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Kanzler Merz und weitere Europäer begleiten Selenskyj nach Washington. Außenminister Wadephul fliegt nach Japan. Und SPD-Chef Klingbeil will nicht provozieren. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: So gehen Selenskyj und die Europäer in das Treffen mit Trump US-Präsident verkündet Handelsabkommen mit Japan Überlebt die SPD diese Koalition – und wenn ja, in welchem Zustand? +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Jens und Marco besprechen die Erhebungen von Statistiken, ihren Korekturen und den Umgang damit. Außerdem bewerten wir den EU-US-Deal (anders) und sehen Demographie als Chance.
Pünktlich zur Deadline haben sich die USA und die EU auf ein umfassendes Handelsabkommen geeinigt mit spürbaren Folgen für Zölle, Energieimporte und Investitionen. In dieser Episode analysieren Katharina und Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, was der Deal konkret bedeutet, wer profitiert und welche wirtschaftlichen Risiken und Chancen sich daraus ergeben.
In den USA sorgt die Mischung aus überraschend stabilem BIP, enttäuschendem Arbeitsmarktbericht und politischem Druck auf Notenbank und Statistikbehörden für zunehmende Verunsicherung. Gleichzeitig werden neue Strafzölle aktiviert, die Zinswende neu bewertet und der Dollar schwächer. Wie geht es weiter mit Leitzins, Konjunktur und Wechselkurs – und welche Rolle spielt die politische Einflussnahme? Besonders im Fokus steht auch die Schweiz: Sie wurde überraschend mit 39 Prozent statt der zunächst angekündigten 31 Prozent belegt - mit Abstand der höchste Wert in Europa. Offen ist zudem, ob auch pharmazeutische Exporte betroffen sind, die rund die Hälfte des Schweizer Ausfuhrvolumens ausmachen. Welche Folgen hätte das für Schweizer Konzerne, den Franken und die Wirtschaftsbeziehungen mit den USA? In der Eurozone wirkt das neue Handelsabkommen mit den USA zunächst stabilisierend. Doch strukturelle Probleme wie fragmentierte Binnenmärkte, regulatorische Hürden und wachsende Abhängigkeit von Importen belasten weiterhin. Was muss Europa tun, um widerstandsfähiger und wirtschaftlich konkurrenzfähiger zu werden? In Deutschland wurde der Bundeshaushalt 2026 beschlossen – inklusive Finanzplan bis 2029 mit einer Haushaltslücke von 172 Milliarden Euro. Die Schulden steigen, das Wachstum bleibt schwach. Kann der Wachstumsbooster seine Wirkung entfalten – oder fehlt es weiter an Umsetzung und Strukturreformen? Zu hören in der neuen Folge von results. MärkteAktuell – mit Carina Schäuble und Dr. Ulrich Stephan. (Aufnahmedatum: 4. August 2025, 14:00 Uhr)
Das Handelsabkommen, das EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Donald Trump abgeschlossen hat, ist eine Demütigung. Das ist kein »Deal«, sondern eine Abhängigkeitserklärung. Artikel vom 04. August 2025: https://jacobin.de/artikel/EU-strafzoelle-handelskrieg-china-usa-zollstreit-von-der-leyen Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Schon in seiner ersten Amtszeit hatte Trump die Fertigstellung von Nord Stream 2 mithilfe von Sanktionen erheblich verzögert. Nun konnte sich Washington mit dem neuen Zoll- und Handelsabkommen eine Abnahmegarantie für seine Energieträger in der EU verschaffen. Die EU-Europäer ließen sich wieder einmal willig erpressen. Von Olga Samofalowa https://rtde.press/international/252115-europa-willigt-in-vollstaendige-energieabhaengigkeit/
Das Zoll-Abkommen zwischen der EU und den USA steht. Wer profitiert? Und ist der Handelsstreit nun wirklich vom Tisch - oder doch nur weiter vertagt?
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. Ist es ein faires Abkommen? Wurde die EU von Trump unter Druck gesetzt? Anschließend sprechen wir über eine der größten Tragödien, die sich derzeit auf der Welt abspielen – die Hungersnot in Gaza. Der anhaltende Konflikt in Gaza hat zu großen Meinungsverschiedenheiten unter den Israelis geführt. Aber wird das etwas ändern? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die sich mit Fehlinformationen auf Social Media zum Thema Klima und extremen Wetterereignissen befasst. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Hommage an Ozzy Osbourne. Er war der legendäre Frontmann von Black Sabbath und eine wegweisende Figur des Heavy Metal. Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Future Tense (Conveying the future with werden). Einige Leute in Deutschland denken, dass zu dramatisch über das Wetter berichtet wird und dass Unwetterwarnungen oft zu Unrecht herausgegeben werden. Darüber kann man streiten. Doch die Art und Weise der Berichterstattung zeigt, wie unberechenbar Wetterphänomene geworden sind. Die 460 km lange Romantische Straße von Würzburg nach Füssen zeigt Deutschland von seiner besten Seite. Zwischen wunderschönen Landschaften, Schlössern und Burgen sowie historischen Städten ist für wirklich jeden etwas dabei. Ein perfektes Thema, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche zu demonstrieren – Ständig auf Achse sein. Kritik an EU-Vertretern wegen Nachgiebigkeit gegenüber dem Druck der USA beim Thema Handelszölle Israelis protestieren gegen den Krieg in Gaza Fehlinformationen werden schneller auf Social Media verbreitet als Warnungen vor extremen Wetterereignissen Hardrock-Ikone und Leadsänger von Black Sabbath Ozzy Osbourne ist tot Dramatisierung des Wetterberichts Die Romantische Straße
Wie immer sprechen wir im ersten Teil unseres Programms über einige aktuelle Ereignisse. Wir beginnen mit dem Handelsabkommen zwischen den USA und der EU. Ist es ein faires Abkommen? Wurde die EU von Trump unter Druck gesetzt? Anschließend sprechen wir über eine der größten Tragödien, die sich derzeit auf der Welt abspielen – die Hungersnot in Gaza. Der anhaltende Konflikt in Gaza hat zu großen Meinungsverschiedenheiten unter den Israelis geführt. Aber wird das etwas ändern? In unserem Wissenschaftsthema sprechen wir heute über eine Studie, die sich mit Fehlinformationen auf Social Media zum Thema Klima und extremen Wetterereignissen befasst. Und wir beenden den ersten Teil des Programms mit einer Hommage an Ozzy Osbourne. Er war der legendäre Frontmann von Black Sabbath und eine wegweisende Figur des Heavy Metal. Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben. Der Rest der heutigen Folge ist der deutschen Sprache und Kultur gewidmet. Im ersten Dialog geht es um Beispiele für das Grammatikthema dieser Woche – Future Tense (Conveying the future with werden). Einige Leute in Deutschland denken, dass zu dramatisch über das Wetter berichtet wird und dass Unwetterwarnungen oft zu Unrecht herausgegeben werden. Darüber kann man streiten. Doch die Art und Weise der Berichterstattung zeigt, wie unberechenbar Wetterphänomene geworden sind. Die 460 km lange Romantische Straße von Würzburg nach Füssen zeigt Deutschland von seiner besten Seite. Zwischen wunderschönen Landschaften, Schlössern und Burgen sowie historischen Städten ist für wirklich jeden etwas dabei. Ein perfektes Thema, um den Gebrauch der Redewendung dieser Woche zu demonstrieren – Ständig auf Achse sein. Kritik an EU-Vertretern wegen Nachgiebigkeit gegenüber dem Druck der USA beim Thema Handelszölle Israelis protestieren gegen den Krieg in Gaza Fehlinformationen werden schneller auf Social Media verbreitet als Warnungen vor extremen Wetterereignissen Hardrock-Ikone und Leadsänger von Black Sabbath Ozzy Osbourne ist tot Dramatisierung des Wetterberichts Die Romantische Straße
Das Handelsabkommen zwischen den USA und der EU stößt auf gemischte Resonanz. – Vor dem jetzt vereinbarten Handelsabkommen hatte der US-Präsident Donald Trump wiederholt den Vorwurf erhoben, die EU würde die USA unfair behandeln. War der Austausch bisher wirklich so unausgewogen, wie Donald Trump es oft kritisiert hat? Was sagen die Zahlen? – Am vergangenen Sonntag haben sich Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf ein Rahmenabkommen geeinigt. Was sind die Kernelemente dieses Deals? – Viele Beobachter beklagen, das Abkommen besiegele das Ende des freien, offenen und fairen Welthandels. Ist die Kritik angemessen? Und was bedeutet das Abkommen konkret für die Wirtschaft in den USA und in der EU in den kommenden Monaten und Jahren? – Die Wirtschaftsbeziehung zwischen den beiden großen Wirtschaftsräumen ist so komplex, dass nicht alle Einzelheiten auf die Schnelle geregelt werden können. Was steht noch aus oder ist noch unklar? – Im Abkommen hat sich die EU verpflichtet, nun innerhalb von drei Jahren Energie im Wert von 750 Milliarden Dollar aus den USA zu beziehen. Ist das überhaupt realistisch? Und konterkariert dies nicht die Energie- und Klimaschutzpolitik der EU? – Außerdem: Am Mittwoch gab es erste Zahlen zur Wirtschaftsleistung in der Eurozone und in Deutschland im zweiten Quartal. Wie geht es der Konjunktur? Und wie stehen die Chancen auf einen neuen Aufschwung im weiteren Verlauf des Jahres?
Am Tag drei nach dem Handelsabkommen zeigt sich: EU und USA haben sehr unterschiedliche Vorstellungen davon, was eigentlich beschlossen wurde. Viele Eltern kennen das Phänomen.
In Folge 362 von Rolling Sushi geht es um Rekordhitze ohne Ende, verschwindender Schwimmunterricht, Erlebnis-Tourismus statt Luxus, Phishing-Mails, Japans Handelsabkommen mit den USA, die Wahlergebnisse und Fremdenhass.
EU-USA-Handelsabkommen mit 15% Zöllen, Führungsumbau bei Aleph Alpha, Amazons Werbe-Rückzug, ein $6000 Humanoid von Unitree und der größte KI-Exit Europas bestimmen diese Episode. Weitere Themen reichen von n8n / Acast über KI-gestützte Deregulierung bis zu Microsoft Teams im Mercedes. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00 ) Platform Group – CFO-Fluktuation & Gegendarstellung (00:05:10) Spahn-Beschaffungen (00:14:30 ) EU–USA-Deal – 15% Zoll, LNG-Einkauf, Autoindustrie (00:26:25) Sunk-Cost-Fallacy & Aleph-Alpha (00:35:00) Amazon zieht sich aus Google Shopping zurück (00:39:45) Unitree R1: Humanoider Roboter für < 6 000 $ (00:45:20) Cognigy-Exit: NICE zahlt 955 Mio. $ (00:48:30) n8n-Runde & Acast-Zahlen (00:57:45) U.S. DOGE nutzt KI zur Deregulierung (01:03:00) Microsoft Edge erhält Copilot-Modus (01:03:55) Microsoft Teams kommt in Mercedes-Fahrzeuge Shownotes Elon Musk: "Vine kehrt als KI-Version zurück" – x.comAleph Alpha: Reto Spörri wird Co-Chef – Spekulationen – handelsblatt.comWohltätigkeitsorganisation-Schließung beleuchtet Biotech-Milliardär hinter den 'Steroid-Olympics' – ftm.euAmazon verlässt Google Shopping-Werbung. – linkedin.comChinas Unitree R1: Humanoider Roboter unter $6.000 – bloomberg.com955 Millionen: Größter KI-Exit Europas – businessinsider.deDeutschlands n8n strebt 1,5 Mrd. $ Bewertung an – ft.comMercedes-Benz integriert Microsoft Teams in Fahrzeuge – x.comMicrosofts eigener KI-Webbrowser gegen Perplexity – windowscentral.comBrüssel beschuldigt Chinas Temu, EU-Digitalvorschriften zu brechen – ft.comDOGE nutzt KI-Tool zur Reduzierung von Bundesvorschriften unter Trump – washingtonpost.com
Das neue Handelsabkommen zwischen der EU und den USA sorgt derzeit für massive Kontroversen und Kritik an der Europäischen Union. Doch wie ist dieser Deal tatsächlich politisch einzuordnen? Und was bedeutet er für Europas wirtschaftliche und geopolitische Zukunft? AUF1 hat dazu mit dem Politikwissenschaftler Ralph Schöllhammer gesprochen.
Die USA und die EU haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt, das 15-prozentige Zölle auf Waren aus der EU vorsieht. Die jetzt vereinbarte Regelung ist laut von der Leyen der bestmögliche Deal.
US-Präsident Donald Trump bezeichnet das neue Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union als „den größten Deal aller Zeiten“. Statt der ursprünglich angedrohten 30 % werden die Zölle auf EU-Waren nun auf 15 % erhöht. Die USA gehen gestärkt aus den Verhandlungen hervor – zusätzlich zu den neuen Tarifen konnten sie der EU Investitionszusagen in Höhe von mehreren hundert Milliarden Dollar abringen.
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Sozialreformen im Herbst könnten laut Kanzler Merz Kürzungen bringen – und werfen die Frage auf, ob das Vertrauen in die Demokratie leidet. Elisabeth Niejahr von der Hertie Stiftung meint: „Die Verbindung zwischen sozialen Einschnitten und Demokratieverdruss ist nicht so eindeutig, wie oft behauptet wird.“ Entscheidend sei vielmehr, ob der Staat als gerecht und handlungsfähig wahrgenommen wird.[16:58]Donald Trump und Ursula von der Leyen haben sich in Schottland auf ein neues transatlantisches Handelsabkommen geeinigt. Der Ökonom Moritz Schularick spricht von einem „kurzfristigen Kompromiss mit bitterem Beigeschmack“. Er warnt: „Wir haben kurzfristig die Kuh vom Eis geholt, aber langfristig großen Schaden angerichtet.“[01:19]Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will Palästina als Staat anerkennen – ein Alleingang, den CDU-Außenpolitiker Armin Laschet für falsch hält. . Laschet sieht Israel in einer humanitären Verantwortung – glaubt aber, dass ein politischer Durchbruch nur mit Druck aus der arabischen Welt möglich ist.[09:48]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie Ende letzter Woche vermutet, haben sich die USA und EU auf ein Handelsabkommen geeinigt. Das Wall Street Journal beschreibt den Deal treffend: Es ist ein „weniger schlimmer“ Deal, der eine Eskalation vermieden hat. Wie dem auch sei, ist die EU im Vergleich zum letzten Jahr deutlich schlechter gestellt, was in Folge das Wachstum in der Region um 50 Basispunkte bremsen sollte. Auch die Industrieverbände beschreiben das in vielen Punkten noch unklare Abkommen ähnlich. Für die Wall Street bedeutet das zunächst aber mehr Klarheit, mit nun China im Visier. Finanzminister Scott Bessent trifft heute und morgen die chinesischen Vertreter in Stockholm. Diese Woche wird es ansonsten in sich haben. 38% der Firmen im S&P 500 melden Ergebnisse, darunter Meta und Microsoft am Mittwoch, und Apple, Amazon und Coinbase am Donnerstag. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Wie Ende letzter Woche vermutet, haben sich die USA und EU auf ein Handelsabkommen geeinigt. Das Wall Street Journal beschreibt den Deal treffend: Es ist ein „weniger schlimmer“ Deal, der eine Eskalation vermieden hat. Wie dem auch sei, ist die EU im Vergleich zum letzten Jahr deutlich schlechter gestellt, was in Folge das Wachstum in der Region um 50 Basispunkte bremsen sollte. Auch die Industrieverbände beschreiben das in vielen Punkten noch unklare Abkommen ähnlich. Für die Wall Street bedeutet das zunächst aber mehr Klarheit, mit nun China im Visier. Finanzminister Scott Bessent trifft heute und morgen die chinesischen Vertreter in Stockholm. Diese Woche wird es ansonsten in sich haben. 38% der Firmen im S&P 500 melden Ergebnisse, darunter Meta und Microsoft am Mittwoch, und Apple, Amazon und Coinbase am Donnerstag. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Die Einigung zwischen den USA und der EU über ein Zollabkommen stößt auf unterschiedliche Reaktionen. Der vereinbarte Zollsatz fällt jetzt mit 15 Prozent zwar niedriger aus, Kritiker befürchten bei dem Handelsdeal aber große Nachteile für Europa. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Es sei das grösste Handelsabkommen mit Japan der Geschichte, hat US-Präsident Donald Trump das neue Zollabkommen mit Japan angepriesen. 15 Prozent Zoll werden die USA künftig auf Produkte aus Japan erheben – so der Deal. Zuvor hatten die USA Zölle von 25 Prozent angedroht. Weitere Themen: · Die internationale Kritik am Vorgehen von Israel im Gazastreifen hält an. Frankreichs Aussenminister Jean-Noël Barrot fordert nun Zugang für die Presse in den Gazastreifen. Medien sollen zeigen können, was dort geschieht. · In Frankreich hat eine Petition innert weniger Tage über eine Million Unterschriften erreicht. Sie richtet sich gegen ein neues Gesetz, das ein verbotenes Pestizid wieder erlauben will. Das Parlament hat dem Anfang Juni zugestimmt. Die Landwirtschaft braucht den Wirkstoff Acetamiprid, um beispielsweise Blattläuse zu bekämpfen. · Grössere Dateien zu verschicken, ist für viele eine ziemlich alltägliche Aufgabe. Ein bekannter Anbieter dafür heisst «WeTransfer». Und dieses Unternehmen hat in den letzten Tagen heftige Reaktionen ausgelöst. Der Vorwurf: «WeTransfer» wolle die Dateien der Nutzenden verwenden, um KI-Modelle zu trainieren. Das Unternehmen bestreitet das. · Herausfinden, ob jemand Alzheimer hat, ist heute aufwendig und teuer. Meist braucht es dafür eine Rückenmarkpunktion oder eine Computertomografie. Doch bald soll sich das ändern: Ein einfacher Bluttest soll genügen, um die Krankheit zu erkennen. Der Pharmakonzern Roche will noch dieses Jahr einen Alzheimertest auf den Schweizer Markt bringen.
Moritz, Sebastian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Die Wirtschaft in Japan reagiert erleichtert auf das neue Handelsabkommen. Das Land hat mit den USA eine Einigung im Zollstreit gefunden: demnach gelten künftig gegenseitige Zölle von 15 Prozent. Vor allem die Aktien von Autobauern im Land gingen daraufhin nach oben.
DAX startet mit kleinem Plus in die Woche – Anleger warten auf SAP. Evotec schockt mit gesenkter Prognose, die Aktie fällt deutlich. Bayer punktet mit Nubeqa-Zulassung, Mercedes ruft Vans zurück, Jungheinrich verkauft Russland-Tochter. In den USA wächst Hoffnung auf ein Handelsabkommen mit der EU. Gold und Silber glänzen als sichere Häfen. Im Podcast: Marktanalyst Jochen Stanzl, Einschätzungen zu Wall Street, Berichtssaison und dem möglichen Deal mit den USA.
Die Richterwahl-Krise ist zur CDU-internen Machtfrage geworden: Jens Spahn taumelt nach dem Desaster – und plötzlich rückt Carsten Linnemann ins Zentrum der Spekulationen. Ist der Generalsekretär bereit für mehr? Oder bleibt die Union beim angeschlagenen Fraktionschef? Gordon Repinski analysiert das. Im 200-Sekunden-Interview erklärt Katharina Beck (Grüne), warum Lars Klingbeils Reise zum G20-Finanzgipfel in Durban trotz fehlender US-Beteiligung sinnvoll ist – und wie Europa wirtschaftlich unabhängiger werden kann. Sie fordert konkrete Fortschritte bei Kapitalmarktunion und Handelsabkommen. Und: Während Klingbeil in Südafrika auf Distanz zur Berliner Tagespolitik geht, bereitet sich Friedrich Merz auf seine Sommer-Pressekonferenz vor – im Schatten offener Machtfragen. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Im neuen Handelsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Vietnam wird ein bislang häufig genutzter Zollumgehungsweg für chinesische Exporte gestoppt: das sogenannte Transshipment. Produkte, die aus China stammen, aber über Drittländer wie Vietnam, Kambodscha oder Thailand in die USA gelangen, sollen künftig mit Strafzöllen von bis zu 40 Prozent belegt werden.
Was die Wall Street vor dem Opening bremst, sind die Androhungen einer deutlichen Ausweitung der Zölle gegen die wichtigsten US-Handelspartner. Am Samstag drohte Trump an, ab dem 1. August 30% Zölle auf Warenimporte aus Mexiko und die EU zu verhängen. Kanada drohen Zölle von 35%. Dies betrifft nicht die Bereiche, bei denen Sektorenzölle bereits verhängt wurden. Seit dem „Liberation Day” am 2. April wurden im Grunde keine Handelsabkommen final abgeschlossen. Das Abkommen mit England weist weiterhin große Lücken auf, und mit China befindet man sich weiterhin in Verhandlungen. Die Einigung mit Vietnam scheint auch auf dünnem Eis zu stehen. Zudem warnt Politico am Wochenende, dass der Glaube an dem TACO-Trade zu voreilig sein könnte. Dieses Mal meine es Trump ernst, und ein Zurückrudern sei unwahrscheinlicher geworden. Dass am Dienstag und Mittwoch die Verbraucher- und Erzeugerpreise gemeldet werden, dürfte an der Wall Street zum Wochenauftakt ebenfalls für Zurückhaltung sorgen. Was die Berichtssaison betrifft, ist die Wall Street vor allem bei den Banken optimistisch. Die Messlatte für den S&P 500 hängt mit einem erwarteten Ertragswachstum von nur rund 4% vs. der 12% im ersten Quartal ausgesprochen niedrig. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Was die Wall Street vor dem Opening bremst, sind die Androhungen einer deutlichen Ausweitung der Zölle gegen die wichtigsten US-Handelspartner. Am Samstag drohte Trump an, ab dem 1. August 30% Zölle auf Warenimporte aus Mexiko und die EU zu verhängen. Kanada drohen Zölle von 35%. Dies betrifft nicht die Bereiche, bei denen Sektorenzölle bereits verhängt wurden. Seit dem „Liberation Day” am 2. April wurden im Grunde keine Handelsabkommen final abgeschlossen. Das Abkommen mit England weist weiterhin große Lücken auf, und mit China befindet man sich weiterhin in Verhandlungen. Die Einigung mit Vietnam scheint auch auf dünnem Eis zu stehen. Zudem warnt Politico am Wochenende, dass der Glaube an dem TACO-Trade zu voreilig sein könnte. Dieses Mal meine es Trump ernst, und ein Zurückrudern sei unwahrscheinlicher geworden. Dass am Dienstag und Mittwoch die Verbraucher- und Erzeugerpreise gemeldet werden, dürfte an der Wall Street zum Wochenauftakt ebenfalls für Zurückhaltung sorgen. Was die Berichtssaison betrifft, ist die Wall Street vor allem bei den Banken optimistisch. Die Messlatte für den S&P 500 hängt mit einem erwarteten Ertragswachstum von nur rund 4% vs. der 12% im ersten Quartal ausgesprochen niedrig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
von Eva Winroither. Er probiert es wieder. US-Präsident Donald Trump will Chlorhühner und Hormonrinder nach Europa bringen. Obwohl diese Diskussion schon 2016 das Freihandelsabkommen TTIP unter anderem gekippt hat. Warum das Chlor eigentlich gar nicht so ein Problem ist, dieses Fleisch aber trotzdem nicht immer an europäische Standards heranreicht und warum die Europäer auch Hormonfleisch essen, erklärt Wolfgang Böhm in dieser Folge.
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle. Auf Waren aus der EU will Trump beispielsweise 50 Prozent verhängen. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deal gelingt? Und welche Strategie ist am erfolgreichsten? Härte zeigen wie China und zurückschlagen? Oder lieber Zugeständnisse machen? Und was, bedeutet es für die EU und den Welthandel, wenn die Verhandlungen scheitern? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Reint E. Gropp – Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle; Hannes Koch – freier Wirtschaftskorrespondent; Sonja Álvarez Sobreviela – WirtschaftsWoche
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle.
Netanjahu soll sich offenbar am Montag mit Trump treffen │ Allerdings geht der Krieg weiter - mehr als 30 Tote bei israelischem Angriff in Gaza-Stadt │ Trump hebt Syrien-Sanktionen auf │ Russland meldet Einnahme von Luhansk │ EU und Ukraine einigen sich auf neues Handelsabkommen
In dieser Woche stehen Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex oder die Verbraucherpreise in Deutschland und im Euroraum im Fokus. In den Vereinigten Staaten wird der große US-Arbeitsmarktbericht im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen. Die Kapitalmärkte haben in rasantem Tempo die geopolitischen Sorgen hinter sich gelassen. Insbesondere an der Wall Street haben sie, hauptsächlich angetrieben durch die KI-Euphorie, zu altem Schwung zurückgefunden. Unterstützung bekam der Index durch eine sich abzeichnende Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Zudem besteht die Möglichkeit, dass noch vor dem Ablauf der Frist am neunten Juli ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten zustande kommt. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hofft auf eine rechtzeitige Einigung, um eine wirtschaftlich nachteilige Eskalation abzuwenden. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Der S&P 500 markierte am Freitag ein neues Rekordhoch und setzte damit ein starkes Signal für die Widerstandskraft der US-Börsen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und Zollrisiken erreichten die wichtigsten US-Indizes neue Höchststände – getragen von Hoffnungen auf Handelsabkommen mit China und weiteren Partnern. US-Handelsminister Lutnick bestätigte einen Rahmenvertrag mit China, der laut Peking Exporte seltener Erden erleichtert und Technologiebeschränkungen lockert. Präsident Trump deutete zudem weitere Abkommen an. Seit dem Tief im April legte der S&P 500 über 20 % zu. Künstliche Intelligenz-Aktien wie Nvidia und Microsoft befeuern die Rallye. Auch ein leicht höher als erwarteter PCE-Inflationswert konnte die Aufwärtsbewegung nicht stoppen. Anleger bleiben optimistisch und setzen auf sinkende Zinsen im weiteren Jahresverlauf. Nike war heute von den fesseln der vergangenen Quartal wie befreit und stiegen prozentual zweistellig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die Aktienfutures legten am Freitag zu – der S&P 500 näherte sich seinem Allzeithoch, angetrieben von Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit China und Spannung vor neuen US-Inflationsdaten.S&P 500- und Dow-Jones-Futures stiegen um 0,3 %, Nasdaq-100-Futures um 0,4 %. US-Handelsminister Lutnick sagte, ein Handelsrahmen mit China sei fertig. Auch China bestätigte ein Abkommen, das Exporte seltener Erden ermöglichen und Technologiebeschränkungen lockern soll. Der S&P 500 hat sich seit dem Tiefpunkt im April um mehr als 23 % erholt und liegt nur 0,1 % unter dem Rekordhoch. BlackRock-Stratege Rick Rieder betonte, dass Anleger bei fehlenden negativen Nachrichten wieder verstärkt in den Markt strömen. Ein Fokus bleibt die Inflation: Der von der Fed bevorzugte Kern-PCE-Index stieg im Mai um 2,7 % – stärker als erwartet. Das nährt Zweifel an schnellen Zinssenkungen. Positiv entwickelten sich auch die Aktien von Nike, die nach den nachbörslichen Zahlen gestern von einer Art Erleichterungsrally profitierten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Am 23.6.2025 jährte sich das Referendum zum neunten Mal. In dieser Episode schauen wir kurz auf den Status Quo auf der Insel: wie geht es der Regierung Starmer und wie sieht es mit den Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit den USA aus? Wie geht das Land mit Donald Trump um? Unser Augenmerk fällt aber vor allem auf einen Artikel, der am 21. Juni 2016 veröffentlicht wurde. Darin beschreibt Daniel Hanan, ein Anführer der “Eurosceptics”, wie die Situation neun Jahre später sein wird, also heute. Hatte er Recht? Oder kam's doch etwas anders? Den Artikel haben wir zum selber lesen auch verlinkt. Genauso wie ein Video vom Gewinner des diesjährigen Möwenschreiwettbewerbs. Reinhören!
Seit 25 Jahren wird es schon verhandelt. Jetzt geht das EU-Mercosur-Abkommen in die heiße Phase. Im September soll das Handelsabkommen zur Ratifizierung in den EU-Rat gehen, danach könnte es bald in Kraft treten - und damit den Export von Pestiziden in die Mercosur Länder Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay extrem ankurbeln. Welche Gefahr die Gifte für Mensch und Umwelt darstellen und wie sich das Abkommen vielleicht noch verhindern lässt, erfahrt ihr in dieser Kompass Weltwirtschaft To Go Folge.
Nach dem Zoll-Schock von Anfang April kam ziemlich schnell die Atempause: Ein Großteil der von der US-Regierung angekündigten Zölle wurde für 90 Tage ausgesetzt, um in dieser Zeit neue Handelsabkommen zu schließen. Das ist nun passiert. Inga Fechner und Sebastian Franke werfen einen Blick auf die Einigungen zwischen den USA und Großbritannien bzw. China und haben auch bei der ersten Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers genau hingehört.
Kommentiert wird die Militärparade in Moskau, mit der Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland vor 80 Jahren erinnert. Insbesondere geht es um die Teilnahme hochrangiger ausländischer Politiker an der Feier. Weitere Themen sind die erste Predigt des neuen Papstes Leo XIV. und das Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Babos starten heute direkt durch und bedanken sich bei den Babinas & Baos für die 200 Bewertungen auf Spotify mit 4,8 Sternen. Sie kommen aber schnell wieder zu den wichtigsten Events der vergangenen Tage – und ja, dieses Mal gab es einiges zu besprechen. Gestern wurde die Welt überrascht, als ein Amerikaner zum neuen Papst gewählt wurde. Will die Kirche damit ein politisches Zeichen setzen? Darüber hinaus gab es gestern im wahrsten Sinne des Wortes einen „Big Deal“: Die USA und England haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt. Aber was bedeutet das wirklich? Natürlich gab es heute noch viele weitere Themen. Wenn du wissen möchtest, warum Bitcoin plötzlich in die Höhe schnellt, ob der Papst seine Finger im Spiel hat und warum der Dollar wieder an Stärke gewinnt – dann solltest du unbedingt einschalten! Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela Ach übrigens: Wie in der heutigen Folge erwähnt, sind die Babos Anfang Juli auf der Cashflow-Conference in Frankfurt als Speaker dabei – und ihr könnt euch Tickets für dieses coole Event mit vielen prominenten Gästen sichern! Mit dem Babo-Discount von 10 % seid ihr dabei. Nutzt einfach den Code BABO27 unter dem folgenden Link. Wir freuen uns, viele von euch im Sommer dort zu sehen! https://go.cashflow-conference.de/investmentbabos - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
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Deutschland verschärft seine Grenzkontrollen. Migrantinnen und Migranten sollen künftig auch dann abgewiesen werden können, wenn sie ein Asylgesuch stellen. Das Vorgehen sorgt für Kritik und ist juristisch höchst umstritten. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Grossbritannien vereinbart. Für die Vereinigten Staaten soll es der erste grosse Deal sein nach Trumps weitreichender Verhängung von Zöllen im April. Viele weitere Deals seien in einem fortgeschrittenen Stadium, liess er wissen. Bei Gefahren wie Hochwasser, Lawinen oder Waldbränden gibt der Bund Warnmeldungen heraus. Nun kommt eine neue Gefahrenlage dazu: die Trockenheit. Am Donnerstag hat der Bund ein neues Früherkennungs- und Warnsystem lanciert.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Kühntopp, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kühntopp, Carsten www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Mit der Solaranlage auf dem Dach auch gleich noch die Nachbarn mit Strom versorgen. Das soll künftig einfacher und direkter möglich sein, findet der Bundesrat. Es ist ein wichtiger Entscheid für den Solarstrom. Weitere Themen: · Wohlwollende Worte für US-Vizepräsident J.D. Vance: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reagiert auf Kritik, nach ihren Äusserungen an der Münchner Sicherheitskonferenz. · Zulassung von Osteopathinnen mit ausländischem Diplom: Gericht rügt die strenge Handhabung. Und zwei Berufsverbände streiten, wie gross das Problem ist. · Die Europäische Union ist interessiert an Handelsabkommen mit den USA unter Präsident Donald Trump. · Wenn es um die Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 geht - dann ist die EU nur teilweise auf Kurs. Das sagt die EU-Umweltagentur.
Es soll eine der größten Freihandelszonen der Welt entstehen. Nachdem ein Vierteljahrhundert verhandelt wurde, steht das Handelsabkommen. Und: Waffenruhe in Nordisrael - ein Modell auch für Gaza? (19:53) Schmidt-Mattern, Barbara