POPULARITY
Die beiden Schwyzer Gemeinden haben gemeinsam eine Spendenaktion für Blatten ins Leben gerufen. Ein Grund für die Solidarität liegt in der Geschichte der Orte - vor mehr als 200 Jahren gab es auch hier einen verherrenden Bergsturz. Weiter in der Sendung: · Der traditionelle Luzerner Uhrenhändler «Les Embassadeurs» schliesst nach den Filialen in Genf und Zürich auch den Hauptsitz in Luzern. · Eine Strategie der Stadt Sursee zeigt, dass fast alle Liegenschaften durch Erdsonden mit Wärme versorgt werden könnten. · Die Gemeindeversammlung von Triengen im Kanton Luzern hat eine Initiative zu einer geplanten Asylunterkunft an die Urne überwiesen.
800 Kantonsangestellte sollen dereinst im Erweiterungsbau des bestehenden «Rötihof» in der Stadt Solothurn arbeiten. Nun ist das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs bekannt. Geplant ist ein grosser Holzbau. Er soll 13 der heute 14 gemieteten Liegenschaften ersetzen und so Mietkosten vermeiden. Weiter in der Sendung: · Die Vision einer Seilbahn von Deutschland über den Rhein ins Sisslerfeld wird weiterverfolgt. Die Aargauer Regierung will die Idee von Fricktaler Grossrätinnen und -räten in ein grosses Mobilitätskonzept miteinbeziehen. Die Kosten könnten ein Problem sein.
www.iotusecase.com#ENERGIEMANAGEMENT #SMARTCITY #NetZeroIn Episode 167 des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Benjamin Schminke, Abteilungsleiter Energieautomation bei der GELSENWASSER AG, und Daniel Will, Channel Manager Smart Building Solutions bei CREM SOLUTIONS, über skalierbares Energiemanagement für kommunale Infrastrukturen. Im Fokus: LoRaWAN-Wasserzähler, Leckageerkennung und KI-gestützte Analysen mit der Plattform Energy.Sie zeigen, wie durch smarte Sensorik, offene Systeme und standardisierte Daten CO₂, Energie und Kosten eingespart werden – praxisnah und regelkonform.Folge 167 auf einen Blick (und Klick):(13:32) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:44) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien (30:44) Übertragbarkeit, Skalierung und nächste Schritte – So könnt ihr diesen Use Case nutzen Podcast ZusammenfassungEnergieversorger befinden sich im Wandel – weg vom reinen Lieferanten, hin zum digitalen Enabler für Effizienz, Nachhaltigkeit und neue Geschäftsmodelle.Viele Städte und kommunale Versorger stehen dabei vor der Aufgabe, ihre Gebäude, Liegenschaften und Infrastrukturen datengestützt und klimafreundlich zu betreiben.Manuelle Zählerablesung, fehlende Transparenz über Verbräuche und hoher Aufwand bei der Datenauswertung bremsen Fortschritt und Zielerreichung – vor allem im Hinblick auf die Klimaziele 2035 bzw. 2045.In dieser Podcastfolge zeigen Benjamin Schminke (GELSENWASSER AG) und Daniel Will (CREM SOLUTIONS), wie eine Partnerschaft zwischen Infrastrukturbetreiber und Technologieanbieter genau diese Lücke schließt. Die cloudbasierte Plattform Energy ermöglicht es, Verbrauchsdaten im 15-Minuten-Takt zu erfassen, zu visualisieren und mithilfe von KI gezielt zu analysieren – etwa um ineffiziente Betriebszustände wie dauerhaft laufende Klimaanlagen oder nicht erkannte Leckagen aufzudecken.Die Lösung ist vollständig hardwareagnostisch, nutzt offene Schnittstellen (z. B. REST-API) und lässt sich in bestehende IoT-Infrastrukturen wie LoRaWAN oder NB-IoT integrieren. Über 200.000 digitale Wasserzähler werden aktuell ausgerollt – dazu kommen smarte Sensoren für Wärme, Strom, Gas – sowie erste Projekte zur Grundwasserüberwachung.Kernthesen der Folge:Energiemanagement funktioniert nur mit kontinuierlicher, automatisierter Datenerfassung.KI hilft, relevante Muster zu erkennen und Kapazitäten gezielt einzusetzen.Skalierbare Plattformen ermöglichen Kommunen, regulatorische Vorgaben effizient umzusetzen.Nachhaltigkeit entsteht durch die Umsetzung datenbasierter Erkenntnisse – nicht durch Datensammlung allein.Jetzt reinhören und mehr über skalierbare IoT-Lösungen für den kommunalen Sektor erfahren!-----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)Daniel (https://www.linkedin.com/in/daniel-will-b188b2a3/)Benjamin (https://www.linkedin.com/in/benjamin-schminke/)Download Use Case CREM SOLUTIONS + GELSENWASSER AG (https://dialog.crem-solutions.de/gelsenwasser_energy)CREM SOLUTIONS (https://www.crem-solutions.de/unternehmen/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Am Donnerstag wurde das Parkhaus Central am Rand der St.Galler Altstadt eröffnet. Von den 614 Parkplätzen sind 330 öffentlich. Durch die neue Verfügbarkeit von unterirdischen Parkplätzen wurden 114 Parkplätze an der Oberfläche gestrichen. Das kommt nicht überall gut an. Weitere Themen: · Gemeinderat Glarus kürzt Budget 2025 und trifft Entscheide zu gemeindeeigenen Liegenschaften. · Neue Steuersoftware im Kanton Thurgau. · Laborbesuch im Institut für zelluläre Biologie und Immunologie Thurgau in Kreuzlingen.
Für 4,4 Millionen Franken hat sich die Bürgergemeinde zwei Liegenschaften im Sissacher Dorfkern gekauft. Unter ihnen das historische Weinhaus Buess. Ausserdem: · SBB nehmen Gleis 18 in Basel in Betrieb · Unbekannter überfällt Post in Oberwil
Erfahre, wie Helge König in weniger als zehn Jahren ein beeindruckendes Immobilienportfolio mit über 300 Wohnungen aufgebaut hat und dabei die finanzielle Freiheit erlangte!In dieser spannenden Episode des Finanzrocker-Podcasts spricht Daniel mit Helge König über den Weg zu finanzieller Freiheit durch Immobilieninvestitionen. Helge, ein erfahrener Immobilien-Investor, teilt seine persönlichen Erfahrungen, Erkenntnisse und Strategien, die ihm geholfen haben, über 50 Liegenschaften mit insgesamt 380 Einheiten zu erwerben.Was du in dieser Episode lernen wirst:Der Weg zur finanziellen Freiheit: Helge erzählt von seiner Reise und wie er finanzielle Unabhängigkeit durch Immobilieninvestitionen erreicht hat.Investitionsstrategien: Er erklärt, warum er sich für Immobilien entschieden hat, anstatt sein Geld nur in Aktien zu investieren.Cashflow-Management: Erfahre, wie Helge sich auf positive Cashflows konzentriert hat und welche Rolle die Mietrendite dabei spielt.Der Prozess des Immobilienkaufs: Helge gibt Einblicke in seine Erfahrungen mit Zwangsversteigerungen und den Kauf von Mehrfamilienhäusern.Fehler und Learnings: Auch Rückschläge gehören dazu – Helge spricht offen über Fehler und was er daraus gelernt hat.Darüber hinaus diskutieren Daniel und Helge die aktuelle Situation auf dem Immobilienmarkt, die Herausforderungen durch steigende Zinsen und wie man auch in schwierigen Zeiten klug investieren kann.ShownotesZur Webseite von Helge KönigMehr über Helge erfahrenZum Immobilien-Podcast "Fundament & Finanzen"Zum Buch "Ich bleib dann mal zuhause" von Helge König*Präsentiert von WechselpilotWährend die Preise für Energieprodukte im Vergleich zum Januar 2024 um 1,6 % gesunken sind, stieg die Fernwärme jedoch um 9,8 %. Das zeigt: Trotz der leichten Entspannung im letzten Jahr sind die Energiepreise über die vergangenen Jahre hinweg erheblich gestiegen.Aber keine Sorge, 2025 könnt ihr eure Energiekosten deutlich senken – ganz ohne Stress! Die Lösung heißt Wechselpilot: Euer digitaler Wechselservice, der sicherstellt, dass ihr immer im günstigsten Energievertrag seid. Kein Tarif-Wirrwarr, kein Papierkram – nur echte Ersparnisse! Wenn Du Dich jetzt selbst von den Qualitäten von Wechselpilot überzeugen willst, schau einfach mal unter folgendem Link vorbei. Als Finanzrocker-Hörerin und Hörer bekommst du mit dem Rabattcode “Rocker20” bei deinem ersten Wechsel 20€ Cashback. *Affiliate-Link: Du unterstützt mich durch den Kauf über diesen Link, er wird für Dich aber nicht teurer. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Eine Kunstaktion in der Münchner Innenstadt macht auf satirische Weise auf den Umgang des Bayerischen Freistaats mit ihren Liegenschaften aufmerksam. Statt Gebäude und Flächen zu vergünstigten Konditionen an Genossenschaften oder Sozialeinrichtungen abzutreten, verkauft oder verpachtet der Freistaat noch immer meistbietend. Andrea Mühlberger im Gespräch mit Monika Schmid-Balzert vom Münchner Mieterverein / Studieren mit KI: Wie ein Professor aus Litauen seinen eigenen Chat-Bot-Zwilling erschaffen hat - zum Nutzen der Studierenden. Von Johann Weckenbrock / Argentinisches Kettensägen-Massaker: Präsident Milei setzt nun auch bei der Erinnerungskultur die Säge an. Von Anne Herrberg.
2020 wurden die Liegenschaften im Kanton Bern neu bewertet. Es folgten 13'000 Einsprachen, davon sind heute noch 400 hängig. Bei 55% der bearbeiteten Beschwerden hat der Kanton recht bekommen. Die Steuerverwaltung hat heute auch vorgestellt, was bei der Steuererklärung 2024 neu ist. Weiter in der Sendung: · Seit einem Jahr gibt es im Berner Jura ein neues Gesundheitsmodell: Réseau de l'Arc. Wie sieht die Zwischenbilanz aus? · Die Schäden an der neuen Fahrbahn des Lötschberg-Scheiteltunnels haben Mehrkosten in der Höhe von voraussichtlich zwei bis drei Millionen Franken verursacht. Die BLS will die Mängel bis Ende Jahr beheben.
Bis 2050 sollen ein Drittel aller Wohnungen in der Stadt Zürich gemeinnützig sein. Um dieses Ziel zu erreichen, steht ab diesem Jahr ein neuer Fonds zur Verfügung. Aus diesem Fonds können Genossenschaften Geld beantragen, um Grundstücke und Liegenschaften zu kaufen. Weitere Themen: - Winterthur greift im Kampf gegen Abfallsünder zu härteren Mitteln. - Zürcher Finanzdirektor Ernst Stocker zu Sparprogramm des Bundes.
Bis 2040 will die Katholische Kirche der Stadt den CO2 Ausstoss auf Netto-Null senken. Für diesen ambitionierten Plan sollen 18,6 Millionen Franken aufgewendet werden. Damit sollen sakrale und weltliche Liegenschaften energetisch saniert werden. Weiter in der Sendung: · In den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden und Bern haben Fotofallen von Dezember 2023 bis Februar 2024 14 Luchse erwischt. · Die Schwyzer Regierung will keine Statistik erheben über die Qualifikation von Lehrpersonen und lehnt eine Forderung der SP ab. · Die Stadt Luzern sei vorbildlich in Sachen Car-Sharing-Parkplätzen, findet die Allianz für kollaborative Mobilität und vergibt ihr einen Preis.
Ende August 2023 zerstörten Murgänge in Schwanden (GL) mehrere Wohnhäuser und Firmen. Rund 30 Liegenschaften dürfen nicht mehr genutzt werden. Der Kanton Glarus zahlt nun sieben Millionen Franken für den Schutzdamm, das Frühwarnsystem und die Entschädigung der Liegenschaftsbesitzer. Weitere Themen: · 50 Franken weniger Sitzungsgeld: Die Glarner FDP schlägt vor, die Sitzungsgelder für ein Jahr zu kürzen. Damit könnte der Kanton Glarus rund 80'000 Franken einsparen. · Was kostet ein Vorstoss? Die Thurgauer FDP möchte, dass die Regierung künftig aufzeigt, wie viel die Bearbeitung von Vorstössen kostet. Die Zahl der Vorstösse habe in den letzten Jahren stark zugenommen. · Lager statt Skiferien: Der Kanton Thurgau bietet ein polysportives Lager als günstigere Alternative an. Statt in die Berge geht es für eine Woche ins Tessin.
Der Luzerner Schriftsteller und Lehrer Heinz Stalder schrieb Radiohörspiele, Auslandreportagen für die NZZ oder Theaterstücke fürs Zürcher Schauspielhaus. Jetzt mit 85 Jahren schaut er zurück und erzählt in seinem neusten Buch Episoden aus seinem Leben zwischen Kriens, London und New York. Weiter in der Sendung: · Der Stahlkonzern Swiss Steel schiebt die geplanten Kündigungen am Standort in Emmenbrücke auf, bis die Politik über die Unterstützung der Stahlbranche entschieden hat. · Im Kanton Nidwalden gibt es Neuschatzungen bei allen Gebäuden und Liegenschaften ausserhalb der Landwirtschaftszone. · Der Kanton Zug will Asylsuchenden künftig eine Bezahlkarte anstelle von Bargeld aushändigen.
Der Kanton Baselstadt kauft von Novartis vier Parzellen und Liegenschaften, darunter auch das Horburg-Parkhaus. Darin sollen neu auch Anwohnerinnen und Anwohner parkieren können. Heute ist es nur Novartismitarbeitenden zugänglich. Ausserdem Thema: · Stadionumbau St. Jakob kann weiter geplant werden · Fahrplanwechsel bei der BVB bringt mehr Nachtnetz · Waschbären sind in der Region
Die beiden Blöcke des Kernkraftwerks Beznau produzieren viel Abwärme. Mit dieser werden seit Jahrzehnten viele Liegenschaften in 11 Gemeinden des unteren Aaretals geheizt. Ein Heizwerk ist als Ersatz geplant. Mit Holz soll ab ca. 2030 die Fernwärme funktionieren. Weiter in der Sendung · Beznau I und II: Auch nach der Abschaltung wird für die Stilllegung und den Rückbau noch viel Personal benötigt. · Strengelbach: Die Behörden verhafteten in der Aargauer Gemeinde mutmassliche Bancomaten-Sprenger. In Bellinzona müssen diese vor das Bundesstrafgericht. · Neuendorf: Der Gemeinderat des Solothurner Dorfes kritisiert den Regierungsrat. Die Vorgehensweise ist ungewöhnlich. Der Gemeinderat fährt seine Breitseite als ganzseitiges Inserat in der Regional-Zeitung. · Weihnachts Oratorium von Bach: Das Collegium Vocale Lenzburg und das Capriccio Barockorchester führen das Werk in voller Länge auf – eine Seltenheit.
Am 24. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über zwei Mietrechtsvorlagen: Änderungen im Mietrecht sollen Missbräuche bei der Untervermietung verhindern und eine einfachere Nutzung von Liegenschaften bei Eigenbedarf ermöglichen. Wir haben mit Befürworter Thomas Hess vom HEV Graubünden und Gegnerin Julia Müller, Grossrätin und Präsidentin der SP Graubünden über die Vorlagen gesprochen.Graubünden will mit Steuersenkungen attraktiver für Familien und Fachkräfte werden: Doch längst nicht alle Gemeinden sind begeistert. Sie befürchten teilweise eine negative Wirkung.Der Bündner Verein Momo schenkt kranken Kindern im Kantonsspital Graubünden wertvolle Stunden: Letzte Woche hat der Verein 15'000 Franken gesammelt, welche jungen Langzeitpatientinnen- und Patienten im Kantonsspital zugutekommt.
Heute haben wir wieder Besuch aus dem Vorstand. Frank Witt ist vorstand Liegenschaften. In seinem Aufgabenbereich liegen also Instandhaltung und Renovierung unserer eigenen Gelände, Gebäude und Räumlichkeiten. Was sich da in letzter Zeit getan hat und was geplant ist, erzählt er uns in dier Folge. Gibt es auch schon einen Plan, damit Sascha und Tobi nächsten Sommer in der Muffbude dem Sauna-Feeling nicht mehr ausgesetzt sind? Wir freuen uns über Feedback in den Kommentaren und durch eine Bewertung auf eurer Podcast-App. Ihr erreicht uns auch unter podcast@vfl-geesthacht.de. Viel Spaß beim Hören! #highfive #meinvfl
Nach den schweren Unwettern im Sommer hat die Gemeinde Brienz mitgeteilt, dass sie das Dorf grösstenteils räumen konnte. Nun stehen noch Arbeiten an den privaten Liegenschaften an. Die meisten konnten zurück in ihre Häuser, sechs bis acht davon werden aber wohl unbewohnbar bleiben. Weiter in der Sendung: · Die Kantonspolizei Bern reagiert auf die zunehmenden Hass-Delikte mit einer Kampagne
Das Wolfsrudel, welches im und rund um den Nationalpark im Oberengadin lebt, darf seit dem 01. November 2024 bejagt werden. Mehrere Naturschutzorganisationen und 35'000 Personen haben jetzt einen Appell zum Schutz der Wölfe des Nationalpark-Rudels an den Bund und den Kanton gerichtet. Weitere Themen: * Rund die Hälfte aller St.Galler Gemeinden setzen auf eine neue Bewilligungspraxis für Solaranlagen auf schützenswerten Liegenschaften. * Thurgauerinnen und Thurgauer die im Ausland leben dürfen auch künftig bei den Ständeratswahlen nicht mitbestimmen. * Walter Zoo plant grosses Bauprojekt für 16 Millionen Franken.
Der Gemeinderat der Stadt Bern hat heute seine neue Energie- und Klimastrategie für die nächsten zehn Jahre vorgestellt. Ziel ist es, den CO2 Ausstoss von heute 3,5 Tonnen pro Kopf auf eine Tonne zu senken. Dafür wurden 49 Massnahmen in sechs Handlungsfelder formuliert. Weiter in der Sendung: * Die Gemeinde Köniz will ein Hochhaus mit 39 günstigen Wohnungen und zwei weitere Liegenschaften kaufen. Kostenpunkt: Gut 30 Millionen Franken. Darüber wird voraussichtlich im Februar abgestimmt. * Auch die Stadt Bern will Liegenschaften kaufen, für 23 Millionen Franken. Ziel sei es, günstigen Wohnraum zu schaffen.
“Sicherheit kennt kein Geschlecht, Sicherheit ist für alle gleich”, sagt Martina Rosenberg, Präsidentin des Bundesamtes für den Militärischen Abschirmdienst (BAMAD), einer der drei Nachrichtendienste auf Bundesebene. Wir diskutieren darüber, ob sich Frauen tatsächlich weniger mit den dunklen Seiten des Lebens, wie Rechtsextremismus, Sabotage oder gezielte Desinformation beschäftigen oder warum sonst insbesondere die Sicherheitsdienste Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von Frauen haben. Frau Rosenberg spricht über ihren Arbeitsalltag: So trägt der MAD beispielsweise zur Absicherung von Großevents der Bundeswehr, wie den Zapfenstreich, bei, beschäftigt sich mit Drohnenabwehr über Liegenschaften der Bundeswehr aber auch der Sicherheit der Bundeswehrbrigade in Litauen. Bei dem Thema Gleichberechtigung beobachte Frau Rosenberg nicht die gewünschte Entwicklung, “wir sind zwar in einer Lage, in der wir Frauen in Führungspositionen haben wollen, jedoch teilweise unmögliches von ihnen verlangt wird”. Wir reden auch über den Film Barbie, Elternzeit bei der Bundeswehr, E-Roller fahren in Berlin, und warum sie nie übersehen wird. Hintergrundinformationen: https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/mad-bundesamt-fuer-den-militaerischen-abschirmdienst https://www.bundeswehr.de/de/organisation/weitere-bmvg-dienststellen/mad-bundesamt-fuer-den-militaerischen-abschirmdienst
98 Prozent aller Liegenschaften in Luthern besitzen seit Kurzem einen Anschluss ans Glasfasernetz. Die Gemeinde auf der Luzerner Landschaft will so die Abwanderung stoppen. Weiter in der Sendung: * 1006 Alphörner spielten heute gemeinsam auf der Klewenalp NW. Das ist Weltrekord. * 25 von 80 Luzerner Gemeinden sind gegen eine Veränderung beim interkantonalen Finanzausgleich. Der Vorschlag der kantonalen Regierung bevorzuge finanzkräftige Gemeinden, so der Vorwurf. * Zwei Luzerner Rollstuhlsportlerinnen verpassen knapp eine Medaille an den Paralympics: Manuela Schär und Patricia Eachus fehlten heute nur wenige Hundertstel für den 3. Rang.
In dieser Podcastfolge widmen wir uns dem Thema Fördermittel. Dabei werden folgende Fragen oft gestellt:Wie läuft so ein Fördermittelverfahren bzw. die Beantragung ab?Warum dauern finanzielle Großprojekte bei der Beantragung so lange?Dazu gibt Bettina Lau, stellvertretende Dezernatsleiterin im Dezernat 2, Finanzen und Liegenschaften, spannende Einblicke. Sie erläutert anhand der bevorstehenden Sanierung der Stadthalle, wie das Großprojekt angegangen wird und worauf man bei der Beantragung von Födergeldern achten muss.Außerdem verrät sie, was an dieser Maßnahme so besonders ist.Viel Freude beim Hören.Anregungen, Fragen, Themenwünsche und Kritik?Gerne per E-Mail eidam@meerane.eu oder über die Kontaktmöglichkeiten auf www.meerane.de.
Moderation Martin Gross / Gesendet in Ö1 am 28.6.2024 / Bisher haben Ausnahmeregelungen die Liegenschaften christlicher Kirchen in Israel von der Kommunalsteuer befreit. Jetzt hat Israel mehreren Kirchen Steuerschulden zur Last gelegt und Mahnungen ausgesprochen. ++Gestern ist im Bundesstaat Oklahoma vom dortigen Bildungsverantwortlichen der Unterricht mit Bibeln an öffentlichen Schulen angeordnet worden. ++Die Türmerstube des Linzer Mariendoms war in den letzten Monaten jungen Künstlern und Künstlerinnen vorbehalten, die sich dort jeweils einige Tage zurückgezogen haben, um zu komponieren. Lisa Ganglbaur
Die Wohnbaupolitik ist für die Stadtberner Bevölkerung eines der wichtigsten politischen Anliegen: Steigende Mieten, Verdrängungsprozesse und Wohnungsknappheit beschäftigen die Berner*innen. Die Stadtregierung begegnet diesen Problemen unter anderem mit sozialem Wohnungsbau und dem Kauf eigener Liegenschaften. Das reicht nicht, meint nun die FDP Stadt Bern und lanciert eine eigene wohnbaupolitische Initiative. Die Initiative «Meh Wohnige für ... >
Nach elf Jahren Unterbruch hat Einsiedeln wieder ein Welttheater. Am Dienstagabend war Premiere. Trotz des Regens war das Publikum begeistert, die Inszenierung sei imposant, hiess es, das Stück treffe den Zeitgeist, es nehme etwa das Gefühl der Machtlosigkeit auf. Es gab aber auch kritische Stimmen. Weiter in der Sendung: * Die Zuger Gemeinde Cham hat eine Strategie erarbeitet, wie sie mit ihren Liegenschaften umgehen will. * Die Tour de Suisse kommt in die Zentralschweiz: Die vierte Etappe führt von Zürich über Luzern und Schwyz nach Uri.
Die Situation im Erdrutsch-Gebiet ob Vitznau/LU bleibt kritisch. Die Bewohner von drei der fünf evakuierten Bauernhöfe können in ihre Häuser zurück, zwei Liegenschaften bleiben sicher bis nächsten Sonntag evakuiert. Der rutschende Hang werde sie noch lange beschäftigen, sagt der Gemeinderat. Weiter in der Sendung: * In Uri spannen Kanton, Gemeinden und Schulen bei der IT zusammen, um günstigere Lösungen zu erhalten. * Die Luzerner Wirtschaftsförderung hat letztes Jahr 24 Firmen beim Wechsel in den Kanton Luzern begleitet. * Das Restaurant Adler in Hergiswil/NW wird künftig von der Glasi geführt.
Die Allgemeine Wohnbaugenossenschaft Luzern (ABL) feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Die grösste Wohnbaugenossenschaft der Zentralschweiz bietet 4500 Menschen ein Dach über dem Kopf in einer ihrer über 240 Liegenschaften. ABL-Präsident Marcel Budmiger spricht im Interview über Mieten und Baukosten. Weiter in der Sendung: * Der Schaden nach dem Unfall eines Güterzugs im Gotthard-Basistunnel beläuft sich auf 150 Millionen Franken. * Der Obwaldner Kantonsrat gibt 8,6 Millionen Franken frei für die Energie- und Klimastrategie. Weitere Themen: (16:54:00) Dominik Flückiger präsentiert in Altdorf seine neue CD
Im Katastrophenfall ist es schwierig die Bevölkerung flächendeckend zu informieren. So zum Beispiel auch letzten Freitag, zum Gasaustritt in Pratteln. Mit der Cell-Broadcast-Technologie könnte möglicherweise in der Zukunft eine Warnung direkt auf alle Mobiltelefone verschickt werden. Ausserdem: * Mehr Solarzellen auf kantonalen Liegenschaften in Basel-Stadt
News aus dem Wartenberger Rathaus Bürgermeister Christian Pröbst stand uns für folgende Themen Rede und Antwort: Nahwärmenetz Baugebiet Kleinfeld West Ärztehaus Marie-Pettenbeck-Schule Glasfaserausbau Energiewende in Wartenberg aktuelle Haushaltslage neue Liegenschaften und Planungen Ampel an der Kreuzung Strogenstraße Kultursommer 2024 Nikolaikapelle Markt am Marktplatz Ultra Feinstaubbelastung in Wartenberg (00:00:01) Intro(00:01:35) Begrüßung(00:01:52) Nahwärmenetz(00:02:50) Baugebiet Kleinfeld West(00:04:59) Ärztehaus(00:06:49) Marie-Pettenbeck-Schule(00:09:32) Glasfaserausbau(00:11:42) Energiewende in Wartenberg(00:13:30) aktuelle Haushaltslage(00:18:46) neue Liegenschaften und Planungen(00:21:51) Ampel an der Kreuzung Strogenstraße(00:24:28) Kultursommer 2024(00:27:01) Nikolaikapelle(00:29:25) Markt am Marktplatz(00:31:11) Aktion sauber Landschaft am 13. April(00:32:53) Ultra Feinstaubbelastung in Wartenberg(00:37:25) Outro Show Notes Bürgerverein Freising zur Vermeidung von Lärm- und Schadstoffbelastungen e. V. Wartenberg bekommt Haushalt in den Griff - Erdinger Rekord-Gewerbesteuer von 450 Prozent Kontakt Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. info@wartenberger.de Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen Twitter Instagram Facebook YouTube description
In der Industrie fällt häufig Abwärme an. Diese Abwärme wird immer öfter genutzt. Beispielsweise für die Betreibung eines Fernwärmeverbundes. Auch in den Kehrichtverbrennungsanlagen entsteht beim Verbrennen von Abfall viel Wärme. Immer öfter werden damit Liegenschaften in der Umgebung beheizt.
Im Kleinbasel trat am Donnerstagnachmittag Gas aus einer Leitung aus. Aus Sicherheitsgründen wurden 10 Personen aus angrenzenden Liegenschaften evakuiert. Das Gasleck trat aufgrund von Bauarbeiten auf. Die Klybeckstrasse war mehrere Stunden für den Verkehr gesperrt. Ausserdem: * Kritik an Asylplänen von Bundesrat Jans * Viele Ukrainische Geflüchtete in der Region Basel ohne Stelle
Die Übernachtungen in der Stadt Luzern haben 2023 um 20.8 Prozent zugenommen. Damit befindet sich die Tourismusbranche nahezu wieder auf dem Niveau von 2019 vor der Corona-Pandemie. Verändert hat sich die Herkunft der Gäste. Weiter in der Sendung: * Der Bezirk Küssnacht braucht mehr Schulraum und erstellt ein Provisorium für 16 Schulklassen. * Gegen die Ortsplanung Beromünster wurde eine Verwaltungsgerichtsbeschwerde eingereicht. * Die Suva kündigt über 150 Mieterinnen und Mietern ihre Wohnung in Liegenschaften in Luzern und Meggen.
In der Gemeinde Wattenwil im Kanton Bern rutscht die Erde momentan so stark wie noch nie. Nun wurde das Gebiet grossräumig gesperrt und einzelne Liegenschaften wurden evakuiert. Weiter in der Sendung: * Kritik am neuen Hauptgebäude der Insel in Bern: Im Anna-Seiler-Haus fühlen sich gewisse Mitarbeitende nicht wohl. Was sagt die Gewerkschaft dazu?
Heute mit diesen Themen: In Schwanden können 40 Menschen nie mehr in ihre Häuser zurück: Nach den Erdrutschen von Ende August herrscht in der «roten Zone» unmittelbare Gefahr für Leib und Leben. Die Behörden wollen die 70 Liegenschaften in dieser Zone gar abreissen lassen. Schutzleitplanke ist nicht gleich Schutzplanke: Auf kurvenreichen Bündner Stecken soll ein Unterfahrschutz unter der bestehenden Leitplanke für mehr Sicherheit sorgen. Graubünden ist der grösste Wald- und Holzkanton der Schweiz. In Zukunft soll Bündner Holz wieder vermehrt im Kanton zu Holzprodukten veredelt werden. Nach ihr ist die berühmte Biellmann-Pirouette benannt: Mit Leidenschaft wollen es Kinder mit einer Beeinträchtigung beim Eisclub Chur den glanzvollen Auftritten von Denise Biellmann gleichtun.
Wird ein Gebäude von Aktivist*innen besetzt, dann meist weil es leer steht. Doch was passiert mit den Gebäuden nach der Räumung? Manchmal kommt es zu einer Zwischennutzung, doch oft bleiben die Liegenschaften für einige Zeit leer. Damit die Gebäude in dieser Zeit nicht erneut besetzt werden, lassen die Besitzer*innen sie überwachen, meist von privaten Sicherheitsdiensten. ... >
In den Schulzimmern der Stadt Zug soll die künstliche Intelligenz (KI) im Unterricht genutzt werden - dies in einem Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit den Pädagogischen Hochschulen Zug und Luzern. Aufsätze müssen die Kinder weiterhin selbst schreiben - die KI solle nur als Coach zum Einsatz kommen. Ausserdem: [00:03:25] BS: 7 Minuten Zeit für die Grenzkontrolle Viele Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien und der Türkei haben das Ziel Deutschland. Ihr Weg führt nicht selten über Basel. Hier wollen sie mit dem Zug nach Deutschland weiterreisen. Die deutsche Grenzpolizei versucht dies mit intensiven Kontrollen zu unterbinden. Bereits im Zug zwischen Basel SBB und Badischer Bahnhof werden die Flüchtlinge aussortiert und es wird abgeklärt, wie es mit ihnen weitergeht. Nur sieben Minuten lang dauert diese Fahrt. Wir konnten die Grenzpolizei bei ihrer Arbeit begleiten. Denn: Deutschland hat just diese Woche ihre verschärften Grenzkontrollen erneut verlängert. Aber: Bringen sie effektiv auch was? Der erwischte Afghane im Zug sagt zumindest: «Ich probiere es wieder.» [00:06:27] SG: 40 Jahre Unesco-Welterbe am Beispiel St. Gallen Die Klosteranlage Müstair, die Altstadt von Bern und der Stiftsbezirk St. Gallen feiern. Es waren die ersten drei «Welterben» in der Schweiz. Wir ziehen Bilanz am Beispiel Stiftsbezirk St. Gallen. Was hats gebracht? [00:08:51] SO: Die letzten Radium-Spuren der Uhrenindustrie Jahrelang malten Heimarbeiterinnen für die Uhrenindustrie Zifferblätter und Uhrenzeiger mit leuchtender Farbe an. Das Problem: Bis in die 1960er Jahre wurde dazu Radium-Farbe verwendet. Damals war nicht bekannt, dass Radium radioaktiv ist und gesundheitsschädigend sein kann. Die Radium-Rückstände in den Gebäuderitzen und Böden waren dann lange Zeit eine unsichtbare Gefahr. In den vergangenen Jahren hat das Bundesamt für Gesundheit deshalb 160 Liegenschaften in der Nordwestschweiz und im Tessin saniert. Die letzte Sanierung wurde soeben abgeschlossen. [00:12:00] BE: Der Hör-Adventskalender von Grosshöchstetten In der Gemeinde Grosshöchstetten hat die Dorfbibliothekarin einen Hör-Adventskalender geschaffen. 24 Promis lesen die einzelnen Kapitel vor. Regional Diagonal macht diesen Adventskalender hörbar Weitere Themen: - Das Magazin - Künstliche Intelligenz an Zuger Schulen
In Sachsen entsteht gerade Einmaliges. Es ist ein bis dato bundesweit einzigartiges Vorhaben und ein Best pratice für die gelungene Kooperation mehrerer Verkehrsunternehmen. Haben Sie schon einmal von der Sächsischen Unternehmensallianz Mobilität (kurz SUMO) gehört? SUMO ist eine Kooperation der Chemnitzer Verkehrs-AG (CVAG), der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) und der Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB). Die übergreifenden Ziele des Programms sind Die bestehende Zusammenarbeit deutlich intensivieren. Strategische Themen identifizieren Kompetenzen bündeln Gemeinsam Entwicklungen vorantreiben Menschen zu echten Kooperationspartnern zusammenbringen Was das genau bedeutet, erklärt uns Programmleiter Andreas Trillmich: „Wir wollen unsere Ressourcen wirtschaftlich einsetzen. Wir wollen innovative Lösungen finden für die Dienstplanung oder den digitalen Vertrieb. Wir wollen eine Einkaufsgemeinschaft bilden und die unternehmensübergreifende Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitenden stärken. Der Fokus liegt dabei immer auf dem Thema Energiemanagement.“ Auslöser für das Programm SUMO ist die Energiekrise und die hohe Inflationsrate in Deutschland. Energiesparmaßnahmen sind in vielen Bereichen möglich: Beim Fahrstrom für die Straßenbahnen, beim Abstellmanagement, bei der energetischen Sanierung von Liegenschaften, bei Optimierung von Ampelschaltung oder bei Mitarbeitende selbst. Viele Maßnahmen klingen vielleicht marginal. Wenn sie jedoch auf alle Fahrzeuge, auf das gesamte Jahr und die Städte Chemnitz, Dresden und Leipzig hochgerechnet werden, bietet sich enormes Einsparpotenzial. Weitere Einblicke in die Arbeit der Unternehmen im Programm SUMO geben in dieser Folge Christian Schmidt (DVB) und Marc Backhaus (LVB). Jetzt reinhören! Shownotes: Pressemitteilung von CVAG, DVB und LVB: https://www.vct-effizienz.de/uploads/PM_SUMO.pdf vom 09.05.2023 Folge direkt herunterladen
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Frauen wollen finanzielle Freiheit Insbesondere Frauen legen mit knapp 70 Prozent – im Vergleich zu Männern (55,7 Prozent) – besonderen Wert auf finanzielle Freiheit. Geht es um die konkreten Vorstellungen von finanzieller Freiheit, bleibt die Mehrheit der Befragten jedoch bescheiden. Mit deutlichem Vorsprung (58 Prozent) dominiert finanzielle Unabhängigkeit in allen Lebenslagen das Verständnis von finanzieller Freiheit. Weitere Aspekte wie die Erfüllung finanzieller Träume (13,7 Prozent), die Emanzipation von Arbeit (11,5 Prozent) sowie ein festes Gehalt (5,1 Prozent) bleiben auf relativ niedrigem Niveau. Das geht aus dem Financial Freedom Report der LV 1871 hervor. Zunehmende Anzahl von Schadenfällen durch Extremwetter Die VHV Allgemeine, der Bauherren-Schutzbund und das Institut für Bauforschung haben Schäden an Wohngebäuden durch Klimafolgen und Extremwetter über den Zeitraum von 20 Jahren unter die Lupe genommen. Die über 100.000 analysierten Schadenfälle weisen im Verlauf von 2002 bis 2022 eine durchschnittliche Schadenhäufigkeit von rund 4.900 Schäden auf. Deutlich sichtbar ist, dass der Mittelwert in der ersten Dekade 2002 bis 2011 nur in drei Jahren überschritten wird, während die Anzahl der Schäden in der darauffolgenden Dekade ab 2012 nur in drei Jahren unter diesem Mittelwert liegt. Anhand dieser Auswertung gehen die Autoren von einer zunehmenden Anzahl von Schadenfällen durch Extremwetterereignisse aus. Insify erweitert Berufshaftpflichtversicherung Das Insurtech Insify hat die Produktpalette um eine Berufshaftpflichtversicherung für Kammerberufe und weitere neue Berufsfelder erweitert. Durch die Kooperation mit dem Spezialversicherer Markel sei der Abschlussprozess für diese Berufsgruppen zudem stark vereinfacht worden. Sompo International verstärkt sich Sompo International hat die Ernennung von Anna Lisiak zum Head of Claims, Insurance, Continental Europe und Herndon Stokes zum Head of Distribution & Client Relationship Management, Insurance, Continental Europe bekannt gegeben. Beide werden ihren Sitz in Zürich haben und an Ralph Brand, President, Continental Europe Insurance, berichten. Herndon Stokes wird auch an Brendan Plessis, Head of Distribution, Business Development & Client Management, Insurance, Global Markets, berichten. DVA präsentiert sich ausschließlich digital Die Deutsche Versicherungsakademie (DVA) hat das Jahresprogramm 2024 vorgestellt. Ab dem kommenden Jahr wird das Bildungsprogramm ausschließlich in digitaler Form als ePaper angeboten. Zu entdecken gibt es ein breites Bildungsangebot von mehr als 40 Lehr- und Studiengängen sowie über 200 Seminaren und Tagungen für die Versicherungs- und Finanzdienstleistungsbranche. SV SparkassenVersicherung investiert in Solarenergie Der Energiepark Ernsthof bekommt zwei weitere Solarparks. Die SV SparkassenVersicherung (SV) investiert in die neuen Solarfelder. Es ist geplant mit dem erzeugten Strom die Liegenschaften der sechs Standorte der SV zu beliefern. Schon im Jahr 2010 hat der Versicherer auf dem Gelände des Ernsthof "Ost" und "West" die ersten Bauabschnitte initiiert und finanziert. Die ca. 23.700 Solarmodule sollen jährlich rund 14.000 Megawattstunden Strom erzeugen. Mit dieser Produktionskapazität können theoretisch rund 4.500 Haushalte versorgt werden.
Folgende Themen sorgen am Donnerstag, 5. Oktober, für Schlagzeilen: Wahlen 2023: Erstmals kandidiert die Evangelische Volkspartei Graubünden für den Nationalrat. Standort gefunden: 25 Liegenschaften standen als Konsumraum zur Auswahl, nun hat sich die Stadt Chur für einen entschieden. Rund ein Monat nach dem Unglück: Ende August kam es in Schwanden ein zu einem grösseren Erdrutsch. Der Gemeindepräsident von Glarus Süd zieht eine Zwischenbilanz. Viren auf dem Vormarsch: Corona, RS und Grippe sind wieder unterwegs. Bündner Kantonsärztin Marina Jamnicki schätzt die aktuelle Lage ein.
Lidl ist nicht nur einer der umsatzstärksten deutschen Nahversorger, sondern auch ein engagierter Immobilienentwickler und Asset Manager. In Deutschland managen rund 600 Immobilienprofis die knapp 4000 Liegenschaften des Konzerns, darunter neben Verkaufsfilialen auch rund 40 Logistikcenter. Corporate Social Responsibility (CSR) spielt daher auch in der Immobiliensparte der Schwarz-Gruppe eine wichtige Rolle. In unserem Podcast mit Moderatorin @miriam Beul verrät der verantwortliche CSC-Manager @Benjamin Danner, wie sich die Wachstumsziele des Lebensmitteldiscounters mit gesellschaftlichen und ökologischen Zielen in Einklang bringen lassen und wie davon obendrein noch der Ladenkunde profitieren soll. Viel Vergnügen bei der neuen Folge InterACT Insights.
Die Unternehmer und frühere SPÖ-Bundeskanzler wird von Geschäftspartnern des schweren Betrugs rund um ein geplatztes Bauprojekt in Wien bezichtigt, bei dem knapp mehr als eine Million Euro versandete. Kern widerspricht dem entschieden – er habe bei dem Geschäft selbst auch Geld verloren. Was genau Kern vorgeworfen wird – und wie er darauf reagiert, das habe ich in diesem Text für den STANDARD zusammengefasst. Die sehr ausführliche Stellungnahme von Christian Kerns Anwalt Paul Kessler gibt den Sachverhalt aus Kerns Sicht wieder: Sveta hat mit einem Modulbauer aus Osteuropa eine Vereinbarung über den Bau eines modularen Bausystems auf zwei Liegenschaften der Sveta abgeschlossen. Diese beiden Generalunternehmerverträge wurden zwischen SVETA und der ... SVK (Anm. Name der Firma des mitbeschuldigten Bauunternehmers) unterzeichnet und zwar im Oktober und November 2020. Einem GU-Vertrag geht naturgemäß eine längere Prüfungs- und Verhandlungsphase voraus sowie Bauprojektbesprechungen, Planänderungen, da die Einreichplanung an die Modulbauweise angepasst werden muss etc. Dies entspricht auch der Stellungnahme der involvierten Personen (zB Architekten). Dh Sveta und ... SVK waren bereits in ausführlichen Geschäftsbeziehungen bevor Herr Boris Yosopov im Dezember 2020 Herrn Kern als Geschäftspartner der ... SVK vorgestellt wurde.Die Gesellschaft, an der Mag. Kern beteiligt ist (die Blue Minds Living), war an der Technologie der ... interessiert, die auf Basis von Stahlbau im Bezirk Brcko eine Wohnmodulfertigung hochzogen. Der Standort war insofern attraktiv, weil er über eine gute infrastrukturelle Anbindung verfügt, Unternehmen umfangreiche Steuervorteile genießen und der Zugang zu qualifizierten, kostengünstigen Facharbeitern gewährleistet war. Die Eigentümer der ... SVK verfügten dort über eine passende Fertigungshalle und über den entsprechenden Maschinenpark. Angesichts massiv steigender konventioneller Baukosten in den Jahren 2020/21 und einem spürbaren Personalengpass in Deutschland und Österreich bestand in dem Geschäftsmodell ein erhebliches Geschäftspotential im Fall technischer Machbarkeit. Nicht zuletzt verfügte ... SVK mit den Sveta-Projekten über einen entsprechenden Auftragseingang, der für die Auslastung der Kapazitäten sorgen sollte.Blue Minds Living war an der Bautechnologie interessiert, da diese erhebliches Skalierungspotential versprach. Die Technologie war international bereits erprobt, die Betriebsmittel und Technologie hinter dem Modulsystem wurde später von einem Branchenkenner gekauft und werden nunmehr weiterverwendet. Erste Projekte sind bereits erfolgreich umgesetzt.Die beiden SVETA-Projekte waren also wichtige Referenzfälle für eine spätere breitere Ausrollung des Stahlmodulbaus. Da die BML nunmehr ein wirtschaftliches Interesse am Gelingen des Projektes in Essling hatte, andernfalls die Option nichts wert gewesen wäre, hat man sich bei einer nachträglichen Anpassung des GU um eine Absicherung der BML-Ansprüche bemüht und sich die Rolle der Zahlstelle – nicht des bauausführenden Baumeisters – gesichert, dementsprechend war man auch kein Vertragspartner von Sveta oder dem Modulbauer bei der Projektumsetzung, sondern lediglich bei der Abwicklung der Zahlungen.Die Blue Minds Living (BML) hat in der Folge als reine Zahlstelle die vereinbarten Zahlungen der Sveta an den Modulbauer weitergeleitet. Sämtliche erhaltenen Zahlungen wurde weitergeleitet, es wurde hierfür weder eine Provision noch ein Honorar vereinnahmt.Insofern ist nachweisbar kein Vermögensschaden dokumentiert, den die Blue Minds Living hätte verursachen können. Im Gegenteil: Die Gesellschaft, an der Mag. Kern beteiligt ist, halt selbst in das Projekt investiert, musste dieses Investment jedoch in der Folge abschreiben.Der Grund dafür war, dass SVETA und ... SVK vereinbart hatten, die Module zu einem höchst attraktiven Preis zu liefern, dafür aber einen zügigen Zahlungsplan umzusetzen. Der unterscheidet sich beim Modulbau insofern, dass die Bauphase wesentlich rascher in einer Halle stattfindet und dafür bereits zu Projektbeginn alle nötigen Materialen zur Verfügung stehen müssen, es andernfalls zu Verzögerungen kommt. Da Sveta nicht dem vereinbarten Zahlungsplan folgte, ist genau das passiert, noch dazu in einer Phase, in der die Baumaterialpreise massiv angestiegen sind, sich teilweise verdoppelt haben (zB Baustahl).Die Situation war also, dass die Eigentümer der .. nicht die nötige Kapitaldecke hatten, um die Lücke zu schließen und SVETA offenbar aufgrund der Finanzierungsverträge, die in diesem Fall auf die unbrauchbaren Zahlungspläne konventionellen Bauens setzen, nicht zahlen konnte oder wollte. Da dieser Streit nicht zu überbrücken war und mit gegenseitigen Bezichtigungen der beiden Seiten einherging, hat sich BML entschlossen, den Kauf der notwendigen Baumaterialien mit 130.000 € vorzufinanzieren. Dem vorangegangen sind mehrere Besuche vor Ort in Brcko mit einschlägigen Sachkundigungen, die zum evidenten Ergebnis geführt hatten, dass die Arbeiten vor Ort im Rahmen des Erwartbaren vorangeschritten sind. Im Ergebnis aber hat BML einen wirtschaftlichen Beitrag geleistet, damit das Projekt umgesetzt werden kann.Da die Projektpartner ihren Streit über Rechte und Pflichten nicht beilegen wollten, und damit klar wurde, dass das Projekt nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, hat BML SVETA angeboten, dass Projekt zur Gänze zu übernehmen. Eine entsprechenden Due Dilligence hatte bereits stattgefunden, ein Abschluss scheiterte jedoch an den unrealistischen Preisvorstellungen von SVETA.Da mittlerweile erhebliche Zweifel an der Professionalität der Geschäftspartner aufgekommen waren, hatte BML im Verlauf der Monate, das Interesse am Projekt aufgegeben und aus Reputationsgründen einem Generalvergleich zugestimmt. BML hat dabei auf die Option und weitere Ansprüche gegen ESH und SVETA wechselweise verzichtet und in der Folge den Wert der Option und den Kredit abgeschrieben.Nun wird der Vorwurf erhoben, Mag. Kern persönlich hätte der Sveta einen Schaden verursacht. Dieser Vorwurf wird lediglich durch Mutmaßungen getragen, denen jedoch jegliche Grundlage fehlt. Sämtliche Zahlungen durch die BML, an der Mag. Kern lediglich beteiligt ist, wurden weitergeleitet, die Gesellschaft selbst hat einen Kredit und den Wert der Option abschreiben müssen, weil das Projekt, letztlich scheiterte. Warum hier gerade Mag. Kern eine besondere Rolle zukommt, wird von der Anzeigerin nicht einmal versucht zu erklären. Die Projektanbahnung war es jedenfalls dezidiert nicht. Wie man vor diesem Hintergrund einen strafrechtlichen Vorwurf gegen Mag. Kern begründet, ist unerklärlich. Die Vorwürfe sind verleumderisch und werden nur deshalb getätigt, um Kern persönlich zu schaden. Die Anzeigerin will lediglich davon ablenken, dass sie Verträge nicht eingehalten hat und sich mit dem Investment offenbar übernommen hat. Mag. Kern wird den Ausgang des Ermittlungsverfahrens abwarten und behält sich vor, sämtliche juristischen Mittel auszuschöpfen, um sich alle negative Folgen aus diesen haltlosen Vorwürfen entschädigen zu lassen.
In dieser Episode Zukunftschancen ist Reinhold Sahl zu Gast. Er ist Dienststellenleiter der Burghauptmannschaft Österreich. Mit Generalsekretärin Eva Landrichtinger spricht er über die Verantwortung jene Gebäude und Liegenschaften zu verwalten, die zum kulturellen und historischen Erbe Österreichs zählen.Dieser Podcast wird präsentiert vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft.
Putin beschwört Einheit in Russland, wie klimafreundlich sind Liegenschaften von Pensionskassen, mit Blutanalyse zur besseren Gesundheit
Österreich ist Europameister! Allerdings in einer wenig erfreulichen Sache, nämlich im Bodenverbrauch. Mehr als elf Hektar werden in Österreich jeden Tag verbaut, also in etwa so viel wie 16 Fußballfelder, wie Architektin Caroline Rodlauer in der neuen Podcastepisode mit Hannes Royer erklärt. Dass damit auch große Flächen verlorengehen, auf denen man Lebensmittel produzieren könnte, darin sieht die Ziviltechnikerin eine Gefahr für unsere Versorgungssicherheit: „Die größte Bedrohung Österreichs ist nicht etwa Terrorismus. Die größte Bedrohung ist, dass wir unsere Ernährungssouveränität verlieren.“ Das dichteste Straßennetz Europas, die meisten Supermärkte pro Kopf: Während die Verbauung flott voranschreitet, stehen bereits bebaute Liegenschaften mit einer Gesamtfläche von jener Wiens leer. Doch genau hier sieht die Bau- und Ortsbildsachverständige zahlreicher steirischer Gemeinden viel Potenzial, um dem enormen Bodenverbrauch in Österreich entgegenzuwirken – und blickt optimistisch in die Zukunft. Hör' rein und erfahre, was Bodenverbrauch mit dem Trend zur Individualisierung zu tun hat und wie wir eine unserer wichtigsten Ressourcen schützen können! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
News aus dem Wartenberger Rathaus Bürgermeister Christian Pröbst stand uns für folgende Themen Rede und Antwort: aktuelles Haushaltsdefizit unserer Marktgemeinde Bau eines Windrads in Auerbach Updates zum Baugebiet Kleinfeld West und dem neuen Industriegebiet in Thenn Probleme beim Nahwärmenetz Ärztehaus, Baustelle Strogenstraße (00:00:00) Intro(00:00:22) Übersicht(00:01:15) Begrüßung(00:01:35) Haushaltsdefizit(00:14:04) Windrad in Auerbach(00:23:28) Baugebiet Kleinfeld West(00:30:33) Neues Industriegebiet in Thenn(00:32:49) Probleme beim Nahwärmenetz(00:38:11) Ärztehaus(00:39:39) Baustelle Strogenstraße(00:42:51) Liegenschaften(00:44:55) Outro Show Notes Wartenberg droht die Handlungsunfähigkeit Bürgerinitiative gegen Windrad Hoffnungsträger Erbpacht Erste Arbeiten am großen Nahwärmenetz laufen bereits Kontakt Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. info@wartenberger.de Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen Twitter Instagram Facebook YouTube description
Sie haben einen Balkon, eine Terrasse oder einen Garten? Sie sind für kommunale Flächen oder Parks verantwortlich oder können ihre Ideen bei der Gestaltung der Grünflächen einbringen? Sie verwalten Liegenschaften von Verwaltungen, Kirche oder anderen Institutionen? – Dann haben Sie vielleicht auch ein Herz für Bienen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Ralph Brändle liebt und lebt die spanische Kultur. Seit bald zehn Jahren ist die kleine Gemeinde Almoradí in der Nähe von Alicante die ultimative Heimat des Winterthurers: «Hier bin ich zu Hause. Ich liebe die Offenheit und Gelassenheit der Spanier.» Ralph Brändle hat Spanien in den 1990er Jahren für sich entdeckt. Oft verbrachte der 61-Jährige seine Ferien dort und lernte Land und Leute kennen. In all den Jahren hat Ralph Brändle enge Freundschaften mit den Einheimischen geschlossen. Spanien ist nicht nur bekannt für Sommerurlaube, Siesta und gutes Essen, sondern auch für die weltoffene Mentalität der Leute: «Wenn sie merken, dass Du Dich für ihre Kultur interessiert, öffnen sie ihre Herzen.» Seit 2013 lebt Ralph Brändle in der kleinen Ortschaft Almoradí. Dort scheint die Zeit stehen geblieben zu sein: «Mein Tag beginnt mit einem ausgedehnten Frühstück. Ich nehme jeden Tag wie er kommt!» Vermittler zwischen zwei Kulturen Ralph Brändle arbeitet als Immobilienberater. Er ist Dreh- und Angelpunkt zwischen den Kulturen: «Ich kenne die spanische Mentalität und vermittle bei wichtigen Verhandlungen.» Primär gehe es nicht darum attraktive Liegenschaften zu verkaufen, sondern die richtigen Kontakte zu knüpfen.
Im Falle einer Gasmangellage sieht der Bund Temperaturreduktionen für Wohnungen oder Häuser vor, die mit Gas betrieben werden. Nun will die grösste Vermieterin der Zentralschweiz, die allgemeine Baugenossenschaft ABL, bereits jetzt die Raumtemperatur in ihren Liegenschaften reduzieren. Sie tut dies vor allem aus ökologischen Gründen. Weitere Themen: - Feministische Aussenpolitik in Krisenzeiten - Zum Zustand der europäischen Justiz - Nobelpreis für Forschung in «Klick-Chemie» - Deutlich mehr Pilzvergiftungen in der Schweiz - «Tagesgespräch spezial»: Zurück nach Charkiv, zur Musik
Hausbesitzende klagen über Risse an ihren Liegenschaften infolge schwerer Strassenarbeiten durch die Gemeinde. Doch diese weist die Schuld zurück. Weitere Themen in «Kassensturz»: Fragwürdige Flussreise an die ukrainische Grenze und Mundspülungen im Test. Hausbesitzende klagen Gemeinde an: Wer haftet für Bauschäden? Risse in der Fassade und an den Innenwänden: Hausbesitzende beklagen Tausende Franken an Schäden infolge schwerer Strassenarbeiten durch die Gemeinde. Doch die Gemeinde weist die Schuld zurück und will für die Schäden nicht aufkommen. «Kassensturz» über einen ramponierten Dorfsegen und Lücken im Schweizer Baurecht. Reiseanbieter beharrt auf Flussfahrt an die ukrainische Grenze Eine Touristenreise auf der Donau an die ukrainische Grenze? Gefährlich und pietätlos, sagen Kundinnen und Kunden von Thurgau-Travel und möchten von der Reise zurücktreten. Doch der Reiseveranstalter hält an der Flussfahrt fest. «Kassensturz» konfrontiert Thurgau-Travel und klärt juristische Fragen. Mundspülungen im Test: Das günstigste Produkt gewinnt Mundspülungen sollen antibakteriell wirken und damit das Kariesrisiko mindern. «Kassensturz» lässt acht der meistverkauften Mittel im Labor testen: Wie gut bekämpfen die Mundspülungen Bakterien und Keime tatsächlich? Überraschend: Das günstigste Produkt im Test wirkt am besten.
Eine neue Folge der Rubrik „Junge Startups” ist da!