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Marcus Friedrich erinnert an eine beeindruckende Rettungsaktion für KZ Häftlinge vor 80 Jahren.
In eigentlich stillgelegten Minen Südafrikas versuchen tausende Bergleute, noch etwas Gold aus dem Untergrund zu kratzen. Der Staat geht hart gegen sie vor. Mit dramatischen Folgen. Es sind schreckliche Bilder. Erschöpfte Männer, abgemagert bis auf die Knochen. Daneben aufeinandergestapelte Leichensäcke. Das Leben in der aufgegebenen Goldmine in Stilfontein muss die Hölle gewesen sein. Bei einer gerichtlich angeordneten Rettungsaktion wurden 248 Bergleute lebend ans Tageslicht gebracht, für 87 kam jede Hilfe zu spät. Die Kritik am Vorgehen von Regierung und Polizei wird immer lauter. Menschenrechtsorganisationen sprechen vom schlimmsten Massaker seit dem Ende der Apartheid und verlangen eine unabhängige Untersuchung, damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können. Einstweilen geht die gefährliche Suche nach Gold weiter, auch die Tragödie von Stilfontein vermochte sie nicht zu beenden. Denn der illegale Bergbau ist ein Milliardengeschäft, gesteuert von internationalen Verbrechersyndikaten. Und an Bergleuten mangelt es nicht: Die meisten kommen aus armen Nachbarländern wie Mosambik, Simbabwe oder Lesotho. Sie suchen in den verlassenen Goldminen Südafrikas nach einem besseren Leben.
In eigentlich stillgelegten Minen Südafrikas versuchen tausende Bergleute, noch etwas Gold aus dem Untergrund zu kratzen. Der Staat geht hart gegen sie vor. Mit dramatischen Folgen. Es sind schreckliche Bilder. Erschöpfte Männer, abgemagert bis auf die Knochen. Daneben aufeinandergestapelte Leichensäcke. Das Leben in der aufgegebenen Goldmine in Stilfontein muss die Hölle gewesen sein. Bei einer gerichtlich angeordneten Rettungsaktion wurden 248 Bergleute lebend ans Tageslicht gebracht, für 87 kam jede Hilfe zu spät. Die Kritik am Vorgehen von Regierung und Polizei wird immer lauter. Menschenrechtsorganisationen sprechen vom schlimmsten Massaker seit dem Ende der Apartheid und verlangen eine unabhängige Untersuchung, damit die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können. Einstweilen geht die gefährliche Suche nach Gold weiter, auch die Tragödie von Stilfontein vermochte sie nicht zu beenden. Denn der illegale Bergbau ist ein Milliardengeschäft, gesteuert von internationalen Verbrechersyndikaten. Und an Bergleuten mangelt es nicht: Die meisten kommen aus armen Nachbarländern wie Mosambik, Simbabwe oder Lesotho. Sie suchen in den verlassenen Goldminen Südafrikas nach einem besseren Leben.
30.03.25 J. Martens. Wer ist Jesus (2) Markus5,21-43 : Jesus als machrvoller und nahbarer Retter Jairus und die kranke Frau haben viele Parallelen : 12 Jahre, werfen sich nieder, glauben, ausgegrenzt,..Die sterbende r Tochter Unterbrechung der Rettungsaktion durch die kranke Frau "Jesus aber hörte nicht auf das, was da gesagt wurde, und sprach zu dem Vorsteher: Fürchte dich nicht, glaube nur!" Vers 36Die geheilte Tochter → Frau Glaube an die Kraft Jesu -nur durch Berührung Jesus will die Nähe!Die auferweckte Tochter "und Jesus ergriff das Kind bei der Hand und sprach zu ihm: Talita kum! – das heißt übersetzt: Mädchen, ich sage dir, steh auf!" Verse 41.42Befehl"steh auf!" gilt auch uns!
Die Maus zum Hören - Lach- und Sachgeschichten. Heute: mit Bären in Kanada, Faultieren und ihren Geräuschen, Bettmän und einer Rettungsaktion im Fluss, mit André und natürlich mit der Maus und dem Elefanten. Faultier (01:09) Bären in Kanada (07:35) Bettmän: Willie, Millie, Billie und die Niagarafälle (14:25) Ada Blackjack (24:43) Jörn Ziegler (38:13) Wortschatzkiste: Darf man noch Indianer sagen? (46:48) Frage des Tages: Wie machen die Inuit Feuer im Iglu? (55:45) Von Andre Gatzke.
Ein Bankangestellter, der keinen Schmerz spüren kann, startet eine absurde Rettungsaktion gegen brutale Bankräuber – klingt erstmal nach einer überdrehten Action-Komödie, und genau das ist Mr. No Pain auch. In der neuen Folge des Filmmagazins besprechen wir einen Film, der zwischen Body Horror, Romcom und Amateur-John-Wick-Vibes pendelt – ohne dabei den Anspruch zu erheben, mehr sein zu wollen, als er ist: solide Unterhaltung mit einer interessanten Prämisse. Jack Quaid überzeugt als sympathischer Durchschnittstyp mit genetischer Schmerzunempfindlichkeit, der sich aus frischer Verliebtheit auf einen gefährlichen Pfad begibt. Warum „Mr. No Pain“ kein cineastisches Meisterwerk ist, aber dennoch Lust macht auf einen Filmabend ohne große Enttäuschung – das hört ihr in dieser Folge.
Heute mit einem Jungen mit Superhelden-Verwandlungskräften, einer Rettungsaktion in der Nacht und natürlich mit der Maus. Von Stefan Weitershagen.
Es ist ein SKANDAL, der in die Geschichtsbücher eingehen könnte! Wochenlang kämpften Tierschützer, Aktivisten und Promis wie die Eistee Pistazie-Stars Phil & C-Bas gegen das drohende Tauben-MASSAKER von Limburg. Lange Zeit schien es, als hätten die Bemühungen um das Überleben der Tauben Wirkung gezeigt – doch jetzt kommt die grausame Wahrheit ans Licht: Die Stadt Limburg hat die Rettungsaktion eiskalt ausgesessen! Monatelang bekam Limburg Druck von allen Seiten. Dann bemerkten die Verantwortlichen, dass Phil & C-Bas sich in ihrem Podcast neuen Themen wie der Trendsportart Hobby Horsing zugewandt hatten und griffen umgehend durch! Die Stadt hatte offenbar nur darauf gewartet, dass die mediale Aufmerksamkeit nachlässt, um dann doch noch eiskalt zur Tötung zu schreiten! Es ist ein hinterhältiges Manöver, das Tierfreunde in ganz Deutschland fassungslos macht! Tierschützer hatten sich nämlich längst um eine humane Alternative bemüht: Die 200 Tauben hätten auf einem Gnadenhof ein neues Zuhause finden und in Sicherheit leben können – doch Limburg lehnte ab, weil der Transport angeblich zu teuer sei! 57.100 Euro – ein Witz! Für Prestige-Projekte ist immer Geld da, aber wenn es um den Schutz von unschuldigen Tieren geht, werden plötzlich die Kassen dichtgemacht?! "Jetzt erst recht!", betont C-Bas am Rande einer Demonstration vor dem Limburger Rathaus. "Wir werden diese grausame Tat verhindern!", ruft ein als Taube verkleideter Aktivist, der sich gerade an die Rathaustür kleben lässt. Viele der Anwesenden befürchten jedoch, dass eine Demo die Stadt nicht mehr umstimmen wird und so tüftelt Phil bereits an einem waghalsigen Plan, der Limburgs dunkle Machenschaften in letzter Sekunde durchkreuzen könnte: Er will die Tauben mit einem LKW voller Super-Futter aus der Stadt locken! Kein Transport, keine Gewalt – sondern eine geniale Rettungsmission! Die Tauben sollen ihm und seinem LKW einfach hinterherfliegen – bis zu den rettenden Toren des Gnadenhofs! Kann das überhaupt gelingen? Oder wird Limburg die Flucht der Tauben mit aller Gewalt verhindern?!
Vom Interstellar Kreuzfahrtgleiter Aurea fehlt seit Jahren jede Spur. Zuletzt wurde er in der Nähe von Gelandor gesichtet, wo seit dem Verschwinden ein Bürgerkrieg tobt. Als Luisa durch Zufall einen Datenträger abhört, auf dem sie eine Warnung mitsamt Koordinaten der Aurea hinterlassen findet, entschließt sie sich, eine Rettungsaktion zu organisieren. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Chris heuert Luisa eine Crew an, die sich mitten in den Bürgerkrieg begibt.
Schon jetzt wurden Klimadaten von offiziellen Websiten der US-Regierung gelöscht. Auch Volkszählungs- oder Gesundheitsdaten sind unter der Trump-Regierung gefährdet. Tausende Freiwillige sichern daher so viele Daten wie möglich. Reintjes, Thomas www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Wie fühlt es sich an, unter einer Lawine begraben zu sein? Unsere Moderatorin Anna weiß es jetzt – sie hat sich eingraben lassen! In dieser Folge begleitet sie die Lawinenhundestaffel Allgäu, übt eine Rettungsaktion hautnah mit und spricht mit den Hundeführer*innen über ihren Einsatz in extremen Situationen.
An einem friedlichen Tag beobachten Malu, Yuma, Nuala und Chiko die Wolken über dem Smaragdmeer, als sie unerwarteten Besuch bekommen: Drache Drako und Traktor Freddy wollen in einem außergewöhnlichen Wettkampf herausfinden, wer von ihnen der Stärkere ist. Doch das lustig geplante Tauziehen entwickelt sich zu einer dramatischen Rettungsaktion, als einer der Teilnehmer in Gefahr gerät. Können die Freunde gemeinsam eine Lösung finden?
(00:00) In der Stadt Luzern steht das Luzerner Theater vor einer ungewissen Zukunft. Die Stimmberechtigten haben gestern einen Sonderkredit von knapp 14 Millionen Franken deutlich abgelehnt. Mit diesem Geld hätte ein neues Theater gebaut werden sollen. Daraus wird nun nichts. (04:41) Bunt, glitzernd und voller Leidenschaft: Barrie Kosky zeigt am Opernhaus Zürich Puccinis «Manon Lescaut» - unser Kritiker ist begeistert. (10:21) Was war zuerst. Huhn oder Ei? Ein Forscher der Uni Genf will das Rätsel gelöst haben. (14:35) Architektur als Experiment: Das Zentrum Paul Klee in Bern würdigt Le Corbusier und beleuchtet auch kritische Aspekte seines Schaffens. (19:00) Rettungsaktion aus dem Ghetto in Theresienstadt – wie vor 80 Jahren 1200 jüdische Häftlinge in die Schweiz kamen. (23:40) 1200 Jahre alt und Millionen wert: Das Museée jurassien d'art et d'histoire in Delémont zeigt die kostbare Bibel von Moutier-Grandval, die zwischenzeitlich auf einem Dachboden schlummerte.
In dieser Ausgabe des JediCast sprechen wir über die Die Hohe Republik-Reihe von Marvel aus der dritten Phase. Die von Cavan Scott geschriebene Comicreihe besteht aus zehn Einzelheften und wird in Deutschland in zwei Sonderbänden von Panini veröffentlicht. Darin setzt sich die Reise der Comicfiguren aus der ersten Phase fort. Keeve hat eine Spur, um ihren Meister zu finden, während zufällig noch ein hochrangiger Nihil ihre Wege kreuzt. Dieser Zufall und vieles weitere sind daher auch Themen in unserer Besprechung. Zusammen überlegen Ines und Tobias, warum ihnen die Reihe wenig gegeben hat, woher das Gefühl des Hinhaltens kommt und wieso die Reihe zu einer Vorgeschichte für das Hörspiel Tempest Breaker - ebenfalls von Cavan Scott - degradiert wird. Zudem geht es um die Rückkehr vieler alter Hasen, die langsam überhandzunehmen drohen (das Rentensystem!!!) und die Erlösung einer tragischen Figur, die jedoch auch aufgeschoben, aber immerhin angerissen wird. Eine Besprechung mit Höhen und Tiefen und der Gewissheit: Es gibt immer jemanden zu retten. Und das reicht im Grunde ja auch schon für eine Comichandlung, oder? Zeitmarken spoilerfreier Teil 00:00:00 - Begrüßung 00:03:37 - Relevanz der Handlung 00:07:58 - Adieu Ario 00:10:25 - Prequel oder Standalone? Spoilerteil 00:11:49 - Jährlich grüßt der Retterkomplex 00:25:00 - Diese Kapitelmarke ist nach ihr benannt: Lourna Dee 00:32:36 - Babyboomer überfluten Phase III 00:45:52 - Keil zwischen #Tereceret 00:51:44 - Kinder des Sturms 01:00:13 - Der Blob (sein netter Bruder) 01:01:14 - Fazit Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Kinder des Sturms, geschrieben von Cavan Scott Der erste Arc erschien auf Englisch in fünf Einzelheften bei Marvel von November 2023 bis März 2024 Ein Sammelband von Marvel erschien im Juni 2024 In Deutschland erschien die Reihe direkt als Sonderband im November 2024 bei Panini Zur Werksübersicht von Die Gejagte, geschrieben von Cavan Scott Der zweite Arc erschien auf Englisch in fünf Einzelheften bei Marvel von April 2024 bis August 2024 Ein Sammelband von Marvel erschien im November 2024 In Deutschland erschien die Reihe direkt als Sonderband im März 2025 bei Panini Die Rezensionen Die Reihe wurde von Patricia im Rahmen des Marvel-Mittwochs rezensiert. Eine Übersicht über die entsprechenden Beiträge findet ihr hier in der Datenbank. Tobias rezensierte dann die deutschen Sammelbände. Seine Einschätzung deckt sich überraschenderweise mit der von Tobias im Podcast. Die Reihe komme demnach zu langsam in die Gänge und schaffe es am Ende nicht, überzeugend ins Hörspiel Tempest Breaker überzuleiten. Die Rezension zu Band II folgt im April. Dem JediCast folgen Wir sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen vertreten! Abonniert uns also gerne auf Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts (etc.), oder fügt bequem unsere Feeds in euren präferierten Podcast-Player ein. Alle Links dazu findet ihr oben unter dem Player verlinkt sowie auch jederzeit unter dem Audioplayer in der rechten Sidebar. Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an podcast@jedi-bibliothek.de! Nun seid ihr dran! Wie gefiel euch die Rückkehr zu den etablierten Comicfiguren? Hattet auch ihr das Gefühl, auf ausgetretenen Pfaden zu wandeln, oder konnte euch die Rettungsaktion mit angeschlossener Zufallsfestnahme überzeugen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare! Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.
In dieser etwas chaotischen Folge passiert genau das, vor dem wir die ganze Zeit Angst hatten: Tess hat Probleme beim Überqueren zum Ufer. Alle in der Cru wollen ihr sofort helfen, doch jemand ist schneller: Der Barmann des Pubs indem sie waren. Doch diese Rettungsaktion hat schwere Folgen... Unsere Social Media Kanäle findet ihr hier: https://linktr.ee/Am_Bug_der_Crucis?fbclid=PAAaY2nG-u5SM7MoeFrKlUDfQi9bAVRs_mwdBHyRULJGIJIb2k0Ix-stXJ6yA
Lore Segal, ursprünglich Lore Groszmann, wurde am 9. März 1928 in Wien, Österreich, geboren. Sie ist eine renommierte Schriftstellerin und Übersetzerin, die für ihre scharfsinnigen und oft humorvollen Betrachtungen über Migration, Identität und Familie bekannt ist.Segal entkam dem Nazi-Regime als Teil des Kindertransportes, einer Rettungsaktion, die jüdische Kinder vom Wiener Westbahnhof nach Großbritannien brachte. Diese frühen Erfahrungen prägten viele ihrer späteren literarischen Werke. Nach dem Krieg studierte sie am Bedford College in London und emigrierte schließlich in die Vereinigten Staaten.Ihr bekanntestes Werk, "Other People's Houses" (deutsch: „Wo andere Leute wohnen“), ist eine semi-autobiografische Erzählung, die ihre Kindheit und Jugend während des Krieges reflektiert. Segal beschreibt darin mit tiefem Einfühlungsvermögen und subtiler Ironie die Herausforderungen und Hoffnungen von Flüchtlingen.Mein Kolle Udo Seelhofer hat sich mit Karin Hanta, die einige Werke von Segal ins Deutsche übersetzte, getroffen. Hanta kuratierte die Ausstellung „Ich wollte Wien liebhaben, habe mich aber nicht getraut“, die bis 26. Jänner im Bezirksmuseum Josefstadt zu sehen war. In dem Gespräch erzählt Hanta, wie das Trauma der Vertreibung das literarische Schaffen der am 7. Oktober 2024 verstorbenen Segal und ihre Beziehung zu Wien beeinflusste.
Als eine tödliche Diphtherie-Epidemie 1925 die Stadt Nome in Alaska bedroht, startet eine riskante und wagemutige Rettungsaktion mit einer Hundeschlittenstaffel. Von Jana Magdanz.
Send us a textIn diesem BoatCast besuchen wir die Insel Gardi Sugdub, die Krabbeninsel. "Die kleine Insel Gardi Sugdub in Panama droht wegen des steigenden Meeresspiegels zu versinken. Deshalb verlassen fast alle Einwohner ihr Zuhause" oder "Eine Insel wird vom Meer verschluckt, die Bewohner sind gezwungen sie zu verlassen", so und ähnlich berichtete die Weltpresse im vergangenen Sommer über die kleine Insel Gardi Sugdub im Archipel von San Blas an der Nordküste Panamas. Doch als wir vor der Insel Anker werfen, merken wir schnell, dass die Geschichte auch ganz anders erzählt werden können. Zudem: Wir sind beteiligt an der Rettungsaktion von SV Lola, fliehen vor Zehntausenden von Sandflöhen und erschrekcen, als auf einmal schwarzer Rauch aus dem Motorraum aufsteigt. …und wir haben seit neustem einen Shop! Holt euch euer Mabul T-Shirt oder Hoddie: www.sailingmabul.com/mabulshopSupport the showWenn ihr mehr über Mabul und unser Seglerleben erfahren, Fotos anschauen und unseren Blog lesen wollt, besucht unsere Homepage www.sailingmabul.com. Falls euch unser BoatCast inspiriert und ihr Mabul und uns unterstützen wollt, könnt ihr über unsere Homepage eine Patron-Mitgliedschaft lösen. Support the show
Wenn sich ein Skifahrer bei den Weltcuprennen in Adelboden verletzt, koordiniert Hans Hostettler die ganze Rettungsaktion. Improvisieren sei das Wichtigste bei seinem Job, sagt er. Weiter in der Sendung: · Mit der Startnummer 46 fährt die 21-jährige Walliserin Malorie Blanc in ihrer ersten Weltcup-Abfahrt auf Platz 2.
Unser zweiter Videopodcast geht an den Start. Wir haben viel zu berichten. Zwei neue Rubriken, die wir im Podcast eingebaut haben: 1. Bilder aus unserer Vergangenheit. Zukünftig werden wir ein solches Bild aus unserem Fotostream zeigen und erzählen, was es damit auf sich hat. Wenn du es im Original sehen willst, abonniere unseren Newsletter unterwww.missionsarzt.de 2. Community: Für 2025 haben wir es uns auf die Fahne geschrieben, dich besser kennenzulernen. Hunderte hören unseren Podcast jede Woche und sind Teil unseres Lebens. Aber wer hört uns eigentlich zu? Wenn du auch ein Teil unseres Podcasts werden willst, kannst du das jetzt per Sprachnachricht auf WhatsApp. Schicke deine Aufnahme (max. 5 Minuten) an +49 1601544374. DAS KÖNNTE DICH AUCH INTERESSIEREN! Mein aktuelles Buch „Weiter als gedacht" gibt es in unserem Online-Shop. Mit dem Code „Weiter" schicken wir es Dir kostenlos. Warum? Weil wir Dich damit inspirieren möchten. Unser Spendenkonto: www.missionsarzt.de/spenden/ Danke für Deine Hilfe, die sicher in Peru ankommt! Vereinigte deutsche Missionshilfe e. V. Verwendungszweck „AC490000 Zeier" IBAN DE33 2916 7624 0012 5776 00 BIC GENODEF1SHR oder https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=3EZUM4TUC28WU Unsere Anschrift für Briefe und Pakete: Benjamin Zeier Apartado 210, Abancay Apurímac, Peru Warum wir in Peru sind? 2018 haben wir uns entschieden, nach Peru auszuwandern. Heute leben wir als siebenköpfige Familie in einer der ärmsten Regionen Peru. Ich arbeite dort als ehrenamtlicher Missionsarzt. Lena, in der Personalbetreuung. Wie es dazu kam? Unsere Reise begann am 6. März 2018 an einem alten Holzkreuz. Mit einem Gebet, einer Geburt und einer E-Mail aus Peru. Die ausführliche Geschichte findest Du in unseren ersten Podcastfolgen oder dem Buch „Weiter als gedacht". Feedback oder Fragen? www.missionsarzt.de oder peru@missionsarzt.de Instagram: @missionsarzt @fivemeansgrave Facebook: @missionarzt
Diskriminierung aufgrund des Geschlechts sowohl gegen Frauen als auch gegen Männer soll in der Schweiz strafbar werden. Dem hat nach dem Nationalrat auch der Ständerat zugestimmt. Es gibt aber Kritik von Juristinnen und Juristen, weil das in der Anti-Rassismus-Strafnorm geregelt werden soll. Weitere Themen: · An Weihnachten in den Ausgang? Das geht nicht überall in der Schweiz. In manchen Kantonen heisst es an christlichen Feiertagen noch immer: Tanzen verboten. Das gilt neben Weihnachten auch teilweise am Karfreitag oder am Ostersonntag. Zu diesen Kantonen gehörte bisher der Thurgau. Doch nun will das Kantonsparlament das «Tanzverbot» abschaffen. Konkret sollen Kultur– und Sportveranstaltungen neu auch an den hohen Feiertagen erlaubt sein – allerdings mit Einschränkung: Nur in Innenräumen und mit maximal 500 Teilnehmenden. · Über drei Tage lang dauerte die Rettungsaktion einer Höhlenforscherin, die in einer Höhle in Norditalien verunglückt war. Bei ihrem Absturz erlitt sie Rippenbrüche und Verletzungen im Gesicht in fast 600 Metern Tiefe und musste in einer aufwendigen Aktion geborgen werden. Am Mittwochmorgen brachten sie die Rettungskräfte aus der Höhle. Mehr als 150 Berg- und Höhlenretter waren während der drei Tage im Einsatz. · Ein Video des Nachrichtensenders CNN aus Syrien ist um die Welt gegangen. Darin wird einem in einem Gefängnis live ein Gefangener befreit. Er soll seit Tagen nichts mehr zu Essen und Trinken bekommen haben. Nun hat sich herausgestellt, dass der Gefangene CNN getäuscht hat. Vielmehr soll er im Auftrag der ehemaligen Regierung selbst Menschen gefoltert haben. · In der Autobranche könnte es zu einer grossen Fusion kommen. Die beiden japanischen Unternehmen Honda und Nissan überlegen, zusammenzugehen. Sie hätten dadurch bessere Chancen im Wettbewerb – denn dieser sei intensiv. Vor allem bei den Elektro-Autos, hiess es.
Der Bundesrat will offenbar das Vertragspaket mit der EU aufspalten und es nicht als ein Gesamtpaket vorlegen. Das bestätigten mehrere bundesratsnahe Quellen gegen über der «Tagesschau». Das heisst, dass es zu jedem einzelnen Abkommen ein Referendum und eine Volksabstimmung geben könnte. Weitere Themen in dieser Sendung: · Gegen die GLP-Politikerin Sanija Ameti läuft ein Strafverfahren. Ameti hatte im Herbst mit einer Luftpistole auf ein Marienbild mit Jesuskind geschossen. Ermittelt wird nun wegen Störung der Glaubens- und Kultusfreiheit. · Obwohl viele Menschen nicht mehr mit Bargeld, sondern mit der Karte bezahlen, will eine Initiative Bargeld in der Verfassung verankern. Bald berät das Parlament über die Initiative. · In Italien haben Rettungskräfte eine verunglückte Forscherin aus einer Höhle gerettet. Sie hatte am Wochenende einen bisher unbekannten Teil der Höhle bei Bergamo erkundet. Dabei stürzte sie und verletzte sich. An der Rettungsaktion waren mehr als 100 spezialisierte Retterinnen und Retter beteiligt.
Was als normale Seilbahnfahrt in Pakistan durch ein Tal begann, wurde zu einer furchtbaren Tortur. Kurz nach Beginn der Fahrt rissen zwei Tragseile, sodass acht Passagiere – darunter auch Schulkinder – Hunderte von Metern in der Luft festsaßen. Die Situation löste eine zwölfstündige Rettungsaktion des pakistanischen Militärs aus, das zur Rettung unter anderem Seilrutschen und Hubschrauber einsetzte.
Diese ist eine von 24 Andachten unseres besonderen Adventskalenders. | Alle Andachten gibt es auch als Video auf YouTube: https://youtube.com/playlist?list=PLsl4IVTsPIC-GaGWRzd4Hg7Y_3oIu4WUz&si=-8jub9FgIQ-hCpCk
In der Christenheit nennt man die Zeit vor Weihnachten Adventszeit. Dieses Wort bedeutet so viel wie „Ankunft“. Wir sollen in dieser Zeit besonders auf die Geburt des Sohnes Gottes, Jesus Christus, eingestimmt werden, die in unserem Kulturkreis zu Weihnachten gefeiert wird. Dazu erzähle ich zunächst die Geschichte einer dramatischen Rettungsaktion. Harald war Bergsteiger. Er war allein im Gebirge unterwegs und wollte einen hohen Gipfel besteigen.
Sehr geehrte Damen und Herren, die heutige Folge von Wir labern nett, wir reden klar, ist etwas ganz Besonderes, weil anders! Und sie ist eine Folge der Gegensätze. Da heißt es im Namen dieses Formats: „Wir labern“, es labert aber nur Einer. Und im Monatsrückblick dieser Ausgabe werden interessante Zusammenhänge zur heutigen Zeit hergestellt. Auch der Moderator weicht vom üblichen Konzept ab und spricht zur Überraschung gar nicht über Sport! Stattdessen geht es um eine tierische Rettungsaktion, die Auferstehung des Friedrich Merz, Nobelpreise, die GEZ-Gebühren und einen Cup dessen Namen sich mit seinem ersten Austragungsort nicht in Zusammenhang bringen lässt. Ach ja, und in Thüringen war die Welt auch schon vor 20 Jahren leicht braun eingefärbt. Und da sich der einzige Protagonist dieser Ausgabe im Gegensatz zu sonst an die Zeitvorgabe hält, ist sogar noch ein Ausflug nach Amerika drin. Macht dit jut, an gleicher Stelle und gleicher Welle, Euer Marci Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Quellen: Wikipedia.de Stern.de
Österreich im Ausnahmezustand: Über 18.000-Mal läutet der Feuerwehrnotruf während eines der größten Katastropheneinsätze aller Zeiten. Im zweiten Teil der Reportage über das Jahrhunderthochwasser, erzählen Einsatzkräfte von ihren bewegenden Erlebnissen – von Autobahnen, die zu reißenden Flüssen werden, bis hin zu überschwemmten Feuerwehrhäusern. Besonders dramatisch zeigte sich das Hochwasser im Bezirk St. Pölten Land: Eine Fahrzeuglenkerin und ihr Hund werden plötzlich von einer Flutwelle erfasst. Selbst Feuerwehr und Polizei werden bei der Rettungsaktion vom Wasser eingeschlossen. Ein Canyoning-Team der Alpinpolizei rückt zur Menschenrettung an und ein Black Hawk des Bundesheeres wird eingeflogen. In dieser Folge schildern Polizei und Feuerwehr die dramatische Rettungsaktion und zeigen, was möglich ist, wenn Gemeinschaft im Mittelpunkt steht.
Ungewöhnlich kaltes Wetter bedroht im Herbst 1974 die Schwalben. Sie können nicht aus eigener Kraft in den Süden fliegen. Deshalb gibt es eine einzigartige Rettungsaktion.
Vor 50 Jahren gab es die bislang grösste Vogelrettungsaktion der Schweiz. Wegen dem nassen und kalten September und dem frühen Wintereinbruch Anfang Oktober 1974 schafften viele Schwalben den Flug in den Süden nicht. Ein Aargauer erinnert sich an die aussergewöhnliche Rettungsaktion. Weitere Themen in der Sendung: * Die Gemeinde Arni sucht dringend Wohnraum für Asylsuchende. Eine Herausforderung, die viele kleine Gemeinden zu stemmen haben. * Der Kanton Solothurn möchte Gemeindefusionen vorantreiben. Deshalb hat er eine Bevölkerungsumfrage in fusionierten Gemeinden gestartet. * Die Solothurner Langstreckenläuferin Martina Strähl beendet ihre Karriere im Spitzensport. Ihr Körper lasse keine harten Trainingseinheiten mehr zu.
Kunst als soziale Praxis zur Verbesserung der Welt - das ist die zentrale Vision von Alistair Hudson, dem neuen künstlerischen Leiter des Zentrums für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe. In unserer Zeit der multiplen Krisen und ständigen Veränderungen sollte Kunst seiner Meinung nach nicht mehr nur Probleme aufzeigen, sondern auch positive Lösungsstrategien anbieten. Das ZKM zeigt solche Ansätze aus der ganzen Welt in seiner neuen Ausstellung „Fellow Travellers“: von kongolesischen Plantagenarbeitern, die mit Hilfe von NFTs Geld erwirtschaften, um ihr Land zurückzukaufen, von einem chinesischen Künstler, der den Sprung aus seiner Gamer-Welt zurück zu Kontemplation und traditionellen Riten findet oder auch die Rettungsaktion der ZKM-Mitarbeitenden, die sich im Kampf gegen das Artensterben um eine Streuobstwiese kümmern.
„Person in Notlage“ lautet das Einsatzstichwort der Feuerwehr Oberwaltersdorf, im Bezirk Baden, im Juli 2024. Ein Arbeiter wird bei Wartungsarbeiten ins Kanalsystem gespült. 50 Einsatzkräfte rücken zu einer aufwendigen Rettungsaktion aus. In weiser Voraussicht alarmiert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Gunther Totz bereits bei der Einsatzfahrt den Feuerwehrtauchdienst des Niederösterreichischen Landesfeuerwehrverbandes. Gemeinsam mit Gerald Wasinger, Stellvertretender Geschäftsführer des Gemeindeabwasserverbandes Trumau-Schönau, beschreibt er in dieser Folge die immensen Herausforderungen einer Menschenrettung im Schmutzwasser. Wie konnte ein Feuerwehrtaucher bei null Sicht in den 60-Zentimenter-engen Kanalschacht mit Fäkalienwasser absteigen? Wodurch wurde der Arbeitsunfall ausgelöst? Und, wie konnte der Verunfallte letztendlich lokalisiert und geborgen werden? In dieser Folge gibt es nicht nur viel Know-how, sondern auch – wortwörtlich – tiefe Einblicke in die Welt unter Tage.
Der Breidamerkurjökull-Gletscher ist ein beliebtes Touristenziel in Island. Erstmals ist dort jetzt eine Eishöhle eingestürzt, als gerade eine Touristengruppe vor Ort war. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, zwei Personen werden noch vermisst. Die Rettungsarbeiten gestalten sich als schwierig. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Heute mit einem großen Rettungsaktion, einem echten Angsthasen und natürlich mit der Maus. Von WDR.
Bettmän lernt Hamsterwomän kennen. Und ihre Freundschaft beginnt mit einer spannenden Rettungsaktion. Von Hartmut El Kurdi.
Wir berichten über unsere turbulente Rettungsaktion von neun Kamerunschafen, plaudern wie es uns jetzt ohne den Gemüseanbau geht und erfahren Erstaunliches über intelligente Flughunde.
Der Hamburger Laeisz-Kapitän Rink Nielsen blickt auf sein Leben auf den Weltmeeren zurück. Von seiner eigenen Rettungsaktion im Ärmelkanal als Frachtschiff-Kapitän bis hin zu Piraten-Abwehr. Im Gespräch mit seiner Tochter erzählt er davon.
Hanna steht an der Reling des Schiffes und hört aus den Lautsprechern die Durchsage: Eine Person, auf dem kleinen Boot vor ihr, ist tot. Die Situation, vor der sie am meisten Angst hatte, ist eingetreten. Hanna arbeitet ehrenamtlich für einen Seenotrettungsverein und Lisa-Sophie spricht mit ihr darüber, wie es ist eine Mission als Seenotretterin auf dem Mittelmeer zu erleben. Außerdem sprechen sie darüber, wie sie mit den Erlebnissen umgeht und wie weit Hanna für ihren Aktivismus gehen würde. Hier geht's zur Folge mit Mo, der mit 17 alleine aus Syrien über das Mittemeer geflüchtet ist und inzwischen ein Einser-Abitur in Deutschland hat: https://open.spotify.com/episode/60vy4TXGOJluzCW6QwRqlJ Hier geht's zu unserem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@DieFrage/videos
Ein neunköpfiges Team von Fachleuten hat mit Rettungsarbeiten für die beschädigte 3400 Jahre alte Quellfassung im Forum Paracelsus in St. Moritz-Bad begonnen. Die hölzerne Quellfassung aus der Bronzezeit war beim Hochwasser vom letzten Sonntag aus ihrer Verankerung gehoben und beschädigt worden. Weitere Themen: * Entscheid des Verwaltungsgerichts: Bau des SinoSwiss Technoparks in Rapperswil-Jona weiterhin blockiert. * Ersatzverwaltungs-Vorschlag der St. Galler Regierung kommt nicht überall gut an. * GPK-Bericht zeigt problematische Zustände bei der Glarner Staats- und Jugendanwaltschaft.
Im April 1994 sieht Maggy Corrêa im Fernsehen wie sich in Ruanda ein unvorstellbar brutales Massaker abspielt. Die Voksgruppe der Hutus verfolgt systematisch Menschen, die der Volksgruppe der Tutsi angehörten oder diese unterstützten. Tutsis werden zu Hundertausenden abgeschlachtet. Mit Stöcken, Macheten und Messer. Und Maggy Corrêa kann nur verzweifelt aus der Ferne zuschauen, was in ihrer Heimat gerade passiert.Bis ein Schweizer Geheimagent sie um ein Treffen bittet. Der junge Nachrichtendienstler Jaques Pitteloud will ihr helfen, ihre Familie vor dem Genozid zu retten. Es ist der Start einer unglaublichen Rettungsaktion und ihres gemeinsamen Kampfes gegen die Gleichgültigkeit der Schweizer Behörden.Barbara Achermann hat diese Geschichte für «Das Magazin» aufgeschrieben. Ob die Rettungskation erfolgreich war, welche Rolle die Schweiz im Genozid von Ruanda hatte und wie das ostafrikanische Land bis heute von diesem Völkermord gezeichnet ist, erzählt Achermann einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Es ist Teil 2 einer Doppelfolge zum Thema.Hier geht's zum Teil 1 - "Die zweifelhafte Rolle der Schweiz in Ruanda"https://www.tagesanzeiger.ch/die-zweifelhafte-rolle-der-schweiz-in-ruanda-918502412812 Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
Maike F. (27) ist Lehrerin mit Leib und Seele und träumt davon, an einer konservativen Eliteschule zu unterrichten. Till hingegen ist Pfarrer und steht auf Männer.Wie es das Schicksal so will, führt es die beiden eines Nachts zusammen. Als sich Maike auf dem Heimweg befindet, wird sie kurzerhand überfallen. Ohne zu zögern, eilt ihr der noch unbekannte Till zur Hilfe und befreit sie mutig und entschlossen aus den Zwängen des Täters. Selbst als die Polizei eintrifft, weicht ihr Till nicht von der Seite. Sofort bonden die beiden durch diese Rettungsaktion, reden über Gott und die Welt und auch darüber, mit welchen Hindernissen sie vorallem beruflich zu kämpfen haben. Als schwuler Pfarrer in der Kirchengemeinde, müsse er versuchen sich anzupassen und möglichst unauffällig zu leben. Auch Maikes Einstellung in der Privatschule würde auf der Kippe stehen. Noch nicht ahnend, dass sich neben dieser wunderbaren Freundschaft auch völlig neue gemeinsame Wege finden würden, um einander das Leben zu erleichtern, feilen die beiden an einem gewagten Plan.--Euch hat diese Geschichte gefallen, aufgeregt oder ihr habt euch darin sogar wiedererkannt? Das interessiert uns brennend!Schreibt uns in Kommentaren über Facebook und Instagram unter @dramacarbonara. Dort werdet ihr auch die in den Geschichten besprochenen Fotos finden und endlich sehen können, was wir sehen ... Falls ihr noch mehr fantastische Geschichten mit uns lesen wollt, können wir euch schon jetzt versprechen: das Repertoire ist unerschöpflich, wir staunen jedes Mal aufs Neue, was möglich ist. Abonnieren per RSS-Feed, Apple Podcasts, Spotify, Deezer oder Google Podcasts ist der Schlüssel zur regelmäßigen Versorgung. Über Rezensionen freuen wir uns natürlich extrem und feiern diese gern auch prominent in unserem Social Media Feed.Jede zweite Folge kommt übrigens ein/e GastleserIn zu uns ins kuschelige Wiener Hauptquartier und unterstützt uns mit Theorien zu Charakteren und Handlungssträngen. Wenn ihr einen Wunschgast habt oder gern selbst mal vorbeischauen wollt, sagt Bescheid. Wir können nichts versprechen, aber wir freuen uns immer über Vorschläge.Wenn ihr Lust auf Extra-Content und Community-Aktivitäten habt, unterstützt uns mit einem Abonnement auf Steady und kommt in den Genuss des kompletten "Drama Carbonara"-Universums: https://steadyhq.com/de/drama-carbonara/aboutFalls ihr daran interessiert sind, Werbung in unserem Podcast zu schalten, setzt euch bitte mit Stefan Lassnig von Missing Link in Verbindung. Verbindlichsten Dank! Tickets für “Die große Drama Carbonara Podcast Revue” am 15. Juni 2024 findet ihr hier:https://www.kulisse.at/programm/?p=Die-groe-Drama-Carbonara-Podcast-Revue& hier:https://www.oeticket.com/event/drama-carbonara-kulisse-18025033/ Link zur Podcast Hörer:innen UMFRAGE!
20. Februar 1995: Der große Nagus Zek war frisch im Wurmloch und ist ein neu geborener Ferengi: Fort ist die Gier, keine Spur mehr von Hinterlist – ersetzt wurden sie durch Mildtätigkeit und Frohsinn. Solch widerwärtige Eigenschaften führen geradewegs ins Verderben, findet Quark, und seine Rettungsaktion wird zur Persiflage des DS9-Pilotfilms Emissary. Derweil ist Julian für den Medizin-Nobelpreis nominiert. In Deutschland: Das Motiv der Propheten, ausgestrahlt am 4. März 1996.
Der Kunstkrimi in Gotha kommt mit einer filmreifen Rettungsaktion seinem Höhepunkt entegegen, doch das Netz, durch das die Bilder gegangen sind ist verworren. Lenore Lötsch und Torben Steenbuck befragen Ermittler und Zeugen, gehen auch vor Ort in Gotha auf Spurensuche. Hier kommt ein neuer Verdacht auf: Waren womöglich Insider an der Tat beteiligt? Schreibt uns unter: kunstverbrechen@ndr.de Weitere Infos und Links: Jahresbericht 2019/2020 der Ernst-von-Siemens-Kunststiftung mit Abbildungen von und Informationen zu den gestohlenen Werken: https://www.ernst-von-siemens-kunststiftung.de/files/evs/inhalte/nachrichten/2019/Gotha_Krimi_Auszug_JB_2019-2020.pdf Die neusten Folgen von Kunstverbrechen hört ihr hier: https://1.ard.de/kunstverbrechen_ndr
Frenjamin Church joins us for a moving discussion of Sabaton's 2014 Hearts of Iron. Sabaton lauds the unsung heroes of the Second World War and sheds much needed light on an underserved part of history: the Wehrmacht soldiers protecting Berlin (and it's civilians) in May 1945. The song specifically deals with a lesser known theater in the Battle of Berlin known as the Battle of Halbe (or the Halbe Pocket). In the midst of chaos, destruction, and death, two German commanders chose to save their people rather than leave them to be butchered by Communists. Hopefully this episode with give some much needed praise to General Theodor Busse and General Walther Wenck. Nicht ein Schlacht, ein Rettungsaktion! Link to the song: https://youtu.be/hvP-qhjfvsc?si=WLBzpVGy7sNPSgRE Check out and subscribe to Frenjamin's Substack: https://mountainking.substack.com/ Follow Frenjamin on X (Twitter): @BFriendjamin Follow Scott and Sean on X: Scott- @dotgiff Sean- @hashtagheybro Think you've got a song we should discuss on the show? Send us a DM on X/Twitter or an email to historyinmusicpodcast@gmail.com
Was die dritte Anklage gegen Donald Trump bedeutet. Eskaliert die Lage in Niger? Und: Der heikle Transport von Getreide aus der Ukraine auf den Weltmarkt. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Donald Trump wird wegen Lügen über Wahlbetrug und Kapitol-Attacke angeklagt Frankreich startet Rettungsaktion für Zivilisten »Unser ganzes Land ist traumatisiert« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Er flog als erster mit einem Luftschiff über den Nordpol, zusammen mit Roald Amundsen. Die zweite Expedition des Umberto Nobile löste eine Rettungsaktion mit weltweitem Medienecho aus. Autorin: Marfa Heimbach Von Marfa Heimbach.
Als der völlig überladene Fischkutter «Adriana» vor der Küste Griechenlands kenterte, starben wohl mehr als 600 Migrantinnen und Flüchtlinge. Darunter viele Frauen und Kinder, die unter Deck eingesperrt waren, als das Schiff sank. Nun werfen neue Recherchen die Frage auf, ob die griechischen Behörden versagt haben. «Mit einer koordinierten Rettungsaktion hätten viel, viel mehr Menschen gerettet werden können», sagt Südosteuropa-Korrespondent Volker Pabst. Host: Marlen Oehler Produzentin: Antonia Moser Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/bootskatastrophe-vor-griechenland-haetten-die-migranten-gerettet-werden-koennen-ld.1745857 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Am 7. April 2018 verschwindet einer der reichsten Deutschen: Karl-Erivan Haub. Der damalige Tengelmann-Chef kehrt von einer Ski-Tour im schweizerischen Zermatt nicht mehr zurück. Doch seine Leiche wird in dem Gletschergebiet nie gefunden. Es mehren sich die Indizien, dass der Milliardär noch leben könnte - in Russland. “Es wurde die größte Such- und Rettungsaktion gestartet, die es je in dem Gebiet gegeben hat. Die internen Ermittler haben festgestellt, dass die Chancen für einen Bergunfall sehr gering sind. Aber man hat sehr viele Hinweise gefunden, dass hier noch etwas anderes im Spiel sein könnte”, sagt Liv von Boetticher. "Ich konnte im Herbst 2022 Einsicht nehmen in Fotos, die über das biometrische Überwachungssystem in Moskau gewonnen wurden. Diese Fotos zeigen eine Person, die aussieht wie Karl-Erivan Haub in Moskau im Februar 2021”, so die Investitgativjournalistin. Unterdessen wurde Haub allerdings für tot erklärt, seine Firmenanteile gingen an seinen Bruder und die Familie musste zig Millionen an Erbschaftssteuer zahlen. Nachdem Erscheinen des Buchs "Die Akte Tengelmann und das mysteriöse Verschwinden des Milliardärs Karl-Erivan Haub", ermittelt jetzt auch die Staatsanwaltschaft in Köln. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch.
In der Nacht zum Montag hat die Bundeswehr 311 Menschen aus dem Sudan evakuiert. Mittlerweile ist die erste Bundeswehrmaschine mit evakuierten Deutschen aus dem Sudan in Berlin gelandet. Jörg Lau, außenpolitischer Koordinator im Politikressort der ZEIT, weiß, wie die Rettungsaktion mit mehr als 1.000 beteiligten Soldaten verlief und wer im Land geblieben ist. An mehr als 30 Orten in Berlin hat die Klimaschutzgruppe Letzte Generation am Montagmorgen den Verkehr blockiert. Bereits vergangene Woche hatten die Aktivistinnen und Aktivisten angekündigt, die Hauptstadt “auf unbestimmte Zeit lahmzulegen”. Inwiefern ihnen das gelungen ist, berichtet Lea Schönborn aus dem Gesellschaftsressort von ZEIT ONLINE, die eine Blockade im Stadtteil Prenzlauer Berg aus nächster Nähe miterlebt hat. Was noch? Das Fahrradklima in Deutschland erhält die Note 3,96. (https://fahrradklima-test.adfc.de/ergebnisse) Moderation und Produktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kämpfe im Sudan: Worum geht es bei den Kämpfen im Sudan? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/sudan-kaempfe-miliz-armee-rsf) Sudan: Bundeswehr fliegt mehr als 300 Menschen aus Khartum aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/sudan-evakuierung-deutschland-bundeswehr) Proteste in Berlin: Wer ist die Letzte Generation? (https://www.zeit.de/campus/2023-04/letzte-generation-protest-berlin-faq) Letzte Generation: Mehr als 30 Aktionen in Berlin – Klimaprotest sorgt für lange Staus (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-04/klimaprotest-letzte-generation-berlin-strassenblockade)
Auf die Rettungsaktion für die Schweizer Großbank Credit Suisse stürzen die Bankenaktien in Europa ab – droht eine Bankenkrise 2.0? Und: UN-Generalsekretär sieht die „Menschheit auf dünnem Eis“ – der jüngste Bericht des Weltklimarats IPCC (16:10).Sandra SchulzDirekter Link zur Audiodatei