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digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Unternehmenstheater im rechtlichen Fokus: Joel Kaczmarek diskutiert mit den Anwält:innen Carolin Raspé und David Rieks über die unentdeckten Stolpersteine des internen Krisenmanagements. Was passiert, wenn das Unternehmen von einem Skandal erschüttert wird und wie werden interne Verfehlungen aufgearbeitet? Von der Frage nach dem ersten Schritt bis hin zu den konkreten Fehlern, die Unternehmen bei internen Untersuchungen begehen können, werfen die drei einen kritischen Blick auf die Balance zwischen Kommunikation, technischem Umgang mit Daten und der unauflösbaren Pflicht zur Transparenz. Eine Episode, die das Spannungsfeld zwischen juristischer Präzision und menschlichem Umgang beleuchtet. Du erfährst... …wie interne Untersuchungen Unternehmen schützen und stärken können …welche häufigen Fehler bei internen Aufarbeitungen auftreten …wie man Interessenskonflikte in Unternehmen effektiv vermeidet …warum ein klarer Untersuchungsplan entscheidend für den Erfolg ist …wie gelungene Kommunikation Vertrauen und Klarheit schafft __________________________ ||||| PERSONEN |||||
Schläge, Unterdrückung und sexueller Missbrauch – die Vorfälle wurden lange verschwiegen und vertuscht. Nun arbeitet die Organisation ihre Geschichte auf. Isabelle, Paddy und Elisabeth erzählen, was sie in ihren SOS-Kinderdörfern erlebt haben. Von Maike Hildebrand www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Schläge, Unterdrückung und sexueller Missbrauch – die Vorfälle wurden lange verschwiegen und vertuscht. Nun arbeitet die Organisation ihre Geschichte auf. Isabelle, Paddy und Elisabeth erzählen, was sie in ihren SOS-Kinderdörfern erlebt haben. Von Maike Hildebrand www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Schläge, Unterdrückung und sexueller Missbrauch – die Vorfälle wurden lange verschwiegen und vertuscht. Nun arbeitet die Organisation ihre Geschichte auf. Isabelle, Paddy und Elisabeth erzählen, was sie in ihren SOS-Kinderdörfern erlebt haben. Von Maike Hildebrand www.deutschlandfunkkultur.de, Feature
Israelfeindliche Äußerungen auf der Bühne, Sprechchöre im Publikum, die dem israelischen Militär den Tod wünschen: Vorfälle wie die der Rap-Gruppe Kneecap oder des Rappers Bobby Vylan haben für Schlagzeilen gesorgt. Weitere Eklats prognostiziert Joachim Hentschel, Redakteur bei der Süddeutschen Zeitung, jedoch im laufenden Festivalsommer nicht. Er hofft auf eine Gegenbewegung. Festivals könnten Orte sein, „wo Künstlerinnen und Künstler aus Israel und aus Palästina nebeneinander spielen.“
Plötzlich wackelt das Stromnetz oder das Internet fällt aus - immer wieder passiert es, dass wichtige Unterseekabel beschädigt werden. Oder dass in einer Gaspipeline der Druck abfällt. Das kann ein Versehen sein, wenn ein Schiff seinen Anker hinter sich her schleift. Aber es kann auch gezielte Sabotage dahinterstecken, in manchen Fällen drängt sich der Verdacht dazu auf, nachgewiesen wird es selten. Die Anrainerstaaten der Ostsee und die Nato arbeiten an Frühwarnsystemen, die solche Vorfälle verhindern sollen. Erste Pilotprojekte sind gestartet. In diesem Podcast klären wir, wie gut solche Systeme die Infrastruktur schützen können. Credits: Host in dieser Podcast-Folge ist Stefan Geier Autor: Peter Welchering Redaktion: Miriam Stumpfe Produktion: David Globig Zum Weiterlesen: Mehr Infos zu Vorfällen mit Unterseekabeln haben wir Euch auch bei tagesschau.de zusammengefasst: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/datenkabel-bedeutung-100.html Wir freuen uns über Post von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
Vorführungen, Übungen, Open Ship: Die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) lädt heute zum "Tag der Seenotretter" mit 55 Rettungsstationen an Nord- und Ostsee.
Ein sicheres Aufwachsen in familiärer Atmosphäre, das verspricht die Organisation SOS-Kinderdorf ihren Schützlingen: Waisen, traumatisierten Kindern und Jugendlichen, die nicht bei ihren Eltern leben können. Viele wurden in einem Kinderdorf erneut zum Opfer. Schläge, Unterdrückung und sexueller Missbrauch – die Vorfälle wurden lange verschwiegen und vertuscht. Nun arbeitet die Organisation ihre Geschichte auf. Isabelle, Paddy und Elisabeth erzählen, was sie in ihren SOS-Kinderdörfern erlebt haben. Das Feature führt auch in den Alltag eines Kinderdorfes, in dem Mitarbeitende mit viel Engagement junge Menschen in ihrer Entwicklung begleiten. Ein sicheres Zuhause und Erwachsene, denen sie vertrauen können – das erleben viele der Kinder und Jugendlichen dort zum ersten Mal. Von Maike Hildebrand (Produktion: SWR/DLF 2025)
Kulms, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kinder machen hier ihre eigene Zirkusvorstellung – das ist das Konzept des Zirkus Dobbelino. Halt macht der gerade in Duderstadt. Bei einer Probe war Nico Mader mit dabei. Er weiß, wie die Organisatoren die Vorführungen mit Musik untermalen.
Das Oberste Uno-Gericht in Den Haag hat in einem Gutachten festgehalten: Eine entschlossene Klimapolitik ist nicht bloss eine Option, sondern eine vor Gericht einklagbare Pflicht. Damit erhöht sich der Druck auf säumige Regierungen. Weitere Themen: Es ist eine unheimliche Häufung von offenbar antisemitisch motivierten Vorfällen. In den letzten Tagen wurden in der Schweiz mehrfach orthodoxe Juden auf offener Strasse beschimpft, angerempelt und bedroht. Viele Schweizer Jüdinnen und Juden machen sich Sorgen. Die Region um den Comersee beklagt sich über sogenannten Overtourism. Nur wenige Kilometer ennet der Grenze auf Schweizer Seite zeigt sich ein ganz anderes Bild. Auch Lugano hat einen See und mediterranes Flair, aber Overtourism ist hier kein Thema.
In Zügen kommt es immer wieder zu Übergriffen auf das Zugpersonal. Laut der SBB hat die Anzahl zwar nicht zugenommen, aber die Vorfälle seien gravierender. Die Gewerkschaft des Zugpersonals fordert vor allem abends mehr Personal. Weitere Themen: In den vergangenen Tagen haben mehrere Badeanstalten in der Schweiz für Schlagzeilen gesorgt. Diese lassen glauben, in den Badeanstalten werde gerade ein Kulturkampf ausgefochten. War das nicht schon immer so, an einem Ort, wo die verschiedensten Menschen aufeinandertreffen? Einen Arzt oder eine Ärztin zu finden, das kann in Frankreich zur Herausforderung werden. Mittlerweile gelten fast 90 Prozent des Landes als medizinisch unterversorgt - als sogenannte déserts médicaux. Ein Arzt sagt diesen medizinischen Wüsten den Kampf an.
Jahn, Thekla www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Bim Bim Bim Nachtgeflüster 105Heute mit folgenden Einsendungen:- Sam (14 Erlebnisse)- Drei Schwedenkreuzer – Fluch dreier ermordeter Schweden, der durch Kreuze besänftigt wird- Papa und das UFO – silbernes UFO schwebt geräuschlos- Der Hellseher Vol. 1 – Vorahnung eines Unfalls beim Sport- Unerklärliches Trampeln – nächtliche Schritte in leerem Haus- Verabschiedung der verstorbenen Tante – Traumbegegnung mit beruhigender Botschaft- Fernseher der Oma – flackerndes Licht in leerer Wohnung- Die Fernbedienung – verschwindet spurlos und taucht wieder auf- Der Nebelmann – geisterhafte Erscheinung im Wohnzimmer- Der Flip-Flop-Geist – nächtliche Schritte mit Hausschuhen- Warum ist das Licht an – Licht in leerer Wohnung geht plötzlich an- Papa der Hellseher Vol. 2 – Vorahnung eines Hackerangriffs- Milchglastür am Bad – schattenhafte Gestalt nachts vor der Tür- Die Glühbirne – Glühbirne zerplatzt beim Erwähnen der verstorbenen Tante- Die Stimme aus dem Nichts – Kinderstimme gibt richtigen Hinweis auf gesuchten Gegenstand- Anonym (Sprachnachricht)Nach dem Tod ihres geliebten Katers hörte und spürte sie dessen Anwesenheit. Auch ihre andere Katze verhielt sich auffällig, als ob der Kater noch da wäre- PaulinaErlebte in einer psychisch schwierigen Zeit schwarze Schatten und eine weiße Katze, die sie immer wieder sah. Als es ihr besser ging, verschwanden die Phänomene.- MarieSpürte in der Nacht den Abschied ihrer sterbenden Tante durch ein starkes Gefühl und Tränen.- Jenny aus ZürichIhr Cousin Oskar starb mit sieben Jahren an Krebs. Nach seinem Tod wachte sie nachts auf und sah später, wie ihr Hund jemanden "in Kindergröße" anbellte, den sonst niemand sehen konnte.- StefanieVon klein auf paranormal interessiert. Nach Ouija-Sessions verfolgten sie Schatten, Kälte und Vorfälle wie eine unheimliche "Muttergestalt" im Zimmer. Nach dem Tod ihres Vaters erschien dieser ihr in einem Traum.- Stefan aus WienErlebte in der Nacht nach dem Tod seines Katers Sunny Berührungen und Druck, als hätte sich der Kater von ihm verabschiedet.- ManuelBeschreibt Schlafparalysen mit einer Frauengestalt, die ihn bedroht, und verstörenden Traumverbindungen.- ReginaErlebnisse mit ihrer verstorbenen Mutter und ihrem Vater, die sich verabschiedeten. Ihre Schwester sah eine verstorbene Patientin im Rückspiegel, ihre Mutter sprach mit dem "Mann mit Hut". Immer wieder erscheinen ihr Schatten und eine Geisterkatze.- ScarlettErzählte erstmals von ihrem Erlebnis als Kind, als sie spürte, wie sich jemand neben sie ins Bett setzte, vermutlich ihr verstorbener Vater.
Die Nummer 145 von Tox Info ist eine wichtige Anlaufstelle bei Vorfällen mit giftigen Lebensmitteln oder Produkten. Nun droht dem Notruf mit Sitz in Zürich allerdings das Aus. Nötig für das Überleben von Tox Info sind gut eine Million Franken. Die weiteren Themen: · Die Maag-Hallen in der Stadt Zürich dürfen bis auf Weiteres nicht abgerissen werden. · In Zürich startet der Prozess gegen den obersten Finanzaufseher des Vatikans. · Ein 87-jähriger Mann ist nach einem Autounfall in Winterthur verstorben.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Junge Menschen fürchten Altersarmut – und handeln Mehr als die Hälfte der 20- bis 29-Jährigen sorgt sich um Altersarmut – deutlich mehr als in älteren Generationen. Das zeigt das aktuelle Anlegerbarometer von Union Investment. Nur ein Viertel der jungen Befragten sieht sich aktuell gut fürs Alter abgesichert. Doch viele handeln: 69 % setzen auf private Vorsorge, 35 % haben bereits Verträge abgeschlossen. Besonders gefragt: Aktienfonds. Auch bei älteren Befragten bleibt die Skepsis gegenüber der gesetzlichen Rente hoch. Deepfake-Betrug: Schäden steigen auf fast 900 Mio. $ Die Zahl der Deepfake-Betrugsfälle nimmt rasant zu: Allein im ersten Halbjahr 2025 wurden 580 Vorfälle registriert – fast viermal so viele wie im gesamten Vorjahr. Der finanzielle Schaden summiert sich laut Surfshark auf 410 Mio. $, insgesamt sind es seit 2019 rund 897 Mio. $. Besonders betroffen: Privatpersonen, die 60 % der Verluste tragen. Gefälschte Promi-Kampagnen und imitierte Führungskräfte zählen zu den häufigsten Maschen. Sicherheitsexperten fordern mehr Aufklärung – denn die Technologie ist der Regulierung aktuell weit voraus. Mehr dazu >>> AfW unterzeichnet EU-Statement zur Omnibus-Initiative Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW hat das „Joint Statement on the Omnibus Initiative“ unterzeichnet. Über 275 Organisationen fordern damit die EU-Kommission auf, zentrale Elemente der Nachhaltigkeitsregulierung wie CSRD, ESRS und CSDDD zu vereinfachen – jedoch ohne Transparenzverlust. Der AfW warnt davor, dass Vermittler künftig weniger ESG-Daten, aber weiterhin Beratungspflichten haben werden. Das gefährde die Qualität und Rechtssicherheit der Beratung, so Vorstand Norman Wirth. Generali und HelloBetter starten digitales Therapieprogramm für psychische Gesundheit Versicherten der Generali steht mit dem Programm „Mein MentalHealthCoach“ ab sofort eine neue digitale Hilfe bei Depressionen und Angststörungen zur Verfügung. Die Kooperation von HelloBetter, PREVENT.ON und Generali Health Solutions kombiniert Online-Screening, evidenzbasierte Therapieprogramme und persönliche Betreuung. Ziel ist eine frühzeitige und effektive Versorgung auf Basis wissenschaftlicher Standards. Die Programme von HelloBetter zeigen dabei nachweislich eine hohe Wirksamkeit. Mehr dazu >>> Wüstenrot und Deutsche Bank kooperieren im institutionellen Bauspargeschäft Seit dem 1. Juli 2025 arbeiten Wüstenrot und die Deutsche Bank im Bauspargeschäft für institutionelle Kunden zusammen. Zielgruppen sind kommunale Einrichtungen, Wohneigentumsgemeinschaften und spezielle juristische Personen. Neben Bausparverträgen umfasst die Kooperation auch Finanzierungen mit Bausparunterlegung. Die Partner sehen darin großes Potenzial für Modernisierungsprojekte und langfristige Zinssicherung. Auch Vorratsbausparverträge zur Mitarbeiterbindung sind Teil des Angebots. Wüstenrot baut damit seine Position als Kooperations-Bausparkasse weiter aus. ERGO und fb research erweitern digitale Beratungspartnerschaft Die ERGO Group AG und fb research vertiefen ihre langjährige Zusammenarbeit bei digitalen Beratungslösungen. Herzstück der Kooperation sind die Tools check&save, check+care, QuickCheck und DeepCheck, die bundesweit in der Ausschließlichkeitsorganisation von ERGO eingesetzt werden.
Am Stand von Reinecker besprechen wir in Teil 2 des Interviews gleich mehrere Produkte und Entwicklungen für blinde Menschen: Ally von Envision kann jetzt nicht nur auf der Brille, sondern auch als eigenständige App genutzt werden – kostenlos und mit der Möglichkeit, Fotos zu analysieren, Fragen zu beantworten oder Alltagsprobleme zu lösen. Der Clou: Die KI spricht, reagiert und entwickelt dabei sogar eine eigene Persönlichkeit. Außerdem im Gespräch: die radarbasierte Hinderniswarnbrille TAMI der Schweizer Firma Lighthouse Tech – jetzt über Reinecker erhältlich. Hinzu kommen Neuigkeiten zum smarten Blindenstock WeWalk und ein kurzer Blick auf das Thema Braillezeilen und die mögliche Erweiterung des Reinecker-Portfolios. Ein dichtes Update für alle, die wissen wollen, was bei Reinecker Vision 2025 neu ist – mit praktischen Vorführungen, ehrlichen Einschätzungen und einem Hauch Humor.
Alpenvereinaktiv, Komoot, Bergfex. Immer mehr Menschen planen ihre Bergtouren über Online-Tourenportale. Diese zeigen den Streckenverlauf, die Höhenmeter und den Zeitbedarf und wirken dabei oft so präzise wie Google Maps. Doch wer die Grenzen und Schwächen dieser Portale nicht kennt, kann in ernsthafte Schwierigkeiten geraten, wie zahlreiche Vorfälle in den letzten Jahren gezeigt haben. Eine Folge über die digitale Eigenverantwortung am Berg.
Josefine Spengler erklärt, wie Unternehmen bei Cyberangriffen und Systemausfällen richtig reagieren – und welche Meldefristen DORA setzt. Ein IT-Vorfall kommt nie gelegen – und doch müssen Unternehmen künftig unter höchstem Zeitdruck reagieren. In Folge 4 unseres Podcasts „Alles Legal – Fintech-Recht kompakt“ spricht Dana Wondra mit Josefine Spengler, Fachanwältin für IT-Recht bei Annerton, über die Meldepflichten bei schwerwiegenden IT-Zwischenfällen unter dem Digital Operational Resilience Act (DORA). Ob Datenleck, Systemausfall oder Cyberangriff: Sobald ein Vorfall als „schwerwiegend“ gilt, tickt die Uhr. Zum einen, weil man ihn analysieren und schnellstmöglich beheben will. Zum anderen, weil DORA nun verlangt, dass Finanzunternehmen innerhalb von 24 Stunden eine Klassifizierung vornehmen – und spätestens vier Stunden nach dieser Bewertung eine Erstmeldung an die Aufsicht abgeben. Darauf folgen Zwischen- und Abschlussmeldungen, jeweils mit konkreten Inhalten, festen Fristen und standardisierten Formaten. Besonders relevant: Ein erfolgreicher, böswilliger Zugriff auf Systeme – etwa durch einen Hackerangriff – gilt automatisch als meldepflichtig. Und auch wenn externe Dienstleister betroffen sind, liegt die volle Verantwortung bei den Unternehmen selbst. DORA verlangt daher nicht nur rechtssichere Verträge mit IT-Partnern, sondern auch klare interne Prozesse und abgestimmte Zuständigkeiten. Josefine Spengler zeigt im Gespräch, welche Fehler in der Praxis häufig auftreten, warum interdisziplinäre Incident-Response-Teams unverzichtbar sind – und wie sich Unternehmen mit Szenarien, Checklisten und Übungen sinnvoll vorbereiten können.
Zwei minderjährige Mädchen wurden im Wiener Laaerbergbad von fünf Migranten umstellt, sexuell belästigt und schließlich vergewaltigt - ein Horrorszenario. Warum solche Vorfälle kein Einzelfall bleiben – und warum eine Wende erst möglich wird, wenn das Problem an der Wurzel gepackt wird, erläutert AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer direkt vom Tatort in Wien-Favoriten.
Wieder mal geht es die Hauptuntersuchung beim DLR. Tim war mit mehreren Pilot*innen-Bewerbern in Hamburg und hat dort Tag 2 und 3, die sogenannte Hauptuntersuchung begleitet. Was dort so gemacht wird und wie sich die Bewerber geschlagen haben, verrät Tim in dieser Folge. In diesem Zusammenhang gehen die beiden auf den nun schon ein paar Wochen vergangenen Unfall bei der LUX Air Rescue ein. Es geht dort mehr um die Art und Weise, wie man mit solchen Vorfällen auch umgehen kann und nicht um Schuldzuweisungen und Besserwisserei. Viel Spaß bei Abgehoben - der Hubschrauber Podcast
Großrazzia gegen Meinungsfreiheit +++ Wenn morgens um sechs Uhr wieder mal der Staat nicht bei Terroristen, sondern bei Facebooken anklopft und die freie Meinungsäußerung verhindern will +++ Northvolt-Skandal: immer neue Details über Habecks Skandal in Sachen Batteriefabrik kommen zum Vorschein +++ In Kiel wird sich der Landtag mit den Vorfällen rund um die Islamwoche an der Universität befassen +++ Berlin darf autofrei werden – Gericht gibt Volksentscheid grünes Licht +++ TE Energiewendewetter +++ SIOUX – Schuhwetterbericht: Für alle Hörer des ‚TE Wecker‘ gilt: Mit dem Gutscheincode ‚Wecker20‘ sparen Sie auf www.Sioux.de 20 Euro. Finden Sie jetzt Ihren neuen Lieblingsschuh für den Sommer auf www.Sioux.de. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Anisa hat ein neues Hobby: Fussball. Begeistert spielt sie in einem Juniorinnen-Team und ihre beste Freundin Cheyenne ist ihr grösster Fan. Doch plötzlich wird der kleine Fussballverein von einer Reihe rätselhafter Vorfälle erschüttert. (ab 8 Jahren) Eigentlich läuft alles bestens für Anisas Team. Die Chancen, den Cup zu gewinnen, sind so gut wie noch nie. Auch der Club-Präsident setzt sich neuerdings besonders für die Juniorinnen ein. Und wenn sie den Pokal holen, soll der löchrige Rasen endlich durch ein neues Spielfeld ersetzt werden! Doch dann jagt eine Katastrophe die nächste: Zuerst verschwinden die neuen Trikots, die Cheyenne selbst entworfen hat. Dann macht ein unbegabter Schiri dem Team das Leben schwer. Und kurz vor dem grossen Finale verschwindet der Pokal – und ausgerechnet Anisa gerät unter Verdacht! Jetzt ist Cheyenne und Anisas detektivisches Gespür gefragt: Waren es die neidischen Jungs? Oder doch der mürrische Platzwart? Zusammen mit Spürhund Bärchen machen sich Cheyenne und Anisa auf die Suche nach dem Pokal. ____________________ Autorin: Katja Alves ____________________ Mit: Anikó Donáth (Erzählerin) Musik: Christian Riesen – Tontechnik: Ueli Karlen – Regie: Simone Karpf ____________________ Produktion: SRF 2025 ____________________ Das ist «SRF Kids Hörspiele»: Tolle Hörspiele für Kinder ab 8 bis 12 Jahren auf Schweizerdeutsch. Ob Krimi, Abenteuer oder lustige Geschichten vom Pausenhof – für jeden Geschmack ist etwas dabei! https://www.srf.ch/audio/srf-kids-hoerspiele-geschichten-fuer-kinder
- Wir reden mit Jascha von und über die QueerPride Dresden. "Queer & Antifascist - Unsere Brücken halten!" so das passende Motto der diesjährigen QueerPride. Aber neben Dresden, Fragen nach dem Unterschied zum dortigen CSD, geht es vor allem um Sachsen, die Vorfälle z.B. in Bautzen letztes Jahr, Bad Freienwalde neuerlich oder der 1. CSD in Borna dieses Jahr. Sind rechte Angriffe bei einer neuen Qualität angelangt und was bedeuten die öfter zum ersten Mal auftauchenden Prides und CSDs abseits der "Metropolen" gleichzeitig? - Verschiedenes, natürlich, aus Sachsen!
Eine Gruppe jüdischer Frauen hat am diesjährigen Demonstrationsumzug des Frauenstreiks in Zürich offenbar nicht teilgenommen. Vorab seien sie gewarnt worden, dass es zu verbalen oder tätlichen Angriffen kommen könnte, wenn sie als Jüdinnen erkannt würden. Weitere Themen: · 2024 war die Anzahl gemeldeter Vorfälle bei der Kesb bereits zum zweiten Mal rückläufig. · Bundesgerichtsurteil: Migrolino muss zwei Geschäfte in Zürich und Winterthur sonntags wieder schliessen.
Am ersten Schultag kann Lucie endlich ihre Schultüte sehen. Begeistert beobachtet sie die Feier in der Turnhalle. Da gibt es Tänze und Vorführungen. Endlich geht es in die Klasse! Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Fast wie in Bullerbü (Folge 5 von 7) von Kristine Kretschmer. Es liest: Astrid Kohrs. ▶ Mehr Hörgeschichten empfohlen ab 6: https://www.ohrenbaer.de/podcast/empfohlen-ab-6.html ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
In dieser Folge spricht Dr. Christian Reinhardt mit Christian Metzler, Global Head of IT bei der Niedax Group - einem traditionsreichen Unternehmen mit über 100 Jahren Firmengeschichte und internationaler Ausrichtung. Gemeinsam beleuchten sie, wie sich Cyber Awareness in einem produzierenden Unternehmen nachhaltig verankern lässt. Zwischen traditionellen Strukturen, globaler Komplexität und wachsendem Risiko. Es geht um konkrete Vorfälle, mutige Lernkultur, den Einsatz von Gamification und die zentrale Rolle von Vertrauen in der Sicherheitskommunikation.
Rund 10.000 Menschen säumten am 4. November 1993 die Hamelner Osterstraße: Die Queen war in der Stadt! Elizabeth II. stattete den hier stationierten britischen Soldaten einen Besuch ab. In der neuen Folge von „Der Tag, an dem …“ werfen Claudia Höflich und Frank Henke einen Blick aufs Menü beim Gala-Dinner, erinnern an Sicherheitsmaßnahmen, Kleidungsvorschriften und militärische Vorführungen an der Weser. Und nicht nur das: Sie erklären, wie die britischen Soldaten eigentlich nach Hameln kamen, und sprechen über den Terror der IRA, die auch in Hameln bereits einen Anschlag verübt hatte.
durée : 00:03:01 - 9¿ édition du Knepfelfacht à Riquewihr - La 9è édition du Knepfelfacht de Riquewihr les 14 et 15 Juin 2025 entre dégustations et démonstrations culinaires. Die 9. Ausgabe des Riquewihr Knepfelfacht am 14. und 15. Juni 2025, inklusive Verkostungen und kulinarischen Vorführungen.
Was passiert mit einer Gesellschaft, in der politische Gewalt im öffentlichen Raum präsent ist und immer wieder zu blutigen und tödlichen Zusammenstößen führt? Mit dieser Frage war jedenfalls die Weimarer Republik konfrontiert, und fand nicht wirklich eine schlüssige Antwort. Völlig abgestumpft war sie 1925 jedenfalls nicht, da es größere Vorfälle noch auf die Titelseiten der Zeitungen schafften. Als am 7. Juni ein Schützenverein in Teltow, vor den Toren Berlins, mit der Fahnenweihe des Roten Frontkämpferbundes kollidierte und noch eine Landjägerabteilung intervenierte, blieben zahlreiche Schwerverletzte – vor allem auf Seiten der Kommunisten – zurück, von denen mehrere in den folgenden Tagen starben. Bis heute ist der Hergang nicht eindeutig geklärt. Die Tatsache, dass die Teilnehmer der Fahnenweihe nicht bewaffnet waren und von Seiten des Schützenvereins und der Staatsorgane auf diese mehrere Gewehrsalven abgegeben wurden, lässt zumindest eine unangemessene Reaktion der Landjägerabteilung hochplausibel erscheinen. Rosa Leu präsentiert uns den Blick des Hamburger Anzeigers vom 8. Juni auf die fatalen Ereignisse rund um den Teltower Sportplatz, der sich natürlich mit der Frage auseinandersetzte: Wer hat angefangen? Er beantwortet diese zunächst, relativiert dann aber doch diese Aussage.
Die Zahl antisemitischer Vorfälle in Deutschland nimmt zu. Auch aus christlichem Glauben heraus gilt es, dagegen vorzugehen.
Eingeritzte Hakenkreuze, rassistische Gesänge auf der Klassenfahrt oder volksverhetzende Memes im Klassenchat - die Zahl rechtsextremistischer Vorfälle und Straftaten an Schulen steigt. Wie können sich Lehrkräfte und Schüler dem aktiv entgegenstellen? Gebert, Stephanie www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Beschimpfungen, Anspucken, Tätlichkeiten oder Angriffe auf Leib und Leben. 2024 gab es in der Schweiz so viele antisemitische Vorfälle wie nie zuvor. Jede dritte jüdische Person erwägt, nach Israel auszuwandern. Es ist nicht einfach, Jüdinnen und Juden zu finden, die offen über das Thema Antisemitismus reden. Zu gross ist die Angst vor den Folgen. Wer sich offen zum jüdischen Glauben bekennt, lebt gefährlich. «Man ist immer davon ausgegangen, dass die Schweiz im Bereich Antisemitismus speziell ist, dass sie anders tickt als die europäischen Länder», sagt Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerisch Israelitischen Gemeindebunds (SIG). «Das ist nicht mehr so.» «DOK» spricht mit Jüdinnen und Juden in der Schweiz und fragt, wie sie Antisemitismus in ihrem Alltag erleben und wie sie damit umgehen. Erfahrungen haben alle schon gemacht damit. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich: von resigniert bis kämpferisch. «Antisemitismus in der Schweiz hat sich spürbar gegen jeden Widerstand durchgesetzt. Was vor dem 7. Oktober im Versteckten gedacht und gesagt wurde, ist an die Oberfläche gespült worden», stellt der SIG fest.
Der Stadtrat soll Massnahmen prüfen, wenn es in subventionierten Institutionen zu antisemitischen Vorfällen kommt. Das Zürcher Stadtparlament hat zwei entsprechende Vorstösse überwiesen. Weitere Themen: · Keine Lizenz für den FC Schaffhausen. · EVP Winterthur will mit Franziska Kramer-Schwob in den Stadtrat. · Stadt Zürich reserviert Alterswohnungen für Hör- und Sehbehinderte.
Beschimpfungen, Anspucken, Tätlichkeiten oder Angriffe auf Leib und Leben. 2024 gab es in der Schweiz so viele antisemitische Vorfälle wie nie zuvor. Jede dritte jüdische Person erwägt, nach Israel auszuwandern. Es ist nicht einfach, Jüdinnen und Juden zu finden, die offen über das Thema Antisemitismus reden. Zu gross ist die Angst vor den Folgen. Wer sich offen zum jüdischen Glauben bekennt, lebt gefährlich. «Man ist immer davon ausgegangen, dass die Schweiz im Bereich Antisemitismus speziell ist, dass sie anders tickt als die europäischen Länder», sagt Jonathan Kreutner, Generalsekretär des Schweizerisch Israelitischen Gemeindebunds (SIG). «Das ist nicht mehr so.» «DOK» spricht mit Jüdinnen und Juden in der Schweiz und fragt, wie sie Antisemitismus in ihrem Alltag erleben und wie sie damit umgehen. Erfahrungen haben alle schon gemacht damit. Die Reaktionen sind sehr unterschiedlich: von resigniert bis kämpferisch. «Antisemitismus in der Schweiz hat sich spürbar gegen jeden Widerstand durchgesetzt. Was vor dem 7. Oktober im Versteckten gedacht und gesagt wurde, ist an die Oberfläche gespült worden», stellt der SIG fest.
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Ein Flugzeug steht brennend auf dem Rollfeld, über Notrutschen retten sich die Passagiere - und das nur, weil eine Powerbank angefangen hat zu brennen. Ein spektakulärer Fall in Südkorea hat Anfang des Jahres gezeigt: Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch in Handys oder E-Zigaretten stecken, sind ein Sicherheitsrisiko in Flugzeugen. Regelmäßig melden Fluggesellschaften problematische Vorfälle, einige Airlines haben scharfe Regeln für Passagiere eingeführt. In diesem Podcast klären wir, was die kleinen Energiespeicher so gefährlich macht, was Airlines tun, wenn doch mal ein Akku zu qualmen anfängt, und was jede und jeder von uns tun kann, damit der Akku nicht zum Brandsatz wird. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de
Einbrüche und eingeschlagene Fenster – die Bevölkerung fordert die Schliessung des Zentrums für renitente Asylsuchende in Les Verrières NE. Wie reagiert der Bund? Und: Die Zahl der Jungen mit IV nimmt zu. Das stösst auf Kritik. Zudem: gefährlicher Einsatz für NGO-Mitarbeitende in Gaza. Asylzentrum für Renitente: Die Gemeinde hat genug Eine abgefackelte Waldhütte bringt das Fass zum Überlaufen: Die Gemeinde Les Verrières im Kanton Neuenburg hat genug vom «besonderen Bundesasylzentrum». In dieses schweizweit einzigartige Zentrum kommen Männer, die in anderen Unterkünften massiv stören. Sie gelten als renitent, viele von ihnen haben Suchtprobleme. Die Gemeinde fordert wegen negativen Vorfällen mit Asylsuchenden die Schliessung des Zentrums. Doch der Bund hält bisher am Zentrum fest. IV für junge Menschen: Werden die Renten zu schnell gesprochen? Seit 1997 hat sich die Zahl der IV-Renten für Personen unter 30 Jahren fast verdoppelt. Auffällig: Betroffen sind vor allem sehr junge Erwachsene, der Grossteil von ihnen ist wegen psychischen Problemen arbeitsunfähig. Daran gibt es nun Kritik: Die Renten würden zu schnell gesprochen, viele der jungen IV-Bezügerinnen und -Bezüger seien fähig zu arbeiten. Stimmt das? «Rundschau» fragt nach bei Betroffenen. Dazu stellt sich Thomas Pfiffner, Vizepräsident der IV-Stellen-Konferenz, den Fragen von Franziska Ramser. Gefährlicher Einsatz in Gaza: Das Tagebuch einer Walliserin Der Gazastreifen gilt als einer der gefährlichsten Orte für Mitarbeitende von Hilfsorganisationen. Eine Walliser Pflegefachfrau, die für «Médecins sans frontières» in Gaza im Einsatz ist, hat während zwei Monaten ein Videotagebuch geführt. Eine der wenigen Möglichkeiten, einen Einblick aus diesem für Medienschaffende nicht zugänglichen Ort zu erhalten.
Engelbrecht, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
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In Bielefeld herrscht gerade große Euphorie. Unverhofft kegelten die Arminen von der Alm den Doublesieger Bayer Leverkusen aus dem DFB-Pokal und stehen nun im Finale von Berlin, wo es gegen den VfB Stuttgart geht. Außerdem reitet die Elf von Trainer Mitch Kniat in der Liga eine Erfolgswelle, die im (womöglich gar direkten) Aufstieg münden könnte. Doch der Vorfall rund um eine vorgetäuschte Verletzungsunterbrechung löste gerade heftige Kritik aus. Der DFB ermittelt gegen Kniat, der zugegeben hat, jene Grauzone bewusst genutzt zu haben. Was folgt daraus für ihn, welche Strafen könnten ihn vom DFB ereilen? Almuth erwartet einen Präzedenzfall und kennt ähnliche Vorfälle, die auch schon in anderen Ligen zu beobachten gewesen waren. Die 66-malige DFB-Keeperin, die jüngst ihre aktive Karriere beendet hat, kritisiert derartige Aktionen, „weil es Ausmaße annimmt, die dann ja nicht mehr zu kontrollieren sind“. Roman sorgt sich grundsätzlich um das Fair Play im Profifußball.
In Bielefeld herrscht gerade große Euphorie. Unverhofft kegelten die Arminen von der Alm den Doublesieger Bayer Leverkusen aus dem DFB-Pokal und stehen nun im Finale von Berlin, wo es gegen den VfB Stuttgart geht. Außerdem reitet die Elf von Trainer Mitch Kniat in der Liga eine Erfolgswelle, die im (womöglich gar direkten) Aufstieg münden könnte. Doch der Vorfall rund um eine vorgetäuschte Verletzungsunterbrechung löste gerade heftige Kritik aus. Der DFB ermittelt gegen Kniat, der zugegeben hat, jene Grauzone bewusst genutzt zu haben. Was folgt daraus für ihn, welche Strafen könnten ihn vom DFB ereilen? Almuth erwartet einen Präzedenzfall und kennt ähnliche Vorfälle, ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Polizei sieht Verbindung zwischen Vorfällen gegen jüdische Gemeinschaft zur organisierten Kriminalität / Oppositionsführer Peter Dutton auf Wahlkampftour in Adelaide / KURSEINBRUCH AN DER BÖRSE / Mehr als 50 Länder hoffen auf Ausnahmen oder Erleichterungen bei US-Zöllen / UN-Organisationen warnen vor Anstieg der Müttersterblichkeit / Amerikanischer Molekularbiologe mit Breakthrough Prize in Life Sciences ausgezeichnet
Der Terror der Hamas und der Krieg in Gaza haben in der Schweiz eine Antisemitismuswelle ausgelöst. Diese ebbe leicht ab, die Zahl von antisemitischen Vorfällen bleibt aber auf sehr hohem Niveau. Dies zeigt der neuste Antisemitismusbericht des Schweizerisch Israelitischen Gemeindebundes. Insgesamt haben der SIG und die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus im letzten Jahr 221 antisemitische Fälle registriert, darunter 11 Tätlichkeiten. Im Tagesgespräch erzählt Ralph Friedländer, wie sich das Sicherheitsgefühl der Jüdinnen und Juden in der Schweiz verändert hat, wie Antisemitismus zu definieren ist, aus welchen Lagern er kommt und was dagegen unternommen werden muss. Friedländer ist seit rund 10 Monaten Präsident des Schweizerisch Israelitischen Gemeindebundes.
Following the increased attacks in Germany, that were partly suspected to have an Islamist backgorund, many are asking themselves whether these incidents favor the narrative of far-right parties such as the AfD. Dr Liz Hicks is a lecturer in Comparative Constitutional Law at the University of Melbourne. With SBS German, she spoke about what led to the "shift to the right" at the last federal election and what impact it will have. - Nach den vermehrten Anschlägen und Amokfahrten in Deutschland, bei denen teilweise islamistische Motive vermutet werden, stellen sich viele die Frage, ob diese Vorfälle das Narrativ rechtsextremer Parteien wie der AfD begünstigen. Dr Liz Hicks ist Dozentin für Vergleichendes Verfassungsrecht an der University of Melbourne. Im Interview erklärt sie, was bei der vergangenen Bundestagswahl zu dem Rechtsruck geführt hat und was dies für Auswirkungen haben wird.
Der Hass gegen Jüdinnen und Juden bleibt ein gesellschaftliches Problem. Der neuste Antisemitismus-Bericht des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes zeigt, dass die antisemitischen Vorfälle auf einem hohen Niveau verharren. Weitere Themen: * Die höchste Schweizer Wirtschaftsdiplomatin ist in diesen Tagen in den USA zu Besuch: Helene Budliger Artieda, die Chefin des Staatssekretariats für Wirtschaft (Seco), trifft sich in Washington mit Vertreterinnen und Vertretern der neuen US-Regierung. * Nachdem am Wochenende in Belgrad Hunderttausende gegen Serbiens Präsidenten Aleksander Vucic demonstriert haben, gibt es Vorwürfe von Protestierenden und NGOs. Die Regierung soll bei den Protesten verbotene Schallwaffen eingesetzt haben. * In den letzten Wochen wurden einige Spiele der "Super League" zum Sonnenuntergang kurz unterbrochen, damit die Spieler etwas essen und trinken konnten. Der Grund: Wir befinden uns mitten im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Auch Spitzensportler verzichten tagsüber auf Essen und Trinken, müssen aber trotzdem Höchstleistungen erbringen.
Grüne lehnen Finanzierungspaket zu Verteidigungsausgaben ab / Warnstreiks legen 13 deutsche Flughäfen lahm / Saudi-Arabien: Trump erwartet Fortschritte bei Ukraine-Gesprächen / Treffen in Paris über internationale Sicherheitstruppe für die Ukraine / Syrien: Übergangsregierung schließt Abkommen mit kurdischen Führung im Nordosten / Frachtschiff stößt vor britischer Ostküste mit Öltanker zusammen / 14 Menschen wegen antisemitischer Vorfälle in Sydney angeklagt / Tel Aviv: Netanjahu wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht / Tennis: Alex de Minaur erreicht vierte Runde bei Indian Wells
In der sächsischen Landeshauptstadt zeigt sich seit einigen Jahren verstärkt Jugendkriminalität in Form von Banden, die Gleichaltrige überfallen. Nach mehreren Vorfällen warnt ein Dresdner Elite-Sportgymnasium nun mit einem Informationsschreiben vor weiteren Angriffen und gibt Sicherheitshinweise.