Podcasts about ortlosigkeit

  • 6PODCASTS
  • 7EPISODES
  • 1h 21mAVG DURATION
  • ?INFREQUENT EPISODES
  • Nov 25, 2019LATEST

POPULARITY

20172018201920202021202220232024


Latest podcast episodes about ortlosigkeit

Hörenswertes im Bistum Erfurt
Nicht-Identität. Die Rolle der Religion bei der Identitätsbildung

Hörenswertes im Bistum Erfurt

Play Episode Listen Later Nov 25, 2019 22:33


Dominique-Marcel Kosack, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Dogmatik der Universität Erfurt, ist im Rahmen der „Salzburger Hochschulwochen“ mit dem ersten Publikumspreis ausgezeichnet worden. Eine Fachjury hatte im Vorfeld aus den Einreichungen drei anonymisierte Vorträge ausgewählt. Nach einem jeweils 25-minütigen öffentlichen Vortrag konnte das Publikum dann den Siegerbeitrag küren. Kriterien der Beurteilung waren die fachwissenschaftliche Qualität, die inhaltliche Originalität sowie die kommunikative Transferleistung der Beiträge. In seinem Vortrag ging Dominique-Marcel Kosack der Frage nach, welchen Einfluss Religion auf die Ausbildung von Identität hat. Identitätsbildung gestalte sich heute multioptional und führe nicht selten zu prekären Lebensentwürfen und Biografien – in dieser Situation könne Religion zur Reduktion von Komplexität in den Lebensentwürfen beitragen. Dies berge jedoch stets die Gefahr fundamentalistischer Verkürzungen und Abkapselungen in sich. Kosack plädiert dafür, den Identitätsmuster immer wieder neu aufbrechenden Charakter von Religion nicht zu übersehen: „Religiöse Anschauung liefert keine Schablone für die Ausbildung fester Identitäten“. Glaube schaffe gerade keine neue Sicherheit oder Kontrolle in einer komplexen Welt, sondern er verweise auf die „Ortlosigkeit und Nicht-Identität“ des Menschen in der Welt. Der Glaube öffne demnach durch alle verständlichen Sehnsüchte nach sicheren Identitäten hindurch einen Spalt zur Unverfügbarkeit – dies gelte es gerade nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung zu verstehen. (Quelle: https://aktuell.uni-erfurt.de/2019/08/02/foerderpreis-fuer-dominique-marcel-kosack/) Herr Kosack hat seinen Vortrag eigens für diesen Podcast neu aufgenommen und zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Representing Migration (LMU) - SD

Lena Gorelik ist freie Schriftstellerin und lebt und arbeitet in München. Zu ihren Publikationen zählen "Sie können aber gut deutsch" (2012), "Die Listensammlerin" (2013) und "Null bis unendlich" (2015). Laut UNCHR-Bericht vom Juni 2015 sind weltweit ca. 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Zeitgleich mit dieser erzwungenen Mobilität findet die globalisierte Ökonomie Gefallen an Ortlosigkeit und flexiblem Einsatz ihrer Arbeitskräfte. Zugleich sind Reisen und Unterwegssein ein Signum von Offenheit und der Erfahrbarkeit von Vielfältigkeit. Passage meint die Wege jener, die aufgrund von Krieg und Gewalt ihre Herkunftsorte verlassen. Inbegriffen ist ebenso das monate-lange Unterwegssein der "Auswanderer" aus Europa in die Amerikas im 19. und 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte und Erfahrungen einer Reise, nach Abreise und vor Ankunft, während der Passage. |

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Representing Migration (LMU) - SD

Laut UNCHR-Bericht vom Juni 2015 sind weltweit ca. 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Zeitgleich mit dieser erzwungenen Mobilität findet die globalisierte Ökonomie Gefallen an Ortlosigkeit und flexiblem Einsatz ihrer Arbeitskräfte. Zugleich sind Reisen und Unterwegssein ein Signum von Offenheit und der Erfahrbarkeit von Vielfältigkeit. Passage meint die Wege jener, die aufgrund von Krieg und Gewalt ihre Herkunftsorte verlassen. Inbegriffen ist ebenso das monate-lange Unterwegssein der "Auswanderer" aus Europa in die Amerikas im 19. und 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte und Erfahrungen einer Reise, nach Abreise und vor Ankunft, während der Passage. | Dawn Chatty ist Professorin für Anthropology and Forced Migration an der University of Oxford und vormalige Leiterin des Refugee Studies Centre ebendort.

Center for Advanced Studies (CAS) Research Focus Representing Migration (LMU) - HD

Laut UNCHR-Bericht vom Juni 2015 sind weltweit ca. 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Zeitgleich mit dieser erzwungenen Mobilität findet die globalisierte Ökonomie Gefallen an Ortlosigkeit und flexiblem Einsatz ihrer Arbeitskräfte. Zugleich sind Reisen und Unterwegssein ein Signum von Offenheit und der Erfahrbarkeit von Vielfältigkeit. Passage meint die Wege jener, die aufgrund von Krieg und Gewalt ihre Herkunftsorte verlassen. Inbegriffen ist ebenso das monate-lange Unterwegssein der "Auswanderer" aus Europa in die Amerikas im 19. und 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte und Erfahrungen einer Reise, nach Abreise und vor Ankunft, während der Passage. | Dawn Chatty ist Professorin für Anthropology and Forced Migration an der University of Oxford und vormalige Leiterin des Refugee Studies Centre ebendort.

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - HD

Laut UNCHR-Bericht vom Juni 2015 sind weltweit ca. 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Zeitgleich mit dieser erzwungenen Mobilität findet die globalisierte Ökonomie Gefallen an Ortlosigkeit und flexiblem Einsatz ihrer Arbeitskräfte. Zugleich sind Reisen und Unterwegssein ein Signum von Offenheit und der Erfahrbarkeit von Vielfältigkeit. Passage meint die Wege jener, die aufgrund von Krieg und Gewalt ihre Herkunftsorte verlassen. Inbegriffen ist ebenso das monate-lange Unterwegssein der "Auswanderer" aus Europa in die Amerikas im 19. und 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte und Erfahrungen einer Reise, nach Abreise und vor Ankunft, während der Passage. | Dawn Chatty ist Professorin für Anthropology and Forced Migration an der University of Oxford und vormalige Leiterin des Refugee Studies Centre ebendort.

Center for Advanced Studies (CAS) Miscellanea (LMU) - SD

Laut UNCHR-Bericht vom Juni 2015 sind weltweit ca. 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Zeitgleich mit dieser erzwungenen Mobilität findet die globalisierte Ökonomie Gefallen an Ortlosigkeit und flexiblem Einsatz ihrer Arbeitskräfte. Zugleich sind Reisen und Unterwegssein ein Signum von Offenheit und der Erfahrbarkeit von Vielfältigkeit. Passage meint die Wege jener, die aufgrund von Krieg und Gewalt ihre Herkunftsorte verlassen. Inbegriffen ist ebenso das monate-lange Unterwegssein der "Auswanderer" aus Europa in die Amerikas im 19. und 20. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte und Erfahrungen einer Reise, nach Abreise und vor Ankunft, während der Passage. | Dawn Chatty ist Professorin für Anthropology and Forced Migration an der University of Oxford und vormalige Leiterin des Refugee Studies Centre ebendort.

Das soziologische Duett
Die Sorge der Raumnomaden - Dr. Michael Liegl im Gespräch

Das soziologische Duett

Play Episode Listen Later Oct 1, 2012 93:42


Dr. Michael Liegl, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über unsere Beziehung zum Raum und unsere Sorge um den Raum, wie sie sich einstellen, seit wir zu Raumnomaden geworden sind. Shownotes: #00:06:12# Erste Siedlungen und Kultstätten, wie etwa Göbekli Tepe oder Nevalı Çori, werden in Verbindung mit der sog. neolithischen Revolution ca. 10000 vor unserer Zeitrechnung gesehen, in der Ackerbau und Viehzucht entstanden. Vgl. Göbekli Tepe Klaus Schmidt (Hrsg. für ArchaeNova e.V.), 2009: Erste Tempel - Frühe Siedlungen. 12000 Jahre Kunst und Kultur. Ausgrabungen und Forschungen zwischen Donau und Euphrat. Oldenburg: Isensee. #00:12:24# Der "(Neo-)Kommunitarismus" ist eine sozialphilosophische Strömung, zu deren prominentesten philosohischen Vertretern Alasdair Macintyre, Charles Taylor und Michael Sandel zählen. Seit den 1980er Jahren üben Vertreter dieser Strömung Kritik an etablierten liberalen Ethikmodellen mit der Annahme, dass erlebte Gemeinschaft und Solidarität die Voraussetzungen für Gerechtigkeit und Fairness (den Prinzipien des Liberalismus) darstellen. Soziologische Vertreter des Kommunitarismus sind etwa Amitai Etzioni (politischer Berater der Clinton Administration) und Robert Putnam. Vgl. etwa: Etzioni, Amitai, 1996: The new golden rule: Community and morality in a democratic society. New York: Basic Books (AZ). Putnam, Robert D., 2000: Bowling Alone. The Collapse and Revival of American Community. New York: Simon&Schuster. #00:12:36# In Zeiten großer Leerstände innerstädtischer Immobilien entstand in New York nicht nur eine lebendige Hausbesetzerszene, diese ging auch mit einer Bewegung von "Community Gardening" einher, bei der sich Bewohner des Viertels zusammenschlossen und Ödflächen die nach dem Abriss verrotteter Häuser zurückblieben zu räumen und zu bepflanzen. Vgl. American Community Gardening Association (Hrsg.), 1998: National Community Garden Survey. Philadelphia, PA : American Community Gardening Association. #00:13:35# Zum Konzept der segmentären Vergesellschaftung bzw. segmentären gesellschaftlichen Differenzierung siehe: Niklas Luhmann, 1997: Die Gesellschaft der Gesellschaft. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 634ff. #00:15:02# Hier ist z.B. der Cocoon Club, in dem man "Cocooning" betreiben kann. #00:15:30# Die "Soziologie und die Stadt": Einigen Soziologen gilt die Stadt als Ort der Moderne und damit als Geburtsstätte der Soziologie. Georg Simmel etwa behauptet eine besondere Mentalität des Städtischen (Die Städte und das Geistesleben) und betrachtet Formen städtischer Mobilität als Produktionsweise moderner Individualität (Die Kreuzung sozialer Kreise). Robert E. Park, einer der Begründer Chicagoer Urban Sociology, sieht gar die Stadt als soziales Labor (The city as social laboratory). Park, Robert E., 1929: The City as a Social Laboratory. In: Thomas V. Smith, Leonard D. White (Hrsg.): Chicago: An Experiment in Social Science Research. Chicago, Il.: Univ. of Chicago Press. S. 1-19. Simmel, Georg, 1984: Die Großstädte und das Geistesleben. In: ders.: Das Individuum und die Freiheit. Essais. Berlin: Wagenbach. S. 192-204 #00:16:31# "Civil Inattention" (deutsch: höfliche Gleichgültigkeit) ist ein Konzept von Erving Goffman, das die (normale) Haltung in der Begegnung einander Fremder in der Öffentlichkeit beschreibt. Diese nehmen einander wahr, signalisieren dies und lassen einander daraufhin in Ruhe. Siehe: Erving Goffman, 1963: Behavior in Public Places. Notes on the Social Organization of Gatherings. New York: The Free Press. S. 84 ff. #00:17:03# Zu den alten Städten des vorderen Orients siehe die Episode "5412 Jahre Vertrauen in Materialität - Prof. Dr. Markus Hilgert im Gespräch" in diesem Podcast #00:18:05# Zur "Kreuzung der sozialen Kreise": Simmel, Georg, 1992: Die Kreuzung sozialer Kreise. In: ders.: Soziologie. Untersuchungen über die Formen der Vergesellschaftung. Gesamtausgabe Bd. II. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 456-511. [1908] #00:30:20# Zur "europäischen Stadt" etwa im Vergleich zur amerikanischen siehe: Häußermann, Hartmut, 2001: Die europäische Stadt. Leviathan: Zeitschrift fur Sozialwissenschaft, 29. S. 237-255. Häußermann, Hartmut, 2011: Was bleibt von der europäischen Stadt? In: Frey, Oliver; Koch, Florian (Hrsg.): Die Zukunft der Europäischen Stadt. Stadtpolitik, Stadtplanung und Stadtgesellschaft im Wandel. Wiesbaden: VS Verlag. S. 23-35. #00:32:29# "Communities of choice" ist ein Konzept der amerikanischen Moralphilosophin Marilyn Friedman, die sich gleichermaßen gegen die zu dünn empfundene liberalen Konzepte Freiheit und Gerechtigkeit und gegen zumal für Frauen oder angehörige ethnischer Minderheiten zu einschränkenden Gemeinschaftskonzepte der Kommunitaristen richtet. Vgl. Friedman, Marilyn, 1989: Feminism and Modern Friendship: Dislocating the Community. Ethics, 99: S. 275-290. #00:36:24# Michael Liegl, 2010: Digital Cornerville.Technische Leidenschaft und musikalische Vergemeinschaftung in New York. Stuttgart: Lucius&Lucius. #00:38:15# Zum ortlosen Raum des Cyberspace: William Gibson, 1984: Neuromancer. New York: The Berkley Publishing Group. #00:39:29# Als "Megacities" werden im Allgemeinen Städte bezeichnet, die ungefähr 10 Millionen Einwohner haben. Neben diesem rein quantitativen Bestimmung ist in der soziologischen Literatur die Rede von "Global Cities" oder "Metropolen". Das eine bezeichnet eine spezifische strategische Stellung in der globalen Wirtschaft, das andere zielt auf eine besondere Qualität des Urbanen. Siehe: Sassen, Saskia, 1991: The Global City: New York, London, Tokyo. Princeton, NJ.: Princeton Univ. Press. Sassen, Saskia, 1995: Metropole: Grenzen eines Begriffs. In: Fuchs, Gotthard, Moltmann, Bernhard, Prigge, Walter (Hrsg.): Mythos Metropole. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 165-177. #00:40:38# Zum neuen Mobilfunkstandard LTE (Long Term Evolution) #00:41:54# "New York Grid": Grid zu deutsch Raster ist die Anlage geplanter Städte wie Manhattan, aber auch Mannheim, wo die Straßen parallel und orthogonal zueinander laufen und dadurch ein Muster aus Rechtecken entsteht, das einem Schachbrett ähnelt. Zur Entstehung des Grid siehe eine Austellung im "Museum of the City of New York". #00:42:37# Wer suchet der findet! Zum Uniform Resource Locator (URL) des Internets #00:43:45# "Share Community": Über die Share Community schreibt Liegl in seinem Buch Digital Cornerville. Das "Mutterschiff" und am längsten (seit 2001) existierende lokale Knoten (node) eines mittlerweile globalen Netzwerks lokaler Gemeinschaften ist Share NY. Online. #00:49:20# Zu Interaktionsordnungen (Goffman), Interaktionssystemen (Luhmann), einfachen Interaktionssystemen (Kieserling). Siehe: Goffman, Erving, 1983: The Interaction Order. In: American Sociological Review, 48. S. 1-17. Luhmann, Niklas, 1984: Soziale Systeme. Grundriß einer allgemeinen Theorie. Frankfurt/M.: Suhrkamp. S. 551-592. Kieserling André, 1999. Kommunikation unter Anwesenden. Studien über Interaktionssysteme. Frankfurt/M.: Suhrkamp. #01:05:50# Gute "Locations" von Share waren zunächst Open Air Bar (East Village Manhattan) dann das hausofouch ein Künstlerloft in Dumbo (Brooklyn) und die Bar Mundial (East Village Manhattan). #01:06:52# Unter dem "Gentrification-Prozess" versteht man die Aufwertung von maroden Stadtteilen, deren leerstehender Raum und billige Mieten Kreative, Künstler und Subkulturen anziehen. Solche Viertel werden durch die Aufwerkung und ein entsprechendes Konsumangebot attraktiv für die besserverdienenden Mittelschichten, was zu Mietsteigerungen und der Verdrängung einkommensschwächerer Bewohner führt. Vgl.: Jürgen Friedrichs, Robert Kecskes (Hrsg.), 1996: Gentrification. Theorie und Forschungsergebnisse. Opladen: Leske + Budrich. #01:08:30# "Warehouse-Party-Szene": In den frühen 1990er Jahren boten leerstehende Fabrik- und Lagerhallen in dem weitgehend heruntergekommenen Brooklyner Stadtteil Williamsburg Raum für große Soundinstallationen, Performances und Techno Parties. #01:13:36# Mit dem "dritten Ort" sind Orte jenseits der Arbeit und des Privaten gemeint, wie etwa das Café. Für manche Theoretiker sind dies die Orte der Zivilgesellschaft. Vgl.: Oldenburg, Ray, 1997: The Great Good Place: Cafes, coffee shops, community centers, beauty parlors, general stores, bars, hangouts, and how they get you through the day. New York: Marlowe & Co. #01:17:22# "Wissensgesellschaft" ist eines der vielen Labels, die Antwort auf die Frage "in welche Gesellschaft leben wir eigentlich?" geben. Alternativ wird auch von Informationsgesellschaft (Bühl) oder auch Post-Industrial Society (Bell) gesprochen. Vgl.: Anina Engelhardt, Laura Kajetzke (Hrsg.), 2010: Handbuch Wissensgesellschaft. Theorien, Themen und Probleme. Bielefeld: transcript. Bell Daniel, 1976: The Coming of Post-Industrial Society. New York: Basic Books. Bühl, Walter L., 1994: Wissenschaft und Technologie. An der Schwelle zur Informationsgesellschaft. Göttingen: Schwartz. #01:17:43# Zur "Neuen Selbständigkeit" vgl.: Bologna, Sergio, 2006: Die Zerstörung der Mittelschichten: Thesen zur Neuen Selbstständigkeit. Graz/Wien: Nausner&Nausner. #01:19:43# Zu neuen Wissens- und Publikationsformen in der Wissenschaft siehe die Episode mit "Wir Angestellte unserer Texte - Björn Krey im Gespräch" #01:21:14# Die Sorge um den Raum Coworking Spaces: Liegl, Michael, 2011: Die Sorge um den Raum: mediale Ortlosigkeit und Dispositive der Verortung. testcard. Beiträge zur Popgeschichte # 20: S. 182 - 189. #01:27:07# Zur "Broken Windows"-Theorie des Sozialpsychologen Philip Zimbardo #01:27:55# Zu den Räumen des Architekten Ludwig Mies van der Rohe #01:29:50# Zum Umgang mit Formen: Vilém Flusser, 1998: Paradigmenwechsel, in: ders. Medienkultur, hrsg. v. Stefan Bollmann. Frankfurt/M.: Fischer TB Verlag. S. 190-201 [alle Links aktuell September/Oktober 2012] Dauer 01:33:42 Folge direkt herunterladen

new york community chicago internet online performance philadelphia mit revolution park press tokyo prof manhattan museum ethics revival behavior arbeit communities feminism frauen diese probleme gesellschaft unter ort collapse raum qualit antwort beziehung medien kommunikation kritik kultur stra stadt freiheit neben labels ruhe verbindung konzept rede europ mitarbeiter bewegung zum im gespr vergleich wandel wirtschaft grid wissenschaft koch schwartz technologie zur str die zukunft haltung sorge institut bologna fairness friedman formen begr schuster begegnung moderne theorie gemeinschaft studien muster mobilit solidarit berater orte literatur voraussetzungen beitr gentrification gerechtigkeit die gro dauer prinzipien niklas georg univ mainz stellung vertreter saskia bernhard gatherings mannheim theorien immobilien bewohner mentalit in zeiten bestimmung bielefeld putnam annahme untersuchungen kreise anlage lucius chicago press wissens alternativ die st individualit fabrik verdr oldenburg abriss privaten soziologie die gesellschaft knoten minderheiten forschungen schwelle zivilgesellschaft donau robert e gemeinschaften netzwerks metropolen paradigmenwechsel clinton administration charles taylor neuromancer tepe differenzierung nomaden gleichg stadtplanung hartmut american community essais robert d zeitrechnung rohe fremder michael sandel die sorge raster begriffs die zerst walter l public places anwesenden liberalismus gotthard robert putnam cocooning siedlungen friedrichs zum umgang suhrkamp ausgrabungen aufwertung bowling alone erving theoretiker stadtteilen ackerbau amitai erving goffman niklas luhmann subkulturen social science research community gardening global cities vergesellschaftung moltmann millionen einwohner krey luhmann stadtgesellschaft johannes gutenberg universit simmel viehzucht georg simmel stadtpolitik viertels orients verortung schachbrett new york simon flusser sozialwissenschaft popgeschichte social organization sassen geburtsst lagerhallen vgl new york basic books materialit produktionsweise frankfurt m leerst prigge kultst euphrat austellung das individuum mietsteigerungen vergemeinschaftung medienkultur hausbesetzerszene dumbo brooklyn neval cocoon club princeton univ ortlosigkeit