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In der neuen Podcastreihe "Globale Zukünfte" fragt Michael, ob es Orte auf der Welt gibt, von denen aus sich die großen Krisen unserer Zeit – Klima, Politik, Gesellschaft – neu denken lassen. Fünf Länder auf fünf Kontinenten sollen dafür den Blick weiten. Den Anfang macht Neuseeland: weit entfernt und doch nah an unseren Zukunftsfragen.Ein Land, das sich einst als "besseres Britannien" verstand, ringt heute mit seiner eigenen Gegenwart. Gesprächspartner Patrick Köllner, Direktor des GIGA-Instituts für Asienstudien Hamburg, zeichnet Neuseeland als Ort voller Widersprüche: einst Vorreiter des Sozialstaats, heute Spielball neoliberaler Kräfte. Die Kühe, Symbol für wirtschaftlichen Erfolg, sind zugleich die Methanquellen eines ökologischen Rückschritts. Eine Klimapolitik, die sich der Agrarlobby beugt, ist Sinnbild für eine verlorene Zukunftsorientierung.Gleichzeitig lebt Neuseeland von einer tief verwurzelten Dynamik: Migration ist gelebte Normalität, nicht Bedrohung. Maori und weiße Siedler teilen sich die Bühne einer bikulturellen Nation – und ringen aktuell um die Frage, wie viel kulturelle Sichtbarkeit gerecht ist. Der Kulturkampf um Identität, Sprache und Privilegien wird mit einer Schärfe geführt, die man sonst nur aus gesättigten Demokratien kennt.Neuseeland bleibt ein Sehnsuchtsort – nicht trotz, sondern wegen seiner Abgeschiedenheit. Die “Tyrannei der Distanz”, einst Nachteil, wird zur Hoffnung für jene, die in einer verwirrenden Welt Ordnung suchen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt: Selbst hier, am Rand der Welt, lassen sich globale Konflikte nicht abschütteln – sie zeigen sich nur in anderer Gestalt.Zu Gast:Prof. Dr. Patrick Köllner, Direktor des GIGA-Instituts für Asienstudien, HamburgCreate your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Zwischen Luxus und Shutdown, Spenden und Symbolik: Der Umbau des Weißen Hauses wird zum Sinnbild für Trumps Amerika. Der US-Präsident lässt den Ostflügel des Weißen Hauses abreißen, um Platz für einen gigantischen Ballsaal zu schaffen. In dieser Folge sprechen Ingo Zamperoni und Jiffer Bourguignon über den Ballsaal, die Spender, die wirtschaftliche Lage und darüber, was das alles mit Project 2025, der konservativen Umbau-Agenda für die USA, zu tun hat. Während Trump sich den prunkvollen Ballsaal bauen lässt, stehen Regierungsangestellte für Essensspenden an. Das Land steckt noch immer im Shutdown und die Gehaltschecks bleiben aus. Auch für viele Familien wird die Lage dramatisch: Ab November steigen die Kosten für die Krankenversicherungen deutlich. "Vor diesem Hintergrund wirkt der Pomp um Trumps Ballsaal im Weißen Haus für mich völlig abgehoben", findet Jiffer. Bei dem Ballsaal geht es um weit mehr als Architektur. Für viele Amerikaner ist er ein Symbol für Trumps Machtanspruch und für eine Demokratie im Umbau. Mit Project 2025 hat die konservative Heritage Foundation einen Plan entworfen, der den Staatsapparat und die Gesellschaft unter Präsident Trump grundlegend neu ordnen soll - mit weitreichenden Folgen für Demokratie und Rechtsstaat. Einschätzungen dazu gibt es vom Historiker Thomas Zimmer, der fünf Jahre an der Georgetown University in Washington D.C. gelehrt hat. Er erklärt, wie tiefgreifend Trump die amerikanische Demokratie verändert. Checks and Balances gäbe es im Moment kaum. Der Kongress kontrolliere Trump nicht. Und am Ende entscheide der Oberste Gerichtshof, mit einer klaren Sechs-zu-drei-Mehrheit für die Republikaner, beschreibt Zimmer im Interview. Fragen & Feedback: podcast@ndr.de Live-Podcast zur Hamburger Woche der Pressefreiheit: "Weltspiegel Podcast" und "Amerika, wir müssen reden!" am 04.11.25, 19:00-21:00 in der Zentralbibliothek in Hamburg. Weitere Informationen und kostenlose Tickets finden Sie hier: https://www.buecherhallen.de/zentralbibliothek-termin/hamburger-woche-der-pressefreiheit-amerika-wir-muessen-reden-20226/datum/20251104.html Interview mit dem Historiker Thomas Zimmer über das Project 2025 https://www.youtube.com/watch?v=bdFV3CWaYTw Heritage Foundation: Was steckt hinter Project 2025? https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/usa-project-2025-umsetzung-100.html Newsletter von Historiker Thomas Zimmer https://thomaszimmer.substack.com/ Podcast-Tipp: "Synapsen" - Folge "Atmen - die unterschätzte Superkraft" https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:d10f8522b1ff6605/
Am Schluss ragte nur noch das Dach aus dem Schuttkegel. Verbogen, zerdrückt, kaputt. Am 28. Mai verlor Lukas Kalbermatten sein Hotel Edelweiss. Ein Lebenswerk mehrerer Generationen lag begraben unter Fels und Geröll. So wie Lukas Kalbermatten ging es zwei weiteren Hotels – und ganz Blatten. Eine bis zu 100 Meter dicke Schuttschicht zerstörte das Dorf im Lötschental.Jetzt, rund fünf Monate später, schöpft das Dorf neue Hoffnung. Sinnbild dafür ist ein Bauprojekt auf der Lauchernalp, direkt neben Blatten. Dort entsteht in Rekordzeit ein neues Hotel. Es ist ein Zeichen für Aufbruch und Wiederaufbau: Blatten schaut jetzt nach vorne.Warum ist dieses Hotelprojekt für die Region so wichtig? Wie geht es den Menschen in Blatten heute? Und wie nachhaltig ist die Zuversicht, die im Bergdorf gerade aufkommt?Bundeshausredaktor Cyrill Pinto ist kürzlich auf die Lauchernalp gefahren und hat mit Lukas Kalbermatten die Baustelle des neuenn Hotels bsichtigt. Was er dort gesehen und gespürt hat, erzählt er in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Philipp LoserProduzent: Noah FendDie Reportage von der Lauchernalp zum Nachlesen:«Das ist mehr als ein Hotel, das ist ein Symbol»: Blatten schöpft Hoffnung aus einem Neubau Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch Hosted by Simplecast, an AdsWizz company. See pcm.adswizz.com for information about our collection and use of personal data for advertising.
In dieser Episode erzählt die in Iran geborene Künstlerin Niloofar Monadian, wie sich ihre künstlerische Sprache zwischen Malerei, Installation und Medienkunst entwickelte – und wie das Schreiben für sie zu einem Weg wurde, sich selbst zu verstehen. Von frühen Zeichnungen, inspiriert durch Cartoon-Karten ihrer Kindheit in Teheran, über ihr Kunststudium an der Universität Teheran bis hin zum Masterabschluss in Marburg – Niloofars Geschichte ist geprägt von Disziplin, Vorstellungskraft und Selbstreflexion.Während der Werkstattwoche schuf sie ein großformatiges Gemälde, das auf den ersten Blick abstrakt wirkt – doch bei näherem Hinsehen offenbart es eine Vielzahl fragiler, machtloser menschlicher Figuren, die sich zu einer kraftvollen kollektiven Form vereinen. Es ist ein visuelles Sinnbild für Einheit und Verletzlichkeit – dafür, wie individueller Verlust in gemeinsame Stärke verwandelt werden kann.Dieses Gespräch erkundet Kunst als Erinnerung, Melancholie und Methode – und zeigt, wie selbst das Schreiben von Briefen an sich selbst zu einem Akt künstlerischer Klarheit werden kann.
In zwei Monaten und einem Tag ist der Heilige Abend. Und dann ist Weihnachten und wir feiern das unbegreifliche Geheimnis, dass Gott seinen Sohn sendet, um den Menschen deutlich zu machen, dass sie geliebt und erlöst sind. Und Franz von Assisi möchte das noch mehr deutlich machen und nicht nur das Evangelium vom Fest vorlesen und darüber predigen, sondern er möchte es sehen und spüren und erleben. Also bittet er einen Bekannten, ihm in Greccio alles vorzubereiten mit Ochs und Esel und Schafen und den Hirten aus der Umgebung. Und sie singen und beten und hören das wunderbare Evangelium und Franziskus predigt selbst so ergriffen, dass die Leute fast fühlen können, wie das schlafende Kind in der Krippe lebendig wird. Und es ist ein Sinnbild dafür, dass der Glaube an die Gegenwart des neugeborenen Gottessohnes in den Herzen der Menschen wieder erwacht ist.Diese Feier war genau vor 800 Jahren, an Weihnachten 1223 in Greccio, der Einsiedelei im Rietital. Und wie bei jeder Fahrt nach Assisi haben wir auch im September mit den Frauen eine Fahrt dorthin gemacht. Wir haben gehört und geschaut, die alten Texte gelesen und Lieder gesungen, die genau das zum Inhalt haben: "Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein" Und es ging nicht um rührseliges Feiern und Erinnern. Es ging um das Erkennen, dass dieser Gott nicht der strenge, strafende Richtergott ist, der hoch oben in der Ferne thront, sondern der liebende Vater, der seinen eigenen Sohn sendet, damit wir wieder klarkriegen, dass wir geliebte Kinder dieses Gottes sind. Und dann haben wir ein Lied gesungen, dass ich gerade erst entdeckt hatte. Es hat auf die Melodie "Großer Gott wir loben Dich" einen ganz anderen Text, den Pfarrer Ueli Greminger geschrieben hat. Da heißt es:"Kleiner Gott, wir lieben dich. Kind, uns rührt das Schwache, Zarte.Wieder zeigt an Weihnacht sich: Weiches bricht das Starke, Harte.Klein fängst du auf Erden an, dass der Mensch dich lieben kann.Gott zeigt sich als Menschenkind, denn wir fürchten seine Größe.Weil wir eingeschüchtert sind, zeigt sich Gott in seiner Blöße.Und er zittert und er friert, dass der Mensch die Angst verliert.Kleiner Gott, dich lieben wir. Klein ist noch dein Reich auf Erden.Schwache Menschen dienen dir, und dein Reich wird grösser werden.Friede sei in diesem Haus und dring in die Welt hinaus."
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Egoismus, Eurozentrismus und Rassismus sind stärker denn je. Nichts verdeutlicht dies mehr als der fortlaufende Krieg in Gaza, der zum Sinnbild jener korrumpierten Moralvorstellung geworden ist, die den Nahen Osten und andere Regionen der Welt seit Jahrzehnten heimsucht. Nach den gescheiterten Kriegen in Afghanistan, Irak und anderswo hätte man meinen können, dass die westliche Welt aus ihren Fehlern gelernt hätte. Doch seit Gaza wird täglich deutlich, dass das Gegenteil der Fall ist. Die Errungenschaften der Aufklärung - Menschenrechte, liberale Demokratie und alles andere - haben für viele Teile der Welt nie gegolten. Der Westen hat alles verraten, wofür er einst angeblich stand. Markus J. Karsten spricht mit Emran Feroz darüber – und über vieles mehr.
Heute haben wir wieder einmal die Schriftstellerin, Dreh- und Hörspielautorin Anne M. Keßel zu Gast, mit der Cathrin (Kim war beruflich unterwegs) über die Boudicca spricht – Boudicca, Königin der Icener, die sich vor 2000 Jahren gegen die römischen Besatzer zur Wehr setzte. Anne hat nämlich ein großartiges Hörspiel über diese faszinierende Frau geschrieben – eines, das es in sich hat, denn es ist wieder einmal pures Kino für die Ohren. Schon ihr Hörspiel zu Anne Bonny, die Piratin in der Karibik, hatte uns vor 3 Jahren so begeistert. Wir musste sie einfach wieder einladen. (Hört gern in Folge #150 rein!) Und auch in diesem Hörspiel geht es richtig zur Sache. Ganz ohne Bild sieht man Boudicca vor sich: in ihrem Streitwagen, der Funken sprüht, man hört ihren gewaltigen Schrei, der durch die Geschichte hallt! Es wird deutlich: Boudicca war mehr als nur eine Herrscherin. Als ihr Mann, König Prasutagus, stirbt und die Römer ihr Volk demütigen, erhebt sie sich, schart Zehntausende um sich, brennt römische Städte nieder und zwingt das Imperium in die Knie. Doch ihr Aufstand ist so kurz wie gewaltig. "Warum hast du dir diese Frau für deine Geschichte ausgesucht?" ist nur eine von vielen Fragen an Anne, um diese durchaus kontroverse Figur, die bis heute in Großbritannien eine Nationalheldin ist – ein Sinnbild für Widerstand, Mut und weibliche Stärke. Hört rein, was sie antwortet und erfahrt, wie man sich eine historischen Figur nähert, mit relativ überschaubaren historischen Fakten. Podcasttipp: Furchtlos: Boudicca die Keltenkriegerin https://www.ardaudiothek.de/sendung/furchtlos-hoerspiel-serien-ueber-starke-frauen-der-geschichte/urn:ard:show:746a4f23582b419c/ Anne Bonny – die Piratin https://www.ardaudiothek.de/episode/urn:ard:episode:c0e4e5a2445091b6/ Anne M. Keßels Website: https://www.annekessel.de/ Mehr zu uns: https://www.podcaststarkefrauen.de https://linktr.ee/starkefrauen Redaktion und Host: Cathrin Jacob Schnitt: Cathrin Jacob ************ Unsere Werbepartner: FEMTASY: https://links.femtasy.com/StarkeFrauen-16102025 Code: STARKEFRAUEN VINOS: Mit dem Code STARKEFRAUEN20 gibt es 20% Rabatt auf alle Weine unter https://www.vinos.de/angebote/lieblingsweine/?utm_source=kooperation&utm_medium=podcast&utm_campaign=2508&utm_term=starkefrauen HelloFresh: https://www.hellofresh.de/STARK mit Code: STARK ***********
Warum Angst, Risiko und Spekulation zusammengehören – und KI uns das gerade lehrt An der Wall Street wird wieder über Kakerlaken gesprochen. Nicht nur über die realen Begleiter des Großstadtlebens, sondern über das Sinnbild für die Übertreibungen der Märkte. Noch nie war Technologie so mächtig, so...
Drei Jahre lang dauerte der Rechtskampf zwischen der ARD und AUF1. Nun berichtet AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet exklusiv: Wie hat dieser Streit tatsächlich geendet? Wie kam der Fall sogar vor die EU-Behörde in Spanien? Und worum ging es dabei wirklich?
Majestätisch, wachsam und scheu - der Steinadler ist das Sinnbild unberührter Berglandschaften. In den bayerischen Alpen leben nur noch rund 50 Paare. Ranger Alexander Römer vom Tegernsee kennt sie alle - und schützt sie leidenschaftlich. Im Gespräch erzählt er, warum der Mensch für die Adler oft unbewusst zur Gefahr wird, wie man sie in freier Wildbahn erkennt und welches Erlebnis ihn bis heute mit Gänsehaut erfüllt.
In Kapitel 20 des Shōbōgenzō, der Schatzkammer des wahren Dharma-Auges, beschreibt Dōgen den ewigen Spiegel als das, was alle Buddhas und Vorfahren empfangen, bewahrt und von Geist zu Geist weitergegeben haben. Sie alle sehen dasselbe, leben in demselben Zustand und verwirklichen dieselbe Erfahrung. Dōgen verwendet das Bild des Spiegels als Sinnbild für den vollkommen klaren Geist und als Symbol für das Buddha-Bewusstsein, das nicht handelt und nicht urteilt, sondern einfach ist. Das Spiegeln ist das Spiegelsein selbst. Es ist also keine Tätigkeit des Geistes, es ist der Geist selbst. Leeres Bewusstsein, das nichts festhält und nichts hinzufügt. Wer den Spiegel beispielsweise zur Selbstoptimierung benutzen will, verfehlt ihn. Denn er ist kein Werkzeug, sondern Wesen. Er steht außerhalb von Zeit und Raum und ist ein Ausdruck der Integration von Form und Leerheit. Was im Spiegel erscheint, ist nicht vom Spiegel selbst getrennt. Ebenso ist das, was im Geist erscheint, nicht getrennt von der Natur unseres Geistes. In diesem Teisho lädt Christoph Rei Ho Hatlapa uns ein, uns mit diesem Spiegel zu beschäftigen und jeden Moment und jede Erscheinung als vollständigen Ausdruck des Dharma zu erkennen, zu wertschätzen und zu akzeptieren. Um für junge Erwachsene den Aufenthalt im ToGenJi zu ermöglichen, bitten wir um eine Spende: Sie finden die Kontodaten/Paypal auf unserer Website https://choka-sangha.de/spenden/ Herzlichen Dank
In dieser Folge geht's hoch hinaus: Gemeinsam mit Bergjäger Max tauchen wir ein in die Jagd im steilen Gelände. Dort, wo jeder Schritt sitzen muss und jeder Schuss gut überlegt sein will. Denn hier hat jede Entscheidung Konsequenzen, nicht nur für das Wild, sondern auch für den, der es bergen muss. Schnell zeigt sich, warum Zurückhaltung in den Bergen oft die klügere Wahl ist. Wir sprechen über die besonderen Herausforderungen, die Faszination der Höhe und die Bewohner dieser rauen Welt, allen voran die Gams, Sinnbild für Kraft und Anpassung. Eine Folge über Leidenschaft, Respekt und die ehrliche Seite der Jagd, fernab jeder Romantik.Wer mehr über Max wissen will, schaut am besten auf seinem Instagram-Profil vorbei!Wenn euch der Podcast gefällt, dann freuen wir uns auch über eine Bewertung ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Viel Spaß beim Hören!Besucht uns auf Instagram:Bock auf Jagd Daniel und Marco
Lucas spricht über einen Sturm auf dem See Genezareth. Er wird zum Sinnbild für unsere eigene innere Unruhe. Wie gehen wir mit Angst, Hektik und Kontrollverlust um? Diese Betrachtung der biblischen Geschichte zeigt drei Wege, mit Unruhe zu leben – vom Gebet über das Vertrauen bis hin zur stillen Akzeptanz. Eine Einladung, mitten im Sturm Ruhe zu finden...
Warum männliche Bienen nur einen Auftrag haben, IKEA-Besuche zur Kostenfalle werden und Antje ab sofort Anspruch auf die große Witwenrente erhebt. Eine Folge über Flugbahnen, Finanzpläne, Filmideen – und das Warten auf Genehmigungen aller Art. Diese Folge beginnt nicht mit einem Baufortschritt. Sondern – wie so oft – mit einer Erkenntnis: Dass selbst beim Warten Leben passiert. Und dass sich zwischen Drohnenflug, Dokumentarfilm und Dokumentenchaos ganze Weltanschauungen verhandeln lassen. Über den Wolken: Die Flugbesamung der Drohnen. Antje & Jens tauchen ab in die Welt der Bienen – und finden darin mehr Erotik, als man erwarten würde. Warum männliche Drohnen nur im Flug zum Einsatz kommen, was sie von Podcast-Hosts unterscheidet (oder auch nicht), und warum selbst im Schwärmen Platz für Ironie bleibt. Warten – die Doku des Lebens. Während die Baugenehmigung weiter auf sich warten lässt, wartet Jens beruflich gleich mit: Er spricht über seinen neuen ARD-Dokumentarfilm „Die Einheit ist eine Baustelle“ – eine 13-jährige Reise durch das Werden (und Nicht-Werden) des Einheits- und Freiheitsdenkmals in Berlin. Gedreht, geplant, gehofft – und doch nie ganz fertiggestellt. Vielleicht das perfekte Sinnbild für eine Zeit, in der Baustellen allgegenwärtig sind. Vom Warten zum Wirtschaften. Antje sinniert über Sparmaßnahmen und die Kunst der Haushaltsführung. Von Ernährungsumstellung über spontane IKEA-Investitionen (65 € – für's Klo!) bis zur Frage: Wie viel Minimalismus ist eigentlich realistisch, wenn das Leben maximal viel will? KI trifft Kaffeeklatsch. Zwischen Chatbots und Checklisten bleibt die Erkenntnis: So klug die Maschinen auch sind – echte Begegnung bleibt unersetzlich. Und schließlich: Die große Witwenrente. Mit 47 Jahren erhebt Antje feierlich Anspruch – auf Erfahrung, auf Humor, auf die große Witwenrente. Jens prostet mit Sekt, Antje meckert professionell (für die Quote), und am Ende sind sich beide einig: Baustellen kommen und gehen. Liebe bleibt. Kurz gesagt: Eine Folge zwischen Bienen & Bürokratie, Sekt & Systemkritik, Warten & Wundern. Philosophisch, politisch, persönlich – mit einer Prise Poesie. ⸻ Was ihr noch wissen solltet: Markennennung ohne Kohle Wir erwähnen Menschen, Marken und Orte – ohne Sponsoring, einfach weil wir Lust dazu haben. In dieser Folge dabei: • ARD-Dokumentarfilm – „Die Einheit ist eine Baustelle“ von Jens Becker & Dietmar Ratsch – über das Einheits- und Freiheitsdenkmal Berlin. → ARD Mediathek ansehen • Bienen & Drohnenwissen – Landesimkerverband MV (für alle, die mehr über Flugbesamung wissen wollen) → Landesimkerverband MV • KEA – das teuerste Klo der Stadt. (65 €, ehrlich verdient.) → Ikea • Mr. Wash (wo Antjes Auto alle hundert Jahre mal porentief rein gemacht wird.) → Mr. Wash ⸻ Folgt uns auf: • Instagram → @kernsanierung-podcast • Facebook → Kernsanierung Podcast • Podigee → Episoden-Webseite ⸻ Zum Schluss: Danke, dass ihr zuhört. Mit uns denkt. Mit uns zweifelt. Und mit uns baut – an diesem Haus, an diesem Leben, an einer gemeinsamen Geschichte. Jetzt: Zurücklehnen. Herz öffnen. Folge starten.
Nach den Freisprüchen im Wiener Missbrauchsprozess herrscht Fassungslosigkeit im ganzen Land. Während die Regierung mit einer Verschärfung des Sexualstrafrechtes reagieren will, spricht die FPÖ von „billiger Ablenkung“ und warnt vor einer linken Kuscheljustiz. Doch das eigentliche Problem reicht tiefer: Der Staat versagt bei seinen Kernaufgaben – und zeigt gegenüber seinen eigenen Bürgern unnachgiebige Härte. Warum das aktuelle Urteil ein Sinnbild dieser Anarcho-Tyrannei ist, erläutert AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer in seinem Kommentar aus Wien.
Auf der MagicCon Atlanta wurden eine Menge Sachen angekündigt. Einige davon cool, einige davon eher seltsam. Dabei scheinen die Enthüllungen als Sinnbild für die Marke "Magic" im Allgemeinen aktuell zu stehen. Wieso das so ist und wie wir uns damit fühlen, erörtere ich mit Patrick von "Shiny's Command".Der Reddit-Thread zu den AnkündigungenCommander Amateur auf:YouTubeInstagramThreadsMoxfieldDiscord-Server der PodRidersPodRiders wird ausgestattet von Shure. Bist du auf der Suche nach hochwertigem Audio-Equipment? Dann folge diesem Link: https://shu.re/3zdcJUV
August 1947, Oberwölz in der Steiermark: Zwei Gendarmen werden bei einer Routinekontrolle von einem jungen Heimkehrer erschossen. Der Täter, Wilhelm Rieder, war erst kurz zuvor aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt und bereits wegen Diebstählen gesucht. Der „Gendarmenmord“ erschütterte die Region und gilt bis heute als Sinnbild für die Unsicherheit der unmittelbaren Nachkriegsjahre.Im Anschluss spricht delikt-Host David Knes mit Hans Breitegger anlässlich des fünften Geburtstags von delikt über die Anfänge des Podcasts sowie über die Höhepunkte, aber auch die schwersten Momente der jahrzehntelangen Kriminalreporter-Laufbahn von Breitegger. Und auch darüber, welche Hoppalas und Reibereien beim Aufnehmen vorkommen. Dazu werden Publikumseinsendungen präsentiert.Die Gewinner des Gewinnspiels sind: Katrin Wrulich: einen Kurzurlaub für zwei Personen mit drei Übernachtungen im Landschützer Hotel Aloisia – samt Frühstück Thomas Wurm: 2x2 Tickets für das Spiel GAK vs. SCR Altach (01.11.2025)Gudrun Fiedler: 2x2 VIP-Tickets für das Spiel KSV 1919 vs. SV Austria Salzburg (31.10.2025)
Tuvalu, dieser kleine Inselstaat mitten im Pazifik ist seit Jahren das Sinnbild für die Folgen des Klimawandels. Unaufhörlich machen Politiker darauf aufmerksam, dass die Uhr tickt und Tuvalu das erste Land der Welt sein könnte, das durch den Anstieg des Meeresspiegels unbewohnbar wird. Inzwischen gibt es einen Plan B für die rund 11.000 Einwohner Tuvalus: eine Art Klimavisum, auf das sie sich bewerben können. Sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung haben das gleich in der ersten Runde beantragt und hoffen auf eine Zukunft in Australien. Gleichzeitig wird Tuvalus Küste mit internationaler Hilfe massiv verstärkt. Australien, Neuseeland und die Vereinten Nationen finanzieren gigantische Landaufschüttungen und künstliche Deiche. Wie passt das zusammen: Die Arbeiten an einer klimaresistenten Zukunft auf der einen Seite und der offenbar weit verbreitete Wunsch nach Auswanderung auf der anderen? ARD-Korrespondent Thorsten Iffland ist in den Südpazifik gereist und hat nach Antworten gesucht.
Tuvalu, dieser kleine Inselstaat mitten im Pazifik ist seit Jahren das Sinnbild für die Folgen des Klimawandels. Unaufhörlich machen Politiker darauf aufmerksam, dass die Uhr tickt und Tuvalu das erste Land der Welt sein könnte, das durch den Anstieg des Meeresspiegels unbewohnbar wird. Inzwischen gibt es einen Plan B für die rund 11.000 Einwohner Tuvalus: eine Art Klimavisum, auf das sie sich bewerben können. Sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung haben das gleich in der ersten Runde beantragt und hoffen auf eine Zukunft in Australien. Gleichzeitig wird Tuvalus Küste mit internationaler Hilfe massiv verstärkt. Australien, Neuseeland und die Vereinten Nationen finanzieren gigantische Landaufschüttungen und künstliche Deiche. Wie passt das zusammen: Die Arbeiten an einer klimaresistenten Zukunft auf der einen Seite und der offenbar weit verbreitete Wunsch nach Auswanderung auf der anderen? Thorsten Iffland ist in den Südpazifik gereist und hat nach Antworten gesucht.
Nachbarschaft – das ist ein Kofferraum voller Lebensmittel, die Klappe weit geöffnet. Von diesem Kofferraum erzählte mir kürzlich Amir, ein junger Mann aus Afghanistan.
Robert Redford war weit mehr als ein Schauspieler. Er war eine Ikone des amerikanischen Kinos und eine Persönlichkeit, die weit über Hollywood hinaus wirkte. In Klassikern wie "Butch Cassidy and the Sundance Kid", "Der Clou", "Die Unbestechlichen", "Der große Gatsby" oder "Jenseits von Afrika" prägte er Generationen von Kinobesuchern. Redford verkörperte den charmanten Außenseiter, den zweifelnden Helden, den Mann mit Prinzipien, immer charismatisch, aber nie glatt. Er war das Sinnbild einer Ära, in der Kino noch Abenteuer, Romantik und Haltung vereinte.Doch Redford blieb nie bei der Rolle des Stars stehen. Mit dem von ihm gegründeten Sundance Institute und dem Sundance Film Festival gab er dem unabhängigen Kino eine Stimme und schuf eine Plattform, die bis heute für kreative Freiheit und neue Perspektiven steht. Viele Filmemacherinnen und Filmemacher verdanken ihm ihre ersten Chancen, und unzählige Werke, die jenseits von Hollywood entstanden, erreichten dank seiner Vision ein weltweites Publikum.Auch als Regisseur und Produzent setzte er Akzente. Für "Eine ganz normale Familie" erhielt er 1981 den Oscar als bester Regisseur, später brachte er Werke wie "Quiz Show" oder "Der Pferdeflüsterer" auf die Leinwand. Seine Filme zeichneten sich durch psychologische Tiefe, subtile Moral und die Frage nach Verantwortung aus. Qualitäten, die in Hollywood nicht selbstverständlich sind.Darüber hinaus engagierte sich Redford früh für den Umweltschutz, für Bürgerrechte und für politische Transparenz. Er war ein liberaler Kopf, der sich nicht scheute, Missstände zu benennen, ohne laut oder populistisch zu werden. Seine Integrität machte ihn zum moralischen Gewissen einer Branche, die oft von Eitelkeit und Schnelllebigkeit geprägt ist.Robert Redford stand für Kino, das mehr war als bloßer Zeitvertreib: für Kunst, Haltung und die Überzeugung, dass Geschichten die Welt verändern können. Er war einer, der Hollywood Glanz gab, ohne sich selbst im Glitzer zu verlieren.Nun ist Robert Redford im Alter von 89 Jahren gestorben. Damit endet nicht nur eine beeindruckende Karriere, sondern auch eine Epoche, in der Schauspieler noch Legenden wurden, ohne Instagram, ohne Dauerlärm, nur mit Talent und Charisma. Sein Vermächtnis lebt in seinen Filmen, in Sundance und in all jenen, die sich von ihm inspirieren ließen. Eine Ära geht zu Ende, doch die Spuren, die er hinterlässt, werden bleiben. Get full access to Substack von Ronny und Axel at hausmeisterronny.substack.com/subscribe
Alma weiß nicht, wie das alles angefangen hat. Der Zerfall ihrer Familie. Eben waren sie noch kleine Kinder, die glücklich in die Grundschule hüpften. Aber irgendwann fing alles an, sich zu verändern. Wie Billardkugeln in einer zu großen, sich permanent ausdehnenden Spiralgalaxie, verloren sie sich im unendlichen Raum und erreichten sich nicht mehr. Die Algorithmen hatten unmerklich Besitz von ihnen ergriffen und sie gingen sich verloren. Wie ihr Haus Feuer gefangen hat? Sie weiß es nicht genau. Es war ein sehr heißer Sommer, als ihre Zwillingsschwester Seraphin und sie 18 Jahre alt wurden ... „Anybody Home“ entwirft das eindringliche Porträt einer auseinanderdriftenden Familie im Strudel der Gegenwart. Stanislava Jević und Klaus Schumacher zeichnen Figuren, die stellvertretend für die Zuschauenden die Widersprüche und Spannungen einer durch soziale Medien und das Internet überforderten Gesellschaft erleben. Aller Überforderung zum Trotz ringen die Familienmitglieder umeinander, um ihre Verbundenheit und darum, der scheinbaren Sinnlosigkeit einer taumelnden Welt einen Sinn entgegenzusetzen. Katrin Plötzky erschafft für diese Uraufführung eine Bühne, die zum Sinnbild des brüchigen Zuhauses wird: ein sich drehendes, zweistöckiges, halb abgebranntes Haus, das in der dynamischen Regie von Klaus Schumacher und begleitet von Live-Musiker Jan S. Beyer zu einem schmerzlichen und zugleich utopischen Schauplatz unserer Gegenwart wird. Weitere Infos: https://junges.schauspielhaus.de/stuecke/anybody-home
„Diese ‚Friedensbewegung‘ verdient den Namen nicht“ – so steht es in einem aktuellen Beitrag der Frankfurter Rundschau. Erschienen ist der Kommentar unter der Überschrift „Vor Putins Karren“, darunter ein Bild von Sahra Wagenknecht. Der Beitrag ist ein Sinnbild für den Mainstreamjournalismus in Deutschland. „Frieden, ja aber …!“, lautet sein Motto. Wer die Definition vonWeiterlesen
Josefine Selewosky wurde zum Sinnbild einer sterbenden Gesellschaft, einer von Krieg und Armut gezeichneten Generation. Als man die junge Frau Anfang des Jahres 1919 wegen Raubmordes vor Gericht stellte, zeichnete die Presse ein Bild des Elends. Eine verkommene Untertanin wurde dem Gerichtshof vorgeführt, die eine alte Bettgeherin hemmungslos für ein paar Münzen erschlagen und deren Leichnam in einen Koffer gezwängt hatte. Niemand zweifelte an Josefines Schuld, und doch sollte der Prozess eine ungeahnte Wendung finden. Höre hier mehr über das Schicksal einer jungen Frau im Schatten des sterbenden Kaiserreichs.
Im gesamten Westen, insbesondere aber in Deutschland und Europa tobt ein geistiger Bürgerkrieg, ein Kulturkampf. Auf der symbolischen Ebene prallt dabei der natürliche Regenbogen als Sinnbild für das Wahre, Schöne und Gute auf die Familie der Regenbogen- und Pride-Flaggen als ideologische Erkennungszeichen. An ihrer Symbolik entzünden sich die Gemüter. Sie ist damit ein im wahren Sinne des Wortes epochales Zeichen für die frühen 2020er-Jahre. Doch wie konnte es so weit kommen? Wie konnte aus einem jahrtausendealten Symbol für Hoffnung und himmlischen Frieden ein Emblem des Untergangs werden? Diesen Fragen geht der Vortrag „Banner des Nihilismus – die Regenbogenfahne im Wandel der Zeit“ nach.
Berechtigte Soziale Proteste im Himalayastaat mutierten zu einer Orgie sinnloser Zerstörung. Ist das politische Vakuum der ideale Nährboden für einen Regime Change?Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.Da spielten sich abstoßende Szenen ab. Ein sadistischer Mob trieb einen Mann mit Steinwürfen und Lattenschlägen durch die Straßen der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu. Die Hetzjagd kam an einer Mauer zum Stehen, unter der etwa acht Meter tiefer das Flussufer liegt. Mittlerweile hat der Pöbel dem armen Mann alle Kleider vom Leib gerissen. Der nackte Mann springt die Mauer herunter und versucht, durch den Fluss zu entkommen. Ihm folgt ein Lümmel, der ihn unablässig mit Schlägen traktiert .So endet vermutlich die Karriere des nepalesischen Finanzministers Bishnu Paudel. Seine Nacktheit ist sozusagen Sinnbild für das Vakuum, in das die politische Klasse Nepals fällt. Vielmehr: die politische Klasse Nepals ist das Vakuum, in das das bedauernswerte Land gerät. So wie das unbedarfte Kind in Hans Christian Andersens Märchen mit der lapidaren Feststellung, der Kaiser sei ja nackt, die Macht und Aura eben dieses Monarchen zum Platzen brachte, so lässt die entfesselte Jugend Nepals ihre politische Klasse in Heißluft verdampfen und nackt baden gehen. Der Mob stürmte zudem die Häuser der Politiker, brannte alles nieder was zu greifen war, und brachte sogar die Frau eines ehemaligen Regierungschefs mal eben so um ihr luxuriöses Leben. Öffentliche Regierungsgebäude gingen in Flammen auf. Als der Mob sich auch noch an dem heiligen Tempel von Pashupatinath vergehen will, wo die Hindus ihre Toten rituell verbrennen und die Asche dem Fluss überantworten, da greift endlich das Militär ein. Das Militär ist in dieser Situation die einzige Institution, die den Zusammenbruch Nepals noch aufhalten kann.Und die Militärführer agieren mit Fingerspitzengefühl. Sie richten nicht ihrerseits ein Blutbad an. Sondern sie bitten Sprecher der Protestbewegung zum Gespräch, um gemeinsam eine Lösung zu finden. Die Sprecher der Bewegung der Generation Z, so nennen sie sich, distanzieren sich energisch von den blutrünstigen Randalierern. Die Bewegung sei von „Opportunisten“ gekapert worden. Das Militär verhängt sehr milde Ausgangssperren und beschränkt sich darauf, besonders empfindliche Stellen zu kontrollieren. Die jungen Protestierer holen Besen und Schaufeln herbei und räumen den Schutt weg, den die Provokateure hinterlassen haben .Wie kam es zu den Protesten der „Generation Z“?Der Name „Generation Z“ ist gewiss nicht aus dem Schnee des Himalaya geschmolzen. Ich hatte vor kurzem erst über diese „Betrogene Generation“ geschrieben . Es geht um die Generation der heute Fünfzehn- bis Dreißigjährigen. Eine Generation, die schlechte Karten hat. Aber in einem armen Land wie Nepal heißt das im Klartext: Arbeitslosigkeit und Auswanderung. Es gibt in dem kleinen Land, das ungefähr vierzig Prozent des Territoriums Deutschlands ausmacht, keine nennenswerte Industrie und außer im Tourismus kaum Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich. Man schlägt sich mehr schlecht als recht durch als Straßenhändler....https://apolut.net/der-nackte-finanzminister-von-nepal-von-hermann-ploppa/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
aka Charlie Sheen (Netflix) | Sieben Jahre clean – jetzt spricht er Klartext Sieben Jahre lang hat Charlie Sheen es geschafft, auf Drogen und Alkohol zu verzichten. Nun sitzt er vor der Netflix-Kamera und blickt auf sein Leben zurück – auf Karrierehöhepunkte, rauschende Erfolge, aber auch auf tiefe Krisen. Herausgekommen ist eine Hollywood-Erzählung der besonderen Art, die weit mehr zu bieten hat, als die üblichen Schlagzeilen der Klatschpresse. Doch wie viel erfährt man tatsächlich über den Sohn von Martin Sheen, der spätestens in den Jahren der Sitcom „Two and a Half Men“ zum Sinnbild eines exzessiven, vom Rausch gezeichneten Hollywoods wurde? Sven und Bodo haben sich die Doku-Miniserie „AKA Charlie Sheen“ (seit dem 10. September exklusiv bei Netflix) für uns angesehen – und verraten, was funktioniert und wo die Serie Schwächen zeigt. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Werdet Teil unserer Community und besucht unseren Discord-Server! Dort oder auch auf Instagram könnt ihr mit uns über Filme, Serien und vieles mehr sprechen. Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)
Das The Ocean Race geht auf die letzte Etappe. Die sieben Teilnehmer bewegen sich im Schleichmodus. Vielleicht ist das ein Sinnbild für die IMOCA-Szene, denn wie Miku aus Lorient berichtet, sehen viele IMOCA Skipper einer eher ungewissen Zukunft entgegen. Nur die wenigsten haben bislang einen Sponsor gefunden. Wie geht es für Viele weiter? Wer hat das größte Budget? Und warum schreibt Boris so oft und so laut? Positioniert er sich in der Szene neu?
In dieser Folge nehme ich dich mit in die Energie der 1. Septemberwoche. Die geistige Welt zeigt uns lebendige, starke Bilder:
Kein Tier ist so untrennbar mit blutsaugenden Vampiren assoziiert, wie die Fledermaus. Das war aber nicht immer so. Aber wie es dazu kam, und warum gerade die Fledermaus so sehr zum Sinnbild der Untoten taugt, weiß der Autor des Buches "Die Fledermaus: Bote der Nacht" Gunnar Decker. Interview: Georg Brandl.
Sie verbrauchen bis zu 500 Liter Diesel pro Stunde, ihr Bau verschlingt unendliche Ressourcen, und sie sind purer Luxus, der nur für die ganz Reichen verfügbar ist: die Superyachten. Rund 6000 Superyachten gibt es weltweit, Tendenz stark steigend, und sie sind, laut einer Studie von Oxfam, mit ihren Emissionen verantwortlich nicht nur für die Erhitzung des Klimas, sondern auch für den Tod Hunderttausender. Superyachten vernichten ganze Ökosysteme, sie sind auch das Sinnbild männlicher Dominanz und ein Ort, an dem sexuelle Übergriffe ausgesprochen häufig vorkommen. Christoph Keller hat in der Welt der Superyachten recherchiert und berichtet über das, was er gesehen und erlebt hat.
Die Atombombe ist Sinnbild des menschlichen Größenwahns und damit natürlich auch immer wieder in Literatur, Musik und Kunst aufgegriffen. / Kino: "Was uns verbindet" - der etwas andere Familienfilm von Carine Tardieu / Album aus dem Exil: "Fragile" von Tania Saleh.
Liedgut ist eine zweiteilige Sondersendung zum Haldern Pop 2025. In der zweindsiebzigsten Folge tauchen wir in das pulsierende Herz des Festivals ein: den Freitag und den Samstag. Stand im ersten Teil das sanfte Ankommen im Fokus, so entfaltet sich nun die volle Wucht jenes Leitmotivs, das aus einem einzigen Bild entstand – das schaukelnde Kind als Sinnbild für Mut, Zuversicht und den Schwung gegen die Trägheit. Hier verdichtet sich die Energie zu einem explosiven Ritt, bei dem der Zeitplan zur Nebensache wird und die Improvisation regiert. Wir ergründen, wie das Festival seine Seele bewahrt, wenn die Lautstärke steigt , und wie aus dem Vertrauen in das Publikum eine einzigartige Atmosphäre entsteht, in der das Mögen zwischen dem Kennen und dem Lieben liegt. Es ist die Vollendung der Spurensuche, die zeigt, wie aus einer gemeinsamen Haltung und dem Glauben an das Unbekannte ein unvergesslicher Moment entsteht.
Was ist Resilienz? Und wie können wir sie stärken? Woran lässt sie sich erkennen? Meike Roka ist in dieser Folge meine Expertin zum Thema und ihr Sinnbild für Resilienz ist der Löwenzahn. Ein sehr stimmiges Bild! Warum genau erzählt Meike zu Beginn der Folge. Wir sprechen aber auch darüber, wie sie Kurse mit Kindern gestaltet und warum sie findet, dass viel mehr Fachkräfte sich mit dem Thema befassen sollen. Viel Freude beim Hören! Du findest Meike auf Instagram @machs.wie.der.loewenzahn Oder über https://www.machswiederloewenzahn.de Alles Liebe Fea
Lot, ein Neffe Abrahams, war in die seinerzeit fruchtbare Ebene des Jordans gezogen, wo wir heute das Tote Meer finden. Dort existierten zwei Städte: Sodom und Gomorra. Diese beiden Städte sind bis heute Sinnbild für Unmoral und Ausschweifung. »Hier geht es ja zu wie in Sodom und Gomorra« sagt man, wenn man auf unhaltbare moralische Umstände hinweisen möchte. Tatsächlich war in diesen Städten keiner sicher vor Raub, Mord und Vergewaltigung. Die Täter waren nicht nur ein paar wenige böse Verbrecher. Vielmehr beteiligten sich Menschen aus allen Altersstufen und gesellschaftlichen Schichten an solchen Taten. Unrecht war dort gesellschaftsfähig geworden.Gott hatte dieses Treiben eine Zeit lang genau beobachtet, bevor er sein Urteil fällte: Eine Gesellschaft, die dermaßen böse und menschenverachtend ist, muss vernichtet werden. Doch obwohl das Gericht über diese Städte angesichts des aufgehäuften Schuldenberges berechtigt war, sollte es immer noch eine Chance der Rettung geben. Deshalb wurde Lot von zwei Boten Gottes auf das unmittelbar bevorstehende Gericht hingewiesen. Und er sollte auch die Menschen in seiner Umgebung davor warnen, dass sie todgeweiht sind, wenn sie nicht Gottes Botschaft Vertrauen schenken und diese böse Umgebung verlassen. Doch die Gewarnten nahmen Lot nicht ernst. Sie hielten das Ganze für einen dummen Scherz – und bezahlten diese Fehleinschätzung kurz darauf mit ihrem Leben.Ich befürchte, dass auch viele meiner Zeitgenossen sehr wohl die Warnung Gottes vor einem endgültigen Gericht über alle Menschen hören. Doch sie halten diese Warnung für einen Scherz, statt sich von einer zunehmend egoistischen und gottfeindlichen Gesellschaft zu lösen und Rettung bei Gott zu suchen.Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Er war Nachbar, Unternehmer, Clown auf Kindergeburtstagen – und einer der grausamsten Serienmörder der US-Geschichte.John Wayne Gacy führte ein Doppelleben, das erst aufflog, als ein Teenager spurlos verschwand. Was die Ermittler unter seinem Haus fanden, übertraf jede Vorstellungskraft: 29 Leichen im Kriechkeller, vier weitere in Flüssen versenkt – 33 junge Männer, ermordet zwischen 1972 und 1978.Doch wer war Gacy wirklich?Wie konnte ein scheinbar freundlicher Mann so lange unentdeckt töten? Und warum sind bis heute nicht alle Opfer identifiziert?In dieser Folge erfährst du:
Das Massaker von Srebrenica jährt sich zum 30. Mal. Im Juli 1995 erschossen bosnisch-serbischen Militärs und serbische Paramilitärs mehr als 8000 bosnische Muslime, vor allem Männer und Jungen. Es war das schlimmste Massaker in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Die Tausenden Opfer wurden in Massengräbern verscharrt. Insgesamt fielen diesem Krieg mehr als 130.000 Menschen zum Opfer. Der Name Srebrenica ist zum Symbol und Sinnbild für den rassistischen Hass geworden, der die Triebfeder des Konflikts war. Heute schauen die Menschen auf dem Balkan ganz unterschiedlich auf den Krieg. Im BR24 Thema des Tages berichtet Balkan-Korrespondent Oliver Soos über sein Treffen mit Zeitzeugen und zeigt, wie die Geschichte Srebrenicas gedeutet und umgedeutet wird // Moderation: Daniela Stahl
Spreitenbach wurde schweizweit als Ghetto verschmäht. Es wurde zum Sinnbild einer misslungenen Städteplanung. Doch nun erlebt die Gemeinde einen Wandel und ist damit Sinnbild für den Siedlungsdruck im Aargau. Das Tagesgespräch ist unterwegs mit dem Regionalkorrespondenten Alex Moser. In der Sommerserie besuchen wir im «Tagesgespräch» mit den SRF Regionalkorrespondenten Orte, die etwas aussagen über die Region. Den Anfangt macht Spreitenbach im Kanton Aargau. Die Gemeinde nahe an der Grenze zum Kanton Zürich erfindet sich neu, sagt Regionalkorrespondent Alex Moser. Dank der Limmattalbahn sei Spreitenbach für Zürcherinnen und Zürcher sehr gut erschlossen. Der Aargau sei grundsätzlich attraktiv für Personen, die in Zürich arbeiten. So seien seine Nachbaren heute oft Zürcherinnen und Zürcher, sagt Moser, der in Brugg zuhause ist. In Spreitenbach sind neue Hochhäuser entstanden, in den nächsten Monaten werden dort rund 800 Personen frisch einziehen. Alex Moser war unterwegs mit Simone Hulliger.
Heute wird der Dalai Lama, Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, 90 Jahre alt. Mit seinem Lächeln wurde er zum Sinnbild des Glücksversprechens dieser Religion. Der Friedensnobelpreisträger und Kämpfer für die Autonomie von Tibet gegenüber China lebt seit 1959 im indischen Exil. Durch seine Reisen, Vorträge und Bücher wurde er zu dem populärsten Gesicht des Buddhismus. Worin liegt das Geheimnis seiner “heiteren Gelassenheit”, mit der er dennoch zu einem machtvollen Interessenvertreter seines Volkes wurde? Und wie geht es weiter mit der Institution des “Dalai Lama” nach seinem Tod?
Am Meer sitzen und Wellen beobachten: das wird nie langweilig. Spannend wird's, wenn man versucht, auf den Wellen richtig in Schwung zu kommen. Das gilt auch fürs Leben. Das Meer ist bewegt, es rollt auf mich zu, bricht in der Brandung und am Ufersaum läuft das Wasser aus, in einem ewigen her und hin. Wellen sind ein Sinnbild für das Leben. Der bekannte Achtsamkeitsforscher Jon-Kabat Zinn formulierte es so: Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen, auf Ihnen zu surfen. Dabei kann man den “Flow” erleben, die Balance und Dynamik, die den Moment unvergesslich macht. Was gehört zu dieser Lebenskunst, bei der es uns gelingt, die Wellen des Lebens richtig zu surfen? Das ist unser Himmel und Erde-Sonntagsthema zum Sommeranfang. Mit Lothar Bauerochse
Dieser Offenbarungseid ist kaum zu fassen: Der Podcast Eistee Pistazie – einst berüchtigt für absurde Gedankengänge, schräge Rubriken und komplett überdrehte Bonusminuten – existiert offenbar nur noch auf Autopilot. Das einst wild-chaotische Gedankenfeuerwerk von Phil & C-Bas ist zum akustischen Sinnbild kollektiver Erschöpfung geworden. Der Beweis? Eine interne Umfrage unter den beiden Hosts selbst, die – und das ist kein Witz – anonym durchgeführt wurde. Das Ergebnis: 100 Prozent gaben an, sich überhaupt keine Mühe mehr zu geben. Und damit nicht genug: Beide scheinen der festen Überzeugung zu sein, dass niemand merkt, dass sie sich dabei offenbar selbst befragt haben. Zwei Stimmen, zwei Kreuze, ein gemeinsames Achselzucken. Was früher nach Überdrehung, absurden Thesen, Bonusminuten-Wahnsinn und Hobby-Horsing-Eskalation klang, wirkt heute wie eine routinierte Halbschlafkonferenz zweier Männer, die offenbar nur noch podcasten, weil sie vergessen haben, wie man damit aufhört. Themen? Struktur? Soundqualität? Wenn das Mikro an war, ist das schon ein guter Tag. Ein Blick auf die jüngsten Folgen bestätigt, was die Statistik schonungslos offenlegt: Eistee Pistazie ist im Pflicht-Modus angekommen. Nichts wirkt geplant, vieles scheint improvisiert, einiges sogar komplett vergessen. In Folge 76 wurde acht Minuten über ein Thema gesprochen, das sich später als private WhatsApp-Verabredung herausstellte. In Folge 77 waren beide überzeugt, ein Thema zum ersten Mal zu besprechen – obwohl es exakt so bereits in Folge 61 vorkam. Dabei passt der Trend erschreckend gut zur aktuellen Arbeitsrealität in Deutschland: Laut jüngsten Erhebungen arbeiten 78 Prozent der Deutschen nur noch nach Vorschrift, also rein funktional – ohne Bindung, ohne Extras, ohne Herz. Bei Phil & C-Bas liegt dieser Wert inzwischen bei 100 Prozent. Emotionale Bindung ans eigene Projekt? Nicht messbar. Leistungsbereitschaft? Unter Null. Zukunftsvision? „Vielleicht mal Pause.“ Die Fans? Gespalten. Während einige den „Service-Charakter“ des Podcasts feiern – man wird immerhin noch wöchentlich beschallt –, erkennen andere nur noch ein trauriges Echo früherer Größe. „Das ist nicht mehr Eistee Pistazie,“ schreibt ein User auf Reddit. „Das ist Kamillentee mit Frustgeschmack.“ Eistee Pistazie ist 2025 nicht mehr der Podcast, der Themen setzt – sondern der, der gerade noch so sendet. Phil & C-Bas liefern Woche für Woche ein akustisches Beispiel dafür, was passiert, wenn Pflichtgefühl die letzte treibende Kraft ist. Kein Feuer, kein Anspruch, kein Wollen. Nur noch: Mikro an, Reden, Cut. Dienst nach Vorschrift – jetzt auch zum Anhören.
Wer lacht verkauft! Dein Sales Podcast für mehr Spaß im Verkauf.
Du kommst aus dem Training, fühlst dich wie ein Rockstar – und zu Hause fragt dich niemand, wie's war. Willkommen in der Realität zwischen Applaus, WLAN-Ausfall und Blumensträußen für 15-Jährige. In dieser Folge: Warum Erfolge im Vertrieb endlich wieder gefeiert werden müssen – egal ob 48k oder 480k. Wie Verkaufsprofis früher mit Geldkoffern hantierten (ja, echte Koffer). Was Motivation wirklich kostet (Spoiler: mehr als dein Sonos-System). Und warum Alex' WLAN-Absturz ein Sinnbild für vieles im Leben ist.
Tinian — barely more than a point on the map — is moving back into the strategic spotlight: The Pacific island is to serve as an addition to the US spearhead Guam. The expansion of the historic airfield is a symbol of the muscle play of the superpowers in the Indo-Pacific, reports SBS-correspondent Barbara Barkhausen. - Tinian – kaum mehr als ein Punkt auf der Landkarte – rückt wieder ins strategische Rampenlicht: Die Pazifikinsel soll als Ergänzung zur US-Speerspitze Guam dienen. Der Ausbau des geschichtsträchtigen Flugfeldes ist Sinnbild für das Muskelspiel der Supermächte im Indopazifik, das berichtet SBS-Korrespondentin Barbara Barkhausen.
Der amerikanische Komiker Harold Lloyd sorgte in seinem Film „Safety Last“ aus dem Jahre 1923 für Bilder, die sich in das kollektive Gedächtnis eingebrannt haben. Der von Lloyd gespielte Protagonist klettert einen Wolkenkratzer an der Fassade hoch und hängt schließlich in schwindelerregender Höhe an dem Zeiger einer großen Uhr. Diese Aufnahmen erreichten damals in Kombination mit echten Stunts eine neue Dimension der Tricktechnik. Und das ganze spielte sich am Sinnbild des amerikanischen Fortschritts ab: dem Hochhaus. Dieser Film ist eines der Beispiele, die Walter Steinhauser in der populärwissenschaftlichen Zeitschrift „Technik für Alle“ zur aktuellen Tricktechnik des Films Mitte der 20er Jahre anführt und erläutert. Die Harburger Anzeigen und Nachrichten fassen seine Ausführungen in ihrer Ausgabe vom 24. März 1925 zusammen. Rosa Leu klärt uns über den damaligen Stand von Doppelbelichtungen, Modellbau und Kameratricks auf.
In den USA kann man, anders als in anderen Oligarchien, noch protestieren, sagt Soziologe Simon Teune. Aber es gebe Versuche, Proteste gegen Tesla insgesamt zu kriminalisieren und genau so einzuschränken wie die Kontrolle von Justiz und Parlament. Teune, Simon www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
"Nicht Fisch, nicht Fleisch." So beschreibt Florian Bogner (Eurosport) den aktuellen Leistungsstand von Serge Gnabry. Der Flügelspieler steht sinnbildlich für das, was dem Rekordmeister in diesen Wochen fehlt: Präzision, Konstanz und eine klare Struktur in der Offensive.Das zeigte sich zuletzt beim mühsamen 1:1 gegen Celtic, als Gnabry einmal mehr falsche Entscheidungen traf und kaum Einfluss auf das Spiel hatte. "Er war noch unsichtbarer als vorher", analysiert Florian Bogner (Eurosport) im Fever Pit'ch Podcast. Zuvor war Gnabry als Notlösung für Harry Kane in die Spitze gerückt ein Experiment, das scheiterte.Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von den letzten 21 Pflichtspielen hat ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Willkommen zum Blödsinn! Es ist soweit, Miro und Manni, eure beiden Qualitäts-Architekten aus Québec, bauen mit euch ein Schloss aus Sand. Nein nicht das alberne von dieser Nona, sondern ein eigenes in ihren Gedanken. Ehrlich gesagt, ist es maximal ein Schuppen und insgesamt soll dieses Sinnbild dafür stehen, dass sie über eine Stunde lang nur dummes Zeug labern. Aber wenigstens haben sie sich als Thema "Wohnen in der magischen Welt" ausgesucht. Habt viel Spaß! Werbung: korodrogerie.de - 5 % Rabatt mit dem Code HÜTTEhttps://serv.linkster.co/r/KVXB9uYp6l
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn dieser Episode von „Ab 17“ erleben Kathrin und Tommy Wosch eine humorvolle, satirische Reise durch Alltagsthemen und gesellschaftliche Reflexionen. Die Hosts beginnen mit einem scharfsinnigen Blick auf die Absurditäten moderner Konsumgesellschaften, illustriert durch skurrile Geschichten aus Möbelhäusern. Dabei bringen sie gekonnt ihre persönliche Note ein, indem sie über missglückte Kaufversuche und das Verlangen nach perfekten Weihnachtsgeschenken berichten. Humorvolle Anekdoten, wie die einer Relaxliege in Anthrazit, die zu einem Sinnbild von Wünschen und Wirklichkeit wird, sorgen für Lacher und laden zum Nachdenken ein.Doch die Folge bleibt nicht nur leicht und lustig. Kathrin und Tommy diskutieren über die Dynamik von Siezen und Duzen, reflektieren über zwischenmenschliche Nähe und gesellschaftliche Distanz und greifen aktuelle politische Themen auf. Mit einer Prise Ironie und ihrem unnachahmlichen Stil nehmen sie sich selbst und die Welt um sie herum unter die Lupe und bieten dabei jede Menge Unterhaltungswert. Abgerundet wird die Episode mit persönlichen Gedanken und einer Vorschau auf kommende Projekte, die Vorfreude auf die nächsten Episoden wecken.Inhalt00:00:00 Begrüßung und die Debatte über Duzen00:06:30 Reflexion über Gesellschaft und Konsum00:12:00 Weihnachtsgeschenke und skurrile Einkaufsstorys00:18:30 Persönliche Anekdoten zu Familienerlebnissen00:24:00 Humorvolle Gedanken zur Arbeitswelt00:30:30 Diskussion über Nähe und Distanz im Alltag00:36:00 Reflexion über gesellschaftliche Normen00:42:30 Gedanken zu politischem Engagement und Werten00:48:00 Kathrins Geschichte über Kita-Erlebnisse00:54:30 Abschied und Vorschau auf kommende Projekte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Versuche, eine Regierung in Bulgarien zu bilden, sind bisher gescheitert. Am 27. Oktober wird gewählt - zum siebten mal in drei Jahren. Der Oligarch Deljan Peewski hat das Land fest im Griff und ist ein Sinnbild für Korruption und Vetternwirtschaft. Hahne, Silke www.deutschlandfunk.de, Hintergrund