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Trumps Regierung kürzt Mittel an allen Ecken und Enden. Wir zoomen rein und fragen, was die Kürzungen bei NOAA, der Wetter- und Ozeanografiebehörde bedeuten. Und: Warum Bäume ihre Blätter oft bis im Frühjahr behalten, statt sie im Herbst abzuwerfen. Die Luft wird dünn für US-Klimaforscher (0:42) Die Trump-Administration hat Hunderte von Mitarbeitenden der Wetter- und Ozeanographiebehörde Noaa entlassen. Klimawissenschaftler in den USA fürchten um ihre Arbeitsplätze – und die Zukunft der Klimaforschung Katrin Zöfel (7:48) Meldungen - Quantencomputer-Wettlauf - Giftige Kraken - Neue Saturnmonde Stoppt die Hirnpolizei (13:55) Die Mikroglia – eine Art Gesundheitspolizei im Gehirn – die nach einem Unfall oder einer Blutung für Ordnung sorgt, verursacht häufig schädliche Entzündungen. Ein Forschungsteam findet den Stoff, der die Folgen von schweren Hirnverletzungen lindert – bei Mäusen jedenfalls. Felicitas Erzinger Wenn die Blätter nicht fallen (19:17) Manche Bäume und Sträucher geben ihr Laub nicht gern her. Sie behalten ihre Blätter den ganzen Winter über, obwohl diese nur noch dürr und tot an den Ästen hängen. Marzeszenz nennt sich das und so kompliziert wie's klingt, ist auch die Erklärung dieses Phänomens. Volker Mrasek Links Quantencomputer-Wettlauf: science.org/doi/10.1126/science.ado6285?adobe_mc=MCMID%3D90743755600286926978723076040863778655%7CMCORGID%3D242B6472541199F70A4C98A6%2540AdobeOrg%7CTS%3D1741679553 Gefrüchtete Entzündungen nach Hirnverletzungen: science.org/doi/10.1126/scitranslmed.adn2635 Giftige Kraken: cell.com/current-biology/abstract/S0960-9822(25)00057-0?_returnURL=https%3A%2F%2Flinkinghub.elsevier.com%2Fretrieve%2Fpii%2FS0960982225000570%3Fshowall%3Dtrue Marzeszenz: botanischer-garten.uni-hamburg.de/01ueber-uns/initiativen-projekte/verbundprojekt-marzeszenz.html
Bereits vor über einem Jahr kam die Leseempfehlung unseres guten Freundes und ehemaligen Studio B Mitglieds Heiko Schramm in mein E-Mailpostfach, der anhand eines Artikels über eben jenes Buch der Meinung war, dass es auf meine Leseliste gehören könnte. Gedanklich immer in meinem Hinterkopf und auf meiner imaginären Liste war es nun kürzlich endlich soweit. Manche Bücher brauchen einfach ihre Zeit und die Leserin spürt, wenn der richtige Moment gekommen ist. Bereits letzten Sommer veröffentlichte der Verlag Kiepenheuer und Witsch Tess Guntys The rabbit hutch auf Deutsch unter dem Titel Der Kaninchenstall – wir sind entzückt.Zunächst war ich mir jedoch nicht sicher, ob ich das Buch wirklich besprechen möchte. Mein Kopf war nach der Lektüre derart voll und durcheinander, dass ich mir nicht sicher war, ob ich das Gelesene so für mich ordnen könnte, dass eine sinnvolle Rezension dabei herauskommen würde. Nun versuche ich es also.Tess Guntys Debütroman, an dem sie nach eigenen Aussagen circa fünf Jahre arbeitete, spielt in der fiktiven und ehemaligen Industriestadt Vacca Vale, die sich im Bundesstaat Indiana, also dem sogenannten Rust Belt befindet, in dem die Autorin selbst auch aufgewachsen ist. Die Handlung beschränkt sich auf drei Tage, an deren Ende die Handlungsstränge schließlich in einem Ereignis zusammenlaufen, jedoch erfährt die Leserin über Rückblenden auch immer wieder Einzelheiten über die Geschichten verschiedener Figuren. Im Zentrum steht dabei eine junge Frau namens Blandine, die eine Obsession für Mystikerinnen, speziell Hildegard von Bingen, hat. Sie lebt, wie viele andere, aber nicht alle handelnden Personen im Roman, im Appartementhaus La Lapinière Affordable Housing Complex, einst gegründet um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der von seinen Bewohnern nunmehr nur „der Kaninchenstall“ genannt wird.Diesen nennen auch Blandines Mitbewohner ihr zu Hause. Drei junge Männer, die, so wie sie selbst auch, vorher in der Fürsorge waren, nun aber alt genug sind, um allein zu leben. Außerdem gibt es unter anderem noch Joan Kowalski, die in ihrem Berufsalltag Kommentare auf Nachrufe auf Unangemessenheit überprüft, oder beispielsweise ein älteres Ehepaar mit einer Aversion gegen Nagetiere. Die Menge an Informationen, die während des Romans über die einzelnen Figuren preisgegeben wird, ist dabei sehr unterschiedlich. Außerhalb des Kaninchenstalls besteht Tess Guntys Personal unter anderem aus dem alternden Kinderstar einer fünfzigerjahre Serie: Elsie Blitz sowie deren entfremdeten Sohn Moses Robert Blitz. Dies sind aber noch längst nicht alle Charaktere des Romans. Doch egal wie viel oder wenig die Leserin über jeden Einzelnen erfährt, sie alle sind wichtig und nur zusammen ergeben sie ein Bild.Es ist das Bild einer Gesellschaft und Gegend, die nach Jahren der wirtschaftlichen Blüte und des Reichtums – die längst der Vergangenheit angehören – dem Verfall preisgegeben sind und die Tess Guntys Meinung nach noch immer zu wenig Beachtung erfahren, wodurch die Menschen zum Zielobjekt für Politiker werden, die deren Notsituation ausnutzen und mit falschen Versprechungen locken. Es ist aber auch ein regelrechtes Wimmelbild der menschlichen Emotionen, Enttäuschungen, geplatzten Träume und Hoffnungen, in deren Mittelpunkt die junge Heldin Blandine, die einst Tiffany hieß, steht. Tess Gunty schreibt: „Jede Kreatur tut, was sie kann, mit den Ressourcen, die sie hat.“ Und genau so tun es auch ihre Protagonistinnen und Protagonisten, jede und jeder kämpft um seine Existenz, wenn nicht gar um seine Daseinsberechtigung. Als Lesende erlebt man ein Kaleidoskop der Innenansichten und auch äußerlichen Beschreibungen, dass einem schon mal schwindelig werden kann.Konsequent setzt Tess Gunty dies auch in der Form ihres Romans um. Es ist eine Kombination aus kürzeren und längeren Kapiteln in denen verschiedene Perspektiven ausgebreitet oder nur angerissen werden, es gibt Nachrufe die chatverlaufartig gestaltet sind, Illustrationen in Form von comicartigen Zeichnungen, die ihr Bruder für den Roman angefertigt hat und auch Zitate spielen immer wieder eine Rolle. Zu dieser äußerlich überladenen Form passt auch das thematisch unglaublich weite Spektrum des Romans. Da geht es zum Beispiel neben Missbrauch: „»Ich habe die Nase so voll«, sagt Blandine, »von Gewalt gegen Frauen, die als Anerkennung getarnt ist.« auch um Mystik, persönliche Entfaltung, Einsamkeit, Gemeinschaft, Gentrifizierung, demographischen Wandel, Kapitalismus usw.Wenn nun der Eindruck entstanden sein sollte, dass das Lesen von Der Kaninchenstall an der ein oder anderen Stelle etwas too much sein könnte, dann stimmt das und gleichzeitig auch nicht. Es fühlt sich an wie eine Metapher auf unsere Zeit, in der wir permanent mit Informationen überhäuft werden, die auf die verschiedensten Arten zu uns gelangen und uns oft zu überfordern drohen. Es ist aber genauso eine Freude, dieses Buch zu lesen, auch wenn es einen nicht immer glücklich zurücklässt. Denn Tess Gunty schafft es immer wieder, die Lesende so in das Innere ihrer Figuren blicken zu lassen, dass ein Mitfühlen und zumindest teilweise verstehen, quasi unvermeidlich sind. Und sie hat ein enormes Talent, welches sich darin ausdrückt, dass sie Wahrnehmungen und Eindrücke auffangen und sprachlich ausdrücken kann, dass es den Nagel auf den Kopf trifft: „Blandine hasst diese billige Karikatur von Empathie, die sich so oft als Mitleid manifestiert. Sie kennt sie nur von Leuten, die übermäßig geliebt und nie wirklich kritisiert werden.“Und letztlich, so sagt es die Autorin selbst, geht es in ihrem Werk um die Frage: Was sind wir uns gegenseitig schuldig? Eine nachdenkenswerte Frage, die sich am Ende jede und jeder selbst beantworten muss. Der Kaninchenstall steht dabei als Sinnbild der mangelnden Entfaltungsmöglichkeiten der Menschen die in ihm leben und die sich eher noch zerfleischen, wenn sie sich zu nahe kommen, denn sich wohlgesonnen zu sein. Aber ein positiver Wandel ist möglich, damit lässt uns dieses Buch zurück, so wie ich nun alle Hörer- und Leserinnen mit der Empfehlung zurücklasse, Tess Guntys Der Kaninchenstall zu lesen. Es lohnt sich, denn es ist nicht nur Lesen, sondern ein Miterleben und Durchleben gleichermaßen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Durch einen Zeitungsartikel »Wenn Dorflinden erzählen könnten« wurde mein Interesse geweckt, mich mit Linden zu beschäftigen. Diese Bäume können sehr alt werden, tauchen des Öfteren in Bezeichnungen von Gaststätten (z. B. »Zur Linde« oder »Unter den Linden") auf und haben in Dörfern als markante Punkte früher eine bedeutende Rolle gespielt. So war in Kierspe-Rönsahl (Sauerland) 1824 eine uralte Dorflinde gefällt worden, unter der von der dortigen Gerichtsbarkeit etliche Schicksale von Menschen entschieden worden waren. Manche Bäume wurden daher auch »Gerichtslinde« genannt. An der Göttinger Gerichtslinde wurde am 20. Januar 1859 die letzte öffentliche Hinrichtung durch das Schwert in Norddeutschland vollzogen.Wie froh bin ich, dass ich heute eine Linde bewundern kann, ohne dies gleich mit einem solchen Gericht zu verbinden! Und doch erinnert mich eine Linde daran, dass es einmal durch den von Gott verordneten Richter Jesus Christus ein gerechtes Gericht geben wird, was zeitliche Dinge betrifft, die aber ewige Auswirkung haben. Er, der selbst am Kreuz für unsere Sünden, also Straftaten, starb, damit wir unbehelligt bleiben können, er wird auch der gerechte und unbestechliche Richter aller Menschen sein!Wer jedoch vorher die Schuldfrage mit ihm geklärt hat, der wird schon jetzt freigesprochen und muss gar nicht mehr vor diesem »letzten Gericht« erscheinen. Denn der zukünftige Richter ist jetzt noch unser Retter, wenn wir mit allem zu ihm kommen, ihm unsere Sünden bekennen und für uns in Anspruch nehmen, dass er an unserer Stelle im Gericht am Kreuz bestraft wurde. Dann wird der Freispruch wirksam, und unsere Gedanken können sich darauf richten, wie viel Gutes uns daraus noch erwachsen wird.Martin ReitzDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In dieser Folge gehen wir etwas genauer auf die Bindung eines Buches ein. Wie ein Buch hergestellt wird und welche einzelnen Schritte es, je nachdem, ob es sich um ein Taschenbuch oder ein Hardcover handelt, durchläuft, haben wir euch bereits erzählt. Hier gehen wir nun auf eine Frage ein, die uns über YouTube erreicht hat, nämlich, warum manche Bücher schneller auseinanderfallen als andere beziehungsweise ob ein Taschenbuch immer besser haltbar ist als ein Hardcover. Dabei erläutern wir euch noch einmal, was es mit den Begriffen Klebebindung und Fadenheftung auf sich hat, wie unterschiedliche Herstellungsweisen im Druck die Haltbarkeit des Buches beeinflussen können und woran man diese erkennt. Zum Abschluss der Folge stellt euch Carina als Buchtipp „Vielleicht irgendwann“ von Carolin Wahl vor.Carinas Buchtipp „Vielleicht irgendwann“ von Carolin Wahl ist im Loewe Verlag erschienen (https://www.loewe-verlag.de/titel-0-0/vielleicht_irgendwann_vielleicht_trilogie_band_3-10005/).In der Folge sprechen wir über falsch gebundene Bücher und Fehldrucke. Hier findet ihr das erwähnte Beispiel von Antonia Wesseling: https://www.tiktok.com/@antoniawesseling/video/7174437226690956550?_r=1&_t=8cQ5oc5v2LqUnd hier das Beispiel, wo ein komplett anderes Buch eingebunden wurde: https://www.tiktok.com/@_bookaholicgroup_/video/7173774538445163781?_r=1&_t=8cQ5xMNhYb4Die ausführlichen Shownotes sowie mehr über uns und diesen Podcast gibt es unter https://www.buecherrauschen.de.Ihr habt Anregungen, Wünsche, Ideen oder Fragen an uns? Dann schreibt uns an buecherrauschen@web.de oder auf https://www.instagram.com/buecherrauschen_derpodcast(Musik: All over now - GEMAfreie Musik von https://audiohub.de)
Manche Bücher kann man kaum aus der Hand legen, bei anderen schafft man kaum eine Seite. Wie sehr uns Texte fesseln, hängt natürlich von dem/der Leser:in ab, von Interessen, Vorwissen, Tagesverfassung. Aber: Texte können wissenschaftlich nachweisbar spannend konstruiert und geschrieben sein. Wie das funktioniert, weiß Edgar Onea, Sprachwissenschafter am Institut für Germanistik der Universität Graz. Er erzählt in dieser Folge von "HörSaal" auch, warum es für uns alle wichtig ist, ein Grundverständnis von einem spannenden Textaufbau zu haben.
Manche Bündner Gemeinden haben während der Pandemie auf eine Gemeindeversammlung verzichtet. Sie wurden kreativ, haben virtuell ihre Bürger:innen informiert oder kritische Fragen auf schriftlichem Weg gesammelt. Doch richtige politische Debatten haben es schwierig, das zeigt unser Schwerpunkt. Weitere Themen: * Die Rhätische Bahn kommt nicht vom Fleck beim behindertengerechten Umbau ihrer Bahnhöfe. * Wie weiter mit den Masken an der Primarschule? Die Regierung will nächste Woche über die Bücher.
Vor einer Woche haben die Firmen Biontech und Pfizer mit ihrer Erfolgsmeldung in Sachen Corona-Impfstoff für Aufsehen gesorgt. Manche Börsenkurse reagierten mit regelrechten Raketenstarts. Andere Aktien verloren dagegen. Was steckt dahinter? Wie berechtigt sind die Hoffnungen an den Impfstoff? Und hat damit die Jahresendrally begonnen? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Kritik: brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vor einer Woche haben die Firmen Biontech und Pfizer mit ihrer Erfolgsmeldung in Sachen Corona-Impfstoff für Aufsehen gesorgt. Manche Börsenkurse reagierten mit regelrechten Raketenstarts. Andere Aktien verloren dagegen. Was steckt dahinter? Wie berechtigt sind die Hoffnungen an den Impfstoff? Und hat damit die Jahresendrally begonnen? Darüber sprechen die ntv-Moderatoren Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell". Bei Fragen und Kritik: brichtaundbell@ntv.de
Manche Bäume sind so verwurzelt in einer Stadt, dass sie ihre eigene Postadresse haben. Caroline Ring ist durch Deutschland gereist und hat Stadtbäume besucht. Die Evolutionsbiologin erklärt, wie Bäume unsere Kulturgeschichte widerspiegeln. Moderation: Jürgen Wiebicke
In Bäumen wohnen Geister und Nymphen. Manche Bäume erfüllen Wünsche, aus anderen werden Instrumente gemacht. Und dann gibt es da ja noch das Baum-Horoskop. Schaf Elvis z.B. ist sich sicher, im Zeichen "Baumkuchen" geboren zu sein.
Manche Bücher kann man immer wieder lesen. Für Carolin Courts ist „Das Parfum“ so ein Buch. Der einzige Roman von Patrick Süskind begeistert sie immer wieder, auch 35 Jahre nach seinem Erscheinen.Rezension von Carolin Courts
Horst Seehofer darf die AfD zwar weiterhin als "staatszersetzend" bezeichnen, aber er darf das nicht mehr auf der Website des Innenministeriums tun. Das hat das Bundesverfassungsgericht heute entschieden. Wir ordnen das Urteil ein. Außerdem im "Was jetzt?"-Nachmittagsupdate: In Deutschland gibt es immer mehr Fälle von Diskriminierung; die meisten Vorfälle, die im Jahr 2019 der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gemeldet wurden, haben mit Rassismus zu tun. Der schwarze Amerikaner George Floyd, der am 25. Mai von einem weißen Polizisten getötet wurde, wird heute in seiner Heimatstadt Houston beerdigt. Thüringen beendet am 13. Juni als erstes Bundesland die Kontaktbeschränkungen. Und: Die Lebenszufriedenheit der Deutschen wird durch die Corona-Maßnahmen einer Studie zufolge kaum gemindert. Was noch? Manche Bücher liest man erst, wenn der Hype um sie vorbei ist. Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/horst-seehofer-afd-urteil-bundesverfassungsgericht-neutralitaetspflicht-meinungsfreiheit https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-rki-neuinfektionen-covid-19-todesfaelle-deutschland
Manche Bücher überzeugen schon durch ihren ersten Satz. Der hier lautet: "Ich war fünf Jahre alt, als ich begriff, dass ich Gedanken lesen konnte." Es ist ein dramatischer Moment. Autor: Stefan Keim.
Manche Bücher liest man immer wieder und kaut sie gerne durch. Gründlich lesen, immer wieder lesen. Frank Schüre unternimmt einen Selbstversuch.
Manche Bücher will man einfach nicht länger besitzen. Und jetzt: Altpapier? Verschenken? Die vermutlich spannendste Lösung: BookCrossing! Das Buch irgendwo freilassen und im Internet verfolgen, wer es gefunden hat. Klappt das? Und wie lässt man ein Buch »einfach liegen«, ohne dass andere es für Müll halten oder einem gar hinterhertragen? Susanne ist seit Jahren BookCrosserin und hat vielen Büchern ein neues Zuhause verschafft. Eine Homestory für Buchliebhaber. Susannes Profil bei BookCrossing MP3-Download (36,3 MB)