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Kennst du das? Du sitzt in einer wichtigen Präsentation, der IT-Experte vor dir ist zweifellos ein Genie – doch du verstehst kaum, was er sagt. Zu viel Fachsprache, zu wenig Verbindung zu deiner Lebensrealität als Führungskraft. Genau hier setzt die aktuelle Folge „Stimme wirkt!“ an: Wir nehmen ein Praxisbeispiel aus der IT und zeigen dir, wie es dir gelingt, mit deiner Stimme, deiner Körpersprache und einer klaren Struktur auch die komplexesten Inhalte so rüberzubringen, dass sie wirklich ankommen.Du erfährst, warum deine Fachsprache auf einer gewissen Ebene verbindet, auf einer anderen aber schnell zur Barriere wird – und wie du diesen Spagat meisterst, ohne an Seriosität oder Überzeugungskraft zu verlieren. Wir öffnen dir die Augen dafür, wie kleine Änderungen im Blickwinkel und im Hineinversetzen in die Welt deiner Zuhörer eine riesige Wirkung erzielen und sogar deine Sprechweise verbessern, ohne dass du mühsame Sprachübungen machen musst.Im Coaching-Beispiel lernst du mit, wie du selbst scheinbar trockene IT-Themen so präsentierst, dass dein Publikum versteht, neugierig wird und deinen Ideen folgt – egal ob auf Fachgremien oder im Team-Meeting. Ganz praxisnah bekommst du Impulse an die Hand, wie du das richtige Maß an Fachvokabular findest, Gestik und Mimik gezielt einsetzt und mit kleinen rhetorischen Kniffen die Zuhörer auf deine Seite ziehst.Damit wird die Folge für dich als Führungskraft zu einer echten Schatzkiste: Du profitierst davon, indem du sichtbarer, klarer und wirksamer präsentierst, auch wenn das Thema komplex ist und dein Gegenüber nicht aus deiner Fachwelt stammt. Lass dich inspirieren, wie du nicht nur die richtigen Worte, sondern auch die passende Wirkung findest – für mehr Überzeugungskraft in deinen nächsten Führungs- und Präsentationssituationen. . . . . . . . . . . . . . .Gesprächspartner von Arno Fischbacher ist auch in dieser Episode Andreas K. Giermaier von https://lernenderzukunft.com/Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer!✅ Hast Du Fragen? Schreib an podcast@arno-fischbacher.com✅ Du willst mit mir persönlich sprechen? Gern: https://arno-fischbacher.com/espresso
Aufklärung zwischen Lebensrealität und Lehrplan: Auri und Sebastian besuchen das städtische Bertolt-Brecht- Mädchengymnasium in Pasing - und dürfen für eine Stunde Lehrer:innen sein.
„Benigne“? Dieser Begriff wird der Lebensrealität wahrhaftig nicht gerecht. Dr. Leila Koscher, Leitung der hämatologischen Sprechstunde und -Ambulanz der Abteilung Onkologie, Hämatologie und Hämostaseologie am Universitätsklinikum Frankfurt /Main, weiß natürlich, dass die Onkologie-Patienten akut krank sind. Kinder mit chronischen Hämoglobinopathien kommen „leiser“ daher, doch der oft verwendete Ausdruck „benigne Hämatologie“ passt nicht für diese Patientengruppe. Eltern und Patienten müssen oft erst einmal Verständnis für Sichelzellerkrankung oder Thalassämie entwickeln. Wer begreift schon ohne Weiteres, dass der vermeintlich gesunde Säugling nach dem positiven Befund im Neugeborenen-Screening nun täglich Penicillin nehmen soll? Beziehung aufzubauen hilft bei der Akzeptanz prophylaktischer Maßnahmen, damit das akute Thoraxsyndrom mit Beatmung auf Intensiv oder die Schmerzkrise, die so schlimm ist, dass nur Morphin noch hilft, möglichst selten vorkommen. Die Expertin ermutigt Niedergelassene, postinfektiöse Thrombopenien selbst zu begleiten. Eisenmangelanämien können sie sogar besser betreuen. Keine Vision mehr: Die Stammzelltherapie hilft vielen Patienten, sofern es Spender gibt. Mit der Gentherapie steht perspektivisch ein neuer kurativer Behandlungsansatz zur Verfügung. **Patientenratgeber und Servicematerial:** Den Patientenratgeber „Madenwürmer“ können Sie jederzeit unter https://www.infectopharm.de/fuer-patienten/patienten-ratgeber/madenwuermer/ herunterladen. Die erwähnten Servicematerialien zur Madenwurmdiagnose (Teststreifen und Abreißblock) können Ärzte zudem kostenlos anfordern unter servicematerial@infectopharm.com. Fachinformation Molevac **Link zum Transkript:** https://www.infectopharm.de/consilium/podcast/podcast-paediatrie/ **Kontakte:** Feedback zum Podcast? podcast@infectopharm.com Homepage zum Podcast: www.infectopharm.de/consilium/podcast/ Für Fachkreise: www.wissenwirkt.com und App „Wissen wirkt.“ für Android und iOS Homepage InfectoPharm: www.infectopharm.de **Disclaimer:** Der _consilium_ – Pädiatrie-Podcast dient der neutralen medizinischen Information und Fortbildung für Ärzte. Für die Inhalte sind der Moderator und die Gäste verantwortlich, sie unterliegen dem wissenschaftlichen Wandel des Faches. Änderungen sind vorbehalten. **Impressum:** _consilium_ ist eine Marke von InfectoPharm Arzneimittel und Consilium GmbH Von-Humboldt-Str. 1 64646 Heppenheim Tel.: 06252 957000 Fax: 06252 958844 E-Mail: kontakt@infectopharm.com Geschäftsführer: Philipp Zöller (Vors.), Michael Gilster, Dr. Markus Rudolph, Dr. Aldo Ammendola Registergericht: Darmstadt – HRB 24623 USt.-IdNr.: DE 172949642 Verantwortlich für den Inhalt: Dr. Markus Rudolph
Fast jeder Ukrainer hat inzwischen selbst Kriegsverbrechen erlebt - als Opfer oder Zeuge. Aber wie können diese Verbrechen tatsächlich irgendwann vor Gericht kommen? Wie findet man die Menschen, die gegen Putin aussagen, gegen seine Führungsriege und seine Soldaten? Der Anwalt Andrej Umansky und die Anwältin und Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk machen sich auf die Suche nach Zeugen. Dabei wird auch klar, was die Strategie der russischen Angreifer in der Ukraine ist. Host: Christine Auerbach Reporterin: Birgit Frank Redaktion: Carola Brand Redaktionelle Mitarbeit: Johannes Leininger Distribution: Johanna Hintermeier und Anton Rauch Technik: Matthias Sautier Kontakt zum Podcast-Team: dieentscheidung@br.de *** Unsere Hörempfehlung: Der Podcast "Deep Doku" taucht in jeder seiner Folgen tief in eine neue Lebensrealität ein. Ihr sitzt zum Beispiel mit an der Kasse des berühmten Berliner Fetischclubs Kitkat. Oder erlebt mit, warum Online-Sportwetten so süchtig machen: https://1.ard.de/deep_doku
Jede Minute verschwindet in Europa ein Gebäude – oft nicht, weil es baufällig wäre, sondern weil Neubau mehr Rendite verspricht. Olaf Grawert beschreibt diesen Abrissrausch als blindes Massenphänomen: Wir bemerken ihn kaum, obwohl er unsere Städte und Nachbarschaften radikal umformt. Häuser werden leer stehen gelassen, bis Bodenpreise steigen; ganze Quartiere verlieren so ihre sozialen Netze.Gegen diese Logik setzt Olaf ein einfaches, aber politisch brisantes Prinzip: Nichts ist günstiger – ökologisch wie ökonomisch – als das Haus, das schon steht. Der Bausektor verursacht mehr CO₂ und Müll als jede andere Branche. Jeder Umbau statt Abriss spart Emissionen, Ressourcen und oft auch gewachsene Gemeinschaften.Doch es geht nicht um Nostalgie, sondern um intelligente Planung: Bestandsaufnahme statt Bauwut, Anreize für Renovierung statt Subventionen für Neubau auf der grünen Wiese, flexible Wohnmodelle, die sich dem Lebenszyklus anpassen. Beispiele aus Wien oder Brüssel zeigen, dass solche Systeme funktionieren – wenn politischer Wille und gesetzliche Rahmenbedingungen stimmen.Olafs Vision einer lebenswerten Stadt ist nah an der Lebensrealität: kurze Wege, Zugang zu Natur, kühlere Sommer, funktionierende Nachbarschaften. Sie entsteht nicht in Renderings futuristischer Hochhäuser, sondern in Gesprächen am Küchentisch und auf der Parkbank. Wer mit offenen Augen durch seine Straße geht, kann schon heute drei Dinge üben: Abrisse wahrnehmen, Leerstand erkennen, und sich fragen, wie viel Raum ungenutzt bleibt. Nur so lässt sich der Blick schärfen – und der Umbau unserer Städte vom Selbstzweck zur gemeinsamen Aufgabe machen.Zu Gast: Olaf Grawert, Architekt und Mitinitiator der europäischen Bürger:inneninitiative HouseEurope!Create your podcast today! #madeonzencastrMentioned in this episode:AI first – Das Praxisbuch für den MittelstandJetzt auf carls-zukunft.de Sonst lesen's wieder nur die Anderen.AI first. Das Praxisbuch für den Mittelstand
Trennung, Kinderbetreuung, Unterhalt – und die große Frage: Wer trägt am Ende wirklich die Verantwortung?In diesem Highlight-Clip #393 aus unserem Gespräch mit Journalistin und Autorin Anne Dittmann spricht Vera Strauch mit ihr über die oft übersehene mentale Last nach einer Trennung. Anne erklärt, welche Betreuungsmodelle es gibt, warum Unterhaltsfragen komplexer sind, als viele denken – und wie finanzielle und organisatorische Verantwortung wirklich verteilt sind. Ein ehrlicher, faktenreicher Blick auf eine Lebensrealität, die viele betrifft.Die lange Episode mit noch mehr Insights ist hier für dich.Alle Links und Details der Episode findest du hier.Alles über unsere Arbeit bei Dear Monday und die sechswöchige Female Leadership Academy:
In dieser Episode spricht Gerald mit der Musikerin Solveig aus Mecklenburg-Vorpommern, die mit "Gedanken toten Lebens" ein feines Projekt am Start hat – und heuer ihr zweites Album veröffentlicht hat.Neben der Musik geht es u.a. um den Mehrwert des kreativen Schaffens, die Rolle der Frau – damals in der DDR und heute, den Blick auf die Elterngeneration und sogar um ein paar leicht philosophische Ausflüge.Ein Gespräch zwischen Schwarzmetall, Zeitgeist und Lebensrealität – roh, ehrlich und weit über die Szene hinaus spannend.Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyfkZPieT1amQPN4rGfjEw/joinHartschnack - der Extremmetal Podcast - jeden 2. Sonntag. Gastgeber: Manuel & Gerald - Mitglieder der Kältetod LegionPodcast im Audioformat: https://podcasters.spotify.com/pod/dashboard/homeWebseite: https://www.hartschnack.deFacebook: https://www.facebook.com/HartschnackInstagram: https://www.instagram.com/hartschnack_officialAlles zu "Gedanken toten Lebens":Facebook: https://www.facebook.com/people/Gedanken-toten-Lebens/61573885884836/#100 Metal Archives: https://www.metal-archives.com/bands/Gedanken_toten_Lebens/3540398059Infos zu Manuel: Instagram: https://www.instagram.com/manuelmortl/Facebook: https://www.facebook.com/Extremleber/Infos zu Gerald/Wolfsgrimm Records: Instagram: https://www.instagram.com/wolfsgrimmrecords/Facebook: https://www.facebook.com/WolfsgrimmRecordsInfos zur Kältetod Legion:YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCUImQh3djdg2Gj7p4UR6GDg/Instagram: https://www.instagram.com/kaeltetod_legion/Facebook: https://www.facebook.com/kaeltetodlegionVideo, mit freundlicher Unterstützung von Frank, Foto & Film:Instagram: https://www.instagram.com/frank_foto_film/Facebook: https://www.facebook.com/frankfotofilm
In dieser intensiven und gleichzeitig wunderbar chaotischen Folge begrüßen Simon und Kai die beiden Gäste Chris und Stefan von der Leipziger Band Chaver. Zwischen ernsten Tönen und herzerwärmendem Humor sprechen die Vier über die Reise der Band – von ihren Anfängen im Hardcore und Punk bis zum aktuellen Album Of Gloom, das nicht nur musikalisch, sondern auch visuell ein Statement setzt.Was bedeutet DIY heute eigentlich noch? Wie verändert sich eine Band, wenn sie wächst, sich neu erfindet – und trotzdem unabhängig bleiben will? Chaver geben tiefe Einblicke in ihren kreativen Prozess, ihre Haltung zur Szene und die Bedeutung gegenseitiger Unterstützung im Underground.Natürlich kommt auch der Spaß nicht zu kurz: Ob virale Aussetzer mit Doja Cat, Filmempfehlungen mit Abgründen oder der legendäre Toiletten-Talk auf Festivals – diese Folge hat alles, was Metal, DIY und echte Geschichten ausmacht.
Mit barfuß+wild bringt Jan Frerichs christliche Mystik, indigene Weisheit und moderne Lebensrealität zusammen. Das Ganze passiert bei ihm nicht als Lehre, sondern viel mehr als Weg. Er lädt einen zum Lauschen, Fragen und Wachsen - und das mitten im Wald, am Fluss oder im Alltag.
Wir freuen uns heute sehr, denn wir haben Runi die Runenhex bei uns im Podcast zu Gast.Freue Dich auf ein tiefes, spirituelles Gespräch mit vielen Impulsen für Dein Leben. „Lebe einfach mit“, das ist eine Botschaft aus der Geisterwelt. Runi bringt diesen Satz in unser Gespräch und gemeinsam tauchen wir ein in seine Tiefe. Was zunächst schlicht klingt, entfaltet sich als Einladung zur radikalen Präsenz im eigenen Leben.Wir reden über moderne Lebensrealitäten, über spirituelle Verantwortung statt Realitätsflucht. Über Phrasen, die klein machen und Wege, die verbinden. Über das Spannungsfeld zwischen Erdung und Eskapismus, Selbstermächtigung und Gemeinschaft. Es geht um das Spannungsfeld zwischen Selbstermächtigung und kollektiver Dynamik, um das Wegsehen in spirituellen Kreisen und die Illusion einfacher Antworten.Wir sprechen über Polaritäten, Graubereiche, über das „Sowohl-als-auch“ als spirituelle Praxis. Über den Mut, mit der Welt zu sein und nicht gegen sie. Über das, was jenseits einfacher Wahrheiten liegt. Zwischen Polaritäten und Graubereichen wird klar: Spiritualität ist kein Ausstieg, sondern eine bewusste Form der Teilhabe.Und wir kehren zurück zu Runis Satz als Essenz: Lebe einfach mit. Mit dem, was ist, mit dir, mit der Welt. Mit allem, was du nicht kontrollierst, aber annehmen kannst.Eine Folge für alle, die Heidentum als gelebte Beziehung verstehen. Für alle, die Paganismus gestalten. Für alle, die wirklich zuhören wollen. Für alle, die Naturspiritualität als Haltung verstehen.Hier findest Du Runis Webseite. Hier findest Du Runis Insta-Kanal.
In dieser Folge spricht Ricarda mit Pavlo Stroblja – Diversity Speaker, LinkedIn Top Voice und queerer Aktivist. Pavlo ist eine der stärksten Stimmen für marginalisierte Perspektiven auf Social Media – und gleichzeitig jemand, der offen darüber spricht, wie sehr Sichtbarkeit auch Kraft kostet.Wir sprechen mit Pavlo über:Queersein in Bewerbungsgesprächen, Meetings und Büroflurenwie strukturelle Ungleichheit in die Arbeitswelt hineinwirktund was Unternehmen wirklich tun müssen, wenn sie Diversität nicht nur als Marketingstrategie sehen wollenDiese Folge ist für alle, die in Teams arbeiten, in HR, im Management – oder einfach nur wissen wollen, wie echte Inklusion aussieht.Für alle, die sich fragen: Wie kann ich ich selbst sein – ohne Angst, bewertet zu werden?__________Diese Folge wird präsentiert von LinkedIn.LinkedIn unterstützt Menschen dabei, sich mit ihrer beruflichen Identität sichtbar zu machen – unabhängig von Herkunft, sexueller Orientierung oder Geschlechtsidentität. Für mehr Diversität in der Arbeitswelt und echte Vernetzung über Lebensrealitäten hinweg.Mehr Infos unter linkedin.com#werbungBock auf Busenfreundin? Hier findest du mehr:Website: www.busen-freundin.deShopInstagramYouTubeMit freundlicher Unterstützung von Canon Deutschland – weil starke Perspektiven gute Technik verdienen.Jetzt reinhören und abonnieren! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge dreht sich alles um die Kochgruppen von wohnpartner – ein Projekt, das weit mehr ist als das gemeinsame Zubereiten von Speisen. Wie entstehen durch gemeinsames Kochen neue Verbindungen im Grätzl? Welche Rolle spielt Essen als Brücke zwischen Kulturen, Generationen und Lebensrealitäten? Und was bewegt die Menschen, die regelmäßig bei den wohnpartner-Kochgruppen mitmachen?Jetzt reinhören und tiefer in die Arbeit von wohnpartner eintauchen! Moderation: Elke SodinAlle Informationen über wohnpartner: https://wohnpartner-wien.at/Wenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt). Feedback könnt ihr uns auch an podcast(at)ma53.wien.gv.at schicken. Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://bsky.app/profile/wien.gv.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.linkedin.com/company/city-of-vienna/https://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute Weitere Stadt Wien Podcasts: Historisches aus den Wiener Bezirken in den Grätzlgeschichten büchereicast der Stadt Wien Büchereien
In dieser Folge geht es um eine besondere Kraft des Lokalradios: Nähe. Was bedeutet sie konkret? Und wie lässt sie sich im Alltag leben? Host Lukas Schöne schaut zurück auf die Lokalrundfunktage in Nürnberg, wo klar wurde: Nähe ist eine Haltung. Larissa Lannert zum Beispiel, Morningshow-Moderatorin bei Charivari 95.5 in München, gibt ihre private Handynummer raus und verbindet auf diesem Weg Menschen miteinander. Tim Lauth, CEO von The Radio Group, öffnet wortwörtlich die Türen seiner Sender und die Community bringt Brötchen mit. Und bei Radio Mainwelle in Bayreuth schafft ein starkes Netzwerk auf WhatsApp echte Bindung, unabhängig vom Ausspielweg. Nähe bedeutet aber auch: Repräsentanz. Dennis Horn von 1Live zeigt, wie Unterhaltung zum strategischen Vehikel wird, um neue Stimmen ins Programm zu holen – divers, aus verschiedenen Lebensrealitäten. Und nicht zuletzt geht es um Strukturen: Wie lassen sich Ressourcen sinnvoll bündeln, um genau diese Nähe auch in Zukunft zu ermöglichen?
Finanzkonzerne drängen an Schulen und verkaufen Werbung für ihre Geschäftsmodelle als neutrale und alternativlose »Finanzbildung«. Eine an den Lebensrealitäten und Zukunftssorgen von Jugendlichen orientierte ökonomische Bildung sieht anders aus. Artikel vom 10. Juni 2025: https://jacobin.de/artikel/finanzbildung-bankenlobby-schulen-oesterreich Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
CAISzeit – In welcher digitalen Gesellschaft wollen wir leben?
Hasskommentare, Aufrufe zur Gewalt oder rassistische Äußerungen – täglich werden Milliarden Inhalte in sozialen Medien veröffentlicht, darunter auch problematische Äußerungen. Doch wie werden diese Inhalte erkannt und wie moderiert? Warum bleiben hasserfüllte Postings in vielen Fällen online, während scheinbar harmlose Postings gelöscht werden? Wer entscheidet darüber? Wie funktioniert die Moderation der Inhalte genau? Und welche Rolle spielt Künstliche Intelligenz dabei? Gemeinsam mit den Forscher:innen Anna Ricarda Luther (Institut für Informationsmanagement Bremen, Universität Bremen), David Hartmann (Weizenbaum-Institut & TU Berlin) und Prof. Dr. Hendrik Heuer (CAIS, Forschungsprogramm "Design vertrauenswürdiger Künstlicher Intelligenz") spricht Host Dr. Matthias Begenat über die Moderation der Inhalte auf Social-Media-Plattformen. Ein besonderer Fokus liegt auf den sozialen Folgen. Hassrede bleibt nicht nur im digitalen Raum, sondern beeinflusst die Lebensrealität von Aktivist:innen, Lokalpolitiker:innen, Journalist:innen und engagierten Nutzer:innen. Wer regelmäßig angegriffen wird, zieht sich häufig zurück – mit direkten Auswirkungen auf politische Teilhabe und Meinungsvielfalt. Trotz der Herausforderungen gibt es Entwicklungen, die Anlass zur Hoffnung geben. Die Forscher:innen sprechen über neue gesetzliche Regulierungen wie den Digital Services Act, fordern mehr Transparenz und Kontrolle sowie besseren Zugang zu Plattformdaten. Außerdem diskutieren sie zivilgesellschaftliche Initiativen, die sich für sichere digitale Räume starkmachen: Wie kann Moderation besser, fairer und wirksamer werden? Welche Verantwortung tragen Plattformen – und welche Rechte sollten Nutzer:innen haben? Disclaimer: In dieser Folge wird über hasserfüllte Sprache, beleidigende Begriffe und diskriminierende Konzepte gesprochen – u.a. zum Genozid in Myanmar und Tigray und über rassistische Äußerungen. Aus Transparenzgründen haben wir uns entschieden, diese Begriffe im Original wiederzugeben. Wenn Euch das belastet, überspringt gerne die entsprechenden Passagen. 4:28 – 5:06: Genozid an den Rohingya in Myanmar 5:08 – 6:09: Bürgerkrieg in Äthiopien 10:44 – 11:14: Geleakte Dokumente von Meta mit Angabe von beleidigenden Äußerungen 38:30 – 38:50: Hass gegen Menschen mit Behinderung 40:00 – 40:36: Beleidigungen gegen Muslim:innen Hinweis: Betroffene von Hassrede können sich an HateAid wenden: https://hateaid.org/ beratung@hateaid.org Empfehlungen zum Thema: Initiative Save Social Beitrag von Hendrik Heuer, Anna Ricarda Luther und David Hartmann auf der re:publica 25 Data Workers Inquiry "The Cleaners" (2018) – Dokumentarfilm "Careless People" von Sarah Wynn-Williams "Code & Vorurteil - Über Künstliche Intelligenz, Rassismus und Antisemitismus" "Empire of AI" von Karen Hao
Willkommen zu einer neuen Episode von Recruiting DNA! Heute spricht Max Kraft über ein Thema, das in Unternehmen lange übersehen wurde, aber immer mehr zum zentralen Erfolgsfaktor wird: Care-Arbeit im Recruiting. In einer Arbeitswelt, die geprägt ist von Fachkräftemangel, Working Parents, Sandwich-Generationen und Remote-Work, geht es längst nicht mehr nur um Lebensläufe – sondern um Lebensrealitäten. Max zeigt, warum Unternehmen Care-Arbeit nicht länger als Privatsache abtun dürfen, wie Caring Companies Mitarbeiterbindung neu definieren und welche konkreten Maßnahmen helfen, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Dabei geht es um emotionale Sicherheit, flexible Modelle und echte Unterstützung im Alltag. Die Frage lautet: Wer betreut eigentlich wen – und wie gelingt echte Mitarbeiterpflege? Freu dich auf inspirierende Denkanstöße, klare Zahlen und viele Praxisbeispiele – für mehr Menschlichkeit, Bindung und Zukunftsfähigkeit im Recruiting.
Send us a textIn dieser Folge von Radiomilch geht es um den Film NAIMA von Anna Thommen. Durch Naima erhalten wir den Einblick in die Lebensrealität vieler Migrant*innen: Nicht anerkannte Diplome und der erschwerte Zugang zu Ausbildungsplätzen mit dem hohen Druck sich integrieren zu müssen, ohne dass ihnen wirklich ein Platz in der Gesellschaft geboten wird. Nebst dem wird das Thema trans Sein auch bei ihr aktuell, als ihr Sohn mit der Transition beginnt. Ein kleiner Lebensausschnitt aus Naimas Leben, den sie mit uns teilt.Gast: Naima Cuica und Luke ButzModeratorin: Sara Boy | @theboy.saraProduktion: Sara Boy |Instagram: @radiomilch | @milchjugend | www.milchjugend.chSupport the showSchön, dass du mithörst! Mehr erfährst du auch auf Insta @radiomilch oder unter www.milchjugend.ch
In ihrem neuen Buch » Radikal Einsam - Eine Gesellschaft in der Dauerkrise « beschreibt Nadine Primo eine Lebensrealität geprägt von Entfremdung und Erschöpfung im permanenten Krisenmodus.Ein Gespräch über die Ausgestaltung wahrer Liebe, über reichweitenstarke Negativität die ergebnislos bleibt, warum Konsens noch immer ein hehres Ziel ist, Slogans keine Politik sind und warum die mediale Omnipräsenz der AfD nur ein Gefühl ist.Zur FolgeHomepage von Nadine PrimoBuch: »Radikal einsam«Natürliche AusredeHomepageInstagramUnterstützungbei Steadybei PayPal
Das aktuelle Album von K.I.Z., der Band, die nicht nur bei uns polarisiert, heißt "Görlitzer Park" und es ist so anders als seine Vorgänger. Wie hat dem Wellenbrecherbereich die Transformation vom F*** deine Mutter Rap mit Hang zum Tanz auf der Rasierklinge der Political Correctness hin zur reumütigen Selbstreflexion vor dem weit geöffneten Fenster gewaltvoller Lebensrealitäten gefallen? Hört jetzt rein in unsere Albumbesprechung!
„Förderung von Vielfalt und vorurteilsfreie Bildung“ das war das Thema des Caritas Fachtags für Kitas. Jede Kita ist ein Ort, an dem Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, Lebensrealitäten und Erfahrungen aufeinandertreffen. Ein vorurteilsbewusster Umgang ist daher zentral, um ein wertschätzendes und inklusives Miteinander zu fördern Auch im Kita-Alltag können Vorurteile sichtbar werden: etwa, wenn bestimmte Familienformen weniger Beachtung finden, Kinder mit anderer Erstsprache als defizitär wahrgenommen werden oder KollegInnen unbewusst stereotypisiert werden. Vorurteilsbewusstes Handeln bedeutet hier, die eigenen Haltungen regelmäßig zu reflektieren, Vielfalt als Bereicherung zu verstehen und aktiv gegen diskriminierende Strukturen und Aussagen vorzugehen. Der Fachtag der Caritas bot Anregungen, neue Einblicke und viel Raum zum Diskutieren und Austauschen.
Schwere Herzschwäche verändert das Leben – körperlich, emotional und sozial. In dieser Folge von PflegeKraft HD berichten zwei Pflegeexpertinnen, wie sie Menschen mit weit fortgeschrittener Herzinsuffizienz begleiten und unterstützen.Lena Jung arbeitet auf einer kardiologischen Station des Universitätsklinikums Heidelberg. Sie berät, erklärt und begleitet Patientinnen und Patienten, deren Herz nicht mehr ausreichend pumpt – mit dem Ziel, ihnen möglichst viel Lebensqualität und Selbstständigkeit im Alltag zu ermöglichen.Yvonne Müller betreut Menschen, denen Medikamente allein nicht mehr helfen. Sie ist spezialisiert auf sogenannte VADs – mechanische Herzunterstützungssysteme, die die Pumpleistung des Herzens übernehmen können. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen begleitet sie die Betroffenen oft über viele Monate oder sogar Jahre hinweg.Im Gespräch geht es um enge Teamarbeit zwischen Herzchirurgie und Innerer Medizin, um den Aufbau von Vertrauen in Krisensituationen und um Pflege, die sich an den individuellen Lebensrealitäten orientiert. Auch der Blick in die Zukunft fehlt nicht und wir erfahren, was Lena und Yvonne vom neuen Herzzentrum am UKHD erwarten.Eine Folge über spezialisierte Pflege, kontinuierliche Begleitung – und das Herz als medizinisches und menschliches Zentrum.
DGSA.podcast - Der Wissenschaftspodcast der Deutschen Gesellschaft für Soziale Arbeit
Kapitel:(00:00:00) Begrüßung (00:02:03) Wer bist du, worum geht es in deiner Promotion und wie gehst du methodisch vor? (00:09:14) Was hat dich dazu bewogen, eine Promotion in der Sozialen Arbeit zu beginnen? (00:17:00) In welchen beruflichen Bedingungen promovierst du? (00:21:44) Was hat dich in letzter Zeit positiv angetrieben? (00:27:22) Was hilft dir beim Vorankommen in deinem Promotionsprozess? (00:33:44) Was sind für dich große Herausforderungen im Promotionsprozess? Und wie gehst du damit um? (00:43:39) Was wünscht du dir für deinen weiteren Promotionsverlauf? (00:48:29) Welche Forderungen hättest du, um die Situation von Promovierenden in der Sozialen Arbeit zu verbessern? (00:54:56) Was würdest du Sozialarbeitenden mitgeben, die überlegen eine Promotion zu beginnen? In Folge 14 sprechen wir mit Promovierenden in der Sozialen Arbeit über das Promovieren als Sozialarbeitende. Wir sprechen mit Menschen, die z.B. einen Bachelor und Master in Sozialer Arbeit an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) abgeschlossen haben und häufig bereits Praxiserfahrungen in der Sozialen Arbeit gesammelt haben. Inhaltlich geht es um Bedingungen und Herausforderungen der Promotion, um Themen und Fragestellungen, um Motivation, Erfolge und Fortschritte sowie um Wünsche und Forderungen für die Zukunft. In dieser Folge kommen 12 Promovierende zu Wort, denn wir stellen unterschiedliche Perspektiven und Lebensrealitäten im Kontext Promotion und Soziale Arbeit in den Fokus. Zu hören sind: Carina Skowronek, Frederike Weß, Kristin Wedekind, Isabel Fischer, Fabian Beloch, Sara Nasri, Gesa Langhoop, Andrea Glodek, Annegret Jansen, Matthias Kachel, Adrian Roeske und Milena KonradZum Weiterlesen: Die Fachgruppe Promotionsförderung unterstützt den wissenschaftlichen Nachwuchs der Sozialen Arbeit, insbesondere HAW-Absolventinnen und -Absolventen, bei der Promotion und fördert Lehrende bei der Schaffung eines promotionsfreundlichen Kontextes: https://www.dgsa.de/fachgruppen/promotionsfoerderung/ Zitiervorschlag zu Folge 14: Konrad, Milena; Roeske, Adrian (2025): DGSA.podcast – Folge 14: Promovierende in der Sozialen Arbeit. [Audio-Podcast] mit Carina Skowronek, Frederike Weß, Kristin Wedekind, Isabel Fischer, Fabian Beloch, Sara Nasri, Gesa Langhoop, Andrea Glodek, Annegret Jansen, Matthias Kachel, Adrian Roeske und Milena Konrad. Online unter: https://podcast.dgsa.de (Zugriff am: 00.00.0000). Weitere Informationen unter: https://podcast.dgsa.de https://www.dgsa.de/aktuelles-aus-der-dgsa YouTube, Facebook, BlueSky & Instagram: @dieDGSA Musik: Peter Tiedeken, HAW Hamburg
Fast schon als linksradikal könnte man den demokratischen Kandidaten bezeichnen: Zohran Mamdanis Wahlversprechen richten sich vor allem an die Arbeiterklasse und orientieren sich an sozialistischen Idealen. Mamdani polarisiert mit seinen Visionen für New York, eckt damit stark an, erhält aber auch viel Zuspruch."Interessant ist, dass ausgerechnet die sozial schwächeren Schichten Mamdani bislang kaum Vertrauen geschenkt haben", sagt Simon Maurer, Journalist bei CH Media. "Dabei zielen seine Versprechen genau auf deren Lebensrealität ab." Überhaupt verhält sich die Wählerschaft bei Mamdani anders, als man es erwarten würde. Und das hat einen bestimmten Grund.Welche aktuellen Entwicklungen spielen ihm in die Hände? Welcher Teil seiner Biografie wird oft unterschlagen? Und warum ist es entscheidend, wie Mamdani zum Israel-Gaza-Krieg steht? Mehr Artikel zum Thema: Ein Muslim und Israelkritiker wird vermutlich New Yorks nächster Bürgermeister: Wer ist Zohran Mamdani? Mehr Folgen von «Hinter der Schlagzeile»:Hinter der Schlagzeile – Podcast mit Joëlle Weil und Stefan Bühler Host und Produzentin: Joëlle WeilGast: Simon MaurerKontakt: podcast@chmedia.ch
Alles, was sich ereignet hat eine Bedeutung. Auch Scheitern kann wichtig sein für eine Inszenierung. Cornelia Maria Rainer ist Regisseurin, Autorin und Speakerin, hat die Plattform „Bühne der Macht“ gegründet und verbindet in ihrer Arbeit Kunst, Mensch und Philosophie. Wesentlich für Ihre Arbeit ist das Beobachten und Gehen – die Stille und das Zuhören. Wie können wir einander begegnen und gemeinsam ein breites Publikum auf sinnliche und tiefgehende Weise berühren? Wir können wir nicht manipulieren und emotionalisieren, sondern mit Inhalt und Präsenz das Herz berühren? In welcher Form ist das Scheitern wichtig und wie können wir viele Lebensrealitäten erreichen? All das und mehr mit Cornelia Rainer: 00:00 Musik, Räume, Beobachten und Gehen 04:57 Inhalt, Gegenüber, Miteinander 16:08 Präsenz, Stille, Transformation 25:35 Marke oder Event: Präsent im Raum 32:32 Emotion als Resonanz-Raum 38:43 Schnelle Fragerunde 40:18 Philosophische Auseinandersetzung 45:33 Positive Gestaltungsmacht 51:47 Fazit: Gelungene Inszenierung 57:22 What´s next? Bühne der Macht: https://www.buehne-der-macht.com/ Podcast mit Cornelia: https://bit.ly/PodcastMachtRainer Buchtipp: https://bit.ly/BuchLeererRaum Begegnet mir! LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK Newsletter: https://bit.ly/ablaufregisseur Mein Buch: https://bit.ly/Inszenieren Chris Cuhls ist als Regisseur, Konzepter und Berater mit diesem Podcast auf der Suche nach den Prinzipien der Wirkung – für Momente, die haften bleiben und Erlebnisse, die Wandel bewirken. Viel Spaß beim Hören des Podcasts und bei deiner nächsten Inszenierung! Auf spannende Räume - die uns transformieren...
In dieser Folge interviewe ich Daniela Broda und Wendelin Haag. Sie sind Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings und damit wichtige Ansprechpartner, wenn es um die Interessen von Kindern und Jugendlichen gegenüber Politik, Gesellschaft und internationalen Institutionen geht. Der Deutsche Bundesjugendring (DBJR) ist der Dachverband der Jugendverbände und Landesjugendringe in Deutschland und engagiert sich für die Förderung der Jugendbeteiligung, Demokratiebildung und internationale Jugendarbeit. Wir sprechen über die drängendsten Herausforderungen und Perspektiven junger Menschen in Deutschland. Wir diskutieren über mentale Belastungen, politische Teilhabe, Bildung im Zeitalter von KI, Mediennutzung, den Wandel der Erziehung sowie über Chancen und Defizite in der Jugendpolitik. Frau Broda und Herr Haag geben tiefe Einblicke in die Lebensrealität der Generation Z und Alpha – und sie zeigen auf, was geschehen muss, damit junge Menschen in unserer Gesellschaft endlich ernst genommen und strukturell beteiligt werden. Ein Gespräch über Verantwortung, Möglichkeiten und echte Veränderung. Mehr Informationen findest du hier: https://www.dbjr.de/ueber-uns/vorstand Zum Podcast-Host: Felix Behm ist Buchautor, Vortragsredner und Experte zum Thema Generation Z und Alpha. Er unterstützt Unternehmen dabei junge Menschen als zukünftige Fachkräfte zu finden und setzt sich dafür ein, Vorurteile in der Gesellschaft zwischen den Generationen abzubauen. Mehr Informationen zu seiner Arbeit gibt es unter: http://www.felixbehm.de Folge direkt herunterladen
Schwarze Früchte ist eine deutsche Dramedy-Serie. Unterhaltsam und lehrreich zugleich. 2024 wurde diese zu erst veröffentlicht und stellt die Lebensrealitäten Schwarzer in Deutschland in den Mittelpunkt. Das Besondere an "Schwarze Früchte" ist, dass sie von Schwarzen Menschen konzipiert, geschrieben und gefastet wurde. Sie blicken durch die Linse. Geschrieben wurde Schwarze Früchte von Lamin Leroy Gibba, der auch die Hauptrolle als Lolo spielt. Im heutigen Podcast mit dabei sind die Castingdirektorin Tsellot Melesse und der Regisseur David Ụzọchukwu. Wir lernen wie e von einer Idee zu einer Schwarzen Serie kommt, die in der ARD Mediathek landet, selbst wenn die AfD die Produktion unterbinden wollte, woe Tsellot es erläutert._________________Lasst uns gerne eine Bewertung da!Instagram: @red_lektion Unterstützt uns finanziell über Steady: https://steadyhq.com/de/redlektion/about Unterstützt uns finanziell über Paypal: https://www.paypal.me/ridalcarel?locale.x=de_DE Wünsche, Anregungen, Kritik an: redelektion@gmail.comSpotify Abo: https://podcasters.spotify.com/pod/show/redlektion/subscribe_________________
Das diesjährige Filmfestival BILDRAUSCH widmet sich dem Thema Nachbarschaft und Zusammenleben. In einer Hommage zeigt das Festival Werke des britischen Dokumentarfilmers Marc Isaacs, der mit einfühlsamen Porträts migrantischer Lebensrealitäten und intimen Begegnungen in alltäglichen Räumen beeindruckt. Seine Filme, darunter «Lift» und «The Filmmaker's House», eröffnen neue Perspektiven auf das Miteinander in einer vielfältigen Gesellschaft. Für Radio X Dagmar Reichert
Donald Trump verlässt die internationale Gemeinschaft – nicht nur im übertragenen Sinne. Noch während der ersten Gespräche beim G7-Gipfel hat Trump erklären lassen, dass er am zweiten Gipfeltag nicht mehr dabei sein werde.Trump war schon vorher auf Gegenkurs zu den anderen Staaten der G7 gegangen. Während Europa klare Positionen zu Sanktionen und zum Krieg in der Ukraine fordert, blockiert Trump eine gemeinsame Linie.Sven Teuber, SPD-Bildungsminister in Rheinland-Pfalz, fordert mehr Freiräume für Schüler statt Prüfungsdruck. Im Gespräch mit Thorsten Denkler spricht er über multiprofessionelle Teams, projektorientiertes Lernen und die Idee, Bildung stärker an Lebensrealitäten auszurichten. „Kinder brauchen Zeit zur Entwicklung“, sagt Teuber – und wendet sich gegen autoritäre Rückschritte im Bildungssystem.Gernot Blümel, ehemaliger Finanzminister Österreichs, plädiert für den Einbezug rechter Parteien in politische Verantwortung – mit dem Ziel, sie dadurch zu schwächen. Im Interview mit Michael Bröcker macht er klar, was er von der „Brandmauer“ hält. „Wenn man sie ausschließt, macht man sie nur stärker“, sagt Blümel über die AfD.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
IGEL Podcast #268 – Eingliederungshilfe ist kein Luxus!In dieser aktuellen und emotional bewegenden Episode spricht Inklusator Sascha Lang mit Lisa Behme, dreifache Mutter pflegebedürftiger Kinder. Sie ist Initiatorin einer Petition, die sich gegen mögliche Kürzungen bei der Eingliederungshilfe richtet – ausgelöst durch eine umstrittene Aussage von CDU-Chef und Bundeskanzler Friedrich Merz. In nur wenigen Tagen fand ihre Petition über 150.000 Unterstützer*innen.Gemeinsam mit Ottmar Miles-Paul von den kobinet-Nachrichten ordnen wir die politische Lage ein: Was steckt hinter der Aussage von Merz? Warum ist die Angst vieler Familien real? Und was muss jetzt politisch passieren?Diese Folge gibt Einblick in die Lebensrealität vieler Familien, erklärt Hintergründe zur Eingliederungshilfe und ruft zu Solidarität und politischem Engagement auf.
Was wie eine harmlose Zahl klingt, ist der Schlüssel zur Täuschung: Eine Schönrechnung, die gezielt verschleiert, wie brutal die Lebenshaltungskosten wirklich steigen.Ein Kommentar von Julian Marius Plutz.„2,1 Prozent", das ist die Zahl, mit der die EZB und die Politik uns dieser Tage einlullen. „Alles unter Kontrolle“, „Inflation fast wieder im Zielkorridor“, „Stabilität kehrt zurück“ – so der Tenor der üblichen Verdächtigen. Und weil man ja gute Nachrichten nicht allein feiern möchte, hat die Europäische Zentralbank nun auch gleich den Leitzins gesenkt. Als sei das Problem gelöst, als könnten wir zurück zur Normalität des billigen Geldes. Doch das Gegenteil ist der Fall: Diese „2,1 Prozent“ sind keine Beruhigung, sondern eine Verhöhnung. Sie sind eine bewusste statistische Täuschung, die verschleiert, wie tief die Geldentwertung in die Lebensrealität der Menschen einschlägt.Wer wirklich glaubt, dass das Leben sich „nur um zwei Prozent“ verteuert hat, sollte vielleicht mal wieder selbst einkaufen gehen oder die Heizkostenabrechnung öffnen. Oder er sollte versuchen, eine Mietwohnung in der Stadt zu finden. Die Wahrheit sieht so aus:Zucker: 70 Prozent Steigerung in nur vier JahrenSpeiseöl: knapp 35 Prozent Steigerung innerhalb eines JahresButter: mehr als 40 Prozent in vier JahrenStrompreise: fast 42 Prozent von 2020 bis 2024Der Sparer zahlt die ZecheDas sind keine Lifestyle-Produkte. Es sind Grundbedürfnisse und Dinge, die sich nicht einfach „wegverzichten“ lassen. Genau hier liegt die Perfidie: Die offizielle Inflationsrate ist ein Durchschnittswert über einen „Warenkorb“, in dem Fernseher, E-Bikes und Spotify-Abos genauso zählen wie Butter und Heizung. Das Ergebnis: Die Teuerung bei lebensnotwendigen Gütern wird kleingerechnet – und damit politisch entschärft. Für Statistikakrobaten eine hübsche Leistung, für alle anderen eine tägliche Zumutung.Vor diesem Hintergrund ist die jüngste Leitzinssenkung der EZB nichts anderes als ein wirtschaftspolitisches Eigentor, und zwar mit Ansage. Zinsen sind schließlich nicht irgendein technisches Detail, sondern das Preisetikett fürs Geld. Wenn dieser Preis künstlich gedrückt wird, wird Geld billig, Kredite fließen, die Nachfrage steigt – und mit ihr die Preise. Das wäre in einer echten Deflationsphase vielleicht sinnvoll. Aber bei real zweistelligen Preissteigerungen in den entscheidenden Lebensbereichen wirkt es wie eine Einladung zur weiteren Geldentwertung....hier weiterlesen: https://apolut.net/die-2-1-luge-wie-der-staat-uns-arm-rechnet-von-julian-marius-plutz/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie lassen sich Computerspiele sinnvoll in die pädagogische Arbeit mit Jugendlichen integrieren? Zum einen bieten sie einen niedrigschwelligen Zugang zu jungen Menschen, deren Lebensrealität stark von Games geprägt ist. Zum anderen eröffnen sie neue Möglichkeiten zur thematischen Arbeit – etwa zu Demokratie, Desinformation, Verschwörungsdenken oder gesellschaftlicher Teilhabe. Was sie selber gerne spielen, wo die Chancen und Herausforderungen der Arbeit mit Games liegen und warum ihnen der empowernde Blick auf Games wichtiger ist als der defizitäre, erklärt uns in dieser Folge die Fachredaktion der aktuellen Ausgabe: Florian Seidel, Leiter des Jugendmedienzentrums connect, Veit Hartung, Medienpädagoge im Medienzentrum Parabol und Klaus Lutz, Leiter des Medienzentrums Parabol.
In dieser Folge erkläre ich, warum ich die “Retire Early”-Komponente der FIRE-Bewegung kritisch sehe und persönlich ablehne. Ich strebe finanzielle Unabhängigkeit an, aber nicht, um früh in Rente zu gehen, sondern um frei und selbstbestimmt arbeiten zu können. Viele FIRE-Anhänger unterschätzen die Lebensrealität, etwa durch unrealistische 4%-Regeln oder extremen Frugalismus, der Lebensqualität mindern kann. Ich bin überzeugt, dass finanzielle Freiheit das Leben bereichern und nicht einschränken sollte.
Mit seiner Indie-Rockband At Pavillon gehört Mwita Mataro zu den Stammgästen im FM4 Musikprogramm. Den Filmpodcast besucht der Sänger, Multimedia-Künstler und Aktivist aber in seiner Funktion als Regisseur. In der abendfüllenden Doku „Austroschwarz“, zusammen mit Helmut Karner gedreht, zeigt der gebürtige Salzburger Ausschnitte aus seiner Lebensrealität und anderer PoC in Österreich. Stilistisch eine Kombination aus Roadmovie, Essayfilm und Animation geht es Mwita Mataro vor allem um Empowerment. Pia Reiser und Christian Fuchs sprechen mit dem Debütregisseur über persönliche und nationale Identität, aber auch über seine filmische Sozialisation. Und da wird es sehr kontrovers und unterhaltsam zugleich: Von Pippi Langstrumpf über „Der Schuh des Manitu“ bis zum Schlagersänger Robert Blanco reichen die Themen. Sendungshinweis: FM4 Film Podcast, 02.06.2025, 0 Uhr
In dieser Folge spricht Influencerin Lorena über ihre persönliche Reise. Sie war lange in einer heterosexuellen Beziehung, als sie erkannt hat: „Ich stehe auch auf Frauen.“ Heute lebt sie in einer Beziehung mit einer Frau und teilt mit uns, wie es dazu kam. Wir sprechen über innere Konflikte, das Coming-out gegenüber Familie und Freund*innen und darüber, wie es ist, sich selbst neu zu entdecken. Lorena erzählt, wie es war, sich ihre Gefühle einzugestehen und welche Reaktionen sie auf ihre Bisexualität erlebt hat. Diese Folge richtet sich an alle, die sich mit ihrer eigenen Identität auseinandersetzen, Fragen zur sexuellen Orientierung haben oder sich für queere Lebensrealitäten interessieren. Wir sprechen über Bisexualität, Coming-out, lesbische Beziehungen, Binarität, Vorurteile, Unsicherheiten in der Selbstfindung und den Mut, den es braucht, um der eigenen Wahrheit zu folgen. Wenn du selbst gerade in einer ähnlichen Situation bist oder einfach mehr über das Thema erfahren willst, hör unbedingt rein. Themenvorschläge, Lob, Ideen gerne an: [@couchgeflüster.vienna](https://www.instagram.com/couchgefluester.vienna/) [@sinah.edhofer](https://www.instagram.com/sinah.edhofer/) [@leonie_rachel](https://www.instagram.com/leonie_rachel/) Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier findest du alle Infos & Rabatte](https://linktr.ee/couchgefluester.vienna)
In dieser Episode widme ich mich der Rezension von „Tannenstein“, einem packenden Thriller des Autors Linus Geschke, der in den düsteren Ecken eines abgelegenen Ortes nahe der tschechischen Grenze spielt. Die Geschichte beginnt mit dem grausamen Mord an einer Gruppe von elf Menschen, den nur der Gastwirt überlebt. Der sogenannte „Wanderer“ taucht aus dem Nichts auf und tötet ohne Vorwarnung, was die Ereignisse abrupt ins Rollen bringt. Der Protagonist, Alexander Born, ein ehemaliger Polizist und nun von inneren Dämonen geprägter Mann, sucht verzweifelt nach Rache für den Tod seiner Geliebten, die ebenfalls als Opfer des Wanderers gefallen ist. Born, der nach einem dreijährigen Gefängnisaufenthalt wegen Bestechung neu durchstarten möchte, wird von seinem Drang nach Gerechtigkeit und einem inneren Kompass geleitet. Während er sich auf den Weg nach Tannenstein macht, um die dunklen Geheimnisse seiner Vergangenheit und die Identität des Mörders zu ergründen, wird das Bild von einem komplexen Netzwerk aus Verbrechen und Machtspielen der Russen-Mafia sichtbar. Diese Verbindung zieht sich durch die Handlung und verknüpft die Geschichten der Protagonisten mit den brutalen Realitäten ihrer Welt. Die Charaktere in „Tannenstein“ sind facettenreich und oft moralisch ambivalent, was zu einer fesselnden Dynamik führt. Von Borns Ex-Kollegen, der eher unsympathisch wirkt, bis zu Nora, einer Polizistin, die ebenfalls an dem Fall interessiert ist, wird deutlich, dass niemand in dieser Erzählung die rein gute oder rein schlechte Seite verkörpert. Stattdessen zeigt Geschke, dass Menschen sowohl Licht- als auch Schattenseiten besitzen. Diese Komplexität der Charaktere zieht sich durch die gesamte Erzählung und spiegelt die Unvorhersehbarkeit des Lebens wider. In dieser Rezension beleuchte ich sowohl die erzählerischen Klippen als auch die tiefen Abgründe, die Geschkes Schreibstil prägen. Der Autor schafft es, die Grausamkeiten seines Thrillers nicht bloß durch explizite Gewaltdarstellung zu thematisieren, sondern oft nur anzudeuten. Diese subtile Herangehensweise führt dazu, dass die eigene Fantasie lebendig wird und somit die Entstehung von düsteren, abstoßenden Bildern im Kopf des Lesers vorantreibt, die oft schlimmer sind als jede detaillierte Beschreibung es sein könnte. Zudem reflektiere ich, wie Geschke mit der Lebensrealität und den Strukturen der Russen-Mafia spielt und dabei den Lesern Einblicke in die komplexen Verflechtungen und die psychologischen Facetten der Charaktere gewährt. Am Ende der Episode bleibt die Frage offen, wie es mit Alexanders Born und seiner Rachegeschichte im Fortgang der Trilogie weitergeht. Die Vorfreude auf den nächsten Band ist groß, obwohl ich mir insgeheim Sorgen mache, dass die hohe Messlatte der ersten Geschichte schwer zu halten sein könnte. „Tannenstein“ ist ein Buch, das zum Weiterlesen einlädt, und ich kann jedem nur empfehlen, sich auf diese Reise in die Abgründe der menschlichen Natur zu begeben.
Furminante Grandiosität Der Hundepodcast mit Haselnusslikör.
In dieser Folge von Furminant dreht sich alles um die sogenannte Alltagstauglichkeit unserer Hunde. Was heißt das überhaupt – einen alltagstauglichen Hund zu haben? Wir sprechen offen darüber, wie wir diesen Begriff für uns definieren, was wir von unseren Hunden im täglichen Leben erwarten – und was nicht. Dabei geht es nicht nur um Sitz, Platz und Leinenführigkeit, sondern auch um Anpassungsfähigkeit, Gelassenheit und individuelle Lebensrealitäten.Außerdem diskutieren wir den gesellschaftlichen Druck, der oft auf Hundemenschen lastet: Erwartungen von außen, hohe Ansprüche an Erziehung und Verhalten – und der Umgang mit Situationen, in denen eben nicht alles glatt läuft. Eine ehrliche Folge über Anspruch und Wirklichkeit, über eigene Grenzen und darüber, wie man trotz aller Herausforderungen einen harmonischen Alltag mit Hund gestalten kann.Viel Spaß beim Hören! Alles liebe, Johanna & Alex Mehr zu:
Gut durch die Zeit. Der Podcast rund um Mediation, Konflikt-Coaching und Organisationsberatung.
In dieser Episode bespreche ich mit Professor Dr. Michael Winkler über sexualisierte Gewalt und den Schutz von Minderjährigen. Wir beleuchten die Herausforderungen der Mediation, die Bedeutung von Resilienz bei Betroffenen und die gesellschaftlichen Strukturen, die zum Schweigen führen. Professor Winkler hebt die Notwendigkeit individueller Ansätze und umfassender Nachbetreuung hervor, um Retraumatisierung zu vermeiden. Zudem fordert er eine einfühlsame Sichtweise auf Mediatoren, die den Lebensrealitäten der Betroffenen gerecht wird. Diese Diskussion zeigt die Dringlichkeit, den Opfern Gehör und Unterstützung zu bieten.
In dieser Folge erfährst du, wie du realistisch einschätzt, wie viel Zeit dir tatsächlich für den Aufbau deines (Online-)Business zur Verfügung steht. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du deine Woche analysierst, versteckte Zeitfresser entlarvst und mit einfachen Tools einen motivierenden Plan entwickelst – ganz auf deine Lebensrealität abgestimmt. So legst du die Basis für nachhaltigen Erfolg, auch wenn deine Zeit begrenzt ist.
Was bedeutet es, staatenlos zu sein? In dieser eindrucksvollen Folge von From Done To Dare spricht Christiana Bukalo über ihre persönliche Geschichte als staatenlose Frau – geboren in München, aber von keinem Land als Bürgerin anerkannt. Sie teilt, wie Staatenlosigkeit ihr Leben über Jahrzehnte prägte: kein Wahlrecht, keine Geburtsurkunde, kein Pass – und doch ein unerschütterlicher Wille, nicht nur für sich selbst, sondern für Millionen anderer zu kämpfen.Als Gründerin der Non-Profit-Organisation Statefree setzt sie sich für Sichtbarkeit, Gleichberechtigung und politische Anerkennung von staatenlosen Menschen ein. Ein Gespräch über Identität, Scham, Zugehörigkeit – und über die Kraft, aus einer unsichtbaren Lebensrealität eine sichtbare Bewegung zu formen.
Konstantin Pohsin, Notschlepper-Kapitän und Fleetcaptain bei der Reederei Fairplay und Alexander Geisler, Geschäftsführer beim Zentralverband der deutschen Schiffsmakler gehören seit Jahren zu den Vorkämpfern für die duale Ausbildung für Schiffsmechaniker und Schifffahrtskaufleute. In der neuen Episode des HANSA PODCASTs schicken sie ein deutliches Plädoyer in die – nicht nur maritime – Welt. Seit Jahren gehört die Nachwuchsrekrutierung für die verschiedenen Bereiche der Branche zu den absoluten „Hot Topics“. Nach Ansicht von Geisler und Pohsin hat sich in diesem Feld bereits einiges getan. Aber es gebe auch durchaus noch Luft nach oben und man habe einige Herausforderungen zu meistern. Zentrales Thema: die Sichtbarkeit der maritimen Branche erhöhen und die vielfältigen Möglichkeiten (auch im Sekundärmarkt an Land) aufzeigen. In dem Gespräch dreht es sich auch um die Lücke, die die Babyboomer-Generation hinterlässt. Pohsin, selbst ehemaliger Kapitän des Notschleppers „Nordic“, stellt immer wieder fest, dass viele Leute – an der Küste und im Hinterland – nichts mit gewissen Berufen wie Schiffsmechaniker oder Schiffsmakler anzufangen wissen. „Man muss das Thema frühzeitig emotionalisieren und klar machen, wie abwechslungsreich so ein Berufsweg sein kann“, so der Mitarbeiter der Reederei Fairplay Towage, der detailliert beschreibt, was er sich darunter vorstellt. „Ein entscheidender Punkt ist es, auch die Eltern zu gewinnen“, ergänzt Geisler. Die beiden Experten berichten von den Reaktionen in solchen Gesprächen und wie man ein Umdenken ermöglichen kann. Poshin beobachtet, dass die klassische duale Ausbildung teilweise mit negativen Vorurteilen behaftet ist. Für den Bereich der Schifffahrtskaufleute spielen Studiumszweifler, "die an den Hochschulen irgendwie lost sind“, mittlerweile eine signifikante Rolle, wie Geisler erläutert. Auch hier sieht er noch weiteres Potenzial, scheitert aber bisweilen mit seinen Aktivitäten an den Türen der Hochschulen, wie er mit Verweis auf „Hausverbote“ und einen Appell an Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank, diese Türen zu öffnen, erläutert. Auch im nautisch-technischen Bereich gebe es vielfältige Möglichkeiten, so Pohsin. „Aus eigener Erfahrung als Kapitän kann ich sagen: Man kann sein Schiff ja nicht irgendwohin diskutieren, das muss man fühlen und das geht nur im Team.“ Geisler nervt die „Bachelorisierung“, „diese Verzwergung der dualen Ausbildung finde ich schwierig“, so der Branchenkenner, der auf Details dieser Ansicht eingeht. “Ich wüsste nicht, was ein Befrachtungsmakler noch studieren sollte, außer das Leben und die Kundschaft und vielleicht den Wirtschaftsteil einer überregionalen Zeitung.“ Pohsin spricht mit einigem Enthusiasmus davon, dass es für ihn nichts Besseres gibt, nichts Spannenderes und nichts, „was mehr fetzt“, als die Schifffahrt. Beide sprechen von einem „Fieber“ für die Schifffahrt, von „24/7“ und von einer Berufung (statt Beruf). Die beiden Schifffahrtsexperten sprechen unter anderem auch über „Rüstzeug für Karriere über den ganzen Lebensweg“, Vorurteile, Bewerbermangel und positive Entwicklungen,"Chancenpool" für Schiffsmechaniker und Schifffahrtskaufleute, Abbrecher-Quoten, Work-Life-Balance und Lebensrealitäten, Personalentwicklung und Durchlässigkeit in Unternehmen, Arbeit und Ausstattung der Berufsschulen, das „Ende der Fahnenstange“ in den Bemühungen der Unternehmen, Tingel-Touren durch Schulen, Gespräche mit Lehrern und „Akademiker-Eltern“,den Anteil süddeutscher oder „küstenferner“ Menschen in der Schifffahrt sowie Geigenbauerinnen als Befrachtungsmaklerinnen, Quinoa und Avocado ...
Systemrelevant, aber oft vergessen:Über 12 Millionen Menschen in Deutschland arbeiten in Berufen, die unser Land am Laufen halten – in der Pflege, bei der Feuerwehr, der Polizei oder in der Energieversorgung. Doch wie passt New Work in diese Lebensrealitäten?In dieser Folge sprechen Prof. Caroline Ruiner (Universität Hohenheim), Gregor Krowalski und Kai Kolodziej (Emschergenossenschaft / Lippeverband) über neue Ansätze, echte Herausforderungen und mutige Wege, wie moderne Arbeitswelten auch jenseits des Schreibtischs funktionieren können.Eine Episode über Praxis, Forschung und die Zukunft der Arbeit – für alle, die New Work wirklich zu Ende denken wollen.Und hier geht es zur Experimentier-Studie_NewWork4KeyWorker Forschungsprojekt f. systemrelevante Berufe
Familienchronik • Großeltern, die Fernbeziehungen führen, Eltern, die alles anders machen wollen, Literaturübersetzung als Lebensrealität und ein junger Erwachsener, der Orientierung sucht. Hundert Jahre Familiengeschichte zwischen Istanbul und dem Ruhrgebiet: Mobilität, Literatur und Erfahrungen von Krieg und Verlust von Privilegien entwickeln generationenübergreifende Fliehkräfte, denen die Figuren nicht immer gewachsen scheinen. | Von Akin Emanuel Sipal | Mit Timur Isik, Elif Esmen, Ercan Durmaz, Sibylle Canonica, Walter Hess, Dunja Bengsch, Jelena Kuljíc, Soraya Bouabsa, Sebastian Brandes, Kilian Gehl u.a. | Regie: Jakob Roth und Pauline Seiberlich | BR 2025 | Podcast-Empfehlung: "Der Process" - 13teiliges Hörspiel nach Franz Kafka: https://1.ard.de/kafka-process-hoerspiel-audiothek
C.C. Glitzer ist eine der bekanntesten Drag Queens in Florida – ein Bundesstaat, der Drag als Feindbild behandelt und queere Lebensrealitäten zunehmend kriminalisiert. Und doch tritt C.C. fast täglich auf, verzaubert ihr Publikum in Miami mit Shows voller Energie, Haltung und Humor. In dieser Folge spricht sie mit Thilo Mischke über den politischen Druck, der auf ihrer Community lastet, über Selbstzweifel, Leidenschaft und die Frage: Was gibt einem die Kraft, jeden Abend auf der Bühne zu stehen – in einer Gesellschaft, die einen nicht will? Thilo trifft C.C. in Miami – und lernt: Drag ist nicht nur Kunst und Performance, sondern auch Widerstand, Beruf und Lebensaufgabe. Es geht um Dollarscheine und Selbstachtung, um Applaus und Ausgrenzung. Um das Recht, sichtbar zu sein. Und um die ganz persönliche Entscheidung: Bleibe ich – oder breche ich alle Zelte ab? Hast du Fragen, Feedback oder Anmerkungen? Schreib uns eine Nachricht an [amr@pqpp2.de](mailto:amr@pqpp2.de) oder auf Instagram: https://www.instagram.com/allesmussraus_podcast/ und wenn du möchtest unterstütze unsere Arbeit auf Patreon: https://www.patreon.com/c/AllesMussRaus?l=de Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast Du möchtest in „Alles Muss Raus“ werben? Dann hier* entlang: https://podstars.de/kontakt/?utm_source=podcast&utm_campaign=shownotes_alles-muss-raus
Steffen Sibler leitet die Otto-Wels-Grundschule in Berlin-Kreuzberg. Viele Schülerinnen und Schüler sprechen zu Hause kein Deutsch. Und sie bewegen sich nicht genug. Hier die Eltern ins Boot zu holen, ist an dieser Schule eine besondere Aufgabe. Aber auch der Unterricht muss auf die Lebensrealität Rücksicht nehmen. Steffen Sibler erklärt an vielen Beispielen, was das bedeutet. Und er schildert seine bisherigen Erfahrungen mit dem Startchancen-Programm und wie die Schule die Mittel nutzen will. Links Otto-Wels-Grundschule Kreuzberg | https://owg-berlin.de/ digitale-helden.de | https://digitale-helden.de/ klicksafe.de | http://klicksafe.de Podcast “Mission magisches Tagebuch” – Der Mental-Health-Podcast für Kinder von planet schule | https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/mission-magisches-tagebuch/podcast-mission-magisches-tagebuch-100.html Die Schule brennt – themenverwandte Folge Clemens Beisel: Handysüchtige Kinder – Was Schulen und Eltern tun können | https://www.ardaudiothek.de/episode/die-schule-brennt-der-bildungspodcast-mit-bob-blume/clemens-beisel-handysuechtige-kinder-was-schulen-und-eltern-tun-koennen/ard/13333005/ Diskussion im TV Markus Lanz vom 18. Dezember 2024: Über die Gefahren für Kinder und Jugendliche durch soziale Medien und über Lernen mit KI sowie über den Zustand des Schul- und Bildungssystems | https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-18-dezember-2024-100.html Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: dieschulebrennt@auf-die-ohren.com
Seit fast 400 Jahren definiert die elitäre Académie française die Regeln für die französische Sprache. Aber viele sehen die Institution kritisch: zu alt, zu unmodern. An der Lebensrealität vieler Franzosen gehen die Vorgaben vorbei. Mönch, Niklas www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
„Raus aus der AUTOkratie – rein in die Mobilität von morgen!“. Schon gelesen? Wenn dir diese oder auch eine andere Folge gefällt, lass´ gern eine Bewertung da und/oder supporte mich per Ko-Fi oder PayPal. Meinen wöchentlichen Newsletter gibt es bei steady. Meine aktuellen Lesungen und Vorträge findet ihr immer hier. Anfragen als Speakerin an backoffice@katja-diehl.de. Herzlich willkommen zur letzten Episode von She Drives Mobility in 2024. Ich habe mir zwei Wunschgästinnen eingeladen - und sie haben JA! gesagt. Unser Gespräch widmet sich der Frage, wie gesellschaftlicher Wandel konkret gestaltet werden kann. Wir diskutieren, wie Projekte, Visionen und individuelle Haltungen zusammenwirken, um eine gerechtere und demokratischere Gesellschaft zu schaffen. Drei Thesen von Marina: Frühe demokratische Bildung ist essenziell: Mit Projekten wie "Aula" wird Schüler*innen früh ein Gefühl für Mitbestimmung und Verantwortung vermittelt. Negative Nachrichten dominieren unser Weltbild: Die mediale Fokussierung auf negative Ereignisse verzerrt die Wahrnehmung von Realität und führt zu Resignation. Veränderung beginnt bei uns selbst: Gesellschaftlicher Wandel setzt voraus, dass wir bereit sind, uns selbst zu hinterfragen und aktiv Verantwortung zu übernehmen. Über das Projekt Aula: "Aula" ist ein digitales Beteiligungsprojekt für Schulen, das demokratische Entscheidungsprozesse praktisch erfahrbar macht. Schüler*innen haben die Möglichkeit, über eine digitale Plattform Ideen und Vorschläge einzubringen, die dann in einem demokratischen Prozess abgestimmt und umgesetzt werden. Ein Beispiel aus der Praxis zeigt, wie Schülerinnen durch Aula beschlossen haben, einen Teil des Schulhofs in einen Gemeinschaftsgarten umzuwandeln. Dieser wurde gemeinsam geplant und gestaltet, wodurch nicht nur praktische Fähigkeiten vermittelt, sondern auch ein starkes Gemeinschaftsgefühl geschaffen wurde. Drei Thesen von Jagoda: Orte des Wandels schaffen: Projekte wie das Internationale Welcome Center in Heidelberg zeigen, wie lokale Initiativen strukturelle Veränderungen bewirken können. Hybris vermeiden: Aktivismus muss demütig bleiben, um nicht von oben herab zu wirken und Widerstand hervorzurufen. Visionen praktisch umsetzen: Es reicht nicht, nur große Ideen zu kommunizieren – sie müssen konkret umgesetzt werden, um Vertrauen zu schaffen. Über das Haus der Begegnung: Das von Jagoda Marinić initiierte Haus der Begegnung in Heidelberg dient als ein Raum, in dem Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammenkommen, sich austauschen und gemeinsam Projekte realisieren können. Ein konkretes Beispiel war z. B. ein Projekt mit Taxifahrern, bei dem diese auf Fahrten durch die Stadt ihre Geschichten erzählten, die in Kurzfilmen festgehalten wurden. Diese Filme wurden im Kulturzentrum vorgeführt, wodurch eine neue Wertschätzung für die Erfahrungen und Perspektiven dieser Menschen entstand. Solche Projekte zeigen, wie informelle Lernräume geschaffen und kulturelle Ressourcen sichtbar gemacht werden können. Meine drei Thesen: Mobilität als Gerechtigkeitsfrage: Verkehrspolitik muss die Lebensrealitäten aller Menschen berücksichtigen, nicht nur die der Autofahrer*innen. Perspektivwechsel schaffen: Durch Geschichten und konkrete Beispiele kann man Menschen dazu bringen, strukturelle Probleme anders wahrzunehmen. Individuelles Handeln zählt: Auch wenn Veränderung systemisch notwendig ist, beginnt sie immer mit individuellen Entscheidungen. Unsere Quellen der Zuversicht und Kraft: Marina: Zuversicht schöpft sie aus den kleinen Erfolgen, die sie in den Schulen mit "Aula" erlebt, und aus der Erkenntnis, dass Wandel bei jedem Individuum beginnt. Die Arbeit mit jungen Menschen, die plötzlich erkennen, dass ihre Stimme zählt, gibt ihr die nötige Kraft. Jagoda: Für sie liegt die Quelle ihrer Kraft in den Räumen, die sie geschaffen hat, in denen echte Begegnungen stattfinden. Sie sieht die Erfolge und Veränderungen auf lokaler Ebene.
Am 3. Advent unterhalten sich Jay, Marco und Gofi über einen der klassischen biblischen Weihnachtstexte: Den Psalm 23 und das Bild des Guten Hirten. „Hä? Weil in der Weihnachtsgeschichte Hirten vorkommen oder was?“ So könnte man es sich vielleicht unbeholfen versuchen hinzubiegen, in Wahrheit jedoch, steckt eine sehr spannende Hörerfrage hinter dieser auf den ersten Blick ungewöhnlichen Textauswahl: Ist das Bild des Guten Hirten nicht eigentlich ziemlich problematisch und paternalistisch? Ein Gott als Hirte, der sich um alles kümmert und die Menschen als passive, hilflose Schafe, die als Nutztiere nur hinterherlaufen? Ist dieses Bild des Hirten oder gar des Königs nur ein Bild neben vielen anderen oder legen die biblischen Texte genau dieses Verständnis am Ende doch nahe? Woher kommen diese Bilder eigentlich? Und warum werden gerade diese im modernen Liedgut so oft reproduziert? Müssen wir diese Bilder übernehmen? Und falls ja, können wir das überhaupt? Immerhin stammen diese Bilder ja aus einer ganz anderen Zeit und ganz anderen Lebensrealitäten. Ein adventliches Gespräch über Poetik, einen Gott, über den man nur in Bildern sprechen kann und der Frage, wie machtkritisch biblische Texte eigentlich sind. Und natürlich kommt dennoch das weihnachtliche und ein kleiner Rückblick auf das vergangene Jahr nicht zu kurz in dieser Folge und kleine Vorwarnung: Es wird sogar gesungen. Mit diesem Talk verabschiedet sich Hossa Talk in eine kurze Feiertagspause. Die erste Folge im neuen Jahr erscheint am 12. Januar.
Harald Schmidt hat mir Humor erklärt. Wie man einen guten Witz schreibt und erzählt. Warum es weltweit keinen einzigen Witz gibt, den alle lustig finden. Und: Wieso er sich über dicke Leute beim Buffett und alte Männer in weißen Sportschuhen lustig macht – aber nicht über 9/11.
“Gefährder”,“relevante Person” oder eben “Verdächtige” – unterschiedliche Behörden verwenden verschiedene Begriffe, wenn es um Überwachung geht. Warum es wichtig ist, zu differenzieren und wer für wen zuständig ist, darum geht es im Gespräch von Eva-Maria Lemke mit ARD-Geheimdienstexperten Holger Schmidt. Welche Techniken nutzen Polizei und Geheimdienste in Sachen Überwachung? Warum ist die Observation die Königsdisziplin und extrem komplex? Und wo sind die rechtlichen Grenzen, wenn es zum Beispiel um das Abhören von Gesprächen im privaten Umfeld geht? Das erfahrt ihr in dieser Folge. Wenn ihr mehr über einen Gefährder erfahren wollt, der den deutschen Behörden bekannt war und trotzdem den größten islamistischen Terroranschlag auf deutschem Boden begehen konnte, dann hört auch in die begleitende Folge: [Die Fehlentscheider und der Anschlag mitten in Berlin] Und noch ein Tipp zum Weiterhören: [Deep Doku] erzählt persönliche Geschichten und taucht alle zwei Wochen in eine andere Lebensrealität ein. Egal, ob im Berliner Technoclub, der Notrufzentrale der Feuerwehr, auf einer Demo oder im Wohnzimmer. Host Johannes Nichelmann nimmt euch mit auf eine akustische Reise.