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Bundeswehr-Major: Bis in die Tiefe des russischen Raumes schießenEin Kommentar von Paul Clemente.Man stelle sich vor: Zwei Gladiatoren kämpfen unaufhörlich. Tagelang. Wochenlang. Sie hören einfach nicht auf. Beide sind grenzwertig erschöpft, ihre Körper mit Wunden übersät - aber der der Kampf kann nicht enden. Hinter der Abzäunung stehen nämlich Verbündete. Die drücken den Kämpfern regelmäßig frische Waffen in die Hand, sobald die alten stumpf, zerschlagen oder zerbrochen sind. Außerdem reichen sie Aufputschmittel und versprechen ihrem Favoriten den baldigen Sieg: Jetzt bloß nicht aufhören! Dein Gegner macht nicht mehr lange. Dann bekommst du alles. - So ähnlich ließe sich der Russland-Ukraine-Konflikt beschreiben. Und nein, es sind nicht bloß westliche Regierungen, die solche Sprüche klopfen. Vor wenigen Tagen empfing Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un den russischen Außenminister Sergej Lawrow. Laut der Nachrichtenagentur KCNA habe er dem Gast versichert, dass man „in allen strategischen Fragen die gleichen Ansichten" habe und er „die von der russischen Führung getroffenen Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen der Ukraine-Krise (...) auch in Zukunft bedingungslos unterstützen" werde. Der Diktator sei der festen Überzeugung, „dass die russische Armee und das russische Volk bei der Realisierung der heiligen Sache, die Würde und die grundlegenden Interessen des Landes zu verteidigen, mit Sicherheit siegen werden.“ Und um diesen Sieg zu beschleunigen, will er gerne weitere Soldaten als Kanonenfutter an die Front senden. Gerne bis zu 30.000.Daraufhin versprach Lawrow, Nordkoreas verheizten Soldaten in Kursk ein Denkmal zu errichten. Nein, das ist kein Witz. Und was springt noch für Nordkorea raus? Genannt werden: Lebensmittel und Unterstützung beim Raketenprogramm. Bleiben wir beim Stichwort Lebensmittel! Laut der Welthungerhilfe ist die Ernährungslage in Nordkorea weiterhin gefährdet. Das heißt: Eine Regierung, die keine ausreichende Versorgung ihrer Bürger hinbekommt, verschickt sie als Kanonenfutter. Aber der Kuhhandel verrät noch mehr: Anscheinend hat die russische Armee einen gewaltige Aderlass erlitten. So dass sie jetzt Kim Jong Un erneut um Nachschub fragen muss.Auch die USA plant ein Comeback auf dem osteuropäischen Schlachtfeld. Noch während des Wahlkampfes 2024 hatte Trump geprotzt: Wäre er Präsident, er würde den Russland-Ukraine-Konflikt in 24 Stunden beenden. Nun ist er schon ein halbes Jahr im Amt. Resultat: Null. Der Ex-Baulöwe ist über Putin verärgert, erklärt ihn für „verrückt“ und will wieder Waffen an die Ukraine senden. Wer die finanziert? Nein, nicht der US-Steuerzahler, sondern die Nato, sprich: Ihre europäischen Mitgliedsstaaten. Gegenüber dem Sender NBC-News bekannte der sprunghafte US-Präsident:„Wir schicken Waffen an die Nato, und die Nato wird die vollen Kosten für diese Waffen erstatten.“ Eine solche Hilfslieferung könne laut Spiegel-Bericht Patriot- und Mittelstreckenwaffen beinhalten. Bundeskanzler Friedrich Merz bestätigte Trumps Aussage: Die deutsche Regierung wolle Luftverteidigungssysteme kaufen, und sie anschließend die Ukraine weiterreichen.Ins gleiche Horn blies am Wochenende auch Bundeswehr-Generalmajor Christian Freuding, Leiter des Sonderstabs Ukraine im Verteidigungsministerium. Der 53-jährige reist in regelmäßigen Abständen nach Kiew zur Besprechung gemeinsamer Militär-Projekte. Für Youtube-User ist Freuding kein Unbekannter: In „Nachgefragt“, einem Videoformat der Bundeswehr, hatte er regelmäßig den Ukraine-Krieg analysiert – und eine Klickzahl von einer Millionen erreicht....https://apolut.net/bis-tief-nach-russland-schiessen-von-paul-clemente/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Den ganzen Sommer sprechen wir im FM4 Musikpodcast über persönliche Lieblingsalben. Heute geht es um eines der großen deutschsprachigen Alben der frühen Zweitausender. "Die Reklamation" von Wir Sind Helden ist Zuhause für Hits wie "Guten Tag", "Denkmal" und "Müssen nur Wollen" und war in Österreich und in Deutschland in den Top 3 der Plattencharts. Ist das Album heute immer noch so gut, wie damals? Darüber reden wir mit FM4s Michaela Pichler. Sendungshinweis: Generation Sound - der FM4 Musikpodcast, Mittwoch, 09.07.2025, 0 Uhr und Campus, Donnerstag, 10.07.2025, 4 Uhr.
Es war ein langer politischer Weg mit vielen Debatten – nun steht in Berlin erstmals ein Gedenkort für die polnischen Opfer der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Errichtet wurde er an symbolträchtiger Stelle: dem Gelände der ehemaligen Kroll-Oper, wo Hitler 1939 den Überfall auf Polen erklärte. Doch das Denkmal soll nur der Anfang sein. In dieser Folge sprechen wir mit Leo Mausbach, dem Mitinitiator der privaten Initiative, und Prof. Dieter Bingen, ehemaliger Direktor des Deutschen Polen-Instituts, über die Entstehung, die Symbolik – und über das geplante Deutsch-Polnische Haus.
Tue, 08 Jul 2025 18:35:00 +0200https://der-tag-in-5-minuten.blogs.audiorella.com/1448-new-episodecdf10185-f29b-48ed-a148-6b0df307bef31448fullBiergarten in der Innenstadt eröffnet ++ Denkmal in Altenessen braucht neuen Anstrich ++ Zwei Rekorde beim Stadtradeln geknacktno00:03:42
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Wenn du mehr wissen willst zur Denkmalimmobilie, dann vereinbare hier dein kostenfreies Beratungsgespräch mir mir: https://calendly.com/marcelkeller-team/kennlerngesprach Daniel Lelke wollte erst in einer Stadt in der Nähe seines Wohnortes investieren. Im Verlauf unserer Zusammenarbeit hat er sich dann geöffnet und den Blick über den Tellerrand gewagt. Wir haben dabei eine Denkmalimmobilie entdeckt, die ganz woanders liegt und dabei ein sehr viel besseres Potenzial als Investment aufweist. Das Potenzial war so gut, dass ich ebenfalls in die gleiche Immobilie investiert habe. Wie du auch die perfekte Denkmalimmobilie für dich findest – das zeige ich dir in dieser Episode. Viel Spaß. Sichere dir mein neues Denkmal-Immobilien 1x1 Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Im Denkmalimmobilien Podcast zeige ich dir, welche Investmentmöglichkeiten dir Denkmalimmobilien bieten und welche Steueroptimierungen du damit erreichen kannst. Vermögen aufbauen und gleichzeitig Steuern sparen - das ist unser Ziel. Hier bekommst du spannende Insights zu Denkmalimmobilien, die dir sonst niemand verrät. Ich stelle dir Immobilieninvestoren und echte live Projekte vor. Wir sehen uns zusammen Märkte an und du bekommst aktuelle Markteinschätzungen. Mein Name ist Marcel Keller, ich bin Baujahr 1979 und interessiere mich schon immer für Finanzen und Investments. Nach meiner Bankausbildung und meinem Studium im Bereich Finanzökonomie war ich lange für eine Privatbank im Bereich Immobilieninvestments tätig. Jetzt zeige ich Unternehmern, Führungskräften und Managern, wie sie ihr Geld mit Immobilien vermehren und damit gleichzeitig ihre Steuern optimieren. Sichere dir jetzt deine kostenfreie Denkmalimmobilien Beratung: https://www.marcelkeller.com/ Starte jetzt dein Denkmalimmobilien Investment: https://www.marcelkeller.com/ Ich freue mich auf eine tolle Zeit mit dir. Marcel Keller - Denkmal Immobilien. Der Kanal für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
Hinweis: Aufgrund unzureichender Tonqualität in der ursprünglichen Aufnahme wurde dieser Beitrag neu eingespielt. Joseph Goebbels – von dem Historiker Joachim C. Fest als „das Gehirn der Manipulation der Seelen“ und als „eine der wenigen echten Potenzen im Führungsapparat der Bewegung“ charakterisiert – zählt zu den zentralen Figuren des Nationalsozialismus. Doch hinter der öffentlichen Rolle als Propagandaminister verbarg sich ein innerlich zerrissener Mensch: ein gescheiterter Künstler, geplagt von körperlicher Behinderung, tiefem Selbstzweifel und der rastlosen Suche nach Identität und Anerkennung. Geboren im Rheinland als Sohn einer streng katholischen Arbeiterfamilie, durchlebte Goebbels eine Jugend voller Spannungen zwischen religiöser Prägung und intellektuellem Ehrgeiz. Die nationalsozialistische Bewegung, die ihn zunächst als körperlich wie geistig ungeeignet abtat, erschien ihm schließlich als Ort der Erlösung – ein verhängnisvoller Irrglaube, der sein Leben und das Millionen anderer zerstören sollte. Sein literarisches Projekt „Michael. Ein deutsches Schicksal in Tagebuchblättern“, 1929 im Franz-Eher-Verlag erschienen, sollte der Welt seine künstlerische Berufung beweisen. Goebbels verstand das Werk als Ausdruck innerer Hingabe – ein „Denkmal deutscher Inbrunst“, wie er es selbst formulierte. Doch in Wahrheit offenbart der autobiografisch gefärbte Roman vor allem eines: das Weltbild eines Mannes, der sich und andere der Ideologie opfert, die ihm Halt zu geben scheint. In seinem Tagebuch notierte Goebbels im Februar 1924 mit Pathos: „Mein Roman in Tagebuchblättern bekommt Linie und Farben. Blut strömt hinein; es ist ein Augenblick der schöpferischen Geburt in mir. Dostojewski fungiert als Geburtshelfer. Goethe [hält] mit seinem ‚Werther‘ formale Patenschaft.“ Doch trotz solcher literarischer Anleihen bleibt der Zweifel allgegenwärtig: „Die ersten Seiten sind die schwierigsten. Man muß den Ton finden, den Duft, den Hauch: den Stil.“ Und am Ende des Schreibprozesses steht eine resignative Bilanz: „Ich bin wohl zufrieden mit dieser Geschichte. Aber doch bin ich froh, daß ich sie hinter mich gebracht habe. Ich werde nie zu Frieden kommen!“ So zeigt sich in „Michael“ nicht nur der Wunsch eines Mannes, sich als Künstler zu verwirklichen, sondern auch der innere Abgrund, aus dem seine radikale Weltanschauung erwächst.
Im Ehrenamt sei der Verband kaum mehr zu führen, sagt der abtretende Präsident. Gerade für die Nachwuchs-Förderung brauche es neue, professionellere Strukturen. Weitere Themen: · Bondo, Brienz, Sorte oder Schwanden: Naturkatastrophen beschäftigen immer wieder auch die Gebäudeversicherungen. Wie diese damit umgehen. · Zwei Jahren nach dem Unfall wurde am Albulapass ein Denkmal für Radrennfahrer Gino Mäder enthüllt.
In Warschau tagt der Nationale Sicherheitsrat. Welche Bedeutung hat der der provisorische Gedenkstein für polnische Opfer in Berlin? Und wie soll es nun weitergehen mit dem eigentlichen Denkmal? Mehr dazu im aktuellen Infomagazin.
Lußky, Andreas www.deutschlandfunkkultur.de, Länderreport
Wieso riecht's denn hier so komisch? Das fragen sich seit Monaten Fahrgäste im Regionalzug von Leipzig nach Chemnitz. Was sich auf der Bahnstrecke zu Europas amtierender Kulturhauptstadt aktuell abspielt, wird immer absurder. Natürlich reden wir, Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze, darüber - in der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Wir blicken für Euch wieder auf alles, was Leipzig gerade bewegt. Indexmietverträge zum Beispiel. Ihr hört, warum immer mehr Vermieter*innen auf diese Form der Miete setzen (Spoiler: Mietspiegel my ass!) und welche Risiken das dann für die Mietenden hat. Und was war da los auf dem Handy von Leipzigs bekanntester Influencerin Katja Krasavice nach ihrer Polizeikontrolle? Das Internetforum Reddit diskutiert derweil, ob man als Deutschlandtouri Leipzig meiden sollte und wenn ja, warum. Alles nur Vorurteile? Und dann ist da noch die herzerwärmende Story von zwei Leipzigern, mit deren Hilfe der legendären Olsenbande ("Mächtig gewaltig, Egon!") jetzt in Kopenhagen ein Denkmal gesetzt wurde. Obendrauf kriegt Ihr jede Menge Veranstaltungstipps: von der Fete de la Musique über den Leipziger Christopher Street Day bis hin zum Siam-Festival für Thailandfans und den Konzerten von Pokey LaFarge und Robert Cray. Mehr Leipzig passt nicht in eine gute Hör-Halbestunde - gönnt Euch den Diesel unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 16. Juni 2025.
In dieser Folge geht es um „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Anika Kinnemann, Geschäftsführerin des Tourismusverbandes WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg e.V. und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt e.V. über das Projekt „Reisen für Alle“ in Sachsen-Anhalt. Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region und das Reiseland Sachsen-Anhalt mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz. Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren. Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erhielt als erste Reiseregion Sachsen-Anhalts das Siegel „Tourismusregion Barrierefreiheit geprüft“ nach „Reisen für Alle“. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt. Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar! Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt? In dieser Folge geht es um barrierefreien Tourismus in Sachsen-Anhalt. Sascha Lang spricht mit Annika Kinnemann, vom Regionalen Tourismusverbandes Welterbe-Region Anhalt-Dessau-Wittenberg, und Manuela Fischer vom Landestourismusverband Sachsen-Anhalt über das Projekt Reisen für alle.Die beiden Gäste erklären, wie touristische Betriebe zertifiziert werden, welche Rolle Transparenz spielt und wie die Region mit historischen Bauwerken wie UNESCO-Welterbestätten barrierefrei(er) wird – trotz Denkmalschutz.Dabei stehen nicht nur Menschen im Rollstuhl im Fokus, sondern auch blinde, gehörlose, kognitiv beeinträchtigte Menschen, Senioren, Familien oder Menschen mit Sprachbarrieren.Besonders spannend: Die Region ist Vorreiter und erste zertifizierte barrierefreie Tourismusregion des Bundeslands. Highlights wie barrierefreie Parks, Rad- und Wanderwege oder eine rollstuhlgerechte Gondel im Gartenreich Wörlitz werden vorgestellt.Abgerundet wird die Folge durch praktische Tipps für Gäste, Gastgeber und Regionen, die Barrierefreiheit ernst nehmen – und zeigen: Inklusion ist machbar!Lust auf Reisen nach Sachsen-Anhalt?* Bildunterschrift: Unterwegs im Wörlitzer Park* Bildbeschreibung: Zwei Besucherinnen sind im Wörlitzer Park unterwegs: Eine Frau sitzt im Rollstuhl, eine junge Frau begleitet sie. Im Hintergrund ist die Insel Stein mit der Villa Hamilton zu sehen. Die Insel Stein im Wörlitzer See ist mit dem ältesten künstlichen Vulkan Europas ein besonders spektakuläres Denkmal im UNESCO-Welterbe Gartenreich Dessau-Wörlitz. Mit der Vesuv-Nachbildung, der klassizistischen Villa Hamilton und einem antikisierenden Theater entführt sie ihre Gäste nach Süditalien. Der Wörlitzer Park wurde von 1769 bis 1773 angelegt und gilt als einer der ersten und größten deutschen Landschaftsparks nach englischem Vorbild.* Links: * Sachsen-Anhalt-Tourismus: Reisen für Alle * geprüfte Urlaubstipps in Sachsen-Anhalt * Faltblatt Reisen für Alle in Sachsen-Anhalt * Katalogbestellservice * Reisen für Alle - Übersichtsseite | WelterbeRegion Anhalt-Dessau-Wittenberg Links zum IGEL PodcastFacebook: https://www.facebook.com/igelpodcastInstagram: https://www.instagram.com/igelpodcast_by_saschalang/LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sascha-lang-859421297/Link zur Webseite: www.inklusator.comFeedback: office@inklusator.com
Das Wahrzeichen von Bochum und markantestes Objekt der Skyline – ein Museumsstück? Kein Witz.Der „Doppelbock“, das ehemalige Fördergerüst der Zeche Germania, ragt über 70 Meter in den Himmel und wiegt satte 650 Tonnen. Einst holte er in Dortmund Kohle aus der Tiefe, 1973 wurde er kurzerhand 15 Kilometer weiter nach Bochum versetzt – heute steht er als stählernes Denkmal über dem Deutschen Bergbau-Museum.In der ersten Folge von BNA feat. – mit dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum starten wir unsere Reise auf dem Giganten – und tauchen von dort aus tief in die Welt des Bergbaus ein. Ihr erfahrt, warum das Ruhrgebiet heute eigentlich eine Seenlandschaft wäre, wie unter Tage gearbeitet wurde und welche gigantischen Ausmaße der Kohleabbau zeitweise hatte.Mit dabei: Historikerin Lena, Bergbauingenieur Siggi und Bergmann Willi – drei Expert:innen mit faszinierendem Wissen, witzigen Anekdoten und jeder Menge überraschender Funfacts. Dazu: ratternde Maschinen, knarrende Fensterrahmen und zischende Ventile. Sound und Story mitten aus dem Herzen des Ruhrgebiets.Fehlerteufel: Lukas spricht in der Episode von Schächten und Strecken als Synonym. Schächte sind im Bergwerk aber vertikal, Strecken horizontal. Darüberhinaus waren die automatisierten Züge nicht ganz ICE-groß, hatten aber immerhin bis zu 25 Kubikmeter Volumen. Und das Bergbaumuseum ist Teil der Leibniz-Gemeinschaft und nicht Gesellschaft.Hilfreiche Links: Hier gibts mehr Details zum Fördergerüst.Hier gibts mehr Details zum Anschauungsbergkwerk ~~~~~~~Hinweis: BNA feat. das Deutsche Bergbau-Museum ist eine Kooperation zwischen dem "Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen" und "Escucha - Kultur fürs Ohr".Deutsches BergbaumuseumAm Bergbaumuseum 2844791 Bochum+49 234 5877-0info@bergbaumuseum.de ~~~~~~~Kontakt:Instagram: https://www.instagram.com/bittenichtanfassen_podcast/E-Mail: info[at]escucha.de ~~~~~~~Wollt ihr uns unterstützen?Dann schaut doch auf unserer Steady-Seite vorbei: https://steadyhq.com/en/bitte-nicht-anfassen~~~~~~~Podcast-Credits: Sprecher: Lukas Fleischmann, Ralph Würschinger Produktion: Escucha GbR Podcast-Grafik: Tobias Trauth; Folgencover erstellt mit KI https://www.instagram.com/don_t_obey/Intro/Outro: Patrizia Nath (Sprecherin) https://www.patrizianath.com/, Lukas Fleischmann (Musik) Wenn euch der Podcast gefällt, dann abonniert uns und empfehlt uns weiter. Welches Museum sollen wir unbedingt vorstellen? Schreibt uns eure Vorschläge! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In Berlin ist ein provisorisches Denkmal für die Opfer der deutschen Besatzung Polens im Zweiten Weltkrieg errichtet worden.
Tomasz Kycia rozmawia z ambasadorem Janem Tombińskim o genezie prowizorycznego pomnika dla polskich ofiar II wojny światowej, który zostanie odsłonięty w Berlinie 16 czerwca. Czy jest on wynikiem szczerych starań czy raczej efektem zaniedbań? Jakiego zadośćuczynienia będzie się domagała od Niemiec Polska? Ponadto informujemy o reformach ARD i zagrożeniu wyłączenia COSMO. Kontakt: cosmopopolsku@rbb-online.de Homepage: cosmopopolsku.de Facebook: www.facebook.com/cosmopopolsku Von Thomas Kycia.
Hinweis: Diese Folge entstand gemeinsam mit Niklas & Hannes von Tatort Geschichte, zu denen ihr hier kommt!Elegant, charmant - und tödlich: Bugsy Siegel gilt als einer der bekanntesten amerikanischen Mobster des 20. Jahrhunderts. Als Gründungsmitglied der Kosher Nostra, dem jüdischen Pendant zur italienischen Mafia, bewegt sich Siegel in einer Welt aus Gewalt, Macht und Luxus. Zusammen mit seinem engen Vertrauten Meyer Lansky baut er ein Unterwelt-Imperium auf und wird von anderen Mafiagrößen wie Al Capone, Lucky Luciano, Vito Genovese und Frank Costello geachtet und gefürchtet. Doch während Lansky strategisch und kontrolliert agiert, verliert Siegel zunehmend die Bodenhaftung. Sein Traum: ein Casino-Imperium mitten in der Wüste Nevadas. Das "Flamingo" in Las Vegas sollte nicht nur ein Hotel, sondern ein Denkmal seines Größenwahns werden. Die Baukosten explodieren, Gelder werden veruntreut und damit der Sturz eines Gangsters eingeläutet, der mit Stil tötete und mit Arroganz verlor. Bugsy Siegel - der Gentleman-Gangster, der sich verzockte und schließlich als Vorlage in Mario Puzos “Der Pate” landete.…….WERBUNGDu willst dir die Rabatte unserer Werbepartner sichern? Hier geht's zu den Angeboten!.......Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......Das Folgenbild zeigt Bugsy Siegel........LITERATURMichael Shnayerson: Bugsy Siegel: The Dark Side of the American Dream. New Haven 2021.Robert A. Rockaway: Meyer Lansky, Bugsy Siegel & Co. Lebensgeschichten jüdischer Gangster in den USA, Hamburg 1998........UNTERSTÜTZUNG & KONTAKTSupportet uns! Folgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, his2go.de, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert, noch lange weiterzumachen!…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Weitere Themen: Kostenexplosion bei Mieten im Landkreis Nienburg, Cyber-Betrüger zocken Mann aus Hannover mit Love-Scamming- Masche ab.
"Wo ich bin, ist die deutsche Kultur", das war das Credo von Thomas Mann. Vor den Nationalsozialisten ins amerikanische Exil ausgewichen, sah er eine Zukunft für Deutschland nur in der Rettung humanistischer Werte und kultureller Traditionen. Seine Villa im kalifornischen Pacific Palisades wurde zum Rettungsbüro für Verfolgte und Verfemte. Vor 150 Jahren wurde Thomas Mann in der Hansestadt Lübeck geboren, der er mit den "Buddenbrooks" ein literarisches Denkmal setzte. Frank Dietschreit hat den Roman, der den Weltruhm des Autors begründete, noch einmal aus dem Regal gezogen.
„Je mehr Leute sich Gedanken machen, desto mehr Gebäude werden saniert“ – mit diesem klaren Statement bringt Michel John, Geschäftsführender Gesellschafter bei LIST Bauen im Bestand, auf den Punkt, worauf es beim nachhaltigen Umgang mit unserer gebauten Umwelt ankommt. Wir sprechen über zwei aktuelle Projekte. In Neubrandenburg wird in ein Einkaufszentrum eine Grundschule integriert. In Hilden wiederum geht es um die Erweiterung einer Industriehalle und um die Ertüchtigung einer alten Brandwand. Bauen im und am Bestand also. Um die Ecke denken fordert Michel – bei jedem Projekt. Er erklärt, warum Bestand für ihn ein verkappter Neubau ist – und weshalb die entscheidenden Weichen oft lange vor der Bauphase gestellt werden. Er selbst bringt viele Jahre Neubau-Erfahrung mit. Michel spricht über seine Lehre, die Qualität von Handwerkern und regionale Netzwerke, die zwingend notwendig sind. Dazu die Fragen: Welche Rolle spielt Modulbau im Bestand – und warum ist Denkmal oft weniger dramatisch als es klingt? Antworten darauf und Einblicke in die praktische Arbeit zwischen Konzept und Umsetzung gibt es jetzt im Gespräch mit Michel.
Der Hamburgische Correspondent war ein konservativer Vertreter seiner Zunft und stand, als solcher, in den 1920er Jahren der Deutschen Volkspartei nahe. Bei der Reichspräsidentenwahl 1925 hatte er mit der Kandidatur Paul von Hindenburgs sympathisiert und unterstützte in einem Artikel vom 31. Mai 1925 nun auch die Errichtung eines Nationaldenkmals, das im ostpreußischen Tannenberg an die dortige, mit Hindenburgs Name verbundene siegreiche Schlacht vom August 1914 gegen die russischen Truppen erinnern sollte. Tatsächlich sollte der hier besprochene Entwurf in ähnlicher Form bis 1927 realisiert und zu einem Monument deutschen Größenwahns werden. Um das Denkmal nicht in die Hände der Roten Armee fallen zu lassen, ließ Hitler die gigantomane Anlage samt der dort 1934 angelegten Hindenburg-Gruft im Januar 1945 sprengen. Während die Gebeine des Generalfeldmarschalls und seiner Frau ins hessische Marburg überführt werden konnten, gelangten die baulichen Überreste nach Warschau und fanden dort Eingang in das Gebäude des Zentralkomitees der Vereinigten Polnischen Arbeiterpartei. Rosa Leu liest einen nationalistisch bewegten Text, der von dieser Wendung der Geschichte naturgemäß nichts ahnen konnte.
Hinweis: Unsere Folge als Gäste beim Podcast His2Go findet ihr ab dem 30.05.2025 auf dem Kanal von His2GoElegant, charmant - und tödlich: Bugsy Siegel gilt als einer der bekanntesten amerikanischen Mobster des 20. Jahrhunderts. Als Gründungsmitglied der Kosher Nostra, dem jüdischen Pendant zur italienischen Mafia, bewegt sich Siegel in einer Welt aus Gewalt, Macht und Luxus. Zusammen mit seinem engen Vertrauten Meyer Lansky baut er ein Unterwelt-Imperium auf und wird von anderen Mafiagrößen wie Al Capone, Lucky Luciano, Vito Genovese und Frank Costello geachtet und gefürchtet. Doch während Lansky strategisch und kontrolliert agiert, verliert Siegel zunehmend die Bodenhaftung. Sein Traum: ein Casino-Imperium mitten in der Wüste Nevadas. Das "Flamingo" in Las Vegas sollte nicht nur ein Hotel, sondern ein Denkmal seines Größenwahns werden. Die Baukosten explodieren, Gelder werden veruntreut und damit der Sturz eines Gangsters eingeläutet, der mit Stil tötete und mit Arroganz verlor. Bugsy Siegel - der Gentleman-Gangster, der sich verzockte und schließlich als Vorlage in Mario Puzos "Der Pate” landete.
Ein steinernes Denkmal für die Idee des Neuen Bauens ist die Beimssiedlung in Magdeburg, die in diesem Monat ihren 100. Geburtstag feiert. Annett Schneider-Solis nimmt Sie mit in die Zeit des Aufbruchs.
Dafür sorgt ein neues Denkmal in Paris. Verbrechen an queeren Menschen zu dieser Zeit standen lange nicht im Fokus. Das ändert sich nun. Autor: David Freches Von Daily Good News.
Gut gelaunt in den Tag mit "Vorsicht Leif" auf NDR1 Radio MV. Der beste Telefonstreich in Mecklenburg-Vorpommern, damit Sie morgens was zu Lachen haben.
Denkmal Immobilien - Vermögensaufbau und Steuer sparen durch Denkmalimmobilien
Sichere dir jetzt deine kostenfreie Denkmalimmobilien Beratung: https://www.marcelkeller.com/ Jens Beckmann ist über Google auf meine Website gestoßen, weil er sein Portfolio diversifizieren und in eine Denkmalimmobilie investieren wollte. Er dachte zuerst, dass er dies an seinem Wohnort München machen sollte - bis ich ihm den Blick über den Tellerrand eröffnet habe. Wo er schlussendlich investiert hat und warum wir jetzt beide in die gleiche Immobilie investiert haben - das erfährst du in dieser neuen Episode des Denkmalimmobilien Podcast. Viel Spaß! Im Denkmalimmobilien Podcast zeige ich dir, welche Investmentmöglichkeiten dir Denkmalimmobilien bieten und welche Steueroptimierungen du damit erreichen kannst. Vermögen aufbauen und gleichzeitig Steuern sparen - das ist unser Ziel. Hier bekommst du spannende Insights zu Denkmalimmobilien, die dir sonst niemand verrät. Ich stelle dir Immobilieninvestoren und echte live Projekte vor. Wir sehen uns zusammen Märkte an und du bekommst aktuelle Markteinschätzungen. Mein Name ist Marcel Keller, ich bin Baujahr 1979 und interessiere mich schon immer für Finanzen und Investments. Nach meiner Bankausbildung und meinem Studium im Bereich Finanzökonomie war ich lange für eine Privatbank im Bereich Immobilieninvestments tätig. Jetzt zeige ich Unternehmern, Führungskräften und Managern, wie sie ihr Geld mit Immobilien vermehren und damit gleichzeitig ihre Steuern optimieren. Lass dich vom Podcast unterhalten und gleichzeitig weiterbringen. Sichere dir mein neues Denkmal-Immobilien 1x1 Buch: https://www.denkmalimmobilie-buch.de/ Starte jetzt dein Denkmalimmobilien Investment: https://www.marcelkeller.com/ Ich freue mich auf eine tolle Zeit mit dir. Marcel Keller - Denkmal Immobilien. Der Podcast für Immobilien, Unternehmertum und Persönlichkeitsentwicklung
Helms, Franz Paul www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
"If you don’t believe in God, I can understand you, but if you don’t believe in love, I feel sorry for you", heißt es gleich im "Intro" von "Everything You Can See From Up Here", dem unlängst erschienenen Album von Gabriel Vitel. Es geht also um die Liebe in ihren verschiedenen Formen, Farben und Facetten – sei es die zur verstorbenen besten Freundin, der mit dem Werk zugleich ein musikalisches Denkmal gesetzt wird, die, welche den eigenen Blick auf das jüngere Ich des in Schwäbisch Hall geborenen Vitel wohlwollend beeinflusst oder die, die sich von der "Situationship" zu etwas Größerem entwickelt, um nur einige zu nennen. Musikalisch ähnlich vielseitig präsentieren sich auch die Songs, für die der einst gemeinsam mit seinem Mitstreiter Alec Troniq als virtuoser Brückenbauer zwischen elektronischen House-Beats und klassischem Songwriting gefeierte 31-Jährige mehr denn je auf die Wirkung "echter" Instrumente wie der guten, alten Gitarre und natürlich seiner entspannt-lässigen und doch ausdrucksstarken Stimme setzt. Dem Thema entsprechend mit der richtigen Mischung aus Hoffnung und Melancholie, Gelassenheit und Aufregung, Sentimentalität und (Vor-)Freude versehen, tänzeln hier durchaus einige potenzielle Sommer-Hits heran, die nicht nur Fans von Milky Chance & Co. gefallen dürften.
"If you don’t believe in God, I can understand you, but if you don’t believe in love, I feel sorry for you", heißt es gleich im "Intro" von "Everything You Can See From Up Here", dem unlängst erschienenen Album von Gabriel Vitel. Es geht also um die Liebe in ihren verschiedenen Formen, Farben und Facetten – sei es die zur verstorbenen besten Freundin, der mit dem Werk zugleich ein musikalisches Denkmal gesetzt wird, die, welche den eigenen Blick auf das jüngere Ich des in Schwäbisch Hall geborenen Vitel wohlwollend beeinflusst oder die, die sich von der "Situationship" zu etwas Größerem entwickelt, um nur einige zu nennen. Musikalisch ähnlich vielseitig präsentieren sich auch die Songs, für die der einst gemeinsam mit seinem Mitstreiter Alec Troniq als virtuoser Brückenbauer zwischen elektronischen House-Beats und klassischem Songwriting gefeierte 31-Jährige mehr denn je auf die Wirkung "echter" Instrumente wie der guten, alten Gitarre und natürlich seiner entspannt-lässigen und doch ausdrucksstarken Stimme setzt. Dem Thema entsprechend mit der richtigen Mischung aus Hoffnung und Melancholie, Gelassenheit und Aufregung, Sentimentalität und (Vor-)Freude versehen, tänzeln hier durchaus einige potenzielle Sommer-Hits heran, die nicht nur Fans von Milky Chance & Co. gefallen dürften.
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Corinna Palm hat mit der Felix-Stiftung in Biberach nicht nur ihrem verstorbenen Sohn ein Denkmal gesetzt, sie möchte damit aufklären und bei Alkohol-Prävention ganz vorne mit dabei sein. Mit ihrem eigenen zersplitterten Herz, wie sie erzählt. Warum sie weiß, das man alles im Leben schaffen kann und wieso das erste Gespräch nach dem Tod ihres Sohnes mit seinen Freunden stattfand, darüber spricht sie mit Sabrina in diesem Talk.
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Mit seiner Suite "Die Alpen" hat der Schweizer Komponist Joseph Lauber dem eidgenössischen Hochgebirge ein klingendes Denkmal gesetzt. Darin ist reichlich Schweizer Lokalkolorit verarbeitet - sehr zur Freude von Laubers Landsleuten.
von Anna Wallner. Ein Gespräch mit Buchautor und Journalist Herbert Lackner über das Jahr 1945, in dem der Zweite Weltkrieg geendet hat und Österreich unabhängig wurde. Über das Gedenken und die Frage, ob dem Heldenplatz ein ordentliches Denkmal fehlt und über die Rede des damaligen Bundeskanzlers Leopold Figl, die er so nie gehalten hat.
Das Kriegsende 1945 sollte Anlass zum umfassenden Gedenken sein, vor allem da Europa nach zwei Weltkriegen kurz vor der Vernichtung steht.Teil 2/4: Am 1. Juli 1945 mit deutschen Truppen Angriff auf die Rote ArmeeEin Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Am 25. April 1945, 13 Tage vor dem endgültigen Ende des 2. Weltkriegs, kam es auf der zerstörten Elbbrücke in Torgau zur historischen Begegnung von russischen und amerikanischen Truppen – das Bild vom Handschlag wurde einen Tag später nachgestellt:Quelle: Aus der Informationsschrift "Torgau für Frieden"Es war ein Symbol für das bevorstehende Kriegsende und die Hoffnung auf eine friedliche Zukunft und hatte auch den Verfasser des Artikels als Schüler sehr bewegt.Wie in jedem Jahr, so erinnerten auch 2023 Bürgerinitiativen in Torgau zusammen mit Initiativen aus Mitteldeutschland am sowjetischen Denkmal in Torgau an diesen bewegenden Handschlag 2023 unter dem Motto "Macht es nochmal!"Als Redner wurde 2023 Eugen Drewermann mit einer Videobotschaft zugeschaltet:„Wir denken des Tages 1945, als die russische Rote Armee und die Alliierten bei Torgau sich die Hände reichten. Das Hitler-Regime war besiegt. Man hätte denken können, es sei die Überwindung von Krieg, Gewalt, Diktatur und Unrecht gewesen. Das war es nicht. Schon damals trug Churchill den Plan, dass man nach Hitler Stalin angreifen müsste, und die Deutschen das verstehen würden“.Wie Eugen Drewermann hatte auch Wolfgang Effenberger den zu diesem Zeitpunkt bereits vor Churchills Augen stehenden Kriegsplan zum Thema:„Heute wird mit dem Bild das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verbunden; es vereint Erinnerung und Gedenken mit der Mahnung, den Frieden zu bewahren. Leider war die vor 78 Jahren mit dem Bild verbundene Hoffnung nur ein Trugbild. Denn während sich hier in Torgau amerikanische wie russische Soldaten an dem aufziehenden Frieden begeisterten, arbeiteten britische Generalstabsoffiziere bereits an dem von Winston Churchill in Auftrag gegebenen Kriegsplan "Operation Unthinkable", der die damalige Sowjetunion zurückwerfen und ein unabhängiges Polen wiederherstellen sollte. Angriffstermin mit über 100 Divisionen, darunter auch Wehrmachtsverbände, die man nicht in die Kriegsgefangenschaft überführt hatte, war der 1. Juli 1945: Keine 10 Wochen nach dem Handschlag. Zu diesem Angriff kam es nicht, da Stalin rechtzeitig ultimativ forderte, die neben dem britischen Hauptquartier in Flensburg-Mürwik einquartierte deutsche Nachfolgeregierung unter Dönitz zu verhaften und die deutschen Soldaten in die Gefangenschaft zu überführen. Das geschah dann auch am 23. Mai 1945. (2)https://apolut.net/churchills-kriegs-plan-unthinkable-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bedřich Smetanas Moldau zählt zu den berühmtesten Klassikhits. Kaum jemand, der diese sanft dahingleitende, klangmalerische Tondichtung nicht kennt. Im April 1875, also vor 150 Jahren, wurde «Die Moldau» erstmals aufgeführt. Doch weit weniger bekannt ist, dass die Moldau Teil eines grösseren Ganzen ist, eines 6-teiligen Zyklus mit dem Titel «Má vlast» (mein Vaterland) - eine Art Visitenkarte von Smetanas Heimat. Das Werk hat bis heute für die Tschechen eine stark identitätsstiftende Funktion: Es ist eine Art musikalische Bibel mit alten Sagen sowie der Geschichte und der Landschaft Böhmens. So wird mit «Má vlast» auch alljährlich die Konzertsaison des «Prager Frühlings» eröffnet. In «Vyšehrad» erzählt ein wandernder Sänger von kühnen Heldentaten aus längst vergangenen Zeiten, dann verfolgt Smetana den Lauf der «Moldau», der durch «Böhmens Hain und Flur» geht, er erzählt die Geschichte der Amazone «Sárka», und er setzt den hussitischen Freiheitskämpfern samt ihrer Stadt «Tábor» ein Denkmal. In der letzten sinfonischen Dichtung geht es schliesslich um den sagenumwobenen Hügel «Blaník». Eva Oertle mit ihren Gästen, der Dirigentin Lena-Lisa Wüstendörfer und dem Musikwissenschaftler Hans-Georg Hofmann, Ausschnitte aus älteren und neueren Aufnahmen von Smetanas «Ma vlast». Die Sendung entstand 2024, dort zum 200. Geburtstag von Smetana. Erstausstrahlung: 04.03.2024.
Es ist das 13. Jahrhundert in Sherwood Forest. Der Wald ist dicht, Nebelschwaden ziehen über moosbewachsene Äste. Versteckt zwischen uralten Eichen lebt ein Mann, der zum Mythos werden soll – ein Gesetzloser, der die Reichen bestiehlt und den Armen gibt. Noch Jahrhunderte später wird man über ihn sprechen: Robin Hood. -- In dieser Folge BRITPOD begeben sich unsere Abenteurer Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling auf Spurensuche ins mittelalterliche England: Wer war Robin Hood? Obwohl noch heute jeder seinen Namen kennt und Hollywood ihm ein filmisches Denkmal gesetzt hat, stellt sich die Frage: Hat es ihn wirklich gegeben – oder ist er das Produkt von Legenden und Heldenerzählungen? Claus und Alexander diskutieren die Ursprünge der Legende, beleuchten historische Hinweise auf mögliche reale Vorbilder und zeigen, wie sich das Bild von Robin Hood im Laufe der Jahrhunderte verändert hat – vom rebellischen Gesetzlosen zur moralisch aufgeladenen Heldenfigur der viktorianischen Ära. Die Episode geht der Frage nach, warum seine Geschichte bis heute eine derart große Faszination ausübt - und liefert eine mögliche Antwort: Robin Hood ist mehr als nur eine Sagengestalt. Er verkörpert universelle Themen wie Gerechtigkeit, Freiheit und den Widerstand gegen Machtmissbrauch – und bleibt damit zeitlos relevant. BRITPOD – England at its Best. -- WhatsApp: Du kannst Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 7.4.2025++Während der NS-Zeit wurde etwa eine halbe Million Roma ermordet. Auch 9.500 der 11-12.000 damals in Österreich lebenden Angehörigen der Volksgruppe. Seit Jahren fordern Minderheitenvertreter für sie ein zentrales Denkmal in Wien, denn noch gibt es keinen Ort des Gedenkens. (Maria Harmer)++Zehn Tage nach dem schweren Erdbeben in Myanmar steigt die Zahl der Toten weiter an. Derartige Berichte bestätigt auch Harald Grabher, Koordinator der Katastrophenhilfe der österreichischen Caritas für Myanmar, der sich derzeit in Myanmar aufhält. (Andreas Mittendorfer)++Der Leiter des päpstlichen Ärzteteams hat, nach dem gestrigen üäberraschenden Auftritt von Franziskus vor der Menge am Petersplatz, der Papst sei nicht mehr krank, sondern ein Genesender.++Der wegen Missbrauchsvorwürfen laiisierte frühere US-Kardinal Theodore McCarrick ist 94jährig verstorben.
"Von hier an blind" ist das zweite Album der Band Wir sind Helden. Es erschien am 4. April 2005 und landete ein paar Tage später schon auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Von dort aus ging es rasant weiter: Das Album hielt sich 20 Wochen in den Top Ten und wurde über eine halbe Million Mal verkauft, was ihm den Platin-Status einbrachte. Wir sind Helden lernten sich bei einem Popkurs kennen Im Jahr 2000 machte sich Sängerin Judith Holofernes auf die Suche nach Mitstreitern für eine Band. Ihr Weg führte sie schließlich nach Hamburg zu einem Kurs für Popmusik. Dort traf sie auf den Schlagzeuger Pola Roy, der nicht nur ihr Bandkollege, sondern später auch ihr Ehemann werden sollte. Ebenfalls dabei war Jean-Michel Tourette, der spätere Gitarrist und Keyboarder. Etwas später holte Schlagzeuger Pola Roy noch den Bassisten Mark Tavassol dazu, und die Band war komplett. Ihren ersten richtigen Durchbruch hatten Wir sind Helden im Jahr 2002 und das ungewöhnlicherweise ganz ohne Plattenvertrag. Von da an ging es für Wir sind Helden steil bergauf. 2003 schlossen sie einen Plattenvertrag bei einem großen Label ab und veröffentlichten ihr erfolgreiches Debütalbum "Die Reklamation". Ein Jahr später traten sie schon als Headliner beim Rock am Ring-Festival auf. Frontfrau Judith Holofernes gestand später, dass ihr der plötzliche Erfolg fast zu schnell ging. Zwei der bekanntesten Songs der Band stammen von "Von hier an blind" Zu den wohl bekanntesten Liedern des Albums und der Band zählen zweifellos "Gekommen um zu bleiben" und der Hit "Nur ein Wort". Dass "Nur ein Wort" einmal so erfolgreich werden würde, hatte die Band selbst nicht erwartet. Der Song erzählt von der typischen Teenager-Schwärmerei für einen melancholischen, schweigsamen Jungen. Ursprünglich als Old-School-Soul-Nummer mit poppigem Rhythmus geplant, erhielt der Song durch Schlagzeuger Pola Roy einen besonderen Twist: Er ließ sich vom Rhythmus von "Just Like Heaven" von The Cure inspirieren. Wir sind Helden haben sich bis heute nicht aufgelöst Offiziell befindet sich die Band gerade in einer Pause. Sie haben sich zwar nie aufgelöst, spielen aber aktuell keine Konzerte mehr. Für Judith Holofernes wurde es mit der Zeit immer schwieriger, Familie und das Leben als Rockstar zu vereinen. Noch ist nicht klar, ob es eines Tages vielleicht ein Comeback geben wird. __________ Über diese Songs vom Album "Von hier an blind" wird im Podcast gesprochen (13:50) – "Wenn es passiert"(18:48) – "Von hier an blind"(42:30) – "Zuhälter"(47:33) – "Zieh dir was an"(54:09) – "Gekommen um zu bleiben"(1:00:42) – "Nur ein Wort" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (09:17) – "Denkmal" von Wir sind Helden(41:19) – "Von hier an blind" auf Japanisch von Wir sind Helden(58:22) – "Gekommen um zu bleiben" von Wir sind Helden und Max Raabe __________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge: https://1.ard.de/wir-sind-helden-von-hier-an-blind __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Nicht jeder in Brasilien möchte heute noch die Schreckenstaten der Militärdiktatur im Land wahrhaben, die sich Mitte der 60er bis Mitte der 80er Jahre vieler politischer Gegner mir brutaler Gewalt entledigt hat. Menschen verschwanden, wurden gefoltert und ermordet. Der dieses Jahr mit einem Oscar als bester internationaler Langfilm ausgezeichnete Für Immer Hier (Ainda Estou Aqui / I'm Still Here) von Regisseur Walter Salles erinnert nicht nur daran. Es ist auch das meisterhaft gefilmte Denkmal für eine Mutter mit fünf Kindern, die das grausame Schicksal ihres Ehemanns nicht einfach schweigend hinnehmen wollte.
Nicht der Beruf ist das Problem, sondern seine Umstände: Der neue Film von Petra Volpe basiert auf den Erfahrungen einer Berliner Pflegerin – und setzt dem unterbezahlten und zu wenig anerkannten Pflegeberuf ein Denkmal..
Ucar, Giselle www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Ein Wirtspaar errichtet ein Denkmal für einen ermordeten Zwangsarbeiter. Eine Netz-Aktivistin erzählt von Nazi-Gräueln. Ein Techniker setzt sich für die Umbenennung belasteter Straßennamen ein: Erinnerung an das Kriegsende 1945 hat heute viele Gesichter in Bayern.
Boeselager, Felicitas www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die russische Autorin Nadeschda Mandelstam rettete auf einzigartige Weise viele Gedichte ihres verstorbenen Mannes Ossip Mandelstam vor dem Vergessen und vor der Beschlagnahmung: Sie lernte sie auswendig. Ein akustisches Denkmal. Lou Brouwers www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Ihre Kunst sorgt für Aufsehen: Barbara Kiener streicht in Nacht-und-Nebel-Aktionen Brücken rosafarben, karrt Tonnen von Mist auf den Bundesplatz oder verharrt in der Kälte auf einem Denkmal. Mit ihren Performances lotet sie heute als Künstlerin Grenzen aus – früher tat sie dies als Skitalent. Eigentlich wollte Barbara Kiener Skiprofi werden. Doch das Elite-Sportgymnasium verliess sie nach Jahren des Leistungsdrucks: «Ich wollte herausfinden, wer ich bin - ohne den Sport, ohne den Druck.» Heute macht die Interlaknerin Kunst im öffentlichen Raum und färbt immer wieder Infrastruktur ein, in rosa Wasserfarbe. Mit den illegalen Aktionen überschreitet sie Grenzen – um auf die «Talfahrt unserer Gesellschaft» hinzuweisen. Kathrin Hönegger spricht mit Barbara Kiener über das Gefühl der Ohnmacht und die Kraft der Kunst. ____________________ Habt ihr Feedback, Fragen oder Wünsche? Wir freuen uns auf eure Nachrichten an focus@srf.ch – und wenn ihr euren Freund:innen und Kolleg:innen von uns erzählt. ____________________ 00:00 Intro 04:00 Ich verfasse Bekennerschreiben 07:00 Meine Kindheit war abenteuerlich und sorgenfrei 12:12 Jedes Jahr warte ich auf den ersten Schnee 15:00 Der Leistungssport: Ich wollte Olympiasiegerin werden 17:56 Noch heute nutze ich die mentalen Skills vom Skisport 18:40 Meine Pubertät hat sich durch den Sport verschoben 32:40 Ich möchte mit meiner Kunst irritieren 40:20 Kunstprojekt über Einsamkeit hat Leute zusammengeführt 46:45 Wie weit darf Kunst gehen? ____________________ Links -Barbara Kiener -Marina Abramović im Gespräch mit Barbara Bleisch ____________________ Team - Host: Kathrin Hönegger - Angebotsverantwortung: Anita Richner «Focus» ist ein Podcast von SRF ____________________ Das ist «Focus»: Ein Gast – eine Stunde. «Focus» ist der SRF-Talk, der Tiefe mit Leichtigkeit verbindet. Nirgends lernt man Persönlichkeiten besser kennen.
Ein weiteres Denkmal erschütternder Unmenschlichkeit und Dummheit der US-Weltmacht-Politik ist enthüllt: die rauchenden Trümmer Syriens, darunter liegend eine halbe Million Tote. Das Ergebnis 13 Jahre andauernder Bemühungen, die überkonfessionelle Regierung in Damaskus zu stürzen. Vorgeschobene Begründung: „Machthaber“ Assad sei ein brutaler Gewaltherrscher. Wahrscheinlich war er das tatsächlich, ob willentlich oder nicht. Tatsache ist aberWeiterlesen
Nach einem Gottesdienst in dem osteuropäischen Land, das ich besuchte, lud mich mein Gastgeber zum Mittagessen in ein Restaurant im Freien ein. Als wir ankamen, sahen wir eine Reihe von Brautpaaren in Hochzeitskleidung, die sich dem nahe gelegenen „Grabmal des unbekannten Soldaten“ näherten. Das Glück ihres Hochzeitstages ging einher mit dem Gedenken an die Opfer, die andere gebracht hatten, um diesen Tag möglich zu machen. Es war ein nachdenklich stimmender Anblick, als die Paare Fotos am Denkmal machten, bevor sie Hochzeitsblumen am Fuße des Denkmals niederlegten.
Sie ist das wohl kurzlebigste Genre der Literaturgeschichte: die Twitterpoesie. Mit großer Lust am Spiel und voll sprachlicher Sprengkraft finden die oft anonymen Poetinnen und Poeten auf der Plattform auch für die abgenudeltsten Gefühle neue Ausdrucksformen. Seit Elon Musks Übernahme und Umstrukturierung des Netzwerks verlassen immer mehr Menschen "X", wie es nun heißt; Accounts, die zu lange inaktiv sind, werden für immer gelöscht. Büchner-Preisträger Clemens J. Setz findet das gar nicht "zum abfeierm", sondern eher zum "weimen". Er hat der aussterbenden Gattung ein Denkmal gesetzt - mit dem Buch "Das All im eignen Fell".
Nostalgische Zukunftsmusik – so könnte man den Sound von Dim Fumes beschreiben. Das in Berlin lebende Trio verbindet fragile, ätherische Melodien mit melancholischen Synthie-Flächen und schroffen, pulsierenden Beats. Morgen Abend spielen sie im Acud macht NEU die Album-Release-Show zu ihrem Debüt "Liminal Clouds", heute sind sie zu Besuch im studioeins, um darauf einzustimmen. Entstanden sind Dim Fumes vor gerade mal einem Jahr, als sich der Produzent, Filmscore-Komponist und Sänger Lukas Zepf alias No Bloom Now mit den zuvor unter dem Namen Thrived als Duo agierenden Luca Christakopoulus und Marc Landendinger zusammentat. Alle drei sind "inspiriert von der Kulturszene Berlins um 2010, als Mauern durch die Verschmelzung von Indie, R&B und Clubmusik eingerissen wurden." Dieser setzen sie mit "Liminal Clouds" ein Denkmal und lassen sie zugleich in ihrem Sound weiterleben. Über ihre Faszination für die Hauptstadt von vor anderthalb Dekaden, die große Bedeutung, die Verletzlichkeit in ihren Texten spielt, und darüber, was morgen Abend beim Konzert zu erwarten ist, sprechen wir heute mit Dim Fumes. Natürlich werden die drei auch eine kleine Live-Demonstration abliefern!
Was ist ein Denkmal und was ist ein Balkonkraftwerk? Und wie geht das zusammen? Und was hat Angela Merkel damit zu tun? Becker & Jünemann, die Satirexperten auf WDR 2, klären auf. Von Jürgen Becker ;Didi Jünemann.