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Jahresendrally bereits gestartet
Der DAX hat heute die 20.000-Punkte-Marke fast erreicht und schloss bei 19.908 Punkten mit einem Plus von 1,4 %. Der MDAX hingegen verlor 0,2 % und endete bei 26.277 Punkten. Besonders stark zeigten sich E-Commerce- und Einzelhandelswerte, die von hohen Umsätzen am Black Friday profitierten. Intel stieg um 5,7 %, nachdem CEO Pat Gelsinger zurückgetreten ist. Apple erreichte ein neues Rekordhoch mit 240,79 Dollar. Volkswagen konnte Verluste eingrenzen und schloss 0,3 % im Minus, da Streikängste den Kurs belasteten. Der Euro steht unter Druck und gab um 0,9 % auf 1,0488 Dollar nach. Die Autoindustrie bleibt im Fokus, insbesondere wegen der Streikgefahr bei Volkswagen. Der Dezember könnte für den DAX spannend werden, wenn die 20.000-Punkte-Marke durchbrochen wird. Anleger blicken optimistisch auf den Monat und setzen auf eine Jahresendrally, die schon begonnen haben könnte.
Auch ohne die US-Investoren bleibt der Markt stabil, da die Wall Street wegen Thanksgiving geschlossen ist. Marktanalyst Konstantin Oldenburger sieht einen möglichen Ausbruch in Richtung Allzeithoch. Sollte dies gelingen, könnte eine Jahresendrally starten. Spitzenreiter im DAX ist Airbus, das um 4 % zulegt, nachdem eine Quelle für dringend benötigte Triebwerke gefunden wurde. Hugo Boss-Aktien fallen um 8,5 %, wegen Berichten über rechtliche Probleme von CEO Daniel Grieder. Die „Tango“-Operation zur Beteiligung an Hugo Boss wird nun untersucht. Heidelberg Materials verstärkt sein US-Geschäft mit der Übernahme von Giant Cement für 600 Mio. Dollar. T-Mobile meldet mehrere Hackerangriffe ohne sensible Datenlecks. Der Euro bleibt stabil bei 1,0553 Dollar. Brent-Öl und WTI steigen jeweils um 0,8 % auf 73,44 und 69,23 Dollar pro Barrel. Interviews im Podcast: UBM nach Zahlen, DEFAMA-Erfolg, Vermögensverwalter Benz zu America First, Fondsadvisor Haas über Small- und Midcaps.
Im Podcast sprechen wir darüber, ob vor Weihnachten eine neue Rally möglich ist, welche Sektoren noch Potenzial bieten und worauf Anleger achten sollten.
Anfang November hat sich die politische Landschaft gedreht. Und zwar so erheblich und schnell, dass einem schon mal schwindlig werden könnte. Am 6. November war Donald Trump nicht nur wieder US-Präsident und das auch noch mit überwältigender Mehrheit, noch am Abend des gleichen Tages brach die deutsche Regierung auseinander. Dimo Bart und unser Aktienexperte Simon Westendorf diskutieren die Auswirkungen der Entwicklungen auf die Aktienmärkte und unsere Portfolien und betrachten dabei auch die Möglichkeit einer Jahresendrally. Simon Westendorf ist Teil unseres CIO-Boards in dem die Strategie unserer Vermögensverwaltung festgelegt wird.
Wird die US-Wahl abermals zum Cliffhanger? Auf die Prognosen sollten Beobachter sich eher nicht verlassen. Die deutschen Experten halten sich daher zurück, Hans Bernecker erklärt sogar, dass ihm der Ausgang egal sei. Aber die Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: "Vielleicht setzt die Wall Street auf einen Trump-Sieg", meint Christian Henke von IG auf dem Hamburger Börsentag. Das "Würde" der US-Wahl ist unantastbar, so scheint es: "Die Rally würde bei einem Trump-Erfolg lustig weitergehen. Bei Harris würde die Wirtschaft grüner werden." Unternehmen mit Preissetzungsmacht wie Google oder Meta ficht das alles nicht an, oder? Oder sinkt der Nasdaq mit Trump, dem "Präsidenten der Zölle"? "Dank KI sehe ich immer noch Luft nach oben." Erwartet die Marktteilnehmer eine Jahresendrally? "Die Jahresendrally kommt in einem Wahljahr immer etwas später. Die Nervosität steigt." Statistisch betrachtet könnte es bis Weihnachten höhere Kurse schneien.
Seit der Wahl Donald Trumps zum neuen US-Präsidenten geht es an den amerikanischen Märkten nach oben. In Europa sieht das Bild dagegen völlig anders aus. Ob es trotzdem noch eine Chance auf eine Jahresendrally für den Dax gibt, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Kemal Bagci von der BNP Paribas und Tim Oechsner vom Börsenmakler Steubing.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Steht China vor dem Comeback? Kann der Konflikt im Nahen Osten den Bullenmarkt beenden? Gibt es eine Jahresendrally an den Märkten? Und was geht bei der Nvidia Aktie noch? Diese Fragen stellen sich Anleger gerade und ich richte sie an den Vermögensverwalter Mojmir Hlinka. Der Experte aus der Schweiz von AGFIF International ist nicht nur der Stockpicker von Professor Thorsten Hens, sondern auch ein Fachmann für Schweizer Aktien. Wir sprechen darüber, warum sich bei Aktien aus der Schweiz und beim Schweizer Franken gerade eine historische Chance für deutsche Anleger bietet. Wie kauft man Schweizer Aktien? Was gilt es für deutsche Anleger zu beachten? Welche tücken für deutsche Anleger in der Schweiz? Und bei welchem deutschen Broker kann man Schweizer Aktien kaufen? Der Trick: Man muss direkt an der Schweizer Börse SIX kaufen. Oder sollte man auf ADRs setzen? Was sind die Nachteile von ADRs bei Aktien wie Nestlé? Du erfährst alles in diesem Video und kannst dir kostenlos unseren Guide über Schweizer Aktien herunterladen. Wir erklären dir alles, was deutsche Anleger über Schweizer Aktien und den Schweizer Franken wissen müssen. Und Mojmir Hlinka verrät, warum er weiterhin an die Nvidia Aktie glaubt, welche Aktien er gekauft hat und welche er verkauft hat…
Eigentlich hatten viele Börsenteilnehmer zunehmende Turbulenzen für das vierte Quartal erwartet. Dennoch ging die Rekordfahrt vieler Indizes zuletzt einfach weiter. Woher nehmen die Märkte die Zuversicht, der hohen Inflation und den wachsenden Konjunktursorgen zu trotzen? Und ist bei dem ganzen Elan vielleicht sogar noch eine zusätzliche Jahresendrally möglich oder sollten Marktteilnehmer doch lieber über eine Absicherung nachdenken?Wo Anlegerinnen und Anleger in den verbleibenden Monaten des Jahres hinschauen sollten und wie verschiedene Strategien aussehen könnten, darüber diskutiert Nancy Lanzendörfer mit Volker Meinel von der BNP Paribas und Nicolas Saurenz von Feingold Research.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Während zuletzt alle Augen auf die Notenbanken und ihre Zinsentscheidungen gerichtet waren, startet in den USA langsam wieder die Bilanzsaison. Was ist wichtiger für die Börsen: die längst erwarteten Zinssenkungen oder die harten Zahlen? Ob die Berichtssaison den goldenen Börsenherbst verhageln kann oder die Jahresendrally bereits im Oktober startet, analysiert Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Im letzten Quartal dieses Börsenjahres können sich Anlegerinnen und Anleger auf viele Impulse für die Finanzmärkte gefasst machen. Neben möglichen weiteren Zinssenkungen könnte auch die US-Präsidentschaftswahl für Trubel an den Börsen sorgen. Hat da eine Jahresendrally noch eine Chance? Friedhelm Tilgen diskutiert darüber mit Paulina Michel von J.P. Morgan und Michael Bußhaus von der Finanzplattform Justtrade.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
QUARTALSSPLITTER Trotz aller Turbulenzen – das Jahr 2023 wird als gutes Anlagejahr in die Börsenannalen eingehen. Wie geht es nun nach der Jahresendrally im November und Dezember weiter mit Inflation, Zinsen und Renditen? Antworten gibt Bert Flossbach im Gespräch mit Thomas Lehr im neuen Quartalssplitter. Link zum Video: https://youtu.be/J0Ba34Tt1Eg?si=7X-PfkAXnuXeXcWz
Wie ist die Börse in das neue Jahr 2024 gestartet? In der ersten Folge Maydorns Meinung im neuen Jahr blicken Börsenexperte Alfred Maydorn und Moderator Marco Uome auf drei Indizes und beurteilen, was aus der Jahresendrally 2023 wirklich geworden ist. Außerdem im Fokus: MicroStrategy, BYD, Tesla, JinkoSolar, Lithium, Freyr Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Die Märkte starteten verhalten in das neue Jahr. War die Jahresendrally übertrieben – und der Optimismus der Anleger zu hoch? Das erfahren Sie von Dr. Dirk Steffen, Leiter Kapitalmarktstrategie und Chefanlagestratege Europa, Naher Osten und Afrika, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Nach einem bewegten Jahr mit hohen Zinsen und vielen geopolitischen Herausforderungen ist die Stimmung für 2024 gemischt. Was erwartet uns im neuen Jahr in der Wirtschaft und an den Finanzmärkten? Zentrale Themen 2023 waren höhere Leitzinsen, der Ukraine-Krieg, der Konflikt im Nahen Osten und die Weltklimakonferenz. Was war noch besonders? Und was kam anders als erwartet? – Das letzte Jahr endete mit einer gedrückten Stimmung in der Wirtschaft weit über Deutschland hinaus aber mit einer fulminanten Jahresendrally an den Finanzmärkten. Deshalb stellt sich die Frage: Wer hat recht? Die Märkte oder die Unternehmen? Kann 2024 ein gutes Jahr werden? – Bleibt es in den USA bei der sanften Landung der Konjunktur, die bisher vorhergesagt wurde? Und wenn ja, was kommt nach der Landung? – Um China ist es zuletzt etwas ruhiger geworden. Stabilisiert sich dort die Konjunktur? Und was bedeutet das für die Weltwirtschaft insgesamt? – In Europa hat die Konjunktur im vergangenen Herbst den Rückwärtsgang eingelegt. Kommt in diesem Jahr ein neuer Aufschwung? Und wie stark könnte er ausfallen? – 2023 war Deutschland beim Wirtschaftswachstum das Schlusslicht unter allen größeren Ländern der Eurozone. Behält Deutschland auch 2024 die rote Laterne? – Im vergangenen Jahr hat die Inflation auf beiden Seiten des Atlantiks kräftig nachgelassen. Wie sieht es 2024 aus? Kehren wir zurück zu einer Inflationsrate von etwa 2 %, wie die Zentralbanken in den USA und Europa es anstreben? – Schließlich: In den letzten Jahren hat es gleich mehrfach erhebliche Überraschungen gegeben. Was könnte 2024 schief gehen? Wo liegen die wirtschaftlichen Risiken? Und welche politischen Risiken könnten Wirtschaft und Finanzmärkte belasten?
Die Notenbanken geben derzeit den Ton an den Finanzmärkten vor. Die Hoffnung auf Zinssenkungen im kommenden Jahr hatte DAX, Dow & Co ordentlich Schwung verliehen. Nun könnten mit den Sitzungen von Fed und EZB in dieser Woche Ernüchterung eintreten – befürchtet Kemal Bagic, Derivate-Experte bei der BNP Paribas. Wie die Anleger sich positionieren und welche Einzelaktien im Fokus stehen - hier seine Einschätzungen.
Während die Jahresendrally beim DAX nach der EZB-Sitzung eine kleine Verschnaufpause eingelegt hat, ist der S&P 500 angetrieben von der Rally bei den Technologiewerten in die Nähe des Rekordhochs gestiegen. Zudem ist der Ölpreis zuletzt deutlich geklettert. Die Gründ hierfür wird Finanzspezialist Egmond Haidt im Podcast ebenso analysieren, wie die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Apple, Pfizer, Symrise, ThyssenKrupp Nucera, United Parcel Service und Harley-Davidson. Nun warten Investoren gespannt auf die US-Inflationsdaten am Freitag. Wie geht es weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl und Gold?Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf)
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Dax hat in der vergangenen Woche zum ersten Mal in seiner Geschichte die Marke von 17.000 Punkten überschritten. Kommt jetzt erst recht die Weihnachtsrally oder eine Korrektur? “Statistisch betrachtet kommt jetzt die Jahresendrally. Aber der Dax ist auch schon seit Ende Oktober nach oben marschiert. Das könnte zum Problem werden”, sagt Christian Henke. Im @IGDeutschland Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: "Der Angst-und-Gier-Index untersucht sieben Markt-Technik-Indikatoren zur Stimmung. Anfang Oktober waren Anleger ängstlich. Jetzt werden sie wieder gierig. Was ist der Umkehrschluss? Verkaufen, wenn die Anleger zu gierig werden." Alle Details - auch zu den fünf Aktien Airbus, Allianz, Deutsche Telekom, SAP und Siemens - im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft
Ein Jahr kann nicht ohne großen Rückblick enden: Wir lassen das Börsenjahr revue passieren, erklären die wichtigsten Entwicklungen – und blicken optimistisch nach vorn. Das Börsenjahr 2023 war alles andere als langweilig: Nachdem die Zinswende 2022 die Märkte tief ins Minus gedrückt hatte, konnten sich Anleger in diesem Jahr, trotz vieler Aufs und Abs, über üppige Kursgewinne freuen. Vor allem die Erholung von Tech-Aktien und der KI-Boom lösten eine Jahresendrally aus. Und selbst der Bitcoin hat sich von seiner Talfahrt erholt. In dieser Episode sprechen wir darüber, welche Aktien, ETFs und andere Assets die größten Gewinne einfuhren, wieso die Zinswende eine in Vergessenheit geratene Anlageklasse in eine Geldmaschine verwandelt hat – und was Anleger aus den vergangenen Monaten für das neue Jahr lernen können. Besprochene Wertpapiere und Assets: ARK Innovation Fond (ISIN: US00214Q1040) Coinbase-Aktie (ISIN: US19260Q1076) iShares MSCI World SRI ETF (ISIN: IE00BYX2JD69) Dax 40 (ISIN: DE0008469008) S&P 500 (ISIN: US78378X1072) Bitcoin und Solana Mehr zu diesem Thema lest ihr hier: https://www.wiwo.de/29532894.html Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die asiatischen Aktienmärkte starteten heute mit einem deutlichen Aufwärtstrend, angeführt von den Hongkonger Börsen. Die Futures, die an den 30 Aktien des Dow Jones gebunden sind, legten um 104 Punkte oder 0,28% zu. Der DAX jagt auf die Marke von 17.000 Punkten zu.
Der Dax notiert zurzeit wieder so hoch wie noch nie in seiner Geschichte. Läuft schon die zweite Stufe der Jahresendrally? Und welche Macht haben die Notenbanken, die Hoffnungen auch ganz schnell wieder zu beenden? Friedhelm Tilgen diskutiert mit Patrick Kesselhut von der Société Générale und Daniel Saurenz von Feingold Research, wie Anlegerinnen und Anleger auf einen weiter steigenden Dax setzen können.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Jahresendrally auch beim Bitcoin: Anstieg auf 42.000 Euro? Das habe ich mir diese Woche mehrmals anhören können: Siehst Du! Der Bitcoin ist auf 40.500 Euro, den höchsten Wert seit 1,5 Jahren gestiegen. Das entspricht einem Plus von fast 50 Prozent seit Anfang Oktober 2023. Was mich auch nicht weiter verwundert, denn die Anbieter von Krypto-Produkten schaffen sich gerade ihre eigene Nachfrage. Die Krypto-Freunde rechnen nämlich, das sdie US-Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde, kurz SEC, bis 10. Jänner 2024 in den USA den Vertrieb von Bitcoins-ETFs erlaubt. Damit könnten auch erstmals institutionelle sich die Kryptowährung problemlos ins Portfolio legen und damit die Nachfrage noch weiter anfachen – oder eben auch nicht, wenn die Zulassung der Krypto-ETFs nicht erfolgt. Im Vorfeld steigt schon einmal der Kurs des virtuellen Geldes dadurch, dass die potentiellen Anbieter von Bitcoin-ETFs sich bereits mit diesen-Coins eindecken und weil – FOMO, fear of missing out lässt grüßen – Privatanleger schon kräftig während der gerade stattfindenden Jahresendrally auch bei Krypto mitzocken. Technisch betrachtet, sollte der Bitcoin noch auf 42.000 Euro bis Jahresende steigen. Ich bleibe dennoch dabei: Für mich unterscheiden sich Bitcoins-Trades nicht vom Glücksspiel. Ich besitze zwar selbst Bruchteile von einem Bitcoin und Ethereum. Aber nur um mitreden zu können. Sie sind für mich aber kein Investment. Denn ein Investment muss man verstehen. Aber vielleicht könnt ihr mir ja den inneren Wert eines Bitcoins – außer mit Angebot und Nachfrage - erklären. Ich freue mich auf Eure Argumente. Einen schönen Feiertag an alle in Österreich und einen schönen Sonntag mit der neuen Folge der GELDMEISTERN , wo Ernst Huber, Chef der DADAT und von Tradersplace, berichtet was derzeit verstärkt nachgefragt wird … unter anderem Bitcoins. Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Jahresendrally #Krypto #Bitcoin #SEC #Blackrock #podcast Foto: Unsplash/Kanchanara
Welche Unternehmen bieten Schutz gegen die Rezession? Und welche gehen als Gewinner aus der wackeligen Phase an den Börsen hervor? Darüber sprechen wir mit Frank Fischer. Der CEO und Portfoliomanager der Shareholder Value Management AG sagt auch, ob die Jahresendrally an den Börsen anhalten, wie sich die Bremswirkung auf die Unternehmensgewinne auswirken und wann es 2024 wieder aufwärts gehen sollte. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Londoner Stock Exchange ist eine der günstigsten der Welt ! Seit Queen Mum in Großbritannien nicht mehr das Zepter schwingt, funktioniert dort auch wirklich nichts mehr. So hatte die Londoner Börse gestern schon wieder Handelsschwierigkeiten. An der LSE – Londoner Stock Exchange – konnten gestern stundenlang nur Aktien der Indizes FTSE 100 und 250 sowie Global Depositary Receipts gehandelt werden, das sind Hinterlegungsscheine, die das Eigentum an Aktien verbriefen. Small Caps konnte man weder kaufen noch verkaufen. Ähnliches passierte der LSE, einer der immer noch größten Börsen der Welt schon Mitte Oktober. Und Anfang des Jahres gab es im Derivatehandel eine Cyberattacke. Also ob ich persönlich noch in die Londoner Stock Exchange-Aktie investieren würde? Ich weiß es nicht. Besonders attraktiv finde ich aber auch nicht die Aktie der Deutschen Börse Frankfurt. Nicht weil sie heuer schon über 11 Prozent zulegen konnte, sondern weil ich glaube, dass wir langfristig eine weitere Zentralisierung und Verschiebung der Handelsplätze in Staaten wie die USA sehen werden, wo es große Kapitalsammelstellen gibt, die investieren. Was aber bloß nicht heißt, das ich nicht in deutsche oder britische Aktien investieren würde, im Gegenteil: Britische Aktien waren 2023 ein Ladenhüter, entsprechend zählt die Londoner Börse derzeit zu günstigsten der Welt. Laut britischer Nationalbank haben britische Aktien in den vergangenen 18 Monaten nur sieben Wochen lang Zuflüsse verzeichnet. Der Preis macht mich noch nicht heiß, aber die Unternehmen selbst. BP hat Potenzial, fällt für mich aber flach, weil ich nicht mehr in fossile Brennstoffe investieren möchte. Wer meine Podcasts Börsenminute und GELDMEISTERIN schon länger hört, weiß sicherlich, was jetzt kommt. Genau, meine persönliche britische Lieblingsaktie – die muss nicht für Dein Portfolio passen - ist der vielschichtige Pharmakonzern GlaxoSmithKline, den man derzeit für nur das Achtfache seines Jahresgewinns bekommt. So weit zu meinem gestrigen Börseminute-Podcast, wo ich noch meinte, das die Jahresendrally keine gut Zeit für Schnäppchenjagden an den Börsen sei. Das zeigt wieder einmal: Nicht nur Menschen, auch Aktien sollte man nicht pauschal vorverurteilen. Nicht jede Aktie mach derzeit die Jahresendrally mit… Die Börsenminute kann man übrigen auch hören: ... und überall sonst, wo es Podcasts gibt und auf www.geldmeisterin.com Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Jahresendrally #KGV #Schnäppchen #LSE #shares #podcast
Die Zeit für eine Schäppchenjagd an den Börsen ist momentan nicht so gut – so meine persönliche Meinung. Unter anderem, weil ja die Institutionellen häufig noch kurz vor Jahresende Window Dressing betreiben. Soll heißen sie kaufen noch die eine oder andere Aktie zu jedem Preis, um die Investment-Jahresbilanz kurzfristig optisch besser dastehen zu lassen. So tragen sie natürlich auch zur Jahresendrally bei, für die statistisch viel spricht. Da kommt mir auch gleich ein Zitat der in dieser Woche verstorbenen Investment-Ikone Charlie Munger in den Sinn, der immer meinte: Invert, always invert Man muss also als Langfristanlegerin umgekehrt denken: Als Langfristanlegerin werde ich nicht auf den schon losgefahrenen Zug aufsteigen, sondern bis Mitte Jänner warten, bis sich er sich wieder einbremst und die Kurse wieder zurückkommen, bevor ich zukaufe. Ich nutze die Jahresendrally viel mehr, um vielleicht hier und da Gewinne mitzunehmen und – Meiner Meinung nach - zu gut gelaufene Aktien zu verkaufen. Es können ja auch einmal nur Teilverkäufe sein. Apropos Charlie Munger: Meinen treuen Börsenminute-Podcasthörer*Innen ist vielleicht aufgefallen, dass ich am Freitag keine Börsenminute produziert habe. Das liegt darin, dass die Produktion meines Wochenend-Interviews für meinen Podcast GELDMEISTERIN sehr aufwendig war. Es ist eine – wie ich finde wunderbare Hommage auf die verstorbene Investmentlegende Charlie Munger geworden. Gemeinsam mit Bank-Gutmann CIO Robert Karas haben wir die wichtigsten Anlagetipps des großartigen Value Investors zusammengefasst. Reinhören lohnt sich! Überall wo es Podcasts gibt und auf www.geldmeisterin.com Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #Börse #investment #Jahresendrally #Kursanstieg #Schnäppchen #Windowdressing #shares #podcast Foto Unsplash/Petruci
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Dax kennt gerade wieder nur eine Richtung - nach oben! Das Allzeithoch ist greifbar, denn es gibt positive Signale von der US-Notenbank. “Die Chancen für die Jahresendrally stehen statistisch gut. Wenn wir uns Ende des Jahres zusammensetzen, können wir doch über ein sehr gutes Börsenjahr 2023 reden”, sagt Christian Henke. Im @IGDeutschland Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: "Wahljahre sind gute Börsenjahre, aber wir haben immer noch geopolitische Krisen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch auf dem Börsentag Hamburg (am 11.11.2023) und auf https://bit.ly/InsideWirtschaft
Am Montag waren die Märkte in der asiatisch-pazifischen Region gemischt, da Anleger gespannt auf eine Vielzahl wichtiger Wirtschaftsdaten am Dienstag und Inflationszahlen später in dieser Woche warteten. In der vergangenen Nacht fielen die Aktien-Futures im overnight trading, nachdem der S&P 500 nach einem fünfwöchigen Gewinnstreifen ein neues Hoch für das Jahr 2023 erreicht hatte. Der DAX setzt seine Jahresendrally am Montag fort und steuert weiterhin auf ein Rekordhoch zu. Der X-DAX, als Indikator für den Leitindex DAX, signalisierte eine Stunde vor Börsenstart ein Plus von 0,2%, was etwa 16.427 Punkten entspricht.
In den vergangenen Wochen und Monaten haben die Aktienmärkte deutlich zugelegt. Der US-Standardwerte-Index S&P 500 zum Beispiel stieg seit Ende Oktober um gut zehn Prozent. Doch während viele auf eine Jahresendrally hoffen, blicken andere Börsenexperten skeptisch auf die kommenden Monate. Die Warnzeichen für eine Rezession flauen nicht ab, viele Aktien erscheinen überbewertet und wenn die Notenbanken schon bald die Zinsen senken sollten, könnte die Inflation womöglich noch einmal stärker zurückkommen. Für Aktionäre würde es dann ungemütlich werden. Wer größere Turbulenzen fürchtet, sollte sein Depot winterfest machen und sich defensiver aufstellen. In dieser Episode sprechen wir darüber, welche Unternehmen auch in Krisenzeiten stabil, welche Aktien und ETFs einen Blick wert und warum Anleihen und Festgeld als Beimischung nach wie vor attraktiv sind. Besprochene Wertpapiere: Procter & Gamble (ISIN US7427181091) Coca-Cola (ISIN US1912161007) iShares Edge MSCI World Minimum Volatility ETF (ISIN IE00B8FHGS14) Shares iBonds Dec 2028 Term € Corp ETF (IE0008UEVOE0) Ihr wollt mehr darüber wissen, welche Faktoren für Anleger im kommenden Jahr wichtig werden? Hier lest ihr, warum sich Anleger defensiv aufstellen sollten: www.wiwo.de/29517998.html Doch Lust auf Risiko? In aktuellen WirtschaftsWoche analysieren wir, warum der Bitcoin-Kurs weiter steigen könnte: www.wiwo.de/29531264.html Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Marcel Joschko *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Die Jahresendrally bei DAX, S&P 500 und Nasdaq stockt, hingegen ist der Goldpreis auf Sechs-Monats-Hochs gestiegen. Das wird Finanzspezialist Egmond Haidt im Podcast alles ebenso analysieren, wie die neuesten Zahlen und Nachrichten zu Nvidia, ThyssenKrupp, Deere, BYD, Abercrombie, RWE, Ross Stores und Loews. Nun warten Investoren gespannt auf die Inflationsdaten für die Eurozone und die USA, die jeweils am Donnerstag veröffentlicht werden. Wie geht es weiter bei S&P 500, Nasdaq und DAX, Euro-Dollar, Öl und Gold?Wichtige rechtliche Hinweise (www.bnp.de/service/disclaimer/rechtliche-hinweise)Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte (https://www.derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/mad-mar)Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers (https://news.derivate.bnpparibas.com/wp-content/uploads/egmond_pdfs/Offenlegung_EgmondHaidt.pdf)
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Viele Marktteilnehmer beschäftigt derzeit die Frage: Kommt die Jahresendrally dieses Jahr oder kommt sie nicht? Oder ist sie vielleicht sogar schon wieder vorbei? Wie sieht das Marktumfeld derzeit aus und was können die Anlegerinnen und Anleger von den restlichen Wochen des Jahres erwarten? Friedhelm Tilgen diskutiert mit Patrick Kesselhut von der Société Générale und Michael Flender von goldesel.de über mögliche Szenarien und Strategien.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Man könnte fast meinen, die Börsianer hätten die ungemütliche Gemengelage aus hohen Zinsen, mauen Konjunkturdaten und den Kriegen in der Ukraine und Nahost vergessen. Die Kurse vieler Aktien sind in den letzten Wochen und Monaten kräftig nach oben geklettert, selbst der gecrashte Bitcoin feiert gerade sein Comeback. Der Grund: Die Inflation geht zurück und Anleger hoffen darauf, dass die Notenbanken die Zinsen schon bald wieder senken. Und auch viele Unternehmen wie Nvidia präsentieren gerade gute Quartalszahlen. Kurz vor Beginn des letzten Börsenmonats 2023 fragen sich Anleger, ob jetzt die große Jahresendrally kommt – und wie es danach weitergeht. In dieser Episode spricht Philipp mit Jan Beckers von der Fondsgesellschaft BIT Capital über die Treiber der neuen Aktien-Sause, eine mögliche Wende von der Zinswende und das Potenzial von KI. Besprochene Wertpapiere/Assets: S&P 500 (ISIN: US78378X1072) Microsoft (ISIN: US5949181045) Nvidia (ISIN: US67066G1040) BIT Capital Global Internet Leaders 30 R (ISIN: DE000A2N8127) Bitcoin Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. Mitarbeit: Johannes Grote *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: www.wiwo.de/neu Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ [Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findest du HIER](https://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen)
Kommt nach der Herbstrally die Jahresendrally? Und wieviel Schwung haben DAX und Dow nach dem Kursplus der letzten Wochen noch? Martin Utschneider, Leiter Technische Analyse bei Finanzethos und Cashkurs, analysiert die aktuelle Situation und verrät, wer aktuell Salz in die Wunde streuen könnte und warum er für Gold und Bitcoin optimistisch gestimmt ist.
Yeah - der DAX hat während der aktuellen Aufnahme die 16.000 Punkte geknackt, damit wird er wahrscheinlich die vierte positive Woche in Folge einläuten. Auch die anderen Indizes sind stark im grünen Bereich. Michael und Endrit gehen auf die Gründe der positiven Entwicklung ein und fragen sich, ob die Jahresendrallye noch weiterlaufen wird oder schon vorbei ist. Darüber hinaus sprechen sie aber auch über den aktuellen Small Cap Gap, Chinas Immobilienmarkt, die türkische Notenbank und NVIDIA. Obwohl die Märkte grün sind, ist Nervosität überall spürbar. Einige Einzeltitel haben massiv auf moderate Nachrichten reagiert. Wenn ihr wissen wollt, welche das sind, dann schaltet ein. Viel Spaß mit der aktuellen Episode! Liebe Grüße, Michael Duarte & Endrit Cela - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und Shareholder Value Management AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Nach einigen schwachen Börsenwochen setzten DAX & Co. zur Erholung an. Diese wurde jedoch durch Kommentare von Fed-Vertretern Ende vergangener Woche ausgebremst. Wie gut stehen die Chancen für eine Jahresendrally? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Das Börsenjahr 2023 ist richtig gut gestartet, Experten sahen den Dax schon auf 17.000 Punkte gehen. Doch dann kamen immer mehr Unsicherheiten. „Per Stand heute ist 2023 ein überdurchschnittliches Börsenjahr. Saisonal stehen wir sehr gut da und wir haben richtig gute Chancen, dass der Dax auch nach oben läuft. Für eine Jahresendrally sprechen Window-Dressing und die zuletzt abgeebbten Belastungsfaktoren wie ein hoher Ölpreis oder die starke Inflation”, sagt Börsenhändler Mike Seidl. Der Marktexperte für Tickmill weiter: "Nächstes Jahr haben wir zudem ein Wahljahr in den USA. Da werden wir statistisch gesehen, ein positives Börsenjahr sehen. Allerdings sollten wir gewisse Risiken wie Inflation und Leitzinssenkung der Notenbanken nicht übersehen." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.youtube.com/@tickmilldeutsch1092/videos
Als Anleger nimmt man heutzutage schon den kleinsten Hoffnungsschimmer mit Freude auf. Tatsächlich gab es in den vergangenen Wochen einige davon: ✅Die #Inflation lässt nach, 2,9% waren es in der Eurozone im Oktober ✅EZB und Fed legen eine Zinspause ein ✅Die Quartalszahlen waren bislang besser als erwartet Hoffnung macht auch, dass die US-Verbraucher rund um Halloween deutlich mehr ausgegeben haben, als in den Vorjahren. Damit dürften sich die Befürchtungen eines schwachen Weihnachtsgeschäftes als übertrieben erweisen. Kommt es jetzt zur #Jahresendrally?
Der Bewertungsabschlag des Dax gegenüber den US-Börsen liegt auf Rekordhöhe. Aktionäre sollten ihre Kursfantasien dennoch bremsen.
Die letzten drei Monate des Jahres sind statistisch gesehen die renditestärksten eines Börsenjahres. Zuletzt war die Stimmung aber eher verhalten, vor allem wegen erneuter Zinssorgen. Bringt die anstehende Berichtssaison die Wende – und damit die Hoffnung auf eine Jahresendrally? Das erfahren Sie von Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer.
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Der Oktober hat begonnen - kommt es jetzt zu einer Herbst- und Jahresendrally? “Das Schlussquartal ist grundsätzlich immer das beste Quartal an den Märkten. Wir können historische Muster für uns nutzen. Im weiteren Jahresverlauf glaube ich an eine Rally-Fortsetzung und neue Allzeithochs beim Dax bis Ende des Jahres”, sagt Salah Bouhmidi im @IGDeutschland Trading Talk. Der Head of Markets vom Onlinebroker IG weiter: "Bei leichten Korrekturen aktuell kann man diesen Trend für sich nutzen, um dann wieder bei der Reise nach oben zu partizipieren. Mein Kursziel ist 17.000 Punkte beim Dax. Dabei bleiben Tech-Werte oder der Luxus- und Pharmabereich interessant.” Wie steht es um Gold und Öl? Was sollten Anleger jetzt tun? Alle Details im Interview von der World of Trading von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
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Noch einige warme Tage werden wir vielleicht erleben, aber der Sommer ist vorbei. Jetzt geht es mit großen Schritten ins letzte Quartal. Da stellst sich die Frage, ob wir eine Jahresendrally sehen könnten in diesem Jahr? “Wir haben zwar einige Probleme, die Zeiten sind nicht ganz so rosig, aber ich bin verhalten optimistisch. Denn die Börse nimmt Entwicklungen vorweg. Aber die alles bestimmenden Themen sind weiterhin die Notenbanken und Zinsen. Für mich sind jetzt Anleihen und auch Aktien interessant”, so die Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Traditionell folgen auf einen schwachen September drei starke Börsenmonate. Doch das Konjunkturumfeld ist derzeit äußerst schwierig. Könnte die Regel trotzdem Bestand haben?
Aktienpodcast mit Philipp & Marcel von Modern Value Investing
Philipp ist zurück! Eure Aktien-Buddies sind wieder komplett und bringen euch sechs spannende Aktien für die Jahresendrally mit. Wie immer gibt es die aktuellsten News am Markt, unsere Tops und Flops sowie zwei Werbepartner mit echtem Mehrwert. Viel Spaß mit der neuen Folge wünschen euch die Aktien-Buddies!
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Neue Impulse für den Dax im September? “Der Dax hat im August 1,8 Prozent verloren, der Dow Jones sogar 2,5 Prozent. Der August hat sich also saisonal historisch bestätigt. Und wie geht es im September weiter? Wir könnten durchaus tiefer gehen. Unter 15.600 Punkten könnten stärkere Verkaufssignale aktiviert werden, die den Dax bis 15.400 Punkte fallen lassen können. Allerdings kommt noch die Jahresendrally. Dafür müssen wir aber erst die 16.300 Punkte überwinden. Das sehe ich aber - wenn überhaupt - erst im Oktober oder November”, sagt Salah Bouhmidi im @IGDeutschland Trading Talk. Der Head of Markets vom Onlinebroker IG weiter: "Die meisten Chancen sehe ich doch bei Aktien, beim Bitcoin muss der Markt halten und beim Ölpreis müssen in nächster Zeit Resultate kommen.” Was sollten Anleger jetzt tun? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
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“Die Saisonalität ist ein Kann, aber kein Muss. Historische Muster, die im Jahresverlauf sichtbar und signifikant sind, können uns wichtige Hinweise liefern wie der Monat ablaufen könnte. Insbesondere in den USA ist der August des schwächste Monat des Jahres. Und das haben wir gleich zu Beginn des Monats gesehen”, sagt Salah Bouhmidi im @IGDeutschland Trading Talk. Der Head of Markets vom Onlinebroker IG weiter: “Starke Rückgänge bei großen Unternehmen bieten in diesen Zeiten auch wieder Möglichkeiten neue Einstiege zu wagen. Jetzt könnte man also danach Ausschau halten, um dann in der Jahresendrally dabei zu sein.” Was sollten Anleger jetzt tun? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
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Der Momentum-Effekt: Werden die Gewinneraktien aus dem ersten Halbjahr auch die Gewinner im weiteren Jahresverlauf sein? “Der Momentum-Effekt besagt: Der Gewinner von heute wird auch der Gewinner von morgen sein. Viele wissenschaftliche Paper zeigen auch diesen Effekt in verschiedenen Zeiteinheiten. Wir sehen zum Beispiel statistisch, wenn der S&P500 im ersten Halbjahr positiv war, entsteht im zweiten Halbjahr eine durchschnittlich Rendite von vier Prozent", sagt Salah Bouhmidi. Der Head of Markets beim Onlinebroker IG weiter: "Im Juli und August gibt es eher die Gefahr, dass wir noch einmal leicht runtergehen. Mit September und der Jahresendrally könnten wir neue Impulse erhalten und sich der Momentum-Effekt bewahrheiten." Und wie können Anleger jetzt dieses Wissen für sich verwenden? Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.ig.com
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Kommt nach der Herbstrally jetzt eine Weihnachtsrally beim Dax? “Jerome Powell hat uns schon ein Geschenk unter den Baum gelegt. Nämlich mit seiner Aussage, dass ab Dezember das Zins-Tempo gedrosselt wird. Das war vielleicht der Impuls für die Jahresendrally. Die Chancen stehen nicht schlecht”, sagt Christian Henke. Der Senior Marktanalyst von IG weiter: “Window Dressing kommt jetzt auch zum Tragen. Die ganzen Fondsmanager wollen ihre Bilanz noch ein wenig aufschönen und das führt auch regelmäßig zu einer Jahresendrally.” Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse.
War die jüngste Erholung an der #börse eine Bärenmarktrally oder steht bei #aktien tatsächlich noch eine waschechte #Jahresendrally an? Wir fragen nach bei Tillman Galler. Der Kapitalmarktstratege von J.P. Morgan Asset Management erklärt, warum die langfristigen Aussichten für #aktien und #anleihen überraschen positiv ausfallen, wie er die Rezessionsgefahr in Europa und den USA einschätzt, welche Risiken an den Märkten er momentan ganz genau beobachtet und wann Aktionäre wieder mit steigenden Kursen rechnen können. Außerdem verrät der Experte ob er aktuell die USA oder Europa im Portfolio übergewichtet, ob Dividendentitel jetzt ein Comeback feiern, welche Märkte in Asien Chancen versprechen und ob er nun eher auf Value oder Growth Aktien setzt.
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“2022 dürfte nicht das Jahr der Aktie sein. Wir haben zahlreiche bekannte Belastungsfaktoren. Sehen wir jetzt wenigstens ein versöhnliches Ende oder bekommen wir unter dem Weihnachtsbaum keine Kursgeschenke? Statistisch betrachtet bekommen wir eine Rally. 2023 schauen wir aufs Pre-Election-Jahr und die sind für den Dax besonders gut”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst, welche Aktien und Strategien für Anleger jetzt interessant sind. “Sparpläne ist immer eine gute Sache. Bei Einzelanlagen sehen wir schon, dass einzelne Aktien einen Boden bilden.” Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf https://www.ig.com
Aktienpodcast mit Philipp & Marcel von Modern Value Investing
Wir sprechen über die Jahresendrally und unsere Favoriten. Dazu gibt es wie immer unsere Themen der Woche, die Investmentidee sowie unsere Tops & Flops. Viel Spaß wünscht euch Modern Value Investing. #podcast ❌Jetzt abonnieren! https://modernvalueinvesting.de/abo/ ❌ Digitale Vermögensverwaltung mit Scalable: https://bit.ly/wealthmvi ❌Peters Analyse zu Dolby -https://modernvalueinvesting.de/dolby-laboratories-inc-unternehmens-und-aktienanalyse/