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Mike Waltz hat die volle Verantwortung für den Signal-Chat-Leak übernommen. Er wisse nicht, wie die Nummer des Journalisten auf sein Handy gelangt sei. Die Regierung untersucht derzeit, wie es dazu kam.
Datenschutz im OHR - DSGVO Erste Hilfe für Solo-Selbstständige und Kleinunternehmen leicht gemacht
Die meisten Firmen sind auf Mitarbeitersuche und die Freude ist groß, wenn endlich der passende Bewerber gefunden ist. Doch bei der Ausstattung der Arbeitsmittel und der Geräte rutscht die DSGVO meistens in den Hintergrund. Doch genau das, kann in der Zukunft große Probleme bereiten. Worauf man als Chef achten sollte, zeigen wir in dieser Folge auf. Shownotes:
Sie sind Lehrer? Dann dürfen Sie sich freuen. Denn Ihren Arbeitsplatz zu Hause machen Sie jetzt ganz einfach und ohne Aufwand steuerlich geltend. Lesen Sie in unseren 5 Steuertipps (Teil 1), welche Steuersparmöglichkeiten es für Sie darüber hinaus gibt.Steuerberater gesucht? Von der Lohn- und Finanzbuchhaltung, über den Jahresabschluss und die Steuererklärungen bis hin zur Steuerberatung: Bei uns werden ausschließlich Steuerberater*innen tätig. Lernen Sie uns kennen und machen Sie künftig keine Kompromisse mehr: https://kanzlei-pfalz.de/index.html
Der wachsende Trend zum Homeoffice, in dem mittlerweile 23,5 % der Beschäftigten arbeiten, bringt nicht nur Flexibilität, sondern auch finanzielle Belastungen für Arbeitnehmende mit sich. Diese tragen oft die Kosten für Strom, Heizung, Telefon, Internet und Bürobedarf. Arbeitgeber können jedoch bestimmte Kosten übernehmen und steuerfrei erstatten, beispielsweise bei der Bereitstellung von Arbeitsmitteln wie PC, Schreibtisch, Bürostuhl. Das gilt aber nur, wenn diese Arbeitsmittel im Eigentum des Arbeitgebers verbleiben. Bei privater Mitnutzung liegt hingegen regelmäßig steuerpflichtiger Arbeitslohn vor, es sei denn, es handelt sich um Telekommunikations- und Datenverarbeitungsgeräte, für die eine Steuerbefreiung nach § 3 Nr. 45 EStG möglich ist. Eine pauschale Erstattung von Kosten wie Miete, Strom oder Internet führt immer zu steuerpflichtigem Arbeitslohn. Alternativ können nachgewiesene Betriebskosten, wie etwa Stromkosten, steuerfrei erstattet werden, sofern der Arbeitnehmer diese für einen repräsentativen Zeitraum von drei Monaten belegt. Telefonkosten können bis zu 20 Prozent des Rechnungsbetrags, jedoch maximal 20 Euro im Monat, ohne Einzelnachweis steuerfrei ersetzt werden. Für ein häusliches Arbeitszimmer gilt ab 2023, dass es nur dann steuerlich berücksichtigt werden kann, wenn es den Mittelpunkt der beruflichen Tätigkeit darstellt und es sich um einen abgeschlossenen Raum handelt. Erfüllt das Homeoffice diese Voraussetzung, können entweder die tatsächliche Kosten oder eine Pauschale von 1.260 Euro pro Jahr abgesetzt werden. Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die Homeoffice-Pauschale von 6 Euro pro Tag geltend zu machen, auch ohne ein steuerlich anerkanntes Arbeitszimmer. Das gilt z. B. für alle die in einer Arbeitsecke oder am Küchentisch im Home-Office arbeiten. Fahrten vom Homeoffice zum Büro können als Reisekosten abgesetzt werden, wenn keine erste Tätigkeitsstätte vorliegt. Das gilt immer dann, wenn ein Mitarbeiter überwiegend im Home-Office arbeitet. Wenn wöchentlich einige Tage im Büro gearbeitet wird, liegt eine solche erste Tätigkeitsstätte am Büro vor. Dann gelten die üblichen Entfernungspauschalen, die jedoch bei der Erstattung steuerpflichtig sind. Bei der Vermietung eines als Homeoffice genutzten Arbeitszimmers an den Arbeitgeber hängt die steuerliche Behandlung davon ab, ob dies im Interesse des Arbeitgebers oder des Arbeitnehmenden erfolgt. Handelt es sich um eine Vereinbarung im überwiegenden Interesse des Arbeitgebers, hat die Untervermietung des Arbeitszimmers an den Arbeitgeber Steuervorteile, da die Miete des Arbeitgebers steuerfrei bleieben kann. Ist das Interesse jedoch aufseiten des Arbeitnehmers, gelten die Zahlungen als steuerpflichtiger Arbeitslohn.
Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren unter: https://www.wandelwerker.com/termin/ Welche besonderen Aspekte sollten Ausbilder für mobile Arbeitsmitteln, wie beispielsweise Gabelstapler und Krane, beachten? Was wird gerne bei der Ausbildung vergessen? In der neuen Podcast-Folge spricht Anna Ganzke mit Timo Zimmermann von der IAG Mainz. Der Maschinenbauingenieur Timo ist Fachbuchautor, Dozent und Ausbilder für mobile Arbeitsmittel. Die Beiden sprechen darüber, welche Voraussetzungen ein Ausbilder von mobilen Arbeitsmittel erfüllen muss. Weiterhin beschreibt Timo, dass in vielen Fällen heute noch der Aspekt der Ergonomie bei der Ausbildung vergessen wird und warum dies schwere Folgen haben kann. Im Gespräch erklärt er dem Hörer, warum Ergonomie viel stärker in den Fokus rücken sollte. Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren unter: https://www.wandelwerker.com/termin/
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Schreibtisch aufräumen senkt den Stress bei der Arbeit Alle Jahre wieder ist mir danach, eines meiner diversen Bücher über Ordnung aus dem Regal zu holen. Und ja, ich finde es direkt. Meistens jedenfalls. Manchmal verstecken sich diese Abhandlungen auch unter anderen Büchern oder sie sind wie von Zauberhand plötzlich irgendwohin umgezogen, wo ich sie nur durch einen reinen Zufall finde, Besserung gelobe und sie sofort lese. Falls Ihnen so etwas nie passiert, können Sie jetzt getrost weghören. Falls es Ihnen aber nur zu bekannt vorkommt, dann sind Sie in bester Gesellschaft. Besonders nervig, weil es die Arbeitsmotivation beeinträchtigt, sind überfüllte und daher unübersichtliche Schreibtische. Diesen Zustand zu beenden, hält Diplom-Psychologin Iris Dohmen von TÜV Rheinland für eine gute Idee. Sie berät Unternehmen im Hinblick auf betriebspsychologische Fragestellungen und gibt Tipps zu den Themen Ordnung und Struktur. Ordnung fördert das Wohlbefinden. „Gegenüber Kolleginnen und Kollegen, Führungskräften sowie Kundinnen und Kunden ist der Schreibtisch eine Visitenkarte. Sie können das Chaos negativ wahrnehmen und als Müdigkeit, Resignation und Orientierungslosigkeit deuten“, erklärt Iris Dohmen, die als Psychologin bei TÜV Rheinland Unternehmen und Organisationen verschiedener Branchen zu betriebspsychologischen Fragestellungen berät. „Ein aufgeräumter Schreibtisch wirkt nicht nur organisierter. Er steigert auch die Produktivität und reduziert Stress, indem zum Beispiel Unterlagen zur Hand und Termine übersichtlich sortiert sind. Die Arbeit geht koordinierter und schneller von der Hand und die Motivation steigt.“ Darüber hinaus gebe es sogar Studien, die besagen, dass das Management Mitarbeitende bevorzugt, die an einem aufgeräumten Schreibtisch arbeiten. Aufräumen leicht gemacht „Der erste Schritt zu mehr Ordnung ist konsequentes Aussortieren. Alles, was nicht oder nicht mehr benötigt wird, wird entsorgt oder zum späteren Entsorgen beiseite geräumt. Ist die Grundordnung geschaffen, sorgen Beschriftungen auf Arbeitsmaterialien und feste Plätze für Arbeitsmittel wie Locher für Übersicht. Feste Regeln für die Bearbeitung von Aufgaben und Unterlagen unterstützen die Standardisierung von Arbeitsprozessen. Im nächsten Schritt gilt es, die Auswahl an Arbeitsmitteln nochmals zu prüfen und dem tatsächlichen Bedarf anzupassen. Ein Notizbuch ersetzt die allseits als Post its bekannten Klebezettel und ein digitaler oder klassischer Kalender tritt an Stelle einer Zettelwirtschaft. Dies und viele weitere Ordnungstipps finden Sie in den Ordnungsbüchern. Vorausgesetzt, Sie haben diese gefunden! Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Podcast on Tour die Zweite: In Folge 16 sitze ich mit meiner Gästin Lea Kostner in Birgitz bei Innsbruck im Hotel und bin von Anfang an beeindruckt, das Lea Frauenphysiotherapeutin ist without taboos. Deswegen bin ich auch sehr neugierig was es bedeutet, diesen Beruf auszuüben und will wissen, wie sie, was sie und wen sie behandelt. Viele von uns benutzen tatsächlich immer noch die Beschreibung da unten, Inkontinenz ist ein großes Thema, für einiges gibt es Geräte als Unterstützung, und für alles gibt es Hilfe. Beim Thema Orgasmus pack ich ne Runde aus und Lea erzählt mir, das es Coregasms gibt, die sich durch intensive Reize auf die Rumpfmuskulatur entladen. Daran übe ich seit dem! Als sie mir ihre Arbeitsmittel wie die Taschenmuschi zeigt, bin ich hellwach und steck sofort den Finger rein. Währenddessen erklärt mir Lea alles ganz sachlich und professionell und antwortet dabei erfrischend entspannt auf meine ganzen Fragen. Nach dem Gespräch weiß ich einmal mehr: ein bewusstes Becken it is!
In dieser Folge des Corporate Influencer Podcasts begrüßen wir den Gast Cava Younosi, der als LinkedIn-Top-Voice und Germany's HR-Influencer Nummer 1 ausgezeichnet wurde. Cava ist bekannt für seine Diskussion über zukunftsfähige Arbeitsmittel und hat neue Maßstäbe gesetzt. Wir sprechen über seine Karriere, seine Erfahrungen und seine Eigenschaften. Cava beschreibt sich als lösungsorientiert und kreativ und betont die Bedeutung, seine eigenen Stärken und Schwächen zu kennen und sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren.
Die allgemeine Abgabefrist für die Steuererklärung 2022 endet am 02. Oktober 2023. Falls Sie mit einem Steuerberater zusammenarbeiten, verlängert sich die Frist bis zum 31. Juli 2024. Bei verspäteter Abgabe wird ein Verspätungszuschlag von 0,25% der festgesetzten Steuer für jeden versäumten Monat fällig, mindestens jedoch 25 Euro. Aber wer muss überhaupt eine Steuererklärung abgeben? Hier gilt: Sobald Sie als Angestellter Nebeneinkünfte von mehr als 410 Euro p.a. erzielen oder Löhne von mehreren Arbeitgebern beziehen, unterliegen Sie der Steuererklärungspflicht. Auch wenn Sie nur einem Arbeitgeber angehören, können spezielle Situationen eine Steuererklärung notwendig machen. Ein weiteres wichtiges Detail sind die Zinsen vom Finanzamt. Der aktuelle Zinssatz beträgt 1,8% pro Jahr. Das kann in der aktuellen Zinsphase zu einem günstigen Kredit von dem Finanzamt führen. Abschließend noch einige wertvolle Steuerspartipps: Der Werbungskosten-Pauschbetrag für das Jahr 2022 beträgt 1.200 Euro. Einen Steuervorteil erreicht man, wenn man höhere Ausgaben für beruflich veranlasste Reisen, Fahrtkosten, Verpflegungsmehraufwendungen, Arbeitsmittel, Büromaterialien, Fortbildungskosten usw. hatte. Darüber hinaus können hohe Einkünfte oder Unternehmensverkäufe durch den Investitionsabzugsbetrag steuerlich optimiert werden. Nähere Informationen zum Podcast und alle bisherigen Folgen, findest du auf unserer neuen Website: https://www.steuer-podcast.de/ Schau gern mal vorbei und stell uns deine Frage! Das Buch zum Podcast "Sei doch nicht besteuert" von Fabian Walter, kannst du jetzt unter folgendem Link bestellen: https://www.amazon.de/Sei-doch-nicht-besteuert-Steuerfabi/dp/3745910834/ref=sr_1_1?crid=ZUM4K6OKEAEC&keywords=sei+doch+nicht+besteuert&qid=1669109803&sprefix=sei+doch+nicht+%2Caps%2C139&sr=8-1 Hier findest Du das Angebot für Steuerberater, die sich mit steuerberaten.de selbstständig machen wollen: https://www.steuerberaten.de/gmbh/netzwerk/ Ihr habt Fragen oder Anmerkungen zum Podcast? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: podcast@steuerversum.de
Zum Schulbeginn wurde wieder viel gekauft: Selbst bezahlen müssen die Eltern zum Beispiel Schreib- und Malutensilien des Kindes. Aber bestimmte Arbeitsmittel müssen Schule kostenlos zur Verfügung stellen. Welche?
In der letzten Folge vor der Sommerpause haben wir gleich 3 Gäste bei uns im Podcast: Jan Schrodder und Tim Peters von der Firma Blue Detect. Dort dreht sich alles um das Thema Leckageortung. Und nicht zu vergessen unser Vertriebsmitarbeiter Bernd Bornemann Es geht um die Gründung der Firma und welches die vier Säulen der Leckageortung sind, mit denen sich Blue Detect hauptsächlich beschäftigt. Ihr erfahrt auch, wie eine App den Leckageortern das Leben erleichtert und bei welchen Aufträgen sie auch mal schmunzeln mussten. Unsere Gäste erzählen von der hauseigenen Akademie: Welche Eigenschaften sollte ein Leckageorter mitbringen? Wie wird man überhaupt Leckageorter? Warum ist Kommunikation deren wichtigstes Arbeitsmittel? Und damit verabschieden wir uns in die Sommerpause! Genießt den Sommer!
Der Witz des Tages vom 18.06.2023 mit dem Titel 'Der Cowboy ohne Arbeitsmittel' zum Hören.
Der Witz des Tages vom 18.06.2023 mit dem Titel 'Der Cowboy ohne Arbeitsmittel' als Video.
Auf den ersten Blick ist es ein verlockender Gedanke für Arbeitgeber: Die Arbeitnehmer kümmern sich um ihre Arbeitsmittel selbst und nutzen die vorhanden privaten Geräte auch für dienstliche Zwecke. Selbst bei einer Ausgleichszahlung hierfür, ist die Ersparnis beträchtlich. Warum das dennoch keine so gute Idee ist und welche Risiken ganz konkret lauern, besprechen wir in dieser Folge. Mehr zu Arbeit und Arbeitsrecht: https://www.arbeit-und-arbeitsrecht.de?utm_campaign=Podcast-Backlink1021&utm_source=aua&utm_medium=ig&utm_content=txt
"Die Vernunft ist der letzte Probierstein der Wahrheit." - Immanuel KantMein heutiger GastMein heutiger Gast ist Tom (Name geändert). Er arbeitet auf Landkreisebene und ich freue mich, mit ihm über Digitalisierung zu sprechen.Digitalisierung der Verwaltung - "Die machen das wirklich!" - Beschäftigte der obersten Landesverwaltung über die Digitalisierung der Verwaltungsleistungen Anfang 2022Was braucht es jetzt? zielgruppenorientierte Inhouse-Schulungenpolitischen Willen auf allen EbenenSchulungsmöglichkeiten zur Verbesserung der Rechtssicherheit Investitionen in digitale Arbeitsmittel (z.B. Adobe Acrobat Lizenzen für alle)Fehlerkultur etablierenZu mir und meiner ArbeitMeine Webseite - Hier findest du alle Informationen rund um die Podcast-Folge (Quellen, Empfehlungen etc.)Mein YouTube-KanalDu möchtest deine Geschichte teilen oder (ggf. auch anonym) auf Missstände hinweisen? Dann schreib mir!Instagram oder @hart_aber_vaziE-Mail: podcast@hart-aber-vazi.de Meine verschlüsselte E-Mail Adresse, um deine Anonymität zu schützen: zimmermann.vanessa@protonmail.com
Jetzt Ticket für den Sicherheitskultur Kongress buchen: www.sicherheitskulturkongress.de Der betriebliche Arbeitsschutz und Falschirmspringen haben vielleicht mehr gemeinsam, als man es manchmal selbst glaubt. In der neuen Podcast-Folge spricht Anna mit mit Mathias Oberle von der Rhein-Sieg Netz GmbH. Mathias ist Fachgebietsleiter für Arbeits-, Gesundheit- und Umweltschutz und seit längeren Kunde bei WandelWerker. Gemeinsam sprechen die Beiden darüber, welche Gemeinsamkeiten Mathias zwischen seinem Job und seinem Hobby Fallschirmspringen sieht, wie wichtig es ist Routinen aufzubauen und die richtigen Arbeitsmittel zu benutzen. Weiterhin spricht Mathias über die Zusammenarbeit mit WandelWerker und was er bereits im Unternehmen verändern konnte. Du möchtest stagnierende Unfallzahlen senken, Beinaheunfallmeldungen steigern sowie Führungskräfte und Mitarbeiter zu Mitspielern im Arbeitsschutz machen? Dann buch Dir mit 3 kurzen Klicks dein persönliches Erstgespräch mit uns: Jetzt dein unverbindliches Erstgespräch buchen: www.wandelwerker.com Anna Ganzke & Stefan Ganzke sind erfahrene Sicherheitsingenieure und gehören zu den TOP-Experten, wenn es um die Steigerung der Akzeptanz für den Arbeitsschutz geht und somit um die Reduzierung von Arbeitsunfällen und unsicheren Situationen. Die Gewinner des Deutschen Arbeitsschutzpreises 2021 zeigen Dir als Geschäftsführer, Sicherheitsingenieur und Fachkraft für Arbeitssicherheit, an welchen Stellschrauben Du in Deinem Unternehmen drehen musst, um ebenfalls Kurs auf die Vision Zero zu kommen.
Wie die Fachregel auf dem Tisch oder Desktop einer Metallbauerin oder eines Metallbauers zum Einsatz kommt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Ist sie zum Beispiel überwiegend als Nachschlagewerk oder als Arbeitsmittel in Gebrauch? Und es versteht sich von allein, dass ein und derselbe Nutzer die Fachregel auf beiderlei Weise in Gebrauch haben kann und wird. Wie, hören Sie im Radio-Interview.
Pferde wecken in Menschen tiefe Gefühle und sie erfüllen viele Aufgaben: Sie sind Begleiter, Therapeut und Partner, aber auch Arbeitsmittel und Anlageobjekt. Auch wer nicht selbst aufs Pferd steigen will, ist von der Anmut und Persönlichkeit dieser Tiere berührt. Eine hr-Doku-Serie ist dem besonderen Verhältnis von Mensch und Pferd auf den Grund gegangen und zeigt die vielfältige Welt der Pferdemenschen. Foto: Adobe Stock
Nachdem im Sommer unser Blogartikel zur Unterscheidung dieser beiden Begriffe online gegangen ist (Link zum Blog einbetten), wurden wir darum gebeten, dieser Thematik eine ganze Podcastepisode zu widmen! Gewünscht getan. Was ist eigentlich ein System? Im Alltagssprech verwenden wir das Wort „System“ meistens, ohne uns tiefergehende Gedanken darüber zu machen, was hinter diesem Begriff steckt. Ab wann können wir eigentlich getrost von „System“ sprechen und wodurch ist ein solches gekennzeichnet? Was alle Systeme eint, unabhängig davon, ob es sich um soziale oder biologische Systeme handelt, ist, dass sie sich nach außen abgrenzen und in ihrem inneren ein gewisses Beziehungsgeflecht zwischen Systembestandteilen aufweisen. In sozialen Systemen sind es beispielsweise Handlungen- oder Kommunikationen, die aneinander Anschluss finden und das jeweilige Systemverhalten prägen. Als systemisch und systemtheoretisch inspirierte Berater geht's uns immer darum, Muster (sich reproduzierendes Systemverhalten) zu beobachten und sie auf Funktionalität und Dysfunktionalität zu überprüfen. Systemtheorien Die eine wahre Systemtheorie gibt es nicht. Sprechen wir Kurswechsler von Systemtheorie, beziehen wir uns auf die neuere soziologische Systemtheorie nach Niklas Luhmann. Wenn wir im allgemeinen Sprachgebrauch von Systemtheorie sprechen, dann wird darunter jedoch eine interdisziplinäre Betrachtungsweise zur Beobachtung und Beschreibung von Systemen gemeint. Ludwig von Bertalaffny war einer der ersten, der gezielt der Frage nachging, wo sich in Biologie, Physik und dem sozialen Zusammenleben gemeinsame Phänomene finden lassen, aus denen sich fachübergreifend lernen ließ. Dabei stieß er auf Phänomene wie Selbstorganisation und Komplexität, die uns bis heute maßgeblich umtreiben. Niklas Luhmann, stark durch die Gedanken des Systemtheoretikers Parsons inspiriert, liefert uns mit seiner soziologischen Systemtheorie eine messerscharfe Navigationshilfe für den Verstand, die im Alltag als Organisationsentwickler dabei unterstützt, auf hilfreiche Fragen zu kommen, die aber keine konkreten Handlungsvorschläge macht. Die Systemtheorie schweigt und genießt, ließe sich sagen. Systemisches Denken – systemischer Ansatz Anders sieht es da bei den systemischen Ansätzen aus. Hierbei handelt es sich nicht um eine in sich geschlossene Theorie, sondern um ein Paradigma, dass durch unterschiedliche Theorien, Haltungen, Methoden und Werkzeuge inspiriert ist und im Gegensatz zur Systemtheorie ein eher handlungsleitendes Interesse im Umgang mit sozialen Systemen verfolgt. Hier geht es also insbesondere um konkrete Arbeitsmittel, die in der Praxis herangezogen werden können, um Kommunikationsmuster nicht nur zu beobachten, sondern sie auch zu verändern. Ein Werkzeug, um problembehaftete Muster zu verstören sind beispielsweise die systemischen Fragen (Verlinkung zur Podcastepisode/ Navihilfe). Letztendlich ist systemische Arbeit von den unterschiedlichen Systemtheorien inspiriert. Obwohl beide Begriffe etwas Unterschiedliches meinen, sei an dieser Stelle betont, dass die neuere Systemtheorie und das systemische Denken nichts Gegensätzliches oder sich Ausschließendes darstellen, sondern sich- je nach Gebrauch- sogar äußerst klug ergänzen. Stellen wir Kurswechsler jedenfalls immer wieder fest
Haben Sie schon einmal etwas von „zoom fatigue“ gehört? Dieses Phänomen und vieles mehr wird Ihnen in dieser Folge von unserer heutigen Expertin erläutert. Annika Piecha (Arbeits- und Organisationspsychologin der VBG) ist Expertin in dem Thema „Informationsüberlastung bei der Arbeit mit digitalen Informations- und Kommunikationsmedien“. Sie schafft es in dem Beitrag präzise und anschaulich die Merkmale, mögliche Ursachen und auch präventive Maßnahmen zu benennen und erläutern. Durch ihre Beispiele aus der Praxis wird deutlich wie aktuell, hochbrisant und allgegenwärtig das Thema ist. Befragungen zeigen, dass sich eine steigende Anzahl von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern durch ihre digitalen Arbeitsmittel und Kommunikationsmittel überfordert bzw. negativ beansprucht fühlen. Wenn Sie wissen möchten, was sie selbst als Mitarbeitender oder auch als Führungskraft dagegen tun können, hören Sie rein.
In Folge 9 widmen wir uns den benötigten Hilfsmitteln. Welche Gesetze sind notwendig, welche Stifte zu empfehlen etc. Wir kennzeichnen diese Folge vorsichtshalber als Werbung, weil wir sehr viele Produkte konkret benennen. Die Hersteller der Produkte wissen davon nichts und wir bekommen dafür auch keine Vergütung oder sonstige Vergünstigung. Wir empfehlen die Produkte nur deswegen, weil wir davon überzeugt sind. Instagram: @steuerberaterin2023 E-Mail: steuerberaterin2023@gmail.com
Matthias Pickert hat einen spannenden Weg in der Finanzindustrie zurückgelegt. Vom Arbitragehändler in einer Bank zum Eigenhändler, Ausbilder und Coach sind mehr als 20 Jahre vergangen. Wie sein Weg dahin konkret aussieht, verrät er Wieland Arlt in dieser Folge des Torero Trader Insights Podcasts.
Körperliche Arbeit ist in der IT bzw. Digital-Branche eher selten. Aber sind Manager, Brainworker und Designer deshalb auch gesünder? Leider nein. Insbesondere Rückenbeschwerden sind aufgrund ständiger Bildschirmarbeit zur Normalität geworden. Hier setzt betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) an und möchte mit effektiven Maßnahmen gegensteuern. Thomas Immich, CEO der UX Agentur Centigrade, spricht mit mit Sarah Staut von der DHfPG über Strategien und Möglichkeiten, wie die moderne digitalisierte Arbeitswelt schonender für Körper und Seele werden kann. Insbesondere geht es auch darum durch digitale Endgeräte sowie UX und Gamification Konzepte, um Motivation für ein gesünderes Alltagsverhalten zu schaffen. Denn letztlich nutzt auch ein teurer, elektrisch verstellbarer Stehschreibtisch nichts, wenn Nutzer:innen diesen nicht auch regelmäßig in Gebrauch haben oder ihre Arbeitsposition nicht auch durch gehen ergänzen. Mit Corona sind beispielsweise Rückenbeschwerden sogar noch brisanter geworden, da Arbeitsmittel im Home Office oft unzureichend sind und ein Lockdown nach dem anderen zu Bewegungsmangel geführt hat. Team Spirit, Team Culture und Work-Life-Balance sind also zwar zu Recht relevante Themen für das "Feel Good" von Arbeitnehmern - aber ohne aktive gesundheitliche Prävention oder Ergonomie-Konzepte, wird man schnell merken, was hier wirklich Priorität hat. Hier einige Ressourcen, die im Zusammenhang mit unserem Gespräch gefallen sind: - Bundesverband für betriebliches Gesundheitsmanagement - Webseite mit aktuellen Informationen und Veranstaltungen zu BGM Themen - Global Physical Activity Questionnaire der WHO - Fragebogen, u.a. um Informationen über das Bewegungsverhalten im Unternehmen zu sammeln - IoT Assist Projekt - BMBF gefördertes Forschungsprojekt, um mit IoT Devices, UX und Gamification zu mehr Bewegung auf der Arbeit zu und zu Hause zu motivieren - Walkolution Work and Walk Treadmill - Stromloses, flüsterleises Laufband, welches es ermöglicht, während der Bildschirmarbeit zu gehen - LeanScope Player Types App - Fragebogen Selbsttest, um herauszufinden, welchen Motivationstyp man besitzt Mehr zu Centigrade: www.centigrade.de www.instagram.com/centigradegmbh Viel Spaß!
In der neuen arbeitsrechtlichen Episode von "Otto Schmidt live - Der Podcast" mit der FGS-Anwältin Dr. Sandy Siegfanz-Strauß und der ArbRB-Redakteurin Petra Rülfing geht es um die in diesem Frühjahr anstehenden Betriebsratswahlen. Dieses Mal gilt nicht „same procedure as every (4) year(s)“. Aufgrund des Betriebsrätemodernisierungsgesetzes und der nachfolgenden Anpassung der Wahlordnung sind einige wichtige Änderungen zu beachten. Weiterführendes zum Thema und aktuelle wichtige Informationen sowie Arbeitsmittel finden Sie in unserem Aktionsmodul Arbeitsrecht – Gratis 4 Wochen testen! otto-schmidt.de/aka
Wie viel Loyalität kann man von Mitarbeitern verlangen?Eine spannende Frage: Was kann ich als Kollege, als Führungskraft und auch als Unternehmen von meinen Mitarbeitern, Kollegen oder Angestellten an Loyalität erwarten? Für das Unternehmen ist das schnell geklärt: siehe Arbeitsvertrag und die ungeschriebenen Gesetze, die sich in dem Unternehmen entwickelt haben - auch wenn letztere nicht immer unbedingt schnell und einfach zu durchschauen oder zu verstehen sind. Als Kollege gilt eigentlich: wie du mir, so ich dir. Allerdings jetzt nicht mit dem Messer in der Hosentasche, sondern auf professioneller Art und Weise. Und als Führungskraft? Auch hier wieder ein Blick in geltende Gesetze und den Arbeitsvertrag. Aber: war es das denn wirklich schon? Und welche Missverständnisse ergeben sich, wenn zwei oder mehr Menschen mit guter, neutraler oder auch negativer Einstellung aufeinandertreffen? Stell dir vor, du hast eine Kollegin. Lassen wir die einfach mal was studiert haben, was sie nicht für ihren aktuellen Job braucht, so was wie was Naturwissenschaftliches. Und statt wie die vielen Kommilitonen entschließt sie sich, nicht ins Banken- oder Versicherungswesen zu gehen. Vielleicht, weil sie schlichtweg nicht gut genug ist. Vielleicht, weil sie das Studium auf Druck der Eltern eingeschlagen hat. Vielleicht auch, weil sie für Lehramt oder eine Versicherung einfach nicht gut genug ist. Wie auch immer, das Studium hilft ihr nun mal nicht für den aktuellen Job. Aber hey, das schöne ist, dass ihr zwei privat gut befreundet seid. Da nimmst du dir schon mal ein paar Stunden Zeit, um ihr zu erklären, was sie nicht kann, um zu verstehen, womit sie in ihrem Leben noch nie zu tun hatte und sie in eine Verkaufssoftware einzuführen, von der sich noch nicht mal das Kürzel "CRM" versteht. Aber wofür sind Freunde schon da? Auf gleicher Ebene, im gleichen Unternehmen? Da hilft man sich eben. Und jetzt lass ein Neuzeitphänomen zuschlagen, dass nicht die Besten, die Begabtesten oder auch die, die Firmen-interne Tests bestehen oder ihren Führungskräften besonders positiv aufgefallen sind, nach oben bringt, sondern irgendeine weltfremde, da eben auch politisch motivierte Quotenregelung. Und schon ist sie deine Chefin. Mit Diensthandy. Einzelbüro. Kann sich plötzlich einen Firmenwagen aussuchen. Mit Tankkarte. Und muss ständig, statt einen Plausch oder den Gang zur Kantine mit dir anzutreten, in wichtige Steering Boards, Strategierunden und pünktliche Zulieferungen für die GF-Runde sicherstellen. Und weil sie dich nicht vergisst und dir in gewissermaßen auch was schuldet, darfst du dir im Rahmen deiner Kompetenzen nach dem Wünsch-dir-was deinen neuen Arbeitsplatz zusammenbauen. Gut, mit allen Punkten und auch der Gehaltsvorstellung ist sie nicht immer deiner Meinung, aber ihr werdet euch einig. Also, Kundengewinnung und Neukundenakquise. Vertragsmanagement. Und, aus Vertrauen und persönlichen Beweggründen kannst du hier für die jährliche Bonusregelung selbst deine Ziele festlegen. Und dein fixes Ziel, dass du dir gibst und das sie unwissend und blind unterschreibt und somit in Stein meißelt ist, mit all dem Aufwand, den Reisen quer durch Europa und den Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen und zu binden, steht da: ein Kunde pro Jahr. Lasst uns nun über Loyalität reden, einfach aus dem Bauchgefühl heraus. Die Kollegin konnte ja nichts für ihre Beförderung, vielleicht waren alle anderen Damen auf dem Flur bereits auf legalem Weg in ihre Führungsrolle gekommen und so musste die Wahl auf sie fallen. Dafür kann sie also nichts, aber loyal dem Unternehmen gegenüber ist sie angetreten. Mit Sicherheit hat auch das neue Gehalt, die Gespräche mit den Geschäftsführern und ihrem Chef als auch aufmunternde Worte eines Freundes hier mitgeholfen. Ihr Freund und Kollege war definitiv loyal, ihr und auch der Firma gegenüber: hat sie an die Hand genommen, hat ihr Produkte und Systeme erklärt und sie sicherlich auch den Kollegen vorgestellt. Somit einen reibungslosen Start ermöglicht. Und, irgendwann im Rahmen dieser Zusammenarbeit, hat sich, über Hobby oder die Autoleidenschaft, eine Freundschaft entwickelt, die sich ins Private gerettet hat - oder andersherum, die aus dem Privaten ins Berufliche hinein aufrechterhaltenen Überlebenswillen bewies. Kompliziert kann es nun werden, wenn auch er spitzbekommen hat, dass hier eine Stelle geschaffen werden soll und die genau seinem Profil entspricht. Das kann Stimmungen schon mal zum Schwanken bringen. Schlimmstenfalls haben die beiden darüber geredet und der Flurfunk, der bisher noch jede Quotenfrau enttarnt hat, hat ihm darüber hinweggeholfen. Aber blenden wir das aus und kommen abermals zu einem kleinen Detail: wie viele Neukunden hat er sich gleich wieder in den Vertrag pro Jahr schreiben lassen? Und nun stelle ich mal die Frage andersrum: ab wann wird Verhalten illoyal? Wenn du heute Atomkraftwerke außerhalb Frankreichs, der USA, Polen und Tschechien oder auch einigen Schurkenstaaten verkaufen sollst, ist eins, vor allem, wenn du es Jahr für Jahr erfüllst, ein Topergebnis. Aber innerhalb Frankreichs? Da wirst du ja von deinen Schnecken im Salat überholt! Was ist also illoyal - und nein, unter Inkompetenz leidet heute keine der skizzierten Personen! Also, damit wir alle über das Gleiche reden, ran an eine Definition: "Loyalität bezeichnet die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft." So sagt es wikipedia. Aber was meint das nun? Maxime? Vernunftinteresse? Eine Maxime ist deine persönliche oberste Lebensregel. Das kann so was sein wie: Arbeite fleißig und du wirst es zu was bringen. Oder: ich HASSE ALLE MENSCHEN! Oder auch: für Geld tu ich alles! Das Vernuftinteresse ist so ne Art Kantscher Imperativ, oder einfach mit dem Kinderreim gesagt: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Es sind die undokumentierten und echten Regeln der Zusammenarbeit zwischen Kollegen, Abteilungen und auch der ganzen Firma, losgelöst von dem ganzen Hochglanz-Blabla auf der Webseite oder in den Stellenanzeigen. Das wahre Arbeitsleben eben. Und um abermals auf Kant zurückzukommen: wir alle tragen unseren eigenen Wertekompass in uns. Und dieser steuert auch die individuelle Loyalität. Deshalb gibt es auch nicht DIE Regel, was jetzt Loyalität im Arbeitsleben bedeutet. Nur weil du ständig eine Fluppe ziehst, als ob du auf den ganzen Mist hier keinen Bock mehr hast, ständig interne Stellenangebote prüfst und auch gerne in der Diskussion mit deinem Chef mal ein wenig die Stimme erhebst: ist das illoyal? Ich sage: nein! Brechen wir es doch mal auf die Basics runter: von einem Arbeitgeber erwarten wir Loyalität dahin, dass am Monatsende das versprochene auf dem Konto ist, das Gebäude dicht und warm ist, benötigte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden und dass man eine Tätigkeit, sprich: Arbeit hat und nicht der Spinne am Fenster täglich bei ihren Runden im Netz zugucken muss. Dafür erwartet der Arbeitgeber eine Gegenleistung in Form von erfüllter Arbeit, abgearbeiteter Aufgaben und einen Beitrag zum Betriebsgewinn, schließlich wird das Gehalt ja nicht mit Monopoly-Geld bezahlt. Die Kollegen untereinander erwarten Hilfestellung und Zuarbeit, gerne ein bisschen Spaß und auch mal Ruhe. Eben die ganze Bandbreite der kollegialen Zusammenarbeit, nicht nur im eigenen Bereich, sondern quer über das Organigramm und auch mal über diverse Ebenen. Auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter gilt nicht mehr der raue Ton wie früher. Man ist auf sich gegenseitig angewiesen, schließlich soll die FK ja nicht der eigene beste Mitarbeiter sein und der MA möchte hier mal Homeoffice - ja, das soll es vor Corona schon nur ein wenig dosierter gegeben haben - da er mal in der Kernarbeitszeit zu dem einzigen Arzttermin, den er bekommen konnte, gehen möchte, ohne viel Arbeitszeit zu verlieren. Auch ist es loyal, zu einem Mitarbeiter zu stehen, der aktuell im Privaten nicht ganz im Reinen ist und daher nicht zu 100 % auf seine Arbeit konzentriert ist. Wer jetzt die Frage stellt, was denn nun die Muss-Kriterien sind, sollte in seinen Arbeitsvertrag schauen: da stehen Wochenstunden, Umsatzziele, Hierarchiestufen, Gehalt, Bonus und weitere variable Bestandteile und Vereinbarungen drin, soweit zutreffend. Da steht klar die Erwartung, wenn auch nicht immer in glatten Deutsch, zu der Tätigkeit. Dazu gibt es Stellenbeschreibungen und Schnittstellendefinitionen. Teilweise werden Arbeitsunterlagen, die es erfolgreich zu etablieren gilt oder Arbeitsergebnisse, die aufgrund früherer Tätigkeiten vom Stelleninhaber selbstständig erstellt werden sollen, benannt. Das ist ernster Stoff, egal wie leger das im Rahmen einer Vorbesprechung runtergebetet wird! Und dann kommen noch die unterjährlichen Loyalitätsbeweise: Sommerfeste auf Kosten des Unternehmens, Weihnachtsfeiern, Motivationsspiele und so weiter... Dafür erwartet das Unternehmen aber auch, dass man sich korrekt und aufrecht seinen Kollegen und Vorgesetzten gegenüber verhält und keine "hidden agenda" verfolgt, sondern gemeinsam an den Zielen des Unternehmens arbeitet. Es darf also keine schädliche Handlung vom Einzelnen oder einer Gruppe ausgehen, die vorsätzlich Schaden für das Unternehmen bedeuten kann oder wird. Auch ist eine, selbst wenn angemeldet, Nebentätigkeit, die genau in dem gleichen Bereich ausgeführt wird, wie die des Arbeitgebers nun mal nicht als loyal anzusehen - und auch Arbeitsvertrag und Gesetz sprechen hier eine deutliche Sprache. Je begeisterter ein Mitarbeiter von seinem Unternehmen spricht, zum Beispiel im Freundeskreis oder auch bei Netzwerkveranstaltungen, unterstreicht eindeutig seine Loyalität. Solche Mitarbeiter suchen Firmen immer händeringend - um sie dann meistens in Rekordzeit wieder zu vergraulen und zum Verlassen der Firma zu zwingen - sorry, anderes Thema. Auch werden von solch begeisterten Angestellten gemeinsame Werte gebildet oder existente Werte schneller adaptiert. Führungskräfte wissen, dass Mitarbeiter einen gesteigerten Eigenantrieb in sich tragen, der sich nicht von (kleinen) Problemen sofort aufhalten lässt. Info am Rande: Auch in Arbeitszeugnissen ist die Nutzung des Wortes loyal meist in Notenstufe 1 und bestenfalls noch am Rande der Note 2 vorgesehen. Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die drei Gründe, warum Mitarbeiter ihre Loyalität verlieren: Gehalt, Führungskraft und verletzte Loyalität. Klar wenn Lachen, Stempeln, Tackern, Lochen, Ablegen hier 500 € bringen, und beim nächsten Unternehmen 800 € wird man gerne mal illoyal und kündigt - und das aus gutem Grund! Ich glaube nicht, dass wir hier groß diskutieren müssen! Auch wenn du, und ich will jetzt nicht schon wieder von Stromberg anfangen, eine schlechte Führungskraft hast oder jemand, der trotz maximal möglichster Inkompetenz oder per Quotenregelung den Weg dahin gefunden hat und dir dann auch noch dauernd mit sich widersprechenden Arbeitsaufträgen um die Ecke kommt und selbst nur mit sich und seiner Genialität beschäftigt ist - dann ist das reiner Fluchtreflex. Es heißt nicht umsonst: Leute kommen wegen der Firma und gehen wegen der Führungskraft! Und dann noch die verletzte Loyalität. Wenn du auf deiner Webseite von loyalen Mitarbeitern und Loyalität dem Kunden gegenüber sprichst, auf Kununu aber was von "Sklavenbude", "ahnungslosen Führungskräften" oder sogar "toxischen Führungskräften" oder auch mal der "planlosen Unternehmensspitze, die sich nur selbst bereichern wollen" steht, oder auch so Dinge wie "ich habe in meinem Leben noch nie innerhalb der Probezeit gekündigt, hier war sogar das zu lang", solltest du dir Lobhudeleien zur Loyalität lieber schenken. Meist ist auch hier wieder eine Führungskraft das Problem. Oder ein mobbender Kollege. Hier, wenn nicht das gesamte Firmenklima plötzlich vergiftet enden soll, muss schnell, brutal und mit eiskalter Hand durchgegriffen werden. Kollege mit sofortiger Wirkung freistellen, Firmenausweis weg, Firmenhandy, -laptop und -email sperren und Verbot, das Firmengelände zu betreten, aussprechen. Führungskraft dank AT-Vertrag sofort raus und lieber einen zu viel als einen zu wenig loswerden. Loyalität ist keine Einbahnstraße, die nur der Führungskader fordern kann. Auch Mitarbeiter haben hier Erwartungen und durch ein hartes und begründetes Durchgreifen lässt sich noch viel retten, was sonst auf nimmer Wiedersehen über die Wupper springt. Und nein, liebe HR, keiner bleibt wegen eines E-Leasing-Rads oder sonstigen Goodies auch nur eine Sekunde länger im Unternehmen, wenn die "Beziehung" so im Argen liegt! Jetzt höre ich schon die Stimmen im Hintergrund: Das habe ich als High Potential gar nicht nötig, wenn es mir zu blöd wird oder die Hütte brennt, bin ich sofort weg. Ja, den Irrglauben hatte ich auch lange Zeit, wobei ich damals den Vorteil, manchmal leider auch den Nachteil, hatte, dass ich mit eigenem Unternehmen selbstständig war: Mann muss ja nicht jeden Auftrag annehmen. Ein Tipp, um sich hier ohne Schaden oder Rückschritt im Lebenslauf einiges zu ersparen, empfehle ich, mal in das Frustjobkillerbuch reinzublättern. Untertitel: Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten. Hört sich brutal an, ist aber nichts anderes als der Volksmund, der sagt, dass das Gras drüben immer grüner ist, die Kirschen immer saftiger und die Firmenkultur zum reinlegen geil. These des Buchs, ganz brutal formuliert: Wenn du ein Unternehmen verlässt, weil du unzufrieden bist, wird dich genau dieses Gefühl über kurz oder lang auch in der neuen Firma einholen, oder um es mit Stromberg zu sagen: Die Scheiße ist doch überall die gleiche. Es ist eine spannende und fundierte, in Teilen auch psychologische Abhandlung, warum weglaufen vor Problemen nichts bringt und sie letzten Endes doch immer im Gepäck mitreisen. Es ist zum Schmunzeln, zum Nachdenken und auch mal kritisch mit sich ins Gericht gehen! Soviel zum Thema Loyalität im Arbeitsalltag. Und im Hinblick auf die vorstehende Buchempfehlung kann ich dir nur empfehlen: sei und bleibe vor allen dir gegenüber loyal! 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Ich habe bereits darüber gesprochen, wie wichtig es ist, sich seine Arbeit in Fokus-Bereiche und in Zerstreuungs-Bereiche einzuteilen. Dieses Thema möchte ich heute vertiefen, indem ich dir konkrete Methoden zeige, die dir helfen, den Überblick zu behalten und bewusst Zerstreuung als effizientes Arbeitsmittel zu verwenden! Unterstütze den Auto(r)preneur-Podcast durch eine Patreon-Mitgliedschaft über www.patreon.com/kiakahawa Und wenn du etwas zu Projektplanung sowie deinen Erfahrungen sagen möchtest: Schreib in die Kommentare des entsprechenden Blogartikels zum Thema auf www.kiakahawa.de
Der Einsatz digitaler Arbeitsmittel ermöglicht den Unternehmen mehr Flexibilität und Dezentralisierung bei der Umsetzung von Aufgaben. Gleichzeitig wird so der Blick auf die zugrundeliegende Arbeitsorganisation geschärft. Aber ist diese überhaupt noch zeitgemäß? Und wie steht es um die Nachhaltigkeit? Neue Strukturen bringen nicht nur gestalterische Freiheiten mit sich, sondern auch neue Herausforderungen im Hinblick auf die Kommunikation, Kollaboration, Prozessüberwachung, Mitarbeiterführung oder nachhaltiges Wirtschaften. Hannah Strobel vom Next Economy Lab (NELA) nimmt uns mit auf eine Fahrt mit vielen interessanten Zwischenstopps ihrer Forschung.
Thema heute: Die wichtigsten Steuerstrategien zum Jahreswechsel – Teil 1 Bald ist Weihnachten und viele von uns denken gerade an Plätzchen backen, Weihnachtsdekoration und Geschenkekäufe. Dabei sollte allerdings die Einkommensteuer gerade kurz vor Jahresende nicht aus den Augen verloren werden. Denn gerade zum Jahreswechsel kann einiges bewegt werden. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) stellt die beiden wichtigsten Strategien vor, um schnell noch Steuern zu sparen. Ob Arbeitnehmer oder Rentner, es zahlt sich aus, sein Geld zum richtigen Zeitpunkt auszugeben. Steuerlich betrachtet zählen Ausgaben nämlich zu dem Jahr, in dem die Rechnung beglichen wurde. Strategie: Kosten auf dieses Jahr vorziehen: Ausgaben auf den Herbst 2021 Sind im kommenden Jahr weitreichende Handwerkerarbeiten, wie das Einsetzen neuer Fenster, ein neues Hausdach, ein Anstrich der Außenfassade oder ein behindertengerechter Umbau geplant und werden die Handwerkerkosten voraussichtlich 6.000 Euro übersteigen? Sofern in diesem Jahr der Höchstbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, sollte mit dem zuständigen Handwerksbetrieb noch schnell eine Abschlagszahlung vereinbart werden. Es ist darauf zu achten, dass die Arbeitskosten darin unbedingt extra ausgewiesen werden. Wird ein Teil der Gesamtkosten im Voraus überwiesen und werden die Ausgaben auf zwei Jahre aufgeteilt, können sich die Steuervorteile verdoppeln! Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz zu Hause besser ausgestattet. Monitore, Drucker, Headsets, ergonomische Bürostühle, blickdichte Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände wurden zuhauf angeschafft. Ist absehbar, dass der Werbungskostenpauschbetrag für 2021 voraussichtlich 1.000 Euro übersteigt, dann lohnt es sich, für 2022 geplante Arbeitsmittel, wie Fachbücher, eine Arbeitsbrille oder den neuen Drucker für das kommende Jahr im Voraus anschaffen. Dadurch kann der Werbungskostenabzug in die Höhe geschraubt werden. Denn echte Steuervorteile bringen nur all jene Ausgaben, die die Pauschale übersteigen. Ähnlich verhält es sich mit den außergewöhnlichen Belastungen, bei denen viele unterschiedliche Ausgaben einbezogen werden können. Darunter fallen beispielsweise alle krankheitsbedingten Kosten oder die Beseitigung von Hochwasserschäden und Wiederbeschaffung des Hausrats. Sie kommen gemeinsam steuerlich erst zum Tragen, wenn die individuelle Steuergrenze der Zumutbarkeit überschritten wird. Falls diese nicht bekannt ist, sollte sie von einem Steuerprofi berechnet werden, da neben der persönlichen Einkommenshöhe auch die Familienverhältnisse eine Rolle spielen. Weitere Steuertipps bekommen Sie in der nächsten Ausgabe unserer Wirtschaftsnachrichten. Den kompletten Beitrag können Sie auch nachhören oder downloaden unter: http://www.was-audio.de/aanews/News20211130_kvp.mp3 Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Thema heute: Die wichtigsten Steuerstrategien zum Jahreswechsel – Teil 1 Bald ist Weihnachten und viele von uns denken gerade an Plätzchen backen, Weihnachtsdekoration und Geschenkekäufe. Dabei sollte allerdings die Einkommensteuer gerade kurz vor Jahresende nicht aus den Augen verloren werden. Denn gerade zum Jahreswechsel kann einiges bewegt werden. Die Lohnsteuerhilfe Bayern (Lohi) stellt die beiden wichtigsten Strategien vor, um schnell noch Steuern zu sparen. Ob Arbeitnehmer oder Rentner, es zahlt sich aus, sein Geld zum richtigen Zeitpunkt auszugeben. Steuerlich betrachtet zählen Ausgaben nämlich zu dem Jahr, in dem die Rechnung beglichen wurde. Strategie: Kosten auf dieses Jahr vorziehen: Ausgaben auf den Herbst 2021 Sind im kommenden Jahr weitreichende Handwerkerarbeiten, wie das Einsetzen neuer Fenster, ein neues Hausdach, ein Anstrich der Außenfassade oder ein behindertengerechter Umbau geplant und werden die Handwerkerkosten voraussichtlich 6.000 Euro übersteigen? Sofern in diesem Jahr der Höchstbetrag noch nicht ausgeschöpft ist, sollte mit dem zuständigen Handwerksbetrieb noch schnell eine Abschlagszahlung vereinbart werden. Es ist darauf zu achten, dass die Arbeitskosten darin unbedingt extra ausgewiesen werden. Wird ein Teil der Gesamtkosten im Voraus überwiesen und werden die Ausgaben auf zwei Jahre aufgeteilt, können sich die Steuervorteile verdoppeln! Aufgrund der Corona-Pandemie haben viele Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz zu Hause besser ausgestattet. Monitore, Drucker, Headsets, ergonomische Bürostühle, blickdichte Vorhänge und andere Einrichtungsgegenstände wurden zuhauf angeschafft. Ist absehbar, dass der Werbungskostenpauschbetrag für 2021 voraussichtlich 1.000 Euro übersteigt, dann lohnt es sich, für 2022 geplante Arbeitsmittel, wie Fachbücher, eine Arbeitsbrille oder den neuen Drucker für das kommende Jahr im Voraus anschaffen. Dadurch kann der Werbungskostenabzug in die Höhe geschraubt werden. Denn echte Steuervorteile bringen nur all jene Ausgaben, die die Pauschale übersteigen. Ähnlich verhält es sich mit den außergewöhnlichen Belastungen, bei denen viele unterschiedliche Ausgaben einbezogen werden können. Darunter fallen beispielsweise alle krankheitsbedingten Kosten oder die Beseitigung von Hochwasserschäden und Wiederbeschaffung des Hausrats. Sie kommen gemeinsam steuerlich erst zum Tragen, wenn die individuelle Steuergrenze der Zumutbarkeit überschritten wird. Falls diese nicht bekannt ist, sollte sie von einem Steuerprofi berechnet werden, da neben der persönlichen Einkommenshöhe auch die Familienverhältnisse eine Rolle spielen. Weitere Steuertipps bekommen Sie in der nächsten Ausgabe unserer Wirtschaftsnachrichten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im September waren drei Gäste bei mir im GainTalents-Podcast und ich habe mit Alexander Benedix (Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer) darüber gesprochen, wie Homeoffice mit einer Verantwortungs- und Vertrauenskultur zusammenpasst. Mit Rebecca Soetebier (Stressexpertin und Führungskräftetrainerin) habe ich mich über den souveränen Umgang mit Stress bei Führungskräften ausgetauscht und Don Dahlmann (Journalist, Speaker und Consultant zum Thema „Zukunft der Mobilität“) hat mich zur Zukunft der Mobilität aufgeklärt. Bei allen meinen Gästen bedanke ich mich recht herzlich für die inhaltlich wertvollen Gespräche und das neue Wissen, dass ich durch diese Gespräche aufbauen konnte. Zusätzlich gibt es auch in dieser Key Learningsfolge ein Special. Dieses Mal erhaltet Ihr die vier Erfolgsgaranten im Führungskräfte-Onboarding. Viel Spaß dabei. Talente entwickeln (“Wie passt Homeoffice mit Vertrauens- und Verantwortungskultur zusammen? mit Alexander Benedix - Folgen #124 und #125 - https://bit.ly/3v2sLAd ) Zusammenspiel von Homeoffice und Vertrauenskultur Struktur, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf Seiten der Führungskräfte ist wichtig Aufbau einer Kommunikationsmatrix durch Führungskraft (1:1 Gespräche, Online-Präsenzzeiten, feste Termine im Office, Routinen definieren) Rahmen setzen: wie wollen wir zusammenarbeiten, wie wollen wir miteinander kommunizieren, etc. Vertrauenskultur aufbauen durch Vertrauen “schenken” nicht “verdienen” (geben statt fordern) Erwartungshaltungen abgleichen (Führungskraft und Mitarbeitende) klar definieren, Hilfe anbieten und nicht kontrollieren sowie kontinuierliche “Statusüberprüfungen” Zusammenspiel von Homeoffice und Verantwortungskultur Umfeld für Verantwortungskultur schaffen - bis zu welchem Level dürfen Entscheidungen getroffen werden Fehler machen, innovative Themen entwickeln muss möglich sein Verantwortung von Seiten des Unternehmens / der Führungskräfte übernehmen und für die richtige Arbeitsumgebung (inkl. Arbeitsmittel) im Homeoffice sorgen Was ist sonst noch wichtig? Führungskräfte müssen “Virtuelles Führen” lernen Bei der Einstellung von Führungskräften darauf achten, dass die neuen Führungskräfte “remote” führen können Lieber ein wenig mehr Vertrauen schenken, als zu wenig! Talente entwickeln (“„Souveräner Umgang mit Stress bei Führungskräften“) mit Rebecca Soetebier- Folgen #130 und #131- https://bit.ly/309Jsyd ) Wodurch entsteht Stress bei Führungskräften? zu viele administrative Aufgaben vs. eigentliche Führungsaufgaben Führungsaufgaben bekommen zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit Veränderung von Führungsmethoden durch die Corona-Pandemie (z.B. Führung auf Distanz) zunehmende Digitalisierung, wodurch berufliche und private Zeit miteinander “verschwimmen” Welche “Warnzeichen” gibt es für zu viel Stress bzw. Überarbeitung? mehr als 14 Tage keine (Qualitäts-)Zeit für mich als Führungskraft (z.B. Sport, Freizeitaktivitäten, etc.) regelmäßige Kopf- oder Rückenschmerzen regelmäßiger Konsum von Schmerztabletten Übermüdung, permanenter Erschöpfungszustand ständige Einschlaf- und Durchschlafprobleme Welche Methoden und Verfahren können helfen, um dem Stress zu begegnen? Selbstführung hinterfragen, Selbstreflexion einleiten, Frühwarnsystematik aufbauen Zeitmanagement aufbauen, um regelmäßig Qualitätszeit einzuplanen Ausreichende Schlafzeiten (6-8 Stunden, um Stresspakete in Schlafphasen abzubauen) Wingwave-Methode (Bilaterale Hemisphärenstimulationsmusik - Download bei Rebecca im Podcast - Folge 60) Routinen schaffen (Sport treiben, Buch lesen für gute Stimmung, Atemübungen, Meditation, Erfolgsjournal schreiben, etc.) Auch einmal “nein” sagen - es geht eben nicht alles… Mut zum Austausch mit anderen (beruflich und privat) Talente gewinnen und entwickeln (“Die Zukunft der Mobilität” - mit Don Dahlmann - Folgen #127 und #128 - https://bit.ly/3FDQKKQ ) Die großen Themen bzgl. der Zukunft der Mobilität sind: Elektromobilität Urbane Mobilität (Individuelle Mobilität vs. Öffentliche/Shared Mobilität) Städte haben früher die Infrastruktur auf Kraftfahrzeuge ausgerichtet - das hat sich komplett geändert ÖPNV gewinnt an deutlich mehr Bedeutung Autonomes Fahren Mobilitätskonzepte für Unternehmen Mehr Homeoffice, mehr dezentrales Arbeiten optimiert die Mobilitätsherausforderungen von allen Mitarbeitenden Arbeitgeberattraktivität wird zukünftig auch von der Frage bestimmt sein “wie komme ich jeden Tag zur Arbeit / ins Büro? Alternative Mobilitätsservices für Mitarbeitern/-innen anbieten (z.B. e-Bikes oder e-Scooter über Kooperationsangebote mit e-Scooter-Anbietern) Ladeinfrastruktur für e-Mobilität für Mitarbeiter/-innen aufbauen und Cost-Sharing für den geladenen Strom (z.B. Stromgutscheine) Zug statt Flug auf Kurzstrecken oder Nachtzüge nutzen innerhalb Deutschlands #Homeoffice #Fuehrung #Remoteleadership #Remotefuehrung #Verantwortungskultur #Vertrauenskultur #Leadership #Stressfreiefuehrung #Gesundefuehrung #Onboarding #Fuehrungskraefteonboarding #ZukunftderMobilitaet #eMobility #eMobilitaet #Mobility #Talentgewinnung #Employerbranding #Arbeitgeberattraktivitaet #Gaintalentspodcast Links: Webseite - www.gaintalents.com/blog; www.gaintalents.com/podcast LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Im September waren drei Gäste bei mir im GainTalents-Podcast und ich habe mit Alexander Benedix (Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer) darüber gesprochen, wie Homeoffice mit einer Verantwortungs- und Vertrauenskultur zusammenpasst. Mit Rebecca Soetebier (Stressexpertin und Führungskräftetrainerin) habe ich mich über den souveränen Umgang mit Stress bei Führungskräften ausgetauscht und Don Dahlmann (Journalist, Speaker und Consultant zum Thema „Zukunft der Mobilität“) hat mich zur Zukunft der Mobilität aufgeklärt. Bei allen meinen Gästen bedanke ich mich recht herzlich für die inhaltlich wertvollen Gespräche und das neue Wissen, dass ich durch diese Gespräche aufbauen konnte. Zusätzlich gibt es auch in dieser Key Learningsfolge ein Special. Dieses Mal erhaltet Ihr die vier Erfolgsgaranten im Führungskräfte-Onboarding. Viel Spaß dabei. Talente entwickeln (“Wie passt Homeoffice mit Vertrauens- und Verantwortungskultur zusammen? mit Alexander Benedix - Folgen #124 und #125 - https://bit.ly/3v2sLAd ) Zusammenspiel von Homeoffice und Vertrauenskultur Struktur, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf Seiten der Führungskräfte ist wichtig Aufbau einer Kommunikationsmatrix durch Führungskraft (1:1 Gespräche, Online-Präsenzzeiten, feste Termine im Office, Routinen definieren) Rahmen setzen: wie wollen wir zusammenarbeiten, wie wollen wir miteinander kommunizieren, etc. Vertrauenskultur aufbauen durch Vertrauen “schenken” nicht “verdienen” (geben statt fordern) Erwartungshaltungen abgleichen (Führungskraft und Mitarbeitende) klar definieren, Hilfe anbieten und nicht kontrollieren sowie kontinuierliche “Statusüberprüfungen” Zusammenspiel von Homeoffice und Verantwortungskultur Umfeld für Verantwortungskultur schaffen - bis zu welchem Level dürfen Entscheidungen getroffen werden Fehler machen, innovative Themen entwickeln muss möglich sein Verantwortung von Seiten des Unternehmens / der Führungskräfte übernehmen und für die richtige Arbeitsumgebung (inkl. Arbeitsmittel) im Homeoffice sorgen Was ist sonst noch wichtig? Führungskräfte müssen “Virtuelles Führen” lernen Bei der Einstellung von Führungskräften darauf achten, dass die neuen Führungskräfte “remote” führen können Lieber ein wenig mehr Vertrauen schenken, als zu wenig! Talente entwickeln (“„Souveräner Umgang mit Stress bei Führungskräften“) mit Rebecca Soetebier- Folgen #130 und #131- https://bit.ly/309Jsyd ) Wodurch entsteht Stress bei Führungskräften? zu viele administrative Aufgaben vs. eigentliche Führungsaufgaben Führungsaufgaben bekommen zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit Veränderung von Führungsmethoden durch die Corona-Pandemie (z.B. Führung auf Distanz) zunehmende Digitalisierung, wodurch berufliche und private Zeit miteinander “verschwimmen” Welche “Warnzeichen” gibt es für zu viel Stress bzw. Überarbeitung? mehr als 14 Tage keine (Qualitäts-)Zeit für mich als Führungskraft (z.B. Sport, Freizeitaktivitäten, etc.) regelmäßige Kopf- oder Rückenschmerzen regelmäßiger Konsum von Schmerztabletten Übermüdung, permanenter Erschöpfungszustand ständige Einschlaf- und Durchschlafprobleme Welche Methoden und Verfahren können helfen, um dem Stress zu begegnen? Selbstführung hinterfragen, Selbstreflexion einleiten, Frühwarnsystematik aufbauen Zeitmanagement aufbauen, um regelmäßig Qualitätszeit einzuplanen Ausreichende Schlafzeiten (6-8 Stunden, um Stresspakete in Schlafphasen abzubauen) Wingwave-Methode (Bilaterale Hemisphärenstimulationsmusik - Download bei Rebecca im Podcast - Folge 60) Routinen schaffen (Sport treiben, Buch lesen für gute Stimmung, Atemübungen, Meditation, Erfolgsjournal schreiben, etc.) Auch einmal “nein” sagen - es geht eben nicht alles… Mut zum Austausch mit anderen (beruflich und privat) Talente gewinnen und entwickeln (“Die Zukunft der Mobilität” - mit Don Dahlmann - Folgen #127 und #128 - https://bit.ly/3FDQKKQ ) Die großen Themen bzgl. der Zukunft der Mobilität sind: Elektromobilität Urbane Mobilität (Individuelle Mobilität vs. Öffentliche/Shared Mobilität) Städte haben früher die Infrastruktur auf Kraftfahrzeuge ausgerichtet - das hat sich komplett geändert ÖPNV gewinnt an deutlich mehr Bedeutung Autonomes Fahren Mobilitätskonzepte für Unternehmen Mehr Homeoffice, mehr dezentrales Arbeiten optimiert die Mobilitätsherausforderungen von allen Mitarbeitenden Arbeitgeberattraktivität wird zukünftig auch von der Frage bestimmt sein “wie komme ich jeden Tag zur Arbeit / ins Büro? 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Im September waren drei Gäste bei mir im GainTalents-Podcast und ich habe mit Alexander Benedix (Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer) darüber gesprochen, wie Homeoffice mit einer Verantwortungs- und Vertrauenskultur zusammenpasst. Mit Rebecca Soetebier (Stressexpertin und Führungskräftetrainerin) habe ich mich über den souveränen Umgang mit Stress bei Führungskräften ausgetauscht und Don Dahlmann (Journalist, Speaker und Consultant zum Thema „Zukunft der Mobilität“) hat mich zur Zukunft der Mobilität aufgeklärt. Bei allen meinen Gästen bedanke ich mich recht herzlich für die inhaltlich wertvollen Gespräche und das neue Wissen, dass ich durch diese Gespräche aufbauen konnte. Zusätzlich gibt es auch in dieser Key Learningsfolge ein Special. Dieses Mal erhaltet Ihr die vier Erfolgsgaranten im Führungskräfte-Onboarding. Viel Spaß dabei. 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Arbeitsmittel) im Homeoffice sorgen Was ist sonst noch wichtig? Führungskräfte müssen “Virtuelles Führen” lernen Bei der Einstellung von Führungskräften darauf achten, dass die neuen Führungskräfte “remote” führen können Lieber ein wenig mehr Vertrauen schenken, als zu wenig! Talente entwickeln (“„Souveräner Umgang mit Stress bei Führungskräften“) mit Rebecca Soetebier- Folgen #130 und #131- https://bit.ly/309Jsyd ) Wodurch entsteht Stress bei Führungskräften? zu viele administrative Aufgaben vs. eigentliche Führungsaufgaben Führungsaufgaben bekommen zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit Veränderung von Führungsmethoden durch die Corona-Pandemie (z.B. Führung auf Distanz) zunehmende Digitalisierung, wodurch berufliche und private Zeit miteinander “verschwimmen” Welche “Warnzeichen” gibt es für zu viel Stress bzw. Überarbeitung? mehr als 14 Tage keine (Qualitäts-)Zeit für mich als Führungskraft (z.B. Sport, Freizeitaktivitäten, etc.) regelmäßige Kopf- oder Rückenschmerzen regelmäßiger Konsum von Schmerztabletten Übermüdung, permanenter Erschöpfungszustand ständige Einschlaf- und Durchschlafprobleme Welche Methoden und Verfahren können helfen, um dem Stress zu begegnen? 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360 Grad - Steuerberatungs- und Finanzenpodcast für Heilberufe
Die Digitalisierung im medizinischen Bereich hat mit der Telematik-Infrastruktur (TI) ihre nächste Stufe erreicht. Für (Zahn-)Ärzte, Psychotherapeuten und Apotheker wird der elektronische Heilberufeausweis (eHBA) im Rahmen der GKV-Versorgung zu einem notwendigen Arbeitsmittel. Einen eHBA benötigen neben den Praxis- und Apothekeninhabern auch viele angestellte Ärzte und Apotheker. Mit dem eHBA können elektronische Dokumente, wie elektronische Arztbriefe (eArztbriefe), elektronische Verordnungen (eRezepte) und elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (eAU) rechtssicher signiert und verschlüsselt werden. Darüber hinaus dient der eHBA dem Karteninhaber dazu, sich in der digitalen Welt zu identifizieren, um auf besonders geschützte Online-Daten zugreifen zu können, wie z. B. auf die Daten der elektronischen Patientenakte (ePA). Apotheker können ohne den eHBA eRezepte weder bedienen noch ändern. Grundlegende Voraussetzung für all diese digitalen Anwendungen ist der Anschluss an die TI.
Immer wieder kommen Anna, Cristina und Jasna in die Situation fotografiert zu werden und leider fühlen sie sich dabei selten richtig wohl. Es gibt aber Fotograf:innen, die es fast mühelos schaffen eine Atmosphäre aufzubauen, in der sich unsere Dry direkt pudelwohl fühlen. Ihr ahnt es: Jens Koch ist einer von ihnen und ist dazu bei weitem kein Unbekannter. Jens darf sich mit Recht als einer der größten Starfotografen des Landes bezeichnen. Drew Barrymore, Hugh Jackman, Robert De Niro.. er hatte sie alle schon vor der Linse und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Wie macht er das? Warum sind Schauspieler:innen oft eher schwierige Subjekte vor der Kamera? Und welche Stars sorgen bei ihm für Aufregung? Jens verrät, warum die Fotos von Johnny Depp am guten Gespräch litten, wieso Alkohol ein nicht zu unterschätzendes Arbeitsmittel ist und warum es ausgemachter Quatsch ist, „Seelen einfangen“ zu wollen. Außerdem: Wie Cristina Posing-Probleme löst und warum Anna drauf pfeift, wenn Crews behaupten, ein Film würde ein Hit werden. Tipp der Woche: Norsemen
Alexander Benedix ist Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer. Ich bin tatsächlich mehr Trainer als Coach sagt Alexander, denn er liebt es mit Führungskräften neue Dinge ganz praktisch zu üben und Führungsteams voranzubringen. Agil und klassisch schließen sich für Alexander nicht aus, vielmehr versucht er gerade beim Thema Führung das Beste aus beiden Welten miteinander zu verbinden. Er ist auch davon überzeugt, dass Führungskräfte mit ihren Teams dann besonders erfolgreich sind, wenn es ihnen gelingt Vorgehensweisen, Methoden etc. aus der klassischen und agilen Welt gleichermaßen einzusetzen. Wenn es ein Motto gibt, das Alexander die letzten 20 Jahre begleitet hat, dann war es «Führung auf Augenhöhe». Themen Mit Alexander (Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer) durfte ich in den GainTalents-Podcastfolgen #124 und #125 darüber sprechen, wie Homeoffice mit Vertrauens- und Verantwortungskultur zusammen passt. Für das gute Gespräch und für das Special-Angebot an unsere Hörer (siehe Shownotes-Links von Alexander), bedanke ich mich recht herzlich bei Alexander. Zusammenspiel von Homeoffice und Vertrauenskultur Struktur, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf Seiten der Führungskräfte ist wichtig Aufbau einer Kommunikationsmatrix durch Führungskraft (1:1 Gespräche, Online-Präsenzzeiten, feste Termine im Office, Routinen definieren) Rahmen setzen: wie wollen wir zusammenarbeiten, wie wollen wir miteinander kommunizieren, etc. Vertrauenskultur aufbauen durch Vertrauen “schenken” nicht “verdienen” (geben statt fordern) Erwartungshaltungen abgleichen (Führungskraft und Mitarbeitende) klar definieren, Hilfe anbieten und nicht kontrollieren sowie kontinuierliche “Statusüberprüfungen” Zusammenspiel von Homeoffice und Verantwortungskultur Umfeld für Verantwortungskultur schaffen - bis zu welchem Level dürfen Entscheidungen getroffen werden Fehler machen, innovative Themen entwickeln muss möglich sein Verantwortung von Seiten des Unternehmens / der Führungskräfte übernehmen und für die richtige Arbeitsumgebung (inkl. Arbeitsmittel) im Homeoffice sorgen Was ist sonst noch wichtig? Führungskräfte müssen “Virtuelles Führen” lernen Bei der Einstellung von Führungskräften darauf achten, dass die neuen Führungskräfte “remote” führen können Lieber ein wenig mehr Vertrauen schenken, als zu wenig! #Homeoffice #Fuehrung #Leadership #Remoteleadership #Remotefuehrung #Verantwortungskultur #Vertrauenskultur #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Alexander Benedix: Webseite - https://fitforleadership.ch/ Führungsausbildung «Agile Leadership» https://www.lead-agile.de/de/ - 10% Rabatt für alle GainTalents-Hörer! Podcast - https://fitforleadership.ch/podcast-fuehrung-kann-so-einfach-sein/ Über Alexander - https://fitforleadership.ch/fuehrungskraefte-trainer/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/abenedix/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
Alexander Benedix ist Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer. Ich bin tatsächlich mehr Trainer als Coach sagt Alexander, denn er liebt es mit Führungskräften neue Dinge ganz praktisch zu üben und Führungsteams voranzubringen. Agil und klassisch schließen sich für Alexander nicht aus, vielmehr versucht er gerade beim Thema Führung das Beste aus beiden Welten miteinander zu verbinden. Er ist auch davon überzeugt, dass Führungskräfte mit ihren Teams dann besonders erfolgreich sind, wenn es ihnen gelingt Vorgehensweisen, Methoden etc. aus der klassischen und agilen Welt gleichermaßen einzusetzen. Wenn es ein Motto gibt, das Alexander die letzten 20 Jahre begleitet hat, dann war es «Führung auf Augenhöhe». Themen Mit Alexander (Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer) durfte ich in den GainTalents-Podcastfolgen #124 und #125 darüber sprechen, wie Homeoffice mit Vertrauens- und Verantwortungskultur zusammen passt. Für das gute Gespräch und für das Special-Angebot an unsere Hörer (siehe Shownotes-Links von Alexander), bedanke ich mich recht herzlich bei Alexander. Zusammenspiel von Homeoffice und Vertrauenskultur Struktur, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf Seiten der Führungskräfte ist wichtig Aufbau einer Kommunikationsmatrix durch Führungskraft (1:1 Gespräche, Online-Präsenzzeiten, feste Termine im Office, Routinen definieren) Rahmen setzen: wie wollen wir zusammenarbeiten, wie wollen wir miteinander kommunizieren, etc. Vertrauenskultur aufbauen durch Vertrauen “schenken” nicht “verdienen” (geben statt fordern) Erwartungshaltungen abgleichen (Führungskraft und Mitarbeitende) klar definieren, Hilfe anbieten und nicht kontrollieren sowie kontinuierliche “Statusüberprüfungen” Zusammenspiel von Homeoffice und Verantwortungskultur Umfeld für Verantwortungskultur schaffen - bis zu welchem Level dürfen Entscheidungen getroffen werden Fehler machen, innovative Themen entwickeln muss möglich sein Verantwortung von Seiten des Unternehmens / der Führungskräfte übernehmen und für die richtige Arbeitsumgebung (inkl. Arbeitsmittel) im Homeoffice sorgen Was ist sonst noch wichtig? Führungskräfte müssen “Virtuelles Führen” lernen Bei der Einstellung von Führungskräften darauf achten, dass die neuen Führungskräfte “remote” führen können Lieber ein wenig mehr Vertrauen schenken, als zu wenig! #Homeoffice #Fuehrung #Leadership #Remoteleadership #Remotefuehrung #Verantwortungskultur #Vertrauenskultur #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Alexander Benedix: Webseite - https://fitforleadership.ch/ Führungsausbildung «Agile Leadership» https://www.lead-agile.de/de/ - 10% Rabatt für alle GainTalents-Hörer! Podcast - https://fitforleadership.ch/podcast-fuehrung-kann-so-einfach-sein/ Über Alexander - https://fitforleadership.ch/fuehrungskraefte-trainer/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/abenedix/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
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Alexander Benedix ist Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer. Ich bin tatsächlich mehr Trainer als Coach sagt Alexander, denn er liebt es mit Führungskräften neue Dinge ganz praktisch zu üben und Führungsteams voranzubringen. Agil und klassisch schließen sich für Alexander nicht aus, vielmehr versucht er gerade beim Thema Führung das Beste aus beiden Welten miteinander zu verbinden. Er ist auch davon überzeugt, dass Führungskräfte mit ihren Teams dann besonders erfolgreich sind, wenn es ihnen gelingt Vorgehensweisen, Methoden etc. aus der klassischen und agilen Welt gleichermaßen einzusetzen. Wenn es ein Motto gibt, das Alexander die letzten 20 Jahre begleitet hat, dann war es «Führung auf Augenhöhe». Themen Mit Alexander (Führungskräftetrainer, Businesscoach und Unternehmer) durfte ich in den GainTalents-Podcastfolgen #124 und #125 darüber sprechen, wie Homeoffice mit Vertrauens- und Verantwortungskultur zusammen passt. Für das gute Gespräch und für das Special-Angebot an unsere Hörer (siehe Shownotes-Links von Alexander), bedanke ich mich recht herzlich bei Alexander. Zusammenspiel von Homeoffice und Vertrauenskultur Struktur, Aufmerksamkeit und Achtsamkeit auf Seiten der Führungskräfte ist wichtig Aufbau einer Kommunikationsmatrix durch Führungskraft (1:1 Gespräche, Online-Präsenzzeiten, feste Termine im Office, Routinen definieren) Rahmen setzen: wie wollen wir zusammenarbeiten, wie wollen wir miteinander kommunizieren, etc. Vertrauenskultur aufbauen durch Vertrauen “schenken” nicht “verdienen” (geben statt fordern) Erwartungshaltungen abgleichen (Führungskraft und Mitarbeitende) klar definieren, Hilfe anbieten und nicht kontrollieren sowie kontinuierliche “Statusüberprüfungen” Zusammenspiel von Homeoffice und Verantwortungskultur Umfeld für Verantwortungskultur schaffen - bis zu welchem Level dürfen Entscheidungen getroffen werden Fehler machen, innovative Themen entwickeln muss möglich sein Verantwortung von Seiten des Unternehmens / der Führungskräfte übernehmen und für die richtige Arbeitsumgebung (inkl. Arbeitsmittel) im Homeoffice sorgen Was ist sonst noch wichtig? Führungskräfte müssen “Virtuelles Führen” lernen Bei der Einstellung von Führungskräften darauf achten, dass die neuen Führungskräfte “remote” führen können Lieber ein wenig mehr Vertrauen schenken, als zu wenig! #Homeoffice #Fuehrung #Leadership #Remoteleadership #Remotefuehrung #Verantwortungskultur #Vertrauenskultur #Gaintalentspodcast Shownotes Links von Alexander Benedix: Webseite - https://fitforleadership.ch/ Führungsausbildung «Agile Leadership» https://www.lead-agile.de/de/ - 10% Rabatt für alle GainTalents-Hörer! Podcast - https://fitforleadership.ch/podcast-fuehrung-kann-so-einfach-sein/ Über Alexander - https://fitforleadership.ch/fuehrungskraefte-trainer/ LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/abenedix/ Shownotes Links Hans-Heinz Wisotzky: Webseite - www.gaintalents.com Podcast: www.gaintalents.com/podcast https://spoti.fi/3jeVslV https://apple.co/3gsguNl LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/hansheinzwisotzky/ XING - https://www.xing.com/profile/HansHeinz_Wisotzky/cv Facebook - https://www.facebook.com/GainTalents Instagram - https://www.instagram.com/gain.talents/ Youtube - https://bit.ly/2GnWMFg
#034 Hinter all den großen Marken, bei denen wir einkaufen gehen, steckt Logistik. Gemeinsam mit Matthias Hartman, Manager Talent Acquisition West Europe bei der HAVI Logistics GmbH, nehmen wir zum ersten Mal ein ganz bestimmtes Berufsbild unter die Lupe: das der Berufskraftfahrer*innen. Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt im Bereich Transport und Logistik? Wie gewinnt man heutzutage Kraftfahrer*innen? Und welche Fähigkeiten müssen Bewerber*innen mitbringen? Wir räumen mit Klischees auf und erfahren einiges über den Alltag und die Komplexität des Berufs: Dieser ist mit anspruchsvollen Aufgaben, täglichem Kundenkontakt, dem Händeln modernster Arbeitsmittel und großer Verantwortung verbunden. Also unbedingt reinhören!
#034 Hinter all den großen Marken, bei denen wir einkaufen gehen, steckt Logistik. Gemeinsam mit Matthias Hartman, Manager Talent Acquisition West Europe bei der HAVI Logistics GmbH, nehmen wir zum ersten Mal ein ganz bestimmtes Berufsbild unter die Lupe: das der Berufskraftfahrer*innen. Wie entwickelt sich der Arbeitsmarkt im Bereich Transport und Logistik? Wie gewinnt man heutzutage Kraftfahrer*innen? Und welche Fähigkeiten müssen Bewerber*innen mitbringen? Wir räumen mit Klischees auf und erfahren einiges über den Alltag und die Komplexität des Berufs: Dieser ist mit anspruchsvollen Aufgaben, täglichem Kundenkontakt, dem Händeln modernster Arbeitsmittel und großer Verantwortung verbunden. Also unbedingt reinhören!
Es geht um den Einfluss der Tools, Werkzeuge, Software und was wir sonst so brauchen, um unsere Arbeit richtig gut ausführen zu können. Der Einsatz des richtigen Werkzeugs hat einen erheblichen Einfluss auf Erfolg oder Misserfolg. Schlechtes Werkzeug, das dann auch noch schlecht eingesetzt wird, kann krank machen. Vermeiden Sie Ausfälle Ihrer Mitarbeiter oder sogar die […] Der Beitrag #69 Arbeitsmittel und -organisation erschien zuerst auf EBITengineers.
Heute haben wir etwas besonders für dich! Wir haben Florian Dierda eingeladen, der dir heute einen Einblick geben soll, wo man mit seinen Finanzen anfangen sollte. In unserem dreier Gespräch geht heute darum, das du dir einen Überblick über die Finanzen machen, wie viel Geld du auf die Seite legen solltest und wie deine finanziellen Ziele aussehen Gerade die Ausgabenkontrolle war für uns alle drei ein persönliches Aha-Erlebnis. Man hat meist nur eine vage Vorstellung von seinen Ausgaben und das Haushaltsbuch hilft einem dabei, einen richtigen Überblick zu bekommen. Florian war so nett und hat uns eine Liste mit den größten Ausgaben angefertigt. Du kannst diese Liste gerne als Arbeitsmittel herunterladen. Wir haben dir sowohl eine Excel-Tabelle angefertigt, als auch die Tabelle zum Drucken angehängt. Du findest sie auf www.summeallerdinge.de Das Führen des Haushaltsbuches kann anstrengend sein. Daher raten wir dir, es für einen festgelegten Zeitraum zu führen. Beispielsweise über 3 Monate. Gerade unsere Einnahmen sind meist sehr konstant. Es reicht also, wenn du deine Ausgaben und Einnahmen ein paar wenige Monate aufzeichnest, um direkt an einigen Stellen optimieren zu können. So sortierst du einige schwarze Schafe aus und weißt genau, wo du stehst und bekommst ein genaueres Gefühl dafür, was du eigentlich ausgeben kannst. Wir wünschen dir viel Spaß mit der aktuellen Folge. Infos zu Florian Dierda findest du hier: https://dierda.de
Jira war schon vor Corona für viele Teams und Organisationen ein zentrales Arbeitsmittel. Dabei ergeben sich Fragen zum effektiven Einsatz und wie man typische Dysfunktionen vermeidet. In dieser Folge #86 spreche ich mit dem agilen Coach und Jira Experten Lars Mählmann, wie man Jira effektiv mit Scrum nutzen kann. Viel Spaß beim Zuhören :-) LINK:https://cutt.ly/scrummeistern86
Warum ist das Umfeld so wichtig? Egal wie sehr wir uns wehren würden, wir Menschen bleiben durch unser Umfeld nie unbeeinflusst. Das liegt einfach in unserer Natur. Du kannst dir bestimmt gut vorstellen, dass wenn in deinem Umfeld, über sozialen Medien, auf der Arbeit und Zuhause negative Grundstimmungen herrschen, du selber mürrisch ins Bett gehst. Scheint aber die Sonne und alle sind glücklich, dann wirst du mit Sicherheit auch froh und glücklich sein. Unser Umfeld wirkt sich aber nicht nur auf unsere Emotionen aus. Die Menschen, die uns umgeben, die Bücher, die wir lesen, die Videos, die wir schauen – beeinflusst unsere Gedanken ebenfalls stark. Unsere Gedanken steuern letzten Endes unser Handeln, welches wieder rum unseren Lebensweg bestimmt. Man kann also behauten, dass dein Umfeld darüber bestimmt, wer du bist oder sein wirst. Wir sollten also unser Umfeld und unsere Lebensziele abwägen und analysieren, ob das Umfeld dazu passt. Wie gehen wir das also an? Am besten lädst du dir das angehängte Arbeitsmittel runter und arbeitest dieses durch. Du findest das Handout auf: www.summeallerdinge.de
Ich arbeite unglaublich gerne damit, vor allem, wenn es große, komplexe Sachverhalte gibt, die ich grafisch aufmalen muss. Hör mal rein.
Die Nebel lichten sich: Die steuerrechtlichen Regelungen zu Home-Office wurden im Nationalrat beschlossen, und auch die kommenden arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen werden zunehmend klarer. In der Umsetzung sind jedoch noch viele Fragen offen. In diesem CMS Employment Snack Spezial widmen wir uns gemeinsam daher mit unserer Steuerrechtspartnerin Sibylle Novak den wesentlichsten Fragen rund um Arbeitsmittel und Kostentragung im Home-Office. Speaker: Christoph WolfSibylle NovakDaniela KrömerLanguage: GermanEvent Link: https://news.cms.law/cv/12c880c30155721e18414d87f1874455c18fd8ec
Die Nebel lichten sich: Die steuerrechtlichen Regelungen zu Home-Office wurden im Nationalrat beschlossen, und auch die kommenden arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen werden zunehmend klarer. In der Umsetzung sind jedoch noch viele Fragen offen. In diesem CMS Employment Snack Spezial widmen wir uns gemeinsam daher mit unserer Steuerrechtspartnerin Sibylle Novak den wesentlichsten Fragen rund um Arbeitsmittel und Kostentragung im Home-Office. Speaker: Christoph Wolf Sibylle Novak Daniela Krömer Language: German Event Link: https://news.cms.law/cv/12c880c30155721e18414d87f1874455c18fd8ec
Alle Jahre wieder eine Qual für viele: die Steuererklärung. Wir wollen zeigen, dass es keine Qual sein muss – heutzutage gibt es zahlreiche Apps und Software, die dir durch den bürokratischen Prozess helfen. Und: Es kann sich richtig lohnen, eine Steuererklärung einzureichen, selbst, wenn man kein Profi ist. ➡️ Zum Angebot von Blinkist (25% Rabatt auf das Jahresabo!): https://www.blinkist.de/finanzfluss * In dieser Folge Finanzfluss Exklusiv stellen wir die nützlichsten Pauschalen vor und erklären dir, was du beachten musst. Alle Angaben sind unverbindlich und sollen dir lediglich einen Überblick bieten. Bei Detailfragen und zur Beratung solltest du einen Steuerberater oder den Lohnsteuerhilfeverein aufsuchen.
Low Performer, High Performer, woran liegt das, was sind die wesentlichen Faktoren hierfür. In diesem Podcast geht es um 3 Leistungsaspekte, die jeweils die Leistung eines Arbeitnehmers stark beeinflussen können. Leistung ist abhängig von den Faktoren: ➡️ Können Fachlich, persönlich, körperlich Methoden, Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung ➡️ Wollen Der Leistungswille, die Motivation Verhältnis zur Führungskraft, Feedbackkultur, Unternehmeskultur ➡️ Dürfen Übertragung von Entscheidungen und Verantwortung. Hierfür ist ein wesentlicher Faktor das Vertrauen ___ Möchtest Du mehr wissen über Führung und Karriere, dann komm in meine private LinkedIn-Gruppe: "Leadership is a Lifestyle.": https://www.linkedin.com/groups/8927876/ ___ Das Bewerbungsgespräch. Insights für Bewerber. Ein Headhunter verrät Geheimnisse zum neuen Job
Was kann ich tun, wenn die Dinge im Berufs- oder Privatleben unvorhergesehen nicht so laufen wie geplant? Wie improvisiere ich spontan und mache das Beste aus der Situation? Katharina Butting ist Schauspielerin im Improvisationstheater “Steife Brise” und weiß aus eigener Erfahrung: Das Improvisieren lässt sich lernen. Wenn sie die Bühne betritt, ist unklar, was als Nächstes passiert. Gemeinsam mit Publikum und ihren Kollegen*innen entsteht jeden Abend eine andere, neue Geschichte, die live improvisiert wird. In unserem Interview teilt Katharina zahlreiche Tipps, wie wir mit Leichtigkeit und Freude dem Ungewissen begegnen können, um souverän unvorhergesehene Situationen zu meistern. Dabei spielt vor allem die innere Haltung eine zentrale Rolle. Egal ob auf der Bühne, in einer Präsentation bei der Arbeit oder beim 1:1-Gespräch: Der Mut Fehler zu machen und die Offenheit, sich wirklich auf seine*n Gegenüber einzulassen, machen den großen Unterschied. Im Gespräch mit Katharina Butting erfährst du:
Onboarding ist bei manchen Unternehmen ein "Ups, Sie sind schon da?". Ein gutes und durchdachtes Onboarding hat seinen Sinn! Denn zwischen Vertragsunterzeichnung und dem Ende der Probezeit kann vieles passieren. Daher kann Onboarding in 3 Phasen eingeteilt werden. Dementsprechend gibt es für jede Phase zahlreiche Möglichkeiten von systematischem Vorgehen bis hin zu persönlicher, individueller Wertschätzung! Obwohl gerade der erste Tag so bedeutsam ist, verfügen nur 15% der Mitarbeiter am ersten Arbeitstag über alle notwendigen Arbeitsmittel! Infolgedessen kann der erste Arbeitstag durchaus unvergesslich werden - in negativer Hinsicht. Anders formuliert: es gibt sehr viel Handlungsbedarf und Potenzial nach oben. Warum und wie sollte sich jedes Unternehmen mit Onboarding beschäftigen? Wie können die aktuellen Mitarbeiter aber auch der neue Mitarbeiter aktiv in den Prozess eingebunden werden? Was sind gute Beispiele für individuelle Wertschätzung? Wenn du die Antworten wissen möchtest und noch mehr, dann einfach die Podcastfolge anhören!
Tänzer*innen sind die Hochleistungssportler unter den Darstellenden Künstlern. Ihre Karrieren sind kurz und ihr Körper das einzige Arbeitsmittel. Was im Spitzensport schon lange etabliert ist, soll auch im Tanz eine Selbstverständlichkeit werden: eine spezialisierte Betreuung und Behandlung der Tanzenden durch tanzmedizinisch qualifizierte Therapeut*innen. In dieser Folge nimmt uns Andreas vom tamed.eV. mit in die Details der Fortbildung, und erzählt uns neben den Inhalten auch etwas dazu, für wen dieses Zertifikat geeignet ist. Wir sind davon überzeugt, dass es viele PhysiotherapeutInnen gibt, die prädestiniert dafür sind. Mehr Tanzphysios für uns Tanzschaffende!
HITZIGSTE und kontroverseste Diskussion bisher. Diesmal haben unsere 2 Stuehle schon fast nicht mehr im gleichen Gebäude gestanten
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Darf ich Deinen Feed bereichern? Hier bin ich aktiv: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dagmarrecklies/ Facebook Profil: https://www.facebook.com/profile.php?id=100009971971065 Facebook Gruppe Effektive Positionierung für mehr Umsatz: https://www.facebook.com/groups/erfolgspiloten/
Unternehmen, Arbeitgeber wie Arbeitnehmer: Sie alle haben unter der Corona-Krise zu leiden. Wie Betriebe können es schaffen, sich in Zeiten der Krise zu organisieren? Home Office und mobiles Arbeiten ist in vielen Unternehmen nun Alltag. Welche arbeitsrechtlichen Aspekte sind zu beachten, wie können kurzfristig Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden und was ist mit dem Datenschutz? Diese und andere Fragen klären wir in der heutigen Folge des DATEV Podcast.
Was hat Dein Smartphone mit Achtsamkeit zu tun? Keine Frage: Smartphones sind aus unserem Leben kaum noch weg zu denken. Sie sind Kommunikationskanal, Arbeitsmittel, Kamera, Spielzug und vieles mehr. Vereint in einem Gerät. Absolut faszinierend! Nur leider so faszinierend, dass wir uns von diesem Gerät allzu gerne in eine virtuelle „Online“-Welt entführen lassen und dabei das reale „Offline“-Leben vernachlässigen. Dies hat soziale und gesundheitliche Auswirkungen. Welche? Das erfährst Du in der aktuellen Folge vom Gesundheitsimpulse-Podcast.
SpiritPreneur - bringe dein Leben und bewusstes Business zum Leuchten!
Fuer mich immer wieder so ueberzeugend und ein Wunder, wie sehr eine Herz zu Herz Verbindung zu deinen Interessenten und Kunden wirksam ist. Etwas das du nicht vorspielen kannst, denn andere sensible Menschen spueren ob du aus dem Herzen agierst oder nicht. Und das funktioniert auch online bestens. Deswegen, sei dir gewahr, dass dein energetisiertes Herzchakra, gerade als bewusste Unternehmerin zentrales Arbeitsmittel sein MUSS und DARF. Lerne in dieser Folge: - Wie du dein Herzchakra ausdehnst und es taeglich energetisch auflaedst - Weswegen ein leichtes Herz schon bei den Aegyptern wichtig war und warum Liebe im Business so wichtig ist - Wie du energetisch ueber Herz zu Herz Kommunikation deine Traumkunden anziehst Shownotes zu dieser Folge: Spiritpreneur #3: Chakremwissen im online Business: so manifestierst du leichter: https://www.siggyreutter.com/chakrenwissen-im-business-so-manifestierst-du-leichter/ Spiritpreneur #5, diese 3 blockieren Chakren bremsen deinen Erfolg: https://www.siggyreutter.com/spiritpreneur-5-diese-3-blockierte-chakren-bremsen-deinen-erfolg/ Komm in meine Facebook Community „Spiritpreneur“ : https://www.facebook.com/groups/SpiritPreneur/ Anmerkungen
Kennst Du den Wert deiner Produkte? Klar, mögen einige von euch sagen. Die stehen doch in der Preisliste. Falsch. In der Preisliste stehen die Kosten. Nicht aber der Wert. Denn der Wert eines Produktes ist ein subjektives Konstrukt, dass sich im Kopf deines Kunden formt. Und in der Agrarbranche kaufen Kunden in der Regel nicht, um etwas zu besitzen, sondern um etwas zu erreichen. Unsere Produkte sind - vielleicht mit Ausnahme von einigen Landmaschinen - selten Statussymbol, sondern Arbeitsmittel. Und Du musst in der Lage sein, in einem Verkaufsgespräch den Preis deines Produktes umzurechnen in den Wert - also den Nutzen - den dein Kunde dadurch hat. Darum geht es in der heutigen Folge des Agrarpodcasts. Viel Spaß beim Zuhören!
Ergonomie und Arbeitssicherheit am Arbeitsplatz werden unter hohem Arbeitsdruck immer wichtiger, da sich dadurch die Leistungsfähigkeit und Gesundheit von Mitarbeitern erhalten lässt. Neben dem Vermeiden von unnötigen Belastungen spielen optimale Lichtverhältnisse, die Minimierung von Lärm- und Vibrationen sowie die Verbesserung des Raumklimas, u.v.m. eine große Rolle. Die ergonomische Lehre verfolgt das Ziel, Arbeitsplatz und -umgebung optimal an den Einzelnen anzupassen. Der Begriff stammt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Worten „ergon“ („Arbeit“) und „nomos“ („Gesetz“) zusammen. Jeder Arbeitnehmer sollte u. a. die Möglichkeit haben, die Arbeitsmittel ergonomisch optimal auf die eigenen Körpermaße einzustellen. Möchten auch Sie wissen welche ergonomischen Funktionen BITO-Behälter und Regale haben und wie Sie und Ihre Mitarbeiter davon profitieren können? Dann jetzt schnell und unkompliziert mit Ihren persönlichen Fachberater Kontakt aufnehmen: www.bito.com/fachberatersuche www.bito.com
Es gibt viele Arten, ungeduldig zu sein. Sie alle führen dazu, dass die Anzahl der Fehler hochklettert und die Merkleistung sinkt. Multitasking ist nur eine von mehreren Methoden, mit denen Ungeduldige ihre Lebenszeit vergeuden. Damit sparst du keine Zeit, du verschwendest welche. Zeit nützen An Hand von drei Beispielen hörst du zuerst, wie Thomas seine Zeit so nützt, dass er weniger unter Ungeduld beim Suchen leiden muss. Er erledigt anstehende Aufgaben möglichst sofort oder notiert in einem Heft, wo er die dazu nötigen Unterlagen und Arbeitsmittel findet. Fragen stellen und präsent sein statt bedrängen Sven erkennt, dass er seine Kunden ausreichend Zeit lassen muss. Wenn er kluge Fragen stellt, kommt er trotzdem schneller zu Kaufabschlüssen. Wenn Du über das Fragen Stellen mehr wissen willst, dann geh auf meinen Blogartikel auf https://www.edithkarl.com/blog/mutig-durch-veraenderungen/ Fragen stellen, geduldig zuhören und präsent dem Menschen gegenüberstehen, der gerade da ist gehört zu den interessantesten Lebensweisheiten, die dir beruflich und auch privat wertvolle Beziehungen bescheren. Sich selbst Zeit zugestehen anstatt aus Frust naschen Im dritten Beispiel erzähl ich dir, wie ich selbst einen besseren Weg als aus Frust und Ungeduld zu naschen gefunden habe. Auch wenn das Gehirn noch so schwer arbeitet, verbraucht es nur 40% der eingeworfenen Kalorien. Der Rest formt sich zu „Schwimmreifen“, auch Röllchen genannt, um. Alle diese Beispiele stärken das Selbstbewusstsein. Ich wünsch auch Dir ein starkes Selbstbewusstsein. Wenn dir die Sendung gefallen hat, gib mir bitte einen Daumen hoch und schreib mir eine gute Rezension. Je mehr Sterne, umso schöner. Wenn der Podcast gut gerankt ist, sehen ihn viele Menschen mehr, die auch davon profitieren können. Empfehle den Podcast auch deinen Freunden und Bekannten. Dann könnt ihr euch gegenseitig beim Wachsen unterstützen. Herzlich grüßt Dich Deine Edith Ich freue mich über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert ______________________________________________________ Menschen in 106 Ländern hören bereits diesen Erfolgswissen-Podcast Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert ______________________________________________________
Reflection Podcast - Der Podcast mit Franky und Christian. Auf gschert.
Wie ist das so mit der Arbeitszeit? Was bringt Homeoffice? Wie sollte ein Arbeitsplatz aussehen? Sicherheitsvertrauensperson https://www.arbeiterkammer.at/beratung/ArbeitundGesundheit/gesetzlichegrundlagen/SVP_Sicherheitsvertrauenspersonen.html Links ViennaPHP Monthly Gathering https://www.meetup.com/de-DE/viennaphp/events/ncmvwpyxpbtb Soulfly - Ritual https://itunes.apple.com/at/album/ritual/1419611733
Vielleicht erleben Sie ja auch, dass bei der Bürogestaltung von Ergonomie gesprochen wird und Sie von sogenannten Ergonomieberatern oder gar Ergonomie – Experten erklärt bekommen, dass es sinnvoll ist, höhenverstellbare Sitz- und Stehtische einzusetzen. In der Sache ist diese Aussage schon korrekt, das ist mittlerweile allgemein bekannt und die deutsche Rentenversicherung – welche bislang im Krankheitsfall mittels Attest bestätigt, solche Tische bezuschusst hat – die haben mit sofortiger Wirkung zum 01.01.2018 festgestellt, - ich zitiere: dass sämtliche Steh-Sitz-Tischmodelle zu denen auch die elektromotorische höhenverstellbare Schreibtische gehören, unter Berücksichtigung von dem Stand der Technik und den arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen, nunmehr einer ergonomischen zeitgemäßen, den Wechsel zwischen stehender und sitzender Arbeitshaltung gewährleistenden Büroausstattung zuzurechnen sind. Hierfür- oder für die Schaffung alternativer Möglichkeiten zu einem Haltungswechsel- ist der Arbeitgeber aufgrund der Arbeitsschutzbestimmungen ( § 3a Abs. 2 ArbStättV i.V.m. § 5 ArbSchG) verantwortlich. Also wir reden hier vom Stand der Technik – das haben zwar noch immer nicht alle verstanden, dennoch ist es so. ABER: Und liebe Ergonomie-Experten oder Ergonomie-Berater, das ist insbesondere an euch gerichtet. Ergonomie ist deutlich mehr als nur die Anpassung der Möbeln an die körperlichen Maße und Proportionen. Zur Ergonomie gehört nicht nur der Sitz- und Stehtisch dazu. Die Anpassung der Möbel oder Arbeitsmittel an die körperlichen Gegebenheiten wird als Anthropometrie bezeichnet und dies ist ein Bestandteil den die Ergonomie mit einschließt. Mit einem Möbel, welches höhenverstellbar als Sitz und Stehtisch genutzt werden kann und einem dreidimensionalen Stuhl ist ein Büroarbeitsplatz noch lange nicht ergonomisch eingerichtet. Was hilft es Ihnen, wenn Sie im Sitzen oder Stehen arbeiten können, aber physiologische oder psychologische Störeinflüsse haben und sich nicht konzentrieren können – geschweige denn damit wohl fühlen? Was hilft es Ihnen, wenn Sie einen Sitz- und Stehtisch haben, aber Ihnen die Augen schmerzen, weil der Sehabstand zu gering ist, die Beleuchtung vielleicht auch noch schlecht oder Sie im Bildschirm nichts lesen können, weil der Tisch falsch aufgestellt ist und Sie somit Blendungen im Bildschirm haben ? Was hilft es Ihnen, wenn Sie einen super Stuhl haben und einen super Sitz-Steh-Tisch, Sie aber von Ihrem Kunden nicht gut verstanden werden, weil die Hintergrundgeräusche im Büro zu hoch sind ? Vielleicht verstehen Sie ja auch Ihren Gesprächspartner nicht – aber macht nix, Sie können sich dann wie die Kinder früher, die sich eine Höhle mit Decken bauten um vor den Blicken der Eltern geschützt zu sein, jetzt unter den ganz hochgefahrenen Tisch setzen, auf dem super bequemen 3D-Stuhl und sich Ihre eigene Höhle bauen. Nur die Decke müssen Sie selbst mitnehmen, damit es klappt. Diese Decke kann ja auch sonst ganz nützlich sein, wenn es im Raum zu kalt würde. Ist jetzt im Sommer unwahrscheinlich, aber wir haben nicht immer Sommer und tatsächlich gibt es auch zum Thema Temperatur im Büro immer wieder Beschwerden, wenn mehrere Beschäftigte in einem Raum sitzen. Hilft da der Sitz-& Stehtisch? Ich glaube Sie merken schon, dass Ergonomie deutlich mehr ist, als nur sitzen oder Stehen, bzw. Bewegen als Ganzes. Es muß deutlich mehr besprochen werden, wenn wir uns bewußt machen, dass es nicht nur um Arbeitsplatzgestaltung sondern um Arbeitssystem – Gestaltung geht. Und im Arbeitssystem sollten alle Komponenten berücksichtigt werden, denn eine grundlegende Aufgabe der Ergonomie ist die menschengerechte Gestaltung der Arbeit unter Einbezug der arbeitswissenschaftlichen Bewertungskriterien Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit, Zufriedenheit und Persönlichkeits-Förderlichkeit Ebenfalls sollten Belastungs und Beanspruchungsmodelle besprochen werden. Unter Belastung versteht man die "Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf den Menschen zukommen und auf ihn einwirken.„ Psychische Belastungen können sich z.B. ergeben aus: Vollständigkeit der Aufgabe (nur vorbereitende, nur ausführende oder nur kontrollierende Handlungen), Handlungsspielräume (kein Einfluss auf Arbeitsinhalt, -pensum, -verfahren, Abwechslungsreichtum der Aufgabe häufige Wiederholung gleichartiger Handlungen in kurzen Takten), Informationsangebote (zu viele oder zu geringe Reize, Reize ungünstig dargeboten oder lückenhaft), Verantwortung (unklare Kompetenzen oder Verantwortlichkeiten), Qualifikation (Tätigkeiten entsprechen nicht Qualifikation, unzureichende Einweisung) •Soziale Beziehungen Kollegen (zu geringe oder zu hohe Zahl sozialer Kontakte, häufige Streitigkeiten und Konflikte, Sozialer Druck, fehlende soziale Unterstützung) und Vorgesetzte.(keine Qualifizierung als Führungskraft, fehlendes FeedbachFeedback und fehlende Anerkennung der erbrachten Leistung, fehlende Führung, ggf. fehlende Unterstützung • Neue Arbeitsformen (Räumliche Mobilität, atypische Arbeitsverhältnisse, diskontinuierliche Berufsverläufe, zeitliche Flexibilisierung, reduzierte Abgrenzung zwischen Arbeit und Privatleben). • individuelle Voraussetzungen des Menschen Die Belastungen treffen auf Menschen, die sich in bestimmten Voraussetzungen voneinander unterscheiden: Psychische Voraussetzungen wie: Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrungen, Kenntnisse, Anspruchsniveau und Motivation beeinflussen die Beanspruchung. BEANSPRUCHUNG ist die unmittelbare Auswirkung im Inneren des Menschen, der die Belastungen erfährt. Sie kann positive Folgen oder negative. Mein Tip, wenn wieder mal ein Ergonomie-Experte bei Ihnen sitzt: Stellen Sie die Frage „Bitte erklären Sie mir Ihre Ansicht von Ergonomie“ Lautet die Antwort Anpassung der Arbeitsmittel an die Körpermaße, dann werden Sie schlecht beraten. Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Seit Mai 2018 gibt es ein neues Regelwerk DGUV 115-401 für Bürobetriebe Diese Regel richtet sich in erster Linie an Unternehmer und Unternehmerinnen, weil diese für die Sicherheit und Gesundheit Ihrer Beschäftigten verantwortlich sind. In der vorherigen Folge wurde dies bereits ausführlich thematisiert, weil ja nun auch die Rentenversicherung keine Zuschüsse für ergonomische Arbeitsmittel mehr gibt. Da die DGUV 115 – 401 nicht nur von Fachleuten der gesetzlichen Unfallversicherung, sondern auch von Experten des Arbeitsschutzes verfasst wurde – also Menschen die den betrieblichen Alltag in Unternehmen der unterschiedlichen Branchen kennen, bietet diese DGUV 115 – 401 tatsächlich einen hohen Praxisbezug. Sie umfasst die wichtigsten Präventionsmaßnahmen, damit die gesetzlich vorgeschriebenen Schutzziele für Unternehmen und Beschäftigte erreicht werden können. Normalerweise sollte dies immer unser Anliegen sein, denn wir wissen, dass kranke Beschäftigte zumindest weniger leistungsfähig sind. Gleichzeitig verpflichtet das Arbeitsschutzgesetz aber auch dazu. Ich bleibe lieber bei den Motivationsfaktoren, denn das Regelwerk ist kein Gesetz, aber es hilft dabei die Umgebung sicher und gesund zu gestalten. Das hat widerum Auswirkung auf Krankheiten und die oftmals unterschätzen Faktoren Engagement und Motivation der Beschäftigten. Als Unternehmer haben wir immer auch Menschenführung als Aufgabe und zum Thema Menschenführung gibt es einen sehr einfachen Viersatz, der da lautet: Wertschätzen, Verstehen, Vorbild sein und Verantwortung tragen. Das ist zugegebenermaßen nicht immer einfach aber bitte seien Sie sich bewußt - Wenn das Umfeld und der Umgang nicht stimmt, dann sind diese beiden äußeren Einflüsse langfristig ein Killer für das Selbstvertrauen und wirken negativ auf die Menschen, die ursprünglich mit hoher Eigenverantwortung die Ziele setzen und die Disziplin und Ausdauer mitbrachten, diese zu erreichen und dabei neugierig zu bleiben. Die DGUV, welche das Arbeitsschutzgesetz konkretisiert - gibt vor, dass die Unternehmer die Arbeiten im Betrieb so organisiert werden müssen, dass die Belastung Ihrer Beschäftigten nicht über deren individuelle Leistungsfähigkeit hinausgeht. Diese Aufgabe kann auch an andere zuverlässige und fachkundige Personen übertragen werden, allerdings sind Sie als Unternehmer verpflichtet, regelmäßig zu prüfen, ob diese Aufgaben erfüllt sind. Ab 20 Beschäftigte müssen Sie zusätzlich Sicherheitsbeauftragte bestellen, die neben ihren eigentlichen Aufgaben bei der Verbesserung der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes unterstützen. Diese können also aus Ihrem Beschäftigtenstamm sein und wenn Sie diese gern mit fundiertem Wissen ausbilden möchten, können Sie dies bei uns, aber natürlich auch bei Berufsgenossenschaften, Unfallkassen usw. machen. Sofern Sie daran interessiert sind, können Sie dieses Seminar gerne in meinem Shop unter www.lauble.net buchen, dort haben Sie auch die aktuellen Termine enthalten. Gerne können wir natürlich auch ein Inhouse Seminar bei Ihnen machen, bei Interesse schreiben Sie mir gerne eine Mail oder rufen mich an. Mittels unseres Seminares zur DGUV erhalten Ihre Mitarbeiter praktische Umsetzungstipps, um tatsächlich die Beschäftigten in Ihrem Unternehmen entsprechend sensibilisieren zu können und dadurch letztlich in Aktion kommen. Dies wäre ein enormer Vorteil für Ihr Unternehmen, denn wenn es einer macht, dann wissen wir alle wie das Leben spielt – irgendwann hören wir auch wieder auf. Machen es aber alle aktiv, dann ist im Unternehmen aus meiner Erfahrung heraus kurz- bis mittelfristig eine Änderung der gesamten Energie zu spüren. Gemeinsame Erlebnisse verstärken das WIR – Gefühl, dies widerum hat positiven Einfluß auf die Agilität im Unternehmen, was letztlich den Erfolg des Unternehmens positiv beeinflußt. Diese Erfahrung darf ich immer häufiger erleben, weshalb auch seit 1.Juli ein Coach mit mir kooperiert, der das körperzentrierte Arbeiten lebt. Sollten Sie eine Sicherheitsfachkraft oder Quality Office Consultants in Ihrem Unternehmen haben, so erhalten diese für die Teilnahme auch entsprechende Punkte für Ihre Qualifikation und zudem einen 10 % Rabatt. Gerne können Sie sich weitere Informationen in meinem Shop unter www.lauble.net ansehen, dort auch gleich buchen. Sollten Sie Fragen dazu haben, lassen Sie uns sprechen und denken Sie bitte immer daran: Ihre Beschäftigten können noch so motiviert sein, es gilt auch dort Motivation ohne Mobilisation = Frustration Investieren Sie in Ihre Beschäftigten, damit der eigene Umgang und auch der Umgang mit Kolleginnen und Kollegen agiler wird, schaffen Sie dazu noch das passende Umfeld und Sie sind auf einem extrem erfolgreichen Weg DENN Humanisierung ist die intelligenteste Art der Rationalisierung
Eine kurzfristig noch eingefügte Ausgabe des SharePointPodcast - warum, gibt es natürlich im Podcast zu hören. Ich erzähle Euch etwas über Sketchnotes und habe dazu auch noch einen Talkgast und wir werfen einen Blick auf die Sommerinterviews und die beiden Themen, die ich dort mit meinen Gästen diskutieren werde: die Zukunft des modernen Intranets und die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Modern Workplace. Themen Freikarten für den IOM Summit Mit Microsoft Teams zum kostenfreien Office 365 – wie geht das? Tipps Deploy Microsoft Teams for Surface Hub Encrypting Emails from Anywhere! Announcing intelligent event capabilities for Yammer in Office 365 Announcing the SharePoint Business Apps Partner Program Bewerbung für das SharePoint Business Apps Partner Program Facial recognition technology: The need for public regulation and corporate responsibility - Microsoft on the Issues Talk CommunityTalk mit Luise Freese auf dem Collabsummit 2018 in Mainz über Sketchnotes SharePointPodcast 394 Sketchnotes Sketchnote Michael Sketchnote Luise Die Transkription für die Suchmaschinen Transcript [0:00] SharePoint Podcast Ausgabe 395 vom 18.07 2008. [0:07] Music. [0:25] Ja zuverlässig wie fast jede Woche Herzlich Willkommen zur 395 Folge des SharePoint Podcast einer offen zugegebenen eingeschobenen Folge. Eigentlich wollte ich mit der Sommerinterviews vorgeschoben Beginner irgendwie habe ich mich verzählt und habe die alle schon für 396, 397, 398 und 399 vorproduziert und da ist irgendwie die 395 untergegangen deshalb schiebe ich jetzt noch ein dazwischen was aber auch gar nicht so schlecht ist weil da kann ich noch ein paar Dinge hier für euch rüberbringen. Die ich glaube auch ganz interessant sind und jetzt gerade aktuell reingekommen sind fangen wir erstmal ganz kurz und knapp damit an dass wir immer noch Freikarten für den IOM Summit verlosen ja der ist am 8. 18-19 September in Bonn zwei Tage geht's um die digital Transformation um den Digitürk play store nach wie sichern, die modernen Arbeitsmittel wie Office 365 integrieren ich werde mit dabei sein kleines World Cafe moderieren. Und ja ihr könnt dafür Freikarten gewinnen alles wie das funktioniert steht halt auf den Shownotes unter dem Link Freikarten finde du ärmster mit und der einsendeschluss ist der 31.07 also bis Ende des Monates Hamm aber die letzten Podcast ja schon angekündigt dass habe ich schon ganz viele dran beteiligt aber Chancen sind da drei Karten da könnt ihr euch noch dran beteiligen so dann habe ich ganz aktuell.[1:50] Einen ich weiß nicht mehr welchen kann dann habe ich eigentlich bekommen über linkedin oder hatte ich soll wieder wieder relativ schwer geworden ich bekomme Feedback von euch das lese ich dann irgendwo mobil, Und wenn es jetzt nicht gerade per E-Mail ist dann ist halt immer im Outlook drin aber wenn es dann irgendwie mal eine Nachricht auf Twitter war oder ein, eine nachricht auf LinkedIn oder eine Message in Facebook dann ist das nachher um die nicht gespeichert da muss ich mal gucken wo kam das eigentlich hier egal woher es kam jedenfalls der Marco schmittnägel hat mir geschrieben dass man nachdem ihr Microsoft Teams seit einer Woche in einer kostenlosen Variante zur Verfügung steht erst damit tatsächlich möglich ist so eine Art kostenfreies Office 365 zu bekommen, ja man glaubt es kaum.[2:38] Bouncer für bis zu 300 Benutzer ist ja Teams frei und er hat ganz kurz die ich gib mal kurz glücklich darüber.[2:46] Er hat gesagt die Datei Flagge findet für ein Team in einer SharePoint Site Collection statt die persönlichen Chat Dateien liegen am onedrive und Verwaltung der mitgliedschaften von Teams erfolgt und Elsa, Active Directory so damit hat man schon mal die Grundbestandteile und in seinem Beitrag Dehner auf da sein Blog für Öffentlichkeit hat er das ganze mal bisschen genauer auseinanderklamüsern und mal gezeigt was denn da eigentlich im Moment so frei.
Diese Folge ist auch im Podcast Prävention aktuell zu hören, welche mich zum Thema "ergonomische Büroeinrichtung" interviewt haben. Auch sonst gute Folgen und eine Empfehlung an alle die den Krankheitsreparaturkosten aktiv vorbeugen wollen: https://praevention-aktuell.de/podcast/ Hier unser Interview: Herr Lauble, wenn ich die Möglichkeit habe, ein Büro neu einzurichten: Wie müsste ich vorgehen, damit es perfekt ergonomisch gestaltet ist? Das ist eine wunderbare Frage, weil sie viel zu selten an die richtigen Personen gestellt wird. Aber vorab möchte ich erwähnen, dass es kein perfekt gestaltetes Büro gibt. Wir leben in einer polaren Welt, wir müssen und wollen miteinander kommunizieren und Ideen austauschen. In einer Konzentrationsphase wird das als störend empfunden. Um aber auf Ihre Frage zurückzukommen: Wie in jeder Produktionsstätte sollte zunächst die Aufgabe klar definiert sein, denn ein Außendienstler ist wesentlich seltener am Arbeitsplatz, als eine Buchhalterin, welche sich im Umgang mit den Zahlen extrem konzentrieren muss. In der Produktion würde anschließend die Methode festgelegt mit der die Arbeitsaufgabe erledigt werden kann. Natürlich würden Effektivität und Produktivität dabei eine große Rolle spielen, damit der Arbeitsraum und Arbeitsplatz optimiert genutzt werden kann. Und natürlich würden die Arbeitsmittel an die Menschen angepasst und die passenden Menschen für die Arbeit gesucht. Im Büro dagegen wird meistens erst reagiert, wenn die Beschäftigten schon über Probleme klagen, wenn zu viele Fehler geschehen oder die guten Leute das Unternehmen verlassen und sich keine neuen finden lassen. Also sollten Unternehmen sich Produktionsstätten als Vorbild nehmen, wenn sie neue Büros planen und einrichten? Wenn wir die Produktivität in Büros mit denen von Produktionslinien vergleichen, liegt es auf der Hand, dass ein ergonomisch gut gestaltetes Büro in erster Linie prospektiv und präventiv betrachtet werden muss, wie man es in der Gestaltung von Produktionslinien auch macht. Meistens wird Ergonomie jedoch mit Anthropometrie, also der Lehre der Ermittlung und Anwendung der Maße des menschlichen Körpers, verwechselt und geglaubt, indem ein Sitz-Steh-Tisch mit gutem dreidimensionalem Stuhl eingesetzt wird, ist der Ergonomie genüge getan. Das ist natürlich zu einfach gedacht. Ok, Ergonomie ist also mehr als ein Sitz-Steh-Tisch und auch mehr als ein höhenverstellbarer Schreibtisch. Was gehört noch dazu? Ergonomie heißt ja die Anpassung der Arbeit an den Menschen und umgekehrt. Es geht hier also um ein Arbeitssystem, bei dem alle Komponenten berücksichtigt werden sollten. Denn es ist eine grundlegende Aufgabe der Ergonomie, die Arbeit menschengerecht zu gestalten. Dabei sollten natürlich die arbeitswissenschaftlichen Kriterien Ausführbarkeit, Erträglichkeit, Zumutbarkeit, Zufriedenheit und Persönlichkeits-Förderung sowie Belastungs- und Beanspruchungsmodelle sowie miteinbezogen werden. Denn Menschen gehen mit Belastungen unterschiedlich um und werden somit unterschiedlich beansprucht. Doch auf Dauer wirken sich Belastungen immer negativ auf Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit aus. Dann macht es natürlich noch mehr Sinn, die Belastungen auf ein Minimum zu reduzieren. Kommen wir aber noch einmal auf den Anfang zurück und richten unser Büro ein. Es kommt darauf an, zu welchem Zweck das Büro genutzt wird. Bleiben wir bei der Buchhalterin. Wie richte ich für sie das Büro ergonomisch ein? Ich möchte hier bewusst keine verallgemeinernde Antwort geben. Denn was ich mich im Großen über die Arbeitsaufgabe frage, gilt auch im Kleinen: Ich muss zunächst die Bedarfe klären. Wie viel wird noch mit Papier gearbeitet, ist alles schon digitalisiert, gibt es aktuell Beschwerden bei der Buchhalterin ? Sitzt Sie im Einzel- oder Mehrpersonenbüro und so weiter. Nur mit diesen Daten kann in der Mikroplanung – also dem Arbeitsplatz – die richtige Wahl getroffen werden und dann kann man an die Makroplanung gehen, also den Raum und wie ich die festgelegten Möbel dort platziere. In meinen Beratungen versuche ich immer das TOP–Modell und dessen Wichtigkeit zu vermitteln. Technik – Organisation und persönliches Verhalten – diese Faktoren müssen gut zusammen „spielen“, damit ein gutes Arbeitsumfeld entsteht, in welchem die Beschäftigten gesund und leistungsfähig bleiben. Die Büroeinrichtung sollte also genau geplant werden. Gehen wir doch einmal ins Detail und schauen uns einige typische Büro-Arbeitsmittel an. Ist es egal, wie ich den Monitor und Tastatur meines Computers auf dem Schreibtisch platziere? Nein, natürlich nicht, hierfür gibt es auch gute Unterlagen von der Verwaltungsberufsgenossenschaft oder Informationen in meinem eigenen Podcast. Doch zurück zur Frage. Bei Monitor und Tastatur kann extrem viel falsch gemacht werden. Optimalerweise sollte der Bildschirm parallel zum Fenster stehen, damit die Beschäftigten nicht mit Blendungen im Bildschirm zu kämpfen haben. Auch den Bildschirm bitte nicht mit Blick zum Fenster aufstellen, dann leiden die Leute an hohen Leuchtdichte-Unterschieden. Was jedoch am meisten falsch gemacht wird – wir arbeiten ja heutzutage meist mit zwei Monitoren –, dass die Monitore zu hoch und dann beide Monitore zu schräg stehen, sodass der Nacken immer unter Anspannung steht. Durch das zu hohe Aufstellen, leiden auch die Augen, weil weniger Flüssigkeit für die Augen produziert wird. Und gerade das Thema Augen und Sehen wird in Zukunft eines der größten Probleme werden, mit denen sich die Menschen beschäftigen müssen. Dann spielt sicher auch die Beleuchtung eine große Rolle? Natürlich, nur durch Licht können wir überhaupt erst sehen. Außerdem wirkt Licht auf den Menschen auch in psychologischer Hinsicht. Grelles Licht kann beim konzentrierten Arbeiten unterstützen, während gedämpftes Licht die Kreativität unterstützt. Aber Achtung, auch hier sind die subjektiven Empfindungen zu berücksichtigen. Gerade in Großraumbüros oder offenen Bürolandschaften lässt sich Lärm nicht vermeiden. Was können Unternehmen tun, damit der Lärm in einem vertretbaren Rahmen bleibt? Während meiner Beratungen in Behörden, großen Konzernen aber auch KMU´s erlebe ich sehr häufig die Beschwerde über Lärm. Allerdings halte ich dieses Thema für überbewertet. Schauen wir uns die Lärmursachen an. Das war früher oft die Technik. Doch die ist deutlich leiser geworden. Außerdem wird Lärm oft mit Akustik verwechselt. In der Praxis sieht es nämlich so aus, dass wir in Büros Zeiten haben, in denen extrem viel telefoniert wird. Bei den typischen Viererblöcken in Großraumbüros, die ich immer wieder vorfinde, schaukelt sich der Lärm dann hoch. Hier ist Lärm tatsächlich ein Problem. Es gibt aber auch in allen Büros Phasen, da wird wenig telefoniert und die Beschäftigten versuchen sich zu konzentrieren. Sobald in dieser Phase eine Person spricht, ist nicht mehr der Lärm das Problem, sondern der Inhalt der gesprochenen Worte, weil wir können nicht nicht hören. Wir nehmen die Informationen auf und sind in dem Dilemma, welchen Gedanken denke ich. Zuhören und nichts verpassen – was bei gewissen Worten – je nach Persönlichkeit unvermeidbar ist. Somit bin ich von meiner Konzentrationstätigkeit weg, weil zwei Gedanken gleichzeitig denken kann niemand. Aber es bleibt ja ein Problem, das gelöst werden muss. Richtig. In solchen Fällen helfen häufig Schirmungen am Arbeitsplatz. Diese Schirmungen gibt es in unterschiedlichen Absorber-Qualitäten. Leider wird hier sehr viel Unfug auf dem Markt behauptet und Unternehmen investieren viel Geld in solche Absorber, die dann nichts nutzen. Deshalb sollte man auch hier auf Qualität achten. Doch was ist der von Ihnen erwähnte vertretbare Rahmen? Es gibt Normen, die das festlegen. Aber darauf allein sollten sich Unternehmen nicht verlassen. Denn was hilft es dem Unternehmen, wenn die Normen und Richtwerte zwar eingehalten werden, die Mitarbeiter sich aber trotzdem nicht konzentrieren können und deswegen Fehler machen. Es gibt ja allerlei Alternativen zu Bürostühlen wie Gymnastikbälle oder spezielle Hocker. Sind das gesunde oder ergonomische Alternativen? Ich bin kein Freund von Pauschalisierungen, nur soviel: Für Dauerarbeitsplätze sind sie gar nicht zulässig, weil sie keine Rückstütze und Lehne haben. Die Frage ist, habe ich einen guten Stuhl, bei dem ich in Bewegung bleibe oder einen Stuhl der gerade mal über die besagte Rückenstütze verfügt. Habe ich nur letzteren zur Verfügung, dann macht es Sinn, dann und wann auf den Hocker oder Gymnastikball zu wechseln, weil es die Bewegung fördert. Denn gerade die Bürobeschäftigten bewegen sich viel zu wenig. Solche Gymnastikbälle und beweglichen Hocker fördern die Bewegung, stimulieren trainieren den Gleichgewichtssinn. Ich kann das wirklich empfehlen – probieren Sie aus, nur bitte nicht dauerhaft gegen den Stuhl eintauschen. Aber ab und an mal darauf wechseln, wird Ihnen gut tun. Sie werden erstaunt sein, wie schnell Ihr Körper darauf anspricht und wie schnell sich Ihre Sinne wieder entwickeln. Herr Lauble, ich bedanke mich für das Gespräch!
Die Arbeitssicherheit steht und fällt mit den Arbeitsmitteln: Sind diese nicht sicher, dann hilft auch das beste Arbeitsschutzkonzept nicht. Deshalb ist die Prüfung der Arbeitsmittel eine der wichtigsten Aufgaben für Arbeitsschutz-Verantwortliche. Was Sie bei der Prüfung von Arbeitsmitteln alles beachten und wie Sie dabei vorgehen sollten, verrät Ihnen die aktuelle Folge des PRÄVENTION AKTUELL Podcasts.
Wer morgens auf dem Weg zur Arbeit eine Straße überquert, schaut links und rechts, prüft die Verkehrslage und zieht daraus die entsprechenden Schlüsse: stehen bleiben und warten, zur nächstgelegenen Ampel gehen oder einen anderen Weg suchen. Wer will schon unnötige Gefahren eingehen? Jeder, der diese Situation schon erlebt hat, hat damit auch eine Gefährdungsbeurteilung vorgenommen – ohne sich das im konkreten Moment vielleicht bewusst gemacht zu haben. Nicht viel anders als im Straßenverkehr ist es im Arbeitsschutz: Es gilt, Gefahren zu erkennen und sie zu vermeiden. Im Arbeitsschutz ist die Gefährdungsbeurteilung eines der wichtigsten Instrumente, denn jeder Mensch hat das grundgesetzlich verbriefte Recht auf Unversehrtheit der Person (Art. 2 Abs. 2 Grundgesetz). Dies trifft nicht nur auf das Privatleben, sondern auch auf die Berufstätigkeit zu. Konkret heißt das, dass die jeweiligen Arbeitsbedingungen einem Arbeitnehmer weder kurzfristig noch langfristig schaden dürfen. Um dieses Grundrecht sicherzustellen, wurde 1996 das Arbeitsschutzgesetz erlassen – mit der Maßgabe, das Arbeitsumfeld so zu gestalten „dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden“ wird. Dazu muss aber zunächst einmal bekannt sein, welche Gefahren und Gefährdungen für Beschäftigte bestehen. Im Büro geht man jedoch immer noch davon aus, dass dort ja ohnehin keine großen Gefahren herrschen, was im Vergleich zu Baustellen-Arbeitern auf der Autobahn sicherlich auch deutlich geringere sind. Entsprechend wichtig ist deswegen auch das Thema Arbeitsschutz: die Belastung der Augen, die Sitzhaltung oder die Ergonomie beispielsweise sind Kriterien, die großen Einfluß auf die Gesundheit haben. Natürlich gibt man den Menschen heutzutage höhenverstellbare Sitz-Steh-Tische, doch in dem Beispiel aus der vergangenen Folge wären dort 160 cm breite Tische mit einem Rollcontainer eingeplant. Dies ist nur hinsichtlich der Beinfreiheit gemäß DIN 537/1 gar nicht zulässig und somit wären entweder die Tische oder die Rollcontainer eine Fehlinvestition gewesen. Nun ist ja die ASR nur eine Richtlinie und auf deutschen Autobahnen gilt auch Geschwindigkeitsrichtlinie 130. Nur wer hält sich schon daran, es gibt ja ohnehin keine Handhabe mich zu hindern, schneller zu fahren.Mit diesem Argument sind die meisten schon wieder ausgehebelt und gehen deswegen dann einfach zum Produktverkauf über, anstatt den Nutzen weiter zu erläutern und damit nicht nur den Kunden vor Fehlinvestitionen zu schützen, sondern auch sich selbst als Spezialist zu etablieren.Spezialisten wissen, dass nach dem Arbeitsschutzgesetz (§5 und 6, sowie der DGUV Vorschrift 1 und der UVV „Grundsätze der Prävention“ die Arbeitgeber zur Durchführung einer Beurteilung von Arbeitsbedingungen verpflichtet sind. Dies habe ich ebenfalls in der vorigen Folge angeschnitten. Spezialisten wissen auch dass im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung nach der ArbStättV bereit wichtige Vorgaben zu erfüllen sind. Sie ist eine der zentralen Vorschriften im Arbeitsschutz, die Mindestvorschriften für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten enthält.Hierbei spreche ich nicht von Arbeitsunfällen wegen fehlender Trittleiter bei 180+cm hohen Schränken, sondern insbesondere die Gefahren von Berufskrankheiten sollen verringert werden, und die psychische Gesundheit der Beschäftigten rückt immer mehr in den Vordergrund. Wenn Sie die bisherigen Folgen schon gehört haben, wissen Sie aus der ein oder anderen Folge, dass das Thema Augen ein immer größeres Problem wird. Erst heute habe ich wieder eine Planung erhalten, in der trotz ausreichend vorhandener Raum-Fläche, die Mitarbeiter in 3er Gruppen platziert werden, wodurch eine Person entweder mit dem Rücken zum Fenster sitzt oder aber mit dem Rücken zum Verkehrsweg direkt zum Fenster jetzt hätt ich fast gesagt hingerichtet sitzen muß.Im Punkt „Anordnung der Arbeitsmittel im Raum“ steht jedoch ganz klar „der Arbeitsplatz ist mit Blickrichtung parallel zum Fenster aufzustellen. In diesem Fall haben Sie Blendungen im Bildschirm oder aber hohe Leuchtdichte – Unterschiede, wobei die nicht so schlimm sind, weil die Mitarbeiter drehen sich sowie immer wieder um, wenn die Kolleginnen und Kollegen in deren Rücken vorbei laufen… Diese neue ASR V3 konkretisiert die Arbeitsstätten-Verordnung (seit 3.Dez. 2016) hinsichtlich der Gestaltung von Gefährdungsbeurteilung beim Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten, bzw. wie diese gestaltet werden kann. Leitfäden zur Durchführung der Gefährdungsbeurteilung bietet Ihnen die VBG unter https://www.vbg.de/bt/bueroarbeit/p_buero/leitf/2.htm Wenn Ihnen dieser Podcast gefallen hat, machen Sie mir eine Freude indem Sie ihn bei i-tunes bewerten und mit Ihren Freund*inn*en und Kolleg*inn*en teilen. Haben Sie Wünsche oder Anregungen zu diesem Podcast ? Schreiben Sie mir diese an Martin@lauble.net - Sie erhalten garantiert Antwort!
Wenn auch du viel mit Stimme arbeiten muss, weil du im Vertieb tätig bist, als TelefonistIn in einem Callcenter, Friseurin oder Moderator. Du bist jemand der seine Stimme viel beansprucht? Dem seine Stimme nicht nur seine Visitenkarte ist, sondern auch Arbeitsmittel? Dann sollst du dir unbedingt diese Folge anhören. Denn Thilo Vierheilig sieht auch über den normalen Tellerrand hinaus und verrät viel berufliches wie auch privates. Dazu sage ich Mahlzeit und viel Spaß mit folge 031. Herzlichst Dein Gary Stütz
Hören Sie in Folge 2 welche Fähigkeiten ein Sicherheitsbeauftragter braucht, wie man Arbeitsmittel rechtssicher prüft wie die wilden Jahre der Wismut waren. Zudem hören Sie in dieser Folge eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen im arbeitsschutzrelevanten Vorschriften- und Regelwerk sowie Tipps zu Produkten, die das Arbeiten sicherer machen.
Ergonomische Handlungen können in erster Linie von IHNEN beeinflußt werden. Jeder Mensch zieht Energie aus 3 Quellen: Nahrung, Gedanken und Bewegung. In der heutigen Folge des Office Talks stelle ich Ihnen einige Varianten vor, wie SIE selbst Ihre Gesundheit durch konsequentes, stetiges und dauerhaftes Handeln positiv beeinflussen. Dies können Kleinigkeiten sein, wie beispielsweise ein Glas Wasser alle 25 Minuten, eine bewußte muskelaufbauende Bewegung alle 25 Minuten, aber auch die Nahrung an sich. Obst und Gemüse kann auch flüssig in Form von Smoothies verzehrt werden. Eine Variante, die deutlich besser ist, als zuckerhaltige Nahrung. Bezüglich Bewegung wird für Standard-Büroarbeiten natürlich auch die Technik auf dem Schreibtisch eine Rolle spielen. Die Entwicklung von ergonomisch sinnvollen Tastaturen und Mäusen zeigt, dass auch hier eine natürliche Körper-Haltung unterstützt werden kann. Beispielhafte Empfehlungen: ergonomische Tastatur Vertikalmaus für Rechtshänder Vertikalmaus für Links- und Rechtshänder Handballenauflage Wichtig: Haben Sie bereits Schmerzen oder Beschwerden im Handgelenk, lassen Sie sich bitte umgehend beraten, um chronische Krankheiten zu verhindern. Besorgen Sie sich eventuell ein Handballenkissen. Die Gedanken sind häufig das für uns Hinderlichste, um ergonomisch sinnvoll zu arbeiten und zu leben. Daher empfehle ich Ihnen, nehmen Sie den Druck raus, sofort ein Optimum erreichen zu wollen. Dies funktioniert nicht und frustriert nur, da die Ergebnisse nicht in der gewünschten Zeit erkennbar sind. Erlauben Sie sich, jeden Tag ein wenig mehr für Ihre Gesundheit zu tun, machen Sie dies regelmäßig, konsequent und bleiben Sie diszipliniert darin, Ihre Gesundheit zu fördern. Die langfristige Wirkung ist nicht nur erhöhte Gesundheit, sondern auch ein gestärktes Verhaltensmuster, welches sich auf Ihre gesamte Persönlichkeit positiv auswirkt. Denn auch wenn Ihr Chef noch keine ergonomischen Arbeitsmittel zur Verfügung stellt, Sie haben immer drei Möglichkeiten: Optimalerweise können Sie die Umstände ändern, Wenn Sie dies nicht können, können Sie Ihre Einstellung zu den Umständen ändern. Wenn Sie die Umstände nicht ändern können und Ihre Einstellung nicht ändern wollen, bleibt als dritte Möglichkeit LEIDEN. Sorgen Sie dafür, dass es nicht soweit kommen muß, glauben Sie mir kein Wort von meinen Tips und beweisen Sie mir das Gegenteil Bewerten Sie bitte meinen Podcast auf https://itunes.apple.com/de/podcast/office-talk-der-podcast-f%C3%BCrs-gesunde-b%C3%BCro/id1191155921?mt=2 und Schreiben Sie mir eine Rezension. Gerne erreichen Sie mich für weitere Fragen oder auch Anregungen zu weiteren Themen per Mail an Martin@lauble.net oder über das Kontaktformular auf www.lauble.net
Im heutigen Office Talk führe ich Sie durch mein Home Office. Sicher kennen Sie den Spruch "Der Schuster hat die schlechtesten Schuhe" und insofern finde ich Ihre Anfragen zu meiner Arbeitsweise und meinem Arbeitsumfeld sehr berechtigt. Obwohl die Zeit, welche ich im Büro verbringe nur einen minimalen Anteil meiner Tätigkeit darstellt, lege ich natürlich vor allem bei mir selbst höchsten Wert auf qualitative Arbeitsmittel und Arbeitsumgebung. Tatsächlich sollte es heißen gerade weil ich so wenig Zeit im Büro verbringe, denn diese Zeit sollte dann auch effizient genutzt werden. Mit möglichst wenig Zeiteinsatz gesundheitsfördernd die wichtigen Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit erledigen. Dieser Office Talk ist daher als Video gemacht, welches Sie auf meiner Website http://www.lauble.net oder unter dem Facebook-Account "office Talk" sehen können. Wenn es Ihnen gefällt, bitte ich Sie meinen Podcast zu bewerten und mir eine Rezension zu schreiben. Vielleicht haben Sie auch Lust andere Menschen über die Möglichkeiten zu informieren und teilen meine Informationen. Herzlichen Dank!
Im Studienzentrum für Sehgeschädigte sprachen Susanne Schneider und Gerhard Jaworek über die Orientierungsveranstaltung für Schülerinnen und Schüler. Das Studienzentrum von Prof. Dr. Rainer Stiefelhagen geleitete ist eine interfakultative Einrichtung, die der Informatik zugeordnet ist, und gleichzeitig ein Lehrstuhl. Entstanden ist es aus einem Modellversuch 1987 bis 1993, der Blinden und Sehbehinderten durch Studienmöglichkeiten neue Berufsfelder eröffnen sollte. Der Versuch war so erfolgreich, dass das Studienzentrum zur festen Einrichtung wurde und ist seit 2011 Lehrstuhl mit Professur. Zentrale Aufgaben sind dabei die Unterstützung Blinder und Sehbehinderter Studierender vor ihrem Studium, während des Studiums und beim Übergang in die Arbeitswelt nach dem Studium. Ein wichtiges Aufgabenfeld des Studienzentrums ist daher die Information von Studieninteressierten und auch deren Betreuungspersonen. Letzteres wird besonders durch die drei-tägige Orientierungsveranstaltung realisiert, die von Susanne Schneider geplant, organisiert und durchgeführt wird. In den Themen geht es um Arbeitsausstattung, was sind Fragen der Orientierung und Mobilität (O&M), welche Unterstützung ist im Studium erforderlich, wie ist die Wohnsituation, und wer kann helfen, wenn es um juristische Fragestellungen geht. Die Veranstaltung findet jährlich von Montag bis Mittwoch vor dem Feiertag Christi Himmelfahrt statt. Grundsätzlich sollten Blinde und Sehbehinderte an allen Universitäten in Deutschland studieren können, da alle Universitäten Behindertenbeauftragte haben sollten, die bei Schwierigkeiten für die Studierenden angemessene Lösungen finden sollen. Der Workshop soll hier den Interessierten schon im Vorfeld helfen, offene Fragen zu klären und erforderliche Aufgaben anzugehen. Da Interessierte aus dem ganzen Bundesgebiet anreisen, kommt es vor, dass es ein Wiedersehen mit Bekannten von anderen Veranstaltungen wie dem International Camp on Computers and Communication (ICC) an dem Gerhard Jaworek letztes Jahr auch teilnahm und dort Workshops zur Astronomie und dem Textsatzsystem LaTeX anbot. Informationen werden im Vorfeld an Schulen, Verbände und Hilfsmittelhersteller versendet und auch Daten über mögliche Unterbringungsmöglichkeiten in Karlsruhe bereitgestellt. Die Teilnehmenden können komplett selbstständig oder mit Betreuungspersonen anreisen, das Studienzentrum bietet nach Absprache aber auch Möglichkeiten zur Anreiseunterstützung in Karlsruhe an. Die Veranstaltung beginnt nach einer kurzen Vorstellung des Studienzentrums mit einer gegenseitigen Vorstellungsrunde der Interessierten, Begleitpersonen, Mitarbeitenden und aktuellen Studierenden mit Seheinschränkungen des KITs. Ein wichtiger Einstieg sind dabei die Erfahrungsberichte der Studierenden über ihren Beginn des Studiums, ihre Eindrücke, erlebte Herausforderungen und wie sie sei bewältigen konnten. Darauf schließt sich als ein aktives Element ein gemeinsamer und betreuter Besuch der Mensa auf dem Campus Süd des KIT an. Im nächsten Programmpunkt wird die Arbeit des Studienzentrum vorgestellt, aufgeteilt in die Gruppen der Blinden und Sehgeschädigten, damit hier verschiedene Schwerpunkte gesetzt werden können. Dabei geht es sowohl um zur Verfügung stehende Hilfsmittel, Dienste wie der Literaturumsetzung wie auch die Fähigkeiten der Studieninteressierten. Hier können Hinweise gegeben werden, ob vor dem Studium noch Kurse zum Orientierungs- und Mobilitätstraining sinnvoll sind, beispielsweise die Braille-Fertigkeiten verbessert werden sollten oder das für das Studium sehr wichtige Tippen mit zehn Fingern trainiert werden sollte. Ein wichtiges Thema ist auch der Nachteilsausgleich für Studierende mit Sehbeeinträchtigung. Am KIT fällt dies in den Arbeitsbereich von Frau Angelika Scherwitz-Gallegos, und betrifft natürlich auch besonders den Ablauf von Klausuren: Hier muss entweder inhaltlich genau die gleiche Prüfung unter eventuell leicht veränderten Rahmenbedingungen bestanden werden, oder in Ausnahmefällen von nicht durchführbaren Aktionen wie dem Umgang mit explosiven Chemikalien äquivalente Ersatzleistungen erbracht werden. Am KIT gibt es auch ein Sportangebot, und so wird am Nachmittag des ersten Tages auch der Hochschulsport vorgestellt. Neben den Fitnessangeboten wird bei gutem Wetter oft auch die Slackline vorgestellt. Gerade für Menschen mit Sehschädigung ist es sehr wichtig mit Sport den eigenen Körper zu trainieren und kennenzulernen und hier das Angebot im Studium auch zu nutzen. Parallel dazu haben die Begleitpersonen einen Zeitbereich zum Austausch, denn auch für die Unterstützung gibt es spezifische Fragestellungen, die gesondert vertieft werden können. An den beiden Abenden wird die Orientierungsveranstaltung mit einem gemeinsamen Abendessen abgeschlossen und ermöglicht ein besseres Kennenlernen und eine lockere Umgebung für noch offen gebliebene Fragen. Der zweite Tag beginnt mit vielen Referenten zu Fragestellungen wie den Wohnmöglichkeiten in Studierendenwohnheimen vom Studierendenwerk, zur Finanzierung der persönlichen Arbeitsmittel, der Eingliederungsunterstützung durch die Stadt Karlsruhe und auch zum Orientierungs- und Mobilitätstraining mit dem Sehwerk. Hier wird auch verdeutlicht, dass für die Vorbereitung des Studiums mindestens ein halbes Jahr an Vorlauf für Anträge, Bewerbung für geeigneten Wohnheimplatz und weiteren Terminen einzuplanen sind. Regelmäßig folgt ein Beitrag der RBM Rechtsberatung „Rechte behinderter Menschen“ wo Möglichkeiten bei abgelehnten Bescheiden oder Anträgen, sowie das Vorgehen bei Klagen oder sozial- und verwaltungsrechtlichen Fragen angerissen werden. Es ist auch sehr empfehlenswert einem Selbsthilfeverein, beispielsweise dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e.V., beizutreten, da einem dann dieser Rechtsbeistand kostenlos zusteht. Darüber hinaus hilft die Mitgliedschaft auch sehr in der Lobbyarbeit wie beispielsweise in der Diskussion zum Bundesteilhabegesetz.Nach einem zweiten Besuch der Mensa am Mittag schließen sich am Nachmittag Besuche einer Wohnung in einem Studierendenwohnheim und der KIT-Bibliothek an, wo man weitere Eindrücke vom Leben und Lernen an einer Universität erhalten und dazu Fragen stellen kann. Darüber hinaus werden möglichst auch Besuche bei den Fakultäten den anvisierten Studienrichtungen ermöglicht, damit ein früher Kontakt mit den Lehrkräften ermöglicht wird. Der Schritt ins Studium ist nicht nur ein Schritt in eine universitäre Umgebung, sondern oft auch ein Schritt in eine größere Selbstständigkeit. Oft müssen dazu auch weitere Fertigkeiten erlernt werden, wie das Kochen oder die eigene Wäsche zu machen. Auch hier gibt es Trainingsangebote (LPF = lebenspraktische Fähigkeiten) wie vom Sehwerk, die helfen, auch diesen Schritt gut zu meistern. Am dritten Tag besteht die Möglichkeit an einer Vorlesung teilzunehmen, um einen Eindruck von diesen Veranstaltungen zu erhalten und beispielsweise auch die eigenen Hilfsmittel in der Vorlesungssituation zu testen. Weiterhin werden individuelle Gespräche angeboten und nach einem letzten gemeinsamen Mittagessen werden Eindrücke ausgetauscht und Rückmeldungen zur Veranstaltung gegeben. Auch wenn die Veranstaltung regelmäßig am Karlsruher Institut für Technologie stattfindet, so richtet sie sich bundesweit an alle Interessierte, die sich mit Blindheit oder Sehbehinderung für ein Studium interessieren.
Auf der Gulasch Programmiernacht (GPN16) des Entropia e.V. in der Hochschule für Gestaltung und dem ZKM in Karlsruhe trafen sich Stephan Ajuvo und Sebastian Ritterbusch für einen Cross-Over Podcast vom damals TM Podcast und dem Modellansatz Podcast um über die Geschichte von Finanzen und Mathematik zu plaudern. Der damalsTM Podcast befasst sich damit, wie es kam, dass es kam, so dass es ist, wie es ist- und hatte in der letzten Zeit schon eine Reihe zu Geld (Geld I, Geld II, Geld III), wo die Entwicklung der Zahlungsmittel bisher bis zum 2. Weltkrieg behandelt wurden. Die Ökonomie zählt zu den Sozialwissenschaften, die oft Theorien auf Annahmen behandeln, während die Mathematik als Geisteswissenschaft sich gerne auch mal sehr exakt mit Theorien fernab der Realität befassen kann. Die Kryptographie ist jedoch ein schönes Beispiel, wie aus abstrakten mathematischen Theorien der Algebra und der Zahlentheorie plötzlich sehr reale Anwendungen aus unserem Alltag wurden. Mit Kryptoanalyse konnte man sowohl einfache Transpositionschiffren als auch die Enigma durch mathematische Verfahren knacken. Bevor vereinheitlichte Geldeinheiten eingeführt wurden, waren schon früh Objekte mit Geldfunktion eingesetzt, wo oft die Seltenheit und Wertigkeit des Materials schon für sich einen gewissen Wert sicherte. Ebenso früh kam es zu Geldversprechen wie dem Agrarkredit (zurück bis hin zum Codex Hammurapi), mit denen jetzige Ausgaben durch versprochene spätere Erntegewinne beglichen werden konnten. Dies führte zum Konzept des Zinses, mit dem das Verlustrisiko durch Ausfall und die erst spätere Zugängigkeit des Geldes bewerten kann. Das Größenordnung des Zehnt war gesellschaftlich zwar als Steuer akzeptiert, wurde jedoch als Zins schnell als Wucher gesehen, da der Zinseszins sehr schnell anwuchs. Daraus entstand auch die Gegenbewegung des Zinsverbots, das auch heute noch im Islamischen Bankwesen zu Umgehungsgeschäften führt. Die mit Geldgeschäften oft assoziierten Geldwechsler hatten als Arbeitsmittel eine Bank, die namensgebend für unsere heutigen Banken ist, und woran das Wort bankrott auch heute noch erinnert. Neben astronomischen Berechnungen, wie der Berechnung des Osterfests, war die Geldwirtschaft früh ein großes Anwendungsfeld für die Mathematik. Ein wichtiges Berechnungsmodell waren die Abzinsung und die Zinsformel, mit der man die Werte zwischen jetzt und in Zukunft unter Berücksichtigung des Zinses umrechnen konnte. Hier war das exponentielle Wachstum der Kreditentwicklung unter Zinseszinsen für viele nicht zu übersehen. Aber selbst, wenn man diese Berechnung beherrschte, so gab es das Zinsänderungsrisiko, das besonders bei langfristigen Verträgen zu erheblichen Änderungen zu den Kalkulationen führen konnte. Verschiedene Zinssätze verschiedener Landesherren führte auch unmittelbar zu unterschiedlichen Wechselkursen zwischen den lokalen Währungen der Landesherren. Zusätzlich gab es schon früh den Effekt der Teuerung oder Inflation oft durch unkontrolliertes Geldmengenwachstum. Ein Beispiel ist hier die Inflation durch die Entdeckung Amerikas. Es war damals noch nicht klar, wie der tatsächliche Wert des Geldes auch durch einen Warenkorb identifiziert werden kann. Ein sehr grobes aber dafür sehr leicht zugängiges aktuelles Indiz für den Wert verschiedener Währungen ist der Big-Mac Index. Aus der Anforderung des waren- und ortsübergreifenden Handels wurden die Börsen geboren: Hier konnten Waren und Währungen im Jetzt, aber auch in der Zukunft in Termingeschäften gehandelt werden. Schnell etablierte sich hier auch die Spekulation, die über Risikoübernahme zu einem wichtigen Bestandteil der Wirtschaft wurde. Ein bekanntes Beispiel für eine Fehlentwicklung ist die Tulpenkrise, bei der es zu einer Finanzblase bis hin zum Börsencrash kam, und exemplarisch für spätere Immobilienblasen wurde. Die Effekte konnten durch Hebeleffekte noch verstärkt werden, wenn Fremdkapital für mehr erwartete Rendite eingesetzt wurde. Eine Renditebetrachtung ist auch für die persönliche Finanzplanung sehr wichtig- so sollte jeder die Altersvorsorge frühzeitig angehen und dabei Risikoklassen und die Diversifikation zur Risikoverteilung beachten. Aus der Erfahrung, dass viele Finanzprodukte und Anlageberater die zugrunde liegenden Indices oft nur in der Vergangenheit schlagen, haben sich Finanzcommunities wie The Motley Fool gebildet, um sich gegenseitig zu informieren. Mathematisch kann man die Optimalität einer Investition auch als Multikriterielle Optimierung zwischen Rendite und Risiko im Sinne der Volatilität verstehen: Hier stellt sich heraus, dass hier zwischen den Kriterien abgewogen werden muss, und es nicht ein Optimum gibt, sondern die Linie der Pareto-Optimalität. Jedoch darf man nicht einfach aus der vergangenen Entwicklung auf Rendite und Risiko schließen: Gerade Ponzi-Systeme scheinen eine hohe Rendite bei geringer Volatilität und Risiko zu liefern, wo die Zinsen früherer Anleger nur durch die Investitionen durch angelockte Neuanleger bezahlt werden, und was natürlich nicht ewig funktionieren kann, und viele werden ihren Einsatz verlieren. Plant man Investitionen in Güter, so sollte man daher genau recherchieren, wie es um den Gegenstand steht. Bei Immobilien gibt ist eine Begehung mit Fachpersonen möglich und ein Blick in Bodenrichtwertkarten ist sehr sinnvoll. Bei Aktien kann man hingegen auf Basis der veröffentlichten Informationen und Kennzahlen Fundamentalanalysen bilden. Alle diese Modelle sind aber immer Komplexitätsreduktionen, die irgendwann ihre Gegenbeispiel finden können und dann zu Geldverlust führen. Neben der schwierigen Bewertung von Aktien wird es richtig spannend, wenn notwendigerweise auch Termingeschäfte oder Derivate der Aktien oder Wirtschaftsgüter berücksichtigt werden: Diese werden im Markt unmittelbar benötigt, sind jedoch vom Basiswert und der allgemeinen Marktsituation abhängig. Optionen können auf der einen Seite Geschäfte absichern, können jedoch auf der anderen Seite bei einem hohem Hebel auch sehr spekulativ und entsprechend gefährlich sein. Für eine mathematische Bewertung von Optionen wird ein Markt mit Arbitragefreiheit vorausgesetzt, um andere künstliche Einflüsse auszuschließen. Dann können analytisch Optionskennzahlen (die Griechen) bestimmt werden, um aus dem komplexen Markt ein Gefühl für den Wert zu erhalten. Umgekehrt kann man aber auch konstruktiv eine Bewertung mit dem Cox-Ross-Rubinstein-Modell berechnen. Der Kursverlauf wird hier vereinfacht wie der Kugellauf durch ein Galtonbrett angenommen, wo eine Richtung für einen fallenden Kurs, die andere für einen steigenden Kurs steht. Dies führt im vereinfachten Fall zu einer Binomialverteilung oder im Grenzfall zu einer Normalverteilung der möglichen Kurse am Ende der Laufzeit. Damit kann die Option auf Basis von Volatilität und Rendite des Basiswerts mit einem diskreten Modell bewertet werden. Das vereinfachte Cox-Ross-Rubinstein-Modell lässt sich unter weiteren Annahmen immer feiner diskretisieren und man erhielt 1973 das Black-Scholes-Modell, wo nun in dieser stochastischen Differentialgleichung der Brownsche Prozess Anwendung findet. Der Brownsche Prozess ist der beobachteten zufälligen brownschen Molekularbewegung entlehnt. Aus diesem komplexen Modell können nun einfache geschlossene Formen für die Bewertung von vielen Optionenstypen berechnet werden, was 1997 zur Verleihung des renommierten Preises der Wirtschaftswissenschaften geführt hatte. Leider ergaben sich schnell Widersprüche in der Überprüfung des Modells am echten Markt: Es entsteht der Volatilitäts-Smile, der den Unterschied der Vorhersage zur tatsächlichen Situation darstellt. Interessanterweise trat der von Devisen bekannte Effekt bei Aktien erst nach dem Börsencrash von 1987 auf. Podcasts S. Ritterbusch: Digitale Währungen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 32, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. W. Härdle: Risikobewertung, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 41, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014. S. Ajuvo, L. Schult: Geld I, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 2, 2015. S. Ajuvo, Steffen P., L. Schult: Geld II, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 5, und im VorHundert Podcast, Folge 18, 2015. S. Ajuvo, L. Schult: Geld III, Gespräch im damalsTM Podcast, Folge 21, 2016. L. Mirlina, F. Dehnen: Qwirkle-Gruppe. Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 76, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2015. http://modellansatz.de/qwirkle-gruppe GPN16 Special J. Breitner: Incredible Proof Machine, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 78, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/incredible-proof-machine M. Fürst: Probabilistische Robotik, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 95, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/probabilistische-robotik S. Ajuvo: Finanzen damalsTM, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 97, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. http://modellansatz.de/finanzen-damalstm
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de