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Irene Vercellino ha 35 anni ed è una scienziata che vive in Germania, dove è group leader di un importante istituto di ricerca, e una Junior Professor affiliata all'Università di Dusseldorf. Nata a Biella, la sua famiglia ha sempre considerato l'istruzione come una priorità: «Il denaro per noi è sempre stato un mezzo per coprire da una parte le necessità e dall'altra per investire nell'istruzione». E infatti, sia lei che i suoi due fratelli intraprendono percorsi accademici, frequentando Università e Master. Irene, in particolare, dopo il Liceo Scientifico, si trasferisce a Torino per studiare Biologia. Dopo uno stage a Siena si trasferisce in Svizzera per un dottorato, dove passa quattro anni. E successivamente, in Austria, per un post-dottorato. A Vienna Irene ci resta per altri quattro anni e mezzo. Al termine di questo periodo le si presenta un bivio: da una parte un grant di un milione di euro che ha vinto allo Human Technopole di Milano per aprire il suo laboratorio in Italia, e dall'altra, una posizione di group leader in Germania. «E visto che la situazione dei fondi per la ricerca in Germania era migliore, ho pensato che a lungo termine sarebbe stato meglio rimanere qui. È stato in quel momento che ho preso la decisione, abbastanza definitiva, di non tornare».Intanto, durante i mesi sospesi del Covid, Irene incontra in Austria l'uomo che diventerà suo marito, che decide di seguirla in Germania, dove però, non riesce a trovare lavoro. Così, fanno un nuovo progetto di vita: avere un bambino. «Per la maggior parte della mia vita ho pensato che non avrei mai avuto figli, e solo il fatto di avere un compagno che si sarebbe occupato del bambino mi ha permesso di decidere diversamente e considerare l'opzione». E così, Irene continua a lavorare, fermandosi solo per le otto settimane di maternità obbligatorie previste dalla legge tedesca. In questa insolita dinamica di relazione, la gestione delle spese non è affidata al caso, come spesso avviene quando i ruoli sono invertiti. Irene si occupa di tutti i costi fissi, come affitto, bollette e utenze. E versa ogni mese 600 euro sul conto di suo marito. Per le spese quotidiane ma anche per i suoi bisogni. E conscia del potere economico che il suo ruolo le conferisce all'interno della coppia, Irene coinvolge attivamente il marito in ogni decisione finanziaria, condividendo ogni scelta per mantenere un equilibrio e una piena trasparenza nella gestione del denaro.
Seit 2012 entwickelte sich Russland zu einer Autokratie mit einer expansionistischen und revisionistischen Außenpolitik, die danach strebt, die internationale Ordnung durch die Schaffung eines neuen Russischen Reichs umzugestalten. Veranschaulicht wird dies u.a. durch Russlands Engagement im Rahmen der BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika), die Schaffung der Eurasischen Wirtschaftsunion und die Einmischung in zahlreiche Konflikte, bspw. in Georgien, Syrien und Mali sowie dem Überfall auf die Ukraine. Gleichzeitig ist Russland Mitglied in den UN – einem zentralen Element der gegenwärtigen internationalen Ordnung – und sogar ständiges Mitglied im UN-Sicherheitsrat. Über dieses Spannungsverhältnis sprechen wir mit Dr. Thomas Dörfler, der als Juniorprofessor für Internationale Politik mit dem Schwerpunkt Russische Außen- und Sicherheitspolitik am Fachbereich Nachrichtendienste der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung lehrt und forscht. Inhalt Rückblick: Russland und die UN im Überblick (ab 03:20)Entwicklungsetappen der Russland-UN-Beziehungen (ab 07:33)Russlands Ambivalenz gegenüber den UN (ab 15:39)Der Umgang der UN mit Russland (ab 38:23)Implikationen für die europäische und deutsche Außenpolitik (ab 47:24)Shownotes (ab 50:11)LinksGünther Unser (2008) – Russland in den Vereinten Nationen Multilateralismus im eigenen Interesse, in VEREINTE NATIONEN Heft 6/2008, S. 251-256: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/russland-in-den-vereinten-nationenThomas Dörfler (2024) – Verurteilt, ausgeschlossen und geächtet: Russlands UN-Politik, in: VEREINTE NATIONEN Heft 1/2024, S. 21-26: https://zeitschrift-vereinte-nationen.de/suche/zvn/artikel/verurteilt-ausgeschlossen-und-geaechtet Michail Gorbatschow (1988) – Rede vor der 43. UNO-Generalversammlung: https://www.blaetter.de/sites/default/files/downloads/zurueck/zurueckgeblaettert_202210.pdf Boris Bondarew (2024) – Im Ministerium der Lügen: Ein russischer Diplomat über Moskaus Machtspiele, seinen Bruch mit dem Putin-Regime und die Zukunft RusslandsRedaktion & Moderation: Steve Biedermann, Vorstandsmitglied DGVN-Mitteldeutschland & Dr. Patrick Rosenow, Leitender Redakteur der Zeitschrift VEREINTE NATIONENPost-Produktion: Steve Biedermann
Die Wissenschaftsfreiheit in den USA ist durch die Trump-Regierung massiv unter Druck. Das ist ein Problem für die US-Demokratie und die weltweite Forschung. Auch Jakob Wiedekind, der an der University of North Carolina arbeitet, bekommt das zu spüren.**********Zusätzliche InformationenUpdate Erde: Trumps Kampf gegen Klima, Natur und Wissenschaft**********Ihr hört: Moderation: Rahel Klein Gesprächspartner: Jakob Wiedekind, Juniorprofessor an der University of North Carolina Gesprächspartnerin: Alexandra-Gwyn Paetz, Geschäftsführerin Berlin University Alliance Gesprächspartnerin: Jana Niehof, Deutschlandfunk-Nova-Reporterin**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Technologie im Sport: Wie moderne Sensoren Training und Bewegung revolutionieren In dieser Interviewfolge der Sportfamilie sprechen wir mit Dr. Peter Düking, Juniorprofessor für Sportwissenschaft mit Schwerpunkt Bewegung und Training an der TU Braunschweig. Wir diskutieren, wie tragbare Technologien Trainingsprozesse individualisieren können, welche Chancen und Risiken sie mit sich bringen und warum Daten allein noch keine besseren Athleten machen. Zudem werfen wir einen Blick darauf, wie Sportwissenschaft und Technologie zusammenarbeiten müssen, um langfristig Bewegung und Gesundheit zu fördern. Ein spannendes Gespräch über die Zukunft der Trainingssteuerung, den richtigen Umgang mit Smartwatches & Co. und die Frage, warum wir einen Technologieführerschein für den Sport brauchen! Im Podcast **Die Sportfamilie** präsentieren wir – Maximilian Breboeck und Dr. Leon Brudy – jeden Mittwoch Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten aus der Welt des Sports sowie Wissensfolgen zur Verbesserung der körperlichen, geistigen und emotionalen Fitness. Unser Ziel ist es, dir wertvolle Einsichten und neue Perspektiven zu vermitteln, die dir und deiner Familie helfen, gemeinsam fitter und gesünder zu werden, während ihr eure sportlichen und persönlichen Ziele verfolgt. Maximilian Breböck ist ehemaliger Leistungssportler (Tennis), Sportökonom (ebs), Diplom-Kaufmann und Experte für Persönlichkeitsentwicklung. Mit seiner Leidenschaft für Fitness und lebenslanges Lernen inspiriert er als Autor und Coach Menschen, ihre sportlichen und persönlichen Ziele zu erreichen. Dr. Leon Brudy ist Sport- und Gesundheitsexperte mit einem Master und Doktortitel in Gesundheitswissenschaften. Als ehemaliger Leistungssportler (Fußball), Autor und Forscher interessiert er sich besonders für Prävention, mentale Stärke und digitale Gesundheit.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Darag übernimmt Altbestände von wefox Die Darag-Group hat ein Run-off-Portfolio der wefox Insurance AG übernommen. Die Transaktion umfasst Altbestände in Deutschland, Italien und der Schweiz und soll bis Mitte 2025 abgeschlossen sein. Huk-Coburg ernennt neuen Generalbevollmächtigten Dr. Thomas Körzdörfer wird zum 1. Februar 2025 Generalbevollmächtigter der Huk-Coburg. Neben seiner Rolle als Abteilungsleiter Data Analytics übernimmt er neue Aufgaben in der Schaden- und Unfallversicherung und berichtet direkt an Ressortvorstand Dr. Jörg Rheinländer. Der promovierte Physiker und Datenwissenschaftler ist seit 2018 bei der Huk-Coburg tätig. Zuvor war er Junior-Professor an der Universität Potsdam. Allianz Investment Management SE unter neuer Führung Mario Skoric übernimmt die Position des CEO der Allianz Investment Management SE (AIM), während Ludovic Subran neuer Chief Investment Officer (CIO) der Allianz Gruppe wird. Beide fungieren ab sofort als Managing Directors und Co-Leads von AIM. Sie lösen Claus Stickler und Carsten Quitter ab, die nach langjähriger Tätigkeit in den Ruhestand gehen. Finlex stärkt Führungsteam Finlex erweitert sein Führungsteam: Dr. Stephanie Belei übernimmt als Head of Broking Management Liability die Verantwortung für den Bereich D&O-Versicherungen, während Patrick Maier die Position des Head of Broking Cyber einnimmt und das Cyber-Versicherungsportfolio weiterentwickelt. uniVersa verbessert Garantien bei fondsgebundenen Rentenversicherungen Die uniVersa passt ihre fondsgebundenen Rentenversicherungen an den erhöhten Höchstrechnungszins von 1,0 Prozent an. Versicherte profitieren von einem um 6 bis 15 Prozent höheren garantierten Rentenfaktor. Die Änderungen gelten seit Januar für Neukunden, Zuzahlungen und Erhöhungen ab Tarifgeneration 2008. Bestandskunden mit Verträgen ab Mitte September 2024 werden kostenfrei auf die verbesserten Konditionen umgestellt. Pentadoc AG erweitert Vorstand Ab sofort verstärkt Dr. Sebastian Schulz das Vorstandsteam der Pentadoc AG. Schulz war zuvor bei der VHV Gruppe als Vorstand für Operations und IT sowie als Geschäftsführer der VHV Solutions tätig und bringt über 15 Jahre Erfahrung in der Versicherungsbranche mit. Er soll die digitale Transformation und strategische Weiterentwicklung des Unternehmens weiter vorantreiben.
Made in Science – The official podcast of the University of Stuttgart
Our guest is Prof. Andrea Barth, Head of Research Group for Computational Methods for Uncertainty Quantification at University of Stuttgart. We talk about the uniqueness of the Cluster of Excellence SimTech https://www.simtech.uni-stuttgart.de/, how to find a doctoral adviser, what she has learnt from her time as a Phd student for her current interactions with them and why it is wise to have a plan B in life.
In this episode, we welcome Dr. Almut Heinken, Junior Professor at the INSERM Institute of Nutrition, Genetics, Environment, and Risk Exposure at Université de Lorraine. Her work focuses on multiscale metabolic modelling of host-microbiome interactions and their role in human health. She has contributed to the development of genome-scale reconstructions of human microbes, known as the AGORA resource. Almut has also developed tools to build personalised microbiome models and applied these models to inflammatory bowel disease, Parkinson's Disease, and colorectal cancer. She is currently working on modelling the interactions between diet, the microbiome, and the epigenome. Tune in to this exciting discussion!
Is there such a thing as racism against people from Eastern Europe–people who in their majority would be considered "white" in terms of skin color? Drawing on historical and contemporary insights, in this episode RECET scientific director Jannis Panagiotidis and his co-author Hans-Christian Petersen discuss key findings of their new book Antiosteuropäischer Rassismus in Deutschland (Anti-East European Racism in Germany). Hans-Christian Petersen is a researcher at the Federal Institute for Culture and History of Eastern Europe (BKGE) Oldenburg and a lecturer at the Carl von Ossietzky University of Oldenburg. His research interests include Russian-German history, the post-migrant present and the history of German “Ostforschung”. He is the author of An den Rändern der Stadt? Soziale Räume der Armen in St. Petersburg (1850-1914) (Böhlau 2019). Jannis Panagiotidis is the Scientific Director of the Research Center for the History of Transformation. From 2014 until 2020, he was Junior Professor for Migration and Integration of Germans from Russia at the Osnabrück University Institute for Migration Research and Intercultural Studies (IMIS). At RECET, he works on a project investigating liberal global orders and freedom of movement and guides a research project on post-Soviet immigrant communities in Germany. He wrote the books: The Unchosen Ones. Diaspora, Nation, and Migration in Israel and Germany (Indiana UP, 2019) and Postsowjetische Migration in Deutschland: Eine Einführung (Beltz/Juventa, 2021).
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
„Partnerschaft im (Dauer-)Stresstest? Die transatlantischen Beziehungen zwischen Bonn und Washington in Fragen von Sicherheit und Entspannung“. So lautet der Vortrag von Andreas Lutsch, Juniorprofessor für nachrichtendienstliche Analyse (Intelligence Analysis) an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung. Der Vortrag ist Teil des ersten Panels, das unter dem Titel „Weltmacht wider Willen? Die bundesdeutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter Brandt und Schmidt“ stand. Vor fast 50 Jahren, am 6. Mai 1974, trat Willy Brandt vom Amt des Bundeskanzlers zurück, und zehn Tage später wurde Helmut Schmidt zu seinem Nachfolger gewählt. Aus diesem Anlass veranstalteten die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung und die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung am 25. und 26. April 2024 eine internationale Konferenz unter dem Titel „Kanzlerwechsel 1974: Die Bundesrepublik zwischen Reformpolitik und Krisenmanagement“ in den Räumen der Leibniz-Gemeinschaft in Berlin. Die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung online: Webseite: www.willy-brandt.de/ Newsletter: www.willy-brandt.de/newsletter/ Instagram: www.instagram.com/bwbstiftung/ Facebook: www.facebook.com/BundeskanzlerWillyBrandtStiftung/ Mastodon: social.bund.de/@BWBStiftung Twitter: www.twitter.com/bwbstiftung/ YouTube: www.youtube.com/@BWBStiftung
Dr. Ben Lange gibt uns in dieser Folge einen Einblick in den Bereich Ethik und Moral. Wir bedanken uns bei der Filmagentur Sons of Motion Pictures GmbH für die Unterstützung: https://www.sons-of.de/ Feuer&Flamme - Dein Podcast für Inspiration & Motivation für ein erfolgreiches Mindset aus der Praxis. >>> https://podcastfeuerundflamme.de/ Mehr über Dr. Ben Lange findest du hier: https://de.benjamin-lange.com/
How do you build a career in Academia? In this episode, you will be hearing from Dr. David Thoms on his experience with diversity in academia as a Junior Professor, the importance of mentorship and peer support, and the ongoing journey in overcoming self-doubt.Special thanks to Dr. David Thoms for sharing his journey with us.Music adapted from Blue Dot Sessions.A transcript is made available for this episode.Podcast produced by Dr. Tiff Mak and Dr. Dominique Holtappels.
Ein Vortrag des Kommunikationswissenschaftlers Marc Ziegele Moderation: Katrin Ohlendorf ********** Beleidigungen, Lügen, Anfeindungen bis hin zur Hassrede – all das sind Phänomene, die uns allzu oft in politischen Online-Diskussionen begegnen. Woher kommt diese "Inzivilität“, wie verbreitet ist sie und was für Folgen hat sie? Diese Fragen klärt der Kommunikationswissenschaftler Marc Ziegele in seinem Vortrag. ********* Marc Ziegele ist Juniorprofessor für politische Online-Kommunikation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören Politische Partizipation, Diskussionskultur, Inzivilität, Hate Speech und Deliberation im Netz.Sein Vortrag „Verbreitung, Ursachen und Folgen von Inzivilität in politischen Online-Diskussionen" wurde am 11. Januar 2024 im Rahmen der Vortragsreihe "Colloqium Fundamentale" aufgezeichnet.Diese Reihe organisiert das Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale (ZAK) am Karlsruher Institut für Technologie regelmäßig - im Wintersemester 2023/24 ging es dabei um Politische Informationen im digitalen Zeitalter. ********** Schlagworte: +++ Inzivilität +++ Incivility +++ Kommunikationswissenschaften +++ Online-Diskussionen +++ Social Media +++ Soziale Medien +++ Politik +++ Hassrede +++ Hatespeech +++ Deliberation +++ Debatte +++ Demokratie +++ Silencing +++ Social Littering +++ Fake News +++ Facebook +++ Instagram +++ Trolle +++ Reconquista Germanica +++**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Social Media, Big Data und KI: Wie uns Parteien mit Daten und Technologien manipulierenPopulismus: Fake News als politischer Kampfbegriff"Lügenpresse": Fake News im 17. Jahrhundert**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
In dieser Episode von "Arbeit, Bildung, Zukunft" dreht sich alles um Künstliche Intelligenz, die Potenziale für Unternehmen sowie die Interaktion von Menschen und Algorithmen. Zu Gast im Podcast sind Prof. Dr. Alicia von Schenk, Juniorprofessorin für Applied Microeconomics, esp. Human-Machine Interaction und Prof. Dr. Victor Klockmann, Juniorprofessor für Microeconomics, esp. Economics of Digitization, an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Sie haben darüber hinaus ein Startup für KI-basiertes Ideenmanagement sowie als Wissensressource zum Thema KI gegründet. Wir beleuchten in dem Podcast u.a. folgende Bereiche: • Eine ökonomische Perspektive auf Fortschritte im Bereich KI: Verständnis von KI als Instrument zur Reduktion von Vorhersagekosten. • Mensch-Algorithmus-Interaktion: Wie beeinflusst dies individuelle Entscheidungen und wie können wir Kooperation zwischen Mensch und Maschine fördern? • Algorithmische Verzerrungen und Risiken: Erkennung und Umgang mit den Herausforderungen, die KI für Organisationen und Individuen birgen. • Transparenz und Partizipation: Methoden zur Steigerung der Akzeptanz von KI-Systemen und des Vertrauens in diese durch verstärkte Transparenz und Nutzerbeteiligung. • Die Zukunft der Arbeit: Anpassung an den technologischen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt. Im Podcast diskutieren wir praktische Ansätze und Strategien, wie Unternehmen KI sinnvoll implementieren und nutzen können, um sowohl Effizienz als auch ethische Standards zu gewährleisten. Links: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/vwljp1/ https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/vwljp2/ (https://brain-cloud.ai/)
In dieser Episode von "Arbeit, Bildung, Zukunft" dreht sich alles um Künstliche Intelligenz, die Potenziale für Unternehmen sowie die Interaktion von Menschen und Algorithmen. Zu Gast im Podcast sind Prof. Dr. Alicia von Schenk, Juniorprofessorin für Applied Microeconomics, esp. Human-Machine Interaction und Prof. Dr. Victor Klockmann, Juniorprofessor für Microeconomics, esp. Economics of Digitization, an der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg. Sie haben darüber hinaus ein Startup für KI-basiertes Ideenmanagement sowie als Wissensressource zum Thema KI gegründet. Wir beleuchten in dem Podcast u.a. folgende Bereiche: • Eine ökonomische Perspektive auf Fortschritte im Bereich KI: Verständnis von KI als Instrument zur Reduktion von Vorhersagekosten. • Mensch-Algorithmus-Interaktion: Wie beeinflusst dies individuelle Entscheidungen und wie können wir Kooperation zwischen Mensch und Maschine fördern? • Algorithmische Verzerrungen und Risiken: Erkennung und Umgang mit den Herausforderungen, die KI für Organisationen und Individuen birgen. • Transparenz und Partizipation: Methoden zur Steigerung der Akzeptanz von KI-Systemen und des Vertrauens in diese durch verstärkte Transparenz und Nutzerbeteiligung. • Die Zukunft der Arbeit: Anpassung an den technologischen Wandel und die damit verbundenen Veränderungen in der Arbeitswelt. Im Podcast diskutieren wir praktische Ansätze und Strategien, wie Unternehmen KI sinnvoll implementieren und nutzen können, um sowohl Effizienz als auch ethische Standards zu gewährleisten. Links: https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/vwljp1/ https://www.wiwi.uni-wuerzburg.de/vwljp2/ (https://brain-cloud.ai/)
The European Union is currently debating the two inextricably connected issues of EU enlargement and reform. These discussions are taking place against the background of a challenging geopolitical situation with wars in the centre of Europe and in the Middle East. In her address to the IIEA as part of the Future Proofing Europe project supported by the Department of Foreign Affairs, Dr Anna Lührmann, Minister of State for Europe and Climate of Germany, presents her views on these questions and challenges facing Europe in a moment of global tumult. About the Speaker: Dr Anna Lührmann has been Minister of State for Europe and Climate at the German Federal Foreign Office and a Member of the Bundestag since 2021. Prior to her current role, she was Deputy Director of the Varieties of Democracy Institute and Junior Professor at the University of Gothenburg and was a consultant to the United Nations Development Programme. She holds a PhD in politics from Humboldt-Universität zu Berlin.
Hallo und herzlich willkommen zurück im neuen Jahr 2024 mit einer brandneuen Episode von „Working With Startups From Science“! Du bist genau richtig hier, denn heute starten wir gemeinsam in das neue Jahr, auch wenn die Folge Ende letzten Jahres produziert worden ist. In dieser Folge führt uns meine Leitung nach Frankfurt, wo ich das Vergnügen habe, mit Dr. Fred Jendzejewski zu sprechen. Fred ist nicht nur ein Experte in seinem Feld, sondern auch eine faszinierende Persönlichkeit, die bei der KfW Entwicklungsbank arbeitet, der Kreditanstalt für Wiederaufbau. Bei der KfW stehen besonders die Themen „Digitalisierung“ im Rampenlicht. Du hast sicherlich schon von der KfW gehört, sei es in Bezug auf Baufinanzierungen, Sanierungen oder den kürzlich abgeschlossenen, 1 Milliarde Euro großen „Wachstumsfond Deutschland“. Aber wusstest du, welche spannenden Projekte und Innovationen dort tatsächlich verfolgt werden? Ich habe es erst wirklich verstanden, als ich mit Fred ins Gespräch kam. Fred bringt heute einige faszinierende Geschichten aus seiner Arbeit mit. Ursprünglich als Physiker ausgebildet und ehemaliger Junior Professor an der Universität Heidelberg, hat er sich auf die Entwicklung von komplexen Quantensystemen spezialisiert – absolut beeindruckendes Zeug! Nach über sechs Jahren in Heidelberg und der Gründung seines eigenen Unternehmens Alqor UG, ist Fred nun schon seit mehr als eineinhalb Jahren bei der KfW. Du fragst dich vielleicht, warum Fred gerade heute mein Gast ist? Ganz einfach: Ich glaube, in seiner Arbeit bei der KfW und seinen Erfahrungen steckt enormes Potenzial für angehende Gründer:innen. Es bietet die Gelegenheit, über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen und sich auch mal andere Eintrittsmärkte anzuschauen. Also, genug der Vorrede. Lass uns direkt ins Interview eintauchen. Viel Spaß beim Zuhören, und vergiss nicht, den Podcast zu abonnieren! Und wie immer, wenn du Feedback oder Fragen hast, zögere nicht, mir zu schreiben. LinkedIn-Profil von Fred: https://www.linkedin.com/in/fred-jendrzejewski-9494aa22/ Abonnieren und nichts mehr verpassen: STARTUPS FROM SCIENCE: https://www.linkedin.com/company/startups-from-science/ Youtube-Channel von STARTUPS FROM SCIENCE: https://www.youtube.com/channel/UCS7I3W4f-RwGW_Hml8GYFTA Hier gehts zu meinem Buch: "Überzeugende Start-up Pitches": https://bit.ly/3DhKZCQ Schreibe mir: info@startupsfromscience.com
Heute habe ich Jakob Fink-Lamotte zu Gast. Jakob ist Verhaltenstherapeut und Junior-Professor an der Universität Potsdam, wo er viel zum Kontaminationserleben und Ekel insbesondere bei Zwangsstörungen forscht. Ich denke, diese Folge ist für alle Betroffenen sehr interessant, denn Kontamination und Ekel ist weit mehr als das, was man typischerweise von Waschzwängen kennt. So erleben beispielsweise viele Betroffene von sexuellen und aggressiven Zwangsgedanken die eigenen Gedanken als beschmutzt oder haben Angst, andere Menschen mit ihren Gedanken “anzustecken”. Konkret besprechen wir: Warum wir Menschen uns überhaupt ekeln Was Objektekel, Selbstekel und moralischer Ekel ist Welchen “Gesetzen” Kontamination und Ekel folgen Wieso man sich an Ekel viel langsamer gewöhnt als an Angst Welche Folgen das für die Therapie hat, insbesondere für Expositionen An welchen neuen Verfahren Jakob forscht, um ekelbasierte Zwänge noch besser zu behandeln Inwiefern Trauma, Zwänge und Ekel zusammenspielen können und wie diese behandelt werden Und vieles mehr Hier findest du Jakobs Studie: https://umfragenup.uni-potsdam.de/AGKLIPS/ Mehr von OCD Land: Informationen zu OCD Land Gold | Mitgliedschaft abschließen Mehr von OCD Land (Community, Experten-Blog, Betroffenenberichte, Instagram, Podcast, YouTube) Hinweis: Unser Angebot ist kein Ersatz für eine Therapie. Solltest du an einer psychischen Erkrankung leiden, wende dich bitte an einen Arzt oder Psychotherapeuten.
[Mit diesem Podcast haben wir beim Wettbewerb „Fast Forward Science 2024“ in der Kategorie #AudioAward teilgenommen. Weitere Infos unter Fast Forward Science 2024, http://www.fastforwardscience.de. #FastForwardScience #WissenschaftimDialog] „Bildung ist die mächtigste Waffe, die du verwenden kannst, um die Welt zu verändern.“ Dieses Zitat von Nelson Mandela ist eine Erinnerung daran, dass Bildung nicht nur dazu dient, Wissen anzuhäufen, sondern auch dazu, uns selbst, und die Welt um uns herum zu verstehen und zu verändern. Eine solche Vorstellung reicht dabei weit über unsere modernen Konzepte von Bildung hinaus. So wurde auch im Mittelalter der Begriff der „Bildung“ nicht nur als das bloße Ansammeln von Wissen betrachtet, sondern als ein umfassender Prozess, der sowohl die intellektuelle als auch die moralische Entwicklung des Menschen miteinschloss. Wie sah diese Entwicklung jedoch konkret aus, welche Bildungsinstitutionen gab es zu der damaligen Zeit? Und wer hatte überhaupt Zugang zur Bildung? Über diese Fragen sprechen Silke Gammer und Tobias Rotzinger mit Dr. Sebastian Engelmann, Juniorprofessor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der PH Karlsruhe. Hat euch der Podcast gefallen? Oder habt ihr weitere Fragen oder Anmerkungen zu diesem Thema? Dann schreibt uns gerne eine E-Mail an: geschichtskeller@fspodcast.de, oder kontaktiert uns auf Instagram unter geschichtskeller.fm. Dieser Podcast wird freundlicherweise unterstützt durch die Wissenschaftliche Buchgesellschaft: https://www.wbg-wissenverbindet.de/.
In this episode, Xavier Bonilla has a dialogue with Manon Garcia about sexual consent. They define what is consent, legal and moral consent, qualitative sex and consensual sex, and where power and responsibility fit within sexual consent. They discuss gender norms, consent out of politeness, reciprocal pleasure, consent in marriage, sex as a conversation, and many more topics. Manon Garcia is a philosopher, author, and Junior Professor of practical philosophy at Freie Universitat in Berlin, Germany. She has a PhD in philosophy from the Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne. She has completed fellowships at Harvard, University of Chicago, and was an Assistant Professor of philosophy at Yale University. Her main interests are in political philosophy, feminist philosophy, and moral philosophy. She is the author of two books which are, We Are Not Born Submissive: How Patriarchy Shapes Women's Lives, and her most recent book, The Joy of Consent: A Philosophy of Good Sex. Website: https://www.manon-garcia.com/Twitter: @manongarciafr Get full access to Converging Dialogues at convergingdialogues.substack.com/subscribe
Sebastian Golla ist Juniorprofessor für Kriminologie, Strafrecht und Sicherheitsforschung an der Ruhr-Uni Bochum. Lebende Legenden ist sein erster Roman,zu Ostern 2023 erschienen, kostet 20 Euro als Hardcover und entführt in die Welt der Trading Card Games.
Seine Eltern waren Schiffsflüchtlinge aus Vietnam und mussten in Deutschland von 0 anfangen. 30 Jahre später ist Maik Lau Juniorprofessor an der Uni Würzburg im Fachbereich der Medizin. Eine beeindruckende Biografie und ein Beispiel guter Integration in Deutschland. Wir sprechen über Rassismus, Karriere und Heinz & Gisela. Es gibt also eine Menge zu "B reden"... .
Hohe Energie- und Papierpreise machen den Zeitschriftenverlagen in Deutschland schwer zu schaffen. Dazu kommen sinkende Anzeigenerlöse. Die Einführung einer direkten finanziellen Unterstützung deutscher Medienhäuser durch den Staatwird gefordert aber ist ungewiss. Die Verlage dringen auf schnelle Entscheidungen aus der Politik. Doch im Wirtschaftsministerium und bei der Kulturstaatsministerin ist man sich uneinig über die Zuständigkeit. Jonathan Schulenburg spricht mit Sigrun Albert, der Hauptgeschäftsführerin des Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV). Außerdem in der Sendung der medienpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag Erhard Grundl und Christopher Buschow, Juniorprofessor für Organisation und vernetze Medien an der Universität Weimar.
Wer ein Unternehmen gründen möchte, braucht als erstes eine gute Idee. Doch zusätzlich spielt die Persönlichkeit eine wichtige Rolle. Welche Eigenschaften den Erfolg beim Gründen beeinflussen, untersucht Philipp Schäpers, der als Juniorprofessor die Arbeitseinheit Psychology of Entrepreneurship an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster leitet. Zugleich ist er Teil des Professoren-Clusters am „REACH – EUREGIO Start-up Center“. „Es gibt verschiedene Merkmale, die beim Gründen eine Rolle spielen. Dazu gehört beispielsweise ein hohes Bedürfnis nach Eigenständigkeit. Autonome Personen sind viel eher bereit, die Selbstständigkeit zu wagen. Sie sind meist auch erfolgreicher mit ihrem Unternehmen als solche Menschen, bei denen das Autonomiebedürfnis weniger ausgeprägt ist“, betont der Experte im Podcast.
In this thought-provoking conversation, Thuc Linh Nguyen Vu (RECET) and Jannis Panagiotidis (RECET) dive deep into the question of why migration — as a scholarly field and an intrinsic aspect of contemporary world — deeply matters to historians and policy makers. Panagiotidis and Nguyen Vu also explore new research avenues such as the examination of precarious Whiteness of Eastern Europeans and the importance of migrant perspectives in the debates on migration. Jannis Panagiotidis is the Scientific Director of the Research Center for the History of Transformation. From 2014 until 2020, he was Junior Professor for Migration and Integration of Germans from Russia at the Osnabrück University Institute for Migration Research and Intercultural Studies (IMIS). At RECET, he works on a project investigating liberal global orders and freedom of movement and guides a research project on post-Soviet immigrant communities in Germany. He wrote the books: The Unchosen Ones. Diaspora, Nation, and Migration in Israel and Germany (Indiana UP, 2019) and Postsowjetische Migration in Deutschland: Eine Einführung (Beltz/Juventa, 2021).
In der 23. Folge des „All Day Research“ Podcasts begrüßen wir gleich zwei Gäste. Jun.-Prof. Dr. Sebastian Peitz und Dr.-Ing. Oliver Wallscheid sprechen mit unserem Moderator Marvin Beckmann über Künstliche Intelligenz (KI) als interdisziplinäres Projekt
Wir sprechen mit Sebastian Golla. Er ist Juniorprofessor an der Universität Bochum und Bevollmächtigter im Verfahren 1 BvR 1547/19 vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht. In diesem Verfahren (und im Parallelverfahren 1 BvR 2634/20) wurden Bestimmungen des Hessischen und des Hamburgischen Polizeirechts als verfassungswidrig aufgehoben. Diese Bestimmungen hätten den Einsatz fallübergreifender, automatisierter, auch KI-gestützter Analyseplattformen durch die Polizei erlauben sollen. Wir sprechen über verfassungsrechtliche Grenzen der KI-gestützten Polizeiarbeit und Auswirkungen auf Softwareanbieter und -märkte (zB #Palantir, #Gotham). Links: https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Entscheidungen/DE/2023/02/rs20230216_1bvr154719.html https://www.jura.rub.de/jpkrim https://twitter.com/sgpqr https://twitter.com/sgpqr/status/1626187995798700032 https://www.freitag.de/autoren/oezge-inan/digitale-polizei-und-die-sache-mit-dem-datenschutz https://www.bdk.de/der-bdk/was-wir-tun/aktuelles/keine-palantire-fuer-die-polizei-das-urteil-des-bundesverfassungsgerichts-zum-betrieb-polizeilicher-analyseplattformen-1 https://www.juwiss.de/75-2022/
Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/gender-studies
Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/political-science
Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/african-studies
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Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/sociology
Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty.
Although refugee camps are established to accommodate, protect, and assist those fleeing from violent conflict and persecution, life often remains difficult there. Building on empirical research with refugees in a Ugandan camp, Ulrike Krause offers nuanced insights into violence, humanitarian protection, gender relations, and coping of refugees who mainly escaped the conflicts in the Democratic Republic of Congo. Difficult Life in a Refugee Camp: Gender, Violence, and Coping in Uganda explores how risks of gender-based violence against women, in particular, but also against men, persist despite and partly due to their settlement in the camp and the system established there. It reflects on modes and shortcomings of humanitarian protection, changes in gender relations, as well as strategies that the women and men use to cope with insecurities, everyday struggles, and structural problems occurring across different levels and temporalities. Ulrike Krause is Junior Professor of Forced Migration and Refugee Studies at the Institute for Migration Research and Intercultural Studies and the Institute for Social Sciences, Osnabrück University, Germany, and affiliated Research Associate at the Refugee Studies Centre, University of Oxford. Her research focuses on the gender, forced migration and conflict, including gender-based violence, humanitarian refugee protection, policy and norms, as well as displaced people's agency and resilience. Lamis Abdelaaty is an associate professor of political science at the Maxwell School of Syracuse University. She is the author of Discrimination and Delegation: Explaining State Responses to Refugees (Oxford University Press, 2021). Email her comments at labdelaa@syr.edu or tweet to @LAbdelaaty. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Es sind die grössten Proteste in China seit der Demokratiebewegung 1989. Sie sind überraschend, da mit der Corona-Pandemie die Überwachung in China nochmals zugenommen hat. Maximilian Mayer, Junior-Professor in Bonn, hat an Universitäten in Shanghai gearbeitet. Wie ordnet er die Proteste ein? Gestern sind auch in Zürich Chinesinnen und Chinesen mit weissen Papierblättern und Kerzen auf die Strasse gegangen und haben gegen die Null-Covid-Strategie in China demonstriert. Selbst hier in der Schweiz ist dieser Protest aussergewöhnlich. In China habe Tote nach einem Brand in einem Wohnhaus zuerst Trauerbekundungen ausgelöst, die zu Protesten gegen die Null-Covid-Strategie geführt haben. Vor den Lockdowns sind auch in der Fabrik vom Apple-Zulieferer Foxconn Arbeiter geflohen oder haben auf dem Fabrikgelände protestiert. Die Strategie, das Virus mit Testen und mit örtlichen Lockdowns zu unterdrücken, ist zu Beginn der Pandemie aufgegangen. Doch mit Omikron wird dieses Vorgehen für die Bevölkerung und die Wirtschaft zur Belastungsprobe. Dennoch will die Kommunistische Partei daran festhalten. Maximilian Mayer ist Junior-Professor für Internationale Beziehungen und globale Technologiepolitik an der Universität Bonn. Er hat lange an Universitäten in Shanghai gearbeitet und sich mit der chinesischen Aussen- und Energiepolitik befasst. Er hat auch zur chinesischen Corona-Politik publiziert. Kommen für ihn die Proteste überraschend? Was erfährt er von den Studentinnen und Studenten an den Universitäten? Welche Auswirkungen könnten diese Proteste haben – auf die Bevölkerung und auf die Wirtschaft. Und wie beeinflussen sie die diversen Annäherungsversuche des Westens an China? Maximilian Mayer ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Weg von Hartz IV -Ist das neue Bürgergeld gerechter? Gäste: Maria Loheide, im Sozialpolitischen Vorstand der Diakonie Deutschland Dr. Verena Tobsch, Expertin für Arbeitsmarktpolitik, Gründerin des Institutes für empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung, INES, Berlin Prof. Dr Timm Bönke, Juniorprofessor für Volkswirtschaftslehre an der Freien Universität Berlin, Co-Leiter des Konjunkturteams am DIW Berlin Moderation: Janina Albrecht
Was ist Künstliche Intelligenz (KI)? Wo liegen die aktuellen Herausforderungen? Welche ethischen Aspekte spielen eine Rolle? Am Beispiel von Anwendungen der KI im Gesundheitssystem werden die Chancen sowie möglichen Probleme des Einsatzes der Technologie diskutiert: KI-Systeme, die in kurzer Zeit riesige Datenmengen verarbeiten, unterstützen Ärzte bei Diagnose und Behandlung von Krankheiten – sei es bei der Auswertung von Röntgenbildern, bei Operationen oder der Auswahl der Medikamente. Dabei muss der Einsatz von KI, aber auch der Verzicht darauf, gerechtfertigt werden. Wer trägt die Verantwortung, wenn bei der Zusammenarbeit mit dem KI-System Fehler passieren? Wem gehören die Daten, die KI-Systeme erheben? Wer darf was mit diesen Daten machen, und was wissen wir als Patienten davon? Gibt es ein Recht auf medizinische Behandlung mit KI? Das Potential der KI für medizinische Anwendungen nicht zu nutzen, wäre – so die These des Abends – sowohl medizinisch als auch volkswirtschaftlich unverantwortlich. Es wird vorgestellt, wie KI das Gesundheitssystem verbessert – und wie dies verantwortlich geschehen kann. Peter Dabrock ist seit 2010 Professor für Systematische Theologie (Ethik) am Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und war von 2016 bis 2020 Vorsitzender des Deutschen Ethikrates. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Ethik technischer und (bio-)wissenschaftlicher Durchdringung menschlicher Lebensformen (von Keimbahnintervention bis KI). Er war von 2002 bis 2008 Juniorprofessor für Bioethik und anschließend bis 2010 Professor für Sozialethik an der Philipps-Universität Marburg. Seine Expertise hat er in zahlreiche Gremien eingebracht, u.a. in die Zentrale Ethikkommission bei der Bundesärztekammer, in die European Group on Ethics in Science and New Technologies und in den Deutschen Ethikrat. 2017 wurde Peter Dabrock als erster Theologe Mitglied bei acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. 2021 wurde er in den Stiftungsrat des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels berufen. Er ist Mitglied der Plattform Lernende Systeme. In Kooperation mit der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech).
Psychedelische Erfahrungen lösen oft Erkenntnisse aus, wie “Das Universum liebt mich” oder “Alles ist eins”. Doch sind diese Erlebnisse wirklich echt oder nur Einbildung? Diese Frage beantwortet dir Prof. Dr. Sascha Benjamin Fink. Er ist Juniorprofessor für Neurophilosophie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Seine Arbeit konzentriert sich hauptsächlich auf philosophische Fragen in der Neurowissenschaft des Bewusstseins. In der 113. Episode des SET & SETTING Podcasts philosophieren Jun.-Prof. Dr. Sascha Benjamin Fink und Ich gemeinsam über die transformative Wirkung von Psychedelika. Unter Anderem sprechen wir über die Veränderung von Psychedelika auf unser Gehirn, das REBUS Modell, Erfahrungswissenschaften und den Unterschied zwischen Wahrheit und Überzeugung. Diese und einige weitere spannende Themen besprechen wir in der heutigen Episode. Viel Spaß mit dieser Episode! Schau' dir den Podcast mit Video an: https://bit.ly/3fP56fk Unterstütze SET & SETTING auf Patreon: https://bit.ly/2HEiyWh Infos zum nächsten SET & SETTING Retreat: https://bit.ly/3nZlAGW Diskutiere mit in der SET & SETTING Community: https://bit.ly/3DT8dht Werde mit unserem Newsletter exklusiver SET & SETTING Insider: https://bit.ly/3u0w6Bf Wenn dir die Folge gefallen hat, dann würde ich mich freuen, wenn du uns eine 5-Sterne-Bewertung bei Spotify und iTunes geben könntest! Ein Kommentar und natürlich ein Abo würden uns ebenfalls stark unterstützen! Teile den Podcast mit deinen Freunden um die psychedelische Revolution voranzutreiben! Ich danke dir vielmals! Dein Jascha von SET & SETTING Schnitt + Postproduktion: @lucasblanke Erfahre mehr über SET & SETTING: YouTube: https://bit.ly/2SDL4Kg Website: https://bit.ly/32VngXX Instagram: https://bit.ly/3dsv3Pa Coaching: https://www.unlock-your-self.de Breathwork: https://bit.ly/3IuTOK6 Anfragen und Feedback gerne an: info@setandsetting.de Erfahre mehr über JUN.-PROF. DR. SASCHA BENJAMIN FINK Website: http://finks.de
Em pauta, a ação de limpeza da margem do Paraíba do Sul, neste sábado (17). A “Caminhada Ecológica” acontece em comemoração ao Dia de Limpeza de Praias, Rios, e Lagoas. Milton fala ainda sobre a criação do Capivara, em 2014, com alunos do curso técnico em Meio Ambiente do IFF Guarus, que tem o objetivo de promover ações de educação ambiental e recuperação de áreas degradadas na bacia hidrográfica do baixo Paraíba do Sul.
Steuern – für die einen sind sie Diebstahl, für die anderen die Grundvoraussetzung für eine gerechte Gesellschaft. Aber wie hoch dürfen sie sein? Wie viel Wettbewerb braucht es? Ein Streitgespräch über Steuergerechtigkeit mit dem Philosophen Andreas Cassee und dem Ökonomen Christoph Schaltegger. Am 25. September 2022 stimmt die Schweiz, einmal mehr, über Steuern ab. Diesmal geht es um die Mehrwertsteuer und die Verrechnungssteuer. Doch was ist eigentlich der Sinn und die Legitimation von Steuern? Wann ist eine Steuer gerecht? Und wie viel Regulierung braucht der internationale Steuerwettbewerb? Darüber spricht Yves Bossart einerseits mit Andreas Cassee, Juniorprofessor für Politische Philosophie an der Universität Mannheim, der sagt, dass Eigentum erst in Verbindung mit einem gerechten Steuersystem legitim sein kann, andererseits mit Christoph Schaltegger, Professor für Politische Ökonomie und Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern, für den die Vermögenssteuer eine schädliche Steuer ist.
Steuern – für die einen sind sie Diebstahl, für die anderen die Grundvoraussetzung für eine gerechte Gesellschaft. Aber wie hoch dürfen sie sein? Wie viel Wettbewerb braucht es? Ein Streitgespräch über Steuergerechtigkeit mit dem Philosophen Andreas Cassee und dem Ökonomen Christoph Schaltegger. Am 25. September 2022 stimmt die Schweiz, einmal mehr, über Steuern ab. Diesmal geht es um die Mehrwertsteuer und die Verrechnungssteuer. Doch was ist eigentlich der Sinn und die Legitimation von Steuern? Wann ist eine Steuer gerecht? Und wie viel Regulierung braucht der internationale Steuerwettbewerb? Darüber spricht Yves Bossart einerseits mit Andreas Cassee, Juniorprofessor für Politische Philosophie an der Universität Mannheim, der sagt, dass Eigentum erst in Verbindung mit einem gerechten Steuersystem legitim sein kann, andererseits mit Christoph Schaltegger, Professor für Politische Ökonomie und Direktor des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik an der Universität Luzern, für den die Vermögenssteuer eine schädliche Steuer ist.
This week we're featuring Prof. Román Orús, an Ikerbasque Research Professor at the Donostia International Physics Center in San Sebastián, Spain and Chief Scientific Officer of Multiverse Computing. Prof. Orús obtained his PhD from the University of Barcelona, followed by postdocs at the University of Queensland and the Max Planck Institute for Quantum Optics (Garching), followed by several visiting professorships and a Junior Professor position at the Johannes-Gutenberg Universität Mainz.
Ist Musikalität angeboren oder erlernbar? Wir lassen uns Antworten von Miriam Mosing vom Max-Planck-Institut geben. Essen aus der Ostsee? Klaus Herburger, Junior-Professor am Institut für Biowissenschaften der Uni Rostock, forscht über alternativen Ernährungsquellen.Mit dem Historiker Florian Völker sprechen wir über den politischen und sozialen Kontext des Musikphänomens Neue Deutsche Welle. Forscher*innen vom Leibniz-Institut für Naturforschung und Infektionsbiologie haben Amöben dazu gebracht, eine Vorstufe des Cannabis-Wirkstoffs THC herzustellen. Mehr erklärt uns Dr. Mark Benecke.
Wer kann jetzt wie Gas sparen? Und wer trägt die Kosten? Das diskutieren: Achim Dercks vom DIHK, Lion Hirth, Herthie-School, Juniorprofessor für Energiepolitik, Gerd Landsberg vom Städte- und Gemeindebund und Mona Neubaur (Bündnis 90/Die Grünen), NRW-Landesministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie. Diskussionsleitung: Sina FröhndrichFröhndrich, Sinawww.deutschlandfunk.de, Zur DiskussionDirekter Link zur Audiodatei
Julia und Martin waren bei Claudius Gräbner-Radkowitsch in Flensburg zu Gast. Claudius ist dort Juniorprofessor für Plurale Ökonomik. Wir haben mit ihm über den Nutzen und Limitierungen von ökonomischen Modellen gesprochen und darüber worin sich Agenten basierte Modellierung (Agent Based Modelling, ABM) von anderen Modellarten unterscheidet. Claudius berichtet in dieser Folge darüber, wie er ABM zur Untersuchung der Innovationskraft von Firmen eingesetzt hat und erzählt uns auch, wie er versucht seine Forschung und Lehre plural zu gestalten. Reinhören lohnt sich, auch weil ihr als ungeplantes Extra noch einen kurzen Exkurs zur Postwachstumsdebatte geboten bekommt.
Jason Mazzone, Junior Professor of Law at the University of Illinois, talks to Jon Hansen about the latest Supreme Court cases about the emergency rules of the Biden Administration.
This Candid Conversation is with Alex Schuessler the principal founder of SmartEquip. We discuss Alex's background in the equipment Industry. This conversation covers the gross profit changes in equipment, the changed world for OEM dealers relative to the Rental Business and Contractors. The foundational data in Industry from Alex's days with Harvard and MIT and to become a Junior Professor at NYU. His involvement with CAT Rental Services in South America. The use of Statisticians in this Industry and much more. This Version #1 is a Podcast that should not be missed. There will be a continuation of the conversation in October.
On this episode of Free Range, Mike Livermore speaks with Alex Cayco-Gajic, a Junior Professor at the Group for Neural Theory at the École Normale Supérieure in Paris. Her work centers on neuroscience and brain function Cayco-Gajic begins by describing how, despite having a background in mathematics, “academic peer pressure” convinced her to shift her focus away from math and toward neuroscience, and goes on to explain that she continues to incorporate certain aspects of her math background into her current research. She also explains how technological advances expanded the technical to neurological researchers, to the extent that the utilization of mathematical concepts is now vitally important to the field (:40 – 10:38). Cayco-Gajic then discusses her research on the cerebellum, the part of the brain that controls coordination and movement, and the overall state of neuroscience at the moment (10:48 – 18:35). The conversation then examines various tools and techniques that neuroscientists use when studying the brain, ranging from functional magnetic resonant imaging (fMRI) to more invasive procedures, with Cayco-Gajic explaining that the field is currently in an exciting moment of continual innovation (18:50 – 24:00). Returning to questions regarding her research, Cayco-Gajic provides an in-depth explanation of the kind of work that she and her colleagues do, discussing the basics of neural networking, and Livermore raises the topic of lossiness in the context of neural networks with Cayco-Gajic responding to those concerns. This leads to a comparison of the efficiency of biological and artificial neural networks, and a more general discussion of how and why brains retain and discard information (24:10 – 43:10). The conversation then shifts to an analysis of embodied cognition, and the ways in which the interconnected nature of neural networks contribute to overall cognition (43:20 – 50:05). The conversation concludes with Cayco-Gajic summarizing recent research into the brain's decision-making and behavioral and sensory information encoding processes (50:10 – 59:55). Professor Michael Livermore is the Edward F. Howrey Professor of Law at the University of Virginia School of Law. He is also the Director of the Program in Law, Communities and the Environment (PLACE), an interdisciplinary program based at UVA Law that examines the intersection of legal, environmental, and social concerns.
China beansprucht Taiwan für sich, aber viele Taiwaner können sich einen friedlichen Zusammenschluss mit der Volksrepublik nicht vorstellen. Bleiben nur noch militärische Schritte, aber Taiwan hat ein Ass im Ärmel: Die ganze Welt ist von der taiwanesischen Computerchip-Produktion abhängig - ein Schutzschild, das Taiwan vor China retten könnte. Mit Yen-Chi Lu, Politologe und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bonn, und Maximilian Mayer, Juniorprofessor für Internationale Beziehungen und globale Technologie-Politik an der Uni Bonn. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
While the term ‘Europe' was used sporadically in ancient and medieval times, it proliferated between the fifteenth and sixteenth centuries, and gained a prevalence in the seventeenth and eighteenth centuries which it did not possess before. Although studies on the history of the idea of Europe abound, much of the vast body of early modern sources has still been neglected. Assuming that discourses tend to transcend linguistic, historical and generic boundaries, Contesting Europe: Comparative Perspectives on Early Modern Discourses on Europe, 1400–1800 (Brill) has gathered experts from various fields of study who examine vernacular and Latin negotiations of Europe from the late fifteenth to the early eighteenth century. This multi-angled approach serves to identify similarities and differences in the discourses on Europe within their different national and cultural communities. Isabella Walser-Bürgler is principal investigator at the Ludwig Boltzmann Institute for Neo-Latin Studies in Innsbruck (Austria). Nicolas Detering is a Junior Professor of German Literature at the University of Bern. Dr Alexandra Ortolja-Baird is a visiting researcher at the British Museum and teaches Digital Humanities at University College London. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices