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Fri, 07 Apr 2023 09:59:11 +0000 https://podcast4d8127.podigee.io/141-new-episode 67f616a964daf0409694dcc957ddd3c4 Narzistische Menschen brauchen Kontrolle, neigen zu Aggressionen, scheinen im Kontakt zu anderen keine Scheu vor Konfrontationen zu haben, neigen zu Abwertungen, beschämen bis hin zu Demütigungen des Gegenübers. Während wir versuchen, diesem Menschen emphatisch zu begeben und in einem liebevollen Kontakt auf Augenhöhe zu sein, sieht sich dieser gern im Mittelpunkt hat scheint viel Empathie für sich selbst-, wenig aber für dich aufzubringen. All das hat Gründe. Und all meine Worte sollen nicht dazu dienen, narzistische Menschen auszugrenzen oder zu stigmatisieren. Mir geht es in der Podcastfolge um die Frage, wie wir im Kontakt mit narzistischen Menschen sein können und gleichzeitig im Kontakt mit uns selbst bleiben können… Denn nicht selten verlieren wir den Kontakt zu uns, wenn während wir versuchen, mit diesen Menschen in einem guten Kontakt zu stehen und uns natürlich wünschen, auch gesehen und respektiert werden zu wollen… Diese Podcastfolge gibt wie immer Antworten, Orientierung und Forschungsraum für mehr Bewusstsein. Weitere Folgen zu diesem Thema: https://open.spotify.com/episode/6Dxi9Pdal2UiG6alwrF51t?si=5_wzRcEoSZmaF0ebVZlCig&dd=1 Einzelsitzungen mit mir: https://www.pia-mortimer.de/psychotherapie-coaching/ Paartherapien & Paarberatungen: https://www.pia-mortimer.de/psychotherapie-coaching/paarberatung/ Auf Instagram findest du mich unter pia_mortimer Ich schicke dir Herzensgrüße und freue mich auf deine Gedanken, Gefühle & Erfahrungen, die du mir gerne auf Instagram per Nachricht schicken kannst ♥️ Pia Sophie Asitha Mortimer 141 full no Narzistisch,Narzismus,Toxische Beziehung,Beziehung,Gesunde Beziehung,Inneres Kind,Psychologie,Persönlichkeitsentwicklung,Pia Mortimer Pia Mortimer
Auch wenn ihr Ressort in Krisenzeiten nicht im Fokus steht, verantwortet die Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger die großen Themen unserer Zeit: Die Zukunft des deutschen Bildungssystems. Im Podcast Handelsblatt Disrupt sprechen Chefredakteur Sebastian Matthes und Stark-Watzinger über die digitale Transformation in Schulen und Universitäten, Chancengleichheit und das Ringen um Talente in Zeiten des Arbeitskräftemangels. Deutschland brauche eine „selbstständige Schule, motivierte Lehrer, die selbst entscheiden können, die nicht Erfüllungsgehilfen von Bürokraten sind, sondern Lernbegleiter“, fordert sie. Der Föderalismus sei an dieser Stelle förderlich, denn jedes Land habe „einen guten Blick darauf, was notwendig ist“. Gleichzeitig fordert Stark-Watzinger aber, das Kooperationsgebot der Ampelregierung, also die verstärkte Zusammenarbeit von Bund und Ländern, konsequenter umzusetzen, gerade im Bereich Bildung. Matthes und Stark-Watzinger sprechen auch über den Arbeitskräftemangel, die Qualifikationen in der Arbeitswelt der Zukunft und die Unterschiede deutscher Hochschulen im Vergleich zu denen in den USA. Im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit nicht demokratischen Regimen wie China sagt sie: Als Partner forsche Deutschland in einigen Bereichen mit China zusammen, aber „nicht in Bereichen, in denen die Technologie anders als für zivile Möglichkeiten eingesetzt werden kann“. Sie erklärt auch, inwiefern Europa als Standort technologisch im Kräftespiel mit China noch eine Chance hat. Deutschland solle zwar „nach China schauen“, aber „nicht als Abwehrreaktion“ – sondern als Aufforderung, den Europäischen Forschungsraum besser zu vernetzen und zu stärken. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
In dieser Episode von „Labor Zukunft“ fragen wir uns, was Reallabore überhaupt sind, stellen euch einige Mitarbeiter*innen des Quartier Zukunft vor, schauen uns die Merkmale von Reallaboren an und holen Forscher*innen vor's Mikro, die von Anfang an dabei waren und von ihren Erfahrungen berichten. Ein Reallabor ist ein Raum mitten im wirklichen Leben, also in eurem Wohnviertel, Alltag und eurer Lebensrealität, in dem Neues ausprobiert werden kann. Hier können Ideen entwickelt und umgesetzt werden. In der Oststadt von Karlsruhe, dem Forschungsraum des Quartier Zukunft, wird in unterschiedlichen Formaten und Experimenten gemeinsam mit den dort lebenden Anwohner*innen, an einer nachhaltigen Transformation des Quartiers gearbeitet. Die gemachten Erfahrungen werden anderen dann als Grundlage für erfolgreiche Transformationsprozesse zur Verfügung gestellt. Wie, was und warum klären wir in dieser Podcast-Folge. Reinhören lohnt sich! Dienstag, 28. Juli 2020 auf 104.8 UKW und via campusradio-karlsruhe.de Shownotes: TATuP Vol 25 No 3 (2016): Reallabore als Orte der Nachhaltigkeitsforschung und Transformation: https://tatup.de/index.php/tatup/issue/view/13 Kurzfilm “Was ist ein Reallabor?”: https://www.youtube.com/watch?v=mhQXeOnP9ZI&frags=pl%2Cwn
Selbst-Bewusstsein = Arroganz??? Nicht bei mir! Warum unser Selbst-Bewusstsein das größte Geschenk ist und wie du es durch praktische, leichte Übungen schaffen kannst, mehr Präsenz, Einklang zwischen Körper, Geist und Seele in dein Leben zu integrieren und dir damit deine Freiheit und Lebendigkeit selbst erschaffen kannst,- das hörst du in unserem gemeinsamen Forschungsraum bei WILD & FREI! Fühl dich gesehen, my Love! Pia Sophie Asitha Mortimer
….aber Wut macht doch etwas kaputt... Nein, mein Herz. Wut ist deiner deiner wahren Stärken in diesem Leben, die eine sanfte (ja, sanfte!) Basis für deine wahren, authentischen Beziehungen legt! Ich nehme mich in dieser Folge mit in meinen Kurs Wild & Frei, der ab November wieder startet. Das zweite Modul MUT & WUT, was in dem jetzigen Kurs abgeschlossen wurde, hat eine unglaubliche Transformationskraft, die ich gerne mit dir teilen möchte. Du erfährst in dieser Podcastfolge, welche Geschenke deine Wut mitbringt und warum es so unendlich wichtig ist, dich durch die Schichten aus Scham, Schuld und Isolation zu arbeiten, dein inneres Kind zu heilen, damit du in diesem Leben präsent, klar, wach und authentisch deinen Weg gehen kannst! Auf geht's in unseren gemeinsamen Forschungsraum, hier, bei WILD & FREI, in unserem gemeinsamen Podcast! Ich feiere dich so,so,soooo sehr! Danke, dass es dich gibt! In Liebe, Pia Sophie Asitha Mortimer Frauenbegleiterin Wild & Frei Kurs: https://www.pia-mortimer.de/wild-frei/ Website: www.pia-mortimer.de Instagram: https://www.instagram.com/pia_mortimer/ Facebook: https://www.facebook.com/piamortimer/
...ich bin manchmal zu hart zu mir. ...ein Teil von mir möchte sich hingeben, ein anderer Teil möchte die Kontrolle behalten. Ich hefte meine Kontoauszüge nicht ab und benutze Handcreme als Gesichtscreme, weil ich sie im Chaos meiner Schubladen nicht finde. Hallo Schöne und ein warmes & überglückliches Hallo an dich! In meinem Podcast WILD & FREI geht es um Tabu Themen, um Selbst-Bewusstsein, Lebendigkeit, Glitzer und dein sanftes und gleichzeitiges lautes JA zu dir selbst. Es geht um Sexualität, Glaubenssätze, Freiheit & Selbstbestimmung, um die Erlaubnis, dass wir dieses kostbare Leben kraftvoll leben dürfen. JETZT. Dieser Podcast ist unser gemeinsamer, geschützter Forschungsraum, in dem du dir alles nehmen darfst, was dich nährt und meine Gedanken und praktische Übungen dafür nutzen darfst, dich selbst besser kennenzulernen. Auf dich, auf uns, auf unseren gemeinsamen Raum! Ich feiere dich! Und mich! Und ganz besonders unseren gemeinsamen Raum WILD & FREI! Pia Sophie Asitha Mortimer
„Europa ist für mich die Hoffnung, die Enge des Nationalstaates zu überwinden“, bekräftigt Heinz Faßmann, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft und Forschung, im Gespräch mit Benedikt Weingartner. Europa ist für ihn als Bildungs- und Forschungsraum so attraktiv wie noch nie. Doch ist unser Bildungssystem für die Herausforderungen der Zukunft ausreichend gerüstet? Was gilt es zu verbessern? In welchem Ausmaß profitieren wir von den europäischen Forschungsprogrammen?
Die Safaviden (1501-1722) haben wir bereits als Widersacher der Osmanen kennengelernt und nun schauen wir sie uns genauer an: Nach den Ilkhaniden etablierten sie das nächste Großreich in der Region des heutigen Iran. Waren sie als schiitische Herrscher anders als ihre Vorgänger? Wie wirkte sich ihre Position zwischen den beiden anderen islamischen Großreichen, den Osmanen und Moguln, auf ihre Herrschaft aus? Und wo schlummern in Europa heute noch unerschlossene Quellen zu dieser Dynastie, die im deutschen Forschungsraum wenig Aufmerksamkeit bekommt? Einblicke und Antworten zu diesen Fragen bietet uns Dr. Tilmann Trausch, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn im Sonderforschungsbereich 1167 „Macht und Herrschaft – Vormoderne Konfigurationen in transkultureller Perspektive“.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Zusammenfassung Theoretischer Hintergrund Zahlreiche Studien belegen, dass Störungen der pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten in anderen Entwicklungsbereichen massive Folgestörungen nach sich ziehen können. Neben sprachlichen Auffälligkeiten zeigen betroffene Kinder Einschränkungen, grundlegende Entwicklungsaufgaben, wie die Knüpfung von Sozialkontakten altersadäquat zu meistern. Dadurch wird ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft erschwert. Im deutschsprachigen Raum ist gegenüber dem angloamerikanischen Forschungsraum eine äußerst geringe Forschungsaktivität zu verzeichnen. So liegt bislang kein ausreichend validiertes und normiertes Diagnostikinstrument für die Erhebung pragmatisch-kommunikativer Störungen vor. Des Weiteren existiert derzeit kein Therapiekonzept, das auf die Charakteristik des Störungsbildes adäquat eingeht. Ziel der Studie Ziel der vorliegenden Studie ist es, einen Therapieansatz zur Förderung pragmatisch-kommunikativer Fähigkeiten zu entwickeln und zu evaluieren. Dabei werden Methoden des Improvisationstheaters implementiert, da diese Methode der Theaterpädagogik große Überschneidungspunkte mit sozialer Interaktion und somit den Bereichen der Pragmatik zeigt. Methodik Zur Überprüfung der Fragestellung wurde ein Zwei-Gruppen-Prätest-Postest-Plan verwendet. Dazu wurden Kinder der dritten Jahrgangsstufe von Sonderpädagogischen Förderzentren (SFZ) betrachtet. Die Probanden der Experimentalgruppe (N = 20) erhielten dabei zehn Einheiten Intervention zur Förderung der pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten. Das theoriegeleitet entwickelte Therapiekonzept arbeitet mit Methoden des Improvisationstheaters und ist als Gruppenintervention konzipiert. Die Kontrollgruppe (N = 21), ebenfalls Schüler eines SFZ, fungierte als Wartegruppe. Sowohl in Experimental- als auch Kontrollgruppe wurden im Prä- und Posttest die pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten anhand unterschiedlicher Testverfahren erhoben. Hierzu wurde die Eltern- sowie Lehrereinschätzung anhand der Children’s Communication Checklist (Spreen-Rauscher 2003a) erfasst. Mögliche Verhaltensauffälligkeiten wurden mit Hilfe der Child Behavior Checklist (Achenbach & Edelbrock 1983) erfragt. Die Beurteilung des Textverständnisses erfolgte anhand der Mäuschengeschichte (Baumgartl & Vogel 1977). Da im deutschsprachigen Raum zum Zeitpunkt der Erhebung kein geeignetes Diagnostikverfahren zur Beurteilung der kindlichen Erzählfähigkeit existierte, wurde in Anlehnung an das Screening der kindlichen Erzählfähigkeit von Schelten-Cornish (2008) ein Onlinefragebogen zur Bewertung der erhobenen Bilder- und freien Geschichte konzipiert. Dieser wurde in Zusammenarbeit mit Studierenden der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst (HAWK) Hildesheim validiert. Auf Grund der unzureichenden Datenlage zu pragmatisch-kommunikativen Fähigkeiten im deutschen Sprachraum wurde außerdem eine Vergleichsgruppe mit Regelschülern der dritten Jahrgangsstufe (N = 26) herangezogen. Ergebnisse/Interpretation Die Überprüfung des Onlinefragebogens hinsichtlich der Testgütekriterien ergab valide und reliable Ergebnisse. Somit zeigte sich das Instrument für die Verwendung in der vorliegenden Studie geeignet. Zur Evaluation der Intervention wurde mit den Diagnostikergebnissen aus Prä- und Posttest eine Regressionsanalyse durchgeführt, die noch weitere mögliche Einflussfaktoren berücksichtigte. Dabei zeigte sich im Fall der Lehrereinschätzung der Children’s Communication Checklist ein großer, signifikant positiver Einfluss der durchgeführten Intervention. Dies konnte in der Elterneinschätzung der Children’s Communication Checklist und im Textverständnis jedoch nicht nachgewiesen werden. Die Analyse der kindlichen Erzählfähigkeit zeigte eine deutliche Tendenz zu besseren Ergebnissen in der Experimental- gegenüber der Kontrollgruppe, dies verfehlte jedoch die Signifikanzgrenze. Diese vorläufigen Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der zur Verfügung stehenden Diagnostikinstrumente zu sehen und sollten zudem anhand einer größeren Stichprobengröße und einer verlängerten Interventionsphase repliziert werden.
Fakultät für Kulturwissenschaften - Digitale Hochschulschriften der LMU
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der letzten Phase des interdisziplinären Deutsch-Omanischen Kooperationsprojekts „Transformationsprozesse in Oasensiedlungen Omans“, das seit 1998/99 durchgeführt und Mitte 2007 abgeschlossen wurde. Die Untersuchungen dieser letzten Projektphase wurden in den Jahren 2004 und 2005 im alten Kernland Omans, den großen Oasen Izki und Nizwa sowie auf dem Jebel Akhdar durchgeführt. Die vorliegende Arbeit konzentriert sich dabei auf die prähistorischen bzw. vorislamischen Perioden, die Islamische Zeit wird nur überblicksmäßig miteinbezogen, um das Bild abzurunden. Nach einem Überblick über das Gesamtprojekt und den Forschungsraum mit seiner naturräumlichen Gliederung, wird auf die Methodik des Surveys und der Keramikbearbeitung eingegangen. Auf einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu Entstehung und Entwicklung der Oasensiedlungen Omans folgt eine kurze Darstellung der archäologischen Ergebnisse der Projektphasen von 1998-2003. Anschließend werden Topographie, Forschungsgeschichte, die Fundstellen und die Funde (Keramik und Kleinfunde) der untersuchten Oasen Izki, Nizwa und des Jebel Akhdar behandelt und die Ergebnisse kurz zusammengefasst. Auf die abschließende Gesamtschau folgt, nach Oasen gegliedert, ein Katalog der Fundstellen, in dem der Vollständigkeit halber auch die islamischen Fundplätze enthalten sind.