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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit dem Auto zum Achensee Blick aus dem Hotelfenster zum Aachensee Foto: © Michael Weyland In regelmäßigen Abständen stellen wir hier ja auch Autoreiseziele vor, also Orte, die man von Deutschland aus mit dem Auto mehr oder weniger problemlos erreichen kann. Diesmal haben wir uns am Achensee in Österreich umgeschaut. Foto: ASFINAG Doch bevor wir zum eigentlichen Thema kommen noch einmal der Warnhinweis: Mehrere Versuche, an Tankstellen vor der Grenze eine Klebevignette für die Maut zu erwerben, scheiterten, so dass wir uns dazu überreden ließen, von einem Flyer einen QR-Code einzuscannen, der zu einem Internetportal für elektronische Vignetten führte, wir haben schon drüber berichtet. Die angeblich günstige Vignette wurde leider doppelt so teuer, also achten Sie drauf, digitale Vignetten NUR von autorisierten Verkaufsstellen wie ADAC oder dem offiziellen ASFINAG-Shop zu erwerben! Foto: © Michael Weyland Doch nun zum Achensee. Er liegt in Tirol, oberhalb des Inntals, mit dem Achental bildet er die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten. Wer über München anreist, sollte die Autobahn A8 bei Holzkirchen verlassen und am Tegernsee entlang über den Achenpass vorbei an Wildbad Kreuth nach Österreich fahren. Eine gute Viertelstunde hinter der Grenze erreicht man die Nordspitze des Aachensee, nach weiteren 10 Minuten sind wir an unserem Standort angekommen, dem Hotel Hotel Vier Jahreszeiten in Maurach am Achensee! Foto: © Michael Weyland Grade bei Reisen, wo man das eine oder andere besichtigen will, ist ein zentraler Ort hilfreich. Das Vier Jahreszeiten, das man natürlich zu jeder Jahreszeit besuchen kann, liegt an der Südspitze des Achensees, bis zum Wasser sind es grade mal 10 Minuten Fußweg. Das Vier-Sterne-Wellnessresort ist zwar kein Schnäppchen, aber die Preise sind absolut angemessen und die haben wir gerne bezahlt. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, wir waren dort ganz normale zahlende Gäste! Das gesamte Personal war übrigens ausgesprochen freundlich und kompetent. Das sei hier noch explizit erwähnt. Ein Tipp ist auch die so genannte Verwöhnpension mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Nachmittagsbuffet und 6-Gänge-Abendmenü. Das Nachmittagsbuffet haben wir zugunsten von Ausflügen allerdings ausfallen lassen. Das Abendmenü haben wir uns allerdings nie entgehen lassen. Foto: © Michael Weyland In den Folgebeiträgen werden wir über unsere Ausflüge nach Kufstein, zum Bergdoktorhaus – ja, das muss man auch mal machen – zu den Swarovski Kristallwelten in Wattens, zum Schloss Tratzberg und zur Erlebnissennerei Zillertal in Mayrhofen berichten. Der Vorteil ist, dass diese Ziele in einer Entfernung von maximal 30 bis 40 Minuten liegen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kindererziehung ist an und für sich schon eine echte Herausforderung für die Eltern. Besonders dann, wenn man die Kinder erst kennen lernt, wenn sie schon etwas älter sind. Wie zum Beispiel in einer Patchwork-Familie. Da stoßen dann zwei Realitäten aufeinander: die der einen und der anderen Familie. Moritz Benecke hat sich mit einer Patchwork-Familie getroffen und einmal gefragt, wie das so für sie war am Anfang. Wenn Ihr Hilfe sucht: Es gibt wirklich tolle Angebote. Eine gute Adresse um welche zu finden ist die Seite www.bke.de, das ist das Internetportal des Fachverbands für Erziehungs-, Familien- und Jugendberatung. Da gibt es sogar eine Beratungsstellensuche.
1. fordern基本结构:von jm. etw. fordern你要求谁,谁就是von后面的Dat.,要求的事物是Akk.如:→ Ich fordere von dir eine Entschuldigung.我要求你道歉。也可以去掉von jm.,只留下直接宾语:→ Die Entführer forderten ein hohes Lösegeld.绑架者要求高额赎金。2. auffordern基本结构:jn. zu etw. auffordern你要求谁,谁是Akk.,要求的事是zu后面的Dat.如:→ Er forderte sie auf, sich zu setzen.他要求她坐下。→ Sie werden (dazu) aufgefordert, dort um 14 Uhr zu erscheinen他们被要求14点准时出席/到位。3. anfordern基本结构:jn./etw. anfordern如:→ Über ein neues Internetportal können Bürger die wissenschaftlichen Analysen des Bundestags anfordern.公民可在新的网站上索取联邦议会的科学分析(报告)。→ Der Feuerwehrchef fordert alle verfügbaren Feuerwehrleute an, um den Waldbrand zu bekämpfen.消防站站长要求全力调配消防员以扑灭山火。= 区别 =1. fordern比auffordern更正式、更权威,要求对方去执行。现在你再返回头看例句↑就能理解了。而auffordern则更偏向于“请求”,比fordern更柔和、友好,对对方是否执行也有更大的容忍度。乃至你在舞会上请女士跳舞,也是auffordern/bitten。所以在日常生活中fordern和auffordern不能互换。不信你再看看刚才的例句,脑补一下互换后的样子。。。另外,两个动词的名词(Forderung和Aufforderung)也是类似的含义,这里不再赘述。需要指出的是,在政治场合,auffordern和fordern的语气会趋同。比如:→ einen Minister zum Rücktritt auffordern要求部长下台这时的语气其实和fordern是一样(严厉)的。2. anfordern的宾语是物时,翻译到中文往往有“请求索取”的意味。比如你是顾客/采购商,要求厂家发个产品目录(Katalog)发来看看,就用anfordern。如果宾语是人,往往有“请求增援”的意思。你可以再看看刚才的例句↑,就容易理解。值得一提的是,当用人单位对雇员提出这样那样的要求时,用的是Anforderung。→ Diese Arbeit / Unser Lehrer stellt hohe Anforderungen an uns.这项工作/我们的老师对我们的要求很高。(这里可替换为Ansprüche)好,以上就是关于fordern, auffordern和anfordern的区别。
Wirtualna Polska: Vom Polnisches Internetportal zum breiten Internetkonzern mit Online Reisen etc.
Der AfD-Politiker Petr Bystron soll in Kontakt mit dem tschechischen Internetportal "Voice of Europe" gestanden haben. Es gilt als Teil einer russischen Einflussoperation. Solche Netzwerke gebe es in ganz Europa, sagt Journalist Vojtěch Berger. Vojtěch Berger im Gespräch mit Anh Tran www.deutschlandfunk.de, @mediasres
DIHK fürchtet größte Wirtschaftskrise seit 20 Jahren / Patienten können Fehler auf neuem Internetportal melden / Ratingagentur S&P stuft Pfandbriefbank pbb herunter. Moderation: Ralf Schmidberger
ArchivWare 40 vom 24. Dezember 2021 - Weihnachten: „In der Erinnerung an die Geburt des Kindes im Stall von Bethlehem liegt das Recht aller Menschen begründet, eine Heimat zu finden.“ das steht auf der Seite der EKD, der Evangelischen Kirche Deutschlands. Eine Umfrage des epd, des Evangelischen Pressedienstes hatte ergeben, dass die Mehrheit der Bundesländer bislang auf 2G- oder 3G-Vorschriften für Religionsgemeinschaften verzichten würden. Ausnahmen seien Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinden könnten optional aber selbst strengere Regeln einführen. Auf dem Internetportal der katholischen Kirche fordert der Autor Tobias Glenz „2G-Gottesdienste jetzt flächendeckend einführen!“ und „Die katastrophale Corona-Lage ist klar den hartnäckigen Impfverweigerern zuzuschreiben.“ Die Kirche solle nun auch intern mit Impfpflicht reagieren. Über die Ausgrenzungslust in der Kirche darf ich heute, kurz vor Weihnachten 2021 mit dem katholischen Theologen George Banzer-Ghannam sprechen. Er ist in Zababdeh in Palästina geboren, studierte an der katholischen Universität Eichstätt, war 12 Jahre Pfarrgemeinderatsvorsitzender der Pfarrei St. Christoph in Ingolstadt und veröffentlichte unter anderem den Gedichtband „Ihr tötet die Propheten: lasst die Hoffnung nicht sterben“ oder beispielsweise „Mit Kinderaugen den Glauben sehen“.
Jedes Elternteil steht früher oder später vor diesem Problem: Ein geliebtes Familienmitglied ist gestorben, wie erkläre ich das jetzt meinem Kind? Ist es schon alt genug um mit dem Tod umzugehen? Das Bistum Würzburg hat für die Trauer mit Kindern ein Internetportal geschaffen. Moritz Benecke hat mit zwei der Verantwortlichen gesprochen.
Welche Aspekte die Anbieter von verträglichen und fairen Reisen berücksichtigen und was damit alles möglich ist, das erzählt Petra Thomas vom Verband und Internetportal „forum anders reisen“. Passend dazu geht es um Flugkompensationen und das Umweltlabel für Flugreisen, das übernächstes Jahr kommen soll sowie um die nationale Moorschutzstrategie und den größten Alpenvogel mit einer Spannweite von bis zu drei Metern. Das Umweltmagazin mit Sabine Schütze, 13.07.2023
Zu Gast im Podcast Wegbegleiter ist Dr. Jana Toppe. Die Psychologin (M.Sc.) leitet die Online-Beratung pflegen-und-leben.de. Das Beratungsangebot ist ein gemeinnütziges Internetportal für pflegende Angehörige, die erkrankte oder hilfsbedürftige Menschen im häuslichen Umfeld pflegen und versorgen. Ein kompetentes Berater*innen-Team bieten allen pflegenden Personen, die gesetzlich krankenversichert sind, eine persönliche, individuelle Unterstützung und psychologische Begleitung bei seelischer Belastung durch den Pflegealltag – anonym, kostenfrei und datensicher. Warum das Beratungsangebot auch für pflegende Eltern und Geschwister interessant sein kann, erfahren wir heute. Mehr Informationen zum Online-Beratungsangebot pflegen-und-leben.de gibt es hier. Hinterlassen Sie uns gerne einen Kommentar und bewerten Sie den Podcast Wegbegleiter. Teilen Sie uns mit was Sie bewegt! Und wenn Sie Fragen haben, Themenvorschläge und Ideen, ein Angebot vorstellen möchten, oder von Ihrer Geschichte als Familie mit einem schwer kranken Kind erzählen wollen, dann schreiben Sie uns: info@landesstelle-bw-wegbegleiter.de Sie wollen keine Episode von Wegbegleiter verpassen? Dann tragen Sie sich auf unserer Website in unseren Newsletter ein: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de Wir freuen uns auf Sie! Hintergrundinformationen zur Landesstelle Baden-Württemberg – Begleitung von Familien mit einem schwer kranken Kind am Hospiz Stuttgart (Träger Ev. Kirchenkreis Stuttgart): Die Diagnose einer schweren Erkrankung, die das Leben des eigenen Kindes verkürzen wird, verändert eine Familie nachhaltig. Wir sind wichtige Anlaufstelle für betroffene Eltern. Wir hören zu und informieren über individuelle Unterstützungsangebote in der jeweiligen Region. Auch Fachkräfte, Einrichtungen und Dienste können das kostenlose Angebot nutzen und sich informieren. Wir geben einen Überblick über die vielfältigen Unterstützungsangebote in Baden-Württemberg. Weitere Informationen finden Sie unter: www.landesstelle-bw-wegbegleiter.de
Immobilienpodcast - Vom Immobilienmakler mit Herz & Diskretion - Boris Wienke
Wie fange ich an eine Immobilie zu suchen. Direkt mit dem Internetportal oder gibt es eine Empfehlung? Höre gern rein, welche wertvollen Tipps dir der Experte mitgibt. Abonniere gern auch den Kanal, damit du nichts mehr verpasst.
Jede Woche sprechen wir über Meldungen aus unserer Region! Meldungen, die es vielleicht nur kurz oder gar nicht ins Radio geschafft haben. Das ist die 177. Ausgabe. Diese Folge gleicht mal wieder eine wilden Achterbahnfahrt durch viele bunte Themen aus dem neue welle Land. Karlsruhes ÖPNV wurde von einem Internetportal auf Platz 1 gewählt, aber muss sich den Spitzenplatz mit Hannover teilen. Das gefällt unseren beiden Moderatoren gar nicht, denn bisher war Hannover nur für seine guten Asia-Imbisse bei Kollege Karsten bekannt. Jan freut sich über eine Idee aus Freiburg, denn von der Stadt mit dem Münster gibt es nun ein eigenes Panini-Sammelalbum, Karsten erzählt dazu, dass er bereits selbst mal auf einem Aufkleber in einem offiziellen Album gelandet ist. Wie das passieren konnte, und was Wein, Zigarren und Schallplatten miteinander gemeinsam haben, passt gerade mal wieder genau rein, in 29 Minuten und 59 Sekunden.
Am Dienstag war ich zu einer Abendveranstaltung im Sauerland mit dem Titel "Bedenkenswertes bei Bier und Brezel". In einer Schützenhalle waren Tische aufgebaut und Getränke standen bereit und Körbe mit Brezeln und Nüsse zum Naschen. Viele Menschen hatten sich an den Tischen niedergelassen um miteinander zu hören, zu reden, abzustimmen aber auch zu trinken zu essen und Nüsse zu knacken. Und das war auch angesagt, das Nüsse knacken: der Untertitel des Abends hieß nämlich "Kirche der Zukunft oder Kirche ohne Zukunft" Zwei ReferentInnen und eine Moderatorin haben von der Bühne aus dem Abend viel Bedenkenswertes gegeben. Eine Teilnehmerin an den Synodalversammlungen hat noch einmal sehr eindrücklich und anhand klarer Fakten und Abläufe erklärt, wie es zum synodalen Weg gekommen ist und weshalb das Entsetzen so groß war, als ausgerechnet die Bischöfe, die das Zentralkomitee der Katholiken dafür um Hilfe gebeten hatten, nun einen der wichtigsten Texte durchfallen ließen. Ich konnte ihre Enttäuschung, ihre Leidenschaft für die vielfältigen Themen und ihre Emotionen mit Händen greifen. Und es war richtig gut, mal nicht aus der Presse davon zu hören, sondern von einer engagierten Teilnehmerin. "Synodaler Weg – letzte Chance?" ist ihre bange Frage an die Gläubigen in unserem Land. Der zweite Referent hat anhand einiger prägnanter Beispiele das Bild einer Kirche entwickelt, die sich geistlich erneuert, offen für inspirierende Erfahrungen ist und bereit ist, auch unkonventionelle Wege zu gehen. "Kirche neu Er-finden" ist sein Vorschlag und ich habe ihn als muntermachenden Hoffnungsmenschen erlebt, der die Kirche liebt und sich in ihr einbringt, damit das Evangelium, die frohe Botschaft unseres liebenden Gottes weitergetragen wird und nicht im Drehen um die eigenen Dauerprobleme untergeht. Zu Beginn und zum Ende des Abends gab es je einige Fragen an die Teilnehmerinnen, die über ein Internetportal direkt beantwortet werden konnten. Die Frage nach dem Gedanken über einen Kirchenaustritt wurde vorher und nachher gestellt. Und die Zahl hatte sich nicht geändert. Vielleicht aber, und dass ist auch meine Hoffnung, die Bereitschaft, miteinander ins Gespräch zu kommen mit denen, die Lust haben zu bleiben und trotz allem an Gott und seine Kirche glauben.
Wellendorf, Sebastianwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Wenn der Krieg in der Ukraine irgendwann vorbei sein wird, dann muss dieses Land auch wieder aufgebaut werden – mit internationaler Hilfe. Darum geht es bei der zweitägigen Konferenz im schweizerischen Lugano mit Delegationen aus fast 40 Ländern. Der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester sieht dieses Treffen als Zeichen für den Glauben an die Zukunft, an eine freie Ukraine nach dem Krieg. Im Gespräch mit dem NDR Militärexperten Andreas Flocken geht es auch um die militärische Lage im Land und um eine Frage: Hat Moskau wirklich – wie von Kiew beklagt – Ukrainerinnen und Ukrainer gegen ihren Willen nach Russland deportiert? “War in Ukraine: Ukrainians deported to Russia beaten and mistreated“ (englisch, BBC) https://www.bbc.com/news/world-europe-61248436 “An Independent Legal Analysis of the Russian Federation's Breaches of the Genocide Convention in Ukraine and the Duty to Prevent“ (englisch, Newlines Institute for Strategy and Policy, Raoul Wallenberg Centre for Human Rights) https://www.raoulwallenbergcentre.org/images/reports/Report-Russia.pdf „What to do in case of forced deportation to the territory of Russia: we tell you how to leave“ (englisch, ukrainische Regierung) https://visitukraine.today/blog/468/what-to-do-in-case-of-forced-deportation-to-the-territory-of-russia-we-tell-you-how-to-leave “Dekret des Präsidenten der Russischen Föderation über berechtigte Personen zur Zulassung zur Staatsbürgerschaft der Russischen Föderation für humanitäre Zwecke“ (englisch, offizielles Internetportal für Rechtsinformationen der Russischen Föderation) http://publication.pravo.gov.ru/Document/View/0001202205250004#print Rede des US-Botschafter bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) vor dem Ständigen Rat der Organisation in Wien https://ge.usembassy.gov/the-russian-federations-ongoing-aggression-against-ukraine-2/ Podcast Empfehlung: „Leonora - mit 15 zum IS“ https://www.ardaudiothek.de/sendung/leonora-mit-15-zum-is/66335318/
Informativ, sachlich, aber auch unterhaltend: „Stadt mit K – News für Köln“ ist der Podcast mit dem besten Nachrichtenüberblick für Köln. In zehn Minuten erhalten Sie jeden Tag den Überblick des Kölner Stadt-Anzeiger zu den Themen der Stadt. Wir bieten Schlagzeilen und tiefergehende Informationen, direkt aus den Redaktionsräumen in Köln. Hören Sie unsere Redakteurinnen und Redakteure in Gesprächen zu den Themen, die sie teilweise seit Jahren bereits begleiten – von U-Bahn-Bau über Corona-Pandemie bis Kriminalität. So erhalten Sie qualitative Informationen auf einem neuen Weg.
Weihnachten: „In der Erinnerung an die Geburt des Kindes im Stall von Bethlehem liegt das Recht aller Menschen begründet, eine Heimat zu finden.“ das steht auf der Seite der EKD, der Evangelischen Kirche Deutschlands. Eine Umfrage des epd, des Evangelischen Pressedienstes hatte ergeben, dass die Mehrheit der Bundesländer bislang auf 2G- oder 3G-Vorschriften für Religionsgemeinschaften verzichten würden. Ausnahmen seien Rheinland-Pfalz, Sachsen, Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern. Die Gemeinden könnten optional aber selbst strengere Regeln einführen. Auf dem Internetportal der katholischen Kirche fordert der Autor Tobias Glenz „2G-Gottesdienste jetzt flächendeckend einführen!“ und „Die katastrophale Corona-Lage ist klar den hartnäckigen Impfverweigerern zuzuschreiben.“ Die Kirche solle nun auch intern mit Impfpflicht reagieren. Über die Ausgrenzungslust in der Kirche darf ich heute, kurz vor Weihnachten 2021 mit dem katholischen Theologen George Banzer-Ghannam sprechen. Er ist in Zababdeh in Palästina geboren, studierte an der katholischen Universität Eichstätt, war 12 Jahre Pfarrgemeinderatsvorsitzender der Pfarrei St. Christoph in Ingolstadt und veröffentlichte unter anderem den Gedichtband „Ihr tötet die Propheten: lasst die Hoffnung nicht sterben“ oder beispielsweise „Mit Kinderaugen den Glauben sehen“.
Bürgerbeteiligung kann Spaß machen. Das zeigt das Internetportal senf.koeln gerade in Köln ganz besonders. Vier junge Menschen aus Köln revolutionieren gerade die Möglichkeiten, die Bürger haben um das Stadtbild zu verändern. Daniel spricht mit Christian und Kathrin darüber warum Beteiligung bunter sein muss und mehr Menschen erreichen kann und darüber wie eine bunte Stadt aussehen kann.
Themen der Sendung: Verwirrung und wenig Klarheit über verstärkte Corona-Kontrollen für Reiserückkehrer ab August, Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe: Ehepaar aus Erftstadt-Blessem steht vor dem Nichts, Hochwasser 2002: Der Vergleich von damals zu heute, BGH verurteilt Cum-Ex-Geschäfte als Straftat, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Internetportal "abgeordnetenwatch.de" stellt neue Internetpräsenz vor, #mittendrin: Bezahlbarer Wohnraum dank Pforzheims sprödem Charme, Der Sport: Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter
Themen der Sendung: Verwirrung und wenig Klarheit über verstärkte Corona-Kontrollen für Reiserückkehrer ab August, Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe: Ehepaar aus Erftstadt-Blessem steht vor dem Nichts, Hochwasser 2002: Der Vergleich von damals zu heute, BGH verurteilt Cum-Ex-Geschäfte als Straftat, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Internetportal "abgeordnetenwatch.de" stellt neue Internetpräsenz vor, #mittendrin: Bezahlbarer Wohnraum dank Pforzheims sprödem Charme, Der Sport: Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter
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Themen der Sendung: Keine klare Aussage der Bundesregierung über Beginn der Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer, New York führt Impfpflicht für Staatsbedienstete ein, Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe: Ehepaar aus Erftstadt-Blessem steht vor dem Nichts, Urteil des Bundesgerichtshofs: Cum-Ex-Geschäfte sind strafbar, Internetportal "abgeordnetenwatch.de" stellt neue Internetpräsenz vor, Olympia - Der Tag, Das Wetter
Themen der Sendung: Keine klare Aussage der Bundesregierung über Beginn der Corona-Testpflicht für Reiserückkehrer, New York führt Impfpflicht für Staatsbedienstete ein, Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe: Ehepaar aus Erftstadt-Blessem steht vor dem Nichts, Urteil des Bundesgerichtshofs: Cum-Ex-Geschäfte sind strafbar, Internetportal "abgeordnetenwatch.de" stellt neue Internetpräsenz vor, Olympia - Der Tag, Das Wetter
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Themen der Sendung: Verwirrung und wenig Klarheit über verstärkte Corona-Kontrollen für Reiserückkehrer ab August, Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe: Ehepaar aus Erftstadt-Blessem steht vor dem Nichts, Hochwasser 2002: Der Vergleich von damals zu heute, BGH verurteilt Cum-Ex-Geschäfte als Straftat, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Internetportal "abgeordnetenwatch.de" stellt neue Internetpräsenz vor, #mittendrin: Bezahlbarer Wohnraum dank Pforzheims sprödem Charme, Der Sport: Olympia-Zusammenfassung, Das Wetter
Für alle, die mal was anderes hören und aus ihrer Musikblase herauskommen wollen, gibt es auf dem Internetportal des Klassik-Musikmagazins "VAN" den sogenannten „Komponistin-O-Mat”. Dort kann man 250 Komponistinnen recherchieren. Ausgedacht hat sich das der Musikjournalist Arno Lücker vor dem Hintergrund, dass Komponistinnen in Konzertprogrammen, auf der Bühne und in der Musikgeschichtsschreibung immer noch zu wenig vorkommen.
Kommunalpolitiker wie Ratsmitglieder, Landräte und Bürgermeisterinnen erleben zunehmend Hass und Gewalt. Die kommunalen Spitzenverbände haben gemeinsam mit der Körber-Stiftung ein Portal entwickelt. Es soll Betroffenen Unterstützung geben. Wir berichten vom Auftakt der Aktion und zeigen an einem Fallbeispiel aus Rheinland-Pfalz, wie ein Ortsbürgermeister Opfer von Gewalt geworden ist.
Freundschaften prägen unser Leben. In Beiträgen der Online Community von credo.online - dem christlichen Internetportal des Bistums Augsburg - nehmen wir das Thema Freundschaft in dieser Sendung unter die Lupe. Wenn das Wort "Freund" durch Facebook und andere soziale Medien auch etwas abgenutzt ist - die Sehnsucht der Menschen nach einem wahren Freund wird heute mehr denn je empfunden. Warum und was das im Licht des christlichen Glaubens bedeutet, lassen wir uns über Artikel und Berichte von jungen Leuten der credo.online Community näherbringen.
Wenig Wissen über Belarus: das Portal Dekoder.org versucht das zu ändern - Interview mit Chefredakteurin Tamina Kutscher / Fake-News zu Corona in Passauer Gratisblatt - Presserat fühlt nicht zuständig / Verstoß gegen journalistische Sorgfalt? KenFM u.a. im Visier der Landesmedienanstalten / Making-of zur Hörspiel-Doku "Saal 101" - Interview mit Katarina Agathos, BR-Chefdramaturgin
Professor Carlo Belli ist Friedensforscher und Gründer von OmraamWiki (einem Internetportal für eine wissenschaftliche Verbreitung der Philosophie von Omraam Mikhaël Aïvanhov). Er lehrt an der Uni für Ausländer in Perugia unter anderem das Fach „internationale Beziehungen und Friedensforschung“. Themen des Interviews sind Strategien für Frieden, Vertrauen in die Politik?, Eigenverantwortung, Spiritualität in der Uni, Revolution der Friedensforschung, Lebensprüfungen, Bewusstseinswandel, Warum Gewalt dumm ist, was ein wahrer Philosoph ist und vieles mehr!
Einkaufen und Gutes tun, spenden ohne mehr auszugeben. Damit werben Charity-Shopping-Portale. Wie funktioniert der soziale Konsum? Und polieren Firmen damit bloß ihr Image auf?
Pornhub ist eine der größten Pornoplattformen des Internets: 42 Milliarden Besucher allein im vergangenen Jahr, bekannt als "cooles, antiverklemmtes und Sex-positives“ Portal, so die Selbstbeschreibung. Amateur-Erotik zum Anschauen und Hochladen, seit 2007 von der Firma Mindgeek betrieben, mit Sitz in Montreal. Doch nicht jede Frau, die auf Pornhub zu sehen ist, möchte ein Pornostar sein. Der New-York-Times Reporter Nicholas Kristof hat nun herausgefunden, dass junge Frauen und Mädchen sich hier unfreiwillig wiederfinden. Pornhub mache mit der Vergewaltigung von Kindern, Rache-Pornos und heimlichen Aufnahmen sein Geld, so seine Vorwürfe. Die Kreditkartenkonzerne Visa und Mastercard haben ihre Karten für den Gebrauch von Pornhub gesperrt. Pornhub selbst will nur noch zertifizierte Nutzer zulassen. Aber reicht das? Die Pornobranche boomt. Arbeitsbedingungen, Gewinninteressen, Opferschutz spielen selten eine Rolle. Und es spielt offenbar auch keine Rolle, wer die Angebote konsumiert. Jugendliche z.B. Welche Wirkung hat Pornografie auf sie und auf ihre Sexualität? Die Antipornobewegung warnt, aber auch die feministische Pornoszene, die mit ihren Filmen stereotype Muster und Geschlechterrollen durchbrechen will.
Natur aktiv erleben – das ist ein Internetportal für Wandertouren in der Eifel mit inzwischen etwa dreitausend Nutzern. Mitgründerin Sieglinde Hoffmann berichtet uns im Interview, wie sich das Portal entwickelt hat, welche Alleinstellungsmerkmale es besitzt und warum sie auch noch für die nächsten Jahre Lust hat, sich weiterhin um Wanderangebote zu kümmern.
Die Co-Gründerin von „echte Mamas“, Sara Urbainczyk, plaudert aus dem Nähkästchen. Sie erzählt, wie sie auf die Idee kam, ein Internetportal für Mamas zu gründen. Außerdem verrät sie, wie sie sich am Anfang finanziert hat und wie das Start-up heute Geld verdient. Was hat „echte Mamas“ so erfolgreich gemacht? Was würde Sara Urbainczyk heute anders machen? Mehr Karriere-Tipps erfolgreicher Gründerinnen findest du auf www.hermoney.de
Nachdem wir uns schon ein paar Mal mit Biografien einzelner Frauenrechtlerinnen befasst haben, wagen wir uns ab heute in unregelmäßigen Abständen an einen Überblick über die deutsche Frauenbewegung in Kaiserzeit und Weimarer Republik. Los geht es - wie könnte es anders sein? - mit den Anfängen. Wir marschieren so um die Zeit der Französischen Revolution los und erreichen unser Etappenziel Hamburg im Jahr 1898, gerade pünktlich zu einer denkwürdigen Jahresversammlung des Bunds deutscher Frauenvereine (BDF). Natürlich können wir nur einen Ausschnitt abbilden. Mehr über das äußerst reiche, komplexe Gebilde, das sich "Frauenbewegung" nannte, könnt ihr zum Beispiel erfahren, indem ihr das wunderbare Internetportal des Digitalen Deutschen Frauenarchivs (https://www.digitales-deutsches-frauenarchiv.de) durchstöbert - oder aus den folgenden Büchern: Literatur: Angelika Schaser: Frauenbewegung in Deutschland 1848-1933, Darmstadt 2006. Ute Gerhard: Unerhört. Die Geschichte der deutschen Frauenbewegung, Reinbek 1990. Barbara Beuys: Die neuen Frauen – Revolution im Kaiserreich München, 2014. Anne-Laure Briatte-Peters (Autorin); Meiken Endruweit (Übers.): Bevormundete Staatsbürgerinnen: Die »radikale« Frauenbewegung im Deutschen Kaiserreich, München 2020. Herrad Schenk: Die feministische Herausforderung. 150 Jahre Frauenbewegung in Deutschland, München 1980. Bei der Bundeszentrale für politische Bildung gibt es ferner günstig (sofern noch lieferbar) ein Überblickswerk von Rosemarie Nave-Herz. Weitere Tipps, auch zu Einzeldarstellungen und Biografien, gebe ich auch gern auf Twitter unter dem Handle @frauenvondamals, auf dem ihr mich gern kontaktieren dürft. Ich freu mich! . #frauengeschichte #frauen #kaiserreich #deutschland #frauenbewegung #frauenwahlrecht #deutschland #tourismus #reisen #reisendefrauen #neueregeschichte
Es gibt ein neues Internetportal, das den Machern zufolge ein Netflix für die Kunst werden könnte. Der Name „Decameron Row“ – auf Deutsch „Decameron Gasse“ – spielt auf die Geschichtensammlung von Boccaccio an. Zehn Freunde, die vor der Pest geflohen sind, erzählen sich zehn Tage lang jeweils zehn Geschichten. In der Decameron Row werden Kurzvideos präsentiert. Künstler*innen aus aller Welt berichten, wie sie die Corona-Pandemie erlebt haben.
Der Begriff der Hoffnung hat in den letzten Wochen eine ganz neue Bedeutung erhalten. Von den drei wichtigen christlichen Tugenden «Glaube, Hoffnung, Liebe» leuchtet diese aktuell besonders auf. Gäste im Talk: - Andreas Krafft, Leiter des internationalen Forschungsnetzwerkes des Hoffnungsbarometers an der Universität St. Gallen - Doris Lindsay, Leiterin & Missionarin in Südafrika bei All Nations Cape Town und hat das Internetportal morethanpretty.net gegründet - Beat Baumann, Geschäftsführer von Livenet, Internationaler Direktor Global Outreach Day - Elisabeth Schoft, Marketingverantwortliche Fontis und Projektleiterin «Hoffnungsbringer» Mehr Videos: https://www.livenet.ch/video Mehr Livenet-Talks: https://www.livenet.ch/talk Die Livenet-Talks auf Spotify: https://www.livenet.ch/podcast
1996 von u.a. Nina Hümpel gegründet, hat sich tanznetz.de zum führenden deutschsprachigen Internetportal für den Bereich des professionellen Tanzes entwickelt. Es dient als Wegweiser zu allen Tanzinstitutionen, Tanzensembles, Tanzschaffenden, Tanzjournalen und Tanzwebsites. tanznetz.de ist kein Verlag im herkömmlichen Sinne, sondern eine Internet-Community von unterschiedlichen Tanzfachleuten wie Kritikern, Fotografen, Filmern usw. Geschäftsführerin und Chefredakteurin Nina Hümpel gibt mir ganz offen tiefe Einblicke in die Arbeit des Teams, die Hürden und die stetige Weiterentwicklung, die zum heutigen Erfolg der Plattform beigetragen haben.
Ein Internetportal, um sich mit anderen Eltern von behinderten Kindern auszutauschen - das ist intakt.info. Jetzt gab es einen großen Relaunch der Seite und das soll gefeiert werden - am 24. April (verschoben wegen des Corona-Virus) im Burkardushaus. Organisiert wird der Tag vom Familienbund der Katholiken. Dort hat sich Radioredakteurin Petra Langer mal umgehört.
Viele Jahre genau seit dem 1. August 1999 war die Internetadresse www.thueringer-fussball.de der Anlaufpunkt für alle Freunde des Thüringer Fußballs. Ergebnisse, Spielberichte und Informationen fanden die Fußballfans nun nicht mehr nur in der Tageszeitung sondern auch online. 15 Jahre später wollte das Portal fanreport.com die Online-Berichterstattung über den Amateurfußball professionalisieren und in Thüringen Fuß fassen. Doch dies scheiterte, allerdings nicht am Freistaat sondern am Geld. Völlig anders verlief der Start beim Mitmachportal FuPa.net. In der Zwischenzeit haben Felix Böhm und André Hofmann dafür gesorgt, dass FuPa Thüringen einen festen Platz im Amateurfußball Thüringens gefunden hat. Das Portal bietet Infos zu Vereinen, Ligen und Spielern des Amateurfußballs der Region. Die Macher der Erfolgsgeschichte bzw. die Gesellschafter der Sportlight Böhm & Hofmann GbR standen in der 61. Ausgabe des PODCAST ORANGE Rede und Antwort. FuPa GmbH (Peigertinger Str. 9, D-94538 Fürstenstein) FuPa das regionale Fußballportal (ehemals als Akronym für Fußball Passau) ist ein deutsches Internetportal, das sich der Berichterstattung aus den deutschen Amateurklassen widmet. Ursprünglich wurde über die vier niederbayerischen Fußballkreise Passau, Bayerwald, Straubing und Landshut berichtet. Gegründet wurde das Portal im Jahre 2006 von Hobbyfußballspieler Michael Wagner. Dieser gründete als 16-jähriger Schüler sein Internetprojekt für den Fußballkreis Passau. Er wollte die wichtigsten Nachrichten in einem Korb sammeln und jedermann zugänglich machen. Das ging aber nur, wenn die Vereine auch mitspielen würden. Und das taten sie auch. Die Idee einer interaktiven Homepage von der A-Klasse bis zur Kreisliga, viel Wissenswertes über die Vereine, die aktuellen Tabellenststände und Spielertransfers das alles wollte Wagner seinen Usern tagtäglich bieten. 75 Besucher zählte das Portal zum Start. Ein Mitmachportal von Vereinen für Vereine wurde geschaffen, die Besucherzahlen stiegen stetig an. Nach und nach gelang es ihm, mit Hilfe vieler freiwilliger Autoren, die Berichterstattung auf ganz Niederbayern auszudehnen. Im Jahre 2009 wurde dann die FuPa GmbH gegründet. Am 30. Juni 2010 wurde das Projekt mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Information ausgezeichnet. Kurze Zeit später übernahm FuPa die Seite bayliga.de, in der besonders die Bayernliga sowie die drei bayerischen Landesligen Beachtung fanden. Am 20. Januar 2011 erweiterte man in enger Zusammenarbeit mit der Hierl & Müller GbR aus Straubing die Berichterstattung um den Fußballbezirk Oberpfalz. Im Jahr 2012 begann FuPa eine Offensive in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit RP online, einem der größten regionalen Nachrichtenportale Deutschlands, wurde FuPa Niederrhein gestartet. Beinahe parallel dazu ging auch FuPa Sachsen-Anhalt ans Netz. Die Zusammenarbeit mit RP online ist für FuPa die erste Kooperation mit einem großen Verlag. Im Mai 2014 wurde eine mobile Version von fupa.net veröffentlicht. Nach einer Testphase wurde jeder Besucher mit einem mobilen Endgerät auf die mobile Version der Webseite umgeleitet. FuPa legte bei der Entwicklung besonderen Wert auf kurze Ladezeiten, kleine Datenpakete und eine intuitive Grundlogik der Navigation. Zeitgleich wurde meinFupa ins Leben gerufen. Die nächste, große technische Neuerung: ein personalisiertes System. Bei meinFupa kann sich jeder Nutzer einen eigenen Nachrichtenkanal (News) zusammenstellen, indem er zum Beispiel Spieler, Vereine oder Ligen favorisiert (fupanisiert). Seit dem 1. Juli 2014 wartet FuPa mit einem Prämiensystem für Livetickermelder auf. Für jedes live getickerte Spiel erhält der Melder zehn Punkte, bei Hallenturnieren jeweils zwei Punkte. Diese Punkte können für unterschiedliche Prämien eingelöst werden. FuPa Thüringen Durch ein Franchise-System erweitert FuPa den Tätigkeitsbereich. In Thüringen ist die Sportlight Böhm & Hofmann GbR (Maßfelder Weg 1c, 98617 Meiningen) Lizenzinhaber und für das Portal FuPa Thüringen verantwortlich. Die Gesellschafter sind Felix Böhm und André Hofmann. Weitere Informationen zu FuPa https://de.wikipedia.org/wiki/FuPa https://www.fupa.net/berichte/sachsenliga-was-ist-eigentlich-dieses-fupa-570543.html https://www.fupa.net/berichte/was-ist-fupa-was-ist-fupa-nicht-443318.html https://www.fupa.net/berichte/fupa-warum-eigentlich-473533.html Weitere Informationen zu Michael Wagner https://kress.de/news/detail/beitrag/139260-aus-liebe-zum-fussball-wie-fupa-gruender-michael-wagner-erfolgreich-wirtschaftet.html https://kress.de/news/detail/beitrag/131354-fupa-gruender-michael-wagner-wir-peilen-100-millionen-klicks-im-monat-an.html Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Viele Jahre genau seit dem 1. August 1999 war die Internetadresse www.thueringer-fussball.de der Anlaufpunkt für alle Freunde des Thüringer Fußballs. Ergebnisse, Spielberichte und Informationen fanden die Fußballfans nun nicht mehr nur in der Tageszeitung sondern auch online. 15 Jahre später wollte das Portal fanreport.com die Online-Berichterstattung über den Amateurfußball professionalisieren und in Thüringen Fuß fassen. Doch dies scheiterte, allerdings nicht am Freistaat sondern am Geld. Völlig anders verlief der Start beim Mitmachportal FuPa.net. In der Zwischenzeit haben Felix Böhm und André Hofmann dafür gesorgt, dass FuPa Thüringen einen festen Platz im Amateurfußball Thüringens gefunden hat. Das Portal bietet Infos zu Vereinen, Ligen und Spielern des Amateurfußballs der Region. Die Macher der Erfolgsgeschichte bzw. die Gesellschafter der Sportlight Böhm & Hofmann GbR standen in der 61. Ausgabe des PODCAST ORANGE Rede und Antwort. FuPa GmbH (Peigertinger Str. 9, D-94538 Fürstenstein) FuPa das regionale Fußballportal (ehemals als Akronym für Fußball Passau) ist ein deutsches Internetportal, das sich der Berichterstattung aus den deutschen Amateurklassen widmet. Ursprünglich wurde über die vier niederbayerischen Fußballkreise Passau, Bayerwald, Straubing und Landshut berichtet. Gegründet wurde das Portal im Jahre 2006 von Hobbyfußballspieler Michael Wagner. Dieser gründete als 16-jähriger Schüler sein Internetprojekt für den Fußballkreis Passau. Er wollte die wichtigsten Nachrichten in einem Korb sammeln und jedermann zugänglich machen. Das ging aber nur, wenn die Vereine auch mitspielen würden. Und das taten sie auch. Die Idee einer interaktiven Homepage von der A-Klasse bis zur Kreisliga, viel Wissenswertes über die Vereine, die aktuellen Tabellenststände und Spielertransfers das alles wollte Wagner seinen Usern tagtäglich bieten. 75 Besucher zählte das Portal zum Start. Ein Mitmachportal von Vereinen für Vereine wurde geschaffen, die Besucherzahlen stiegen stetig an. Nach und nach gelang es ihm, mit Hilfe vieler freiwilliger Autoren, die Berichterstattung auf ganz Niederbayern auszudehnen. Im Jahre 2009 wurde dann die FuPa GmbH gegründet. Am 30. Juni 2010 wurde das Projekt mit dem Grimme Online Award in der Kategorie Information ausgezeichnet. Kurze Zeit später übernahm FuPa die Seite bayliga.de, in der besonders die Bayernliga sowie die drei bayerischen Landesligen Beachtung fanden. Am 20. Januar 2011 erweiterte man in enger Zusammenarbeit mit der Hierl & Müller GbR aus Straubing die Berichterstattung um den Fußballbezirk Oberpfalz. Im Jahr 2012 begann FuPa eine Offensive in Nordrhein-Westfalen. In Kooperation mit RP online, einem der größten regionalen Nachrichtenportale Deutschlands, wurde FuPa Niederrhein gestartet. Beinahe parallel dazu ging auch FuPa Sachsen-Anhalt ans Netz. Die Zusammenarbeit mit RP online ist für FuPa die erste Kooperation mit einem großen Verlag. Im Mai 2014 wurde eine mobile Version von fupa.net veröffentlicht. Nach einer Testphase wurde jeder Besucher mit einem mobilen Endgerät auf die mobile Version der Webseite umgeleitet. FuPa legte bei der Entwicklung besonderen Wert auf kurze Ladezeiten, kleine Datenpakete und eine intuitive Grundlogik der Navigation. Zeitgleich wurde meinFupa ins Leben gerufen. Die nächste, große technische Neuerung: ein personalisiertes System. Bei meinFupa kann sich jeder Nutzer einen eigenen Nachrichtenkanal (News) zusammenstellen, indem er zum Beispiel Spieler, Vereine oder Ligen favorisiert (fupanisiert). Seit dem 1. Juli 2014 wartet FuPa mit einem Prämiensystem für Livetickermelder auf. Für jedes live getickerte Spiel erhält der Melder zehn Punkte, bei Hallenturnieren jeweils zwei Punkte. Diese Punkte können für unterschiedliche Prämien eingelöst werden. FuPa Thüringen Durch ein Franchise-System erweitert FuPa den Tätigkeitsbereich. In Thüringen ist die Sportlight Böhm & Hofmann GbR (Maßfelder Weg 1c, 98617 Meiningen) Lizenzinhaber und für das Portal FuPa Thüringen verantwortlich. Die Gesellschafter sind Felix Böhm und André Hofmann. Weitere Informationen zu FuPa https://de.wikipedia.org/wiki/FuPa https://www.fupa.net/berichte/sachsenliga-was-ist-eigentlich-dieses-fupa-570543.html https://www.fupa.net/berichte/was-ist-fupa-was-ist-fupa-nicht-443318.html https://www.fupa.net/berichte/fupa-warum-eigentlich-473533.html Weitere Informationen zu Michael Wagner https://kress.de/news/detail/beitrag/139260-aus-liebe-zum-fussball-wie-fupa-gruender-michael-wagner-erfolgreich-wirtschaftet.html https://kress.de/news/detail/beitrag/131354-fupa-gruender-michael-wagner-wir-peilen-100-millionen-klicks-im-monat-an.html Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Internetportale versprechen bei kleinen Rechtsstreitigkeiten, Flugverspätungen oder Strafzetteln zu helfen. Bezahlt wird nur im Erfolgsfall. Wie funktionieren diese sogenannten LegalTech-Portale?
Sabine Ratermann, geb. 1963 in Offenbach am Main, ist Mitbegründerin und Geschäftsführerin der people@venture GmbH mit Sitz in Mannheim. Bis zur Firmengründung im Oktober 2013 war sie im Angestelltenverhältnis als Staatlich geprüfte Betriebswirtin für Steuern, Datenverarbeitung und Rechnungswesen in diversen Steuerkanzleien beschäftigt. Als Autorin schreibt sie gelegentlich für ein führendes SEO Magazin und hat einen eigenen Bewerberblog. Die Frage „Mit was könnte ich mich selbstständig machen?“ geisterte zwar schon jahrelang in ihrem Kopf, aber sie fand zunächst keine zufriedenstellende Lösung. Erst, nachdem sie die Frage umformulierte in: „Mit wem könnte ich mich selbstständig machen?“, gab es für die Antwort einen vielversprechenden Ansatz. Denn ab hier kam der künftige Geschäftspartner Dirk Steinhäuser ins Spiel. Die endgültige Gründungsidee zum Startup kam endlich kurz vor ihrem 50. Geburtstag (2012) zur Zwiebelkuchenzeit. Sie fragte ihn erstens, nach dem Rezept seines unnachahmlichen Zwiebelkuchens und zweitens, ob er sich vorstellen könnte, zusammen eine Firma auf die Beine zu stellen. Er ist studierter Geograf und arbeitete damals sehr erfolgreich als Personalberater. Der Plan war: „Wir treffen uns ein Jahr lang zweimal wöchentlich abends/nachts zum Planen, Entwickeln, Brainstormen, Kalkulieren. Und erst nach zwölf Monaten entscheiden wir, ob wir den Schritt wagen und unsere Arbeitsplätze tatsächlich kündigen“. Gedacht war dieser Zeitraum auch als fachliche und menschliche Bewährungsprobe. Daraus wurde eine spannende, inspirierende Zeit mit positivem Ausgang“. Im Mai 2014 schließlich ging das Bewerberportal online. people@venture ist ein Internetportal mit Bewerbungshilfen für alle, die selbst schnell und erfolgreich eine fehlerfreie Bewerbung schreiben möchten. Kunden sind private Endabnehmer, die im Netz Hilfe suchen - und Firmen, die das Bewerbungspaket als Marketingmittel zur Kundengewinnung einsetzen möchten. Dein größter Fehler als Unternehmer? Mein größter Fehler als Unternehmerin war zugleich mein größtes Glück. Ich habe den Gründungswahnsinn komplett unterschätzt. Ich glaube aber, wenn ich alles von Anfang an realistisch eingeschätzt hätte, wäre es nie zu einer Gründung gekommen. Tatsächlich wächst man als Mensch enorm mit seinen Aufgaben. Hauptfehler war es für uns als Online-Shop, die Macht und die Abhängigkeit von Google nicht im ganzen Ausmaß zu überblicken. Mir war in der ganzen Gründungseuphorie niemals klar, welchen Stellenwert ein gutes SEO-Wissen hat. Das hätte uns beinah direkt am Anfang das Genick gebrochen. Auch im Marketing wurden Fehler gemacht. Wir haben viel Geld in Google Adwords Werbung versenkt, bis wir merkten, dass unserer Produkt dort nicht funktioniert, weil es nicht dicht genug an der Zielgruppe ist. Aber das sind Dinge, die muss man einfach versuchen und die Erfahrung mitnehmen. So stark muss ein Startup einfach sein, dass es das verkraftet. Unterschätzt habe ich auch, wie lange der Atem sein muss, den man mitbringen muss! Ich hätte nie gedacht, wie durstig und steinig der Weg ist, bis man endlich auch ab und zu die Lackschühchen anziehen kann. Deine Lieblings-Internet-Ressource? Bei mir geht nichts ohne den Thunderbirdkalender, der mit meinem Mobiltelefon synchronisiert ist! Buchtitel 1: Mein Buchfavorit aktuell ist "Der Ernähungskompass Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung" von Bas Kast. Er hat es geschafft, dass ich jetzt angefangen habe, mein Brot selbst zu backen. Ich habe das Buch in den letzten vier Wochen gleich dreimal verschenkt. [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: www.peopleatventure.de mail@peopleatventure.de Sabine & Dirk schenken unseren Hörern einen 15% Rabattgutschein auf das Basis-Paket. Wie der Gutscheincode lautet, dass erführst Du im Podcast :) +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Extreme Sommer werden häufiger Dürre, Waldbrandgefahr, Kreislaufprobleme: Der Sommer in Deutschland zeigt seit Wochen Schattenseiten. In Zukunft müssen wir uns auf noch viel mehr Hitzetage und tropische Nächte einstellen. Davon sind Klimaexperten überzeugt. "Es wird weiterhin schöne und schlechte Sommer geben, aber die extremen Sommer werden häufiger auftreten", sagt Daniela Jacob, Direktorin am Climate Service Center in Hamburg. Bereits zur Mitte des Jahrhunderts wird es demnach in Deutschland mehr Hitze- und Dürreperioden sowie Starkregen und heftigere Stürme geben. Mehr als 1000 US-Nachrichtenseiten sperren Europa wegen DSGVO aus Mehr als zwei Monate nach Wirksamwerden der EU-Datenschutzgrundverordnung sind über 1000 US-Nachrichtenseiten weiterhin nicht aus Europa zu erreichen. Dazu gehört auch jedes dritte Internetportal der 100 größten US-Zeitungen, darunter die Chicago Tribune oder die New York Daily News. Der drastische Schritt erfolgte wegen Unsicherheiten über die Konsequenzen der DSGVO. Andere US-Zeitungen haben ihre Angebote angepasst und waren nicht einmal vorübergehend gesperrt. Samsung plant Investitionen in KI und autonomes Fahren Der südkoreanische Technologiekonzern Samsung plant Investitionen von umgerechnet rund 138 Milliarden Euro über den Zeitraum der nächsten drei Jahre. Dabei werde man sich auf aufstrebende Wirtschaftsbereiche fokussieren, etwa die künstliche Intelligenz, Technik für das autonome Fahren oder Netzwerke für die fünfte Mobilfunkgeneration, gab der Technikriese bekannt. Samsung reagiert damit auf die Herausforderung, dass sich der Smartphone-Markt weltweit abkühlt. Bergbaugeschichte für Virtual Reality konserviert Der WDR hat die letzte Ruhrgebietszeche digital konserviert. Während die 360°-Reportage aus dem Bergwerk für jeden mit Internetzugang über Smartphone oder PC zugänglich ist, wird das interaktive Erlebnis erst mit spezieller VR-Technik perfekt. Für die Zeitreise im Körper eines Bergmanns vor 100 Jahren betritt man gar eine Rüttelplatte und atmet einen eigens dafür simulierten Bergwerksduft. Präsentiert wird das virtuelle Bergwerk Ende des Monats auf der Gamescom. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
„Früher gab es Pferdemenschen - heut gibt es Menschen mit Pferden“ – das ist die Entwicklung, die laut Lena Büker heutzutage beim Pferdekauf zu beobachten ist. Als Geschäftsführerin von ehorses, Europas führendes Internetportal für Pferdean- und verkauf, kennt sie sich vor allem im digitalen Bereich des Pferdekaufs aus und weiß genau, worauf es beim Online-Pferdekauf ankommt. Im Interview mit Christian Kroeber berichtet sie, wie sich der traditionelle Pferdemarkt zum Online-Markt entwickelt hat und was das für Pferdekäufer und Pferdeverkäufer bedeutet. Einblicke in den Ablauf eines Pferdekaufs im Internet und wichtige Tipps für Käufer und Verkäufer helfen dir, dich auf deinen Pferdekauf oder -verkauf vorzubereiten. Vom ersten Gedanken an ein neues Pferd bis hin zur Ankaufsuntersuchung erklärt Lena Büker für jeden Schritt, was du unbedingt berücksichtigen solltest. Interessantes Insiderwissen, echte Expertentipps und die aktuellen Trends auf dem Pferdemarkt - alles in einer Folge: Wie funktioniert heutzutage Pferdekauf? (0:51) Was ist der traditionelle Pferdemarkt? Was verändert sich im Hinblick auf den Online-Markt? (2:07) Wie finde ich das richtige Pferd? Auf welche Kriterien muss ich achten, damit ich das Pferd finde, das eins zu eins zu mir passt? (3:24) Wie weiß ich, ob ein Pferd den richtigen Preis hat? (05:09) Was bedeutet Interieur? (6:28) Gibt es Pferde, die wieder zurückgegeben werden? Wie siehst du die Rückabwicklung? (8:00) Zum Thema Ankaufsuntersuchung (TÜV): Wie finde ich den richtigen Tierarzt und auf was muss ich achten? (11:40) Wie bezahle ich das Pferd am besten? (12:14) Welche Dokumente benötige ich für und nach dem Pferdekauf? (14:10) Gab es bei euch Fälle, bei denen alles schiefgelaufen ist? (15:13) Gibt es Anzeichen bei einer Anzeige, bei denen die Alarmglocken läuten sollten? (16:55) Friesen und Tinker als typische Rassen bei Betrugsfällen. (19:37) Was sind die Trends bei den Pferderassen? (20:06) Online Pferdeauktionen. (21:34) Ist die online Pferdeauktion auch ein Zukunftsmodell für Reitpferde? (22:30) Wie verändert sich die Zucht durch den Online-Pferdemarkt? (23:15) Die vier klassischen Fragen des wehorse-Podcasts (25:15) Viel Spaß mit dieser Podcast-Folge! Folge wehorse auf Facebook, Instagram, YouTube und Twitter und erfahre alle Neuigkeiten immer sofort.
www.etg24.de
Heute dreht es sich bei farmcast um Hofheld, dem wohl größten deutschen Landwirtschafts Blog im Internet. Peter war für euch in Hannover auf der “Agritechnica 2017 – Der weltweit größten Landtechnik-Messe” und hat mit Dagmar von Hofheld gesprochen. Hofheld.de ist ein junges Internetportal von Agrarheute, dort findet man alles wichtige rund um die Landwirtschaft im Internet. Seid gespannt was Peter noch von der Agritechnica zu erzählen hat. Shownotes: Hofheld-Blog auf Hofheld.de Hofheld auf Facebook Hofheld auf Instagram --- Send in a voice message: https://anchor.fm/farmcast-podcast/message
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Pascal Feyh von Mehr Geschäft im Interview. Heute habe ich den Pascal Feyh bei mir im Studio. Wir sprechen heute über Funnelsysteme, zu dem Pascal ein paar wertvolle Tipps mit uns teilen wird, die du für dein Business umsetzen kannst. Pascal, wer bist du und was machst du genau? Pascal: Nun, zu meinem beruflichen Werdegang sei gesagt, dass ich ein Jahr studiert habe und mit 22 Jahren bereits meine erste Firma gegründet habe. Nun bin ich 38 Jahre alt und war nicht einen Tag lang Angestellter eines Unternehmens – dafür war ich nie gemacht. Ich habe bereits 2003 mit Onlinemarketing begonnen, ein Internetportal gegründet, dieses verkauft und fokussiere mich heute auf den Versandhandel in drei zentralen Märkten: Kosmetik, Fitness und amerikanische Lebensmittel. Gemeinsam mit einem Freund betreibe ich den größten Shop für amerikanisches Essen „American Food“, welches wir online aber auch B2B vermarkten. Im Fitnessbereich bieten wir ein eigenes Fitnessprogramm samt Versandhandel für Nahrungsergänzungsmittel an. Im Kosmetikbereich betreiben wir auch einige Onlineshops, welche mittlerweile zu einem komplexen Konstrukt verschiedener Firmen verschmolzen sind. Ben: Pascal, wie fängt man am besten an, wenn man ein Produkt oder eine Dienstleistung via Funnel vertreiben möchte? Pascal: Heute wird Content Marketing immer wichtiger, da das Angebot für User tagtäglich wächst und Vermarkter damit vor immer größere Herausforderungen stellt. Daher ist es wichtig, den User zu überzeugen, dass er bei dir kaufen muss. Mein Tipp: Verkaufe nicht zwingend im ersten Schritt, sondern schaffe zunächst relevante und nützliche Informationen, mit denen du deine Zielgruppe versorgst. Im nächsten Schritt kannst sie du mit kostenlosen Geschenken locken und generierst damit Leads in Form von Emailadressen, die du für dein Emailmarketing verwenden kannst. So hast du dich im Vorfeld schon als Experte positioniert und baust Vertrauen auf. Erst im nächsten Schritt versendest du attraktive Angebote, wie Gutscheincodes, die von deiner Zielgruppe dann bei folgenden Käufen genutzt werden können. Ben: Wie wichtig ist es, immer wieder und lange im Internet präsent zu sein? Pascal: Das ist enorm wichtig. Hierzu empfehle ich das Buch „Tipping Point“ von Malcom Gladwell. Hier wird ganz genau beschrieben, welche Wirkung die stete Präsenz hat. Wenn du auf Facebook, über deinen Blog, via Podcast oder Youtube omnipräsent bist, will deine Zielgruppe zunehmend mehr von dir sehen. Ben: Anfänger haben es hier ja meist etwas schwieriger. Sollte man hier guten Traffic und viele Texte anbieten? Pascal: Natürlich liegt gerade anfänglich der Fokus auf guten Verkaufstexten. Hier ist beispielsweise Youtube ein ideales Medium, um Vertrauen aufzubauen. Gerade anfangs empfehle ich, nach den ersten Videos Verlosungen anzubieten, um noch mehr Abos, geteilte Inhalte und dementsprechend eine größere Reichweite zu generieren. Relevanz ist das Stichwort! Ben: Gehen wir im Funnel-System weiter voran. Wir haben nun die Emailadresse der User. Was können wir unseren potenziellen Kunden nun schreiben, um sie zu überzeugen? Pascal: Beim Emailmarketing zählt ein Stichwort: Relevanz. Man kann nicht zuviele Emails schreiben, nur zu uninteressante Emails. Mach dir Gedanken über die Bedürfnisse deiner Zielgruppe und befolge die 80-20-Formel. Liefere in deinen Emails 80 Prozent guten Content und lass 20 Prozent Sale-Angebot folgen. Ben: Sollte man wirklich jede Email mit einem Verkaufspart abschließen? Pascal: Davon rate ich ab. Nach zirka 2 bis 3 Verkaufsmails sollten zunächst wieder ein paar reine Contentmails folgen. Nur durch guten Content sind die Leute auch bereit, wieder auf eine Verkaufsmail zu reagieren. Ben: Sollte man immer weitere Funnelseiten bauen oder es bei einem bis zwei Produkten belassen? Pascal: Dazu gibt es ein spannendes Buch namens „The Long Tail“. Hier sollten man schauen, wie man den Kundenwert stets maximiert. Dies kann durch Verbrauchsartikel, Abos oder auch Produkterweiterungen geschehen. Ziel sollten stets soviele Verkäufe wie möglich sein, daher sollte man nicht nach zwei bis drei Produkten aufhören. Ben: Heute kam in deinem Seminar der Gedanke, weniger Geld zu verlangen, als dein Produkt wert ist. Wie ist das gemeint? Pascal: Liefere immer mehr als du versprichst. Wir packen bei dem Versand von Fitnessprodukten beispielsweise immer kostenlose Riegel dazu. Diese kosten nur wenige Cent, aber Kunden sind so positiv verblüfft, dass sie uns nicht nur weiterempfehlen, sondern auch wieder bei uns kaufen. Das steigert den Funnel-Umsatz maßgeblich. Im Bereich Coaching könnte dieser Ansatz so aussehen, dass man beispielsweise kostenlose Videos als Bonusmaterial anbietet. Ben: Ist es schwerer, teure Produkte zu vertreiben? Pascal: Nein, es ist, im Gegenteil, eher leichter. Bei sehr teuren Coaching-Produkten beispielsweise adressiert man ein gewisses Klientel. Bereits einzelne sehr gute Tipps können sich bei Unternehmen enorm auswirken. So macht es einen Unterschied, ob sich der Umsatz bei einem Millionengeschäft um fünf Prozent erhöht, oder bei einem, welches sich eher im Bereich der 100.000 bewegt. Ben: Damit sind wir am Ende der heutigen Folge. Pascal, ich danke dir vielmals für das coole Interview. Und wenn dir die Folge gefallen hat, dann schau doch mal auf Pascals Youtube-Channel „Mehr Geschäft“ vorbei und hinterlasse mir gerne eine 5-Sterne-Bewertung. Ich bin Ben Schneider, dein Business Coach und mit mir machst du mehr Umsatz! Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce
“Man kann nicht gleichzeitig dankbar und unglücklich sein!”, sagt Christiane Deutsch, die Gründerin der Dankstelle, einem hoch frequentierten Internetportal für Dankbarkeit. Deshalb ist Dankbarkeit der Schlüssel zu mehr Zufriedenheit, Gesundheit und Freude im Leben der Menschen. Dankbarkeit ist auch sonst das zentrale Thema von Christiane Deutsch. Mit der Dankstelle hat sie einehochfrequentierte Anlaufstelle im Internet zu diesem Thema geschaffen, wo sie Menschen Inspirationen und Anregungen für ihr Leben bietet. Ihre Bandbreite geht dabei von ganz pragmatischen Ansätzen des NLP bis hin zu spirituellen Bereichen, wie dem Schamanismus. Sie hat dabei keine Berührungsängste und sagt, wenn es hilft, warum soll ich es dann nicht nutzen? Dies und vieles mehr finden Sie in diesem Interview, das für Wissen-ist-Macht-TV aufgenommen wurde und auch hier im Traumleben-Podcast verfügbar ist. Das Interview mit bewegten Bildern finden Sie auf Wissen-ist-Macht.TV Viel Erfolg und zahlreiche Erkenntnisse wünsche ich Ihnen beim Zuhören. Bis bald Ihr Gerd Ziegler
Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Das Ziel der vorliegenden Dissertation war, die Haltung adulter Hengste (≥ 3 Jahre) in Bayern anhand der "Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen unter Tierschutzgesichtspunkten" des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (2009) zu untersuchen. Neben der Frage, inwieweit die Bedingungen in der Hengsthaltung den Forderungen der Leitlinien gerecht werden, interessierte zudem, welche Auswirkungen verschiedene Management- und Haltungsbedingungen auf das Verhalten der Hengste gegenüber anderen Pferden und Menschen haben. Die Pferdebetriebe mit Hengsthaltung in Bayern wurden vorwiegend über das Internetportal "stall-frei.de" und über die Hengstverteilungspläne 2013 des Landesverbandes Bayerischer Pferdezüchter e.V. mit den Rassen Haflinger, Süddeutsches Kaltblut und Warmblut ausfindig gemacht. Insgesamt wurden bayernweit 101 Hengste auf 67 Pferdebetrieben mittels Fragebogen erfasst. Davon wurden zu 75 Hengsten auf 56 Betrieben zusätzliche Erhebungen bei einer Besichtigung der Hengsthaltungen bzw. der Pferdebetriebe durchgeführt. So konnten u.a. wichtige Daten zum Haltungssystem, wie die Größe der Boxen- bzw. Liegefläche und die Stallklimafaktoren, erfasst werden. Die Ergebnisse gewähren einen Einblick in die Haltungsbedingungen von adulten Hengsten in Bayern, zum Teil auch in die Struktur und das Management der Pferde(pensions)betriebe. Die Mehrzahl der Hengste (ca. 60 %) wird in Innen- und Außenboxen gehalten. Die Paddockboxenhaltung ist mit ca. 12 % und die Offenstall- bzw. Weidehaltung mit Artgenossen mit ca. 25 % vertreten. Fast ein Drittel der Hengste wird in Haltungssystemen gehalten, in denen die Boxen- bzw. Liegefläche die Empfehlungen der Leitlinien unterschreitet. Knapp über die Hälfte der untersuchten Hengste hat nie uneingeschränkten Sozialkontakt mit Artgenossen. Bei der Erfassung der Stallklimafaktoren interessierte vor allem die Ammoniak- und Staubkonzentration im Haltungssystem. In den Haltungssystemen mit Stroh als Einstreu wurden im Vergleich mit Sägespäne geringere Ammoniakkonzentrationen, jedoch höhere Staubkonzentrationen gemessen. In offener gestalteten Haltungssystemen wurden von beiden Messgrößen deutlich geringere Messwerte gemessen. Nach eigener Einschätzung der Besitzer zeigen 25,7 % der Hengste unerwünschtes Verhalten. Unter Berücksichtigung weiterer Ergebnisse der Befragungen zum Verhalten der Hengste zeigt fast die Hälfte aller untersuchten Hengste (n = 45) regelmässig unerwünschtes Verhalten gegen-über Artgenossen und/ oder im Umgang mit dem Menschen. Die statistische Überprüfung verschiedener möglicher Einflussfaktoren auf das Verhalten ergab, dass der aktuelle Sozialkontakt (p=0,005), das Alter der Hengste (p=0,01), die Sozialkontakte während der Aufzucht (p=0,02), das Haltungs-system (p=0,02) und die Möglichkeit zur freien Bewegung (Auslaufzeit) (p=0,046) einen signifikanten Einfluss auf das Verhalten der Hengste haben.
Dr.phil. Fred Gallo ist klinischer Psychologe und Psychotherapeut. Er entwickelte die Methode der Energy Psychology aus den Erfahrungen verschiedener Verfahren wie zum Beispiel NLP, Kinesiologie, Meridianpsychologie und energiebasierter Therapieformen. Christiane Wolfes, Kinesiologin aus Berlin interviewte Dr. Fred Gallo für das Internetportal www.kinesiologie-welt.de in Abano Terme, auf der Veranstaltung des Metaforum Berlin 2010.
Heute geht es um ein weiteres, wichtiges Internetportal, das jeder kennen dürfte: XING. Heißt es nun "Ksink", "Krossing" oder "Zink"? Jedenfalls heißt es nicht mehr "OpenBC" wie früher einmal. Aber mal abseits vom Namen: Worum geht es da eigentlich? Braucht man da einen Eintrag? Und was muss man dabei beachten? Welche Rolle spielen die "Gruppen"?
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom: Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial ist unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Anmoderation: Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei sind spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Audio-Beitrag: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den so genannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich kann dann diese Dienste auf einen Klick konsumieren, und das ist einfach eine Personalisierung." (18 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die so genannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden." (22 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber." (11 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christoph Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalten doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr gut, sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät."(15 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - Und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Extra-O-Töne: 1. Professor Thomas Hess 2. Christopher Schläffer 3. Christopher Schläffer 4. Professor Thomas Hess 5. Christopher Schläffer ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
ots.Audio: Erlebnis Digitaler Lifestyle - die Vision vom vernetzten Leben und Arbeiten der Deutschen Telekom (Podcast): Bonn/Hannover (ots) - - Querverweis: Audiomaterial unter http://www.presseportal.de/audio und http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar - Laptop und Mobiltelefon sind heutzutage nicht nur aus den Büros sondern auch aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei spielt die Vernetzung der User untereinander eine immer größere Rolle. Das bestätigt die aktuelle Studie "LIFE - Digitales Leben" der Ludwig-Maximilians-Universität München. Auf der diesjährigen CeBIT präsentiert die Deutsche Telekom deshalb auch ihre Vision vom "Vernetzten Leben und Arbeiten" - mit allen technischen Neuerungen und Innovationen. Katrin Müller hat die Einzelheiten: Auf dem Weg zur Arbeit schnell einen Blick ins E-Mail-Konto werfen oder per MMS Fotos von der letzten Party verschicken - die digitale Revolution hat die meisten von uns längst erreicht. Dabei sind wir nicht nur am Arbeitsplatz, sondern auch in unserer Freizeit immer stärker miteinander vernetzt. Diesen Trend bestätigt auch Professor Thomas Hess in einer aktuellen internetrepräsentativen Studie. Thomas Hess leitet das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien der Ludwig-Maximilians-Universität München: (O-Ton 1: Thomas Hess): "Leute, die früher Technik, also Kommunikations- und Informationstechnik, nur in den Büros genutzt haben, nutzen so etwas auch in der Freizeit, bei der Kontaktbehaltung mit Freunden, mit der Familie oder auch zur Unterhaltung, also ganz neue Lebensbereiche werden erschlossen." (13 Sek.) Ja, aber oft sind die User mit dem riesigen, digitalen Angebot auch überfordert. Deshalb geht der Trend der Studie zufolge immer mehr in Richtung individuelle Dienste. Das bestätigt auch Christopher Schläffer. Er ist bei der deutschen Telekom verantwortlich für Produkte und Innovation: (O-Ton 2: Christopher Schläffer): "Personalisierung ist ein Schlüssel für das Internet. Nehmen Sie unser Beispiel von web'n'walk. Wir haben ein mobiles Internetportal, wo ich mir meine Favoriten, meine persönlichen Internetdienste auf den sogenannten Idol Screen, das heißt auf das oberste User Interface des Telefons legen kann, und ich dann diese Dienste dort auf einen Klick konsumieren kann, und das ist einfach eine Personalisierung." (20 Sek.) Ja und die meisten User nutzen die digitalen Dienste dann, um zum Beispiel ihre persönlichen Kontakte zu pflegen. Ein wichtiger Trend sind dabei auch die sogenannten Communities. Dazu noch mal Christopher Schläffer: (O-Ton 3: Christopher Schläffer): "Wir haben heute im Mobiltelefon die Kontaktdaten des Menschen gespeichert. Dort verbergen sich die wichtigsten Communities: Meine Familienmitglieder, meine Freunde, meine Kollegen, und wir werden diese Kontaktdaten jetzt in einem netzwerkzentrischen Adressbuch vorhalten, das heißt aus dem Mobilfunk heraus ins Netz legen, und von dort aus können diese Kontaktdaten von überall her genutzt werden - vom PC, vom Fernsehgerät, vom Mobiltelefon, und innerhalb dieser Adressen kann ich auch meine Communities definieren." (28 Sek.) Aber nicht nur die digitale Kommunikation, sondern auch die Digitalisierung von Inhalten nimmt weiter zu, sagt Professor Thomas Hess: (O-Ton 4: Thomas Hess): "Musik ist ja das klassische Thema bei der Digitalisierung überhaupt. Mit der Musik hat's angefangen und mit der Musikindustrie. Durch die größere Bandbreite, sowohl im stationären als auch im mobilen Bereich, geht dieser Trend jetzt im Bereich der Videos rüber - also ganz stark auch ein Element, um Entertainment zu Hause zu genießen, in Kombination mit den entsprechenden Endgeräten. Die digitalen Endgeräte werden da sehr wichtig sein. " (22 Sek.) Ja, und die Deutsche Telekom will es dem Nutzer so einfach wie möglich machen, auf digitale Inhalte wie Fotos, Musik und Videos zuzugreifen und die auch auf bequeme Art und Weise mit anderen zu teilen - wie? Das erklärt Produkt- und Innovations-Manager Schläffer: (O-Ton 5: Christopher Schläffer): "Also wir bieten zunächst mal für digitale Inhalte wie Musik, Fotos und Videos eine zentrale Speicherung im Netz an - das heißt, ich muss nicht mehr auf jedem Endgerät diese Inhalte doppelt und dreifach vorhalten, sondern ich kann sehr bequem auf diesen zentralen Speicher zugreifen von jedem Endgerät, und rund um diese digitalen Inhalte haben wir vollständige Internet-Appliaktionen gebaut, also eine Musik-Appliaktion mit einem Shop, wo ich mir Musik runterladen und kaufen kann, einen Fotoentwicklungsdienst oder auch einen Videoshop, den Kunden bei uns nutzen können." (29 Sek.) Demnach nehmen wir digitale Medien und Inhalte also längst nicht mehr nur als nützliche Arbeitsmittel war. Vielmehr verbinden wir beispielsweise mit dem digitalisierten Lieblingslied oder einem digitalen Foto persönliche Erinnerungen - man könnte fast meinen, der digitale Lifestyle bedeutet gewissermaßen auch ein Stück Lebensqualität. Frage an Professor Thomas Hess - was sagt die Studie denn darüber aus? (O-Ton 6: Thomas Hess): "Man kann jetzt nicht speziell sagen, dass genau das die Lebensqualität gesteigert hat. Man kann aber sagen, dass die, die besonders affin zu digitalen Techniken sind, also das sehr häufig einsetzen, dass die im Durchschnitt etwas zufriedener sind." (11 Sek.) Digitaler Lifestyle und vernetztes Leben und Arbeiten sind also die Zukunft - und die Deutsche Telekom präsentiert in diesem Jahr auf der CeBIT ihr neues integriertes Produkt-Portfolio. Damit haben die Kunden ab dem zweiten Quartal 2009 einen universellen Zugriff auf ihre persönlichen Daten wie Kontakte, Musik, Fotos und Videos. Und das von überall und jederzeit - und unabhängig davon, ob ich gerade vor dem PC oder dem TV sitze oder mein Handy zur Hand habe. Pressekontakt: Verena Fulde Deutsche Telekom AG Telefon: (0228) 936 317 24 E-Mail: verena.fulde@telekom.de Internet: www.telekom.de
Heute möchten wir Ihnen zeigen, wie die Jugendarbeit der Roten Online Fraktion Leipzig aussieht. Wenn Sie Interesse an einem Probetraining haben, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung. Desweiteren möchten wir uns bei den vielen Interessierten bedanken, die Aufgrund unseres Beitrages zum Thema Knut auf unser revolutionäres Internetportal gefunden haben. Besonders freut es uns, dass auch geistig benachteiligte Bürger unser Portal besuchen. Zur Verdeutlichung dessen, haben wir einige ihrer Kommentare im Kommentarbereich behalten.
"Der Kalte Krieg. Ursachen - Geschichte - Folgen" ist die Ausstellung überschrieben, die am Dienstag, 8. März 2016, um 19 Uhr in der Kronenstraße 5 in Berlin ihre Premiere hatte. Die Schau ist ein gemeinsames Projekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Berliner Kollegs Kalter Krieg | Berlin Center for Cold War Studies, das vor einem Jahr die Arbeit aufgenommen hat. Insofern war am 8. März zugleich Gelegenheit für eine Zwischenbilanz sowie einen Ausblick des Kollegs, das vom Hamburger Institut für Sozialforschung, dem Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesstiftung Aufarbeitung getragen wird. Das Kolleg will nicht nur die Forschung zum Kalten Krieg voranbringen. Es versteht sich zugleich als Mittler des Themas in die Öffentlichkeit. Dazu wird neben der Ausstellung auch ein neues Internetportal dienen, das ebenfalls am 8. März startete. Es stellt Institutionen vor, die weltweit zum Kalten Krieg forschen, Archivalien oder Bücher vorhalten oder an historischen Orten und in Museen informieren. Die neue Ausstellung umfasst 22 Tafeln, die den Kalten Krieg und seine Folgen vom Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart in globaler Perspektive ausleuchten. Autor der Texte ist der Historiker Prof. Dr. Bernd Greiner. Am Abend des 8. März kommentierte der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen die Ausstellung und diskutierte sie mit den Machern. Moderiert wurde der Abend von Ulrich Mählert.
"Der Kalte Krieg. Ursachen - Geschichte - Folgen" ist die Ausstellung überschrieben, die am Dienstag, 8. März 2016, um 19 Uhr in der Kronenstraße 5 in Berlin ihre Premiere hatte. Die Schau ist ein gemeinsames Projekt der Bundesstiftung Aufarbeitung und des Berliner Kollegs Kalter Krieg | Berlin Center for Cold War Studies, das vor einem Jahr die Arbeit aufgenommen hat. Insofern war am 8. März zugleich Gelegenheit für eine Zwischenbilanz sowie einen Ausblick des Kollegs, das vom Hamburger Institut für Sozialforschung, dem Institut für Zeitgeschichte München - Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und der Bundesstiftung Aufarbeitung getragen wird. Das Kolleg will nicht nur die Forschung zum Kalten Krieg voranbringen. Es versteht sich zugleich als Mittler des Themas in die Öffentlichkeit. Dazu wird neben der Ausstellung auch ein neues Internetportal dienen, das ebenfalls am 8. März startete. Es stellt Institutionen vor, die weltweit zum Kalten Krieg forschen, Archivalien oder Bücher vorhalten oder an historischen Orten und in Museen informieren. Die neue Ausstellung umfasst 22 Tafeln, die den Kalten Krieg und seine Folgen vom Zweiten Weltkrieg bis in die Gegenwart in globaler Perspektive ausleuchten. Autor der Texte ist der Historiker Prof. Dr. Bernd Greiner. Am Abend des 8. März kommentierte der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin Eberhard Diepgen die Ausstellung und diskutierte sie mit den Machern. Moderiert wurde der Abend von Ulrich Mählert.