Trade confederation in Northern Europe
POPULARITY
Huhu in die Runde. Mögt ihr auch so gerne ins Kino gehen? Diesen Monat ist ja noch das Filmfest Hamburg und heute wurde das Programm vorgestellt. Das ist ein Thema in dieser Folge. Viel Spaß damit. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Dienstag, 09. September 2025 +++BILDUNGSMONITOR 2025: HAMBURG BELEGT PLATZ DREI+++ Hamburg belegt in einer bundesweiten Bildungsstudie den dritten Platz. Damit hält die Hansestadt ihre Position aus dem Vorjahr. Der Bildungsmonitor vergleicht die Bildungssysteme in den 16 Bundesländern. Was gut in Hamburg läuft und was noch nicht so - das berichtet Jenny Witt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/bildungsmonitor-104.html +++ANALYSE: HAMBURGER HAFEN PROFITIERT VON NEUER ORDNUNG BEI REEDERN+++ Jahrelang hat der Hamburger Hafen Marktanteile verloren - sowohl an die Konkurrenz in Nordeuropa als auch im Mittelmeerraum. Seit Anfang des Jahres nun haben die großen Linienreedereien weltweit ihre Netzwerke neu sortiert. Eine Studie aus Dänemark ergab: Hamburg profitiert in mehreren Bereichen. Ob das dauerhaft so bleibt – das weiß berichtet Dietrich Lehmann. Mehr dazu: https://www.ndr.de/hafen-164.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Kapitän zur See Kurt Leonards, Kommandeur des Landeskommandos Hamburg, ist zu Gast im Podcast "Feel Hamburg". Thema war die Militärübung "Red Storm Bravo", die Ende September in der Hansestadt stattfindet. Hintergrund ist die veränderte Sicherheitslage in Europa seit dem russischen Angriff auf die Ukraine. Für Leonards bedeutet das, Vorsorge zu treffen und die Zusammenarbeit von Bundeswehr, Polizei, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen und zivilen Partnern einzuüben. Die Hamburger Bevölkerung soll die Übung nur in begrenztem Umfang bemerken. In der ersten Nacht werden Militär-Lkw durch die Stadt fahren, tagsüber sind vereinzelt Hubschrauberflüge geplant. Panzer kommen nicht zum Einsatz. Ziel ist es, militärische Abläufe mit zivilen Behörden realitätsnah zu trainieren, ohne das städtische Leben spürbar einzuschränken. Leonards sprach auch über seinen Alltag als Soldat, der von militärischer Ordnung und Kameradschaft geprägt ist, privat aber einen normalen Rahmen hat. Er betont, dass die NATO auf Abschreckung setzt, um Frieden zu sichern. Nach dem Bruch mit Russland 2022 sei es notwendig, die Verteidigungsfähigkeit und die Resilienz der gesamten Gesellschaft zu stärken.
In dieser Spezialfolge schildert Peters angestellter Zahnarzt Max den Weg, den er aktuell geht. Er macht sich in Hamburg selbstständig und berichtet von all den positiven und negativen Aspekten dieses Prozesses.Warum hat er sich für Hamburg entschieden? Wie ist es mit der Praxissuche? Gibt es geeigneten Wohnraum in der der Hansestadt? Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsockenWenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl! Ihr findet unsere Sponsoren unter: DZR Die Praxisentwickler Ihr findet uns online unter:Doc.Blattner: Instagram ThreadsDoc.Tandon: Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both: Instagram ThreadsMarius: InstagramFundamental: Instagram Threads YouTube Website
Hamburg im Brennpunkt: Von der Debatte um ein Alsterschwimmbad und die Zukunft des Hafens bis zum Streit um die Fahrradstadt. Hören Sie jetzt die wichtigsten News aus der Hansestadt.
24 Jahre lang, zwischen 1909 und 1933, wirkte der gebürtige Bremer Fritz Schumacher in Hamburg als Oberbaudirektor und prägte in dieser Zeit das moderne Gesicht der Hansestadt als Stadtplaner wie auch als Architekt in großem Stile mit. Die Konstante über die wechselvollen Zeitläufe seiner Amtszeit war der Backstein als bevorzugter Baustoff. Stilistisch hingegen zeigte Schumacher durchaus Bereitschaft, mit der Zeit zu gehen: Während die Anfänge seiner Tätigkeit noch eher vom spitzgiebligen Geschmack der Kaiserzeit geprägt waren – siehe etwa die Davidwache auf St. Pauli –, setzte er spätestens ab 1924 zunehmend konsequent auf Projekte im Stile des Neuen Bauens und realisierte unter anderem die Grundbuchhalle, das Krematorium im Friedhof Ohlsdorf sowie über 30 Schulbauten. Auch der spektakuläre Ausbau des Winterhuder Wasserturms zum Planetarium geschah unter seiner Ägide. Obwohl letztgenannte Projekte im Sommer 1925 samt und sonders noch nicht verwirklicht waren, zeichnete sich die Bedeutung Schumachers für die Hamburger Stadtentwicklung anscheinend bereits so klar ab, dass ihn der Hamburger Anzeiger vom 17. August auf halber Strecke mit einer ausführlichen Würdigung ehrte. Es liest sie für uns Frank Riede.
Liebe Radsportfreunde, MOININGER und ein herzliches Willkommen zur 96. Folge der JAN ULLRICH ULTRAS.Das waren sie. Die Cyclassics in HH. Du Perle.Staufer auf Platz 136 (39,29 km/h), der Major auf Platz 190 (38,47 km/h) und der Bub zu Hause auf der Couch.Danke an Euch alle. Ihr ward weltklasse.Wir schildern heute unsere Erlebnisse rund um das WorldTour-Rennen in der Hansestadt.Ward ihr auch am Start?Was hat Euch gefallen? Was wäre zu verbessern? Schreibt gerne Eure Kommentare!Lasst' auch gerne eine Bewertung bei Spotify oder Apple Podcast für uns da, empfiehlt uns weiter und/oder meldet Euch auch gerne bei Fragen/Anregungen über unseren Instagram-Account.Wie immer -> Bleibt' positiv.Das Leben ist schön!Eure JAN ULLRICH ULTRAS.
Roger Willemsen wäre am 15. August 2025 siebzig Jahre alt geworden. Leider ist er vor neun Jahren mit gut sechzig Jahren gestorben. Nur gerade drei Jahre nach Dieter Hildebrandt. Damit hat die Welt zwei wichtige, pointierte Stimmen verloren. Zwei kritische, aber auch humorvolle Wortgewaltige, die zeitlebens nicht müde wurden, engagiert und lustvoll unsere Welt zu beobachten, zu beschreiben und zu spiegeln. Zum Beispiel in ihrem gemeinsamen Bühnenprogramm «Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort! Die Weltgeschichte der Lüge». Ein Bühnenprogramm, das entstand bevor der Begriff «Fake News» in aller Munde war und sich noch niemand vorstellen konnte wie Social Media und KI den Umgang mit Wahrheit und Lüge nochmals komplett auf den Kopf stellen würde. Auch wenn das Bühnenprogramm von Willemsen und Hildebrandt die Entwicklungen der letzten 15 Jahre nicht beleuchtet, vermag es virtuos und unterhaltsam aufzuzeigen, wie die Lüge die Menschheitsgeschichte prägte. 200 Mal am Tag lügt ein Mensch im Durchschnitt. Die Lüge ist der Kitt der Weltgeschichte. Die Urkunden, die den Kirchenstaat begründet haben und Hamburg zur Hansestadt machten – gefälscht! Vielleicht ist sogar das halbe Mittelalter eine Erfindung... Und dann das 19. Jahrhundert – die grosse Zeit der Hochstapler! Sie verkaufen den Eiffelturm, nichtexistentes Salatöl und die Stadt London in Einzelteilen. Nicht zu vergessen, dass im 20. Jahrhundert natürlich niemand vorhatte, in Berlin eine Mauer zu errichten, oder eine «sexual relation with that woman» hatte. Endlich die Wahrheit über die Lüge! Eine witzige, aberwitzige Tour de Force bieten Dieter Hildebrandt und Roger Willemsen in ihrem 2007 uraufgeführten Programm. Informativ, unterhaltsam, polemisch, grotesk. Spasspartout präsentiert eine 50-minütige Radioversion des 2007 aufgezeichneten Hörbuchs. ____________________ Mit: Roger Willemsen & Dieter Hildebrandt ____________________ Text: Traudl Bünger & Roger Willemsen ____________________ Redaktion Spasspartout: Barbara Anderhub ____________________ Produktion: WDR / lit.COLOGNE 2007 ____________________ Dauer: ca. 50'
Hurra, hurra, es ist Kaperfahrt! Sollte es jedenfalls sein. Die Leutzscher Korsaren, die am vergangenen Wochenende für fette Beute in die Hansestadt aufgebrochen waren, erwiesen sich gegen die mit dem Gold der JES Gruppe aufgepäppelten Greifswalder als originale Leichtmatrosen und sitzen nun, mit Decke um den Schultern und einer Tasse Kakao in den Händen, wieder an Festland.0:3 nach 45 und nach 90 Minuten ersetzte die anfängliche Sommereuphorie durch den Bodden der Tatsachen. Woran et jelejen hat? Schwer zu sagen wie ein Zungenbrecher. Doch mit unserem alten Freund und Kupferstecher Alex Bury wollen wir uns wenigstens an der Analyse versuchen und mit ihm hat eure tollkühne Crew auch gleich viel bessere Karten, die Champions League Nordost und die Leistung der BSG Chemie korrekt zu sortieren und einzuordnen.Einigkeit und Pech in Freizeit: das Beste der 80er (Jonas), 90er (Bu, Kilian) und die Hits von heute (Nils) in eurem Chemischen Element #192 — Vier Stühle, eine Meinung!Kapitel:0:00:00 Intro & News0:13:30 BSG Chemie zu Gast in Greifswald0:51:20 Der zweite Spieltag der RLNO1:20:40 Kick- und MedientippsShownotes:Chemie-Familie hilft Niebe! | BSG Chemie LeipzigKicktipp-Runde zu den Chemie-FrauenChemie holt Offensivmann Robin Friedrich vom HFC! | BSG Chemie LeipzigSchneller Mann für die Außenverteidigung: Chemie verpflichtet Jean-Marie Nadjombe | BSG Chemie LeipzigNeues Gutachten: Wird der Fall des verstorbenen FCM-Fan Hannes wieder aufgerollt? | MDR.DEMedientipps:Stockholm und Schärengarten: Mittsommer in Schwedens Hauptstadt | Wunderschön | ARD Reisen cinquemani - On The Way | spotify Rave On - Trailer | youtubePodcast "Tech Bro Topia" (1/6) | dlf
Herzlich willkommen zu "Hamburg Aktuell", eurem täglichen Update aus der Hansestadt! Wir haben wieder einiges für euch vorbereitet: Von spannenden Personalien über das Wetter, das uns im Juli fest im Griff hatte, bis hin zu wichtigen gesellschaftlichen Themen und aktuellen Kriminalfällen. Und natürlich werfen wir auch einen Blick auf das bunte Stadtleben und wer uns gerade in Hamburg besucht.
Das Stadtderby in der Hansestadt ist nun auch im Kickbase Kosmos angekommen. Janni und Julia berichten über den Aufsteiger und sprechen über Chancen, Risiken und welche HSV-Spieler ihr im Blick haben solltet. Nicht alles Gold, aber ein paar heiße Picks sind definitiv dabei.
Ältere Menschen kommen oft nicht mehr alleine zurecht – und oft haben sie niemanden, der sich um sie kümmert. In Hamburg bietet die Stadt Hausbesuche für alle 80-Jährigen an, bei denen Fragen rund ums Älterwerden in der Hansestadt besprochen werden. Neubig, Magdalena www.deutschlandfunk.de, Das Wochenendjournal
Hallöchen. Was geht an diesem Wochenende? Hört mal in diese Podcast-Folge. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Freitag, 18. Juli 2025 +++NACH „WHITE TIGER“: WEITERER VERDÄCHTIGER IN HAMBURG+++ Sie sollen Kinder und Jugendliche online manipuliert und sogar in den Suizid getrieben haben: Nach der Festnahme eines 20-jährigen Hamburgers mit dem Internet-Namen "White Tiger" wird in der Hansestadt jetzt gegen einen weiteren Verdächtigen ermittelt. Darüber berichtet Polizeireporter Elias Bartl. Mehr dazu: https://www.ndr.de/polizei-416.html +++LIEFERDIENST LIEFERANDO BAUT STELLEN AB - HAMBURG BESONDERS BETROFFEN+++ Eine der bekanntesten Lieferketten baut massiv Stellen ab. Lieferando will ab dem Jahresende bundesweit rund 2.000 Fahrerinnen und Fahrer entlassen, viele davon in Hamburg. Was die Gewerkschaft NGG dazu sagt, berichtet Reporterin Frauke Reinig. Mehr dazu: https://www.ndr.de/ndrinfo-1366.html +++INFLUENCER JETZT AUCH IN HAMBURG IM VISIER DER FINANZÄMTER+++ Influencerinnen und Influencer erreichen mit ihren Inhalten Millionen Menschen - und verdienen damit teilweise auch Millionen. Die Hamburger Finanzämter haben darum eine Expertengruppe zusammengestellt und die Branche seit 2024 besonders im Visier. Was der Finanzsenator dazu sagt, hört ihr hier. Mehr dazu: https://www.ndr.de/influencer-106.html +++A7 IN HAMBURG WIEDER FÜR STUNDEN GESPERRT+++ Die A7 in Hamburg wird am Wochenende für 55 Stunden wieder voll gesperrt. Von heute Abend um 22 Uhr bis zum Montag, den 21. Juli, 5 Uhr dauert die Autobahn-Sperrung an. Diesmal ist der Teilabschnitt nördlich des Elbtunnels zwischen der Anschlussstelle Hamburg-Schnelsen und dem Dreieck Hamburg-Nordwest betroffen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/asieben-112.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
Das nächste Highlight in Deutschland steht an! Die WTCS macht ihren alljährlichen Stopp in Hamburg und die Weltelite der Kurzdistanz trifft sich in der Hansestadt. Simon Henseleit mit einer kurzen Mixed Zone Folge mit Stimmen von Nina Eim, Annika Koch, Lasse Lührs, Lasse Priester, Matt Hauser und Tjebbe Kaindl.
Hallo. Viel Spaß mit dieser Podcastfolge. LG, Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen, Ole Wackermann und Tanja Richter werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 10. Juli 2025 +++GEDENKVERANSTALUNG FÜR CARLO VON TIEDEMANN IM HAMBURGER MICHEL+++ Hamburg nimmt heute Abschied von Carlo von Tiedemann. Am Nachmittag findet im Hamburger Michel eine große Gedenkfeier für den NDR Kultmoderator statt. Mehr dazu: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg +++KINDER UND JUGENDHILFE IN HAMBURG: BESCHÄFTIGE SCHLAGEN ALARM+++ Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hamburger Kinder- und Jugendhilfe sollen Familien stärken und Kinder schützen. Doch nun schlagen sie Alarm. Viele Mitarbeitende sind überlastet und klagen über schlechte Arbeitsbedingungen. NDR-Reporterin Susanne Röhse hat mit Betroffenen gesprochen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/jugendhilfe-100.html +++ÄRGER UM SONNTAGSARBEIT: JOBMESSE IN ALTONA VOR DEM AUS+++ In Hamburg gibt es viele Job- und Karrieremessen. Ein Veranstalter hat nun aber angekündigt, sich nach 13 Jahren aus der Hansestadt zurückzuziehen. Es geht um die Jobmesse Hamburg im Cruise Center Altona. Dort hatte es im Januar dieses Jahres Kontrollen wegen verbotener Sonntagsarbeit gegeben. NDR-Reporterin Anna-Lena Ehle weiß mehr dazu. Mehr dazu: https://www.ndr.de/jobmesse-106.html Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
All Eyes on Hamburg! Selma (@selmazoronjic) und ich (@dennisderdoedel) lassen es in dieser Woche beim ProSieben-Sat.1-Event gemeinsam mit Jana in der Hansestadt krachen, davor haben wir uns aber nochmal zu einer knackigen Podcast-Folge verabredet. Ausführlich besprechen wir den rotweingetränkten Auftakt bei "Prominent getrennt", was dazu geführt hat, dass wir den Beziehungsstatus von Yeliz in vergangenen Jahr einmal detailliert aufdröseln mussten – nicht zuletzt, um alle Ereignisse um Jimi Blue Ochsenknecht zu verstehen. Damit hängt nämlich auch der angebliche Cast der neuen Staffel von "Forsthaus Rampensau Germany" zusammen, den wir besprechen. Und: Es gibt News zu "DSDS" und einer neuen Joyn-Abenteuersendung – noch einer! 00:00:00 – Teaser 00:03:40 – FFA beim P7S1-Sommerfest 00:14:40 – Cast-Check: Forsthaus Rampensau 00:24:30 – Prominent getrennt 01:12:30 – Neue DSDS-Jury 01:21:30 – ARD macht Küblböck-Doku 01:23:25 – Joyn holt The Hunt Fernsehen für alle – Das Edel-Lokal unter den deutschen Fernsehpodcasts. Wenn ihr #FernsehenFürAlle unterstützen wollt, liket und retweetet unsere Tweets, empfehlt uns euren Freund*innen und gebt uns eine Fünf-Sterne-Bewertung. Ganz besonders hilfreich wäre auch eine nette Rezension. Dazu am besten hier lang: ratethispodcast.com/ffa X: @fernsehenfa, @dennisderdoedel, @selmuggle Instagram: @fernsehenfueralle, @dennisderdoedel, @selmazoronjic TikTok: @dennisderdoedel Komposition & Sounddesign: Julius Bretzel (@bretzel96) Diese und alle weiteren Episoden von #FernsehenFürAlle findet ihr unter anderem bei Apple Podcasts, Spotify, Google Podcasts, Deezer und Podigee.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Neuer Gehaltstarif für Versicherungsvermittler tritt in Kraft Seit dem 1. Juli gilt ein neuer Gehaltstarifvertrag für das Versicherungsvermittlergewerbe. Die Einkommen steigen in zwei Stufen um insgesamt 10,5 %. Auch die Ausbildungsvergütungen werden deutlich angehoben. Der Tarifvertrag gilt bis Juni 2027. PKV schlägt Reform der Pflegeversicherung vor Der PKV-Verband hat zum Start der Bund-Länder-Kommission einen 10-Punkte-Plan vorgelegt. Kernforderungen: kapitalgedeckte Vorsorge stärken, Leistungen vereinfachen, Bürokratie abbauen. Verbandsdirektor Florian Reuther spricht von einem nötigen „Paradigmenwechsel“ in der Pflegefinanzierung. Erneute Beitragserhöhungen bei GKV – 9 Kassen drehen zum 1. Juli an der Schraube Zum 1. Juli erhöhten 9 gesetzliche Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge – darunter auch bekannte Namen. So steigt der Beitrag bei der IKK Brandenburg und Berlin auf 4,35 % (zuvor 3,10 %), bei der IKK – Die Innovationskasse auf 4,30 %, bei der BMW BKK auf 3,90 % sowie bei der EY BKK auf 2,29 %. Auch die BKK PwC erhöht – auf 2,40 %. Branchenexperte Thomas Adolph macht politische Lasten und fehlende Rücklagen für die Erhöhungen verantwortlich. Versicherte können zwar wechseln, sollten dabei aber auch auf Mehrleistungen und Bonusprogramme achten. Allianz Direct übernimmt FRIDAY-Versicherungsportfolio Allianz Direct hat die Übernahme des Versicherungsportfolios von FRIDAY in Deutschland und Frankreich abgeschlossen. Der Deal umfasst rund 250.000 Kundenbeziehungen sowie die Marke FRIDAY. Die Integration stärkt Allianz Directs Position als drittgrößter Kfz-Direktversicherer in Deutschland und erweitert die Marktpräsenz im französischen Hausratsegment. Der Abschluss der Übernahme folgt auf die Zustimmung der Behörden. Zurich und Kaufland starten digitale Vertriebspartnerschaft Versicherungen beim Supermarktbesuch: Ab Juli können Kunden bei Kaufland erstmals Policen der Zurich-Tochter DA Direkt abschließen – zunächst online über www.kaufland-versicherung.de. Angeboten werden Tierkranken- und Zahnzusatzversicherungen, weitere Produkte sollen folgen. Kunden erhalten zum Start einen 15 EUR-Einkaufsgutschein. Sompo eröffnet neuen Standort in Hamburg Der internationale Versicherer Sompo hat ein weiteres Büro in Hamburg eröffnet – nach Köln und München der dritte Standort in Deutschland. Die neue Niederlassung im Herzen der Hansestadt soll die Präsenz im Norden stärken und den Kontakt zu Maklerpartnern ausbauen.
In dieser Radioreise verbringt Alexander Tauscher mit Ihneninteressante Ostseeferien. Freuen Sie sich auf eine Tour von der Halbinsel Wustrow über die Insel Poel in die Hansestadt Wismar. Am Rande des Ostseebades Rerik beginnen mit einer Zeitreise durch das 20. Jahrhundert, denn es geht umdie wechselvolle Geschichte der Halbinsel Wustrow. Edelgard und Klaus Feiler, die letzten Zeitzeugen der sowjetischen Besatzung erinnern führen uns durch verlassene, teils verfallene einstige Offiziershäuser. Sie erinnern an die Zeitder Sowjetarmee, die hier einen strategisch wichtigen Stützpunkt besaß, den sie gewissermaßen von der Wehrmacht übernahm. Im Gespräch plaudern sie auch über den Abzug der Soldaten nach der Wiedervereinigung und über ihren privatorganisierten Hilfskonvoi nach nach Belarus im Jahr 1992. Auf der Insel Poel in der Wismarer Bucht treffen wir zunächst Ulrike Heyen in ihrer Schmugglerbude am Strandzugang in Gollwitz. Ganz nebenbei erfahren wir ihre spannende Lebensgeschichte als einer der DDR-Flüchtlinge in der Prager Botschaft derBundesrepublik Deutschland. Von ihrem Imbisstand sehen wir bereits die Vogelschutz-Insel Langenwerder, über die uns Guido Puhlmann vom Langenwerder Verein erzählen wird. Am Hot-Spot für Kiter in Timmendorf schwärmt Kite-Lehrer RonnyNatho von seinem Job auf dem Wasser. Claudia Drossert schwärmt von ihrer Liebe zur Insel Poel. Die aus Leipzig stammende Fotokünstlerin betreibt hier ein kleinesGalerie-Cafe. An Bord der elektrisch betriebenen MS-Adler durch die Wismarer Bucht erreichen wir schließlich die Hansestadt. Der Schauspieler Micha Glockemann führt uns unter anderem zu einem der Drehorte der ZDF-Serie „SokoWismar“. Völlig freiwillig verbringen wir eine Nacht im Gefängnis, nämlich im Hotel „The Kittchen“. Über den Spagat zwischen Geschichtsaufklärung und einem gewissen Luxus für Gäste spricht einer der Betreiber dieses Knast-Hotels, Christopher Lunke. Viel Spaß beim akustischen Urlaub der Mecklenburger Ostseeküste!
AIDAradio Moderatorin Theresa Pöhls macht es sich heute im Hafencity Riverbus gemütlich und genießt die Hansestadt auf eine ganz besondere Art und Weise. Sowohl an Land als auch zu Wasser. Wie das funktioniert und was sie alles erlebt, das hört ihr in dieser Folge.
Moin! Viel haben wir heute über ein Video vom Wochenende aus dem Hamburger Stadtpark diskutiert. Zeigt es Gewalt, die sich gegen Polizisten richtet? Wir haken noch einmal nach. Außerdem: Von welcher Form von Extremismus geht in Hamburg die größte Gefahr für die Demokratie aus? Viel Spaß beim Hören wünscht Ole --------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten, heute mit Ole, am Montag, 23. Juni 2025: +++ Hamburger Verfassungsschutz: Größte Gefahr ist Rechtsextremismus++ Am Montag hat der Hamburger Verfassungsschutz seinen Jahresbericht vorgestellt. Darin wird deutlich: Extremisten und Extremistinnen sowie politisch motivierte Straftäter und Straftäterinnen sind auch in der Hansestadt weiterhin aktiv. Mehr dazu: https://www.ndr.de/verfassungsschutzbericht-142.html +++ Frau in Groß Borstel erstochen: Angeklagter gesteht Tötung+++ Eine 38-Jährige wurde im Januar in Hamburg-Groß Borstel mit Messerstichen getötet. Am Montag hat vor dem Hamburger Landgericht der Mordprozess gegen den 38-jährigen Ehemann der Frau begonnen. Mehr dazu: https://www.ndr.de/prozess-138.html +++Grote nach Schlägerei im Stadtpark: "Zunehmende Gewaltbereitschaft"++ Im Hamburger Stadtpark ist am Samstagabend ein 17-Jähriger durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Im Internet kursiert ein Video des Polizeieinsatzes, das für Aufregung sorgt. Nun äußerte sich auch Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) zu dem Vorfall. Mehr dazu: https://www.ndr.de/stadtpark-112.html Habt ihr Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreicht ihr über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findet ihr unter www.ndr.de/hamburgheute
Rainer Moritz hat 20 Jahre das Hamburger Literaturhaus geleitet. In diesen Jahren hat er der Hansestadt neuen literarischen Atem verliehen, hat die großen und kleinen Stars der Szene in sein Haus gelockt, hat diskutiert über Neuerscheinungen und preisverdächtige Bücher, die er alle kannte und gelesen hat. Und immer hat er auch in anderen Rollen getanzt: als Übersetzer, Moderator, Literaturkritiker, Kolumnist, Fußballkenner, Schiedsrichter und – last but not least - Schlagerliebhaber. Rainer Moritz wird es nie langweilig und sicher auch jetzt nicht, wenn er die Türen am Hamburger Schwanenwik 38 für sich geschlossen hat. Was also hat er vor? Darüber spricht er mit Andrea Schwyzer in NDR Kultur à la carte.
Moin, heute sprechen wir unter anderem über die große Hilfsbereitschaft, die viele von euch vor gezeigt Jahren gezeigt haben, als tausende Geflüchtete nach hamburg gekommen sind. Zehn Jahre später wollen wir Bilanz ziehen: Wo ist die Integration gelungen? Was klappt noch nicht besonders gut? Viel Spaß beim Hören wünscht Maiken Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Maiken Nielsen am Freitag, 20.06.2025 +++BILANZ: GEFLÜCHTETE IN HAMBURG VON 2015 BIS 2025+++ Hamburg hat seit 2015 erhebliche Anstrengungen unternommen, um die in der Hansestadt ankommenden Flüchtlinge unterzubringen, zu versorgen und zu integrieren. Eine Bilanz anlässlich des heutigen Weltflüchtlingstages. Mehr dazu: http://www.ndr.de/zuwanderung-146.html Mehr dazu: http://www.ndr.de/zuwanderung-144.html +++NEUE KÜHNE-OPER: DIESE FÜNF ARCHITEKTURBÜROS SIND IM WETTBEWERB+++ Anfang Februar verständigten sich die Stadt und die Kühne-Stiftung auf den Neubau einer Oper auf dem Baakenhöft. Jetzt wurden die fünf Büros für den Architekturwettbewerb vorgestellt. Mehr dazu: http://www.ndr.de/kuehneoper-100.html Außerdem: Machtkampf im Hafen. Kulturtipps zum Wochenende. Du hast Feedback zur Folge oder Wünsche für Recherchen? Unsere Podcast-Hosts erreichst du über den Messenger in der NDR Hamburg App, in den Social-Media-Kanälen von NDR Hamburg und via E-Mail an hamburgheute@ndr.de. Alle Folgen des Podcasts findest du unter www.ndr.de/hamburgheute
In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ ist der Bassist der Hamburger-Schule-Band Tocotronic, Jan Müller, zu Gast. Im Gespräch mit Lars Meier geht es um Unterschiede zwischen seiner Wahlheimat Berlin und seiner Geburtsstadt Hamburg und darum, welchen Einfluss die Hansestadt noch immer auf seine Band, deren Musik und das neue Album „Golden Years“ hat. Außerdem sprechen sie über die aktuellen Schlagzeilen der Woche und der Musiker gibt eine Anekdote zum Besten, die er als Kind mit dem in der vergangenen Woche verstorbenen Carlo von Tiedemann erlebt hat. Diese Folge wird präsentiert von der „Sonntagsmatinee“ mit Matthias Jung, dem lustigsten Jugend-Experten Deutschlands, im Centralkommitee am Steindamm. https://www.centralkomitee.de/ https://jungmatthias.de/
In „Gute Leude – Das Hamburg Gespräch" mit Lars Meier berichtet Prof. Dr. Ursula Schröder, Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, von ihrer Arbeit als Friedensforscherin, den Herausforderungen des Klimawandels für die Hansestadt und warum es für sie ein Privileg ist, in Hamburg zu leben.
In unserer aktuellen Folge schnackt Hubi mit Theda J. Mustroph, General Manager vom Westfield Hamburg-Überseequartier, die nach einer Karriere in der Hotellerie seit elf Jahren für den Quartiers-Betreiber Unibail-Rodamco-Westfield tätig ist und das Hamburger Großprojekt von Beginn an begleitet hat. Im Gespräch berichtet Theda J. Mustroph von den Herausforderungen der verzögerten Eröffnung, der überwältigenden Resonanz am Eröffnungstag mit über 10.000 Besucherinnen und Besuchern in der ersten Stunde und erklärt, wie das neue Quartier bestehend aus Wohn- und Büroflächen, Einzelhandel, Gastronomie, Entertainment- und Kulturangeboten, Hotellerie sowie einem Kreuzfahrtterminal die Hansestadt bereichert und damit ein neues Stück Hamburg schafft.
In dieser Folge von „Wie ist die Lage?“ äußert sich Prof. Dr. Rüdiger Grube, Vorsitzender des HHLA-Aufsichtsrates, begeistert über eine erneute Olympiabewerbung der Hansestadt, übt aber auch deutliche Kritik an Teilen des Konzepts. Darüber hinaus bespricht er mit Lars Meier die aktuellen Schlagzeilen der Woche, in denen es unter anderem um die Insolvenzfälle gleich zweier Hamburger Unternehmen geht. Diese Folge wird präsentiert von „Das Handtuch werfen. Ein Saunaabend“ – ein politisches Bühnenstück im Thalia in der Gaußstraße. www.thalia-theater.de
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Freitag, 30.05.2025 +++TOP-DUELL PHILIPP GEGEN MATTHEWS BEI IRONMAN-EM IN HAMBURG+++ Beim Ironman Hamburg am Sonntag wird nach 3,8 km Schwimmen, 178 km Radfahren und einem Marathon die Europameisterin gekürt. Es kommt zum Duell der beiden schnellsten Ironman-Frauen. Triathletin Laura Philipp geht voller Vorfreude in ihr erstes Langdistanz-Rennen seit ihrem WM-Triumph im vergangenen Jahr. "Bei jedem Schritt geht es jetzt darum, Geist und Körper auf die nächste große Herausforderung vorzubereiten. Los geht's!", schrieb die 38-Jährige bei Instagram. In der Hansestadt trifft die Heidelbergerin auf die WM-Zweite Katrina Matthews, der sie beim Triumph in Nizza auf der Laufstrecke davongezogen war.
Der Elbschlosskeller auf St. Pauli ist ein Mikrokosmos des Hamburger Nachtlebens, Zufluchtsort für Gestrandete, Schauplatz skurriler Geschichten – und das Revier von Daniel Schmidt, dem wohl bekanntesten Kneipenwirt der Hansestadt. Die Geschichte vom kaputten Schloss machte deutschlandweit Schlagzeilen: Während des Corona-Lockdowns sollte auch der Elbschlosskeller schließen - doch das Schloss war verrostet, der Schlüssel längst verschwunden. "Der Schlüsseldienst hat sich halb totgelacht", erzählt Schmidt. "Nach 30 Jahren Schlosser-Karriere musste er zum ersten Mal nicht eine Tür aufmachen, sondern eine zuschließen." Heute ist das Schloss ein Exponat im Museum für Hamburgische Geschichte - ein Symbol für das Leben in der Kneipe, das einfach nie stillsteht. Gewalt, Not, Eskalation - all das gehört zum Alltag von Daniel Schmidt. "Ich habe hier einige Hauereien gehabt, von Ohrfeigen bis zu richtig heftigen Schellen. Ich habe mich hier auch schon verletzt, wurde mit Messern angegriffen. Mir hat jemand eine scharfe Knarre an die Schläfe gehalten. Ich musste jemanden, der mich mit einem Schlachterbeil angegriffen hat, mit so einem Kneipentisch aus dem Laden rumsen." Trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen - hat Daniel Schmidt nie ans Aufgeben gedacht. Der Elbschlosskeller ist sein Zuhause. Doch Schmidt ist nicht nur Wirt, sondern auch Sozialarbeiter - informell, aber mit vollem Einsatz. 2020 gründete er den Verein "Wer, wenn nicht wir – Hamburg", um während der Pandemie Bedürftigen zu helfen. Seitdem sammelt er Spenden, organisiert Kleidung und Lebensmittel, stellt seine Räume zur Verfügung. "Hier im Billardzimmer haben auch Leute, die nichts haben, die Möglichkeit, mal ein bisschen auszuruhen oder sogar zu schlafen. Im Winter, wenn es richtig kalt ist, pennen hier bis zu fünf Leute." Es ist diese Mischung aus rauer Schale und weichem Kern, aus Kiezromantik und knallharter Realität, die Daniel Schmidt zu einer Symbolfigur des heutigen St. Pauli macht. Der Elbschlosskeller ist nicht nur Kneipe - er ist ein soziales Netz, ein Lebensraum für jene, die sonst durchs Raster fallen. Im Gespräch mit Daniel Kaiser verrät Daniel Schmidt auch, warum ihm sein christlicher Glaube bei der Bewältigung der vielen Herausforderungen hilft, wie sein Sohn Lennox über den Beruf des Vaters denkt und was er in seinen Büchern über das Leben auf dem Kiez offenbart.
Wer an Hamburg denkt, denkt zweifellos eher an Möwen. Dabei sind die Tauben in der Überzahl: Nach aktuellen Schätzungen leben bis zu 50.000 von ihnen in der Hansestadt – und es werden immer mehr. Deshalb ist es auf öffentlichen Plätzen verboten, Tauben zu füttern. Und auch, weil Taubenfutter Ratten anlockt. Um die Anzahl der Tauben in der Stadt unter Kontrolle zu halten, gäbe es allerdings deutlich wirkungsvollere Maßnahmen als ein Fütterungsverbot, erklärt ZEIT-Autor Tom Kroll in der neuesten Folge des Hamburg-Podcasts "Elbvertiefung". Und er erzählt von einer aktuellen Recherche auf dem Isemarkt, die mit einem Gerücht begann: Ein Mann, so hörte er, laufe nachts regelmäßig über das Marktgelände in Hoheluft – und verstreue heimlich den Inhalt eines großen Sacks Taubenfutter. Mehrere Versuche der Markthändler und auch der Hamburger Behörden, dem unbekannten Vogelfreund auf die Schliche zu kommen, waren schon gescheitert. Tom Kroll nahm die Verfolgung auf – und traf alsbald auf einen Mann mit überraschenden Motiven. Seinen Text, über dessen Recherche er im Podcast spricht, können Sie hier lesen. Wie groß ist das Taubenproblem in Hamburg wirklich? Gibt es überhaupt eines? Und warum ist das Thema so kontrovers? Darüber diskutiert Tom Kroll in dieser Podcast-Folge mit Florian Zinnecker, der – neben Maria Rossbauer – einer der beiden Moderatoren der "Elbvertiefung" ist. Die neuen Folgen dieses Podcasts erscheinen immer samstags. Abwechselnd sprechen Maria Rossbauer und Florian Zinnecker, die zusammen das Hamburg-Ressort der ZEIT leiten, mit Kolleginnen und Kollegen aus ihrem Team in jeder Woche über ein Thema, das die Menschen in der Stadt umtreibt – persönlich, pointiert und möglichst nicht länger als eine knappe halbe Stunde. Für Lob, Kritik oder Anregungen schreiben Sie gern an hamburg@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Willkommen zu einer neuen Folge an der Hydrogen Bar! In dieser Episode begrüßen wir Astrid Dose vom Cluster Erneuerbare Energien Hamburg. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die vielfältigen Wasserstoffprojekte der Hansestadt – vom ehemaligen Kohlekraftwerk Moorburg, das bald grünen Wasserstoff erzeugen soll, bis hin zum Aufbau eines industriellen Verteilnetzes und einem Importterminal für grünen Ammoniak. Ihr erfahrt, wie Hamburg zur Drehscheibe der Wasserstoffwirtschaft wird, welche Herausforderungen dabei zu meistern sind und warum Geduld in diesem Marathon gefragt ist. Dazu gibt es spannende Einblicke in die Arbeit eines Netzwerks, das die Energiewende aktiv mitgestaltet. Reinhören lohnt sich!
„Airbus gehört zu Hamburg wie die Elbe und der Hafen“ Oft ist André Walter morgens einer der ersten in der Hamburger Airbus-Zentrale auf Finkenwerder, kocht den Kaffee für seine Bürokolleginnen und -kollegen. Und nimmt sich manchmal eine Tasse und geht nur ein paar Meter weiter an die Elbe. Das Hamburger Airbus-Werk auf Finkenwerder liegt direkt am Fluss, von hier aus hat man einen fantastischen Blick auf das nördliche Ufer mit Villen und Strand. „Wenn man noch so alleine ist am Morgen, dann entspannt das. Wir arbeiten in einer Umgebung, wo andere extra hinreisen und Urlaub machen,“ sagt der 58 Jahre alte Walter. Seit 2022 ist er Vorsitzender der Geschäftsführung der Airbus GmbH und damit Chef der zivilen Flugzeugsparte von Airbus in Deutschland. Rund 18.000 Menschen arbeiten in Hamburg für Airbus, Tendenz steigend. Damit ist die Hansestadt der zweitgrößte Luftfahrtstandort in Europa und Nummer drei weltweit. Besonders Flugzeuge der A320-Reihe werden hier gefertigt, eine der erfolgreichsten Modellreihen weltweit. „Wenn Sie heute eine Maschine bestellen, müssen sie schon einige Jahre warten, bis Sie an der Reihe sind“, so Walter. Das Werk gleicht einer Kleinstadt mit eigenem Flughafen, Hafen, Feuerwehr, Buslinien und Supermarkt. Walter begrüßt seine Kolleginnen und Kollegen mit einem norddeutschen „Moin“. Menschen aus rund 60 Nationen arbeiten hier, die Unternehmenssprache ist Englisch. Walter selbst stammt aus Oldenburg, wuchs am Zwischenahner Meer auf und war von kleinauf Technikliebhaber. Schon als Kind reparierte er Staubsauger und Radios. Im Maschinenbaustudium spezialisierte er sich auf Werkstoffe und Fertigungstechnik. Seit 2006 ist er bei Airbus. Ein Passagierflugzeug hält 20 bis 30 Jahre – bei guter Wartung. Viele werden später als Transportflugzeuge genutzt. Wenn Walter heute fliegt, schaut er nicht nur auf die Flugnummer, sondern auch auf Türrahmen und Nieten, weil er diese früher qualifiziert hat: „Ein Stück weit ist man dann auch stolz darauf, wenn man denkt: Das haben wir ja gemacht.“ Airbus ist ein multinationaler Konzern mit Standorten in Europa, den USA und China. Unterschiedliche Kulturen treffen aufeinander. "Da prallen schon mal Welten zusammen," sagt Walter, „das macht ja auch den Reiz aus und ist das besondere bei Airbus. Man kann das aber auch nutzen, um die Stärke der Kulturen zu nutzen, und das tun wir ganz gut,“ findet der 58-jährige. Wichtig ist, dass man aufeinander zugeht. Walter erklärt: In Deutschland wird im Meeting entschieden, in Frankreich oder Spanien vorher informell vorbereitet – und danach entschieden. „Wenn man das versteht, funktioniert es gut.“ Kürzlich waren Kollegen aus Spanien, England und Frankreich zu Gast und fanden auch kulinarisch zusammen: Gemeinsam genossen Sie Kohl und Pinkel. Jetzt reinhören! ➡️ Das Hamburger Hafenkonzert: Immer sonntags um 6 und 19 Uhr bei NDR 90,3 – oder jederzeit als Podcast.
Uwe Kathmann kennt Bremen seit seiner Kindheit, weil er in der Nähe von Vechta aufgewachsen ist. Seit Oktober ist er in der Hansestadt tätig – als Geschäftsführer des Eigenbetriebs Kita Bremen mit rund 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die rund 9000 Kinder betreuen. In der neuen Folge von „Hinten links im Kaiser Friedrich“ geht es nicht nur um Kathmanns Zeit in Hessen und bei der katholischen Kirche. Auch der St. Georgs-Vereins zu Vechta wird gewürdigt sowie – gegen alle Urteile und Vorurteile - die Vorzüge Bremens in der Betreuung von Kindern und ihren Familien.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Frauke Reinig am Mittwoch, 07. Mai 2025 +++Hamburgische Bürgerschaft wählt Tschentscher zum Bürgermeister+++ Peter Tschentscher (SPD) ist am Mittwoch in der Hamburgischen Bürgerschaft erneut zum Bürgermeister der Hansestadt gewählt worden. Danach bestätigte die Bürgerschaft den neuen Senat.
Man kennt das Dilemma aus unseren Tagen: Wenn ein Theatergebäude ein paar Jahrzehnte auf dem Buckel hat, bedarf es irgendwann einer grundlegenden Sanierung, die nicht nur nicht selten auf Jahre das Ausweichen in eine Ersatzspielstätte nötig macht, sondern deren Kosten sich oftmals in schwindelerregenden Höhen bewegen. Bisweilen erscheint dann ein Neubau kaum teurer und zudem – wem muss man das in Hamburg sagen! – natürlich deutlich prestigeträchtiger. Ein reicher Sugar Daddy stand vor einhundert Jahren als Mäzen nicht parat, als das städtische Opernhaus, das Stadttheater an der Dammtorstraße, zunehmend Verschleißerscheinungen aufwies. Dennoch diskutierte man in der Hansestadt auch damals kontrovers über eine neue Oper an ganz anderem Standort. Der Zentralausschuss Hamburgischer Bürgervereine, entnehmen wir dem Hamburgischen Correspondenten vom 3. Mai, hatte dazu eine sehr klar positive Meinung – und sollte sich seinerzeit doch nicht durchsetzen: Der Umbau des Bühnenhauses im Art déco-Stil am alten Standort, bei dem es die Bürgerschaft 1926 schließlich per Beschluss bewenden ließ, ist in seiner Struktur bis heute erhalten. Gleiches gilt bekanntlich auch für die Träume von einem repräsentativen Opernneubau an der Elbe. Es liest Frank Riede.
Neue Senatorin zeigt sich optimistisch. Und: Streit um syrischen Gewalttäter. Außerdem : Am Sonntag jagt die Weltelite über die berühmten Straßen der Hansestadt.
Große Häfen wie der in Hamburg sind nicht nur gigantische Warenumschlagplätze; sie stehen immer auch im Verdacht, Schauplatz zwielichtiger Geschäfte zu sein. So munkelte man in den 1920er Jahren – und vermutlich auch häufig vorher und nachher –, die Hansestadt sei zu einer prominenten Drehscheibe internationaler Menschenhändler-, insbesondere Mädchenhändler-Ringe geworden, und ein Bericht der Regierung Schleswig heizte diesen Verdacht offenbar zusätzlich an. Nicht wenige Zeitungen mischten ihrerseits bei dieser auflagenträchtigen Spekulation mit. Nicht so der Hamburger Anzeiger. In einem Kommentar vom 20. März 1925 gibt man sich dort eher skeptisch gegenüber den drastischen Gerüchten und Zahlen, appelliert abschließend aber auch für Umsicht und Achtsamkeit. Es liest Rosa Leu.
Klaus-Michael Kühne ist laut Forbes Magazin der reichste Deutsche 2024 – in Hamburg geboren, mit Wohnsitz in der Schweiz. Der Multimilliardär hat unter anderem Anteile an Hapag-Lloyd, Flixbus und am Hamburger SV und macht jüngst Schlagzeilen damit, der Hansestadt eine Oper schenken zu wollen. Nur, woher stammt all das Geld? Bis heute ist Kühne größter Anteilseigner am Familienunternehmen Kühne + Nagel. Eine Recherche von Teresia Minjoli und Pia Stendera für Reschke Fernsehen zeigt, inwiefern das Unternehmen von der Zeit des Zweiten Weltkriegs profitierte – und hinterfragt, warum Kühne + Nagel die Firmengeschichte zur NS-Zeit bis heute nicht öffentlich aufarbeitet. In dieser 11KM-Folge spricht Pia Stendera über Lücken in der Geschichte deutscher Firmen und darüber, was das mit unserer Erinnerungskultur zu tun hat. Zur Recherche von Pia Stendera und Teresia Minjoli für Reschke Fernsehen vom NDR gelangt ihr hier: https://1.ard.de/Reschke_Fernsehen Hier geht's zum ARD-Podcast „Das war der Bauernkrieg“, unserem heutigen Podcast-Tipp: https://1.ard.de/bauernkrieg?cp=ts Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Niklas Münch Mitarbeit: Lisa Hentschel und Jasmin Brock Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Lisa Krumme Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Wie kann man den städtischen Einzelhandel aufwerten und Kundschaft in bestimmte Gegenden und Straßen ziehen? Diese Herausforderung besteht nicht erst, seitdem es die Konkurrenz digitaler Versandhändler gibt. Im 1925 noch preußischen, d.h. nicht zu Hamburg gehörigen Altona besann man sich einer Tradition, die offensichtlich bereits vor dem Ersten Weltkrieg bestand und von der man sich nun Erfolg auch im zweiten Jahr eines zarten wirtschaftlichen Aufschwungs in Deutschland nach dem Ende der Hyperinflation erhoffte: eines Schaufenster-Wettbewerbs in einer oder mehreren ungenannten Altonaer Geschäftsstraßen. Ob dieses „Event“, bei dem es natürlich auch etwas zu gewinnen gab, die örtliche Bevölkerung und vielleicht sogar die aus der benachbarten Hansestadt tatsächlich anzulocken vermochte, weiß der Artikel aus den Altonaer Neuesten Nachrichten vom 13. März noch nicht; seinem Autor haben es die geschmückten Geschäfte aber auf jeden Fall schon einmal angetan. Frank Riede ist für uns bummeln gegangen.
Nach zehn Jahren Pause nimmt Ryanair den Betrieb am Flughafen Lübeck wieder auf. Ab Ende März werden die ersten Maschinen zu zwei Zielen in Richtung Spanien starten, und ab April folgt London-Stansted als Ziel. Warum sich die irische Low-Cost-Airline entschlossen hat, wieder in die Hansestadt zurückzukehren, erklärt Marcel Meyer, Country Manager und Head of Communications für Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Es war die große Reichspolitik, die die Zeitungen vor einhundert Jahren, nach dem Tod von Reichspräsident Ebert, in Atem hielt. Aber auch in den Ländern und Kommunen standen natürlich weiterhin Entscheidungen, und eben dorthin lenkt das Hamburger Echo in seiner Ausgabe vom 5. März 1925 den Fokus. Bereits im Oktober 1924 war in der Hansestadt eine neue Bürgerschaft gewählt worden, in der die alte Koalition aus SPD und DDP seine Mehrheit knapp verloren hatte. Nach langen Verhandlungen hatte man deshalb getan, was auf Reichsebene nicht geklappt hatte, nämlich die rechtsliberale DVP mit ins ansonsten linksliberale Boot zu holen. Weshalb man in Hamburg als recht gutheißen sollte, was in Berlin nicht billig war, erläutert das Echo seiner sozialdemokratischen Leserschaft – und uns Rosa Leu.
Die beruhigende Hamburger Sachlichkeit hat die Wahl gewonnen, meint Joachim Lux, der Intendant des Thalia Theaters. Mit steigendem Kulturetat und einer politischen Mitte, die sich nicht „zerfleischt“, gleiche die Hansestadt einer „Insel der Seligen“. Lux, Joachim www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Hinter verschlossenen Türen streiten und danach gemeinsam Ergebnisse präsentieren: Dieses Regieren ist in Hamburg wiedergewählt worden. Im Angesicht der weltpolitischen Krisen sollte Bundesberlin nun genau in die Hansestadt schauen – und lernen. Wentzien, Birgit www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Seitdem Auf den Tag genau vor einem guten halben Jahr aus Berlin nach Hamburg gezogen ist, weißt die Kompassnadel unserer Auslandsartikel eindeutig vermehrt nach Norden; denn wenig überraschend bildet sich die Nähe der Hansestadt zu den skandinavischen Ländern auch nachhaltigen Verbindungen der hiesigen Tageszeitungen ab. Nachdem wir uns mit einem solchen Korrespondentenartikel erst jüngst in Island umgesehen haben, gerät heute, mit dem Hamburgischen Correspondenten des 12. Februar 1925, eine andere alte dänische Kolonie in den Blick, die Anfang des 20. Jahrhunderts ebenfalls im Begriff war, die Bande gegenüber Kopenhagen langsam zu lösen: die Färöer. Wie es um dieses Verhältnis seinerzeit, zumindest aus Hamburger Perspektive, bestellt war, verrät uns Frank Riede.
Diesmal wird's persönlich! Seit über 20 Jahren ist Arnd Zeigler als Stadionsprecher bei seinem Herzensverein Werder Bremen im Einsatz. Das liefert zahlreiche Geschichten. Darüber spricht er im zweiten Teil des Podcast-Besuchs von Almuth und Roman in Bremen. Arnd redet über seine persönlichen Höhepunkte in dieser Rolle, die "Erfindung" des Nebelhorns und seine Lieblingstormusik außerhalb der Hansestadt. In der ausgiebigen Nachspielzeit lässt er dann ungern locker, um die beiden Podcast-Hosts noch mit einigen dringenden Fragen zu löchern. Auch der zweite Hot Take ist von Arnd wieder risikoreich gewählt.
Diesmal wird's persönlich! Seit über 20 Jahren ist Arnd Zeigler als Stadionsprecher bei seinem Herzensverein Werder Bremen im Einsatz. Das liefert zahlreiche Geschichten. Darüber spricht er im zweiten Teil des Podcast-Besuchs von Almuth und Roman in Bremen. Arnd redet über seine persönlichen Höhepunkte in dieser Rolle, die "Erfindung" des Nebelhorns und seine Lieblingstormusik außerhalb der Hansestadt. In der ausgiebigen Nachspielzeit lässt er dann ungern locker, um die beiden Podcast-Hosts noch mit einigen dringenden Fragen zu löchern. Auch der zweite Hot Take ist von Arnd wieder risikoreich gewählt.Almuths Pausen-T bei Instagram:https://www.instagram.com/almuths_pausen_t/?hl=de Roman Gerth beiInstagram: https://www.instagram.com/romger94/?hl=de Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Harvestehuder THC, Uhlenhorster HC, Club an der Alster und Klipper – die dominierenden Hamburger Hockeyclubs, entnehmen wir dem Hamburger Anzeiger vom 14. Januar 1925, hörten schon vor einhundert Jahren auf dieselben Namen wie heute. Und damals wie heute, erfahren wir weiter, erfreute sich das Hockeyspiel in der Hansestadt großer Beliebtheit. Davon dass es von Anfang an nicht zuletzt die besser gebildeten Stände waren, die mit dem Schäferstock dem Ball nachjagden, künden mehrere Doktortitel, die die im Artikel genannten Spielernamen zieren. Dennoch macht sich der Autor einige Sorgen, dass rauere Umgangsformen aus dem Fußballspiel nach dem Hockey überschwappen könnten. Obwohl Hockey als eine der wenigen Ballsportarten seinerzeit auch schon von Frauen praktiziert wurde, berichtet der Text darüber leider nichts. Weiblich ist nur die Stimme, die ihn für uns liest, es ist die von Rosa Leu.
Was machen, wenn sich Großstädte über ihre politischen Grenzen hinaus ausdehnen? In Berlin hatte man diese Problematik 1920 mit dem nicht in allen neuen Stadtteilen beliebten Groß-Berlin-Gesetz beantwortet, das die Hauptstadt – und ihr Steueraufkommen – um ein Vielfaches wachsen ließ. In und um Hamburg lag die Sache noch diffiziler, weil hier nicht nur unterschiedliche Kommunen aufeinandertrafen, sondern ein eigenes deutsches Land, Hamburg, von preußischem Territorium umgeben war. Während man sich in dessen Hauptstadt Berlin mit allerlei administrativen Tricks dagegen wappnete, Harburg, Altona oder Wandsbek womöglich an Hamburg zu verlieren, hegte man in der Hansestadt die Sorge, dass es die Preußen als Gegenleistung für eine solche Verschmelzung auf den Hamburger Status als Bundesstaat abgesehen hatten. Die Details entnimmt Frank Riede für uns dem Hamburger Anzeiger vom 7. Januar 1925.
Jeder von uns hat es in seinem Körper und wir streuen es gern über Pommes - Salz. Was heute jeder in der Küche stehen hat, war früher sehr wertvoll - man nannte Salz sogar "weißes Gold". Unsere Mikado-Reporterin Ines Kaffka war im Salzmuseum in Lüneburg zu Besuch und hat dort einiges über Salz und die Salzgewinnung in der Hansestadt erfahren. Wusstet ihr schon, dass das Salz, das wir heute benutzen, schon zur Zeit der Dinosaurier existiert hat? Es gibt uralte Salzvorkommen tief unter der Erde, die vor Millionen von Jahren entstanden sind.
Larissa Mock aus Wattenwil (BE) lebt seit neun Jahren in Hamburg, der zweitgrössten Stadt Deutschlands. Nach ihrem Hebammen Studium in Bern, ging sie für ein Austauschjahr in die Hansestadt und blieb. Die 34-Jährige arbeitet heute als selbständige Hebamme in einem renommierten Geburtshaus. Auch wenn es in Hamburg gerne mal kurz regnet, das gehört einfach dazu, sagt Larissa Mock. Die Bernerin lebt mit ihrer Familie seit neun Jahren in der berühmten Hafenmetropole. Es war Liebe auf den ersten Blick, sagt die 34-Jährige: «Ich mag den trockenen und direkten Humor der Hamburger! Sie haben viel Ähnlichkeit mit uns Schweizern.» Larissa Mock arbeitet als selbständige Hebamme in einem der gefragtesten Geburtshäuser von Hamburg: «Die werdenden Mütter werden von uns eng begleitet und bekommen hier im Geburtshaus viel Zeit und Raum, um sich auf die Geburt vorzubereiten.» Larissa Mock hat selbst eine kleine Tochter und wurde vor kurzem zum zweiten Mal stolze Mama eines Sohnes. «Ottensen ist ein kleines Dorf mitten in Hamburg» Larissa Mock lebt mit ihrer Familie inmitten von Ottensen, einem der begehrtesten Stadtteile Hamburgs. Neben den zahlreichen Bars und Restaurants bietet das Quartier auch viele Märkte und Treffpunkte an. Es ist wie ein kleines Dorf mitten in Hamburg, sagt die Bernerin: «Hier kennt man sich durch und durch. Es ist sehr familienfreundlich.»
Die Hamburger Nachrichten waren eine seit 1849, mit Vorgängerblättern bereits seit 1792 erscheinende Hamburger Tageszeitung, die es heute zum ersten Mal hier in den Podcast geschafft hat. Überregionale Bedeutung erlangte sie insbesondere ab 1890, als sie sich zum Sprachrohr des zum Rücktritt gedrängten Alt-Reichskanzlers Otto von Bismarck entwickelte, der fortan regelmäßig den Redakteur Hermann Hofmann auf seinem Anwesen Friedrichsruh im Sachsenwald empfing und ihm und dessen Leserschaft seine Sicht der Welt darlegte. Die Nähe zum hohenzollernschen Herrscherhaus ist den Hamburger Nachrichten auch 26 Jahre nach Bismarcks Tod offensichtlich nicht abgegangen. Ganz ohne jahrestäglichen oder sonstigen äußeren Anlass erinnerte das Blatt am 30. November 1924 an einen Besuch Friedrich Wilhelms von Brandenburg, des sogenannten Großen Kurfürsten, 1682 in der Hansestadt und dessen angebliche Verdienste um diese. Unseren historischen Rückblick auf diesen historischen Rückblick haben wir in die Hand von Rosa Leu gelegt.
Gegründet hat ihn ein Migrant - ein Franzose in Hamburg. Er wusste wie man Speiseeis zubereitet und eröffnete am 20. August 1799 in der Hansestadt den Alsterpavillon. Von Martina Meißner.