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+++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wunschkind +++In dieser Folge ist die systemische Therapeutin Vera Disselhoff zu Gast. Sie arbeitet in einer Institutsambulanz und ist außerdem als freiberufliche Paartherapeutin tätig. Mit ihr sprechen Danielle und Katja über die verschiedenen Rollen, die man als Mensch einnimmt, wie sich das in der Erziehung und Beziehung auslebt und auf welche Weise Vera in in der Therapie die Paare begleitet. Außerdem gibt sie praktische Tipps für Paare, um die Bedürfnisse des anderen zu verstehen. Shownotes:Instagram: https://www.instagram.com/forsysberlin/, das Forsys-Kollektiv: https://www.forsysberlin.de/Literaturempfehlungen von Vera: Literaturliste des DGSF: https://dgsf.org/service/wissensportal, "Kein Teil von mir ist schlecht" von Richard C. Schwartz - https://amzn.to/3Ty8H6e /und "Lehrbuch für die systemische Arbeit mit Paaren" von Thomas Hess - https://amzn.to/47xnKTs /Psychologische Sprechstunde im CARÁ Space Berlin: https://www.veradisselhoff.de/cara-space/+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html+++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am 24. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über zwei Mietrechtsvorlagen: Änderungen im Mietrecht sollen Missbräuche bei der Untervermietung verhindern und eine einfachere Nutzung von Liegenschaften bei Eigenbedarf ermöglichen. Wir haben mit Befürworter Thomas Hess vom HEV Graubünden und Gegnerin Julia Müller, Grossrätin und Präsidentin der SP Graubünden über die Vorlagen gesprochen.Graubünden will mit Steuersenkungen attraktiver für Familien und Fachkräfte werden: Doch längst nicht alle Gemeinden sind begeistert. Sie befürchten teilweise eine negative Wirkung.Der Bündner Verein Momo schenkt kranken Kindern im Kantonsspital Graubünden wertvolle Stunden: Letzte Woche hat der Verein 15'000 Franken gesammelt, welche jungen Langzeitpatientinnen- und Patienten im Kantonsspital zugutekommt.
In dieser Episode unseres Podcasts "Muriel fragt nach..." sprechen wir mit Thomas Hess, dem Geschäftsleiter des KMU- und Gewerbeverbandes Kanton Zürich, über die Bedeutung der Berufslehre in der heutigen Zeit. Erfahre mehr über das duale Bildungssystem, die Herausforderungen beim Berufseinstieg und welche Rolle der KMU- und Gewerbeverband dabei spielt. Thomas Hess teilt seine Perspektive darüber, warum es nicht nur um Noten und das beste Zeugnis geht, sondern auch um Fähigkeiten wie Verlässlichkeit, Freundlichkeit, Pünktlichkeit und Offenheit für Neues. www.obt.ch
In diesem Audience Development Deep Dive von SPRYLAB und We Like Mags erklärt Prof. Dr. Thomas Hess, welchen Einfluss ChatGPT auf die Publishing-Branche haben wird, wie die Schwierigkeiten bei der automatisierten Personalisierung von Inhalten zu lösen sind und wie die Verlage trotz "homöopathischer Paywall-Umsätze" künftig Geld verdienen können. Mehr Infos zu dieser Episode: https://purplepublish.com/de/prof-dr-thomas-hess/
Prof. Dr. Benedikt Berger ist Juniorprofessor für Digitale Transformation und Gesellschaft an der Universität Münster und hat auch einen Beitrag für den Band "Arbeitswelt und KI 2030" geschrieben, zusammen mit Alexander Rühr und Prof. Dr. Thomas Hess (beide LMU München). In unserem Gespräch ging es um künstliche Intelligenz, wie sie schon heute unseren Alltag prägt und was Unternehmen jetzt tun müssen, um das Jahr 2030 zu erleben. Und: was hat das eigentlich mit Kontrolle und Vertrauen zu tun? Hier die Themen: 00:00:00 Intro: Prof. Dr. Benedikt Berger 00:01:30 Benedikt stellt sich vor 00:04:47 Ist Alexa intelligent, oder: Was kann künstliche Intelligenz im Bereich Sprachassistenz? 00:06:56 Wo stehen deutsche und europäische IT-Unternehmen im internationalen Vergleich? 00:09:42 Wovon handelt der Beitrag über "Intelligente IT-Systeme im Unternehmen"? Finanzanlage Callcenter 00:20:59 Wie entwickelt sich das Vertrauen in IT oder KI in der Zukunft? Kernkraft 00:25:05 Wer sollte den Beitrag lesen? 00:27:19 Was beschäftigt einen Juniorprofessor für Digitale Transformation und Gesellschaft sonst noch? 00:35:32 Habe ich 2030 auf jeden Fall eine:n Kolleg:in, der in Wirklichkeit eine KI ist? 00:38:29 Was würdest du dir von Olaf Scholz wünschen? Benedikt bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/benediktberger/ Google Duplex ruft einen Friseursalon an: https://youtu.be/yDI5oVn0RgM?t=48 Zum Band "Arbeitswelt und KI 2030": https://amzn.to/3BzhvNi --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
This week on THINK HUMANITIES, host Bill Goodman interviews Speakers Bureau member Blair Hess. Blair is Assistant Director for the Council of State Governments and has coauthored several books with Cameron Ludwick all about Kentucky's unique sightseeing and culinary opportunities. THINK HUMANITIES is made possible by generous funding from Spalding University.
This story originally aired on March 30, 2019. About a decade ago, Juliet Shen took on dream project. Shen, a typeface designer and artist, was commissioned by the Tulalip Tribes to create a new font specifically for Lushootseed , the now endangered language used by most of the coast Salish tribes. Shen isn’t Native American, but she often thought about the disconnect between Western typeface design and indigenous cultures. “I felt the history of Native Americans was disconnected from the European history,” says Shen. “Which resulted in the way our typefaces looked today.” The story of written Lushootseed starts in the 1960s, a short time ago compared to the long history of the language. University of Washington linguist Thomas Hess and native Lushootseed speaker Vi Hilbert worked to document the language. In this effort, they wrote down Lushootseed for the first time using the phonetic alphabet. However, they used a very Western font – Times Roman. The original font reminded Shen of
Wie geht es nach den Vätern und Stiefvätern nach einer Trennung? Wie sieht ihre Rolle aus? Welche Fallen tun sich auf, in die sie tappen können? Letztere Frage habe ich Claudia Starke und Thomas Hess gestellt. Sie sind Familientherapeuten und Patchwork-Berater aus Zürich. Beide sind Interview-Partner meines Patchworkfamilien-Kongresses, der am 4. November 2018 online geht. Jeder kann kostenlos teilnehmen. Du brauchst dich dafür einfach nur unter www.patchworkfamilien-kongress.de anmelden. Claudia Starke und Thomas Hess haben vier typische Fallen beschrieben: 1. Falle: Vaterersatz 2. Falle: Leben im Spagat 3. Falle: Der Retter auf dem Schleudersitz 4. Falle: Gehilfe in Wartestellung Gefällt dir diese Folge? Dann lass bitte ein Like oder eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes da, abboniere diesen Podcast und gib ein Feedback. Du brauchst max. 2 Minuten dafür. Ich danke dir :) Schönes Patchworkleben Yvonne Illustration: Dr. Raimar Heber
Blair Thomas Hess joins host Bill Goodman to discuss all things Kentucky bourbon. Hess is an author of "The State of Bourbon," which showcases the region’s first distilleries, local restaurants, hotels, parks, and adventures that every bourbon lover needs to experience. Her new book takes you across the state in a road trip experience to explore the history and heritage of bourbon in Kentucky.
Hvilken pande skal man bruge, når man steger? Er det bedst at stege i olie, smør eller en blanding? Og hvordan steger man overhovedet? Det forklarer Thomas Hess, der er uddannet kok, i denne podcast. Kontakt: Podcast@aarstiderne.com Af: Mads Malik Fuglsang Holm
Thomas Hess viser hvor let det er at rense og klargøre en flået fladfisk
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
Thomas Hess (Prof. für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien) im Gespräch mit Julian Doepp