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Wie steht Deutschland da im Zollstreit mit den USA? Und was sollten Deutschland und die EU jetzt tun, um nicht zwischen den beiden großen Machtblöcken USA und China zerrieben zu werden? Jürgen Matthes, Experte für internationale Wirtschaftspolitik am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, erklärt im Podcast, welche Strategien zukunftsweisend sind und welche nicht.
Zu Anfang jedes Jahres formuliert der Bundesverband der Personalmanager:innen (BPM) seine handlungsleitenden Thesen. Viele davon betreffen die Personalarbeit im Hier und Jetzt, auch und gerade in KMU. Wie entwickeln sich die Märkte? Wie halten wir unsere Fachkräfte? Wie gehen wir um mit KI? Diese und weitere Themen besprechen Sibylle und Cliff mit BPM-Präsidentin Inga Dransfeld-Haase, selbst Personalmanagerin in führender Rolle. Inga hat einen pragmatischen Blick auf die Personalthemen in KMU und bricht einige vermeintlich für Konzerne gültige Themen auf die Praxis im Mittelstand herunter: klar und optimistisch – doch ohne zu verschweigen, wo der Schuh drückt. Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! In zwei Wochen geht es weiter! Abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA gibt es bereits seit Mai 2011 und ist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos zum Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung findest du unter https://www.kofa.de/, zu „KOFA auf dem Sofa“ unter https://www.kofa.de/service/podcast/. Alle Infos zum BPM findest du unter: www.bpm.de/ Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit Sibylle und Cliff auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Auch Inga Dransfeld-Haase ist über LinkedIn für Rückfragen erreichbar: https://www.linkedin.com/in/lisa-marie-höcker-99a03775/ Schlagworte: Führung, Unternehmensführung, Künstliche Intelligenz, KI, AI, IT, HR, Personalgewinnung, Fachkräftemangel, Leadership, Zukunft der Arbeit, Future of Work, BPM, KOFA
Wie suchen Jugendliche nach Ausbildungsplätzen? Und was können Unternehmen tun, um Jugendliche besser zu erreichen? In dieser Kompaktfolge sprechen Sibylle und Cliff mit Franziska Arndt, Expertin für berufliche Qualifizierung und Fachkräftesicherung am KOFA, über eine aktuelle Studie, die in Zusammenarbeit des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) mit der Bertelsmann Stiftung entstanden ist: Zwischen Jugendlichen und Betrieben bestehen teils erstaunlich unterschiedliche Vorstellungen – etwa beim Thema Bewerbung, bei der Vermarktung des Ausbildungsberufs und den Erwartungen an den Ausbildungsalltag. In vielen Unternehmen bleiben Ausbildungsstellen unbesetzt, obwohl viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz finden. Franziska erklärt, wie es gelingen kann, diese „Matching-Lücke“ zu verkleinern – und was Unternehmen konkret tun können, um die junge Generation besser zu erreichen. Franziska Arndt ist Researcher am KOFA und beschäftigt sich unter anderem mit den Themen Berufsorientierung, Ausbildungsmarketing und Personalgewinnung. Sie ist Mitautorin der Studie „Vom Mismatch zum Match: Wie sich Jugendliche und Unternehmen auf dem Ausbildungsmarkt suchen und finden (können)“ und des KOFA Kompakt „Auszubildende über Social Media finden“. Die Studien findest du hier: https://www.iwkoeln.de/studien/franziska-arndt-philip-herzer-paula-risius-dirk-werner-wie-sich-jugendliche-und-unternehmen-auf-dem-ausbildungsmarkt-suchen-und-finden-koennen.html https://www.kofa.de/daten-und-fakten/studien/auszubildende-ueber-social-media-finden/ Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! In zwei Wochen geht es weiter – abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA ist seit 2011 am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos:https://www.kofa.de/ Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit uns auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Franziska Arndt: https://www.linkedin.com/in/franziska-arndt/ Schlagworte: Ausbildung, Azubis, Generation Z, Recruiting, Fachkräftesicherung, Ausbildungsmarketing, Matching, Bewerbung, KOFA-Studie, Mittelstand
Unternehmensnachfolge im Mittelstand – Brücke zwischen Tradition und Zukunft Hunderttausende Unternehmensübergaben stehen im deutschen Mittelstand bevor – doch viele Betriebe sind nicht ausreichend vorbereitet. Frühzeitige und strukturierte Nachfolgeplanung ist daher entscheidend. In dieser Folge sprechen Sibylle und Cliff mit Lisa Marie Höcker von der Höcker Polytechnik GmbH, einem Familienunternehmen aus Hilter am Teutoburger Wald. Ihr Vater, Frank Höcker, übernahm 1993 die Geschäftsführung vom Gründer Günther Höcker – heute steht die nächste Übergabe an. Lisa gibt spannende Einblicke in den laufenden, fünfjährigen Nachfolgeprozess. Sie berichtet von ihrem Weg ins Unternehmen, ihrem Rollenwechsel und dem Spagat zwischen Bewahren und Erneuern. Was funktioniert? Wo lauern Fallstricke? -- Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! -- In zwei Wochen geht es weiter! Abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. -- Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA gibt es bereits seit Mai 2011 und ist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos zum Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung findest du unter https://www.kofa.de/, zu „KOFA auf dem Sofa“ unter https://www.kofa.de/service/podcast/. -- Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit Sibylle und Cliff auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Auch Lisa Marie Höcker ist über LinkedIn für Rückfragen erreichbar: https://www.linkedin.com/in/lisa-marie-höcker-99a03775/ Mehr zum Unternehmen erfährst du unter: https://www.hoecker-polytechnik.de -- Schlagworte: Führung, Unternehmensführung, Unternehmensübergabe, Unternehmensnachfolge, Nachfolgeplanung, Geschäftsführung, Personalgewinnung, Fachkräftemangel, Female Leadership
US-Präsident Donald Trump hat der ganzen Welt den Handelskrieg erklärt. Für Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist der freie Handel dennoch nicht tot.
Der Fachkräftemangel im Handwerk ist groß. Betriebe suchen händeringend nach Mitarbeitenden – doch der Anteil an Frauen in den Belegschaften bleibt oft gering. Wie also gelingt es, mehr Frauen für Jobs im Handwerk zu gewinnen? Sibylle und Cliff sprechen in dieser Kompaktfolge mit Dr. Lydia Malin. Lydia ist Senior Researcher für berufliche Qualifizierung und Fachkräftesicherung im KOFA. Als promovierte Soziologin setzt sie sich insbesondere mit regionalen und/oder branchenspezifischen Analysen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes, mit Berufswahl und Berufswechsel auseinander. Doch nicht nur das: Vor ihrer akademischen Ausbildung hat sie eine Ausbildung zur Hörgeräteakustikerin absolviert. Kurz: Viel mehr Expertise zum heutigen Thema hätte man kaum finden können. Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! In zwei Wochen geht es weiter! Abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA gibt es bereits seit Mai 2011 und ist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos zur Studie und zum Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung findest du unter https://www.kofa.de/, zu „KOFA auf dem Sofa“ unter https://www.kofa.de/service/podcast/. Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit Sibylle und Cliff auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Schlagworte: Frauen, Handwerk, Recruiting, Personalgewinnung, Fachkräftemangel, Female Leadership, Empowerment, Blue Collar
Neues Duo, neues Glück! Zum Start in die neue Staffel hat Sibylle Stippler mit Cliff Lehnen einen neuen Co-Host auf dem Sofa. Und die Beiden haben sich für den gemeinsamen Auftakt vorgenommen, Zuversicht zu verbreiten! Bei all der trüben Stimmung in Wirtschaft und Politik braucht es positive, zupackende und mutige Führungspersönlichkeiten in Unternehmen. Doch manchmal ist es in turbulenten Zeiten gar nicht so einfach, als Geschäftsführerin, Personaler oder Führungskraft Optimismus zu verbreiten. Im Gespräch mit Christian Thiele besprechen Sibylle und Cliff, wie wir effizienter, kreativer und sinnerfüllter, mit mehr Teamgeist, Erfolgserlebnissen und Freude zusammenarbeiten – trotz wirtschaftlichem Druck und belasteter Stimmung, ob intern oder extern. Christian Thiele ist Experte für Positive Leadership. Er unterstützt Führungskräfte, Teams und Organisationen mit Coachings, Trainings, Vorträgen, Teamentwicklungen und Konfliktklärungen. Sein Ziel ist, dass Einzelne und Gruppen mehr Erfolg, mehr Kreativität, mehr Sinnhaftigkeit und mehr Freude in der Arbeit erleben. Und weniger Frust schieben, Stress besser handhaben können, leichter vom Krach zur Kooperation kommen. Diese Folge hat dir gefallen? Eine freundliche Bewertung oder ein positiver Kommentar in der Podcast-App deiner Wahl würde uns sehr freuen! In zwei Wochen geht es weiter! Abonniere KOFA auf dem Sofa, um keine Folge zu verpassen. Weitere Infos zu Christian Thiele findest du unter https://positiv-fuehren.com/, seinen Podcast „Positiv Führen“ unter https://positiv-fuehren.com/podcast/. Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung – kurz KOFA – unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Gestaltung ihrer Personalarbeit im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK). Das KOFA gibt es bereits seit Mai 2011 und ist am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) angesiedelt. Weitere Infos zum Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung findest du unter https://www.kofa.de/, zu „KOFA auf dem Sofa“ unter https://www.kofa.de/service/podcast/. Bleibe in Kontakt und vernetze dich mit Sibylle, Cliff und Christian auf LinkedIn: Sibylle Stippler: https://www.linkedin.com/in/sibylle-stippler-iw-kofa/ Cliff Lehnen: https://www.linkedin.com/in/clifflehnen/ Christian Thiele: https://www.linkedin.com/in/christianthiele/ Schlagworte: Führung, Zusammenarbeit, Mitarbeiterbindung, Leadership, Positive Leadership, Positive Psychologie, Optimismus, Zuversicht, Krise, Mittelstand, KMU, Personal
Der erste Angriff war wohl ein Fehlschlag. Nur Tage nach der vehementen Ankündigung, hat Donald Trump seine drastischen Zoll-Drohungen gegen Kanada und Mexiko wieder abgemildert. Aber alle rechnen mit dem nächsten Erpressungsversuch des neuen US-Präsidenten mit Strafzöllen. Was bedeutet Trumps erratisch Zoll-Politik für die Weltwirtschaft? Und wie sind Deutschland und die EU darauf vorbereitet? Geli Hensolt diskutiert mit Hendrik Kafsac - Frankfurter Allgemeine Zeitung, Jürgen Mattes - Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Dr. Stormy-Annika Mildner - Aspen Institute Deutschland
Wer eine Berufsausbildung hat, ist sicherer im Job als gering Qualifizierte, aber auch hoch Qualifizierte - so das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in einer Verlgeichsstudie.
Technik aufs Ohr - Der Podcast für Ingenieurinnen und Ingenieure
Der Fachkräftemangel in Ingenieur- und IT-Berufen bleibt trotz konjunktureller Schwäche eine der drängendsten Herausforderungen unserer Zeit. Neben dem Erhalt älterer Fachkräfte spielen gezielte Weiterbildung und Wissenstransfer eine wesentliche Rolle, um Fachkompetenz für den Arbeitsmarkt zu sichern. Warum wir dafür Anreize für die Babyboomer-Generation benötigen und welche volkswirtschaftlichen Zahlen dafür sprechen, berichten VDI-Direktor Adrian Willig und Prof. Axel Plünnecke vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW).
Mieten sind im vergangenen Jahr um rund 5 Prozent gestiegen, sagt das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) - und nirgends so stark wie in Berlin. Von Lisa Splanemann
In der aktuellen Wirtschaftslage werden Tarifverhandlungen zu schwierigen Verteilungskonflikten, sagt Hagen Lesch vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Zu hohe Lohnforderungen der Gewerkschaften könnten zu Stellenabbau führen.
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Das geht aus einer Umfrage des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Beim Blick auf 2025 herrscht Pessimismus.
Läuft das Geschäft schlecht, stellen wir mehr Personal ein. Es klingt wie ein absoluter Widerspruch, ist aber der Plan bei jedem achten Betrieb in Deutschland. Das zeigt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Für die Arbeitnehmer ist es super, wenn auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Arbeitsplätze geschaffen werden – aber wie passt das zusammen? Weniger Aufträge, aber dafür mehr Personal – darüber sprechen wir im SWR3-Topthema.
Bundeswirtschaftsminister Habeck ist auf dem Weg nach Asien. Am Freitag stehen Gespräche in China an. Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) ist nicht besonders optimistisch, dass Habecks Besuch an der Konfliktsituation viel ändert.
Fachkräftemangel und Talentgewinnung – dieser Themenkomplex hat eine große Bedeutung für Unternehmen egal welcher Größe und über die unterschiedlichsten Branchen hinweg. Der Mangel an Fachkräften kann mittlerweile eher als umfassender Arbeitskräftemangel bezeichnet werden und wird von vielen Unternehmen als eines der größten Geschäftsrisiken der Zukunft betrachtet. Denn neben dem demographischen Wandel spielen auch der globale Wettbewerb und die fortschreitende Digitalisierung mit sich stark verändernden Anforderungsprofilen und Fachkenntnissen eine entscheidende Rolle im immer engeren „War for Talents“ der Unternehmen. So wird nach Angaben des statistischen Bundesamts und des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bis zum Jahr 2040 ein Mangel von 3,1 bis 4,2 Millionen Fachkräften – abhängig vom Grad der Zuwanderung – erwartet. Welche Recruiting-Maßnahmen und -Strategien können dabei helfen, Fachkräfte zu gewinnen? Vor welchen spezifischen Herausforderungen stehen Tech Companys? Wo können digitale oder KI-basierte Tools helfen, den steigenden Anforderungen bei der Talentgewinnung gerecht zu werden und dazu beitragen, Mitarbeitende im Unternehmen gehalten werden können? Diese und weitere spannende Fragen diskutieren wir mit Sascha Bilen, Senior Partner bei der CTG Consulting GmbH, Isabella Zaczek, Director Human Resources Central Europe bei Exela Technologies, und Alexander Schlomberg, CEO der WorkGenius Berlin. Moderation: Peter Fricke, Associate Director FinTech Business Development, und David Peter, Senior Consultant FSO Business Consulting Transformation. Ihr habt Fragen oder Anmerkungen? Meldet euch einfach bei uns per Mail unter eyfintechandbeyond@de.ey.com mit Feedback oder Vorschlägen für Themen oder Gäste.
#DPP #SUSTAINABILITY #GREENDEALwww.iotusecase.comIn dieser Podcast-Episode geht es um den "Digitalen Produktpass" (DPP), ein Thema, das im Rahmen des EU-Green Deals eingeführt wurde. Der Podcast zielt darauf ab, zu erklären, wie bereit Unternehmen für die Implementierung des DPP sind und wie das Internet der Dinge (IoT) dabei unterstützen kann. Zu Gast sind Dr. Adriana Neligan, Senior Economist im Themencluster Digitalisierung und Klimawandel, Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Thorsten Kroke, Geschäftsführer bei ECLASS. Sie diskutieren, wie der DPP zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft beitragen kann und welche technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen es gibt. Folge 128 auf einen Blick (und Klick):[06:20] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge In dieser Folge wird besprochen, dass viele Unternehmen noch nicht die technischen und organisatorischen Voraussetzungen erfüllen, um ein System wie den DPP zu implementieren. Die Gäste erörtern die Schwierigkeiten, relevante Informationen aus tausenden Datenbanken zusammenzuführen, und wie die Fragmentierung der Datenhaltung eine einheitliche Datennutzung erschwert. Als Lösungsansatz wird im Podcast die Nutzung von ECLASS als etablierter digitaler Standard für Produktbeschreibungen vorgestellt, der eindeutige und klassifizierte Informationen über Produkteigenschaften liefert. Dieser Standard kann als Basis für die Implementierung des DPP dienen, da er klare Strukturen und einheitliche Datenformate bietet. Die Gäste betonen, dass ECLASS zur Senkung der Einstiegshürden eine Grundlizenz kostenlos anbietet, was Unternehmen den Zugang zu diesem Standard erleichtert, ohne dass sofort hohe Kosten anfallen. Der Austausch und die Kooperation zwischen verschiedenen Stakeholdern, wie z.B. Industrieverbänden und Technologieanbietern, werden als wichtige Elemente zur Unterstützung der Verbreitung und Akzeptanz von Standards wie ECLASS hervorgehoben. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit von Investitionen in digitale Bildung und technologische Infrastruktur betont, um die Data Readiness der Unternehmen zu verbessern. Die Podcastgäste halten fest, dass Unternehmen in die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter investieren müssen, um die technischen Anforderungen des DPP erfüllen zu können.Diese und weitere Fragen werden in Folge 128 beantwortet: Was ist ein digitaler Produktpass und welche Rolle spielt er im Rahmen des Green Deals der Europäischen Union? Wie bereit sind Unternehmen für die Implementierung eines solchen Systems und welche Unterstützung benötigen sie dabei? Was sind die technischen und inhaltlichen Anforderungen eines DPP und wie kann er zur Kreislaufwirtschaft beitragen? Welche politische und wirtschaftliche Bedeutung hat der DPP und wie wird er in verschiedenen Use Cases angewendet? -----Relevante Folgenlinks:Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/) Thorsten (https://www.linkedin.com/in/thorsten-kroke-650500196/)Adriana (https://www.linkedin.com/in/adriana-neligan-3b91b429/)Jetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Mal angenommen, wir arbeiten weniger. Sind wir mit mehr Freizeit glücklicher? Und wer macht dann die übrige Arbeit? Können KI und Digitalisierung dabei helfen? Ein Gedankenexperiment. Unsere Quellen und weiterführende Fakten zu dieser Folge: Tipp "Der KI-Podcast: Werden wir alle arbeitslos?": https://www.ardaudiothek.de/episode/der-ki-podcast/werden-wir-alle-arbeitslos/ard/94637888/ Vier-Tage-Woche – ein Zukunftsmodell?: https://www.deutschlandfunkkultur.de/vier-tage-woche-arbeitszeit-beruf-job-100.html Pilotprojekt mit Unternehmen in Deutschland: https://www.intraprenoer.de/4tagewoche#Facts Viertagewoche: Kein Modell für Alle - Institut der deutschen Wirtschaft (IW): https://www.iwkoeln.de/studien/holger-schaefer-kein-modell-fuer-alle.html Studie der Hans-Böckler-Stiftung: https://www.boeckler.de/de/pressemitteilungen-2675-rund-81-prozent-der-vollzeitbeschaftigten-wollen-vier-tage-woche-49242.htm Zusammenfassung der Studienergebnisse zur Vier-Tage-Woche in Großbritannien: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Artikel/6-23_Onl-Publ_Die_Vier-Tage-Woche.pdf Studie von McKinsey, wie KI die Produktivität steigern kann: https://www.mckinsey.com/de/news/presse/genai-ist-ein-hilfsmittel-um-die-produktivitaet-zu-steigern-und-das-globale-wirtschaftswachstum-anzukurbeln Diese und weitere Folgen findet ihr überall, wo es Podcasts gibt - auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/der-tagesschau-zukunfts-podcast-malangenommen/71374876 Ihr könnt diesen Podcast auch über euren Sprachassistenten hören. Sprachbefehl: "Spiele mal angenommen von der ARD Audiothek"
Seit Monaten häufen sich die konjunkturellen Krisenmeldungen und in den gängigen Konjunkturkennzahlen lässt sich keine Wende zum Besseren feststellen. Zahlreiche Wirtschaftsvertreter, aber auch große Teile der Wissenschaft, fordern steuerliche Entlastungen für die Wirtschaft. Doch in Berlin hängt selbst das von Bund und Ländern zurechtgestutzte Wachstumschancengesetz vorerst fest. Was müsste sich ändern, damit Deutschland ein (nicht nur) steuerlich attraktives Land wird? Und wie schlimm ist die Lage derzeit überhaupt? Prof. Dr. Hubertus Bardt, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), und Daniel Käshammer, EY-Partner, nehmen im Gespräch mit Roland Nonnenmacher eine ökonomische Lageeinschätzung vor und entwickeln Reformoptionen.
Schon eine Wirtschaftskrise oder nur eine Schwächephase? Wenig Fachkräfte, viel Bürokratie und hohe Steuern – der deutschen Wirtschaft geht es schlecht. Wie die Konjunktur wieder in Schwung kommt, in "Was jetzt? – Die Woche". Fachkräftemangel, hohe Steuern und Energiepreise, hohe Inflation und kaum Investitionen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht die Wirtschaft in einem "schweren Fahrwasser", Finanzminister Christian Lindner erklärt Deutschland sogar für "nicht mehr wettbewerbsfähig". Ist die Lage wirklich so schlimm? Und was muss getan werden, um die Konjunktur wieder anzukurbeln? Das bespricht Moderatorin Constanze Kainz in der 30. Folge von "Was jetzt? – Die Woche" mit Jurik Iser, Wirtschaftsredakteur für ZEIT ONLINE. Zur Ausgangslage: Die Corona-Krise, die weltweiten Lieferkettenstörungen, Russlands Überfall auf die Ukraine und die hohe Inflation haben der deutschen Wirtschaft stark zugesetzt. Im vergangenen Jahr ist sie gar um 0,3 Prozent geschrumpft, in diesem Jahr rechnet die Regierung lediglich mit 0,2 Prozent Wachstum. Nach Vorhersagen des Internationalen Währungsfonds wird das Wirtschaftswachstum in keiner anderen großen Industrienation in diesem Jahr so niedrig ausfallen wie in Deutschland. Dabei macht sich der Fachkräftemangel immer stärker bemerkbar. Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat die Zahl der offenen Stellen Ende 2022 ein historisches Hoch erreicht: Fast zwei Millionen Arbeitsplätze waren unbesetzt. Mittlerweile ist diese Zahl auf 1,8 Millionen offene Stellen wieder leicht gesunken, dennoch wird der Fachkräftemangel in immer mehr Branchen zum Problem. Immerhin: Die Inflation ist gesunken. Das Ziel der Europäischen Zentralbank von etwa zwei Prozent ist somit in Reichweite. Auch die Energiepreise, die nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine besonders stark gestiegen waren, sind wieder gesunken – allerdings ist das Niveau noch immer hoch. Darunter leidet vor allem die energieintensive Industrie. Angesichts der schlechten wirtschaftlichen Lage will die Ampelkoalition die Unternehmen entlasten. Im Vergleich zu Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich und dem EU-Durchschnitt ist die steuerliche Belastung für Unternehmen in Deutschland am höchsten. Laut einer Studie des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim (ZEW) lag sie im Jahr 2022 bei 28,8 Prozent und damit zehn Prozentpunkte über dem EU-Durchschnitt. Es mangelt zudem an Investitionen. Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge floss in den vergangenen Jahren mehr Kapital aus Deutschland ab, als hineinkam. Demnach haben sich die Investitionsbedingungen in Deutschland vor allem aufgrund der hohen Energiepreise und des zunehmenden Fachkräftemangels zuletzt noch einmal verschlechtert. Unsere Nachrichtensendung sehen Sie immer donnerstags ab 18 Uhr auf zeit.de sowie auf YouTube - - - Wir sind auch auf Youtube. Alle Informationen zu unserer Livesendung finden Sie hier. Mehr zum Thema Hitze gibt es auf ZEIT ONLINE.
Mehr Wohnraum braucht das Land! Aber das Bauen wird immer teurer - und (Stichwort Klimaschutz) womöglich auch immer aufwändiger. Und so scheint bezahlbarer Wohnraum mittlerweile ein Widerspruch in sich zu sein. Woher also nehmen, wenn nicht bauen? Mehr Ideen braucht das Land! Denn was benötigt wird, ist ja eigentlich da. Nur eben nicht an der richtigen Stelle oder nicht im passenden Zustand: Lässt sich das, was wir in Städten vergeblich suchen, auf dem “platten” Land finden oder schaffen? Lassen sich leerstehende Räumlichkeiten in gut nutzbare Wohnräume umwandeln? Und kann Bauen, auch nachhaltiges Bauen - mit den richtigen politischen “Bausteinen” - vielleicht doch schneller und preisgünstiger gehen? Bauen wir eine Stunde lang an diesen Gedanken-Gebäuden! U.a. mit dem Architekten Roland Gruber und dem Immobilien-Ökonomen Ralph Herger vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft Steigende Mieten: the sky is the limit Im Bundesschnitt wurden Ende 2023 für Mietwohnungen im Bestand knapp sechs Prozent mehr verlangt als im Vorjahreszeitraum, im Neubau sogar knapp acht Prozent. Ein Grund: Der Neubau steckt in der Krise. Welche Lösungsansätze gibt es? Über all das spricht Susanne Tappe mit Astrid Kühn. https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/steigende-mieten-the-sky-is-the-limit/ndr-info/13074235/
Der Blick über den Tellerrand ist in Zeiten von Veränderungen besonders für Lehrende wichtig und wertvoll. Das Berufsbildungspersonal fit für die Herausforderungen der Digitalisierung zu machen, hat sich das Netzwerk Q 4.0 auf die Fahne geschrieben. Entwickelt werden branchenspezifische Weiterbildungsformate, die Ausbilder:innen und sogar Berufsschullehrer:innen abholen. Franziska Boy und Lutz Schäfer sprechen in dieser Zukunftsdenkerausgabe mit Franziska Liebald, Projektleiterin NETZWERK Q 4.0 beim Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft gGmbH über Inhalte und Umsetzung der Komptenzentwicklungsangebote. Das NETZWERK Q 4.0 ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.
Haushalts-Fiasko: Kein Geld mehr für Fortschritt und Innovation? Gäste: Frauke Heiligenstadt finanzpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Dr. Tobias Hentze Volkswirt, Finanz- und Steuer-Experte am Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Köln Adrian Ulrich stellvertretender Hauptgeschäftsführer Handelskammer Hamburg Moderation: Birgit Langhammer
Das Verfassungsgerichtsurteil stelle die Ampelregierung vor eine historische Aufgabe, so Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Die Schuldenbremse sei eine Fessel für den politischen Gestaltungswillen und gehöre angepasst. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Das Verfassungsgerichtsurteil stelle die Ampelregierung vor eine historische Aufgabe, so Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Die Schuldenbremse sei eine Fessel für den politischen Gestaltungswillen und gehöre angepasst. Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Elon Musk schießt wieder einmal verbal um sich – auch in Richtung deutscher Journalisten. Möglicher Grund für die Dünnhäutigkeit: In der EU werden offenbar Pläne vorbereitet, Autos aus China mit Zöllen zu belegen, aus Angst sie seien zu günstig. Jürgen Matthes vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) sagte jetzt der Tagesschau, es bestehe „eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass am Ende tatsächlich Strafzölle eingeführt werden.“ Wie das BYD und Tesla betrifft und wie groß der Boomerang in Richtung VW und Co werden kann, wird im neuen Podcast diskutiert. Außerdem: US-Strafzölle auf China-Module und die Folgen für SMA und Co und China-Aktien wie Ehang und Xiaomi. Im Gespräch: Martin Weiß, stellvertretender Chefredakteur des AKTONÄR und Florian Söllner, Autor des AKTIONÄR Hot Stock Report (Depot 2030). Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
In dieser Folge von "Zaren. Daten. Fakten." freuen wir uns Professor Michael Hüther, den Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), als unseren Gast begrüßen zu dürfen. Michael Hüther erklärt, warum sein Institut eine Rezession in Deutschland von -0,5% für dieses Jahr erwartet.Darüber hinaus spricht er über sein neues Buch, "Gegen die Weltordnung - Russlands Sonderweg und sein ökonomischer Preis". Er teilt zentrale Erkenntnisse aus seinem Buch und beleuchtet das voraussichtliche russische Wirtschaftswachstum im Jahr 2023. Außerdem erklärt er die sogenannte "holländische Krankheit" und was diese mit der russischen Wirtschaft zu tun hat.
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Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat eine brandaktuelle Studie herausgegeben, die das Gefühl des wirtschaftlichen Abstiegs mit Zahlen untermauert. Die Lage ist nicht fünf sonder eher drei vor zwölf. Dennoch gibt es noch Hoffnung: Ich spreche die kritischen Punkte an, aber auch Möglichkeiten, wie das Ruder noch herumgerissen werden kann. Zudem gehe ich darauf ein, was die Entwicklung für den deutschen Aktienmarkt bedeutet. ► Folgt mir gerne bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/hellsebastian/ ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/ ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert ► Ihr findet mich auch auf Instagram: https://www.instagram.com/hell.investiert/ ► Die Studie findet ihr hier: https://www.iwkoeln.de/studien/christian-rusche-eine-analyse-auf-basis-von-direktinvestitionen.html Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Jüngste Umfragen zeigen: Die Vier-Tage-Woche findet breite Zustimmung unter den Arbeitnehmern in Deutschland. Gleichzeitig legen Studien und Pilotprojekte nahe, dass Menschen, die nur an vier Tagen in der Woche arbeiten, glücklicher und gesünder sind. Deutlich umstrittener ist jedoch die Frage, ob man an vier Tagen genauso produktiv sein kann wie an fünf und welche Folgen das aus volkswirtschaftlicher Sicht hätte. Ist die Vier-Tage-Woche ein Zukunftsmodell oder ein Produktivitätskiller? Darüber haben Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Sophie Jänicke von der IG Metall im Podcast diskutiert. „Wenn wir die Arbeitszeit kollektiv um ein Fünftel verkürzen, dann bräuchten wir eine Steigerung der Stundenproduktivität um ein Viertel, um das wieder auszugleichen“, sagt Schäfer. Es sei utopisch zu unterstellen, „wir hätten eine 25-prozentige Produktivitätsreserve, die wir von heute auf morgen aktivieren können“. Jänicke entgegnet: „Die Länge der individuellen Arbeitszeit spielt eine geringe Rolle für die Frage der Produktivität.“ Außerdem erklärt Jan Hildebrand, stellvertretender Leiter des Handelsblatt-Hauptstadtbüros, warum ein Haushaltstrick der Ampelkoalition nun vor dem Bundesverfassungsgericht verhandelt wird. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
SPD und Grüne wollen die Beitragsbemessungsgrenze in der Gesetzlichen Krankenversicherung deutlich erhöhen, um die Defizite auszugleichen. Die Maßnahme könnte laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) je nach Ausgestaltung zu Mehreinnahmen von mehreren Milliarden Euro pro Jahr führen. Doch mit der Beitragsbemessungsgrenze würde auch die Jahresarbeitsentgeltgrenze steigen. Diese legt fest, ab welchem Bruttogehalt sich Angestellte privat versichern können. Eine Anhebung dieser Grenze würde den Wechsel in die Private Krankenversicherung für viele Menschen unmöglich machen. Gleichzeitig müssten sich sowohl gesetzlich als auch privat Versicherte auf höhere Beiträge einstellen. Für wen lohnt sich die PKV also noch? Markus Hinterberger, Chefreporter im Geldanlage-Team, spielt im Podcast vier Fallbeispiele durch. Er sagt: „Ich glaube nicht, dass die Private Krankenversicherung abgeschafft wird, weil das wahrscheinlich eine riesige Klagewelle nach sich ziehen würde.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/29167248.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Co-Investigativ-Chef Martin Murphy spricht über einen chinesischen Spionagefall, der die deutsche Politik aufschreckt. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://handelsblatt.com/29185432.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article ***** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Verbote und wiederholte moralische Appelle könnten bei vielen Bürgern das Gegenteil dessen auslösen, was die Politik erreichen wolle. Da hilft Nudging. Das sagt jetzt eine Studie vom Institut der deutschen Wirtschaft (IW), die auch davon ausgeht, dass die Haushalte in Deutschland bei den Energiekosten mit wenig Aufwand viel Geld sparen könnten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wer einen ETF-Sparplan hat, der hat mit hoher Wahrscheinlichkeit auch den MSCI World im Depot. Der Weltaktienindex bildet die Wertentwicklung von mehr als 1500 Unternehmen aus 23 Ländern ab und wird wegen seiner breiten Streuung von vielen Experten empfohlen. Bei näherem Hinsehen birgt der MSCI World allerdings ein Klumpenrisiko: Die größten Positionen sind aktuell Apple, Microsoft, Amazon und Alphabet. US- und Tech-Titel sind überproportional stark vertreten. Aus diesem Grund kann es sinnvoll sein, neben dem MSCI World noch weitere Schwerpunkte im Depot zu setzen. Welche Themen-ETFs dafür in Frage kommen, erklärt Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Geldanlage-Team. „Historisch ist es so, dass in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Dividenden stabiler sind als die Gewinne der Unternehmen“, sagt Neuhaus im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Das spreche für ETFs, die Dividendenindizes abbilden. Wer sich mehr Sicherheit ins Depot holen wolle, könne auch über sogenannte Low-Volatility-ETFs nachdenken. „In Rally-Phasen laufen die natürlich schlechter, das muss man wissen“, gibt Neuhaus zu bedenken. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/fonds-etf/etf-portfolio-fuenf-etf-mit-denen-sie-den-msci-world-stabilisieren-koennen/28929194.html Außerdem: Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hat die Abhängigkeit der deutschen Industrie von China analysiert. Handelsblatt-Hauptstadtkorrespondentin Dana Heide spricht in der heutigen Folge von Handelsblatt Today über die wichtigsten Erkenntnisse der Studie. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/international/globalisierung-wie-abhaengig-ist-die-deutsche-wirtschaft-von-china/28935214.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Im neuen Jahr müssen sich Immobiliennutzende an neue Rahmenbedingungen anpassen. Besonders für Eigentümer ist das mit steigenden Kosten verbunden. Ob Erbschaftssteuer, Wohngeld oder Abschreibungsregeln für Immobilien – die Bundesregierung hat im Jahr 2023 einige Reformen für Immobiliennutzer angestoßen. Sowohl Mieter als auch Eigentümer müssen sich neuen Rahmenbedingungen anpassen. Für einige Haushalte mag das ein Grund zur Freude sein. So wird etwa das Wohngeld nicht nur angehoben, sondern auch großzügiger verteilt. Künftig haben also mehr Mieter Anspruch auf diese Unterstützung. „Ob man berechtigt ist, Wohngeld zu beziehen, hängt allerdings von einer ziemlich komplexen Rechnung ab“, sagt Handelsblatt Immobilien-Redakteur Carsten Herz im Gespräch mit Host Lena Jesberg. Alles in allem ist sein Fazit jedoch eher zum Nachteil vieler Immobiliennutzer: „Es wird ungemütlich auf dem deutschen Wohnungsmarkt.“ Grund dafür sind höhere Kosten – vor allem für Eigentümer. In der aktuellen Folge Handelsblatt Today fasst Herz die wichtigsten Reformen am Immobilienmarkt zusammen. Außerdem: Dass es am Immobilienmarkt ungemütlich wird, zeichnet sich auch in der neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ab. Die zeigt grob zusammengefasst, dass der Traum vom Einfamilienhaus selbst für Gutverdiener immer weiter in die Ferne rückt. Das IW liefert jedoch auch Lösungsvorschläge. Wie die aussehen, verrät Berlin-Korrespondentin Heike Anger im Podcast. *** Mehr zum Thema: [Immobilien: Das ändert sich für Mieter und Eigentümer 2023 auf einen Blick](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-darauf-muessen-sich-mieter-und-eigentuemer-2023-einstellen/28891378.html) [Immobilien: Auch für Gutverdiener wird der Hauskauf immer schwieriger](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-auch-fuer-gutverdiener-wird-der-hauskauf-immer-schwieriger/28926380.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Willkommen bei unseren wöchentlichen News. Wir sprechen heute zuerst über XM Cyber: #1 XM Cyber aus der Schwarz-Gruppe soll Digitalumsatz erhöhen Der israelische IT-Sicherheitsspezialist wurde vor einiger Zeit von der Schwarz-Gruppe gekauft. Nach der Integration soll nun das Produkt anderen Unternehmen zugänglich gemacht werden. Es handelt sich bei der Lösung von XM Cyber um eine Anwendung, die potenzielle Angriffswege für Hacker aufzeigen und bei der Beseitigung helfen soll. Damit erweitert die Schwarz-Gruppe um Lidl und Kaufland seine Konzern-Kompetenz und hofft eigenen Angaben auf wachsenden Umsätze im Digitalbereich. #2 Die Konjunkturaussichten laut IW für 2023 sind durchwachsen Das Institut für Wirtschaft (IW) kommt einer Umfrage nach zu dem Schluss, dass die Branche mehrheitlich mit sinkenden Umsätze rechnet. Dies läge vor allem an einigen wenigen Branchen, die von der Rezession massiv getroffen werden und damit eine Auswirkung auf die Logistik haben. Es gibt aber auch einige positive Erkenntnisse. #3 Baywa setzt kreative Idee zur Dekarbonisierung um Der Baywa Konzern startet 2023 mit einem internen Verrechnungssatz für den CO2 Ausstoß. So sollen die Bereiche im Konzern motiviert werden die Emissionen zu drosseln. Flankiert wird die Maßnahme von weiteren Budgets, mit denen zielgerichtet Maßnahmen zur Reduktion der CO2 Emissionen herbei geführt werden sollen. #4 Lieferketten normalisieren sich & die Lagerbestände steigen Der Einkaufsmanagerindex EMI steigt den dritten Monat in Folge. Die Steigerung lässt sich vor allem durch die verbesserte Performance der Supply Chains begründen. Sie sorgt für weniger Produktionsengpässe und ermöglicht, dass die Industrie ihre offenen Aufträge schneller abarbeiten kann. Gleichzeitigt sorgt diese im Hinblick auf die sinkenden Neuaufträge auch zu erhöhten Lagerbeständen. #5 Nachruf: Prof. Wolf-Rüdiger Bretzke ist verstorben Der bekannte und geschätzte Logistikexperte verstarb leider schon im Alter von 78 Jahren. Wir schauen zurück auf seinen Weg und seinen Einfluss in der Logistik.
In dieser Special-Folge beschäftigen wir uns mit der Situation von Künstlicher Intelligenz (KI) in Deutschland. Gemeinsam mit dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat der BVDW diese untersucht und die Ergebnisse im KI-Monitor 2022 veröffentlicht. Wo steht Deutschland also bei dieser wichtigen Zukunftstechnologie? Zusammen mit Dr. Christian Rusche (IW), einem der Autoren der Studie, blicken wir auf die Ergebnisse des KI-Monitors und sprechen über Handlungsempfehlungen für die Ausgestaltung der Zukunft von KI in Deutschland. Den KI-Monitor 2022 kannst Du kostenlos hier herunterladen: https://www.bvdw.org/veroeffentlichungen/publikationen/detail/artikel/ki-monitor-2022/ **Gast:** Dr. Christian Rusche (Senior Economist für Wettbewerb und Strukturwandel, Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Köln) **Moderation:** Sebastian Witte (Referent für Künstliche Intelligenz, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.) **Produktion:** [EINS.STUDIO](https://www.eins.studio/)
Kaum ein Land der Welt hat so vom Freihandel profitiert wie Deutschland. Die internationale Vernetzung unseres Landes hat in den vergangenen Jahrzehnten Arbeitsplätze gesichert und Wohlstand ermöglicht – und zwar durchaus in der Breite der Bevölkerung. Lieferschwierigkeiten einer Pandemie, die geostrategische Instrumentalisierung der Energieversorgung und ein latent marktfeindlicher politischer Aktivismus haben nun auch in Deutschland der Idee des Freihandels zugesetzt. Obwohl wir ganz maßgeblich von verlässlichen globalen Strukturen, von einer funktionierenden Weltwirtschaft und von industriellen Grundstoffen abhängig sind, blüht bei uns ein protektionistischer Romantizismus wieder auf. Verdächtig schnell und öffentlich wenig hinterfragt werden Klimaschutz und Nachhaltigkeit als Argumente ins Feld geführt für den Rückzug auf das höchst fragwürdige ökonomische Glück der Selbstisolation. Wir sprechen mit Frau Prof. Galina Kolev, Professorin an der Technischen Hochschule Köln und Wissenschaftlerin am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln darüber, wie Alternativen zur Abschottung aussehen können: Welche Möglichkeiten bieten sich uns an, Lieferketten zu stabilisieren und globale Märkte zu erhalten? Stimmt der Vorwurf, Welthandel sei klimaschädlich? Oder muss man die globale Nachhaltigkeitsbilanz differenzierter betrachten, wenn man die Erfolge der Armutsbekämpfung und den (auch ökologischen) Entwicklungsschub in vielen Teilen der Welt genauer betrachtet? Dient der Effizienzgewinn durch den Freihandel auch der Umwelt? Frau Prof. Kolev forscht seit vielen Jahren zu diesen Schwerpunkten. Und wir sprechen mit ihr ebenfalls über ihren eigenen Forschungsweg und über die Frage, warum Deutschland für sie ein interessanter Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort sein kann – auch wenn die deutsche Energie- und Ressourcenpolitik nicht gerade durch politisch-ökonomische Durchdachtheit aufgefallen ist...
Anke Plättner diskutiert mit Carsten Linnemann (CDU, MdB, stellv. Parteivorsitzender), Anna Lehmann (taz), Prof. Michael Hüther (Direktor Institut der deutschen Wirtschaft (IW)) und Ulrich Schneider (Der PARITÄTISCHE Gesamtverband)
Anke Plättner diskutiert mit Carsten Linnemann (CDU, MdB, stellv. Parteivorsitzender), Anna Lehmann (taz), Prof. Michael Hüther (Direktor Institut der deutschen Wirtschaft (IW)) und Ulrich Schneider (Der PARITÄTISCHE Gesamtverband)
Fachkräfte sind knapp. Die Folgen bekommen alle zu spüren: Handwerkertermine sind rar, viele Firmen suchen händeringend nach neuen Mitarbeitenden. Der demografische Wandel wird das Problem noch verschärfen. Was passiert, wenn den Betrieben die Arbeitskräfte ausgehen? Bedroht der Arbeitskräftemangel unseren Wohlstand – und am Ende auch den Kampf gegen den Klimawandel? Geli Hensolt diskutiert mit David Gutensohn - Redakteur „Zeit Online“, Dr. Lydia Malin - Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung am Institut der deutschen Wirtschaft (IW), Dieter Westerkamp - Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI)
Nach Forderungen einer Bevorzugung der Industrie bei einem möglichen Gasmangel hat der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, davor gewarnt, die privaten Haushalte vom Netz zu nehmen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge bleiben bis zu 40 Prozent der Ausbildungsstellen unbesetzt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Seit dem 24. Februar dieses Jahres führt Russland einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die humanitäre Not ist entsetzlich. Die Konsequenzen für die Sicherheitsarchitektur in Europa und die Weltordnung sind noch nicht absehbar. Doch auch die wirtschaftlichen Folgen der Invasion werden gravierend ausfallen. Die G7, die EU und die USA haben umfassende und harte Sanktionen gegen Russland verhängt. Diese zielen unter anderem auf den russischen Finanz-, Energie- und Transportsektor ab, frieren Auslands-Vermögen von Oligarchen ein und verbieten diesen die Einreise in den Westen. Mehrere Banken der russischen Föderation sind vom internationalen Finanztransaktionssystem SWIFT ausgeschlossen worden. Dabei ist klar, dass diese Strafmaßnahmen auch negative Auswirkungen auf Europa und die Vereinigten Staaten haben werden. All dies dürfte auch einen Effekt auf die Inflationsraten in den USA und Europa haben, die derzeit ohnehin weit entfernt von der angestrebten Zielmarke von zwei Prozent sind. Im Januar dieses Jahres verzeichneten die USA eine Teuerungsrate von 7,5 Prozent im Vergleich zum selben Vorjahresmonat. Dies ist der höchste Wert seit 40 Jahren. In Deutschland lag die Inflation im gleichen Zeitraum bei 4,9 Prozent und in der Eurozone bei 5,1 Prozent. Ein Ende dieser Entwicklung ist noch nicht in Sicht. Die ultralockere Geldpolitik der Zentralbanken, also der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank, hat zu diesem hohen Inflationsniveau beigetragen. Als weitere wichtige Treiber gelten die höheren Öl- und Gaspreise sowie angespannte Lieferketten und eine länger anhaltende Materialknappheit. Das Board of Governors der Fed und der EZB-Rat kommen regelmäßig zusammen, um über geeignete geldpolitische Maßnahmen zur Senkung der Preissteigerung zu entscheiden. Wie wirken sich die gestiegenen Energiepreise und der wachsende Energiebedarf auf die Inflation aus? Welche Rolle spielt Russlands Krieg gegen die Ukraine als zusätzlicher Inflationstreiber in Bezug auf noch höhere Gaspreise? Inwiefern beeinflussen Lieferkettenprobleme und Engpässe bei Vor- und Zwischenprodukten die allgemeine Preissteigerung? Wie wird sich der Teilausschluss Russlands aus SWIFT auf die Weltwirtschaft auswirken? Werden die von Fed-Chef Powell für dieses Jahr angekündigten Schritte zur Erhöhung der Leitzinsen in den USA die Teuerungsrate nach unten drücken? Inwiefern hat die aktuell hohe Inflation oder eine potenzielle Entspannung politische Konsequenzen für US-Präsident Biden und die Demokratische Partei? Warum ist EZB-Präsidentin Lagarde im Gegensatz zu ihrem amerikanischen Amtskollegen Powell derartig zurückhaltend, was ein Zurückfahren oder Stoppen der Anleihekaufprogramme und die Erhöhung der Leitzinsen in der Eurozone angeht? Die Podcast-Hosts David Deißner, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Sophie Schimansky, Deputy Editor in Chief von Forbes DACH mit Sitz in Wien, und Prof. Dr. Galina Kolev, Senior Economist im Kompetenzfeld Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln.
In unserer neuen Podcastfolge am Freitag (04.02.) ab 8 Uhr geht es unter anderem um unser Einkommen. Sie, liebe Podcastfreunde, zählen nur als reich, wenn Sie einen Ferrari fahren? Ein Strandhaus besitzen und Millionen auf dem Konto haben? Nein. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, wie viel Sie monatlich verdienen müssen, um "finanziell gesehen" zu den oberen zehn, fünf oder ein Prozent Deutschlands zu gehören. Lisa Marie hat sich die Studie angeschaut. Außerdem sprechen wir in der zweiten Folge unserer Miniserie „Die neue Feedbackkultur in unseren Betrieben“ mit Unternehmer und Konfliktmanager Bernd Lichtenauer. Mit den Meldungen und Terminen aus der Düsseldorfer Wirtschaft runden wir die 78. Folge unserer Sendung ab. Hören können Sie uns auf Ihrem Lieblings-Podcast-Catcher und im Netz unter www.unternehmerschaft.de.
Deutschland lebt von seiner Industrie, aber den Industriebetrieben fehlt der Nachwuchs. Von Jahr zu Jahr wächst die sogenannte MINT-Lücke; also jene Zahl, die mehr offene Ausbildungsplätze in den naturwissenschaftlichen Berufen verzeichnet, als es Bewerberinnen und Bewerber gibt. In der neuesten Folge des VDMA Industrie Podcast erörtern Dr. Jörg Friedrich, Leiter VDMA Bildung und Dr. Hans-Peter Klös, Leiter Wissenschaft des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), wie sich die Corona-Pandemie bisher auf den Ausbildungsmarkt auswirkt und welche Maßnahmen nun von Unternehmen und Politik ergriffen werden müssen, um diese Entwicklung zu drehen. Denn die zu geringe Zahl an MINT-Auszubildenden "könnte sich als Wachstums- und Transformationsbremse erweisen, auch im Maschinen- und Anlagenbau", warnt IW-Forscher Dr. Klös.
Die meisten Menschen würden am liebsten in Einfamilienhäusern am Rande der Stadt wohnen. Dafür nähmen sie auch etwas längere Fahrzeiten ins Zentrum in Kauf. Das zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Neue und gut angebundene Quartiere von modernen Ein- und Zweifamilienhäusern im Umland könnten die städtischen Wohnungsmärkte entspannen. Dies ist das Schwerpunktthema unseres Podcasts. Außerdem im Programm tagesaktuelle News aus der Düsseldorfer Wirtschaft und die besten Termine für Entscheider und Führungskräfte. Den Businesspodcast aus unserer Stadt gibt es überall, wo es gute Podcasts gibt: auf Apple-Podcast, Spotify, Anchor und www.unternehmerschaft.de. Starten Sie mit uns in den Freitag. Wir freuen uns auf Sie. Gerne können Sie uns in Ihre beruflichen und privaten Netzwerke empfehlen, denn auch davon lebt unser POD! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Gerne können Sie uns auch Ihre Themenvorschläge aus Ihrem Unternehmen an l.schelig@unternehmerschaft.de senden.
Professor Michael Hüther gehört zu den angesehensten Ökonomen der Republik. Wenn es um die Verfassung unserer Wirtschaft geht, sind seine Analysen nicht nur bei Entscheidern, sondern auch in der breiten Öffentlichkeit gefragt. So wie vor wenigen Wochen, als er im Handelsblatt wirtschaftspolitische Maßnahmen angesichts der Corona-Krise empfahl (https://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/gastkommentar-diese-vier-massnahmen-sollten-in-der-coronakrise-aus-wirtschaftspolitischer-sicht-ergriffen-werden/25614750.html?ticket=ST-3527945-XTtgnKoXenFiC5ABcVIL-ap2). Auch das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt den Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft. Für uns Grund genug, uns mit Michael Hüther zusammenzusetzen. Zu einem entspannten Gespräch. In Wochenendatmosphäre.