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Deutschlands Wachstum stagniert, der Ifo-Index gibt leichte Hoffnung, aber große strukturelle Probleme bleiben bestehen. In der Eurozone sinken die Leitzinsen und die Langfristzinsen sind volatil. In den USA war die Unabhängigkeit der Federal Reserve im Fokus, während sich die De-Dollarisierung beschleunigt und der Dollar schwächelt. Was bedeutet das für die Kapitalmärkte und die weltwirtschaftliche Ordnung? China hält den Renminbi gegenüber dem Dollar relativ stabil, während Unsicherheiten im Handelskonflikt mit den USA bestehen bleiben. Wird der Renminbi künftig eine größere Rolle im globalen Zahlungsverkehr spielen? Großbritannien rückt wirtschaftlich wieder näher an die EU heran. Doch die Konjunktur bleibt schwach – wohin könnten sich Europas Exporte künftig stärker orientieren? Diese Themen diskutieren Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan in der aktuellen Folge von results. MärkteAktuell. (Aufnahmedatum: 28. April 2025 um 14:30h)
O-Ton von Kerstin Bernoth
Der stärkste Zinsanstieg seit der Finanzkrise – diesen Superlativ gab es vor kurzem bei Immobilien-Krediten. Und das bei gleichzeitig sinkenden Leitzinsen. Aber woran lag das? Und wie geht es jetzt weiter? Darüber diskutieren Saidi und Emil von Finanztip in dieser Folge Geld Ganz Einfach. Achtung: Wir haben diese Folge vor dem 2. April aufgenommen, also vor dem Kurstief vieler ETFs.
Viel ist derzeit in Bewegung an den Finanzmärkten und in der Politik – da setzt die Fed zunächst einmal auf Abwarten. Die US-Zentralbank lässt die Leitzinsen unverändert, stellt mit Blick auf die nähere Zukunft aber weitere Zinssenkungen in Aussicht. In dieser näheren Zukunft könnte nach den Vorstellungen eines Wirtschaftsberaters von Donald Trump auch das Mar-a-Lago-Abkommen liegen, das unser globales Handelssystem auf den Kopf stellen würde. Inga Fechner und Sebastian Franke schauen über den großen Teich und ordnen diese Neuigkeiten ein.
FED vs USA, oder Powell vs Trump. Letzterer hatte am Mittwoch zum wiederholten Mal gefordert, dass die Leitzinsen in den USA sinken müssten. Die Fed hielt zwar an ihrer Prognose von zwei Zinssenkungen in diesem Jahr fest und beließ den Leitzins am Mittwoch in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sie jedoch auch ihren Inflationsausblick und senkte ihre Wirtschaftswachstumsprognose. Händler gehen jedoch weitgehend davon aus, dass die Fed keine Maßnahmen ergreifen wird, bevor die Notenbanker die Auswirkungen der Zölle abschätzen können. Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, bezeichnete die potenziellen Auswirkungen der Zölle auf die Inflation als wahrscheinlich kurzlebig oder vorübergehend. Die Aktienfutures fielen am Donnerstag, einen Tag nachdem die wichtigsten Durchschnittswerte als Reaktion auf die Beibehaltung der Prognose der US-Notenbank für zwei Zinssenkungen im Jahr 2025 eine Rallye hingelegt hatten. Futures, die an den Dow Jones Industrial Average gebunden sind fiel um 173 Punkte oder 0,4%. S&P 500-Futures waren um 0,4% rückläufig, während die Nasdaq 100-Futures sank um 0,6 %. Tesla, die im März um fast 20 % gefallen waren, fielen am Donnerstag vorbörslich um weitere 1 %. Andere Tech-Namen wie Microsoft und Alphabet zeigten sich ebenfalls mit volatilen Bewegungen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
FED vs USA, oder Powell vs Trump. Letzterer hatte am Mittwoch zum wiederholten Mal gefordert, dass die Leitzinsen in den USA sinken müssten. Die Fed hielt zwar an ihrer Prognose von zwei Zinssenkungen in diesem Jahr fest und beließ den Leitzins am Mittwoch in einer Spanne von 4,25 bis 4,5 Prozent. Gleichzeitig erhöhte sie jedoch auch ihren Inflationsausblick und senkte ihre Wirtschaftswachstumsprognose. Händler gehen jedoch weitgehend davon aus, dass die Fed keine Maßnahmen ergreifen wird, bevor die Notenbanker die Auswirkungen der Zölle abschätzen können. Der Vorsitzende der US-Notenbank, Jerome Powell, bezeichnete die potenziellen Auswirkungen der Zölle auf die Inflation als wahrscheinlich kurzlebig oder vorübergehend. Die Aktienfutures fielen am Donnerstag, einen Tag nachdem die wichtigsten Durchschnittswerte als Reaktion auf die Beibehaltung der Prognose der US-Notenbank für zwei Zinssenkungen im Jahr 2025 eine Rallye hingelegt hatten. Futures, die an den Dow Jones Industrial Average gebunden sind fiel um 173 Punkte oder 0,4%. S&P 500-Futures waren um 0,4% rückläufig, während die Nasdaq 100-Futures sank um 0,6 %. Tesla, die im März um fast 20 % gefallen waren, fielen am Donnerstag vorbörslich um weitere 1 %. Andere Tech-Namen wie Microsoft und Alphabet zeigten sich ebenfalls mit volatilen Bewegungen. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Probier Seeberger Snacks – deine natürliche Energiequelle. Mit dem Code wallstreet könnt ihr euch jetzt 20% Rabatt im Seeberger Onlineshop sichern: https://www.seeberger.de/?utm_campaign=podcast-q1&utm_medium=nativead&utm_source=podcast&utm_content=wallstreet +++ +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Bauzinsen sind Anfang März 2025 regelrecht explodiert, obwohl die EZB die Leitzinsen zuvor erneut gesenkt hatte. Grund sind vor allem die Sondervermögen, die die noch bestehende Regierung plant. Doch wie geht es weiter? Steigen die Bauzinsen massiv oder ist ein Ende in Sicht? Was sollten Immobilieninteressierte jetzt tun? Florian Pfaffinger, Repräsentant des Dr. Klein Expertenrats, ordnet in der Podcast-Folge die aktuelle Bauzinsentwicklung ein und wagt eine kurzfristige Prognose. Hört euch schlau!
Donald Trump will niedrigere Leitzinsen – und riskiert dafür sogar eine Rezession. Die Kryptobranche könnte kurzfristig am stärksten leiden.
Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erneut gesenkt. Der sagenumwobene „neutrale Zins“ ist damit nach Ansicht der EZB noch nicht ganz erreicht, aber weit kann es nicht mehr sein – immerhin bezeichnet die Notenbank selbst ihre neue geldpolitische Position als „meaningfully less restrictive“. Wie geht es weiter mit der Geldpolitik – und was bedeuten in diesem Zusammenhang die Ankündigungen großer Ausgabenpakete für Infrastruktur und Verteidigung? Darüber sprechen Carsten Brzeski und Sebastian Franke in der neuesten Folge unseres Podcasts.
Aktien fürs Leben – Der Vermögenspodcast von Capital mit Horst von Buttlar und Christian Röhl
Heute bei Aktien fürs Leben:Der Wochenrückblick: Disruption mit DeepSeek, Enttäuschung bei LVMH und wenig Überraschendes bei den Leitzinsen (01:53)/Wahre Größe: Der amerikanische Pharmariese Johnson & Johnson (13:55)/Das Ganze sehen: Wie Rolls Royce in der Kernkraftindustrie mitmischt (22:57)/Nachgehört: Kann sich sich Nestlé aus der Stagnation befreien? (31:14)//Um folgende Aktien geht es: Nvidia (WKN: 918422), Microsoft (870747), LVMH (853292), Richemont (A1W5CV), Johnson & Johnson (853260), Rollsroyce (A1H81L), BMW (519000) und Nestlé (A0Q4DC) +++Keine Anlageberatung oder -empfehlung. Alle Angaben ohne Gewähr, diese stellen keinen Ersatz für eine professionelle und individuelle Beratung dar. Wertentwicklungen der Vergangenheit sind kein Indikator für zukünftige Wertentwicklung. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/aktienfuersleben +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Richtung der Leitzinsentwicklung ist schon länger klar – aber inzwischen haben wir auch so etwas wie ein Ziel. Die Europäische Zentralbank will die Leitzinsen aus dem restriktiven Bereich herausbringen. Den neutralen Zins verortet die EZB dabei in der Größenordnung um 2 Prozent herum. Aber wenn das Ziel klar zu sein scheint – warum nimmt der Dampfer EZB dann nicht etwas mehr Fahrt auf? Das und mehr besprechen Carsten Brzeski und Sebastian Franke nach der jüngsten EZB-Ratssitzung, auf der beschlossen wurde, die Leitzinsen wie schon jeweils bei den letzten vier Sitzungen um weitere 25 Basispunkte zu senken.
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
US-Wirtschaft verliert an Fahrt / EZB senkt Leitzinsen erneut um 0,25 Prozentpunkte / Bayerisches Handwerk macht 2024 weniger Umsatz / Bundesfinanzhof: Mitgliedschaft im Fitnessstudio nicht absetzbar. Moderation: Ralf Schmidberger Autoren: Alexander Schmitt, Hanna Heim
War es früher leichter, in Anleihen zu investieren? "Es gab auch früher selten Jahre, bei denen von vornherein klar war, was passieren wird", kontert Michael Krautzberger. Doch was die Märkte in den vergangenen Jahren gezeigt haben, bezeichnet auch der Anleihechef von Allianz Global Investors als "sehr speziell". Wer hätte gedacht, dass wir in der Eurozone negative Zinsen bekommen könnten? Dass sich die 30-jährigen Renditen in Großbritannien fast verzehnfachen? Und dass in einem Jahr wie dem vorhergehenden die Rentenmarkt-Performance so durchwachsen ausfallen würde? Sprechen sinkende Leitzinsen nicht eher für steigende Anleihekurse? Ein Diskurs über euphorische Aktien- und ängstliche Anleihemärkte, die Auswirkungen Donald Trumps auf die ohnehin schon hohe Staatsverschuldung und den verbleibenden Spielraum der Notenbanken. Und ein Ausblick auf attraktive Zinspapiere und solche, die Anleger besser meiden sollten. Jetzt Aktien kaufen? Was tun bei Inflation und steigenden Zinsen? Wie tickt die Wirtschaft? Ihr interessiert Euch auch für alle Themen rund ums Geld? Dann ist unser neuer Podcast FOCUS-MONEY Talks garantiert etwas für Euch. Einmal pro Woche nimmt Euch die Wirtschaftsredakteurin Heike Bangert mit in die faszinierende Welt der Kapitalmärkte. FOCUS MONEY Talks findet Ihr überall da, wo es Podcasts gibt.
Erfahre hier mehr über unseren Partner Scalable Capital - dem Broker mit Flatrate und Zinsen. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. Meta macht auf X.com & stampft Fact-Checking ein. TaskUs leidet. Trump, Dana White & Musk freut's. Freude gab's ansonsten durch Übernahmen bei Getty & Shutterstock, Stryker & Inari, Cintas & UniFirst. Außerdem hilft Moderna gegen Vogelgrippe & Volvo läuft. KION, Aurora & Micron haben gestern dank NVIDIA-Rückenwind zugelegt. Nur NVIDIA (WKN: 918422) hat vom Rückenwind nix gemerkt. Denn Innovation allein bringt noch kein Geld. Alle schauen auf die Leitzinsen der FED und EZB. Aber: Gut Ding braucht Weile und auch China ist einen Blick wert. Was Aktionäre sonst noch über Zinsen wissen müssen, haben wir mit Christian Röhl besprochen - dem Chief Economist von Scalable Capital. Diesen Podcast vom 08.01.2025, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
In dieser Ausgabe des "Zaren. Daten. Fakten." Podcasts wird die wirtschaftliche Lage Russlands im Jahr 2024 analysiert und ein Ausblick auf das Jahr 2025 gegeben. Wirtschaftsprofessor Michael Rochlitz von der Universität Oxford diskutiert die bisherige Entwicklung der russischen Wirtschaft, die Auswirkungen der gestiegenen staatlichen Investitionen und der hohen Leitzinsen sowie die bestehenden Herausforderungen wie Inflation. Er beleuchtet die unterschiedlichen Meinungen innerhalb Russlands zu ökonomischen Strategien und den Effekten der westlichen Sanktionen. Zudem wird die Entwicklung des Rubelkurses und seine Bedeutung für die russische Wirtschaft angesprochen.
Thema in den Kommentaren ist unter anderem die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen für den Euroraum erneut zu senken - um 0,25 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Thema in den Kommentaren ist unter anderem die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen für den Euroraum erneut zu senken - um 0,25 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In der letzten Episode des Nationalbank-Podcasts für das Jahr 2024 werfen wir einen geldpolitischen Rückblick auf das vergangene Jahr. Wie haben sich Zinsen, Wirtschaft und Geopolitik im Jahr 2024 entwickelt? Und welche Herausforderungen erwarten uns für das kommende Jahr? Zu Gast: OeNB-Gouverneur Robert Holzmann
Holz, Dorothee www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Wie erwartet, hat die Europäische Zentralbank, die EZB, heute die Leitzinsen gesenkt. Zum vierten Mal in diesem Jahr. Laut EZB nimmt die Sorge wegen der Inflation ab, gleichzeitig sollen die niedrigeren Zinsen der schwächelnden Wirtschaft Impulse geben.
Werbung | Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Ein Podcast - featured by Handelsblatt Die Märkte stehen vor einer Verlustwoche, der die Folgen der Trumpwahl der letzten Woche neu gewichtet und die daraus resultierenden Konsequenzen bei den Themen Zöllen, Deregulierung und Personalentscheidungen. Vor allem Letztere stoßen selbst bei Politikern der Republikaner auf Kopfschütteln, wie Trumps Vorschlag von M Gaetz als Justizminister, dem wohl die Zustimmung des Senats verwehrt bleiben wird. Gleichzeitig schlägt FED Chef Powell falkenhaftere Töne am gestrigen Donnerstag an und relativiert die Erwartung des Marktes, der die Senkung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bei der Sitzung am 18.12 eingepreist hatte. Nach der Euphorie kommt die Katerstimmung zurück an die Märkte und der Realismus bei den Notierungen.
Die Märkte stehen vor einer Verlustwoche, der die Folgen der Trumpwahl der letzten Woche neu gewichtet und die daraus resultierenden Konsequenzen bei den Themen Zöllen, Deregulierung und Personalentscheidungen. Vor allem Letztere stoßen selbst bei Politikern der Republikaner auf Kopfschütteln, wie Trumps Vorschlag von M Gaetz als Justizminister, dem wohl die Zustimmung des Senats verwehrt bleiben wird. Gleichzeitig schlägt FED Chef Powell falkenhaftere Töne am gestrigen Donnerstag an und relativiert die Erwartung des Marktes, der die Senkung der Leitzinsen um 25 Basispunkte bei der Sitzung am 18.12 eingepreist hatte. Nach der Euphorie kommt die Katerstimmung zurück an die Märkte und der Realismus bei den Notierungen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • Facebook: http://fal.cn/SQfacebook • Twitter: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
In dieser spannenden Folge werfen wir einen Blick auf die neuesten Entwicklungen in den Finanzmärkten und wie sich diese auf Deine Zinsen auswirken könnten. Die Märkte sind im Aufruhr, vor allem durch die Tech-Riesen und die Trump-News. Bitcoin und Tesla sind durch die Decke gegangen, während der Fear and Greed Index weiterhin auf "Gier" steht. Wir sprechen über die beeindruckend gefüllten Gasspeicher und die stabilen Ölpreise, die zwischen 68 und 73 Dollar pro Barrel schwanken. Auch der Einzelhandelsumsatz und der Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe zeigen positive Trends, während die Exporte leider einen kleinen Rückgang verzeichnen. Die FED hat die Leitzinsen wie erwartet gesenkt, ebenso wie die Bank of England. Was bedeutet das für Deine Baufinanzierung? Wir haben die aktuellen Zinsen für Dich aufgeschlüsselt und zeigen, dass im Best-Case-Bereich schon sehr sportliche Zinsen möglich sind. Die Immobilienpreise steigen weiter, und damit auch die Mieten. Also, raus aus der Miete und rein ins Eigenheim! Wir helfen Dir gerne dabei. Und natürlich das große Thema: Trump wird neuer US-Präsident. Die Börsen reagieren positiv, und wir schauen gespannt, wie sich das auf die Wirtschaft auswirken wird. Auch in Deutschland steht ein politischer Umbruch an mit der Auflösung der Ampelregierung und Neuwahlen im Februar. Also, bleib dran und genieß die Folge! Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de/rechner-tools für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Nach der Wende ist vor der Wende. Zwei Jahre lang kannten die Leitzinsen der Industrieländer nur eine Richtung, die nach oben. Damit ist zumindest vorübergehend Schluss. Allein dreimal senkte die Europäische Zentralbank (EZB) seit Juni die Zinsen. Ihr folgte mit zeitlichem Abstand das Federal Reserve System (Fed). Werden wir nun Zeugen einer neuen Geldflut? Sehen wir die Inflation wieder? Und was für Chancen und Risiken ergeben sich für Einkommensinvestoren? Gemeinsam mit Anton Gneupel untersuche ich in der neuen Folge des Einkommensinvestoren-Podcasts, was der Fall der Zinsen für Guthaben, Gold, Anleihen und Aktien nach sich zieht. Der Sponsor dieser Podcastfolge ist CapTrader. Als treuer Kunde profitiere ich seit vielen Jahren von den günstigen Preisen, dem riesigen Wertpapierangebot und dem hervorragenden Service des Brokers. Gemeinsam haben wir daher ein besonderes Paket zur Depoteröffnung geschnürt. Ab sofort erhalten alle Neukunden ein Gratisgespräch mit mir zu einem Finanzthema ihrer Wahl – exklusiv über meine Partnerseite:
Willkommen zu einer neuen spannenden Folge, in der wir einen umfassenden Überblick über die aktuellen Zinsen und den Markt geben! Kurz vor Halloween und dem anstehenden Feiertag haben wir viele interessante News für Dich im Gepäck. Der Fear and Greed Index bleibt auf "Gier" und auch die Gasspeicher sind prall gefüllt. Der Ölpreis zeigt kaum Bewegung und die EZB hat die Leitzinsen erneut gesenkt. Leider sieht es bei den Baugenehmigungen weiterhin düster aus – hier muss dringend etwas geschehen! Wir werfen auch einen Blick auf die Arbeitszeiten in Deutschland, die gesunken sind, und die Exporte, die ebenfalls rückläufig sind. Aber nicht alles ist negativ: Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe hat stark zugelegt und das BIP wächst – wenn auch langsam. Mit Spannung blicken wir auf die US-Wahl am 5. November und die Leitzinsentscheidung der FED kurz danach. Auch in Deutschland gibt es Neuerungen ab November, wie die Möglichkeit, den Personalausweis nach Hause zu erhalten und Änderungen von Vorname und Geschlecht beim Standesamt. Zum Abschluss werfen wir einen Blick auf die aktuellen Zinsen – sowohl im Best-Case als auch im Worst-Case-Szenario. Ich hoffe, Du hast Spaß beim Zuhören und kannst etwas für Dich mitnehmen. Genieß das verlängerte Wochenende und starte gut in den November! Besuch unsere Webseite https://www.baugeldundmehr.de für coole neue Rechner und hilfreiche Tools. Egal ob Immobilienwert, Zinscheck oder Anschlussfinanzierung – alles ist dabei und super einfach zu bedienen!
Jeden Montagmorgen berichten wir über fünf Dinge, die zum Wochenstart wichtig sind. Diesmal geht es um KI am Rechner, Gespräche mit ChatGPT, Kontakte auf Whatsapp, eine neue iOS-Version und die Senkung der Leitzinsen.
Kommentiert wird die weitere Senkung der Leitzinsen für die Eurozone um einen Viertelprozentpunkt auf 3,25 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Aktien hören ist gut. Aktien kaufen ist besser. Bei unserem Partner Scalable Capital geht's unbegrenzt per Trading-Flatrate oder regelmäßig per Sparplan. Alle weiteren Infos gibt's hier: scalable.capital/oaws. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? Jetzt lesen. TSMC heizt KI-Trend an, Merck springt auf. Uber springt vielleicht auf Expedia rauf, Leitzinsen in Europa springen alles andere als rauf und Nestlé springt zurück. Außerdem: Quartalszahlen von Netflix und Sartorius. Flugzeuge testen, die noch nicht auf dem Markt sind. Geld bei der Wartung sparen. Die Strategie von LATAM (WKN: A40JGP) dürfte den ein oder anderen Passagier sehr nervös werden lassen. Börse findet's geil. Blackstone (WKN: A2PM4W) ist nicht nur der größte Private-Equity-Investor der Welt, sondern auch ein gigantischer Rechenzentrums-Besitzer. Was heißt das für die Aktie? Diesen Podcast vom 18.10.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung.
Die Europäische Zentralbank senkt erneut die Leitzinsen – nicht weil sie es muss, sondern weil sie es kann. Inzwischen ist klar, dass wir uns bereits mitten in einem Zinssenkungszyklus befinden. Dieser könnte in Abhängigkeit von einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft auch länger ausfallen als derzeit angenommen, wie Carsten Brzeski im Gespräch mit Sebastian Franke erklärt. Außerdem geht es um das Kalendermanagement der EZB, das sich deutlich flexibler darstellt als in der Vergangenheit. Hat das tiefergehende Gründe?
Kommentiert wird die weitere Senkung der Leitzinsen für die Eurozone um einen Viertelprozentpunkt auf 3,25 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
In Deutschland wie auch in der gesamten Eurozone lag der Anstieg des Harmonisierten Verbraucherpreisindex im September bei 1,8 Prozent und damit unter dem Zielwert der Europäischen Zentralbank. Auch die Konjunktur schwächelt weiterhin und könnte etwas geldpolitische Unterstützung gut gebrauchen. Geht es mit den Leitzinsen jetzt doch schneller abwärts, als das nach der letzten EZB-Ratssitzung Anfang September noch abzusehen war? Vielleicht, aber Carsten Brzeski will sich noch nicht festlegen und weist darauf hin, dass die Inflation auch bald wieder etwas anziehen dürfte.
Die Europäische und die US-amerikanische Zentralbank haben vorgelegt und die Leitzinsen gesenkt – letztere mit einem großen Zinsschritt, der differenziert diskutiert wurde. Mit weiteren Zinssenkungen ist dies- wie jenseits des Atlantiks zu rechnen. Wann und wieviele folgen, hänge aber maßgeblich von den weiteren Wirtschaftsdaten ab, betonten die Währungshüter. Dr. Ulrich Stephan, Chefanlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, wertet die aktuelle Geldpolitik für Anlegende im Gespräch mit Finanzjournalistin Jessica Schwarzer ein. Soweit hier von Deutsche Bank die Rede ist, bezieht sich dies auf die Angebote der Deutsche Bank AG. Wir weisen darauf hin, dass die in dieser Publikation enthaltenen Angaben keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung darstellen, sondern ausschließlich der Information dienen. Die Information ist mit größter Sorgfalt erstellt worden. Bei Prognosen über Finanzmärkte oder ähnlichen Aussagen handelt es sich um unverbindliche Informationen. Soweit hier konkrete Produkte genannt werden, sollte eine Anlageentscheidung allein auf Grundlage der verbindlichen Verkaufsunterlagen getroffen werden. Aus der Wertentwicklung in der Vergangenheit kann nicht auf zukünftige Erträge geschlossen werden. HINWEIS: BEI DIESEN INFORMATIONEN HANDELT ES SICH UM WERBUNG. Die Inhalte sind nicht nach den Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Anlage- oder Anlagestrategieempfehlungen (vormals Finanzanalysen) erstellt. Es besteht kein Verbot für den Ersteller oder für das für die Erstellung verantwortliche Unternehmen, vor bzw. nach Veröffentlichung dieser Unterlagen mit den entsprechenden Finanzinstrumenten zu handeln. Die Deutsche Bank AG unterliegt der Aufsicht der Europäischen Zentralbank und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Sommer ist vorbei. Kommt jetzt der heiße Börsen-Herbst? „Wir haben durchaus positive Aussichten, die Zinssenkungen, wir haben eine Konjunktur-Beschleunigung vor uns, die geopolitischen Krisen werden nicht mehr so heiß gegessen wie sie gekocht werden”, sagt Robert Halver. „Der DAX hat Steher-Qualitäten, wenn man solche Abstürze wie Anfang August relativ schnell wieder wettmacht. Da wird bereinigt. Die Märkte brauchen Impulse und die bekommen sie auch", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Nun ist es offiziell: Die US-Notenbank senkt die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte. Der Entscheid entspricht den Erwartungen der Finanzmärkte. Aber warum ist die Fed derart in die Vollen gegangen? Droht den USA dich eine Rezession? Das besprechen wir mit Sven Anders, Spezialist für US-Aktien bei J.P. Morgan Asset Management. Welche Aktien der Experte gerade äußerst spannend findet und wie es mit den Märkten weitergeht, verrät der Experte im Video.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Zinswende: Die US-Notenbank Fed hat am Mittwochabend den Leitzins um einen halben Prozentpunkt gesenkt. Die Märkte jubeln. Was bedeutet das jetzt für Anleger? "Wir sind bullisch. Die Käufer kommen in den Markt rein, weil sie noch mehr erwarten. Die Börsenampel steht auf grün. Aktien würde ich jetzt halten und Rosinen rauspicken", sagt Jens Klatt. Der XTB-Marktanalyst über Gold: "Dass Gold so deutlich sein Niveau hält, ist auch ein Zeichen der Stärke. Deswegen könnte ich mir Gold bis zum Jahresschluss bei 3.000 Dollar vorstellen. Ich bin ein großer Freund von Gold und Silber - beide gehören ins Depot." Alle Details im Interview mit Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://www.xtb.com
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Strafzinsen haben uns über Jahre in der Eurozone begleitet. Ab 2022 ist das Thema in den Hintergrund gerückt, weil die Europäische Zentralbank (EZB) begonnen hat die Zinsen anzuheben, um die Inflation zu bekämpfen. Zuletzt hat jetzt die EZB begonnen die Leitzinsen erneut abzusenken. Bisher erfolgten zwei Zinssenkungen. Wie wahrscheinlich ist es, dass wir bald wieder Strafzinsen in der Eurozone sehen werden? Was müsste passieren, dass wir wieder Strafzinsen sehen? Welche Geldanlage ist jetzt am interessantesten, wenn du auf zukünftige Strafzinsen setzen möchtest? Online-Präsentation: Geld sicher in Eigenregie in Anleihen anlegen Samstag, den 19.10.2024 von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr via Zoom Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Geldbildung per E-Mail (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen
Der Chef der US-Notenbank Fed, Jerome Powell, hat tatsächlich eine Senkung der Zinsen angekündigt. Außerdem: Was Reiche reich macht.
Viele erwarten, dass Fed-Chef Jerome Powell bei der Notenbanker-Konferenz in Jackson Hole eine Zinssenkung im September verkündet. VWL-Professor Harm Bandholz ordnet ein. Und: Warum die Preise für Bahntickets steigen könnten.
Keine Änderung an den Leitzinsen, keine Aussage zum künftigen geldpolitischen Pfad: Die Europäische Zentralbank hielt auf ihrer Ratssitzung in dieser Woche die Füße still. Carsten Brzeski und Sebastian Franke ordnen diese Entscheidung und die Aussagen auf der zugehörigen Pressekonferenz ein und blicken voraus auf die nächste Sitzung im September.
Zum ersten Mal seit 2019 senkt die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte. So reagiert Bitcoin. So war es erwartet worden: Die Währungshüter in Frankfurt am Main geben am 6. Juni die Senkung der Leitzinsen auf 3,75 Prozent bekannt. Und die Märkte? Reagieren erst mal verhalten. Schließlich war der Zinsschritt so erwartet worden. Die von der EZB eingeläutete Zinswende ist riskant. Schließlich ist das Inflationsrisiko noch nicht gebannt. Im Gegenteil: Zuletzt stieg die Teuerungsrate im Euroraum auf 2,6 Prozent – von vormals 2,4 Prozent. Für Bitcoin und andere cashflowlose Risikoassets ist der Schritt dennoch eine gute Nachricht. Schließlich werden festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen tendenziell unattraktiver. ETF Flows auf Rekordniveau Bullish wird es auch mit Blick auf die Kapitalzuflüsse in die Bitcoin ETFs. Seit drei Wochen fließt konstant positives Nettokapital in die Indexfonds von BlackRock, Fidelity und Co. Was das bedeutet und wieso Bitcoin trotzdem unter seinem Allzeithoch verharrt, hört ihr in dieser Ausgabe des Recap Podcast. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO ⭐ BTC-ECHO Plus+ www.btc-echo.de/shop/
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
EZB-Zinssenkung in wenigen Tagen: was bedeutet dies für Anleger und Immobilienbesitzer? Am 06.06.2024 wird die EZB mit großer Wahrscheinlichkeit die Leitzinsen senken. In dieser Folge sprechen wir über die Gründe für die vermutliche Senkung und was dies für Anleger und Immobilienbesitzer bedeutet. Erfolgreiche Geldanlage für Kinder am 08.06.2024: Erfolgreiche Geldanlage für Kinder Werde Teil des ICs von Geldbildung und lerne regelmäßig spannende Investment-Cases kennen: IC von Geldbildung beitreten Sichere Dir wöchentlich (seit 2014) mehr Unterstützung von Geldbildung direkt per E-Mail: Kostenfreie wöchentliche Anlagetipps (jeden Sonntag) Disclaimer: Die in dieser Folge genannten Informationen sind zu keinem Zeitpunkt als Anlageempfehlung zu verstehen
Die US-Notenbank hat die Zinswende erst einmal aufgeschoben, weil sich die Inflation in den USA hartnäckig hält. Frühestens im September rechnen Beobachter mit einer ersten Senkung der Leitzinsen. Die Europäische Zentralbank kommt mit der Inflationsbekämpfung besser voran und wird voraussichtlich schon im Juni die Zinsen senken.Aber woran liegt das? Ist die EZB tatsächlich erfolgreicher und was steckt hinter der Ankündigung der Fed, den Bestand an US-Staatsanleihen ab Juni langsamer abzubauen? Darüber sprechen Raimund und Etienne in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Bei Fragen und Anregungen: Schreibt uns gerne an brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Von Portugal im Westen bis Russland im Osten. Von Finnland im Norden bis Italien im Süden. Europa hat in seiner ganzen Vielfalt eine Menge zu bieten – und diese Vielfalt zeigt sich selbstverständlich auch im Unternehmertum, bei Wirtschaft und Konjunktur. Europa ist einer der größten Währungs- und Wirtschaftsräume der Welt. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf unseren Kontinent und gibt ein aktuelles Wirtschafts-Update. Dabei beleuchtet er, wo Europa im globalen Vergleich steht, welches Land die Nase vorn hat, und wo die Reise hingeht. Auf folgende Fragen weiß er Antwort: • Was fasziniert Karl Matthäus Schmidt an Europa besonders? (1:08) • Was macht der deutschen Volkswirtschaft – immerhin die größte in Europa – bei Wirtschaft und Konjunktur zu schaffen? (3:39) • Warum ist der DAX so stark, während die deutsche Wirtschaft so schwach ist? (6:17) • Welches Land in Europa ist wirtschaftlich am stärksten und ganz vorn in der Liste der erfolgreichsten Nationen zu finden? Wie ist das wirtschaftliche Wachstum in der Eurozone insgesamt im globalen Vergleich? (7:11) • Welches Land hat innerhalb Europas die Nase vorne? (9:10) • Was haben die Top-Länder in der Eurozone zuletzt besser gemacht als Deutschland? Gibt es eine Schnittmenge der Erfolgsfaktoren? (11:09) • Ist eine Rezession für die Eurozone vom Tisch oder schlummern noch größere Gefahren? (12:15) • Griechenland ist aktuell beim Wachstum relativ weit vorn zu finden – und das nur rund eine Dekade nach der heftigen Staatsschuldenkrise. Wie sehr haben die starken Einschnitte und Reformen dabei geholfen? (13:47) • Wie hat sich Großbritannien seit dem Brexit geschlagen? (14:53) • In Polen gab es jüngst einen Regierungswechsel – von der stramm-konservativen PIS-Partei hin zum gemäßigten Donald Tusk. Was bedeuten solche politischen Wechsel in der Regel für die Wirtschaft? (16:52) • Europa wählt in diesem Juni ein neues Parlament. Stehen solche Wahljahre – ähnlich wie in den USA – auch hierzulande unter besonderer Beobachtung der Börsianer und Analysten? (19:07) • Was ist hinsichtlich der Leitzinsen aktuell aus dem Frankfurter EZB-Tower zu hören? Wann ist mit Zinssenkungen zu rechnen? (19:49) • Dürfen wir trotz des Russland-Ukraine-Krieges als Europäer wieder etwas optimistischer in die Zukunft schauen? (21:50) Der Standort Deutschland spielt für die im DAX enthaltenen Unternehmen schon lange keine große Rolle mehr. Nur etwa 20 % der von den DAX-Unternehmen hergestellten Produkte werden in Deutschland verkauft, der Rest geht ins Ausland. Vor allem für die großen Unternehmen ist die Entwicklung der Weltwirtschaft viel wichtiger als die in Deutschland. Auch bei der Portfoliozusammenstellung ist eine weltweite Ausrichtung entscheidend. Wie Sie die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen können, lesen Sie in unserer Marktstudie. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien. Folgenempfehlung Die Deutschen gelten oft als Sparweltmeister, kommen aber trotzdem kaum auf einen grünen Zweig. Dieser Eindruck drängt sich zumindest auf, wenn man sich ansieht, wo Deutschland beim Pro-Kopf-Vermögen im internationalen Vergleich steht. Auf welchem Platz die Deutschen landen und woran es liegt, dass so viele Nationen mehr Vermögen haben als wir, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 196: Sparweltmeister Deutschland – wieso scheitern wir am Vermögensaufbau? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-196 _______________________
Eigentlich stehen die Notenbanken im Moment auf der Bremse mit ihrer Geldpolitik, die Leitzinsen sind unverändert hoch, die Bilanzsummen schrumpfen weiter. Aber das sei nicht die ganze Wahrheit, sagt Finanzjournalist Daniel Bernecker. Er spricht von einer "heimlichen Stimulanz der Notenbanken". Was sie genau machen, was sie damit bezwecken und welche Folgen das haben könnte, darüber spricht er mit Raimund Brichta und Etienne Bell.Bei Fragen und Anregungen: Schreibt uns gerne an brichtaundbell@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Erfreulicherweise ist die Inflation mittlerweile deutlich auf dem Rückzug. Dennoch agieren die Notenbanken, wie die EZB, vorsichtig. Grund dafür sind die Leitzinsen, die sich noch auf relativ hohem Niveau befinden. Warum die Situation für die Notenbanken immer noch so herausfordernd ist, wie gut sich die Inflation am Ende überhaupt steuern lässt und wieso man im aktuellen Marktumfeld für Kurzfristanlagen mehr Zinsen als für langfristige bekommt, erfahren Sie in dieser Podcast-Folge von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion. Dabei geht er auf folgende Fragen konkret ein: • Was sind die Aufgaben der EZB? (1:16) • Hat Andreas Franik Bargeld zu Hause? (2:26) • Was heißt genau, die Inflation unter Kontrolle zu halten? (3:52) • In den letzten Jahren lag die Inflation deutlich über dem Inflationsziel von 2 %. Hat die EZB bei der Inflationsbekämpfung versagt? (5:03) • Was haben steigende Zinsen mit der Inflationsbekämpfung zu tun? (6:50) • Was hat es mit der inversen Zinsstruktur auf sich? (8:39) • Warum haben die Zinsmaßnahmen der EZB nicht so gut funktioniert? (10:40) • Warum haben die Notenbanken die Zinsmaßnahmen überhaupt ergriffen, wenn sie wissen, dass sie kaum wirken? (12:34) • Die Inflationsmaßnahmen richtig zu dosieren, ist alles andere als leicht, oder? (15:24) • Ab wann kann man mit fallenden Zinsen rechnen bzw. fallen sie überhaupt? (17:54) Um die Inflation in den Griff zu bekommen, muss die Notenbank die Zinsschraube nach oben drehen – und das kann sie bei den kurzfristigen Zinsen besonders effektiv. Darum steigen die kurzfristigen Zinsen in solchen Phasen auch meist viel stärker als die Zinsen für langfristige Anlagen. Das ist auch der Grund, warum wir im Moment eine inverse Zinsstruktur haben. Sprich: Je kürzer die Laufzeit, desto höher die Zinsen, was im Normalfall genau umgekehrt ist. Besonders lange halten sich solche Inversionsphasen aber im Allgemeinen nicht. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinskurve in jedem Fall wieder normalisieren wird. Daher sollte man langfristig orientierte Geldanlagen nicht auf dem Tagesgeldkonto parken, sondern in Produktivkapital wie Aktien investieren. Folgenempfehlung Kaum ein wirtschaftliches Thema treibt die Menschen seit drei Jahren mehr um als die Inflation. Was Inflation genau ist, warum man die rückläufige Inflation in vielen Lebensbereichen noch nicht spürt und was Inflation für die Geldanlage bedeutet, erklärt Karl Matthäus Schmidt in dieser Podcast-Folge: Folge 203: Hohe Preise, schlechte Stimmung – wie kann man sich gegen Inflation schützen? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-203 _______________________
Exklusives Angebot für unsere Hörer: Testet Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleibt zu den Entwicklungen an den Finanz- und Aktienmärkten informiert. Mehr zum Vorteilsangebot der Handelsblatt-Fachmedien erfahrt ihr unter: www.handelsblatt.com/mehraktien * Ein Podcast - featured by Handelsblatt Mit 275.000 neuen Jobs wurden in der US-Wirtschaft überraschend viele neue Stellen geschaffen, nachdem Marktexperten zuvor mit knapp 200.000 neuen Arbeitsplätzen gerechnet hatten. Allerdings stieg die Arbeitslosenquote von 3,7 auf 3,9 Prozent und damit zum ersten Mal seit vier Monaten. Gleichzeitig wurden die Daten zum Stellenaufbau in den vergangenen Monaten nach unten revidiert. Insbesondere die Januar-Zahl fällt deutlich auf +229.000 neue Stellen, nachdem zunächst ein Plus von 353.000 Stellen ausgewiesen worden war. Die Löhne kletterten wiederum im Vormonatsvergleich um 0,1 Prozent, gegenüber Schätzungen von +0,2 Prozent. Damit verdichten sich die Anzeichen, dass die US-Notenbank Fed bald die Leitzinsen senken könnte. Die US-Aktienmärkte reagierten entsprechend positiv, sodass sich die Futures in der Gewinnzone bewegten. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! __________________________________________________ ► Zur Opening Bell+: https://bit.ly/3tUqoRm * ► https://www.instagram.com/kochwallstreet/ ► https://www.facebook.com/markus.koch.newyork ► https://www.youtube.com/user/kochntv ► https://www.markuskoch.de/ *Werbung
Die Europäische Zentralbank lässt die Leitzinsen unverändert. EZB-Präsidentin Christine Lagarde betont die Datenabhängigkeit der geldpolitischen Entscheidungen – erst wenn man sich sicher sei, dass die Inflation wirklich auf dem Rückzug ist, könne an Zinssenkungen gedacht werden. Aber wann hat die EZB genug Daten, um sicher zu sein? Das und mehr fragen sich Carsten Brzeski und Sebastian Franke. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/carstenscorner/message
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Gerne wäre der Dax in dieser Woche über die Marke von 17.000 Punkten geklettert, bisher hat es aber u.a. aufgrund düsterer Prognosen vom IWF nicht geklappt. „Grundsätzlich haben wir immer wieder Zinssenkungsfantasien. Die Fed will sich nicht in die Karten schauen lassen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Anleger sollten dabei bleiben. Die Chancen sind da”, sagt Robert Halver. In der aktuellen Berichtssaison ist klar, dass Unternehmen wie Google oder Microsoft Milliarden mit Künstlicher Intelligenz verdienen. "Es ist noch nicht zu spät. Die Synergie-Effekte werden immer größer. Die Unternehmen müssen aber beziffern können, wie viel Geld sie damit verdienen. Das Thema ist nachhaltig für Jahrzehnte", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
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Mit Verzögerung kommt die Zinswende auch bei den größten deutschen Unternehmen an. Allein bei den Dax40-Konzernen werden im kommenden Jahr Schulden in Höhe von 69 Milliarden Euro fällig. Diese Schulden wurden in der Nullzinsphase aufgenommen und müssen jetzt mit deutlichen höheren Zinsen refinanziert werden. Geraten Unternehmen jetzt in die Zins- und Schuldenfalle? „Wichtig ist, dass man nicht über die Stränge schlägt, aber davon gehe ich bei der Mehrheit der Dax-Konzerne nicht aus. Auch wenn die Zinsen dann schmerzen”, sagt Robert Halver. "Die Zoombie-Unternehmen fallen der sozialen Marktwirtschaft zum Opfer. Es ist wichtig, dass nur die starken überleben. Entscheidend ist immer, dass die Geschäftsmodelle stimmen", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de