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Salieris Werk war zu seinen Lebzeiten äußerst populär, seine Opern wurden in ganz Europa aufgeführt. Seine angebliche Rivalität mit Wolfgang A. Mozart ist eine Erfindung. Neben seiner Arbeit als Komponist und Direktor der Hofkapelle war Salieri auch als Lehrer und Musikpädagoge bedeutend. Das Institut für Gesang und Stimmforschung in der Musikpädagogik an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) ist nach ihrem Mitbegründer Salieri benannt. Salieri war auch maßgeblich an der Gründung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien 1812 beteiligt - deren Konzerthaus, der "Musikverein", ist in der Welt der Klassik weltberühmt.
Tauchen Sie ein mit uns in die faszinierende Klangwelt des späten 18. Jahrhunderts! In dieser Folge nehmen wir Sie mit zu unseren beiden »Vor Ort Konzerten«, welche die Verbindung zwischen Bonn und Paris hörbar machen. Werke von Joseph Haydn, François-Joseph Gossec, Anton Romberg und Luigi Boccherini erzählen von kulturellem Austausch, musikalischen Strömungen und den klanglichen Besonderheiten dieser Epoche. Was machte Paris zur Musikmetropole ihrer Zeit? Wie beeinflussten sich deutsche und französische Komponisten gegenseitig? Und welche Rolle spielte Bonn in diesem musikalischen Dialog? Begleite uns auf eine Reise durch kunstvolle Sinfonien, ein virtuoses Solo-Konzert und mitreißende Orchesterklänge – ein Fest für alle Liebhaber der klassischen Musik!
Diese Geburtstagskantate für Fürst Leopold klingt wie ein textierte Orchestersuite, denn die Köthener Hofkapelle durfte kräftig aufspielen. Hört man im mittelmäßigen Text vielleicht doch etwas Kritik am Regenten raus?
Joseph Haydn komponierte sein Cellokonzert D-Dur 1783 für Antonin Kraft. Der war zu jener Zeit Cellist in der Hofkapelle von Fürst Esterhazy. BR-KLASSIK sprach mit dem Cellisten Maximilian Hornung über dieses Werk.
Wenn die Engel im Freiberger Dom musizieren könnten, würde das klingen wie die bayerische Hofkapelle? Vielleicht ein bisschen. Auf den Spuren der Instrumentationsgepflogenheiten des 16. Jahrhunderts erkundet das Ensemble Le Miroir de Musique ausgewählte Werke von Antoine Gosswin.
Petra Sieder-Grabner im Gespräch mit der Geigerin und Barockmusikern Lucia Froihofer. Produziert von DAS POD (https://daspod.at/) - ein Teil von soSTEGISCH.
Im Jahr 1498 verlegte Kaiser Maximilian I. von Habsburg seinen Hof und damit auch die Hofkapelle von Innsbruck nach Wien. Er ordnete ausdrücklich an, dass sich unter den Musikern auch sechs Knaben befinden sollten. Das war die Geburtsstunde der Wiener Sängerknaben. Joseph Haydn wurde aus dem Chor entlassen, obwohl der Kapellmeister alles in die Wege geleitet hatte, um Haydn noch länger im Chor zu halten.
Interpreten: Federico Fiorio, La Florida Capella, Marian Polin Label: Tiroler Landesmuseen EAN: 9079700700566 Die CD-Reihe musikmuseum der Tiroler Landesmuseen ist mittlerweile auf die beachtliche Anzahl von 64 CDs angewachsen. Also 64 Aufnahmen mit Instrumenten oder Manuskripten aus den Sammlungen bzw. anderer Werke die mit der Stadt Innsbruck oder dem Land Tirol zu tun haben. Die jüngste Ausgabe beschäftigt sich mit Andachtsmusik für die Tiroler Landesfürstin Anna de‘ Medici von Barbara Strozzi. Michael Gmasz ist vor allem von Federico Fiorio fasziniert. Anna de‘ Medici, durch ihre Heirat mit Erzherzog Ferdinand Karl von Österreich-Tirol 1646 zur Tiroler Landesfürstin geworden, war eine kunstsinnige Frau und liebte wie ihr Ehemann die Musik und das Theater. Das ist wohl einer der Gründe, warum der Innsbrucker Hof in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts zu einem Musikzentrum von europäischem Rang avancierte. Pietro Antonio Cesti und der spätere Wiener Hofkapellmeister Antonio Pancotti gehörten wohl zu den prominentesten Vertretern der Hofkapelle. Mit der Widmung der „Sacri Musicali Affetti“ erhoffte sich auch die venezianische Komponistin Barbara Strozzi von Anna de‘ Medici eine Anstellung am Hof, zu der es allerdings nie gekommen ist. Immerhin ein kleines goldenes Schatzkästchen und ein Halsband mit Rubinen gab es als Dank für die großzügige musikalische Zueignung. Ergänzt um Instrumentalwerke aus der selben Zeit ist das geistliche Op. 5 von Strozzi nun auf CD nachzuhören. Auf seiner Debüt-CD ist das Ensemble La florida Capella, das bereits im Jahr seiner Gründung 2021 den renommierten Heinrich Ignaz Franz-Biber-Wettbewerb für sich entscheiden konnte, gemeinsam mit dem jungen, international erfolgreichen und von der Kritik gefeierten italienischen Sopranisten Federico Fiorio zu erleben. Und der junge Mann ist wirklich ein Erlebnis. Eine glockenhelle Sopranstimme, die manchmal Zweifel aufkommen lässt, dass es sich tatsächlich um einen jungen Mann handelt. Lupenreine Ansätze in höchsten Höhen. Eine ausgefeilte Technik, mit der Fiorio die schwierigen Koloraturen und Melismen meistert, und doch genug Schmelz, dass er auch in den lyrischen Passagen zu überzeugen weiß. Ein junger Sänger, von dem wir sicher in Zukunft noch einiges hören werden! (mg)
20. Dezember 2006: Die Operette "Der Kellermeister" aus dem Nachlass des in St. Peter in der Au geborenen Komponisten Carl Zeller wird am Raimundtheater Wien uraufgeführt. Es war damals die erste Operettenaufführung in dem eigentlich für Sprechtheater konzipierten Raimundtheater. Am 13. Juni 1992 zum 150. Geburtstag des Operettenkomponisten aus dem Herzen des Mostviertelw wurde das Carl Zeller Museum im Schloss St. Peter in der Au feierlich eröffnet. Als modernes Musikermuseum will das kulturelle Museum Interessierten das musikalische Werk von Zeller erlebbar machen. Seinen ersten Musikunterricht erhielt Carl Zeller vom Organisten seines Heimatortes. Der Arztsohn trat mit elf Jahren als Knabe in die kaiserliche Hofkapelle ein und wurde bald erster Sopranist. Er absolvierte das Stiftsgymnasium in Melk, studierte Jus und wurde Leiter des Referats. Er komponierte nur nebenberuflich und schuf unsterbliche Operettenmelodien wie etwa "Grüß euch Gott alle miteinander" in "Der Vogelhändler". Mit dieser Operette feierte CZeller 1891 seinen größten Triumph. Bereits im Jahr der Uraufführung brachte es der "Vogelhändler" auf 100 Aufführungen und zählt weltweit zu den meistgespielten Operetten. Vor fünf Jahren wurde die weniger bekannte Operette "Der Kellermeister" am 1. Mai 2017 an seinem Geburtsort aufgeführt.. Diesen historischen Rückblick präsentiert Ihnen das Haus der Geschichte in St. Pölten.
Ihre Musik fällt in die Kategorie “Neue Volksmusik” - doch was ist das genau? Peter Mayer von der gleichnamigen Band lässt sich nicht gerne in Schubladen stecken. Für ihn ist gute Musik, wenn sie den Leuten gefällt und Kreativität in sich trägt. Gemeinsam mit seiner Frau Nora, dem Klarinettisten Michi Dumfart und dem Ziehharmonikaspieler Andi Jamnik schafft er mit der Gruppe einen ganz eigenen Sound mit Wiedererkennungswert. Der Spaß und die Leidenschaft dürfen dabei nicht fehlen.
Frieder Bernius gründete 1968 den Kammerchor Stuttgart, mit gerade mal 20 Jahren. In Stuttgart war er ab der 1970er Jahre ein Vorkämpfer für die historisch informierte Aufführungspraxis. Seither hat Frieder Bernius mit seinen Ensembles – dem Kammerchor, der Hofkapelle und dem Barockorchester Stuttgart – international Beachtung gefunden. Zu seinem 75. Geburtstag gratulieren wir mit einer O-Ton-Collage.
Ein Geschenk für den Markgrafen Christian Ludwig von Brandenburg waren sie, die sechs Konzerte für mehrere Instrumente von Johann Sebastian Bach. Bis heute als «Brandenburgische Konzerte» bekannt, gehören sie zu den meisteingespielten Barockkonzerten. Sie weisen eine grosse Vielfalt in der instrumentalen Besetzung auf und sind auch verschieden im Charakter. Bach ging bei der Komposition von einer idealen Hofkapelle aus, wie man sie damals allerdings nur an wenigen Höfen wie München oder Dresden fand. Hörner oder eine dritte Oboe, wie Bach sie in seinem ersten Brandenburgischen Konzert vorsieht, gab es z.B. in Köthen, wo er selbst Kapellmeister war, nicht. Das F-Dur Konzert, das mit seinem Schlussmenuett wie eine Suite anmutet, ist grossbesetzt und stellt drei Klanggruppen gegenüber – Hörner, Oboen und Streicher. Und durch eine speziell gestimmte Geige kommt noch eine solistische Klangfarbe hinzu. In der Diskothek werden fünf Aufnahmen von Bachs 1. Brandenburgischen Konzert verglichen. Gäste von Eva Oertle sind die Cembalistin Daniela Dolci und der Hornist Alexandre Zanetta.
Palm Sunday was and continues to be a celebration of God's victory. And while His victory is universal and complete, it's only accomplished by the self-sacrifice of His Son, Jesus. The Victory of God — Palm Sunday, April 10, 2022: https://saintjamesglencarbon.org/2022-palm-sunday Order of service: https://saintjamesglencarbon.org/wp-content/uploads/st-james-20220410-order-of-service.pdf Online giving: https://saintjamesglencarbon.org/give Psalm 31:9–16 Zechariah 9:9–17 Philippians 2:5–11 John 12:12–19 Hymns: - Hosanna, Loud Hosanna: Text: Jeannette Threlfall, 1821–80, alt. Tune: Gesangbuch der Herzogl. Hofkapelle, 1784, Württemberg. Text and tune: Public domain. - My Savior's Love: Keith Getty, Matt Boswell, Matt Papa; © 2019 Getty Music Hymns and Songs, Getty Music Publishing, Love Your Enemies Publishing, Messenger Hymns; Admin. by Music Services, Inc.; Used with permission CCLI license #20286740. - Ancient of Days: Jesse Reeves, Jonny Robinson, Michael Farren, Rich Thompson; © 2018 CityAlight Music. Used with permission, CCLI license #20286740. - Be Unto Your Name: Text and tune by Gary Sadler and Lynn DeShazo; © 1998 Integrity's Hosanna! Music, used with permission, CCLI license # 20286740. - Let All Mortal Flesh Keep Silence: Text: Liturgy of St. James, 5th century; tune: French, 17th century; text and tune are in the public domain. - Savior, like a Shepherd Lead Us: Text: Hymns for the Young, 1836, 4th ed., London, alt. Tune: William B. Bradbury, 1816–68. Text and tune: Public domain. - Take My Life and Let It Be: Text: Frances R. Havergal, tune: Henri A. C. Malan; Text and tune are in the public domain. Liturgies: - Credo: Text: Jaroslav J. Vajda, © 1990 Concordia Publishing House, used with permission, One License 728607-A; tune: Welsh, pubic domain. - Sanctus: Text: Jaroslav J. Vajda, © 1990 Concordia Publishing House, used with permission, One License 728607-A; tune: John B. Dykes, public domain. - Agnus Dei: Text: Jaroslav J. Vajda, © 1990 Concordia Publishing House, used with permission, One License 728607-A; tune: Lowell Mason, 1792-1872, public domain.
Von Pierre-Gabriel Buffardin, dem Flötenstar der Sächsischen Hofkapelle, gab es kaum Kompositionen. Jetzt hat Olivier Riehl fünf Barocksonaten Buffardins wiederentdeckt und mit Le Petit Trianon grandios eingespielt.
Because Jesus emptied himself for us he is now the Lord of the universe and invites us to empty ourselves in his name for the salvation of our communities. Empty in Christ — Palm Sunday, March 28, 2021: https://saintjamesglencarbon.org/2021-palm-sunday Order of service: https://saintjamesglencarbon.org/wp-content/uploads/st-james-20210328-order-of-service.pdf Psalm 24:7–10 Zechariah 9:9–12 Mark 15 Philippians 2:5–11 Hymns: - Ride on King Jesus: Text and tune by H.T. Burleigh; text and tune are in the public domain. - Hosanna, Loud Hosanna: Text by Jeannette Threlfall; tune by Gesangbuch der Herzogl. Hofkapelle, 1784; text and tune are in the public domain. - The Power of the Cross: Text and tune by Keith Getty and Stuart Townend, © 2005 Thankyou Music; used with permission, CCLI license # 20286740. - My Song Is Love Unknown: Text by Samuel Crossman, public domain; tune by John N. Ireland, © John Ireland Trust, used with permission, CCLI license # 20286740. - Alas! And Did My Savior Bleed: Text by Isaac Watts; tune by Hugh Wilson; text and tune are public domain. - Jesus Loves Me: Text by Anna B. Warner; tune by William B. Bradbury; text and tune are in the public domain.
Die Begeisterung für die legendäre „Mannheimer Schule“ hat den Geigenbaumeister Matthias Kohl dazu gebracht, nachzuforschen, auf welchen Instrumenten diese „Höchstleistungen der barocken Musik“ erreicht wurden. Seit 20 Jahren ist Kohl deshalb um die Welt gereist und hat tatsächlich originale Instrumente ausfindig gemacht, erworben und aufgearbeitet. Diese Violinen sind nun das „Herzstück“ des neuen Hofmusikraums im Mannheimer Schloss.
Berlin ist die Orchesterhauptstadt der Welt. Die Berliner Philharmoniker sind dabei nur das berühmteste dieser Orchester – das älteste ist jedoch die Staatskapelle, das Orchester der Staatsoper Unter den Linden, das seit 1992 von Daniel Barenboim geleitet wird. Das Ensemble wurde als Hofkapelle eines Kurfürsten gegründet – vor rund 450 Jahren. In einer Stadt, die im Ruf steht, ihre kulturellen Traditionen gerne mal zu vergessen, ist so ein Alter schon erstaunlich. Nun ist ein Buch über die wechselvolle Geschichte der früheren preußischen Hof- und jetzigen Staatskapelle erschienen. Matthias Nöther hat es gelesen.
In der Residenzstadt Bonn drillt Vater Beethoven seinen Sohn Ludwig zum Wunderkind. Ein zweiter Mozart soll er werden, doch der junge Beethoven strebt nach Höherem als einem bloßen Musikerdasein. Er will nicht wie sein Vater enden, der es nur zum Tenor an der kurfürstlichen Hofkapelle gebracht hat. Unabhängig und frei soll seine Musik sein, wie es das Ideal der Romantik behauptet.
We celebrate the entrance of Jesus into Jerusalem with Jesus and shouts of Hosanna and waving our branches. Then Pastor Amy reflects on the good news of love poured out. Jesus silences the haters who would shame a woman for her loving gift and affirms extravagant love. He reminds them (and us) that there is more than one kind of good news. We will always be called to serve the poor. We will always be called to extravagant love. +++Mark 14.3-9+++Permission to podcast the music in this service obtained from One License with license #A-726929. All rights reserved.Sanna, Sannanina - South African Traditional, arr. Geoff Weaver. © 1993, The Jubilate Group Hosanna, Loud Hosanna - Words by Jennette Threlfall, Music: Gesangbuch der H. W. K. Hofkapelle. Public Domain Pave the Way with Branches - Words and Music by Bret Hesla. © 1999 admin. Augsburg Fortress
Um "Die Kunst der Fuge" ranken sich, wie das bei rätselhaften Werken der Musikgeschichte so ist, etliche Gerüchte. Auch gilt das Werk von Johann Sebastian Bach als spröde und kopflastig - so ziemlich das Gegenteil von dem, was man in einem vergnüglichen Konzertabend erwartet. Trotzdem hat Christian Heinecke das Werk auf das Programm der nächsten Konzerte mit der Neuen Hofkapelle Osnabrück gesetzt. Warum, das erklärt er in der aktuellen Folge des Kulturverstärkers. Außerdem gibt es Literaturtipps von der Buchhandlung Wenner.
Um "Die Kunst der Fuge" ranken sich, wie das bei rätselhaften Werken der Musikgeschichte so ist, etliche Gerüchte. Auch gilt das Werk von Johann Sebastian Bach als spröde und kopflastig - so ziemlich das Gegenteil von dem, was man in einem vergnüglichen Konzertabend erwartet. Trotzdem hat Christian Heinecke das Werk auf das Programm der nächsten Konzerte mit der Neuen Hofkapelle Osnabrück gesetzt. Warum, das erklärt er in der aktuellen Folge des Kulturverstärkers. Außerdem gibt es Literaturtipps von der Buchhandlung Wenner.
Though he never enjoyed the fame of his contemporaries Mozart and Haydn, Antonio Rosetti was a successful composer whose works received a wide audience. In his book, The Career of an Eighteenth-Century Kapellmeister: The Life and Music of Antonio Rosetti (University of Rochester Press, 2014), Sterling Murray provides readers with both an account of Rosetti’s career and a style study of his compositions. As a young man Rosetti found employment as a double bass player at the southern German court of Kraft Ernst, Prince of Oettingen-Wallerstein. There he began composing a wide range of instrumental music for the court, eventually rising to the position of kapellmeister for the courts Hofkapelle. A sojourn in Paris in 1781-82 enhanced Rosetti’s growing reputation by providing opportunities for publishing his music while exposing him to a wider range of styles, an experience which was soon reflected in his compositions. While financial concerns led to his relocation to the court of Mecklenburg-Schwerin in 1789, his death three years later cut short his career, leaving his achievements subject to the vicissitudes of taste and the changes in musical styles. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Though he never enjoyed the fame of his contemporaries Mozart and Haydn, Antonio Rosetti was a successful composer whose works received a wide audience. In his book, The Career of an Eighteenth-Century Kapellmeister: The Life and Music of Antonio Rosetti (University of Rochester Press, 2014), Sterling Murray provides readers with both an account of Rosetti’s career and a style study of his compositions. As a young man Rosetti found employment as a double bass player at the southern German court of Kraft Ernst, Prince of Oettingen-Wallerstein. There he began composing a wide range of instrumental music for the court, eventually rising to the position of kapellmeister for the courts Hofkapelle. A sojourn in Paris in 1781-82 enhanced Rosetti’s growing reputation by providing opportunities for publishing his music while exposing him to a wider range of styles, an experience which was soon reflected in his compositions. While financial concerns led to his relocation to the court of Mecklenburg-Schwerin in 1789, his death three years later cut short his career, leaving his achievements subject to the vicissitudes of taste and the changes in musical styles. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
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Though he never enjoyed the fame of his contemporaries Mozart and Haydn, Antonio Rosetti was a successful composer whose works received a wide audience. In his book, The Career of an Eighteenth-Century Kapellmeister: The Life and Music of Antonio Rosetti (University of Rochester Press, 2014), Sterling Murray provides readers with both an account of Rosetti’s career and a style study of his compositions. As a young man Rosetti found employment as a double bass player at the southern German court of Kraft Ernst, Prince of Oettingen-Wallerstein. There he began composing a wide range of instrumental music for the court, eventually rising to the position of kapellmeister for the courts Hofkapelle. A sojourn in Paris in 1781-82 enhanced Rosetti’s growing reputation by providing opportunities for publishing his music while exposing him to a wider range of styles, an experience which was soon reflected in his compositions. While financial concerns led to his relocation to the court of Mecklenburg-Schwerin in 1789, his death three years later cut short his career, leaving his achievements subject to the vicissitudes of taste and the changes in musical styles. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Rupsch, Conrad - um 1475 bis 1530, Kapellmeister der kursächsischen Hofkapelle und Mitentwickler der "Deutschen Messe"
Im Jahr 1498 verlegte Kaiser Maximilian I. von Habsburg seinen Hof und damit auch die Hofkapelle von Innsbruck nach Wien. Er ordnete ausdrücklich an, dass sich unter den Musikern auch sechs Knaben befinden sollten. Das war die Geburtsstunde der Wiener Sängerknaben. Joseph Haydn wurde aus dem Chor entlassen, obwohl der Kapellmeister alles in die Wege geleitet hatte, um Haydn noch länger im Chor zu halten.
Joseph Haydn komponierte sein Cellokonzert D-Dur 1783 für Antonin Kraft. Der war zu jener Zeit Cellist in der Hofkapelle von Fürst Esterhazy. Ulrich Möller-Arnsberg sprach mit dem Cellisten Maximilian Hornung über dieses Werk.
"Engel, Teufel, Priester" | Münchener Hofkapelle, Leitung: Rüdiger Lotter | Chouchane Siranossian (Violine)
Mon, 1 Jan 1810 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/12324/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/12324/1/8Misc.1596_2_21.pdf Winter, Peter von Winter, Peter von: Jesus Christus. ein Oratorium ; aufgeführt in der protestantischen Hofkapelle am Charfreitage 1810. München: Hübschmann, 1810 0