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2. Oktober 1995: "Hey, DS9, eure Einschaltquoten schwächeln. Ihr müsst die Serie drastisch verändern, sonst war's das", so lautet die Ansage der Paramount-Chefetage im Sommer 1995. Also wirft Showrunner Ira Behr das Dominion und andere Pläne (vorerst) aus der Luftschleuse und bringt die Klingonen mit einer Art zweitem Pilotfilm zurück ins Star-Trek-Universum. Da darf Michael Dorn als Worf nicht fehlen. In Deutschland: Der Weg des Kriegers, auf VHS am 11. Juni 1996, ausgestrahlt am 15. Oktober 1996.
Herzlich Willkommen liebe Unterschicht! Während wir uns dem Konsum von Apple TV-Serien (natürlich auf Englisch) in der Badewanne bei einem Glas unseres Lieblingsweißwein hingeben, dürft ihr euch diese Folge billigen (weil umsonst) dafür aber lustigen Inhalts zu Gemüte führen. Aber keine Sorge, ganz so schlimm wie Regensburg als Landeshauptstadt wird es nicht! Und selbst wenn, dann gibt es bestimmt auch in eurer Nähe eine Eckkneipe mit Original Vorhang als Luftschleuse im Eingangsbereich. Kippe in den Mund, Bier in die Hand - Folge an! Zwischenwasser-Podcast-Playlist: http://bit.ly/ZwiwaPlaylist Du willst Teil der ZWIWA-Community werden? Folgen, Teilen und mit uns in Kontakt treten! Zwischenwasser auf Instagram: http://bit.ly/ZwiwaInsta
Auf der Orville haben noch immer die Kaylon die Oberhand, während die Crew im Frachtraum versammelt verharren muss. Gefolgt von einer Menge Kaylon-Schiffe fliegen sie zur Erde, um dort alles Leben auszulöschen. Ed und seine Crew sollen vor der Union vorgeben, dass die Kaylon beitreten wollen und dass alles in Ordnung sei. Der Versuch, die Gefahr weiterzugeben, wird jedoch entlarvt und ihr Kontaktschiff wird mitsamt ihrer Crew vernichtet. Zudem werfen die Kaylon ein Crewmitglied aus der Luftschleuse, um Ed einzuschüchtern. Yaphet und Ty schaffen es, ein Warn-Signal an die Union zu senden, aber Ty wird gefangen. Als Isaac vor die Aufgabe gestellt wird, Ty persönlich umzubringen, bringt er stattdessen den Kaylon Primary um und schaltet über ein Fernsignal sämtliche Kaylon auf dem Schiff aus - inklusive sich selbst. Die Crew kann sich somit befreien und das Schiff wieder übernehmen. Sie überlegen, dass die Flotte der Union unterlegen ist und schicken ein Shuttle mit Kelly und Gordon zu den Krill, um sie um Hilfe zu bitten. Das funktioniert glücklicherweise. Als die Kaylon bei der Erde ankommen, ist die Unions-Flotte bereit, scheint aber zu verlieren, bis die Krill einschreiten und sie gemeinsam die Kaylon in die Flucht schlagen. Isaac kann am Ende von Yaphit wieder aktiviert werden, doch er ist nun allein, da er sich gegen seine gesamte Spezies gestellt hat. Amerikas Gotteskrieger -> [https://amzn.to/3ObWkrz]
+++ Tag 1. Bergungsschiff The Wretched. Flugingenieur Hawkins meldet: Die anderen Mitglieder der Besatzung sind tot und die Triebwerke sind weiterhin nicht funktionsfähig, obwohl die Integrität des Schiffes gut ist und die Lebenserhaltungssysteme noch aktiv sind. ... Ich habe den Eindringling erfolgreich aus der Luftschleuse geschleudert. ... Aber er lebt noch und versucht weiterhin, in das Schiff einzudringen. Mit ein bisschen Glück kann ich das Notsignal reparieren und jemand wird mich abholen. ... Dies ist Hawkings, der letzte Überlebende der Wretched ... melde mich ab. +++Viel Spaß bei unserer Schnellschuss-Folge zum Solo-Rollenspiel The Wretched!Dungeon Starter gefällt euch? Wir freuen uns mega über eure 5 Sterne auf Spotify und Apple Podcasts, eure selbst geschriebene Review oder ein "Folgen" auf Instagram!
Wenn wir über die Vielfalt und Schönheit der Welt sprechen, aber auch über ihre Fragilität, dann können wir das natürlich wunderbar tun, indem wir an der Seite unserer Gesprächspartner Länder und Ozeane besuchen und Berge, Wälder und Wüsten durchstreifen. Aber ganze Kontinente in ihrer Gänze betrachten zu können, das liefert zweifellos eine ganz besondere Perspektive – und deshalb war es schon lange unser Wunsch einmal einen Astronauten hier bei Weltwach zu begrüßen.Thomas Reiter, der Gast unserer Jubiläumsfolge, war der achte Deutsche im All. Er verbrachte auf zwei Langzeitmissionen insgesamt 350 Tage im Weltraum und ist damit einer der erfahrensten europäischen Astronauten überhaupt. Von 1995 bis 1996 gehörte er zur Langzeitbesatzung der russischen Raumstation MIR, war bei dieser Gelegenheit der erste deutsche Raumfahrer überhaupt, der einen Weltraumausstieg wagte (und das gleich zweimal) und flog einige Jahre später, 2006, als erstes deutsches Mitglied der Stammbesetzung zur Internationalen Raumstation ISS, auf der er 166 Tage lebte und arbeitete. Heute koordiniert er die Internationale Zusammenarbeit für die Europäische Weltraumorganisation ESA und berät deren Generaldirektor. Er erzählt in dieser Folge vom Alltag in der Schwerelosigkeit und dem unvergesslichen Moment, als sich die Luftschleuse öffnete und er dort oben erstmals für einen Außenbordeinsatz die Raumstation verließ und hinausschwebte in die unendlichen Weiten des Alls …Link zur Umfrage anlässlich der Jubiläumsfolge:www.weltwach.de/umfrage// Unterstützung //Bitte unterstützt Weltwach finanziell:Konto: Erik LorenzIBAN: DE55100110012627535212 // BIC: NTSBDEB1XXXPaypal: www.paypal.com/paypalme/weltwachSupporters Club: https://weltwach.de/supporters-club/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute lernen wir mal so richtig viele Lektionen. Aus uns unerfindlichen Gründen trifft sich Delenn mit ihrem Existenten (Kurzform für Ex-Assistenten) erst in einer üblen Spelunke und dann in einer schlecht illuminierten Luftschleuse, wo Lennier mal so richtig zeigen kann, was er in Sachen Sarkasmus gelernt hat. Alex: "Es ist so'n richtiges drecksäckiges Grinsen. Das möchte ich ihm aus dem Gesicht schlagen" Lennier bekommt einen geheimen Geheimauftrag. Er soll nämlich so tun, als würde er für die Rangerprüfung trainieren (was er ohnehin vorhatte) und nebenbei noch ein bißchen für die Allianz in Sachen Centauri schnüffeln. Und ehe er "Wäre ich doch nur lieber Finanzbeamter geworden" sagen kann, findet er sich auf einer whitestar wieder, die wirklich nur ganz inoffiziell "Maria" heißt. Und wenn man das nicht weiß, merkt man es auch nicht... Der Captain läßt sich jedenfalls ne Menge einfallen, um die Rekruten zu pisacken und ihnen wichtige Lektionen in Sachen Demut und auch fürs Leben mitzugeben. Zum Beispiel die hier: Sascha: "Der Captain sagt: 'Ein privater Kanal ist nicht immer privat. Und ich seh Euch auch beim Schlafen zu. Und beim Duschen.' Und Lennier sagt: 'Ich hätte gerne ein anderes Schiff.'" Nach all den illustren Abenteuer von Kadett Lennier und seinem britischen Kompagnon, ist man zwar etwas schlauer, aber keinen Deut, was die Centauri betritfft. Schade. Dann hätte man sich den Plot auch durchaus sparen können. Londo dagegen hat allen Grund stolz auf SEINEN Assistenten zu sein. Der war nicht nur einkaufen, sondern hat bei dieser Gelegenheit auch gleich den Stand des Vorlauten Drasi vernichtet, der ihm neben Brot und diversen Hutschachteln auch eine Wanze mitverkauft hat. Der Mann braucht eine Beförderung! Und - zack - ist Vir der designierte Centauri-Botschafter auf der Station. Das sind Aussichten, die für G'Kar in weite Ferne gerückt sind, aber er darf weiterhin Vorlesungen für die anderen Narn halten und bekommt endlich sein neues Auge. Alex: "Er wird dieses neue Implantat hüten wie seinen Augapfel." Etwas getrübt dürfte der Blick von Garibaldi sein, der sich voll wie eine Standhaubitze auf dem Bettvorleger lümmelt, schweinische Lieder singt und etwas von einem "missing link" lallt. Sascha: "Drei Acht im Kessel und immer noch Platz für Wortspiele." Mary: "Das ist wie beim Ratsgrillen." Am Ende steht auch hier fast das gleiche Fazit wie bei vielen Folgen der fünften Staffel: Es gibt eine Menge sehr guter Szenen und Dialoge, die immer wieder unterbrochen werden durch klischeehaft vorgetragene Kalenderblattsprüche. Aber, am Ende reicht es für leicht überdurchschnittliche 3,5 von 6 Penissen
Cpt. Kelley stürmt mit seinen Marines die Luftschleuse, in der Adama und Tigh ausgeharrt hatten, während Roslin und Baltar es zum Zylonenbasisstern schaffen und ab da die Meuterer immer wieder durch Funkübertragungen stören. Adama soll ein Prozess gemacht werden, um die Handlung der Meuterer zu legitimisieren. Das läuft nicht gut und so bringt Zarek kurzerhand das gesamte Quorum der 12 um. Auf der Galactica herrscht natürlich noch immer Chaos. Starbuck und Apollo und der Chief führen ihren Guirillakampf weiter und können Adama vor seiner Hinrichtung befreien. Als alles verloren scheint will Gatea mit der Galactica wegspringen, doch der Chief kann den FTL-Antrieb rechtzeitig sabotieren. Am Ende können die loyalen Truppen die Meuterei auflösen und Tom Zarek, sowie Felix Gatea scheiden aus der Serie aus.
Adama und Tigh besprechen weitere Maßnahmen in der Flotte, während Roslin weiterhin nicht für das Präsidentenamt zur Verfügung stehen will. In der Zwischenzeit befreit Gata den noch gefangenen Zarek und lässt ihn zur "Colinial One" bringen während er selbst seinen Posten am Funk der Galactica einnimmt, um die Kommunikation unter Kontrolle zu haben. Als ihr Putsch beginnt, lässt Gata Adama und Tigh festsetzen und übernimmt das Kommando. Die beiden können aber fliehen wollen die Flotte über den Putsch informieren und die Präsidentin von Bord bringen. Dazu bringen sie sie in eine verlassene Luftschleuse und halten die Verfolger auf während Roslin abfliegt.
Die Charaktere erfahren, wer vier der letzten fünf Zylonen sind. Starbuck kann mit Hilfe ihrer Viper ein Signal finden, das den Weg zur Erde weist. Die Flotte begibt sich zur Erde und dort ist alles ganz schlimm.
Galen und Cally Tyrol sitzen in einer Luftschleuse fest und drohen zu ersticken. Die Crew der Galactica plant daher eine Rettungsaktion. Gleichzeitig begeht Bill Adama seinen Hochzeitstag, einen Tag im Jahr, an dem er sich an seine Ex-Frau erinnert. Die Präsidentin bereitet den Prozess für Baltar vor und will Apollo dafür abstellen. Dieser lehnt aber ab.
Story: Im ersten Teil hatten Sigourney Weaver und ihre Kameraden von der Nostromo ein ziemlich "anhängliches" Weltraummonster an Bord ihres Schiffes. Nachdem sie es als einzige Überlebende aus der Luftschleuse eines kleinen Rettungsgleiters gesprengt hatte, trieb sie 57 Jahre lang durchs All und wird jetzt zu Beginn dieses Films gerettet und auf eine große Weltraumstation gebracht. Dort erfährt sie, daß der Planet, von dem das Alien kam, mittlerweile von Menschen kolonisiert wurde. Doch der Kontakt zu ihnen ist abgebrochen, also wird Ripley mit einem Platoon von Marines dorthin geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. DVD/Blu Ray-Release: 03.02.2012 (Twentieth Century Fox) Aliens Science Fiction, Action, Horror, Thriller, Kriegsfilm Land: USA 1986 Laufzeit: ca. 137 Minuten (Kinofassung) ca. 154 Minuten (Director's Cut) FSK: 16 Regie: James Cameron Drehbuch: David Giler, James Cameron, Walter Hill Spezial-Effekte: H.R. Giger, Stan Winston Musik: James Horner mit Sigourney Weaver, Carrie Henn, Michael Biehn, Lance Henriksen, Paul Reiser, Bill Paxton, William Hope, Jenette Goldstein, Al Matthews https://youtu.be/TjV1IAOBnJ8
Story: Im ersten Teil hatten Sigourney Weaver und ihre Kameraden von der Nostromo ein ziemlich "anhängliches" Weltraummonster an Bord ihres Schiffes. Nachdem sie es als einzige Überlebende aus der Luftschleuse eines kleinen Rettungsgleiters gesprengt hatte, trieb sie 57 Jahre lang durchs All und wird jetzt zu Beginn dieses Films gerettet und auf eine große Weltraumstation gebracht. Dort erfährt sie, daß der Planet, von dem das Alien kam, mittlerweile von Menschen kolonisiert wurde. Doch der Kontakt zu ihnen ist abgebrochen, also wird Ripley mit einem Platoon von Marines dorthin geschickt, um nach dem Rechten zu sehen. DVD/Blu Ray-Release: 03.02.2012 (Twentieth Century Fox) Aliens Science Fiction, Action, Horror, Thriller, Kriegsfilm Land: USA 1986 Laufzeit: ca. 137 Minuten (Kinofassung) ca. 154 Minuten (Director's Cut) FSK: 16 Regie: James Cameron Drehbuch: David Giler, James Cameron, Walter Hill Spezial-Effekte: H.R. Giger, Stan Winston Musik: James Horner mit Sigourney Weaver, Carrie Henn, Michael Biehn, Lance Henriksen, Paul Reiser, Bill Paxton, William Hope, Jenette Goldstein, Al Matthews https://youtu.be/TjV1IAOBnJ8
Der Gute Vir wird auf eine Mission geschickt, um das politische Ansehen seines MeisArbeitgebers zu verbessern. Und - so blöd das auch klingt: Es geht um ein gemeinsames Foto mit einem Techomagier Aber warum das Ganze? Nun, um Londos Ansehen bei Hofe zu stärken. Der alte Imperator ist nämlich alles andere als stark und und vor allem alt. Lord Refa schmiedet mit Londo (der gerade auf dem Frisörstuhl sitzt) gemein(sam)e Pläne, um Imperator zu werden statt dem Imperator. Also ein Putschversuch unter der Trockenhaube, irgendwie ganz wie im echten Leben Technomagier Eldric ist von dem Plan weniger begeistert und noch weniger davon, dass Londo selbst zu billigen Taschenspielertricks greift, um an das begehrte Foto zu gelangen. Ein Traum der ebenso schnell platzt wie das totaaaaaal unauffällig positionierte "versteckte" Aufnahmegerät des Botschafters. Am Ende gibts eine Entschuldigung von dem einen und eine Prophezeiung von dem anderen, bevor die Technomagier auf ein anderes Örtchen verschwinden. In einer weiteren Nebenhandlung wird Ivanova zwischen Tür und O-Saft mit Muzeln (*wurgs*) zum Commander befördert. Weil Sheridan offenbar lieber in Ruhe in seinem Büro Saft trinken will, statt irgendwelche Arbeit zu erledigen, muss sich Susan um ein diplomatisches Problem kümmern. Aber kein Problem: Diplomatie ist Susans zweiter Vorname und was soll da schon schief gehen. Na dann: Hals und Beinbruch! Bei den Drasi ist nämlich Wahlkampf. Und sie belassen es nicht - wie die Menschen - mit verbalen Schlammschlachten, sondern da fliegen schonmal die Fäuste und die Träger der gegnerischen Farbe in die Luftschleuse. Mann, da hat sich Ivanova ganz schön in eine Sackgasse manövriert, aber zum Glück hat Garibaldi gerade ganz schöne (berechtigte) Selbstzweifel Als aufringlicher Verkäufer findet er nicht nur Susan, sondern auch den Sinn seines Lebens wieder. Dieser lose Faden aus Staffel 1 wäre damit auch abgehakt. Nur unwesentlich langsamer, wie eine Lösung im Drasi-Konflikt gefunden wird. Alles in allem eigentlich eine ziemlich belanglose Folge, aber un-glaub-lich schön gemacht. Mit netten Kamera-Einstellungen, Regie-Einfällen und vor allem jeder Menge Humor. Das läßt fast darüber wegsehen, dass dies hier der Ursprung der unsäglichen green-purple-memes in diversen Babylon 5 Gruppen ist. Die Folge hinterläßt drei äußerst zufriedene Podcaster, die unisono 5 von 6 Centauripenissen vergeben. Super!
Kommen ein Minbari und ein Centauri in eine Stripbar... Londo erhält nämlich den Auftrag, etwas mehr mit anderen Rassen auf der Station anzubandeln und da sucht er sich den erstbesten aus, der nicht schnell genug weglaufen konnte: Lennier. Wir erleben die beiden also, wie sie sich durch die Station schlagen und das ist tatsächlich wörtlich zu sehen. Dabei begann der Abend doch ganz harmlos in der Stripbar, in der Lennier den guten Londo mit seiner Lebensgeschichte zu Tode langweilt: Wir erfahren, er hat ein ähnlich spannendes Leben im Kloster wie Herr Lano auf Puerto Patida. Unser Minbari-Klosterschüler hat sich allerdings weniger mit geistigen Getränken, als mit geistreichen Rechnereien beschäftigt. Und treibt kurz darauf als wahnsinnger Wahrscheinlichkeits Wahrsager seine Mitspieler am Pokertisch in den Wahnsinn - und in den Bankrott Deutlich weniger lustig und noch nicht mal schlüpfrig geht es in den anderen beiden NebenHandlungen zu, von denen wir trotz der titelgebenden Heilerin keine ernsthaft als Haupthandlung bezeichnen würden. Zumal sie am Ende ohnehin irgendwie zusammenmäändern. JMS hat tiiiiiiieeeef in die Klischeekiste gegriffen und wir präsentieren: HERRN MÜLLER! Der hat es irgendwie geschafft, einen Sicherheitsmann umzubringen, obwohl Garibaldi diesen doch persönlich ausgebildet hatte... Deshalb will unser Sicherheitschef den bösen Deutschen am liebsten in die Luftschleuse stecken, wo er gesiebtes Vakuum atmen kann. Schließlich ist ja kein Platz im Knast. Und erst recht nicht für Verbrecher, so! Schließlich kommt man überein, dem fiesen Möpp einmal mit dem Mopp feucht durch den Kopf zu feudeln, sein Hirn einmal neu zu formatieren und das Betriebssystem "Angepasster Trottel 2.0" frisch aufzusetzen. Dazu muss die gute Talia aber erstmal dramaturgisch wirksam feststellen, wie fies der Typ wirklich ist. Für die Zuschauer, die das vor lauter Augendrehen bisher verpasst haben Zum Glück kommt der Bösewicht nicht weit und landet in der C-Handlung der Folge um eine illegale Praxis und eine mysteriöse Alienmaschine, die eine vetrocknete alte Schachtel irgendwo ausgegraben hat und jetzt dazu nutzt, um Andere zu heilen. Dabei hat die Maschine doch früher eigentlich dazu gedient, Leute hinzurichten, indem man ihnen die Lebensenergie entzieht...hm...ob sich das irgendwie mit der 2. Handlung verbinden läßt? Und so kann sich JMS ziemlich billig aus der Affäre ziehen, was die moralische Bewertung von Strafe und Sühne befrifft. Und auch die Krankheit der angesprochenen alten Schachtel betrifft. Ausserdem kann Franklin auch gleich noch die nicht ganz so vertrocknete Tocher der Schachtel zum Essen einladen. Und was macht Susan? Wir sind weniger als unterwältigt, was zwei der 3 Handlungstränge betrifft und würden - wie Londo in dieser Folge übrigens auch - maximal einen Penis aus unseren Klamotten ziehen, wenn da nicht dieser tolle Handlungsstrang um unser verrücktes Paar gewesen wäre. Londo und Lennier reissen die Wertung damit nach oben, so dass wir am Ende 2,5 von 6 Penissen vergeben können.
Es gibt einige beachtenswerte Regeln wenn man im Weltraum spazieren gehen möchte. Leider haben wir keine davon gelesen und das endet damit, dass Falk ganz ohne Raumanzug die Luftschleuse öffnet und Simon all seine Utensilien davon fliegen, weil er mit offener Einkaufstüte ins All schwob.