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In jedem zweiten Betrieb bangen laut einer Umfrage der IG Metall Beschäftigte um ihren Job. Das liegt auch an der schlechten Lage für Autohersteller und Zulieferer in der Stahlindustrie. Die Lage in Mitteldeutschland.
Beim Essens-Lieferdienst Lieferando in Berlin wurde am Donnerstag gestreikt. Kurierfahrer wehren sich gegen Stellenabbau und Lohndruck. Die Wettbewerber der Branche kämpfen mit Verdrängungs- und Kostendruck. Von Johannes Frewel
Die Feldbergbahnen führen zur kommenden Wintersaison Jahreskarten ein. Etwa 20 Prozent der Baden-Württemberger glauben, dass Massenmedien die Bevölkerung belügen. In Freiburg müssen sich Fahrgästebald auf Einschränkungen im Straßenbahnverkehr einstellen. Die BZ-Artikel zur heutigen Folge findet ihr hier: https://www.badische-zeitung.de/feldberg-setzt-jetzt-auf-tourismus-in-winter-und-sommer-mit-jahreskarten https://www.badische-zeitung.de/knapp-20-prozent-der-baden-wuerttemberger-glaubt-an-systematische-luegen-der-massenmedien https://www.badische-zeitung.de/sanierung-des-freiburger-stadttheater-gleiskreuzes-betrifft-alle-tramlinien https://www.badische-zeitung.de/trumpf-technikvorstand-bekennt-sich-zum-standort-freiburg-trotz-jobabbau https://www.badische-zeitung.de/das-ist-bei-der-lahrer-chrysanthema-geboten
Seit Monaten gibt es in der Automobil-Branche immer neue Hiobsbotschaften. Produktionsverlagerungen ins Ausland, Fachkräftemangel und Stellenabbau. Für die Konzernchefs und Führungsteams sind die Folgen häufig gar nicht so einschneidend, für Mechaniker, Ingenieurinnen und Zulieferer aber teilweise schon. Denn die müssen oft ihren Arbeitsplatz wechseln oder umschulen. Warum die Beschäftigten der Automobil-Branche dabei sogar recht viele Möglichkeiten haben, erklärt die Geschäftsführerin der IG Metall Stuttgart, Liane Papaioannou, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Fischer.
In Braunschweig ist ein neues Testzentrum für Drohnen an den Start gegangen +++ Eltern haften für die Online-Käufe ihrer Kinder - das hat ein Gericht bestätigt +++ Auch bei uns im Norden bauen Unternehmen Stellen ab
Bei dem Autozulieferer sollen weniger Stellen im Bereich Fahrzeugelektronik und -software wegfallen als zunächst verkündet.
Der Generation Y Podcast: Inspirationen für ein selbstbestimmtes Leben
Viele Menschen haben derzeit Angst, ihren Job zu verlieren – angesichts von Schlagzeilen über Stellenabbau und wirtschaftliche Unsicherheiten kein Wunder. Doch wie gehst du mit dieser Angst um, ohne dich lähmen zu lassen? In dieser Folge erfährst du, woher die Angst vor Jobverlust kommt, warum sie völlig menschlich ist – und was es braucht, um wieder handlungsfähig zu werden.
Die Winterthurer Brauerei Chopfab lagert die Logistik aus nach Appenzell - zur Mutterbrauerei Locher. Ob dies mit einem Stellenabbau verbunden ist, ist derzeit noch unklar. Fest steht aber: Die Zukunft für viele Brauereien in der Region wird zur Herausforderung. Weitere Themen: · Unzuverlässige Zug-Verbindung aus Deutschland: SBB vertröstet Schaffhauser Pendlerinnen · Messerstecherei in Zürich: 38-jähriger Mann beim Helvetiaplatz schwer verletzt
Die Gewerkschaft EVG fordert einen personellen Neuanfang bei der krisengeplagten DB Cargo. Das Unternehmen habe zu wenig den Dialog mit den Mitarbeitenden gesucht, wodurch nun erhebliche Frustration entstanden sei, sagt Bahnexperte Christian Böttger. Von WDR 5.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind von Stellenabbau und Umstrukturierungen großer Konzerne betroffen. Seit dem stagnierenden Wirtschaftswachstum ab 2018 haben Abfindungen für viele eine ganz neue Bedeutung bekommen – oft ist es das erste Mal, dass eine größere Summe auf dem Konto landet. Doch: Was macht man jetzt eigentlich damit?In dieser Folge sprechen wir darüber, wie man mit einer Abfindung richtig umgeht, welche Fehler man vermeiden sollte und warum es so gefährlich ist, das Geld einfach „rauszuhauen“. Wir zeigen, welche steuerlichen und finanziellen Überlegungen wirklich wichtig sind und wie die Inflation deine Entscheidung massiv beeinflussen kann.Außerdem geben wir euch unsere Einschätzung, wie man mit einer Abfindung langfristig Stabilität, Sicherheit und Wachstum aufbauen kann – statt sie unüberlegt zu verbrennen.Instagram:@finanzenmitphil@finanzenmitfuchs#abfindung #finanzplanung #stellenabbau #wirtschaft #inflation #geldanlage #finanzberatung #vermögensaufbau #finanziellefreiheit #arbeitsleben #finanzwissen #podcastepisode
Das Geschlecht wechseln, um ins Frauengefängnis zu kommen statt in den Männerknast und vielleicht noch früher Pension zu bekommen. Auf diese Idee kam in Wien ein verurteilter Betrüger. Über den Fall „Waltraud“ spricht die ÖVP-Abgeordnete im Wiener Landtag, Caroline Hungerländer. Worum explodieren die Kosten im deutschen Gesundheitswesen und was hat das mit der Migration zu tun? Das erklärt der Allgemein-Mediziner und frühere Geschäftsführer der kassenärztlichen Bundesvereinigung, Dr. Lothar Krimmel. Im Kommentar von Oliver Gorus geht es um den dramatischen Stellenabbau beim Autozulieferer Bosch. Wegen verdächtiger Drohnenvorfälle fordern deutsche Politiker die Ausrufung des „Spannungsfalls“. Rechtsanwältin Annette Heinisch erklärt, was das bedeuten würde.
Der deutsche Arbeitsmarkt steht vor einer Zäsur:Volkswagen, Bosch, Lufthansa, Continental, BASF, ZF Friedrichshafen und weitere große Industrieunternehmen bauen in den kommenden Jahren zehntausende Arbeitsplätze ab.
Die BZ-Artikel zur heutigen Folge findet Ihr hier: https://www.badische-zeitung.de/bei-jobrad-in-freiburg-droht-ein-stellenabbau https://www.badische-zeitung.de/ferrari-verursacht-unfall-bei-zell-fahrer-war-wohl-teil-einer-gruppenausfahrt https://www.badische-zeitung.de/sc-freiburg-torhueter-noah-atubolu-erfuellt-kindern-aus-weingarten-mit-ferienfreizeit-in-spanien-ein https://www.badische-zeitung.de/modehaus-diehl-schliesst-s-oliver-store-in-loerrach-und-konzentriert-sich-auf-hauptgeschaeft https://www.badische-zeitung.de/in-der-freiburger-innenstadt-gibt-es-eine-wahre-caf-und-bar-offensive-aber-noch-unter-vorbehalt
Freilassung aller israelischen Geiseln, ein Abzug der israelische Armee aus dem Gaza-Streifen: Das ist unter anderem Teil des Plans, den US-Präsident Trump und Israels Regierungschef Netanjahu präsentiert haben. Viele Arabische Staaten stützen das Vorgehen, was den Druck auf die Hamas erhöht. Weitere Themen: Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz hat einen neuen Vorschlag präsentiert, wie sie die Missbrauchsfälle in den eigenen Reihen aufarbeiten will. Nun sollen die Vorfälle doch in einer Studie untersucht werden. Noch vor einem Jahr hatte das Kirchenparlament eine solche abgelehnt. Aussenminister Ignazio Cassis bekräftigte vergangene Woche an der Uno-Generalversammlung in New York, dass in Genf bei Uno- und Nichtregierungsorganisationen nicht mit einem massiven Stellenabbau zu rechnen sei. Die Genfer Staatsrätin Delphine Bachmann widerspricht.
Die pädagogische Hochschule der FHNW will rund 40 Vollzeitstellen abbauen. So will die Schule fünf Millionen Franken sparen.
Die Lufthansa will etwa 4000 Stellen streichen. Das sei kein Sturzflug, aber "die Lufthansa verdient zu wenig Geld", sagt Luftfahrtexperte Heinrich Großbongardt. Das liege auch an der verzögerten Lieferung von neuen Flugzeugen. Von WDR5.
Auch Lufthansa baut tausende Stellen ab. +++ Heute startet eine Aktionswoche gegen Verschwendung von Lebensmitteln. +++ In der Elbe im Norden gibt es wieder deutlich weniger Fische.
Bei der oberösterreichischen Lenzing AG werden noch heuer 250 Jobs gestrichen: Stellenabbau und Insolvenzen dominieren die österreichische Wirtschaft aktuell. Was bedeutet das für Unternehmer und Beschäftigte?
Jobs in Gefahr • Lenzing: 600 Kündigungen geplant • Stellenabbau nicht zu bremsen? • Wirtschaftsprobleme hausgemacht? • Regierung ohne Taten? Schutz vor Russland • Schwerster Angriff auf Kiew seit Langem • Wieder Drohnen über Norwegen • Mehrheit gegen Sky Shield • Wie schützt sich Europa? Empörung um Freisprüche • Zehn Jugendliche in Missbrauchsfall ohne Strafe • Respekt vor Justiz oder schwache Gesetze? • Justiz vs Gesellschaft?
Wirbel nach Entlassung von Statistikchefin – Lektionen für die Interne Revision In dieser Folge nehme ich einen aktuellen Tagesschau-Artikel vom 04.08.2025 zum Anlass, um einen kritischen Blick auf den Umgang mit unbequemen Fakten zu werfen. Der Artikel berichtet über die Entlassung von Erika McEntarfer, der Leiterin des US-amerikanischen Bureau of Labor Statistics (BLS), durch Donald Trump. Der Vorwurf: Manipulierte Arbeitsmarktdaten. Beweise? Fehlanzeige. Die Reaktionen von Demokraten, Ökonomen und ehemaligen BLS-Chefs reichen von Sorge über die Glaubwürdigkeit wirtschaftlicher Statistiken bis hin zum Vorwurf autokratischer Methoden. Themen dieser Episode: Warum „Überbringer schlechter Nachrichten“ oft ins Visier geraten Parallelen zur Internen Revision: Fakten, die nicht ins gewünschte Bild passen Frühere Podcast-Folgen, die an das Thema anknüpfen: Folge 74: Wie Sie mit gutem Gewissen schlechte Nachrichten überbringen Folge 141: Wie Sie Unangenehmes ansprechen, ohne die gute Arbeitsbeziehung zu beeinträchtigen Folge 159: Unter Druck gesetzt (Interessenkonflikte bei Wirecard) Folge 377: Die Bahn, die Ehrlichkeit und die Interne Revision Folge 209: Die Rolle der Revision beim Organisationsversagen Kerngedanken: Fakten verdrängen vs. Ursachen analysieren: Warum Organisationen oft die Augen verschließen. Shit in – Shit out: Schlechtere Datenqualität führt zwangsläufig zu schlechteren Ergebnissen. Das Muster hinter Trumps Vorgehen, von Zöllen über Stellenabbau bis zur Untergrabung von Statistikqualität. Lernpunkt für Revisor:innen: Immer den Kontext berücksichtigen und auf nachhaltige Verbesserungen drängen – nicht nur auf kurzfristige Maßnahmen. Teamdynamik im Umbruch: Was die Teamuhr von Tuckman (forming, storming, norming, performing) für Prüfungsarbeit bedeutet. Fazit: Trumps Vorgehen mag plump wirken, zeigt aber ein Muster, das für Revisor:innen ein wichtiges Warnsignal ist.
Der Herbst der Wahrheit: Arbeitsplätze gegen Ideologie Die jüngsten Horrornachrichten von Bosch und anderen Autozulieferunternehmen sorgten für ein Beben in der deutschen Industrielandschaft: Der größte Autozulieferer des Landes kündigt den Abbau von 13.000 Stellen an – eine Zahl, die selbst für einen Konzern dieser Größenordnung historische Dimensionen hat. Besonders betroffen ist das Herz der deutschen Automobilregion: Waiblingen soll geschlossen werden, in Stuttgart-Feuerbach fallen 3.500 Jobs, weitere Standorte wie Schwieberdingen, Bühl und Homburg sind im Visier. Damit summiert sich der Stellenabbau bei Bosch allein in den letzten zwei Jahren auf über 17.000 Arbeitsplätze. Das Signal ist eindeutig: Selbst ein finanzstarker Konzern kann die politisch verordnete Transformation nicht mehr allein stemmen. Hohe Energiepreise, erzwungene Investitionen in grüne Technologien und eine wuchernde Bürokratie haben die Kostenbasis aufgebläht, während Nachfrage und Gewinne einbrechen. Die Folgen sind verheerend – nicht nur für Bosch, sondern für das gesamte industrielle Geflecht im Land. Die Liste ähnlicher Hiobsbotschaften wird täglich länger: ZF Friedrichshafen, Thyssenkrupp, Continental, Goodyear, Ford – überall massiver Stellenabbau. Parallel treibt Brüssel mit dem geplanten Verbrenner-Aus ab 2035 die Autoindustrie in ein technologisches Korsett, während China mit Billig-E-Autos den Markt überschwemmt. Deutschland steht vor einem Herbst der Wahrheit. Bosch ist nicht irgendein Unternehmen – es ist ein Menetekel: Wenn selbst Traditionsriesen wanken, wie soll der Mittelstand überleben? Die Deindustrialisierung Deutschlands rast im Zeitraffer voran. Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Die TX Group startet einen Aktienrückkauf von rund 6% über die nächsten drei Jahre – trotz Sparprogramm und Stellenabbau. Dass man einerseits Aktionäre bevorzuge und andererseits Mitarbeiter entlassen würden, hinterlasse einen fahlen Beigeschmack, sagt Raiffeisen-Anlagechef Matthias Geissbühler. SMI +0.5%
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Es ist ein Stellenabbau in der Größe einer Klein-Stadt: der weltgrößte Autozulieferer Bosch will in den kommenden Jahren insgesamt rund 22.000 Jobs streichen. Dass Bosch tausende Stellen streichen will, war schon bekannt, heute sind aber noch mal neue Zahlen dazugekommen. Darüber sprechen wir im SWR3-Topthema.
Stellenabbau bei Bosch - Innenministerium sieht erhöhte Gefahr durch Drohnen - Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute vorgestellt - Tourismusbarometer - Flohbefall in St. Ingbert: Jetzt auch Rathaus verfloht
Collage: Bosch-Mitarbeiter nach Hiobsbotschaft - Aktuelle Entwicklungen zum massiven Stellenabbau bei Bosch - Wirtschaftsminister Barke zu Stellenabbau bei Bosch - Tourismusbarometer: Saarland auf Rekordkurs - Aktionstag "Schichtwechsel"
Klarna geht mit Rückenwind an die Wall Street: Der Ausgabepreis liegt über der eigentlich angepeilten Spanne. Doch kann Klarna auch langfristig überzeugen?
Linksfraktion im Mainzer Stadtrat fordert Mietengipfel, Verdacht auf illegales Autorennen in Mainz und Bürgermeisterkandidatur von Andreas Schmitt sorgt in Nieder-Olm für Streit. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/bezahlbares-wohnen-linke-wollen-einen-mietengipfel-in-mainz-4939208 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/stadt-mainz/verdacht-auf-autorennen-polizei-verfolgt-mustang-raser-4959631 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/verbandsgemeinde-nieder-olm/vg-nieder-olm/spd-zoff-in-nieder-olm-aerger-ueber-schmitt-kandidatur-4951538 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kreis-mainz-bingen/bingen/bingen-sanierung-der-radwege-geht-voran-4936345 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/mitarbeiter-geschockt-hunderte-kuendigungen-bei-akasol-4960435 Ein Angebot der VRM.
Drei Tote nach illegalem Überholmanöver auf der A3, Ideenwettbewerb für Gemeindezentrum in Nordenstadt und Innenminister Roman Poseck kritisiert den Hessischen Verwaltungsgerichtshof scharf. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/drei-tote-bei-schwerem-unfall-auf-der-a3-4958371 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/nordenstadts-neues-zentrum-ideen-von-architekturstudenten-4915607 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/afd-verfahren-poseck-kritisiert-verwaltungsgerichtshof-4955439 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/mehr-wohnraum-fuer-junge-haushalte-in-wiesbaden-gesucht-4910462 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/mitarbeiter-geschockt-hunderte-kuendigungen-bei-akasol-4960435 Ein Angebot der VRM.
Drei Tote nach illegalem Überholmanöver auf der A3, Akasol in Darmstadt plant drastischen Stellenabbau und Innenminister Poseck kritisiert den hessischen Verwaltungsgerichtshof scharf. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/rhein-main/drei-tote-bei-schwerem-unfall-auf-der-a3-4958371 https://www.echo-online.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/mitarbeiter-geschockt-hunderte-kuendigungen-bei-akasol-4960435 https://www.echo-online.de/politik/politik-hessen/afd-verfahren-poseck-kritisiert-verwaltungsgerichtshof-4955439 https://www.echo-online.de/lokales/kreis-gross-gerau/landkreis-gross-gerau/motorradfahrer-nach-unfall-mit-maehdrescher-gestorben-4958238 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/darmstadts-lieblingsort-neu-belebt-woogscafe-oeffnet-wieder-4958432 Ein Angebot der VRM.
Auf unseren Strassen sind von Jahr zu Jahr mehr E-Autos unterwegs. Die E-Mobilität scheint sich allmählich durchzusetzen. Und dank des Booms dürften auch fast alle grossen europäischen Autobauer ihre CO2-Ziele für die Jahre 2025 bis 2027 erreichen, wie eine neue Studie zeigt. Weitere Themen: Mit Cargo Sous Terrain sollen Güter dereinst unter der Erde mit automatisierten Wagen quer durch die Schweiz transportiert werden. Doch das Logistikprojekt will nicht ins Rollen kommen. Im Gegenteil: Nach einem ersten Stellenabbau vergangenes Jahr folgen jetzt weitere Stellenstreichungen. Mehr als 1400 Menschen sind letzte Woche beim Erdbeben in Afghanistan ums Leben gekommen. Mindestens 3100 wurden verletzt. Derweil verdichten sich Berichte, wonach vor allem Frauen und Mädchen grosse Mühe haben, medizinisch betreut zu werden.
Mit Cargo sous terrain sollen Güter dereinst unter der Erde mit automatisierten Wagen quer durch die Schweiz transportiert werden. Doch das Logistikprojekt will nicht ins Rollen kommen. Im Gegenteil: Nach einem ersten Stellenabbau vergangenes Jahr folgen jetzt weitere Stellenstreichungen.
Die deutsche Industrie steckt tief in der Krise. Besonders die Autobranche trifft es hart: Innerhalb eines Jahres sind dort 51.500 Stellen verloren gegangen. Absatzflauten, aggressive Konkurrenz aus China und der teure Wechsel zur Elektromobilität machen den Herstellern schwer zu schaffen. Dazu kommt der Zollstreit mit den USA, der deutsche Exporte zusätzlich verteuert. Doch nicht nur die Autoindustrie ist unter Druck. Auch andere Branchen wie Maschinenbau und Metallverarbeitung kämpfen mit schlechten Zahlen und Stellenabbau. Hohe Energiekosten, Billigimporte u.a. setzen auch der Stahlbranche massiv zu. Bundeskanzler Friedrich Merz reagiert und hat sowohl einen Auto- als auch einen Stahlgipfel im Kanzleramt angekündigt. Bringt das den Aufschwung? Von WDR 5.
45 von rund 220 Stellen will die Firma Agathon Streichen. Das Unternehmen mit Sitz in Bellach stellt Schleif- und Lasermaschinen her. Die hohen US-Zölle hätten das Fass zum Überlaufen gebracht, so die Begründung für den Stellenabbau. Weiter in der Sendung: · Starker Regen führte im Kanton Solothurn zu dutzenden überfluteten Kellern. Der Grossteil der rund 60 Meldungen traf am Donnerstag zwischen 16:30 Uhr und 22:30 Uhr bei der Polizei ein. · Der Kanton soll für Aargauer Gemeinden die Steuern einziehen können. Das Angebot ist unter anderem für kleine Gemeinden gedacht, welche mit teils aufwändigen Fällen an den Anschlag kommen. Die meisten politischen Parteien stimmen dem Vorschlag der Regierung zu
Wenzel, Tina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Überwiegend um die hiesige Zuliefererindustrie dreht sich Podcast-Episode #93 von Automotive Insights. Zum Start sprechen wir über den bevorstehenden Verkauf der ContiTech-Geschäftseinheit OESL (Original Equipment Solutions) an die Industrieholding Regent. Die Aufspaltung des Continental-Konzerns wird somit zunehmend konkreter. Ein weiteres Thema dieser Woche sind die seit November 2024 bekannten Stellenstreichungs-Pläne von Schaeffler. Hierzu haben die Verantwortlichen nun Details bekanntgegeben und genaue Zahlen für die Standorte Schweinfurt und Steinhagen genannt. Hört rein!
Der gestern kommunizierte Abbau von 90 Stellen bei Albert Spiess in Schiers sei aussergewöhnlich und treffe die Region hart, schreibt das kantonale Arbeitsamt. Parallel läuft eine Konsultationsphase: Gemeinsam mit der Arbeitnehmervertretung soll ein Sozialplan erarbeitet werden. Weitere Themen: · Die Sanierung des Heidseedamms in Vaz/Obervaz verzögert sich. Grund sind neue Vorgaben des Bundesamts für Energie zur Erdbebensicherheit. Die Absenkung des Sees erfolgt neu erst im Herbst 2026, die Bauarbeiten starten im Sommer 2027. · Rund ein Fünftel der Gemeindepräsidentinnen und -präsidenten in der Schweiz sind Frauen. Seit vier Jahren versucht die FH Graubünden, das zu ändern. Laut Fachhochschule zeigen die Bemühungen Wirkung.
Die Krankenkasse stelle auf Ende Jahr ihre Tätigkeit ein, teilte das 107 Jahre alte Unternehmen am Dienstag mit. Klug zählt nach eigenen Angaben 9300 Versicherte und hat 19 Mitarbeitende. Für die Angestellten werde eine Lösung gesucht, die Versicherten bleiben noch bis Ende Jahr versichert. Weiter in der Sendung: · Altdorf finanziert Notbusse für Eggbergler Schulkinder weiterhin. · Komax plant nach Verlust weiteren Stellenabbau. · Zug: Widerstand gegen geplante Sanierung der Zugerbergstrasse.
Nebst Massnahmen zur Effizienzsteigerung und Kostenverbesserung sei ein Stellenabbau laut dem Unternehmen unumgänglich. Die Mitarbeitenden seien über die Massnahmen informiert und es soll ein Sozialplan zur Anwendung kommen. Weiter in der Sendung: · Integration: In der Stadt Luzern sollen Fremdsprachige mit Sprachschulgutscheinen unterstützt werden. · Zu müde oder mit Drogen intus: Die Zentralschweizer Polizeikorps büssten u.a. Leute, welche in fahruntauglichem Zustand mit dem Auto von der Streetparade in Zürich heimgefahren sind.
Gewinneinbruch bei Audi, Porsche, Daimler und BMW, Stellenabbau bei ZF, Unsicherheit bei den Beschäftigten: Die deutsche Autoindustrie steht massiv unter Druck. Was steckt hinter den schlechten Zahlen - und wie könnte die Zukunft aussehen? Darüber spricht Tanja Sluka mit dem BR-Autoexperten Stephan Lina. Redaktion: Oliver Fritzel.
Klein, Isabelle www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Scholz, Nina www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Ein Bündner Gastronom soll seine Mitarbeiter ausgebeutet haben. Auch gegen den Bündner Gastroverband gibt es Vorwürfe. Dieser soll mehrfach nicht auf Beschwerden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reagiert haben. Im Interview weist der Präsident des Verbands die Vorwürfe zurück. Weitere Themen in der Sendung: · Brustkrebs-Vorsorge vor dem Aus: Für die Brustkrebsvorsorge wird es in Zukunft weniger Geld von den Krankenkassen geben. Grund dafür ist der neue Arzttarif, der ab nächstem Jahr gilt. Die Krebsliga schlägt Alarm. · Sparmassnahmen: Der Industriekonzern SFS muss sparen. Der Hauptsitz im St. Galler Rheintal ist vom Stellenabbau jedoch nicht betroffen. · Tiefer Bodensee-Pegel: Im Vergleich zum Frühling hat sich der Pegel des Bodensees etwas erholt. Vergleicht man diesen jedoch mit der rund 100-jährigen Messreihe, so zeigt sich: Es gibt einen neuen Niedrigstwert für den Monat Juli. · Eine Serie der Regionaljournale: Die Schweiz ist ein Land der Bunker. Heute gehören viele davon jedoch nicht mehr dem Militär, sondern Vereinen und teilweise auch Privatpersonen. Wir waren mit einem YouTuber unterwegs im Untergrund und haben ausserdem die riesige Zivilschutzanlage unter dem Berner Eishockeystadion besucht.
Andy Jassy kündigt KI-bedingte Entlassungen an. Microsoft zieht nach und plant einen massiven Stellenabbau im Vertrieb. Ein gescheiterter Abwerbeversuch von Meta bei OpenAI sorgt für Schlagzeilen, während Mark Zuckerberg weiterhin aggressiv in KI-Talente investiert. MITs bahnbrechendes SEAL-Framework könnte die Selbstverbesserung von KI auf ein neues Niveau heben. Große Technologieunternehmen fordern ein zehnjähriges Verbot von KI-Regulierungen durch US-Bundesstaaten. Goldman Sachs hebt das Verbot für SPAC-Deals auf. Meta erweitert seine Smart Glasses-Kollektion mit EssilorLuxottica. Australien plant ein Social-Media-Verbot für Teenager unter 16 Jahren. Teslas Robotaxi-Ambitionen stehen auf dem Prüfstand. Eutelsat sichert sich Milliarden zur Schaffung eines europäischen Starlink-Konkurrenten. Elon Musk plant, X zur ultimativen Plattform für Investitionen und Handel zu machen. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Amazon & Microsoft Stellenabbau (00:08:45) OpenAI Meta Abwerbeversuch (00:17:00) MIT Forschung SEAL Selbstverbesserung (00:22:00) Big Tech KI Regulierung Lobbyarbeit (00:25:20) Goldman Sachs SPACs Verbot (00:30:30) Smart Glasses Oakley (00:33:30) Australien Soziale Medien Teenager Verbot (00:35:30) Tesla Robotaxi (00:36:40) Eutelsat Finanzierung Europa Starlink (00:39:30) Elon Musk X Investment Shownotes Amazon-CEO: KI führt zu kleinerer Belegschaft – wsj.com Microsoft plant weitere Stellenstreichungen im Vertrieb – bloomberg.com Sam Altman: Meta scheiterte beim Abwerben von OpenAI-Talenten – techcrunch.com Meta versuchte, Safe Superintelligence zu kaufen, stellte CEO Daniel Gross ein – cnbc.com MIT-Forscher enthüllen "SEAL": Neuer Schritt zur selbstverbessernden KI – syncedreview.com Big Tech fordert 10-jähriges Verbot für US-Bundesstaaten zur Regulierung von KI – ft.com Goldman hebt Verbot von SPACs auf – bloomberg.com Meta-Smart-Brillen mit Oakley und Prada, Erweiterung des Luxottica-Deals – cnbc.com Verbot von sozialen Medien für Teenager in Australien rückt näher – bloomberg.com Teslas Robotaxi-Ambitionen stehen vor einer Bewährungsprobe nach dem Start – ft.com Eutelsat sammelt 1,35 Milliarden Euro für Europas Starlink-Rivalen – bloomberg.com Elon Musks X: Investitionen und Handel in 'Super-App' – ft.com X droht mit Klage, um Werbegeschäft zu sichern – wsj.com Gloeckler Peak Big Tech Employment – linkedin.com
Fachkräfte fehlen, Ältere gehen vorzeitig in Rente, im internationalen Vergleich arbeiten die Deutschen übers Jahr gesehen wenig. Also: sind wir faul? In der aktuellen politischen Debatte wird dieser Vorwurf laut, 4-Tage-Woche und Work-Life-Balance werden abwertend ergänzt und die Forderungen folgen direkt: Mehr arbeiten! Länger arbeiten! Sonst könnten wir unseren Wohlstand nicht erhalten. Gleichzeitig baut die Industrie Stellen ab und bietet älteren Mitarbeitenden Abfindungen und Vorruhestandsregelungen an. 35% der Unternehmen in Deutschland planen laut IW-Umfrage einen Stellenabbau. Wie passt das zusammen? Wer soll, wer will, wer kann mehr oder länger arbeiten? Und ist mangelnde Leistungsbereitschaft wirklich das Problem unserer Wirtschaft? Darüber sprechen wir mit Holger Schäfer vom Institut der deutschen Wirtschaft, mit Henrike von Platen, Wirtschaftsexpertin und Gründerin des Fair Pay Innovation Labs, Harald Neubauer vom Jobmanagement Inntal und Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des Instituts für Arbeitswissenschaft der Universität Stuttgart. Podcast-Tipp: Quarks Daily Mal 10, mal 6 Stunden? Tun uns flexible Arbeitszeiten gut? Lieber jeden Tag gleichmäßig viel arbeiten oder die Arbeitsstunden flexibel über die Woche verteilen - was kommt unsere Leistungsfähigkeit und Psyche eher entgegen? Darum geht's unter anderem in dieser Folge von Quarks Daily. Quarks Daily ist ein Wissenspodcast - er beschäftigt sich mit spannenden Fragen aus dem Alltag, immer auf Basis wissenschaftlicher Expertise und Studien. https://www.ardaudiothek.de/episode/quarks-daily-dein-taeglicher-wissenspodcast/mal-10-mal-6-stunden-tun-uns-flexible-arbeitszeiten-gut/wdr/14623865/
Kindermann, Klemens www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Aktienrückkäufe sind das große Thema an der Börse. Die DAX-Konzerne wollen 2025 allein rund 20 Milliarden Euro in eigene Aktien investieren – so viel wie nie zuvor. Siemens, SAP, Mercedes, DHL - sie alle greifen tief in die Kasse. Doch gleichzeitig schwächelt die Weltwirtschaft und viele Unternehmen kämpfen mit sinkenden Gewinnen oder sogar Stellenabbau. "Rückkäufe lassen kurzfristig die Kurse steigen. Die Unternehmen signalisieren damit auch, dass bei ihnen alles prima ist und Anleger doch auch ruhig bei ihren Aktien zugreifen sollen. Wenn zudem weniger Aktien auf dem Markt sind, können höhere Gewinne und Dividenden pro Aktie ausgezahlt werden", sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: "Das Risiko ist aber auch, dass in Krisenzeiten dann Cash fehlt. Ein wunder Punkt ist, dass das Geld nicht in Investitionen fließt. Ein Geschmäckle hat auch, dass einige Unternehmen gleichzeitig Kürzungen und Entlassungen vornehmen. Ist das intern und extern ein falsches Signal? Die Aktie wird auf jeden Fall attraktiver." Alle Details im Interview von Buchautorin und Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
In den Wirtschaftskommentaren geht es heute zunächst um den angekündigten Stellenabbau bei Audi. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Die Grünen wollen dem Finanzpaket von Union und SPD nicht zustimmen. Norwegische Skispringer sollen bei Nordischer Ski-WM Sprunganzüge manipuliert haben. Und Biontech kündigt nach Verlusten Stellenabbau an. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Kampf um schwarz-rotes Finanzpaket: So geht der grüne Schulden-Poker Anzugbetrug der Norweger: Warum eine manipulierte Naht den Skispringern größere Weiten beschert Millionenverlust bei Pharmafirma: Teure Entwicklung von Krebsmedikamenten – Biontech kündigt Stellenabbau an+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Kommentiert wird der Stellenabbau bei der Deutschen Post. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau