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Führungskräfte führender deutscher Unternehmen blicken wieder positiver auf den Standort Deutschland. Das zeigt eine McKinsey-Studie, aus der der Spiegel zitiert.
Die Tinte unter dem Koalitionsvertrag ist trocken, die Ministerien sind besetzt und die ersten öffentlichkeitswirksamen Bilder sind gesendet. Die neue Regierung hat in den letzten beiden Wochen ihre Arbeit aufgenommen und steht vor einer gewaltigen Aufgabe: dem Standort Deutschland. Dieser sieht sich Herausforderungen gegenüber, wie seit langem nicht mehr. Erstarkte Wettbewerber, ein Bürokratiedschungel und der Demographiewandel – all diese Themen müssen bewältigt werden und vieles davon ist bereits im Koalitionsvertrag adressiert. Doch bei diesem Berg von Aufgaben reicht der sprichwörtliche neue Besen nicht aus, hier braucht es schon eher einen Staubsauger. Und im Verborgenen lauert noch eine sozialpolitische Atombombe, die entschärft werden muss.
In dieser spannenden Folge sprechen wir über ein Thema, das in Zukunft die Logistik revolutionieren könnte: den automatisierten Gütertransport. Dafür haben wir zwei besondere Gäste eingeladen – Lorenz Freimuth und Philipp Scheeler von der Firma Ecoro. Gemeinsam werfen wir einen Blick auf neue Definitionen, praktische Anwendungsfälle und die globale Umsetzung dieser innovativen Transportlösung. Darum geht's in dieser Folge:
Mittelstand gibt Standort Deutschland schlechte Noten / Verdi bereitet Warnstreiks bei Tuifly vor / Lateinamerikaforum der IHK für München und Oberbayern: Alternative für China und USA?
Deutschland hat gewählt, der Koalitionsvertrag liegt vor, die neue Bundesregierung steht in den Startlöchern. Für Unternehmen sollen insbesondere eine reduzierte Körperschaftsteuer, eine degressive AfA, eine verbesserte Forschungszulage und eine rechtsformneutrale Besteuerung den Standort Deutschland attraktiver machen und Investitionen auslösen. Noch vor der Sommerpause könnten die ersten Gesetze auf den Weg gebracht sein. Doch reicht das in der momentanen Lage aus, um das Land aus der Rezession zu führen? Das diskutiert Roland Nonnenmacher mit Alexander Reiter, Managing Partner Tax von EY in Deutschland und Westeuropa.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die deutsche Wirtschaft stagniert, das Vertrauen vieler Unternehmer ist erschüttert. Im Koalitionsvertrag versprechen Union und SPD Steuererleichterungen, billigeren Strom, weniger Bürokratie und neue Investitionsanreize. Gleichzeitig bleiben große Reformen aus. Was also bedeutet das für den Standort Deutschland? „Die Frage ist: Wie konkret werden Maßnahmen ergriffen und wie schnell werden die umgesetzt?“, sagt Börsenhändler Patrick Antoniou (ICF Bank). „Unabhängig von dem, was Trump gemacht hat. Er hat erst einmal losgelegt. So etwas würde ich mir grob auch für unseren politischen Neustart wünschen.“ Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch von der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Noch bevor die Regierung von Union und SPD gestartet ist, wird über den Koalitionsvertrag gestritten. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, ob die schwarz-roten Pläne geeignet sind, den Standort Deutschland in der neuen Weltordnung zu stärken. Und sie präsentieren die Liste der 10 Aktiengewinner des Koalitionsvertrags Weitere Themen: -Schnäppchenchance in China – diese 2 Aktien bieten möglicherweise eine günstige Einstiegsgelegenheit -Trumps intelligenter Berater – wer hinter dem Zollkurswechsel des US-Präsidenten steckt -Teures Ostern – warum die Eierpreise seit 2020 doppelt so stark gestiegen sind wie die normale Inflation -10-Millionen-Grenze fällt – ist es gerechtfertigt, dass die Vergütung der deutschen CEOs um gut zehn Prozent gestiegen ist -Biotech-Hoffnung am Ende – warum Medigene jetzt vor dem Aus steht DEFFNER & ZSCHÄPITZ sind wie das wahre Leben. Wie Optimist und Pessimist. Im wöchentlichen WELT-Podcast diskutieren und streiten die Journalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz über die wichtigen Wirtschaftsthemen des Alltags. Schreiben Sie uns an: wirtschaftspodcast@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
If I can make it there, I'll make it anywhere: New York. Was einst Frank Sinatra sang, ist aktueller denn je. Vor allem für deutsche Gründerinnen und Gründer, die in den USA den großen Durchbruch schaffen wollen. Warum hier? In den Vereinigten Staaten gibt es ein größeres Marktpotenzial, bessere Finanzierungsmöglichkeiten und eine risikofreudigere Mentalität. Ein Grund ist auch Unzufriedenheit mit dem Standort Deutschland.Lili Radu hat den Schritt in die USA ebenfalls gewagt. Gemeinsam mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern ist sie 2024 nach New York gezogen, um ihr Taschenlabel Vee Collective groß herauszubringen. In diesem Jahr plant das Unternehmen mit einem Umsatz von elf Millionen Euro.Wie es Lili Radu bisher ergangen ist, welchen Einfluss die aktuelle Politik von Donald Trump auf ihr Business hat und warum eine Vier-Tage-Woche in den USA unvorstellbar ist, verrät sie in "Startup - jetzt ganz ehrlich"."Startup - jetzt ganz ehrlich" - der Podcast mit Janna Linke. Auf RTL+ und überall, wo es Podcasts gibt: Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify, RSS-Feed.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Es geht heute um BEGO und Freundschaften, den Standort Deutschland, volkswirtschaftliche Probleme, Angebot und Nachfrage, Qualität und Quantität und Mentoring für Zahnärzte.Außerdem geht es um Amelys erste Schritte, Mentorin von jungen Zahnärzten, den Umgang mit Stress, das Notfallkommando Fundamental, Referenten und und und…Neugierig geworden? Dann hört rein in #ersthosedannsocken - die #Weltrekordfolgen Wenn du diesen Podcast unterstützen möchtest, dann erzähle deinen Freunden, Kolleginnen und Kollegen von ihm und bewerte ihn beim Podcastdienstleister deiner Wahl!Ihr findet unsere Sponsoren unter:DZR Die PraxisentwicklerIhr findet uns online unter:Doc.Blattner:Instagram ThreadsDoc.Tandon:Instagram Threads Youtube WebsiteChristian Both:Instagram ThreadsMarius:InstagramFundamental:Instagram Threads YouTube Website
In unserem heutigen Gastgespräch begrüßen wir Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA). Mit ihm sprechen wir über die Lage der deutschen Wirtschaft und die Reformen, die das Land benötigt. Die deutsche Wirtschaft steckt fest – im Gegensatz zu fast allen europäischen Nachbarn hat sie das Vorkrisenniveau von 2019 noch nicht überschritten. Weshalb ist Deutschland in den letzten fünf Jahren so sehr zurückgefallen? – Hohe Energiepreise, schleppende Digitalisierung, überbordende Bürokratie und eine schwache Investitionsdynamik bremsen das Wachstum. Haben wirtschaftspolitische Fehler zur Dauer-Stagnation beigetragen? – Deutschland braucht einen ambitionierten Reformkurs, um wieder wettbewerbsfähiger zu werden. Welche Reformen sind besonders wichtig? – Die Ergebnisse der Sondierungsgespräche hinterlassen einen zwiespältigen Eindruck. Zwar gibt es neben einigen kostspieligen Wahlgeschenken durchaus Bekenntnisse zu weniger Regulierungen und mehr Investitionen, aber in vielen Bereichen fehlen konkrete Reformansätze. Wo sollten die künftigen Koalitionäre nachbessern? Wirkt der neue Spielraum für mehr Staatsschulden als Reformbremse? Und wie gefährlich wäre ein weiterer Anstieg der Sozialversicherungsbeiträge für den Standort Deutschland?
Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, äußert sich kritisch zu den geplanten Milliarden-Investitionen. Im Gespräch mit Helene Bubrowski befürchtet er, dass sich Union und SPD nicht zu entscheidenden Reformen durchringen werden.Zum Sondierungspapier sagt Kampeter: „Jetzt haben Sie groß gedacht bei Schulden, jetzt müssen Sie groß denken bei Reformen. Sonst wird diese Koalition, die rechnerisch ja eine kleine ist, auch keine große bei den Inhalten werden.“Es reicht nicht, sagt Kampeter, „nur Geld auszugeben – egal, ob es aus Steuern, aus Beiträgen oder aus Schulden finanziert wird. Wenn es beispielsweise für eine Infrastruktur ausgegeben wird und wir zehn Jahre auf die Genehmigung warten müssen, dann ist das möglicherweise rausgeschmissenes Geld.“Daniel Mack, Mitglied der Geschäftsleitung von Dassault Systèmes, sieht große Chancen für Deutschland und Europa. Dassault Systèmes entwickelt Grafiksoftware, die vor allem von Firmen in der Automobilindustrie, der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Architektur und der Stadtplanung genutzt wird.Mack sagt: „Wenn aus den geplanten Milliarden-Investitionen gute Förderprogramme entstehen, wenn man das unterstützt, was an Universitäten passiert, was Start-ups auf den Weg bringt und wie sich Konzerne transformieren, dann kann daraus, glaube ich, eine ziemlich gute Geschichte werden, die in Europa Nachahmer finden wird.“Vom Abgesang auf den Standort Deutschland hält Mack nichts. „Europa ist kein abgehängter Kontinent. Unternehmen aus anderen Ländern investieren hier, weil wir eine Top-Landschaft haben, was unsere Universitäten betrifft – vor allem im Bereich der Entwicklung des Manufacturings und der Produktion. Wer in Europa und Deutschland in die Produktion investiert, vor allem in die industrielle Produktion, weiß, was er bekommt.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen.Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testenAudio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dr. Dominik von Achten, CEO von Heidelberg Materials, spricht mit Michael Bröcker über klimafreundliche Zementproduktion. Sein Unternehmen, das im DAX den höchsten CO₂-Ausstoß verzeichnet, setzt auf Carbon Capture and Storage (CCS), um Emissionen zu reduzieren. „Absolut kann Zement grün werden, zwar nicht von der Farbe, aber von seinem CO₂-Fußabdruck.“, sagt von Achten. Mit neuen Produkten soll Klimaneutralität erreicht werden.Von Achten fordert Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten und einen stärkeren Fokus auf Klimaschutzverträge sowie grüne Leitmärkte. Den Standort Deutschland gibt von Achten nicht auf: „In jedem Gegenwind liegt auch eine unheimliche Chance.“Von Achten spricht von einer entscheidenden Phase: „Für uns ist das eine spannende Kreuzung in die Zukunft.“ Er fordert schnellere politische Entscheidungen und weniger Bürokratie, um den Standort Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Worum gings in unserem neuen Talk? Natürlich stehen Dividenden-Aktien im Fokus. Wir sprechen über Aktien die wir gekauft haben und darüber, ob Aktien aktuell zu teuer bewertet sind. Außerdem schauen wir uns die Performance an von Aktien, die wir vor einiger Zeit angesprochen haben und wir sprechen über unsere Performance des letzten Jahres. Dazu wie immer einige Punkte zur Politik nach den Wahlen, den Standort Deutschland sowie deutsche Aktien. Rund um ist hier wieder einer interessanter Talk entstanden und ich wünsche euch nun viel Spaß dabei.
Deutschland steht für Ingenieurskunst, exzellente Ausbildung und eine starke Industrie. Doch bei Zukunftstechnologien droht das Land ins Hintertreffen zu geraten. Es gibt eine sehr gute Hochschullandschaft, aber "wenn unsere Startups Geld aus Kalifornien bekommen, gehen die guten Ideen eben nach Kalifornien", sagt Oliver Kraft, Vizepräsident des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Besonders in den Zukunftsbranchen wiederholt sich dieses Muster: Photovoltaik, Batterietechnologie, Künstliche Intelligenz - überall gab es vielversprechende Ansätze, doch oft fehlte der langfristige Wille zur Förderung.Besonders bitter: Es mangelt nicht an klugen Köpfen oder innovativen Ideen, sondern an finanzieller und struktureller Unterstützung. In den 2000er Jahren war Deutschland führend in der Solartechnologie, bevor Unternehmen reihenweise aufgegeben haben oder ins Ausland abgewandert sind. "Unsere Photovoltaik-Industrie haben wir erst einmal aus dem Land vertrieben - und jetzt tun wir es gerade zum zweiten Mal", warnt Kraft.Auch in der Batterietechnik sah es gut aus: "Vor 15 Jahren waren wir in der Forschung zur Lithium-Ionen-Batterie weit vorn und haben auch das aufgegeben, weil die deutsche Industrie abgewunken hat", so Kraft. Dasselbe drohe nun im Bereich der Künstlichen Intelligenz: Während in den USA Milliarden in KI-Startups fließen, läuft die Förderung in Deutschland eher schleppend.Doch nicht alles sieht düster aus. 2024 feierte das KIT sein 200-jähriges Bestehen - eine Hochschule, die Pionierleistungen hervorgebracht hat: Das damalige Polytechnikum Karlsruhe war Vorbild für das berühmte Massachusetts Institute of Technology (MIT) in den USA. Carl Benz studierte in Karlsruhe, bevor er das Automobil erfand. Heinrich Hertz entdeckte die elektromagnetischen Wellen, die später Basis für Funk, WLAN und Mobilfunk wurden. Otto Lehmann legte mit der Erforschung von Flüssigkristallen den Grundstein für moderne Displays.Karlsruhe entwickelt sich durch das KIT immer mehr zu einem Hotspot für IT-Unternehmen - über 50 Prozent der Gewerbesteuereinnahmen der Stadt kommen mittlerweile aus der Tech-Branche. Auch bei Ausgründungen gibt es Lichtblicke: "Startups aus dem KIT wurden von großen Playern wie Zoom übernommen, die hier Entwicklungszentren aufbauen", erzählt Kraft. Diese Dynamik müsse auf andere Technologiefelder ausgeweitet werden, damit Deutschland nicht an globalem Einfluss verliere.Ein vielversprechender Bereich ist die Materialwissenschaft, in der das KIT eine Vorreiterrolle spielt. Hier wird mit Künstlicher Intelligenz an autonomen Laboren geforscht, die neue Werkstoffe schneller entdecken und entwickeln als je zuvor. Wie das funktioniert und wieso Oliver Kraft trotz aller Schwierigkeiten positiv auf den Standort Deutschland blickt, erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Abgesang auf die deutsche Wirtschaft ist zu einem Dauerrauschen verkommen. Trotz vieler Schwächen wird oft übersehen: Es gibt auch Chancen.
Die Krypto Show - Blockchain, Bitcoin und Kryptowährungen klar und einfach erklärt
Die Bundestagswahl ist vorbei – und das Ergebnis hat mich schockiert. In diesem Pordacat spreche ich darüber:
In dieser Folge werfen wir einen Blick auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland – mitten im Wahlkampf. Unser Gast, Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des Instituts der Deutschen Wirtschaft, analysiert die wirtschaftlichen Herausforderungen seit 2018: Sinkende Industrieproduktion, steigende CO₂-Preise und der Fachkräftemangel belasten den Standort Deutschland. Wir diskutieren den umstrittenen Begriff „Deindustrialisierung“, sprechen über die Notwendigkeit von Innovationen in energieintensiven Branchen wie Stahl und Chemie und beleuchten, wie politische Unsicherheiten Investitionen behindern. Auch der Arbeitsmarkt steht vor großen Veränderungen – von Insolvenzen bis zur Rolle von KI in Unternehmen. Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen bleibt Hüther optimistisch: Mit der richtigen Strategie kann Deutschland seine Innovationskraft nutzen und langfristig wirtschaftlich wachsen.
„Zwei Persönlichkeiten, die für Zukunft stehen und Verantwortung tragen“, sind zu Gast bei Carsten Linnemann. „Beide haben den Standort Deutschland gebucht.“ Seit 2024 hat Bonita Grupp bei TRIGEMA das Sagen. Die Unternehmerin lebt Verantwortung, auch im Kreistag ihrer Heimatregion. Christoph Werner leitet seit 2019 die Drogeriekette dm. Beim DIHK setzt er sich für die Interessen der Familienunternehmen ein. „Wie bekommen wir den Politikwechsel hin?“, fragt Carsten Linnemann. „Geht einfach machen heute noch?“ Bonita Grupp hält beides für möglich: „Wenn es brennt, kann auch Politik Dinge sehr schnell umsetzen. Wenn man zu lange wartet, ist der Trend weg. Dann sind die Kunden weg. Dann hat man‘s verpasst.“ Christoph Werner sagt: „Es ist wichtig, dass wir vom Bürger aus denken, von den Menschen her. Wenn wir ein Zukunftsbild haben das positiv ist, dann ist Veränderung eine Chance.“ #einfachmalmachen #cdu #linnemann #dm #trigema
Im aktuellen Let's Talk Change-Podcast spricht Verena Hubertz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag, mit David Wortmann von DWR eco über die wirtschafts- und klimapolitischen Herausforderungen unserer Zeit. Von der Bedeutung von Climate-Tech-Investitionen über die Rolle von Venture Capital bis hin zu Anreizen für Unternehmen, Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen – Hubertz unterstreicht, dass eine aktive Industriepolitik essenziell ist. Sie fordert eine Strategie, die sowohl etablierte Industrien stärkt als auch Innovationen gezielt fördert, um Deutschland als führende Industrienation zu erhalten. Mit Blick auf die aktuelle Koalition verteidigt sie den Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz und setzt auf pragmatische Lösungen. Besonders die Reform der Schuldenbremse und langfristige Entscheidungen in der Rentenpolitik hält sie für notwendig, um den Standort Deutschland nachhaltig zu stärken. Auch bei der Wärmewende plädiert sie für solidarische Konzepte, etwa durch den Ausbau von Fernwärmenetzen. Diese spannende Diskussion fand im Rahmen einer Veranstaltungsreihe zur Bundestagswahl von PT1 und DWR eco statt. Mit auf dem Podium: Emanuel Heisenberg, Gründer und CEO von Ecoworks und Ulrike Hinrichs, Vorstandssprecherin des Bundesverbandes Beteiligungskapital.
Es gibt wenige Themen, die für die kommende Wahl wichtiger sind, als Menschlichkeit und Wirtschaft. In dieser Unicorn Bakery Live-Folge ist daher eine Woche vor der Wahl Verena Pausder, Vorsitzende des Startup-Verbands, Autorin, Unternehmerin, Investorin und eine der einflussreichsten Stimmen der deutschen Startup-Szene, zu Gast. Gemeinsam beleuchten wir, welche politischen und gesellschaftlichen Weichen gestellt werden müssen, um Deutschland als Innovationsstandort zukunftsfähig zu machen. Verena spricht über das Potenzial von Startups, die Herausforderungen der Digitalisierung, Mitarbeiterbeteiligung, Fachkräftemangel und wie wir endlich mehr Kapital für Wachstumsunternehmen mobilisieren können. Vor der Wahl eine Episode, die helfen kann, eine Entscheidung zu treffen und die Programme der Parteien mit einer klareren Sicht zu bewerten. Was ist jetzt wichtig, damit Deutschland als Unternehmensstandort wieder attraktiv und wettbewerbsfähig wird?Was du lernst:Warum Deutschland mehr Unternehmergeist braucht: Verena erklärt, wie wir den Standort Deutschland durch mehr Kapital, weniger Bürokratie und eine stärkere europäische Zusammenarbeit stärken können.Fachkräftemangel und Migration: Warum Deutschland attraktiver für Fachkräfte werden muss und wie digitale Visa-Verfahren und eine zweite Amtssprache wie Englisch helfen könnten.Mitarbeiterbeteiligung: Welche Fortschritte es bereits gibt, wo noch Nachholbedarf besteht und warum die deutsche Kultur beim Thema Anteile oft skeptisch ist.Kapital für Wachstumsunternehmen: Verena spricht über die Herausforderungen für Startups, die größere Finanzierungsrunden benötigen, und warum Initiativen wie die WIN-Initiative ein erster, aber noch lange nicht ausreichender Schritt sind.Digitalisierung und Bürokratieabbau: Warum "Startup in a Day" mehr als ein Buzzword sein sollte und wie zentralisierte Digitalisierung die Gründung und den Betrieb von Unternehmen vereinfachen könnte.Europäische Visionen: Verena zeigt auf, wie wichtig eine europäische Kapitalmarktunion und ein gemeinsamer Binnenmarkt für Startups sind, um Innovationen "Made in Europe" zu fördern.Mehr zu Verena:LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/verenapausder/ Website: https://www.verenapausder.de/ Fast & Curious-Podcast mit Interviews der Kandidaten: https://fastandcurious.berlin/ Mehr zu den Programmen der Wahlkandidaten: https://www.bundestagswahl-bw.de/bundestagswahl-wahlprogramme Kapitel:(00:00:00) Verenas Einschätzung der Bundestagswahl & des Status Quo(00:05:19) Facharbeiter & Startups: Viel Gerede in den Wahlprogrammen?(00:11:35) Mitarbeiterbeteiligung: Wie ausgereift ist die Gesetzeslage inzwischen?(00:14:45) WIN-Initiative: Wie lange wird es dauern, bis wir hier Ergebnisse sehen?(00:18:24) Das Problem des fehlenden Kapitals für Wachstumsrunden(00:21:57) Einmischung der Politik in Unternehmen: Startups vs. Mittelstand(00:25:34) Welche Entbürokratisierungen und Digitalisierungen würden den Firmenneubau in D für Startups attraktiver machen?(00:32:59) Steuerentlastungen für Mitarbeitende(00:36:47) Welchen Stellenwert hat das Thema Unternehmensnachfolge in Deutschland?(00:41:27) Forderungen des Startup Verband an die kommende Regierung Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Samstagfolge von “Alles auf Aktien” reden wir mit einem, der sich selbst Turnaround-Manager nennt. Der Chef einer Partei ist, die eigentlich beste Chance bei der bevorstehenden Wahl haben müsste. Schließlich steht es schlecht um den Standort Deutschland und da besitzt die FDP – da sind sich die Experten einig – eigentlich das beste Programm. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil der Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, nutzen Sie dieses Testangebot. Damit geht es hier direkt weiter und Sie haben Zugriff auf das gesamte journalistische Angebot von ThePioneer.Die letzte Ausgabe vor der Bundestagswahl mit einem Ausblick, der für die deutsche Wirtschaft bitter ist: Die tiefgreifenden Reformen, die der Standort Deutschland dringend braucht, dürften ausbleiben. Sollten die Prognosen stimmen, läuft es auf Schwarz-Rot hinaus, weshalb die große Wirtschaftswende nicht zu erwarten ist, so Lars Feld:“Die SPD ist für die Misere, die wir jetzt haben, mitverantwortlich. Gemeinsam mit der Union. Und jetzt sollen die beiden die Karre aus dem Dreck ziehen. Mein Glaube lässt da nach.”Vor diesem Hintergrund hofft Justus Haucap, dass die FDP zumindest noch den Sprung in den Bundestag schafft, denn:“Sonst wäre die ganze Opposition entweder Linksaußen oder Rechtsaußen und es gäbe keine Opposition mehr in der Mitte. Wir haben dann den Verlust einer marktwirtschaftlichen Stimme.”Basierend darauf diskutieren die beiden Wirtschaftsprofessoren und erklären auch, warum CDU/CSU gegen die FDP austeilen. Dies habe nichts mit dem Wohle des Landes zu tun, sondern eher mit dem Wohle der eigenen Reihen.Eine Notiz am Rande: Wie am Ende dieser Ausgabe erwähnt, hier die drei Links zu Online-Tools für all die, die noch nicht so recht wissen, wem Sie Ihre Stimme geben sollen:Der Klassiker: Wahl-O-MatDer Detaillierte: WahlbuddyDer Spezielle: Wirtschaft-O-MatDer Realitätschecker: Real-O-MatID:{2HAzKfVwbQvnIsT88WZXWl}
Die Welt der Finanzen aus der Sicht eines Investors | Wohlstandsbildner-Podcast
Deutschlands Zukunft steht auf dem Spiel: Wie kann die Wirtschaft revitalisiert und der Standort wieder attraktiv gemacht werden? Im Podcast wird die aktuelle politische Lage beleuchtet, problematische Projekte analysiert und die Frage gestellt, welche Koalition echte Chancen für wirtschaftlichen Aufschwung bietet.
In der neuen Folge des Podcasts „TMT Talk“ sprechen Katja Modder, Head of TMT bei KPMG, und Prof. Dr. Lisa Giehl, Executive Vice President Subsidies & Public Policy LEONINE Studios und Geschäftsführerin LEONINE Licensing, über die Zukunft der deutschen Filmindustrie. Die Branche ist im Umbruch: Kinos verlieren Zuschauerinnen und Zuschauer, Streaming-Dienste dominieren den Markt und die Filmförderung wird reformiert. Wie wettbewerbsfähig ist Deutschland im internationalen Vergleich? Welche Rolle spielen Steueranreize und staatliche Förderung? Und wie kann der Einsatz neuer Technologien – von künstliche Intelligenz bis virtuelle Produktion – den Standort Deutschland stärken? Jetzt reinhören.
Festo feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Für den Automatisierungsspezialisten war das vergangene Jahrhundert eine Erfolgsgeschichte. Damit das auch in Zukunft so bleibt, möchte CEO Thomas Böck das Unternehmen breit aufstellen. "Wir sehen jetzt China-Speed - die Veränderungsgeschwindigkeit in China. Wir erwarten auch, dass dieses Thema über kurz oder lang nach Europa kommen wird", erklärt Böck. Die Konkurrenz aus dem Reich der Mitte wird stärker. Die Marktforscher von Mordor Intelligence erwarten, dass der chinesische Markt für Fabrikautomation pro Jahr um mehr als zehn Prozent wachsen wird.Festos Antwort darauf ist eine Strategie der zwei Geschwindigkeiten. Sie bieten weiter Produkte an, die bis zur Perfektion ausgearbeitet sind. Aber manchmal muss es mit den Innovationen auch schneller gehen. Auf Wunsch kann es nur vier bis sechs Wochen dauern, bis eine neue Automatisierungslösung an den Kunden übergeben wird. "Wir geben sieben Prozent vom Umsatz auch in Richtung Forschung und Entwicklung aus", erklärt Böck.Für den Standort Deutschland hat der Manager explizite Wünsche an die neue Regierung. Zwar sei auch der Bürokratie-Abbau für ihn essenziell. Allerdings will Böck zunächst das "Investitionsklima und die Stabilität der Rahmenbedingungen" in den Blick nehmen.In Bezug auf den Arbeitsmarkt nimmt der Festo-Chef Veränderungen bei Arbeitnehmern und Bewerbern wahr. Waren in den vergangenen Jahren häufig Themen wie Vier-Tage-Woche oder Work-Life-Balance aktuell, seien viele "erstmal froh, in Arbeit zu sein", so Böck. Wie sich die Zahl der Bewerber bei Festo verändert hat und wie konkret man China voraus sein möchte, erzählt Thomas Böck in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Deutschland steckt in der Stagnation, der Jahreswirtschaftsbericht zeigt ein mageres Wachstum. Wie reagieren Unternehmen darauf? In dieser Spezialausgabe sprechen wir mit zwei Führungspersönlichkeiten aus unterschiedlichen Branchen.Zunächst ist Betty Kieß, Chief Communications Officer bei C&A Europe, zu Gast. Sie verteidigt den stationären Handel gegen die Online-Konkurrenz aus China und erklärt, warum das Familienunternehmen trotz der Marktentwicklungen weiter auf Filialen setzt. Zudem spricht sie über die Herausforderungen der Innenstädte, nachhaltige Mode und die Folgen politischer Regulierung für den Einzelhandel.Anschließend diskutieren wir mit John Galvin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Coca-Cola Europacific Partners Deutschland GmbH. Er investiert Millionen in den Standort, beklagt aber langsame Genehmigungsverfahren, hohe Lohnkosten und eine zu starke Bürokratie. Wie plant Coca-Cola, unter diesen Bedingungen weiterzuwachsen? Und welche Erwartungen hat das Unternehmen an die Politik? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Samstagsfolge von “Alles auf Aktien” reden wir endlich mal wieder mit dem Klartexter. Denn um den Standort Deutschland steht es nicht gut – und so ist es höchste Zeit für eine Krisen-Analyse. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter.[ Hier bei WELT.](https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html.) [Hier] (https://open.spotify.com/playlist/6zxjyJpTMunyYCY6F7vHK1?si=8f6cTnkEQnmSrlMU8Vo6uQ) findest Du die Samstagsfolgen Klassiker-Playlist auf Spotify! Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/alles_auf_aktien) Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Alle reden seit Jahren vom grünen Stahl - Anne-Marie Großmann produziert ihn am Stammsitz ihres Unternehmens in Georgsmarienhütte bei Osnabrück. Sie spricht bei "Wirtschaft im Gespräch" über den unternehmerischen Spielraum, der durch hohe Energiepreise und gestiegene Netzentgelte immer enger wird.
Ein Vortrag des Wirtschaftswissenschaftlers Lars P. FeldModeration: Katja Weber**********Die deutsche Wirtschaft wurde nachhaltig geschädigt, sagt der Ökonom Lars P. Feld. Er zeichnet ein düsteres Bild der aktuellen Entwicklung. In seinem Vortrag analysiert er die Ursachen und erklärt, was seines Erachtens helfen würde. Lars P. Feld ist seit 2010 Professor für Wirtschaftspolitik und Ordnungsökonomik an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und Direktor des Walter Eucken Instituts. Seit 2003 ist er Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium der Finanzen. Von Anfang 2022 bis November 2024 war er außerdem Persönlicher Beauftragter des Bundesministers der Finanzen für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Seinen Vortrag "Markt und Straßen stehn verlassen...?' Die deutsche Wirtschaft zwischen Schrumpfung, Abwanderung und der Hoffnung auf strukturelle Reformen" hat er am 11. Dezember 2024 an der Uni Freiburg gehalten. Hier findet Ihr das Video zum Vortrag, inklusive Präsentation.**********+++ Deutschlandfunk Nova +++ Hörsaal +++ Vortrag +++ Wissenschaft +++ Wirtschaft +++ Ökonomie +++ Wirtschaftswissenschaften +++ Finanzen +++ Krise +++ Wirtschaftskrise +++ Schrumpfung +++ Wachstum +++ Markt +++ Konsum +++ Deutschland +++ Soziale Marktwirtschaft +++ Wirtschaftspoltik +++ Industriepolitik +++ Abwanderung +++ Schrumpfung +++ Industrie +++ Unternehmen +++ Bundesregierung +++ Ampel +++ Investitionen +++ Schuldenbremse +++ Subventionen +++**********Ihr hört in diesem Hörsaal:00:03:55 - Beginn des Vortrags: Bestandsaufnahme zur deutschen Wirtschaft00:31:47 - Was dem Standort Deutschland abträglich ist00:43:40 - Faktor Klimapolitik und CO2-Preis00:52:11 - Was Taylor Swift mit dem Ampel-Aus zu tun hat00:55:29 - Fazit, Ausblick und Blick ins Ausland**********Quellen aus der Folge:Kronberger Kreis / Lars P. Feld, Clemens Fuest, Justus Haucap, Heike Schweitzer, Volker Wieland, Berthold U. Wigger: Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland in Gefahr? Was zu tun ist und was man unterlassen sollte. Kronberger Kreis-Studien, No. 71, Stiftung Marktwirtschaft, Berlin 2023.Lars P. Feld, Joshua Hassib, Maximilian Langer, Daniel Nientiedt: Die Schuldenbremse - Ein Garant für nachhaltige Haushaltspolitik. Studie im Auftrag der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Potsdam-Babelsberg 2024.**********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Wirtschaft: Inflation, Corona, Klimawandel – Wie reagiert die Europäische Zentralbank?Karl Marx und der Kommunismus: Die Rolle von Eigentum für soziale GerechtigkeitEnergiewende: Wasserstoff für Dummies**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Wer sich in Deutschland mit Wirtschaftspolitik beschäftigt, kommt an Sarna Röser nicht vorbei. Als Vorsitzende der Jungen Unternehmer hat sie den Diskurs jahrelang mitbestimmt. Mit ihrer neuen Initiative "Unternehmer in Bewegung" möchte sie erreichen, dass sich die Wirtschaft mehr in den politischen Diskurs einbringt. "Wir müssen uns jetzt einmischen", sagt sie in "So techt Deutschland".Röser spürt bei Delegationsreisen in andere Länder Aufbruchsstimmung und Tatendrang, während in Deutschland nach ihrem Empfinden oft eher eine Negativspirale vorherrscht. "Wir brauchen einen Neustart für unser Land", sagt sie. Das bedeute für sie nicht nur neue Ideen, sondern auch einen neuen Umgangston: "Wir stecken gerade in einer Klimakrise der menschlichen Art", warnt sie. Der rüde Diskussionsstil sei Gift, um Menschen für einen Wandel zu begeistern. Die Beton- und Zementbranche, in der Rösers Familie seit 1923 verankert ist, bekommt den Wandel besonders zu spüren. Klimaschutz, CO2-Ausstoß und hohe Energiekosten setzen Unternehmen wie dem Ihrigen zu, obwohl die Branche längst nach klimafreundlicheren Lösungen sucht - etwa durch alternative Zementzusammensetzungen, die den CO2-Ausstoß um bis zu 70 Prozent reduzieren könnten."Es ist nicht so, dass wir die letzten Jahre nichts getan haben", bekräftigt Röser. Doch Politik müsse Rahmenbedingungen schaffen, damit solche Innovationen im Markt ankommen. "Wir brauchen weniger Staat und mehr Markt", fordert sie. Nur so könne die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland gesichert werden. Röser wird gleichzeitig nicht müde, für einen positiven Aufbruch zu werben. "Ich bezeichne mich als Patriotin, ich will hier am Standort Deutschland bleiben", sagt die Unternehmerin. Dazu gehöre ein gesundes Maß an Optimismus, das sie längst im eigenen Betrieb vorlebt.Die Digitalisierung hat ihr Unternehmen in vielen Bereichen bereits grundlegend verändert, von der Produktion bis zur Verwaltung. Noch wichtiger ist ihr aber, das gesamte Team mitzunehmen und Mut zu machen. Denn für Röser ist klar: "Wir müssen die Ärmel hochkrempeln, wir müssen alle mit anpacken."Wie Röser als künftige Geschäftsführerin der Karl Röser & Sohn den Wandel gestalten will und was sie sich für Deutschland wünscht, erzählt sie in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In Deutschland passiert derzeit Geschichte. Im Sommer wurde klar: Die deutsche Wirtschaft verliert weiterhin an Wettbewerbsfähigkeit, wie ein aktuelles Ranking einer Schweizer Hochschule zeigt. Seit 2014 ist Deutschland im internationalen Vergleich vom sechsten auf den 24. Platz abgerutscht. Besonders betroffen sind mittelständische Unternehmen, die unter hohen Energiepreisen, Unternehmenssteuern und Sozialabgaben leiden. Anfang November wurde das FDP Papiers «Wirtschaftswende Deutschland – Konzept für Wachstum und Generationengerechtigkeit» wie durch Geisterhand geleaked. Man wollte ein neues Grundsatzpapier um den Schaden vom Standort Deutschland abzuwenden. Die Forderungen der FDP waren dermassen nicht mit der Ampel im Einklang, dass nur der Ampelbruch die Konsequenz daraus wurde. Danach folgten Diskussionen über die Vertrauensfrage, Neuwahlen und das D-Day-Paper. Grund genug für die ‘Dicken' einen profunden Kenner der deutschen Politik einzuladen: Bernd Schmellenkamp. Ein Podcast in XL-Länge.
Die Hoffnung in die Künstlichen Intelligenz bleibt groß: Neben den bislang bekannten Transformer-Architekturen gibt es andere Ansätze, von denen sich Forscher weiteren Fortschritt versprechen - nicht nur für Sprachmodelle, sondern auch für KI-Systeme, die vielleicht besser verstehen, wie Dinge zusammenhängen, schlussfolgern können und mehr. Jedenfalls fließen weiter große Summen in diese Schlüsseltechnologie und gibt es nahezu keinen Wirtschafts- oder Wissenschaftsbereich, der sich davon unbeeindruckt zeigt. Doch nicht nur in der KI war das Jahr interessant. Neue Durchbrüche haben Forscher auch gemeldet im Bereich des Quantencomputing - einer Rechnerart, welche die Grenzen des Berechenbaren verschieben könnte, weil sie manche Operation viel schneller erledigen kann als ein herkömmlicher Supercomputer. Und wie steht es um die Blockchain, den Bitcoin, die digitale Bildung und den Standort Deutschland? Und um das autonome oder automatisierte Fahren? Über all das sprechen wir in unserem Jahresrückblick 2024 - und sagen einmal mehr: Danke fürs Zuhören und Ihre Treue, liebe Hörerinnen und Hörer.
Bosch-Chef Stefan Hartung spricht über die Herausforderungen der Industrie, seine Strategie für die Zukunft und warum er Zuversicht für Deutschlands Wirtschaft hat.
#197 Unicorn Ideas: Der Tech Talk mit Geschäftsideen Samuel und Alex reden über die Tech-Szene und pitchen sich Geschäftsideen. Heute über den Status von AI in Deutschland vs. USA, warum der AI Act die Luft aus dem Raum saugt, wieso Amazon plötzlich kopiert und Geschäftsideen für Makler und Marketers. Mehr Geschäftsideen? Meld dich an zum kostenlosen Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter Themen: (09:10) "Genug geredet, Zeit zu machen" in Deutschland (16:00) Wo steht die AI Revolution Ende 2024 (24:18) Amazon im Copy-Cat Modus (37:03) Exklusiver Content für Hörer aus der Schweiz (32:17) IKEAs smarte Software Strategie (42:13) Bücherempfehlungen für die Weihnachtszeit (51:06) Samuels Geschäftsidee: Proper AI (60:10) Alex' Geschäftsidee: UGC Ad Agentur Mehr Infos: In dieser Episode diskutieren Alex und Samuel über die Herausforderungen und Chancen, die die KI-Technologie mit sich bringt. Sie beleuchten die Bedeutung von Regulierung, den Wettbewerbsvorteil für Europa und die Zukunft des Handwerks. Die beiden Gesprächspartner teilen ihre Ansichten über den aktuellen Stand der KI, die Notwendigkeit von Innovation und die Rolle von Talenten in Deutschland. In dieser Episode diskutieren Samuel und Alexander über verschiedene Themen, die von Heimwerken und Handwerklichem Lernen bis hin zu technologischen Entwicklungen und den Auswirkungen auf Unternehmen wie Amazon reichen. Sie reflektieren über die Herausforderungen und Chancen, die große Tech-Unternehmen in der Zukunft haben werden, sowie über die Regulierung von Startups in Europa. Zudem teilen sie persönliche Erfahrungen beim Einrichten einer neuen Wohnung und die Innovationen bei IKEA. Abschließend wird eine unterhaltsame Kochshow-Idee präsentiert. In dieser Episode diskutieren die Teilnehmer über verschiedene Themen, darunter romantische Fantasien, literarische Einflüsse, Führungsphilosophien und die Bedeutung von Technologie. Sie geben Buchempfehlungen für die Weihnachtszeit und beleuchten die Ineffizienzen im Immobilienmarkt. Zudem werden innovative Ideen zur Verbesserung des Immobilienmarktes und die Nutzung von AI für User-Generated Content in der Werbung erörtert. Keywords: KI, Geschäftsideen, Regulierung, Wettbewerbsvorteile, Standort Deutschland, Handwerk, Innovation, AI-Act, Startups, München, Heimwerken, Technologie, Amazon, Startups, Regulierung, IKEA, Kochshow, Digitalisierung, Handwerk, Innovation, Romantik, Führung, Simon Sinek, Bücher, Technologie, Immobilienmarkt, AI, User-Generated Content
Auf der einen Seite gibt es Unruhe - Geopolitik, neue Chancen durch Technologien, demographische Verschiebung, der angeschlagene Standort Deutschland und Herausforderungen aus der Energietransformation. Auf der anderen Seite aber auch viel Normalität und Stabilität - Zinsnormalisierung, Aktienboom, Wachstum in der Weltwirtschaft, Preisstabilität und ein stabiles Finanzsystem. Wie gehen die Märkte damit um und was heißt das für die Zukunft und die Geldanlage. Darüber spricht Moderator Dirk Huesmann mit dem Chefvolkswirt der DekaBank Dr. Ulrich Kater.
Warum bleibt Venture Capital für Gründerinnen ein so rares Gut? Strukturelle Probleme in der Gründungsszene sorgen dafür, dass nur ein Bruchteil des VC-Fundings an weiblich geführte Start-ups fließt. Doch das muss sich ändern – und das nicht nur durch einzelne Initiativen, sondern durch gezielte, vielfältige und politisch unterstützte Maßnahmen. In der neuen Podcast-Episode spricht Dr. Anna Christmann, Bundestagsabgeordnete und Beauftragte für Digitale Wirtschaft und Start-ups im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) über ihre Arbeit an genau dieser Mission: Mit politischen Hebeln und neuen Ansätzen für echte Chancengleichheit im Start-up-Sektor zu sorgen. Wir sprechen mit ihr darüber, warum weibliche Vorbilder so wichtig zur Motivation von gründungsinteressierten Frauen sind und wie es mit Hilfe politischer Weichenstellungen gelingen kann, mehr Frauen zum Gründen zu bewegen. Dabei stellen wir fest, dass die Vision einer diverseren Szene nicht nur für die Gleichberechtigung ein Gewinn wäre, sondern besonders auch für den Innovations- und Start-up-Standort Deutschland. Christmann erklärt, wie die Bundesregierung das strukturell bedingte Ungleichgewicht mithilfe der Start-up-Strategie angehen will und berichtet unter anderem über beeindruckende Erfolge einer Reihe von Maßnahmen, die darauf abzielen, mehr Frauen zum Gründen zu motivieren und dabei zu unterstützen. Mit welchen Maßnahmen die Diversität in Führungsteams sonst noch gefördert werden soll, warum mehr Frauen über Start-up Investitionen entscheiden sollten und wie das Gründen familienfreundlicher gestaltet werden kann, erfahrt ihr ebenfalls in unserem Interview!
Er war schon in der SPD, dann Bundesschatzmeister der FDP und ist heute ein erfolgreicher Unternehmer mit besten Kontakten in der Hauptstadt: Harald Christ ist ein Netzwerker der Berliner Republik, der zwischen Wirtschaft und Politik pendelt. In der aktuellen Lage, in der die Wirtschaft stagniert und die Regierung Vertrauen einbüßt, setzt Christ auf einen „Plan für Deutschland“: „Wir müssen mehr investieren. Entscheidend ist aber die Frage, wohin dieses Geld fließt. Fließt es in den Aufbau der sozialen Kosten, also ins Bürgergeld, in Renten oder Sozialleistungen? Oder fließt es in Infrastruktur, in Forschung und Entwicklung, in Bildung, in KI?“, sagt Christ im Podcast „Die Stunde Null“. Die Vorschläge des ehemaligen EZB-Präsidenten Mario Draghi für ein europäisches Investitionsprogramm gehen aus seiner Sicht in die richtige Richtung. In Deutschland allerdings werde ein solches Vorhaben durch die Schuldenbremse behindert. „Wir brauchen eine Reform der Schuldenbremse“, sagt der FDP-Mann. „Das heißt nicht: Schulden um jeden Preis. Wir können aber auch nicht künftige Generationen mit einer maroden Infrastruktur und mit einem Land belasten, das nicht mehr wettbewerbsfähig ist.“ Christ spricht über die Gefahr durch Rechtspopulisten, sein Vertrauen in den Standort Deutschland und die Gründe für seinen Einstieg beim KI-Unternehmen Aleph Alpha. // Weitere Themen: Das Debakel um die geplante Intel-Fabrik in Magdeburg +++Eine Produktion der Audio Alliance.Hosts: Nils Kreimeier und Martin Kaelble.Redaktion: Lucile Gagnière.Produktion: Andolin Sonnen. +++Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/diestundenull +++60 Tage lang kostenlos Capital+ lesen - Zugriff auf alle digitalen Artikel, Inhalte aus dem Heft und das ePaper. Unter Capital.de/plus-gratis +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei VW steht erstmals in der Geschichte eine Werkschließung in Deutschland im Raum. In Dresden stürzt ohne Vorwarnung eine Brücke ein. Stehen diese Ereignisse sinnbildlich für den Zustand von Deutschland? "VW ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn Akteure oder Branchen die Zukunftsentwicklung verschlafen", sagt David Wortmann. Der Unternehmensberater und Investor blickt dennoch optimistisch in die Zukunft: Er ruft dazu auf, den deutschen "Angstblick" abzulegen und die deutsche Wirtschaft breiter aufzustellen: "Wir haben nach wie vor große Expertise und eine starke Forschungslandschaft", sagt er.Mit? David Wortmann. Er war von 2001 bis 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter von SPD-Politiker Hermann Scheer, dem Kopf der Energiewende. Danach gründete er ein Solarunternehmen, heute berät er mit seiner Firma DWR Eco andere Unternehmen im Bereich "Grünes Wachstum" und investiert als Wagniskapitalgeber auch in diese.Moderation? Clara Pfeffer und Christian HerrmannSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bei Volkswagen stehen Werke und Tausende Jobs auf dem Spiel. In diesem Podcast geht es um die Ursachen der Krise, um mögliche Auswege – und darum, ob die Lage bei VW symptomatisch ist für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit. Weiterführende Links: Konzern in der Krise: Volkswagen kündigt Tarifverträge Börse am Abend: Dax im Minus, BMW und Conti brechen ein Verband fordert Billioneninvestitionen: BDI warnt vor Abstieg der deutschen Industrie Zum manager magazin Abo Newsletter manage:mobility Nie zuvor gab es so viel Bewegung im Geschäft mit der Mobilität. Welche Player und Geschäftsmodelle setzen sich durch? Wer avanciert zum Rolemodel, wer zur Luftnummer? Mit dem Mobility-Newsletter des manager magazins erhalten Sie jeden Donnerstag exklusive Recherchen unserer Redaktion und die wichtigsten News. Dazu spannende Personalien, Analysen und Interviews. Schnell und investigativ, früh morgens direkt in Ihr Postfach. Damit Sie früher und besser Bescheid wissen. Hier geht es zur Anmeldung! Dieser Podcast wurde produziert von Sven Bergmann und Marc Glücks.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die manager-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle Podcasts der manager Gruppe finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei manager+. Jetzt drei Monate für nur € 10,- mtl. lesen und 50% sparen manager-magazin.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Deutsche Startup Verband hat ein paar Ideen, wie wir den Standort Deutschland stärken können. Wir gehen die Punkte der Innovationsagenda 2030 durch und diskutieren. Wieso sind Jan Böhmermann und Olli Schulz nicht mehr exklusiv bei Spotify? Was denkt Glöckler über das Apple Event. Pips Stecker ist zu dick für Italien. Werbung: Schaue dir jetzt die Aufzeichnung des „Warum Profis auf Venture Capital setzen“ Webinars unter LIQID.de/dg an. Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Intro (00:07:00) Fest & Flauschig auf Apple Podcast (00:11:10) ETF, Aktienverluste, Verkäufe (00:14:15) Apple September Event (00:27:45) Innovationsagenda 2030 Shownotes: Startup Verband Forderungen: MM Fest&Flauschig nicht mehr exklusiv: Meedia Pip zu Gast bei Fast & Curious mit Verena Pausder
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
bto#259 – Ein Parteiprogramm des Bündnis Sahra Wagenknecht wird es wohl erst 2025 geben. Bisher liegen ein Gründungsmanifest und das Wahlprogramm zur Europawahl 2024 vor. Außerdem wurden in der Frankfurter Rundschau politische Positionen aufgezeigt. Nicht sonderlich viel, um das wirtschaftspolitische Programm des BSW einzuschätzen. Es offenbaren sich Widersprüche, die verhindern, BSW in eine Schublade zu packen. Aus einer klaren Analyse der kritischen Lage der deutschen Wirtschaft folgt zunächst ein Programm, das teilweise auf die Verbesserung der Standortbedingungen abzielt. Um dann aber den Schwerpunkt – wie für eine aus der Linken entstandene Bewegung erwartbar – auf höhere Umverteilung und den Ausbau des Sozialstaats zu legen. Doch die wirtschaftspolitischen Ambitionen des Bündnis Sahra Wagenknecht gehen noch deutlich weiter. Dazu im Gespräch der frühere Düsseldorfer Oberbürgermeister und langjährige SPD-Politiker Thomas Geisel, heute BSW-Europaabgeordneter. Vor dem Schwerpunkt BSW ein aktueller Kommentar zu Volkswagen. Die Ankündigung von VW, am Standort Deutschland betriebsbedingte Kündigungen und Werksschließungen vorzubereiten, sorgte in der letzten Woche für große Aufregung. Dabei wusste die deutsche Politik seit Langem, dass ihr Kurs den Niedergang unserer Vorzeige-Industrie Automobilbau zur Folge haben kann. Trotzdem handelte sie nicht. HörerserviceDen pessimistischen Ausblick von Angela Merkel für die deutsche Automobilindustrie aus dem Jahr 2017 finden Sie hier: Das vorläufige Programm des BSW finden Sie hier: Die Kritik der Familienunternehmer am Programm des BSW finden Sie hier. Die Kritik auf der vom Internationalen Komitee der Vierten Internationale herausgegebenen World Socialists Web Site finden Sie hier. Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownotes Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Geschäftsführer der Kind-Gruppe (Hörgeräte) und Urgestein des Zweitliga-Vereins Hannover 96, Martin Kind, sieht den Standort Deutschland in akuter Gefahr. „Das ist schon mehr als eine Delle. Das hat sich schon verfestigt, das Ganze", sagt Kind im Gespräch mit Michael Bröcker. Bei der Digitalisierung müsse Deutschland schneller vorankommen und die Politik die schonungslose Analyse der Schwächen auch benennen. In der Auseinandersetzung um den Einstieg von Investoren in den Profi-Fußball mahnte Kind zu mehr Realismus. „Ohne Investoren geht national und international die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Fußballs verloren." Kritik äußert er auch an Borussia-Dortmund-Chef Hans-Joachim Watzke.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/registrierung. Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Ampel-Debakel: Warum versteht die Regierung ihre Bürgerinnen und Bürger so wenig? - Migrationsgipfel: Klare Kante oder halbgarer Kompromiss? - Job-Drohung: Sind die Abbau-Pläne von VW ein letztes Alarmsignal für den Standort Deutschland? Gäste: Paul Ronzheimer, stv. BILD-Chefredakteur, Reporter „Wie geht‘s, Deutschland?“ (SAT.1) Mojib Latif, Klimaforscher, Bestsellerautor „Klimahandel“ Politiktester Hans-Ulrich Jörges Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der bloß laut geäußerte Gedanke der Konzernspitze bei VW an mögliche Werksschließungen in Deutschland versetzt das Land in Aufruhr. Die Bedeutung des Konzerns ist nicht nur eine symbolische. Eine Krise bei Volkswagen könnte das internationale Vertrauen in den Standort Deutschland erschüttern.
Die Chemiebranche erholt sich langsam, den großen Schub gibt es bislang aber nicht. Die Firmen investieren verstärkt im Ausland, nicht aber in Deutschland. Hat die hiesige Chemieindustrie noch eine Zukunft? Von Tabea Schoser
JPMorgan-Chef Dimon hat den Standort Deutschland mit seinen talentierten Mitarbeitern und der guten Arbeitsmoral gelobt. Niemandem hierzulande müsse bange sein, sagte Dimon in einem Interview und widersprach dem Deutsche-Börse-Chef Theodor Weimer, der in einer Wutrede gesagt hatte, dass das Ansehen Deutschlands in der Welt noch nie so schlecht gewesen sei. Die beiden Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz debattieren darüber, ob Dimon oder Weimer die besseren Argumente haben. Dabei bekommen sie sich bei der Verwaltung in die Haare. Weitere Themen: - Jumia-Aktie versechsfacht sich – was hinter der Hausse des Amazon von Afrika steckt - TempusAI – was die KI-Neuemission so spannend macht - Mit 385.000 Euro ins eigene Leben starten – was Eltern für ihre Kinder tun können - Absturz bei Baywa – was den Agrarhändler in die Bredouille gebracht hat - Kursverdoppelung – Welche Batterie-Aktie gerade durchstartet - Läppische 7,7 Mrd. Euro – warum die Erbschaftsteuer nicht das Budget retten kann Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutzerklärung: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Der Bundeskanzler kommt im Urteil von Jamie Dimon sehr gut weg. Und auch über den Standort Deutschland äußert sich der Chef von JP Morgan positiv – das hat womöglich einen Grund.
In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien“ reden wir mit einem, mit dem man über fast alles reden kann. Unser Gast ist erfolgreicher Unternehmer in einem Business, das wir alle kennen, von dem wir aber fast gar nichts wissen. Er soll antworten auf einen Krisen-Dreiklang. Was steckt hinter der Unruhe auf dem Immobilienmarkt, wie lässt sich am schwierigen Standort Deutschland erfolgreich wirtschaften und was steckt hinter der historischen Krise der kleinen Werte an der Börse? Ihr erfahrt von ihm die Antworten und zum Schluss liefert unser Gast noch seine 3 persönlichen Small-Cap-Favoriten. Ein Gespräch mit Matthias Schrade. Wir freuen uns an Feedback über aaa@welt.de. Ab sofort gibt es noch mehr "Alles auf Aktien" bei WELTplus und Apple Podcasts – inklusive aller Artikel der Hosts und AAA-Newsletter. Hier bei WELT: https://www.welt.de/podcasts/alles-auf-aktien/plus247399208/Boersen-Podcast-AAA-Bonus-Folgen-Jede-Woche-noch-mehr-Antworten-auf-Eure-Boersen-Fragen.html. Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen. Hörtipps: Für alle, die noch mehr wissen wollen: Holger Zschäpitz können Sie jede Woche im Finanz- und Wirtschaftspodcast "Deffner&Zschäpitz" hören. Außerdem bei WELT: Im werktäglichen Podcast „Das bringt der Tag“ geben wir Ihnen im Gespräch mit WELT-Experten die wichtigsten Hintergrundinformationen zu einem politischen Top-Thema des Tages. +++ Werbung +++ Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte! https://linktr.ee/alles_auf_aktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Mehrere Milliarden Kapital fließen jährliche in die Startups, die aus der UnternehmerTUM heraus gestartet werden. Beispiele sind Celonis, Personio, Flix, Konux und mehr. Was Helmut Schönenberger vor über 20 Jahren in Stanford gesehen hat, hat er mit der Unterstützung von Susanne Klatten und der TU München herausragend umgesetzt.Heute betreibt die UnternehmerTUM 20 Initiativen vom Start eines Startups bis zur Vorbereitung auf den Börsengang.Doch was macht ein erfolgreiches Ökosystem zur Förderung von Gründungen und Startups aus? Und wie können mehr solcher Ökosysteme entstehen?Helmut teilt nicht nur seine Erfahrungen aus über 20 Jahren Startup-Ökosystem, sondern ordnet auch den Standort Deutschland und seine Bedeutung für Startups und Unternehmer im Vergleich zu Europa und den USA ein.Was du lernst:Wer zählt für die UnternehmerTUM als Talent?Wie viele Mittel sind nötig, um ein Gründerzentrum zu entwickeln??Welche Kernkompetenzen braucht ein Team, um ein Ökosystem aufzubauen und vor allem voranzubringen?Welche Rolle spielen Bildungseinrichtungen bei der Vermittlung von Unternehmer-Wissen?ALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakeryHelmut SchönenbergerLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/helmut-schoenenberger-a3b8b38b/ Website: https://www.unternehmertum.de/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5SUnser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Was war der erste Schritt, um das Flywheel loszutreten und ein Ökosystem wie UnternehmerTUM zu starten?(00:06:57) Was zählt für euch als Talent und wen zieht ihr in euer Ökosystem rein - lieber 10 sehr gute Leute oder erstmal so viele wie möglich?(00:15:37) Unternehmertum an Universitäten & der Startup Factory Wettbewerb mit der Bundesregierung(00:22:27) Wie viel Geld habt ihr damals von Susanne Klatten bekommen & wie finanziert sich die UnternehmerTUM heute?(00:28:39) Welche Kernkompetenzen braucht es für den Aufbau eines funktionierenden Startup-Ökosystems?(00:33:53) Welche Initiative schöpft für den Start den größten Wert?(00:40:52) Was sind die Kernqualifikationen, um überhaupt ein Ökosystem bauen zu können?(00:45:11) Wie stark ist der Netzwerkcharakter - helfen die Leute einander?(00:50:27) Wie ordnest du Deutschland als Ökosystem in Europa ein und wie im Vergleich zu den USA?(00:56:58) Wie sinnvoll ist es, Menschen möglichst früh in das Thema Unternehmertum zu bringen?(01:00:00) Welche Rolle hat die Politik, wenn wir Deutschland als Ökosystem weiterentwickeln? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alle wissen, dass Joggen gesund ist. Aber dann morgens im Nieselregen loslaufen? Puh... kleiner Trost: Deutschlands größtem Autozulieferer ergeht es bei der dringend nötigen Transformation ganz ähnlich.