POPULARITY
von Eva Winroither. Er probiert es wieder. US-Präsident Donald Trump will Chlorhühner und Hormonrinder nach Europa bringen. Obwohl diese Diskussion schon 2016 das Freihandelsabkommen TTIP unter anderem gekippt hat. Warum das Chlor eigentlich gar nicht so ein Problem ist, dieses Fleisch aber trotzdem nicht immer an europäische Standards heranreicht und warum die Europäer auch Hormonfleisch essen, erklärt Wolfgang Böhm in dieser Folge.
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle. Auf Waren aus der EU will Trump beispielsweise 50 Prozent verhängen. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Deal gelingt? Und welche Strategie ist am erfolgreichsten? Härte zeigen wie China und zurückschlagen? Oder lieber Zugeständnisse machen? Und was, bedeutet es für die EU und den Welthandel, wenn die Verhandlungen scheitern? Geli Hensolt diskutiert mit Prof. Dr. Reint E. Gropp – Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle; Hannes Koch – freier Wirtschaftskorrespondent; Sonja Álvarez Sobreviela – WirtschaftsWoche
Am 9. Juli läuft die 90-Tage-Frist für die geplanten US-Zölle aus: Bis dahin haben viele Länder noch Zeit, ein Handelsabkommen mit den USA zu schließen. Klappt das nicht, drohen hohe Zölle.
Netanjahu soll sich offenbar am Montag mit Trump treffen │ Allerdings geht der Krieg weiter - mehr als 30 Tote bei israelischem Angriff in Gaza-Stadt │ Trump hebt Syrien-Sanktionen auf │ Russland meldet Einnahme von Luhansk │ EU und Ukraine einigen sich auf neues Handelsabkommen
In dieser Woche stehen Konjunkturdaten wie der Einkaufsmanagerindex oder die Verbraucherpreise in Deutschland und im Euroraum im Fokus. In den Vereinigten Staaten wird der große US-Arbeitsmarktbericht im Mittelpunkt des Anlegerinteresses stehen. Die Kapitalmärkte haben in rasantem Tempo die geopolitischen Sorgen hinter sich gelassen. Insbesondere an der Wall Street haben sie, hauptsächlich angetrieben durch die KI-Euphorie, zu altem Schwung zurückgefunden. Unterstützung bekam der Index durch eine sich abzeichnende Lösung im Handelsstreit zwischen China und den USA. Zudem besteht die Möglichkeit, dass noch vor dem Ablauf der Frist am neunten Juli ein Abkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten zustande kommt. EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hofft auf eine rechtzeitige Einigung, um eine wirtschaftlich nachteilige Eskalation abzuwenden. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
Der S&P 500 markierte am Freitag ein neues Rekordhoch und setzte damit ein starkes Signal für die Widerstandskraft der US-Börsen. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und Zollrisiken erreichten die wichtigsten US-Indizes neue Höchststände – getragen von Hoffnungen auf Handelsabkommen mit China und weiteren Partnern. US-Handelsminister Lutnick bestätigte einen Rahmenvertrag mit China, der laut Peking Exporte seltener Erden erleichtert und Technologiebeschränkungen lockert. Präsident Trump deutete zudem weitere Abkommen an. Seit dem Tief im April legte der S&P 500 über 20 % zu. Künstliche Intelligenz-Aktien wie Nvidia und Microsoft befeuern die Rallye. Auch ein leicht höher als erwarteter PCE-Inflationswert konnte die Aufwärtsbewegung nicht stoppen. Anleger bleiben optimistisch und setzen auf sinkende Zinsen im weiteren Jahresverlauf. Nike war heute von den fesseln der vergangenen Quartal wie befreit und stiegen prozentual zweistellig. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
Werbung | Handelsblatt mit 30 % Rabatt – exklusiv für unsere Hörer: Sichert euch jetzt das Handelsblatt – gedruckt oder digital – für 12 Monate mit 30 % Rabatt. Alle Infos zum Angebot findet ihr unter: www.handelsblatt.com/wallstreet30 Die Aktienfutures legten am Freitag zu – der S&P 500 näherte sich seinem Allzeithoch, angetrieben von Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit China und Spannung vor neuen US-Inflationsdaten.S&P 500- und Dow-Jones-Futures stiegen um 0,3 %, Nasdaq-100-Futures um 0,4 %. US-Handelsminister Lutnick sagte, ein Handelsrahmen mit China sei fertig. Auch China bestätigte ein Abkommen, das Exporte seltener Erden ermöglichen und Technologiebeschränkungen lockern soll. Der S&P 500 hat sich seit dem Tiefpunkt im April um mehr als 23 % erholt und liegt nur 0,1 % unter dem Rekordhoch. BlackRock-Stratege Rick Rieder betonte, dass Anleger bei fehlenden negativen Nachrichten wieder verstärkt in den Markt strömen. Ein Fokus bleibt die Inflation: Der von der Fed bevorzugte Kern-PCE-Index stieg im Mai um 2,7 % – stärker als erwartet. Das nährt Zweifel an schnellen Zinssenkungen. Positiv entwickelten sich auch die Aktien von Nike, die nach den nachbörslichen Zahlen gestern von einer Art Erleichterungsrally profitierten. Ein Podcast - featured by Handelsblatt. +++Erhalte einen exklusiven 15% Rabatt auf Saily eSIM Datentarife! Lade die Saily-App herunter und benutze den Code wallstreet beim Bezahlen: https://saily.com/wallstreet +++ +++EXKLUSIVER NordVPN Deal ➼ https://nordvpn.com/Wallstreet Jetzt risikofrei testen mit einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie!+++ +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/wallstreet_podcast +++ Der Podcast wird vermarktet durch die Ad Alliance. Die allgemeinen Datenschutzrichtlinien der Ad Alliance finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Die Ad Alliance verarbeitet im Zusammenhang mit dem Angebot die Podcasts-Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Am 23.6.2025 jährte sich das Referendum zum neunten Mal. In dieser Episode schauen wir kurz auf den Status Quo auf der Insel: wie geht es der Regierung Starmer und wie sieht es mit den Hoffnungen auf ein Handelsabkommen mit den USA aus? Wie geht das Land mit Donald Trump um? Unser Augenmerk fällt aber vor allem auf einen Artikel, der am 21. Juni 2016 veröffentlicht wurde. Darin beschreibt Daniel Hanan, ein Anführer der “Eurosceptics”, wie die Situation neun Jahre später sein wird, also heute. Hatte er Recht? Oder kam's doch etwas anders? Den Artikel haben wir zum selber lesen auch verlinkt. Genauso wie ein Video vom Gewinner des diesjährigen Möwenschreiwettbewerbs. Reinhören!
Seit 25 Jahren wird es schon verhandelt. Jetzt geht das EU-Mercosur-Abkommen in die heiße Phase. Im September soll das Handelsabkommen zur Ratifizierung in den EU-Rat gehen, danach könnte es bald in Kraft treten - und damit den Export von Pestiziden in die Mercosur Länder Brasilien, Argentinien, Paraguay und Uruguay extrem ankurbeln. Welche Gefahr die Gifte für Mensch und Umwelt darstellen und wie sich das Abkommen vielleicht noch verhindern lässt, erfahrt ihr in dieser Kompass Weltwirtschaft To Go Folge.
This podcast is in German./ Dieser Podcast ist auf Deutsch. Der Aufschub der extrem hohen Handelszölle zwischen den USA und China hat für Erleichterung an den Finanzmärkten gesorgt. Obwohl keine Klarheit über die künftige Höhe der Zölle besteht, wird mit einer weitgehenden Deeskalation des von Trump ausgelösten Zollschocks gerechnet. Heute befassen wir uns mit den neuesten Entwicklungen im Welthandel, einschließlich der Aussichten auf ein mögliches Handelsabkommen zwischen den USA und China, sowie mit den tatsächlichen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt. Darüber hinaus legen wir unsere aktuelle taktische Vermögensallokation dar. Präsentiert von David A. Schroeder, Head of Distribution AXA IM Select Germany und Achim Stranz, Kapitalmarktexperte und externer Berater. This podcast is intended for professional investors, and must not be shared with a non-professional audience. Not for Retail distribution: This marketing communication is intended exclusively for Professional, Institutional or Wholesale Clients / Investors only, as defined by applicable local laws and regulation. Circulation must be restricted accordingly. This marketing communication does not constitute on the part of AXA Investment Managers a solicitation or investment, legal or tax advice. This material does not contain sufficient information to support an investment decision. It has been established on the basis of data, projections, forecasts, anticipations and hypothesis which are subjective. Its analysis and conclusions are the expression of an opinion, based on available data at a specific date. All information in this document is established on data made public by official providers of economic and market statistics. AXA Investment Managers disclaims any and all liability relating to a decision based on or for reliance on this document. All exhibits included in this document, unless stated otherwise, are as of the publication date of this document. Furthermore, due to the subjective nature of these opinions and analysis, these data, projections, forecasts, anticipations, hypothesis, etc. are not necessary used or followed by AXA IM's portfolio management teams or its affiliates, who may act based on their own opinions. Any reproduction of this information, in whole or in part is, unless otherwise authorised by AXA IM, prohibited. Past performance is not a guide to current or future performance, and any performance or return data displayed does not take into account commissions and costs incurred when issuing or redeeming units. References to league tables and awards are not an indicator of future performance or places in league tables or awards and should not be construed as an endorsement of any AXA IM company or their products or services. Please refer to the websites of the sponsors/issuers for information regarding the criteria on which the awards/ratings are based. The value of investments, and the income from them, can fall as well as rise and investors may not get back the amount originally invested. Exchange-rate fluctuations may also affect the value of their investment. Due to this and the initial charge that is usually made, an investment is not usually suitable as a short term holding. Issued in the UK by AXA Investment Managers UK Limited, which is authorised and regulated by the Financial Conduct Authority in the UK. Registered in England and Wales No: 01431068. Registered Office: 22 Bishopsgate London EC2N 4BQ In other jurisdictions, this document is issued by AXA Investment Managers SA's affiliates in those countries.
Seit 25 Jahren wird es schon verhandelt. Jetzt geht das EU-Mercosur-Abkommen in die heiße Phase. Im September soll das Handelsabkommen zur Ratifizierung in den EU-Rat gehen, danach könnte es bald in Kraft treten. Powershift begleitet das Abkommen schon seit Jahren und weist auf die sozialen und ökologischen Probleme hin, die durch das Abkommen drohen. Wie der aktuelle Entwurf aussieht, welche Schritte bis zur Ratifizierung fehlen und was die Zivilgesellschaft noch tun kann, das bespricht Nora Noll mit Bettina Müller, Referentin für Handels-und Investitionspolitik von PowerShift.
Eineinhalb Jahre nach dem Massaker der Hamas in Israel tobt der Krieg im Gazastreifen unvermindert weiter. Nach wochenlanger Blockade kommen jetzt wieder Hilfsgüter im Palästinensergebiet an – doch die humanitäre Lage vor Ort, sagen NGOs, sei katastrophal. Die EU will nun ihr Handelsabkommen mit Israel überprüfen, und in Europa brodelt es. Österreichs Sieg beim Eurovision Song Contest etwa wurde von Anti-Israel-Protesten und dem Versuch eines Farb-Anschlags auf die israelische Teilnehmerin überschattet; dokumentierte Fälle von Antisemitismus nehmen zu; und zuletzt verletzten Israel-Hasser bei pro-palästinensischen Protesten sogar Polizisten. Geht Israel im Gazastreifen tatsächlich zu weit? Oder ist militärische Härte angesichts der Bedrohungslage alternativlos? Und was ist berechtigte Israel-Kritik, was purer Antisemitismus? Die Gäste bei Michael Fleichhacker: Kai Diekmann, ehemaliger BILD-Chefredakteur Michael Lüders, Nahost-Experte und BSW-Politiker Regula Stämpfli, Politologin und Historikerin Salah Abdel Shafi, palästinensischer Botschafter in Österreich Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Nach dem Zoll-Schock von Anfang April kam ziemlich schnell die Atempause: Ein Großteil der von der US-Regierung angekündigten Zölle wurde für 90 Tage ausgesetzt, um in dieser Zeit neue Handelsabkommen zu schließen. Das ist nun passiert. Inga Fechner und Sebastian Franke werfen einen Blick auf die Einigungen zwischen den USA und Großbritannien bzw. China und haben auch bei der ersten Regierungserklärung des neuen Bundeskanzlers genau hingehört.
Jens Spahn hat in der Regierungserklärung geschildert, was er in Sachen Asyl, Migration, Wirtschaft, Haushalt und Klima von der Regierung erwartet. Das lief viel tiefer blicken als das, was Kanzler Merz selbst erklärt hat - und macht große Sorgen!Video | Wie Dobrindt die EU spaltet und Recht bricht!Video | AfD-Verbot & Asyl-Stopp: DAS plant Merz als Kanzler!Artikel | Mit Ricardo gegen Trump? Besser nicht!Artikel | Heimliche Notlage für den Asylstopp?Schnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: URLAAF5HFJ4BLY8PBild: OriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:25) Spahns Korruptionen & Skandale(00:05:51) Rechtswidrige Migrationspolitik(00:19:05) Fachkräftemangel in der Pflege(00:20:44) "Weltoffener Patriotismus"(00:22:38) Wirtschaftspolitik: Grüne sind schuld(00:24:58) Ausbau von Gaskraftwerken?(00:27:07) Wirtschaft & Handelsabkommen(00:30:43) Schulden & Sparen(00:32:39) Fehlendes Vertrauen(00:36:29) Fazit(00:38:17) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Es hat sich einiges getan die letzten Wochen, ein Handelsabkommen zwischen China und den USA im Zollstreit, dementsprechend reagieren auch die Märkte. Börsenexperte Alfred Maydorn und Moderator Marco Uome analysieren in der neuen Folge Maydorns Meinung daher unter anderem den S&P 500. Außerdem im Fokus: Bitcoin, Nvidia, Palantir, Tesla, Robinhood, UnitedHealth, BYD, Xpeng, TUI, Nebius Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Themen waren die scheinbare Entspannung im Handelskrieg, die brandgefährliche Entwicklung zwischen Pakistan und Indien und das Leiden der Autobranche.
Kommentiert wird die Militärparade in Moskau, mit der Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland vor 80 Jahren erinnert. Insbesondere geht es um die Teilnahme hochrangiger ausländischer Politiker an der Feier. Weitere Themen sind die erste Predigt des neuen Papstes Leo XIV. und das Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird die Militärparade in Moskau, mit der Russland an den Sieg über Nazi-Deutschland vor 80 Jahren erinnert. Insbesondere geht es um die Teilnahme hochrangiger ausländischer Politiker an der Feier. Weitere Themen sind die erste Predigt des neuen Papstes Leo XIV. und das Handelsabkommen zwischen Großbritannien und den USA. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Babos starten heute direkt durch und bedanken sich bei den Babinas & Baos für die 200 Bewertungen auf Spotify mit 4,8 Sternen. Sie kommen aber schnell wieder zu den wichtigsten Events der vergangenen Tage – und ja, dieses Mal gab es einiges zu besprechen. Gestern wurde die Welt überrascht, als ein Amerikaner zum neuen Papst gewählt wurde. Will die Kirche damit ein politisches Zeichen setzen? Darüber hinaus gab es gestern im wahrsten Sinne des Wortes einen „Big Deal“: Die USA und England haben sich auf ein Handelsabkommen geeinigt. Aber was bedeutet das wirklich? Natürlich gab es heute noch viele weitere Themen. Wenn du wissen möchtest, warum Bitcoin plötzlich in die Höhe schnellt, ob der Papst seine Finger im Spiel hat und warum der Dollar wieder an Stärke gewinnt – dann solltest du unbedingt einschalten! Viel Spaß mit der Folge und ein wunderschönes Wochenende! Liebe Grüße Michael Duarte & Endrit Cela Ach übrigens: Wie in der heutigen Folge erwähnt, sind die Babos Anfang Juli auf der Cashflow-Conference in Frankfurt als Speaker dabei – und ihr könnt euch Tickets für dieses coole Event mit vielen prominenten Gästen sichern! Mit dem Babo-Discount von 10 % seid ihr dabei. Nutzt einfach den Code BABO27 unter dem folgenden Link. Wir freuen uns, viele von euch im Sommer dort zu sehen! https://go.cashflow-conference.de/investmentbabos - Besuchen Sie uns auf unserer Website: https://www.investmentbabo.com - Liken Sie uns auf Facebook: https://www.facebook.com/Investmentbabo - Folgen Sie uns auf Twitter: https://www.twitter.com/investmentbabo - Folgen Sie uns auf Instagram: https://www.instagram.com/investmentbabo DISCLAIMER: Der Inhalt dieses Podcasts dient ausschließlich der allgemeinen Information. Diese Informationen können und sollen eine individuelle Beratung durch hierfür qualifizierte Personen nicht ersetzen. Die Informationen in Bezug auf die von der Clartan Associés und AMF Capital AG verwalteten Sondervermögen stellen keine Anlageberatung und keine Kaufempfehlung dar.
Bahner, Eva www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Sponsor:RealUnit Schweiz AG – Vermögenschutz und langfristiger Werterhalthttps://realunit.deWerden Sie JETZT Abonnent unserer Digitalzeitung Weltwoche Deutschland. Nur EUR 5.- im ersten Monat. https://weltwoche.de/abonnemente/Aktuelle Ausgabe von Weltwoche Deutschland: https://weltwoche.de/aktuelle-ausgabe/KOSTENLOS: Täglicher Newsletter https://weltwoche.de/newsletter/App Weltwoche Deutschland http://tosto.re/weltwochedeutschlandDie Weltwoche: Das ist die andere Sicht! Unabhängig, kritisch, gut gelaunt. Chance für Deutschland: Investor Lenny Fischer über Friedrich Merz, Trumps Handelsabkommen mit Grossbritannien und Gigant Warren BuffettDie Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschland verschärft seine Grenzkontrollen. Migrantinnen und Migranten sollen künftig auch dann abgewiesen werden können, wenn sie ein Asylgesuch stellen. Das Vorgehen sorgt für Kritik und ist juristisch höchst umstritten. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag ein Handelsabkommen mit Grossbritannien vereinbart. Für die Vereinigten Staaten soll es der erste grosse Deal sein nach Trumps weitreichender Verhängung von Zöllen im April. Viele weitere Deals seien in einem fortgeschrittenen Stadium, liess er wissen. Bei Gefahren wie Hochwasser, Lawinen oder Waldbränden gibt der Bund Warnmeldungen heraus. Nun kommt eine neue Gefahrenlage dazu: die Trockenheit. Am Donnerstag hat der Bund ein neues Früherkennungs- und Warnsystem lanciert.
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Ex-Wirtschaftsminister Peter Altmaier und Ökonom Hans-Werner Sinn bei Markus Lanz, um die wahren Gründe für die Zollpolitik zu erklären. Während Altmaier naiven Handelsmodellen anhängt, verbreitet Sinn Schuldenpanik!Link zum Surplus-MagazinArtikel | Das Trump-Dilemma für PowellSchnitt & Postproduktion: Florian DickSoundstripe: KK4UTYCYREYGRCEPBild: Romy VinogradovaOriginalvideoInhalt:(00:00:00) Intro(00:01:06) Altmeyer zu Trump(00:03:21) Zollpolitik von Trump(00:08:40) Deutscher Exportüberschuss, Währungen...(00:12:06) Komparativer Vorteil (David Ricardo)(00:17:16) Deutscher Protektionismus (Niedriglohn, Subventionen)(00:18:42) Handel: Import-Export(00:23:14) Verschuldung im Handel zw. Staaten(00:28:58) Geht Amerika bald pleite? (Staatsanleihen, China)(00:35:23) Auswirkungen der Zollpolitik(00:41:54) Altmeyer für Handelsabkommen(00:48:17) OutroNEWSLETTER✍️ Exklusive Analysen und Kommentare in Textform:https://www.geldfuerdiewelt.de/MEIN ONLINE KURS
Die beiden größten Demokratien der Welt wollen wirtschaftlich enger zusammenarbeiten.
Kühntopp, Carsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Kühntopp, Carsten www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Das Handelsabkommen zwischen der EU und den Anden-Ländern Kolumbien, Peru und Ecuador schadet dem Klima und der Umwelt - das zeigt eine neue Studie von PowerShift. Die EU importiert vor allem Agrarprodukte wie Avocados, Palmöl oder Bananen. Sie wachsen auf riesigen Plantagen, für die Regenwälder großflächig zerstört werden.
Von Handelsabkommen sollen auch schwächere Ländern profitieren – so lautet zumindest das Versprechen. Ein Blick auf das EU-Abkommen mit den Anden-Ländern Kolumbien, Peru und Ecuador zeigt, dass die Realität anders aussieht: Es profitieren vor allem große Konzerne, während Kleinbäuer*innen und der lokale Handel darunter leiden. Und dazu kommt: So, wie das Handelsabkommen die Wirtschaft beeinflusst, führt es zu krasser Umweltzerstörung und Klimaschäden. Das Handelsteam von PowerShift hat das Abkommen mit Blick auf die klimatischen Folgen untersucht. Im Podcast Kompass Weltwirtschaft sprechen Handelsreferentin Alessa Hartmann und Nora Noll darüber, wie das andine Abkommen der Umwelt, der Biodiversität und dem Klima schadet.
Mit der Solaranlage auf dem Dach auch gleich noch die Nachbarn mit Strom versorgen. Das soll künftig einfacher und direkter möglich sein, findet der Bundesrat. Es ist ein wichtiger Entscheid für den Solarstrom. Weitere Themen: · Wohlwollende Worte für US-Vizepräsident J.D. Vance: Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter reagiert auf Kritik, nach ihren Äusserungen an der Münchner Sicherheitskonferenz. · Zulassung von Osteopathinnen mit ausländischem Diplom: Gericht rügt die strenge Handhabung. Und zwei Berufsverbände streiten, wie gross das Problem ist. · Die Europäische Union ist interessiert an Handelsabkommen mit den USA unter Präsident Donald Trump. · Wenn es um die Klima-, Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele für das Jahr 2030 geht - dann ist die EU nur teilweise auf Kurs. Das sagt die EU-Umweltagentur.
Reiche, Matthias www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Handelsabkommen, Zölle, Schutzgarantien – vieles, was in diesem Zeitwort berichtet wird, kommt uns heute noch sehr bekannt vor. Es geht wie immer um Macht.
Betriebskosten für Mieter gestiegen / Bundesarbeitsminister Heil hält an Erhöhung des Kurzarbeitergeldes fest / Börse: deutliche Verluste
Die EU hat ein Handelsabkommen mit den Mercosur-Staaten abgeschlossen. Nun haben Europas Landwirte Angst vor Billigkonkurrenz aus Südamerika. Einschätzungen von Rolf J. Langhammer vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel.
Es soll eine der größten Freihandelszonen der Welt entstehen. Nachdem ein Vierteljahrhundert verhandelt wurde, steht das Handelsabkommen. Und: Waffenruhe in Nordisrael - ein Modell auch für Gaza? (19:53) Schmidt-Mattern, Barbara
Die Nachrichten an diesem Morgen: Bundeskanzler Olaf Scholz wird im Cum-ex-Untersuchungsausschuss zu illegalen Dividendengeschäften befragt. Die EU will ein umstrittenes Handelsabkommen mit Lateinamerika abschließen. Und in Paris wird fünf Jahre nach einem Großbrand die Kathedrale Notre-Dame wiedereröffnet.
Das Mercosur-Abkommen zwischen der EU und lateinamerikanischen Staaten würde Handel erleichtern. Kritische Stimmen fürchten geringere Produkt-Standards und fehlenden Umweltschutz. "Wir können nur Einfluss nehmen über einen Vertrag", sagt Bernd Lange (SPD). Von WDR5.
Es soll eine der größten Freihandelszonen der Welt entstehen. Nachdem ein Vierteljahrhundert verhandelt wurde, steht das Handelsabkommen. Und: Waffenruhe in Nordisrael - ein Modell auch für Gaza? (19:53) Schmidt-Mattern, Barbara
Nach 25 Jahren Verhandlungen könnte das Handelsabkommen nun tatsächlich kommen. Es gibt aber noch letzte Hindernisse. Mehr dazu hier.
Seit 25 Jahren wird an dem Freihandelsabkommen der EU mit Südamerika verhandelt, jetzt wäre es fast spruchreif. Doch der Widerstand ist groß. Bernd Lange, (SPD), Vorsitzender des Handelsausschusses im EU-Parlament erklärt, warum.
Freier Handel mit Südamerika - das könnte noch in diesem Jahr eingetütet werden. Trotz Widerstände und Bauernproteste in Europa? Geopolitisch könnte das Abkommen wichtiger sein denn je. Also, jetzt oder nie!? Mit Kathrin Schmid, Anne Herrberg und Matthias Reiche Von Kathrin Schmid.
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren die schwierige Koalitionsbildung nach den Landtagswahlen in Ostdeutschland zwischen der CDU und dem BSW auf Landesebene und die aktuellen Störfeuer der Parteivorsitzenden aus Berlin. Im Interview der Woche: Britta Haßelmann, die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag, spricht mit Jörg Thadeusz über die “grüne Wirtschaftspolitik” von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit Blick auf das Lieferketten-Gesetz, internationale Handelsabkommen und seinen Impuls zu einer Modernisierungsagenda und einem Deutschlandfonds. Was ist von dem aktuellen Wirtschaftsimpuls von Robert Habeck zu halten? Der Leiter des The Pioneer Wirtschaftsressorts Christian Schlesiger kommentiert die Idee einer “Investitionsprämie”. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Der Hauptstadtkorrespondent der Rheinischen Post Hagen Strauß spricht mit Karina Mößbauer über Brombeeren, die aktuelle Indien-Reise des Bundeskabinetts und den Berliner Zapfenstreich für den scheidenden NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. ID:{1HLCEVuYEnUH2ESGpZ5uvT}
Steuerschätzung rechnet mit deutlich weniger Geld im Bundeshaushalt der kommenden Jahre, Ministerpräsidenten und -präsidentinnen beraten zu Haushalts- und Asylpolitik, Kreisen und Gemeinden fehlt es an Raum und Mitteln für angemessene Flüchtlingsunterkünfte und Integration, Internationale Hilfskonferenz für Menschen im Libanon, Türkei greift nach Terror-Anschlag syrische und irakische PKK-Ziele an, UN-Generalsekretär Guterres kritisiert auf BRICS-Gipfel russischen Krieg gegen die Ukraine, Bei deutsch-indischen Beratungen geht es um Fachkräfte und ein mögliches Handelsabkommen, Mindestens 20 Todesopfer nach Tropensturm "Trami" auf den Philippinen, Das Wetter
Das langfristige Wachstum in Deutschland bereitet BDI-Industriepräsident Siegfried Russwurm Sorgen. Er forderte die Bundesregierung auf, die Abhängigkeit von China zu reduzieren und mehr Handelsabkommen abzuschließen. Heckmann, Dirk-Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Im Podcast "Ehrlich jetzt?" diskutieren der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban und Yasmine M'Barek über Naivität in der Politik. Mit Blick auf den Angriffskrieg auf die Ukraine seien die letzten 15 Jahre Politik vergossene Milch, sagt Kuban. Nun gehe es um eine Perspektive für Sicherheitspolitik und darum, "sich selbst bewusst zu werden, was das bedeutet, in Sicherheit zu leben". Die Zeitenwende seien mehr als 100 Milliarden für die Bundeswehr – und das sei "leider etwas, was in Deutschland noch keiner richtig verstanden hat". Es gehe jetzt darum, weiterzudenken und sich unabhängig zu machen, beispielsweise in der Energiepolitik. Dazu brauche es auch bessere Handelsabkommen, beispielsweise mit Indien. Kuban verweist auf die Abhängigkeit vieler Staaten von Russland, sowohl in der Energiebranche als auch in der Waffenindustrie. Neue Partnerschaften seien wichtig. Es sei "klug, diese Rüstungspolitik und unsere Verteidigungsindustrie als geopolitischen Hebel zu nutzen". Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Bund hat 2023 mehr Geld ausgegeben, als erlaubt gewesen wäre. Damit steigt die Nettoverschuldung auf 142 Milliarden Franken. Auch für die kommenden Jahre rechnet der Bundesrat mit Milliardendefiziten. Finanzministerin Karin Keller-Sutter kündigte deshalb Sparmassnahmen an. Überall, ausser bei der Armee. Weitere Themen: (01:15) Amherd bestreitet Geldprobleme bei der Armee (05:20) Wegen Milliardendefiziten: Bund kündigt Sparmassnahmen an (13:15) Das Schweigen der Saudis im Gazakrieg (21:03) Wie reagiert die Nato auf Donald Trumps Anfeindungen? (25:42) Mehrheit der US-Republikaner im Repräsentantenhaus bröckelt (29:03) Ex-General wird neuer Präsident Indonesiens (31:04) Handelsabkommen mit Indien könnte Zugang zu Generika erschweren (35:46) Grosse Erwartungen vor IEA-Ministertreffen
The free trade deal between the European Union and Australia, which has been in the making since 2018, will not happen any time soon after the latest attempt to wrap things up fell apart in dramatic fashion. - Die Verhandlungen über ein Handelsabkommen zwischen der EU und Australien sind diese Woche geplatzt. Es scheint, dass Canberra die Erwartungen der australischen Landwirtschaftslobby nicht befriedigen konnte und dann lieber überhaupt kein Abkommen wollte. Ob die Verhandlungen wieder aufgenommen werden, ist unsicher. Vincent Nittel von der Deutsch-Australischen Industrie- und Handelskammer analysiert das Scheitern.
Australien hat das Vorhaben eines Handelsabkommens mit der EU einseitig aufgekündigt. Die Verhandlungen dazu liefen seit nun bereits fünf Jahren.