Kurdish-German rapper
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Jahrelang habe ich gedacht, mein Mindset wäre der Schlüssel zu allem. Aber dann kam mein Körper und meinte: „Hold my beer.“ Ich hatte zwar früher schon Berührungspunkte mit Energy-Healing. Doch da mein Kopf es aber nicht rational erklären konnte und innerlich die Skepsis blieb, ob das nicht alles doch HokusPokus ist, hab ich einfach das Label “Ja, alles ganz nett und kann mal machen” drauf geklebt. Damn, ich lag sowas von daneben. Als würdest du auf die schärfste Tabasco-Flasche der Welt das Etikett “gut gewürzt” drauf kleben. Untertreibung des Jahrhunderts. Ich habe mich in komplett andere Sphären geatmet, mein Körper hat sich angestaute Energien ausgeschüttelt als hätte ich einen epileptischen Anfall und meine Weiblichkeit hat mal kurzerhand ihre Ketten gesprengt und ist nun komplett entfesselt. Und es ist sowas von geil. Und das Krasseste? Mein Kopf hatte damit nichts zu tun. Willst du wissen, wie du deine eigene Energie wieder spüren kannst? Dann hör dir die neue Podcastfolge an. Alle aktuellen Infos zu mir und meinen Kursen findest du hier: https://claudiaengel.de/links/ Ich freu mich auf dich.
„Es klingt sau blöd, aber dieses Jahr war wirklich grandios für mich“, sagt Antonia Wisgickl im Dezember 2024. Antonia hat so viele Veranstaltungen moderieren dürfen, dass sie bei der zeitlichen Einordnung durcheinander kommt. Persönliches Highlight: die Olympischen Spiele bei Eurosport. Mit Antonia spreche nicht nur über ihren heutigen Job vor der Kamera – sie verrät auch, warum sie schon als Kind Kontakt mit der Medienwelt hatte. Dass Antonia am Tag der Veröffentlichung Geburtstag hat, ist Zufall. Happy Birthday! Antonia bei Instagram: @antoniawisgickl Musik für Intro & Outro: Prod.Riddiman
Früher bin ich gerannt - zum nächsten Meeting und zur Musikschule. Ich war eine Zeitlang, so scheint es mir heute, nie ganz da. Mein Kopf sauste immer schon einen Moment weiter, getrieben von einem inneren „erst das noch, dann das“. Keine leeren Gänge war eine meiner Devisen. Alles war darauf ausgelegt, dass ich viel schaffe, viel leiste, viel möglich ist. Von langsamer leben war weit und breit keine Spur.Ich glaube, dieses Schicksal teile ich mit vielen. Insbesondere Frauen reiben sich oft auf im Spagat zwischen Familie, Karriere und den eigenen Bedürfnissen. Doch Langsamkeit lässt sich lernen. Wir können unser System daran gewöhnen, dass wir ruhiger werden dürfen und werden mit so viel belohnt. Kreativität, Gesundheit, Sinnlichkeit – all diese magischen Zutaten eines gelungenen Lebens brauchen Langsamkeit. Darum gibt es in dieser Folge all das, was ich gerade übe und noch viel mehr. Damit wir zusammen langsamer, leichter, fröhlicher werden. Ich freu mich darauf, was sagst du?Falls du Gedanken hast, lass sie gerne auf www.gluecksplanet.de da und schau dir unbedingt auch dieses fabelhafte Bananenbrot-Rezept und diesen neuen Blogpost über das sanfte Altern an. Mein Kurs Softening time ist genauso wie mein Jahres-End-Programm für den besten Start in ein fabelhaftes 2025 hier zu finden. Schau dich um. Ich freu mich, dass du hier bist, dir die Zeit nimmst. Danke. Sollte dir diese Folge gefallen haben, dann freu ich mich sehr, wenn du sie teilst, eine Rezension schreibst oder Sterne verschenkst Das hilft mir ungemein! Danke ☺ Mach langsamer. Es lohnt sich.Von Herzen,SiljaPS: Mehr von mir findest du auf meiner Seite:www.siljamahlow.deUnter Kurse findest du alle Onlineangebote von mir. Unter Coaching meine Coachingprogramme und einen Link zu den von mir ausgebildeten Soul Coaches. Die nächste Soul Session ist hier beschrieben. Sie findet vor Ort in Duisburg statt.Wenn du mehr zu ätherischen Ölen und Supplements erfahren willst oder mit ins Ölgeschäft einsteigen willst – ich bin gerne an deiner Seite. Schreib mir einfach eine E-Mail an silja@siljamahlow.deMein zweites Buch Spiritual Leadership findest du überall. Hier ist der Link zum Buch. Mein erstes Buch findest du hier.Mentioned in this episode:Diese Folge enthält Werbung für meinen neuen Podcast „Zurück zur Natur“, in dem ich über ätherische Öle spreche und wie sie dir Rückenwind geben können. Du findest ihn überall, wo es Podcasts gibt und mit Player auf meiner Welt der Öle Plattform. Du willst den besten Start in ein traumhaftes 2025? Dann erleb mit mir einen magischen Übergang. Mit kraftvollen Meditationen, Arbeitsblättern für deine innere Klarheit, Yoga und zwei einzigartigen, wunderbaren Live-Workshops voller Coaching und Magie ist das Magic ein traumhafter Start in ein fabelhaftes neues Jahr. Und das Beste ist: Wer
1. Die systematische Einmischung der alten Mächte – in einem Traum offenbart In dem Traum befand ich mich in einem kleinen Haus mit mehreren Kreaturen, die bösen Drachen ähnelten: Sie waren schwarz, hatten einen kleinen Kopf, einen großen Körper und Flügel. Sie sagten, dass sie Dämonen seien und die alten Mächte sie beauftragt hätten, Böses zu tun. Sie erzählten mir, wie sie sich bei den Dafa-Jüngern einmischen, um sie zu vernichten.... 2. Endlich meine verzerrte Denkweise erkannt Ich praktiziere erst seit ein paar Jahren Falun Dafa und habe nicht das Gefühl, dass ich die drei Dinge gewissenhaft gemacht habe. Vor Kurzem ist mir aufgefallen, dass mein Zustand beim Aussenden aufrichtiger Gedanken nicht gut ist, besonders wenn ich um Mitternacht aussende. Mein Kopf ist dann überhaupt nicht klar...
"Ich fange so viele Dinge an, aber beende kaum etwas." "Ich habe ständig das Gefühl, etwas vergessen zu haben." "Ich kann mich einfach nicht konzentrieren, vor allem nicht auf langweilige Aufgaben." "Ich gerate immer wieder in Zeitnot, egal wie früh ich anfange." "Ich werde so leicht abgelenkt, egal ob durch Geräusche oder Gedanken." "Es fällt mir schwer, still zu sitzen – ich muss ständig irgendwas tun." "Ich sage manchmal Dinge, bevor ich darüber nachdenke." "Ich bin chaotisch, egal wie sehr ich versuche, organisiert zu sein." "Mein Kopf fühlt sich ständig überladen an, als würde alles auf einmal passieren." "Ich schiebe Dinge auf und erledige sie oft in letzter Minute, wenn überhaupt." Das sind typische Sätze von Menschen, die an ADHS leiden! In dieser Podcastfolge sprechen wir über die Symptome von ADHS und die Auswirkungen auf den Beruf und die Beziehungen! Was sind deine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen dazu? Schreibe mir das gerne bei [Instagram ](https://www.instagram.com/pia_mortimer/)oder über meine [Website](https://www.pia-mortimer.de/)! Pia Mortimer >Praxis für Einzel- & Paartherapie online & in Hamburg< [Instagram: https://www.instagram.com/pia_mortimer/](https://www.instagram.com/pia_mortimer/) [Website: https://www.pia-mortimer.de/](https://www.pia-mortimer.de/)
Ich war in den letzten Wochen ganz viel unterwegs – zum Schluss beim Managers Meeting in Düsseldorf und bei der Mindset Mastery von Philipp Maderthaner. So viele neue Eindrücke, so viel Neues gelernt. Mein Kopf platzt grad voller Ideen und Gedanken! Und dann kommt der Stress: "Ich müsste dies umsetzen, ich sollte jenes machen, damit alles besser läuft, damit ich noch mehr erreiche." Kennst du dieses Chaos im Kopf. Das Gefühl ganz viel tun zu müssen und zu sollen? Ich kenn es nur zu gut. Meist führt das zu zwei Standard-Reaktionen: die eine ist, dass wir uns voll reinstürzen und alles auf einmal angehen. Dabei bringen wir nichts wirklich auf den Boden und verlieren den Blick auf das Wesentliche. Die andere Reaktion ist gar nix mehr zu tun. Volle Blockade. Weil die Überforderung durch die vielen Möglichkeiten und Gedanken einfach zu viel wird. Wenn du dich auch oft in dieser Spirale aus „Ich müsste“ und „Ich sollte“ wiederfindest, dann ist diese Folge genau richtig für dich. Heute geht es darum, wie du deinen Fokus findest, dein Gedankenchaos ordnest und von „Ich sollte“ zu „Ich darf“ kommst. Lass uns gemeinsam den Druck rausnehmen und Klarheit schaffen. Du lernst, wie du durch kleine Schritte ins Handeln kommst und dein Gedankenchaos ordnest. Eine Folge für mehr Fokus, Selbstbestimmung und Leichtigkeit! Ihr findet mich auch auf: Die Seite zum Podcast: www.dienachfolgerin.at Instagram LinkedIn Meine Website Meine Agentur Mein aktuelles Buch https://www.susannehartinger.at/rauhnaechte/ Mein aktuelles Kursprogramm https://www.susannehartinger.at/#programm Bei Fragen rund um meinen Podcast schickt mir doch einfach eine E-Mail an susanne@hartinger.at Produziert von DAS POD (https://daspod.at/).
Bereits vor über einem Jahr kam die Leseempfehlung unseres guten Freundes und ehemaligen Studio B Mitglieds Heiko Schramm in mein E-Mailpostfach, der anhand eines Artikels über eben jenes Buch der Meinung war, dass es auf meine Leseliste gehören könnte. Gedanklich immer in meinem Hinterkopf und auf meiner imaginären Liste war es nun kürzlich endlich soweit. Manche Bücher brauchen einfach ihre Zeit und die Leserin spürt, wenn der richtige Moment gekommen ist. Bereits letzten Sommer veröffentlichte der Verlag Kiepenheuer und Witsch Tess Guntys The rabbit hutch auf Deutsch unter dem Titel Der Kaninchenstall – wir sind entzückt.Zunächst war ich mir jedoch nicht sicher, ob ich das Buch wirklich besprechen möchte. Mein Kopf war nach der Lektüre derart voll und durcheinander, dass ich mir nicht sicher war, ob ich das Gelesene so für mich ordnen könnte, dass eine sinnvolle Rezension dabei herauskommen würde. Nun versuche ich es also.Tess Guntys Debütroman, an dem sie nach eigenen Aussagen circa fünf Jahre arbeitete, spielt in der fiktiven und ehemaligen Industriestadt Vacca Vale, die sich im Bundesstaat Indiana, also dem sogenannten Rust Belt befindet, in dem die Autorin selbst auch aufgewachsen ist. Die Handlung beschränkt sich auf drei Tage, an deren Ende die Handlungsstränge schließlich in einem Ereignis zusammenlaufen, jedoch erfährt die Leserin über Rückblenden auch immer wieder Einzelheiten über die Geschichten verschiedener Figuren. Im Zentrum steht dabei eine junge Frau namens Blandine, die eine Obsession für Mystikerinnen, speziell Hildegard von Bingen, hat. Sie lebt, wie viele andere, aber nicht alle handelnden Personen im Roman, im Appartementhaus La Lapinière Affordable Housing Complex, einst gegründet um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, der von seinen Bewohnern nunmehr nur „der Kaninchenstall“ genannt wird.Diesen nennen auch Blandines Mitbewohner ihr zu Hause. Drei junge Männer, die, so wie sie selbst auch, vorher in der Fürsorge waren, nun aber alt genug sind, um allein zu leben. Außerdem gibt es unter anderem noch Joan Kowalski, die in ihrem Berufsalltag Kommentare auf Nachrufe auf Unangemessenheit überprüft, oder beispielsweise ein älteres Ehepaar mit einer Aversion gegen Nagetiere. Die Menge an Informationen, die während des Romans über die einzelnen Figuren preisgegeben wird, ist dabei sehr unterschiedlich. Außerhalb des Kaninchenstalls besteht Tess Guntys Personal unter anderem aus dem alternden Kinderstar einer fünfzigerjahre Serie: Elsie Blitz sowie deren entfremdeten Sohn Moses Robert Blitz. Dies sind aber noch längst nicht alle Charaktere des Romans. Doch egal wie viel oder wenig die Leserin über jeden Einzelnen erfährt, sie alle sind wichtig und nur zusammen ergeben sie ein Bild.Es ist das Bild einer Gesellschaft und Gegend, die nach Jahren der wirtschaftlichen Blüte und des Reichtums – die längst der Vergangenheit angehören – dem Verfall preisgegeben sind und die Tess Guntys Meinung nach noch immer zu wenig Beachtung erfahren, wodurch die Menschen zum Zielobjekt für Politiker werden, die deren Notsituation ausnutzen und mit falschen Versprechungen locken. Es ist aber auch ein regelrechtes Wimmelbild der menschlichen Emotionen, Enttäuschungen, geplatzten Träume und Hoffnungen, in deren Mittelpunkt die junge Heldin Blandine, die einst Tiffany hieß, steht. Tess Gunty schreibt: „Jede Kreatur tut, was sie kann, mit den Ressourcen, die sie hat.“ Und genau so tun es auch ihre Protagonistinnen und Protagonisten, jede und jeder kämpft um seine Existenz, wenn nicht gar um seine Daseinsberechtigung. Als Lesende erlebt man ein Kaleidoskop der Innenansichten und auch äußerlichen Beschreibungen, dass einem schon mal schwindelig werden kann.Konsequent setzt Tess Gunty dies auch in der Form ihres Romans um. Es ist eine Kombination aus kürzeren und längeren Kapiteln in denen verschiedene Perspektiven ausgebreitet oder nur angerissen werden, es gibt Nachrufe die chatverlaufartig gestaltet sind, Illustrationen in Form von comicartigen Zeichnungen, die ihr Bruder für den Roman angefertigt hat und auch Zitate spielen immer wieder eine Rolle. Zu dieser äußerlich überladenen Form passt auch das thematisch unglaublich weite Spektrum des Romans. Da geht es zum Beispiel neben Missbrauch: „»Ich habe die Nase so voll«, sagt Blandine, »von Gewalt gegen Frauen, die als Anerkennung getarnt ist.« auch um Mystik, persönliche Entfaltung, Einsamkeit, Gemeinschaft, Gentrifizierung, demographischen Wandel, Kapitalismus usw.Wenn nun der Eindruck entstanden sein sollte, dass das Lesen von Der Kaninchenstall an der ein oder anderen Stelle etwas too much sein könnte, dann stimmt das und gleichzeitig auch nicht. Es fühlt sich an wie eine Metapher auf unsere Zeit, in der wir permanent mit Informationen überhäuft werden, die auf die verschiedensten Arten zu uns gelangen und uns oft zu überfordern drohen. Es ist aber genauso eine Freude, dieses Buch zu lesen, auch wenn es einen nicht immer glücklich zurücklässt. Denn Tess Gunty schafft es immer wieder, die Lesende so in das Innere ihrer Figuren blicken zu lassen, dass ein Mitfühlen und zumindest teilweise verstehen, quasi unvermeidlich sind. Und sie hat ein enormes Talent, welches sich darin ausdrückt, dass sie Wahrnehmungen und Eindrücke auffangen und sprachlich ausdrücken kann, dass es den Nagel auf den Kopf trifft: „Blandine hasst diese billige Karikatur von Empathie, die sich so oft als Mitleid manifestiert. Sie kennt sie nur von Leuten, die übermäßig geliebt und nie wirklich kritisiert werden.“Und letztlich, so sagt es die Autorin selbst, geht es in ihrem Werk um die Frage: Was sind wir uns gegenseitig schuldig? Eine nachdenkenswerte Frage, die sich am Ende jede und jeder selbst beantworten muss. Der Kaninchenstall steht dabei als Sinnbild der mangelnden Entfaltungsmöglichkeiten der Menschen die in ihm leben und die sich eher noch zerfleischen, wenn sie sich zu nahe kommen, denn sich wohlgesonnen zu sein. Aber ein positiver Wandel ist möglich, damit lässt uns dieses Buch zurück, so wie ich nun alle Hörer- und Leserinnen mit der Empfehlung zurücklasse, Tess Guntys Der Kaninchenstall zu lesen. Es lohnt sich, denn es ist nicht nur Lesen, sondern ein Miterleben und Durchleben gleichermaßen. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Ein Platten am Fahrrad. Kein Problem. Das Rad ausgebaut, den Mantel auf einer Seite abgezogen, den Schlauch herausgenommen. Ein bisschen Luft eingepumpt und dann in ein Wasserbecken getaucht. Das Loch war schnell gefunden. Die defekte Stelle aufgeraut, Gummikleber drauf und einen Flicken aufgepresst. Fertig. Den Mantel kontrolliert, alles gut, kein Nagel oder Dorn in der Reifendecke. Der Schlauch war schnell wieder eingezogen, etwas Luft eingepumpt.Doch es zischte verdächtig, mehr als vorher. Der Schlauch war doch zu porös. Ich hatte vorgesorgt und neue Schläuche auf Vorrat. Also noch einmal von vorne, den alten Schlauch herausgeholt, den neuen rein und etwas Luft pumpen. Der Mantel war schnell aufgezogen, und dann aufpumpen. Laut Hersteller sollte ich 4 Bar Druck geben. Das Manometer der Handpumpe zeigte gerade erst 3 Bar an, dann plötzlich ein Riesenknall. Der Mantel flog auf einer Seite von der Felge und der Schlauch kam zum Vorschein, zerfetzt und völlig zerrissen.Mein Kopf dröhnte, mir wurde schwindelig und am linken Ohr war es, als wäre ein Rohr hineingeschoben worden. Mein erster Gedanke war: Das Trommelfell ist geplatzt. Der HNO-Arzt machte alle möglichen Tests, das Trommelfell war in Ordnung. Doch ich hatte ein Knalltrauma und in der Folge tagelang Probleme mit Schwindel und teilweiser Übelkeit. Dennoch konnte ich meinem Vater im Himmel danken, dass nicht mehr passiert war. Wie leicht hätte ich das Gehör ganz verlieren können!Glück gehabt? Kann man so sehen, doch als Christ sehe ich mehr die bewahrende Hand Gottes. Dass ich vor Schlimmeren bewahrt blieb, nehme ich nicht als selbstverständlich an. Ich vertraue auf ihn und habe schon oft erlebt, wie mir geholfen wurde.Joschi FrühstückDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
In genau einer Woche startet meine Prep!Mein Kopf ist seit 1,5 Jahren auf Zunehmen gepolt, also wird das eine Umstellung. Solche Umstellungen beginnen immer im Kopf.Was mir diese Umstellung erleichtert und auch dir dabei helfen wird? Die Antwort gibt's in dieser Folge!Freut mich, dass du eingeschaltet hast!Fühl dich gedrückt, Bea---------Du hast Interesse an einem 1:1 Coaching oder Trainingsplan?https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSc9hknbMplx4n_rIxnHrlasPIIckwCv0Ju7bIFonJ9VwZH45Q/viewform?usp=sharing Oder schreib mir gerne eine Nachricht auf Instagram unter: beatrix.hersich------------------------------------Instagram: beatrix.hersich Check dir bei PROZIS mit dem Code „STRONGPASSION“ -10%
Leute, oh man habe ich einen Kater! Mein Kopf brummt, mein Körper zittert und atmen fällt mir auch nicht leicht. Und das obwohl ich in dieser Folge mit Filipa in der Schweiz aufnehmen darf! Trotz meiner halben Gehirnfunktion sprechen wir über unsere Schauspielerfahrungen, übers Ski fahren beim ersten Date und wir klären für ein und alle mal wer im Battle Schweiz vs Deutschland gewinnt! Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Disziplin garantiert keinen Erfolg, aber ohne Disziplin gibt es garantiert keinen Erfolg. Was möchte ich euch damit sagen? Ich habe ein Video gesehen von einer Millionärin, und sie hat ein wenig darüber berichtet, wie sie reich geworden ist, wie ihr Erfolg zustande gekommen ist, und sie hat gesagt, sie ist keine Frühaufsteherin, sie macht nicht regelmäßig Sport und so weiter, also diese typischen Klischees, die man im Kopf hat, wie man erfolgreich wird. Jetzt könntet ihr sagen, sie hatte keine Disziplin, also was hat das jetzt mit deinem Zitat am Anfang zu tun? Nun, sie hatte schon Disziplin, denn das Wichtigste, was ich aus diesem Video mitgenommen habe, ist, wenn du analysiert und reflektiert hast, was dein Ziel ist, dann, so hat sie gesagt, arbeite täglich an diesem Ziel. Und da habe ich darüber nachgedacht und wow, da habe ich bemerkt, dass es Dinge in meinem Leben gibt, bei denen ich immer gesagt habe, das ist mir wichtig, da will ich etwas erreichen, aber es ist nie passiert. Also ich habe mir etwas vorgenommen, ich will programmieren, ich will das dann verkaufen und so weiter, und das Tagesgeschäft, ja die normale Arbeit und so weiter, kam mir immer dazwischen, und dann gab es Wochen, sogar Monate, in denen ich nicht daran gearbeitet habe. Und natürlich ist das dann kein Erfolg geworden, weil es auch nie fertig wurde. Und ich habe aber bemerkt, wenn ich da kontinuierlich jeden Tag daran arbeite, dann geht es voran. Mein Kopf arbeitet dann auch jeden Tag daran, kommt auf neue Ideen und so weiter. Und die Erfolgschancen sind dadurch weitaus höher. Daher möchte ich euch zum Thema Verführung raten, arbeitet täglich an diesem Thema Verführung, dann ist euch der Erfolg auch nicht garantiert, aber die Wahrscheinlichkeit ist viel höher. Nummer eins ist natürlich, so oft wie möglich Frauen anzusprechen, aber auch in einem gesunden Verhältnis. Also wenn ihr sieben Tage immer Zeit hättet jeden Tag, dann geht nicht sieben Tage raus, sondern nehmt euch auch mal ein, zwei Tage zum Reflektieren, wie ist das gelaufen, beim Ansprechen. Nehmt euch auch für jede neue Woche vor, was sind eure Ziele. Wollt ihr möglichst viele Frauen ansprechen, wollt ihr lange Gespräche führen, wollt ihr die Frauen vielleicht ordentlich anhalten, laufend immer weiter. Was auch immer es ist, nehmt euch da ein konkretes Ziel vor und arbeitet daran. Wenn ihr wenig Zeit habt, wenn ihr bisher nur einmal die Woche rausgeht, auch super, schaut nur, dass ihr das regelmäßig macht, also wirklich jede Woche. Und warum schafft ihr es nur einmal die Woche? Vielleicht habt ihr eine weite Anfahrt zur nächsten großen Stadt und so weiter, verstehe ich, aber nehmt euch doch dann jeden Tag etwas Kleines vor dazwischen. Das heißt, einmal am Tag bevor ihr rausgeht, was sind meine Ziele für morgen, wie viele Frauen möchte ich mindestens ansprechen zum Beispiel. Und nehmt euch dann einen Tag, nachdem ihr draußen wart, vor, darüber zu reflektieren. Was haben die Frauen gesagt, was habt ihr geantwortet, wie habt ihr euch gefühlt in den Interaktionen und so weiter. Da kann man sich viele, viele Dinge überlegen, die gut zum Reflektieren sind. An ein, zwei anderen Tagen fahrt ihr viel Auto oder Zug, bereitet da vor, was ihr da hören wollt nebenbei. Zum Beispiel diesen Podcast, sodass ihr eben wirklich jeden Tag zumindest ein paar Minuten am Thema Verführung arbeitet. Und ihr werdet sehen, es wird besser und besser und ihr werdet nicht auf der Stelle treten. Ich sehe nämlich Leute, die machen das ein paar Monate sehr intensiv und dann sind sie wieder ein paar Monate weg. Und wenn du die jahrelang siehst, dann merkst du, da gibt es keinen wirklichen Fortschritt. Sowohl in ihrem Mindset, ihrer Einstellung, es sind vielleicht die gleichen Dinge, die sie immer wieder sagen nach Jahren, die sie über sich denken. Dass sie vielleicht denken, manche Frauen sind außerhalb ihrer Liga...
Was ist eure Inspirationsquelle? In dieser neuen Folge sprechen wir über Inspo ✨ Egal ob zum Häuserbauen bei Sims oder wenn es um größere Pläne geht. Nach dieser Folge werdet ihr nur so sprudeln voller Tatendrang ⛲️BLITZ DANN ⚡️
Wed, 16 Aug 2023 18:30:59 +0000 https://zensibility.podigee.io/152-von-ganzheitlichkeit-auf-dem-heilungsweg 2cd77a0758085c26cc871ed2118adc7b Heilung ist für mich ein Prozess der „nur“ ganzheitlichen funktionieren kann. In der Klinik geht es gerade viel ums „kognitive“ verstehen, das ergründen, erfahren und umlernen mit dem Geist/Verstand. Mein Kopf schwirrt, und mein Körper und meine Energie dürfen dabei gerne mehr zum Einsatz kommen - Stichwort: #ganzheitlichkeit in der Therapie. Was für mich alles dahintersteckt, was ich bereits alles probiert haben und was gewinnbringenden Erkenntnisse und Erfahrungen für meinen #heilungsweg gerade sind erfahrt ihr im heutigen #podcast (Link in Bio
210 - Diese Entscheidung hat mich fast ruiniert. Ich stand da und wollte mehr. Unersättlich war diese „Notdurft" in mir, diese niederdrückenden Gefühle von Mangel und Schwere hinter mir zu lassen. Die Wunderpillen wirkten bei allen. Außer bei mir (dachte ich) Hier noch nen Kurs. Zwei Monate später den nächsten. Und vier Monate hab ich wieder zugeschlagen. So wie andere frische Bötchen kaufen, hab ich Kurse gekauft. Um meine „schlechten“ Glaubenssätze endlich zu ändern. Mein Kopf verstand alles, was dafür zu tun ist. Bis eines Tages: Der Schalter klickte. Hallo Licht. Ich kann im Dunkeln sehen. Du willst coole Ergebnisse in deinem Job und Finanzen auch in cash sehen? Verankere deine neuen Glaubenssätze in deinem Körper! Ich spreche heute darüber, mit welchen 5 strategischen Schritten du deine Glaubenssätze herausfindest und änderst. Und ich teile mit dir: Die 5 besten Tools, um neue Glaubenssätze zu aktivieren. Ganz viel Inspiration beim Zuhören. Sonne fürs Herz Babett Hier kommst du zum aktuellen Blogartikel zur Folge: https://goldfrau.de/glaubenssaetze-aufloesen Dein Business und deine Finanzen einfach rocken? Ich unterstützt dich gerne: https://goldfrau.de/coaching/ Gönn dir auch passend zu diesem heutigen Thema diese beiden Folgen: 209: PowerTalk für mehr Leichtigkeit 200: Wohlfühl-Meditation für Selbstliebe und Selbstvertrauen
"Mein Kopf möchte mehr, als mein Körper mir erlaubt"
Ich bin gerade dabei, mein Marketing zu vereinfachen und mich von dem zu trennen, was für mich nicht mehr stimmt. Mein Kopf schlug vor, auch diesen Podcast zu canceln, denn "er ist doch nur ein Hobby!" - Ich erzähle dir, warum ich das nicht tun werde und warum dieses Argument - auch im Marketing - totaler Quark ist.
Mein Name ist Alexandra Dechant, ich bin Lifecoach für Selbstliebe und Gesundheit und ich freue mich dir heute meine Gedanken zum Thema Selbstfürsorge mitzuteilen. In den letzten Wochen und Monaten habe ich aus eigener Erfahrung begreifen dürfen, wie wichtig es ist gut für sich selbst zu sorgen. Mein Kopf wusste es bereits, nur die Erlaubnis dazu hat mir gefehlt. Geht es dir auch manchmal so, du spürst, du brauchst eine Pause, einen Break, aber erlaubst es dir nicht, weil du so viele andere Dinge zu tun hast und dann ein schlechtes Gewissen aufkommt? Tja, bei mir kam das in den letzten Wochen sehr zum Vorschein und habe mir deshalb Möglichkeiten und Tools in mein Leben eingeladen, die mich dabei unterstützen, mich selbst wieder zur Priorität Nr. 1 zu machen. Und ich freue mich jetzt so sehr, dass ich diese Tools mit dir in der heutigen Folge teilen darf. Hab ganz viel Freude beim Lauschen meiner Worte.
"Mein Kopf braucht Platz zum Denken, deshalb sind dort keine Haare mehr." Bei Männern mag diese Ausrede funktionieren, bei Frauen meist eher weniger. In unserem Kulturkreis sind gesunde, kräftige Haare ein Zeichen für Weiblichkeit, was darin begründet ist, dass sie u.a. durch weibliche Hormone beeinflusst werden. Deshalb plagt viele Frauen nach der Menopause (Wechseljahre) der Haarausfall. Aber es gibt auch andere Faktoren, die ich in dieser Folge ausführlich erläutere, die zu Haarverlust führen können. Was du dagegen tun kannst, welche naturheilkundlichen und pflanzlichen Möglichkeiten es gibt und warum dein Lebensstil ebenso Auswirkungen auf dein Haarwachstum hat, erkläre ich dir ebenfalls. Wenn du Fragen oder Themenwünsche hast, melde dich gerne direkt bei mir, entweder per Mail an info@jan-reuter.com oder unter https://www.instagram.com/apotheker_janreuter/ auf Instagram. Weitere interessante Videos zu verschiedenen Themen findest du auf meinem YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCg_3QwhdZvS96qMg4Q_H3-w Ich wünsche dir viel Spaß bei der Folge, Dein Jan Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Ärztin und Ihre Apothekerin, aber auch gerne Ihren Arzt und Ihren Apotheker. PS: Die genannten Produkte im Podcast sind keine bezahlte Werbung und wurden nicht beauftragt.
Nicht, dass ich Inspiration benötigt hätte, um einen weiteren Roman von Ottessa Moshfegh zu lesen, doch nach Herrn Falschgolds letzter Rezension die mich einmal mehr daran erinnerte, wie sehr ich diese Autorin schätze, kam ich zu dem Schluss, den letzten mir verbleibenden Roman von ihr zu lesen, den ich mir bisher noch aufgespart hatte und selbigen auch gleich zu besprechen. Heimweh nach einer anderen Welt ist aber kein Roman im klassischen Sinne, sondern ein Erzählband in dem Ottessa Moshfegh anhand von 14 Episoden oder Kapiteln einen Einblick in 14 verschiedene Leben bzw. Charaktere gibt, die, und dafür kennen und lieben wir die Autorin so sehr, zum Teil sehr verschroben und skurril anmuten, letztlich aber vor allem unzufrieden mit ihrem Leben sind. Wir ahnen also schon, was es mit dem Titel auf sich hat. Selbiger lautet in der 2017 im Original erschienenen Ausgabe Homesick for another world und wurde in Deutschland 2020 unter dem Titel Heimweh nach einer anderen Welt im Liebeskind Verlag veröffentlicht.Moshfeghs Figuren, die entweder selbst Auskunft über ihr Leben geben oder deren Leben durch einen Erzähler beschrieben wird, sind geprägt von Unzufriedenheit, Süchten, Boshaftigkeit und Überheblichkeit. Es sind aber auch eben jene Attribute die oftmals die Triebfeder ihres Handelns darstellen, was einen nicht selten genug kopfschüttelnd, wenn nicht sogar angewidert zurücklässt. Dabei wirkt jede Episode wie eine kleine Autopsie in der Ottessa Moshfegh ihre Figuren seziert und das Wesentliche frei legt.Im ersten Kapitel beispielsweise, mit dem Titel Ich bessere mich, begegnen wir der 30 jährigen Miss Mooney, die an einer Ukrainisch-Katholischen Schule unterrichtet – ein Job der sie nicht sonderlich zu erfüllen scheint – und mich direkt an Herrn Falschgolds Protagonistin in Mein Jahr der Ruhe und Entspannung denken ließ. Auch Miss Mooney geht gern und regelmäßig in der Bodega um die Ecke die Dinge ihres täglichen Bedarfs – Bier und Zigaretten – einkaufen, nur dass die Ägypter in ihrer Bodega gut aussehen und ihr Komplimente machen. Mit dem erworbenen Bier bestreitet sie dann auch den Nachmittag bis sie abends endlich zum Vodka übergehen kann. An ihrem Partner mag sie besonders, dass er sich nur selten in ihr Privatleben einmischt und einmal gibt es in ihrem trübsinnigen und trostlosen Leben sogar einen kurzen Moment der Hoffnung, als es heißt: „Mein Kopf heilt, dachte ich. Alles wird gut.“Doch solche Momente währen nur kurz, denn die Beschreibung von Moshfeghs Figuren ist nicht darauf ausgelegt, sie in eine positivere Zukunft zu führen, sondern die zumeist hässliche und traurige Wahrheit wiederzugeben. Dabei ist sie ihren Charakteren gegenüber nie herablassend oder führt sie vor, sondern ist in ihren Darstellungen so genau und aufmerksam, dass man als Leserin am Ende noch ein wenig Mitleid mit dem größten Unsympathen empfinden kann.Ein weiteres Beispiel ist Larry, der, nach dem Tod seiner Frau, im Alter von 64 Jahren einen Job in einer betreuten Wohneinrichtung für Erwachsene mit mittelschweren Entwicklungsstörungen übernimmt. Seine Motivation sich in seinem Alter noch einmal beruflich komplett neu zu orientieren, fasst er folgendermaßen zusammen: „Das Geld brauchte ich nicht unbedingt, aber ich hatte den Rest meines Lebens vor mir und wollte ihn unter Menschen verbringen, die mich zu schätzen wussten.“ (EBook S. 76) Nach Jahrzehnten in einem Bürojob den er eher Däumchen drehend am Schreibtisch verbracht hat und mit einer Frau an seiner Seite, die er eigentlich nicht geliebt hat – wie wenig wird ihm erst nach ihrem Ableben in voller Tragweite bewusst – ist er jedoch eine der Figuren in Moshfeghs Erzählband, die nicht still stehen und in ihrer Vergangenheit verharren, sondern bestrebt ist, seine Zukunft besser zu gestalten.Ein weiteres Beispiel ist John, der seit 29 Jahren mit seiner Frau verheiratet ist und als Arzt ein komfortables Leben führt. Er ist sich seiner privilegierten Stellung bewusst und ist doch unzufrieden mit seinem Leben, was ihm vor allem während einer Karibikreise bewusst wird, während der er das urtümliche und freie Leben der Inselbewohner beneidet. Er ist selbst der Meinung, dass er glücklich über seine Situation sein müsste und seine Probleme völlig bedeutungslos sind, doch er ist von dem starken Wunsch beherrscht, aus diesem kontrollierten Leben auszubrechen. Als seine Frau unverhofft verstirbt und John herausfindet, dass sie ihn vermeintlich im Urlaub betrogen hat, verfolgt er die groteske Idee erneut in die Karibik zu fliegen und den Strichjungen ausfindig zu machen, mit dem ihn seine Frau mutmaßlich betrogen hat, um dann aus Rache selbst mit ihm zu schlafen. Es ist sein großes Abenteuer, das ihn endlich aus der Unzufriedenheit und Tristesse seines Alltags befreien soll, was aber letztlich missglückt und wodurch Ottessa Moshfegh nur umso deutlicher das Gefühl transportiert, dass ihre Protagonisten ein Leben führen, das sich falsch anfühlt.Der Clou an Moshfeghs Erzählungen ist, dass sie es trotz all der Bitterkeit und des Scheiterns, welches sie beinhalten, immer wieder schafft, den Situationen auch etwas Komisches – auch wenn es bitterböse ist – abzugewinnen, ohne ihre Figuren dabei vorzuführen. Dabei taucht sie scheinbar mühelos in eine Lebenswelt ein, die von Hoffnungslosigkeit geprägt ist und schafft es, sie der Leserin so vor Augen zu führen, dass man fast meinen könnte, selbst ein Teil davon zu sein. Es löst ein Erkennen und eine Betroffenheit für das eigene Leben, das eigene Umfeld aus. Ottessa Moshfegh erschafft ein Panoptikum menschlicher Abgründe und Unzulänglichkeiten, eine Welt in der Menschen ihren sexuellen Abgründen und Fantasien, ihrem Hass und ihrer Gleichgültigkeit, ihren Süchten und ihrer Verzweiflung folgen, sich gegen sie wehren und deren Daseinsberechtigung ebenso unbestritten ist, wie die jedes anderen. Wir spüren deren Heimweh nach einer anderen Welt und danken Ottessa Moshfegh einmal mehr, für diesen absolut empfehlenswerten Erzählband, der in keinem Bücherregal fehlen darf. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Was für eine herausfordernde Zeit war das bitte? Wir sehen oft nicht was hinter einer Veranstaltung steckt, wie viel Arbeit, Herzblut, Herausforderungen, Rückschläge etc. Das habe ich in den letzten Monaten stark lernen dürfen! Ich erzähle Dir was hinter den Kulissen ablief von meinem großen Netzwerk-Event. Danke an unsere Partner: Sebastian Kober vom Kobers Chiaveri, FitnessArena Radebeul, CONSILA Dresden, Sarah & Stefan von PixaFactory, Vika Lädchen, Steve von RACEPOOL99, André Schau Fitnesscoach, Thomas Majka & Vincent Frommer, Anja & Lars von der Murmelcreation Meißen, Thomas Kieschnik, Daniel Bischoff und ALLE ANDEREN!!! DANKE DANKE DANKE!
Das lange Warten hat ein Ende! Wir sind wieder zurück und ab jetzt wieder jede Woche 2x für euch da mit neuen spannenden Podcastfolgen - also stay tuned! Heute mal eine etwas andere Folge... Ich (Zoey) spreche über das Thema Herz & Kopf und wie uns die beiden manchmal richtig überwältigen können... Diese Folge widmet sich an alle, die gerade damit zu kämpfen haben jemanden oder etwas loszulassen. Ich teile meine Gefühle, meine Gedanken & mein Wissen mit dir und wünsche mir, dass du daraus einiges für dich mitnehmen kannst! Unsere Übersicht (Coachings, Workshops, Socials): ➡️ https://spirituell-erwachsen.de/uebersicht/
Jan, ich komme so schlecht runter! Ich bin so aufgedreht und unruhig! In mir quatscht es den ganzen Abend! Ich liege stundenlang wach! Mein Kopf dreht sich! Ich kann nicht einschlafen! Diese und ähnliche Aussagen bekomme ich mehrmals in der Woche. Das schein heute normal, aber HIER ist die Lösung! Wahrscheinlich anders, als du gedacht hast! ;) ➡️ Du leidest unter Schlafstörungen, fühlst dich erschöpft, müde, platt, ausgepowert? Vereinbare jetzt dein persönliches Analysegespräch: https://www.jan-herzog.com/erstgespraech/ ➡️ Du bist Selbstständig, Geschäftsführer oder Unternehmer? Wir haben eine ganz spezielle Betreuung für deine Bedürfnisse! Vereinbare jetzt dein kostenloses Analysegespräch in unserem Schlaf-Performance-Mentoring mit Jan Herzog & Felix Neuhaus! https://mentoring.jan-herzog.com
Eine meiner liebsten Frauen in dem Business hat mich zum zweiten Mal in meinem Podcast beehrt: Sarah Desai – ausgebildete Coachin für Meditation und Transformation, Speakerin, Autorin, Trainerin mit Online-Seminaren und Live-Meditationen. Ihr Podcast „The Mindful Sessions“ zählt zu den erfolgreichsten Podcasts in der Kategorie spirituelle und persönliche Entwicklung. Sarah Desai steht für moderne Spiritualität, achtsame Persönlichkeitsentfaltung und echte Lebenshilfe und hilft Menschen dabei, ihre negativen Glaubenssätze zu erkennen und aufzulösen. Ich habe so viel von ihr lernen dürfen, dass ich zweifellos sagen kann: Schön, dass es sie gibt. In dieser Folge sprechen wir nicht nur über ihr neues, wunderwunderwunderschönes Buch “Du bist mehr als genug: Erkenne und nutze deinen Selbstwert”, sondern vor allem über die Frage, wie wir mehr ins Fühlen und Erleben kommen, um wahrhaftig zu transformieren und frei zu werden. Es geht tief, wird lustig, bewegt, schüttelt, tut gut. Eine Stunde, mit der du keine Zeit verlierst, sondern genussvolle Lebenszeit gewinnst. Enjoy! Love, Yavi Sarahs erstes Mal bei mudditieren leicht gemacht: Folge #103 Mindfulness im Momlife – wie, Sarah Desai? https://open.spotify.com/episode/0mrpcnczY2yMoN953KlRL8?si=WFMwQSEMTk22ILCptFynRQ Zum neuen Buch von Sarah Desai: Du bist mehr als genug: Erkenne und nutze deinen Selbstwert : Desai, Sarah: Amazon.de: Bücher Zu allen Angeboten von Sarah: Linktree | The Mindful Sessions. (sarahdesai.de) Werbung | Sponsor dieses Podcasts ist BookBeat – der Audio-Streaming Dienst, mit dem du Zugang zu über 500.000 Büchern bekommst und so viele von ihnen monatlich hören kannst, wie du möchtest! Mit meinem Code yavi kannst du BookBeat 2 Monate kostenlos testen und die Flatrate heiß laufen lassen. Lösen den Gutschein hier ein: www.bookbeat.de/yavi oder www.bookbeat.at/yavi oder www.bookbeat.ch/yavi
Wir schlagen ein neues Kapitel auf. Als offizieller FUZE Podcast gibt es die erste Folge unter neuer Flagge, alles andere bleibt wie es ist. In der heutigen Folge blicken wir auf unseren persönlichen Neustart Kultur mit der kommende Woche stattfindenden LANDMVRKS Show. Dazu diskutieren wir die langsam anlaufende Konzerte/Festivalsaison und was Bandabsagen, für selbstverständlich gehaltenene Tatsachen und eine grundsätzliche Neuausrichtung der Kulturszene dabei eine Rolle spielen. Neue Musik gibt es zu Hauf, wir werfen einen Blick auf die kommenden Neuveröffentlichungen von Caliban und Mein Kopf ist ein brutaler Ort! Bereits erschienen, widmen wir uns zudem den leichtfüßigen Papa Roach sowie dem Schwergewicht der Metal-Szene Meshugga. Die Transformation von Electric Callboy (vormals Eskimo Callboy) wird inklusive ihrer neuen Single ebenfalls unter die Lupe genommen, dazu machen Mantar Lust auf ihr bevorstehendes neues Album. Viel Spaß beim Hören! Unterstützt unsere Arbeit auf steadyhq.com/de/breakingnoize/about Lest unsere Reviews im FUZE Magazine, zu finden auf ox-fanzine.de/fuze Wenn Ihr uns einen Kaffee zusätzlich spendieren wollt, könnt Ihr uns gerne einmalig unverbindlich per PayPal eine Spende Eurer Wahl zukommen lassen, einfach an paypal.me/BreakingNoize und wir danken es Euch mit einer fetten Pommesgabel!
Die erste Folge, Andys Woche und Kevin… klingt komisch, ist auch komisch und ja es klingt komisch. Was auch immer dieser komische Kautz in seiner Hexenküche prodelt, es klingt einfach gut. Egal, wir wollen nicht umhüllen und in jedem neuen Anfang liegt auch eine Chance. Soll er doch glücklich werden mit seinem neuen Scheisspodcast. Es war wieder einiges los, was genau könnt ihr jetzt hören. Es ging drunter und drüber, es wurde wieder viel gebrüllt und gerülpst. Also Alles wie immer, nur schlechter (wegen dem Sound). Bands der Woche: How To Loot Brazil, Whitesnake, KMPFSPRT, PROPAGANDHI, Wanda, Bilderbuch, Bubonix und Mein Kopf ist ein brutaler Ort… Fühlt Euch dolle gedrückt und den Rücken gestreichelt. Andy und Kevin
#selfpublishing #schreiben #schreibtipps #bücherschreiben Schwirren dir auch ständig Ideen im Kopf herum, die du später auf jeden Fall aufschreiben musst? Mein Kopf ist voll davon. Ständig. Und ja, wenn ich am Computer bin, dann notiere ich sie mir auch sofort. Allerdings ist das nicht immer der Fall und die besten Ideen kommen mir beim Spazierengehen. Für diese Zwecke nutze ich seit Jahren ein Diktiergerät oder die Diktierfunktion einer Smartwatch. Auf diese Weise gehen die Ideen nicht nur nicht verloren, sie gehen auch noch einmal durch meinen Kopf und ich kann entscheiden, ob ich sie wirklich brauche. Wie hältst du deine Gedanken fest? ======================== Links aus der Folge (Werbung - du unterstützt mich, wenn du auf die Amazon-Links klickst) 108 Dinge, die ich vor dem Schreiben meines ersten Buches gern gewusst hätte von ANDREA WILK // https://amzn.to/3pGbnRg Link zum kostenlosen Schreibplaner: https://seibestsellerautorin.de/newsletter Mehr Infos zum Bücher schreiben: https://seibestsellerautorin.de/blog ======================== Hashtags zur Folge: #selfpublishing #autorenprogramm #autorenmarketing #indieautorin ======================== Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Außerdem bin ich auf Instagram aktiv: https://www.instagram.com/adwilk_autorin https://www.instagram.com/theawilk_autorin Danke, dass du mich hörst! Alles Liebe, Andrea ======================== Eigenwerbung und unbeauftragte Werbung
Mein Kopf ist so voll. Wenn du das Gefühl hast, dein Kopf platzt, hilft nur eins. Ausmisten und gut sortieren. So geht's. Du lernst: - 60.000 Gedanken am Tag sind normal. - Ausmisten macht glücklich. - Sortieren macht erfolgreich. - Du entscheidest, was du denkst. Bist du gut sortiert oder schweifst du schon wieder ab? Dann unbedingt reinhören. Dein Thomas REICH Intrinsische Motivation durch deine PLD-Analyse kennenlernen: https://die-reich-methode.com/online-coaching/pld-analyse/ Hier geht's zur REICH Methode: https://die-reich-methode.com/ Mehr über mich, Thomas Reich: https://thomas-reich.com/
Der Kopf dröhnt - nach einem langen Arbeitstag oder wenn mal wieder eine Migräneattacke kommt. Aber was kann man dagegen tun - außer Schmerztabletten schlucken? Darüber sprechen Doc Esser und Anne, die selbst davon betroffen ist. Die Infos findet ihr hier nochmal zusammengefasst: http://www.wdr.de/k/Kopfschmerz. Nächste Woche geht's um Allergien und die Desensibilisierung. Ihr habt Fragen? Schickt uns diese an docesser@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0170 / 91 83 576.
Der Film „Mein Kopf. Mein Tuch“ begleitet fünf Frauen, die das Kopftuch freiwillig und selbstbestimmt angelegt haben, in Deutschland leben und hier arbeiten. Sie alle eint die Tatsache, dass es nicht immer leicht ist, wie sie sagen, mit „diesem Stück Stoff“ unterwegs zu sein. Sie alle eint aber auch die Überzeugung, dass sich Vorurteile abbauen lassen durch Dialog, Offenheit und Engagement. Fünf Frauen, fünf sehr unterschiedliche Lebenssituationen. (Online-Signatur Medienzentren: 49800736)
Mit "Der Schwarm" erreichte er international ein Millionenpublikum. Doch Bestseller-Autor Frank Schätzing bewegt sich gern in fremden Welten und liebt es, Neuland zu betreten. Jetzt möchte er als Musiker durchstarten. Sein Idol: David Bowie. Moderation: Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mit "Der Schwarm" erreichte er international ein Millionenpublikum. Doch Bestseller-Autor Frank Schätzing bewegt sich gern in fremden Welten und liebt es, Neuland zu betreten. Jetzt möchte er als Musiker durchstarten. Sein Idol: David Bowie. Moderation: Annette Riedel www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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P.S. .. willst du ein paar wirkungsvolle Tipps zum Thema "Kopf leer bekommen" erfahren Deine Anni , ᵇaͤnͨdͬcͤrͣeͭaͥtͮeͤ Wenn Du begeistert bist würde ich mich über eine ehrliche Bewertung bei iTunes freuen ♥️
Tag zweihundertzweiunfünfzig von 365 - heute über einen völlig verrückten Tag. So viele Neuigkeiten und Nachrichten und Entscheidungen und Gedanken.... Mein Kopf explodiert. Willkommen auf der Achterbahn des Lebens...
Wie lerne ich, die Kontrolle über meine Gedanken und Gefühle zu bekommen und wie schaffe ich es, Ruhe in meinen Kopf zu bringen? Diese und weitere Fragen beantwortet Adrian in dieser Folge. • "Erfolg aus Prinzip" jetzt kaufen: https://amzn.to/34KD5hY • YouTube Adrian Rouzbeh: http://youtube.com/adrianrouzbeh • Instagram Adrian Rouzbeh: https://www.instagram.com/adrianrouzbeh • Facebook Adrian Rouzbeh: https://www.facebook.com/adrianrouzbeh • Twitch Adrian Rouzbeh: https://www.twitch.tv/adrianrouzbeh • Adrian Rouzbeh Austausch- und Support-Gruppe auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/adrianrouzbehsupport
Nein, das ist kein Jahresrückblick, eher der Versuch, zu reflektieren, der daran scheitert, dass ich jetzt weiß, dass ich eigentlich nichts weiß. Mein Kopf ist voll und leer zugleich und so sehr ich kapieren will, wie alles zusammenhängt und was ich für die Zukunft lernen darf, so sehr muss ich mir eingestehen, dass wir Reflektion nicht erzwingen können. Was ich aber weiß: ich bin genau richtig dort, wo ich bin, auch, wenn ich noch nicht ins Schwarze treffe. Ich fühle mich wie ein Golfspieler auf dem Golfplatz, in seinem Element und mit Talent und Willen, seine Bälle in die richtige Richtung schlagend, das 18. Loch aber einfach nicht treffend. Die Technik ist gut, aber nicht genug – vielleicht fehlt das Gefühl, vielleicht ist es aber einfach nur ein falscher Blickwinkel und vielleicht ist die Zeit einfach noch nicht reif. Vielleicht ist es aber auch egal gerade, denn eigentlich geht es nicht um das letzte Loch, sondern das Spiel. Das Jetzt, in dem echte Freude überhaupt erst möglich ist. Eines Tages wird alles Sinn machen und mit diesem Vertrauen schließe ich mein sehr turbulentes, anstrengendes, schmerzhaftes aber auch klärendes und wahnsinnig aufregendes Jahr ab und schaue selbstsicher in das nächste. Denn was ich auch weiß: in den Krisen offenbart sich meine wahre Stärke und ich kann alles schaffen, was ich will und auch alles, was ich nicht will. In dieser Podcast Folge nehme ich euch mit in meine intimsten, ehrlichsten Gedanken und erzähle von einigen meiner Schwächen und Probleme, die ich für mich noch anpacken will. Außerdem teile ich mit euch meine wichtigsten Learnings aus diesem Jahr und warum alles, was ich mir für 2020 vorgenommen hatte, auch eingetreten ist. Und schließlich: was 2021 Thema wird und warum sich vieles ändern wird. Viel Freude beim Hören und Nachdenken und von ganzem Herzen alles Liebe für jetzt und 2021. Deine Yavi
Die Feiertage rund um Weihnachten sind voll von Gewohnheiten, die jedes Jahr meist gleich ablaufen. Dieses Jahr vermutlich nicht. Denn was ist 2020 schon normal? Wie du die festlichen Tage trotz allem gestärkt bestreitest, darüber spricht Sonja Ettengruber mit Dr. Katharina Schmid. Mit dieser Folge, der 15. insgesamt, endet die erste Staffel der Gesundheitsserie „Wie tickt mein Kopf?“ mit Dr. Katharina Schmid.
Es ist Herbst, das meiste Laub ist bereits von den Bäumen gefallen. Kein Baum denkt darüber nach, ob er seine Blätter loslassen möchte oder nicht. Bei uns Menschen ist das oft anders. Viele scheuen sich vor Veränderungen. Welche Tipps es gibt, leichter mit Neuem umzugehen, darüber spricht Sonja Ettengruber mit Dr. Katharina Schmid.
Kaum zu glauben, wie viele Menschen an Depressionen leiden. Trotzdem werden Depression in der Gesellschaft selten als Krankheit anerkannt. Häufig müssen sich Betroffene Sätze anhören wie "Du und depressiv? Aber du bist doch hübsch und hast n Freund?!" oder "Ach, das ist nur ne Phase, wird schon wieder!" oder "Das sind doch nur Luxusprobleme!". Dass Betroffene hierbei aber unter eine ernstzunehmende und lebensbedrohliche Krankheit leiden, die nicht nur psychisch bedingt ist, sondern auch in Verbindung mit z.B. auto-immun Krankheiten auftreten kann, vergessen leider viele. Oder sie wissen es erst gar nicht. Solche Worte wie die oben genannten können bei depressiven Menschen irreparable Schäden anrichten. Was sind also Depressionen genau? Woher kommen sie? Und können Depression auch etwas Heilendes sein?
Eine gesunde Beziehung zu dir selbst ist wichtig. Dadurch bist du erfolgreicher und glücklicher. Wie es dir gelingt, dich so zu mögen, wie du bist, darüber spricht Sonja Ettengruber mit Dr. Katharina Schmid.
#Livedrops são pequenos drops das nossas lives para dar um gostinho de como são as aulas que acontecem de Segunda a Quinta-Feitas às 17:00 do Brasil, vem participar com a gente! Fazemos Ao Vivo no Instagram, no Youtube e no Facebook! Ps. Se quiser receber mais conteúdos como esse, me siga em qualquer rede social pelo nome Jaque Spindler ou Jaqueline Spindler #aprenderalemao #auladealemao #alemao #alemaoonline #cursodealemao #livedealemao #cursoonlinedealemao #alemanha #suica #austria
In dieser Folge habe ich gleich zwei Gäste: die Geschwister Pamela und Dennis Reif. Pamela gehört mit fast 7 Millionen Followern nicht nur in Deutschland, sondern auch international zu den einflussreichsten Influencern und wenn man mit ihr spricht, versteht man auch warum. Diese Frau ist der absolute Hammer. Stets an ihrer Seite ist ihr Bruder Dennis, mit dem sie auch einen gemeinsamen Podcast hat. Dort sprechen die Zwei über intime Details aus ihrem Familienalltag und wenn man den Zwei zuhört, hat das bereits enormen Unterhaltungswert. Die Dynamik ist einfach fantastisch und es hat viel Spass gemacht mit ihnen zu reden, sowohl über die schönen, als auch die weniger schönen Dinge im Beruf. Wir sprachen über Selbstzweifel, Nachhaltigkeit, Schönheitsideale und sexistischen HipHop. Es war wirklich alles dabei! 0:00 Intro 1:32 Willkommen Pamela & Dennis 3:08 Entweder oder Runde 3:35 Mitten in der Stadt oder auf dem Land? 6:08 Handy oder Spiegelreflexkamera? 6:43 Kochen oder Sport? 9:32 Heimweh oder Fernweh? 12:01 Motivation für andere zu performen oder Anspruch an sich selbst? 12:31 Wie sieht man bei Workouts auch noch gut aus? 18:38 Wie kam es dazu, dass ihr zusammen arbeitet? 21:46 Mein Kopf ist zu 90% mit Arbeit gefüllt 23:26 Hast du noch andere Spline? 26:23 Gibt es für dich etwas was peinlich ist oder wäre? 29:21 Seit 8 Jahren auf Social Media 34:25 Wie sehen die Follower deine Nachhaltigkeit? 38:44 Was ist in eurem Leben nachhaltig optimiert? 40:16 CO2 Ausstoß mal verbildlicht 42:43 Reisen ist eine Klima-Herausforderung 44:12 Vegan? Vegetarisch? Oder nur kein Fisch? 52:21 Ein Lebensmittel was schwerfällt wegzulassen? 56:42 Welche Struktur habt ihr in der Ernährung und im Tag? 1:05:41 Ich bin kein Minimalist, und deswegen kann ich nicht umziehen 1:07:01 Wo würdest du wohnen wollen? 1:08:35 Unsere Sternzeichen und Pamelas Analyse 1:15:34 Nachtragend und die Vorteile es nicht zu sein 1:17:56 Pamelas Umgang mit Selbstzweifel 1:23:56 Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Geschwistern 1:27:22 Musik Geschmack und Sexistischer Hip-Hop 1:30:46 Verrückte Erlebnisse als Influencerin 1:40:09 Schönheitsideale und Vorbilder 1:48:58 Lieblingsmenschen und Tinder Dating Story 2:00:29 Habt ihr Guilty Pleasure? 2:04:28 Pamela und ihre Morgenroutine 2:07:40 Das erste Mal Charlotte Roche treffen 2:11:38 Was hat dich in den letzten 12 Monaten besonders stolz gemacht? 2:13:19 Was hast du noch nie geteilt? 2:14:42 OutroPamela's Instagram:https://www.instagram.com/pamela_rf/https://www.instagram.com/pamgoesnuts/ Dennis Instagram: https://www.instagram.com/dennis.zip/ Pamela's & Dennis' Podcast:Schaumermal https://open.spotify.com/show/4I9AlsJLa1PutpaQZ4mRTo?si=y3ZtatISTNGf7VNSw0aszw Unshared auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCgSRczrV4KwjiZshXJss07w
Verliebtsein ist eines der schönsten und aufregendsten Gefühle, die es gibt. Verantwortlich für diesen Zustand ist ein wahrer Hormoncocktail in unserem Körper. Was da genau vor sich geht, darüber spricht Sonja Ettengruber mit Dr. Katharina Schmid.
Mein Kopf ist zu voll und die Wahrscheinlichkeit, Dinge zu vergessen, sehr hoch. Aber ich verlasse mich einfach darauf, dass mein Hirn die wichtigen von den unwichtigen Dingen zu trennen weiß.
Flirten ist gesund und gar nicht schwierig - auch mit Mundschutz in Corona-Zeiten. Wie das am besten gelingt, darüber spricht Sonja Ettengruber mit Dr. Katharina Schmid.
Vor uns liegen wunderschöne Monate voller Wärme und Sonnenschein. Sonja Ettengruber spricht mit Dr. Katharina Schmid darüber, wie du diese am besten genießen kannst.
Schön, dass du hier bist! Willkommen zu meinem Podcast! Ich hoffe, es geht dir gut und du hattest eine schöne Woche! Negative Rezensionen Heute geht es um negative Rezensionen. Ich rede nicht gern darüber, weil ich oft auf Unverständnis stoße, wenn ich es tue. Aber mir ist dieses Thema sehr wichtig. LARA ist offiziell im Markt angekommen und trifft nun natürlicherweise auch auf Leser, deren Geschmack es nicht trifft. Das gehört dazu, ist für mich aber noch immer ein Grund für Zweifel und zumindest vorübergehende schlechte Laune. Aber nach ein paar Tagen finde ich meinen Weg da raus und dann hat das Ganze auch einiges Positives. Lieferschwierigkeiten dank Corona Amazon verkauft jetzt Klopapier und Milch, dafür aber kaum noch Bücher. Das merken besonders die Neuerscheinungen, unbekanntere Autoren und kleine Verlage. Denn unsere Bücher werden nicht mehr eingelagert. Ich erzähle, warum das auch etwas Gutes hat, aber trotzdem nervt. Home-Alles Alltag In den letzten Tagen habe ich gemerkt, dass ich mich zurücknehmen muss mit dem Lesen, mit den Aufgaben, mit dem Durchfunktionieren. Nicht nur der Alltag ist neu, sondern auch mein Umgang mit Presse-Meldungen. Mein Kopf bekommt zu wenige Pausen und reagiert darauf mit Kopfschmerzen. Ich bin froh, dass mich diese Erkenntnis so schnell trifft und ich jetzt tatsächlich anfangen kann, all das hinzunehmen, das Positive zu sehen und mich in unseren neuen Alltag fallen zu lassen. Immer weiter, denn leicht ist es noch immer nicht. Wie geht es dir? Kannst du dich auf all das Neue einlassen? Wie verbringst du die zugewonnene Zeit oder hast du das Gefühl, weniger davon zu haben? Schreib mir gern! Zitat aus dem Podcast: Life is what happens while you're busy making other plans. John Lennon Links (Werbung): Frankly in love // David Yoon: https://amzn.to/33ZvvRn Mögest du glücklich sein // Laura Malina Seiler: https://amzn.to/2QZbZiJ Jule Pieper: https://amzn.to/2yir601 Joanna Penn Podcast // The Creativ Penn: https://www.thecreativepenn.com/podcasts/ Hast du Fragen zu meinem Podcast? Wünschst du dir spezielle Inhalte? Dann schreib mir unter andrea@adwilk.de oder auf Instagram unter @adwilk_autorin. Klick jetzt auf Abonnieren und verpasse keine neue Folge. Meine Bücher findest du hier: https://www.adwilk.de/shop/ Danke, dass du mich hörst! Alles Liebe, Andrea
Predigt vom 12.01.2020
Predigt vom 12.01.2020
Selbst die größte Hitze kann Aria und Jonas nicht von einer neuen Folge Release Friday abhalten. Im Schweiße ihres Angesichts diskutieren sie die prominentesten Neuerscheinungen des vergangenen Freitags. Bereits auf "Neptun" mit KC Rebell hat RAF Camora wieder von sich hören lassen. Diese Woche zeigt der Wiener erneut Präsenz und sorgt für die Hook auf Ufo361s Song "Nummer". Darüber hinaus redet das Release Friday-Duo über Meros offensiven Umgang mit seinen überdimensionalen Klickzahlen auf "Mein Kopf", Azets Solosong "Money Money" und Summer Cems neue Single "Bayram", auf der auch Newcomer Elias vertreten ist. Alle weiteren "Release Friday" Folgen findest du hier: https://soundcloud.com/hiphopde/sets/release-friday Release Friday Crew: ► Aria: https://instagram.com/arianejati ► Jonas: https://instagram.com/_jonaslindemann HIPHOP.DE: ► HIPHOP.DE APP ANDROID https://bit.ly/HiphopdeAppAndroid ► HIPHOP.DE APP IOS https://bit.ly/HiphopdeAppiOS ► Homepage: https://hiphop.de ► Instagram: https://instagram.com/hiphopde ► Facebook: https://facebook.com/wwwhiphopde
Ein kleiner Ausschnitt aus meinen Gedanken//Es tut mir sehr Leid für die unangenehmen Rausche-Stellen in der Mitte und gegen Ende. Ich persönlich musste unglaublich lachen als ich es dann selber angehört habe, aber sollte es dich stören, dann hör lieber bei der nächsten Aufnahme rein.
Hier auf YouTube: https://youtu.be/Od-JExU3lig Das Multiversum schreibt viele Geschichten! Dieses Abenteuer ist eines von vielen im Multiverse! Die Chroniken: Terror Town - Mein Kopf brennt ist eine von mir selber geschriebene Fantasy Geschichte und wird als eine Art Hörbuch vorgetragen. In diesem Teil der Chronik: Krank oder nicht krank, das ist hier die Frage! Folgt mir auf Twitter und verpasst nix mehr ^^: https://twitter.com/Die_Chroniken Diese Geschichte ist mein Geistiges Eigentum. Somit liegen die Rechte bei mir. Bei Fragen einfach melden ^^ Musik von Myuu: https://www.youtube.com/channel/UCiSKnkKCKAQVxMUWpZQobuQ
In der 44. Ausgabe von „Der #BestePodcast meines Lebens“ spricht Tady unter anderem über SUMMER CEM neue Single „Bayram“ feat. ELIAS, MERO’s „Mein Kopf“ und die KOLLEGAH-MAJOE-Reunion.
Der Möglichmacher Podcast mit Jan Schmiedel - Erkennen ist krasser als tun!
Heute sind über 30 Grad und ich weiß nicht, wie es Dir dabei geht. Mein Kopf schaltet auf den Energiesparmodus. Daher möchte ich Dir heute nur einen kurzen Impuls und ein altes indianisches Tool mitgeben, mit dem Du ganz viele Dinge gut entscheiden und planen kannst. Erkennen ist krasser als tun! Ich bin dafür absolut überzeugt, dass Klarheit der Schlüssel zu sich selber ist. Mein Name ist Jan Schmiedel und ich bin ein Möglichmacher. Ich bin ein Coach, der andere Menschen in die Aktion begleitet und sie befähigt, den JETZT Knopf zu drücken. Gemeinsam gehen wir auf eine Erkenntnisreise. Ich möchte Dich inspirieren und begleiten, damit Du Deinen JETZT Knopf findest und drückst. Gemeinsam werden wir erleben, dass TUN viel krasser ist, wenn wir vorher erkannt haben. Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit, unseren Austausch. Lass uns zusammen etwas möglich machen. Mein Podcast bei: iTunes - Stitcher (Android) Mein Podcast bei: Spotify Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich, wenn Du mich bei iTunes mit 5 Sternen bewerten würdest. Danke für Deine Unterstützung. Wenn Du mit mir in Kontakt treten willst, findest Du mich unter folgenden Adressen: Xing - Facebook - Facebook-Fanpage - Website E-Mail - ich(at)tuesjetzt.net
Ich sitze auf dem Sofa, mir ist kalt, die Nebenhöhlen und die Nase sind zu. Meine Ohren schmerzen. Mein Kopf brummt. Zu husten beginne zu allem Überfluss auch noch. Ständig muss ich niesen. Das ist wirklich dumm gelaufen. Doch was ist passiert? In der Silvesternacht fiel die Heizung in unserem Haus aus. Wer schon mal versucht hat, in der Silvesternacht einen Installateur zu bekommen, der weiß – es ist unmöglich. Wir müssen also ausharren bis zum neuen Jahr. Zum Glück habe ich vor den Feiertagen noch schnell Holz für den Kamin besorgt. Vor dem Schlafengehen wird der nochmal angefeuert. Ich nehme eine zusätzliche Decke mit ins Bett. Ich schlafe gut. Die Temperatur empfinde ich als kalt, aber noch im Rahmen des aushaltbaren. Am nächsten Morgen lüfte ich das Haus. Schließlich benötigen wir frischen Sauerstoff. Das Problem ist nur, dass das Haus weiter auskühlt. Am zweiten Tag ohne Heizung finde ich die Temperatur trotz des kuscheligen Kaminfeuers eindeutig viel zu kalt. In der zweiten kalten Nacht ziehe ich mich zum Schlafengehen an wie für einen Winterspaziergang. Zusätzlich gehe ich mit drei Decken ins Bett. In dieser Nacht schlafe ich kaum, es ist einfach zu kalt. Um 5 Uhr morgens reicht es mir und ich verlasse fluchtartig mein Bett. Ich benötige etwas Warmes. Ich koche Tee und schüre ein neues Feuer im Kamin. Mir ist kalt. Immerhin kann ich heute die Handwerker anrufen. Ein paar Stunden später habe ich zwar telefoniert, aber immer noch kein warmes Haus. Viele Betriebe sind im Urlaub, und die restlichen haben viel zu tun. Man werde sich bei mir melden, tröstet mich die Frau am Telefon, sobald jemand Zeit für meine Heizung hätte. Ich gehe ins Fitness-Center, um einmal wieder richtig warm zu werden. Nach dem Training fühle ich mich leider überhaupt nicht gut. Im Gegenteil, ich fühle mich eher, als wäre eine Grippe im Anmarsch. Das neue Jahr fängt ja richtig gut an. Ich habe nach den Feiertagen wieder voll durchstarten wollen, mich voll Energie meinen Projekten widmen wollen. Aber jetzt werde ich zehn Tage auf dem Sofa sitzen und meine Schniefnase betreuen. Immerhin kommt am gleichen Tag noch der Installateur, und bald ist es wieder warm. Nur das Kratzen im Hals bleibt. Meine schönen, nagelneuen guten Vorsätze für das neue Jahr! Die werde ich verschieben müssen. Kann man halt nichts machen, denke ich. Es folgen weitere destruktive Gedanken: Eine höhere Macht will verhindern, dass ich an der Verwirklichung meiner Ziele arbeite. Es soll eben nicht sein. Vielleicht sollte ich doch nicht so viel arbeiten. Ich jammere! Nach einer längeren Zeit des Grübelns und des Selbstmitleids besinne ich mich wieder auf meine Professionalität. Mir ist deutlich bewusst, wie sehr meine Gedanken, mein Körper und mein zielstrebiges Arbeiten an meinen Zielen miteinander verknüpft sind. Ich will meine guten Vorsätze in die Tat umsetzen. Bin ich wirklich so krank? Wenn ich ganz ehrlich zu mir bin – nein. Die Nase läuft, der Hals kratzt ein bisschen. Aber ich fühle mich nicht fiebrig. Höchstleistungen werde ich vielleicht nicht vollbringen, aber ich kann mein Ziel ja auch mit kleinen Schritten verfolgen. Ich stopfe mich mit stärkenden Vitaminen voll, benutze ätherische Öle, um den Kopf freizubekommen, und beginne, mit mir und mit meiner Psyche zu arbeiten. Ich fokussiere mich auf das, was gut läuft. Gleich fühle ich mich stärker. Die meisten guten Vorsätze, die in der Silvesternacht gefasst werden, sind spätestens Mitte Januar wieder vergessen. Der Alltag kehrt ein. Ein Hindernis taucht auf. Ein Ziel, das Silvester noch erreichbar schien, wird jetzt als zu anstrengend oder gar als nicht realisierbar angesehen. Schade eigentlich! Ich reiße mich zusammen und denke an meine Ziele. Ich muss nicht die Welt umrunden, solange ich angeschlagen bin, aber ich muss mich auch nicht komplett aus dem Spiel nehmen. Vielleicht kennst du die von mir beschriebene Situation. Wie schnell flüchten wir uns in Ausreden, wieso wir unsere Ziele nicht erreichen. Wie kreativ wir drin sind, Ausflüchte zu erfinden, die uns daran hindern, unsere Ziele zu verfolgen. Oder schlimmer noch, wir hören ganz auf, uns Ziele zu stecken, weil wir sie sowieso nicht erreichen können – und solange wir so denken, können wir das tatsächlich nicht. Menschen, die so denken, begraben ihre Wünsche und Visionen, ohne es wirklich zu merken. Was würde geschehen, wenn wir unsere ganze Kreativität und Energie in die Erreichung unserer Ziele stecken würden? Ich glaube, dann kann nichts und niemand uns aufhalten. Mein Tipp für dich: Nimm dich und deine Wünsche, Deine Ziele ernst, auch dann, wenn sie dir nicht in den Schoß fallen. Sei flexibel mit dem Weg, den du in Richtung deiner Ziele gehst, aber bleibe nicht stehen. Und lass dir selbst gegenüber keine Ausreden gelten. Wäre ich durch meinen frostigen Jahreswechsel ernsthaft krank geworden, hätte ich die Arbeit an meinen Zielen zurückstellen müssen. Ich achte gut auf mich und beute meinen Körper nicht aus, ich erlaube mir aber auch nicht, alle Ziele in den Wind zu schießen, nur weil mir der Hals kratzt. Denn zu 80 Prozent entscheidet unsere eigene Psyche darüber, ob wir unsere Ziele erreichen oder nicht. Lass dich durch nichts und niemanden aufhalten. Gib die Verantwortung nicht ab. Denn meistens sind es nicht die Umstände, die uns scheitern lassen. Wir sorgen unbewusst selbst für unser Scheitern. Hinzufallen ist erlaubt, wichtig ist nur wieder aufzustehen. Ich wünsche uns von Herzen, dass wir alle unsere Ziele in diesem Jahr erreichen. Mit diesen Gedanken mache ich mich freudig an die Arbeit. Falls du dir selbst, bildlich gesprochen, Beinchen stellst, kontaktiere mich. Ich werde dich auf deinem Weg unterstützen. Herzliche Grüße, Erika Thieme P.S. Ob Du es glauben kannst oder nicht, am Abend war meine Erkältung ganz plötzlich fast verschwunden. :) Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Florentin eröffnet das MoinMoin mit einem Rückblick auf das große Jazz-Sterben 2018. Er berichtet dann von Alpträumen rund um Waschmaschinen, stellt sich seinen Kopf in einem Glas vor und widmet sich dann den besten Weihnachtsgeschenken, die Wikipedia empfiehlt. Außerdem: Alle reden über den Vogel des Jahres, aber keiner denkt an die Verlierer. Worstbird.com wartet darauf ins Leben gerufen zu werden.
Gleich zwei Schwänze haben letzte Woche unsere Aufmerksamkeit erregt und unser Bild von Toad für immer zestört. Doch auch abseits von Toadstümmeln und Fledermausmannpeitschen, hat es diese Ausgabe in sich! Wir erklären euch wieso wir alte Menschen hassen (bis auf meine Oma!), überlegen wie man demokratische Politik direkter und besser machen kann, sprechen über zerstörte Fußball-Profi-Träume, Marvel Unlimited, das Ende von Telltale, Martins Fußmarsch durch Berlin, übertriebene Kino Preshows, einen alten Hitchcock Streifen, Alex Leben als Freiberufler, Kurzfilm-Aspirationen, und gefült tausend weitere Themen, weil wir mal wieder von einem Thema ins nächte rutschen. Also schnallt euch an, lehnt euch zurück trinkt eine Mate mit Björn und genießt die wilde Fahrt durch eine der wahnsinnigsten What A Week Ausgaben to date. Mein Kopf ist immer noch ganz wirr... Wenn ihr den Spoilern zu Vertigo ausweichen wollt, springt zu 00:54:31
Working Mom Hacks – Teil I Hi Babe, es ist endlich soweit! Mein Kopf explodiert, was Ideen und Tipps angeht und heute kann ich endlich einige meiner ausgereiften (Working) Mom Hacks mitteilen. Ich erzähle dir heute im Podcast, durch welche Tricks und Verhaltensweisen mein Alltag als berufstätige Mama zu bewältigen ist! Dabei sind mir Ordnung, […] Der Beitrag Podcast 040 Working Mom Hacks I erschien zuerst auf .
In Folge 19 nimmt Susanne alleine Platz vor dem Mikro. Sie war beim Female Future Force Day und hat dort spannende Impressionen von Miriam Meckel zum Thema Brainhacking mitgebracht. Das besprochene Buch: „Mein Kopf gehört mir: Eine Reise durch die schöne neue Welt des Brainhacking” von Miriam MeckelSusanne erklärt die verschiedenen Schritte, die es braucht, um unser Hirn "hacken" zu können.
Ich renne aus der Tür und bin gerade noch rechtzeitig. Mein Kopf schaut nach unten auf meinen Podcastzettel. Im Scrubs Podcast möchte ich nicht etwas zu jeder Episode sagen, aber auf jeden Fall zu den Episoden 4-0-5. Heute Morgen um 8 Uhr wollte sich eigentlich Kollegah noch mit mir treffen, aber ich war zu müde. Während der Autofahrt klingelt mein Telefon. Da ich ein sicherheitsbewusster Fahrer bin, fahre ich rechts ran und gehe an das Telefon. Meine Frau ist dran und sagt, dass sie etwas spät für die Aufnahme sei, da sie sowohl noch am spoilerfreien Teil des Podcasts als auch am klar gekennzeichneten Spoilerteil etwas arbeiten müsse. Ich weiß genau, was sie mir gleich sagen wird, dass ich den Podcast etwas schneller vorbereiten soll, um unserem Kind, welches die gute Seele, im Haus ist, etwas zu Essen zu machen. Aber ich denke kaum, dass ich das alles alleine schaffe. Und hole mir den Taco vom Castzilla (Twitter: @CastZilla) als Einspieler in den Podcast. Ich bin leider nur ein Spielkind. Aber ich bin kein Superman. Aber ich bin kein Superman.
Moin & herzlich Willkommen zu einer neuen Folge des Peachy Moments Podcasts. Lang, lang ist es her, ich konnte aber einfach nicht. Themen stehen genug auf meiner Liste, aber mein Kopf wollte keine geeigneten Gedanken dazu strukturieren. Nur etwas hochladen, um etwas hochzuladen? Finde ich falsch. Ich möchte ja etwas mit meinen Inhalten aussagen. Mein Kopf war also die letzten Wochen nicht wirklich in der Lage Gedanken zu strukturieren & Dinge zu produzieren, dafür habe ich viel konsumiert, & zwar immateriell. Bücher, Serien, Artikel, Instagram, etc. Aus dem ersten Gedanken heraus, dass ich damit meine Zeit verschwände, wurde mit der Zeit eine Wertschätzung, der dadurch gewonnenen Inspiration & neu gelernter Dinge. Ich werde jetzt wohl etwas häufiger immateriell konsumieren. Ohne schlechtes Gewissen. Viel Spaß beim Reinhören!
Release, Relax & Grow - Dein Podcast für ein entspanntes und stressfreies Leben
"Das was du sagst" vs. "Das was mein Kopf daraus macht" Kommunikation - Fehl-Kommunikation = Fehl-Interpretation Miteinander zu kommunizieren ist ein permanentes interpretieren von dem was gesagt wurde. Diese Interpretation wird von vielen Faktoren in deinem Unterbewusstsein gesteuert. In diesem Video erkläre ich dir, was dein Denken alles so beeinflusst. Von Mimik und Gestik, über Dialekt, Wertebewusstsein oder Kopfweh.... "Ich bin nur verantwortlich für das was ICH sage, und nicht für das was DU hörst" Fotos dazu findest du auch auf Facebook https://www.facebook.com/akunkel.de/ oder in meinem Blog auf meiner Homepage www.akunkel.de
077 | Migräne ist in Deutschland vor Allem unter Frauen weit verbreitet. In dieser Folge erhältst du viele wertvolle Tipps und einen Erfahrungsbericht einer Hörerin, wie sie ihre Migräne in den Griff bekommen hat.
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Dein BESTES Leben... | ...darf deutlich mehr sein als ein Kompromiss. Mit Joe Orszulik.
WUT beginnt in mir aufzusteigen. Mein Kopf schmerzt. Ich ärgere mich. Es geht mir nicht gut mit diesem Gefühl. Kennst Du das vielleicht auch von Dir? Ich verrate Dir heute eine wunderbare und sehr einfache Übung, wie Du jedes Gefühl innerhalb weniger Sekunden entspannen und loslassen kannst. Es ist ganz einfach. Viel Freude beim Hören. Dein BESTES Leben Joe Orszulik Hat es Dir gefallen? Folge mir doch auf: FACEBOOK https://www.facebook.com/hypnotiseur.joe/ XING https://www.xing.com/profile/Joe_Orszulik LinkedIn https://de.linkedin.com/in/joe-orszulik-84874a110 Mein Blog: http://blog.joe-orszulik.de/ MEHR für DICH auf meiner Homepage: http://joe-orszulik.de/dein-bestes-leben-coaching/ Du hast Fragen? Du brauchst eine Lösung? Schreibe mir gerne eine E-Mail. info@joe-orszulik.de Joe Orszulik Hypnotiseur/Hypnose-Ausbilder/Coach
Miriam Meckel Das Gehirn ist nicht länger Geheimraum. Es wird zu Spielfeld, Werkbank und Produktionsstätte für die Träume der grenzenlosen Ich-Erweiterung und -Verbesserung. Mit Pillen, Elektroden und Implantaten setzt eine neue Industrie dazu an, das Gehirn als Ressource für die nächste Welle des Fortschritts zu erobern. Damit stehen wir an der Schwelle zum Neurokapitalismus, der auf die permanente Selbstoptimierung des Individuums setzt. Diese Session ist Teil des re:health Tracks, der von BARMER präsentiert wird.
Miriam Meckel Das Gehirn ist nicht länger Geheimraum. Es wird zu Spielfeld, Werkbank und Produktionsstätte für die Träume der grenzenlosen Ich-Erweiterung und -Verbesserung. Mit Pillen, Elektroden und Implantaten setzt eine neue Industrie dazu an, das Gehirn als Ressource für die nächste Welle des Fortschritts zu erobern. Damit stehen wir an der Schwelle zum Neurokapitalismus, der auf die permanente Selbstoptimierung des Individuums setzt. Diese Session ist Teil des re:health Tracks, der von BARMER präsentiert wird.
Vor gut einem Jahr stand ich während eines Redewettbewerbs auf der Bühne und hatte plötzlich einen Blackout. Mein Kopf war so leer, wie ein weißes Blatt Papier. Wie ich diese Situation erlebt habe, erfahrt ihr im 45. KARiSMA | impuls. Ich wünsche viel Freude beim Anhören. [Verwendung gemafreier Musik von www.frametraxx.de]
Heute eine Schnell-Folge von mir. Aber: Wenn ihr mitmachen wollt, ihr braucht einen Stift und Papier ;)Depressionen sind ja heimtückisch, nicht wahr? Dieser Kreislauf von schlechten Gedanken, die einen blockieren und dann die schlechten Gedanken, dass man sich selbst blockiert hat...Doch wenn man genau hin sieht, dann sieht man sie, die kleinen Lichter. Die Wegweiser, die einem helfen. So war es letzte Woche, als ich darüber nach dachte, dass ich total gern wieder einen Motivationstipp für euch hätte. Aber aus meinem Kopf kam nichts. Ich habe inzwischen gelernt zu vertrauen.Und so begegnete ich dem Beitrag von Berenice. Sie schreibt über Selbstliebe und warum diese so wichtig ist. So wichtig, dass sie daraus sogar eine Blogparade gemacht und zum mitmachen aufgerufen hat. Als Vorschlag hat sie eine 15-Punkteliste gemacht: Was mögt ihr an euch selbst. PERFEKT! Denn mein momentanes Thema ist einfach die Selbstliebe (wie hier mit den PostIts)! Ich mache also mit und dazu direkt noch als Podcast-Folge :) Wenn schon, denn schon!Thema der Folge EBAB 08 - Die SelbstliebelisteIch stelle mir fragen wie: Warum sagen wir uns so wenig, dass wir uns mögen? Wie motiviere ich mich denn dazu, mich selbst zu lieben? Und wie kann mir eine Liste dabei helfen? Und was sind die Punkte, die ich an mir mag? Ob ich überhaupt eine komplette Liste zusammen bekomme OHNE mich für jeden Punkt zu rechtfertigen? :)Da ich 15 Punkte in einem Podcast zuzüglich zu all den Fakten so viel fand, findest Du hier einen Auszug meiner Liste und die komplette Liste zum Thema "Selbstliebe" im Blog:Ich mag meine Haare.Und mein Gesicht und besonders mein Lächeln.Ich mag meine Begeisterungsfähigkeit.Meine Bereitschaft mit Menschen zu kommunizieren, fordert mich heraus, brauche ich aber immer.Ich helfe gern und mag den Gedanken, ich könne die Welt zu einem besseren Ort machen.Mein Kopf produziert die wildesten Ideen und die besten Tagträume. Cooles Gehirn, ich mag dich.Wow! Ich habe es geschafft, ohne ein "aber" zu schreiben. Ob mir das auch im Podcast gelungen ist, hört selbst :DShownotesHier den Ursprünglichen Artikel und den Aufruf zur Blogparade "15 Punkteliste zur Selbstliebe".
Mein Kopf ist leer, deswegen gibt es nur eine kurze Beschreibung. Andre, Peter, Martin, Erkan und Jan sind wieder dabei und geben sich die Klinke in die Hand, um mit vollster Freude über aktuelles Gaming-Geschehen zu plaudern! Beginn - 00:06 Intro feat. inkl. mit und 00:06 - 00:25 Oculus Rift wird von Facebook gekauft 00:25 - 00:41 MGS V: GZ – eine wirklich gute Idee? 00:41 - 00:58 The Last of Us – Dürüm Edition 00:58 - 01:04 PS Plus Inhalte für den April 01:04 - 01:10 Watch Dogs – Hello again 01:10 - 01:13 Gewinnspiel-Reminder 01:13 - 01:25 Quiz mit Chris mit Andre 01:25 - 01:42 Userfragen, das Gedönsiviehchie 01:42 - 01:46 Was habt ihr zuletzt gespielt? 01:46 - 01:54 Was habt ihr zuletzt gesehen? 01:54 - Ende sexistische Verabschiedung mit vielen Outtakes
Mir ist grade alles egal. Mein Kopf brummt, die Ohren schmerzen, die Nase ist voll, der Hals wund, der Auswurf grün. Trotzdem scheint in den letzten Tagen eine Folge dieses seltsamen Podcasts aufgenommen worden zu sein. Ich habe keine Ahnung, was euch erwartet, aber ich habe euch gewarnt. Der beiliegende Beipackzettel spricht auf jeden Fall […] 0 0 0
Manchmal im Leben eines jeden Menschen, kommt es zu dem Zeitpunkt, wo man sprichwörtlich nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Dies kann manchmal zur Folge haben, dass man andere Dinge im Leben wie zum Beispiel das Schreiben eines Artikels vernachlässigt oder einfach nicht dazu kommt. Torsten geht es in der aktuellen Episode genauso und bringt es auf den Punkt.
Mein Kopf ist schwer/voll der Trauer/die in ihm schwebt [...]