Das mobile Internet hebt ab. Sowohl die Zahl der webnwalk-Nutzer als auch das Gesamtvolumen des mobilen Datenverkehrs legen ständig zu. Mit neuen attraktiven Produkten rund um das mobile Surfen und dem Ausbau unseres modernen Breitbandnetzes wird die Deutsche Telekom diese Erfolgsgeschichte weiter…
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de
Digitaler Frühjahrsputz - Schon wenige Klicks bringen mehr Tempo für PC, Smartphone und Tablet: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen durch die Fenster scheinen, greifen wir Deutschen ja gern zu Eimer, Putzlappen und Staubsauger, um aufgeräumt und sauber ins Frühjahr zu starten. Computer, Smartphones und Tablets haben sie dabei aber meistens nicht auf dem Schirm - dabei hätten viele von denen auch dringend einen Frühjahrsputz nötig. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Immer langsamer werdende Programme, kaum noch Speicherplatz und großes Chaos auf dem Desktop des Computers: Dann ist es höchste Zeit für einen digitalen Frühjahrsputz: O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:16 Min.): "Die Probleme tauchen auf, weil sich im Laufe der Zeit zu viele Daten, Programme oder auch Apps ansammeln, die man eigentlich gar nicht mehr braucht. Datenmüll entsteht aber auch bei jedem Besuch einer Webseite. Dabei werden nämlich automatisch temporäre Internetdateien angelegt - und die verbrauchen ebenfalls Speicherplatz." Sprecher: Erklärt Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom und empfiehlt als Erstes, alle Programme zu löschen, die nicht mehr benötigt werden. O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:25 Min.): "Aber Achtung: Ein einfaches Löschen per rechtem Mausklick reicht nicht! Wird Windows als Betriebssystem verwendet, ist es notwendig, die Programme über die Systemsteuerung zu deinstallieren. Ein weiteres Mittel für mehr Leistung bietet darüber hinaus die Funktion 'Datenträgerbereinigung'. Damit wird die Festplatte automatisch nach Dateien durchsucht, die man bedenkenlos entfernen kann. Wenn man dann auch noch die Download-Historie und den Browser-Cache löscht, hat man den Computer von überflüssigem Ballast befreit." Sprecher: Und wer gerade schon mal dabei ist, entrümpelt am besten gleich auch noch sein Smartphone oder Tablet: O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:15 Min.): "Dabei helfen spezielle Reinigungs-Tools. Besonders bekannt ist beispielsweise der 'CCleaner', der sich kostenlos im App-Store herunterladen lässt. Mehr Speicherplatz erzielt man auch, wenn man kontinuierlich doppelte Fotos oder alte Video- und Musikdateien löscht beziehungsweise in die Cloud auslagert." Sprecher: Vor Beginn des digitalen Frühjahrsputzes aber bitte immer eine Datensicherung machen... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:23 Min.): "...damit nicht versehentlich wichtige Daten gelöscht werden, dafür eignen sich externe Festplatten oder die Cloud. Und sollten Sie mal Fragen haben, helfen die Experten der Computerhilfe gerne weiter und beraten Sie bei allen Themen rund um Computer, Tablet und Smartphone. Einfach die kostenlose Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie Unterstützung beim Aufräumen Ihrer Digitalgeräte brauchen, dann fragen Sie einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom um Rat. Die helfen garantiert weiter bei allen Hard- und Software-Themen und natürlich auch bei allen Viren-, Spyware-, Mail- und Cloud-Problemen. Weitere Infos dazu finden Sie im Netz unter: Telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Dr. Markus Jodl Tel +49 228 18194940 markus.jodl@telekom.de
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Fotoflut an Feiertagen - So schaffen Sie Ordnung im digitalen Album: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag 1 (vor Weihnachten): Bekannte und Freunde auf dem Weihnachtsmarkt oder die Familie beim Geschenkauspacken unterm festlich geschmückten Baum: Davon machen die Deutschen jetzt wieder jede Menge Fotos und Videos. Und wie Sie die hinterher sortieren, archivieren und auch mit Dritten teilen können, weiß Oliver Heinze. Anmoderationsvorschlag 2 (nach Weihnachten): Fotos sortieren, Videos schneiden und an Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder schicken. Genau das machen nach den Festtagen ja viele, weil sie jetzt endlich wieder ein bisschen mehr Ruhe haben. Oliver Heinze hat ein paar gute Tipps für Sie, damit das auch alles gut klappt. Sprecher: Ordnung ins Chaos der Foto- und Videoflut bringen spezielle Softwareprogramme. Die gibt's zu kaufen oder zum kostenlosen Download - für den Computer oder als Apps fürs Smartphone. Und die sollten laut Jochen Beck von der Computerhilfe der Telekom immer auch eine Bildbearbeitungsfunktion an Bord haben. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Damit kann man zum Beispiel Kontrast und Helligkeit anpassen oder auch rote Augen korrigieren. Für die Bearbeitung von Filmen gibt es eine große Auswahl an Effekten - und mit einer Schnittfunktion können auch Anfänger Filme ganz bequem nach ihren Wünschen schneiden." Sprecher: Danach kann dann alles archiviert werden... O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:14 Min.): "Also, selbstverständlich sollte das gewählte Programm die Bilder und Videos automatisch nach bestimmten Kriterien sortieren und archivieren können. Sogenannte Tagfunktionen helfen einem dabei, die gewünschten Motive schnell und einfach wiederzufinden, dabei werden die Bilder einfach mit Schlüsselwörtern markiert." Sprecher: Abgespeichert wird zum Beispiel auf dem Laufwerk des PCs, auf einer externen Festplatte oder auf einem USB-Stick. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:11 Min.): "Der Nachteil hierbei ist aber: Wenn der Stick und Co. den Geist aufgeben, sind die Daten meist verloren. Eine Alternative ist die Cloud, also Speicherplatz im Internet. Hier lassen sich die Daten jederzeit und von überall abrufen - auch per Smartphone." Sprecher: Ein weiterer Vorteil: Sogar Freunde und Familienangehörige können von überall darauf zugreifen, wenn man ihnen den betreffenden Ordner in der Cloud freischaltet. Und falls das mal nicht klappt, zum Beispiel die Technik verrückt spielt oder Sie Fragen haben sollten, dann... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:24 Min.): "...einfach die kostenfreie Service-Nummer der 'Computerhilfe der Telekom' anrufen. Die finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.telekom.de/computerhilfe. Unsere Fachleute helfen sofort weiter bei allen Hardware- und Software-Fragen, bei Viren- und Spyware- oder bei Mail- und Cloud-Problemen. Und natürlich bei allen Geräten: vom Smartphone über das Tablet bis hin zum PC - damit Ihre Lieben die Fotos und Videos auch schnell überall zu sehen bekommen." Abmoderationsvorschlag: Für alle plötzlich auftauchenden Probleme bei der Foto- und Video- Bearbeitung, ob nun beim Softwareprogramm oder am Gerät: einfach die Experten der Computerhilfe der Telekom fragen. Mehr Infos dazu gibt's im Netz unter: telekom.de/Computerhilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
Hilfe, die Technik spinnt - Experten des "IT Sofort-Service" lösen das Problem: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ein Leben ohne Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones? Kaum vorstellbar so etwas. Doch die moderne Technik hat natürlich auch so ihre Tücken. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage hatten immerhin zwei Drittel der Deutschen in den letzten sechs Monaten mindestens einmal mit technischen Problemen zu kämpfen. Welche das sind und ob die Deutschen denen immer gewachsen sind, weiß Jessica Martin. Sprecherin: Zu lange Lade- und Speicherzeiten, Software- oder Heimnetzwerkprobleme, Viren und Trojaner sowie ungewollter Datenverlust: Diese technischen Schwierigkeiten, müssen immer wieder aufs Neue gelöst werden, sagt Jochen Beck vom "IT Sofort-Service" der Telekom. O-Ton 1 (Jochen Beck, 0:19 Min.): "Viele versuchen es erst einmal auf eigene Faust, das sind die 64 Prozent, die in unserer Umfrage ihr IT-Wissen als gut bis sehr gut bezeichnen. Der Rest allerdings schätzt sich eher als unwissend ein und holt sich gleich Hilfe von außerhalb. Meistens Freunde, Bekannte oder Familienmitglieder, die technisch bewandert sind. Aber knapp ein Viertel der Befragten ruft direkt einen IT-Experten zu Hilfe. " Sprecherin: Das spart Zeit, Geld und Nerven - vor allem, wenn ein Virus die Technik lahmgelegt hat: O-Ton 2 (Jochen Beck, 0:17 Min.): "In diesem Fall ist eine vollständige Systemprüfung fällig, anschließend sollten die gefundenen Schädlinge durch das Virenschutzprogramm entfernt werden und alle Passwörter für E-Mail-Konten, gegebenenfalls Internetbanking und Online-Shopping, geändert werden. Wir helfen telefonisch, auf Wunsch per gesichertem Fernzugriff und in bestimmten Fällen auch direkt vor Ort." Sprecherin: Zwar kann sich theoretisch heutzutage jeder mit ein paar einfachen Maßnahmen vor Angriffen aus dem Internet schützen. O-Ton 3 (Jochen Beck, 0:10 Min.): "Antivirensoftware und regelmäßige Sicherheitsupdates sind Pflicht, genauso wie regelmäßig seine Passwörter auszutauschen. Seien Sie außerdem misstrauisch bei Mails von unbekannten Absendern und löschen Sie diese im Zweifel." Sprecherin: Genau hier liegt aber der Hase im Pfeffer, denn... O-Ton 4 (Jochen Beck, 0:13 Min.): "Zwölf Prozent verzichten heutzutage immer noch komplett auf Sicherheitsvorkehrungen - und bei den über 60-jährigen sogar 31 Prozent. Das liegt übrigens meistens daran, dass bei dieser Generation zu wenig über die Tücken und Gefahren der modernen Technik bekannt ist." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie auch den Rat vom IT-Experten brauchen, weil Ihr Computer, Smartphone oder Tablet spinnt oder ein Sicherheitsleck hat: Unter www.telekom.de/it-sofort-service finden Sie schnell und einfach Hilfe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Britta van Zweeden Telefon: +49 228 181 14745 E-Mail: b.van-zweeden@telekom.de
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
LTE-Datenturbo - Hochgeschwindigkeitssurfen mit dem Smartphone: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden gerade über das neue LTE- Hochgeschwindigkeitsnetz, in dem man mit dem Smartphone superschnell im Internet surfen kann. Dieses schnelle Netz gibt es jetzt auch in unserer Stadt. Was genau dahintersteckt, verrät Ihnen / Euch Uwe Hohmeyer. Sprecher: Musik und Videos streamen oder bei Facebook Fotos hochladen: Das macht unterwegs mit dem Smartphone nur in einem richtig schnellen Netz Spaß - und das gibt's mit LTE jetzt auch. O-Ton 1 (Stefanie Halle, 0:33 Min.): "LTE steht für Long Term Evolution und ist die vierte Mobilfunk-Generation, also der UMTS-Nachfolger. LTE bietet eine deutlich höhere Geschwindigkeit von bis zu 100 Megabit pro Sekunde bei der Datenübertragung. Damit wird die bisherige Übertragungsrate im Mobilfunk um ein mehrfaches übertroffen. Weitere Vorteile sind die extrem kurzen Reaktionszeiten von LTE. Das macht das Surfen im mobilen Internet besonders angenehm. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf - und dank HD-Voice hat man außerdem eine Super-Sprachqualität beim Telefonieren." Sprecher: Sagt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. Zwei Standards werden angeboten: das superschnelle LTE 1800 und das etwas langsamere LTE 800. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:22 Min.): "Wir versorgen derzeit bereits über zehn Millionen Menschen auf dem Land mit LTE 800. Mit LTE 1800 versorgen wir aktuell mehr als 60 Städte und bis Jahresende sollen es einhundert Städte sein. Übrigens ein Alleinstellungsmerkmal der Telekom: Kein anderer Mitbewerber kann LTE 1800 mit 100 Megabit pro Sekunde anbieten." Sprecher: Um die neue Technik richtig auszureizen, braucht man aber eins der neuen LTE-fähigen Smartphones. O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:12 Min.): "Die ersten sind seit der IFA auf dem Markt, zum Beispiel das HTC One, das Samsung S3 und natürlich jetzt auch das iPhone 5. Weitere werden folgen, denn LTE wird der neue Standard werden." Abmoderationsvorschlag: Mehr über das superschnelle Internetsurfen findet Ihr / finden Sie auch unter www.telekom.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!": Köln (ots) - Projekt "Neue Sporterfahrung" sorgt mit der Unterstützung von Spitzensportlern für mehr Respekt für Menschen mit Behinderung MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die Olympischen Spiele sind erst gerade vorbei, da laufen die Vorbereitungen in London schon wieder auf Hochtouren: denn am Mittwoch (29.08.) beginnen die Paralympics 2012 in der englischen Metropole. Passend dazu fand heute Morgen (24.08.) an der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide das Schulprojekt "Neue Sporterfahrung" statt. Die Initiative der Deutschen Telekom und des Deutschen Behindertensportverband setzt sich schon seit 2009 für mehr Verständnis und Respekt für Menschen mit Behinderungen ein. Unter Anleitung von Spitzensportlern erlebten die Kölner Schüler Trainingseinheiten im Blindenfußball, Rollstuhltischtennis und Rollstuhlbasketball. Mit dabei war auch Fecht-Star Britta Heidemann. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von London warb zusammen mit paralympischen Spitzenathleten und den Schülern für die Paralympics 2012. Und Heidemann betonte besonders die gesellschaftliche Bedeutung, die hinter der Initiative steht: O-Ton Britta Heidemann, Silbermedaillengewinnerin Fechten bei Olympia in London Es ist etwas, was ganz früh anfangen muss, dass so etwas ganz natürlich mit einhergeht, mit der Entwicklung. Und deswegen finde ich es toll, dass die Deutsche Telekom in die Schulen geht und solche Projekte unterstützt. Und die Schule, es ist natürlich einfach toll, dass das hier funktioniert, dass Behinderte und Nicht Behinderte so ganz normal nebeneinander herlernen. Ich finde das absolut bewundernswert. (0:22) Seit dem Start der Initiative der Deutschen Telekom im Oktober 2009 haben bislang schon mehr als 50.000 Jugendliche an den Projekten teilgenommen. Unterstützt wird die "Neue Sporterfahrung" dabei jedes Mal von Spitzensportlern. Kurz vor den Paralympics in London haben sich die beiden Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Annika Zeyen und Mareike Adermann Zeit genommen, den Schülern das Basketballspiel im Sitzen näherzubringen: O-Ton Annika Zeyen und Mareike Adermann, Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Wir haben eine kleine Einführung gemacht und die Schüler haben schon immer zu den Rollstühlen hingeschielt. Und sobald es dann hieß, "jetzt kann sich jeder einen Rollstuhl nehmen", da waren dann alle ganz begeistert und haben sich direkt dann drauf gestürzt. - Also die meisten haben sich einfach reingesetzt, es ausprobiert. Gerade für die, die noch nie im Rollstuhl gesessen haben sind die Bewegungsabläufe neu. Aber Berührungsängste großartig gab es jetzt eben nicht. (0:20) Keine Berührungsängste, dafür aber richtig viel Spaß am "neuen" Sportunterricht hatten die Schüler der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide: O-Ton Umfrage Schüler Es war kein normales Basketball, sondern auf Rollen. Und es ist eben ziemlich schwer sich dann umzudrehen und so weiter, das war richtig cool. -- Also es war was ganz anderes als normales Basketball, weil es ist ja was Neues für uns gewesen. Wir waren ja noch nie in einem Rollstuhl. Also ich fand es besser als normales Basketball. - Die größte Umstellung war, dass man nicht laufen kann, ich fand das ein bisschen lockerer als Basketball. Aber trotzdem hat es riesen Spaß gemacht. (0:28) Rollstuhl-Tischtennis stand zwar für die Schüler nicht auf dem Programm, aber der absolute Star dieser Sportart, der amtierende Weltmeister Holger Nikelis, lieferte eine beeindruckende Showeinlage. Einen Tag vor seiner Abreise zu den Paralympics gab er schon einmal ein klares Ziel für London aus: O-Ton Holger Nikelis, Weltmeister und Olympiasieger im Rollstuhl-Tischtennis Dadurch, dass ich Weltranglistenerster bin, bin ich da an eins gesetzt. Also kann man sagen, das Ziel ist Gold zu holen gegenüber Außenstehenden, mein persönliches ist es natürlich auch. Dadurch, dass ich schon einmal Gold hatte in Athen, weiß ich wie es sich anfühlt oben auf dem Treppchen zu stehen. Und das Gefühl will ich in London einfach wiederhaben. (0:19) Abmoderation: Na dann viel Erfolg ab Mittwoch in London. Eine "Neue Sporterfahrung" für Fechtstar Britta Heidemann und Kölner Schüler. So kurz vor dem Start der Paralympics 2012 ein weiterer Schritt hin zu mehr Toleranz und Respekt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Jan Schmid, 0711 3277759 0
Britta Heidemann: "Behinderte und Nicht Behinderte lernen gemeinsam, das finde ich absolut bewundernswert!": Köln (ots) - Projekt "Neue Sporterfahrung" sorgt mit der Unterstützung von Spitzensportlern für mehr Respekt für Menschen mit Behinderung MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die Olympischen Spiele sind erst gerade vorbei, da laufen die Vorbereitungen in London schon wieder auf Hochtouren: denn am Mittwoch (29.08.) beginnen die Paralympics 2012 in der englischen Metropole. Passend dazu fand heute Morgen (24.08.) an der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide das Schulprojekt "Neue Sporterfahrung" statt. Die Initiative der Deutschen Telekom und des Deutschen Behindertensportverband setzt sich schon seit 2009 für mehr Verständnis und Respekt für Menschen mit Behinderungen ein. Unter Anleitung von Spitzensportlern erlebten die Kölner Schüler Trainingseinheiten im Blindenfußball, Rollstuhltischtennis und Rollstuhlbasketball. Mit dabei war auch Fecht-Star Britta Heidemann. Die Silbermedaillen-Gewinnerin von London warb zusammen mit paralympischen Spitzenathleten und den Schülern für die Paralympics 2012. Und Heidemann betonte besonders die gesellschaftliche Bedeutung, die hinter der Initiative steht: O-Ton Britta Heidemann, Silbermedaillengewinnerin Fechten bei Olympia in London Es ist etwas, was ganz früh anfangen muss, dass so etwas ganz natürlich mit einhergeht, mit der Entwicklung. Und deswegen finde ich es toll, dass die Deutsche Telekom in die Schulen geht und solche Projekte unterstützt. Und die Schule, es ist natürlich einfach toll, dass das hier funktioniert, dass Behinderte und Nicht Behinderte so ganz normal nebeneinander herlernen. Ich finde das absolut bewundernswert. (0:22) Seit dem Start der Initiative der Deutschen Telekom im Oktober 2009 haben bislang schon mehr als 50.000 Jugendliche an den Projekten teilgenommen. Unterstützt wird die "Neue Sporterfahrung" dabei jedes Mal von Spitzensportlern. Kurz vor den Paralympics in London haben sich die beiden Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Annika Zeyen und Mareike Adermann Zeit genommen, den Schülern das Basketballspiel im Sitzen näherzubringen: O-Ton Annika Zeyen und Mareike Adermann, Rollstuhlbasketball-Nationalspielerinnen Wir haben eine kleine Einführung gemacht und die Schüler haben schon immer zu den Rollstühlen hingeschielt. Und sobald es dann hieß, "jetzt kann sich jeder einen Rollstuhl nehmen", da waren dann alle ganz begeistert und haben sich direkt dann drauf gestürzt. - Also die meisten haben sich einfach reingesetzt, es ausprobiert. Gerade für die, die noch nie im Rollstuhl gesessen haben sind die Bewegungsabläufe neu. Aber Berührungsängste großartig gab es jetzt eben nicht. (0:20) Keine Berührungsängste, dafür aber richtig viel Spaß am "neuen" Sportunterricht hatten die Schüler der Integrierten Gesamtschule in Köln-Holweide: O-Ton Umfrage Schüler Es war kein normales Basketball, sondern auf Rollen. Und es ist eben ziemlich schwer sich dann umzudrehen und so weiter, das war richtig cool. -- Also es war was ganz anderes als normales Basketball, weil es ist ja was Neues für uns gewesen. Wir waren ja noch nie in einem Rollstuhl. Also ich fand es besser als normales Basketball. - Die größte Umstellung war, dass man nicht laufen kann, ich fand das ein bisschen lockerer als Basketball. Aber trotzdem hat es riesen Spaß gemacht. (0:28) Rollstuhl-Tischtennis stand zwar für die Schüler nicht auf dem Programm, aber der absolute Star dieser Sportart, der amtierende Weltmeister Holger Nikelis, lieferte eine beeindruckende Showeinlage. Einen Tag vor seiner Abreise zu den Paralympics gab er schon einmal ein klares Ziel für London aus: O-Ton Holger Nikelis, Weltmeister und Olympiasieger im Rollstuhl-Tischtennis Dadurch, dass ich Weltranglistenerster bin, bin ich da an eins gesetzt. Also kann man sagen, das Ziel ist Gold zu holen gegenüber Außenstehenden, mein persönliches ist es natürlich auch. Dadurch, dass ich schon einmal Gold hatte in Athen, weiß ich wie es sich anfühlt oben auf dem Treppchen zu stehen. Und das Gefühl will ich in London einfach wiederhaben. (0:19) Abmoderation: Na dann viel Erfolg ab Mittwoch in London. Eine "Neue Sporterfahrung" für Fechtstar Britta Heidemann und Kölner Schüler. So kurz vor dem Start der Paralympics 2012 ein weiterer Schritt hin zu mehr Toleranz und Respekt zwischen Menschen mit und ohne Behinderung. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Jan Schmid, 0711 3277759 0
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
Ruckzuck ins Netz - Schnelles Internet für deutsche Schulen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Jessica Martin hat sich mal schlau gemacht, warum das so ist. Sprecherin: Computer und ein Internetzugang gehören für den Schul- und Medienpädagogen Professor Bardo Herzig von der Uni Paderborn heutzutage zu einem modernen Unterricht einfach dazu. O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:21 Min.): "Als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." Sprecherin: Wichtige Voraussetzung dafür sind allerdings schnelle Internetverbindungen. Je nach Stand des Netzausbaus sind inzwischen Geschwindigkeiten von 16 bis zu 50 Megabit pro Sekunde möglich - und diese megaschnellen Anschlüsse bietet die Initiative Telekom@School sogar kostenlos an. Was Schulen dafür tun müssen, erklärt Stefanie Halle von der Deutschen Telekom. O-Ton 2 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. __________________________________________________________________ Anmoderationsvorschlag: Schluss mit Ausschlafen: Die Sommerferien sind vorbei und die Schule geht wieder los - mit neuem Stundenplan und neuem Unterrichtsstoff. Und gelernt wird der neuerdings immer öfter mithilfe von PCs, Laptops, Tablets und einem Internetzugang. Warum das so ist, verrät uns der Schul- und Medienpädagoge Professor Doktor Bardo Herzig von der Uni Paderborn. 1. Herr Herzig, warum gibt's heutzutage eigentlich immer mehr Schulunterricht mit Internetzugang und Computer? O-Ton 1 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:44 Min.): "Nun, wenn man über digitale Medien im Unterricht spricht, muss man eigentlich zwei Bereiche unterscheiden. Das Eine ist der Bereich des Einsatzes von digitalen Medien als Mittel der Unterrichtsgestaltung, als Lernhilfe oder als Informationsquelle, wenn Sie an Internetrecherchen denken, oder auch als Instrument für Kommunikation und Kooperation, also etwa bei der Nutzung von Mailprogrammen, Lern- und Arbeitsplattformen oder auch von Social Media. Ein zweiter Bereich ist der, wo es um Medien als Gegenstand von Unterricht geht, also zum Beispiel um die Entwicklung von Fähigkeiten beim kompetenten Recherchieren, Auswerten und Verarbeiten von Informationen, oder auch in Sachen Datenschutz, Urheberrecht und Cybermobbing. Und diese beiden Bereiche sind grundsätzlich wichtig und werden sich auch in Zukunft weiterentwickeln." 2. Was ist neben gut ausgebildeten Lehrern denn nötig, damit das auch wirklich passiert? O-Ton 2 (Professor Doktor Bardo Herzig, 0:22 Min.): "Wenn Sie sich vorstellen, dass beispielsweise die Nutzung von individuellen Endgeräten, also Smartphones, Apps, Tablets und so weiter, zunehmen wird, ebenso die Nutzung von Plattformen, Clouds und Ähnlichem - auch um Lernort, Schule, Elternhaus und Freizeit stärker miteinander zu verbinden - dann sind hier insbesondere schnelle Netzverbindungen eine ganz, ganz wichtige Voraussetzung." Zwischenmoderationsvorschlag: Noch hat allerdings längst nicht jede deutsche Schule einen schnellen Internetzugang für den Unterricht. Aber mithilfe eines extra dafür ins Leben gerufenen Projekts ändert sich das gerade. Stefanie Halle von der Deutschen Telekom kann uns mehr dazu erzählen. 3. Frau Halle, was ist das für ein Projekt? O-Ton 3 (Stefanie Halle, 0:40 Min.): "Mit unserer Initiative Telekom@School bieten wir bundesweit Schulen einen kostenfreien und schnellen Internetanschluss. Unser Ziel ist es, möglichst vielen Schülern damit die Basis für den Umgang mit digitalen Medien zu geben. Damit die Schulen in Zukunft auch einen hochwertigen Internetanschluss nutzen können, wird Telekom@School jetzt auf eine neue technische Plattform gehoben. Die Anschlüsse werden schneller und bieten je nach Verfügbarkeit vor Ort nicht wie bisher Geschwindigkeiten von sechs, sondern jetzt bis zu 16 Megabit pro Sekunde. Und Schulen, die noch schneller sein wollen, können jetzt zu ermäßigten Konditionen bis zu 50 Megabit pro Sekunde, je nach Verfügbarkeit, hinzubuchen." 4. Was müssen Schulen und Schulträger machen, wenn sie so einen kostenlosen Internetzugang haben oder auf einen schnelleren umrüsten wollen? O-Ton 4 (Stefanie Halle, 0:37 Min.): "Ganz wichtig ist, alle Schulen, das heißt, die bereits an der Initiative teilnehmen als aber auch die neuen, müssen bis zum 31. Oktober 2012 ihre Zugangsdaten bei der Telekom beauftragen. Wir schreiben bereits alle teilnehmenden Schulen an, um sie auf diesen Wechsel hinzuweisen. Und natürlich haben wir auch eine Website eingerichtet: Unter www.telekom.com/t@school finden die Schulen vorgefertigte Formulare zur Beauftragung eines neuen Anschlusses und natürlich sämtliche Informationen rund um das Thema Telekom@School." Abmoderationsvorschlag: Schulen also aufgepasst: Wenn es bei Ihnen noch keinen kostenlosen Internetzugang für den Unterricht gibt oder wenn Sie einen schnelleren haben wollen: Klicken Sie einfach auf www.telekom.com/t@school. Dort erfahren Sie, wie Sie Ihre Schule fit für die digitale Zukunft machen können. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Stefanie Halle Binderstraße 26, 20146 Hamburg +49 40 30600-1401 (Tel.) +49 391 580129292 (Fax) +49 160 90729106 (Mobil) E-Mail: stefanie.halle@telekom.de www.telekom.com
ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN): Danzig (ots) - Anmoderation: Am Freitag beginnt in Polen und in der Ukraine die Fußball-Europameisterschaft. Und die deutschen Fans wünschen sich nur eines: den Europameistertitel. Seit 1996 hat die Nationalmannschaft der Männer keinen EM-Titel mehr geholt. Dabei ist Erfolg doch so schön - einfach Gänsehaut pur! O-Ton Reportage 1996 Mittelfeld wird ignoriert. Lange Bälle nach vorne. Klinsmann. Bierhoff. Ganz nah bei ihm Kadletz. Bierhoff kann sich durchsetzen. Kurve. Und... Deutschland ist Europameister!!!! Und wieder war es Oliver Bierhoff! Durch das erste Golden Goal in der Fußball-Geschichte (0'29) Oliver Bierhoff hat mit diesem Tor Fußballgeschichte geschrieben. Und jetzt sorgen er und die deutsche Nationalmannschaft dafür, dass EM-Tore benachteiligten Kindern in Polen und der Ukraine bares Geld bringen. Die Idee ist so einfach wie genial: Die Telekom spendet für jedes erzielte EM-Tor der deutschen Elf 10.000 EUR an "Ein Herz für Kinder". Die Gesamtsumme wird mindestens 100.000 EUR betragen - unabhängig von der Anzahl der Treffer. Für Oliver Bierhoff, inzwischen Manager der Nationalmannschaft, war es gar keine Frage, dass die deutsche Mannschaft bei dieser Aktion dabei ist: O-Ton Oliver Bierhoff Ich find's einfach eine super Aktion. Es ist eine Herzensangelegenheit für uns, aber auch für unsere Partner, dass man auch Gutes zurückgeben kann, und wenn wir viele Tore schließen, bedeutet das auch Erfolg für die Mannschaft, bedeutet das Freude für unsere Fans, aber bedeutet in diesem Falle auch viel Freude für soziale Projekte. (0'17) Die Chancen, dass viel Geld zusammen kommt, sind groß. Das Team von Trainer Jogi Löw ist so jung wie noch nie und verfügt über ein riesiges Potential. Zudem: Deutschland ist in der Geschichte der Europameisterschaft so erfolgreich wie keine andere Nation: dreimal Europameister in den Jahren 1972, 1980 und 1996. Und genau das wollen die Spieler um Kapitän Philipp Lahm jetzt wieder erreichen. Und mit ihren Toren nicht nur den Titel holen, sondern auch Gutes tun. EM-Tore also für einen doppelt guten Zweck, sagt Philipp Lahm: O-Ton Philipp Lahm Wir freuen uns natürlich, dass jemand spendet, und dass wir unseren Teil dazu beitragen können. Wir versuchen natürlich alles, dass wir Minimum die zehn Tore schaffen. Wir wollen natürlich das eine oder andere noch drauflegen. Das wird nicht leicht, denn es wird ein schwieriges Turnier, aber wir geben unser Bestes. (0'15) Bei der Vorstellung der Aktion "EM-Tore für benachteiligte Kinder" heute/gestern (Donnerstag, 07.06.2012) im DFB-Mannschaftsquartier in Danzig waren neben Oliver Bierhoff und den Nationalspielern auch Kinder aus einem "Ein Herz für Kinder"-Projekt dabei. Das Schulprojekt wird neben anderen Einrichtungen durch die Spendenaktion der Telekom unterstützt. Fußball ist für die Kinder aus Danzig Leidenschaft - und jetzt die Europameisterschaft im eigenen Land: O-Ton Umfrage Kinder Junge 1: Das ist einfach super, dass diese EM hier in Polen stattfindet. Das hat es noch nie gegeben, das ist eine einmalige Chance für uns. Junge 2: Ich freue mich, dass die deutsche Mannschaft da ist. Die ist super, super gut! Ich kenne viele Spieler: Özil, Lahm, Podolski und Schweinsteiger. Junge 3: Ich denke, dass die Deutschen Europameister werden, weil die so gut sind. Ich bin auch ein großer Fan der deutschen Mannschaft - aber selbstverständlich kommen die erst nach der polnischen Mannschaft.(0'26) Die EM-Aktion ist keine einmalige Aktion. Die Telekom setzt sich in ihrem Engagement verstärkt für das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Chancengleichheit in unserer Gesellschaft ein. Ein Anliegen, das uns alle angeht, betont Oliver Bierhoff. Und ein Ansporn auch für die Spieler... O-Ton Oliver Bierhoff Das ist natürlich noch eine Motivation mehr, jede Torchance zu nutzen, viele Tore zu schießen, offensiv zu spielen, wobei ich es auch ganz klasse finde, dass die Telekom schon mal 100.000 Euro garantiert. Es wird da viel Geld zusammen kommen, und wir werden versuchen, diese 100.000 noch zu überbieten. (0'18) Abmoderation: Nicht nur unsere Nationalspieler können im Turnierverlauf Gutes tun. Auch Fußballfans und alle, die helfen wollen, können ganz einfach per Handy über eine Charity-SMS spenden: Wer eine SMS mit dem Kennwort HILFLOS an die Nummer 81190 sendet, unterstützt damit direkt und ohne bürokratischen Aufwand BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Fünf Euro zuzüglich SMS-Kosten werden abgebucht, davon gehen 4,83 Euro direkt an die Hilfsaktion. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 18194473 all4radio, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0
ots.Audio: Jedes deutsche EM-Tor bringt Geld für benachteiligte Kinder - Telekom und Nationalmannschaft unterstützen "Ein Herz für Kinder" (MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN): Danzig (ots) - Anmoderation: Am Freitag beginnt in Polen und in der Ukraine die Fußball-Europameisterschaft. Und die deutschen Fans wünschen sich nur eines: den Europameistertitel. Seit 1996 hat die Nationalmannschaft der Männer keinen EM-Titel mehr geholt. Dabei ist Erfolg doch so schön - einfach Gänsehaut pur! O-Ton Reportage 1996 Mittelfeld wird ignoriert. Lange Bälle nach vorne. Klinsmann. Bierhoff. Ganz nah bei ihm Kadletz. Bierhoff kann sich durchsetzen. Kurve. Und... Deutschland ist Europameister!!!! Und wieder war es Oliver Bierhoff! Durch das erste Golden Goal in der Fußball-Geschichte (0'29) Oliver Bierhoff hat mit diesem Tor Fußballgeschichte geschrieben. Und jetzt sorgen er und die deutsche Nationalmannschaft dafür, dass EM-Tore benachteiligten Kindern in Polen und der Ukraine bares Geld bringen. Die Idee ist so einfach wie genial: Die Telekom spendet für jedes erzielte EM-Tor der deutschen Elf 10.000 EUR an "Ein Herz für Kinder". Die Gesamtsumme wird mindestens 100.000 EUR betragen - unabhängig von der Anzahl der Treffer. Für Oliver Bierhoff, inzwischen Manager der Nationalmannschaft, war es gar keine Frage, dass die deutsche Mannschaft bei dieser Aktion dabei ist: O-Ton Oliver Bierhoff Ich find's einfach eine super Aktion. Es ist eine Herzensangelegenheit für uns, aber auch für unsere Partner, dass man auch Gutes zurückgeben kann, und wenn wir viele Tore schließen, bedeutet das auch Erfolg für die Mannschaft, bedeutet das Freude für unsere Fans, aber bedeutet in diesem Falle auch viel Freude für soziale Projekte. (0'17) Die Chancen, dass viel Geld zusammen kommt, sind groß. Das Team von Trainer Jogi Löw ist so jung wie noch nie und verfügt über ein riesiges Potential. Zudem: Deutschland ist in der Geschichte der Europameisterschaft so erfolgreich wie keine andere Nation: dreimal Europameister in den Jahren 1972, 1980 und 1996. Und genau das wollen die Spieler um Kapitän Philipp Lahm jetzt wieder erreichen. Und mit ihren Toren nicht nur den Titel holen, sondern auch Gutes tun. EM-Tore also für einen doppelt guten Zweck, sagt Philipp Lahm: O-Ton Philipp Lahm Wir freuen uns natürlich, dass jemand spendet, und dass wir unseren Teil dazu beitragen können. Wir versuchen natürlich alles, dass wir Minimum die zehn Tore schaffen. Wir wollen natürlich das eine oder andere noch drauflegen. Das wird nicht leicht, denn es wird ein schwieriges Turnier, aber wir geben unser Bestes. (0'15) Bei der Vorstellung der Aktion "EM-Tore für benachteiligte Kinder" heute/gestern (Donnerstag, 07.06.2012) im DFB-Mannschaftsquartier in Danzig waren neben Oliver Bierhoff und den Nationalspielern auch Kinder aus einem "Ein Herz für Kinder"-Projekt dabei. Das Schulprojekt wird neben anderen Einrichtungen durch die Spendenaktion der Telekom unterstützt. Fußball ist für die Kinder aus Danzig Leidenschaft - und jetzt die Europameisterschaft im eigenen Land: O-Ton Umfrage Kinder Junge 1: Das ist einfach super, dass diese EM hier in Polen stattfindet. Das hat es noch nie gegeben, das ist eine einmalige Chance für uns. Junge 2: Ich freue mich, dass die deutsche Mannschaft da ist. Die ist super, super gut! Ich kenne viele Spieler: Özil, Lahm, Podolski und Schweinsteiger. Junge 3: Ich denke, dass die Deutschen Europameister werden, weil die so gut sind. Ich bin auch ein großer Fan der deutschen Mannschaft - aber selbstverständlich kommen die erst nach der polnischen Mannschaft.(0'26) Die EM-Aktion ist keine einmalige Aktion. Die Telekom setzt sich in ihrem Engagement verstärkt für das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Chancengleichheit in unserer Gesellschaft ein. Ein Anliegen, das uns alle angeht, betont Oliver Bierhoff. Und ein Ansporn auch für die Spieler... O-Ton Oliver Bierhoff Das ist natürlich noch eine Motivation mehr, jede Torchance zu nutzen, viele Tore zu schießen, offensiv zu spielen, wobei ich es auch ganz klasse finde, dass die Telekom schon mal 100.000 Euro garantiert. Es wird da viel Geld zusammen kommen, und wir werden versuchen, diese 100.000 noch zu überbieten. (0'18) Abmoderation: Nicht nur unsere Nationalspieler können im Turnierverlauf Gutes tun. Auch Fußballfans und alle, die helfen wollen, können ganz einfach per Handy über eine Charity-SMS spenden: Wer eine SMS mit dem Kennwort HILFLOS an die Nummer 81190 sendet, unterstützt damit direkt und ohne bürokratischen Aufwand BILD hilft e.V. "Ein Herz für Kinder". Fünf Euro zuzüglich SMS-Kosten werden abgebucht, davon gehen 4,83 Euro direkt an die Hilfsaktion. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG, René Bresgen, 0228 18194473 all4radio, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0
ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden von der Cloud. Auch auf der CeBIT (06. bis 10. März) spielt das Thema in diesem Jahr eine herausragende Rolle. Und damit dürfte jetzt wohl auch klar sein: Hier geht's diesmal nicht um die Wolke aus dem Wetterbericht. Was eine Cloud wirklich ist und wofür Sie die nutzen können, verrät Ihnen jetzt Jessica Martin. Sprecherin: Die Cloud ist im Prinzip ein Stauraum im Internet. Sie besteht aus einem virtuellen Netz aus Hochleistungsrechnern und digitalen Speichermedien - und jeder kann sie anmieten, um dort Daten abzulegen. O-Ton 1 (Dirk Backofen, 0:20 Min.): "Grundsätzlich kann man alle Daten, die man auch auf einem Computer abspeichern kann, auch in der Cloud lagern und ins Netz hochladen. Das können Fotos sein, das können Videos sein, Filme, Musik, Spiele, aber auch wichtige E-Mails. Programme oder Dokumente, zum Beispiel offizieller Schriftwechsel mit Behörden oder die gesamte Firmenkorrespondenz eines kleinen Geschäftskunden." Sprecherin: So Dirk Backofen, der Cloud-Experte der Deutschen Telekom. Für ihn hat die Cloud drei große Vorteile. O-Ton 2 (Dirk Backofen, 0:29 Min.): "Einmal kann man mit zusätzlichem Speicher aus dem Netz heraus die eigene Festplattenkapazität virtuell vergrößern. Der zweite und der wesentlichste Vorteil ist aber, dass man jederzeit und überall Zugriff auf seine Daten hat, wenn die zentral im Internet in der Cloud gespeichert werden. Egal, ob PC, Laptop, Handy oder sogar Fernseher: Man kann auf seine Daten zugreifen. Und der dritte entscheidende Vorteil: Wenn am PC zuhause mal die Festplatte kaputt ist, dann sind die Daten weg. Bei einer Speicherung in der Cloud sind die Daten aber mehrfach gesichert und immer noch da." Sprecherin: Wie sicher die Cloud ist, hängt allerdings stark vom jeweiligen Anbieter ab. O-Ton 3 (Dirk Backofen, 0:23 Min.): "Da sollte man sich um einen verlässlichen Partner bemühen. Und je nachdem, wo die Rechner stehen, gelten natürlich auch andere Datenschutzbestimmungen. Einfach ins Internet schauen: Die meisten Anbieter haben Testangebote. Bei uns können Sie sich zum Beispiel 25 Gigabyte Speicherplatz unter der Adresse www.telekom.de/mediencenter kostenlos sichern. Unsere Rechner zum Beispiel stehen immer in Deutschland und sind zertifiziert." Sprecher: Und zwar vom TÜV. Der hat die Sicherheit des Telekom Mediencenters auf Herz und Nieren überprüft und ihm das Gütesiegel "Sicherer Onlinedienst" verpasst. Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf www.telekom.de. Oder Sie gucken vielleicht mal am CeBIT-Messestand der Deutschen Telekom vorbei, da ist Cloud-Computing nämlich das zentrale Thema. Weitere Manuskripte (Interview & Umfrage) erhalten Sie bei point of listening GmbH; Senderkontakt; E-Mail: senderkontakt@pointoflistening.de; Tel.: 0341-492821-11 ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Dr. Markus Jodl Leiter Kommunikation Region Deutschland Tel.: 0228-18194940 E-Mail: markus.jodl@telekom.de
ots.Audio: Wolkige Aussichten - Die Cloud ist das Trend-Thema auf der CeBIT: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Alle reden von der Cloud. Auch auf der CeBIT (06. bis 10. März) spielt das Thema in diesem Jahr eine herausragende Rolle. Und damit dürfte jetzt wohl auch klar sein: Hier geht's diesmal nicht um die Wolke aus dem Wetterbericht. Was eine Cloud wirklich ist und wofür Sie die nutzen können, verrät Ihnen jetzt Jessica Martin. Sprecherin: Die Cloud ist im Prinzip ein Stauraum im Internet. Sie besteht aus einem virtuellen Netz aus Hochleistungsrechnern und digitalen Speichermedien - und jeder kann sie anmieten, um dort Daten abzulegen. O-Ton 1 (Dirk Backofen, 0:20 Min.): "Grundsätzlich kann man alle Daten, die man auch auf einem Computer abspeichern kann, auch in der Cloud lagern und ins Netz hochladen. Das können Fotos sein, das können Videos sein, Filme, Musik, Spiele, aber auch wichtige E-Mails. Programme oder Dokumente, zum Beispiel offizieller Schriftwechsel mit Behörden oder die gesamte Firmenkorrespondenz eines kleinen Geschäftskunden." Sprecherin: So Dirk Backofen, der Cloud-Experte der Deutschen Telekom. Für ihn hat die Cloud drei große Vorteile. O-Ton 2 (Dirk Backofen, 0:29 Min.): "Einmal kann man mit zusätzlichem Speicher aus dem Netz heraus die eigene Festplattenkapazität virtuell vergrößern. Der zweite und der wesentlichste Vorteil ist aber, dass man jederzeit und überall Zugriff auf seine Daten hat, wenn die zentral im Internet in der Cloud gespeichert werden. Egal, ob PC, Laptop, Handy oder sogar Fernseher: Man kann auf seine Daten zugreifen. Und der dritte entscheidende Vorteil: Wenn am PC zuhause mal die Festplatte kaputt ist, dann sind die Daten weg. Bei einer Speicherung in der Cloud sind die Daten aber mehrfach gesichert und immer noch da." Sprecherin: Wie sicher die Cloud ist, hängt allerdings stark vom jeweiligen Anbieter ab. O-Ton 3 (Dirk Backofen, 0:23 Min.): "Da sollte man sich um einen verlässlichen Partner bemühen. Und je nachdem, wo die Rechner stehen, gelten natürlich auch andere Datenschutzbestimmungen. Einfach ins Internet schauen: Die meisten Anbieter haben Testangebote. Bei uns können Sie sich zum Beispiel 25 Gigabyte Speicherplatz unter der Adresse www.telekom.de/mediencenter kostenlos sichern. Unsere Rechner zum Beispiel stehen immer in Deutschland und sind zertifiziert." Sprecher: Und zwar vom TÜV. Der hat die Sicherheit des Telekom Mediencenters auf Herz und Nieren überprüft und ihm das Gütesiegel "Sicherer Onlinedienst" verpasst. Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie mehr darüber wissen wollen, klicken Sie doch einfach mal auf www.telekom.de. Oder Sie gucken vielleicht mal am CeBIT-Messestand der Deutschen Telekom vorbei, da ist Cloud-Computing nämlich das zentrale Thema. Weitere Manuskripte (Interview & Umfrage) erhalten Sie bei point of listening GmbH; Senderkontakt; E-Mail: senderkontakt@pointoflistening.de; Tel.: 0341-492821-11 ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Corporate Communications Dr. Markus Jodl Leiter Kommunikation Region Deutschland Tel.: 0228-18194940 E-Mail: markus.jodl@telekom.de
ots.Audio: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. und Telekom feiern Premiere der Neuauflage von "7 Seconds" - Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit über 10.000 Beiträgen: Bonn (ots) - Anmoderation: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. hat den Welthit "7 Seconds" neu interpretiert - und nicht nur er allein: Gemeinsam mit der Deutschen Telekom hat der Hip-Hop-Pionier Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion im Internet gestartet. 1. O-Ton Thomas D. Die Telekom ist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich dieses Projekt leiten will, ob ich mit ihnen und mit den Menschen da draußen gemeinsam einen Song singen will. Und das fand ich wahnsinnig geil, da war ich natürlich sofort angetan und begeistert. Denn wann hat man schon mal die Möglichkeit, mit seinen Fans da draußen, die so zu involvieren, dass man wirklich gemeinsam mit denen was macht. Großartig! (0:24) Das Ergebnis sind über 10.000 Beiträge von Menschen aus ganz Deutschland. Thomas D. hat sie zusammengestellt und daraus den neuen Remix produziert. Heute (Mo., 15.11.) feiern die Single und das zugehörige Musikvideo ihre Premiere. 2. O-Ton Thomas D. Das ist der Hammer. Kann sich sehen und vor allem hören lassen. Großartige Aktion, es hat Spaß gemacht. (0:06) Die Aktion - und die zugehörige Werbekampagne im Fernsehen, im Kino und online, die ebenfalls heute (Mo., 15.11.) startet - soll die Leistungsfähigkeit der Hochgeschwindigkeits-Netze unterstreichen. Denn ohne diese Technik wäre eine solche Aktion überhaupt nicht vorstellbar, weiß Thomas D. 3. O-Ton Thomas D. Ja, das Neue an "7 Seconds" oder jetzt "Million Voices" ist, dass wir nicht nur ne Coverversion gemacht haben, sondern wir wollten diesen Hit nehmen, diesen doch 16 Jahre alten Hit, glaube ich, aber wirklich neu interpretieren. Und da war's für mich natürlich interessant, einen Rap zu schreiben und auf der anderen Seite auch den Refrain auf eine neue Ebene zu heben. Und der Song hat ja auch einiges an Tiefe, und die wollte ich natürlich auch behalten und hab sie ein bisschen ausgebaut und habe das Thema dahin gebracht, dass ich sage, dass wir alle diesen einen Moment teilen. Und egal wo wir sind, und auch egal wann wir sind - es ist immer Jetzt und Hier. (0:37) Vom Feedback auf den Aufruf war Thomas D. regelrecht überwältigt. Die Masse an verschiedenen Stimmen und Charakteren, die zusammen gekommen ist, war für ihn etwas Besonderes: 4. O-Ton Thomas D. Ich hab mir gewünscht, dass ein paar Leute mitmachen. Ich hab mir gewünscht, dass ganz viele Leute mitmachen. Und meine Erwartungen sind übertroffen worden. Dass da so viele mitgemacht haben, dass da jeder da draußen auf seine eigene Art und Weise dieses Stück interpretiert, dass wir gemeinsam singen, das ist das Größte bereits. Die Single klingt gut, die ist geil. Für mich ist der eigentliche Preis aber schon da. Ich find's schon die Belohnung, das Ergebnis, auf die Mitmachplattform zu kucken und dort zu sehen, was da alles passiert. Das ist für mich eigentlich das, was ich mir gewünscht hab, und das, was auch eingetreten ist. (0:34) Abmoderation: Der fertige Remix und das Musikvideo "Million Voices (7 Seconds)" stehen ab heute auf www.telekom.de/voices. Außerdem gibt es die Single exklusiv zum Download im Telekom Music Shop und bei Musicload, bevor sie am 26. November in den Handel kommt. Sämtliche Erlöse aus den Single-Verkäufen wird die Deutsche Telekom übrigens spenden. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
ots.Audio: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. und Telekom feiern Premiere der Neuauflage von "7 Seconds" - Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit über 10.000 Beiträgen: Bonn (ots) - Anmoderation: "Million Voices" gesucht und gefunden! Thomas D. hat den Welthit "7 Seconds" neu interpretiert - und nicht nur er allein: Gemeinsam mit der Deutschen Telekom hat der Hip-Hop-Pionier Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion im Internet gestartet. 1. O-Ton Thomas D. Die Telekom ist auf mich zugekommen und hat mich gefragt, ob ich dieses Projekt leiten will, ob ich mit ihnen und mit den Menschen da draußen gemeinsam einen Song singen will. Und das fand ich wahnsinnig geil, da war ich natürlich sofort angetan und begeistert. Denn wann hat man schon mal die Möglichkeit, mit seinen Fans da draußen, die so zu involvieren, dass man wirklich gemeinsam mit denen was macht. Großartig! (0:24) Das Ergebnis sind über 10.000 Beiträge von Menschen aus ganz Deutschland. Thomas D. hat sie zusammengestellt und daraus den neuen Remix produziert. Heute (Mo., 15.11.) feiern die Single und das zugehörige Musikvideo ihre Premiere. 2. O-Ton Thomas D. Das ist der Hammer. Kann sich sehen und vor allem hören lassen. Großartige Aktion, es hat Spaß gemacht. (0:06) Die Aktion - und die zugehörige Werbekampagne im Fernsehen, im Kino und online, die ebenfalls heute (Mo., 15.11.) startet - soll die Leistungsfähigkeit der Hochgeschwindigkeits-Netze unterstreichen. Denn ohne diese Technik wäre eine solche Aktion überhaupt nicht vorstellbar, weiß Thomas D. 3. O-Ton Thomas D. Ja, das Neue an "7 Seconds" oder jetzt "Million Voices" ist, dass wir nicht nur ne Coverversion gemacht haben, sondern wir wollten diesen Hit nehmen, diesen doch 16 Jahre alten Hit, glaube ich, aber wirklich neu interpretieren. Und da war's für mich natürlich interessant, einen Rap zu schreiben und auf der anderen Seite auch den Refrain auf eine neue Ebene zu heben. Und der Song hat ja auch einiges an Tiefe, und die wollte ich natürlich auch behalten und hab sie ein bisschen ausgebaut und habe das Thema dahin gebracht, dass ich sage, dass wir alle diesen einen Moment teilen. Und egal wo wir sind, und auch egal wann wir sind - es ist immer Jetzt und Hier. (0:37) Vom Feedback auf den Aufruf war Thomas D. regelrecht überwältigt. Die Masse an verschiedenen Stimmen und Charakteren, die zusammen gekommen ist, war für ihn etwas Besonderes: 4. O-Ton Thomas D. Ich hab mir gewünscht, dass ein paar Leute mitmachen. Ich hab mir gewünscht, dass ganz viele Leute mitmachen. Und meine Erwartungen sind übertroffen worden. Dass da so viele mitgemacht haben, dass da jeder da draußen auf seine eigene Art und Weise dieses Stück interpretiert, dass wir gemeinsam singen, das ist das Größte bereits. Die Single klingt gut, die ist geil. Für mich ist der eigentliche Preis aber schon da. Ich find's schon die Belohnung, das Ergebnis, auf die Mitmachplattform zu kucken und dort zu sehen, was da alles passiert. Das ist für mich eigentlich das, was ich mir gewünscht hab, und das, was auch eingetreten ist. (0:34) Abmoderation: Der fertige Remix und das Musikvideo "Million Voices (7 Seconds)" stehen ab heute auf www.telekom.de/voices. Außerdem gibt es die Single exklusiv zum Download im Telekom Music Shop und bei Musicload, bevor sie am 26. November in den Handel kommt. Sämtliche Erlöse aus den Single-Verkäufen wird die Deutsche Telekom übrigens spenden. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Bonn (ots) - Anmoderation: Es wird Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion: HipHop-Pionier Thomas D. produziert eine neue Version des Welthits "7 Seconds" von Neneh Cherry und Youssou N'Dour aus den 90er Jahren. Aber das macht er nicht allein, sondern jeder kann mitmachen. "Million Voices" heißt das Projekt, das Thomas D. zusammen mit der Deutschen Telekom am 1. Oktober startet. Und "Million Voices (7 Seconds)" heißt der neue Song. Jeder kann seine Version davon aufnehmen, im Internet hoch laden - und am Ende macht Thomas D. daraus etwas Großes: 1. O-Ton Thomas D. Als die Telekom auf mich zu kam mit dieser Idee, weil es zum einen eine künstlerische Herausforderung ist, so viele Leute auf einen Song zu packen, ohne dass der dann überladen klingt, sondern wirklich einen gemeinsamen Song zu kreieren. Und gleichzeitig: diesen Gedanken, dass alle, egal wo sie sind, diesen Song singen und das dann alles über das Netz zusammengetragen wird, das finde ich echt spannend. (0:24) Seine Rohversion von "Million Voices (7 Seconds)" hat Thomas D. schon fertig, und die klingt so: 2. O-Ton Musikausschnitt (max 0:32) Mit diesem Gerüst geht Thomas D. an den Start und freut sich jetzt auf möglichst viele Uploads. Sein Anspruch ist, das Gefühl, das der Song trägt, zu behalten - und doch mit den "Million Voices" etwas ganz Neues, etwas Einzigartiges zu schaffen. 3. O-Ton Thomas D. Für mich war's natürlich interessant, die Strophen zu streichen und eigene Strophen zu schreiben und somit auch mit dem Element Rap noch mal Leute ins Boot zu holen, die darauf abgehen können. Also wir wollen jetzt nicht nur Spitzensänger oder überhaupt Sänger, sondern wir wollen eben auch Leute, die zum Beispiel rappen können oder auch beatboxen. Also durchaus etwas, was vor 16 Jahren in dem Song noch nicht Platz hatte, was jetzt aber sich eröffnet mit diesen ganzen Leuten und den neuen Möglichkeiten. (0:26) Ohne diese neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet, könnte es ein solches Projekt überhaupt nicht geben. "Das Netz, das alles möglich macht" - so überschreibt die Telekom das Musikprojekt mit dem Deutschen HipHop-Pionier. Als Höhepunkt der Aktion wird ein Musikvideo produziert, das etwa Mitte November veröffentlicht werden soll. Für Thomas D. ist das Faszinierendste an dem Projekt: 4. O-Ton Thomas D. Dieses Gemeinschaftsding, dieses "Das haben wir gemacht". Weil das kann ich auch nicht alleine. Ich kann diesen Song machen, ich hab ihn gemacht in einer Rohfassung. Aber dass der am Schluss wirklich diese "Million Voices" hat, dazu brauchen wir eben auch alle. Und ich glaub, das wird ziemlich geil. (0:14) Abmoderation: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion "Million Voices". Am 1. Oktober startet die gemeinsame Aktion von Thomas D. und der Deutschen Telekom. Alle Infos gibt's unter www.telekom.de/voices. ACHTUNG REDAKTIONEN: Auf unserem Server finden Sie ab sofort auch ein Interview mit Thomas D. So kommen Sie an das kostenlose Audiomaterial: Gehen Sie auf unsere Seite www.all4radio.de Klicken Sie auf den Schriftzug Download, geben Sie dann bitte Ihren Sendernamen, sowie das Passwort "audio" ein. Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
ots.Audio: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion mit Thomas D. Projekt "Million Voices" mit der Deutschen Telekom Jetzt mitmachen bei Neuauflage des Welthits "7 Seconds" MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Bonn (ots) - Anmoderation: Es wird Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion: HipHop-Pionier Thomas D. produziert eine neue Version des Welthits "7 Seconds" von Neneh Cherry und Youssou N'Dour aus den 90er Jahren. Aber das macht er nicht allein, sondern jeder kann mitmachen. "Million Voices" heißt das Projekt, das Thomas D. zusammen mit der Deutschen Telekom am 1. Oktober startet. Und "Million Voices (7 Seconds)" heißt der neue Song. Jeder kann seine Version davon aufnehmen, im Internet hoch laden - und am Ende macht Thomas D. daraus etwas Großes: 1. O-Ton Thomas D. Als die Telekom auf mich zu kam mit dieser Idee, weil es zum einen eine künstlerische Herausforderung ist, so viele Leute auf einen Song zu packen, ohne dass der dann überladen klingt, sondern wirklich einen gemeinsamen Song zu kreieren. Und gleichzeitig: diesen Gedanken, dass alle, egal wo sie sind, diesen Song singen und das dann alles über das Netz zusammengetragen wird, das finde ich echt spannend. (0:24) Seine Rohversion von "Million Voices (7 Seconds)" hat Thomas D. schon fertig, und die klingt so: 2. O-Ton Musikausschnitt (max 0:32) Mit diesem Gerüst geht Thomas D. an den Start und freut sich jetzt auf möglichst viele Uploads. Sein Anspruch ist, das Gefühl, das der Song trägt, zu behalten - und doch mit den "Million Voices" etwas ganz Neues, etwas Einzigartiges zu schaffen. 3. O-Ton Thomas D. Für mich war's natürlich interessant, die Strophen zu streichen und eigene Strophen zu schreiben und somit auch mit dem Element Rap noch mal Leute ins Boot zu holen, die darauf abgehen können. Also wir wollen jetzt nicht nur Spitzensänger oder überhaupt Sänger, sondern wir wollen eben auch Leute, die zum Beispiel rappen können oder auch beatboxen. Also durchaus etwas, was vor 16 Jahren in dem Song noch nicht Platz hatte, was jetzt aber sich eröffnet mit diesen ganzen Leuten und den neuen Möglichkeiten. (0:26) Ohne diese neuen Möglichkeiten, die das Internet bietet, könnte es ein solches Projekt überhaupt nicht geben. "Das Netz, das alles möglich macht" - so überschreibt die Telekom das Musikprojekt mit dem Deutschen HipHop-Pionier. Als Höhepunkt der Aktion wird ein Musikvideo produziert, das etwa Mitte November veröffentlicht werden soll. Für Thomas D. ist das Faszinierendste an dem Projekt: 4. O-Ton Thomas D. Dieses Gemeinschaftsding, dieses "Das haben wir gemacht". Weil das kann ich auch nicht alleine. Ich kann diesen Song machen, ich hab ihn gemacht in einer Rohfassung. Aber dass der am Schluss wirklich diese "Million Voices" hat, dazu brauchen wir eben auch alle. Und ich glaub, das wird ziemlich geil. (0:14) Abmoderation: Deutschlands größte virtuelle Mitsingaktion "Million Voices". Am 1. Oktober startet die gemeinsame Aktion von Thomas D. und der Deutschen Telekom. Alle Infos gibt's unter www.telekom.de/voices. ACHTUNG REDAKTIONEN: Auf unserem Server finden Sie ab sofort auch ein Interview mit Thomas D. So kommen Sie an das kostenlose Audiomaterial: Gehen Sie auf unsere Seite www.all4radio.de Klicken Sie auf den Schriftzug Download, geben Sie dann bitte Ihren Sendernamen, sowie das Passwort "audio" ein. Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 4949 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
ots.Audio: Der schwierige Schritt in die zweite Karriere: Spitzensportlern fällt der Berufseinstieg oft schwer Kooperation von Sporthilfe und Telekom soll helfen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Leipzig (ots) - Anmoderation: So ein Spitzensportler ist doch eigentlich zu beneiden: bei WM oder Olympia auf dem Siegertreppchen stehen, von den Fans bewundert und bejubelt werden und am Ende der Karriere mit Anfang 30 ausgesorgt haben und sich zur Ruhe setzen. Toll, oder nicht? Für die meisten Spitzensportler sieht die Realität allerdings anders aus. Abgesehen vom einen oder anderen hoch bezahlten Fußballprofi haben die Athleten am Ende ihrer sportlichen Karriere keineswegs ausgesorgt. Im Gegenteil, viele stehen vor großen Hürden beim Start in die zweite Karriere. Silke Kraushaar-Pielach, Rodel-Olympiasiegerin und heute Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt Thüringen: 1. O-Ton Silke Kraushaar-Pielach Bei einem Spitzensportler, der eine lange Karriere hat und gewisse Erfolge hat, ist natürlich der Fokus extrem auf den Sport, auf den Erfolg gerichtet. Ansonsten komme ich nicht in die Weltspitze und kann kein Olympiasieger werden. Und es ist natürlich die Herausforderung, nebenbei ein Studium zu machen. Beide Dinge top zu machen ist natürlich schwer, weil man eben nicht acht Wochen oder ein Vierteljahr am Stück ein Praktikum machen kann, wo man dann eben eine komplette Trainingspause machen kann. (0:28) Von rund 600 Euro im Monat leben Deutschlands Spitzenathleten, während sie ihren Sport betreiben, so das Ergebnis einer Befragung aller von der Sporthilfe geförderten Sportler. Dabei haben sie eine 60-Stunden-Woche und sind ein Drittel des Jahres bei Wettkämpfen unterwegs. Wer zum Beispiel nebenbei studiert, braucht deshalb natürlich länger als alle anderen. Und zudem sind die Sportler nach dem Ende ihrer Karriere auch oft schon relativ alt für den Berufseinstieg. Gegenüber herkömmlichen Bewerbern bringen die Sportler also Nachteile mit - aber auch besondere Qualifikationen, die Unternehmen zunehmend suchen, sagt Stefan Mayer vom Recruiting und Talent Service der Deutschen Telekom. 2. O-Ton Stefan Mayer Um wirklich im Spitzensport erfolgreich zu sein, braucht man eine gewisse Motivation, da braucht man Leistungsbereitschaft, man braucht eine ungeheuerliche Belastbarkeit, man braucht einen Ehrgeiz, wirklich sein Ziel erreichen zu wollen - und das zeichnet Sportler im wesentlichen aus. Das können andere auch mitbringen, aber bei Sportlern ist es ganz besonders so. Das haben sie unter Beweis gestellt, und das nutzen wir als Unternehmen natürlich auch sehr gerne. (0:23) Dass Spitzensportler diese so genannten "Soft Skills" in besonderem Maße mitbringen, belegen auch aktuelle wissenschaftliche Studien. Um dieses Potenzial auszuschöpfen und Spitzensportlern den Berufseinstieg zu erleichtern, hat die Telekom zusammen mit der Deutschen Sporthilfe das Förderprogramm "Duale Karriereplanung" ins Leben gerufen. Ein Baustein sind zum Beispiel intensive Bewerbertrainings - wie heute (14.9.) in Leipzig. Mit dabei war unter anderem Claudia Nystad. Die Langläuferin aus Thüringen hat ihre Karriere nach dem zweiten Olympiasieg in diesem Jahr beendet. 3. O-Ton Claudia Nystad Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sich nebenbei um schulische Ausbildung oder berufliche Weiterbildung kümmert. Gerade der Sport ist eben abrupt zu Ende. Und man kann davon nicht leben. Das ist leider bei ganz, ganz wenigen Sportlern so, und das Gros - und dazu zähle auch ich mit zwei Olympischen Goldmedaillen - kann da leider nicht ewig davon zehren. Und da ist halt dann der Schneidepunkt. Also man sollte sich dann schon in den Jahren, wo man den Leistungssport betreibt, gut überlegen, was man noch machen möchte - und wann und wie. (0:30) Den Berufseinstieg nach der Sportkarriere geht zurzeit auch Kay Simon an. Der Weltmeister im Kanu-Slalom aus Halle ist 32 und hat nach seiner ursprünglichen Ausbildung zum Bankkaufmann in diesem Jahr sein BWL-Studium abgeschlossen. Jetzt geht es ans Bewerben, und dabei hilft das Training im Rahmen des Förderprogramms. 4. O-Ton Kay Simon Dieses Bewerbertraining soll mir eben helfen, dass ich mich da vielleicht besser darstelle in der Bewerbung und eben auch im Bewerbungsgespräch mich besser verkaufen kann. Das ist so das Ziel der heutigen Veranstaltung für mich. (0:11) Abmoderation: Ein zweites Standbein des Förderprogramms von Sporthilfe und dem Nationalen Förderer Deutsche Telekom: Spitzenathleten können sich unter einem bestimmten Kennwort auf Praktika und Stellenangebote des Konzerns bewerben. Die besondere Situation wie längere Ausbildungszeiten und fehlende Berufserfahrung können dann bei der Vergabe berücksichtigt werden. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hofft, dass das Beispiel bei anderen Unternehmen Schule macht. Denn so kann Sport-Sponsoring über die kurzlebigen Erfolge hinaus wirken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
ots.Audio: Der schwierige Schritt in die zweite Karriere: Spitzensportlern fällt der Berufseinstieg oft schwer Kooperation von Sporthilfe und Telekom soll helfen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Leipzig (ots) - Anmoderation: So ein Spitzensportler ist doch eigentlich zu beneiden: bei WM oder Olympia auf dem Siegertreppchen stehen, von den Fans bewundert und bejubelt werden und am Ende der Karriere mit Anfang 30 ausgesorgt haben und sich zur Ruhe setzen. Toll, oder nicht? Für die meisten Spitzensportler sieht die Realität allerdings anders aus. Abgesehen vom einen oder anderen hoch bezahlten Fußballprofi haben die Athleten am Ende ihrer sportlichen Karriere keineswegs ausgesorgt. Im Gegenteil, viele stehen vor großen Hürden beim Start in die zweite Karriere. Silke Kraushaar-Pielach, Rodel-Olympiasiegerin und heute Laufbahnberaterin am Olympiastützpunkt Thüringen: 1. O-Ton Silke Kraushaar-Pielach Bei einem Spitzensportler, der eine lange Karriere hat und gewisse Erfolge hat, ist natürlich der Fokus extrem auf den Sport, auf den Erfolg gerichtet. Ansonsten komme ich nicht in die Weltspitze und kann kein Olympiasieger werden. Und es ist natürlich die Herausforderung, nebenbei ein Studium zu machen. Beide Dinge top zu machen ist natürlich schwer, weil man eben nicht acht Wochen oder ein Vierteljahr am Stück ein Praktikum machen kann, wo man dann eben eine komplette Trainingspause machen kann. (0:28) Von rund 600 Euro im Monat leben Deutschlands Spitzenathleten, während sie ihren Sport betreiben, so das Ergebnis einer Befragung aller von der Sporthilfe geförderten Sportler. Dabei haben sie eine 60-Stunden-Woche und sind ein Drittel des Jahres bei Wettkämpfen unterwegs. Wer zum Beispiel nebenbei studiert, braucht deshalb natürlich länger als alle anderen. Und zudem sind die Sportler nach dem Ende ihrer Karriere auch oft schon relativ alt für den Berufseinstieg. Gegenüber herkömmlichen Bewerbern bringen die Sportler also Nachteile mit - aber auch besondere Qualifikationen, die Unternehmen zunehmend suchen, sagt Stefan Mayer vom Recruiting und Talent Service der Deutschen Telekom. 2. O-Ton Stefan Mayer Um wirklich im Spitzensport erfolgreich zu sein, braucht man eine gewisse Motivation, da braucht man Leistungsbereitschaft, man braucht eine ungeheuerliche Belastbarkeit, man braucht einen Ehrgeiz, wirklich sein Ziel erreichen zu wollen - und das zeichnet Sportler im wesentlichen aus. Das können andere auch mitbringen, aber bei Sportlern ist es ganz besonders so. Das haben sie unter Beweis gestellt, und das nutzen wir als Unternehmen natürlich auch sehr gerne. (0:23) Dass Spitzensportler diese so genannten "Soft Skills" in besonderem Maße mitbringen, belegen auch aktuelle wissenschaftliche Studien. Um dieses Potenzial auszuschöpfen und Spitzensportlern den Berufseinstieg zu erleichtern, hat die Telekom zusammen mit der Deutschen Sporthilfe das Förderprogramm "Duale Karriereplanung" ins Leben gerufen. Ein Baustein sind zum Beispiel intensive Bewerbertrainings - wie heute (14.9.) in Leipzig. Mit dabei war unter anderem Claudia Nystad. Die Langläuferin aus Thüringen hat ihre Karriere nach dem zweiten Olympiasieg in diesem Jahr beendet. 3. O-Ton Claudia Nystad Ich denke, es ist sehr wichtig, dass man sich nebenbei um schulische Ausbildung oder berufliche Weiterbildung kümmert. Gerade der Sport ist eben abrupt zu Ende. Und man kann davon nicht leben. Das ist leider bei ganz, ganz wenigen Sportlern so, und das Gros - und dazu zähle auch ich mit zwei Olympischen Goldmedaillen - kann da leider nicht ewig davon zehren. Und da ist halt dann der Schneidepunkt. Also man sollte sich dann schon in den Jahren, wo man den Leistungssport betreibt, gut überlegen, was man noch machen möchte - und wann und wie. (0:30) Den Berufseinstieg nach der Sportkarriere geht zurzeit auch Kay Simon an. Der Weltmeister im Kanu-Slalom aus Halle ist 32 und hat nach seiner ursprünglichen Ausbildung zum Bankkaufmann in diesem Jahr sein BWL-Studium abgeschlossen. Jetzt geht es ans Bewerben, und dabei hilft das Training im Rahmen des Förderprogramms. 4. O-Ton Kay Simon Dieses Bewerbertraining soll mir eben helfen, dass ich mich da vielleicht besser darstelle in der Bewerbung und eben auch im Bewerbungsgespräch mich besser verkaufen kann. Das ist so das Ziel der heutigen Veranstaltung für mich. (0:11) Abmoderation: Ein zweites Standbein des Förderprogramms von Sporthilfe und dem Nationalen Förderer Deutsche Telekom: Spitzenathleten können sich unter einem bestimmten Kennwort auf Praktika und Stellenangebote des Konzerns bewerben. Die besondere Situation wie längere Ausbildungszeiten und fehlende Berufserfahrung können dann bei der Vergabe berücksichtigt werden. Die Stiftung Deutsche Sporthilfe hofft, dass das Beispiel bei anderen Unternehmen Schule macht. Denn so kann Sport-Sponsoring über die kurzlebigen Erfolge hinaus wirken. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Deutsche Telekom, René Bresgen, 0228 181 94473 all4radio, Wolfgang Sigloch, 0711 3277759 0
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: T-Mobile-G1 ab heute in Deutschland - Was es bringt. Was es kann.: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Heute bringt T-Mobile das innovative Google-Handy exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab heute ist es auch in Deutschland erhältlich. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Die ganze Welt des mobilen Internets mit dem G1 von T-Mobile (Podcast): Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
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Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde, und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisen die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Um möglichst viele Innovationen aufnehmen und weitergeben zu können, stellt Google für internationale Softwareentwickler auch eine offene Entwicklungsplattform zur Verfügung. Viele neuartige Anwendungsprogramme und Kombinationen neuer und bereits bestehender Dienste finden sich dann auch auf dem so genannten Android-Market wieder. Dazu noch mal Robert Heukamp, Marketing-Verantwortlicher T-Mobile: (O-Ton 4: Robert Heukamp): "Eigentlich ist Android entwickelt worden, um der Entwickler-Community, wie wir sie nennen, zu ermöglichen, ihre innovativen Produkte auf einer Plattform überhaupt zum Laufen zu bringen und dem Kunden zur Verfügung zu stellen. Das heißt, wir erwarten uns davon für unseren Kunden, dass er letztendlich Zugriff bekommt auf eine große Vielzahl, auf einen sehr bunten Strauß an neuen Entwicklungen und neuen Applikationen." (23 Sek.) Einerseits können sich G1 Kunden über das breite Angebot des Android-Market freuen. Auf der anderen Seite hat das G1 aber auch vielen Softwareentwicklern die einmalige Gelegenheit geboten, ihre neuartige Programme einmal auf einem Handy zu testen und zu verbessern. Dieses Angebot hat auch Wikitude-Entwickler, Philipp Breuss dankbar angenommen: (O-Ton 5: Philipp Breuss): "Davor habe ich Wikitude nie auf einem Android-Handy getestet, aber es hat dann eigentlich überraschenderweise schon am ersten Tag so einigermaßen funktioniert. Wirklich funktioniert hat es dann erst zwei Wochen später, aber auch nachdem Google-Mitarbeiter mir dann noch die entscheidenden Hinweise gegeben haben, was man machen muss."(18 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 6: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 7: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: T-Mobile-G1 - Die ganze Welt des mobilen Internets: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Begriffe im Internet "googeln" oder sich von Google-Maps eben mal schnell eine Route berechnen lassen - das geht jetzt alles auch per Handy. Mit dem G1 von T-Mobile können Handynutzer alle Google-Dienste auch unterwegs abrufen. In Großbritannien und in den USA ist das G1 schon auf dem Markt. Am 2. Februar bringt T-Mobile das innovative Google-Handy dann auch exklusiv nach Deutschland. Mehr dazu von Katrin Müller Audio-Beitrag Es braucht nur ein paar Fingertipps auf dem Handy-Display und schon eröffnet das G1 dem User die ganze Welt des mobilen Internets - inklusive aller Google-Dienste. T-Mobile ist der erste Anbieter, der ein Mobiltelefon mit dem von Google initiierten Android-Betriebssystem ausgestattet hat. Damit kann sich der Handy-Nutzer dann alle Programme und Dienstleistungen aus dem so genannten Android-Market auf sein Mobiltelefon laden und individuell zusammenstellen, verspricht Robert Heukamp. Er ist bei T-Mobile verantwortlich für Marketing: (O-Ton 1: Robert Heukamp): "Also, hier hat der Kunde die Möglichkeit, sein G1, sein Handy wirklich zu dem machen, was es für ihn werden soll. Ich kann mir also aus einer Vielzahl von Applikationen das runterladen, was ich besonders nützlich finde und was mir in meinem Alltag wirklich weiterhilft." (15 Sek.) Ja und ein hilfreiches Programm ist zum Beispiel für Urlaubsreisende die Applikation Wikitude. Der Österreicher Philipp Breuss hat sie entwickelt: (O-Ton 2: Philipp Breuss): " Also man kann durch die Handykamera zum Beispiel auf einen Berg schauen und kann dann auch Wikipedia-Artikel suchen, die diese Gegend betreffen, und das Handy zeichnet dann die den Namen und die Höhe und weitere Informationen zu diesem Berg im Bildschirm ein."(14 Sek.) Mit Wikitude und dem G1 sind schwere, unhandliche Reiseführer demnach also Geschichte. Eine weitere innovative Entwicklung, gerade auch für uns Frauen, ist der mobile Shopping-Assistent ShopSavvy. Wer dieses Programm auf seinem G1 hat, kann im Laden jedes beliebige Produkt mit dem Barcode an die Handy-Kamera halten. und das Handy sucht dann das Geschäft, das das Produkt am preisgünstigsten anbietet. Das G1 ist also durchaus auch ein nützlicher Helfer im Alltag. Das verdankt es nicht zuletzt der Tatsache, dass sich bei seiner Entwicklung zwei starke Partner zusammen getan haben, sagt Marketing-Verantwortlicher Heukamp: (O-Ton 3: Robert Heukamp): "Google ist quasi verantwortlich gewesen bei der Entwicklung für diese Internet-Dienstleistungen und T-Mobile ist verantwortlich für die Kommunikationsdienstleistung." (9 Sek.) Ja und bei T-Mobile freut man sich natürlich jetzt über den Erfolg des G1, sagt T-Mobile-Pressesprecher, Dirk Wende: (O-Ton 4: Dirk Wende): "Wir sind sehr stolz, dass wir als erster Netzbetreiber gemeinsam mit Google dieses T-Mobile G1 nach dem Verkaufsstart in den USA und in Großbritannien im vergangenen Jahr jetzt auch in Deutschland sowie weiteren "T-Mobile-Ländern" erleben werden." (14 Sek.) Und Frage an Dirk Wende, was genau kostet das G1 denn eigentlich und brauche ich als Nutzer einen bestimmten Vertrag? (O-Ton 5: Dirk Wende): "Das Gerät ist bereits ab einem Euro zu bekommen, bei einem Tarif Combi Flat S für dann 44,95 Euro im Monat, bei einer Vertragslaufzeit von 24 Monaten." (10 Sek.) Also das Google-Handy von T-Mobile ist schon jetzt in den USA und Großbritannien auf Erfolgskurs - und ab dem 2. Februar kommt es ja dann auch nach Deutschland. Na dann, nichts wie rein ins mobile Internet-Vergnügen! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Mobiles Internet - zu jeder Zeit an jedem Ort online mit web'n'walk Widgets von T-Mobile: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Internet für unterwegs funktioniert mit den neuen Handydiensten von T-Mobile jetzt noch einfacher. Mit dem neuen web'n'walk Widgets brauchen User nur einmal auf das Display ihres Handys klicken und schon erscheinen persönliche Websites wie eBay, YouTube oder MySpace. Mehr dazu von Katrin Müller Beitrag: Telefonieren, SMS-schreiben ist das Eine - Handys können mittlerweile aber noch viel mehr - zum Beispiel im Internet surfen. Web'n'walk von T-Mobile machts möglich- zu jeder Zeit an jedem Ort. Christoph Schläffer ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 1: Christoph Schläffer): "Das mobile Internet ist der entscheidende Trend in der Kommunikationsindustrie in diesem Jahr, im nächsten Jahr und auch die nächsten Jahrzehnte." (7 Sek.) Das Internet wird außerdem noch einfacher - nämlich mit der Erweiterung von web'n'walk zu web'n'walk Widgets. Christoph Schläffer über die Neuerungen: (O-Ton 2: Christoph Schläffer): "T-Mobile International hat heute die 30 führenden Internetmarken der Welt in web'n'walk unter Vertrag, aber wir werden dieses System absolut öffnen für jede Form von "Widgets". Das heißt, genau so gut wie YouTube, MySpace oder Facebook bei web'n'walk zugänglich sein werden, kann der Kunde selbst entscheiden, welches "Widget" dann am Ende des Tages auf web'n'walk sitzt und welche Applikationen er am liebsten nutzt." (22 Sek.) Ja und einmal eingeloggt wird auch Bücher bestellen bei Amazon oder Mitbieten bei eBay zum Kinderspiel. Wies funktioniert? - dazu nochmal Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 3: Christoph Schläffer): "Personalisierung ist der eine Aspekt, also frei wählbar für jeden Nutzer. Zweitens, so genannte in englisch Live Notification Living Widgets: das heißt, Sie werden von eBay benachrichtigt, wenn Sie sich einmal eingeloggt haben, ob sie dann in einer Auktion überboten wurden und noch einmal reingehen müssten." Drei-Zwei-Eins-Meins (nochmal Klingelton?)(16 Sek.) Auch das endlose SMS-Tippen mit dem Warten auf Antwort ist mit den neuen Handydiensten Geschichte. Instant Messaging heißt die Lösung, so Philipp Humm, Managing Director von T-Mobile Deutschland: (O-Ton 4: Philipp Humm): "Sie wollen ja nicht nur zu Hause chatten. Sie sind jetzt vielleicht irgendwo im Park und würden gern weiter chatten, und das ist eben, was Mobilität bedeutet: Sie machen das, was Sie wollen und dann, wann Sie wollen, und deswegen bieten wir mobiles Instant Messaging auch an." (11 Sek.) Und die neuen Handydienste funktionieren auch in atemberaubender Geschwindigkeit. Denn in den Super-Breitbandnetzten der Telekom gibt's keinen Datenstau. Nochmal Philipp Humm: (O-Ton 5: Philipp Humm): "Wir sind ja der einzige Anbieter, der flächendeckend Breitbandigkeit anbietet. Das heißt, wir haben mit EDGE komplette Breitbandigkeit von über 99 Prozent in Deutschland. Gleichzeitig arbeiten wir heute schon an der Technologie von morgen, und sind jetzt schon in erfolgreichen Tests unterwegs, um dann bis zu 150, in manchen Fällen sogar bis 170, MB pro Sekunde übertragen zu können."(24 Sek.) Übrigens: fürs Surfen im Internet braucht man kein Extra-Handy zu kaufen, verspricht Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 6: Christoph Schläffer): "Das ist die große Differenzierung von web'n'walk Widgets. Das wird quer über alle Endgeräte funktionieren und nicht etwa nur für ein Endgerät wie zum Beispiel das iPhone, sondern es wird auf jedem Betriebssystem funktionieren." (10 Sek.) Kostenpunkt? Dazu Philip Humm, Managing Direktor T-Mobile: (O-Ton 7: Philipp Humm): "Sie können mit neun Cent pro Minute surfen. Sie können aber auch für 9,95 Euro flat mit dem Handy so viel surfen, wie Sie wollen, und 9,95 Euro im Monat ist ja doch etwas, was sich die meisten Leute leisten können" (13 Sek.) Übrigens: bei T-Mobile-Kunden ist mobiles Internet schon zum Verkaufsschlager geworden: (O-Ton 8: Philipp Humm): "Mobiles Internet wird jetzt zum Massenmarkt. Das heißt, der Kunde nimmt es breit an sowohl in Telefonsituationen, als auch in einer Laptopsituation. Wir tun alles, um es dem Kunden einfach zu machen, mobil Daten zu nutzen." (13 Sek.) Und für alle, die ein originelles Geschenk für die traute Familie suchen, hat Philipp Humm noch einen besonderen Tipp: (O-Ton 9: Philipp Humm): "Digitale Bilderrahmen sind ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk. Für 149 Euro bekommen Sie einen Bilderrahmen, in dem ein Telefon integriert ist, und alle Ihre Freunde und Verwandten können auf dieses Telefon Photos schicken per MMS." (12 Sek.) Also das heißt dann wohl: Mobil mit web'n'walk Widgets durch den Tag, und in der Jackentasche mit dabei: Familie, Freunde und Bekannte. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Mobiles Internet - zu jeder Zeit an jedem Ort online mit web'n'walk Widgets von T-Mobile: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Internet für unterwegs funktioniert mit den neuen Handydiensten von T-Mobile jetzt noch einfacher. Mit dem neuen web'n'walk Widgets brauchen User nur einmal auf das Display ihres Handys klicken und schon erscheinen persönliche Websites wie eBay, YouTube oder MySpace. Mehr dazu von Katrin Müller Beitrag: Telefonieren, SMS-schreiben ist das Eine - Handys können mittlerweile aber noch viel mehr - zum Beispiel im Internet surfen. Web'n'walk von T-Mobile machts möglich- zu jeder Zeit an jedem Ort. Christoph Schläffer ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 1: Christoph Schläffer): "Das mobile Internet ist der entscheidende Trend in der Kommunikationsindustrie in diesem Jahr, im nächsten Jahr und auch die nächsten Jahrzehnte." (7 Sek.) Das Internet wird außerdem noch einfacher - nämlich mit der Erweiterung von web'n'walk zu web'n'walk Widgets. Christoph Schläffer über die Neuerungen: (O-Ton 2: Christoph Schläffer): "T-Mobile International hat heute die 30 führenden Internetmarken der Welt in web'n'walk unter Vertrag, aber wir werden dieses System absolut öffnen für jede Form von "Widgets". Das heißt, genau so gut wie YouTube, MySpace oder Facebook bei web'n'walk zugänglich sein werden, kann der Kunde selbst entscheiden, welches "Widget" dann am Ende des Tages auf web'n'walk sitzt und welche Applikationen er am liebsten nutzt." (22 Sek.) Ja und einmal eingeloggt wird auch Bücher bestellen bei Amazon oder Mitbieten bei eBay zum Kinderspiel. Wies funktioniert? - dazu nochmal Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 3: Christoph Schläffer): "Personalisierung ist der eine Aspekt, also frei wählbar für jeden Nutzer. Zweitens, so genannte in englisch Live Notification Living Widgets: das heißt, Sie werden von eBay benachrichtigt, wenn Sie sich einmal eingeloggt haben, ob sie dann in einer Auktion überboten wurden und noch einmal reingehen müssten." Drei-Zwei-Eins-Meins (nochmal Klingelton?)(16 Sek.) Auch das endlose SMS-Tippen mit dem Warten auf Antwort ist mit den neuen Handydiensten Geschichte. Instant Messaging heißt die Lösung, so Philipp Humm, Managing Director von T-Mobile Deutschland: (O-Ton 4: Philipp Humm): "Sie wollen ja nicht nur zu Hause chatten. Sie sind jetzt vielleicht irgendwo im Park und würden gern weiter chatten, und das ist eben, was Mobilität bedeutet: Sie machen das, was Sie wollen und dann, wann Sie wollen, und deswegen bieten wir mobiles Instant Messaging auch an." (11 Sek.) Und die neuen Handydienste funktionieren auch in atemberaubender Geschwindigkeit. Denn in den Super-Breitbandnetzten der Telekom gibt's keinen Datenstau. Nochmal Philipp Humm: (O-Ton 5: Philipp Humm): "Wir sind ja der einzige Anbieter, der flächendeckend Breitbandigkeit anbietet. Das heißt, wir haben mit EDGE komplette Breitbandigkeit von über 99 Prozent in Deutschland. Gleichzeitig arbeiten wir heute schon an der Technologie von morgen, und sind jetzt schon in erfolgreichen Tests unterwegs, um dann bis zu 150, in manchen Fällen sogar bis 170, MB pro Sekunde übertragen zu können."(24 Sek.) Übrigens: fürs Surfen im Internet braucht man kein Extra-Handy zu kaufen, verspricht Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 6: Christoph Schläffer): "Das ist die große Differenzierung von web'n'walk Widgets. Das wird quer über alle Endgeräte funktionieren und nicht etwa nur für ein Endgerät wie zum Beispiel das iPhone, sondern es wird auf jedem Betriebssystem funktionieren." (10 Sek.) Kostenpunkt? Dazu Philip Humm, Managing Direktor T-Mobile: (O-Ton 7: Philipp Humm): "Sie können mit neun Cent pro Minute surfen. Sie können aber auch für 9,95 Euro flat mit dem Handy so viel surfen, wie Sie wollen, und 9,95 Euro im Monat ist ja doch etwas, was sich die meisten Leute leisten können" (13 Sek.) Übrigens: bei T-Mobile-Kunden ist mobiles Internet schon zum Verkaufsschlager geworden: (O-Ton 8: Philipp Humm): "Mobiles Internet wird jetzt zum Massenmarkt. Das heißt, der Kunde nimmt es breit an sowohl in Telefonsituationen, als auch in einer Laptopsituation. Wir tun alles, um es dem Kunden einfach zu machen, mobil Daten zu nutzen." (13 Sek.) Und für alle, die ein originelles Geschenk für die traute Familie suchen, hat Philipp Humm noch einen besonderen Tipp: (O-Ton 9: Philipp Humm): "Digitale Bilderrahmen sind ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk. Für 149 Euro bekommen Sie einen Bilderrahmen, in dem ein Telefon integriert ist, und alle Ihre Freunde und Verwandten können auf dieses Telefon Photos schicken per MMS." (12 Sek.) Also das heißt dann wohl: Mobil mit web'n'walk Widgets durch den Tag, und in der Jackentasche mit dabei: Familie, Freunde und Bekannte. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Mobiles Internet - zu jeder Zeit an jedem Ort online mit web'n'walk Widgets von T-Mobile: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Unterwegs nach Herzenslust chatten, Fotos auf persönlichen Websites hoch laden oder Produkte im Internet bestellen - das alles funktioniert jetzt auch per Handy noch einfacher. Mit dem neuen web'n'walk Widgets-System von T-Mobile brauchen User nur einmal auf den Display ihres Handys klicken und schon erscheinen persönliche Internetseiten wie eBay, YouTube oder MyFace. Mehr dazu von Katrin Müller Beitrag: Internet fürs Handy zu jeder Zeit an jedem Ort - web'n' walk von T-Mobile machts möglich. Christoph Schläffer ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 1: Christoph Schläffer): Das mobile Internet ist der entscheidende Trend in der Kommunikationsindustrie in diesem Jahr, im nächsten Jahr und auch die nächsten Jahrzehnte." (7 Sek.) Das Internet wird außerdem noch leichter - nämlich von web'n'walk zu web'n'walk Widgets. Damit können User jetzt sogar mit nur einem Klick auf dem Handy-Bildschirm persönliche Lieblingsseiten wie MySpace oder YouTube aufrufen. Einmal eingeloggt wird auch Bücher bestellen bei Amazon oder Mitbieten bei eBay zum Kinderspiel. Christoph Schläffer darüber, was web'n'walk Widgets noch alles kann: (O-Ton 2: Christoph Schläffer): "Personalisierung ist der eine Aspekt, also frei wählbar für jeden Nutzer. Zweitens, so genannte in englisch Live Notification Living Widgets: das heißt, Sie werden von eBay benachrichtigt, wenn Sie sich einmal eingeloggt haben, ob sie dann in einer Auktion überboten wurden und noch einmal reingehen müssten." (16 Sek.) Auch das endlose SMS-Tippen mit dem Warten auf Antwort ist mit den neuen Handydiensten Geschichte. Instant Messaging heißt die Lösung, so Philipp Humm, Managing Director von T-Mobile Deutschland: (O-Ton 3: Philipp Humm): "Sie wollen ja nicht nur zu Hause chatten. Sie sind jetzt vielleicht irgendwo im Park und würden gern weiter chatten, und das ist eben, was Mobilität bedeutet: Sie machen das, was Sie wollen und dann, wann Sie wollen, und deswegen bieten wir mobiles Instant Messaging auch an." (11 Sek.) Übrigens: fürs Surfen im Internet braucht man kein Extra-Handy zu kaufen, verspricht Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 4: Christoph Schläffer): "Das ist die große Differenzierung von web'n'walk widgets. Das wird quer über alle Endgeräte funktionieren und nicht etwa nur über ein Endgerät wie zum Beispiel das iPhone, sondern es wird auf jedem Betriebssystem funktionieren." (10 Sek.) Kostenpunkt? Dazu Philip Humm, Managing Direktor T-Mobile: (O-Ton 5: Philipp Humm): "Sie können mit neun Cent pro Minute surfen. Sie können aber auch für 9,95 Euro flat mit dem Handy so viel surfen, wie Sie wollen, und 9,95 Euro im Monat ist ja doch etwas, was sich die meisten Leute leisten können" (13 Sek.) Ja und für alle, die ein originelles Geschenk für die traute Familie suchen, hat Philipp Humm noch einen besonderen Tipp: (O-Ton 6 Philipp Humm: "Digitale Bilderrahmen sind ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk. Für 149 Euro bekommen Sie einen Bilderrahmen, in dem ein Telefon integriert ist, und alle Ihre Freunde und Verwandten können auf dieses Telefon Photos schicken per MMS." (12 Sek.) Also das heißt dann wohl: Mobil mit web'n'walk Widgets durch den Tag, und in der Jackentasche mit dabei: Familie, Freunde und Bekannte. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
ots.Audio: Mobiles Internet - zu jeder Zeit an jedem Ort online mit web'n'walk Widgets von T-Mobile: Bonn (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Unterwegs nach Herzenslust chatten, Fotos auf persönlichen Websites hoch laden oder Produkte im Internet bestellen - das alles funktioniert jetzt auch per Handy noch einfacher. Mit dem neuen web'n'walk Widgets-System von T-Mobile brauchen User nur einmal auf den Display ihres Handys klicken und schon erscheinen persönliche Internetseiten wie eBay, YouTube oder MyFace. Mehr dazu von Katrin Müller Beitrag: Internet fürs Handy zu jeder Zeit an jedem Ort - web'n' walk von T-Mobile machts möglich. Christoph Schläffer ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 1: Christoph Schläffer): Das mobile Internet ist der entscheidende Trend in der Kommunikationsindustrie in diesem Jahr, im nächsten Jahr und auch die nächsten Jahrzehnte." (7 Sek.) Das Internet wird außerdem noch leichter - nämlich von web'n'walk zu web'n'walk Widgets. Damit können User jetzt sogar mit nur einem Klick auf dem Handy-Bildschirm persönliche Lieblingsseiten wie MySpace oder YouTube aufrufen. Einmal eingeloggt wird auch Bücher bestellen bei Amazon oder Mitbieten bei eBay zum Kinderspiel. Christoph Schläffer darüber, was web'n'walk Widgets noch alles kann: (O-Ton 2: Christoph Schläffer): "Personalisierung ist der eine Aspekt, also frei wählbar für jeden Nutzer. Zweitens, so genannte in englisch Live Notification Living Widgets: das heißt, Sie werden von eBay benachrichtigt, wenn Sie sich einmal eingeloggt haben, ob sie dann in einer Auktion überboten wurden und noch einmal reingehen müssten." (16 Sek.) Auch das endlose SMS-Tippen mit dem Warten auf Antwort ist mit den neuen Handydiensten Geschichte. Instant Messaging heißt die Lösung, so Philipp Humm, Managing Director von T-Mobile Deutschland: (O-Ton 3: Philipp Humm): "Sie wollen ja nicht nur zu Hause chatten. Sie sind jetzt vielleicht irgendwo im Park und würden gern weiter chatten, und das ist eben, was Mobilität bedeutet: Sie machen das, was Sie wollen und dann, wann Sie wollen, und deswegen bieten wir mobiles Instant Messaging auch an." (11 Sek.) Übrigens: fürs Surfen im Internet braucht man kein Extra-Handy zu kaufen, verspricht Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 4: Christoph Schläffer): "Das ist die große Differenzierung von web'n'walk widgets. Das wird quer über alle Endgeräte funktionieren und nicht etwa nur über ein Endgerät wie zum Beispiel das iPhone, sondern es wird auf jedem Betriebssystem funktionieren." (10 Sek.) Kostenpunkt? Dazu Philip Humm, Managing Direktor T-Mobile: (O-Ton 5: Philipp Humm): "Sie können mit neun Cent pro Minute surfen. Sie können aber auch für 9,95 Euro flat mit dem Handy so viel surfen, wie Sie wollen, und 9,95 Euro im Monat ist ja doch etwas, was sich die meisten Leute leisten können" (13 Sek.) Ja und für alle, die ein originelles Geschenk für die traute Familie suchen, hat Philipp Humm noch einen besonderen Tipp: (O-Ton 6 Philipp Humm: "Digitale Bilderrahmen sind ein ganz tolles Weihnachtsgeschenk. Für 149 Euro bekommen Sie einen Bilderrahmen, in dem ein Telefon integriert ist, und alle Ihre Freunde und Verwandten können auf dieses Telefon Photos schicken per MMS." (12 Sek.) Also das heißt dann wohl: Mobil mit web'n'walk Widgets durch den Tag, und in der Jackentasche mit dabei: Familie, Freunde und Bekannte. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Dirk Wende Pressesprecher / Spokesperson Corporate Communications T-Mobile Landgrabenweg 151, D-53227 Bonn +49 (0) 228 936-155 83 (Tel.) +49 (0) 228 936-317 20 (Fax) E-Mail: dirk.wende@telekom.de
O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall. Text Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen. Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18) "Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich anzuschauen, selber nachzulesen." Text Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene, deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister von Hannover, betonte. O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger Oberbürgermeister von Hannover (0:17) "Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache auch nicht geholfen." Text Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen. Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes (0:14) "Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt worden." Text Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21) "Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges Stück Arbeit." Text Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Infos: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: T-City: Zehn Endrundenstädte stehen fest: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die Teilnehmer der Endrunde beim Städtewettbewerb "T-City" der Deutschen Telekom stehen fest. Es sind die Städte Arnsberg, Coburg, Frankfurt (Oder), Friedrichshafen, Görlitz, Kaiserslautern, Kamp-Lintfort, Neuruppin, Osterholz-Scharmbeck und Schwäbisch-Hall. Text Die Entscheidung ist der unabhängigen Jury nicht leicht gefallen. Denn über 50 Städte wollten T-City werden und haben dafür mehr als 1.000 innovative Ideen eingereicht. Schon die Vorbereitung der entscheidenden Jurysitzung - eine Mammutaufgabe. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:18) "Es ging schließlich darum, Bewerbungen von Städten, die verfasst sind in - ich sage mal zwei DinA4-Ordnern - komprimiert auf einem Blatt Papier darzustellen. Und dann der Jury noch die Möglichkeit zu geben, dezidiert nachzufragen, die Bewerbungen einzusehen, sich anzuschauen, selber nachzulesen." Text Es war vor allem die Qualität der Bewerbungen, die die Entscheidung der Jury so schwierig machte. Überzeugen konnten letztlich jene, deren Projektideen von Nachhaltigkeit gekennzeichnet waren, wie das Jurymitglied Herbert Schmalstieg, der langjährige Oberbürgermeister von Hannover, betonte. O-Ton Herbert Schmalstieg, Jurymitglied und langjähriger Oberbürgermeister von Hannover (0:17) "Mich hat beeindruckt, dass es viele innovative Projekte gegeben hat und das auch viele Städte auf die Machbarkeit geachtet haben. Denn es kann ja die schönsten Ideen geben, wenn man sie nicht realisieren kann, wenn sie nicht finanziert werden können, ist der ganzen Sache auch nicht geholfen." Text Viele gesellschaftliche Gruppen an einen Tisch bringen - das war eine der Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung. Das, so Jurymitglied Dr. Gerd Landsberg, Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes, ist allen Bewerbern gelungen. Dr. Gerd Landsberg, Jurymitglied und Geschäftsführer des Deutschen Städte und Gemeindebundes (0:14) "Natürlich in unterschiedlicher Dichte, es hat ja Bürgerversammlungen gegeben mit 300, 400, 500 Leuten, andere vielleicht nur mit 100. Aber die Verbindung zwischen Kommune und Bürger, also auch zwischen Politik und Bürger, ich finde, dass ist eine große Chance für die Informationsgesellschaft und die ist eigentlich von allen genutzt worden." Text Für die zehn Endrundenteilnehmer geht es nun ans Eingemachte. Bis Ende Januar müssen sie ihre Ideen vertiefen. Noch einmal Jörg Bollow: O-Ton Jörg Bollow, Projektleiter T-City (0:21) "Es geht im Kern halt darum, dass wir jetzt die Dinge, die wir als Grundlage haben in eine Detaillierung bekommen, wo wir denn auch wirkliche Innovationen sehen, wo wir wirklich Finanzpläne sehen, wo wir wirklich technische Umsetzung sehen. Also sprich als das, was wir jetzt als Grundlage geschaffen haben, muss jetzt ganz, ganz fein ausgearbeitet werden. Und das wird noch einmal ein ganz heftiges Stück Arbeit." Text Die T-City wird dann im Februar 2007 gewählt. Die Gewinnerstadt erhält als Prämie den Anschluss an die neue Hochgeschwindigkeits-Breitband-Infrastruktur im Mobilfunk und im Festnetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro. Darüber hinaus will die Telekom für ausgewählte Projekte in der T-City Leistungen im Wert von bis zu 80 Millionen Euro bereitstellen. Weitere Infos: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: 52 Städte wollen T-City werden: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Das T-City Team der Deutschen Telekom wollte es zunächst kaum glauben: Noch bis Mitternacht kamen zum Bewerbungsschluss die Unterlagen für den T-City Wettbewerb per Kurier in die Bonner Konzernzentrale. Nach Sichtung aller Unterlagen stand schließlich fest: Insgesamt 52 deutsche Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner wollen T-City werden. Text Das ließen selbst die positiven Rückmeldungen in den letzten Monaten nicht vermuten. Zwar war bereits klar, dass in vielen Städten kreative Ideen rund um innovative Kommunikations- und Informationstechnologien entstanden sind. Dass die Resonanz aber derart groß ist, das ist für Stephan Althoff, Gesamtleiter des T-City Projektes, ein Riesenerfolg: O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:08) "Unsere Erwartungen sind bislang sowohl was die Zahl der Bewerbungen, wie auch was die Inhalte angeht, eigentlich übertroffen worden. Es sind viele tolle Ideen da. Also wir sind rundherum happy." Text Die Telekom hat mit dem T-City Wettbewerb den Anschluss an die modernste Infrastruktur im Fest- und Mobilfunknetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro ausgelobt. Diese Infrastruktur dient als Plattform, um die Ideen der Stadt umzusetzen. Hierfür stehen bis zu 80 Millionen Euro für Personal-, Sach- und Beratungsleistung zur Verfügung. Das große Engagement in den Städten ist deshalb wohl nicht ganz unverständlich. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:25) "Diese Stadt bekommt ja den Anschluss an die Zukunft. Das heißt, sie wird telekommunikationsmäßig einen Riesenschritt nach vorne machen und hoffentlich die Lebensqualität der Bürger dann auch entsprechend verbessern. Auf der anderen Seite haben es die Städte eben geschafft, auch alle betroffenen Gruppen an den Tisch zu bekommen, was - glaube ich - auch für die Städte sehr, sehr wichtig war. Dass der Dialog mit den Bürgern funktioniert, dass der Dialog mit der Industrie funktioniert. Und das hat offenbar wunderbar gefruchtet." Text Bis Ende November wird eine unabhängige Jury nun bis zu zehn Bewerbungen für die Endrunde nach festgelegten Kriterien sorgfältig auszuwählen. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:16) "Auf der einen Seite wollen wir ja, dass möglichst alle sozialen Gruppen in der Stadt involviert sind in das Projekt. Wir wollen die Lebensqualität verbessern, die Vernetzung ist uns ganz, ganz wichtig. Das werden wir jetzt alles bewerten zusammen mit der Jury von Experten. Und dann geht's in die nächste Runde." Text Und die endet am 31. Januar. Bis dahin haben die Endrundenteilnehmer Zeit, ihre Bewerbungen nochmals zu vertiefen. Der Gewinner des Wettbewerbs, die T-City, wird dann am 21. Februar in Berlin bekannt gegeben. Weitere Informationen: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Ansprechpartner: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: 52 Städte wollen T-City werden: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Das T-City Team der Deutschen Telekom wollte es zunächst kaum glauben: Noch bis Mitternacht kamen zum Bewerbungsschluss die Unterlagen für den T-City Wettbewerb per Kurier in die Bonner Konzernzentrale. Nach Sichtung aller Unterlagen stand schließlich fest: Insgesamt 52 deutsche Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner wollen T-City werden. Text Das ließen selbst die positiven Rückmeldungen in den letzten Monaten nicht vermuten. Zwar war bereits klar, dass in vielen Städten kreative Ideen rund um innovative Kommunikations- und Informationstechnologien entstanden sind. Dass die Resonanz aber derart groß ist, das ist für Stephan Althoff, Gesamtleiter des T-City Projektes, ein Riesenerfolg: O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:08) "Unsere Erwartungen sind bislang sowohl was die Zahl der Bewerbungen, wie auch was die Inhalte angeht, eigentlich übertroffen worden. Es sind viele tolle Ideen da. Also wir sind rundherum happy." Text Die Telekom hat mit dem T-City Wettbewerb den Anschluss an die modernste Infrastruktur im Fest- und Mobilfunknetz im Wert von bis zu 35 Millionen Euro ausgelobt. Diese Infrastruktur dient als Plattform, um die Ideen der Stadt umzusetzen. Hierfür stehen bis zu 80 Millionen Euro für Personal-, Sach- und Beratungsleistung zur Verfügung. Das große Engagement in den Städten ist deshalb wohl nicht ganz unverständlich. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:25) "Diese Stadt bekommt ja den Anschluss an die Zukunft. Das heißt, sie wird telekommunikationsmäßig einen Riesenschritt nach vorne machen und hoffentlich die Lebensqualität der Bürger dann auch entsprechend verbessern. Auf der anderen Seite haben es die Städte eben geschafft, auch alle betroffenen Gruppen an den Tisch zu bekommen, was - glaube ich - auch für die Städte sehr, sehr wichtig war. Dass der Dialog mit den Bürgern funktioniert, dass der Dialog mit der Industrie funktioniert. Und das hat offenbar wunderbar gefruchtet." Text Bis Ende November wird eine unabhängige Jury nun bis zu zehn Bewerbungen für die Endrunde nach festgelegten Kriterien sorgfältig auszuwählen. O-Ton Stephan Althoff, Gesamtleitung T-City Projekt (00:16) "Auf der einen Seite wollen wir ja, dass möglichst alle sozialen Gruppen in der Stadt involviert sind in das Projekt. Wir wollen die Lebensqualität verbessern, die Vernetzung ist uns ganz, ganz wichtig. Das werden wir jetzt alles bewerten zusammen mit der Jury von Experten. Und dann geht's in die nächste Runde." Text Und die endet am 31. Januar. Bis dahin haben die Endrundenteilnehmer Zeit, ihre Bewerbungen nochmals zu vertiefen. Der Gewinner des Wettbewerbs, die T-City, wird dann am 21. Februar in Berlin bekannt gegeben. Weitere Informationen: www.t-city.de ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Ansprechpartner: Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 4949 E-Mail: presse@telekom.de
O-Ton-Beitrag: Mathematik neu denken - Neue Lehrerausbildung im Fach Mathematik: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Die Ergebnisse an deutschen Schulen bei internationalen Vergleichstests wie PISA sind nicht sehr ermutigend. Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) findet am Dienstag, den 19. September, in Bonn ein Symposium zum Projekt "Mathematik Neu Denken" statt - Anlass, ein ungewöhnliches Projekt vorzustellen: Vorschlag Anmoderation: Na, wie war der Matheunterricht? Mathe zählt zu den Schreckensfächern. Das klingt nicht gut für die Wissenschaft, die als eine treibende Kraft fast aller Hochtechnologien gilt. Die Deutsche Telekom Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Menschen für die Spitzenforschung im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich zu begeistern. Sie fördert deshalb ein ungewöhnliches Universitätsprojekt. An den Universitäten in Gießen und Siegen wird aus Mathe offenkundig gerade so etwas wie ein Lieblingsfach, jedenfalls wenn man die angehende Gymnasiallehrerin Nina Burkhard hört. Nina Burkhard: Ich habe eigentlich, seit ich Mathe hier studiere, erst das Gefühl, dass ich es wirklich verstehe. In der Schule haben wir viele Sachen einfach angewendet. Gut, wenn man nachgefragt hat, kam oft die Antwort von den Lehrern: "Nicht nachfragen, einfach machen." Und das hat mich eben immer ein bisschen enttäuscht, und genau dem wird hier das Studium gerecht, dass irgendwie die tieferen Zusammenhänge erklärt werden und man dann das Gefühl hat, jetzt habe ich es irgendwie verstanden. Sprecher: Nina Burkhart erlebt mit 44 weiteren Lehramtsanwärtern Mathematik ganz anders, wie der Mathematiker Professor Rainer Danckwerts, Projektleiter an der Siegener Universität erklärt. Prof. Dr. Rainer Danckwerts: Sie werden früh konfrontiert mit der Mischung aus Hochschulmathematik, Schulmathematik und Didaktik der Mathematik. Und das Besondere in der Ausrichtung der Hochschulmathematik ist, dass die Geschichte der Mathematik dort wirklich integriert ist. Und zwar nicht mit Anekdoten, ereignisgeschichtlich, sondern ideengeschichtlich. Mathematikunterricht hat auch mit der Entwicklung mathematischen Denkens zu tun. Und darum geht es ja für einen Lehrer, um die Beziehung Mensch-Mathematik. Sprecher: Die Deutschen Telekom Stiftung fördert die neue Gymnasiallehrerausbildung im Fachbereich Mathematik. Angehende Gymnasiallehrer an der Siegener und Gießener Universität lernen dabei erstmals unabhängig von den Diplommathematikern. Der neue Ansatz hat einen guten Grund. Dazu Professor Albrecht Beutelspacher, der das Projekt an der Giessener Universität leitet: Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher: Die Gymnasiallehrerausbildung, insbesondere in den harten Naturwissenschaften und Mathematik, liegt im Argen. Die Studierenden sitzen eigentlich bei den Diplomkandidaten. Die Professoren, die sie unterrichten, haben nie Schule gesehen seit dem Abitur. Das heißt, es hat weder inhaltlich, für die Studierenden wahrnehmbar, noch von der Form her etwas mit ihrem zukünftigen Beruf zu tun. Sprecher: Dass das von der Deutschen Telekom Stiftung geförderte Angebot dagegen viel mit dem künftigen Lehrerberuf zu tun hat, kommt gut an. Im nächsten Semester erwarten die Mathematikprofessoren noch einmal deutlich mehr Zulauf. Professor Beutelspacher erhofft sich davon ein Signal, das bundesweit wirkt. Prof. Albrecht Beutelspacher: Wenn es gut läuft, ist es ein Zeichen, das deutschlandweit wirkt, das sagt: Wenn man will, kann man da auch gute Lehrerbildung hinkriegen. Wir müssen die Lehrerinnen und Lehrer ernst nehmen, denn die sind gerade in der Mathematik die entscheidenden Multiplikatoren. Mathematik findet für den Normalbürger eigentlich nur in der Schule statt und das heißt: Da muss es stimmen. Da muss das Image der Mathematik stimmen, da muss auch die Vermittlung stimmen. Da muss ein positives Bild erzeugt werden. Und alles, was wir in die Lehrerausbildung positiv investieren, bringt eine reiche Saat, und alles, was wir falsch machen, wirkt sich genauso potenziert aus. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Marion Muhr Tel.: 0228 - 181 49 49 Deutsche Telekom Stiftung Andrea Servaty Tel.: 0228 - 181 92205
O-Ton-Beitrag: Mathematik neu denken - Neue Lehrerausbildung im Fach Mathematik: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Die Ergebnisse an deutschen Schulen bei internationalen Vergleichstests wie PISA sind nicht sehr ermutigend. Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) findet am Dienstag, den 19. September, in Bonn ein Symposium zum Projekt "Mathematik Neu Denken" statt - Anlass, ein ungewöhnliches Projekt vorzustellen: Vorschlag Anmoderation: Na, wie war der Matheunterricht? Mathe zählt zu den Schreckensfächern. Das klingt nicht gut für die Wissenschaft, die als eine treibende Kraft fast aller Hochtechnologien gilt. Die Deutsche Telekom Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Menschen für die Spitzenforschung im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich zu begeistern. Sie fördert deshalb ein ungewöhnliches Universitätsprojekt. An den Universitäten in Gießen und Siegen wird aus Mathe offenkundig gerade so etwas wie ein Lieblingsfach, jedenfalls wenn man die angehende Gymnasiallehrerin Nina Burkhard hört. Nina Burkhard: Ich habe eigentlich, seit ich Mathe hier studiere, erst das Gefühl, dass ich es wirklich verstehe. In der Schule haben wir viele Sachen einfach angewendet. Gut, wenn man nachgefragt hat, kam oft die Antwort von den Lehrern: "Nicht nachfragen, einfach machen." Und das hat mich eben immer ein bisschen enttäuscht, und genau dem wird hier das Studium gerecht, dass irgendwie die tieferen Zusammenhänge erklärt werden und man dann das Gefühl hat, jetzt habe ich es irgendwie verstanden. Sprecher: Nina Burkhart erlebt mit 44 weiteren Lehramtsanwärtern Mathematik ganz anders, wie der Mathematiker Professor Rainer Danckwerts, Projektleiter an der Siegener Universität erklärt. Prof. Dr. Rainer Danckwerts: Sie werden früh konfrontiert mit der Mischung aus Hochschulmathematik, Schulmathematik und Didaktik der Mathematik. Und das Besondere in der Ausrichtung der Hochschulmathematik ist, dass die Geschichte der Mathematik dort wirklich integriert ist. Und zwar nicht mit Anekdoten, ereignisgeschichtlich, sondern ideengeschichtlich. Mathematikunterricht hat auch mit der Entwicklung mathematischen Denkens zu tun. Und darum geht es ja für einen Lehrer, um die Beziehung Mensch-Mathematik. Sprecher: Die Deutschen Telekom Stiftung fördert die neue Gymnasiallehrerausbildung im Fachbereich Mathematik. Angehende Gymnasiallehrer an der Siegener und Gießener Universität lernen dabei erstmals unabhängig von den Diplommathematikern. Der neue Ansatz hat einen guten Grund. Dazu Professor Albrecht Beutelspacher, der das Projekt an der Giessener Universität leitet: Prof. Dr. Albrecht Beutelspacher: Die Gymnasiallehrerausbildung, insbesondere in den harten Naturwissenschaften und Mathematik, liegt im Argen. Die Studierenden sitzen eigentlich bei den Diplomkandidaten. Die Professoren, die sie unterrichten, haben nie Schule gesehen seit dem Abitur. Das heißt, es hat weder inhaltlich, für die Studierenden wahrnehmbar, noch von der Form her etwas mit ihrem zukünftigen Beruf zu tun. Sprecher: Dass das von der Deutschen Telekom Stiftung geförderte Angebot dagegen viel mit dem künftigen Lehrerberuf zu tun hat, kommt gut an. Im nächsten Semester erwarten die Mathematikprofessoren noch einmal deutlich mehr Zulauf. Professor Beutelspacher erhofft sich davon ein Signal, das bundesweit wirkt. Prof. Albrecht Beutelspacher: Wenn es gut läuft, ist es ein Zeichen, das deutschlandweit wirkt, das sagt: Wenn man will, kann man da auch gute Lehrerbildung hinkriegen. Wir müssen die Lehrerinnen und Lehrer ernst nehmen, denn die sind gerade in der Mathematik die entscheidenden Multiplikatoren. Mathematik findet für den Normalbürger eigentlich nur in der Schule statt und das heißt: Da muss es stimmen. Da muss das Image der Mathematik stimmen, da muss auch die Vermittlung stimmen. Da muss ein positives Bild erzeugt werden. Und alles, was wir in die Lehrerausbildung positiv investieren, bringt eine reiche Saat, und alles, was wir falsch machen, wirkt sich genauso potenziert aus. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Marion Muhr Tel.: 0228 - 181 49 49 Deutsche Telekom Stiftung Andrea Servaty Tel.: 0228 - 181 92205
O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49
O-Ton-Beitrag: 50 Jahre Telefonseelsorge / Wenn Sie nicht mehr weiterwissen, rufen Sie mich an: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderation: Vor 50 Jahren fing alles an - in Berlin, am 6. Oktober 1956. Der Arzt, Pfarrer und Psychotherapeut Klaus Thomas gründete damals die erste Telefonseelsorge-Stelle. Heute gibt es das Beratungsangebot bundesweit. Knapp zwei Millionen Anrufe jährlich zeigen, wie wichtig es ist, dass rund um die Uhr für jeden jemand da ist, der zuhört - wie Gesine*: Sie arbeitet als eine von bundesweit rund 7000 ehrenamtlichen Telefonseelsorgerinnen in Berlin. Gesine: Kirchliche Telefonseelsorge, guten Tag. Sprecher: Fünfmal im Monat meldet sich Gesine mehrere Stunden lang mit diesem Satz am Telefon. Ihren wirklichen Namen erfahren die Anrufenden nicht. Auch die Anrufenden sind anonym. Ein gegenseitiger Schutz. Denn wer eine der beiden kostenfreien 0800er-Rufnummern wählt, braucht Hilfe in einer Krisensituation. Und das sind keinesfalls nur einsame Rentnerinnen und Rentner. Gesine: Es rufen Frauen und Männer an, die im Berufsleben stehen, voll anerkannt sind im Beruf und gut verdienen und überhaupt keine wirtschaftlichen Probleme haben, aber die z. B. sagen: Ich fühle mich einfach einsam und alleine. Sprecher: Knapp zwei Millionen Anrufe erreichten die Telefonseelsorge im vergangenen Jahr, nicht ganz zwei Drittel der Anrufenden sind Frauen, am stärksten vertreten ist die Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen. Häufigster Anlass, eine der beiden kostenfreien 0800er-Nummern zu wählen, sind laut Statistik mit 11,6 Prozent seelische Belastungen. Für Kardinal Karl Lehmann, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, hat die Telefonseelsorge in ihrer Gesprächsform eine ganz wichtige Funktion, wie er vor Journalisten erklärte: Kardinal Karl Lehmann: Ein solches Gespräch hat sehr oft heilende Wirkung, schenkt neue Perspektiven, macht Mut zum Aufbruch, was ja auch in dem langjährigen Slogan der Telefonseelsorge zum Ausdruck kommt: Aus Worten können Wege werden. Sprecher: Zwischen 20 und 30 Millionen Euro jährlich lassen sich die beiden großen Kirchen nach eigener Auskunft das ökumenisch miteinander organisierte Hilfsangebot kosten. Einen wichtigen Beitrag im mittleren einstelligen Millionenbereich leistet außerdem die Deutsche Telekom AG. Die Deutsche Telekom ist ein wichtiger Partner, wie Bischof Dr. Wolfgang Huber, Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, anlässlich des Jubiläums betont: Bischof Dr. Wolfgang Huber: Seit 1997 konnten Anrufe gebührenfrei geführt werden. Heute ergänzen Beratungen per Internet und im Chat das Angebot der Telefonseelsorge. Für die großzügige Entscheidung, die dazu geführt hat, dass wir nun schon seit neun Jahren die für den Anrufer kostenlose Telefonseelsorge haben, bedanke ich mich (...) von Herzen. Sprecher: Die Telekom spendiert der Telefonseelsorge die kostenlose Nutzung der bundesweit einheitlichen freecall-0800er-Rufnummern. Sie gewährleistet die absolute Anonymität auch bei der seit 2002 eingerichteten Internetberatung. Und sie ermöglicht seit diesem Jahr die ortsnahe Beratung von Anrufern aus dem Mobilfunknetz von T-Mobile. Jeder Anrufende, der die 0800-1110111 oder 0800-1110222 von seinem Handy aus anwählt, wird automatisch in die nächstgelegene Beratungsstelle der Telefonseelsorge weitergeleitet. *Name ist der Redaktion bekannt ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Pressekontakt: Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Hans Gusbeth Tel.:0228-181 49 49
O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - ANMODERATION: Stellen Sie sich vor, Sie wählen Ihren Bürgermeister von zu Hause aus übers Internet. Oder Sie gehen bei kleinen Wehwehchen nicht gleich zum Arzt, sondern fragen erst mal in der Online-Sprechstunde nach. Oder Sie haben eine Firma und können sich lästige Amtsgänge sparen, weil Sie Anträge online übers städtische Verwaltungsnetz stellen können. Der Traum von der vernetzten Stadt: Ab Februar 2007 könnte er für eine Kommune in Deutschland Wirklichkeit werden. Die Deutsche Telekom hat dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht wird die "T-City". BEITRAG Bewerben können sich Städte mit mehr als 25 000 und weniger als 100 000 Einwohnern. Gesucht werden zukunftsträchtige Ideen und Konzepte für die vernetzte Kommune. Es gilt, die T-City Jury zu überzeugen: Unsere Stadt kann die Möglichkeiten des schnellen Breitbandnetzes am besten nutzen. Telekom Chef Kai-Uwe Ricke: O-Ton Ricke Wir setzen auf Gemeinschaftsbewerbungen, das heißt, dass die Städte ihre jeweiligen Interessengruppen, ihre jeweiligen Institutionen bündeln, um dann erfolgreich in den Wettbewerb zu gehen. Es soll die Stadt gewinnen, die möglichst viele innovative und vor allen Dingen nachhaltige Projekte realisiert, die einen wirklichen Kundennutzen beinhalten, die maßgeblich zur Standortqualität und zur Lebensqualität in der jeweiligen Stadt beitragen. BEITRAG Diesen Wettbewerb lässt sich die Deutsche Telekom richtig was kosten: Ab Februar 2007 soll die Gewinnerstadt an das schnellste und modernste Breitbandnetz angeschlossen werden. Mehr als 100 Millionen Euro insgesamt will die Telekom investieren. Viele Städte haben die Chance erkannt. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Bollow Per heute haben wir 24 formaljuristisch gültige Anmeldungen. Darüber hinaus sind wir heute bei knapp 140 Registrierungen, das heißt interessierte Städte, die sich noch ein Bild von dem Wettbewerb machen. Anmelden kann sich grundsätzlich jeder Bürger, in Abstimmung mit der Stadt. Es steht aber frei, dass der Hauptverantwortliche inklusive der zwei Stellvertreter nicht aus der Stadtverwaltung oder Ähnliches kommen müssen, sondern hier ist jeder gefragt. BEITRAG Ein High-Tech-Leuchtturm soll sie werden, die T-City, sichtbar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Noch einmal Telekom Chef Ricke: O-Ton Ricke Wir wollen die Chancen, die sich mit der Informationstechnologie verbinden, die Chancen, die sich mit Breitbandigkeit und Telekommunikation insgesamt verbinden, sichtbar machen. Und das dort, wo sich die Zukunft unserer Gesellschaft abspielt, nämlich in den Städten. Im Kern geht's darum, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas sichtbar zu machen. BEITRAG Bis Ende Oktober müssen die Städte ihre Ideen und Entwürfe beim T-City Projektbüro in Bonn vorlegen. Ende Februar 2007 soll dann feststehen, welche Stadt in Deutschland sich freuen darf auf High-Tech-Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und auf den Namenszusatz T-City. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Pressesprecher T-City Projekt Hans-Martin Lichtenthäler Tel.: +49 228 1814949
O-Ton-Beitrag: Vernetzte Stadt der Zukunft gesucht: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - ANMODERATION: Stellen Sie sich vor, Sie wählen Ihren Bürgermeister von zu Hause aus übers Internet. Oder Sie gehen bei kleinen Wehwehchen nicht gleich zum Arzt, sondern fragen erst mal in der Online-Sprechstunde nach. Oder Sie haben eine Firma und können sich lästige Amtsgänge sparen, weil Sie Anträge online übers städtische Verwaltungsnetz stellen können. Der Traum von der vernetzten Stadt: Ab Februar 2007 könnte er für eine Kommune in Deutschland Wirklichkeit werden. Die Deutsche Telekom hat dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben. Gesucht wird die "T-City". BEITRAG Bewerben können sich Städte mit mehr als 25 000 und weniger als 100 000 Einwohnern. Gesucht werden zukunftsträchtige Ideen und Konzepte für die vernetzte Kommune. Es gilt, die T-City Jury zu überzeugen: Unsere Stadt kann die Möglichkeiten des schnellen Breitbandnetzes am besten nutzen. Telekom Chef Kai-Uwe Ricke: O-Ton Ricke Wir setzen auf Gemeinschaftsbewerbungen, das heißt, dass die Städte ihre jeweiligen Interessengruppen, ihre jeweiligen Institutionen bündeln, um dann erfolgreich in den Wettbewerb zu gehen. Es soll die Stadt gewinnen, die möglichst viele innovative und vor allen Dingen nachhaltige Projekte realisiert, die einen wirklichen Kundennutzen beinhalten, die maßgeblich zur Standortqualität und zur Lebensqualität in der jeweiligen Stadt beitragen. BEITRAG Diesen Wettbewerb lässt sich die Deutsche Telekom richtig was kosten: Ab Februar 2007 soll die Gewinnerstadt an das schnellste und modernste Breitbandnetz angeschlossen werden. Mehr als 100 Millionen Euro insgesamt will die Telekom investieren. Viele Städte haben die Chance erkannt. T-City Projektleiter Jörg Bollow: O-Ton Bollow Per heute haben wir 24 formaljuristisch gültige Anmeldungen. Darüber hinaus sind wir heute bei knapp 140 Registrierungen, das heißt interessierte Städte, die sich noch ein Bild von dem Wettbewerb machen. Anmelden kann sich grundsätzlich jeder Bürger, in Abstimmung mit der Stadt. Es steht aber frei, dass der Hauptverantwortliche inklusive der zwei Stellvertreter nicht aus der Stadtverwaltung oder Ähnliches kommen müssen, sondern hier ist jeder gefragt. BEITRAG Ein High-Tech-Leuchtturm soll sie werden, die T-City, sichtbar über die Grenzen Deutschlands hinaus. Noch einmal Telekom Chef Ricke: O-Ton Ricke Wir wollen die Chancen, die sich mit der Informationstechnologie verbinden, die Chancen, die sich mit Breitbandigkeit und Telekommunikation insgesamt verbinden, sichtbar machen. Und das dort, wo sich die Zukunft unserer Gesellschaft abspielt, nämlich in den Städten. Im Kern geht's darum, die Zukunftsfähigkeit Deutschlands und Europas sichtbar zu machen. BEITRAG Bis Ende Oktober müssen die Städte ihre Ideen und Entwürfe beim T-City Projektbüro in Bonn vorlegen. Ende Februar 2007 soll dann feststehen, welche Stadt in Deutschland sich freuen darf auf High-Tech-Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe und auf den Namenszusatz T-City. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Pressesprecher T-City Projekt Hans-Martin Lichtenthäler Tel.: +49 228 1814949
Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de
Deutsche Telekom startet Wettbewerb für T-City: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag: Wie sieht die Stadt der Zukunft aus? Die Deutsche Telekom ist sich sicher, dass innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ein zwingender Bestandteil sein werden. Mit T-City hat die Telekom gemeinsam mit dem Deutschen Städte und Gemeindebund jetzt einen Ideenwettbewerb gestartet, an dessen Ende eine deutsche Stadt fit für die Zukunft gemacht werden soll. Text: Mehr als 100 Millionen Euro ist die Telekom bereit, in die Stadt der Zukunft zu investieren. Alle deutschen Städte zwischen 25.000 und 100.000 Einwohner sind aufgerufen, sich an dem Wettbewerb für die Zukunftsstadt T-City zu bewerben. In Fragen kommen also rund 400 Städte in Deutschland. Sieger soll die Stadt werden, der es am besten gelingt, innovative und durchführbare Projekte für die Stadt der Zukunft zu entwerfen. Ideen können nicht nur von den Verwaltungen, sondern auch von Vereinen, Organisationen, der lokalen Wirtschaft und - last but not least - von den Bürgern selbst entwickelt werden. Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:17 "Die Deutsche Telekom erwartet von den Städten, dass hier ein breites Engagement in diesem Wettbewerb gezeigt wird. Alle möglichen Beispiele einer Gesellschaft sollen sich dort entsprechend engagieren, um uns zu zeigen, dass das Projekt auf breitesten Schultern getragen wird. Nur dann kann es zum Erfolg werden." Text: Vorteile, wie sie durch moderne Breitbandnetze und Verbindungen entstehen, sind auch für Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes die Voraussetzungen für eine bürgernähere Verwaltung und die Stärkung der regionalen Wirtschaft. O-Ton: Gerd Landsberg, Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 00:20 "Das spannende an der ganzen Angelegenheit ist, dass wir hier eine Chance haben, modernste Informationstechnologie zu nutzen, um die strenge Trennung von Verwaltung, Bürger, Wirtschaft einmal aufzulösen, eine gemeinsame Plattform zu schaffen, und damit eine völlig neue Kommunikation in einer Kommune zu schaffen. Nicht nur, um den Bürger zu erfreuen, sondern um den Standort zu verbessern." Text: Die Ideen können die gesamte Spannbreite des täglichen Lebens abdecken. Denkbar sind Projekte, um Lerneinrichtungen oder Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen miteinander zu vernetzen. Ebenso willkommen sind Vorschläge, die die Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung erleichtern. Ulrich Lissek. O-Ton: Ulrich Lissek, Leiter der Telekom Unternehmenskommunikation, 00:32 "Ich hoffe, dass nach fünf Jahren der Beweis angetreten wird, dass mit Hochgeschwindigkeitsnetzen, mit den Plattformen, mit den Anwendungen, die darauf gefahren werden, das Leben einfach schöner, besser, effizienter geworden ist. Das ist die eine Seite - für die Kommune, für die Bürger. Auf der anderen Seite, dass die Deutsche Telekom hier die Möglichkeit hat, neue Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln - gemeinsam mit den Kunden, nicht ohne den Kunden - und diese dann später, auch weil sie ja den Nutzwert bewiesen haben, auch weiter vermarkten zu können, so dass für beide Seiten letztendlich eine WinWin-Situation entsteht." Text: Bis Ende Oktober dieses Jahres sollen die Städte ihre Entwürfe und Ideen als Gemeinschaftsbewerbung einreichen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Hans-Martin Lichtenthäler Pressesprecher T-City-Projekt Tel.: 0228/ 181 94949 E-Mail: presse@telekom.de
Duales Studium: Beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Vorschlag Anmoderation Studieren oder erst mal Praxiserfahrungen sammeln? Vor dieser Frage stehen wie jedes Jahr rund 400 000 Abiturienten. Immer mehr entdecken das Duale Studium als goldenen Mittelweg, der Theorie und Berufserfahrung miteinander vereint. Unternehmen stellen die jungen Leute an, zahlen ihnen ein Gehalt und schicken sie auf eine Hochschule. Sprecher Elvira Loßin aus Leipzig und Matthias Alsmann aus Würzburg leben in zwei Welten: Tagsüber sind sie Angestellte bei der Telekom, abends studieren sie via PC an der Fachhochschule Leipzig. Duales Studium nennt sich diese Form der Ausbildung. Nach drei Jahren werden sie mit dem Bachelor in Telekommunikationsinformatik abschließen. Gleichzeitig können sie drei Jahre Berufserfahrung vorweisen. Kurz vor ihrer Abschlussprüfung sieht Elvira Loßin rückblickend einen Trumpf des Dualen Studiums in ihrer Persönlichkeitsentwicklung: O-Ton Elvira Loßin Dadurch, dass man sich drei Jahre lang im Betriebsumfeld bewegt hat, hat man Kontakte zu Menschen. Und durch den Kontakt zu Menschen entwickelt man Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit. Sprecher Das Hand-in-Hand-Gehen von Theorie und Praxis schätzt Matthias Alsmann: O-Ton Matthias Alsmann Bei mir war das zum Beispiel bei den Datenbanken der Fall. Ich durfte auf Arbeit ein Managementsystem entwickeln und später kam dann auch Datenbanken als Studienfach ran. So dass sich das gut ergänzt hat. Sprecher Diese optimale Ergänzung von theoretischer Ausbildung und praktischen Berufserfahrungen ermöglicht ein ausgeklügeltes Lehr- und Lernkonzept. Selbstlernphasen, E-Learning, Studienbegleitprogramm in der Praxis und kompakte Präsenzveranstaltungen an der Hochschule sind aufeinander abgestimmt. Die Präsenzzeit an der Fachhochschule beträgt pro Semester nur zwei bis drei Wochen. Die Fachhochschule besuchen sie in der Regel mit ihrem PC. O-Ton Matthias Alsmann Wir haben zum einen unsere Lernplattform. D.h., wir haben einen Internetanschluss gestellt bekommen, mit dem wir dann auf diesen Server zugreifen können. Wir können uns unsere Informationen dort besorgen, dort kann man sich mit den anderen Studentenkollegen austauschen über Foren. Als zweites haben wir eine Software, über die können wir eine Art Telefonkonferenz durchführen. Wir haben die Möglichkeit, uns über Text-Chat Informationen auszutauschen. Sprecher Nach fast drei Jahren geht für beide das Bachelor-Studium an der Fachhochschule der Telekom zu Ende. Zusammen mit ihren neun Kommilitonen stehen Matthias Alsmann und Elvira Loßin vor ihrer Abschlussprüfung. Danach freuen sie sich auf ihren ersten festen, unbefristeten Job, gerne auch bei der Telekom. O-Ton Elvira Loßin Grundsätzlich bietet die Telekom sehr soziale Arbeitsbedingungen und vor allem wird darauf geachtet, dass diese auch eingehalten werden. Sprecher Auch beim Studieren wollen Elvira Loßin und Matthias Alsmann am Ball bleiben. Studieren und gleichzeitig Arbeiten ist ja für sie schon Routine. O-Ton Elvira Loßin Mein vorrangiges Ziel ist es als Berater im IT-Umfeld zu arbeiten und nebenher ein weiteres Fernstudium zu einem Masterabschluss zu machen. Vorschlag Abmoderation Ab Oktober startet der neue Jahrgang dualer Bachelor-Studentinnen und -Studenten der Telekom. Interessenten können sich noch bis Ende August für den dualen Studiengang bewerben. Infos gibt es unter www.telekom.de > Karriere > Schüler/Schulabgänger oder der Rufnummer der Berufsausbildung Leipzig, 0341/4859710 für die Fachrichtung Telekommunikationsinformatik. Unter www.ausbildung-plus.de können Interessierte Informationen zu allen dualen Studiengängen in Deutschland abrufen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Konzernpressestelle Tel.: +49 228 181-4949
Duales Studium: Beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Vorschlag Anmoderation Studieren oder erst mal Praxiserfahrungen sammeln? Vor dieser Frage stehen wie jedes Jahr rund 400 000 Abiturienten. Immer mehr entdecken das Duale Studium als goldenen Mittelweg, der Theorie und Berufserfahrung miteinander vereint. Unternehmen stellen die jungen Leute an, zahlen ihnen ein Gehalt und schicken sie auf eine Hochschule. Sprecher Elvira Loßin aus Leipzig und Matthias Alsmann aus Würzburg leben in zwei Welten: Tagsüber sind sie Angestellte bei der Telekom, abends studieren sie via PC an der Fachhochschule Leipzig. Duales Studium nennt sich diese Form der Ausbildung. Nach drei Jahren werden sie mit dem Bachelor in Telekommunikationsinformatik abschließen. Gleichzeitig können sie drei Jahre Berufserfahrung vorweisen. Kurz vor ihrer Abschlussprüfung sieht Elvira Loßin rückblickend einen Trumpf des Dualen Studiums in ihrer Persönlichkeitsentwicklung: O-Ton Elvira Loßin Dadurch, dass man sich drei Jahre lang im Betriebsumfeld bewegt hat, hat man Kontakte zu Menschen. Und durch den Kontakt zu Menschen entwickelt man Fähigkeiten wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit. Sprecher Das Hand-in-Hand-Gehen von Theorie und Praxis schätzt Matthias Alsmann: O-Ton Matthias Alsmann Bei mir war das zum Beispiel bei den Datenbanken der Fall. Ich durfte auf Arbeit ein Managementsystem entwickeln und später kam dann auch Datenbanken als Studienfach ran. So dass sich das gut ergänzt hat. Sprecher Diese optimale Ergänzung von theoretischer Ausbildung und praktischen Berufserfahrungen ermöglicht ein ausgeklügeltes Lehr- und Lernkonzept. Selbstlernphasen, E-Learning, Studienbegleitprogramm in der Praxis und kompakte Präsenzveranstaltungen an der Hochschule sind aufeinander abgestimmt. Die Präsenzzeit an der Fachhochschule beträgt pro Semester nur zwei bis drei Wochen. Die Fachhochschule besuchen sie in der Regel mit ihrem PC. O-Ton Matthias Alsmann Wir haben zum einen unsere Lernplattform. D.h., wir haben einen Internetanschluss gestellt bekommen, mit dem wir dann auf diesen Server zugreifen können. Wir können uns unsere Informationen dort besorgen, dort kann man sich mit den anderen Studentenkollegen austauschen über Foren. Als zweites haben wir eine Software, über die können wir eine Art Telefonkonferenz durchführen. Wir haben die Möglichkeit, uns über Text-Chat Informationen auszutauschen. Sprecher Nach fast drei Jahren geht für beide das Bachelor-Studium an der Fachhochschule der Telekom zu Ende. Zusammen mit ihren neun Kommilitonen stehen Matthias Alsmann und Elvira Loßin vor ihrer Abschlussprüfung. Danach freuen sie sich auf ihren ersten festen, unbefristeten Job, gerne auch bei der Telekom. O-Ton Elvira Loßin Grundsätzlich bietet die Telekom sehr soziale Arbeitsbedingungen und vor allem wird darauf geachtet, dass diese auch eingehalten werden. Sprecher Auch beim Studieren wollen Elvira Loßin und Matthias Alsmann am Ball bleiben. Studieren und gleichzeitig Arbeiten ist ja für sie schon Routine. O-Ton Elvira Loßin Mein vorrangiges Ziel ist es als Berater im IT-Umfeld zu arbeiten und nebenher ein weiteres Fernstudium zu einem Masterabschluss zu machen. Vorschlag Abmoderation Ab Oktober startet der neue Jahrgang dualer Bachelor-Studentinnen und -Studenten der Telekom. Interessenten können sich noch bis Ende August für den dualen Studiengang bewerben. Infos gibt es unter www.telekom.de > Karriere > Schüler/Schulabgänger oder der Rufnummer der Berufsausbildung Leipzig, 0341/4859710 für die Fachrichtung Telekommunikationsinformatik. Unter www.ausbildung-plus.de können Interessierte Informationen zu allen dualen Studiengängen in Deutschland abrufen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Deutsche Telekom AG Unternehmenskommunikation Konzernpressestelle Tel.: +49 228 181-4949
WM-Bilder aufs Handy - mit T-Mobile immer und überall am Ball: Bonn (ots) - - Querverweis: Das Tonmaterial wird über ors versandt und ist unter http://www.presseportal.de/audio abrufbar - Anmoderationsvorschlag Die letzte Runde vom WM-Ticket-Verkauf läuft. Doch viele Fußballfans werden trotzdem leer ausgehen - die Kartennachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Doch jeder kann einfach und überall beim Sportereignis des Jahres live dabei sein. Denn die Fußball-WM gibt es direkt aufs Handy. Wie die Bilder vom Stadionrasen auf die Liegewiese kommen, hat NN recherchiert. Text Wer keine WM-Tickets bekommen hat, muss ab dem 09. Juni nicht in die Röhre gucken. Der Blick aufs Handy reicht aus und man ist bei den WM-Spielen dabei. Es beginnt alles in den WM-Arenen. Matthias Immel von T-Mobile: O-Ton Matthias Immel, T-Mobile Die WM-Bilder werden zentral produziert. Es gibt über 50 Kameras in den Stadien. Das heißt, das ist eine Ausstattung, wie es sie noch nie gegeben hat, um Fußballspiele zu übertragen. Und das Signal, was da produziert wird, wird dann über das Mediencenter in München in die ganze Welt von T-Systems übertragen. Text An dieser Stelle trennen sich die Wege zwischen den Fernsehbildern und dem Mobile-TV: O-Ton Matthias Immel, T-Mobile Das fertig produzierte TV-Signal bekommen alle Fernsehsender rund um die Welt. Und das bekommt auch Premiere - unser Partner hier in Deutschland. Die kommentieren die Spiele live fürs Fernsehen und werden auch die 20 Livespiele, die wir aufs Handy übertragen, kommentieren und direkt die fertige Reportage auf unseren Videostreamingserver senden und über den Videostreamingserver wird das Bild dann optimiert aufs Handy geschickt. Text Der MobileTV-Kanal kann nun über t-zones oder Web`n`Walk aufgerufen werden. Und so werden keine Treffer, keine Elfmeter und keine entscheidenden Spielszenen verpasst. Noch einmal Matthias Immel: O-Ton Matthias Immel, T-Mobile Wir werden 20 von den 64 Partien komplett live übertragen. Das heißt alle 90 Minuten, so wie ich das aus dem normalen Fernsehen auch gewohnt bin. Das sind die maßgeblichen Partien der WM: das ist das Eröffnungsspiel und das Endspiel in jedem Falle. Das sind sämtliche Vorrundenspiele der deutschen Mannschaft. Und alle maßgeblichen anderen Partien der WM kann ich mir dort live, in voller Länge anschauen. Darüber hinaus werden wir sämtliche Spiele der WM in Zusammenfassungen anbieten. Ich bekomme dann als T-Mobile-Kunde jeden Tag ein 15-Minuten-Magazin mit den Zusammenfassungen sämtlicher Spiele plus Hintergrundberichterstattung, die unser Partner Premiere exklusiv für T-Mobile produziert. Text Spielanalysen liefern zum Beispiel Ex-Weltmeister Lothar Matthäus und Erfolgscoach Ottmar Hitzfeld. Voraussetzung für den mobilen TV-Empfang sind übrigens UMTS-Handys. Dazu gibt es das WM-Outfit für alle Mobiltelefone. Ob Klingeltöne, Handy-Spiele oder die offiziellen WM-Songs: bei T-Mobile findet der Fußballfan alles was das Herz begehrt. Abmoderationsvorschlag Die WM-Bilder aufs Handy - weitere Infos gibt es auf der Internetseite www.t-mobile.de. Weitere Informationen: Journalisten, die das Angebot der "Pressetribüne" nutzen wollen,können sich über das Registrierungsformular https://www.telekom.de/dtag/mail/kontaktseite/1,3606,11019,00.html akkreditieren. Bereits akkreditierte Kollegen erreichen die "Pressetribüne" direkt unter www.telekom.de/pressetribuene. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Wir bitten jedoch um einen Hinweis, wie Sie den Beitrag eingesetzt haben an desk@newsaktuell.de. Ansprechpartner: Bernd von der Heyde Matthias Schumann Projekt FIFA WM 2006 TM Projekt FIFA WM 2006 TM Kommunikation Kommunikation Leiter Media Relations Pressesprecher Tel: 0228 181-67341 Tel: 0228 18194 350 Email: pressetribuene@telekom.de