POPULARITY
Anlässlich des Silberjubiläums des internationalen Tages der Muttersprache am 21. Februar 2025 geht es in dieser letzten Folge der dritten Staffel um all diejenigen Muttersprache im deutschsprachigen Raum, die nicht Deutsch sind. Das Deutsche ist zwar die meistgesprochene Erstsprache im Deutschland, Österreich und der Deutschschweiz, aber ganz sicher nicht die einzige. In dieser Folge klären wir, was eine Minderheitensprache ausmacht, wie sie im DACH-Raum geschützt werden und welche Minderheitensprachen es überhaupt gibt. Ihr werdet erstaunt sein über die linguistische Diversität mitten in Europa.Ein Podcast von Anton und Jakob. Instagram: https://www.instagram.com/sprachpfade ___ Literatur:Dagmar Richter (2008): „‘Ansprüche' der Mehrheit auf Einsprachigkeit im Spannungsfeld des Minderheitenschutzes. Nationale und internationale Rechtslage“, in: Georges Lüdi, Kurt Seelmann, Beat Sitter-Liver (Hg.): Sprachenvielfalt und Kulturfrieden. Sprachminderheit, Einsprachigkeit, Mehrsprachigkeit. Probleme und Chancen sprachlicher Vielfalt, Fribourg, S. 253-293.Peter Sandrini (2019): Translationspolitik für Regional- und Minderheitensprachen. Unter besonderer Berücksichtigung einer Strategie der Offenheit (Arbeiten zur Theorie und Praxis des Übersetzens und Dolmetschens 99), Berlin.Links: UNESCO-Seite des internationalen Tags der Muttersprache: https://www.unesco.org/en/days/mother-language Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen: https://www.coe.int/de/web/european-charter-regional-or-minority-languages Mitteilung der Schweizer Verwaltung zu Bemühungen des Minderheitensprachenschutzes: https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-85325.html Broschüre des deutschen Innenministeriums zu Minderheitensprachen in Deutschland: https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/downloads/DE/publikationen/themen/heimat-integration/nationale-minderheiten/BMI24036-minderheiten-und-regionalsprachen-5-auflage.html Meldung im deutschen Bundestag, warum die Jenischen nicht als Minderheit in Deutschland anerkannt sind bzw. das Jenische nicht als Minderheitensprache anerkannt ist: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-969712___ Gegenüber Themenvorschlägen für die kommenden Ausflüge in die Sprachwissenschaft und Anregungen jeder Art sind wir stets offen. Wir freuen uns auf euer Feedback! Schreibt uns dazu einfach an oder in die DMs: anton.sprachpfade@protonmail.com oder jakob.sprachpfade@protonmail.com ___ Titelgrafik und Musik von Elias Kündiger https://on.soundcloud.com/ySNQ6
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 13. Januar 2025 - im schwarzen Januar vor genau 25 Jahren brach in Baku, der Hautstadt Aserbaidschans, ein neuntägiges Pogrom aus, dem rund 90 Armenier zum Opfer fielen. Neben Morden, mehrheitlich verübt durch Schläge und Messerstiche, kam es auch zu Einbrüchen und Überfällen. Zudem wurden Häuser von Armeniern in Brand gesteckt. Schwangere Frauen und Säuglinge wurden belästigt, kleine Mädchen wurden vor den Augen ihrer Eltern vergewaltigt, christliche Kreuze wurden auf ihre Rücken gebrannt, und sie wurden aufgrund ihres christlichen Glaubens missbraucht. Laut einem Reporter der Human Rights Watch waren die Angriffe keineswegs spontan, da die aserbaidschanischen Angreifer Listen von Armeniern und ihren Wohnanschriften besaßen. Die Pogrome wurden erst durch den Einmarsch der Sowjetarmee beendet, nachdem die aserbaidschanischen Behörden den Soldaten des Innenministeriums den Befehl gegeben hatten, bei den Randalen in Baku nicht zu intervenieren. Dieser regionale Konflikt hatte eine hohe Sprengkraft. Diese Sprengkraft besitzt auch der Antritt der AfD zur Bundestagswahl. Aus Sachsen und dem gesamten Bundesgebiet demonstrierten am 11. Januar 15.000 Menschen in Riesa. Das Bündnis "Widersetzen" konnte den Normalbetrieb der AfD nachhaltig stören: Denn noch nie wurde ein Parteitag der rechtsextremen AfD so stark verzögert. Ob in Riesa oder irgendwo anders: faschistische Politik darf nie unwidersprochen bleiben. Danke geht auch raus an einen unserer Redakteur:innen der Cafe Alerta Redaktion, die von dort berichteten. Unsere Themen heute: +++ 15.000 Menschen widersetzten sich in Riesa der AfD – und füllten die Straßen mit Solidarität. +++ Ein Cent auf Einweg-Plastiktüten für Obst und Gemüse bei Kaufland: Deutsche Umwelthilfe kritisiert Tüten-Cent als dreistes Greenwashing +++ Greenpeace-Stellungnahme zum havarierten Öltanker der russischen Schattenflotte vor Rügen +++ Umweltbelastungen durch Raketenstarts in der Nordsee Musik: Estrella Rochen (Flensburg) Schimpfpflicht (Witzenhausen) Schon Vida Pleite (Bonn) Moral Pollution (Michigan/USA)
Angesichts des Ende des Assad-Regimes in Syrien hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Entscheidungen über Asylanträge von Syrern vorerst gestoppt. Eine Sprecherin des Innenministeriums bestätigte entsprechende Medienberichte. Die Entscheidungen seien nicht erledigt, sie würden aber im Stapel weiter nach unten gelegt und andere Asylentscheidungen vorgezogen, so die Sprecherin. Mehrere Unionspolitiker hatten nach dem Ende des Assad-Regimes gefordert, keine syrischen Flüchtlinge mehr aufzunehmen. Politiker von SPD und Grünen mahnten, die Entwicklung in Syrien abzuwarten.
Trotz harter Fragen: So ausweichend spricht die Bundesregierung über Wettermanipulation + Diese Frage muss Gerhard Karner den Österreichern beantworten: Lügt der Sprecher des Innenministeriums über die Serien von Bombendrohungen? + Und: Pressefreiheit in Österreich in Gefahr: Derart dreist wollen die NEOS kritische Medien drangsalieren
Laut Angaben des Innenministeriums beobachtet der Verfassungsschutz 1.600 sogenannte „Delegitimierer des Staates“. AUF1 hat den ehemaligen Polizisten und Bestseller-Autor Stefan Schubert gefragt, ob er diese Zahl für realistisch hält. Und seine Antwort schockiert... Das aktuelle Buch von Stefan Schubert gibt es im AUF1-Shop: „Der geheime Krieg gegen Deutschland (https://www.auf1.shop/products/der-geheime-krieg-gegen-deutschland?_pos=2&_sid=4a986de3c&_ss=r)“
Es war ein Paukenschlag: Vor anderthalb Wochen hat das Bundesinnenministerium das COMPACT-Magazin verboten - eines der einflussreichsten extrem rechten Medienunternehmen in Deutschland. Vor wenigen Tagen stellten offenbar die Compact-Anwälte selbst die komplette Verbotsverfügung des Innenministeriums ins Netz - und zwar ungeschwärzt, also samt Klarnamen und Pseudonymen von Compact-Mitarbeitern, Adressen und Kontonummern. Was sich daraus ablesen lässt, darüber hat Thies Marsen mit Gideon Botsch gesprochen. Er leitet an der Universität Potsdam die Forschungsstelle Antisemitismus und Rechtsextremismus. Weitere Themen: - Scholz will nach Syrien abschieben. Wie sicher ist die Lage dort tatsächlich? Ein Bericht von Viktoria Kleber, ARD-Studio Kairo - Faeser verbietet Islamisches Zentrum Hamburg. Ein richtiger Schritt, aber nicht genug. Ein Kommentar von Joseph Röhmel - Überleben im Kriegsgebiet: Wie die Bundeswehr ukrainische Soldaten ausbildet. Eine Reportage von Kilian Neuwert
Ein Standpunkt von Jochen Mitschka.Ab und zu glimmt Hoffnung auf, wenn die Justiz es wagt, gegen den Willen der Exekutive sehr offensichtliche Sachverhalte zugunsten der Meinungsfreiheit zu entscheiden. So im Fall des Versuchs, den Ruf „From the River to the Sea, Palestine will be free“ mit der Justiz als verbotene Aussage einer angeblichen Terrororganisation zu bestrafen, ein Versuch, der teilweise scheitert. Ich hatte bereits im Mai letzten Jahres erklärt, was dieser Leitspruch aussagen will(1). Inzwischen gab es ein Massaker an Palästinensern, um vier israelische Geiseln zu befreien, was wir uns näher anschauen werden. Und nicht zuletzt versuchen wir zu erkennen, wie sich die Lage während des Gaza-Völkermordes an der Nordgrenze Israels entwickelte.Meinungsfreiheit in DeutschlandIn einem Artikel der Legal Tribune Online erklärt Dr. Max Kolter, dass die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes die „günstigste, nicht fernliegende Deutungsmöglichkeit“ zugrunde legt. Mit anderen Worten: So lange der Ausrufende nicht ausdrücklich die Billigung schwerer Straftaten wie Mord oder Völkermord fordert (auch nicht verschlüsselt), muss davon ausgegangen werden, dass im Zweifel für die Meinungsfreiheit entschieden wird, und der Ausspruch straffrei bleibt.Der Artikel geht auch darauf ein, dass das Landgericht Mannheim(2) in einem Urteil zu dem Schluss kommt, dass die Justiz nicht auf Idee gekommen wäre, die Parole zu verfolgen, hätte es da nicht die Verfügung des Innenministeriums gegeben. Doch danach waren die meisten auf Linie gebracht:„Bundesweit gaben einige Generalstaatsanwaltschaften bekannt, die Verwendung der Parole konsequent zu verfolgen – obwohl die Zuordnung des Slogans zur Hamas durch das BMI gerichtlich voll überprüfbar ist.(3)Auch das LG Mannheim stellte unmissverständlich klar, an die Einschätzung des BMI nicht gebunden zu sein: Die verbotene Organisation müsse sich ein Kennzeichen selbst zu eigen machen; eine "Zuschreibung durch Außenstehende" genüge nicht. Die Strafkammer verwies zudem darauf, dass"erhebliche Zweifel erhoben worden sind, ob das Verbot mit Art. 5 Abs. 1 Grundgesetz vereinbar ist und nicht auch gegen die staatliche Neutralitätspflicht und das Diskriminierungsverbot verstößt".Dabei nahm das Gericht Bezug auf eine – vom hessischen Verwaltungsgerichtshof bestätigte(4) – Entscheidung des Verwaltungsgerichts Frankfurt/Main. Dieses hatte die Hamas-Verbotsverfügung in Bezug auf das Parolenverbot wegen der zu pauschalen Einschränkung der Meinungsfreiheit für teilnichtig gehalten.“(5)Allerdings, darauf weist der Artikel auch hin, sind andere Gerichte nicht an die Ausführungen des LG gebunden. Insbesondere wenn die Parole in Bezug auf die Taten der Hamas am 7. Oktober 2023 angewandt wird, wird von einer Straftat ausgegangen. Der Grund liegt darin begründet, dass die Richter der allgemeinen Auffassung des deutschen Staates folgen, dass die Hamas eine „Terrororganisation“ ist und es nicht wagen, diesen Status durch Beweiserhebung zu hinterfragen.Was störend an diesen ganzen Diskussionen über Strafbarkeit von Aussagen ist, sollte zu denken geben: Es gibt sehr große Mengen von Postings in sozialen Medien, welche direkt und indirekt einen Völkermord an Palästinensern befürworten, ohne dass dies m.W. zu einer ähnlichen Strafverfolgung geführt hätte. Im Gegenteil verteidigt die Bundesregierung solche Aussagen von führenden israelischen Politikern vor dem IGH sinngemäß als „war nicht so gemeint“...... hier weiterlesen: https://apolut.net/waffenstillstand-oder-eskalation-von-jochen-mitschka+++Bildquelle: zmotions / Shutterstock.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Von Michael Nikbakhsh. Am 28. Februar 2018 war das damalige BVT Schauplatz einer (später als rechtswidrig eingestuften) Razzia. Formell führte die WKStA damals ein Ermittlungsverfahren, doch im Hintergrund zog die politische Führung des FPÖ-regierten Innenministeriums die Fäden. So hatte sich die Staatsanwaltschaft von BMI-Generalsekretär Peter Goldgruber unter anderem die Polizeieinheit EGS empfehlen lassen, um diese HD umzusetzen. Einsatzleiter aufseiten der Polizei war dann Wolfgang Preiszler, der damals auch für die FPÖ politisch aktiv war. Ein Ziel der Razzia 2018, wenn nicht überhaupt das Ziel, war das Büro der damaligen Leiterin des BVT-Extremismusreferats, Sibylle G., die in diesem Verfahren überhaupt nur als Zeugin geführt wurde. Am 10. April 2024 sagte G. im U-Ausschuss zum rot-blauen Machtmissbrauch als Auskunftsperson aus. Sie machte brisante und bisher unbekannte Angaben. Sie erzählte unter anderem von einem Dokument, das auf ihrem Schreibtisch im BVT abgelegt war. Es handelte sich um den Ausdruck eines E-Mails, das den EGS-Einsatzleiter Wolfgang Preiszler mit dem Neonazi Gottfried Küssel in Verbindung brachte. Nach der Durchsuchung ihres Büros durch EGS-Beamte habe sie das Dokument dann nie mehr gefunden. Eine gemeinsame Recherche mit Fabian Schmid vom Standard. Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Götzendienst-Polizei überwacht den Diskurs: Es geht nicht mehr um Wahrheit, sondern nur noch um Gefolgschaftstreue oder VerratVon Friedhelm Klinkhammer und Volker BräutigamNancy Faeser. Ihr Vorname bedeutet „die Begnadete“. Dafür kann sie nichts. Für ihre anmaßende und engstirnige Herrschsucht aber schon. „Ich-kann-mich-nicht-erinnern“-Kanzler Scholz nahm sie trotzdem (deswegen?) in sein Ampel-Ensemble auf. Seither hütet Nancy unser Grundgesetz ein und erweist sich gnadenlos als Fehlbesetzung: als fleischgewordener Widerspruch zum Freiheitsideal unserer Ersatz-Verfassung. Scholz‘ und Faesers SPD liegt im verdienten Trend: Nur noch 15 Prozent erreicht sie im April gemäß „Deutschlandtrend“ des Instituts infratest dimap.Faeser, die Verfassungsschutz-Ministerin: Wir reden hier nicht von Stilfragen und Petitessen. Sondern vom gänzlich fehlenden Demokratieverständnis einer Politikerin, die nicht einmal versucht, das Grundgesetz „unterm Arm und im Bewusstsein“ zu tragen. Die bürgerlichen Freiheitsrechte interpretiert sie nach Gutdünken. Politische Konkurrenten erklärt sie zu Demokratiefeinden. Widerspruch gegen die Regierungslinie hält sie für etwas, das vom Geheimdienst überwacht und eigentlich verboten gehört. All dies liegt im „Zeitgeist“ und im deutschen Genom: Unter Beifall der Massen mehr und mehr Überwachung, mehr Bevormundung, mehr herbeigepresster mentaler Gleichschritt. Die Historie der Mehrheits-SPD ist dafür beispielhaft.Faesers manischer Kontrollzwang zeigte sich schon beim Regierungsantritt der Ampelkoalition. Die hatte eigentlich vertraglich vereinbart, „Maßnahmen zum Scannen privater Kommunikation und eine Identifizierungspflicht“ abzulehnen. Doch die erste Frau an der Spitze des Innenministeriums wollte trotzdem und will den staatlichen Zugriff auf den privaten Gedankenaustausch...... hier weiterlesen: https://apolut.net/vom-albtraum-der-faeser-demokratie-von-f-klinkhammer-und-v-braeutigam+++Bildquelle: Dmitry Kalinovsky / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bedrohungen, Beleidigungen, Hassnachrichten und auch Fälle von Körperverletzung gegen Menschen, die aus dem heterosexuellen Raster fallen oder sich keiner bestimmten Geschlechteridentität zuordnen - im vergangenen Jahr haben in Bayern Straftaten gegen queere Personen zugenommen. Das zeigt eine Antwort des bayerischen Innenministeriums auf eine Anfrage der Grünen. In unserem heutigen BR24-Thema des Tages wollen wir jetzt genauer hinschauen, was dahinter steckt. Unser Kollege Manfred Wöll hat dazu auch mit Michael Weinzierl, dem bayerischen Polizeibeauftragten gegen Hasskriminalität, gesprochen. Moderation: Manfred Wöll
Bereits während Corona wurde gezielt Panik in der Bevölkerung geschürt. Nun geht es weiter: Während der Ethikrat einen Systemwechsel fordert, sehen Pläne des Innenministeriums die Einschränkung der Meinungsfreiheit vor… Darum geht es heute: Benjamin Gollme und Marcel Joppa, die Jungs von Basta Berlin, machen heute gleich mehrere Zeitreisen: Zunächst reisten wir zurück ins Jahr 2020 und werfen einen Blick auf die Aufarbeitung der Aufarbeitung gemachter Corona-Fehler. Dann begeben wir uns ins Jahr 1978: Das Sehnsuchtsjahr grüner Moralisten, die unser System in eine klimaneutrale Zukunft führen wollen.
Mehr Menschen und schneller: Durch Pläne des Innenministeriums sollen künftig 600 Personen mehr pro Jahr aus Deutschland abgeschoben werden. Dafür soll die Polizei mehr Befugnisse erhalten. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Letzten Mittwoch haben Meli Tüchler und Daniel Martos, zusammen mit ihrem Gast, der Autorin und Journalistin Ingrid Brodnig, über die Risiken und Nebenwirkungen von Sozialen Medien gesprochen. Sie haben über die richtige bzw. gesunde Art der Nutzung und Strategien bei negativen Erlebnissen auf den beliebten Plattformen gesprochen. Aber auch die positiven Aspekte von Instagram, Tiktok und Co. Wurden bequatscht. Wenn du die Sendung verpasst hast, kannst du sie jederzeit im Podcast auf allen gängigen Plattformen oder psychotalk.at nachhören.Da so viele HörerInnen sich zu diesem Thema gemeldet haben und wissen wollten, ob sie selbst bereits einen schädlichen Umgang mit Social Media haben oder ab wann man sich bei Cybermobbing, Body Dysmorphia oder dem Verdacht auf Essstörungen und Scamming Hilfe holen sollte.Deshalb besprechen wir diesen Mittwoch, 17.01.2024, genau das! Ab wann ist es am besten sich Hilfe zu holen und wie wirkt sich Cybermobbing, Vergleiche und das permanente Streben nach Likes konkret auf unsere psychische Gesundheit aus?Schreib uns an psychotalk@kronehit.at und folg‘ uns gerne auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!Unsere kronehit-Moderatorin Melanie Tüchler liefert jede Woche gemeinsam mit Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision, Daniel Martos Antworten auf DEINE Fragen zum Thema „Mental-Health. Offen, ehrlich, ohne Tabus und 100% vorurteilsfrei. Ruf an und quatsch in der Sendung mit. Am Telefon: Unsere Redakteurin Helena Wunderlich!Zum Thema:Safer Internet - Unterstützung von Kindern, Jugendlichen, Eltern und Lehrenden beim sicheren, kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien - https://www.saferinternet.at/Stopline: Die österreichische Online-Meldestelle gegen sexuelle Missbrauchsdarstellungen Minderjähriger und nationalsozialistischer Wiederbetätigung im Internet. https://www.stopline.at/de/ "Rat auf Draht" für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Österreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/ "Rat auf Draht" für Eltern: https://elternseite.at/de/home Tools im Kampf gegen "Sextortion":„Take it down“ für Personen unter 18 Jahren - https://takeitdown.ncmec.org/de/verhindert den Upload von intimen Bildern oder Videos auf: Instagram, TikTok, Facebook, Onlyfans, Pornhub, Clips4Sale, Yubo „Stop Non-Consensual Intimate Image Sharing“ für Personen ab 18 Jahren - https://stopncii.org/?lang=de-deverhindert den Upload von intimen Bildern oder Videos auf: Instagram, TikTok, Facebook, Onlyfans, Bumble, Reddit Tools gegen finanzielle Scams: Fake Shop Detector – erkennt Fake-Shops sofort – sicher, anonym und kostenloshttps://www.fakeshop.at/ Watchlist Internet: Ausgezeichnete Seite rund um Scammer durch Mails oder DMs – bis hin zu Sextortion. https://www.watchlist-internet.at/warnungen-tipps/scamming/ Mobbing-Beratung: Kompetenzzentrum.Mobbing – Wiener Jugendrotkreuz – bietete Informationen und Beratungen für Kinder, Jugendliche, Eltern sowie LehrerInnen und DirektorInnenhttps://www.jugendrotkreuz.at/wien/kompetenzzentrum-mobbing Prävention:Das Bundeskriminalamt des Innenministeriums bietet dazu mehrere Angebote an. Alle Programme:https://bundeskriminalamt.at/205/start.aspx#a1 Kontakte in Krisensituationen:Polizei - 133Rettung - 144Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst+43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder TelefonNoch mehr Anlaufstellen und Links findest du auf psychotalk.at!
Nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums sind am Mittwoch rund 120 Ortschaften angegriffen worden, vier Menschen wurden getötet und mehrere verletzt. Es handele sich um den größten Angriff seit Beginn des Jahres. Doch bekommen solche Meldungen noch die gleiche mediale Aufmerksamkeit wie vor einem halben Jahr? Wie steht es um die Berichterstattung rund um die Ukraine - auch vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts? Darüber sprechen die Newsjunkies Ann Kristin Schenten und Lisa Splanemann. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Heute im Fokus: Neue Anträge auf Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein übersteigen von der Leistung her die Reserven der noch freien Flächen. Das zeigen Zahlen des Innenministeriums. Die Opposition im Landtag fürchtet dadurch einen Fadenriss bei der weiteren Energiewende.
Tim Höttges steht seit dem Jahr 2014 an der Spitze der Deutschen Telekom. Der Konzern ist inzwischen ungefähr 100 Milliarden Euro wert an der Börse - und liegt damit beinahe an der Spitze der Dax-Werte. Zugleich steht das Unternehmen unter Veränderungsdruck, nicht zuletzt wegen des Fortschritts in der Künstlichen Intelligenz. Höttges erklärt in dieser Episode, wie er ChatGPT nutzt, was KI für die Telekom konkret bedeutet und wie er sich mit dem Thema beschäftigt. Er spricht aber auch Klartext zu anderen Themen, die weit über die Telekom hinausgehen: Über die schleppende Digitalisierung unseres Landes (er gibt die Note 5). Darüber, wie gefährlich Bauteile von Huawei seiner Ansicht nach wirklich sind – und warum Google & Co. Milliarden für die Netze zahlen sollen. "Vielleicht ist die Note 5 harsch", sagt er. Aber er, Höttges, sei "immer jemand, der eher polarisiert, um Aufwach-Rufe zu starten. Um zu sagen, wir müssen etwas tun, statt zu sagen: Wir sind Durchschnitt, ist alles in Ordnung. Wir müssen als Industrienation, als viertgrößte Wirtschaftsnation der Welt in der Digitalisierung Spitze sein." Und zur Diskussion um Huawei beklagt er: "Uns hat die Forderung des Innenministeriums sehr überrascht. Es gab keine Diskussion mit den Telekommunikationsunternehmen im Vorfeld. Die Politik muss entscheiden, was sie als sicherheitsrelevant und an politischen Themen für geboten erachten. Sie sollte das vor dem Hintergrund des Machbaren tun. Wir stehen für diese Diskussion natürlich bereit. Die Deutsche Telekom als das größte und für den technischen Ausbau in Deutschland wichtigste Unternehmen wird sich immer an die Rahmenbedingungen halten, die von der Politik vorgegeben werden. Ob ich das als sinnvoll oder nicht sinnvoll erachte, ist dann müßig, weil das eine politische Frage ist und keine unternehmerische."
Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! © 2023 Epoch Times
+ Was leistet eigentlich die WKStA? Eine parlamentarische Anfragebeantwortung des Justizministeriums zur "Bilanz der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Verfolgung von Wirtschaftsstrafsachen und Korruption" wirft Fragen auf (Den Link zum Dokument findet ihr hier: https://www.parlament.gv.at/dokument/XXVII/AB/13539/imfname_1549562.pdf)Laut Justizministerium hat die WKStA zwischen 2009 und 2022 insgesamt 11.748 Hausdurchsuchungen angeordnet. Eine unglaublich hohe und zugleich unglaublich falsche Zahl. Tatsächlich waren es nämlich viel weniger Hausdurchsuchungen – wie viele genau, das weiß das Justizministerium allerdings nicht so recht. Das Protokoll einer Recherche.++ Jan und seine SchlapphüteWie war Jan Marsalek als Wirecard-Manager so drauf? Und was genau hat er beruflich gemacht? Es gibt ja Hinweise darauf, dass er neben seinem Job bei der 2020 kollabierten Wirecard AG ausgiebige Kontakte ins geheimdienstliche Milieu unterhielt.Marsaleks privates Hauptquartier war eine gemietete Villa in der Prinzregenstraße in München. Die Prinzregentenstraße war so etwas wie Marsalek persönlicher war room, wo offenbar auch aktive und ehemalige Mitarbeiter des österreichischen Innenministeriums ein- und ausgingen. Ein ehemaliger Beamter schilderte in einer Einvernahme, wie er 2019 zunächst den Auftrag erhalten hatte, die Villa in München nach Wanzen zu dursuchen, ehe er dort einen abhörsicheren Raum plante. +++ Wie man Inserate richtig "urgiert"Thomas Schmid, der frühere Generalsekretär des Finanzministeriums, hat die Verlegerin Eva in Einvernahmen bei der WKStA als robuste Verhandlerin in eigener Sache beschrieben. Das lässt sich auch aus einem internen Mailverkehr des Glücksspielkonzerns Novomatic aus dem Jahr 2017 herauslesen. Darin berichtet ein Manager einem anderen, von einer telefonischen Intervention Eva Dichands. Demnach soll sie 2017 bei Novomatic (erfolglos) die Schaltung eines Inserats im Gegenwert von 17.300 Euro "urgiert" haben.
Der Ausschuss für Verfassung und Recht, Demokratie, Europa und Gleichstellung hat kürzlich seine Ausschussreise nach Schottland und Irland unternommen. Was wir in dieser Woche erlebt haben und was mich besonders fasziniert hat - erfahrt ihr in dieser Podcastfolge. Beim zweiten Thema geht es um die Idee des Sächsischen Innenministeriums, die sogenannten Klimakleber zur Kasse zu bitten und diesen für ihre Proteste die Einsatzkosten In Rechnung zu stellen. Verfassungswidrige Abschreckung und notwendige Maßnahme?
Das Internationale Olympische Komitee plant aktuell, die aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit praktizierte Diskriminierung russischer Sportler abzumildern. Dagegen wird nun unter anderem mit einem aktuellen und fragwürdigen Rechtsgutachten aus Deutschland Stimmung gemacht. Die abzulehnende Position des Innenministeriums zur Frage ist bereits bekannt. Diese Verteidigung der Diskriminierung und die Demontage der völkerverbindenden Rolle internationaler Sportveranstaltungen sind skandalös. EinWeiterlesen
Am 28. Februar 2018 war das damalige Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung der Schauplatz einer später als rechtswidrig erkannten Razzia, die zwar formell von der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft geführt wurde, wo aber tatsächlich das Kabinett von Innenminister Herbert Kickl im Hintergrund Fäden zog. Aus Anlass des fünften Jahrestags rollen Fabian Schmid ("Der Standard") und ich die Geschehnisse von damals auf. Wir hatten bereits 2017 zu bestimmten Vorgängen im Innenministerium recherchiert – und das hatte ungeahnte Konsequenzen. Die Grundlage dieser Hausdurchsuchung war ein Ermittlungsverfahren der WKStA, das damals mehrere Bedienstete des Innenministeriums als Beschuldigte führte. Die Grundlage dieses Ermittlungsverfahrens war wiederum das ominöse „Konvolut“, also eine Sammlung anonymer Schreiben, die ab dem Frühjahr 2017 nach und nach in Österreich verschickt wurden, wobei nie ganz klar wurde, wer aller auf der Empfängerseite stand. In diesen Schreiben wurden schwere Vorwürfe gegen mehrere ranghohe Beamtinnen und Beamte des BMI erhoben, allen voran gegen den ÖVP-nahen damaligen Sektionschef und langjährigen Kabinettschef Michael Kloibmüller. Bei diesen anonymen Schreiben handelte es sich größtenteils um Sachverhaltsdarstellungen, die ursächlich für die Staatsanwaltschaft Wien bestimmt waren, die aber quasi in cc auch an andere Leute geschickt wurden, unter anderem an mich. Ich bekam die ersten Nachrichten im April per E-Mail, danach kamen immer wieder Postsendungen im weißen Kuvert. Die gingen alle an die profil-Redaktion und immer waren sowohl mein Vor- als auch mein Nachname falsch geschrieben. Am Ende hatte ich 48 Seiten beisammen, das besagte Konvolut. Noch im Frühsommer 2017 fanden Fabian Schmid und ich zueinander – und wir beschlossen, gemeinsame Recherchen anzustoßen, um der Vielzahl an Vorwürfen im Konvolut nachzugehen.Das taten wir auch. Doch eine Verkettung Umständen und Begegnungen führte letztlich dazu, dass ausgerechnet UNSER Konvolut Ende 2017 über einen Umweg bei einem gewissen Peter Goldgruber landete ...
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten besprechen, die in dieser Woche weltweit Schlagzeilen gemacht haben. Als Erstes sprechen wir darüber, warum der russische Einmarsch in die Ukraine die jahrhundertelange Neutralität der Schweiz in Frage stellen könnte. Danach diskutieren wir über die Entscheidung der Regierung Georgiens vom Freitag, nach massiven Protesten in der Hauptstadt Tiflis einen Gesetzentwurf zur Registrierung „ausländischer Agenten“ zurückzuziehen. Im wissenschaftlichen Teil unseres Programms sprechen wir über einen bedeutenden wissenschaftlichen Durchbruch von Genetikern der Osaka–Universität in Japan, die aus Hautzellen männlicher Mäuse lebensfähige Eizellen erzeugt haben. Und zum Schluss werden wir die 95. Oscar-Verleihung in Hollywood am vergangenen Sonntag besprechen. Weiter geht es mit dem zweiten Teil unseres Programms, „Trending in Germany“, wo wir heute über die Entscheidung des italienischen Innenministeriums sprechen, keine Fußball-Fans von Eintracht Frankfurt beim Champions-League-Rückspiel in Neapel sowohl im Stadion als auch in der Stadt selbst zuzulassen. Dann werden wir die Entscheidung der Berliner Bäder-Betriebe diskutieren, dass Frauen auch oben ohne ins Schwimmbad gehen dürfen. Das ist im Kontext der Gleichberechtigung nur gerecht, aber ob der männliche Teil der Gesellschaft dazu bereit ist, ist eine andere Frage. Der russische Einmarsch in die Ukraine stellt die Neutralität der Schweiz in Frage Georgisches Parlament muss Gesetzentwurf über „ausländische Agenten“ zurückziehen Eizellen aus männlichen Mäusezellen Die 95. Oscar-Verleihung Schock für Eintracht-Fans beim Champions-League-Achtelfinale Oben ohne im Schwimmbad
Sterben Menschen bei Katastrophen im Ausland, müssen deren Leiche identifiziert werden. Wie Salzburger dabei helfen, berichtet Karl Heinz Wochermayr, der ehemalige Leiter des DVI-Teams. DVI steht für „Desaster Victim Identification“. Es handelt sich um jenes Team des Innenministeriums, dass nach großen Katastrophen entsandt wird, um nach Österreicherinnen und Österreichern unter den Opfern zu suchen – und um deren Leichen zu identifizierenPodcast Tatort SalzburgIn der SN-Podcastserie „Tatort Salzburg“ stehen Menschen im Vordergrund, die beim Aufdecken von Verbrechen mithelfen oder mit diesem in Kontakt kommen. Die Podcastfolge zum Nachhören finden Sie online auf www.SN.at/podcasts und überall dort, wo es Podcasts gibt.
Doreen Denstädt, 45, hat als erste Schwarze Frau das Amt der Thüringer Ministerin für Migration, Justiz und Verbraucherschutz übernommen. Sie war bisher die einzige Schwarze Polizistin Thüringens und betreute zuletzt die Polizeivertrauensstelle, eine Stabsstelle des Innenministeriums. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Doreen Denstädt: Erste Schwarze Ministerin in Ostdeutschland https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/mitte-thueringen/erfurt/doreen-denstaedt-justiz-migration-ministerin-100.html Österreich: Erstes Kind erhält Spenderniere mit unpassender Blutgruppe https://www.derstandard.at/story/2000143080906/erstmals-in-oesterreich-bekam-kind-spenderniere-deren-blutgruppe-nicht-passte Stromversorgung gesichert – selbst bei früherem Kohleausstieg https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzagentur-haelt-stromversorgung-fuer-sicher-auch-bei-frueherem-kohleausstieg-18645322.html Supermarkt in Osnabrück verschenkt Lebensmittel https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Statt-Containern-Supermarkt-verschenkt-unverkaeufliche-Ware,containern180.html Was macht Menschen glücklich? https://www.derstandard.at/story/2000142991328/jahrzehntelange-studie-enthuellt-was-uns-wirklich-gluecklich-macht Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Laut Angaben der Bundesregierung sind Dutzende Personen mit deutscher Staatsbürgerschaft, die dem Bereich der „Politisch motivierten Kriminalität“ (PMK) zuzuordnen sind, in die Ukraine ausgereist. Ein Großteil soll dabei nach Einschätzung des Innenministeriums „mit der ukrainischen Seite“ sympathisieren. Für rund die Hälfte der erfassten Personen sollen „Anhaltspunkte“ vorliegen, dass diese mit der Absicht zur Teilnahme anWeiterlesen
US-Präsident Biden hat der Ukraine angesichts der massiven russischen Angriffe die Lieferung weiterer moderner Luftabwehrsysteme zugesagt. Biden habe dem ukrainischen Staatschef Selenskyj versichert, dem Land weiterhin die Unterstützung zukommen zu lassen, die es für seine Verteidigung benötige, teilte das Weiße Haus mit. In seinem abendlichen Video betonte Präsident Selenskyj den Widerstandswillen seines Landes. Die Ukraine lasse sich nicht einschüchtern, sagte er in Kiew. Bei den Angriffen wurden nach Angaben des ukrainischen Innenministeriums vom Abend landesweit 14 Menschen getötet und fast 100 verletzt.
Cybercrime bedroht uns alle. Das mag für manche übertrieben klingen, aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Fast 36.000 Fälle sind im Vorjahr registriert worden, zeigt der Cybercrime-Report des Innenministeriums. 2010 waren es nur 4.000 Fälle. Im Internet wird spioniert, betrogen und erpresst. Wie können sich private User und Userinnen davor schützen? Und was ist zu tun, wenn man Opfer von Cyberkriminellen wird? Das klärt Host Martina Hammer mit ihren Gästen: Richard Malovic – CEO und Founder von Whalebone, einem Cyber Security Provider und Mitglied am A1 Start Up Campus, und mit A1 CCO Consumer Natascha Kantauer-Gansch. Bei dieser Folge handelt es sich um eine Wiederholung. Achtung Summer Special! Wir haben für euch die beliebtesten vier Folgen von #ConnectLife – dem Podcast von A1 rausgesucht und werden sie in den kommenden Wochen noch einmal ausspielen. Zu diesen Folgen und Themen gibt es alle zwei Wochen ein ausführliches Deep Dive Gespräch mit einem Gast. Ab Anfang Oktober erscheinen dann wieder - wie gewohnt - laufend neue Folgen.
Frankreich hat gewählt. In der ersten Runde der Parlamentswahlen konnte das neugegründete linke Bündnis NUPES mehr als einen Achtungserfolg erzielen. Ignoriert man die „macronfreundliche“ Zählweise des Innenministeriums, war NUPES sogar der Gewinner dieser ersten Runde. Über die Hintergründe und die möglichen Auswirkungen dieses ersten Erfolges sprach Frank Blenz für die NachDenkSeiten mit dem Frankreich-Experten undWeiterlesen
Zahlen des Innenministeriums zufolge sind mehr als drei Viertel aller unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die im Vorjahr Asyl in Österreich beantragt haben, nicht auffindbar. Häufig seien sie weitergereist. In einigen Fällen wird aber Menschenhandel befürchtet. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Bei 327 Bediensteten der Sicherheitsbehörden von Bund und Ländern wurden zwischen Juli 2018 und Juni 2021 Anhaltspunkte von rechtsextremistischen Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung gefunden. Das geht aus Bericht des Innenministeriums und des Verfassungsschutzes hervor. Hamberger, Katharinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die Zahl der Menschen, die aus der Ukraine fliehen, steigt immer weiter. In Deutschland sind nach Angaben des Innenministeriums nun knapp 150.000 Geflüchtete angekommen. Doch die Zahl ist ungenau. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sommer 2017: Bei einem Betriebsaussflug des von der ÖVP geführten Innenministeriums fallen Handys ins Wasser. Beamte im Verfassungsschutz retten – und stehlen die Daten. Mit gestohlenen Chats stellen sie ihre eigenen Vorgesetzten bloß und zeigen: Das Innenministerium ist zum schwarzen Selbstbedienungsladen verkommen. Doch wie Ermittlungen heute zeigen, hatte es diese Gruppe abtrünniger Verfassungsschützer nicht bei Enthüllungen belassen. Illegale Geschäfte mit geheimen Informationen stehen im Raum, die offenbar auch den flüchtigen Wirecard-Vorstand Jan Marsalek involvieren. Wie schwer die Vorwürfe gegen die ÖVP wiegen, wie ihre Gegenspielerinnen und Gegenspieler vorgegangen sind und wieso die Staatsanwaltschaft heute noch einen größeren Coup dahinter vermutet, rekonstruieren wir in der heutigen Folge von Inside Austria.
Neue Chatprotokolle bringen wieder einmal den Verdacht der Postenkorruption und politischer Interventionen im Umfeld der ÖVP auf. Hauptschauplatz ist dieses Mal das Innenministerium. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt auf Hochtouren, im Raum stehen zugeschanzte Posten und Interventionen über die Grenzen des Innenministeriums hinaus. Woher kommen die neuen Leaks? Welche Verdachtsmomente gibt es? Und welches Sittenbild gibt die österreichische Politik in privaten Chats preis? Darüber sprechen Fabian Schmid, Lara Hagen und Jan Michael Marchart aus dem Innenpolitik-Ressort und Renate Graber aus dem Wirtschafts-Ressort des STANDARD. Woher kommen die neuen Leaks? Welche Verdachtsmomente gibt es? Und was für ein Sittenbild gibt die österreichische Politik in privaten Chats preis? Darüber sprechen Fabian Schmid, Lara Hagen und Jan Michael Marchart aus dem Innenpolitik-Ressort und Renate Graber aus dem Wirtschafts-Ressort des STANDARD.
Cybercrime bedroht uns alle. Das mag für manche übertrieben klingen, aber die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Fast 36.000 Fälle sind im Vorjahr registriert worden, zeigt der Cybercrime-Report des Innenministeriums. 2010 waren es nur 4.000 Fälle. Im Internet wird spioniert, betrogen und erpresst. Wie können sich private User und Userinnen davor schützen? Und was ist zu tun, wenn man Opfer von Cyberkriminellen wird? Das klärt Host Martina Hammer mit ihren Gästen: Richard Malovic – CEO und Founder von Whalebone, einem Cyber Security Provider und Mitglied am A1 Start Up Campus, und mit A1 CCO Consumer Natascha Kantauer-Gansch.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Österreich wieder Corona-Hochrisikogebiet Angesichts der sprunghaft steigenden Infektionszahlen mit der Virusvariante Omikron hat Deutschland das Nachbarland Österreich erneut als Corona-Hochrisikogebiet eingestuft. Die Maßnahme tritt ab Sonntag in Kraft, wie das Robert Koch-Institut (RKI) mitteilte. Vor nicht notwendigen touristischen Reisen in das Land wird gewarnt - dies dürfte insbesondere den Wintertourismus hart treffen. Bei der Einreise nach Deutschland aus Hochrisikogebieten gelten insbesondere für Ungeimpfte strenge Bestimmungen. Niederlande beenden strengen Corona-Lockdown Unter starkem Druck der Unternehmen beenden die Niederlande nach fast vier Wochen den strengen Corona-Lockdown. Geschäfte, Fitnessstudios, Friseure und Universitäten dürfen von diesem Samstag an wieder öffnen, wie Ministerpräsident Mark Rutte vor Journalisten in Den Haag ankündigte. Bars, Restaurants, Cafés und kulturelle Einrichtungen bleiben jedoch weiterhin geschlossen - mindestens bis zum 25. Januar. Gastwirte und der Kultursektor sind empört. Rutte sprach dagegen von einem "großartigen Moment" für die Niederländer. Die strengen Regelungen waren am 19. Dezember in Kraft getreten. Lage auf den Intensivstationen in Deutschland nicht kritisch Die Intensivmediziner in Deutschland sehen noch keine Auswirkung der Omikron-Welle in ihrem Bereich. Derzeit könne man auf den Intensivstationen die Omikron-Welle noch nicht ausmachen, sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin, Gernot Marx, dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". In puncto COVID-19-Patienten könne seine Organisation weiterhin rückläufige Zahlen vermelden. Am Donnerstag sei man wieder unter die Marke von 3000 COVID-Patienten gefallen. Heftige Proteste in Tunesiens Hauptstadt In Tunis haben nach Angaben des Innenministeriums mehr als eintausend Menschen gegen Präsident Kaïs Saïed protestiert. Sie werfen ihm einen "Staatsstreich" vor, weil er am 25. Juli die Regierung abgesetzt hatte. Die tunesischen Sicherheitskräfte gingen mit Tränengas und Wasserwerfern gegen die Demonstranten in der Hauptstadt vor. Dutzende Menschen wurden festgenommen, wie es in Agenturberichten heißt. US-Präsident schlägt schwarze Professorin für Fed-Vorstand vor Mit der Wirtschaftsprofessorin Lisa Cook soll die erste schwarze Frau in den Vorstand der US-Notenbank Fed einziehen. US-Präsident Joe Biden nominierte Cook für den sogenannten Gouverneursrat der Federal Reserve. Der Präsident schlug außerdem den Wirtschaftsprofessor Philip Jefferson als Fed-Gouverneur vor. Jefferson würde bei einer Bestätigung durch den Senat der vierte schwarze Mann in diesem Amt in der Geschichte der Notenbank. Australisches Gericht setzt Termin für Djokovic-Anhörung fest Der von der Abschiebung aus Australien bedrohte serbische Tennisprofi Novak Djokovic ist wieder unter Beobachtung in dem Quarantänehotel. Dort wird er die Nacht verbringen. Für Sonntagmorgen um 9.30 Uhr Ortszeit ist vor Gericht ein Anhörungstermin festgesetzt worden. Das Bundesgericht soll Klarheit schaffen, ob der Weltranglistenerste und Titelverteidiger doch noch an den am Montag beginnenden Australian Open in Melbourne teilnehmen darf. Am Freitag war das Visum von Djokovic in einer persönlichen Entscheidung von Einwanderungsminister Alex Hawke ein zweites Mal für ungültig erklärt worden. Der Tennis-Profi ist nicht gegen Corona geimpft. In Australien gelten seit Pandemie-Beginn sehr strenge Regeln.
Vor zehn Jahren flog die rechtsextreme Terrororganisation NSU auf. Zu ihr gehörten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Dass sie so lange unentdeckt blieben, ist nur durch das absurde oder bewusste Versagen der Polizei und des Innenministeriums zu erklären; es warf Fragen danach auf, wie sehr staatliche Organe in rechtsextreme Strukturen verwickelt sind. Und wie sehr sich Deutschland radikalisiert hat. Zehn Jahre später steht wieder ein Mann vor Gericht, der seine Drohbriefe mit NSU 2.0 unterschreibt. Michel Abdollahi spricht mit dem Rechtsextremismusforscher Prof. Dr. Matthias Quent unter anderem darüber, wie groß die Gefahr von Rechtsaußen und wie weit sie in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist.Außerdem: Friedrich Merz sucht Verbündete, heißt es aus gutinformierten Hauptstadtkreisen. Dass er sich mit dem Noch-Gesundheitsminister Jens Spahn als Team zusammentun möchte, war wohl aber eine gezielt gestreute Falschinformation. In "heute wichtig" ordnet RTL-Politik-Chef Nikolaus Blome Merz Chancen für einen CDU-Vorsitz ein.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Nikolaus Blome, Christiane Kreder;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben: Vor zehn Jahren flog die rechtsextreme Terrororganisation NSU auf. Zu ihr gehörten Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe. Dass sie so lange unentdeckt blieben, ist nur durch das absurde oder bewusste Versagen der Polizei und des Innenministeriums zu erklären; es warf Fragen danach auf, wie sehr staatliche Organe in rechtsextreme Strukturen verwickelt sind. Und wie sehr sich Deutschland radikalisiert hat. Zehn Jahre später steht wieder ein Mann vor Gericht, der seine Drohbriefe mit NSU 2.0 unterschreibt. Michel Abdollahi spricht mit dem Rechtsextremismusforscher Prof. Dr. Matthias Quent unter anderem darüber, wie groß die Gefahr von Rechtsaußen und wie weit sie in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen ist.Außerdem: Friedrich Merz sucht Verbündete, heißt es aus gutinformierten Hauptstadtkreisen. Dass er sich mit dem Noch-Gesundheitsminister Jens Spahn als Team zusammentun möchte, war wohl aber eine gezielt gestreute Falschinformation. In "heute wichtig" ordnet RTL-Politik-Chef Nikolaus Blome Merz Chancen für einen CDU-Vorsitz ein.++++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Sabrina Andorfer, Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Frederic Löbnitz;Mitarbeit: Nikolaus Blome, Christiane Kreder;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Aleksandra Zebisch++++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UN-Klimakonferenz: 100 Staaten wollen Entwaldung stoppen Auf dem Weltklimagipfel in Glasgow haben sich mehr als 100 Staaten verpflichtet, die Zerstörung von Wäldern bis 2030 zu stoppen. Die an dem Projekt beteiligten Länder, darunter Deutschland und die gesamte EU, repräsentieren 85 Prozent der weltweiten Waldfläche, also etwa 34 Millionen Quadratkilometer. Mit dabei sind die Staaten mit den größten Wäldern überhaupt, also Kanada, Russland, Brasilien, Kolumbien, Indonesien sowie China, Norwegen und die Demokratische Republik Kongo. Für das Vorhaben werden zunächst etwa zwölf Milliarden US-Dollar mobilisiert. Frankreich vertagt im Fischereistreit Sanktionen gegen Großbritannien Im Fischereistreit mit Großbritannien verzichtet Frankreich zunächst auf Sanktionen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte, dass er die geplanten Strafmaßnahmen gegen Großbritannien um einen Tag verschiebe. Auf diese Weise könnten beide Seiten über neue Vorschläge beraten, um ihre Differenzen doch noch beizulegen. In dem Streit zwischen den beiden Staaten geht es um Fischereirechte nach dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union. Stimmungstest bei Gouverneurswahl in Virginia Ein Jahr vor den US-Kongresswahlen bestimmen die Bürger im Bundesstaat Virginia einen neuen Gouverneur. Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem Demokraten Terry McAuliffe und dem Republikaner Glenn Youngkin voraus. Die Abstimmung gilt als erster großer Stimmungstest für die Politik des demokratischen US-Präsidenten Joe Biden. Eine weitere Gouverneurswahl findet im Staat New Jersey statt. Dort hat der demokratische Amtsinhaber Phil Murphy gute Chancen auf eine Wiederwahl. Außerdem wählt New York einen neuen Bürgermeister. Auch hier ist der Kandidat der Demokraten, Eric Adams, der Favorit. Bulgarien schickt wegen Migranten Soldaten an Grenze zur Türkei Bulgarien hat wegen der steigenden Zahl an Migranten 350 Soldaten an seine Grenze zur Türkei entsandt. Das bestätigte Verteidigungsminister Georgi Panajotow. Nach Angaben des Innenministeriums haben in diesem Jahr mehr als 6500 Menschen die bulgarisch-türkische Grenze illegal überquert. Das entspricht einem dreifachen Anstieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die knapp 260 Kilometer lange bulgarisch-türkische Grenze ist eine der Außengrenzen der Europäischen Union. Sechs Tote und 100 Vermisste in Lagos Nach dem Hochhaus-Einsturz in Nigerias größter Stadt Lagos ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens sechs gestiegen. Bis zu 100 Menschen werden nach Angaben der Rettungskräfte noch unter den Trümmern vermutet, sieben konnten bislang lebend gerettet werden. Das 21-stöckige, noch im Bau befindliche Gebäude im wohlhabenderen Wohnviertel Ikoyi war am Montag zusammengestürzt, die Ursache ist noch ungeklärt. Aufgebrachte Anwohner kritisierten das schleppende Tempo der Rettungsmaßnahmen. 2014 waren beim Einsturz eines kirchlichen Gästehauses in Lagos mehr als hundert Menschen ums Leben gekommen. Start von Weltraummission mit deutschem Astronaut Maurer erneut verschoben Die US-Weltraumbehörde NASA hat den Start der Weltraummission mit dem deutschen Astronauten Matthias Maurer erneut verschoben. Der Start der SpaceX-Raumkapsel werde frühestens am kommenden Samstag stattfinden, teilte die NASA mit. Grund sei eine "geringfügige medizinische Angelegenheit", die ein Besatzungsmitglied des Flugs betreffe. Es handele sich weder um einen medizinischen Notfall noch gebe es eine Verbindung zum Coronavirus.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erstes Dreier-Gespräch zur Regierungsbildung Elf Tage nach der Bundestagswahl treffen sich an diesem Donnerstag SPD, Grüne und FDP erstmals zu einer Dreier-Sondierung in Berlin. Das Ziel ist, eine sogenannte Ampel-Koalition in Deutschland zu bilden. Nach Zweier-Gesprächen auch mit den Unionsparteien CDU und CSU hatten sich Grüne und FDP am Mittwoch für Gespräche mit den Sozialdemokraten entschieden. Parallele Verhandlungen mit der Union über eine sogenannte Jamaika-Koalition soll es nicht geben. Nach Angaben von FDP und Grünen bleibt ein Bündnis mit CDU/CSU aber weiterhin eine Option. IS-Anhängerinnen zurückgeholt Deutschland hat acht deutsche Frauen samt Kindern aus Syrien geholt, die sich in der Vergangenheit der Terrormiliz "Islamischer Staat" angeschlossen hatten. Sie seien mit einer Chartermaschine in der Nacht zum Donnerstag in Frankfurt gelandet, teilte Außenminister Heiko Maas mit. Die Frauen müssten sich nun vor der Strafjustiz verantworten, ein Großteil von ihnen sei nach ihrer Ankunft in Haft genommen worden. Deutschland hatte die Aktion laut Maas gemeinsam mit Dänemark organisiert, das 14 Kinder und drei Frauen zurückholte. Alle lebten in einem kurdischen Gefangenenlager. Die USA leisteten logistische Unterstützung. UN verschärfen Ton gegenüber Äthiopien UN-Generalsekretär António Guterres hat vor einer "immensen humanitären Krise" in Äthiopien gewarnt, die ein sofortiges Handeln erfordere. In einer Sondersitzung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen in New York rief er die Regierung in Addis Abeba dazu auf, humanitäre Helfer ihre Arbeit machen zu lassen. Bis zu sieben Millionen Menschen sind laut Guterres in den Regionen Tigray, Amhara und Afar dringend auf Hilfslieferungen angewiesen, um zu überleben. Scharf kritisierte der UN-Generalsekretär die Entscheidung der äthiopischen Regierung, vor einer Woche sieben UN-Vertreter des Landes zu verweisen. Texanisches Abtreibungsverbot gestoppt Ein US-Bundesrichter hat das neue Gesetz für ein weitgehendes Abtreibungsverbot im Bundesstaat Texas vorläufig ausgesetzt. Richter Robert Pitman gab damit einer Klage der Regierung von US-Präsident Joe Biden statt. Diese hält das texanische Gesetz für verfassungswidrig. Texas kann gegen die Gerichtsentscheidung allerdings Widerspruch einlegen. Das strengste Abtreibungsgesetz der USA war Anfang September in Kraft getreten und verbietet Schwangerschaftsabbrüche ab dem Zeitpunkt, zu dem der Herzschlag des Fötus festgestellt werden kann - also etwa ab der sechsten Schwangerschaftswoche. Parlament in Ankara bestätigt Klimaabkommen Als letztes Mitglied der G20-Gruppe hat die Türkei das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert. Das Parlament in Ankara votierte einstimmig dafür. Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte den Schritt im September vor der UN-Vollversammlung in New York angekündigt. Bislang deckt die Türkei ihren Energiebedarf zum größten Teil aus Kohle, Gas und Öl. Im Klimaabkommen von 2015 verständigte sich die Weltgemeinschaft darauf, die Erderwärmung wenn möglich auf weniger als 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Die nächste Weltklimakonferenz findet im November in Glasgow in Schottland statt. Durchbruch bei Malaria-Bekämpfung Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat erstmals die breite Anwendung eines Impfstoffes gegen Malaria empfohlen. Das Vakzin RTS,S solle an Kinder in Afrika südlich der Sahara und in anderen Malaria-Regionen verabreicht werden, hieß es aus der UN-Behörde in Genf. Dies sei ein historischer Moment, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus. Zusammen mit bisherigen Präventionsmaßnahmen könnten nun jährlich Zehntausende junge Leben gerettet werden, sagte er. Die Empfehlung beruht auf Pilotversuchen mit rund 800.000 Kindern in Ghana, Kenia und Malawi. Tote und Verletzte bei Beben in Pakistan Ein starkes Erdbeben hat einen abgelegenen, bergigen Teil im Südwesten Pakistans erschüttert, in dem viele Kohleminen liegen. Die Behörden sprechen von mindestens 20 Todesopfern und mehr als 200 Verletzten. Das Unglück ereignete sich am frühen Morgen, als viele Bergleute bereits in den Minen arbeiteten. Nach Angaben des Innenministeriums der Provinz Belutschistan hatte das Beben eine Stärke von 5,7. Das Epizentrum lag etwa 14 Kilometer nordöstlich des besonders heftig getroffenen Bezirks Harnai. Zahlreiche Menschen befinden sich laut Katastrophenschutz noch unter den Trümmern eingestürzter Gebäude.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Wahlschlappe für Islamisten Bei der Parlamentswahl in Marokko hat die seit zehn Jahren regierende "Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung" (PJD) eine krachende Niederlage erlitten. Die gemäßigte islamistische Partei kann nach Angaben des Innenministeriums in Rabat künftig nur noch zwölf Abgeordnete stellen. Bisher waren es 125. Stärkste Kraft wurde die liberale Partei "Unabhängige Nationalversammlung", vor der ebenfalls liberalen "Partei für Ehrlichkeit und Modernität". Auch die Mitte-Rechts-Partei "Istiqlal" landete deutlich vor der PJD. Die Islamisten wittern Wahlbetrug: Es habe "mehrere Unregelmäßigkeiten" gegeben, hieß es. Taliban-Regierung weiter isoliert Deutschland und die USA haben eine baldige Anerkennung der von den Taliban ernannten Übergangsregierung in Afghanistan ausgeschlossen. Die angestrebte internationale Legitimität müssten die Islamisten sich durch ihr Handeln verdienen, sagte US-Außenminister Antony Blinken nach einem Treffen mit Bundesaußenminister Heiko Maas auf der Luftwaffenbasis in Ramstein in Rheinland-Pfalz. Maas äußerte sich ähnlich, schloss jedoch Gespräche mit den Taliban nicht aus. Die Übergangsregierung hat 33 Mitglieder - darunter keine einzige Frau und niemanden aus einer anderen politischen Gruppierung. Nicaragua geht gegen Regierungskritiker vor Nicaraguas Staatsanwaltschaft hat gegen den renommierten Schriftsteller, Menschenrechtler und früheren Vizepräsidenten Sergio Ramírez einen Haftbefehl beantragt. Ihm werde Anstiftung zu Hass und Gewalt vorgeworfen, teilte ein Justizsprecher mit. Im Vorfeld der Präsidentenwahl am 7. November, bei der Staatschef Daniel Ortega eine vierte Amtszeit in Folge anstrebt, geht die Justiz verschärft gegen Regierungskritiker vor. Mehr als 30 Oppositionelle wurden bereits festgenommen. Ramirez nannte Ortega zuletzt einen Diktator. Nach einer Vorladung als Zeuge im Juni verließ der Autor Nicaragua. Umsturz hat Konsequenzen Nach dem Militärputsch in Guinea hat die Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten, ECOWAS, die Mitgliedschaft des Landes suspendiert. In einer Erklärung wird zudem die sofortige Freilassung des entmachteten Präsidenten Alpha Condé sowie eine Rückkehr zur verfassungsgemäßen Ordnung in Guinea gefordert. In den kommenden Tagen wolle man eine Delegation in die Hauptstadt Conakry entsenden, gab die ECOWAS nach Beratungen der Staats- und Regierungschefs der Mitgliedsländer bekannt. Auch die Vereinten Nationen, die USA, die Afrikanische Union und die EU hatten den Umsturz verurteilt. Großfahndung nach Ausbrechern Nach der Flucht von sechs militanten Palästinensern aus dem Hochsicherheitsgefängnis Gilboa hat Israel zusätzliche Truppen in das Westjordanland verlegt. Die vor Ort stationierten Soldaten würden durch Kampfbataillone, Überwachungstruppen und einige Flugzeuge verstärkt, teilte Armeechef Aviv Kohavi mit. An der Suche nach den Ausbrechern beteiligen sich auch zahlreiche Polizeikräfte und der israelische Inlandsgeheimdienst Schin Bet. Die Abriegelung der Palästinensergebiete wurde verlängert. Die Maßnahme solle nun bis Freitag um Mitternacht gelten, teilte Israels Militär mit. Prozess um Pariser Terroranschläge läuft Der Hauptangeklagte im Prozess um die Anschlagserie in Paris vor fast sechs Jahren hat sich zur Terrorgruppe "Islamischer Staat" bekannt. "Ich habe meinen Arbeitsplatz aufgegeben, um Soldat des Islamischen Staates zu werden", sagte Salah Abdeslam am ersten Tag des Mammut-Verfahrens. Der 31-jährige Franko-Marokkaner gilt als einziger überlebender Attentäter. Neben ihm sind 19 Helfer angeklagt. Ihnen wird die Vorbereitung der Angriffe auf sechs Lokale, ein Fußballstadion und die Konzerthalle Bataclan vorgeworfen. Bei den Attentaten wurden 130 Menschen ermordet und Hunderte verletzt. Bewährungsstrafe im Antisemitismus-Prozess Drei Jahre nach dem Angriff auf ein jüdisches Restaurant in Chemnitz ist jetzt ein Mann zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Das Amtsgericht der ostdeutschen Stadt sah es als erwiesen an, dass der Niedersachse bei Ausschreitungen vor dem Lokal Steine geworfen hatte. Der jüdische Wirt wurde dabei verletzt. Der 30-jährige Angeklagte wurde deshalb wegen gefährlicher Körperverletzung und schweren Landfriedensbruchs verurteilt. Eine DNA-Spur auf einem der geworfenen Steine stimmte mit der des Angeklagten überein.
Bauen ist kein Selbstzweck, kein Steine-aufeinander-Stapeln. Es geht darum, dem Leben der Menschen Raum zu geben – und die Stadt als Zusammenspiel aller zu sehen. Davon ist Aygül Özkan überzeugt. Für die studierte Juristin und ehemalige niedersächsische Sozialministerin geht es vor allem um die Multifunktionalität von Räumen. Darum, dass Projektentwickler, Kommunen und Immobilieneigentümer den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie durchplanen: von der Idee über die Vermietung bis zu Umnutzung oder Recycling. Als Geschäftsführerin des ZIA Zentralen Immobilien Ausschusses e.V., dem Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, beschäftigt sie sich intensiv mit den Anforderungen an Bauen und Wohnen der Zukunft. Diese werden bestimmt vom Wandel in Demographie, Arbeitswelt und Mobilität sowie der Frage, wie öffentliche Orte gestaltet werden müssen. „Das Leben findet zwischen den Räumen statt“, prognostiziert Aygül Özkan und bezieht sich auf die Reduzierung des persönlichen Rückzugsraums und den Bedeutungsgewinn flexibler, gemeinschaftlich genutzter Flächen zum Wohnen, Arbeiten – Leben. Denn: „Wir haben gemerkt, dass wir nicht unendlich weiter versiegeln können.“ Aygül Özkan fordert: Um zukunftsfähig Lebensräume zu gestalten, müssen Genehmigungsprozesse verschlankt werden. („22.000 Regelungen im Baurecht, damit ist Deutschland Weltmeister!“) Außerdem sieht die gebürtige Hamburgerin die Kommunen genauso wie Projektentwickler und Eigentümer in der Verantwortung, attraktive – also sichere, saubere und grüne – Orte zu schaffen, die altersgerechtes Wohnen genauso mitdenken wie New Work, Digitalisierung, Handel, Kultur und Soziales. Aygül Özkan ist sich sicher: In Städten, Quartieren, Nachbarschaften steigt die Bedeutung von und der Wunsch nach Kooperation, Partizipation und Mitsprache aller Akteure. Weitere Links zur Folge: Mehr Informationen zum Bundesprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ des Innenministeriums. Mein Gast Aygül Özkan auf LinkedIn. Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.
Themen spannend wie in einem Thriller bietet der zweite Teil von Folge 66: Eine Gruppe, die sich "Belarusian Cyber Partisans" nennt, habe nach eigenen Angaben die Server des Innenministeriums und der Polizei von Belarus gehackt und die Daten von sämtlichen Bürgern abgezogen. Abgeziehlt habe die Gruppe es dabei auf Informationen über Mitarbeiter von Geheimdiensten, Polizisten und weiteren Schergen des Regimes von Lukaschenko. Die Gruppe wolle auf diese Weise den Widerstand auf der Straße unterstützen. Apple plant für iPadOS und iOS 15 eine Funktion, die Geräte nach kinderpornografischem Material zu scannen. Dazu soll die Foto-Bibliothek lokal auf dem Gerät anhand von bekannten Hashwerten untersucht werden. 00:46 Belarusian Cyber Partisans erbeuten Daten aller Staatsbürger von Belarushttps://en.currenttime.tv/a/seeking-change-anti-lukashenka-hackers-seize-senior-belarusian-officials-personal-data-/31392092.htmlhttps://charter97.org/en/news/2021/8/6/432152/Twitter-Thread des Journalisten Tadeusz Giczanhttps://twitter.com/TadeuszGiczan/status/1424734523519025152?s=20 10:32 Apple will iPhones nach Kinderpornos scannenhttps://www.heise.de/news/Apple-plant-iPhone-Scanning-auf-Kinderpornos-Sicherheitsforscher-alarmiert-6156542.htmlhttps://winfuture.de/news,124541.html 38:09 Verbreiten von Optimismus: Urlaub, Hochzeitstag, Katze und Freizeitpark-Pläne Technikquatsch-Discord: https://discord.gg/hWTMEbUwVkTwitter: https://twitter.com/technikquatsch Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael Kister
Themen spannend wie in einem Thriller bietet der zweite Teil von Folge 66: Eine Gruppe, die sich „Belarusian Cyber Partisans“ nennt, habe nach eigenen Angaben die Server des Innenministeriums und der Polizei von Belarus gehackt und die Daten von sämtlichen Bürgern abgezogen. Abgeziehlt habe die Gruppe es dabei auf Informationen über Mitarbeiter von Geheimdiensten, Polizisten […] The post Folge 66.2: „Belarusian Cyber Partisans“ attackieren Belarus, Apple will iPhones auf Kinderpornos scannen appeared first on Technikquatsch.
Technikquatsch-Discord: https://discord.gg/hWTMEbUwVkTwitter: https://twitter.com/technikquatsch Zu dritt widmen wir uns den Misständen bei Activision Blizzard: Sexuelle Belästigung, systematische Benachteiligung besonders von Frauen, Boys-Club-Mentalität, Groupies in der sogenannten "Cosby-Suite", Alkohol-Exzesse während der Arbeit, Einstands-"Rituale" für Neulinge... Kein schönes Thema, nicht darüber zu sprechen, ist keine Option. Positiver war der Launch der Radeon RX 6600 XT: Sehr gut geeignet für Gaming in 1080p, mit Einschränkungen bei 1440p, gute Verfügbarkeit zu Beginn bei einem Preis, der absolut betrachtet zu hoch ist, in Relation zum aktuellen Markt dennoch irgendwie okayisch. Aufgrund der Überlänge erscheint Folge 66 in zwei Teilen; Folge 66.2 wird zeitnah nachgereicht mit den Themen: Cyber-Partisanen hacken die Server des Innenministeriums und der Polizei von Belarus, Apple möchte iPhones nach Kinderpornografie scannen. 26:36 AMD Radeon RX 6600 XThttps://www.computerbase.de/2021-08/amd-radeon-rx-6600-xt-review-test/ 34:25 Activision Blizzard (Trigger-Warnung: Sexuelle Belästigung, Suizid)https://www.bloomberg.com/news/features/2021-08-06/activision-blizzard-atvi-news-culture-of-misbehavior-festered-before-lawsuithttps://kotaku.com/everything-that-has-happened-since-the-activision-blizz-1847401161https://www.axios.com/activision-blizzard-shareholder-soc-scanda-eed23e62-e8b4-4cfa-bc0e-28cd80ea2f1e.html Sprecher: Meep, Mohammed Ali Dad, Michael Kister Soundeffekt genutzt von https://www.zapsplat.com/
Sie wisse, was sie riskiere und sei bereit für ihre Entscheidungen ins Gefängnis zu gehen, so Aktivistin Carola Rackete, die als Kapitänin der Sea-Watch 3 mit 53 libyschen Geflüchteten im Juni 2019, entgegen den Anweisungen des italienischen Innenministeriums, im Hafen von Lampedusa anlegte. Für die meisten wirkt ihr Verhalten mutig und tapfer, gar lebensmüde. Auch, wenn Racketes Geschichte durch die mediale Präsenz große Bekanntheit erfuhr, so ist sie bei weitem nicht die einzige Aktivistin, die sich gegen das Gesetze auflehnt und damit viel aufs Spiel setzt. Doch sind es Mut und Selbstlosigkeit allein, die Aktivist*innen wie Carola Rackete so weit gehen lassen?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundesregierung erzielt Einigung über Testpflicht für Reiserückkehrer Neue Regeln für die Einreise nach Deutschland sollen eine Corona-Ausbreitung durch heimkommende Sommerurlauber bremsen. Einer Vorlage aus dem Gesundheitsministerium zufolge sollen alle Reiserückkehrer einen negativen Test vorlegen, unabhängig davon, mit welchem Verkehrsmittel sie einreisen. Kontrolliert wird in Zügen oder an den Grenzen stichprobenartig. Ausgenommen sind geimpfte und genesene Personen. Diese Ausnahmen gelten nicht bei Rückkehr aus einem Gebiet mit besorgniserregenden Virusvarianten. Das Kabinett entscheidet an diesem Freitag über die Vorlage, sie soll am Sonntag in Kraft treten. US-Präsident Biden stellt neue Corona-Massnahmen vor In den USA erhalten Bürgerinnen und Bürger, die sich jetzt impfen lassen, eine Prämie in Höhe von 100 Dollar. US-Präsident Joe Biden verfügte zudem, dass alle nicht geimpften Bundesangestellten künftig durchgängig Masken tragen, Abstände einhalten und sich regelmäßigen Tests unterziehen müssen. Der Bund habe die Pflicht, für die Gesundheit seiner Angestellten zu sorgen, sagte eine Regierungssprecherin. In den USA greift die Delta-Variante des Coronavirus um sich. Viele US-Bürger wollen sich aber nicht impfen lassen. Israel ruft zur dritten Corona-Impfung auf Israel fordert alle Einwohner über 60 Jahre zu einer dritten Impfung gegen das Coronavirus auf. Die Aufforderung richte sich an alle Menschen in der betroffenen Altersgruppe, bei denen die zweite Impfung mehr als fünf Monate her sei, sagte Regierungschef Naftali Bennett. Die genannte Zeitspanne seit der zweiten Impfung ist bereits bei besonders vielen Menschen vergangen, weil die Impfkampagne im Land früh begann und sehr schnell voranging. Inzwischen sind rund 55 Prozent der Gesamtbevölkerung doppelt gegen das Coronavirus geimpft. Untersuchungsausschuss gibt Maltas Regierung Mitschuld im Mordfall Caruana Galizia Im Fall der ermordeten Journalistin Daphne Caruana Galizia hat ein öffentlicher Untersuchungsausschuss schwere Vorwürfe gegen Maltas Regierung erhoben. Diese habe dabei versagt, die Journalistin vor Gefahren für ihr Leben zu beschützen, wie aus dem Bericht hervorging. Darin kam der Ausschuss unter anderem zu dem Ergebnis, dass sich eine "Kultur der Straffreiheit" in den obersten Riegen der maltesischen Regierung in den Jahren bis 2017, als sie getötet wurde, entwickelt habe. Ministerpräsident Robert Abela entschuldigte sich im Namen Maltas bei der Familie der Ermordeten. Tunesiens Präsident ernennt erstes neues Regierungsmitglied Tunesiens Staatschef Kaïs Saïed hat seit der weitgehenden Entmachtung der Regierung erstmals ein neues Kabinettsmitglied ernannt. Der Präsident der Republik habe ein Präsidialdekret erlassen, mit dem Ridha Gharsallaoui mit der Leitung des Innenministeriums betraut werde, erklärte das Präsidialamt. Tunesischen Medienberichten zufolge war der ehemalige Polizeibeamte Gharsallaoui zuletzt als Berater des Präsidenten in Fragen der nationalen Sicherheit tätig. Es ist die erste Neuernennung nach einer massiven Entlassungswelle, die politische Gegner Saïeds als Staatsstreich bezeichneten. Russisches Labor-Modul "Nauka" ist an ISS angedockt Russlands neues Labor-Modul "Nauka" hat nach dem Andocken an die Internationale Raumstation (ISS) für einen Schockmoment gesorgt. Nachdem das Modul am Donnerstag zunächst wie geplant an der ISS angedockt hatte, zündeten seine Triebwerke ungeplant und drehten die gesamte Raumstation um 45 Grad, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA mitteilte. Die Besatzung der ISS konnte gegensteuern, eine Gefahr für die Raumfahrer habe nicht bestanden. Später teilte die NASA mit, das Problem sei behoben worden und alle Systeme funktionierten normal. Scarlett Johansson verklagt Disney wegen Streaming-Start von "Black Widow" Hollywood-Star Scarlett Johansson zieht gegen das Medienunternehmen Disney vor Gericht. Die Schauspielerin wehrt sich in ihrer Klage dagegen, dass das Unternehmen den Superhelden-Film "Black Widow" parallel zum Kinostart auch auf seiner Streamingplattform anbietet. Disney hatte Johansson vertraglich einen Anteil der Einnahmen an den Kinokassen durch den mit Spannung erwarteten Marvel-Streifen zugesichert. Beobachtern zufolge ist das zeitgleiche Streaming-Debüt ein Hauptgrund für den für Marvel-Verhältnisse schwachen Start des Films, der in drei Wochen "nur" 150 Millionen Dollar einspielte. Deutschland-Achter belegt zweiten Platz Die deutschen Ruderer haben bei den Olympischen Sommerspielen in Tokio im Achter die Silbermedaille geholt. Neuseeland belegte bei dem Rennen Platz eins, der dritte Platz ging an Großbritannien. Neben den Briten und den Niederlanden galt Deutschland als Favorit auf die Goldmedaille. Es sind die ersten Olympischen Spiele seit 2008 in Peking, bei denen der Deutsche Ruder-Verband ohne Goldmedaille bleibt.
Themen der Sendung: Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Bundesregierung stuft Spanien und Niederlande als Hochinzidenzgebiete ein, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 13,2, AfD scheitert mit Misstrauensantrag gegen Thüringens Ministerpräsident Ramelow, CSU-Vorsitzender Söder stellt Programm für den Bundestagswahlkampf vor, USA verhängen Sanktionen gegen Kubas Verteidigungsminister und Sondereinheit des Innenministeriums, Erschwerte Aufräumarbeiten nach Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, TV-Moderator Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Bundesregierung stuft Spanien und Niederlande als Hochinzidenzgebiete ein, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 13,2, AfD scheitert mit Misstrauensantrag gegen Thüringens Ministerpräsident Ramelow, CSU-Vorsitzender Söder stellt Programm für den Bundestagswahlkampf vor, USA verhängen Sanktionen gegen Kubas Verteidigungsminister und Sondereinheit des Innenministeriums, Erschwerte Aufräumarbeiten nach Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, TV-Moderator Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Bundesregierung stuft Spanien und Niederlande als Hochinzidenzgebiete ein, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 13,2, AfD scheitert mit Misstrauensantrag gegen Thüringens Ministerpräsident Ramelow, CSU-Vorsitzender Söder stellt Programm für den Bundestagswahlkampf vor, USA verhängen Sanktionen gegen Kubas Verteidigungsminister und Sondereinheit des Innenministeriums, Erschwerte Aufräumarbeiten nach Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, TV-Moderator Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Biden verhängt neue Sanktionen gegen Kuba Die US-Regierung hat nach den regierungskritischen Protesten auf Kuba Sanktionen gegen hochrangige Regierungsvertreter des Karibikstaats verhängt. Betroffen seien Verteidigungsminister Álvaro López Miera und die Abteilung des kubanischen Innenministeriums, welche die Niederschlagung der Proteste vorantreibe, heißt es aus dem Weißen Haus. US-Präsident Joe Biden sagte, die Vereinigten Staaten würden weiterhin alle bestrafen, die für die Unterdrückung des kubanischen Volkes verantwortlich seien. Die Sanktionen beruhen auf einer Verordnung, die Täter von schweren Menschenrechtsverletzungen und Korruption auf der ganzen Welt ins Visier nimmt. Mississippi setzt sich für Abtreibungsverbot ein Der US-Staat Mississippi hat sich in einem beim Supreme Court anhängigen Fall für ein Verbot von Abtreibungen eingesetzt. Abtreibung als verfassungsmäßiges Recht habe in den USA keine Grundlage in Text, Geschichte oder Tradition, heißt es in einem Schreiben der Generalstaatsanwältin von Mississippi, Lynn Fitch. Das Oberste US-Gericht wird sich ab Oktober mit einem Gesetz aus Mississippi befassen, das Abtreibungen nach der 15. Schwangerschaftswoche verbietet. Das Grundsatzurteil des Supreme Court von 1973, das Abtreibungen praktisch legalisierte, kritisierte Fitch als "ungeheuerlich falsch". Hoher Repräsentant in Bosnien ohne Begrenzung der Amtszeit Der deutsche Ex-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt wird das Amt des Hohen Repräsentanten in Bosnien-Herzegowina ohne zeitliche Begrenzung antreten können. Russland und China scheiterten im UN-Sicherheitsrat mit einem Resolutionsentwurf, der eine Abschaffung der Position Ende Juli 2022 vorgesehen hätte. Die restlichen 13 Staaten des Rats enthielten sich. Moskau wirft dem Büro des Repräsentanten vor, die bosnischen Serben zu benachteiligen und versucht deshalb, es zu schließen. Das Amt wurde mit dem Friedensvertrag von Dayton geschaffen, der 1995 den Krieg in Bosnien-Herzegowina beendete. Bootsflüchtlinge ertrinken im Mittelmeer Vor der Küste Tunesiens sind 16 Flüchtlinge ertrunken. 166 Menschen konnte die Küstenwache des nordafrikanischen Landes aus dem Meer retten. Vor der Küste Kretas hat die griechische Küstenwache 36 Geflüchtete von einem sinkenden Segelboot gerettet. Ein Schiff habe das sinkende Boot entdeckt und ein Notsignal gesendet, heißt es. Die Geretteten berichteten von ursprünglich 45 Personen an Bord. Nach den neun Vermissten wird mit einem Hubschrauber, zwei Schiffen der Küstenwache und weiteren Booten trotz starken Windes weiter gesucht. Eine Million Tote durch Wetterkatastrophen Weit mehr als eine Million Menschen sind nach einer Analyse der WMO in den vergangenen fünf Jahrzehnten durch Dürren, Stürme, Überschwemmungen und extreme Temperaturen ums Leben gekommen. Die Weltwetterorganisation der Vereinten Nationen wertete Daten von 1970 bis 2019 aus. Der Klimawandel verschärfe die Situation noch, sagte WMO-Generalsekretär Petteri Taalas. In Europa häuften sich die Starkregenfälle und zeigten, dass keine Region der Erde verschont bleiben werde. Auch die zurückliegenden Hitzewellen in Nordamerika seien klar auf den Klimawandel zurückzuführen. Olympia beginnt im Zeichen der Corona-Krise Mit einem Jahr Verspätung werden an diesem Freitag die Olympischen Spiele in Tokio offiziell eröffnet. Die Eröffnungsfeier beginnt um 13.00 Uhr MESZ vor weitgehend leeren Rängen. Zu der Zeremonie werden nur rund 950 ausgewählte Gäste erwartet, unter ihnen Kaiser Naruhito. Wegen der Corona-Pandemie waren die Sommerspiele um ein Jahr verschoben worden. Zwischenzeitlich war sogar über eine Absage spekuliert worden. Wegen der angespannten Corona-Lage finden die Wettbewerbe nun ohne Zuschauer statt. Zudem war die Vorbereitung der Sommerspiele von einer Reihe von Skandalen überschattet worden.
Themen der Sendung: Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Bundesregierung stuft Spanien und Niederlande als Hochinzidenzgebiete ein, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 13,2, AfD scheitert mit Misstrauensantrag gegen Thüringens Ministerpräsident Ramelow, CSU-Vorsitzender Söder stellt Programm für den Bundestagswahlkampf vor, USA verhängen Sanktionen gegen Kubas Verteidigungsminister und Sondereinheit des Innenministeriums, Erschwerte Aufräumarbeiten nach Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, TV-Moderator Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Bundesregierung stuft Spanien und Niederlande als Hochinzidenzgebiete ein, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 13,2, AfD scheitert mit Misstrauensantrag gegen Thüringens Ministerpräsident Ramelow, CSU-Vorsitzender Söder stellt Programm für den Bundestagswahlkampf vor, USA verhängen Sanktionen gegen Kubas Verteidigungsminister und Sondereinheit des Innenministeriums, Erschwerte Aufräumarbeiten nach Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, TV-Moderator Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele in Tokio, Bundesregierung stuft Spanien und Niederlande als Hochinzidenzgebiete ein, Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 13,2, AfD scheitert mit Misstrauensantrag gegen Thüringens Ministerpräsident Ramelow, CSU-Vorsitzender Söder stellt Programm für den Bundestagswahlkampf vor, USA verhängen Sanktionen gegen Kubas Verteidigungsminister und Sondereinheit des Innenministeriums, Erschwerte Aufräumarbeiten nach Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, TV-Moderator Alfred Biolek im Alter von 87 Jahren verstorben, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mindestens 80 Hochwasser-Tote in Deutschland Im Zuge der Hochwasserkatastrophe in Deutschland sind nach jüngsten Behördenangaben mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des rheinland-pfälzischen Innenministeriums teilte mit, allein in diesem Bundesland habe es 50 Tote gegeben. Im benachbarten Bundesland Nordrhein-Westfalen sind es laut offiziellen Zahlen bisher 30 Todesopfer. In mehreren Regionen werden noch Hunderte Menschen vermisst. Wegen des teilweise lahmgelegten Mobilfunknetzes ist unklar, wie viele von ihnen sich retten konnten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte umfassende Hilfen des Bundes zugesichert. Biden würdigt Merkels "historische" Kanzlerschaft US-Präsident Joe Biden hat das politische Lebenswerk von Bundeskanzlerin Angela Merkel gewürdigt. Es habe einen "historischen Charakter", sagte Biden auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel in Washington. Sie sei die erste weibliche Bundeskanzlerin in Deutschland und die erste aus der ehemaligen DDR. Merkel habe "bahnbrechende Verdienste" für Deutschland und die Welt geleistet. Die Kanzlerin sei immer für das Richtige eingetreten und habe die Würde des Menschen verteidigt. Biden sagte, er werde Merkel bei künftigen Gipfeltreffen wirklich vermissen. US-Senat gegen Importe aus Uiguren-Provinz Der US-Senat hat ein Importverbot für Produkte aus der chinesischen Provinz Xinjiang verabschiedet. Die Kommunistische Partei begehe dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit und man werde nicht zulassen, dass Unternehmen hiervon profitierten, sagte der republikanische Senator Marco Rubio, der das Gesetz mit eingebracht hatte. Hintergrund sind Vorwürfe, wonach Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit der Uiguren in chinesischen Haftlagern Zwangsarbeit leisten müssen. Das Repräsentantenhaus muss noch zustimmen, ehe Präsident Joe Biden die Vorlage unterzeichnen kann. Leibwächter von Haitis Präsidenten festgenommen Nach dem Mordanschlag auf den haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind vier Mitglieder von dessen Leibgarde festgenommen worden. Gegen 24 weitere Beamte werde ermittelt, teilte die Polizei des Karibikstaates mit. Alle anwesenden Leibwächter Moïses hatten das von einem Mordkommando verübte Attentat unverletzt überstanden. Der Präsident war in der vergangenen Woche in seinem Haus in der Hauptstadt Port-au-Prince erschossen worden. Als Drahtzieher verdächtigen die Behörden einen Haitianer, der auch die US-Staatsbürgerschaft besitzt. Zahlreiche Verdächtige sitzen bereits in Haft. Festgenommene in Kuba offenbar ohne Rechtsbeistand Die Behörden in Kuba verwehren Festgenommenen laut Aktivisten den Zugang zu einem Rechtsbeistand. In den Polizeistationen würden Anwälte abgewiesen, berichtet die Kubanische Menschenrechts-Beobachtungsstelle (OCDH). Auch sollten die Gerichte für eine Woche geschlossen bleiben, so dass in dieser Zeit keine Anträge gestellt werden könnten. Die OCDH wurde von ehemals inhaftierten kubanischen Dissidenten in Spanien gegründet. Ihre Aussagen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Am Wochenende hatten Tausende Kubaner gegen Unterdrückung und Mangelwirtschaft demonstriert. Es gab viele Festnahmen. Maas erwartet baldigen Truppenabzug aus Libyen Der deutsche Außenminister Heiko Maas rechnet in den nächsten Wochen mit einem Beginn des Rückzugs ausländischer Kämpfer aus Libyen. Den Anfang sollten syrische Söldner machen, sagte Maas in New York. Ohne die Kräfte aus dem Ausland könne der Bürgerkrieg auch nicht mehr aufflammen. Etwa 20.000 ausländische Kämpfer sollen noch im Land sein. In einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats rief Maas die 15 Mitgliedstaaten dazu auf, einen Truppenabzug ohne jegliche Verzögerung zu unterstützen. Deutschland hat in dem seit einem Jahrzehnt andauernden Konflikt eine Vermittlerrolle übernommen. US-Behörde ordnet Überprüfung der Boeing 737 an Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat alle Airlines weltweit angewiesen, sämtliche Flugzeuge des Typs Boeing 737 zu überprüfen. Es geht um die Kabinendruckvorrichtungen bei diesem Flugzeugtyp. Im September hatte eine Fluglinie gemeldet, bei drei ihrer 737-Modelle hätten die Druckschalter versagt, die bei einer bestimmten Flughöhe das Kabinenhöhenwarnsystem aktivieren. Wenn diese Funktion versagt, kann der Sauerstoffgehalt gefährlich sinken. Die Anweisung betrifft in den USA rund 2500 Flugzeuge und weltweit mehr als 9300.
Einer Verschwörung ist das Erfolgsduo Eisner und Fellner in dem neuen "Tatort" aus Wien auf der Spur. Es gilt den Tod eines hohen Beamten des Innenministeriums aufzuklären, der weite Kreise zu ziehen scheint. Ein Sommer in Wien. Es ist heiß. Zu heiß. Bibi (Adele Neuhauser) joggt durch den Wald und begegnet dabei ganz zufällig einem hohen Beamten des Innenministeriums. Wenig später ist der Mann tot. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), der in wenigen Tagen ein lang ersehntes Projekt bei Europol und der EU-Antikorruptionsbehörde OLAF in Den Haag antreten soll, beschließt, diesen Fall noch zu übernehmen. Aber ist es überhaupt ein Fall? Im Ministerium drängt man darauf, die Todesursache als simplen Herzinfarkt darzustellen. Es gab scheinbar keine Fremdeinwirkung, und die Spuren des Dopingmittels im Blut des Verstorbenen beweisen keine Vergiftung. Foto: ARD Degeto/ORF
Einer Verschwörung ist das Erfolgsduo Eisner und Fellner in dem neuen "Tatort" aus Wien auf der Spur. Es gilt den Tod eines hohen Beamten des Innenministeriums aufzuklären, der weite Kreise zu ziehen scheint. Ein Sommer in Wien. Es ist heiß. Zu heiß. Bibi (Adele Neuhauser) joggt durch den Wald und begegnet dabei ganz zufällig einem hohen Beamten des Innenministeriums. Wenig später ist der Mann tot. Moritz Eisner (Harald Krassnitzer), der in wenigen Tagen ein lang ersehntes Projekt bei Europol und der EU-Antikorruptionsbehörde OLAF in Den Haag antreten soll, beschließt, diesen Fall noch zu übernehmen. Aber ist es überhaupt ein Fall? Im Ministerium drängt man darauf, die Todesursache als simplen Herzinfarkt darzustellen. Es gab scheinbar keine Fremdeinwirkung, und die Spuren des Dopingmittels im Blut des Verstorbenen beweisen keine Vergiftung. Foto: ARD Degeto/ORF
Wir schwelgen im Luxus! Hengameh Yaghoobifarah schreibt, roman-debütiert, modelt, enfant-terriblet, dornt im Auge des Innenministeriums, ist sehr schlau, so krass witzig, sweet, weiß zu leben und - am allerwichtigsten - ist Fashion- und Luxus-Ikone! Hengameh hat einen Banger von Debüt-Roman vorgelegt: "Ministerium der Träume". Und ist einfach der pure, schamlose Luxus. Wie diese Folge - daaaammmnnnnnnnnn!!!! hatten wir viel Spaß! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Geht es nach Innenminister Karl Nehammer, dann verdient der PR-Berater Rudolf „Rudi“ Fußi besondere Aufmerksamkeit. Das ist wahrscheinlich der einzige Punkt, in dem Fußi mit Nehammer übereinstimmt. Der ÖVP-Innenminister hat sein Ressort nämlich beauftragt, rechtliche Schritte gegen den PR-Berater und Satiriker zu prüfen und ihn dabei auch noch mit vollem Namen auf der Website des Innenministeriums angeprangert.Fußi hatte aus Empörung über das Verhalten der Polizei bei der Abschiebung einer Minderjährigen in einem überspitzt formulierten Tweet die Intelligenz der Polizisten mit jener ihrer Diensthunde verglichen. Es muss also mehr dahinter sein, wenn ein Innenminister zu solchen Mitteln greift. Was es sein könnte, mutmaßt Fußi im Gespräch mit FALTER-Redakteur Josef Redl.Lesen Sie das Interview mit Rudi Fußi im FALTER 08/21 online: https://www.falter.at/zeitung/20210223/so-ist-es-einfach-nur-gaga?ref=homepageLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.UNHCR kritisiert Europas Umgang mit Flüchtlingen an den Grenzen Die UN äußern sich alarmiert über eine Zunahme von Abschiebungen und gewaltsamen Zurückweisungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden an den europäischen Grenzen. Wie das UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge in Berlin mitteilte, erfolgten sogenannte Pushbacks offenbar systematisch. Boote mit Flüchtlingen würden zurückgeschleppt. Menschen würden nach der Anlandung zusammengetrieben und dann zurück aufs Meer gebracht. Menschen, die auf dem Landweg ankommen, würden ohne jegliches Verfahren inhaftiert und zwangsweise in Nachbarländer zurückgeschoben, hieß es. Keine Lösung im Impfstoff-Streit in Sicht Die Europäische Union und der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca haben ihren Streit um Verzögerungen bei Impfstoff-Lieferungen nicht beilegen können. Auch ein Online-Krisengespräch am Mittwochabend brachte keine Lösung. EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides appellierte an die moralische Verantwortung der Firma - die sich ihrerseits gegen Vorwürfe verwahrte. Größere Mengen des AstraZeneca-Vakzins dürften somit wohl erst Wochen oder Monate später als ursprünglich angenommen in Deutschland und anderen EU-Staaten eintreffen. Deutschland bereitet Einreisesperren vor Aus Angst vor einer Ausbreitung neuer Corona-Mutanten will auch die deutsche Bundesregierung drastische Einreisebeschränkungen erlassen. Das bestätigte ein Sprecher des Innenministeriums. Einreisesperren soll es demnach für Flüge aus Risikoländern geben, in denen die als hochansteckend geltenden Virusvarianten grassieren. Dazu gehören Großbritannien, Südafrika, Brasilien und Portugal. Denkbar sei, dass es Einreisesperren auch für andere Länder geben könnte, in denen sich Virus-Mutanten bereits stärker ausgebreitet haben. US-Ministerium spricht Terrorwarnung aus Nach Amtsantritt des neuen Präsidenten Joe Biden sieht das US-Heimatschutzministerium die Gefahr, dass "ideologisch motivierte Extremisten" schwere Gewalttaten begehen. Es bestehe deswegen ein "erhöhtes Bedrohungsumfeld" im ganzen Land. Eine entsprechende Terrorwarnung gilt zunächst bis Ende April. Hinweise auf konkrete Angriffspläne lägen allerdings nicht vor, erklärte das Ministerium in Washington. Nach der Erstürmung des Kapitols durch Anhänger von Ex-Präsident Donald Trump Anfang Januar hatte Bidens Amtseinführung vergangene Woche unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden. Neue Proteste gegen polnisches Abtreibungsrecht In Polen sind Tausende Menschen auf die Straße gegangen, um gegen die Verschärfung des Abtreibungsrechts zu protestieren. Die Neuregelung trat am Mittwoch in Kraft. Im Oktober hatte das Oberste Gericht des EU-Landes entschieden, dass Frauen selbst dann keinen Schwangerschaftsabbruch vornehmen dürfen, wenn der Fötus schwere Fehlbildungen aufweist. Schon bisher hatte Polen eines der restriktivsten Abtreibungsgesetze in Europa. Frauenrechtsorganisationen schätzen, dass pro Jahr etwa 200.000 Polinnen illegal abtreiben oder dafür ins Ausland gehen. Toyota schlägt VW Der japanische Autoriese Toyota hat beim globalen Absatz erstmals seit fünf Jahren wieder den Spitzenplatz erreicht und damit seinen Rivalen Volkswagen überholt. Wie der japanische Branchenprimus bekanntgab, setzte die Gruppe, zu der auch der Kleinwagenspezialist Daihatsu und der Nutzfahrzeughersteller Hino Motors gehören, im vergangenen Jahr global 9,53 Millionen Fahrzeuge ab. Erz-Rivale VW verkaufte im vergangenen Jahr 9,31 Millionen Fahrzeuge. Toyota bekam wohl die Auswirkungen der Corona-Pandemie geringer zu spüren als andere Hersteller. Pech für deutschen Favoriten bei der Vendée Globe Der Solo-Weltumsegler Boris Herrmann kämpft bei der Vendée Globe nur noch um Platz vier. Der Deutsche war 90 Seemeilen vor dem Ziel im französischen Les-Sables-d'Olonne mit einem Fischerboot kollidiert und konnte nur noch mit reduzierter Geschwindigkeit weitersegeln. Wegen einer sechstündigen Zeitgutschrift hatte er bis dahin noch Chancen auf den Sieg. Gewinner der Regatta ist der Franzose Yannick Bestaven mit seinem Boot "Maître Coq IV".
Hörverstehen Teil 1 41 Mieter können künftig ihren Mietvertrag für die Wohnung schneller als bisher kündigen. Das berichtet die BILD AM SONNTAG. Danach plane die Bundesregierung die maximale Kündigungsfrist auch für langjährige Mieter von 12 auf 6 Monate herabzusetzen. Für Vermieter ändere sich dagegen nichts. Sie müssten auch weiterhin nach 10 Jahren eine Kündigungsfrist von einem Jahr einhalten. 42 In Ostdeutschland stehen immer mehr Wohnungen leer. Vor allem in den Plattenbauten wächst das Überangebot – einem Bericht des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ zufolge – dramatisch. Das Blatt zitiert eine Studie, nach der in den kommenden Jahren über eine Million Wohnungen abgerissen werden müssten. Das könne bis zu acht Milliarden Euro kosten. Die Betriebskosten für alle im Osten ungenutzten Wohnungen belaufen sich nach der Untersuchung auf jährlich rund 1,3 Milliarden Euro. 43 Wenige Stunden vor Beginn eines Elefantenrennens in Hoppegarten bei Berlin haben Tierschützer vor der GaloppRennbahn gegen die Veranstaltung protestiert. Rund 50 Mitglieder verschiedener Vereine forderten auf Transparenten das Rennen noch zu stoppen. Auf einem Plakat stand „Tiere zum Vergnügen – Kein Vergnügen für Tiere“. Am Nachmittag sollen bei dem ersten europäischen Elefantenrennen 14 Tiere in sechs Läufen an den Start gehen. Tierschützer erklärten, ein Rennen laufe der Natur der Elefanten zuwider. Alle Waldbrände in Griechenland sind gelöscht. Dies berichtet der griechische Rundfunk. Auch die Hitzewelle ist vorbei. In den nächsten sechs Tagen werde das Thermometer in Griechenland nicht mehr als 32 Grad zeigen. Nach einer vorläufigen Bilanz des Innenministeriums in Athen kamen drei Menschen ums Leben, mehrere Tausend Tiere verendeten. Zerstört sind rund 10.000 Hektar Wald, Busch und Ackerland sowie mindestens 100 Häuser, zahlreiche Gewächshäuser und Ställe. Die Regierung in Athen versprach, allen Bürgern zu helfen. Sie sollen Erdbebenopfern gleichgestellt werden und günstige Kredite erhalten. 44 Nach dem Tornado auf einem Campingplatz in Kanada ist die Zahl der Toten auf neun gestiegen. Durch den Wirbelsturm kamen fünf Frauen, drei Männer und ein Kind ums Leben. 130 Menschen wurden verletzt und etwa 400 Campingwagen zerstört. Die Bergungsarbeiten wurden fortgesetzt. Der Tornado war mit einer Geschwindigkeit von 300 Kilometern pro Stunde über den Platz gefegt. 45 Bei Gibraltar in Südspanien sind zwei Fähren zusammengestoßen. Dabei wurden fünf Menschen getötet, 18 wurden verletzt. Die Polizei teilte mit, alle Opfer seien Marokkaner. Die beiden Fähren verkehrten auf der Route Algier und Tanger. Zur Zeit des Unglücks war es neblig. Das waren die Nachrichten. Und nun zum Wetter: … --- Support this podcast: https://anchor.fm/heidar-sadeghzadeh/support
Kennen Sie die Partei der kreativen Oliven? Nein? Oder die Heinzelmännchenpartei? Auch nicht? Keine Sorge wir auch nicht. Aber wir haben diese beiden Parteien tatsächlich im offiziellen Parteienregister des Innenministeriums gefunden. Da haben sich für uns natürlich einige Fragen gestellt: Was ist überhaupt eine Partei? Was für Anforderungen müssen erfüllt sein, um sich Partei nennen zu dürfen? Und: wie gründe ich überhaupt eine? Wir haben im Innenministerium nachgefragt. Andreas Bachofner von der Abteilung 3/3 des Innenministeriums hat uns die Fragen beantwortet.Dies ist Teil 1 der zweiteiligen Kurzserie "Wie gründe ich eine Partei?" Im zweiten Teil wird es um die Praxis gehen: Jemand, der selbst eine Partei gegründet hat, wird uns Rede und Antwort stehen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mexiko, Chile und Costa Rica starten Impfungen Als erste Länder in Lateinamerika haben Mexiko, Chile und Costa Rica mit der Impfung der Bevölkerung gegen das Coronavirus begonnen. Der Start in Mexiko wurde während einer Pressekonferenz von Präsident Andrés Manuel López Obrador live im Fernsehen übertragen. Eine Krankenschwester in Mexiko-Stadt bekam die erste Impfung. In Costa Rica war es eine 91-jährige Altenheimbewohnerin. Alle drei Länder benutzten den Impfstoff der Unternehmen Biontech und Pfizer. Frauenrechtsaktivistin in Afghanistan getötet In Afghanistan ist die 29-jährige Frauenrechtlerin Freschta Kohistani getötet worden. Sie wurde in der Provinz Kapisa von Angreifern auf einem Motorrad erschossen, wie ein Sprecher des afghanischen Innenministeriums erklärte. Wie es heißt, erfolgte der Angriff in der Nähe von Kohistanis Haus. Unklar ist, ob auch ihr Bruder getötet wurde. Die Aktivistin hatte erst vor wenigen Tagen die Behörden um Schutz gebeten. Sie habe Drohungen erhalten. Syrien wehrt israelische Raketen ab Die israelische Armee hat nach syrischen Angaben erneut Ziele in dem Bürgerkriegsland angegriffen. In der Gegend der Stadt Masyaf in der Provinz Hama habe die Luftabwehr in der Nacht mehrere israelische Raketen abgefangen, meldete die Nachrichtenagentur Sana. Laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte richteten sich die Attacken gegen Stellungen der Armee sowie von iranischen Milizen. Von israelischer Seite gab es keine Angaben. Seit Beginn des Bürgerkriegs in Syrien 2011 hat Israel bereits hunderte Luftangriffe gegen die Regierungstruppen und ihre iranischen Verbündeten geflogen. 30 Prozent weniger Asylbewerber in Deutschland Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland und in der EU ist 2020 um ein Drittel gesunken. Von Januar bis November wurden in Deutschland 93.710 Asyl-Erstanträge registriert, berichten die Zeitungen der Funke-Mediengruppe unter Berufung auf die EU-Statistikbehörde Eurostat. Das sei ein Rückgang um 30 Prozent gegenüber 2019. Für alle 27 EU-Staaten ergebe sich ein Rückgang um 32,6 Prozent. Deutschland bleibt wichtigstes Zielland von Asylbewerbern in Europa. Es folgen Spanien und Frankreich. Grund für den Rückgang der Asylbewerberzahlen ist die Corona-Krise. Empörung nach neuem Polizeieinsatz gegen Schwarzen in den USA In den USA sorgt erneut ein tödlicher Polizeieinsatz gegen einen unbewaffneten Afroamerikaner für Entsetzen. Aufnahmen von der Körperkamera eines Beamten zeigen, wie dieser den 47-jährigen Andre Maurice Hill in der Garage eines Hauses in Columbus im Bundesstaat Ohio durch mehrere Schüsse tötet. Bereits drei Wochen zuvor war in der Stadt ein Afroamerikaner von der Polizei erschossen worden. Weihnachtsfeierlichkeiten in Rom unter Corona-Bedingungen Unter strikten Hygienevorschriften haben in Rom und Bethlehem die Weihnachtsgottesdienste stattgefunden. Papst Franziskus feierte die Christmette im Petersdom vor weniger als 200 Gläubigen. Dabei rief er die Christen auf, nicht "das eigene Schicksal zu beklagen, sondern die Tränen jener zu lindern, die leiden". Auch bei der Messe in Bethlehem war zum Schutz gegen Corona die Besucherzahl stark reduziert. An diesem ersten Weihnachtsfeiertag wird Franziskus seine traditionelle Botschaft nicht wie üblich von der Loggia des Petersdoms aus verkünden, sondern im Apostolischen Palast. Dort wird er auch den Segen "Urbi et Orbi" spenden.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erster Corona-Impfstoff für USA Der Corona-Impfstoff von BioNTech-Pfizer hat die Notfallzulassung für die Vereinigten Staaten erhalten. Zum Schutz vor COVID-19 genehmige sie die Verwendung des Vakzins in Notfällen, schrieb die leitende Wissenschaftlerin der US-Arzneimittelbehörde FDA, Denise Hinton, an Pfizer. Damit ist der Weg für einen landesweiten Einsatz des Impfstoffes frei. Bereits am Montag sollen die Impfungen beginnen. Die US-Regierung hatte massiv auf die Zulassungsbehörde eingewirkt, um die Notfallzulassung zu beschleunigen. Bundesländer verschärfen Corona-Kurs Immer mehr Landesregierungen stemmen sich mit verschärften Einschnitten in das private und öffentliche Leben gegen die sich dramatisch ausbreitende Corona-Pandemie in Deutschland. Bereits vor einem Treffen der Länderregierungschefs mit Bundeskanzlerin Angela Merkel kündigten Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein weitere Beschränkungen an. Am Sonntag wird eine Entscheidung für einen deutschlandweiten Lockdown erwartet. Die Lage sei bitterernst, sagte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Tödlicher Raketenangriff in Afghanistan In der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mehrere Raketen eingeschlagen. Nach Angaben des Innenministeriums wurde ein Mensch getötet, ein weiterer wurde verletzt. Es handelte sich bereits um die zweite derartige Attacke in weniger als einem Monat. Zu den Raketenangriffen bekannte sich bislang niemand. In Österreich wird Sterbehilfe erlaubt Österreichs Verfassungsgericht hat das pauschale Verbot der Sterbehilfe für verfassungswidrig erklärt. Der Straftatbestand "Hilfeleistung zum Selbstmord" verstoße gegen das Recht auf Selbstbestimmung. Die Regierung in Wien hat nun bis zum 1. Januar 2022 Zeit, die Sterbehilfe gesetzlich zu regeln. Mehrere Betroffene hatten gegen das Gesetz geklagt, darunter zwei Schwerkranke. Derzeit kann Sterbehilfe in Österreich mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden. Tötung auf Verlangen wird allerdings weiterhin strafbar bleiben. Iranischer Regierungskritiker hingerichtet Im Iran ist der prominente Journalist Ruhollah Sam gehängt worden. Nach Angaben iranischer Medien war Sam zum Tode verurteilt worden, weil er 2017 zu regierungsfeindlichen Unruhen aufgerufen haben soll. Am Dienstag hatte das Oberste Gericht des Iran das Todesurteil bestätigt. Sam hatte das Portal "Amadnews" geleitet, das mehr als eine Million Follower verzeichnete. Der Journalist lebte jahrelang im Exil in Frankreich, war aber vergangenes Jahr in die Fänge der iranischen Revolutionsgarden geraten. Erneut Hinrichtung in den USA Die Regierung des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump hat zum zweiten Mal in zwei Tagen einen wegen Mordes verurteilten Schwarzen hinrichten lassen. Der LKW-Fahrer Alfred Bourgeois wurde im US-Bundesstaat Indiana mit einer Giftspritze getötet. Der 56-Jährige war im Jahr 2004 schuldig gesprochen worden, seine zweieinhalb Jahre alte Tochter getötet zu haben. Erst am Donnerstag war ebenfalls in Indiana der 40-jährige Brandon Bernard hingerichtet worden. Bis zur Amtsübernahme des neuen Präsidenten Joe Biden will die US-Regierung noch drei weitere Todesurteile vollstrecken.: Supreme Court weist Wahlklage ab Das Oberste Gericht der USA hat eine Klage des Bundesstaates Texas gegen den Ausgang der Präsidentschaftswahl abgewiesen. Der Supreme Court lehnte es ab, sich damit zu befassen, da Texas nicht das Recht habe, sich in die Wahlen anderer Bundesstaaten einzumischen. Der republikanische Justizminister des Bundesstaats, Ken Paxton, hatte in der Klage den Bundesstaaten Georgia, Michigan, Pennsylvania und Wisconsin vorgeworfen, das Wahl-Verfahren mitten in der Pandemie unrechtmäßig verändert zu haben. Inzwischen hat das Trump-Lager mehr als 50 juristische Niederlagen in dieser Sache kassiert.
Wie sicher fühlen sich die Menschen in NRW? Das wollte das Innenministerium wissen und hat das Ergebnis einer groß angelegten Studie veröffentlicht. Die Antworten waren nicht überraschend. Die Studie allerdings auch: Die Dunkelziffer der Straftaten ist tatsächlich hoch. Darüber informiert Christian Schwerdtfeger von der Rheinischen Post. Außerdem geht es um die Zielgerade der US-Wahl.
Asylsozialberatung in Gefahr? - Sozialverbände kritisieren Richtlinie des Bayerischen Innenministeriums / Medina - 25 Jahre Begegnungsstube in Nürnberg / Jisr - Die Münchner Weltmusik-Formation baut musikalische Brücken zwischen Ost & West / Grenzenlose Vielfalt - Die Kulturtipps der Woche /
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Präsident Trump zahlte laut Bericht kaum Einkommenssteuer US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge in zehn der vergangenen 15 Jahre keine Einkommenssteuer bezahlt. In den Jahren 2016 und 2017 habe er lediglich je 750 Dollar gezahlt, berichtete die "New York Times" unter Berufung auf Steuer-Unterlagen. Massive Verluste aus seinen Unternehmen hätten Hunderte Millionen Dollar an Einkommen aufgehoben. Trump wies den Bericht zurück und nannte ihn bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus "totale Fake News". Gefechte zwischen Armenien und Aserbaidschan gehen weiter Aserbaidschan und Armenien haben ihre Kämpfe um die umstrittene Kaukasus-Region Berg-Karabach in der Nacht zum Montag fortgesetzt. Zwischen beiden Seiten gab es nach Angaben des jeweiligen Verteidigungsministeriums schweres Artilleriefeuer. Armenien verhängte ebenso wie Aserbaidschan das Kriegsrecht und ordnete zudem die Mobilmachung der männlichen Bevölkerung an. Beide Länder streiten seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion über die Zugehörigkeit von Berg-Karabach, das hauptsächlich von Armeniern bewohnt wird und sich 1991 von Aserbaidschan losgesagt hat. Wieder Massenproteste in Minsk gegen Lukaschenko In der belarussischen Hauptstadt Minsk haben erneut Zehntausende Menschen gegen Präsident Alexander Lukaschenko protestiert. In einigen Meldungen ist sogar von 100.000 Teilnehmern die Rede. Nach Angaben des Innenministeriums wurden mindestens 200 Personen festgenommen, nachdem es bereits am Samstag 150 Festnahmen gegeben hatte. Die Opposition wirft Lukaschenko Betrug bei der Wahl Anfang August vor, bei der er sich zum klaren Sieger erklärt hatte. Seither gibt es regelmäßig Massenproteste gegen den Machthaber. Gericht setzt Download-Stopp für Tiktok in den USA aus Ein US-Richter in Washington hat das von Präsident Donald Trump erlassene Verbot von Downloads der Video-App Tiktok vorerst ausgesetzt. Der Richter gab damit einem Antrag der Betreiber der Videoplattform auf eine einstweilige Verfügung gegen das Verbot statt, das in der Nacht zum Montag in Kraft treten sollte. Trump verdächtigt Tiktok, das zum chinesischen Bytedance-Konzern gehört, Nutzerdaten an die Regierung in Peking weiterzugeben. Gorleben bei Suche nach Atommüll-Endlager aus dem Rennen Bei der bundesweiten Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll ist der Standort Gorleben in Niedersachsen aus dem Rennen. Landespolitiker des norddeutschen Bundeslandes bestätigten, dass der Salzstock in einem Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung nicht als sogenanntes "Teilgebiet" ausgewiesen ist. Der Zwischenbericht wird an diesem Montag veröffentlicht. Es geht vor allem um rund 1900 Castor-Behälter mit etwa 27.000 Kubikmeter Atommüll, für die ein sicherer Verbleib gefunden werden muss, wenn Deutschland Ende 2022 aus der Atomkraft aussteigt. Debatte über weitere Maßnahmen gegen Corona-Virus in Deutschland Der Vizekanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz hat sich vor dem Corona-Gipfel gegen bundesweit einheitliche Obergrenzen für die Teilnehmerzahl bei Privatfeiern ausgesprochen. Er sei skeptisch, ob es wirklich Sinn mache, bundesweit eine solche Regelung einzuführen, sagte er im ARD-Fernsehen. Man müsse sich die Lage sehr regional differenziert anschauen. Am Dienstag soll es wieder Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Bundesländern geben. Die Landkreise haben die Festlegung einer bundesweiten Obergrenze für Privatfeiern mit weniger als 50 Teilnehmern gefordert. Schlappe für Bayern München am zweiten Bundesliga-Spieltag Bundesliga-Rekordmeister Bayern München hat die erste Niederlage in diesem Jahr kassiert. Am zweiten Spieltag der Fußball-Bundesliga verloren die Bayern mit 1 zu 4 bei der TSG Hoffenheim, die damit auch Tabellenführer ist. Im zweiten Sonntagsspiel spielten Freiburg und Wolfsburg 1 zu 1 untentschieden. Der FC Schalke 04 trennt sich nach seinem miserablen Start auch in die neue Bundesligasaison von Trainer David Wagner. Das teilte der Verein mit. Schalke ist seit 18 Spielen in Folge ohne Sieg.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump nimmt an Libanon-Konferenz teil US-Präsident Donald Trump hat seine Teilnahme an der von Frankreich organisierten internationalen Geberkonferenz für den Libanon zugesagt. "Alle wollen helfen", schrieb Trump nach einem Telefonat mit seinem französischen Kollegen Emmanuel Macron im Kurzbotschaftendienst Twitter. Auch in einem Telefonat mit seinem libanesischen Kollegen Michel Aoun sicherte Trump die Unterstützung der USA zu. Drei Flugzeuge mit Hilfsgütern an Bord sowie medizinisches Personal und weitere Einsatzkräfte seien bereits auf dem Weg in den Libanon. Am Dienstag hatten zwei gewaltige Explosionen die libanesische Hauptstadt Beirut erschüttert. Nach jüngsten Angaben der Behörden wurden dabei mehr als 150 Menschen getötet und mehr als 5000 verletzt. Italien schnürt weiteres Corona-Hilfspaket Die durch die Corona-Krise geschwächte italienische Wirtschaft soll mit einem Konjunkturpaket im Umfang von 25 Milliarden Euro angekurbelt werden. Die Regierung in Rom beschloss ein Programm, das mehr als hundert Einzelmaßnahmen umfasst, darunter Steuererleichterungen. "Wir schützen Jobs, wir unterstützen Arbeitnehmer, wir reduzieren die Steuerlast, wir helfen den Regionen", sagte Regierungschef Giuseppe Conte. Italien zählt zu den am schwersten von der Corona-Pandemie betroffenen Ländern Europas. Fast 250.000 Menschen steckten sich dort mit dem Virus an. Mehr als 35.000 Infizierte starben. Reisebeschränkung für unverheiratete Paare wird aufgehoben Paare ohne Trauschein, die in verschiedenen Ländern leben, können sich trotz strenger Corona-Regeln bald wieder treffen. Deutschland hebt die Reisebeschränkungen für sie auf. Nach Angaben des Innenministeriums können unverheiratete Partner aus Nicht-EU-Staaten ab Montag wieder einreisen. Voraussetzung ist eine auf Dauer angelegte Partnerschaft. Diese soll etwa durch einen vorherigen gemeinsamen Wohnsitz im Ausland oder durch ein vorheriges persönliches Treffen in Deutschland nachgewiesen werden. Innenminister Horst Seehofer sagte, die Neuregelung könne im europäischen Rahmen umgesetzt werden. Kanada kündigt Vergeltungszölle gegen USA an Als Reaktion auf neue US-Strafzölle auf kanadische Aluminiumim-Importe will Kanada Gegenzölle einführen. "Wir werden nicht eskalieren und wir werden nicht zurückstecken", sagte Vize-Premierministerin Chrystia Freeland. Kanada werde im September auf US-Produkte Zölle von umgerechnet rund 2,3 Milliarden Euro einführen. Trump hatte den Zollaufschlag am Donnerstag in Ohio verkündet und erklärt, er wolle die US-Industrie verteidigen. "Kanada hat uns ausgenutzt, wie immer", sagte er. Freeland nannte Trumps Vorwürfe "absurd" und die US-Zölle ungerechtfertigt und inakzeptabel. Mauritius ruft nach Öl-Leck Umweltnotstand aus Nach der umfangreichen Freisetzung von Schiffsöl hat der Regierungschef von Mauritius, Pravind Jugnauth, den Umwelt- Notstand ausgerufen. Zugleich bat er um dringende Hilfe aus dem Ausland und wandte sich zunächst an Frankreich. Fast zwei Wochen lag der japanische Frachter "Wakashio" auf einem Korallenriff vor Mauritius, Dann sank eine Seite des Schiffs ab und Öl lief aus. Rund ein Viertel der rund 4000 Tonnen Treibstoff an Bord sollen bereits ausgelaufen sein. Versuche, das Schiff zu stabilisieren oder das Öl abzupumpen, sind bisher gescheitert. Umweltschützer befürchten eine Ölkatastrophe. Champions League: Manchester City schaltet Real Madrid aus Nach 148 Tagen Corona-Pause haben Manchester City und Olympique Lyon das Finalturnier der Champions League in Lissabon erreicht. Der deutsche Nationalspieler Ilkay Gündogan entschied im Gigantengipfel zwischen Manchester City und Real Madrid das deutsche Duell mit Weltmeister Toni Kroos mit 2:1 für sich. Die Franzosen verloren bei Juventus Turin zwar mit 1:2, doch nach dem 0:1 im Hinspiel reichten Turin auch die beiden Tore von Superstar Cristiano Ronaldo nicht. Das Viertelfinale bestreiten Lyon und Manchester City am 15. August in Lissabon.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erneut Ausschreitungen bei Protesten in Serbien Bei Demonstrationen gegen Maßnahmen der serbischen Regierung in der Corona-Krise ist es in der Hauptstadt Belgrad am zweiten Tag in Folge zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei ging mit Tränengas gegen Protestteilnehmer vor, die Steine und Feuerwerkskörper auf die Beamten warfen. Nach Angaben des Innenministeriums wurden mindestens zehn Polizisten verletzt. Nach den Protesten am Vortag hatte Präsident Aleksandar Vucic den Verzicht auf eine angekündigte Ausgangssperre am kommenden Wochenende in Aussicht gestellt. Eine endgültige Entscheidung soll an diesem Donnerstag fallen. Australien suspendiert Auslieferungsabkommen mit Hongkong Die australische Regierung setzt angesichts des sogenannten Sicherheitsgesetzes in Hongkong ihre Auslieferungsvereinbarung mit der chinesischen Sonderverwaltungszone aus. Premierminister Scott Morrison erklärte zudem, sein Land werde Bürgern Hongkongs, die durch das Gesetz gefährdet seien, Sondervisa und einen Weg zu einer dauerhaften Aufenthaltsgenehmigung anbieten. Eigenen Staatsbürgern in Hongkong empfiehlt Australien, ihren Aufenthalt zu überdenken. Mit dem Sicherheitsgesetz will die chinesische Regierung nach Einschätzung von Kritikern die Demokratiebewegung in Hongkong eindämmen. Hongkong-Aktivist Law bittet Merkel um Hilfe Der aus Hongkong geflohene Aktivist Nathan Law hat Bundeskanzlerin Angela Merkel um Unterstützung gebeten. Die Welt blicke auf Hongkong. "Liebe Frau Merkel, wir brauchen Ihre Hilfe", sagte er der Zeitung "Hessische Niedersächsische Allgemeine". Nach dem Beschluss des umstrittenen chinesischen Sicherheitsgesetzes für Hongkong vor einer Woche hatte Law die Sonderverwaltungsregion verlassen. Er werde seinen Einsatz auf internationaler Ebene fortsetzen, erklärte er auf Facebook. Seinen Aufenthaltsort wollte er nicht verraten. Laws prominenter Mitstreiter Joshua Wong will in Hongkong bleiben. Polen bestellt deutschen Diplomaten ein Das Außenministerium in Warschau hat den Geschäftsträger der deutschen Botschaft einbestellt. Die polnische Regierung wirft insbesondere dem Warschau-Korrespondenten der Zeitung "Die Welt" und dem deutsch-schweizerischen Boulevardblatt "Fakt" eine fehlerhafte und voreingenommene Berichterstattung im Vorfeld der Präsidentenstichwahl vor. Das habe man dem deutschen Diplomaten Knut Abraham deutlich gemacht, hieß es. Der konservative Amtsinhaber Andrzej Duda, der am Sonntag gegen den liberalen Herausforderer Rafal Trzaskowski antritt, hatte sich über eine negative Presse beklagt. Premier der Elfenbeinküste ist tot Der amtierende Regierungschef der Elfenbeinküste und Kandidat für die Präsidentschaftswahl im Oktober, Amadou Gon Coulibaly, ist überraschend verstorben. Nach einem Bericht des ivorischen Senders RTI erlitt der 61-Jährige während einer Kabinettssitzung einen Herzinfarkt. Coulibaly war vor sechs Tagen aus Frankreich zurückgekehrt, wo er sich zwei Monate lang ärztlich behandeln ließ. 2012 hatte er sich in Frankreich einer Herztransplantation unterzogen. "Ich bin wieder fit", verkündete Coulibaly bei seiner Ankunft in Abidjan in der vergangenen Woche. Gewaltsamer Tod von schwarzem Teenager in US-Anstalt sorgt für Empörung Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA beschäftigt jetzt ein anderer Vorfall die Öffentlichkeit. Ein Video zeigt, wie der 16-jährige Cornelius Fredericks Ende April in einer Anstalt im Bundesstaat Michigan von männlichen Mitarbeitern umgeworfen, auf den Boden gedrückt und gewürgt wird. Fredericks hatte zuvor ein Sandwich auf einen anderen Jungen in der Cafeteria geworfen. Er starb zwei Tage später. Der Anwalt seiner Familie erhob den Vorwurf, der 16-Jährige sei "exekutiert" worden. Man habe ihm Sauerstoff entzogen und sein Gehirn schwer geschädigt. Trump würdigt Beziehungen zwischen USA und Mexiko Trotz früherer Spannungen haben US-Präsident Donald Trump und der mexikanische Staatschef Andrés Manuel López Obrador die guten Beziehungen beider Länder bekräftigt. "Wir haben ein herausragendes Verhältnis", sagte Trump an der Seite von López Obrador im Rosengarten des Weißen Hauses. Im Wahlkampf hatte der US-Präsident wiederholt Stimmung gegen Mexikaner gemacht und sie als Kriminelle und Vergewaltiger verunglimpft. Mit dem Besuch im Weißen Haus wurde unter anderem das Inkrafttreten des neuen Freihandelsabkommens zwischen den USA, Mexiko und Kanada zu Monatsbeginn gewürdigt.
Naive Fragen zu: 5:28 Absage der Rassismus-Studie Polizei - wird die Kanzlerin in ihrer Rede über das Thema Rassismus reden? Die Europäische Kommission gegen Rassismus und Intoleranz hat ja empfohlen, dass es eine Studie unter anderem zu Rassismus in der Polizei in Deutschland geben solle. Wird die Kanzlerin darauf eingehen und sagen, dass es laut Herrn Seehofer keinen Rassismus gebe? - Ich erinnere mich auch daran. Sie sagte nämlich, man solle vor der eigenen Haustüre kehren. - Dann frage ich mich, wie die Kanzlerin die Absage des Innenministeriums an eine Studie, in der es um Rassismus in der Polizei geht, bewertet. - Herr Alter, könnten Sie das vielleicht auch noch einmal begründen? - Ihr Ministerium hat gesagt, dass die Studie nicht nötig sei. Wie passt das jetzt gerade mit Ihren Aussagen zusammen? (ab 24:03) - Ich möchte auch noch einmal auf einen Satz von Ihnen zurückkommen. Sie sagen einerseits, genauso wie Herr Seibert es hier behauptet, dass es kein Racial Profiling gibt. Gleichzeitig sagen Sie, dass es das gibt. Was ist es denn jetzt? Wie passen Ihre Aussagen zusammen? Es gibt einzelne Fälle von Racial Profiling, aber Sie sagen, dass es so etwas überhaupt nicht gibt. Das kennt man doch sonst nur aus den USA, wo Rassisten genau mit dieser Argumentation argumentieren. Weil es das nicht geben darf, gibt es das auch nicht und darum müssen wir nicht nach nachgucken. Herr Seibert, wie können Sie hier diese Aussage machen? - Herr Seibert, leugnen Sie, dass es in Deutschland Racial Profiling gibt? - Warum können Sie nicht Maßnahmen und Studien einleiten? Warum widerspricht sich das? 35:47 Scheuers Medienmanipulation - Mich würde zunächst von Herrn Seibert interessieren, inwiefern er als Chef des Bundespresseamtes das Torpedieren von Berichterstattung aus dem sogenannten Neuigkeitenzimmer des BMVI mit dem Selbstverständnis des Bundespresseamtes für vereinbar hält. - Vielleicht können Sie auch noch sagen, ob die Kanzlerin immer noch vollstes Vertrauen zu ihrem Minister hat. - Frau Thomas, will Ihr Ministerium den Newsroom jetzt eigentlich umbenennen, zum Beispiel in Gefechtsstand? Das würde doch passender sein! 39:52 Polens Präsident vs deutscher Journalist - Mich würde auch interessieren, warum das AA keinen direkten Kontakt zur polnischen Seite sucht, sondern das jetzt über die Medien zu spielen versucht (43:19) 48:47 Türkei - Können Sie uns sagen, wie viele Deutsche bzw. Deutschtürken aktuell in der Türkei in Haft sitzen? Wie viele davon werden konsularisch betreut? 1:06:37 Verfassungsänderung Russland - Mich würde vom Auswärtigen Amt interessieren, wie Sie diese größte Verfassungsänderung der russischen Geschichte bewerten. Konkret würde ich gern wissen: Wie bewerten Sie, dass der russische Präsident nun mehr Machtbefugnisse als zuvor hat und Herr Putin jetzt sechzehn weitere Jahre regieren kann? Herr Seibert, hat die Kanzlerin schon gratuliert? 1:11:09 Fleischindustrie - Wie sieht es denn jetzt mit den Werkverträgen in der Fleischindustrie aus? Es hieß, dass Sie das jetzt vorverlegen wollen und dass Sie das nicht ab dem 1. Januar ändern wollen, sondern sogar schon früher. Gibt es da etwas Neues? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
RadPod: Verkehrsbildung Folge 101 In Folge 101 setzten wir uns ausführlich mit autozentrierten Narrativen in der Vekehrsbildung am Beispiel eines Verkehrssichtheitsgewinnspiels des bayrischen Innenministeriums auseinander. Außerdem sprechen wir über die Verkehrswende in Frankreich, die mit den Ergebnissen der Kommunalwahl neuen Wind bekommt, aber im Land auch Gegener*innen hat wie der Umgang mit einem Werbespot eines […]
Schul-Pläne: Unterricht soll nach den Ferien wieder weitgehend normal laufen / Gerichts-Urteil: Oberpfälzer Junge darf schon vor dem 1. Juli wieder in die Kita / Infektionsschutz: Bayerischer Landtag fordert mehr Mitsprache / Einfluss-Versuche: Parlament diskutiert über Lobbyregister / Konfuzius-Institute: Beckstein widerspricht Kritik / Papst-Besuch: Söder verabschiedet Benedikt mit Geschenkkorb / Fahrrad-Gewinnspiel: Hauptpreis des Innenministeriums sorgt für Stirnrunzeln
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundesinnenminister Seehofer verbietet Neonazi-Gruppierung "Nordadler" Bundesinnenminister Horst Seehofer hat die rechtsextremistische Vereinigung "Nordadler" verboten. Wie der Sprecher des Ministeriums, Steve Alter, auf Twitter mitteilte, laufen seit den Morgenstunden in vier Bundesländern polizeiliche Maßnahmen. Die Gruppierung verfolgt nach Einschätzung des Innenministeriums eine nationalsozialistische Ideologie. Demnach bekennen sich ihre Mitglieder zu Adolf Hitler und anderen wichtigen Vertretern des Nationalsozialismus und nutzen Symbole und Sprache des Nazi-Regimes. Zudem werde die Gruppe als ausgeprägt antisemitisch beschrieben, so das Ministerium. Corona-Lockdown im Landkreis Gütersloh wahrscheinlich Inzwischen sind im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh in Zusammenhang mit einer Fleischfabrik des Tönnies-Konzerns mehr als 1500 Mitarbeiter und Angehörige mit dem Coronavirus infiziert. Der Landrat des Kreises will einen neuen Lockdown für die Region nicht ausschließen. "Es rieche quasi danach", sagte Sven-Georg Adenauer. Landesgesundheitsminister Karl-Josef Laumann hatte zuvor weitere Maßnahmen angekündigt und darauf verwiesen, dass die Zahl der Neuinfektionen mit 263 pro 100.000 Einwohner deutlich über dem geltenden Grenzwert von 50 Corona-Infektionen innerhalb von einer Woche liege. Große Koalition will in EU-Ratspräsidentschaft Corona-Krise überwinden Die Große Koalition in Berlin sieht die dauerhafte Überwindung der Corona-Pandemie und die wirtschaftliche Erholung in Europa als zentrale Aufgabe der am 1. Juli beginnenden deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Darauf haben sich die Spitzen von Union und SPD am Montagabend im Kanzleramt verständigt. Die Bundesregierung wolle sich dabei vom Ziel eines stärkeren, innovativeren, gerechten und nachhaltigen Europa leiten lassen, hieß es in einem gemeinsamen Papier. Weitere "Leitgedanken" sind demnach ein Europa der Sicherheit und der gemeinsamen Werte sowie ein starkes Europa in der Welt. Einigung über EU-weite Sammelklagen Verbraucher in der EU sollen ihre Rechte künftig besser gegen große Firmen durchsetzen können. Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten einigten sich am späten Montagabend auf die EU-weite Einführung von grenzüberschreitenden Sammelklagen, wie mehrere Beteiligte mitteilten. Die EU-Kommission hatte 2018 im Zuge des VW-Abgasskandals um manipulierte Abschalteinrichtungen von Fahrzeugen vorgeschlagen, europaweit Kollektivklagen zu erlauben. Die EU-Staaten müssen die neuen Regeln nun innerhalb von zwei Jahren in nationales Recht umsetzen. Fast 260 Millionen Kinder ohne Schule Nach Schätzungen der Unesco besuchten im Jahr 2018 rund 258 Millionen Kinder keine Schule, das sind 17 Prozent der Heranwachsenden weltweit. Mehr als 90 Prozent von ihnen leben laut dem neuen Weltbildungsbericht in Afrika südlich der Sahara und in Asien. Insbesondere Armut wirke sich auf die Lernchancen aus. Millionen weitere Jungen und Mädchen würden aufgrund ihrer Herkunft oder einer Behinderung im Bildungssystem ausgegrenzt. Die Corona-Pandemie habe die Ungleichheit weiter verstärkt und werde die Bildungsungerechtigkeit zusätzlich verstetigen, warnt Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay. Chinas Staatsmedien unter US-Beobachtung Die USA verschärfen ihre Kontrolle chinesischer Medien in den Vereinigten Staaten. Das US-Außenministerium stufte vier weitere Unternehmen als direkte Organe der kommunistischen Führung in Peking ein. Dies werde ihrem Status als "Propaganda-Medien" eher gerecht, hieß es. Betroffen seien die Büros von China Central Television, die Nachrichtenagentur China News Service sowie die Zeitungen "People's Daily" und "Global Times". Aufgrund des neuen Status müssen sie sich in den USA ähnlich einer Botschaft als ausländische Vertretung registrieren, was eine stärkere Kontrolle zur Folge haben wird. Mekka-Wallfahrt Hadsch 2020 nur für Saudis Aus Sorge vor einem Anstieg der Corona-Fälle begrenzt Saudi-Arabien die Zahl der Pilger bei der diesjährigen Hadsch-Wallfahrt drastisch. Der Hadsch werde 2020 nur einer sehr begrenzten Zahl von saudischen Bürgern und dauerhaft im Königreich ansässigen Ausländern offen stehen, heißt es in einer Ankündigung der staatlichen Medien. Internationale Pilger dürfen nicht einreisen. Hintergrund seien die weltweite Zunahme der COVID-19-Fälle, das Fehlen eines Impfstoffes und die Schwierigkeit, bei einer großen Zahl von Pilgern einen ausreichenden Abstand zwischen den Menschen zu gewährleisten.
Ein Interview mit kritischen Äußerungen zur AfD hätte nicht auf der Website des Innenministeriums veröffentlicht werden dürfen. Das hat das Bundesverfassunsgerichtes entschieden. Wie bewerten das die deutschen Medien?
In dieser Folge der Justizreporter*innen spricht Bernd Wolf mit Kerstin Anabah und Kolja Schwartz über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur AfD und Horst Seehofer. Das Gericht musste die Frage beantworten, ob Bundesinnenminister Horst Seehofer ein AfD-kritisches Interview mit der dpa auf der Webseite des Innenministeriums veröffentlichen durfte. Im Anschluß berichtet unsere ehemalige Rechtsreferendarin Jülide Sözen aus der "Posing Szene" in Mannheim. Möglichst laute Autos sorgen bei Anwohnern und Polizei immer wieder für Ärger. Wir haben uns mit der Szene unterhalten.
In dieser Folge der Justizreporter*innen spricht Bernd Wolf mit Kerstin Anabah und Kolja Schwartz über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur AfD und Horst Seehofer. Das Gericht musste die Frage beantworten, ob Bundesinnenminister Horst Seehofer ein AfD-kritisches Interview mit der dpa auf der Webseite des Innenministeriums veröffentlichen durfte. Im Anschluß berichtet unsere ehemalige Rechtsreferendarin Jülide Sözen aus der "Posing Szene" in Mannheim. Möglichst laute Autos sorgen bei Anwohnern und Polizei immer wieder für Ärger. Wir haben uns mit der Szene unterhalten.
Themen der Sendung: Trauerfeier von George Floyd in Houston, Jahresbericht 2019 der Antidiskriminierungsstelle dokumentiert Anstieg von Rassismus, BVerfG-Urteil: Kritik an AfD auf Internetseite des Innenministeriums verletzt Chancengleichheit, Flächendeckende Corona-Test jetzt auch ohne akute Krankheitssymptome möglich, Thüringen hebt Corona-Kontaktbeschränkungen auf, EU-Finanzminister beraten online über Wiederaufbauplan der EU-Komission, Corona-Krise verursacht stärksten Exporteinbruch in der Nachkriegsgeschichte, Union und SPD sehen von der Leyen in der sogenannten "Berateraffäre" entlastet, Hoffenheim trennt sich von Trainer Schreuder, Musikerin Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Trauerfeier von George Floyd in Houston, Jahresbericht 2019 der Antidiskriminierungsstelle dokumentiert Anstieg von Rassismus, BVerfG-Urteil: Kritik an AfD auf Internetseite des Innenministeriums verletzt Chancengleichheit, Flächendeckende Corona-Test jetzt auch ohne akute Krankheitssymptome möglich, Thüringen hebt Corona-Kontaktbeschränkungen auf, EU-Finanzminister beraten online über Wiederaufbauplan der EU-Komission, Corona-Krise verursacht stärksten Exporteinbruch in der Nachkriegsgeschichte, Union und SPD sehen von der Leyen in der sogenannten "Berateraffäre" entlastet, Hoffenheim trennt sich von Trainer Schreuder, Musikerin Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Trauerfeier von George Floyd in Houston, Jahresbericht 2019 der Antidiskriminierungsstelle dokumentiert Anstieg von Rassismus, BVerfG-Urteil: Kritik an AfD auf Internetseite des Innenministeriums verletzt Chancengleichheit, Flächendeckende Corona-Test jetzt auch ohne akute Krankheitssymptome möglich, Thüringen hebt Corona-Kontaktbeschränkungen auf, EU-Finanzminister beraten online über Wiederaufbauplan der EU-Komission, Corona-Krise verursacht stärksten Exporteinbruch in der Nachkriegsgeschichte, Union und SPD sehen von der Leyen in der sogenannten "Berateraffäre" entlastet, Hoffenheim trennt sich von Trainer Schreuder, Musikerin Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Trauerfeier von George Floyd in Houston, Jahresbericht 2019 der Antidiskriminierungsstelle dokumentiert Anstieg von Rassismus, BVerfG-Urteil: Kritik an AfD auf Internetseite des Innenministeriums verletzt Chancengleichheit, Flächendeckende Corona-Test jetzt auch ohne akute Krankheitssymptome möglich, Thüringen hebt Corona-Kontaktbeschränkungen auf, EU-Finanzminister beraten online über Wiederaufbauplan der EU-Komission, Corona-Krise verursacht stärksten Exporteinbruch in der Nachkriegsgeschichte, Union und SPD sehen von der Leyen in der sogenannten "Berateraffäre" entlastet, Hoffenheim trennt sich von Trainer Schreuder, Musikerin Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren gestorben, Das Wetter
Themen der Sendung: Trauerfeier von George Floyd in Houston, Jahresbericht 2019 der Antidiskriminierungsstelle dokumentiert Anstieg von Rassismus, BVerfG-Urteil: Kritik an AfD auf Internetseite des Innenministeriums verletzt Chancengleichheit, Flächendeckende Corona-Test jetzt auch ohne akute Krankheitssymptome möglich, Thüringen hebt Corona-Kontaktbeschränkungen auf, EU-Finanzminister beraten online über Wiederaufbauplan der EU-Komission, Corona-Krise verursacht stärksten Exporteinbruch in der Nachkriegsgeschichte, Union und SPD sehen von der Leyen in der sogenannten "Berateraffäre" entlastet, Hoffenheim trennt sich von Trainer Schreuder, Musikerin Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren gestorben, Das Wetter
Horst Seehofer darf die AfD zwar weiterhin als "staatszersetzend" bezeichnen, aber er darf das nicht mehr auf der Website des Innenministeriums tun. Das hat das Bundesverfassungsgericht heute entschieden. Wir ordnen das Urteil ein. Außerdem im "Was jetzt?"-Nachmittagsupdate: In Deutschland gibt es immer mehr Fälle von Diskriminierung; die meisten Vorfälle, die im Jahr 2019 der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gemeldet wurden, haben mit Rassismus zu tun. Der schwarze Amerikaner George Floyd, der am 25. Mai von einem weißen Polizisten getötet wurde, wird heute in seiner Heimatstadt Houston beerdigt. Thüringen beendet am 13. Juni als erstes Bundesland die Kontaktbeschränkungen. Und: Die Lebenszufriedenheit der Deutschen wird durch die Corona-Maßnahmen einer Studie zufolge kaum gemindert. Was noch? Manche Bücher liest man erst, wenn der Hype um sie vorbei ist. Moderation: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Sie erreichen uns per Mail an wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-06/horst-seehofer-afd-urteil-bundesverfassungsgericht-neutralitaetspflicht-meinungsfreiheit https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-06/coronavirus-rki-neuinfektionen-covid-19-todesfaelle-deutschland
Themen der Sendung: Trauerfeier von George Floyd in Houston, Jahresbericht 2019 der Antidiskriminierungsstelle dokumentiert Anstieg von Rassismus, BVerfG-Urteil: Kritik an AfD auf Internetseite des Innenministeriums verletzt Chancengleichheit, Flächendeckende Corona-Test jetzt auch ohne akute Krankheitssymptome möglich, Thüringen hebt Corona-Kontaktbeschränkungen auf, EU-Finanzminister beraten online über Wiederaufbauplan der EU-Komission, Corona-Krise verursacht stärksten Exporteinbruch in der Nachkriegsgeschichte, Union und SPD sehen von der Leyen in der sogenannten "Berateraffäre" entlastet, Hoffenheim trennt sich von Trainer Schreuder, Musikerin Bonnie Pointer im Alter von 69 Jahren gestorben, Das Wetter
Ein brisantes Dokument aus dem Innenministeriums sorgt gerade für Schlagzeilen. Es ist so brisant, dass man sich lieber mit der Personalie des Autors als mit den Inhalten des Dokuments befasst. Letzteres würde schließlich nur den "Extremisten, Spinnern und Verschwörungstheoretikern" in die Hände spielen, die gerade zu Tausenden in deutschen Städten demonstrieren. Am besten, man schiebt einfach wieder alles auf "die Russen"...
Themen: Patientenverfügung in Coronazeiten wichtig; Conrad Röntgen - Der erste Mann mit Durchblick; Wie merken wir, dass wir satt sind?; Corona-Strategie des Innenministeriums; Online-Kriminelle als Corona-Trittbrettfahrer; Wie klappt es mit dem Unterricht zu Hause?; NDR Coronavirus-Update: Aktuelle Tests; Was hat Feinstaub mit Corona zu tun? Moderation: Franz-Josef Hansel
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Zehn Millionen Euro extra für den nichtolympischen Sport, 24 Stellen für die Sportabteilung des Innenministeriums, gut fünf Millionen für die Olympiavorbereitung und 2,7 Millionen für die Rente von Athleten: Gut 32 Millionen mehr hat der Haushaltsausschuss des Bundestages in seiner Bereinigungssitzung für den Sport beschlossen. Gewinner dieser Aufstockung sind die nichtolympischen Sportarten. Ihre zwanzig Verbände dürfen sich im kommenden Jahr knapp 14 Millionen Euro teilen. Bisher mussten sie mit 3,9 Millionen auskommen. Im europäischen Fußball finden die Marktanteilskämpfe der Sportartikelhersteller vorwiegend um die Ausrüstungsmandate der großen Profiklubs statt. Weniger im Blickpunkt stehen die dazugehörigen Sportschuhe , obwohl diese zu den Hauptumsatzträgern der großen Marken gehören, so tragen von den rund 500 DFL-Lizenzspielern in 2018 sechs von zehn Profis Nike, gut ein Drittel präferiert adidas-Schuhe und Puma kommt noch auf geringe vier Prozent. Zum 31. Dezember 2019 endete das Namenssponsoring von Continental für die Cont...
Heute in den 99 Sekunden Sportbusiness kompakt von und mit Prof. Dr. Gerhard Nowak von der IST-Hochschule für Management: Zehn Millionen Euro extra für den nichtolympischen Sport, 24 Stellen für die Sportabteilung des Innenministeriums, gut fünf Millionen für die Olympiavorbereitung und 2,7 Millionen für die Rente von Athleten: Gut 32 Millionen mehr hat der Haushaltsausschuss des Bundestages in seiner Bereinigungssitzung für den Sport beschlossen. Gewinner dieser Aufstockung sind die nichtolympischen Sportarten. Ihre zwanzig Verbände dürfen sich im kommenden Jahr knapp 14 Millionen Euro teilen. Bisher mussten sie mit 3,9 Millionen auskommen. Im europäischen Fußball finden die Marktanteilskämpfe der Sportartikelhersteller vorwiegend um die Ausrüstungsmandate der großen Profiklubs statt. Weniger im Blickpunkt stehen die dazugehörigen Sportschuhe , obwohl diese zu den Hauptumsatzträgern der großen Marken gehören, so tragen von den rund 500 DFL-Lizenzspielern in 2018 sechs von zehn Profis Nike, gut ein Drittel präferiert adidas-Schuhe und Puma kommt noch auf geringe vier Prozent. Zum 31. Dezember 2019 endete das Namenssponsoring von Continental für die Continental Arena in Regensburg. Bis ein neuer Naming-Right-Partner gefunden ist, wird die Heimat des SSV Jahn Regensburg ARENA REGENSBURG heißen. Möglicher Nachfolger könnte die Supermarktkette Netto werden, die bereits Haupt- und Trikotsponsor des SSV Jahn Regensburg ist. Bisher zahlte Continental rund 200.000 Euro pro Jahr, für 2020 möchte die Stadt rund 500.000 Euro erhalten. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Naive Fragen zu: Autogipfel im Kanzleramt (ab 4:51) - können Sie uns die Teilnehmerliste für den Autogipfel diese Woche geben? - Nachreichung: https://www.bundespressekonferenz.de/templates/File/Downloads/Teilnehmerliste%2024.06.19.pdf Seenotrettung (ab 5:46) - Sehen Sie in dieser Hinhaltetaktik der Italiener, des Innenministeriums, eine Methode? Immer wieder wird bei jedem neuen Einzelfall dasselbe Spiel gespielt: Es muss eine europäische Lösung gefunden werden. Es sind nur 40 Leute, aber trotzdem (ab 10:18) - Was würden Sie denn der Kapitänin, die jetzt unbedingt in Lampedusa anlegen will, empfehlen? - Reden Sie mit der Crew? "Palästinenser"-Konferenz in Bahrain (ab 15:02) - Hat die Bundesregierung eine Haltung zu dem Kushner-Plan? Können Sie uns sagen, wer von deutscher Seite in Bahrain vertreten war? - im Plan steht nichts von einem eigenen Staat für die Palästinenser, nichts von Souveränität, nichts vom Ende der Besatzung. Das sind ja alles Forderungen, die die Bundesregierung, die EU auch hat. Ist denn davon auszugehen, dass Sie diesen Plan nicht unterstützen werden? - Können Sie sich vorstellen, dass die Europäer, dass Deutschland sich mit einem eigenen Plan beteiligt? Libra (ab 19:50) - Ich würde gerne nach der Ankündigung von Facebook fragen, ab 2020 eine eigene Währung bzw. eine Ersatzwährung einzuführen. Gibt es dazu schon eine Haltung des Bundesfinanzministeriums? - Das ist eine währungspolitische Sache. Es gibt in Amerika auf beiden Seiten schon sehr harte Kritik, dass es eine Aufschiebung geben soll, dass das zum Beispiel in Europa gar nicht eingeführt werden soll. Wie sehen Sie denn aus währungspolitischer Sicht diesen Schritt? Das greift ja die echten Währungen massiv an. Überfall auf Polen (ab 27:50) - am 1. September jährt sich zum 80. Mal der Überfall auf Polen. Was plant die Bundesregierung an dem Tag? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Dein Land. Deine Zukunft. Jetzt- in Liebe, dein Horst. Mannomann, was ranten wir im Podcast über die Posterkampagne des Innenministeriums. Denn wenn sich Asylbewerber oder Geflüchtete entscheiden bis 31.12. dann endlich mal aus Deutschland abzuhauen, kriegen sie noch nen Taui obendrauf. Mensch, großzügig. Mit ganz viel Glück kann man sich sogar noch nützlich machen und Minen räumen. Fingers crossed. Sag ma, geht’s noch? Ansonsten gibt’s noch mehr, um sich drüber aufzuregen. Mangelnde Gleichberechtigung zum Beispiel. Oder die Paygap lässt unser Blut kochen. Gibt immer was zu meckern. Eure Wutbürgerinnen, Maxi und Yella
Eine E-Mail des österreichischen Innenministeriums an die Polizeidirektionen hat letzte Woche für Aufregung gesorgt. Ist die Pressefreiheit in Österreich in Gefahr? Und wie sieht es in Deutschland aus? Interview: Professor Doktor Frank Überall (HMKW und DJV)
Die Zeit hat sich eigene Leitlinien für ihre Redaktionen gegeben, ARD-Chef Ulrich Wilhelm liebäugelt mit europäischen Plattformen à la Netflix und renommierte Umfrageinstitute legen Beschwerde gegen den Newcomer Civey beim Presserat ein – http://bit.ly/2DF7TId [taz]. Außerdem: Österreichs Polizei hat Post vom Innenministerium bekommen. Der Inhalt soll das Lieblingsthema der rechtspopulistischen FPÖ beflügeln und fördert „Zuckerljournalismus“. Artikel des Kuriers zu der Mail: http://bit.ly/2xKbVK4 Florian Klenk zur „Zensurorder des Innenministeriums“: http://bit.ly/2OfCpwD Die beiden Instagram-Gründer verlassen Facebook. Hörempfehlung: "Master of Scale“ Podcast mit Co-Gründer Systrom: http://bit.ly/2xNhebM Analyse von Simon Hurtz: http://bit.ly/2R7nvXT --------------- Feedback nehmen wir über Twitter, Instagram oder unterzweipodcast@gmail.com an. Wir freuen uns über Bewertungen bei iTunes & Co. --------------- Musik: “Funk Game Loop" Kevin MacLeod (incompetech.com) Used under CC 3.0
FALTER-Chefredakteur Florian Klenk reagiert auf die Anweisung aus dem Innenministerium Herbert Kickls an die Polizei, kritischen Medien nur mehr die gesetzlich erforderlichen Informationen zu geben. Der Kurier, Der Standard und der FALTER sollen bestraft werden, indem sie weniger Zugang erhalten als den Freiheitlichen gefügige Medien. Lesen Sie das Mail, das Innenminister Herbert Kickls Pressesprecher Christoph Pölzl an alle Polizeipressestellen aussandte, kostenlos online: https://cms.falter.at/falter/2018/09/25/die-zensurorder-des-innenministeriums/ Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://www.falter.at/service/abo-bestellen/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Heute war okay, aber morgen gibt es die große Ostersendung. Das wird bestimmt cool. Vielleicht. Mal schauen. Ich habe noch nichts vorbereitet. Ich kann euch also genau genommen noch gar nicht sagen wie es wird. Ich bin genauso gespannt wie ihr. Hier ist das Video zur Sendung: https://youtu.be/v7OROyXaZRo
Geplant war eine Foto-Reportage über die Helden von Mossul. Als Ali Arkady mit der Spezialeinheit des Innenministeriums loszog, um die Befreiung von Mossul zu dokumentieren, wurde schnell klar: Aus Helden waren Monster geworden.
In der vierten Folge besprechen wir die öffentliche Sitzung des NSU-Untersuchungsauschusses im Brandenburger Landtag vom 24. Februar 2017. In dieser Sitzung waren drei Zeug*innen geladen: Antonia van der Behrens, Nebenklagevertreterin der Familie Kubaşık im NSU-Prozess vor dem OLG München sowie Robert Andreasch und Friedrich C. Burschel, die beide als Journalisten den Prozess begleiten. Thema der Sitzung waren die Bezüge anch Brandenburg, die sich im NSU-Prozess ergeben haben. Großen Raum nahmen dabei die Auftritte des V-Mannes Carsten Szczepanski ("Piatto") und seiner V-Mann-Führer Gordian Meyer-Plath und Reiner Görlitz. Alle drei waren den Zeugen in schlechter Erinnerung geblieben, ebenso wie die Interventionen des brandenburgischen Innenministeriums.
In der vierten Folge besprechen wir die öffentliche Sitzung des NSU-Untersuchungsauschusses im Brandenburger Landtag vom 24. Februar 2017. In dieser Sitzung waren drei Zeug*innen geladen: Antonia van der Behrens, Nebenklagevertreterin der Familie Kubaşık im NSU-Prozess vor dem OLG München sowie Robert Andreasch und Friedrich C. Burschel, die beide als Journalisten den Prozess begleiten. Thema der Sitzung waren die Bezüge anch Brandenburg, die sich im NSU-Prozess ergeben haben. Großen Raum nahmen dabei die Auftritte des V-Mannes Carsten Szczepanski ("Piatto") und seiner V-Mann-Führer Gordian Meyer-Plath und Reiner Görlitz. Alle drei waren den Zeugen in schlechter Erinnerung geblieben, ebenso wie die Interventionen des brandenburgischen Innenministeriums.
Der US-Geheimdienst NSA hat nach Angaben des Innenministeriums die deutschen Behörden vor einem gewaltigen Sprengstoffanschlag gewarnt, der bereits in naher Zukunft auf deutschem Boden stattfinden soll. Besonders ...
Inwiefern wird die Integration der Türken in die deutsche Gesellschaft durch die Erhaltung ihres kulturellen Erbes verhindert? Wenn wir von einer türkischen Parallelgesellschaft reden, sollte uns das komisch vorkommen. Schließlich hat eine aktuelle Studie des Innenministeriums festgestellt, dass die große Mehrheit der türkischstämmigen Deutschen gerne in Deutschland lebt, die Sprache beherrscht und sich integrieren möchte. Also stellt diese sog. Parallelgesellschaft vielmehr die Wahrnehmung der Deutschen dar, die vielleicht Angst haben, dass ihnen ihre "Leitkultur" abhanden kommt. Im Studio reden wir darüber, wie sich Deutschland durch die Integration der Türken verändert, d.h. auch ob sich durch ihre Integration gerade das ändert, in das sie sich integrieren wollen. redaktionelle Leitung: Evgenia Dorofeeva, Rachel Newton-Wilkinson, Edward Hall