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Kurfürst Carl Theodor ist vor allem als Förderer von Kultur und Wissenschaft bekannt. Die kleine Ausstellung „Ein Kurfürst auf Zukunftskurs“ im Mannheimer Museum Zeughaus erinnert an den Regenten als Visionär und Wirtschaftsförderer.
Nach der Schlacht um Krähenruh beklagen beide Seiten in der fünften Folge von “House of the Dragon” ihre Verluste. Kann die Serie an die starke Vorgängerfolge anknüpfen? Die Quadrataugen Lisa, Laura und Fabian sprechen in dieser Episode über den neuen Regenten, die Drachen der Targaryens und warum sich diese Folge anders anfühlt.
Es soll niemand sagen, das Wochenende vom 14. Juni 2024 sei ereignislos verlaufen.Mitnichten, wie sich am Besuch des Papstes beim G7 Treffen im italienischen Apulien gezeigt hat. Der Papst traf die weltlichen Regenten aus verschiedenen Staaten und hatte etwas im Gepäck, das ihn zumindest von den erklärten Äußerungen der G7-Potentaten unterschied: seine Haltung zum Krieg in der Ukraine.Ein Kommentar von Willy Wimmer.Seit seiner Fatima-Rede aus dem Frühjahr 2022 ist seine abgewogene Haltung zum Mißvergnügen der G7 und dem Respekt der BRICS-Community bekannt. Der Papst traf sich in Apulien mit US-Präsident Joe Biden unter vier Augen. Es ist nicht bekannt, daß der Papst nach diesem Gespräch mit einer anderen Meinung zum Krieg wieder nach Rom zurückgekehrt sei als der Meinung, die er auf der Fahrt nach Apulien zur Kenntnis der ganzen Welt hatte. Das muß auch die Sicht jener BRICS-Vertreter gewesen sein, die beim G7 -Treffen mit am Tisch gesessen haben. Der deutsche Bundeskanzler hat sich an diesem Wochenende vernehmen lassen, daß ohne Russland gleichberechtigt am Tisch zu haben, Treffen keinen Sinn haben, wenn es um die Beendigung des Krieges gehen sollte...... hier weiterlesen: https://apolut.net/gipfel-sturm-von-willy-wimmer+++Bildquelle: Fly Of Swallow Studio / shutterstock+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zeiten, in denen sich Königshäuser und Regenten selbst bauliche Denkmäler gesetzt haben, sind vorbei. Wird jetzt ein Neubau angestoßen, müssen viele Instanzen durchlaufen werden - manchen sind es zu viele Hürden. Aber das zu klären obliegt gerade der Politik. Doris Bimmer berichtet heute in den Ausstellungstipps über Großprojekte, die unser Land geprägt haben.
Diese Geburtstagskantate für Fürst Leopold klingt wie ein textierte Orchestersuite, denn die Köthener Hofkapelle durfte kräftig aufspielen. Hört man im mittelmäßigen Text vielleicht doch etwas Kritik am Regenten raus?
Den svenska kyrkan har ända sedan reformationen haft en viktig roll som kungamaktens verktyg för att sprida information och propaganda. Under stormaktstiden blev propagandan ännu viktigare för att stödja krigsansträngningarna.Kyrkan skulle med krigspropaganda hålla befolkningen på gott humör trots alla umbäranden. Knepet blev att skylla krigen på befolkningens syndighet.I denna nymixade repris av podcasten Historia Nu samtalar programledaren Urban Lindstedt med Anna Maria Forssberg som är historiker som arbetar på Vasamuseet. Hennes doktorsavhandling Att hålla folket på gott humör – Informationsspridning, krigspropaganda och mobiliering i Sverige 1655-1680 handlar just om kyrkans roll i krigspropagandan under Stormaktstiden. Hon har senare jämfört kyrklig krigspropaganda i Frankrike och Sverige i boken The Story of War – Church and Propaganda in France och Sweden 1610-1710.Sverige lyckades trots en liten befolkning och knappa resurser bli en stormakt under 1600-talet. Detta medförde stora umbäranden för allmogen i form av höga skatter och utskrivningar till krigsmakten. En halv miljon svenska män förlorade sina liv i krigen mellan 1620 och 1720.Krigspropaganda spreds både i krigs- och fredstid. Statsmakten huvudbudskap var att krigen var ett gudomligt straff på grund av den syndiga befolkningen. Och världen var befolkad av onda fiender vars mål var att förstöra Sverige. Regenten var det bästa skyddet mot fienderna och alla måste bidra i krigsansträngningen.Prästerna motsatte sig aldrig rollen som propagandister för kungamakten. Och anfallskrigen beskrevs som försvarskrig. Enligt prästerna var kungen utsedd av Gud och undersåtarna hade absolut trohets plikt mot överheten. I predikningar lade prästerna alltid skulden för kriget på undersåtarna.Lyssna också på Gustav Vasas känsla för propaganda.Musik: Nearer My God To Thee Church Organ av Bobby Cole, Soundblock Audio. Bild: Prästfamilj från 1680, Nordiska Museet, Public Domain. Vill du stödja podden och samtidigt höra ännu mer av Historia Nu? Gå med i vårt gille genom att klicka här: https://plus.acast.com/s/historianu-med-urban-lindstedt. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Trotz einfallsreicher Gegenwehr haben die Rathäuser jetzt bis Aschermittwoch andere Regenten... Wir waren beim Rathaussturm in Reutlingen und Pfullingen. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
Mikros an für ehrenwerte Tollitäten, das Aschaffenburger Prinzenpaar Heike I. (53) und Alexander I. (55): Wie das Ehepaar Kunth zu gekrönten Häuptern wurde, was es mit dem CCC auf sich hat und auf was sich Narren nun dank jecker Faschingstage freuen dürfen, berichten die aktiven Fastnachter Main-Echo-Reporterin Nina Mähliß in der 88. Folge des Podcasts „MAINaschaffenburg“. Des Weiteren verraten die beiden Aschaffenburger während des 25-minütigen Hörstücks, wie eine Inthronisierung vonstatten geht, welche Aufgaben sie als Regenten der fünften Jahreszeit zu erfüllen haben und inwiefern ihre Krönung mit ihren Jobs in der Finanz- und Eventbranche vereinbar ist. Wer Personen kennt, die Aschaffenburg und Umgebung lebenswert, bunt und besonders machen und die in diesem Podcast unbedingt einmal zu Wort kommen sollten, schreibt gerne eine Mail an podcast@main-echo.de.
Nachschlag (15): Unsere Regenten / "WEF - Demokratie" / AfD - BSW - VerbotThemen:1. Unsere Regenten brauchen eigentlich kein Volk2. Schlüsseljahr der "WEF - Demokratie"3. Wer die AfD verbieten will, will auch das BSW verbietenAlle Videos & Infos: https://nachschlag.express
Heute spreche ich in meinem Perry Rhodan Reread-Podcast über den 123. Band der Heftromanserie. Mit „Saboteure in A-1“ nimmt Kurt Brand den Faden aus dem direkten Vorgängerband auf und spitzt die Geschichte um die mysteriöse Gruppe Thekus. Die Gruppe Thekus ist im Imperium der Arkoniden aktiv. Das erklärte Ziel ist der Sturz Atlans. Der hinterlistige Carbá nutzt dazu sogar die Verbindungen zu den Akonen um die Sabotage des Regenten zu bewerkstelligen. Wie die Geschichte aus geht und der Roman bei mir ankommt, erfahrt ihr in diesem Podcast.
Napoleon hatte Europa mit seinen Feldzügen und Grenzverschiebungen buchstäblich umgepflügt. Im Frühjahr 1814 war der Franzosenkaiser fürs erste bezwungen und ins Exil auf Elba verbannt worden. Nun trafen sich die Siegerstaaten in Wien, um Europa neu zu ordnen. "Nie wieder Revolution, nie wieder Chaos!" war das Motto der Regenten auf dem Wiener Kongress. Autor: Thomas Grasberger (BR 2015)
Wolfgang Amadeus Mozart war unbestritten eines der größten, musikalischen Genies aller Zeiten. Obwohl er selber in jungen Jahren starb, erlebte er drei Regenten der Habsburger-Dynastie, welche unterschiedlicher nicht sein konnten. Erfahren Sie in dieser Folge etwas über das komplizierte Verhältnis von Mozart zu den Habsburgern und die Auswirkungen auf seine Arbeit.Idee und Moderation: Thomas Krug und Dr. med. Markus KnappProduziert von sounzz by HeckingBeim Podcast Habsburg to go! handelt es sich um einen etwas anderen geschichtlichen Reisebericht. In 100 Etappen reisen wir auf den Spuren der Habsburger quer durch die Geschichte Europas. Begleiten Sie uns von Speyer über Genf bis nach Mexiko mit zahlreichen Geschichten und Hinterlassenschaften einer der mächtigsten Dynastien vom tiefsten Mittelalter bis kurz nach dem ersten Weltkrieg.Mehr über unseren Podcast erfahren Sie auf unserer Website sowie auf unserem Instagram-Kanal. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung und Ihre Weiterempfehlung an andere Hörerinnen und Hörer.Sie haben Ideen, Anmerkungen oder möchten gerne selbst als Gast in unserem Podcast auftreten? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an info@habsburg-to-go.de.
Ahnenforschung, die sogenannte Genealogie, ist ein Feld, das nicht nur heute Menschen begeistert. Die Suche nach Vorfahren war für den Adel im Mittelalter sogar essentiell, um beispielsweise seine Herrschaft zu legitimieren und seine privilegierte Stellung zu behaupten. Gerade für Regenten bedeutete eine gute Abkunft aber auch Prestige. Kein Wunder also, dass man sich auf einen herausragenden und nur in den wenigsten Fällen real existierenden Spitzenahn berufen hat. Von Eneas über Priamus aus dem Sagenkreis um Troja, über den biblischen Noah bis hin zu Karl dem Großen finden sich allerhand Stammväter namhafter Adelshäuser, die ihre Linien zudem mit berühmten Zwischenahnen weiter ausschmückten und so individualisierten. Anhand von Kaiser Maximilian I. zeigen wir euch, wie diese Praxis funktionierte, warum sie am Wechsel vom Mittelalter zur Frühen Neuzeit so populär war, warum es in Ordnung war, zu flunkern, und wieso es Maximilian sehr viel Aufwand wert war, die Habsburger mit den Babenbergern, den Burgundern und Merowingern in genealogische Verbindung zu setzen. Unterstützt Epochentrotter beim Deutschen Podcastpreis unter: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/epochentrotter-2/ Shownotes: Maximilian I. – Ein Kaiser und sein Geschichtsbild Warum regiert im Mittelalter ein Römischer Kaiser? Die translatio imperii Albrecht Dürer und seine Welt #mittelalter #früheNeuzeit #NeuereUndNeuesteGeschichte #europa #westeuropa #mitteleuropa #deutschland #österreich #frankreich #burgund #kaiser #hrr #heiligesrömischesreich #genealogie #ahnenforschung Bild: wikicommons, Uoaei1
Die 1874 in Traunstein geborene Franziska Hager hat mit "Meine Erde - Eine Kulturgeschichte des Chiemgaus" ein umfassendes Werk geschaffen, das niemals veröffentlicht wurde - kein Verlag traute sich damals, diese voluminöse Darstellung als Buch herauszubringen. Das Heimathaus Traunstein besitzt eine Kopie des Werkes, welche Franziska Hager selbst noch überarbeitet hat. Da diese wunderbare Kulturgeschichte, deren erste Version 1934 von der Autorin abgeschlossen, aber in den nächsten Jahren bearbeitet wurde, nie in Gänze ein Publikum gefunden hat, werde ich in diesem Podcast in loser Folge "Meine Erde" vorlesen mit dem Ziel am 27. Juni 2024, dem 150. Geburtstag von Franziska Hager fertig zu sein. Franziska Hager: Meine Erde. 1. Band: Von der Urzeit bis zu den StädtebildernTeil 8: Von bayerischen Regenten und Bayerns Geschicken bis zur Gegenwart Von chiemgauischen Burgen und Edelgeschlechtern Chiemgauische Edelgeschlechter
Heute spreche ich in der 76. Folge meines Perry Rhodan Reread Podcast über den Roman „Unter den Sternen von Druufon“ von Clark Darlton. Perry Rhodan geht auf die Suche nach dem geheimnisvollen Retter, der ihm in der letzten Folge das Überleben ermöglicht hat. Währenddessen wehren sich die Robotraumer des Regenten von Arkon an der Entladungszone gegen die Flotten der Druuf. Mit 10.000 Schiffen will der Robotregent sogar bis zur Heimatwelt der Druuf vorstoßen. Wie die Folge bei mir angekommen ist, hört ihr in dieser Folge des Podcast. Wie immer freue ich mich auf euer Feedback.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. In einem schönen Land herrschte einst ein König, doch auf seinem Territorium waren die Menschen arm, die Ernten waren wechselhaft, der Boden schwer zu bestellen. Die Untergebenen fürchteten den König und wegen der vielen Hungersnöte waren sie unzufrieden und enttäuscht, sie gaben ihrem Herrscher die Schuld an ihrer misslichen Lage. An den Umständen konnte das Oberhaupt nun wahrlich nichts ändern, er bemühte sich nach Kräften, aber seine Möglichkeiten waren begrenzt. An einem besonders schönen Tag rief der Herrscher seine Untertanen auf dem Hauptplatz zusammen, er hatte Neuigkeiten zu verkünden. Mit Murren fanden sich die Bewohner seiner Hauptstadt zusammen, voller Angst und Neugier warteten sie dicht gedrängt auf das Erscheinen ihres Regenten. Was wird wohl kommen, was ist so wichtig um eine Versammlung einzuberufen? Die Sorgen der Wartenden wurden immer größer, das Stimmengewirr erreichte seinen Höhepunkt, als endlich der Monarch vor seinem Palast erschien. Der König begrüßte die wartende Menge höflich und mit großer Freundlichkeit, die Sorgen der Menschen wurden schnell weniger, das Volk hing gebannt an seinen Lippen. Mein Sohn soll nicht als Prinz aufwachsen, so sprach der König, er soll das Leben der Menschen ganz normal kennenlernen, wie jedes andere Kind meines Volkes in meinem Land, ohne Privilegien, ohne Status. Nur dann wird er einmal ein guter König werden, nur so wird er seine Untertanen wirklich verstehen. So habe ich meinen Sohn vor einiger Zeit in eine Familie gegeben, seine neuen Eltern wissen nicht, wer er ist, ich habe das Kind einer einfachen Familie mit meinem Sohn vertauscht, das andere Kind wächst jetzt hier im Palast auf. Aber euch weise ich an gut auf meinen Sohn zu achten, kein Leid soll ihm geschehen, wenn ihm etwas zustößt werde ich euch alle zur Rechenschaft ziehen! Darauf verabschiedete sich der Herrscher und ging zurück in seinen Palast. Die Menge blieb ratlos zurück, nach einer Weile zogen alle wieder ihrer Wege. Aber in den Köpfen der Untertanen blieb das Gehörte immer präsent, keiner vergaß die Worte des Monarchen. Und sie fingen an, alle Kinder in der Stadt und im Land sehr gut zu behandeln, es konnte schließlich jedes Kind das Königskindsein. Die Zeit verging, Jahr um Jahr ging vorüber, die Kinder wurden erwachsen, bekamen selbst Kinder, immer noch wußte niemand, wer denn der Prinz ist. Durch die Liebe und den neuen Zusammenhalt der Gemeinde untereinander entwickelte sich die Stadt und das Land prächtig, das Gebiet des Herrschers entwickelte sich schnell weiter, es wurden viele Schulen, Bibliotheken und Krankenhäuser gebaut, und auch die Stimmen der Kinder wurden mehr gehört als in anderen Ländern, die Meinung eines Kindes hatte in diesem Land nun großes Gewicht. Die Menschen waren zufrieden und glücklich, erreichten einen gewissen Wohlstand, das Land war nicht wiederzuerkennen. Und warum? Weil ein Jeder einen Jeden wie einen König behandelt hat. Was du mir sagst, das vergesse ich. Was du mir zeigst, daran erinnere ich mich. Was du mich tun lässt, das verstehe ich.- Konfuzius - Kong Fuzi (chinesisch 孔夫子) - chinesischer Philosoph - 551 v. Chr. bis 479v. Chr.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Von einem japanischen Chan (Zen)-Meister wird folgende Geschichte berichtet: Auf seinen Reisen durch Asien besuchte der Lehrer die verschiedensten Klöster, Tempel und viele andere Meister des Chan (Zen). Er tauschte seine Erfahrungen, Ansichten und Gedanken, erlebte unglaubliche Momente, Eindrücke und Begebenheiten, über Jahre reiste er als einfacher Mann umher. Sein Ruf in der Heimat war makellos, die Menschen warteten auf seine Rückkehr, sodass er dann von seinen Wanderungen berichten würde. Auch der japanische Kaiser hörte von den Geschichten über den reisenden Lehrer, je länger die Abwesenheit dauerte, desto größer wurde die Neugierde, man wollte wissen, was dem Meister auf seinen Erkundungen passiert war, wie die anderen Länder seien, welches Essen, welche Lehren, welche Ideale die Menschen dort vereinen. Als der Chan-Meister dann wieder in Japan ankam, wollten alle mit ihm sprechen, auch der Kaiser. Der Meister erhielt die Bitte, sich am Hof des Regenten einzufinden, um das Interesse des Monarchen zu stillen, ihm als erstem von den Eindrücken zu berichten, die interessante Reise in allen Einzelheiten zu schildern, alle seine Gedanken zu erläutern. Es dürstete dem Kaiser nach den Abenteuern und dem neuen Wissen. Der Chan-Meister verneigte sich in Ehrfurcht vor dem Herrscher und verharrte in tiefem Schweigen vor dem Thron, die Männer schauten sich an, musterten sich, jede Regung im Gesicht des anderen beachtend. Da nahm der Meister eine kleine Flöte aus seiner Tasche, die ihn auf allen seinen Wegen begleitet hatte, mit der er so oft es ging, gespielt hatte die ihm lieb und wichtig war. Er setzte sie an den Mund und spielte EINEN EINZIGEN TON, setzte die Flöte wieder ab, schwieg erneut, die Männer starrten sich eine Weile an, der Meister packte die Flöte wieder in seine Tasche, verneigt sich, drehte sich um und ging. Der Monarch war völlig erstaunt, sprachlos, was hatte das zu bedeuten, wollte der Meister ihn beleidigen, hatte er keinen Respekt, sollte er ihn zurückholen lassen? Der Kaiser tat aber nichts, verfiel ins Grübeln, dachte lange über das Treffen nach; immer wieder erschien das Gesicht des Meisters in seinen Gedanken, der Ton, das Geräusch der Flöte grub sich tief in sein Bewusstsein. Es wird berichtet, dass der Kaiser den Vorfall niemals vergaß und im Alter selbst "Erleuchtung" fand. Der Ton der Flöte soll ihm im Gedächtnis verblieben sein. Heute haben ich das Geräusch meines Meisterstockes (ähnlich den Klangschalen) aufgenommen, den Ton, wenn die beiden Bambushälften in meiner Hand zusammentreffen! Es gibt kein schöneres Geräusch als das Zähneknirschen eines Kumpels - Groucho Marx - US-amerikanischer Schauspieler - 1890 bis 1977
In der 2. Episode von Staffel 4 begeben wir uns nach Granada in die Gärten der Alhambra. Die Mauren haben dieses Bauwerk stark geprägt. Angelegt wurden die Pavillons und Gärten der Alhambra wahrscheinlich unter Ismail I. ca. bis 1325. Aber weitere Regenten trugen zur Erweiterung bei. Die Besonderheit der gefliesten Wege zwischen den Wasserbecken in den Gärten der Alhambra inspiriert durch die besondere Farbgebung und lässt uns die kreative Kraft dieses Bauwerks wirklich gut erspüren. Bist du bereit? Dann lass uns starten. Dieser Podcast wird supportet von dem Online-Gesundstudio YF. Auf www.yf-training-beratung.de findest du tolle Möglichkeiten für deine Selfcare auf allen Ebenen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, schreib gern an hallo@yf-training-beratung.de oder sende deine ***** an Spotify oder whatsappe an 01739367426, wenn du eine Podcastfolgeidee schicken möchtest. Schön, dass du mit mir reist. Bleib gesund ⚘
1. Petrus 2,13-17 - Unterordnung unter menschliche Ordnungen 13 Ordnet euch deshalb aller menschlichen Ordnung unter um des Herrn willen, es sei dem König als dem Oberhaupt 14 oder den Statthaltern als seinen Gesandten zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. 15 Denn das ist der Wille Gottes, daß ihr durch Gutestun die Unwissenheit der unverständigen Menschen zum Schweigen bringt; 16 als Freie, und nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für die Bosheit benutzen, sondern als Knechte Gottes. 17 Erweist jedermann Achtung, liebt die Bruderschaft, fürchtet Gott, ehrt den König! Die Bibel sieht grundsätzlich die Notwendigkeit und Legitimität menschlicher Regierung. Menschliche Regierung ist ein Geschenk der allgemeinen Gnade Gottes. Aber wie sollen Christen mit einer menschlichen Regierung umgehen, wo sie doch dem höchsten König Jesus dienen? Sollen wir eine Revolution anstreben, die zu einer Theokratie führt? Sollen wir Vollblutpatrioten werden, die unser politisches System für die Antwort auf alle Nöte der Gesellschaft hält? Sollten wir uns aus Gewissensgründen aus der Politik vollkommen heraushalten? Oder sollen wir uns einfach ständig über die Regierung aufregen und wie inkompetent sie ist? Petrus erklärt in den Versen 13-17, dass wir eine Verantwortung gegenüber irdischen Regierungen haben, egal wie sie ausgestaltet sind. Auch wenn wir Bürger eines anderen Reiches sind und einem anderen König dienen, sollen wir uns dennoch während der Zeit unseren Exils auf dieser Erde menschlichen Regierungen unterordnen. Das ist der Wille Gottes. Das überspannende Prinzip Gott hat Christen aus der Welt herausgerufen, um ihm zu dienen. Wir sind seine Botschafter, die seine Herrschaft verkünden. Dennoch sollen wir um des Herrn willen menschliche Ordnungen anerkennen und uns ihnen unterordnen. Hier geht es nicht um die Teilnahme an weltlichem Götzendienst, sondern um die Anerkennung der Schöpfungsordnung Gottes. Wir sollen menschliche Regierungen ehren, sie aber nicht anbeten. Die Grenzen der Unterordnung Petrus ruft nicht nur zur Unterordnung unter den obersten Regenten, den König, auf, sondern auch zu den Statthaltern. Sie sind Gesandte des Königs zur Bestrafung der Übeltäter und zum Lob derer, die Gutes tun. Gott hält die öffentliche Ordnung aufrecht, um der Gesellschaft Gedeihen zu schenken. Dennoch wird in diesen Versen deutlich, was die Aufgabe der menschlichen Ordnung ist, nämlich Recht und Gesetz einzuhalten und zu verteidigen. Sobald sie diese Aufgabe nicht mehr versehen, hat der Christ Raum, menschliche Regierungen an ihren eigentlichen Auftrag zu erinnern. Die Art und Weise der Unterordnung Wir sind in Christus frei, aber wir nutzen unsere Freiheit nicht als Deckmantel für die Bosheit, sondern um Gott zu dienen. Christus hat immer die höchste Autorität über unser Leben. Wir sollten deshalb menschliche Ordnungen weder fürchten noch uns von ihnen knechten lassen. Wir ordnen uns als freie Bürger unter, deren Ziel es ist, Gutes zu tun. Die Aufgabe christlicher Bürger ist nicht nur, das Böse zu vermeiden, sondern Gutes für die Gesellschaft zu tun. 7 Und sucht den Frieden der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Frieden werdet auch ihr Frieden haben! (Jer 29,7) Ein Teil des Beitrages von Christen kann auch das dienen in politischen Ämtern sein, angefangen bei der lokalen Ebene. Unsere Stimme zur Wahl ist auch ein Beitrag zum Guten in der Gesellschaft. Unsere oberste Furcht sollte jedoch immer Jesus Christus gehören. 19 Aber Petrus und Johannes antworteten ihnen und sprachen: Entscheidet ihr selbst, ob es vor Gott recht ist, euch mehr zu gehorchen als Gott! 20 Denn es ist uns unmöglich, nicht von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben! (Apg 4,19-20) Der Grund für die Unterordnung Wir ordnen uns "um des Herrn willen" unter. Wir lieben den Herrn Jesus, der sein Leben für uns am Kreuz gegeben hat, sodass wir ihm gern dienen. Unsere Achtung erstreckt sich auf jeden Menschen, weil er im Ebenbild Gottes geschaffen ist. Es gibt aber auch ein besonderes Band der Liebe gegenüber den christlichen Brüdern und Schwestern. Anwendung Wo fällt es dir schwer, dich menschlichen Ordnungen zu fügen? Wie motiviert dich diese Bibelstelle oder wie fordert sie dich heraus? Gibt es Bereiche, wo du dich nicht unterordnen solltest, weil du sonst Gott nicht gehorsam sein kannst? Wo kannst du dir da Weisheit herholen? Gibt es Bereiche in der menschlichen Regierung, gegen die du als Christ Bedenken äußern solltest? Wenn ja, wie kannst du das praktisch tun, und gleichzeitig Achtung erweisen?
Regenten müsse selbst Regierte seinPrediger: Thomas SardiDatum: 11th September 2022Passages: 2 Samuel 1:1-24:251 Samuel 1:1-31:13
15. 07. 2022 | Auf der Netzseite des Weltwirtschaftsforums, der Lobby der größten internationalen Konzerne, ist wieder einmal ein aufschlussreicher Text erschienen. Er benennt, ungewöhnlich offen, die wahren Regenten der Weltgeschicke. Und er macht durch die Mitautorenschaft der Chefin von Transparency International deutlich, was der wahre Character derartiger „Nichtregierungs“-Organisationen ist.
Diese Woche wurde die Fuggerstadt Augsburg unsicher gemacht und im zuge dessen ein Plausch mit dem inoffiziellen Regenten dieser schönen Stadt geführt. Und ja ihr habt es richtig gelesen es gibt in Deutschland auch schöne Städte. Aber auch Yannick lässt es sich nicht nehmen eine andere Stadt zu besichtigen. Dabei belästigt er aber leider unnötig Leute am Bahnsteig. Mehr dazu in der Folge ... Abschließend lässt sich sagen: " Wenn das Leben dir Salzgitter gibt, mach Augschburg draus".
Voor donaties kijk onder deze tekst. U wilt een elite die naar u luistert? Dan heeft u pech. Wat u ook stemt: u krijgt D66-beleid. En D66 haat u. Want u wilt helemaal niet, wat D66 wil. En dan hebben we het niet over de D66-dames die om hogerop te komen zich over iets heen moeten zetten, dan wel iets weg moeten slikken. U weet allemaal waar dit over gaat. Behalve natuurlijk de redacties van alle kranten. Die hebben hier nog nooit over gehoord. Ondertussen wordt alles wat leuk is verboden of onbetaalbaar. Het enige volk dat zo nu en dan wel eens krijgt wat het wil zijn natuurlijk weer de Amerikanen. Wij moeten ons elke keer dat we tanken afvragen of onze kinderen nog wel kunnen studeren. Doneer aan Brante & Immink persoonlijk via: Back Me: https://branteimmink.backme.org Petje af: https://petje.af/brante-immink/petjes Patreon: https://www.patreon.com/brante_immink Vriend van de Show https://vriendvandeshow.nl/brante-immink Paypal: https://www.paypal.com/paypalme/branteimmink IBAN: DE17 1001 1001 2626 1847 83 BIC NTSBDEB1 (Ten name van Matthijs Immink) Bitcoin: 36DFExVnFDUxPHaUCZPhfrdgY1t7z6Ypgt Brante & Immink's eigen kanaal: https://bit.ly/3eQhrQP mail: brante@immink.info
Eine Welt ohne Krieg und Waffen. Dieses Ideal ist für die Pazifistin Vanessa Bieri in weite Ferne gerückt. Wladimir Putin hat den Krieg wieder nach Europa gebracht, mit seinem Angriffsbefehl auf die Ukraine. Ist der Pazifismus damit am Ende oder gibt es eine gewaltlose Antwort auf den Krieg? Wenn einem Volk das passiert, was den Ukrainerinnen und Ukrainern am 24. Februar passiert ist, nämlich dass man von seinem Nachbarn brutal überfallen wird, dann ist auch für die GsoA-Aktivistin Vanessa Bieri klar: Sich einfach ergeben, ist keine Option. Da ist es legitim, sich zu verteidigen. Waffenlieferungen lehnt Bieri trotzdem ab. Und sie sagt, in Kriegszeiten sei es nicht einfach, eine pazifistische Haltung zu vertreten. Während Jahrhunderten prägte der Krieg die Geschichte der Menschheit. Für nichts gaben Regenten so viel Geld aus wie fürs Militär. Seit 1945 wird der Krieg von der Staatenwelt geächtet, und unter dem Dach der Vereinten Nationen herrscht eine Ordnung, in der das Recht Vorrang hat gegenüber militärischer Gewalt. Darum sei es jetzt nach Russlands Überfall auf die Ukraine so wichtig, dass die Staaten die «richtigen» Entscheide treffen, sagt der israelische Historiker Yuval Noah Harari in einem TED-Talk. Die westlichen Staaten haben den russischen Angriff auf die Ukraine einhellig verurteilt und gegen Putin und seine Gefolgsleute Sanktionen verhängt. Mit nicht-militärischen Mitteln versuchen sie den russischen Aggressor zu stoppen. Ob das gelingt, ist alles andere als sicher. In der politischen Anti-Putin-Front zeigen sich Risse. Aber es wäre die «richtige» Antwort: Wer sich stark fühlt und denkt, er könne einfach seinen Nachbarn überfallen, kommt damit nicht durch. Hotspot ist ein Podcast von SRF. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schreibt uns auf hotspot@srf.ch Inhalt und Recherche: Raphaël Günther und Marco Morell, Produktion: Marco Morell, Sounddesign: Luki Fretz, Musik: Jérôme Brunner, Mitarbeit: Recherche & Archive SRF
❗️Vitamin A Community❗️ Du möchtest den Vitamin A Podcast aktiv mitgestalten, hast Fragen/Anregungen oder willst dich einfach mit anderen austauschen? Dann werde Teil der Vitamin A Community auf Discord: https://adference.com/discord (https://adference.com/discord) Geld regiert sprichwörtlich die Welt. Gilt das auch bei Amazon Advertising? Fakt ist, dass das Thema Budget alle Werbetreibenden betrifft und einige Hürden und Stolperfallen birgt. In Episode 106 erklären Mareike und Florian, wie du das Beste aus deinem Budget herausholst. In 8 praktischen Tipps erfährst du, wie du zum Regenten der Amazon PPC Welt wirst. Alle Themen der Episode im Überblick: Intro (00:00-02:37) Einführung ins Thema: Budget (04:46) Tipp #1: Budget ≠ AdSpend (05:43) Tipp #2: Nutze Budgetlimits auf Kampagnenebene (07:15) Tipp #3: Stelle Budgets für deinen Produkt-Launch bereit (13:04) Tipp #4: Lass deine Kampagnen niemals out of Budget laufen (18:33) Tipp #5: Stelle nach Erreichen deines ACoS Ziels ein hohes Kampagnenbudget ein (23:56) Tipp #6: Verteile dein Budget über das Jahr auf Basis der zu erwartenden Nachfrage (26:29) Tipp #7: Verteile dein Budget auf die verschiedenen Kampagnentypen (30:55) Tipp #8: Investiere zusätzliches Budget in besondere Ziele (34:34) Fazit (37:23) Links & Ressourcen: Sichere deinen Platz bei unserem Webinar “
DRINGEND!!! Wir brauchen finanzielle Hilfe für Glaubensgeschwister in der Ukraine! Bitte hier unterstützen! Abonniere meine Andachten unter www.lebemitgott.de, meinen Glaubensblog unter www.werglaubtdersiegt.de und meinen Podcast unter www.dersiegertalk.de. Ich würde mich auch auf Deine Unterstützung meiner christlichen Medienarbeit freuen. Mehr Infos dazu hier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lebe-mit-gott/message
Zum ersten Male begrüßt euer König einen promovierten Gast im Audienzsaal und damit garantiert sich die Litness der neuen Folge ja quasi schon von selbst. Beim Thema Jugendsprache driften eure Regenten gern mal ab in Richtung französischsprachige Möbelstücke, Gamersprech und/oder halten eine Brandrede auf die Audioqualität weiterer wiederkehrender Hörerlebnisse. Ach und aufgepasst: Cheddar ist nicht immer nur ein Käse! Empfehlungen, Links und Artikel der Folge ab sofort in den Highlights bei Instagram @koenigludwig_podcast
Die Reise in die zweite Bundesliga beginnt. Dave und Martin haben sich 3 Nordlichter eingeladen zu der schönen Burgentour. Ritter, Regenten und Alligatoren treiben sich heute hier bei bald Bearded Baseball herum und erzählen von ihrer Mannschafft, ihren Plänen für 2022 und ob Live Streaming die Zukunft ist. schaltet ein und habt Spaß dabei
Viele Entdecker und Erfinder haben unsere Welt verändert, aber auch Revolutionäre und Diktatoren. Wer aber hat die größte und weitreichendste Veränderung gebracht, die weder geografisch noch zeitgeschichtlich begrenzt ist und für alle Völker gilt? Wessen Ideen sind zeitlos gültig und werden nie veralten? Wer hat mehr erreicht als alle Könige und Regenten der Welt zusammengenommen? Es ist Jesus, der nicht nur damals, sondern auch heute Menschen verändert. Er macht allen, die ihn aufnehmen zu Kindern Gottes und schenkt ihnen das ewige Leben. ▬▬ Weitere Infos ▬▬ Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher und Artikel. Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung: https://wernergitt.de Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Kirkehistoriker Martin Schwarz Lausten fortæller om forholdet imellem regent, statsmagt og folkets tro under en vandring fra Amalienborg til Christiansborg Slotskirke og Vor Frue kirke. Vært: Anders Laugesen.
In einigen Wochen oder wenigen Monaten wird sich Deutschlands Bundesregierung nicht nur eingebildeten Problemen widmen müssen wie einer Gefährdung unserer Demokratie durch Rechtspopulisten. Sie wird sich auch mit wirklichen Herausforderungen befassen müssen, etwa mit dem importierten Antisemitismus. Und sie wird sich nicht nur mit Problemen beschäftigen können, zu deren Lösung unser Land – wie beim Klimawandel – nur einen sehr geringfügigen Beitrag leisten kann. Sondern sie wird auch solche Herausforderungen anzugehen haben, die sich – wie eine sichere und preisgünstige Energieversorgung – genau im eigenen Land bewältigen lassen. Also wäre Wissen darüber wünschenswert, wie sich unsere künftigen Regenten den Umgang mit jenen Herausforderungen vorstellen, die genau sie – und keine auswärtigen Mächte – bestehen müssen. Ein Artikel von Prof. Werner Patzelt Gesprochen von: Prof. Werner Patzelt © www.hallo-meinung.de
Wir springen in dieser Folge ins Mittelalter und beschäftigen uns mit dem Leben eines Ritters: Guillaume le Maréchal oder William Marshal, 1. Earl of Pembroke war aber nicht irgendein Ritter. Zu Lebzeiten galt er als der beste aller Ritter, was mit seinen Erfolgen auf diversen Turnieren zusammenhängt. Er diente unter allen englischen Königen während der Zeit des Angevinischen Reichs, darunter auch Richard Löwenherz. Am Ende schaffte er es sogar zum Regenten von England und übernahm die Vormundschaft für den noch unmündigen König Heinrich III., der die Krone beinahe an den französischen Prinzen verloren hätte. Dass wir so viel über das Leben dieses mittelalterlichen Ritters wissen, ist einem Zufall zu verdanken: Denn in den 1880er-Jahren wurde eine zeitgenössische Biographie über ihn wiedergefunden – mit immerhin 19.214 achtsilbigen Verszeilen.
Den svenska kyrkan har ända sedan reformationen haft en viktig roll som kungamaktens verktyg för att sprida information och propaganda. Under stormaktstiden blev propagandan ännu viktigare för att stödja krigsansträngningarna.Kyrkan skulle med krigspropaganda hålla befolkningen på gott humör trots alla umbäranden. Knepet blev att skylla krigen på befolkningens syndighet.I avsnitt 167 samtalar programledaren Urban Lindstedt med Anna Maria Forssberg som är historiker som arbetar på Vasamuseet. Hennes doktorsavhandling Att hålla folket på gott humör – Informationsspridning, krigspropaganda och mobiliering i Sverige 1655-1680 handlar just om kyrkans roll i krigspropagandan under Stormaktstiden. Hon har senare jämfört kyrklig krigspropaganda i Frankrike och Sverige i boken The Story of War – Church and Propaganda in France och Sweden 1610-1710.Sverige lyckades trots en liten befolkning och knappa resurser bli en stormakt under 1600-talet. Detta medförde stora umbäranden för allmogen i form av höga skatter och utskrivningar till krigsmakten. En halv miljon svenska män förlorade sina liv i krigen mellan 1620 och 1720.Krigspropaganda spreds både i krigs- och fredstid. Statsmakten huvudbudskap var att krigen var ett gudomligt straff på grund av den syndiga befolkningen. Och världen var befolkad av onda fiender vars mål var att förstöra Sverige. Regenten var det bästa skyddet mot fienderna och alla måste bidra i krigsansträngningen.Prästerna motsatte sig aldrig rollen som propagandister för kungamakten. Och anfallskrigen beskrevs som försvarskrig. Enligt prästerna var kungen utsedd av Gud och undersåtarna hade absolut trohets plikt mot överheten. I predikningar lade prästerna alltid skulden för kriget på undersåtarna.Lyssna också på Gustav Vasas känsla för propaganda.Musik: Nearer My God To Thee Church Organ av Bobby Cole, Soundblock Audio. Bild: Prästfamilj från 1680, Nordiska Museet, Public Domain. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die bittere Kälte zwingt die beiden Regenten am Tag des heiligen Valentin in ihre Winterhermeline. Anlässlich der neuen Folge wurde der Kamin angeschmissen und ein Thema besprochen, was der König schon häufiger verkündete: Die Arbeit mit Geflüchteten. Wie bei jedem Thema beginnt der Erfahrungsbericht mittendrin und hält auch ein paar exquisite Literaturtipps bereit. Witzige Keywords der Folge (neben dem Titel): Yoga-Robe, Samenleiterventil und Whataboutisminatoren. P.S.: Danke, Susanna! Literatur: Paul Watzlawick - Anleitung zum Unglücklichsein Sebastian Caspar - 09236 Clausnitz Musik: www.musicfox.com
Der Predigttext: Lukas 14,1-6. In dieser Begebenheit geht es um den Anschlag der Pharisäer gegen Jesus in der Sabbatfrage. Ein Auszug aus der Vorlesung: "Bei den Juden war der Sabbat ein großes und heiliges Ding und waren der Meinung es wäre gefährlich den Sabbat zu brechen. Was tut aber der liebe Herr Christus, der jetzt ganz gefangen ist und, der Pharisäer Anschlag nach, verloren hat? Geht mitten hindurch, und tut, was recht ist, macht die Pharisäer zur Schanden und treibt sie dermaßen ein, daß jedermann sieht, daß sie lauter Narren sind, ob sie wohl den Namen haben, daß sie die geistlichen Regenten sind, die das Volk lehren und führen und deswegen für große Doktoren gehalten werden."
Malte und Konstantin erleben hautnah, wie Oberstadt im Chaos versinkt, und treffen einen wertvollen Verbündeten. Währenddessen erhält Fabian eine Audienz beim Regenten der Stadt und stellt fest, dass dieser ein schwieriger Zeitgenosse ist. Du hörst die Kerkerkumpels, das Pen & Paper Hörspiel. Die Geschichte, die du hörst, ist live improvisiert. Ob unseren Charakteren eine Aktion gelingt, entscheiden die Würfel! Intro/Outro: Epic Unease by Kevin MacLeodLink: https://filmmusic.io/song/3714-epic-uneaseLicense: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ Sprecherin des Intros/Outros: Carolin Sabath Sound- & Musikquellen: “Medieval Town” by tabletopaudio.com“Burning Village” by tabletopaudio.com“Throne Room” by tabletopaudio.com All sounds from www.tabletopaudio.com are licensed unser Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License
Wie man gekonnt Leute um die Ecke bringt, was es mit der »Hopfensau« auf sich hat und warum die Löwen die eigentlichen Regenten der Stadt Klagenfurt sind, das erfahrt ihr im großartigen Battle mit der Autorin und Psychotherapeutin Andrea Nagele. Extra-Tour Klagenfurt: https://www.emons-verlag.com/presse/111-orte-die-man-gehoert-haben-muss Zum Gewinnspiel geht's hier: https://www.facebook.com/111orte https://www.instagram.com/111_orte https://www.emons-verlag.com/datenschutz
Eigentlich waren sie nicht für die Allgemeinheit angelegt worden: Die fürstbischöflichen Gärten in Würzburg, Veitshöchheim und Werneck. Für den jeweiligen Regenten waren sie geschaffen. Und das waren bis 1802 geistliche Herren. Heute freuen sich nicht nur Touristen über die grüne Hinterlassenschaft der Fürstbischöfe. Petra Langer hat sich mit Gästeführerin Sylvia Oelwein die drei Gärten näher angeschaut.
Es ist 4 Uhr morgens und Sie haben den Schlüssel für eines der geschichtsträchtigen Bauten im Herzen Wiens bekommen. Ganz alleine öffnen sie das schwere Tor und betreten den riesigen Dom. Es riecht nach Kerzen und Weihrauch. Immer weiter begeben sie sich in Richtung Altar. Kunstwerke aus vielen Jahrhunderten, Von verschiedenen Künstlern werden sichtbar. Die Sonne geht auf und mit ihr verwandelt sich der Dom in ein Lichtermeer. Die große Orgel – Vieles glänzt in Gold. Sie durchleben einen Tag im Wahrzeichen Wiens – großartige Messen werden gefeiert, es gibt staunende Menschen, Regenten aus vergangenen Tagen haben in dieser Kirche ihre letzte Ruhe gefunden ..... Schließlich wird es Abend – Kerzen leuchten, Lichter brennen. Es wird wieder still und.... als Letzter schließen sie die Tore des Wiener Stephandoms wieder zu. Der Auftrag für dieses Werk kam vom schweizer Dirigenten und Komponisten Mario Bürki, der für sein Orchester ein neuen Choral haben wollte. Als Inspirationsquelle nutze Otto M. Schwarz den weltberühmten Wiener Dom, die Stephanskirche. Er steht im Herzen Wiens und wird häufig als österreichisches Nationalheiligtum. Namenspatron ist der heilige Stephanus, der 1. christlichen Märtyrer, der durch sein Bekenntnis zu Jesus Christus gesteinigt wurde.
Heute gehts rund im Epsilon Sektor. Und auf Drazi prime. Und auf Centauri prime. Also eigentlich fast überall. Denn nachdem JMS eine halbe Staffel mit trantütigen Telepathen vertrödelt hat, hat er offenbar jetzt festgestellt, dass die Serie in 5 Folgen vorbei und noch einiges an Handlungsfäden zusammengeknüpft werden muss. Und so beginnen wir gleich explosiv. So langsam (langsamer als die Zusehenden) kommen unsere Helden dahinter, was es mit den Centauri-Angriffen tatsächlich auf sich hat. Die Schiffe werden nämlich nicht von Piloten gesteuert sondern von faulen Eiern, die streng nach Schatten riechen. Was Lyta und Franklin auf einer handlungstechnisch eigentlich unnötigen Reise nach Drazihausen auch hautnah erfahren. Am Diplomatentisch hat sich das allerdings noch nicht herumgesprochen. Hier waren alle Beteiligten zu beschäftigt mit Essen. Und Umziehen. Nachdem man dem ziemlich hilflos agierenden Präsidenten versprochen hat, nichts zu unternehmen packt man seine Siebensachen und seine Siebenhundertachtundreißig Schiffe (und ein paar Bomben) und macht sich auf zur Heimatwelt der Centauri. Dort sitzt Londo immer noch im Knast und träumt von anderen SciFi-Serien der 90er. Mit Hängen und Würgen (hehe) kann sich Londo aus der Gefangenschaft befreien, sich noch Unverschämtheiten seiner künftigen Untergebenen anhören und ein letztes Gespräch mit dem reichlich rätselhaften Regenten führen. Und endlich geht auch Londo ein Licht auf, dass es um die Zukunft seines Planeten nicht sooo gut gestellt ist. Die Folge endet also, wie sie begonnen hat: Mit feuernden Schiffen. Und auch wir feuern JMS mit Applaus an. Die Serie hat endlich wieder an Fahrt aufgenommen. Tatsächlich haben wir hier eine der besten Folgen der Staffel vor uns. Manchmal etwas cheesy, spielt sie doch gekonnt die Klaviatur der Gefühle und wirkt dabei vielleicht ein bißchen vollgestopft. Von uns gibt es 5 von 6 Centauripenissen
Viele Entdecker und Erfinder haben unsere Welt verändert, aber auch Revolutionäre und Diktatoren. Wer aber hat die größte und weitreichendste Veränderung gebracht, die weder geografisch noch zeitgeschichtlich begrenzt ist und für alle Völker gilt? Wessen Ideen sind zeitlos gültig und werden nie veralten? Wer hat mehr erreicht als alle Könige und Regenten der Welt zusammengenommen? Es ist Jesus, der nicht nur damals, sondern auch heute Menschen verändert. Er macht allen, die ihn aufnehmen zu Kindern Gottes und schenkt ihnen das ewige Leben. ---------------------- Auf der Homepage von Werner Gitt finden Sie weitere Vorträge von Werner Gitt, aber auch Bücher und Artikel. Viele von ihnen stehen zum Download zur Verfügung: https://wernergitt.de Dieser Vortrag ist auch als Audio-CD erhältlich unter: https://bruderhand.de/buecher/cds/werner-gitt/3522/wer-hat-die-welt-am-meisten-ver%C3%A4ndert-audio-cd-detail Unseren Podcast „Botschaften fürs Leben“ finden Sie unter folgendem Link: https://podcast.bruderhand.de
Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Wir sind gewohnt, in einem Verfassungsstaat zu leben. Aber wenn ein Verfassungsstaat so geschwächt und entkernt ist wie der unsere, dann kann der geistig-mentale Zustand einer superreichen Person, nehmen wir mal rein zufällig Mister Bill Gates, das Leben von Millionen, ja sogar von Milliarden Menschen beeinflussen und beeinträchtigen. Und so schauen wir in ohnmächtiger Wut zu, wie die Regenten der Europäischen Union und unzählige Regenten von verarmten Nationalstaaten gerade acht Milliarden Dollar zusammenkratzen, damit der Kindertraum des Softwarekönigs Bill Gates von der Abspritzung – entschuldigen Sie: der Zwangsinjektion aller auf der Erde lebenden oder vegetierenden Menschen Wirklichkeit werden kann. Wenn die Verfassung, unser Grundgesetz, auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt wird, können durchgeknallte Individuen die Welt nach ihrem Bilde formen. Das ist, mit Verlaub gesagt, in den USA schon lange traurige Realität. Was gewisse marktradikale Stiftungs-Wanderprediger mit feuchten Augen uns andienen wollen, nämlich die öffentlich-private „Partnerschaft“, ist in den Vereinigten Staaten von Amerika schon lange verwirklicht. Nämlich dass weise superreiche Männer in informellen Zirkeln zusammensitzen und Pläne und Paradigmen aushecken für den Rest der eigenen Bevölkerung . Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/tagesdosis-9-5-2019-wir-haben-noch-die-wahl-neo-feudalismus-oder-verfassungsdemokratie/ Jetzt KenFM unterstützen:https://www.patreon.com/KenFMde KenFM bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Meinungsartikel und Gastbeiträge müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Alle weiteren Beiträge aus der Rubrik „Tagesdosis“ findest Du auf unserer Homepage: https://kenfm.de/tagesdosis/ Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommst Du zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sonst passiert nix. Doch halt! Eigentlich passiert doch ne Menge. Londo macht sich auf den Weg nach Centauri prime, um sich vom ordnungsgemäßen Zustand der rollbaren Säulen, der pastellfarbenen Vorhänge und des lächerlich kleinen Thronsaals zu überzeugen. Und er sucht gleich noch ein Gespräch mit dem Regenten. Doch das ist nicht so einfach. Und ist auch mit allerlei Gefährlichkeiten und Leichen gepflastert. Denn rechts und links werden Centauri gemeuchelt und auch Londo sieht sich fliegenden Messern in dunklen Ecken entgegen. Die aber auf magische Weise von finstren Gestalten gestoppt werden. Tja. Hätte der Attentöter mal lieber einen Blaster benützt. Wie dem auch sei, am Ende gibt es ein paar seltsame Ratschläge vom reichlich ramponierten Regenten, worauf Londo der Bock auf einen weiteren Aufenthalt im Palast vergangen ist und der Rückflug zur Station quasi schon gebucht. Auf dieser wird die Situation wortwörtlich haarig. Denn Byron und seine Gang gehen nun in den Köpfen der BotschafterInnen spazieren und wollen nun tauschen: Geheimnisse gegen Heimatwelt. Blöd nur, dass Sheridan grundsätzlich nicht mit Terroristen verhandelt. Am Ende schließen sich die Telepathen mit Vorräten für ganze 3 Tage einfach ein und hoffen das Beste(r). Toller plan. Der Telepathe-Konflikt neigt sich dankenswerterweise einem Ende entgegen und wir plätschern nicht mehr so dahin. Und Londo und G'kar sind immer mindestens einen Penis wert. Am ende stehen (höhö) 4,5 von 6 Penissen.
Welkom bij de podcast Geschiedenis Geven. Een tiendelige serie waarin we je meenemen naar de belangrijkste tijdperiodes uit de geschiedenis. En wij, dat zijn Willem Eekhof en Meereke Bosua. Wil je ons beter leren kennen, luister dan naar de introductieaflevering. In deze zesde podcast van de serie hebben we het over de tijd van Regenten en Vorsten.
Talar ausgezogen und Narrenkappe aufgesetzt: Der katholische Propst Hubertus Böttcher und der evangelische Pfarrer Johannes Böhnke sind die Regenten der Arnsberger Karnevalsgesellschaft. Corina Wegler hat sie begleitet. Von Corina Wegler-Pöttgen.
Regenten som började sina dagar på draktronen i kejserligt siden och överdåd, men slutade iklädd grå uniform på ett vanligt kontorsjobb som en kinesisk medborgare bland alla andra. Redaktionen för detta avsnitt består av: Cecilia Düringer - programledare och manus Sofia Pappa - producent Pablo Leiva Wenger - scenuppläsare Martin Engborg - ljuddesign Samuel Lindberg - slutmix Medverkar gör också Björn Kjellgren. Vill du veta mer om Pu Yi och Kinas omvälvande historia? Här är några av de böcker som legat till grund för avsnittet: Den siste kejsaren av Kina av Brian Power Jag var kejsare av Kina från himlens son till medborgare av Pu Yi Kinas historia av Hans Hägerdal Kinas ledare 1912-2012 av Hans Hägerdal Den stora muren Kinas historia under 3000 år av Julia Lovell Modern China an illustrated history av J.A.G. Roberts
Wiesen sind voller Geheimnisse, vor allem was ihre kleinsten Bewohner angeht: Die Insekten. Sie sind die wahren Regenten dieses Mikrokosmos und verbringen ihr oft nur kurzes Leben auf sehr vielfältige Weise
Pünktlich zur Dreistelligkeit dieses Podcasts ist der Schattenkrieg vorbei. In Zacks lustiger Zollabfertigung schlägt zunächst der gut gelaunte Londo auf, gefolgt vom chronisch mißmutigen Psycop Bester, dem wiederum 3 Elvis-Imitatoren folgen. Das wird selbst dem guten Zack zu bunt.Dafür malt Bester ordentlich schwarz: Die Erde will die abtrünnigen Stationisten nämlich als Buhmänner und -Frauen darstellen, indem man zum ältesten Trick der PR-Geschichte greift: Einem inziniertem Überfall. Die Rettung des Images hat allerdings einen Preis: Eine Taxifahrt nach Zahadum, auf der Bester eine Heilung für seine eiskalte Geliebte erhofft. Statt dessen findet man dort nur ein paar fliehende Gehülfen der Schatten und einen explodierenden Planeten. In einer Nebenhandlung erfahren wir, das Lyta von ziemlich vielen Leuten geschnitten wird. Das hat zum einen mit ihrer Zusammenarbeit mit den Vorlonen zu tun, zum anderen mit ihrer Unfähigkeit zur Wohnungsdekoration. Londo dagegen hat die nicht ganz unberechtigte Art, selbst zu Salami verarbeitet zu werden, wenn er zu lange auf seinem Heimatplaneten bleibt. Zum Glück findet sich ein nützlicher Idiot, den er an seiner statt auf den Thron setzen kann. Hat ja in der Vergangenheit schon so gut funktioniert. *hust* Cartagia *hust*. Und so wir der arme Virini ins Haifischbecken geworfen und zwischen Tür und Angel zum Regenten gemacht. Der Thronsaal hat jetzt zwar neue Vorhänge, aber der Regent auch über Nacht einen neuen Mitbewohner. Denn Virini hat jetzt wortwörtlich einen Keeper am Hals. Abseits der kleinen Näkelichkeiten wird uns hier eine Folge serviert, die schon relativ schnell klar macht, dass nach dem Schattenkrieg nicht einfach durchgeatmet werden kann, sondern da ja auch noch diese Sache mit der Erde war. Wir vergeben4,5 von 6 Penisse
Politiker nutzen Social Media: Auf Twitter, Facebook, Instagram sammeln sie Millionen Follower. Und politisierte Bürger nutzen Social Media: Als Stammtisch, wo sie den Mächtigen kräftig die Daumen halten oder die Meinung geigen. Online reden Regenten und Regierte also irgendwie von Du zu Du. Was überhaupt nichts daran ändert, dass die einen qua Amt die Fakten setzen, nach denen sich die anderen im wirklichen Leben zu richten haben. ‚Etwas zu sagen‘ haben aber alle: Die Führer der Nation präsentieren und werben für sich als die größten Anhänger ihrer Anhänger. Denen sagen sie damit gleich noch an, was die eigentlich wollen und brauchen. Und die so Angesprochenen teilen mit, ob die Angeberei ihrer Anführer sie als Geführte stolz macht – oder sie sich das Vergnügen gönnen, die für unter aller Sau zu halten. Entlang welcher Maßstäbe und in welcher Weise in diesem bemerkenswert absurden Dialog ge-, be- und verurteilt wird – darum soll es auf unserer Veranstaltung gehen. 1. Am Fall des US-Präsidenten @realDonaldTrump, der sein Programm ‚America first‘ täglich in 140 Zeichen verpackt. 2. Am Fall des Innenministers Seehofer, der für den Merksatz von der ‚Migration als Mutter aller Probleme‘ einen Shitstorm erntet. 3. Am Fall des Grünen-Chefs Habeck, dessen öffentliches 'Bye bye, Twitter & Facebook' eine Fluch-oder-Segen-Debatte auslöst.
Valse beschuldigingen, scheldpartijen en 'Fake News', dit lijkt op een omschrijving van het huidige social media landschap. Niks is minder waar, want dit gebeurde ook al in de Gouden Eeuw. Regenten deden er namelijk alles aan om de publieke opinie te beïnvloeden. Hoe gebeurde dit en op welke wijze legde deze spindoctors elkaar het vuur aan de schenen? Historicus en oud journalist Jan Haverkate deed onderzoek naar de spindoctors in de Gouden Eeuw en promoveert vandaag aan de Vrije Universiteit van Amsterdam.
Mit Brasiliens neuem Präsidenten hat die Welt einen autokratisch veranlagten Regenten mehr. Auch 2019 werden sie die Schlagzeilen beherrschen.
Friedrich Wilhelm I., preußischer König ab 1713, ist anders als andere Regenten. Höfischen Protz lehnt er ab. Seine Leidenschaft gilt dem Militär. Während seiner Regentschaft wird Preußen zu einem effizienten Staat. (DLFnova)
Friedrich Wilhelm I., preußischer König ab 1713, ist anders als andere Regenten. Höfischen Protz lehnt er ab. Seine Leidenschaft gilt dem Militär. Während seiner Regentschaft wird Preußen zu einem effizienten Staat. (DLFnova)
Ein Zeitsprung wie ein Drehbuch für ein Historiendrama: Ein Armenarzt in Altona, Johann Friedrich Struensee, wird Ende der 1760er Jahre zum Vertrauten des dänischen Königs, Christian VII., und steigt innerhalb kurzer Zeit zum Regenten auf. Er versucht die absolutistische Monarchie im Sinne der Aufklärung umzukrempeln, hat eine Affäre mit der Königin, Caroline Mathilde, und wird nach einer Verschwörung zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Friedrich Koenig (1774-1833) revolutionierte mit der von ihm erfundenen Schnellpresse nach dem Prinzip der rotierenden Zylinder das seit Gutenberg herrschende Druckprinzip des flächigen Tiegeldrucks. Nach der Lehre zum Buchdrucker wanderte er nach England aus, erhielt dort seine Fähigkeiten zum Ingenieur und Unternehmer und entwickelte seine vier grundlegenden Patente. Zurückgekehrt nach Deutschland, gründete er in Oberzell bei Würzburg eine Werkstätte zur Fertigung seiner Druckmaschinen. Die daraus hervorgegangene Koenig & Bauer Aktiengesellschaft gehört heute zu den größten Druckmaschinenherstellern der Welt. Mit seinem entscheidenden Beitrag zur Industrialisierung in Bayern und Deutschland lassen sich aus Koenigs Werdegang Anforderungen der aufkommenden Industrialisierung an Staat und Gesellschaft bereits frühzeitig ablesen. Die großzügige Unterstützung, die er von den bayerischen Regenten erhielt, widerspricht der herrschenden Lehrmeinung, wonach die konservativ-restriktive bayerische Gewerbepolitik unter Ludwig I. der Industrialisierung ablehnend bis distanziert gegenüberstand.
Immer wieder wurde in der Forschungsliteratur die Frage nach der Anerkennung des russischen Zarentitels und der damit verbundenen Einordnung Russlands in das europäische Staatensystem aufgeworfen, ohne dass diese umfassend untersucht und beantwortet wurde. Die völkerrechtsgeschichtliche Betrachtung der sich über einen Zeitraum von nahezu zwei Jahrhunderten hinziehenden Auseinandersetzung um den russischen Herrschertitel zwischen den russischen Zaren und den Regenten des restlichen Europas wurde bisher nur sehr nebensächlich und unvollständig betrachtet. Dabei verdient das diplomatische Gerangel um die Anerkennung des russischen Zarentitels unter mehrfachen Aspekten allgemeines Interesse. So spiegelt seine Entwicklung zum einen sowohl den westlichen als auch den orientalischen Einfluss auf Russland wieder. Zum anderen war der Zarentitel und seine Entwicklung, wie jeder Herrschertitel, aber auch ein mögliches Indiz für die Einstufung der russischen Herrscher in das völkerrechtliche Ordnungssystem der damaligen Zeit. Als Russland in der Mitte des 17. Jahrhunderts erstmalig in den Konflikt zwischen Europa und dem Osmanischen Reich eingriff, indem es von Norden her Druck auf das Osmanische Reich ausübte, wurde es bereits nicht mehr als unbekannte barbarische Größe im Osten empfunden, sondern als neuer, berechenbarer Faktor der europäischen Politik. Das in der christlichen Staatenwelt seit dem Westfälischen Frieden formulierte Streben nach dem Gleichgewicht der Mächte kam dem Mächteverständnis der russischen Herrscher, wonach jeder von Gott gewählte Herrscher der "Bruder" aller anderen von Gott gewählten Herrscher ist, entgegen und erleichterte die Einordnung Russlands in das europäische Staatensystem. Am Ende des 17. Jahrhunderts wurde Russland als ein Teil der europäischen Staatenwelt angesehen, an dessen Spitze ein allgemein anerkannter Zar stand. Diese Arbeit wurde als Doktorarbeit an der Universität Hamburg angenommen.
Mon, 1 Jan 1607 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/11474/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/11474/1/4Polit.438.pdf Birck, Thomas Birck, Thomas: RegentenSpiegel. Darinnen alle fromme Regenten, ihre Räht vnnd Beampte bey vielen denckwürdigen Exempeln der Alten augenscheinlich zu sehen haben, Wie sie in Geistlichen vnd Weltlichen Händlen ... sich verhalten sollen ... Franckfurt am Mayn: Hoffman, 1607 0