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100 tolle Spiele in einer Folge durchgehen ist einfach zu viel des Guten. Daher gibt es heute die Plätze 30 bis 1 eurer Top-Spiele 2024. Wir haben uns für das obere Drittel auch noch mal richtig Zeit genommen und genießen eure tollen Einreichungen. Was wird am Ende wohl auf Platz 1 stehen? Die Gewinner:innen des Gewinnspiels werden übrigens per E-Mail informiert. Dirk führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!
Am 8. November fand das Finale des Jungen Münchner Jazzpreises im Jazzclub Unterfahrt statt. Seit zwölf Jahren wird dieser Jazzpreis vergeben, nicht älter als 28 dürfen die Musikerinnen und Musiker sein. Drei Bands wurden aus über 30 Einreichungen ausgewählt, um im Konzertfinale anzutreten. Unser Jazzredakteur Ulli Habersetzer war dabei.
In dieser Podcast-Episode sprechen Dominik Flener und René Neubach mit Dietrich Göller, Präsident des Pharma Marketing Club Austria (PMCA) und Geschäftsführer von Viatris Österreich, sowie Eva Christina Denk, Mitglied der Best of Jury 2024, Communications & Digital Manager bei Chiesi Österreich. Kurz vor der Best of Gala geben die Gäste spannende Einblicke in die renommierte Veranstaltung, bei der jährlich die goldenen Skalpelle verliehen werden.Göller erklärt die Ziele und den Mehrwert des PMCA sowie des Best of Pharma Advertising. Dabei beleuchtet er die Bedeutung der Best of Pharma Advertising Gala als wichtiges Branchen-Event zur Prämierung kreativer Arbeiten im Gesundheitssektor und stellt die verschiedenen Kategorien wie Digitalmarketing, Print und Patienteninitiativen vor.Im Gespräch teilt Denk ihre Erfahrungen als Jurymitglied und gibt wertvolle Tipps für zukünftige Einreichungen. Ein zentrales Thema sind die Einreichungskriterien und Kategorien, deren Veränderung im Laufe der Zeit sowie die Herausforderungen bei der Bewertung der zahlreichen Einreichungen. Die Gäste diskutieren in diesem Zusammenhang aktuelle Trends in der Pharmawerbung.Außerdem ermöglicht diese Episoden einen exklusiven Einblick in die Arbeit der Jury, deren Zusammensetzung sowie den Bewertungsprozess der Einreichungen und räumt so mit eventuellen Mythen auf. Auch die umfangreiche Organisation der Gala beschreibt der PMCA Vorstand. Abschließend bieten die beiden Gäste einen Ausblick auf die Zukunft der Gala, verraten ihre Wünsche für die Einreichungen 2025 und geben künftigen Einreichen praktische Tipps mit.Wen Denk und Goller sich als Gäste für die Gala am kommenden Donnerstag wünschen würden? Die deutsche Wissenschaftsjournalistin Mai Thi Nguyen-Kim oder die Science Busters zur unterhaltsamen Wissensvermittlung, beziehungsweise den Präsidenten der Österreichischen Ärztekammer, um ihm zu zeigen, was die Industrie bei der Erklärung der Produktvorteile leistet.Visit us on: LinkedIn | Facebook | InstagramRené Neubach: LinkedIn | Facebook | InstagramDominik Flener: LinkedIn | Facebook | Instagram
Vor etwa sechs Jahren begegnen sich an einer Straßenecke in Berlin-Moabit, zwischen Späti und Bäckerei, zwei Männer. Der eine ist Jerome: einsam, Workaholic, Anzugträger. Der andere ist Andi: obdachlos, drogensüchtig, eine klaffende Wunde am Bein. Die Leben der beiden sind nicht dazu bestimmt, miteinander in Kontakt zu kommen, und tun es doch. Denn Jerome macht Andi ein Angebot, das Andis Leben verändern wird – und sein eigenes. In diesem Spezial von Was jetzt? erzählt Jannis Carmesin die Geschichte von Andi und Jerome, die zeigt: Manchmal reicht eine einzige Person, um ein Leben in völlig neue Bahnen zu lenken. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Die Folge ist Teil des ZEIT-ONLINE-Projekts Plan D. Dafür sammeln wir Probleme, Ärgernisse und Sorgen aus Ihrem Alltag in Deutschland – und zeigen in einem interaktiven Verzeichnis, wie Menschen und Initiativen etwas gegen diese Probleme tun. Über ausgewählte Einreichungen berichten wir in aller Tiefe. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Interview Wie wirkt sich die Apple Vision Pro auf die Einreichungen für den nextReality.Contest aus? Darüber, und was sonst noch alles neu ist beim diesjährigen Wettebewerb der XR-Branche, darüber spreche ich mit Susanne Ahmadseresht, Co-Founderin und Vorstandvorsitzende des nextReality.Hamburg e.V. News: - Internationaler Apple Vision Pro Launch - VisionOS 1.2 - VisionOS 2.0 zur WWDC am 10. Juni 2024? - 10 Jahre Oculus Übernahme - Großes Update für Meta Horizon Workrooms im Mai angekündigt - Meta Ray-Ban Update mit multimodaler KI
In Folge 36 geht es um den Lokal Pokal, den neu geschaffenen Vereinswettbewerb von der Avacon, der ab sofort anderthalb Jahre lang durch die Region Hannover reihum "tourt" und quasi als Wanderpokal in 2024/25 erstmals verliehen wird. Im Studio hat Philipp Seidel den Avacon-Referenten Kommunalmanagement Frank Glaubitz zu Gast, der sich u.a. mit dem neuen Wettbewerb gut auskennt und im Interview seinen Ursprung und den geplanten Ablauf schildert. Darüber hinaus gewährt er wie im RSB-Podcast üblich einen persönlichen Einblick in seine eigene ehrenamtliche und aktiven Tätigkeiten im Vereinswesen. Durch dieses Engagement ist er in der Region Hannover bestens im Thema Ehrenamt verwoben und ist froh, dass er mit der Avacon Vereinsprojekten, die das Gemeinwohl im Fokus haben, etwas unter die Arme greifen zu dürfen: "Unser Ziel ist es, zu zeigen, was vor Ort Tolles passiert und das auch zu honorieren." Der Lokal Pokal hat mehrere Stationen/Austragungsorte bzw. Bewerbungsgebiete. Insgesamt sind es fünf, die sich aufgrund der Medienkooperation praktischerweise an den Verteilungsgebieten der HAZ-Regionalbeilagen orientieren und zwar sind das die Gebiete: Nord, Süd, West, Ost sowie das Calenberger Land. Hier findet aktuell auch der Auftakt statt und dann geht es gegen den Uhrzeigersinn durch die Region Hannover. Alle teilnehmenden Projekte werden einer Fachjury vorgestellt, die mit Personen aus der Region Hannover besetzt ist aus den Bereichen Politik, Bildung, Sport, Wirtschaft und Gesundheit. Alle Infos zum Wettbewerb (Q&A) sowie die genauen Terminen für Einreichungen und Preisverleihungen finden sich auf der Unterseite zum Wettbewerb: www.avacon.de/lokalpokal Teilnahme Für jeden der fünf Teilbereiche der Region Hannover besteht ein eigener Bewerbungszeitraum. Die aktuellen Daten (Bewerbungszeiträume) und Materialien (Teilnahmebögen) befinden sich auf der Unterseite www.avacon.de/lokalpokal zum Ausfüllen und Herunterladen bereitgestellt. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die fristgerechte Einreichung des ausgefüllten Teilnahmebögen auf dem (elektronischen) Postweg also per E-Mail an lokalpokal@avacon.de oder per Post an Avacon Netz GmbH, Lokal Pokal, Bahnhofstraße 11, 30989 Gehrden. Bei Briefen gilt der Poststempel. Gebiet Calenberger Land: Barsinghausen, Gehrden, Ronnenberg, Wennigsen Bewerbungszeitraum: 01.11.2023 - 29.02.2024 Gebiet Süd: Hemmingen, Laatzen, Pattensen, Springe (Bewerbungszeitraum: 01.02.2024-30.04.2024) Gebiet Ost: Burgdorf, Lehrte, Sehnde, Uetze (Bewerbungszeitraum: 01.05.2024-31.08.2024) Gebiet Nord: Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen, Wedemark (Bewerbungszeitraum: 01.09.2024-30.11.2024) Gebiet West: Garbsen, Neustadt am Rübenberge, Seelze, Wunstorf (Bewerbungszeitraum: 01.12.2024-28.03.2025) Projektempfehlung?! Ihr seid nicht selbst Teil eines Projektes, aber kennt eines, das den Lokal Pokal verdient hätte? Dann teilt den Wettbewerb/die Website mit dem Projektinhaber, Euren Bekannten und Freund:innen oder gebt der Avacon unter lokalpokal@avacon.de einen Hinweis und das Avacon-Team nimmt Kontakt zu der jeweiligen Organisation auf. Rückfragen www.avacon.de/de/ueber-uns/telefonnummer Avacon-Standorte und Adressen www.avacon-netz.de/de/avacon-netz/presse-kontakt/adressen --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/rsbhannover/message
"Remigration" ist das Unwort des Jahres 2023 - das hat die "Sprachkritische Aktion Unwort des Jahres" entschieden. Das Wort ist im vergangenen Jahr von Bürgerinnen und Bürgern 27-mal vorgeschlagen worden. Und das, obwohl der Begriff erst seit der vergangenen Woche besondere Aufmerksamkeit durch Medienberichte über ein Neonazi-Treffen in Potsdam bekam, bei dem die Teilnehmer über den Plan einer Ausweisung von Millionen Menschen mit Migrationshintergrund beraten haben. Jury-Sprecherin Constanze Spieß sagte in SWR Aktuell, das aktuelle Unwort des Jahres sei keinesfalls nachnominiert worden: "Wir haben uns auf die Einreichungen vom Jahr 2023 beschränkt und da ist das Wort über das Jahr verteilt eingereicht worden." Remigration ist vom lateinischen Verb "remigrare" abgeleitet, bedeutet "zurückkehren" und stammt aus der Migrations- und Exilforschung. "Ursprünglich umfasst es vor allem freiwillige Formen der Rückkehr jüdischer Menschen aus dem Exil nach 1945. Was jetzt passiert ist, dass dieser Ausdruck ideologisch vereinnahmt und umgedeutet wird, so dass die politische geforderte Abschiebe- und Deportationspraxis verschleiert wird." Warum es vor allem Begriffe aus dem Rechten Umfeld sind, die zum Unwort des Jahres gekürt werden – auch darüber hat die Marburger Sprachforscherin Constanze Spieß mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex gesprochen.
In der aktuellen News-Folge sprechen Fabi, Sebi und Jan über das Urteil im Fall von Epic vs. Google und warum die Entscheidung wegweisend sein könnte – oder warum alles doch noch ganz anders werden könnte.Sebi berichtet vom neuesten Release von iOS 17.2 sowie den Änderungen, die Safari mit sich bringt. Fabi erzählt von Cloudflares „2023 Year in Review“ sowie den Radar-Bericht über Internet Services.Traditionell kürt Apple zum Jahresende auch die besten Einreichungen im App Store und auch das wollen wir euch nicht vorenthalten.Abschließend sprechen wir noch über den neuen AI Assistant von JetBrains und die zugrunde liegenden Sprachmodelle. Obwohl sich natürlich alle Hosts darüber einig sind, was die beste IDE ist. ;)Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback: podcast@programmier.barFolgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Rund 100.000 Busfahrer*innen sind tagtäglich auf deutschen Straßen im Einsatz. Ihr Engagement in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken - das ist das Ziel des gemeinsam vom Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), vom Fahrgastverband PRO BAHN, der DB Regio und dem Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmen (bdo) initiierten Fahrgastwettbewerbs LieblingsbusfahrerIn. Zehn Wochen lang hatten Fahrgäste bundesweit die Möglichkeit, ihre Lieblingsbusfahrer*innen zu nominieren. Die Resonanz war überwältigend: Es gab mehr als 2.300 Einreichungen. Hinter jeder von ihnen stecken unglaubliche Geschichten. In allen wird eindrucksvoll beschrieben, welch herausfordernder, aber auch sinnstiftender Beruf das ist. Stellvertretend haben wir uns Zitate aus den Geschichten über zwei der Preisträger*innen herausgesucht. Wir treffen Sabrina Altieri (BusClassic GmbH, Wiesentheid) und Hakan Bugra (RBO Regionalbus Ostbayern GmbH, Passau) in Nürnberg zum Interview. Sabrina Altieri „Vor allem wenn es eng wird, rockt Sabrina jede Situation.“ … „Sie hat mir heute den Tag gerettet.“ … „Wenn unsere Sabrina aber fährt und ihre Stammfahrgäste vermisst, wartet sie gerne noch eine Minute länger.“ … „Wie herzlich sie gerade mit älteren Menschen umgeht und wie hilfsbereit sie doch beim Einladen deren Gepäck ist, ist beeindruckend.“ Hakan Bugra „Der Bus kam schon gut belegt an, sodass eigentlich nicht mehr genügend Platz war, um alle wartenden Fahrgäste aufzunehmen. Der Busfahrer ist ausgestiegen und hat in ruhiger, aber bestimmter Art und mit viel Humor Anweisungen gegeben und die Leute (teils mit Rollator) auf die beiden Eingänge verteilt, sodass am Ende alle irgendwie Platz hatten.“ … „Mit seinem humorvollen, aber professionellen Verhalten hat er es geschafft, eine stressige Situation in ein positives Gesamterlebnis zu drehen.“ Außerdem ausgezeichnet wurden: Thomas Kunz (Verkehr und Wasser GmbH, Oldenburg) und Jan Bziak (moBiel GmbH, Bielefeld). Jetzt reinhören! Shownotes Pressemitteilung des VDV: https://www.vdv.de/presse.aspx?id=ab754fc1-80fa-46cb-9227-78a8297c532a&mode=detail&coriander=V3_8234f227-f61d-cdac-45e5-64ba9aff73ba vom 06.09.2023. 2. VDV-Fachkräftekonferenz: https://www.vdv-akademie.de/tagungen/2-vdv-fachkraeftekonferenz/. Folge direkt herunterladen
Es ist soweit! Endlich keine Hinweise mehr zu einem allgegenwärtigen Google-Form in das bitte eine Top-10 eingetragen werden soll. Die Community Top-Liste ist fertig und dank eurer zahlreichen Einreichungen wunderbar divers geworden. Über 600 unterschiedliche Titel wurden dabei von euch genannt und leider können wir nur 100 davon nennen. Für dieses Jubiläum zur 100. Folge BGT hat sich dann auch (fast) die ganze Truppe zusammengefunden. Nur Dirk kennt die Liste und so müssen sich Alex, Dennis, Lars, Patrick, Olli und Simon überraschen lassen was alles dabei ist - und vor allem wo ihre eigenen Top-Titel gelandet sind. Dirk führt uns durch die Folge. Viel Spaß und gut Brett!
➡️ Post von Tim: https://bit.ly/45nYMUV (Arzt-Analogie) ➡️ Post von Jan: https://bit.ly/3stOgNj (typische Disco Fehler) Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten. ----------
➡️ Post von Tim: https://bit.ly/3ObPIuF (Gated Content) ➡️ Post von Jan: https://bit.ly/3KeC8FQ (Kunde verkauft intern) ➡️ Unser YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@SERockstars Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten. ----------
Interview Heute soll es um einen Begriff gehen, der für viele seit dem 5. Juni dieses Jahres erst ganz neu ins Vokabular gerutscht ist: Spatial Computing. Apple hat am 5. Juni die seit Jahren erwartete Mixed Reality Brille Apple Vision Pro vorgestellt, aber nie von Metaverse, sondern von Spatial Computing gesprochen. Dass dieses Wort aber eigentlich - ähnlich wie das Wort Metaverse - nichts Neues ist, und was es mit diesem Wort auf sich hat, darüber spreche ich heute mit Thomas Bedenk, Vice President Extended Reality bei Endava. Wer Thomas einlädt, sollte die Chance nicht verpassen, ihn zu aktuellen Themen aus der XR-, und Games-Branche zu befragen. Und so berichtet er von seinem Treffen mit Jensen Huang und dem Sommerfest des GAME, dem Verband der deutschen Games-Branche. Einreichungen zum nextReality.Contest bis zum 31. Juli! Außerdem möchte ich euch auf die Einreichefrist für den nextReality.Contest 2023 hinweisen! Der nextReality.Contest gehört zu den bedeutendsten Preisen der Branche und ist wegweisend für die Entwicklung immersiver Medien und Zukunftstechnologien in Deutschland. Bis zum 31. Juli könnt ihr kostenlos euere Projekte rund um VR, AR, MR, XR oder 360° einreichen. Und hier geht es lang
➡️ Post von Tim: https://bit.ly/3PzrAV9 (SE Schnittstellen) ➡️ Post von Jan: https://bit.ly/446Qct1 (Demo Automation) ➡️ Unser YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/@SERockstars Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten. ----------
➡️ Post von Jan: https://bit.ly/3PsIyEz (John Wick ist SE) ➡️ Post von Tim: https://bit.ly/3JsXU8h (SE macht alles) Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten. ----------
➡️ Post von Jan: https://bit.ly/3Nqm45G (Immer den Abschluss suchen) ➡️ Post von Tim: https://bit.ly/45XEjXy (Aus der Sicht des Käufers) Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten.
Im neuen Wochenkommentar geht es um das Finale des großen Kabarett-Wettbewerbs – wir schauen uns exklusiv die besten Einreichungen genauer an.
➡️ Post von Jan: https://bit.ly/437G8Pt (SE Wahrnehmung vs. Realität) ➡️ Post von Tim: https://bit.ly/3Op9EvP (AE / SE Aufwandskurve) Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten. -----
Andy Scholz präsentiert die Jury-Teilnehmer*innen für den Deutschen Fotobuchpreis. Zwölf Expertinnen und Experten aus der Foto-Kunst-Buchszene prämieren die Einreichungen und vergeben die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. »Die Liste der Teilnehmer*innen liest sich wie ein kleines Gipfeltreffen der Szene.« Martin Rosner, Direktor vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER Regensburg. Barbara Hofmann-Johnson Leiterin Museum für Photographie Braunschweig Episode 005 Dr. Anja Schürmann Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) Episode dppl003 Alexa Becker Fotobuchexpertin und freie Beraterin Episode 106 Luise Holke Direktorin Goethe Institut Bordeaux Prof. Dr. Bernd Stiegler Universität Konstanz Episode 120 Wolfgang Zurborn DFA-Präsidium, Galerie Lichtblick und Lichtblick-School Episode 119 Peter Truschner Fotobuch-Kritiker »fotolot« perlentaucher Episode 043 Dr. Peter Pfrunder Direktor der Fotostiftung Schweiz Episode 107 Prof. Dr. Volker Jansen Studiendekan Hochschule der Medien Stuttgart Episode 013 Hans-Michael Koetzle DGPh-Kulturpreisträger und Fotobuchexperte Episode dfbp003 Lars Willumeit Fotokurator am Photo Elysee Lausanne Episode 110 Markus Schaden oder Frederic Lezmi Photobuchmuseum Köln (Vertreter*in steht noch nicht fest.) Moderiert und begleitet wird die Jurysitzung von Martin Rosner und Andy Scholz, die Initiatoren des Festivals und die Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis. Die feierliche Preisverleihung wird am Samstag, 25. November 2023 in Regensburg stattfinden, im Rahmen des INTERNATIONALEN FESTIVALS FOTOGRAFISCHER BILDER. Das Teilnahmeformular ist online. https://deutscherfotobuchpreis.de/teilnahme/ Ausführliche Informationen auf der Website vom Deutschen Fotobuchpreis. https://deutscherfotobuchpreis.de Erstmals möchten wir zusätzlich Autor*innen, Herausgeber*innen, Verlage ansprechen, die fototheoretische, fotohistorische, fotophilosophische Publikationen veröffentlichen, – also Bücher über fotografische Phänomene, über fotografische Bilder, über Fotografie usw. Dazu haben wir eine neue Kategorie geschaffen: KATEGORIE 07 - Textband Fototheorie Veröffentlichungszeitraum der Publikationen: 11. September 2021 bis 14. Juni 2023 Dieser lange Einreichungszeitraum ergibt sich, weil 2022 der Wettbewerb ausgesetzt wurde. - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast »Fotografien Neu Denken« durch unseren Newsletter: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023.
➡️ Post von Tim: https://bit.ly/3nUc7np (PreSales Portfolio) ➡️ Post von Jan: https://bit.ly/3IbhaXl (Markus Eilers, 5 Fragen) ⚔️ Tim's Zelda Post: https://bit.ly/3LYEvMZ Im LinkedIn PreSales Weekly Pick besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten.
➡️ Post von Jan: https://bit.ly/3L5RywU ➡️ Post von Tim: https://bit.ly/40i0vYp In dieser 2-wöchentlichen LinkedIn Rundschau besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten.
➡️ Post 1: https://bit.ly/3ZQk6Q2 ➡️ Post 2: https://bit.ly/42sPPIX In dieser 2-wöchentlichen LinkedIn Rundschau besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten.
In dieser wöchentlichen Rundschau besprechen wir, Jan und Tim, die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich B2B-Software-Vertrieb und Sales Engineering auf LinkedIn. In kurzen Zusammenfassungen teilen wir unsere Gedanken, Eindrücke und Erfahrungen mit dir. Welche Themen haben uns diese Woche besonders beschäftigt? Was waren unsere Highlights und Erkenntnisse? Wir freuen uns über Feedback und Einreichungen von Themen, die dich interessieren und die wir in zukünftigen Folgen behandeln sollten. ➡️ PreSales wichtiger als der Kunde: https://bit.ly/3T54NAt (Post von Sameer Kausar) ➡️ Journalismus benötigt Discovery: https://bit.ly/3FhQoeB (Post von Frank Thelen)
Die diesjährige Berlinale ist fast vorbei. Am heutigen Samstagabend werden noch die Filmpreise in der großen Verleihung verkündet. Bereits am vergangenen Mittwoch hatten die sieben Serien des Wettbewerbs ihren großen Moment. Die Auszeichnung des neu ins Leben gerufenen Serienpreises der Berlinale Series erhielt die italienische Disney/Hulu- Produktion “The Good Mothers”, die sich um die Frauen der Mafia dreht. Einen Sonderpreis erhielt die norwegische Produktion “Arkitekten”, die sich kreativ mit dem Wohnungsmangel in Oslo in einem “near future” Szenario beschäftigt. In der Podcastfolge sprechen Hanna Huge und die Chefin der Berlinale Series Julia Fidel über die ereignisreichen letzten Tage auf der Berlinale 2023. Was bedeutet eine Aufführung wie “Der Schwarm” für das Festival? Welche Trends können wir aus den Einreichungen ablesen? Und wohin steuert die deutsche Serie?0:00:00 Vorgeplänkel + Der Schwarm0:09:00 Der Award für Serien0:13:00 Arkitekten (The Architect)0:18:00 The Good Mothers0:23:00 Dahaad (Roar)0:27:00 Why Try To Change Me Now0:30:00 Agent0:33:00 Bad Behaviour0:35:00 Fazit-Time zur deutschen SerieJuliahttps://www.instagram.com/berlinaleseries https://www.instagram.com/dimplomat Hanna Twitter: https://twitter.com/HannaHugeMastodon: https://mastodon.social/@mediawhoreInstagram: https://www.instagram.com/mediawhore Alle Serien im Berlinale-Wettbewerb: https://www.serienjunkies.de/news/berlinale-2023-serienprogramm-schwarm-serien-116695.html Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir unterhalten uns in dieser Folge über AI-generated Images und Texte, da Clarkesworld Magazine gerade aufgrund von automatisch generierten Texten keine Einreichungen mehr annehmen. Außerdem schwärmt Lele von der Peacock Orignal Serie Poker Face, mit Natasha Lyonne. Clemens hat währenddessen Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities geschaut und ich muss ihm dabei zustimmen. Alles in allem: ein feiner Podcast mit ...
Wir unterhalten uns in dieser Folge über AI-generated Images und Texte, da Clarkesworld Magazine gerade aufgrund von automatisch generierten Texten keine Einreichungen mehr annehmen. Außerdem schwärmt Lele von der Peacock Orignal Serie Poker Face, mit Natasha Lyonne. Clemens hat währenddessen Guillermo del Toro’s Cabinet of Curiosities geschaut und ich muss ihm dabei zustimmen. Alles in allem: ein feiner Podcast mit ...
Heute gibt es eine kleine Ankündigung! Es gibt eine Community Runde am 10. Dezember und ein Gewinnspiel, bei dem ihr eine Idee in Xaijoz verewigen könnt und damit euch einen Platz in der Community Runde sichern könnt! Die Deadline für Einreichungen ist am 15.11.2022 um 23:59.
Mon, 05 Sep 2022 12:49:20 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/348-wiener-borse-plausch-s2107 a2a684ef86067fcd31000062df90f068 Die Wiener Börse Pläusche sind ein Podcastprojekt von Christian Drastil Comm. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. In Folge S2/107 geht es um den 5. als Sparplan-Tag, der den Schwarzen Montag ein bissl erträglicher macht, dann den exakten Termin des ATX-Komitees, eine Nr. 1-Position von Addiko Bank, das prolongierte Wien Energie Rätsel, ein Happy Birthday an Ex-Verbund-Chef Wolfgang Anzengruber, den Verbund erwähnt auch Max Deml im Börsepeople-Podcast und da spielt auch Peter Pilz eine Rolle. Der Smeil Award geht ebenfalls los, wir stellen ab sofort 6 Einreichungen jeden Tag vor. News gibt es zu Kontron, Fabasoft und ein bissl Research. Max Deml im Börsepeople-Podcast: https://boersenradio.at/page/podcast/3315 VBV Smeil Alps: http://www.smeil-award.com Die 2022er-Folgen vom Wiener Börse Plausch sind präsentiert von Wienerberger, CEO Heimo Scheuch hat sich im Q4 ebenfalls unter die Podcaster gemischt: https://open.spotify.com/show/5D4Gz8bpAYNAI6tg7H695E . Co-Presenter im September ist die Aventa AG https://www.aventa.at , da werden wir im Monatsverlauf einiges bringen. Der Theme-Song, der eigentlich schon aus dem Jänner stammt und spontan von der Rosinger Group supportet wurde: Sound & Lyrics unter http://www.boersenradio.at/page/podcast/2734 . Risikohinweis: Die hier veröffentlichten Gedanken sind weder als Empfehlung noch als ein Angebot oder eine Aufforderung zum An- oder Verkauf von Finanzinstrumenten zu verstehen und sollen auch nicht so verstanden werden. Sie stellen lediglich die persönliche Meinung der Podcastmacher dar. Der Handel mit Finanzprodukt en unterliegt einem Risiko. Sie können Ihr eingesetztes Kapital verlieren. Und: Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-börse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 . 348 full no Christian Drastil Comm.
Der Deutsche Digital Award (kurz DDA) zählt seit über acht Jahren zu einem der bedeutendsten Awards für digitale kreative Spitzenleistungen in der DACH-Region. In der dritten Special Folge des Digitalexperten Podcasts geben Peer Wörpel (Meta & DDA Jury-Mitglied) und Robert Andersen (Jung von Matt & DDA Jury-Präsident) einen Rückblick auf die diesjährige Award Verleihung. Neben der Bedeutung und Relevanz des DDAs geben Peer und Robert einen Überblick über die Kategorien, in denen der Award verliehen wird. Sie sprechen über Einreichungen, die einen Award gewonnen haben und über solche, die keinen gewonnen haben. Robert gibt Hinweise und Tipps, was bei diesen Einreichungen für das Gewinnen eines Awards gefehlt hat. Daneben schauen Robert und Peer auf die thematische Entwicklung der Einreichungen in den kommenden Jahren. Alle Informationen zum DDA findest Du auf deutscherdigitalaward.de. **Moderation:** Peer Wörpel (Meta) **Interviewpartner:** Robert Andersen (Jung von Matt) **Produktion:** [EINS.STUDIO](https://www.eins.studio/) Alle Infos sowie Beteiligungsmöglichkeiten findest Du auf [www.bvdw.org](https://www.bvdw.org/)
Isabel Allende Llona wurde am 2. August 1942 in Lima, Peru geboren und ist eine chilenisch-US-amerikanische Schriftstellerin und Journalistin und Frauenrechtlerin. Ihr bekanntestes Werk ist "Das Geisterhaus" und sie konnte bereits über 51 Millionen Exemplare ihrer Werke verkaufen. Eigentlich wollte sie als Teenie Hausfrau werden und in ihrer Mutterrolle aufgehen. Doch sie merkte schnell, dass ihr das zu wenig sein würde. Durch einen Zufall rutschte sie ins TV und begann eine steile Karriere als Journalistin, dann als Schriftstellerin, sie war Mitbegründerin der ersten feministischen Zeitschrift "Paula" und musste - nachdem ihr Cousin 2. Grades Salvador Allende in seiner Präsidentschaft ermordet wurde - ins Exil nach Venezuela fliehen. Ein atemberaubendes Leben - auch immer noch. Vielen Dank für die Einreichung!Wir gehen ab Juli in die Sommerpause und sind dann ab dem 25.9. wieder da. Erst einmal feiern wir aber 3 Jahre Podcast Starke Frauen. Reicht uns gern über Instagram, LinkedIn usw. EURE SPRACHNACHRICHT oder TEXT ein, warum ihr diesen Podcast schätzt und was er euch bis jetzt schon gebracht habt, was ihr gelernt habt, was eure Lieblingsfolge ist.... oder was ihr uns schon immer mal sagen wolltet zum Podcast.Gern bis zum 23. Juni, damit wir alle Einreichungen in unsere Jubiläumsepisode am 30. Juni einarbeiten können. Vielen lieben Dank jetzt schon einmal! Ihr seid super!!!++++++++++++++++WERBUNG #AD:CHEEX ist unser Werbepartner im Juni.Wir bieten euch exklusiv 14 Tage kostenlos eine Mitgliedschaft an, wenn ihr euch für ein Jahresabo interessiert. Ein Monatsabo kostet 14,90 EUR, ist monatlich kündbar und das Jahresabo: 9,90€ im Monat, 118,80€ im Jahr. Hier der Link: https://bit.ly/3z4F4jC Bitte den Code: starkefrauen eingeben, der Angebotscode ist nur für das Jahresabo gültig, während und nach der Probezeit kann jederzeit gekündigt werden. Für alle, die den Link nicht anklicken können, bitte folgende URL kopieren und im Browser einfügen: https://cheex.me/influencer/cathrin-kim/?utm_source=podcast&utm_medium=podcastads&utm_campaign=starkefrauen&utm_content=2206++++++++++++++++Tolles Archiv von Biografien starker und beeindruckender Frauen:https://www.fembio.orgAlle Folgen und Kontaktdaten zu uns findet ihr hier:linktr.ee/starkefrauen#womensupportingwomen #isabelallende #chile #cheexIsabel Allende auf der Frankfurter Buchmesse 2015, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International Möchtest Du Cathrin oder Kim auf einen Kaffee einladen und dafür die Episoden werbefrei hören? Dann klicke auf den folgenden Link: https://plus.acast.com/s/starke-frauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der weltberühmte Geldspeicher von Dagobert Duck erstrahlt in neuem Glanz. Zu verdanken hat der geizige Erpel seinen neuen Prunkbau drei Wiener Architekturstudenten. In einem Wettbewerb haben sie sich gegen alle Einreichungen durchgesetzt – und dürfen zur Belohnung offiziell in Entenhausen einziehen. Von Mickey Manakas.
Die 20-jährige Anna Bauer aus Sieggraben ist die Gewinnerin des österreichischen Literaturwettbewerbs für junge Literatur "TEXTE". Sie hat mit ihrer Erzählung "Wurzeln so groß, Wurzeln so tief" die Jury überzeugen können. Insgesamt gab es 430 Einreichungen, wovon es 25 ins Finale schafften. Stattgefunden hat das große Gala-Finale im Wiener Odeon Theater, das auch via live-stream übertragen worden ist. Die Finaltexte sind im Rahmen der Veranstaltung von Burgschauspielerinnen- und Schauspielern vorgelesen worden. Wir hören jetzt Anna Bauer mit einem Auszug aus ihrer prämierten Erzählung "Wurzeln so groß, Wurzeln so tief".
"100 Jahre, 100 Zeilen" war das Motto unseres diesjährigen Literaturwettbewerbs "Textfunken". 60 Einreichungen sind bei diesem sechsten Bewerb in Folge in der Redaktion eingetroffen. Sie wurden einer siebenköpfigen Jury anonymisiert vorgelegt. Nachdem sich die Jury auf fünf Finalistinnen und Finalisten geeinigt hatten, stand bald fest, wer Textfunken 2021 gewinnen würde: ein kurzer, poetischer Text ohne Titel, verfasst vom 62-jährigen Josef Leitner aus Hochstraß im Mittleren Burgenland. Den Publikumspreis unseres Textfunken Literaturwettbewerbes hat eine Frau gewonnen: Verena Kögl mag reden, schreiben und moderieren. So ist es auf jeden Fall auf ihrer Website nachzulesen. Dass sie schreiben kann, hat sie mit ihrem Text "Adebar eröd vo 100 Jahr" bewiesen, mit dem sie auf der Shortlist des Textfunken Literaturwettbewerbes gelandet ist.
Die Coronazeit bringt nicht nur Inzidenzzahlen und Demonstrationen hervor: Sie triggert auch Kreativität und Einfallsreichtum. Die Bundesregierung sucht jedes Jahr nach "Kultur- und Kreativpilot*innen" in einem Wettbewerb. Unter einer Vielzahl an Einreichungen wurden nun die Gewinner für 2021 ermittelt. Wir sprechen mit den Siegerinnen Alissa Hitzemann und Roxana Hennig sowie dem Intiator des Preises, Christoph Backes, über Bedürfnisse - und Lösungen, die es für unsere Gesellschaft gibt. Weitere Infos: https://kultur-kreativpiloten.de/ https://www.remmy-vr.com/ https://www.bwieberlin.com/
Eine neue Woche und jede Menge News. Diesmal sprechen wir zunächst über die Trojaner in npm. Beim Paketmanager wurden die Pakete coa und rc infiltriert, was nur für Windows-Systeme zu gelten scheint. Durch die Trojaner wird versucht, Bankdaten zu klauen. Möchtet ihr prüfen, welche Version ihr installiert habt? Hiermit geht's: grep -E "node_modules/(rc|coa)"" -A 1 -r --include=package-lock.json .Es wird empfohlen, alles zurückzusetzen, solltet ihr betroffen sein.Im Zuge dieser Nachricht diskutieren wir, ob rc und coa wirklich erst vor Kurzem infiltriert wurden. Da es die Versionsnummern schon länger gibt, hatten auch wir unsere Zweifel.Außerdem in dieser Folge:Die neue TypeScript 4.5 Beta ist draußen.Die Online-Konferenz Firebase Summit hat stattgefunden und es wurden unter Anderem neue Extensions angekündigt, um beispielsweise Stripe anzubinden. Unter dem Link gibt es weitere Ankündigungen.Niantic, das Entwicklungsstudio hinter Pokémon Go, hat die AR-Plattform Lightship für alle zur freien Verfügung geöffnet. Der CTO Phil Keslin begründete das durch seine Vorstellung des Metaverse, in der dieses keinesfalls auf Virtual-, sondern Augmented Reality basiert.Apple hat ein Weihnachtsgeschenk für alle App-Entwickler:innen: Dieses Jahr gibt es keine Weihnachtspause für Einreichungen in den App-Review-Prozess wie sonst zwischen Weihnachten und Silvester.Schreibt uns!Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback.podcast@programmier.barFolgt uns!Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen.TwitterInstagramFacebookMeetupYouTube
Eine Sonderfolge, die das Procedere des Finanzblogger-Awards VBV Smeil Alps 2021 erklärt. Im November können unter http://www-smeil-award.com die Besten aus 205 Einreichungen prämiert werden. Und: Es werden - als Zeitdokument - zum Abschluss der Folge die URLs aller 205 Einreichungen vorgelesen.
650 Einreichungen. 10 Kategorien. 5 in jeder Kategorie. Das ist der Podcastaward aus Österreich. Wir haben die Ehre zu den besten 5 der Kategorie "Podcasts zum Lachen" zu gehören. Bitte votet doch für uns. Wir haben uns billigst verkauft im Poddi und auch ein Versprechen gemacht sollten wir gewinnen. Unser Motto "Heute billig, sonst cool". Wie ihr wählt findet ihr in den shownotes :) Sonst alles wie immer: Fakt, Thema und True Story - hört rein :)
Was für ein Sommer - erst viel Regen - dann wieder Hitze ohne Ende! Aber es gibt auch erfreuliches! Diesen Podcast zum Beispiel. Diesmal nur Kevin - diesmal ein bisschen ernster. ACHTUNG! Hinter dir! Ein dreiköpfiger Affe! Und weil es so wenig News gerade gibt - aber ich lange nichts zu LEGO IDEAS im normalen Podcast zu sagen hatte - und keine Lust dazu - hol ich das mal einfach nach! Die zweite Runde des Jahres der IDEAS Einreichungen die seit Mai 2021 läuft muss mal mit ihren bis dato 28 Einreichungen besprochen werden. Ich bewerte zudem, ob die Sets in meinen Augen für eine Umsetzung geeignet sind oder nicht....
Worauf achtet die Jury des Deutschen Digital Awards bei Einreichungen, insbesondere in der Kategorie Digital Commerce? Welche Cases waren besonders beeindruckend und was hat sie so besonders gemacht? Unsere Juroren gewähren Einblicke hinter die Kulissen. Außerdem gibt die gelernte Trendforscherin Kristina Bonitz einen Ausblick auf das Jahr 2022! Moderation: Peer Wörpel, Creative Agency Partner | Agency Team DACH, Facebook Interviewpartner: Kristina Bonitz, Managing Director, SinnerSchrader
Zelten, Einreichungen, Sticker und Lasttest (8.8.2021 ab 18 Uhr)
Mit der Frage „Wie stellen Sie sich das Orchester der Zukunft vor?“ richtet sich die Nordwestdeutsche Philharmonie an das Publikum. Dazu wurde ein Ideenwettbewerb ausgerufen – mit dem Ziel, bestehende Musik- und Marketingangebote zu verbessern und neue zu entwerfen. Ob online, per Brief oder Postkarte, Andreas Kuntze, Intendant der Nordwestdeutsche Philharmonie, freut sich über alle Einreichungen und spricht darüber im SWR2 Musikgespräch mit Martin Hagen.
Anfang März 2021 hat Swiss Life eine gruppenweite Initiative für einen eigenen Swiss Life-Song lanciert, aus 111 Einreichungen (= 111 Singstimmen) ist schliesslich dieser Swiss Life-Song entstanden: „Me, myself & you"
Giga-Hertz-Preis 2020 | Preisverleihung [28.11.2020] Alvin Lucier erhält den Giga-Hertz-Hauptpreis 2020 für sein Lebenswerk. Die Giga-Hertz-Produktionspreise 2020 gehen an h0nh1m und Mark Pilkington. Honorary Mentions gibt es für Annie Rüfenacht & Sandra Schmid sowie für Siamak Anvari. Der mit 10.000 Euro dotierte Giga-Hertz-Hauptpreis 2020 geht in diesem Jahr an Alvin Lucier. Die Kompositionen des US-amerikanischen Künstlers beeinflussen seit Mitte der 1960er-Jahre nachhaltig die neue, experimentelle Musik und die Klangkunst. Als Forschender beschäftigt er sich in seinen Werken mit der phänomenologischen Verschmelzung von Akustik, Stimme und Klang als physischer Äußerung – sei sie elektronisch, instrumental oder anhand von Eigenschwingungen mikrophonierter Gegenstände wie beispielsweise Vasen – und als Partner in geteiltem Gespräch. Aus rund 130 internationalen Einreichungen nominierte die Jury außerdem zwei herausragende Werke: Chris Cheung alias h0nh1m erhält für die audiovisuelle Performance »RadianceScape 2016« den mit 5.000 Euro dotierten Giga-Hertz-Produktionspreis. Das als fortlaufendes Forschungsprojekt angelegte Stück visualisiert live die radioaktiven Strahlungsdaten verschiedener Großstädte und setzt diese in Relation zu den Strahlungsdaten von Tschernobyl und Fukushima. Der zweite Produktionspreis, ebenfalls verbunden mit einem Preisgeld von 5.000 Euro, geht an Mark Pilkington für seine Komposition »Hidden Forest«. Die algorithmische, audiovisuelle Performance kombiniert eine Vielzahl an Medienelementen und untersucht das Zusammenspiel von Technologie und Ökologie, von natürlichen und künstlichen Entitäten. Außerdem erhalten das Künstlerinnenduo Annie Rüfenacht & Sandra Schmid für die audiovisuelle Performance »Kataklasit« als auch Siamak Anvari für sein 24-kanaliges Fixed-Media-Stück »Hafthasht« je eine Honorary Mention.
Das Stück „Re:Produktion“ von Stefanie Heim und Vivian Schütz hat den diesjährigen „ARD-PiNball“ für das beste Kurzhörspiel aus der freien Szene gewonnen. Das 15- Minuten-Hörspiel besteht ausschließlich aus Sprachnachrichten, die sich zwei Freundinnen zwischen New York und Erfurt hin und her schicken. Zuerst kleine Alltagserlebnisse, dann aber berichtet die eine, dass sie einen Termin in einem „Kinderwunsch“-Zentrum ausgemacht hat und bei der anderen kündigt sich zur selben Zeit ungewollt Nachwuchs an – sie entscheidet sich für eine Abtreibung. Die beiden Autorinnen sind mit ihrem Kurzhörspiel sehr nah an den beiden Frauen, und durch das Kommunikationsmittel „Sprachnachricht“ entsteht aus vielen kleinen Monologen doch ein sehr intimer Dialog. Die Jury wählte das Gewinnerstück „Re:Produktion“ aus 128 Einreichungen aus. Die fünf Finalisten stehen zum Anhören auf der Internetseite der ARD-Hörspieltage.
Unser Werbepartner dieser Episode:simpliTV: Fernsehen und Streaming gehören jetzt zusammen! Testet jetzt die simpliTV Streaming App! Geht zu https://www.simplitv.at/zusammenZuallererst aber die News:Wie in der letzten Episode angekündigt läuft in der Facebook-Gruppe SONGCONTEST 2020 1/2 – Group about Things der Wettkampf der besten Zweitplatzierten. Die ersten beiden Finalisten aus den 60ern sind bereits gewählt, aber es gibt ja noch die 70er, 80er... und so weiter.Duncan Laurence, der Gewinner aus dem Jahr 2019, hat eine neue Single. "Last Night" ist frisch veröffentlicht, das Album "Small Town Boy" folgt im November.Thomas Schreiber, bislang Unterhaltungschef des NDR und damit Sendungsverantwortlicher für den Song Contest bei der ARD, wechselt zur DEGETO. Weiterhin wünschen wir beruflich viel ErfolgAbsagen für Eurovision 2021 folgten für Eleni Foureira (Zypern, freiwillig) und VAL (Belarus, unfreiwillig)Beim Merci Chérie-Erratum gibt es noch etwas nachzutragen: Bei unserer vorherigen Episode "Black Entries Matter" haben wir gleich zwei Künstler im Jahr 2014 übersehen: Zum einen Patrick Biyik, Teil der französischen Gruppe Twin Twin, die mit "Moustache" (wie wir finden zu Unrecht) den letzten Platz gemacht haben. Seine Familie hat ihre Wurzeln in Zaire. Der zweite, den wir übersehen haben, war Shane Schuller, besser bekannt als RiskyKidd. Sein Vater stammt aus Jamaica, seine Mutter aus Deutschland und er ist Rapper in Griechenland. Zusammen mit Freaky Fortune interpretierte er "Rise Up" - die Nummer mit dem Trampolin.Studiogast ist in dieser Episode ist Corinne Hermès, die 1983 den Song Contest für Luxemburg gewann. Unser Co-Host ist Brian Huijts, dessen Französisch weit besser als unseres ist und der deswegen auch übersetzt.Corinne war 22 und hatte schon erste Erfolge als Sängerin, als der Komponist Alain Garcia ihr das Lied "Si la vie est cadeu" anbot. Für die französische Teilnahme am Vorentscheid war es bereits zu spät und so wurde in Luxemburg eingereicht, wo es aus 300 anderen Einreichungen vom Sender RTL ausgewählt worden ist.Sie erzählt von der anstrengenden Arbeit in München hinter den Kulissen, von der freundlichen Konkurrenz zur Zweitplatzierten Ofra Haza und der Drittplatzierten Carola Häggkvist. Und auch vom Stress, als letzte auftreten zu müssen.Nach dem Sieg hat sie das Lied auch in anderen Sprachen aufgenommen, hatte Auftritte in mehreren Ländern, vor allem aber in ihrer französischen Heimat. Erst im Jahr 2006 nahm sie ein Album mit selbst komponierten Songs auf. Es hieß "Vraie".Im November 2019 hat sie ein Album mit Coverversionen veröffentlicht. Auf "Intemporelle" versammelte sie ihre Lieblingslieder, singt auf Englisch und Französisch. Sie persönlich mag "Apartment" am liebsten, wir lieben "Paris, Paris".Auf die Standardfragen gibt es folgende Antworten:2020 hat sie die nicht statt gefundene Eurovision-Saison nicht verfolgt. Aber von 2019 gefällt ihr "Roi" von Bilal sehr gut.Ihre Lieblingserinnerung an Eurovision sind die Minuten vor dem Auftritt. Sie war sehr gestresst und hatte deswegen Angst, nicht Singen zu können. Ihre Hair Stylistin hat sie dann mit Witzen zum Lachen gebracht und ihr damit die Angst und den Stress genommen.Bei der Frage nach dem Lieblingslied muss Corinne erst einmal ausholen, dass dies eine schwierige Frage ist, weil es sehr viele wunderschöne Lieder gäbe. Aber wenn sie sich festlegen muss, dann ist es Conchita Wurst mit "Rise Like A Phoenix", weil das Gesamtpaket einfach stimmt. Haben wir schon erwähnt, dass die Hosts dieses Podcasts auch dort in Kopenhagen waren?In der Kleinen Song Contest Geschichte am Schluss erzählt Alkis vom Versprecher der Moderatorin von 1983. Deutschland gewann bekanntlich mit "Ein bisschen Frieden" im Jahr 1982, deswegen durfte es das erste mal den Song Contest als Siegerland austragen. In München moderierte Marlène Charell, eine vielbeschäftigte Tänzerin, Moderatorin und Sängerin in drei Sprachen, weswegen der Song Contest an diesem Abend auch heillos seine Sendezeit überzog. Ein grober Patzer passierte ihr aber bei der Vorstellung des norwegischen Dirigenten Sigurd Jansen. Sie wusste den Namen nicht mehr und erfand spontan einen. Ihre Verunsicherung hat sie nach einer Schrecksekunde gut überspielt. So machen das Profis.
O-Ton: Als die Jury des DokKa die Einreichungen für das Dokumentarfestivals gesichtet haben - das war im März - wurde der Lockdown verhängt. Die Sichtung der Dokumentarfilme, dokumentarischen Installationen und Hördokus wurde abgebrochen - das Festival auf den Herbst verschoben. Dann wurde entschieden: Es wird eine Online-Ausgabe geben. Am Mittwoch, am 30. September, soll sie starten. Per Video-Konferenz hat die Jury die Sichtung abgeschlossen und das Programm geplant. Im Gespräch spricht Festivalleiter Nils Menrad über Ablauf und Programm und die Frage, wie online Festivalstimmung aufkommen soll.
O-Ton: Der Streamingdienst deezer hat zum 2. Mal einen Podcast-Wettbewerb ausgeschrieben. Mitveranstalter in diesem Jahr ist die re:publica, die große internationale Konferenz zu Themen aus dem bereich Internet und digitale Gesellschaft. Jeannine Koch its Direktorin der re:publica und sie war Jury-Mitglied des Podcast-Wettbewerbs. Sie spricht über die Einreichungen zum Wettbewerb und darüber, was die re:publica mit Podcasts zu tun hat.
Ein Wochenende in Hamburg und was kann alles besichtigt werden? Vorab, alles kann man nicht besichtigen. Daher habe ich Dir hier meine Tipps für ein erfolgreiches Wochenende zusammen gefasst. Das Ganze habe ich aus der Sicht eines Fotografen dargestellt.
Den Deutschen Jugendfotopreis gibt es seit 1961. Von Anfang an machte die Familie als Motiv einen großen Teil der Einreichungen aus. "Die Familie ist das erste Fotomotiv für Kinder und Jugendliche,“ sagt Projektleiter Jan Schmolling.
Eigentlich hatten wir diese Woche nicht so viele Themen, die Folge ist dann aber doch über drei Stunden lang geworden. Das liegt vor allem an den NASA Advanced Concepts 2020. Wir sprechen hier nicht nur über ein oder zwei, die ihr eh schon alle auf Twitter gesehen habt. Wir reden über ALLE 23 Einreichungen. #Servicepodcast
Thema heute: Red Dot Award für Kia XCeed Man kann es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich noch andere Themen als Corona. Zum Beispiel den legendären Red Dot Award. Zur großen Freude der Macher von Kia ist der neue Crossover Kia XCeed ist beim Red Dot Award 2020 in der Disziplin Produktdesign mit dem begehrten „roten Punkt“ ausgezeichnet worden. Da im Vorjahr bereits der Ceed, die Kombiversion Ceed Sportswagon und der Shooting Brake ProCeed in dem renommierten Wettbewerb erfolgreich waren, ist nun die gesamte Kompaktwagenfamilie mit dem Red Dot Award prämiert. Seitdem 2009 der Kia Soul als erstes Fahrzeug einer koreanischen Marke diesen Preis erhielt, wurden insgesamt 25 Modelle der designorientierten Marke mit einem Red Dot Award ausgezeichnet. „Kia arbeitet kontinuierlich an Qualitätsverbesserungen und ist bestrebt, den Kunden noch faszinierendere und interessantere Erlebnisse zu bieten. Der Crossover XCeed verkörpert diese neue Vision“, sagt Karim Habib, Leiter der Kia-Designzentren. Gregory Guillaume, der als Designchef von Kia Motors Europe die Gestaltung des XCeed betreute, ergänzt: „Der XCeed gibt unserer beliebtesten Modellfamilie eine mutige neue Richtung und trägt trotzdem die klare Handschrift des modernen Kia-Designs. Dieser Red Dot Award ist eine Anerkennung für die intensive Arbeit unserer europäischen Designer. Ich bin stolz darauf, dass ihre Leistung auf diese Weise honoriert wird.“ Es ist der zweite renommierte Designpreis für den XCeed, der vor wenigen Wochen bereits mit dem iF Design Award 2020 prämiert wurde – auch diesen Award gewannen im Vorjahr alle drei seiner Geschwister. Der erfolgsverwöhnte Crossover erhielt außerdem das „Goldene Lenkrad 2019“ als „Bestes Auto unter 35.000 Euro“ und wurde zum „Women’s World Car of the Year 2019“ in der Kategorie „Urban“ gekürt. Red Dot Award: Internationale Experten-Jury bewertet zahlreiche Kriterien Der Red Dot Design Award ist mit über 18.000 Einreichungen einer der größten Designwettbewerbe der Welt. Er wird jährlich vom Design Zentrum Nordrhein-Westfalen ausgeschrieben und gliedert sich in die drei Disziplinen Product Design, Brands & Communication Design und Design Concept. Am traditionsreichen „Red Dot Award: Product Design“, dessen Geschichte bis 1955 zurückreicht, beteiligten sich in diesem Jahr Hersteller und Gestalter aus 60 Ländern mit mehr als 6.500 Produkten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Podyseey, der Podcast für Science-Fiction-und Fantasy-Kurzgeschichten Podyssey bringt alle zwei Wochen eine neue Kurzgeschichte aus dem Bereich Sciencefiction und Fantasy. Wenn ihr uns unterstützen wollt, freuen wir uns über Weiterempfehlungen und Bewertungen. Podyseey hat eine bewegte Geschichte. Der Podcast wurde am 27. Mai 2007 von Jens Hartmann ins Leben gerufen. Im Dezember 2008 übernahm der Verein zur Förderung phantastischer Literatur in Österreich (Earth Rocks) den Podcast und hat ihn bis zur Folge 33 am 27. November 2011 weitergeführt. Nach November 2016 wurde die URL zu einer Werbe-Seite weitergeleitet und am 02. Juli 2019 gelöscht. Am 03. August 2019 haben wir die URL wieder angemeldet. Nach langer Suche, konnten wir Jens Hartmann kontaktieren und mit seiner Zustimmung am 22. Dezember 2019 die alten Folgen wieder veröffentlichen. Leider besaß auch Jens nur noch 25 der 33 Folgen. Nach mehreren Posts in verschieden Foren, fand sich jemand, der uns ein Backup zur Verfügung stellen konnte. Mitmachen als Autorinnen/Autor Die Produktion neuer Episoden beginnt jetzt, damit wir den zweiwöchigen Rhythmus aufrechterhalten können. Dazu benötigen wir dringend gute Geschichten, gute Sprecherinnen und Sprecher. Wenn ihr mitmachen möchtet, dann würden wir uns sehr freuen, wenn ihr euch bei uns meldet. Wir suchen Kurzgeschichten aus dem Bereich Sciencefiction und Fantasy, die in etwa 15 bis 35 Minuten vorgelesen werden können. Also etwa 3.000 bis 10.000 Wörter. Mitmachen als Sprecherin/Sprecher Die Geschichten werden den Sprecherinnen und Sprechern vorgeschlagen. Diese können sich die Kurzgeschichten aussuchen, die sie aufnehmen wollen. Zur Aufnahme braucht ihr ein Mikrofon und eine Aufnahmesoftware, z.B. Audacity. Am besten eignen sich für uns FLAC Dateien. Die Bearbeitung der Aufnahme machen wir. Die Aufnahme sollte beginnen mit: „Titel“ von „Autor/Autorin”, dann die Geschichte und als Schluss: “Sie hörten „Titel“ von „Autor/Autorin” gesprochen von „Sprecher/Sprecherin“, eine Produktion von podyssey.de”. Bitte schickt uns auch eine Kurzvita von euch und links zu euren Homepage oder Sozialen Medien damit wir sie in der Episode schreiben könnten. Wir freuen uns auf eure Einreichungen (geschichten@podyssey.de). Liebe Grüße euer Podyssey-Team
Das Magazin mit Kurzhörspielen. Kohlenhandel, Wölfe, feministische Rapperinnen, Entspannung via YouTube und weltweite Wasserknappheit! Auch dieses Jahr hat die freie Hörspielszene wieder gezeigt, dass ihr kein Thema entgeht und dass es unzählige kreative Möglichkeiten des Audio Storytelling gibt. Hörspiele werden nicht nur von den offiziellen Sendeanstalten oder kommerziellen Produktionsfirmen gemacht, sondern auch von unabhängig arbeitenden Künstlern, Studenten und Schülern oder passionierten Hörspielfans. Alljährlich haben all jene Gelegenheit, ihre frei produzierten Arbeiten in einem Wettbewerb der freien Szene zu präsentieren: beim ARD PiNball. Er findet jeden Herbst im Rahmen der ARD Hörspieltage in Karlsruhe statt. Eingereicht werden kann jedes frei produzierte Hörspiel, das nicht länger als 20 Minuten und bis dato ungesendet ist; bewertet und gekürt werden die Produktionen von Hörspielverantwortlichen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie von Mitarbeitern des Zentrums für Kunst und Medientechnologie (ZKM) und der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG). SRF-Hörspiel-Redaktorin Susanne Janson ist eines dieser Jurymitglieder. Sie hat aus den rund 100 Einreichungen auch dieses Jahr wieder ihre ganz persönlichen Favoriten ausgewählt; und auch das Gewinnerstück des «PiNball 2019» wird zu hören sein: «Chewing Gum Makes A Demon Really Happy» von Simone Halder und Ronaldas Obukas. Redaktion: Susanne Janson - Produktion: SRF 2020 - Dauer: 58'
Herzlich willkommen zu Brotlose Kunst – dem Podcast der Theaterakademie Köln Folge 16! Heute widmen wir uns einem ganz besonderen Thema, nämlich unserer Regieklasse. Wenn du deine Ausbildung an der Theaterakademie Köln machst, kannst du dich jedes Jahr auf ein Regiestipendium bewerben. Dafür musst du ein Konzept für eine Inszenierung einreichen, idealerweise zusammen mit einem Team, dessen Mitglieder du bereits ausgewählt hast. Eine Jury aus Schulleitung und Regieprofis sichtet die Einreichungen und wählt dann ein Konzept aus, dass dann innerhalb eines Dreivierteljahres etwa realisiert wird. Am Ende findet dann eine Premiere auf der Bühne eines Kölner Theaters statt. Bisherige Spielstätten waren zum Beispiel das Orangerie Theater, das Theater der Keller, das Freie Werkstatt Theater oder das Kunsthaus Rhenania im Rheinauhafen. Dieses Jahr inszeniert TAK-Schülerin Nele Schillo ein selbstgeschriebenes Stück. Über ihre Regie von "Welcome to Hell" haben wir mit ihr gesprochen.
Seit einigen Jahren ist der Dezember ein besonderer Monat im Blog. Der Mixtape Adventskalender bedeutet viel Arbeit, ist aber auch ein Projekt, dass ich nicht missen möchte. Am heutigen 24. Dezember sitze ich also, ein weiteres Mal, zufrieden vor dem Rechner und scrolle über die Playlist mit 24 Mixtapes, die sich im Adventskalender 2019 angesammelt haben. Ein Projekt, dass ohne die 24 Einreichungen nicht möglich wäre. Das abschließende letzte Türchen, zum Abend vor Weihnachten, kommt von Das Kraftfuttermischwerk, dessen Mixtape-Kalender-Tradition noch älter ist als die hier und dessen Musik mich schon ein Jahrzehnt begleitet. Ronny hat für uns ein Tape aus seinen Lieblingsliedern zusammengestellt und ich bin seit dem ersten Hördurchgang schockverliebt. Es ist ein sehr ungewöhnliches Tape. Es verbindet vieles von dem, mit dem ich musikalisch aufgewachsen bin, wenn meine Alten mal keinen Schlager gehört haben. Mit dem, was ich später selber mochte, wenn es mal kein Techno oder HipHop war. Quasi ein Querschnitt meiner musikalischen Sozialisation, die ich neben der Elektronik erfahren habe und so auch wollte. Und mit all den Liedern, die ich auch heute noch mag, ohne mich für sie zu schämen. Und mit Liedern von heute. Ganz bewusst fast ausschließlich aus deutschen Federn. Teilt die Mixe, hinterlasst Kommentare, sprecht mit anderen Menschen über Musik. Man kann immer noch etwas neues entdecken und dazulernen. Jetzt genießt erstmal die Weihnachts- und Feiertage und lasst etwas Ruhe einkehren. Mache ich hier genauso.
Seit einigen Jahren ist der Dezember ein besonderer Monat im Blog. Der Mixtape Adventskalender bedeutet viel Arbeit, ist aber auch ein Projekt, dass ich nicht missen möchte. Am heutigen 24. Dezember sitze ich also, ein weiteres Mal, zufrieden vor dem Rechner und scrolle über die Playlist mit 24 Mixtapes, die sich im Adventskalender 2019 angesammelt haben. Ein Projekt, dass ohne die 24 Einreichungen nicht möglich wäre. Das abschließende letzte Türchen, zum Abend vor Weihnachten, kommt von Das Kraftfuttermischwerk, dessen Mixtape-Kalender-Tradition noch älter ist als die hier und dessen Musik mich schon ein Jahrzehnt begleitet. Ronny hat für uns ein Tape aus seinen Lieblingsliedern zusammengestellt und ich bin seit dem ersten Hördurchgang schockverliebt. Es ist ein sehr ungewöhnliches Tape. Es verbindet vieles von dem, mit dem ich musikalisch aufgewachsen bin, wenn meine Alten mal keinen Schlager gehört haben. Mit dem, was ich später selber mochte, wenn es mal kein Techno oder HipHop war. Quasi ein Querschnitt meiner musikalischen Sozialisation, die ich neben der Elektronik erfahren habe und so auch wollte. Und mit all den Liedern, die ich auch heute noch mag, ohne mich für sie zu schämen. Und mit Liedern von heute. Ganz bewusst fast ausschließlich aus deutschen Federn. Teilt die Mixe, hinterlasst Kommentare, sprecht mit anderen Menschen über Musik. Man kann immer noch etwas neues entdecken und dazulernen. Jetzt genießt erstmal die Weihnachts- und Feiertage und lasst etwas Ruhe einkehren. Mache ich hier genauso.
Seit einigen Jahren ist der Dezember ein besonderer Monat im Blog. Der Mixtape Adventskalender bedeutet viel Arbeit, ist aber auch ein Projekt, dass ich nicht missen möchte. Am heutigen 24. Dezember sitze ich also, ein weiteres Mal, zufrieden vor dem Rechner und scrolle über die Playlist mit 24 Mixtapes, die sich im Adventskalender 2019 angesammelt haben. Ein Projekt, dass ohne die 24 Einreichungen nicht möglich wäre. Das abschließende letzte Türchen, zum Abend vor Weihnachten, kommt von Das Kraftfuttermischwerk, dessen Mixtape-Kalender-Tradition noch älter ist als die hier und dessen Musik mich schon ein Jahrzehnt begleitet. Ronny hat für uns ein Tape aus seinen Lieblingsliedern zusammengestellt und ich bin seit dem ersten Hördurchgang schockverliebt. Es ist ein sehr ungewöhnliches Tape. Es verbindet vieles von dem, mit dem ich musikalisch aufgewachsen bin, wenn meine Alten mal keinen Schlager gehört haben. Mit dem, was ich später selber mochte, wenn es mal kein Techno oder HipHop war. Quasi ein Querschnitt meiner musikalischen Sozialisation, die ich neben der Elektronik erfahren habe und so auch wollte. Und mit all den Liedern, die ich auch heute noch mag, ohne mich für sie zu schämen. Und mit Liedern von heute. Ganz bewusst fast ausschließlich aus deutschen Federn. Teilt die Mixe, hinterlasst Kommentare, sprecht mit anderen Menschen über Musik. Man kann immer noch etwas neues entdecken und dazulernen. Jetzt genießt erstmal die Weihnachts- und Feiertage und lasst etwas Ruhe einkehren. Mache ich hier genauso.
Im Sommer 2019 startete das BR-KLASSIK Benefiz-Projekt Pachelbel 4.0. Der berühmte Kanon sollte als Anreger für eigene Schöpfungen dienen. Sei es gesungen, getrommelt oder gepfiffen. Detlef Krenge erzählt von den besten und kuriosesten Einreichungen.
Urlaub in Barth (Chris, Moni) und Südtirol – Smartphone löst Kameras ab Fragen: Drucken – Aufbewahren und sortieren – Sprocket hole-Fotos – Fokus unendlich – Smartphone-Aufstecklinsen – Fine Art – Klugscheißerei – Markenlogos – Lightroom CC – Weißabgleich bei der RX100M4 Bilderschau: Verdrehte Treppen – Desertfest – UBahn Überseequartier Einreichungen zur Bilderschau bitte hier. Hörerfragen […]
Urlaub in Barth (Chris, Moni) und Südtirol – Smartphone löst Kameras ab Fragen: Drucken – Aufbewahren und sortieren – Sprocket hole-Fotos – Fokus unendlich – Smartphone-Aufstecklinsen – Fine Art – Klugscheißerei – Markenlogos – Lightroom CC – Weißabgleich bei der RX100M4 Bilderschau: Verdrehte Treppen – Desertfest – UBahn Überseequartier Einreichungen zur Bilderschau bitte hier. Hörerfragen […]
Dominique-Marcel Kosack, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Dogmatik der Universität Erfurt, ist im Rahmen der „Salzburger Hochschulwochen“ mit dem ersten Publikumspreis ausgezeichnet worden. Eine Fachjury hatte im Vorfeld aus den Einreichungen drei anonymisierte Vorträge ausgewählt. Nach einem jeweils 25-minütigen öffentlichen Vortrag konnte das Publikum dann den Siegerbeitrag küren. Kriterien der Beurteilung waren die fachwissenschaftliche Qualität, die inhaltliche Originalität sowie die kommunikative Transferleistung der Beiträge. In seinem Vortrag ging Dominique-Marcel Kosack der Frage nach, welchen Einfluss Religion auf die Ausbildung von Identität hat. Identitätsbildung gestalte sich heute multioptional und führe nicht selten zu prekären Lebensentwürfen und Biografien – in dieser Situation könne Religion zur Reduktion von Komplexität in den Lebensentwürfen beitragen. Dies berge jedoch stets die Gefahr fundamentalistischer Verkürzungen und Abkapselungen in sich. Kosack plädiert dafür, den Identitätsmuster immer wieder neu aufbrechenden Charakter von Religion nicht zu übersehen: „Religiöse Anschauung liefert keine Schablone für die Ausbildung fester Identitäten“. Glaube schaffe gerade keine neue Sicherheit oder Kontrolle in einer komplexen Welt, sondern er verweise auf die „Ortlosigkeit und Nicht-Identität“ des Menschen in der Welt. Der Glaube öffne demnach durch alle verständlichen Sehnsüchte nach sicheren Identitäten hindurch einen Spalt zur Unverfügbarkeit – dies gelte es gerade nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung zu verstehen. (Quelle: https://aktuell.uni-erfurt.de/2019/08/02/foerderpreis-fuer-dominique-marcel-kosack/) Herr Kosack hat seinen Vortrag eigens für diesen Podcast neu aufgenommen und zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank!
Die JUFINALE, das Oberpfälzer Jugendfilmfestival, ist ein Wettbewerb für junge Filmgruppen aus der Oberpfalz. Die GewinnerInnen des Wettbewerbs haben die Ehre beim landesweiten Wettbewerb dabei zu sein und einen der Bayerischen Jugendfilmpreise zu gewinnen. Alexandra Lins begleitet diesen Wettbewerb schon seit 20 Jahren. Im Gespräch gibt sie Einblick in die Geschichte des Festivals und diskutiert mit mir das Problem der abnehmenden Einreichungen aus der Region. Unser Fazit: Reicht eure Arbeiten ein! Filme brauchen eine Leinwand und ein Publikum! Save the Date: Preisverleihung Jufinale am Samstag 16.11.2019 im Starmexx Burglengenfeld! Alle wichtigen Infos zur Jugendfilmfestival Oberpfalz findet ihr unter : www.jufinale-oberpfalz.de
Die Oscars für das Hörspiel - so kann man die ARD-Hörspieltage auf den Punkt bringen. Eine Fachjury kürt vor Ort das beste Hörspiel und die beste schauspielerische Leistung. Im Podcast-Magazin Äthersachen diskutiert die SRF-Hörspielredaktion den Hörspieljahrgang 2019 und wagt Prognosen ... Aber auch Sie sind gefragt, liebe Hörer*innen! Denn im Netz können Sie alle zwölf Einreichungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ab sofort anhören und für Ihr Lieblingsstück, Ihren persönlichen Favoriten stimmen. Hier können Sie abstimmen! Das Hörspiel mit den meisten Stimmen erhält in der «Nacht der Gewinner» dann den Publikumspreis, den «ARD Online Award». Die ARD Hörspieltage finden vom 6. bis 10.11. in Karlsruhe statt. In insgesamt sechs Kategorien werden Hörspiele und ihre Macher ausgezeichnet. SRF schickt dieses Jahr das Hörspiel «Die dritte Arbeitskraft, mein Geld» von Michael Stauffer ins Rennen. Die drei im Hörspiel-Magazin diskutierten Produktionen sind: * «Die Jahre» von Annie Ernaux in der Regie von Luise Voigt. Eine Produktion des hr * KL – Gespräch über die Unsterblichkeit» von John von Düffel. Regie: Christiane Ohaus. Produktion: radiobremen * «True Stories» von Sophie Calle und Ulrike Haage. Eine Produktion des BR. Es diskutieren: Susanne Janson, Päivi Stalder und Wolfram Höll Moderation: Ellinor Landmann - Produktion: SRF 2019 - Weitere Informationen zu den ARD-Hörspieltagen finden Sie hier.
easygerman.fm/2 — Ist David Hasselhoff für den Fall der Berliner Mauer verantwortlich? Cari beantwortet diese und andere Fragen zu "The Hoff", der in Deutschland äußerst populär ist. Außerdem beklagt sie das Späti-Sterben in Berlin und empfiehlt Deutschrap und Deichkind. Manuel erklärt das Wort "Schnappsidee" und freut sich über seine Freundschaften. Janusz definiert, was "Philosophie" überhaupt bedeutet und unsere Zuhörerin Jacinta sorgt mit ihrer tiefgründigen Frage dafür, dass Cari und Manuel viel länger podcasten als eigentlich geplant. Transkript und Vokabeln Transkript Öffnen im Transcript Player Download als HTML Download als PDF Vokabeln Download als Textdatei Unterstütze den Easy German Podcast mit $2 pro Woche und du bekommst immer unsere Vokabelhilfe, das volle Transkript und Bonus Material: easygerman.org/membership Intro iPhone Apps, die die Vokabelhilfe unterstützen Overcast Apple Podcasts Pocket Casts Android Apps, die die Vokabelhilfe unterstützen Pocket Casts Podcast Addict Mitglied von Easy German werden Vielen Dank an Ian, für unser Podcast Intro Nora, für unser Podcast Cover Marit, für unsere Themenansager Alle von euch, die uns sonst noch Vorschläge geschickt haben Thema der Woche: David Hasselhoff Easy German: Why Germans love David Hasselhoff (Video) David Hasselhoff (Wikipedia) Fernsehserien (Wikipedia) Baywatch Knight Rider Das A-Team MacGyver Hör mal, wer da hämmert (Home Improvement) Harald Juhnke (Wikipedia) Jack White (Wikipedia) Wetten, dass..? (Wikipedia) David Hasselhoff Looking for Freedom (Video) Hooked on a Feeling (Video) Village People als Vorband zu Die Ärzte in Berlin (Video) Das eigentliche Konzert danach (Video) Eine schwierige Entscheidung: Hasselhoff oder Bananen Ausdruck der Woche: Schnapsidee "die Schnapsidee" Das nervt: Späti-Sterben Spätkauf (Wikipedia) Besser Späti als nix (Süddeutsche Zeitung) Das ist schön: Freunde Meetup.com Janusz philosophiert: Was bedeutet Philosophie? Eine kurze Geschichte der Menschheit* TED This American Life Empfehlungen der Woche Deichkind: Wer sagt denn das? (Album) Amazon* Spotify Apple Music* Deichkind: Wer sagt denn das? (Song) YouTube Spotify Apple Music Wörterbücher PONS.com PONS Apps * Affiliate Link Lied der Woche: Die Gang ist mein Team Capital Bra (Wikipedia) Doku: Capital Bra Prank - Klaas erschleicht sich Song (Video) Musikvideo: Die Gang ist mein Team (Video) Eure Fragen Schick uns deine Frage: easygerman.fm (ganz nach unten scrollen) Promo Video zum Easy German Podcast Nationale Autonome Universität von Mexiko (Wikipedia) Greenpeace (Wikipedia) Fridays for Future (Wikipedia) Extinction Rebellion (Wikipedia) Transkript Download (PDF) Intro Cari: [0:15] Hallo Manuel! Manuel: [0:16] Hallo Cari!Cari:[0:17] Heute schon wieder zurück bei unserer zweiten Episode. Manuel: [0:20] Ist erst eine Woche her. Cari: [0:23] Das gibt's nicht. Ich bin total aufgeregt heute, weil heute habe ich endlich realisiert, was wir hier machen. Manuel: [0:28] Wie das hast du heute realisiert? Wir arbeiten da seit Wochen dran und du hast heute realisiert, was wir machen? Cari: [0:30] Ja, weil letztes Mal haben wir einfach etwas aufgenommen und dann… Ja, ich habe gar nicht so richtig an das Publikum gedacht. Und jetzt habe ich schon herausgefunden, dass das schon ein paar tausend Leute sich angehört haben und denke wow! Aber das Schöne an dem Podcast ist ja, dass du eben nicht an das Publikum denkst, was ein bisschen anders ist als bei YouTube. Bei YouTube, wenn ich vor der Kamera stehe oder generell wenn ich vor der Kamera stehe, denke ich daran: Ok, mir guckt jemand zu. Und beim Podcast, das Besondere an dem Medium ist, glaube ich, dass du, zwar dran denken kannst, dass dir jemand zuhört, aber im Endeffekt bist du halt, so wie wir jetzt, in einem kleinen Raum ganz gemütlich, und du denkst nicht dran, deswegen bist du ganz privat und intim und fühlst dich einfach als würdest du dabei zuhören, wie zwei Menschen sich in echt unterhalten. Was wir ja auch tun. Manuel: [1:31] Und du hast mich auch gerade gefragt, ob ich aufgeregt bin und ich bin halt überhaupt nicht aufgeregt, weil wir sitzen hier einfach zu zweit und unterhalten uns ein bisschen, aber wenn man sich überlegt, dass das mehrere, viele tausend Menschen hören werden… Wenn die jetzt vor, wenn die jetzt hier sitzen würden, also wenn es jetzt ein Stadion wäre mit den ganzen Menschen, dann wär ich sowas von aufgeregt und das ist eigentlich völlig irrational. Cari: [1:55] Das hättest du jetzt gerade nicht sagen sollen, jetzt denke ich da dran… Manuel: [1:59] Du darfst dich nicht versprechen! Cari: [2:00] …dass wir auf einer Bühne sitzen und uns… [Richtig peinlich dann!] …und uns, ja, so wie bei dem Konzert, wo wir neulich waren, über das ich später noch sprechen werde. Da waren auch ein paar Tausend Leute. Das war auch sehr voll. Manuel:[2:14] Moment! Bevor wir zu deinem Konzert kommen es gibt ein paar wichtige Dinge, ein paar wichtige Hinweise, ein paar wichtige Dinge, die ich gerne kurz erwähnen möchte. Cari: [2:22] Manuel, was hat sich seit letzter Woche getan? Manuel: [2:25] Nummer eins: Wir haben schon nämlich auch einige Fragen bekommen. Dieser Podcast hat tolle Extra-Features und zwar ein Transkript. Transkript bedeutet man kann das was wir sagen, auch lesen. Und eine Vokabelhilfe. Was ist das? Cari, ich hab's schon so oft erklärt. Erklär du mal, was Vokabelhilfe ist! Cari: [2:48] Die Vokabelhilfe zeigt die wichtigsten Vokabeln aus dem Podcast und zwar jede Minute neu auf dem Display eurer Podcast-App. Das heißt ihr könnt einfach, wenn ihr den Podcast hört und gerne ein Wort nachgucken möchtet oder nicht verstanden habt, könnt ihr euer Handy aus der Tasche herausholen, auf die Podcast-App gucken und da stehen dann die wichtigsten zehn Vokabeln der aktuellen Minute. Manuel: [3:18] Genau! Das könnte jetzt mal probieren. Einfach mal euer Handy anmachen, wenn es nicht schon an ist, in die Podcast-App gehen und schauen: Seht ihr da die Worte die ich gerade spreche? Wenn ja, dann toll, dann habt ihr dieses Feature jetzt schon. Wenn nein, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass die App, die ihr benutzt, das nicht unterstützt. Und da empfehle ich euch mal auf easygerman.fm zu gehen und dort gibt es einen Link "How to Subscribe" und da erklären wir mit welchen Apps das funktioniert. Cari: [3:52] Welche Apps können das schon mal nicht aktuell? Das sind… ist zum Beispiel Spotify? Manuel: [3:56] Ja, ich sag lieber welche es können, weil das sind… es gibt einfach ein paar Empfehlungen, die wir vielleicht haben. Auf dem iPhone ist Overcast sehr gut. Die sind alle kostenlos übrigens. Overcast, Apple Podcasts und Pocket Casts und auf dem… auf Android würden wir auch Pocket Casts empfehlen. Das ist auch wirklich mit Abstand, finde ich, die beste App auf Android und mit Podcast Addict funktioniert es auch, das ist auch eine populäre App. Die sind alle kostenlos und damit funktioniert die Vokabelhilfe. Und diese Vokabelhilfe ist jetzt in den ersten drei Episoden kostenlos und das Transkript und danach für unsere Easy German Members, unsere Mitglieder verfügbar. Und genau. Und da könnt ihr auch, wenn ihr auf unsere Webseite geht, easygerman.org oder .fm und dann auf "Membership" klickt, dann könnt ihr das dort lernen. So! [Manuel!] Jetzt haben wir noch was ganz Wichtiges und zwar müssen wir ein paar Leuten wirklich danken. Cari: [5:02] Ja. Denen wir letztes Mal noch nicht gedankt haben. Manuel: [5:05] Genau und das ist als erstes die Person, die unseren Intro-Jingle, unseren Intro-Song gemacht hat. Den habt ihr gerade schon gehört, in der ersten Folge auch schon und der ist zustande gekommen, indem wir euch gefragt haben. Das haben wahrscheinlich nicht alle gesehen, aber wir haben auf, auf ein paar sozialen Medien und auf YouTube vor einiger Zeit gefragt, ob ihr uns da helfen könnt und wir haben super, super viele super gute Vorschläge und Einreichungen von, von euch bekommen und es war keine einfache Wahl, aber wir haben uns entschieden für einen Intro-Song von Ian. Ian… Cari: [5:45] Hallo Ian! Manuel: [5:46] Hallo Ian, wir haben auch das einige Male jetzt schon telefoniert, kommt aus den USA, lebt aber in Kanada, und genau, ist ein Jungspund, ist ganz jung, ich glaube Anfang zwanzig, und hat das halt einfach mal so nebenbei gemacht, also… Applaus für Ian! Szenenapplaus. Cari: [6:04] Applaus für Ian. Manuel: [6:09] Und vielen Dank! Und wir werden dir noch eine kleine Überraschung schicken, Ian, und wir danken dir sehr. Dann haben wir zu danken der Nora, denn die Nora hat das Cover für unseren Podcast gemacht. Cari: [6:19] Hallo Nora! Manuel: [6:23] Auch da haben wir unglaublich viele Einreichungen von euch bekommen, unglaublich viele Vorschläge, noch mehr als für den Intro-Song, und da waren wirklich tolle Sachen dabei. Vielen, vielen Dank an alle, die uns das geschickt haben, aber danke vor allem an Nora, die diesen Vorschlag eingereicht hat und dann auch noch das mit uns ein bisschen weiterentwickelt hat und unsere spezifischen Wünsche, sag ich mal, umgesetzt hat und wir sind super glücklich mit unserem Cover. Und dann gibt es noch eine letzte Person, die ihr noch nicht kennt, die ihr jetzt gleich kennen lernt und das ist die Marit und die Marit hat uns eingesprochen: Themeneinsprecher, Themenansager, wie nennt man das? Ich glaube "Bumper" nennt man das im Radio eigentlich. Cari: [7:08] Ich weiß gar nicht, wie das heißt, aber ich würde sagen das sind die Einleitungen zu den nächsten Segmenten der Show. Manuel: [7:17] Genau. Ich glaube, wir nutzen das jetzt einfach mal und lassen Marit das nächste Segment ansagen. Thema der Woche: David Hasselhoff Cari: [7:30] Jetzt geht's los, Manuel, ich bin schon aufgeregt, mit dem Thema der Woche. Diese Woche habe ich das Thema vorbereitet. Ich habe eigentlich sogar vielleicht zwei Themen, aber fangen wir erst mal mit dem Ersten an. Manuel, bist du schon aufgeregt? Manuel: [7:45] Ja, weil ich weiß das Thema schon, aber ich verstehe es nicht. Cari: [7:49] Okay, das Thema, um das direkt zu sagen, heißt David Hasselhoff und was verstehst du an dem Thema nicht, Manuel? Manuel: [7:55] Ich weiß nicht so richtig, wer das ist. Ich weiß, dass er irgendwie mal auf der Berliner Mauer, als es die noch gab, gespielt hat und irgendwie berühmt wurde dadurch, dass die Mauer gefallen ist… [Jein.] …und das ist so ziemlich das einzige, was ich über ihn weiß. Cari: [8:14] Okay Manuel, dann müssen wir mal ganz kurz über deine Kindheit reden. Denn David Hasselhoff ist in erster Linie dadurch bekannt, dass er in Deutschland, ja, in unserer Jugend eine Rolle gespielt hat, nämlich mit den berühmten Fernsehserien Baywatch und Knight Rider. Und da frage ich mich jetzt: Sind die wirklich an dir vorbeigegangen? Manuel: [8:35] Die sind komplett an mir vorbeigegangen. Ich habe zwar… Cari: [8:39] Was hast du denn gemacht mit fünfzehn? Manuel: [8:42] Du, ich habe auch mit fünfzehn nach der Schule manchmal Fernsehen geguckt, aber ich hab nie dieses Baywatch und was ist das andere? Knight Rider, habe ich nie geguckt. [Nee?] Nee. Cari: [8:50] Hast du das A-Team geguckt? Manuel: [8:53] Auch nicht. [MacGyver?] Auch nicht. Weißt du, was ich geguckt hab? "Hör mal wer da hämmert" [Das hab ich auch geguckt.] Und das auf Englisch, wie hieß das auf Englisch? Irgendwas mit "Family" Mo… nee, "Modern Family" ist was Neues. Cari: [9:08] Also die Sendung hieß "Tool Time". Aber so hieß nicht die Sendung, so hieß die Sendung in der Sendung. Manuel: [9:13] Die Sendung in der Sendung, ja. Cari: [9:14] Also "Hör mal wer da hämmert" war später. Und davor, ich glaube da war ich wirklich noch klein, da war ich so zehn, elf, zwölf, da gab es noch weniger Serien und da haben wir uns noch an das geklammert, was wir hatten, nämlich Baywatch, Knight Rider, ja es waren in Deutschland, würde ich sagen, ausschließlich amerikanische Serien populär in meiner Kindheit und in meiner Jugend. Und aus irgendeinem Grund lief Baywatch hoch und runter auf ich weiß gar nicht mehr auf welchem Kanal, aber es war sehr populär. Knight Rider war auch sehr populär. Manuel: [9:47] Es könnte auch sein, dass wir den Kanal nicht hatten. Aber Cari, wieso ist David Hasselhoff heute noch populär und heute das Thema der Woche? Cari: [9:55] Heute noch populär? Also folgendermaßen: Ich war letzte Woche beim Konzert. Die, die jetzt Easy German geguckt haben am Sonntag, wissen das schon, denn die haben das Video dazu gesehen und das ist so, dass David Hasselhoff es irgendwie geschafft hat, mysteriöserweise, nicht nur ein TV Star zu sein, sondern in Deutschland und zwar fast ausschließlich in Deutschland, eine Musikkarriere zu starten. Und Deutsche mögen ihn im weitesten Sinne, sage ich jetzt mal, einige mit Ironie, einige ohne Ironie. Und das ist etwas, was einfach fasziniert und zwar bis heute. Denn auch in Amerika ist er dafür bekannt, heute noch, dass er in Deutschland bekannt ist. Und viele Leute haben uns schon gefragt, also viele Amerikaner, was ist da los bei euch in Deutschland? Wieso feiert ihr David Hasselhoff so ab? [Was ist da los?] Ja, und das wollten wir rausfinden, deshalb sind wir zum Konzert gegangen. David Hasselhoff hat ja vor einigen Tagen zum Tag der Deutschen Einheit, dreißig Jahre Mauerfall ist jetzt gerade, und zum Tag der deutschen Einheit hat David Hasselhoff es sich nicht nehmen lassen, in einem großen Stadion in Berlin zu spielen, das zufällig bei uns direkt gegenüber ist, nämlich die Max-Schmeling-Halle und da haben wir uns einfach mal davor gestellt und Interviews gemacht und sind dann sogar auch noch aufs Konzert reingekommen. [Krass!] Und das war der Hammer. Ich habe jetzt aber mal etwas recherchiert, damit ich dir ein bisschen Hintergrund gebe, und zwar auf Wikipedia. Ich bin ganz weit gegangen. Also, weil (ich) mich das selber interessiert hat und ich gar nicht weiß, wie das gestartet ist. Also David Hasselhoff war eben bekannt vor allem durch die Shows und hat ein paar andere Sachen noch gemacht. "Nebenbei widmete sich Hasselhoff seinem Hobby Singen und Tanzen und veröffentlichte zwei in den Vereinigten Staaten wenig erfolgreiche Alben mit Liebesballaden, 'Night Rocker', 1985 und 'Loving Feelings' 1987." So dann sind paar Sachen passiert bla bla bla. "Durch einen Fernsehauftritt…" Also er ist dann wohl… "1988 sang er in einer Fernsehshow, bei der das Auto aus der Fernsehserie Knight Rider auf der Bühne präsentiert wurde, ein Duett mit dem Schauspieler Harald Juhnke." Also das war schon mal der große Start, er ist in Deutschland aufgetreten mit dem Auto und Harald Juhnke ein, ein deutscher Entertainer, der mittlerweile verstorben ist. Und dann passierte Folgendes: "Durch einen Fernsehauftritt wurde die Schwiegermutter des deutschen Produzenten Jack White…", nicht zu verwechseln mit Jack White von den White Stripes, der heißt nur so, ist auch Musikproduzent, produziert allerdings deutschen Schlager, "…auf David Hasselhoff aufmerksam, aufmerksam geworden und empfahl White eine Zusammenarbeit mit Hasselhoff. 1989 nahm Hasselhoff mit ihm zusammen das Lied 'Looking For Freedom' auf, das nach einem Auftritt in der Fernsehsendung 'Wetten, dass…?' in Deutschland teilweise über siebzigtausend mal am Tag verkauft wurde und für acht Wochen in den… den ersten Platz der Hitparade belegte." So das ist quasi der Ursprung der ganzen Geschichte. The Hoff wurde in einer deutschen Fernsehshow entdeckt, hat dann mit einem deutschen Produzenten zusammen ein Lied aufgenommen, was zufällig 1989 zum Mauerfall rauskam und ganz zufällig in das Thema Freedom passte. Manuel: [13:33] Achso. Ach deswegen ist diese Connection da, okay. Cari: [13:36] Genau. Und der Witz ist aber, weil David Hasselhoff ist natürlich ein witziger… ne witzige Person, und die meisten fassen das mit ein bisschen Ironie auf. Der Witz ist dann, dass er das selber ein bisschen ernst genommen hat, dass er dann… er hat dann in der Silvesternacht 1989, also nachdem die Mauer schon gefallen war, also eigentlich sechs Wochen nach dem Mauerfall und neun Monate vor der Wiedervereinigung, hat er in diesem historischen Augenblick vor dem Brandenburger Tor gespielt und dort stand die Mauer aber noch und es gibt so eine, es gibt ein Video davon, wie er auf so einem Kranwagen steht, nach oben gefahren wird, und es sind wirklich, ich hab gerade gelesen, fünfhunderttausend Menschen waren da an der Berliner Mauer, die vor und hinter und auf der Mauer standen und er spielt "I've Been Looking for Freedom". Und das war so etwas wie eine Hymne zum Mauerfall. Und dieses Ding ist einfach so im Gedächtnis geblieben, dass er bis heute, sagen manche Menschen, als Scherz muss ich jetzt hinzufügen, dass wegen David Hasselhoff die Mauer gefallen ist. Manche glauben, das aber sogar wirklich. Manuel: [14:44] Obwohl es sechs Wochen später war, sein Auftritt sozusagen. [Richtig, ja.] Ich bin dir sehr dankbar, dass du das mir erklärt hast, weil das ist eine von diesen Dingen gewesen… Kennst du das, wenn man so weiß: Hier gibt es ein Thema, das wissen alle. Alle wissen was da los ist und ich weiß es nicht und es ärgert einen so ein bisschen, dass man das nicht weiß, aber man hat… es ist einem nicht wichtig genug, es zu recherchieren und endlich weiß ich, was Sache ist mit David… David Hasselhoff. Cari: [15:12] Also bei uns war das tatsächlich so, dass wir David Hasselhoff noch bis in unsere zwanziger Jahre verehrt haben oder eigentlich nach wie vor, aber mehr so als, naja du weißt ja, Deutsche sind nicht besonders… na die haben, haben es nicht so mit Bewegung, Rhythmus, Musik, Humor, all die Sachen, die anderen Menschen einfach fallen, fallen den Deutschen schwer. Und da ist es einfach… bei einer Party kommt das immer ganz gut, wenn man Musik spielt, die so lächerlich ist, dass dazu jeder tanzen kann. Deshalb ist, glaube ich, The Hoff auch in… Manuel: [15:45] The Hoff wird der genannt? Cari: [15:46] The Hoff, so wird er genannt, deshalb… also ich möchte ihn jetzt nicht verunglimpfen und sein Lebenswerk nicht verunglimpfen. Manuel: [15:53] Spricht er Deutsch? Hört er uns eventuell zu? Cari: [15:55] Er spricht glaube ich nicht so viel Deutsch, ich war ja jetzt gerade beim Konzert und da hat er nur "dankeschön", "dankeschön" geschrien. Manuel: [16:02] "Dankeschön." Cari: [16:04] Ja. Also, er kommt auf Partys gut an, er hat auch einige wahnsinnig witzige Videos produziert, vor… in einer Green Box, wo er dann davor tanzt, und die Videos, die erstrecken sich in unfassbar vielen Fantasien, was man so machen kann, mit einer Green Box und mit, ja, also es gibt ein Video, da, da tanzt er, dann fliegt er, dann wird er selbst… vermehrt er sich auf dem Bildschirm, also man sich plötzlich mehrere fliegende David Hasselhoffs, dann hält er einen Würfel in der Hand, der sich dreht… Manuel: [16:33] Das werden wir verlinken, dieses Video. Cari: [16:34] Hält dann, dann werden aus dem Würfel plötzlich zwei Würfel. In den Würfeln, die sich drehen, in seiner Hand ist nochmal David Hasselhoff drin. [Geil.] Also da wurden wirklich alle Special Effects benutzt, die man nur nutzen kann. Ich könnte da stundenlang drüber reden, denn es ist ein, eine Faszination, die sich um diesen Menschen herum rankt. Und als wir dann beim Konzert waren ist uns dann auch… also ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen auf das Video. Wir nehmen ja diese Episode jetzt am Freitag auf. Am Sonntag kommt das Video raus, das Video ist schon geschnitten. Und das Video, musst du dir vorstellen, wir interviewen Menschen, und zu dreißig Prozent komplette Ironie mit ernstem Gesichtsausdruck. Dreißig Prozent der Leute sind einfach nur besoffen und feiern. Und dreißig andere Prozent, die nehmen das schon relativ ernst, was da passiert. Manuel: [17:24] Ja, da kann ich dir jetzt schon sagen, dass das niemand verstehen wird, weil #literalinternet. Also ich hab leider schon sehr häufig die Erfahrung gemacht, dass Ironie im Internet nicht verstanden wird von den allermeisten Leuten. Ich glaube, da wird es viele interessante Kommentare geben. Cari: [17:41] Unterschätz unsere Zuschauer nicht, Manuel! Manuel: [17:43] Das tu ich auch nicht, aber… Cari: [17:45] Ja. Das… ich glaube, dass es auch sehr schwierig ist wenn man sowieso das ganze Thema nicht kennt, zu verstehen, was da passiert. Aber wir haben, ich glaube, ein witziges Video draus gemacht, wo wir auch einige Videos und einige Szenen aus der Halle zwischendurch einblenden. Ich möchte dir jetzt mal kurz was vorspielen. Ich war nämlich sehr überrascht, was dann tatsächlich… ich habe mich wirklich gefragt: Wer geht dahin? Wer geht zum David Hasselhoff Konzert? Man muss dazu sagen, einige Leute wie ich, die wären da auch gerne hingegangen, ich würde aber niemals fünfundsechzig bis fünfundachtzig Euro für eine Karte ausgeben. Also es war… Manuel: [18:21] Wie seid ihr denn da reingekommen?Cari:[18:22] Über ein Presse-Ticket.Manuel:[18:25] Aha! Presse. "Presse" in Anführungszeichen. Cari: [18:28] Eigentlich haben wir uns da ein bisschen reingeschlichen, denn wir wussten gar nicht, dass wir auf der Gästeliste stehen und Max hat das dann einfach mal versucht, und da standen wir tatsächlich. Wir hatten nämlich angefragt, uns hat aber keiner geantwortet. Ja dann waren wir drin, plötzlich, mit vier Personen. [Großartig.] Es war auch gut, weil wir haben ja jetzt berichten können darüber. Das muss natürlich, da muss darüber berichtet werden. Das geht ja nicht, dass das keiner erfährt. Ja, ich war total überrascht, wer geht da hin, ich zeig dir jetzt mal, wie die Leute, also, was da für ein Publikum ist. Hier ist so zwischen einem Song. Manuel: [19:29] Der Wahnsinn. Der Wahnsinn. Cari: [19:33] Also sowas hört man ja nicht mal, so eine Begeisterung hört man ja nicht mal bei Leuten, die man, also, ich wirklich toll finde. Also es gab ja viele Leute, die in da wirklich toll finden, aber da waren auch viele Leute, die einfach aus Party-Gründen da hingegangen sind, weil die dachten: David Hasselhoff ist in der Stadt, der spielt da so ein paar Schlager-Songs, das wird bestimmt witzig. Und die haben da einfach abgefeiert, die Leute. Und es hat mich schon überrascht, weil da waren wirklich Leute von fünfzehn bis fünfundachtzig. Da lief so viel verschiedenes Publikum in die Halle, wie ich es noch nie bei einem Konzert gesehen habe. Menschen, die sich angezogen haben, verkleidet haben, das sieht man auch im Video, Menschen, die sich die Originalmontur von David Hasselhoff an der Mauer 1989 angezogen haben, Leute, die sich als The Hoff verkleidet haben, die im Baywatch-Kostüm dahin gekommen sind mit, hier mit Rettungsbojen unterm Arm. Das war einfach eine völlige, abstruse und absurde Mischung an Leuten. Manuel: [20:30] Ich habe eine, eine kurze Anekdote, die mich, wo mich das sehr dran erinnert. Und zwar habe ich eine ganz ähnliche Erfahrung gemacht und zwar war ich vor sehr langer Zeit, an meinem sechzehnten Geburtstag auf einem Konzert von Die Ärzte, die wir in unserem Promo Video auf YouTube schon erwähnt hatten, eine sehr große deutsche Punkband, die es schon seit den achtziger Jahren gibt und die wirklich, ja, Fun Punk machen, und die haben ein riesiges Konzert gegeben in Berlin und hatten als Vorband, als Supportband, wobei das, glaube ich, sie sehr viel Geld gekostet hat. Also normalerweise ist eine Vorband ja eine kleine Band, die groß werden will und es war ein bisschen umgekehrt. Sie… Die Ärzte haben glaube ich sehr viel Geld dafür ausgegeben, dass das sein konnte, hatten sie die Village People da. Cari: [21:16] Ahh! Davon habe ich gehört. Manuel: [21:16] Und es waren, es waren einfach, weiß ich nicht, wie viele Leute da waren, vierzig Tausend oder so und die Hälfte von diesen ganzen Punks kam halt irgendwie im Bauarbeiter-Kostüm oder im… was gab's da noch alles für Kostüme? Es war so großartig. Und diese ganzen Punks und Ärzte-Fans tanzten zu YMCA, es war einfach großartig. Und die Band, Die Ärzte, stand am Bühnenrand und hat sich einen abgelacht. Die lagen auf dem Boden, die haben es einfach geliebt. Cari: [21:45] Das glaube ich, also, ich mein David Hasselhoff wäre auch, ja… der ist auch, der macht viele solche Events, was teilweise, ich glaube für ihn einfach reiner Spaß ist. Der hat übrigens beim Konzert auch noch mal den Baywatch Themesong selbst gesungen, obwohl er das ja in der Fernsehserie gar nicht tut. Und es gibt da eine wunderschöne Szene, die auch in unserem Video ist, wo er einfach so eine Rettungsboje nach oben hängt… hält und damit wedelt und dabei singt. Und am Ende zieht er auch noch sein Hemd aus, was dann bei einigen im Publikum für Ekstase sorgte und bei anderen für, eher, naja, weniger Begeisterung. Manuel: [22:24] What a time to be alive! Cari: [22:27] Manuel, ich glaub wir sparen das zweite Thema, ich hab's ja auch noch nicht genannt, für die nächste Sendung auf [Okay.] oder übernächste und machen jetzt mal weiter in unserem Programm aber… Manuel:[22:35] Wir haben ein strammes Programm. Cari: [22:38] Bist du bisher jetzt, ich hab jetzt viel selber geredet, bist du begeistert von… von dem Thema der Woche? Manuel: [22:41] Es sind keine Fragen mehr offen bei mir. Ich bin begeistert, dass ich jetzt diese Wissenslücke geschlossen habe bei mir. Cari: [22:48] Auf einer Skala von eins bis zehn, wie begeistert bist du mit den ganzen, über die ganzen Infos? Manuel: [22:54] Von David Hasselhoff? [Ja.] Ein sol… ein solides "Drei", würde ich sagen. Also ich bin sehr zufrieden, dass ich das jetzt weiß, aber ich muss mich jetzt auch nicht noch weiter mit dem Thema, glaube ich, beschäftigen. Cari: [23:04] Na gut, dann kommen wir jetzt wohl zur nächsten Kategorie. Eine schwierige Entscheidung: Hasselhoff oder Bananen? Cari: [23:14] Und zwar ist meine Frage heute an dich: Würdest du lieber für den Rest deines Lebens David Hasselhoff Musik hören oder nur noch Bananen essen dürfen? Manuel: [23:24] Oh mein Gott! Darf ich ein paar Verständnisfragen vorher stellen? [Ja, gerne.] Also nur noch Bananen essen, das heißt ich kann immer noch trinken was ich möchte, aber alle meine Mahlzeiten bis zum Rest meines Lebens sind nur noch Bananen? [Richtig.] Und David Hasselhoff Musik, also immer wenn ich Musik höre ist es immer David Hasselhoff? [Ja.] Und was ist, wenn ich auf eine Party gehe und da läuft andere Musik? Cari: [23:46] Da läuft auch dann David Hasselhoff. Manuel: [23:49] Achso. Und auch im Supermarkt die Hintergrundmusik ist auch David Hasselhoff? Cari: [23:52] Wir befinden uns in einer fiktiven Welt, Manuel. Manuel: [23:54] Und okay. Beides klingt richtig, richtig, richtig furchtbar, vor allen Dingen weil Musik Hören… ich kann mir ein Leben ohne Musik Hören nicht vorstellen. [Ja, ich weiß.] Also ich bin wirklich… das ist für mich ein absoluter Teil von Lebensqualität und… aber gleichzeitig, ich glaube wenn ich nur noch Bananen essen darf… ich bin sowieso schon so, dass ich nur, also ich kann Bananen nur dann essen, wenn sie einen ganz bestimmten Reifegrad haben. Also sie müssen fast noch grün sein, aber gerade nicht mehr grün und wenn die auch nur ein bisschen zu, zu reif schon sind, dann esse ich sie nicht mehr. Deswegen, es wäre beides sehr schwierig. Ich glaube was ich machen würde… Cari: [24:36] Aber mit Bananen, die kann man ja auch zum Beispiel kochen, stampfen. Da kann man auch noch einiges rausholen. Manuel: [24:42] Trocknen. Cari: [24:45] So übrigens zu David Hasselhoff auch, der hat auch einige Cover Songs. [Ah ja, ok.] Es ist beides nicht so monoton wie es klingt. Manuel: [24:49] Ich würde, pass auf, ich würde sagen nur noch David Hasselhoff Musik, aber ich würde mein ganzes Leben dann mich darauf fokussieren, alle Instrumente zu lernen und Gesangsstunden zu nehmen, damit ich selbst schöne Musik machen kann. Cari: [25:07] Ah! Das ist… ist das legal in meiner fiktiven Welt? Da muss ich kurz drüber nachzudenken. Manuel: [25:09] Das hättest du qualifizieren müssen. Also das, das ist meine Antwort. Cari: [25:13] Ja, ich hoffe, The Hoff, falls du uns jetzt hörst, ich hoffe du freust dich über diese Antwort von Manuel. Er ist jetzt auch ein Fan. Manuel: [25:20] Ich bin mir sicher David Hasselhoff ist schon längst Easy German Member und Patron und alles. Cari: [25:26] Das, das wär was. Gut. Manuel: [25:27] Ok, kommen wir zur nächsten Kategorie. Ausdruck der Woche: "Schnapsidee" Cari: [25:35] Manuel, was ist denn heute dein Ausdruck der Woche? Manuel: [25:39] Das ist ein Ausdruck, den ich letztens benutzt habe und dann ist mir klar geworden, dass der eigentlich sehr lustig ist und zwar… Cari, wenn, wenn du mich jetzt wirklich zwingen würdest, nur noch Bananen zu essen, würde ich sagen Cari, das ist eine Schnapsidee! Cari: [25:59] Die gute alte Schnapsidee. Manuel: [26:01] Und eigentlich muss man den Ausdruck gar nicht so sehr erklären, finde ich, weil "Schnaps" ist klar und "Idee" ist klar, was das bedeutet und zusammengenommen ist das halt eine Idee, also zumindest verstehe ich es so, die man hat, wenn man zu viel Schnaps getrunken hat und die dementsprechend nicht so gut ist. Cari: [26:19] Ja. Naja, also sie könnte auch potenziell gut sein, aber meistens hat es einen negativen Unterton. Also sagen wir eine Idee die aus einer Schnapslaune heraus geboren wurde. Und da hatten wir, hatte ich schon viele von. Hattest du schon mal eine richtige Schnapsidee, Manuel? Manuel: [26:38] Im, im Negativen? Oder im Positiven? Cari: [26:40] Na es kann ja was… also ich glaube in erster Linie bedeutet "Schnapsidee", dass es relativ spontan aus dem Affekt heraus getroffen wurde oder? Manuel: [26:48] Ich benutze es ehrlich gesagt immer so, wenn jemand irgendwas sagt, wo ich sag das ist völliger Quatsch, das ist keine gute Idee. Dann sag ich: Das ist eine Schnapsidee. Also bei mir hat's eigentlich immer eine negative Konnotation. Cari:[27:01] Der stimmt, das stimmt. Wenn man das so benutzt, dann stimmt das so. Aber wenn man jetzt, wenn ich dich frage: Hattest du schon mal eine richtige Schnapsidee? Dann wäre das Verständnis, dass es eine Idee wäre, die du jetzt übereilt getroffen hast, die nicht ausgereift war. [Achso.] Also der Podcast hier ist ja das Gegenteil von einer Schnapsidee, denn diese Idee hattest du schon vor über einem Jahr und dann hast du dir sehr viel Zeit genommen das detailliert auszuarbeiten und über Monate vorzubereiten. Eine Schnapsidee ist genau das Gegenteil, nämlich, du bist irgendwo, im besten Fall betrunken und dann machst du spontan irgendetwas, was du völlig unterschätzt hast. Sowas wie eine Schnapsidee wäre zum Beispiel: Wir fahren jetzt nachts um drei Uhr… gehen wir noch zu Fuß zur Tankstelle um noch ein Bier zu kaufen und sind eine Stunde unterwegs und eigentlich, eigentlich sind wir schon… haben wir schon genug Bier getrunken. Das wäre so eine typische Schnapsidee. Manuel: [27:54] Ja, stimmt. Oder ich kenne jemanden, der ist mal super betrunken nach einer Party zum Flughafen gefahren und hat sich einfach irgendein Ticket gekauft und ist nur mit dem was er anhatte, und seinem Personalausweis in irgendein anderes Land geflogen und ist am nächsten Morgen wieder halbwegs nüchtern aufgewacht und war in einem anderen Land. Cari: [28:14] Ist das eine echte Geschichte? Manuel: [28:14] Das ist eine echte Geschichte!Cari:[28:16] Jemand, den ich auch kenne? [Ne.] Manuel:[28:16] Das ist eine Sache, da würd ich sagen: Das war eine Schnapsidee! Cari: [28:23] Das war eine echte Schnapsidee, aber vielleicht ja mit einem positiven Outcome, wenn du dann plötzlich am Strand bist. Hast aber gar kein Portemonnaie dabei. Manuel: [28:30] Und kein Geld. Der musste sich dann nämlich auch Geld schicken lassen, erstmal, von Deutschland aus, damit er überhaupt irgendwas machen konnte. Gut. Also, das ist eine Schnapsidee. Ein guter Ausdruck. Cari: [28:42] Ja. Manuel: [28:43] So, jetzt kommt deine Lieblingskategorie. Das nervt: Späti-Sterben Cari: [28:52] Das nervt! Mich nervt vieles, aber in dieser Woche nervt mich eine Sache… mehr als nervt! Also, es hat damit angefangen, dass wir vor kurzem einen neuen Späti hatten bei uns im, ja in unserer Nachbarschaft und wir haben uns sehr gefreut, dass… Manuel: [29:09] Moment! Was ist ein Späti? Cari: [29:11] Ein Späti? Das ist, achso. Das gibt es nur in Berlin. Das ist ein Kiosk. Ein kleiner Laden, ein kleines Geschäft. Und zwar das Besondere an dem Geschäft ist, dass das immer auf hat. Also zumindest dann, wenn die normalen Supermärkte schon zu sind. Also das ist so ein kleines Geschäft, was es… in vielen Ländern ist sowas normal, dass es solche Geschäfte gibt und in Deutschland ist das was Besonderes, denn es wird fast… oder sagen wir mal, es wird großteils, größtenteils von Migranten und deren Kindern und Kindeskindern betrieben. Also es ist etwas, was nicht ursprünglich aus Deutschland kommt, würde ich mal sagen und ein bisschen importiert wurde durch die Menschen, die ab den fünfziger, sechziger Jahren eingewandert sind. Und das ist etwas, was Deutschland unglaublich bereichert, nämlich kleine Geschäfte, in denen man ganz schnell was einkaufen kann, ohne dass man zum Supermarkt gehen muss oder ohne dass man… also selbst in der Nacht. Dort, wo wir in Berlin wohnen, kann ich rund um die Uhr alles kaufen. Ich kann zum Beispiel mitten in der Nacht sagen: Ich will jetzt… Weiß ich nicht, ich will mir jetzt Nudeln kochen oder ich brauche jetzt neues Klopapier und dann kann ich um drei Uhr nachts einfach um die Ecke gehen und dort ist ein Geschäft, was auf hat. Und jetzt ist es so, dass tatsächlich… Ja, das Problem ist, dass das Ordnungsamt anfängt, diesen Läden zu sagen: Ihr dürft sonntags nicht mehr auf haben. Sonntags, muss man sagen, ist ein Tag, alle die von euch, die in Deutschland… Manuel: [30:44] Der Heilige Sonntag. Cari: [30:45] …die in Deutschland schon mal waren oder leben, wissen das: In Deutschland ist am Sonntag alles geschlossen. Und ich kenne wenige Länder wo das so ist, aber… Ich glaub Deutschland ist fast das einzige Land, was ich kenne. Alles ist zu. Das heißt ich gehe zum Supermarkt, ich kann nichts einkaufen und das liegt tatsächlich in Deutschland daran… Ursprünglich hat das auch was mit der, ja mit dem christlichen Kalender zu tun. Sonntag ist ja der Ruhetag und der Tag, wo man in die Kirche geht. Es hat, aber seit dem Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts oder das… Ende des neunzehnten Jahrhunderts hat das vor allem arbeitnehmerrechtlich… Also man hat sonntags die Geschäfte geschlossen, weil man möchte, dass alle Menschen in Deutschland eine Möglichkeit haben, einen Tag auszuruhen und dann auch ihre Familien zu sehen. Das heißt, niemand soll an dem Tag arbeiten müssen, was natürlich heutzutage, also über hundert Jahre später, schon eine utopische Geschichte ist denn jeder… Ja, also viele Menschen arbeiten sonntags, weil sie es… entweder weil sie es müssen, weil sie Zugschaffner sind oder Arzt sind oder Krankenschwester oder auch weil sie es wollen, weil sie vielleicht selbstständig sind, weil sie, wie wir, an einem Sonntag unsere Episode rausbringen und dann ist es schon mal irgendwie komisch als Gesellschaft zu sagen: So, am Sonntag müssen alle ruhen, deshalb können auch die, die arbeiten müssen oder wollen, nicht in den Supermarkt gehen. Ok, lange Rede, kurzer Sinn: In Deutschland gibt es dieses Gesetz. In Berlin wurde dieses Gesetz nicht so ernst genommen lange Zeit lang und jetzt gibt es plötzlich eine Bewegung in der Politik, die das umsetzen möchte. Und die zwingt tatsächlich jetzt seit einigen Wochen die Spätis dazu, sonntags zu schließen. Und gestern waren wir noch bei dem Späti bei uns unten vor der Tür und haben dort ein, ja eigentlich vor kurzem erst, einen neuen Späti-Inhaber bekommen und sehr schnell sehr lieb gewonnen. Murat heißt er, ist auch Berliner, ungefähr so alt wie ich würde ich mal sagen und hat diesen Späti mit sehr viel Liebe geführt und übernommen, der da vor der Tür ist und wir gehen da sehr gerne hin, um abends mal ein Bier zu trinken oder einfach schnell was zu kaufen. Und der macht jetzt seinen Späti nach wenigen Wochen oder Monaten wieder zu, weil er sagt: Ja, wenn er sonntags schließen muss, kann er sich das nicht mehr leisten. Manuel: [33:10] Ja, weil die Spätis ja natürlich auch gerade von dem Sonntag leben, weil da eben alle normalen Supermärkte zu haben und dann… da haben, dann, das ist der Tag an dem die Spätis ihr Geld verdienen. Und wenn sie jetzt am Sonntag zu machen, was ist denn dann das Geschäftsmodell? Weil man sollte dazu sagen, dass in den Spätis, was übrigens für Spätkauf die Abkürzung ist, die Dinge natürlich ein bisschen teurer sind als im normalen Supermarkt. Also man bezahlt dafür, dass man jetzt mitten in der Nacht einkaufen kann, bezahlt man halt einfach ein bisschen mehr und wenn ich jetzt aber natürlich am Montag Nachmittag was brauche, gehe ich schon in den Supermarkt. Und deswegen haben die Spätis dann nicht wirklich eine Chance, zu überleben. Cari: [33:54] Ja. Also im Prinzip machen die ihr Hauptgeschäft abends, nachts oder eben am Wochenende, vor allem am Sonntag und ja. Ehrlich gesagt, ich hab mich jetzt nicht, noch nicht so ganz tief damit beschäftigt, was da… ja was da die politischen Positionen sind. Ich weiß nur, dass die meisten Parteien dagegen sind und sich da nicht… also die Späti-Besitzer haben keine Lobby und das Ding ist aber, dass es glaube ich sehr viele Menschen in Berlin betrifft und auch in anderen Städten wahrscheinlich, die das noch gar nicht gemerkt haben, dass jetzt demnächst Schluss ist, also dass viele Spätis schließen werden, dass die meisten, also alle Spätis am Sonntag zu haben werden und dann ist es gar nicht mehr möglich, sonntags zum Mauerpark Flohmarkt zu gehen und ein Bier zu kaufen, irgendwo auf dem Weg oder irgendwohin zu fahren, wenn man mal sich in Berlin bewegt, da sind viele Menschen sonntags unterwegs und die wollen schnell einen Snack kaufen, ein Wasser kaufen, ein Bier kaufen und das geht dann nicht mehr. Manuel: [34:52] Ja. Es klingt so, als wäre der Grund, dass es einfach kein Gesetz gibt, was sie mit einschließt und man hat das einfach jahrzehntelang… hat man gesagt: Ah, ist egal und jetzt sagt man halt: Nö, ist nicht egal. Und es fehlt irgendwie der Wille jetzt in der Politik, einfach ein Gesetz zu machen, in dem man sagt: Hey, wir wollen das aber, dass es das in dieser Stadt gibt und… Cari: [35:14] Ich bin auf jeden Fall jetzt schon auf Protest gebürstet und möchte mich demnächst ausführlicher damit auseinandersetzen, denn ich vermisse Murat jetzt schon. Manuel: [35:26] Ja. Okay, ein gutes Thema. Da haben wir ein bisschen etwas über Berlin gelernt und die Kultur hier und gleichzeitig, dass die Deutschen wirklich manchmal ein bisschen Regel-besessen sind. Cari: [35:41] Ja. Das kann man wirklich so sagen. Regeln, Regeln, Regeln, nichts als Regeln. Hauptsache Regeln. Der Sinn wird später nachgefragt. Du siehst, ich bin sehr angepisst von dem Thema. Das war jetzt der erste Späti meiner Umgebung, der wirklich, wo wir einfach schon so Freundschaft geschlossen haben. Da hat man die Nachbarn kennen gelernt, der hatte immer glutenfreies Bier für mich, der hat schon immer gesagt: "Da drüben ist dein Bier Carina" wenn ich reinkam. Manuel: [36:09] Ja, ja, ich glaube, das ist wirklich das, das… das weiß man vielleicht nicht, oder das können sich Leute, die auch nicht in Berlin wohnen vielleicht nicht so vorstellen, dass ein Späti halt nicht nur ein kleiner Supermarkt ist, der später auf hat, sondern dass das wirklich so eine kulturelle Sache ist, dass man… das da halt meistens derjenige, der den Laden besitzt, auch fast immer selbst arbeitet, dass man den kennt mit Namen, das der einen vielleicht kennt. Das ist halt was ganz anderes, das ist wirklich ja, das ist einfach, was Schönes. Das ist nicht einfach nur ein Supermarkt, der jetzt weg ist. Okay, kommen wir zu etwas Schönerem. Das ist schön: Freunde Cari: [36:47] Was war denn schön diese Woche bei dir, Manuel? Manuel: [36:50] Ich hab etwas mir aufgeschrieben, Cari, das klingt vielleicht ein bisschen kitschig oder pathetisch, ich weiß es nicht, aber es ist einfach… weil mir ist das so klar geworden, gerade in der letzten Zeit. Ich war ja lange auf Weltreise, und bin jetzt erst seit einiger Zeit wieder in Deutschland und habe dadurch jetzt ganz viele Freunde, die ich lange nicht gesehen hatte wieder gesehen. Und ich habe einfach gemerkt, was das für ein unglaubliches Glück ist, wenn man Freunde hat. [Ja Wahnsinn, ne?] Ja, also wie viel einem gute Freunde geben und wie wichtig das ist, Freunde und Freundinnen zu haben, mit denen man irgendwie abends mal ein Bier oder einen Moscow Mule trinken kann und… Cari: [37:37] Durch dick und dünn gehen kann. Mit denen man Pferde stehlen kann. Manuel: [37:39] Ja und über alles reden kann.Cari:[37:41] Mit denen man Pferde stehlen kann.Manuel:[37:42] Das sind alles Ausdrücke der Woche, die wir uns aufsparen für einen anderen Termin. Genau und ja. Und ich meine sowohl, also ich habe eigentlich nur so eine Handvoll von richtig richtig richtig engen Freundschaften, die sind finde ich ganz besonders, aber genauso die vielen, vielen Leute, die ich seit fünfzehn, zwanzig Jahren, zehn Jahren kenne, aus dem Studium, die ich jetzt irgendwie wiedersehe nach Jahren. Es ist einfach immer richtig schön, so so Freunde zu haben. Und mir ist irgendwann nämlich auch bewusst geworden, dass vielleicht nicht alle Menschen dieses Privileg haben, also dass es, dass es manchmal einfach abhängig von den Lebensumständen und vielleicht ist man gerade umgezogen in ein neues Land und kennt niemanden und, und hat einfach vielleicht nicht so viele Freunde in dem Moment und das… Ja, das macht mich einfach glücklich. Das ist einfach schön. Cari: [38:33] Also ich kann das total nachvollziehen, denn ich habe das Gleiche und ich freue mich immer wieder. Also ich habe immer wieder so Momente, wo ich realisiere, wie glücklich und privilegiert ich bin, mit den Menschen um mich herum, die ich habe und ich weiß aber auch, dass das von vielen Menschen so ist, die nach Deutschland kommen, dass sie das schwierig finden, hier Freunde zu finden und ich glaube… ich hab da noch ein Video zu geplant, das habe ich jetzt schon seit mehreren Wochen eigentlich auf meiner Liste stehen, ich hab das auch schon vorgeschrieben, aber noch nicht aufgenommen. Und ich sagte schon mal so ein bisschen die Richtung in die es geht. Ich glaube nämlich, dass es in Deutschland wirklich noch… also (in) Deutschland sehr stark sind die Leute darauf ausgelegt, Freundschaften zu pflegen. Diesen Begriff gibt es auch im Deutschen, dass man also Freunde findet und dann diese Freunde, ja, pflegt wie eine Blume, die wächst oder so etwas, kann man sich das vielleicht vorstellen. Und wir haben ja schon mal ein Video dazu gemacht, und da haben tatsächlich viele Leute gesagt, dass sie ihre besten Freunde, die kennen die seit dem Kindergarten, seit der Grundschule, seit der Schule und dann spätestens im Studium. Und das Ding ist wirklich, dass man… also, das erzählen mir auch viele Menschen, die ich kenne, die nicht aus Deutschland kommen, dass sie das in Deutschland ganz besonders finden. Immer wenn ich denen Freunde vorstelle und sagst so… und dann fragen die: "Ja, wie lange kennt ihr euch schon?" Und ich sag so: "Ja, seit wir sechs Wochen alt sind." Im besten Fall. Ich habe einige Freunde, die kenne ich seit dem Kindergarten oder seit unsere Eltern sich in der Schwangerschaft kennengelernt haben. Und wir sind heute noch richtig gute Freunde und wir sind eigentlich so, ja, fast wie Geschwister, weil wir zusammen in der gleichen Straße aufgewachsen sind, in der gleichen Nachbarschaft und das ist wirklich außergewöhnlich. Das sagen immer wieder andere Leute. Und ich glaube, dass es in Deutschland so ist, dass man sehr darauf bedacht ist, Freundschaften zu pflegen, und dass man deshalb auch nicht, gar nicht ständig auf der Suche ist nach neuen Kontakten, und das macht es für Leute, die hier neu hinkommen, in Berlin vielleicht nicht so stark, aber ich glaube in kleineren Städten viel mehr, das macht das richtig schwierig, ja, wirklich gute Freunde zu finden, weil viele Leute schon sehr stark damit beschäftigt sind, ihre alten Freundschaften zu pflegen und gar nicht erwarten, dass sie bei zufälligen Gelegenheiten in einer Kneipe oder auf einer Party oder so, dass sie da jetzt schnell neue Freunde finden. Manuel: [41:02] Ja. Ne, ich glaube, das hast du gut beschrieben. Ich glaube, dass es vielleicht generell schwierig ist, im Erwachsenenalter neue Freundschaften zu machen, aber gerade in Deutschland ist das wirklich so: Man hat seine Freundschaften und die pflegt man und jetzt neue Leute kennenlernen, ja, wenn es passiert, okay, aber die meisten Leute sind definitiv nicht so auf der Suche nach neuen Freunden und wenn man halt hierher kommt aus einem anderen Land oder selbst nur aus einer anderen Stadt, dann ist es vielleicht wirklich schwierig, wirklich neue Freundschaften zu finden. Aber mit ein bisschen Ausdauer… Und ich finde, es ist, also ja… du hast es gesagt, in Berlin ist es natürlich einfach, weil es so viele Meetups gibt und und weil so viele Leute in der Situation sind. Also man kann dann einfach, es gibt glaube ich so ein Meetup das heißt "New in Berlin" und da gehen zweihundert Leute hin, die alle sagen: "Ich bin hier ganz allein und brauche Freunde." Und dann findet man natürlich neue Freunde, aber, aber klar, wenn man jetzt in irgendeinem Dorf ist, in einem anderen Teil von Deutschland, ist das wahrscheinlich noch viel schwieriger. Sportverein ist meine Empfehlung. Cari: [42:08] Ja, ich… also ich werde da auch einige Empfehlungen noch haben. Ich denke, das meiste geht tatsächlich über Hobbys. Mehr dann demnächst hoffentlich in meinem neuen Video: How to make friends in Germany. Manuel: [42:18] Teaser! Sehr gut. Okay, kommen wir zu dem jetzt schon liebsten Segment einiger unserer Zuhörerinnen und Zuhörer. Janusz philosophiert: Was bedeutet Philosophie? Manuel: [42:33] Und diesmal haben wir Janusz gefragt: Was bedeutet eigentlich Philosophie? Janusz: [42:40] Der Begriff "Philosophie" kommt aus dem Griechischen und bedeutet wortwörtlich: "die Liebe zur Weisheit". Oder ich behaupte, dass das gleichbedeutend oder ganz ähnlich ist: "Die Liebe zum Wissen", auch. Und noch vor kurzem hat man das so ziemlich wortwörtlich genommen, das heißt jeder Wissenschaftler war gleichzeitig der Doktor der Philosophie. Ja? Humboldt war zuerst der Doktor der Philosophie und erst danach war er ein Geologe oder ein Biologe, ja? Und ich verstehe das auch so ein bisschen. Ich interessiere mich für die Philosophie, aber im Grunde habe ich einfach ein großes Interesse an dem, was um mich herum passiert und ich will möglichst alles wissen. Und ich habe jahrelang Geschichten von bestimmten kulturellen oder wissenschaftlichen Phänomen gelesen, wie zum Beispiel die Geschichte der Philosophie. Oder direkt danach die Geschichte der Kunst. Und später habe ich wirklich gezielt nach den verschiedenen Geschichten gesucht und sie mit großem Interesse gelesen. Und manche davon lese ich bis heute oder ich gucke mir Dokus an, weil manches will ich mir immer wieder erfrischen und immer wieder versuche ich, es noch besser zu verstehen. Und dadrunter sind so, so Sachen, die ich schon mit acht oder mit zehn gelesen habe, wie die Geschichte der Entdeckungen, ja? Oder die Geschichte der Erfindungen. Das ist doch so unglaublich interessant, wie man, wie verschiedene Wissenschaftler zum Beispiel entdeckt… die Elektrizität entdeckt haben. Wie später Tesla und Edison miteinander konkurriert haben und wie Tesla quasi kaputt gegangen ist an dieser Vermutung, was alles, was man alles mit der Elektrizität eigentlich machen kann. Und heute möchte ich es euch einfach empfehlen. Klar, ihr interessiert euch für die Philosophie, aber Philosophie ist viel mehr, als nur die, das, was wir heute als die reine Philosophie empfinden und verstehen. Philosophie ist einfach die Liebe zum Wissen. Die Energie, die wir haben um philosophische Bücher zu, zu lesen, um philosophische Probleme anzugehen, die ist so groß, dass sie natürlich alles mitnimmt. Die nimmt auch die Geschichte der Kunst zum Beispiel (mit). Wenn jemand von euch keine Geschichte der Kunst gelesen (hat), dann denke ich: Vielleicht hast du nicht genug Neugierde an deinem Leben, weil die Geschichte der Kunst gehört zu unserem Leben. Diese Geschichte erleben wir jeden Tag um uns herum. Es gibt so große, allgemeine(n) Geschichten, wie zum Beispiel (die) Geschichte der Welt oder (die) Geschichte der Entstehung der Welt, die Geschichte der Kriege, die Geschichte der Religionen, die Geschichte des Rechts. Es gibt aber auch kleinere Geschichten, die sich auf ein spezielles Phänomen fokussieren, wie zum Beispiel die Geschichte der Todesstrafe oder die Geschichte des Sklaventums oder die Geschichte der Medizin. Und so hoffe ich, dass es auch zu eurem Hobby wird, sich einfach in eurem Leben umzuschauen, um zu gucken: Was passiert? Was ist passiert? Woher kommt das? Warum ist das so? Und um dort bessere Chancen zu haben, um mehr zu sehen und mehr zu verstehen, müsst ihr wirklich jede Menge wissen. Jede Menge allgemeines Wissen braucht ihr noch bevor ihr anfangt, Philosophie zu studieren. Manuel: [47:32] Cari. [Manuel.] Hast du die Geschichte der Kunst gelesen? Cari: [47:35] Das habe ich jetzt gerade auch gedacht und nein, ich habe die nicht gelesen. Aber ich muss sagen, also erstens fand ich das sehr interessant, weil ich das tatsächlich nicht wusste, was das Wort Philosophie bedeutet und wahrscheinlich habe ich das schon mal gehört, aber dann wieder ausgeblendet und ich fand das sehr… ja, ich finde das sehr interessant, weil es natürlich am Anfang… die ersten Wissenschaftler waren ja Leute, die alles wussten und alles untersucht haben und auch alles wissen wollten und da war man… Also der Unterschied war erstmal, bist du eine gebildete Person, die sich mit Wissen auseinandersetzt oder jemand der sich nicht damit auseinandersetzt. Manuel: [48:13] Ja. Es gibt diesen Begriff, den ich sehr liebe, weil… also, beziehungsweise nicht den Begriff liebe ich, sondern dieses, diese Idee, die dahintersteckt, des "Rennaissance Man." "Rennaissance Man." Also jemand, der sich für alles interessiert, für alle Disziplinen, also so Leute wie Leonardo da Vinci, oder Darwin, die vielleicht heute für eigentlich so eine Sache oder zwei Sachen bekannt sind, die aber in Wirklichkeit sich für so viele unterschiedliche Dinge interessiert haben. Und ich glaube, Leonardo da Vinci, der hat ja irgendwie jahrelang nur Schmetterlinge untersucht. Dieser Drang nach Wissen. Ich finde das auch, ich muss sagen, dass ich, dass ich das vielleicht auf dem Niveau von Leonardo da Vinci natürlich nicht habe, aber dass ich zumindest auch jemand bin, der grundsätzlich… [Bescheiden, Manuel!] …neugierig ist in vielen Bereichen. Andererseits gibt es halt auch so Sachen, die mich wirklich… Also, wenn Janusz jetzt sagt: Wenn du nicht die Geschichte der Kunst liest, dann hast du scheinbar kein Interesse… bist du scheinbar nicht neugierig genug. Also ja, ich bin jetzt einfach nicht so kunstinteressiert. Ich weiß nicht, ob, ob ich mich dazu bringen könnte, so ein Buch zu lesen. Cari: [49:26] Ja, das kann ich gut verstehen. Ich kann das ja mal also aus dem Hintergrund von meinem Studium erzählen. Ich fand das sehr interessant, ich habe ja Geschichte studiert im ersten Studium und das, was mich immer fasziniert hat an der Geschichte ist eben die Geschichte. Also das, eigentlich das große Bild, so das Big Picture. Ich, ich… und das ist auch das, was bei mir hängen geblieben ist ehrlich gesagt, dass ich heute, wenn ich zum Beispiel sehe, es gibt jetzt Krisen, es gibt Katastrophen, es gibt Entwicklungen, die nicht schön sind auf der Welt, dann habe ich ein Verständnis dafür zu wissen, dass es immer Zeiten gegeben hat, in denen es Rückschläge gab und in denen es Entwicklungen gab und ich kann mir aber, in einem gewissen Sinne ist das auch philosophisch, ich habe das Gefühl, dass die Menschheit sich insgesamt weiterentwickelt, auch wenn es sein kann, dass wir uns jetzt vielleicht in einer Zeit befinden, in der sich einige Sachen rückentwickeln oder wir erstmal einige Enttäuschungen erleben. Also das ist das, was mir das Gute gegeben hat in der Geschichte und das, was heute immer mich noch fasziniert, nämlich die… so ein bisschen dadurch, durch mein Studium ein Verständnis dafür zu haben: Ok, es gab schon vor zweitausend Jahren Sachen und Arten und Weisen, wie sich Menschen verständigt und, ja zusammengefunden haben, die es heute noch gibt und die einfach unverändert sind. Es gibt so viele Ideen, Vorstellungen, moralische Vorstellungen, die über tausende Jahre gleich geblieben sind, dass… Zum Beispiel, nur mal als Beispiel, dass es, dass es so etwas gibt wie, wie Betrug in einer Beziehung. Also dass Beziehungen immer zwei Menschen sind. Natürlich gab es andere Formen, aber es ist immer so, dass die meisten Gesellschaften in den letzten zweitausend Jahren sind immer auf Beziehungen mit zwei Menschen aufgebaut. Es gibt in allen Religionen auch das Verbot des Ehebruchs, also es ist eine moralische Vorstellung, dass man sich treu bleiben soll, trotzdem passiert es, trotzdem ändert es sich nie. Also über zweitausend Jahre so diese Vorstellung ist gleich geblieben. Ich bin jetzt schon ein bisschen zu weit abgeschweift, aber das ist eigentlich das, was mich an all den Geschichten fasziniert. Und leider ist das im Studium meistens nicht passiert, dass viele Leute wirklich dieses große Bild im Kopf hatten, sondern es ist in vielen Bereichen so kleinteilig geworden, dass es mich dann irgendwann nicht mehr interessiert hat. Manuel: [51:45] Und ganz genau das… Ich hab nämlich nicht Geschichte studiert und hätte auch gar nicht die Geduld, so sehr in die Details zu gehen. Aber ich habe gerade erst vor vor kurzem das Buch "Sapiens" gelesen. "Sapiens - Eine kleine Geschichte der Menschheit" heißt das auf Deutsch, von einem israelischen Autor, das ist ja ein Super-Bestseller gewesen und das ist einfach so toll, weil es wirklich versucht die gesamte Geschichte der Menschheit in einem, nicht mal allzu dicken, Buch zusammenzufassen, und es ist so spannend geschrieben und genau wie du gesagt hast: Es zeigt so Dinge auf, die Erfindung des Geldes oder, ja, wie die, die, die verschiedenen Revolutionen, die agrikulturelle Revolution, die industrielle Revolution und was da eigentlich für, für Kräfte am Werk waren und wie das unsere Gesellschaft verändert hat. Das ist super spannend, so dieses Big Picture: Was ist eigentlich passiert, ist so spannend, ja. Cari: [52:44] Ja. Und wenn es eine Geschichte der Kunst gibt, die so geschrieben ist, und die so interessant ist, dass es… es gibt mittlerweile einige… Ich lese nicht so viele Bücher ehrlich gesagt, aber ich höre mir gerne Sachen an und ich gucke sehr gerne Dokumentationen und alles… ich setze mich auch sehr gerne mit Sachen auseinander, die ich, die mich eigentlich nicht interessieren, das… das hat mich zum Beispiel auch an diesen ganzen TEDx Format interessiert, dass es da wirklich darum geht, es auf den Punkt zu bringen. Und wenn das so, also so ist, dass sich das an jeden wendet, das sich jeder damit auseinandersetzen kann, dann möchte ich gerne alles wissen. Alles. Manuel: [53:18] Das stimmt. Ganz vieles einfach… hängt einfach damit zusammen, wie etwas erklärt ist. Ich merke das zum Beispiel auch immer bei diesem sehr auch beliebten großen Podcast "This American Life". Die können eigentlich über alles reden. Ich hab da noch nie… die machen seit, weiß ich nicht, zehn Jahren jede Woche eine Episode und die haben schon über allen möglichen Scheiß Folgen gemacht, also wirklich über alles was man sich vorstellen kann. Und zum Teil liest du die Beschreibungen und denkst dir: Also das Thema interessiert mich wirklich nicht. Und es ist einfach immer spannend, weil es ist einfach, kommt einfach auf die Darbietung an. Das stimmt wirklich. Cari: [53:52] Danke Janusz.Manuel:[53:53] Danke Janusz! Empfehlungen der Woche Manuel: [53:59] Cari, was ist deine Empfehlung der Woche? Cari: [54:01] Soll ich anfangen? [Fang du mal an!] Okay, also ich habe eine Empfehlung, nämlich ein Album von einer deutschen Band, die heißt Deichkind und die haben jetzt vor kurzem ein neues Album herausgebracht, das heißt: "Wer sagt denn das?" Dazu gibt es auch eine gleichnamige Single. Und Deichkind ist so etwas, also ist eine Band, die ich sehr gerne mag und die schon sehr lange Musik machen. Es ist so ein bisschen zwischen, ja, kann ich gar nicht beschreiben den Musikstil, so zwischen Elektro-Party und Tanzmusik und Rap vielleicht angelegt? So zwischen all den… Manuel: [54:39] Ich finde, Deichkind ist was ganz eigenes. Man kann das eigentlich fast gar nicht fassen. Also diese Band hat fast… also Deichkind ist fast ein Genre, würde ich sagen, die haben ihren eigenes Musik-Genre erfunden, fast. Cari: [54:51] Es geht sehr weit auseinander zwischen paar… also die Bandbreite ist von Party-Musik bis zu gesellschaftskritische Musik, wobei die Songs sehr… na, wie kann man das sagen? Vom Stil her, also ich finde die Inhalte interessant, die dort besprochen werden und ich glaube, dass das für Deutschlerner ein, ein perfektes Album ist. Das ganze Album ist super. Da sind wirklich viele richtig gute Songs bei. Und was Deichkind machen oder was so ihr Stil ist, ist, dass die in den Texten sehr, sag ich mal, einfache oder marginale Sachen, detail… detailreich beschreiben. Und das kann etwas sein wie Autofahren oder eine Party oder Bier oder… oder auch Sachen wie, es gibt ein Lied, das heißt "Dinge". Und da geht es darum, wie wir Menschen mit Dingen umgehen, die wir kaufen, die wir wegschmeißen. Also eigentlich ein riesiges Thema, das aber dann ja witzig, kritisch und teilweise auch ironisch beleuchtet wird und es ist also… ja, die Texte sind auf Deutsch und sie sind glaube ich relativ gut zu verstehen. Und ich würde das einfach mal als, als Hörverstehens-Übung… also wenn man die Musik persönlich nicht mag, würde ich sie trotzdem hören als Hörverstehens-Übung, dass man sich einfach mal die Songs anhört und nur versucht durch Hören, durch die Worte, zu verstehen, worum es geht. Manuel: [56:26] Ja. Wobei ich sagen muss, das fällt… also selbst ich muss bei Deichkind aufmerksam zuhören. Wenn man das nur so im Hintergrund hört, dann versteht man eigentlich gar nicht, worum es gerade geht. Also es ist jetzt nicht so, ja, es ist schon poetisch, fast auf eine Weise. Also, die Texte sind jetzt nicht straightforward, sie sagen, was sie meinen, sondern es ist… Cari: [56:44] Ja, doch eben, mit dem neuen Album schon stärker als früher. Ja. Und da geht es wirklich… es geht dann teilweise um banale Dinge, die auch banal beschrieben werden [Ja? Okay.] und ich finde, das ist gerade das, was das ausmacht. Es ist eben nicht so… also das sind nicht so Sachen, die total doppeldeutig oder poetisch sind wie in vielen, vielen anderen Genres oder vieler anderer Musik, sondern da sind wirklich… teilweise macht die Sachen halt aus, dass die Sachen einfach so benannt werden, wie sie sind und ja. Manuel: [57:16] Okay, gut. Ich werde mir das Album anhören [Mach mal, Manuel!] und wir werden das verlinken in den Show Notes und heutzutage muss man ja gar nicht in den Plattenladen gehen, sondern kann das einfach im Internet hören. Egal wo man ist. Super! Cari: [57:28] So sieht's aus! Egal wo man ist. Manuel: [57:32] Meine Empfehlung der Woche ist viel langweiliger im Vergleich zu deiner aber vielleicht trotzdem gut. Und zwar, ich mache ja jetzt jede Woche diese Vokabelhilfe für unsere Zuhörerinnen und Zuhörer. Cari: [57:43] Gute Einleitung! Manuel: [57:47] Und natürlich, auf diesem Handy-Bildschirm, auf diesem Platz, den wir da haben, da ist natürlich immer Platz für eine Übersetzung. Und ich versuche immer die Übersetzung zu finden, die jetzt so, sagen wir mal, in dem Kontext wie wir das Wort benutzt haben, am passendsten ist. Aber Sprache funktioniert ja so, dass ganz oft es mehrere Übersetzungen gibt für ein Wort und je nach Kontext halt eine, ein anderes Wort besser ist. Und deswegen braucht man ein gutes Wörterbuch und mein Lieblings-Wörterbuch, mein Lieblings-Online-Wörterbuch ist das von PONS. Das ist, glaube ich, eine deutsche Firma. Ich weiß es nicht, vielleicht auch nicht. Habe ich jetzt nicht recherchiert, ist auch egal, jedenfalls haben die eine kostenlose Version auf pons.eu. Das werden wir auch verlinken natürlich. Cari: [58:36] 1978 in Stuttgart gegründet. Manuel: [58:38] In Stuttgart gegründet, okay. Und sie haben auf ganz, also ganz viele Sprachpaare. Also es ist nicht nur Deutsch-Englisch, sie haben wirklich ganz viele Sprachen. Man muss sagen, die Webseite ist wirklich ein bisschen nervig, weil sie hat… also Werbung im Internet ist okay, aber es ist wirklich sehr, sehr viel Werbung da drauf. Also das nervt ein bisschen. Aber andererseits, man geht ja nur kurz um ein Wort nachzugucken, insofern. Aber sie haben auch Apps und diese Apps kosten auch richtig viel Geld, muss man sagen. Also das, die kosten einfach so viel, wie auch die gedruckten Wörterbücher dann kosten, aber es lohnt sich. Also ich hab mir zum Beispiel… na, ich war jetzt lange Lateinamerika unterwegs und lerne Spanisch und ich hab mir halt einfach das Spanisch-Wörterbuch gekauft als App auf dem iPhone und da sind dann wirklich alle Übersetzungen drin, inklusive Aussprache mit Audiodatei, inklusive Verbdeklinationen und Erklärungen und so weiter. Wie ein gedrucktes Wörterbuch und das ist einfach fantastisch, weil es natürlich viel schneller ist, als ein gedrucktes Wörterbuch. Und das wollte ich einfach empfehlen für alle diejenigen, die Deutsch lernen und noch nicht ein Lieblings-Wörterbuch gefunden haben, denen würde ich PONS empfehlen, sowohl in der kostenlosen Variante. Ich glaub sie haben auch eine kostenlose App übrigens, da braucht man aber immer Internet. Das Tolle an denen, wo man eben Geld für bezahlen muss ist, dass sie eben auch komplett offline funktionieren, wenn man auf Reise ist, dann… Cari: [1:00:04] Das wäre jetzt meine Frage gewesen, warum denn dict.cc oder leo.org oder DeepL nicht reichen. Manuel: [1:00:10] Ja, also zum einen glaube ich, weil es wirklich ein, ein Wörterbuch-Verlag ist, der es ein bisschen anders darstellt und strukturiert. Ich mag einfach das Format und zum anderen, ja, diese Offline-Funktion ist, ist einfach sehr hilfreich, finde ich. Lied Der Woche: Die Gang ist mein Team Cari: [1:00:29] Manuel, du hast gesagt, ich soll das Lied der Woche diesmal aussuchen und ich hatte eigentlich schon ein anderes Lied und dann habe ich dir eine Geschichte geschickt die Tage und du hast gesagt, das muss das Lied der Woche werden. Manuel: [1:00:40] Weil das ist der absolute Wahnsinn. Als du mir das geschickt hast. Das ist so eine krasse Geschichte und erfordert ein bisschen Erklärung, aber erkläre es bitte, Cari, weil es ist einfach geil. Cari:[1:00:53] Also es geht um einem, um einen deutschen Künstler, der heißt Capital Bra und ich kannte den schon vorher. Also ich hab schon öfters von ihm gehört, mal einen Song gehört. Was ich nicht wusste ist, dass er tatsächlich der erfolgreichste deutsche Künstler aller Zeiten ist, also er hat mehr Nummer Eins Hits als jeder andere und sogar mehr Nummer Eins Hits als die Beatles. [Der Wahnsinn.] Und wenn du dir die Musik anhörst, dann denkst… also sie ist auf jeden Fall nicht schlecht, würde ich sagen. Also ich bin jetzt auch nicht grundsätzlich abgeneigt, aber es ist auch… trotzdem bleibt, bleiben einige Fragen im Raum, wenn man sich überlegt… Das ist aber wahrscheinlich das klassische Generationen-Ding. Damals gab es halt nur die Beatles und heute denkt man sich so ein bisschen, also… Manuel: [1:01:40] Ja, das ist so wie früher, die, die Eltern der jungen Leute den Kopf geschüttelt haben über die Beatles, schütteln wir jetzt so ein bisschen den Kopf und sagen: Wie? Also, das kann man ja gerne hören, aber das kann doch nicht sein, dass diese Musik sich am allermeisten verkauft! Aber okay. Cari: [1:01:55] Also wie gesagt, er ist ein deutscher Rapper und der Witz ist jetzt, dass ein… er einen Song gemacht hat, ohne dass er selber aktiv daran beteiligt war, zumindest wenn man dieser Dokumentation glauben möchte aus dem deutschen Fernsehen. Dort gibt es eine Fernsehshow, die heißt Late Night Berlin, das ist eine, ja, Comedy-Show von Klaas Heufer-Umlauf, der schon längere Zeit bekannt ist in Deutschland als einer der, ja als einfach ein bekannter Comedian. Und der denkt sich immer einige ganz interessante Dinge aus. Ich weiß nicht, ob du die manchmal guckst die
Themen heute: Wachsender Hybridanteil, sinkender CO2-Ausstoß - Toyota Hybridpalette erfüllt Grenzwerte schon heute /// iF DESIGN AWARD 2019: Faurecia ausgezeichnet für das vernetzte, vielseitige und personalisierte Cockpit der Zukunft 1. Die Toyota Hybridpalette wächst und wächst – und verbessert damit sukzessive die Umweltbilanz: Die im Jahr 2018 in Deutschland verkauften Hybridmodelle des Unternehmens emittieren durchschnittlich nur 91,1 Gramm CO2 pro Kilometer nach NEFZ-Fahrzyklus. Wie eine Auswertung der „Jährlichen Neuzulassungen von Hybridfahrzeugen der Fabrikate Toyota und Lexus im Jahr 2018“ durch das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) zeigt, ist der Hybridflotten-Ausstoß im Jahresvergleich um 0,4 g/km gesunken. Der neue Mittelwert liegt damit deutlich unter dem erst ab 2021 europaweit geltenden CO2-Grenzwert von 95 g/km – ein Beweis für die Effizienz und Umweltverträglichkeit des alternativen Antriebs. Zumal die Fahrzeuge die für die Luftreinhaltung relevanten Stickoxide nur in sehr geringen Maßen emittieren. Kein Wunder, dass der Hybridantrieb in Deutschland gefragter denn je ist und der Hersteller seine Modellpalette kontinuierlich ausbaut. Im vergangenen Jahr entschieden sich bereits knapp 54 Prozent aller Toyota Kunden für die Kombination aus Benzin- und Elektromotor und damit kletterte der Hybridverkaufsanteil bei Toyota im Vergleich zum Jahr 2017 um weitere zehn Prozentpunkte. Den alternativen Antrieb gibt es mittlerweile vom Kleinwagen Yaris bis zum Familien-SUV RAV4 – und das zum Teil in mehrfacher Ausführung. Für das neue Kompaktmodell Corolla stehen erstmals zwei Hybridantriebe zur Wahl: 2. Faurecia, ein weltweit führendes Technologieunternehmen in der Automobilbranche, wurde erneut mit dem renommierten iF DESIGN AWARD ausgezeichnet. In der Kategorie „Professional Concept“ würdigte eine internationale Expertenjury die Vision des Technologieunternehmens für sein vernetztes, vielseitiges und personalisiertes Cockpit der Zukunft, das auf der Paris Motor Show 2018 vorgestellt wurde. Faurecia konnte sich unter insgesamt 6.375 Einreichungen aus 52 Ländern durchsetzen und erhält damit zum zweiten Mal nach 2017 einen der wichtigsten Designpreise der Welt. Seit 66 Jahren ist der iF DESIGN AWARD ein weltweites, anerkanntes Markenzeichen, wenn es um ausgezeichnete Gestaltung geht. Die Marke iF ist als Symbol für herausragende Designleistungen international etabliert. Der iF DESIGN AWARD gehört zu den wichtigsten Designpreisen der Welt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Beton aus Kohlendioxid Beton, Treibstoff oder Chemikalien aus CO2 herstellen – für diese bahnbrechenden Ideen sind drei Unternehmen aus Kanada, Norwegen und Deutschland mit einem neuen Innovationspreis prämiert worden. Sie nahmen die Auszeichnung des renommierten nova-Instituts am Mittwoch auf einer Konferenz zur CO2-Nutzung mit rund 200 Teilnehmern in Köln entgegen. Der Preis wird vom Werkstoffhersteller Covestro gesponsert, der selbst intensiv und erfolgreich an der Erforschung und praktischen Verwendung von Kohlendioxid als Rohstoff arbeitet. Im Vorfeld hatte es 20 Einreichungen für den Preis „Best CO2 Utilisation 2019“ gegeben, den das nova-Institut erstmals vergibt. Dabei spielt das Recycling von Kohlendioxid eine zentrale Rolle. Jede Idee hat den Anspruch, langfristig industriell umgesetzt werden zu können. Dies zeige, welche Bedeutung das Thema inzwischen habe und wie aktiv zahlreiche Unternehmen auf diesem Gebiet bereits seien, sagt man beim nova-Institut. „CO2 wird zunehmend mit anderen Augen gesehen, nämlich als wertvoller Rohstoff“, betonte man bei Covestro. „Damit gelingt es der Chemieindustrie, ihre Produktion nachhaltiger zu machen, fossile Ressourcen wie Erdöl zu ersetzen und die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.“ Fünf nominierte Unternehmen stellten ihre Lösungen auf der Konferenz in Kurzvorträgen vor, die Sieger wurden anschließend vom Publikum gewählt. Der erste Preis ging an das Unternehmen Carbicrete aus Kanada. Es hat ein Verfahren entwickelt, um Beton ohne Zement herzustellen. Dieser wird durch gemahlene Stahlschlacke ersetzt und die Mischung anschließend durch CO2 anstelle von Wärme und Dampf ausgehärtet. Das neue Produkt ist kostengünstiger, hochwertiger und nachhaltiger als Beton auf Zementbasis. Auf den zweiten Platz kam die norwegische Firma Nordic Blue Crude, der es gelungen ist, aus CO2, Wasser und erneuerbarer Energie synthetisches Rohöl zu produzieren. Dieses kann als Diesel oder Kerosin verwendet und zu Benzin veredelt werden. Auf Rang drei folgte die Gesellschaft b.fab aus Dortmund – für ein Verfahren, um CO2, Wasser und erneuerbare Energie effizient in wertschöpfende Chemikalien wie Milchsäure umzuwandeln. Covestro selbst hat mit wissenschaftlichen Partnern eine Technologie entwickelt, um CO2 in der Kunststoffproduktion zu nutzen. Das Unternehmen stellt damit bereits chemische Komponenten (Polyole) für Schaumstoff und für Bindemittel her, die in Matratzen und Sportböden Verwendung finden. Zahlreiche weitere Anwendungen sind in der Entwicklung. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Themen heute: Zweifacher Testsieger: FRIDAY gewinnt beim Versicherungs-Tarif-Vergleich von AUTO BILD - "bis zu 40 Prozent billiger als der Durchschnitt" /// Corporate Culture Award für Innovation geht an Covestro 1.Gestern haben wir über das Thema Black Friday, den alljährlichen Tag der günstigen Angebote, gesprochen. Ob der Name des gerade von AUTO BILD zum zweifachen Testsieger gekürten Versicherers mit diesem günstigen Tag zu tun hat, wissen wir allerdings nicht. Jedenfalls hat AUTO BILD pünktlich zum Höhepunkt der Wechsel-Saison in der Autoversicherung die wichtigsten deutschen Versicherer einem Leistungs-Check unterzogen. Den Spitzenplatz und damit die Note "sehr gut" für die Kombination aus Preis und Leistung sicherten sich zwei FRIDAY-Produkte. Insgesamt nur drei Produkte erreichten die volle Punktzahl für Preis und Leistung. Die beiden Testsieger FRIDAY Original und Original mit Werkstattservice ließen insgesamt 298 Tarife von über 70 Versicherern hinter sich zurück. Beim Preis-Check hat AUTO BILD dem günstigsten Fünftel der Tarife die Bestnote vergeben. Diese Angebote sind laut der Tester bis 40 Prozent billiger als der Durchschnitt. FRIDAY bietet neben der klassischen Autoversicherung auch den Tarif „Zahl-pro-Kilometer“ an. Als digitaler Pionier am Markt ermöglicht der Versicherer seinen Kunden damit eine Beitragszahlung nur anhand der tatsächlich gefahrenen Kilometer, wodurch eine faire Abrechnung - die Millionen Deutsche zum Beispiel von ihrer Stromabrechnung kennen - gewährleistet wird. Wer weniger fährt, zahlt auch weniger: Mit kilometergenauer, transparenter Abrechnung bietet der Digitalversicherer seinen Kunden einen attraktiven Anreiz, den Wagen auch mal stehen zu lassen und damit zur Verringerung schädlicher Emissionen beizutragen. 2. Innovationen vorantreiben und Zeit in Ideen investieren, um gemeinsam die Grenzen des Möglichen zu verschieben: Das ist das Gewinner-Rezept für den Sonderpreis „Beste Innovationskultur“ des Corporate Culture Award, mit dem Covestro soeben ausgezeichnet worden ist. Unter 153 Einreichungen wurden fünf Gewinner-Unternehmen ermittelt. Die Serviceplan Gruppe, der Kultur-Analyst Deep White, die HR-Beratung Promerit und die ZEIT Verlagsgruppe haben den Award ins Leben gerufen und erstmals verliehen. Ausschlaggebend für die Auszeichnung von Covestro war die innovationsgetriebene, grenzübergreifende Arbeitsweise, die in dem ersten firmeninternen Gründerwettbewerb „Start-up Challenge“ zum Ausdruck kommt. Bei dem Wettbewerb wurde aus mehr als 500 internationalen Geschäftsideen ein Gewinner-Team gekürt, das ein Jahr lang mit finanzieller Unterstützung sein Start-up im Unternehmen aufbauen kann. Die „Start-up Challenge“ soll auch im kommenden Jahr fortgesetzt werden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wir haben eine Telegram-Gruppe eingerichtet, damit ihr uns zukünftig eure Kommentare per Telegram schicken könnt. Wir freuen uns auf zahlreiche Einreichungen und würde die dann auch im Podcast austrahlen, dann können wir besser darauf eingehen.
Im Gespräch mit Matthias Andrasch dreht es sich rund um die Digitalisierung in der Sozialen Arbeit. Wir streifen dabei viele unterschiedliche Bereiche und Rufen die Zuhörer*innen zu Einreichungen auf :)
Im Zeitraum vom 04.04.2017 - 09.04.2017 wurde in Dresden wieder das "Dresdner Filmfest" gefeiert. Dieses Festival, welches sich dem Kurzfilm in all seinen Facetten widmet, gehört International zu einem der bekanntesten und beliebtesten Festivals überhaupt. Alleine in diesem Jahr war mit 1400 internationalen Einrichungen und 500 nationalen Einreichungen die Spannweite an unterschiedlichen Filmen wieder ennorm. Wie sich das Filmfest in diesem Jahr geschlagen hat und ob auch für Genrefans etwas dabei war, erfahrt ihr in diesem Audiobericht.
Im Zeitraum vom 04.04.2017 - 09.04.2017 wurde in Dresden wieder das "Dresdner Filmfest" gefeiert. Dieses Festival, welches sich dem Kurzfilm in all seinen Facetten widmet, gehört International zu einem der bekanntesten und beliebtesten Festivals überhaupt. Alleine in diesem Jahr war mit 1400 internationalen Einrichungen und 500 nationalen Einreichungen die Spannweite an unterschiedlichen Filmen wieder ennorm. Wie sich das Filmfest in diesem Jahr geschlagen hat und ob auch für Genrefans etwas dabei war, erfahrt ihr in diesem Audiobericht.
Der Ring Award, ein internationaler Wettbewerb für Bühnengestaltung und Regie, geht am 13. und 14. Jänner im Grazer Next Liberty ins Semifinale. Aus 89 Einreichungen aus 24 Nationen wählte eine hochkarätige Jury 11 Semifinale-Teams aus, die Donizettis komische Oper „Don Pasquale“ interpretieren. Der Eintritt ist frei! Der Beitrag Ring-Award erschien zuerst auf AirCampus.
Jöran ruft an (JRA) – ein Anruf, eine Frage, eine Antwort, fertig!
„Bewegt euch für die Demokratie!“ heißt es im Aufruf von Christian Heise. Er sucht demokratische Aktionen, die ein/e Bürger/Bürgerin in 7 Minuten am Tag (ggf. online) erfüllen kann, ohne sich einfach an die „unangenehmere Umstände zu gewöhnen“ (Sibylle Berg). Links: Formular für Einreichungen von Ideen zum #Demokratieworkout Bewegt euch! Demokratie in Gefahr – Kolumne von Sibylle Berg bei Spiegel Online
Diesmal: Ira Glass on the Creative Process (Video) – Chris war auf den Lofoten (Flickr, Video) – Midnattsrock – Sieben Kostbarkeiten: Blitze bei Gewitter (Holgers Foto), Panoramen (Kölner Dom), HDRs (Portixol), Mitzieher (Belichtungszeit 1/kmh), Sonne (Sonnenfilterfolie), Mond (Looney 11), Sterne (Westhavelland, 600er-Regel, Starstax) – Bilderschau (Because i can, Fiddle, taipei night market) Einreichungen zur Bilderschau bitte hier. […]
Diesmal: Ira Glass on the Creative Process (Video) – Chris war auf den Lofoten (Flickr, Video) – Midnattsrock – Sieben Kostbarkeiten: Blitze bei Gewitter (Holgers Foto), Panoramen (Kölner Dom), HDRs (Portixol), Mitzieher (Belichtungszeit 1/kmh), Sonne (Sonnenfilterfolie), Mond (Looney 11), Sterne (Westhavelland, 600er-Regel, Starstax) – Bilderschau (Because i can, Fiddle, taipei night market) Einreichungen zur Bilderschau bitte hier. […]
ZKM Kunstpreise: AppArtAward 2015 | Preisverleihung 10.07.2015 ZKM_Medientheater Der AppArtAward geht in die fünfte Runde! Innerhalb der letzten zwei Monate wurden 115 Apps aus insgesamt 20 Ländern für den AppArtAward 2015 eingereicht. Am 8. Juni 2015 entschied eine namhafte Jury, bestehend aus David Hermanns, Martin Hubschneider, Ester Petri, Stephan Schwingeler, Gaël Betrand und Gaëtan Libertiaux über die besten Einreichungen aus dem Bereich kreativer Applikationen. Die Einreichungen für den diesjährigen AppArtAward erfolgten aus der ganzen Welt. Preisträger 2015: Künstlerischer Innovationspreis: EDMT Künstler: Mandy Mozart, Fader, Gabriel Fioretti, Janik Hotz, Ali Chibli Sonderpreis Crowd Art: Radwende Künstler: Michael Volkmer (Scholz & Volkmer) Sonderpreis Game Art: Sometimes You Die Künstler: Philipp Stollenmayer Sonderpreis Sound Art: Borderlands Granular Künstler: Chris Carlson /// 10.07.2015 ZKM_Media Theater The AppArtAward is about to enter the fifth round! Over the last two months 115 Apps from a total of twenty countries were submitted for the AppArtAward 2015. On June 8, 2015 a prominent jury comprising David Hermanns, Martin Hubschneider, Ester Petri, Stephan Schwingeler, Gaël Betrand and Gaëtan Libertiaux adjudicated on the best submissions in the field of creative applications. Submissions were sent in from all over the world for this year’s AppArtAward. Prize for Artistic Innovation: EDMT Artists: Mandy Mozart, Fader, Gabriel Fioretti, Janik Hotz, Ali Chibli Special Prize for Crowd Art: Radwende Artist: Michael Volkmer (Scholz & Volkmer) Special Prize for Game Art: Sometimes You Die Artist: Philipp Stollenmayer Special Prize for: Borderlands Granular Artist: Chris Carlson
Viele haben es verfolgt, vielen haben sich beworben und am Donnerstag war es dann endlich soweit: Wir haben erstmals den Goldenen Ernst verliehen, einen Preis für soziale, kulturelle oder ökologische Projekte in und um Hannover. Glückliche Gewinnerin ist Nina Lege vom Projekt „Menschenskinder – Der Kinderwagen“. Unser Redakteur Daniel Heringer hat bei der Preisverleihung auf dem PLATZprojekt 2 mit der jungen Studentin gesprochen, außerdem standen ihm der Ernst.FM-Kurator Matthias Holz sowie der Pressesprecher der preisstiftenden Hannoverschen Volksbank Marko Volck Rede und Antwort. Wir haben Nina gefragt, warum sie glaubt, dass gerade sie den Preis erhalten hat: „Ich denke, der Grund dafür ist, dass Kinder einfach das Wichtigste überhaupt sind. Sie bilden immerhin unsere Zukunft. Und kaum etwas ist wichtiger, als in unsere Zukunft und die Menschheit von Morgen zu investieren. Ich vermute, dass das bei der Verleihung ausschlaggebend war.“ Sie berichtete außerdem vor Ort, was genau man sich unter dem „Kinderwagen“ vorzustellen hat: „Ich würde das Projekt als eine Art Nachmittagsbetreuungs- und Begegnungsstätte bezeichnen. An zwei bis drei Nachmittagen in der Woche versuche ich hier, mit Kindern Dinge erleben, die ihnen in der Schule und im Alltag nicht geboten werden können. Rausgehen, Handwerken, nebenan ist ein ganz toller Skateplatz, ... Und beim PLATZprojekt findet man eine wirklich tolle Community, bestehend aus unzähligen anderen Projekten, die wir mitnutzen dürfen: Es gibt eine Küche, eine Schneiderei, eine Tischlerei, ein Atelier und tausend andere Sachen. All das gibt es ja nirgendwo sonst auf einem Haufen und dann auch noch nutzbar für Kinder. Jeder kann sein Kind also zu uns bringen und gerne auch selbst bleiben, denn auch für Erwachsene haben wir immer geöffnet. Ich möchte an diesem besonderen Ort eine alternative Art der Betreuung schaffen, wo unter anderem auch Flüchtlingskinder erste Kontakte zu Deutschen bekommen können. Es dauert wirklich lange, bis sie einen Kindergartenplatz bekommen und in die Schule gehen können. Da vergeht kostbare Zeit, die man für Integration und Spracherwerb nutzen könnte. Genau das versuche ich hier zu leisten. Und wie kam es zu der Idee für den „Kinderwagen“? „Das ging alles viel schneller als gedacht. Ehrlich gesagt war das gar nicht von langer Hand geplant. Ich finanziere mir mein Studium nebenbei seit drei Jahren mit Babysitten. Irgendwann hatte ich so viele Kinder, dass ich im Prinzip eine Gruppe aufmachen konnte. Erst mal habe ich nur unverbindlich mit dem Gedanken gespielt, vielleicht irgendwo einen Gemeinderaum oder so zu finden. Das habe ich einem Freund erzählt und der hat mir empfohlen, mich mal beim PLATZprojekt in Linden zu melden, weil die ja vielleicht einen Platz oder einen Container für mich hätten. Ich habe meine Idee also vorgestellt und innerhalb von fünf Minuten haben sich dort alle dafür ausgesprochen. Irgendwie wurde dann innerhalb von einer Woche aus einer kleinen Idee dieses Projekt. Dann habe ich mich bei eBay Kleinanzeigen und Co. ein bisschen schlau gemacht und kam zu dem Schluss, dass ein Wohnwagen das Beste ist. Der ist nämlich wohnlich, beheizbar und isoliert. Innerhalb von vier Wochen habe ich dann diesen Wagen gefunden, mit den vereinten Kräften meiner Eltern und meiner Freunde hierher gebracht und nach Absprache mit den Eltern der Kinder das Babysitten aufs PLATZprojekt verlegt. Daraufhin kamen immer mehr interessierte Menschen zu mir, ich habe Veranstaltungen ausgerichtet, eine Facebook-Seite angelegt und einfach Kinder-Action gemacht. Das hat alles sehr viel Zuspruch gefunden und jetzt gewinne ich sogar einen Preis dafür. Da muss das Universum mitgeholfen haben!“ Das Schicksal verhalf ihr nicht nur zu einem Preis, sondern auch zu einer kleinen Finanzspritze von 1000 Euro. Wie sie das Geld nutzen wird, weiß die Preisträgerin schon ziemlich genau: „Der Kinderwagen ist mittlerweile 49 Jahre alt und bräuchte dementsprechend dringend neue Dichtungen für die Fenster. Letzte Woche wurde leider auch das erste Mal eingebrochen, deshalb brauchen wir ein neues Türschloss. Und auch für die Kinder brauchen wir Equipment, zum Beispiel vernünftige Skateboards, Helme und Schützer. Bisher wurde alles privat finanziert, deswegen entlastet mich das Preisgeld schon sehr. Wir werden ganz sicher etwas mit den 1000 Euro anzufangen wissen.“ Der Goldene Ernst wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. Matthias Holz berichtet als Vertreter des Ernst.FM-Kuratoriums von der Entstehung des Preises und davon, was damit erreicht werden soll: „Es hat alles damit angefangen, dass wir damals bei der Gründung von Ernst.FM am eigenen Leib erfahren haben, wie schwierig es ist, mit einer kleinen Idee oder einer kleinen Initiative an Fördergelder zu kommen. Man muss sich ja vor Augen führen, dass bei solchen Projekten im Prinzip mit Geld alles steht und fällt. Wir hatten das Glück, dass wir uns auf die Unterstützung der Hochschule verlassen konnten, andere Projekte befinden sich aber nicht in einer solch glücklichen Lage. Nichtsdestotrotz gibt es in Hannover ganz viele Projekte, Initiativen, Vereine, die verschiedenste Dinge machen und schon mehr als nur eine Idee haben. Es gibt natürlich größere, teilweise mit fünfstelligen Beträgen dotierte Preise, aber gerade solche kleinen Projekte können auch mit einem vergleichsweise geringen Betrag von 1000 Euro schon eine Menge anfangen. Das Schöne daran ist, dass man dann auch direkt sehen kann, was mit dem Geld möglich gemacht wird. Und genau das war unser Hintergedanke: Wir wollten kleine Projekte, die es schon gibt, mit einer Anschubhilfe unterstützen.“ Das Kuratorium zählt sechs Mitglieder. Diese sechs zeichneten für die Organisation des Goldenen Ernst verantwortlich. Über den Preisträger selbst sollte aber eine externe Jury entscheiden. Warum wurde dieser schöne Job ausgelagert? „Uns war es wichtig, dass die Jury ein Stückweit die Stadtgesellschaft abbildet. Natürlich war Herr Volck als Vertreter der Hannoverschen Volksbank an Bord, die das Preisgeld gestiftet hat. Bei der Auswahl der restlichen Juroren haben wir darauf geachtet, dass sie verschiedene Bereiche abdecken. Der ehemalige 96-Spieler Steven Cherundolo repräsentierte beispielsweise den Bereich Sport. Ninia LaGrande ist als Moderatorin und Slam-Poetin im Kulturbereich tätig. Björn Vofrei von der Identitätsstiftung ist – unter anderem mit Hannoverliebe – ebenfalls im Kulturbereich unterwegs. Und zu guter Letzt saß mit Anna Zimmermann auch eine Vertreterin unserer Chefredaktion in der Jury. Durch diese bunte Mischung haben wir sichergestellt, dass wir nicht einfach nach Gutdünken einen Preis verleihen. Stattdessen haben wir Menschen an einen Tisch geholt, die mit ihren unterschiedlichen Biographien und Hintergründen eine Art Querschnitt darstellen.“ Nach getaner Arbeit zieht Holz ein positives Fazit der diesjährigen ersten Verleihung: „Wir sind sehr zufrieden mit der Zahl der Einreichungen. Es sind achtzehn Bewerbungen aus ganz verschiedenen Bereichen eingegangen: Kultur, Soziales, Sport. Projekte für Kinder, Jugendliche, Obdachlose, und so weiter. Die ganze Palette war dabei. Das hat also schon mal sehr gut geklappt. Natürlich gibt es bei einem solchen Projekt beim ersten Mal immer gewisse Kinderkrankheiten im Ablauf, aber das gehört sicherlich dazu. Und wenn ich mich hier auf dem PLATZprojekt umschaue, gibt es ja auch großes öffentliches Interesse. Ein voller Erfolg also, würde ich sagen!“ Möglich gemacht hat das Ganze auch die Hannoversche Volksbank. Die saß nämlich nicht nur in der Jury, sondern spendete auch noch die 1000 Euro Preisgeld. Der Pressesprecher Marko Volck berichtet, warum die Großbank gerade den Goldenen Ernst unterstützt hat: „Der Goldene Ernst bringt jungen Leuten ehrenamtliches Engagement näher. Durch die Ausschreibung machen sich viele Menschen Gedanken, welche Projekte preiswürdig sind. Ich denke, das ist eine tolle Gelegenheit, engagierten Menschen zu zeigen, dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird.“ Und warum stach das Projekt „Kinderwagen“ in diesem Jahr zwischen den anderen Einsendungen heraus? „Hinter dem ‚Kinderwagen‘ steckt eine einzelne Person, die sich zum Wohle von (Flüchtlings-)Kindern wahnsinnig zurücknimmt und ein enormes Engagement zeigt. Dass sie neben ihrem Studium so viel Zeit investiert, macht das Projekt einzigartig. Ich denke, Nina Lege hat mit Recht gewonnen, aber es war natürlich trotzdem eine knappe Entscheidung. Wir hatten viele tolle Einsendungen. Gerade die Projekte für Flüchtlinge waren beeindruckend, denn das Thema ist ganz aktuell und neu und trotzdem wurde mit dem dahinterstehenden Engagement schon enorm viel auf die Beine gestellt in Hannover. Es ist bemerkenswert, welche große Bandbreite an Bewerbern der Goldene Ernst schon beim ersten Mal anlocken konnte.“ Ein rundes Projekt mit einer glücklichen Preisträgerin also. Was will man mehr? In seinem Fazit verrät Herr Volck nebenbei auch gleich ein sehr positives Detail: „Falls im kommenden Jahr ein weiteres Mal der Goldene Ernst vergeben wird, sind wir gerne wieder dabei – so viel kann ich schon mal sagen.“ Nun bleibt nur zu hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder etwas vom Goldenen Ernst hören. Bis dahin wünschen wir Nina Lege weiterhin allen erdenklichen Erfolg mit ihrem „Kinderwagen“ auf dem PLATZprojekt 2, denn den hat sie sich mehr als verdient.
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ZKM Kunstpreise: AppArtAward 2012 | Preisverleihung Fr, 13.07.2012 Das ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe und seine Partner haben am 13. Juli 2012 zum zweiten Mal den AppArtAward vergeben. Mit dem Preis werden die besten Kunstwerke im App-Format prämiert, die sich als avancierte, künstlerische Anwendungen auszeichnen. Neben ästhetischen Aspekten steht die kreative Integration und Nutzung technologischer Möglichkeiten im Fokus. Aus über 80 Einreichungen wählte die namhafte Jury die Gewinner-Apps: KÜNSTLERISCHER INNOVATIONSPREIS konsonant von Jörg Piringer (Österreich), 2012, Applikation für iOS SONDERPREIS GAME ART Globosome FREE Von StudentInnen der Filmakademie Baden-Württemberg, Studienschwerpunkt Interaktive Medien, 2012, Applikation für iOS SONDERPREIS CLOUD ART Electric Sheep (Infinite Evolving Live Wallpaper) von Scott Draves (USA), 2012, Applikation für Android
Erstmals führte die DINI AG (Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V. (DINI) den Wettbewerb "Lebendige Lernorte" durch. Über 50 sehr unterschiedliche Einreichungen mussten von der Jury begutachtet werden. Dabei ging es sowohl um architektonische Ideen für reale Lernorte als auch um Ideen für virtuelle Lernumgebungen. Josef Hüvelmeyer, Mitglied der Jury, spricht im e-teaching.org-Podcastinterview über die Motivation der Wettbewerbs-Ausrichter und zieht ein kurzes Resümée.
Andreas Hoffer kuratierte gemeinsam mit Daniela Balogh die Ausstellung "emerging artists 06: Schweiz" in der Sammlung Essl in Klosterneuburg. Die Ausstellung ist noch bis 25. Februar 2007 zu sehen. Die Ausstellungsreihe "emerging artists" bietet noch nicht etablierten Kuenstlerinnen und Kuenstlern aus dem In- und Ausland eine Plattform ihre Werke in einem musealen Rahmen zu praesentieren. 2006 richtet die Sammlung Essl den Blick auf die Schweiz, die geografisch sehr nah ist, ueber deren "junge" Szene wir aber wenig wissen. Die Kuratoren haben dies zum Anlass genommen, voller Neugierde Schweizer "emerging artists" zu entdecken. Aus mehr als 500 Einreichungen wurde eine Vorauswahl von 40 Kuenstlerinnen und Kuenstlern getroffen, die von den Kuratoren in ihren Ateliers in der Schweiz besucht wurden. Originalitaet, Frische, Konsequenz in der Wahl der Themen, Medien und Techniken, sowie theoretischer Background waren Kriterien fuer die Auswahl der Positionen. In der Ausstellung der Sammlung Essl werden 18 Kuenstlerinnen und Kuenstler mit 240 Werken praesentiert. Die Fragen stellten Alfred Krondraf und Manfred Horak.