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Guten Morgen! Heute haben wir einige interessante Neuerungen, die ab Juni für Deutschland in Kraft treten. Weiter geht es mit dem Zollstreit, der wieder Fahrt aufnimmt. Trump möchte bereits zum 1. Juni die Zölle für Europa drastisch erhöhen. Als Drittes geht es um die deutsche Wirtschaft. Welche Maßnahmen können diese wieder in Schwung bringen?
China und die USA senken die gegenseitigen Zölle. Damit macht der Handelsstreit zwischen beiden Weltmächten eine Pause. Bis zu einer Einigung ist es aber noch ein weiter Weg, meint Manager und China-Kenner Jörg Wuttke.
Wie steht Deutschland da im Zollstreit mit den USA? Und was sollten Deutschland und die EU jetzt tun, um nicht zwischen den beiden großen Machtblöcken USA und China zerrieben zu werden? Jürgen Matthes, Experte für internationale Wirtschaftspolitik am Institut der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln, erklärt im Podcast, welche Strategien zukunftsweisend sind und welche nicht.
Es hat sich einiges getan die letzten Wochen, ein Handelsabkommen zwischen China und den USA im Zollstreit, dementsprechend reagieren auch die Märkte. Börsenexperte Alfred Maydorn und Moderator Marco Uome analysieren in der neuen Folge Maydorns Meinung daher unter anderem den S&P 500. Außerdem im Fokus: Bitcoin, Nvidia, Palantir, Tesla, Robinhood, UnitedHealth, BYD, Xpeng, TUI, Nebius Hinweis: Die im Podcast besprochenen Aktien und Fonds stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlageempfehlungen dar. Die Moderatoren oder der Verlag haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung der Gedanken oder Ideen entstehen.
Die USA und China ringen um eine Annäherung, um den bilateralen Handel wieder in Schwung zu bringen. Was sie hinter verschlossenen Türen in Genf vereinbaren, ist weiterhin nicht bekannt.
Es klingt nach einer Deeskalation: die USA und China einigen sich vorerst im Zollstreit. Beide Grossmächte senken die gegenseitigen Zölle ab Dienstag für rund drei Monate um jeweils 115 Prozentpunkte. Weitere Themen: Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK will sich laut Medienberichten auflösen. Damit soll auch der seit 40 Jahren andauernde bewaffnete Kampf gegen den türkischen Staat enden. Was sind die Folgen dieser Auflösung?
Becker, Birgid www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Es klingt nach einer Deeskalation: die USA und China einigen sich vorerst im Zollstreit. Beide Grossmächte senken die gegenseitigen Zölle ab Dienstag für rund drei Monate um jeweils 115 Prozentpunkte.
Die Annäherung im Zollstreit lässt die Aktienkurse weltweit steigen. IW-Außenhandelsexperte Jürgen Matthes ordnet die Lage ein. Außerdem im Fokus: Investitionen in alternative Sachwerte.
Im Handelskonflikt haben sich die beiden größten Volkswirtschaften der Welt geeinigt, die verhängten Zöll zumindest vorübergehend um 115 Prozentpunkte zu senken.
Im Handelsstreit zwischen China und den USA galten zuletzt Zölle von 145 Prozent beziehungsweise 125 Prozent. Das Handelsvolumen ist drastisch eingebrochen. US-Unternehmen haben Bestellungen aus China storniert, Frachtschiffe, die aus China in den USA ankamen, waren halbleer. Bei ihren Verhandlungen in Genf haben sich beide Länder jetzt darauf geeinigt, die horrenden Zölle für 90 Tage auszusetzen. Stattdessen sollen in dieser Zeit in den USA für Waren aus China Einfuhrzölle von 30 Prozent gelten, umgekehrt sogar nur 10 Prozent. Aus Sicht des Ökonomen und China-Kenners Prof. Dr. Ulrich Blum profitieren beide Seiten zunächst von dieser Einigung. Nach Blums Einschätzung bedeutet es für US-Präsident Trump ein Einlenken ohne Gesichtsverlust, denn der Unmut in seiner Partei und bei seinen Unterstützern drohte zu groß zu werden, „weil die Finanzmärkte natürlich sehr klare Signale gesetzt haben, dass hier wirtschaftlich das Ende der Fahnenstange erreicht war.“ Gleichzeitig habe Trump die Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass die Zölle in den USA im Vergleich zu anderen Ländern niedrig waren. Außerdem könne er jetzt zeigen, dass es „etwas gebracht hat, mit der Faust auf die auf den Tisch zu hauen und die Chinesen dazu zu zwingen, an den Verhandlungstisch zu gehen.“ „Guter Deal für die Chinesen – Amerika wird sich bewegen“ Nach der vorläufigen Einigung im Zollstreit sieht Blum insgesamt den Vorteil aber eher bei China, „weil sich jetzt langsam aber sicher das Problem durch die amerikanische Öffentlichkeit frisst und damit Trump unter Druck setzt. (…) Amerika wird sich bewegen, ganz einfach aufgrund der demokratischen Prozesse. Und wenn es nicht die demokratischen Prozesse sind, dann ist es die Macht der Finanzinstitutionen, die an der Stelle Trump zur Räson bringen wird.“
In den vergangenen Wochen haben erfreuliche Entwicklungen im Zollstreit die Aktienmärkte beflügelt. Am Wochenende haben China und die USA bei ihren Verhandlungen in der Schweiz wohl einen Deal erreicht. Einzelheiten dazu sollen heute mitgeteilt werden. In dieser Woche stehen Inflationsdaten aus den USA im Fokus, hierzulande die Quartalsergebnisse zahlreicher DAX-Unternehmen.
Die Märkte reagieren positiv auf die Einigung zwischen den USA und Großbritannien im Zollstreit. Außerdem: Rheinmetall übertrifft die Ziele für das erste Quartal.
Der Schlussbericht heute aus Stuttgart am Vorabend der Invest. Die wichtigste Finazmesse Süddeutschlands. Der DAX zeigt sich in Invest-Laune und steigt auf über 23.300 Punkte. Anleger feiern im Zollstreit die angebliche Annäherung von Großbritannien und den USA. Auch China ist angeblich verhandlungsbereit. Dazu kommen solide und erfreuliche Signale aus der deutschen Industrie. Und auch die Unternehmen selber haben im ersten Quartal des Jahres gut gewirtschaftet. Kurz vor Handelsschluss steht er bei 23.320 Punkten solide 200 Punkte im Plus - oder 0,9 %. Der MDAX liegt 1 % vorne. Siemens Energy verlässt endgültig den Krisenmodus und ist auf Kurs für ein solides Jahr. Heidelberg Materials profitieren von gutem Wetter. Die Zahlen besser als erwartet. Rheimetall verdoppelt den Gewinn auf 108 Mio. Euro. Infineon senkt wegen der Zollthematik die Prognose. Henkel startet mit einem Umsatzrückgang ins Jahr. Quiagen startet erfolgreich und traut sich sogar noch mehr zu.
Die Kaschmir-Region liegt zwischen Pakistan und Indien. Beide Länder beanspruchen das Gebiet für sich. Derzeit eskaliert der Konflikt wieder zwischen den beiden Atommächten: Die indische Armee hat in der Nacht Ziele im Nachbarland angegriffen im pakistanischen Teil der Kaschmir-Region. (00:05) Intro und Schlagzeilen (01:19) Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert (06:28) Nachrichtenübersicht (11:02) Kommt bald eine Einigung im Zollstreit mit den USA? (15:14) Kommt ein Gegenvorschlag zur Steuergerechtigkeitsinitiative? (19:57) Antonio Hodgers kündet Rücktritt aus Genfer Regierung an (23:31) Warum in der Schweiz besonders viele Menschen in U-Haft sitzen (28:24) Syrien: Die Angst der Alawiten (35:45) Ein Nazibunker als deutsche Erinnerungskultur
In den Zollstreit zwischen den USA und der Schweiz kommt Bewegung. Überraschend hat der amerikanische Finanzminister Scott Bessent angekündigt, am Freitag Finanzministern Karin Keller-Sutter in der Schweiz zu treffen. Was ist von diesem Besuch zu erwarten? Weitere Themen: Weil Ehepaare gemeinsam besteuert werden, müssen sie mehr Steuern bezahlen, als wenn beide Personen getrennt besteuert würden. Dieser Heiratsstrafe will die Steuergerechtigkeitsinitiative der FDP-Frauen ein Ende bereiten. Im Bundeshaus ist nun ein indirekter Gegenvorschlag dazu auf der Zielgeraden. Im europäischen Vergleich belegt die Schweiz einen Spitzenplatz bei der Anordnung von Untersuchungshaft. Im Schnitt rund 70 Tage sitzen Menschen hierzulande ohne Schuldspruch hinter Gittern. In vielen Kantonen ist die Justiz überlastet, die Gefängnisse sind überfüllt. Was läuft da schief?
Der Handelskommissar der EU sprach vor wenigen Tagen von „gewissen Fortschritten“ im Zollstreit mit den USA. Trump äußerte sich dazu bislang nicht. Die EU bietet an, Güter und Dienstleistungen im Wert von 50 Milliarden Euro aus den USA zu beziehen. Im Gegenzug soll es keine Zölle geben. Ist das der Durchbruch?
Der Bundesrat hat entschieden: Bei der Abstimmung über das EU-Vertragspaket soll kein Ständemehr nötig sein. Die Gegner der Verträge protestieren heftig. Aussenminister Ignazio Cassis verteidigt den Entscheid. Braucht es beim EU-Vertragspaket das Ständemehr oder nicht? Juristinnen und Juristen sind sich nicht einig. Der Bundesrat hat deshalb auch politisch-taktisch entschieden. Kritikerinnen und Kritiker werfen ihm vor, er fürchte sich vor einem Nein der Stände – dies, weil die Zentralschweizer und Ostschweizer Kantone generell konservativer und europa-kritischer sind. Vermeidet der Bundesrat das Ständemehr aus Angst vor den konservativen Kantonen? Was entgegnet er rechtlichen Argumenten für das Ständemehr? Bundesrat Ignazio Cassis nimmt Stellung. Thema in der Sendung ist auch die angespannte Weltlage. Gerade wegen der Welt-Unordnung, wie es Bundesrat Cassis sagt, plädiert der Bundesrat für das EU-Vertragspaket. Geopolitisch ist die Schweiz auf einer Gratwanderung: Sie will zu allen Machtblöcken enge wirtschaftliche Beziehungen aufrechterhalten – also zur EU, aber auch zu den USA und zu China. Was, wenn die USA die Schweiz vor die Wahl stellen: entweder China oder wir? Und: Inwiefern lässt sich die Schweiz im Zollstreit mit den USA erpressen? Aussenminister Cassis äussert sich zu den Positionen des Bundesrats und zur Schweiz im «Sandwich» zwischen den Grossmächten. Ignazio Cassis ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Dominik Meier. Ergänzend zum «Tagesgespräch» finden Sie jeden Samstag in unserem Kanal die aktuelle «Samstagsrundschau».
Der US-Onlinehändler hat im ersten Jahr prächtig verdient – aber die Unwägbarkeiten im Handelsstreit trüben den Ausblick ein. Die Aktie verliert weiter an Wert.
Friedrich Merz hat sein Kabinett mit loyalen Unterstützern und externen Fachleuten besetzt. Ist das taktisch klug? Eine alte Regel der Macht spricht dagegen.
Im Zollstreit zwischen den USA und China kommt Nebel auf, der nur schwer zu durchschauen ist.
US-Präsident Donald Trump behauptet: “China also wants to make a deal, badly. We are waiting for their call.” Aber China ruft nicht an. Die Volksrepublik gibt sich im aktuellen Zollstreit unnachgiebig und antwortet mit Gegenzöllen, Sanktionen und Exportstopps. Doch wie sieht es hinter der Fassade aus? In dieser 11KM-Folge erzählt ARD-China-Korrespondent Benjamin Eyssel, wie abhängig China tatsächlich von US-Exporten ist und wie die chinesische Staatsführung gerade jongliert zwischen Handelsstreit und eigener Wirtschaftskrise. Könnte das Land trotzdem die Nase vorn haben im Konflikt mit den USA – und wer muss am Ende dafür bezahlen? Alle aktuellen Meldungen zur Entwicklung in China und zum Zollstreit findet ihr bei der Tagesschau: https://www.tagesschau.de/thema/china Hier geht's zu ”Welt.Macht.China”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/weltmachtchina?cp=km In einer früheren 11KM-Folge berichtet unser Gast Benjamin Eyssel von seinem Arbeitsalltag und der Lage der Pressefreiheit in China: https://1.ard.de/11KM_Pressefreiheit_China Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautoren: Sarah Fischbacher und Moritz Fehrle Mitarbeit: Marc Hoffmann Host: Victoria Koopmann Produktion: Christine Frey, Adele Meßmer, Laura Picerno, Marie-Noelle Svihla und Hanna Brünjes Planung: Nicole Dienemann, Christian Schepsmeier und Hardy Funk Distribution: Kerstin Ammermann Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Schweizer Gratwanderung im Zollstreit zwischen USA und China, Gerhard Pfister blickt zurück im Studiogespräch, Migros schliesst im Kanton Zürich die 24-Stunden Teo-Filialen, «Die Idee»: Social Friday – Blau machen und Gutes tun
Die Schweiz gehöre zu 15 Ländern, mit denen sich die USA in der Zollfrage rasch einigen wollen. Das sagte Finanzministerin Karin Keller-Sutter nach Gesprächen mit ihrem amerikanischen Amtskollegen. Das ist zwar eine gute Nachricht, sie beseitigt jedoch nicht die Unsicherheiten für die Wirtschaft.
Mit Stimmen zu einer möglichen Friedenslösung im Ukraine-Krieg, zum Zollstreit zwischen den USA und Europa und zum Kräftemessen zwischen der US-Regierung und der Universität Harvard. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die Zeitungen, die am Osterwochenende erscheinen, kommentieren eine Reihe von außen- und innenpolitischen Themen, darunter den Zollstreit mit den USA, den Krieg in der Ukraine und die diesjährigen Ostermärsche. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
18.04.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
US-Präsident Donald Trump sieht eine zukünftige Einigung im Zollstreit mit der Europäischen Union. Statt mit EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen hat Trump sich jedoch zunächst mit Italiens Regierungschefin Giorgia Meloni für bilaterale Gespräche getroffen. Bei einem gemeinsamen Auftritt sagte er, er glaube zu „hundert Prozent“ an einen Deal.
Die USA verschärfen im Zollstreit den Ton gegenüber ihren Partnern. Insbesondere die EU soll sich wirtschaftlich klar von China distanzieren – und dabei eigene Standards infrage stellen. Ein internes Dokument, das irische Beamte in Washington erhalten haben wollen, zeigt, wie ernst es die US-Regierung meint.
Italiens Regierungschefin soll in Washington die europäische Position im Zollstreit vertreten. Israels Regierung steht zu ihrer Blockade aller Hilfslieferungen nach Gaza. Und: Wie geht es dem Papst an Ostern? Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Drei Optionen gegen Trump Jetzt wehren sich sogar Soldaten gegen den Krieg Ist der Papst fit genug für »Urbi et Orbi«?+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Er ist einer der reichsten und schillerndsten Tessiner und provoziert mit klaren Aussagen: Tito Tettamanti. Der Tessiner Financier, Wirtschaftsjurist und Multimillionär schreibt auch mit 94 Jahren regelmässig Kolumnen für verschiedene Zeitungen und äusserst sich pointiert zum politischen Geschehen. Im Tagesgespräch sagt Tettamanti wie die Schweiz jetzt beim Zollstreit mit den USA verhandeln soll, was er generell von der Politik und dem Bundesrat hält und weshalb man den Staat ganz neu denken muss. Er ist zu Gast bei Iwan Santoro.
„Hinterherlaufen und Verdrängen“: Im Handelsblatt-Interview trifft der nächste Bundeskanzler zwei Aussagen, aus denen sich lernen lässt, wie Politik funktioniert – oder eben nicht.
Der chinesische Präsident Xi Jinping machte letzte Woche keine Anstalten, US-Präsident Trump in dessen Zollwut besänftigen zu wollen. Im Gegenteil: Peking schlug mit Zollerhöhungen und Handelsbarrieren zurück - und sieht sich offensichtlich in der besseren Position. Weitere Themen: Der Psychiater Frank Urbaniok untersucht in seinem aktuellen Buch «Schattenseiten der Migration» die Kriminalitätsraten unterschiedlicher Nationalitäten in der Schweiz, Deutschland und Österreich und fordert eine restriktivere Asyl- und Migrationspolitik. Was treibt ihn an? Der Peruaner Mario Vargas Llosa gehörte zu den grossen Schriftstellern der lateinamerikanischen Literatur. In seinen Werken kritisierte er oft die Korruption links- oder rechtsgerichteter Regierungen Südamerikas. Nun ist er im Alter von 89 Jahren gestorben.
Der chinesische Präsident Xi Jinping machte letzte Woche keine Anstalten, US-Präsident Trump in dessen Zollwut besänftigen zu wollen. Im Gegenteil: Peking schlug mit Zollerhöhungen und Handelsbarrieren zurück - und sieht sich offensichtlich in der besseren Position.
Erste Auswirkungen im Zollstreit zwischen China und der USA zu spüren, USA und der Iran wollen im Oman Gesprächsfaden über iranisches Atomprogramm aufnehmen, EU-Finanzminister ringen bei Beratungen in Warschau um Rüstungsfinanzierung, Beginn der Weltausstellung "Expo 2025" im japanischen Osaka, Deutschland ächzt unter Pollenflug, 29. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zur "Fußball-Bundesliga" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Donald Trump schwingt den Zollhammer gegen fast die ganze Welt, holt ihn dann größtenteils wieder ein und kämpft stattdessen mit massiven Zöllen gegen China. Die "wirtschaftliche Kanonenbootpolitik" des US-Präsidenten wirkt aus einer anderen Zeit. Die Maßnahmen haben ein historisches Vorbild.Gast? Roland Peters, US-Korrespondent von ntv.deModeration? Kevin SchulteSie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.deSie möchten "Wieder was gelernt" unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlWir verarbeiten im Zusammenhang mit dem Angebot unserer Podcasts Daten. Wenn Sie der automatischen Übermittlung der Daten widersprechen wollen, klicken Sie hier: https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Voigt, Carolin www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
Eskalation im Zollstreit zwischen den USA und China, Ukraine-Kontaktgruppe vereinbart in Brüssel milliardenschwere Militärhilfen, Ostdeutsche Länderchefs fordern Ministerposten, EU-Recht zur Jagd auf Wölfe soll gelockert werden, Anhaltende Trockenheit beeinträchtigt Rheinschifffahrt, Rheinland-Pfalz setzt Handy-Blitzer-Kameras ein, Fünf Tote bei Hubschrauber-Unglück in New York, Schneetreiben in Ankara, Das Wetter
Guten Morgen! Heute berichten wir, was CDU, CSU und SPD im Koalitionsvertrag vereinbart haben. Danach geht es um die Kritik des Rechnungshofes gegenüber der EU – wegen fehlender Transparenz bei der Förderung sogenannter Nichtregierungsorganisationen. Und schließlich analysieren wir den Zollstreit zwischen den USA und China, der immer weiter eskaliert.
Ab heute gelten für chinesische Produkte in den USA Einfuhrzölle von 104 Prozent. Was will Präsident Trump damit erreichen? Nach Ansicht von Experten handelt es sich bei der Zollkonfrontation zwischen den beiden Staaten um mehr als nur einen Wirtschaftskonflikt. Vielmehr gehe es um einen Kampf zwischen der Wirtschaftsmacht USA und der politischen Kontrolle durch die Kommunisten. Eine Analyse.
Die Themen: Endlich Frieden zwischen Elton John & Madonna; Lindner Jr. geboren; Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag; Wer welche Ministerien leiten soll; Trump gibt im Zollstreit nach – aber nicht bei China; Metzger findet in Kuh den Ehering ihres früheren Besitzers und Galapagos-Schildkröte wird mit 100 Jahren erstmals Mutter Host der heutigen Folge ist Markus Feldenkirchen (DER SPIEGEL). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Jetzt also doch: US-Präsident Donald Trump hat eine 90-tägige Pause im Zollstreit mit den meisten betroffenen Ländern verkündet. Nur nicht mit China, hier werden aus 104 Prozent sogar 125 Prozent. Woher der Sinneswandel von Trump kommt und wie es nun weitergehen könnte. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen ordnet jede Woche im Gespräch mit den WELT-Redakteuren Antonia Beckermann und Wim Orth die aktuellen Nachrichten aus den USA ein – mal aus Washington, mal aus Florida oder den Flyover-States. "This is America" ist der Podcast zur US-Politik, in dem wir nicht nur über, sondern auch mit Amerikanern reden. Feedback gern an usa@welt.de Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Eskalationsspirale dreht und keiner gibt nach: Während US-Präsident Donald Trump inzwischen 104 Prozent Zoll auf chinesische Waren erhebt, hat China seinerseits die Zölle auf US-Waren auf 84 Prozent erhöht. Wohin führt dieses Duell der Grossmächte? Und worum geht es in dem Konflikt wirklich? «Jetzt rufen sie uns an und küssen mir den Arsch!», sagte US-Präsident Donald Trump am Dienstagabend bei einem Dinner mit Republikanern. Gemeint sind die Regierungen verschiedenster Länder, die versuchen, den Schaden durch den US-Zollhammer zu begrenzen und sich mit den USA zu einigen. Entgegen Trumps Kalkulation hat sich China durch die US-Zölle bisher nicht beeindrucken lassen. Die Regierung in Peking bleibt standhaft und schlägt ihrerseits mit Gegenzöllen zurück. In dieser Folge gehen wir der Frage nach, wieviel wirtschaftlichen Schaden China bereit ist, hinzunehmen. Und wir zeigen auf, dass es im Konflikt um mehr geht als um Geld und den Austausch von Waren. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Max Zenglein, Chefökonom beim Mercator Institute for China Studies ____________ Team: - Moderation: Dominik Rolli - Produktion: Martina Koch - Mitarbeit: Yves Kilchör ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Zollstreit mit USA – China schlägt zurück, viele Schweizer Firmen sind von Trump-Zöllen stark betroffen, Union und SPD einigen sich auf Koalitionsvertrag, Dokumentarfilm «Trop Chaud» – Klimaseniorinnen versus Schweiz
Zollstreit ohne Ende: Trump droht, aber China und die EU halten dagegen – vielleicht gemeinsam? Und Berlin: Antisemitismus oder nicht? - Prozessauftakt wegen Angriffs auf einen jüdischen Studenten (18:37) Barbara Schmidt-Mattern
Wolf, Marcus www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Der internationale Zollstreit könnte auch den Kunstmarkt treffen. Schauen könnten deutlich regionaler und Kunstwerke noch teurer werden. Kunstkritiker Stefan Kobel befürchtet zudem, dass es in den USA zu einem sogenannten Braindrain kommen könnte. Kobel, Stefan www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
US-Präsident Donald Trump liebt Zölle, sagt er selbst, und bezeichnet den 2. April als “Liberation Day”, also den Tag, an dem sich die USA mit Hilfe von drastischen Zöllen auf importierte Waren vom Rest der Welt unabhäng(iger) machen wollen. In dieser 11km-Folge erklärt BR24 Wirtschaftsjournalist Gabriel Wirth, wer am Ende draufzahlt, und wer profitiert: Könnten 25 Prozent-Einfuhrzölle etwa auf europäische Autos und Einzelteile am Ende der US-Wirtschaft mehr schaden als nützen? Und wie geht Deutschland mit einem drohenden Handelskrieg um? Alle wichtigsten Fragen und Antworten zu den neuen Einfuhrzöllen fasst Gabriel Wirth von BR24 hier noch einmal zusammen: https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/us-zoelle-auf-autoimporte-die-wichtigsten-fragen-und-antworten,UgewWlC Alle aktuellen Meldungen und Entwicklungen im Zollstreit: https://www.tagesschau.de/thema/handelsstreit Hier geht's zu “10 Minuten Wirtschaft”, unserem Podcast-Tipp: https://1.ard.de/10_Minuten_Wirtschaft?=cp Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Lisa Hentschel Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Christiane Gerheuser-Kamp, Jan Stahlmann, Konrad Winkler, Marie-Noelle Svihla und Christine Dreyer Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
An den Finanzmärkten wächst die Angst vor einem globalen Zollstreit. Noch vor kurzem gehypte Anlageklassen werden verkauft, stattdessen wächst der Wunsch nach Sicherheit.