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Die Coronakrise hat in vielen Bereichen wie ein Katalysator für die Digitalisierung gewirkt. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass wir eine Pandemie brauchen, um Fortschritt zu erzielen? Katharina Fegebank, 2. Bürgermeisterin in Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, widerspricht, doch sie gibt zu: Auch die Politik kann etwas aus der Forschung oder Entwicklung lernen. "Wir sollten sicherlich ein bisschen erfinderischer sein – auch ohne Not." Im "Behind the Screens"-Podcast spricht sie mit Panos Meyer, Geschäftsführer bei FFW, darüber, was die Politik aus der Krise gelernt hat und wie sie den Schwung künftig nutzen will. Eins stellt sie jedoch fest: Eine Digitalisierungspflicht, wie von Panos Meyer ins Spiel gebracht, brauche es nicht. Was aus ihrer Sicht allerdings erforderlich ist, sind die richtigen Rahmenbedingungen durch die Politik, um mehr Gleichstellung – eines ihrer Herzensthemen – zu erreichen. In Bezug auf dieses Thema erwartet sie ein "Jahrzehnt des Aufbruchs". Was sie damit meint und welche Ideen sie hat, um ein IT-Unternehmen wie FFW diverser zu machen, darum geht es in der 1. Behind the Screens-Folge 2022.
Seit einem Jahr ist Guido Kerkhoff beim Stahl- und Aluminiumhändler Klöckner. Nachdem sein Vorgänger das Unternehmen frühzeitig als digitalen Vorreiter in der Stahlbranche positioniert hat, will Kerkhoff diesen Kurs als neuer CEO fortsetzen. Mithilfe von Automatisierung und Digitalisierung sollen Umsatz und Profitabilität wachsen. Die Digitalkompetenzen, die einst in der Digitaltochter “Klöckner.i” in Berlin aufgebaut wurden, werden deswegen jetzt stärker an das operative Geschäft in Duisburg und an weiteren Standorten angebunden. Wie Kerkhoff dabei vorgeht, warum er schon mal eine Firmenkneipe eröffnet, um die Kommunikation im Unternehmen zu fördern und wieso er sehr aktiv eigene Social Media-Profile pflegt, erzählt er im Gespräch mit Panos Meyer im “Behind the Screens”-Podcast.
Die Marke Frosch von Werner & Mertz gilt als Vorreiter unter den nachhaltigen Reinigungsmitteln. Reinhard Schneider hat schon vor zwanzig Jahren auf den grünen Weg gesetzt, obwohl seine Bank dem Unternehmen eigentlich keine Überlebenschancen einräumte. Heute ist Frosch als Nischenanbieter Marktführer unter allen Haushaltsreinigern. Der Geschäftsführende Gesellschafter erzählt Panos Meyer im “Behind the Screens”-Podcast, welche Anstrengungen Werner & Mertz unternimmt, um seinen Innovationsvorsprung gegenüber Unilever oder Henkel auszubauen, welche Rolle die Marke Erdal im Unternehmen spielt und wie wenig digital sein Geschäft eigentlich ist.
Die deutsche E-Bike-Branche hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt. Einer der großen Player ist Riese & Müller aus dem Odenwald mit einer Jahresproduktion von 75.000 Bikes. Der Anbieter punktet mit seiner Mischung aus Innovation, Nachhaltigkeit und Funktionalität – und sieht weiteres Potenzial in der Digitalisierung, wie die Geschäftsführerin Sandra Wolf betont. Als Engineering-getriebenes Unternehmen investiert R&M in die Innovationskraft ihrer Software. Eine Stunde “Behind the Screens”-Podcast von Panos Meyer – einem Radfahrneuling – mit Sandra Müller, einer absoluten Überzeugungstäterin. Was sonst…?
Seit fünfeinhalb Jahren ist Meike Schäffler Vorstand für Produktion, IT und Personal der Westfalen AG in Münster. Zu den Aufgaben der promovierten Mathematikerin gehört es, die Angebote des Gas- und Kraftstoffanbieters zu modernisieren und dabei die Belegschaft mitzunehmen. Selbstkritisch gibt sie zu, dass Westfalen bei der Klimafrage Teil des Problems ist, dass es allerdings den Anspruch hat, künftig Teil der Lösung zu sein. Eine Stunde “Behind the Screens”-Podcast von Panos Meyer mit Meike Schäffler über die Zukunft von Tankstellen, den Wandel der Mobilität und die Grenzen der Digitalisierung.
Die App „Flying“ sollte das goldene Zeitalter des Fliegens zurückbringen – legte aber eine Bruchlandung hin. Mit dem Scheitern gingen „Flying“ und Chef Panos Meyer erstaunlich offen um und bekamen dafür viel Zuspruch. Diesen herben Schlag hat er trotzdem nur langsam verarbeitet.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-panos-meyer
Die App „Flying“ sollte das goldene Zeitalter des Fliegens zurückbringen – legte aber eine Bruchlandung hin. Mit dem Scheitern gingen „Flying“ und Chef Panos Meyer erstaunlich offen um und bekamen dafür viel Zuspruch. Diesen herben Schlag hat er trotzdem nur langsam verarbeitet.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-panos-meyer
Die App „Flying“ sollte das goldene Zeitalter des Fliegens zurückbringen – legte aber eine Bruchlandung hin. Mit dem Scheitern gingen „Flying“ und Chef Panos Meyer erstaunlich offen um und bekamen dafür viel Zuspruch. Diesen herben Schlag hat er trotzdem nur langsam verarbeitet.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/flopcast-panos-meyer
Die Republica Berlin ist die größte Konferenz zu den Themen Internet und digitale Gesellschaft in Europa. Jeannine Koch ist seit Januar 2018 als Direktorin der Digitalkonferenz tätig und steckt gerade mitten in den Vorbereitungen auf nächste Republica, die vom 6. bis 8. Mai 2020 in der Station Berlin stattfindet. Im “Behind The Screens”-Podcast spricht sie mit Panos Meyer darüber, welche Vertreter aus der Digitalbranche die Messe besuchen, warum sie gerne einmal Madonna einladen würde, und inwiefern die Republica sich von anderen Messen unterscheidet.
Durch einen Zufall hat Andreas Loff seine Liebe entdeckt: Podcasts. Denn eigentlich hat er diesen Plan nie bewusst verfolgt. Heute betreut er mit Ponywurst Productions zahlreiche Audio-Formate in Deutschland. Im Gespräch mit Panos Meyer beleuchtet er bei “Behind the Screens” die Herausforderungen, Probleme und Chancen von Podcasts in Deutschland. “In der Zwischenzeit ist Radio-Qualität auch bei Podcasts der Standard”, sagt Loff und macht damit deutlich: Die Professionalisierung in der Branche schreitet weiter voran.
Als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Telekom ist Tim Höttges für über 200.000 Mitarbeiter weltweit verantwortlich. Er selbst möchte dabei jedoch nicht unbedingt durch lautstarke Äußerungen, sondern durch seine Leistungen überzeugen. Und selbst wenn sein Fazit zu den vergangenen Jahren grundsätzlich positiv ausfällt, weiß auch der Manager: “Auch wir sind nie perfekt.” Warum er nicht nach Davos zum Weltwirtschaftsgipfel fährt und an welchen Stellen es bei der Deutschen Telekom in puncto Digitalisierung noch hakt, erklärt er im Podcast mit Panos Meyer.
Peter Tschentscher ist Bürgermeister von Hamburg. Er treibt die Digitalisierung in der Stadt entscheidend mit voran, vor allem weil er sich in seiner wichtigen Führungsposition für den digitalen Wandel ausspricht. Tschentscher ist selbst in den sozialen Medien aktiv, investiert ins Amt für Medien und Digitalisierung und möchte, dass Behörden und Bürger gleichermaßen davon profitieren. „Wir wollen den Bürger nicht mehr von Behörde zu Behörde schicken“, sagt er im Podcast mit Panos Meyer. Wie ihm seine langjährige Erfahrung als promovierter Arzt dabei hilft und warum wir nur selbst positive Impulse in der Digitalisierung setzen können, erfährst du in dieser Folge
Wenn Dr. Stefan Kampmann andere Menschen fragt, was sie mit dem Unternehmen Osram verbinden, antworten die meisten von ihnen immer noch mit dem Produkt Lampe. Dabei hat man das traditionelle Geschäft mit klassischen Lampen schon 2016 verkauft, es gehört längst der Vergangenheit an. Osram entwickelt heute digitale Lichtlösungen und verfügt beispielsweise über ein marktübergreifendes Angebot an LED-, Infrarot- und Laserkomponenten für den Projektbereich und den Großhandel - und genau darüber spricht CTO Dr. Stefan Kampmann im Podcast mit Panos Meyer.
Die Digitalisierung entwickelt sich auch in der Finanzwelt weiter. André Bajorat ist seit 1996 in der Internet- und Finanzwelt zu Hause, er ist so etwas wie ein Urgestein der deutschen Finanztechnologie. Obwohl die Finanzwelt sich nur langsam in der Digitalisierung weiterentwickelte, blieb Bajorat der Branche treu. Im Podcast mit Panos Meyer spricht er nun darüber, wie die Digitalisierung dabei helfen kann, Bankdienstleistungen wertvoller zu machen und inwiefern sich die Payment Experience in Zukunft verändern könnte.
Wie wird sich die Mobilität verändern? Dieser Frage geht Panos Meyer in dieser Folge nach, denn sein Gast ist niemand geringeres als der CEO und Co-Founder des in den Medien gerne als “Tesla-Killer” bezeichneten, chinesischen Elektroauto-Startups Byton. Auf dem Greentech Festival in Berlin lud ihn Dr. Daniel Kirchert auf ein Probesitzen ein, weshalb diese Folge die erste ist, die in einem Auto aufgenommen wurde.
Wir sprechen über die wilde Achterbahnfahrt ihrer Karriere in den 90ern, Moderationen und die Liebe zum Schauspiel - aber auch über soziales Engagement und das warme Gefühl, wenn man Menschen mit Zeit und Liebe helfen kann. Nova hat eine Stiftung gegründet, die sich „Herzpiraten“ nennt und sich um Herzkranke Kinder kümmert und versucht ein wenig Licht und Liebe zu schenken. Die Herzpiraten findet Ihr unter www.Herzpiraten.com. Das Stichwort Licht und Liebe lässt uns auch im Gespräch nicht los, denn es gibt auch dunkele Schatten und Momente, wo die Liebe nicht reicht. Denn genau darüber hat Nova ein Buch geschrieben – das heißt „Wenn Liebe nicht reicht“ Das ist eine sehr bewegende Erzählung- bzw. eine Mischung aus Erfahrungsbericht und Hilfe-Leitfaden über die von Ihr erlebte Situation der Erkrankung Ihres Vaters an Depression und dem daraus resultierenden Selbstmord. Gerade weil das Thema nicht so leicht ist und auch viel in mir bewegt hat, möchte ich Nova noch einmal für so viel Offenheit danken. Im Buch und auch in unserem Gespräch. Solltet Ihr bei Euch oder Eurem Umfeld Anzeichen einer Depression oder Tendenzen zum Freitod feststellen, zögert nicht und holt Euch bitte Hilfe. Es gibt hierzu verschiedene Angebote: Rund um die Uhr ist die Telefonseelsorge der Diakonie mit dem Krisentelefon erreichbar unter 0800/ 11 10 111 Informationen zu Telefonnummern bzw. Einrichtungen, die Euch helfen, findet Ihr aber auch auf der Website der Deutschen Depressionshilfe unter www.Deutsche-depressionshilfe.de
Er ist Geschäftsführer der Digitalagentur Cellular in Hamburg und Wien. Ausserdem hat er seinen eigenen Podcast „Behind the screens“, den ich mit meiner kleinen Produktionsfirma produziere. Wir reden aber eher über seine frühre Karriere als Blogger und als Ralleyfahrer. So seriös Panos in seinem Job auch sein muss – in Ihm steckt ein verrückter Geschichtenerzähler und Abenteurer.
Die zehnte Folge ist für Panos Meyer ein doppeltes Highlight, denn zum einen ist es der erste Podcast, der in München aufgezeichnet wurde, und zum anderen saß ihm mit Dirk Ramhorst erstmalig ein Chief Digital Officer gegenüber, der bei dem 104 Jahre alten Traditionsunternehmen Wacker Chemie auch die Rolle des CIO innehat.
Frank Behrendt nicht nur ein Kommunikations-Profi und Senior Advisor der Agentur Serviceplan, sondern auch selbsternannter Dogfluencer und Guru der Gelassenheit. Er selbst sagt: Der klassische Presse-Sprecher ist tot! Was er damit genau meint erfährst du in der heutigen Folge. Viel Spaß mit Folge 6 von Behind the Screens mit Frank Behrendt und Panos Meyer!
Machen Awards eigentlich Sinn? Ist es heutzutage noch sinnvoll, seine Arbeit einzureichen? Wenn ja – welche Art von Werbung ist besonders vielversprechend? Wir haben Franziska Knoefel zu Gast, Deutschland-Vertreterin der Cannes Lions von Weischer.Media. Sie spricht mit Schulle über gute und schlechte Werbung, inspiriert von Cannes. Panos Meyer, Geschäftsführer von Cellular, spricht mit Sebastian über Sinn, Unsinn und den Aufwand einer Award-Einreichung sowie die Richtung, in die sich die Szene entwickelt. Minute 1 bis 14: Schulle spricht mit Franziska Knoefel über ihre exklusiven Einblicke bei den Cannes Lions, ihre Highlights und die Entwicklung des deutschen Werbemarktes. Minute 14 bis 32: Markus und Marcel haben das Gefühl, dass Raquel nicht wirklich anwesend ist ... und dass ihre Augen rot leuchten. Cannes und Awards thematisieren sie hier und da auch mal. Ab Minute 32: Sebastian spricht mit Panos Meyer über seine Entscheidung, beim Award-Zirkus nicht mehr mitzumachen.
Wieso sollen CEOs und Führungskräfte twitter oder LinkedIn nutzen? Wann macht persönliche Kommunikation Sinn? Und: Wann nicht? Antworten darauf liefert Panos Meyer, Geschäftsführer der Hamburger Digital-Agentur CELLULAR und vorher bei Twitter u.a. für Kunden wie VW tätig.