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Am deutschen Aktienmarkt geht es weiter auf und ab. Er ist durch das Hü und Hott um die US-Importzölle für die EU geprägt. Die Unsicherheit bleibt groß, auch weil die Gespräche zwischen den USA und China nicht entscheidend vorankommen. Am Samstag kündigte US-Präsident Donald Trump an, die Zölle auf Stahlimporte in die Vereinigten Staaten von fünfundzwanzig auf fünfzig Prozent zu erhöhen. Die Europäische Union reagierte mit scharfer Kritik und erwägt mögliche Gegenmaßnahmen. Aktienseitig stehen in dieser Woche hierzulande keine relevanten Quartalszahlen an. Auf der Makroseite dürfte in Europa die EZB-Ratssitzung am Donnerstag das Interesse der Anleger besonders wecken. Der Leitzins liegt bisher bei 2,25 Prozent und dürfte um fünfundzwanzig Basispunkte gesenkt werden, da Trumps Zollerhöhungen im Euroraum die Konjunktur belasten und die Inflation zumindest kurzfristig senken. Außerdem werden am Donnerstag die Zahlen für den Auftragseingang in Deutschland publiziert. Der Wert dürfte von März 2025 mit Plus 3,6 Prozent auf Minus 2,0 Prozent im April 2025 zurückgegangen sein. Welche weiteren Termine und Entscheidungen in dieser Woche anstehen und welche Ereignisse Sie unbedingt im Blick behalten sollten, erfahren Sie jetzt in unserem Podcast: Agenda 2025 – Die Woche in 5 Minuten. Dieser Podcast wurde durch eine KI-Stimme gesprochen. BNP Paribas Zertifikate im Web [https://derivate.bnpparibas.com/](https://derivate.bnpparibas.com/) Wichtige rechtliche Hinweise [https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/](https://derivate.bnpparibas.com/service/rechtliche-hinweise/) Grundsätze zur Weitergabe von Anlage- und Anlagestrategieempfehlungen sowie Informationen über eigene Interessen und Interessenkonflikte: [https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/](https://derivate.bnpparibas.com/service/disclosure/grundsatze-zur-weitergabe-von-anlage--und-anlagestrategieempfehlungen/) Informationen über Interessen und Interessenkonflikte des Erstellers: https://feingoldresearch.de/impressum/?lid=q6uvv0u30t4f
E Samschdeg ass de Pierre Gramegna eisen Invité an der Emissioun Background am Gespréich um Radio.
Syrien hat ein neues Kabinett. Die autonome kurdische Verwaltung im Nordosten des Landes kritisiert: Die Vielfalt des Landes werde dort nicht angemessen berücksichtigt. Warum das den Präsidenten in eine heikle Lage bringt. Weitere Themen: · US-Medien unter Druck: Wie Präsident Donald Trump die Medienlandschaft in den USA verändert. · Österreich in der Wirtschaftskrise: Die Wirtschaft schrumpft im Alpenland stärker als anderswo im Euroraum. Die Gründe. · Neue Trams in der Schweiz: Immer mehr Schweizer Städte planen aktuell Tramnetze. Wir haben uns die Projekte in Lausanne und Lugano genauer angesehen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Insolvenzverfahren der Element eröffnet Das Amtsgericht Charlottenburg hat am 1. März 2025 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Element Insurance AG eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Friedemann Schade bestellt. Die meisten der 320.000 Versicherungsverträge enden automatisch zum 1. April 2025. Versicherte sollten sich umgehend um eine neue Absicherung kümmern. Schadensmeldungen werden weiterhin geprüft, die Auszahlungshöhe und der Zeitpunkt sind jedoch ungewiss. Gläubiger können ihre Forderungen über das Portal www.element-insolvenz.de anmelden. Neues Entlastungsbudget in der Pflege: Was sich ab Juli 2025 ändert Ab dem 1. Juli 2025 soll das neue Entlastungsbudget die Organisation von Ersatzpflege für Pflegebedürftige deutlich erleichtern. So sollen pflegende Angehörige die Verhinderungs- und Kurzzeitpflege flexibler finanzieren können. Doch trotz der Erleichterungen gibt es auch Kritik an den Einschränkungen und Lücken im neuen System. Mehr dazu unter www.versicherungsbote.de/id/4938118/Neues-Entlastungsbudget-in-der-Pflege-Was-sich-ab-Juli-2025-aendert/ Führungswechsel bei Hiscox Deutschland Hiscox Deutschland stellt sich neu auf: Geschäftsführer Markus Niederreiner verlässt das Unternehmen zum 3. März 2025 auf eigenen Wunsch und in gegenseitigem Einvernehmen. Die Nachfolge wird derzeit gesucht. Übergangsweise übernehmen Tobias Wenhart und Markus Klopfer die Geschäftsführung. GDV warnt vor Finanzrisiken durch Wachstumsschwäche Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sieht in der anhaltenden Wachstumsschwäche in Deutschland und im Euroraum ein zentrales Risiko für die Finanzstabilität. Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen betont die Notwendigkeit konsequenter Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit. Die aktuelle GDV-Publikation „Financial Stability Perspectives“ nennt zudem abrupte Preiskorrekturen an Finanzmärkten, Cyberangriffe und den Klimawandel als weitere systemische Risiken. RapidResponse verstärkt Cyber-Security-Beratung Die RapidResponse GmbH richtet ihren Fokus künftig verstärkt auf die Cyber-Security-Beratung für mittelständische Unternehmen. Tobias Fröhlich übernimmt die Leitung des Geschäftsbereichs IT-Security & Incident Response. Angesichts wachsender Bedrohungen und regulatorischer Anforderungen (NIS-2, DSGVO, DORA) steigt der Bedarf an präventiven Maßnahmen. Die bisherigen Führungskräfte Uwe Grams und Vincent Rockenfeld verlassen das Unternehmen und machen sich im Bereich Cyber-Notfallreaktion selbstständig. WGV Versicherung ernennt neuen Geschäftsführer Die WGV Rechtsschutz-Schadenservice GmbH hat Jens Husung zum 1. März 2025 zum neuen Geschäftsführer ernannt. Er folgt auf Jochen Hägele, der bei der WGV Versicherung eine neue Rolle übernommen hat.
Das letzte Jahr war spannend und genauso spannend scheint es auch weiterzugehen. Neuwahlen stehen uns bevor und die wirtschaftliche Lage sieht nicht allzu rosig aus. Trotz allem wünschen wir unseren Hörer:innen natürlich ein wunderbares, gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Viel Spaß beim Hören dieser Folge. Quellen: https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bruessel-kappt-BIP-Prognose-fuer-Euroraum-article25365190.html https://www.businessinsider.de/wirtschaft/wende-oder-absturz-2025-wird-schicksalsjahr-fuer-die-deutsche-wirtschaft-sagen-top-oekonomen-in-ihren-prognosen/ https://www.lbbw.de/artikelseite/pressemitteilung/jahresausblick-2025-von-der-stagnation-in-die-rezession_ai9mjxc94p_d.html https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/Newsroom/Aktuelles/Pressemitteilungen-Details_830144.html https://www.bcg.com/press/10september2024-deutschland-weckruf-der-industrie-fur-dringende-reformen-und-investitionen https://www.businessinsider.de/wirtschaft/konnjunktur-zollschock-sorgt-2025-fuer-wirtschaftseinbruch-in-deutschland-erwartet-die-dz-bank/ https://kpmg.com/de/de/home/themen/2024/11/veraenderungen-fuer-deutsche-unternehmen-unter-us-praesident-trump.html https://de.statista.com/statistik/daten/studie/684534/umfrage/prognose-des-iwf-zur-entwicklung-der-inflationsrate-in-deutschland/ https://ftp.zew.de/pub/zew-docs/gutachten/InnovativerMittelstand2025ZEWPrognos2016.pdf https://betterbusinessacademy.de/jahresplanung-unternehmen-erstellen-7-schritte-vorlage/ https://www.kfw.de/%C3%9Cber-die-KfW/KfW-Research/Publikationen-thematisch/Mittelstand/ https://focusbusiness.de/magazin/2025-das-aendert-sich-fur-den-mittelstand Kontakt: leadershipleichtgelernt@gmx.de https://gewert-consulting.de/impressum/
Adidas steigt als Ausrüster in Formel 1 ein / Bundesärztekammer stellt Forderungen an neue Bundesregierung / Meta schafft Faktenprüfer ab // Beiträge von: Jakob Mayr, Jenny Barke / Moderation: Gabriel Wirth
Thema in den Kommentaren ist unter anderem die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen für den Euroraum erneut zu senken - um 0,25 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Thema in den Kommentaren ist unter anderem die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen für den Euroraum erneut zu senken - um 0,25 Prozentpunkte auf 3,0 Prozent. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Weitere Themen: Creditreform hat jetzt den Schuldneratlas 2024 vor / Inflation steigt im Euroraum wieder an / Bundesbank gibt sich skeptisch für das laufende Quartal // Beiträge von: Ute Schyns, Andreas Meyer-Feist / Moderation: Christian Sachsinger / Börse: Ralf Schmidberger
Das Stahlwerk in Gerlafingen kämpft ums Überleben, 120 Angestellte fürchten um ihre Stelle. Deshalb ist auch der Ruf nach dem rettenden Staat laut geworden. Der Ökonom Klaus Wellershoff teilt die Haltung des Bundesrat: Der Staat solle dem Werk nicht unter die Arme greifen. Die weiteren Themen der Sendung: * Die Europäische Zentralbank EZB hat sich «verrannt»: Die Inflation im Euroraum ist nur scheinbar im Griff, betont Klaus Wellershoff. Noch immer würden die Preise in vielen Bereichen steigen. Vor diesem Hintergrund sei die jüngste Zinssenkung eigentlich nicht angebracht, so der Ökonom weiter. Allerdings «musste» die EZB die Zinsen senken, um ihren früheren Verlautbarungen gerecht zu werden und glaubwürdig zu bleiben. * Der diesjährige Wirtschaftsnobelpreis zeige, wie wichtig ein funktionierender Rechtsstaat und Privateigentum für den wirtschaftlichen Erfolg einer Gesellschaft seien. Diesen Errungenschaften müsse Sorge getragen werden, meint Wellershoff in der Sendung «Wirtschaftswoche".
In dieser Folge sprechen unsere Volkswirte Dr. Carolin Vogt und Marvin Kötting über den aktuellen Zinsschritt der EZB, sowie das neutrale Zinsniveau. Darüber hinaus werfen sie einen Blick auf die konjunkturelle Schwäche in China und den möglichen Einfluss des angekündigten Konjunkturpakets.
Die Pläne für ein einheitliches digitales Zahlungsmittel im Euroraum – dem digitalen Euro – werden immer konkreter. Bis es aber wirklich zur Einführung kommt, ist es noch ein langer Weg. Trotzdem lohnt es sich jetzt schon einmal auf das Thema zu schauen, damit Du weißt, was genau auf Dich zukommt und wie die Zahlung der Zukunft aussehen könnte. Dafür sprechen wir in dieser Podcastfolge mit Dr. Heike Winter. Sie arbeitet in der Deutschen Bundesbank und ist dort für alle politischen Fragen zum Thema „Digitaler Euro“ verantwortlich. In der Folge erklärt sie Dir alles, was Du über den digitalen Euro wissen solltest – von der technischen Umsetzung über die Vor- und Nachteile bis hin zu den Nutzungsmöglichkeiten. Jetzt reinhören! Kennst Du schon unseren Finanzplaner? Hier geht es zu unserem Buch, das Dich Schritt für Schritt auf Deinem Weg zur finanz-heldin begleitet: https://finanz-heldinnen.de/planer Tägliche Inspiration und geballtes Finanzwissen findest Du auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/finanzheldinnen/ Und wenn Du Dich tiefer in Themen einlesen willst, dann schau Dir doch mal unsere Beiträge, Interviews und Checklisten auf unserer Website an: https://finanz-heldinnen.de/
Heute sprechen unsere Volkswirte Dr. Carolin Vogt und Marvin Kötting über aktuelle Inflationsdaten und die Geldpolitik im Euroraum und den USA.
Es wird nicht langweilig an den Kapitalmärkten: Die Zinssenkung im Euroraum, die jüngsten Wahlen in Europa und die anstehende US-Präsidentschaftswahl: die Börsen sind derzeit vielen Einflüssen ausgesetzt. All das birgt Chancen, aber auch Risiken. Deutsche Anleger gelten dabei als eher vorsichtig. Und wohl gerade deshalb nutzen sie häufig Discountzertifikate, um sich damit einen Risikopuffer einzubauen.Was die "German Angst" mit der Börse zu tun hat, darüber diskutiert Friedhelm Tilgen mit Christian Köker von der HSBC und Sven Gundermann von Taunus Investment.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Vielfach kommentiert wird die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen im Euroraum erstmals seit 2019 wieder zu senken. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Zum ersten Mal seit 2019 senkt die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte. So reagiert Bitcoin. So war es erwartet worden: Die Währungshüter in Frankfurt am Main geben am 6. Juni die Senkung der Leitzinsen auf 3,75 Prozent bekannt. Und die Märkte? Reagieren erst mal verhalten. Schließlich war der Zinsschritt so erwartet worden. Die von der EZB eingeläutete Zinswende ist riskant. Schließlich ist das Inflationsrisiko noch nicht gebannt. Im Gegenteil: Zuletzt stieg die Teuerungsrate im Euroraum auf 2,6 Prozent – von vormals 2,4 Prozent. Für Bitcoin und andere cashflowlose Risikoassets ist der Schritt dennoch eine gute Nachricht. Schließlich werden festverzinsliche Wertpapiere wie Anleihen tendenziell unattraktiver. ETF Flows auf Rekordniveau Bullish wird es auch mit Blick auf die Kapitalzuflüsse in die Bitcoin ETFs. Seit drei Wochen fließt konstant positives Nettokapital in die Indexfonds von BlackRock, Fidelity und Co. Was das bedeutet und wieso Bitcoin trotzdem unter seinem Allzeithoch verharrt, hört ihr in dieser Ausgabe des Recap Podcast. Entdecke jetzt alle weiteren Angebote von BTC-ECHO ⭐ BTC-ECHO Plus+ www.btc-echo.de/shop/
Die Europäische Zentralbank hat die erste Zinssenkung beschlossen. Nach dem späten Einläuten des Kampfs gegen die Inflation, ist sie damit nun der US-Notenbank Fed einen Schritt voraus. Und das obwohl EZB-Chefin Christine Lagarde zugleich die Inflationsprognose nach oben korrigieren musste. In den USA ist die Preisentwicklung allerdings noch vertrackter.Eigentlich war davon ausgegangen worden, dass die Fed spätestens im Frühjahr eine ganze Serie an Zinssenkungen startet. Doch nun bestätigt sich das, was in diesem Podcast schon voriges Jahr prognostiziert wurde. Warum die USA solche Probleme haben und welche Stolperfallen sich daraus auch für den Pfad der weiteren Zinssenkungen im Euroraum ergeben könnten, hören Sie in dieser Ausgabe.Die komplette Ausgabe hören Sie als Teil unserer Pioneer-Familie. Wenn Sie noch nicht an Bord sind, testen Sie uns! Es gibt ein besonderes Angebot. ID:{3WGdcVJwS6gC8yneJN4xGG}
Vielfach kommentiert wird die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Zinsen im Euroraum erstmals seit 2019 wieder zu senken. www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der Markt legt nach dem Durchhänger vom Dienstag heute am Mittwoch wieder zu. Das Signal ist eindeutig. Man hofft auf die Zinswende. Morgen, am Donnerstag, seitens der EZB. Quasi letzter Anschub für Christine Lagarde könnten die Erzeugerpreise sein, die im Euroraum nochmal deutlich zurückgegangen sind. Zeitgleich verfestigt sich die gute Stimmung unter den Einkaufsmanagern, der Wert liegt jetzt bei 52,2 Punkten und ist damit nochmal besser als im April. Stühlerücken könnte es im MDAX geben, nach der turnusmäßigen Überprüfung. SMA und MorphoSys könnten gehen, TUI könnte kommen. Im SDAX könnte es für Douglas heißen: Come In. Find Out dagegen für Heideldruck. Alles noch Spekulation. Eine gute Nachricht gab es für Bayer. In einem der zahlreichen Glyphosat-Prozesse hat eine US-Richterin die Ansprüche der Kläger zusammengestrichen, von 2,2 Mrd. auf nur noch 400 Mio. Bayer 1 % Plus. Mehr Dividende könnte es zukünftig und dauerhaft bei SAP geben. 1,7 % plus die Aktie. Und noch die Schlusskurse Frankfurt: DAX +0,9 % bei 18.576 Punkten. MDAX +0,7 % bei 26.966 Punkten. Gewinner des Wiener Börsenpreises: https://go.brn-ag.de/339
10 % so hoch war die Inflationsrate in der Eurozone Ende 2022. Mit nie dagewesenen Zinserhöhungen haben sich die Notenbanken in Europa, aber auch den USA gegen diese Raten gestellt. Und es hat funktioniert. Zuletzt lag die Teuerung im Euroraum bei nur noch rund 2,4 % und damit in Griffweite des EZB-Ziels. In den USA sieht es hingegen noch anders aus. Ein robuster Arbeitsmarkt und ausgabefreudige Konsumenten halten die Rate bei über 3 %. Das hat die Erwartungen der Marktteilnehmer hinsichtlich kommender Leitzinssenkungen dies- und jenseits des Atlantiks ordentlich durcheinandergewirbelt. Wie aber hängen Zinsen und Inflation eigentlich zusammen, bewegt sich diesmal Europa noch vor den USA und was bedeutet das alles für uns als Privatanleger und Kreditnehmer? All das klärt Falko Block, Anlage-Stratege bei der DZ BANK mit seinem Studiogast, Christian Reicherter Analyst für Rentenmärkte im Researchbereich der DZ BANK.
In unserem 46. Anleger Spezial ist Ken Zipse, Head of Real Estate bei Berenberg, zu Gast bei Klaus Naeve und Dr. Holger Schmieding. – Immobilien gehören aufgrund ihres Volumens und ihrer Finanzierungsstruktur zu den zinssensibelsten Wirtschaftssektoren. Die Inflation nähert sich dem Zielwert der Europäischen Zentralbank von 2 % an. Im April lag sie in Deutschland bei 2,2 % und im Euroraum bei 2,4 %. Damit gewinnt die Diskussion um etwaige Zinssenkungen an Fahrt. Wie sieht der Zinsausblick aus? Wann wird die EZB ihre Leitzinsen senken? Und wo könnten die Leitzinsen 2025 und 2026 liegen? – Für Immobilienkredite sind die langfristigen Zinsen von großer Bedeutung. Welche Entwicklung ist hier zu erwarten? Und wie beeinflusst dies den Immobilienmarkt? – Vor zwei Jahren hatten wir über eine mögliche Überhitzung am Immobilienmarkt gesprochen. Wie sieht es heute an diesen Märkten aus? Ist dort eine Blase geplatzt? – Beim Wohnungsbau hatte die Regierung große Ziele, die seit mehreren Jahren verfehlt werden. Welche Einflussfaktoren sind hier entscheidend? Und wie kommen wir aus dieser Misere heraus? – Schließlich: Immobilien bleiben wichtige Investitionsobjekte. Was machen Immobilieninvestoren aktuell? Und wie gehen diese mit dem Zinssprung um?
Nur Bares ist Wahres … so heißt es zumindest. Das Zahlungsverhalten der Menschen in Österreich bzw. im Euroraum zeigt aber auch ein anderes Bild. Konsumentinnen und Konsumenten bezahlen immer öfter digital. Was sind die Vor- und Nachteile der einzelnen Zahlungsmittel, wenn es um Verfügbarkeit, Kosten und Datenschutz geht. Was ist der Unterschied zwischen öffentlichem und privatem Geld? Und welche Zahlungsmittel werden sich in Zukunft durchsetzen? Zu Gast sind die OeNB-Expert:innen Petia Niederländer und Matthias Schroth.
Extremwetterereignisse treiben die Preise für Lebensmittel in die Höhe. Ein Phänomen, das bleiben wird – und sogar die Preisstabilität im Euroraum beeinflusst.
Die Europäische Zentralbank hat zuletzt den Leitzins im Euroraum kräftig angehoben. Von den gestiegenen Zinsen profitierten auch Sparende. Das könnte bald wieder in die Gegenrichtung gehen. Abgesehen von der weiteren Entwicklung: Manche Banken haben die höheren Zinsen gar nicht erst weitergegeben. Von Lisa Splanemann
Das Wichtigste für Sie an diesem Donnerstag: Eine Studie deckt sexualisierten Missbrauch in der evangelischen Kirche auf, die EZB berät über die Entwicklung der Zinsen im Euroraum und ein neuer Kinofilm erzählt eine heikle Geschichte aus dunkler Zeit.
Im gesamten Euroraum hat nur die Slowakei eine höhere Inflation als Österreich. Laut der heute, Freitag, veröffentlichten Schnellschätzung der Statistik Austria ist die Inflation bei uns zuletzt wieder gestiegen - und das obwohl sie seit Jänner 2023 eigentlich kontinuierlich gesunken ist. Woran das liegt, warum Österreich so eine hohe Inflation hat und was das für unseren Alltag bedeutet erklärt heute Michael Bachner, KURIER Wirtschafts-Redakteur. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Leitzins bleibt im Euroraum und in der Schweiz unverändert. Während an der Börse viele von baldigen Zinssenkungen ausgehen, dämpft EZB-Präsidentin Christine Lagarde die Erwartungen. SNB-Präsident Thomas Jordan machte keine Zinsprognose und sagt, man passe die Geldpolitik der Inflation an. SMI: +0.2%
Die Europäische Zentralbank (EZB) überrascht die Märkte, indem sie die Zinsen im Euroraum zum zehnten Mal in Folge anhebt. Das trotz anhaltender konjunktureller Unsicherheiten. Die EZB möchte die Inflation offenbar unbedingt in den Griff bekommen, während die Wirtschaftsaussichten düsterer werden. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Zunächst stehen die neuen Prognosen für die Entwicklung der deutschen Wirtschaft im Mittelpunkt. Insbesondere die positiven Tendenzen sind skeptisch zu sehen. Denn es gibt mehr Unsicherheitsfaktoren als Impulse für Dynamik. Ein weiteres Thema sind die in Schieflage geratenen Banken in den USA. Die Turbulenzen seien nach einer so langen Niedrigzinsphase nichts Außergewöhnliches, dass aber eine Bank so stark exponiert ist, wäre erstaunlich. Der Grund dafür liegt in der Regierungszeit von Donald Trump. Vor diesem Hintergrund ergibt sich auch die Antwort auf die Frage, wie groß die Ansteckungsgefahr für den Euroraum ist. Im Zuge dieser Erörterung auch ein Blick auf den anstehenden Fed- und den jüngsten EZB-Entscheid. Das Risiko für den Bankensektor sollte vom Pfad der Zinserhöhungen nicht wegführen, so die Pioneer-Chefökonomen. In der Nachspielzeit wird sich den Neuerungen der FIFA gewidmet, was die Fußball-WM 2026 betrifft. Und natürlich wird auch kurz auf die Champions League geschaut. Sie sind noch kein Pioneer? Testen Sie uns! 1 Monat für 1 Euro. Sie bekommen Zugriff auf alle Podcasts, Briefings und Analysen. Alle Infos dazu hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Im Interview: Katja Diehl, Mobilitäts-Aktivistin und Autorin, spricht mit Gabor Steingart über eine notwendige Verkehrswende und warum das Auto in seiner jetzigen Form aus der Zeit gefallen ist. Buch: “Autokorrektur – Mobilität für eine lebenswerte Welt” Revolutionen und ihre Songs. Die Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach über die neuen Zahlen des FED-Konjunkturberichts und die gesunkene Inflation im Euroraum. Alice Schwarzer bei Maischberger. Französisches Baguette wird Weltkulturerbe.
Themen der Sendung: Expertenkommission "Gas und Wärme" legt Abschlussbericht für weitere Entlastungen vor, Rekordinflation im Euroraum seit Einführung des Euros bei 10,7 Prozent, Galeria Karstadt Kaufhof beantragt erneut Insolvenz, Drohung durch Russland im UN-Sicherheitsrat: Ukrainische Getreidetransporte an Weiterfahrt hindern, Linksgerichteter Kandidat Lula de Silva gewinnt in Brasilien Stichwahl ums Präsidentenamt, Iranische Führung klagt 1.000 Menschen im Zusammenhang mit den landesweiten Protesten in Teheran an, Bundesregierung verständigt sich auf Eckpunkte für Klimaschutz-Sofortprogramm, Protestanten erinnern an Anfänge der evangelischen Kirche anlässlich des Reformationstages, China steht kurz vor Fertigstellung von Raumstation, Das Wetter
Themen der Sendung: Expertenkommission "Gas und Wärme" legt Abschlussbericht für weitere Entlastungen vor, Rekordinflation im Euroraum seit Einführung des Euros bei 10,7 Prozent, Galeria Karstadt Kaufhof beantragt erneut Insolvenz, Drohung durch Russland im UN-Sicherheitsrat: Ukrainische Getreidetransporte an Weiterfahrt hindern, Linksgerichteter Kandidat Lula de Silva gewinnt in Brasilien Stichwahl ums Präsidentenamt, Iranische Führung klagt 1.000 Menschen im Zusammenhang mit den landesweiten Protesten in Teheran an, Bundesregierung verständigt sich auf Eckpunkte für Klimaschutz-Sofortprogramm, Protestanten erinnern an Anfänge der evangelischen Kirche anlässlich des Reformationstages, China steht kurz vor Fertigstellung von Raumstation, Das Wetter
Themen der Sendung: Expertenkommission "Gas und Wärme" legt Abschlussbericht für weitere Entlastungen vor, Rekordinflation im Euroraum seit Einführung des Euros bei 10,7 Prozent, Galeria Karstadt Kaufhof beantragt erneut Insolvenz, Drohung durch Russland im UN-Sicherheitsrat: Ukrainische Getreidetransporte an Weiterfahrt hindern, Linksgerichteter Kandidat Lula de Silva gewinnt in Brasilien Stichwahl ums Präsidentenamt, Iranische Führung klagt 1.000 Menschen im Zusammenhang mit den landesweiten Protesten in Teheran an, Bundesregierung verständigt sich auf Eckpunkte für Klimaschutz-Sofortprogramm, Protestanten erinnern an Anfänge der evangelischen Kirche anlässlich des Reformationstages, China steht kurz vor Fertigstellung von Raumstation, Das Wetter
Die Europäische Zentralbank (EZB) in Frankfurt hat am Donnerstag die drei Leitzinssätze angesichts der galoppierenden Inflation um jeweils 0,75 Prozentpunkte erhöht. Der Hauptrefinanzierungssatz, zu dem sich Banken bei der EZB Geld leihen können, steigt somit auf 1,25 Prozent, der Einlagensatz auf 0,75 Prozent. Es handelt sich um die stärkste Erhöhung seit Einführung des Euro. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Inflation im Euroraum treibt die europäische Zentralbank zur grössten Zinserhöhung in ihrer Geschichte. Die Notenbank hebt den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf 1,25 Prozent - trotz wachsender Sorgen vor einer Rezession. Eine Einordnung. Stimmen die Frauen für die Erhöhung des Frauenrenten-Alters auf 65 Jahre, dann sollen sie dafür bei den Pensionskassenrenten bessergestellt werden. Mit diesem Versprechen warben die Befürworterinnen und Befürworter der AHV-Reform. Die Ausarbeitung des Vorschlags hätte noch vor der Abstimmung am 25. September stattfinden sollen. Nun aber wurde die parlamentarische Beratung des Geschäfts verschoben. Schweizer Stromrechnungen werden kommendes Jahr deutlich teurer. Dies werden auch die Gemeinden zu spüren bekommen. Besonders hart trifft es die Gemeinde Saint-Prex am Genfersee. Sie bekommt es mit einer Preissteigerung von 1600 Prozent zu tun. Einfach hinnehmen will man das dort aber auf keinen Fall.
Die Inflation im Euroraum ist im August auf 9,1 Prozent gestiegen. Das hat das Europäische Statistikamt Eurostat nach einer ersten Schätzung mitgeteilt.www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Die Diskussion um einen möglichen Streckbetrieb oder eine Laufzeitverlängerung für die verbliebenen Atomkraftwerke zieht sich weiter hin. Bevor es zu einer Entscheidung kommt, soll aber noch ein Gutachten zur Energiesicherheit abgewartet werden. Elena Erdmann erklärt, ob die verbliebenen Atomkraftwerke sicher genug wären für einen Weiterbetrieb. Die Wissensredakteurin von ZEIT ONLINE erläutert auch, wie viel zusätzlicher Atommüll dann anfallen würde. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was jetzt?"-Podcasts: ein Blick auf einige wirtschaftliche Kennzahlen, die heute veröffentlicht wurden. Das Statistische Bundesamt hat die Konjunkturdaten für das zweite Quartal veröffentlicht: Von April bis Juni hat die deutsche Wirtschaft stagniert. Die Inflationsrate im Euroraum ist im Juli außerdem auf einen Höchstwert von 8,9 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt Eurostat bekannt gegeben hat. Zudem meldete die Bundesagentur für Arbeit für den Juli gestiegene Arbeitslosenzahlen. Was noch? Die Begründung für Missstände aller Art: "Aufgrund der aktuellen Situation ..." Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Atomkraft: Habeck hält AKW-Weiterbetrieb als "Sonderszenario" für möglich (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/atomkraftwerke-verlaengerung-energieversorgung-ukraine-krieg) Atomkraft: TÜV-Chef sieht stillgelegte AKW "in exzellentem Zustand" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/atomkraftwerke-laufzeitverlaengerung-tuev) AKW-Laufzeitverlängerung: Nicht mit uns! (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/akw-laufzeitverlaengerung-gruene-spd-atomausstieg) Konjunktur: Deutsche Wirtschaft stagniert im zweiten Quartal (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/konjunktur-deutschland-bruttoinlandsprodukt-statistisches-bundesamt-wirtschaft) Inflation: Inflationsrate im Euroraum steigt auf neuen Höchstwert (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/inflation-im-euro-raum-steigt-auf-neuen-hoechstwert) Agentur für Arbeit: Arbeitslosenzahl steigt im Juli stärker als im Sommer üblich (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/arbeitslosenzahl-steigt-im-juli-staerker-als-im-sommer-ueblich)
Neue Regeln für Gasspeicher - Arbeitslosigkeit in NRW steigt leicht - Inflationszahlen im Euroraum - Taiwan: Klein, gefährdet und sehr wichtig für die Weltwirtschaft - Bangen vor erneutem Dover-Chaos - Moderation. Jörg Gaensel Von Jörg Gaensel.
Italiens Ministerpräsident Mario Draghi hat bei Staatspräsident Sergio Mattarella seinen Rücktritt eingereicht. Dieser hat darauf die Auflösung des Parlaments eingeleitet. Damit wird es bald Neuwahlen geben. Weitere Themen: (01:33) Italiens Präsident hat das Parlament aufgelöst (08:45) Giorgia Meloni: Die Frau, die in Italien an die Macht will (14:39) Ende der Zinsflaute: EZB erhöht Leitzinsen im Euroraum deutlich (17:50) Die russische Wirtschaft läuft erstaunlich gut – wie geht das? (23:56) Einblicke in die Gedankenwelt eines russischen Soldaten (II/II) (30:16) Wird die Energie zum Wahlkampfthema Nummer 1? (34:56) Führungswechsel bei Roche, der wenig ändern soll
Die Rekordinflation im Euroraum zwingt Europas Währungshüter zum Handeln. Erstmals seit elf Jahren hat die Europäische Zentralbank EZB wieder die Zinsen erhöht - und zwar unerwartet kräftig auf 0,5 Prozent. Was das bringt, ist offen. Weitere Themen: In der Schweiz könnte es im Winter zu wenig Energie geben. Der Bund hat deshalb verschiedene Massnahmen ergriffen. Aber das reicht der SVP nicht. Die Partei hat massive Vorwürfe an die Adresse der Linken und Grünen erhoben. Wird die Energie nun zum grossen Wahlkampfthema? Der Umstieg von Autos mit Verbrennungsmotor auf Elektrofahrzeuge geht in schnellen Schritten voran. Das EU-Parlament möchte Autos mit herkömmlichem Antrieb bereits per 2035 verbieten. Auch in der Schweiz steigen die Verkaufszahlen von E-Autos enorm. Das hat Folgen für Garagisten und den Beruf der Automechanikerin.
Der Brexit hat das Verhältnis zwischen London und Brüssel in den letzten Jahren stark geprägt und kompliziert gemacht. Mitverantwortet hat dies auch Boris Johnson, der bald nicht mehr britischer Premier ist. Wie reagiert die EU auf den Rücktritt? Wir fragen beim Korrespondenten in Brüssel nach. Ausserdem: * Der Schweizer Franken wird immer stärker. Das ist ein Problem für jene Schweizer Firmen, die ihre Waren im Euroraum verkaufen. Die Waren werden teurer und sind weniger gefragt. Und trotzdem ist das für die Schweizer Export-Branche derzeit kein Problem. Der gehts gerade richtig gut, sagt Klaus Wellershoff, er ist Ökonom und Wirtschaftsberater. * In der Schweiz gibt es derzeit weit über 200'000 offene Stellen. Aber nur knapp 100'000 Leute suchen eine Stelle. Die Arbeits-losigkeit ist auf einem Rekord-tief. Es herrscht ein akuter Mangel an Fachkräften, beinahe alle Branchen sind dringend auf der Suche nach Personal. Wie ist es dazu gekommen und wo sind all die Fachkräfte hin?
Die EZB hat mit Anleihenkaufprogrammen die Zinsen im Euroraum über Jahre hinweg künstlich niedrig gehalten. Nun muss EZB-Chefin Christine Lagarde einen besseren Ausweg finden. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
In dieser Ausgabe steht zunächst die temporäre Senkung der Steuer für Kraftsteuer im Mittelpunkt. Die fälschlicherweise als “Tankrabatt” deklarierte Entlastungsmaßnahme führt bei den Chefökonomen von ThePioneer zu unterschiedlichen Bewertungen. Zur Debatte stehen dabei auch die Forderung nach einer Zerschlagung der Mineralölkonzerne in Deutschland und die Möglichkeiten des Kartellrechts. Letzlich helfen erste handfeste Zahlen bei der Beurteilung. Anschließend wird die Zinswende im Euroraum diskutiert. Der lang geforderte und nun offiziell angekündigte Zinsschritt der EZB bekommt allerdings keinen Applaus. Angsichts der Inflationsentwicklung sei die Europäische Zentralbank zu spät dran und zu sparsam mit ihren Gegenmaßnahmen.
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Die Inflation im Euroraum ist so hoch wie nie. Ob Lebensmittel oder Sprit, viele Preise steigen derzeit an. Aber wen trifft die Inflation besonders? Und könnte die Europäische Zentralbank mit einer Zinserhöhung gegensteuern? Unter anderem darüber sprechen wir mit Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent der ZEIT, der sich mit diesem Thema beschäftigt hat. Russland blockiert den Export von Getreide aus der Ukraine, was in vielen Ländern zu Problemen führt. Seit dem Treffen zwischen Russland und der Türkei gestern gibt es nun anscheinend einen Weg, ukrainisches Getreide zu exportieren. Eine gute Nachricht oder steckt dahinter ein leeres Versprechen aus Russland? Ob das Getreide bald in die Welt gebracht werden könne, berichtet Michael Thumann, Russland-Korrespondent für die ZEIT. Und sonst so? Wie Ratten mit kleinen Rucksäcken bei Erdbeben helfen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Max Skowronek, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Verbraucherpreise: Inflation im Euroraum steigt auf Rekordwert von 8,1 Prozent (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/inflation-euro-raum-ukraine-energie) Europäische Zentralbank: EZB-Chefin Christine Lagarde stellt Zinsanhebung im Juli in Aussicht (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-05/ezb-praesidentin-christine-lagarde-ende-negativzinsen-zinsanhebung) Inflation: Wer soll das bezahlen? (https://www.zeit.de/2022/10/inflation-geldpolitik-ezb-energiepreise-russland) Ukraine: Russland nennt Bedingungen für Sicherheitsgarantien bei Getreideexport (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/sergej-lawrow-getreide-blockade-ukraine) Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-krieg-landwirtschaft-bauern-lebensgefahr) Getreide aus Ukraine: Verlorenes Korn (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/ukraine-russland-krieg-getreide-landwirtschaft-auswirkungen) Und sonst so? Wie Ratten mit kleinen Rucksäcken bei Erdbeben helfen (https://www.goodnewsnetwork.org/rats-earthquake-rescue/)
Zum ersten Mal seit etwa elf Jahren soll die EZB die Zinssätze am 21. Juli um 0,25 Prozentpunkte anheben. Das angekündigte Ziel der EZB sind stabile Preise im Euroraum. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Mit der angekündigten ersten Zinserhöhung seit elf Jahren reagiert die EZB auf die Rekordinflation im Euroraum. Für eine wirksame Inflationsbekämpfung hätte es aber mehr gebraucht, kommentiert Eva Bahner. Vor allem mehr Tempo bei der Zinswende. In den kommenden Monaten müsse die EZB mehr Mut und Flexibilität zeigen.Ein Kommentar von Eva Bahnerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Angesichts der Rekordinflation im Euroraum von 7,5 Prozent hat Isabel Schnabel, Direktorin der Europäischen Zentralbank (EZB) angekündigt, den Leitzins im Juli erhöhen zu wollen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die US-Notenbank in Washington hat angesichts der hohen Inflation die Zinsen erhöht – trotz schwächelnder Konjunktur. Dazu gehört Mut, kommentiert Klemens Kindermann. Davon sollte sich die zögerliche Europäische Zentralbank etwas abschauen, denn auch die Teuerung im Euroraum kenne nur eine Richtung: nach oben.Ein Kommentar von Klemens Kindermannwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Die Inflation befindet sich auf einem Höchststand, die Zinsen auf einem Rekordtief: Alle Augen richteten sich Donnerstagnachmittag auf die EZB-Sitzung und deren Chefin Christine Lagarde: Trotz Rekordinflation bleiben die Zinsen im Euroraum vorerst unverändert. Weitere Themen: Elon Musk will den Kurznachrichtendienst Twitter kaufen und von der Börse nehmen. Nur so könne die Meinungsfreiheit auf der Plattform gewährleistet werden. Die angestrebte, unmoderierte Meinungsäusserung scheint hinsichtlich Radikalismus und dem Verbreiten von Falschinformationen nicht unproblematisch. Offiziell steht China im Ukrainekrieg auf keiner Seite. Peking bleibt bei seiner Strategie: Russland wird nicht kritisiert, aber auch nicht explizit unterstützt. Diese Zweideutigkeit spiegelt auch die engen Beziehungen und teilweise widersprüchlichen Interessen der beiden Regierungen wider.