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Klassiker wie Käsekrainer, Dosenbier und eine ungezwungene Atmosphäre: Seit November 2024 zählen die Wiener Würstelstände zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO Österreich. Patricia Pölzl ist 27 und betreibt einen dieser Stände am Wiener Zentralfriedhof.
Fritsch, Herbert www.deutschlandfunkkultur.de, Interview
Heute geht's unter die Erde und um Särge, wilde Traditionen und – vollkommend naheliegend – Kindergruppen. Iris Borovčnik vom Podcast “Im Museum” hat für uns das Bestattungsmuseum auf dem Wiener Zentralfriedhof besucht. Mitgebracht hat sie Interviewtöne von Leiterin Cornelia Fassl und Mitarbeiter Erich Traxler. Und wie es im Song des österreichischen Sängers Wolfgang Ambros so schön heißt: “Am Zentralfriedhof is' Stimmung!” Herausgekommen ist eine Folge, in der es viel zu lachen gab: über sargdeckelsprengende Gärprozesse, den Service des Herzstichmessers und Lego-Sets zum Beerdigung Nachspielen.
Im Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof lassen wir uns ein Gerät zeigen, das zum sichersten aller Tode führen soll: das Herzstichmesser. Im Museum INSTA: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/ Im Museum WEB: https://www.immuseum.at
Rosa macht Torben ein Geburtstagsgeschenk in Falco-Gestalt und so reden die beiden über Österreichs größten Österreicher, besprechen geschmacklosen Grabschmuck und checken die Kandidaten der neuen Staffel "Prominent Getrennt". Außerdem: Was ist dran an den Gerüchten um Torben und Jolina? Premium Content zu "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" Staffel 16, "Are You The One?" Staffel 4 Prominente Person der Woche: Falco Falcos erste Single "Einzelhaft" bei youtube: https://www.youtube.com/watch?v=d7VdiF5YuxU ZDF-Doku über Falco: https://youtu.be/becsvAvapO8 Falcos Grabstein auf dem Wiener Zentralfriedhof: https://de.wikipedia.org/wiki/Falco#/media/Datei:Falco_Grab.jpg Udo Jürgens Grab nebenan: https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Jürgens#/media/Datei:Udo_Jürgens.jpg Interview mit Falco bei youtube: https://youtu.be/g9zASAI5TYs Über Falcos Tod im Rolling Stone: https://www.rollingstone.de/falco-so-starb-der-groesste-oesterreichische-popstar-aller-zeiten-2039611/ "Jeanny" im "heute journal" vom 14.01.1986 bei youtube: https://www.youtube.com/watch?v=mo_R0B0Hqqw
Wien 1894: Totengräber Augustin Rothmayer wird von Inspektor Leopold von Herzfeldt um einen ungewöhnlichen Gefallen gebeten: Der kauzige Totengräber vom Wiener Zentralfriedhof, der jede Spielart des Todes kennt, soll ihm alles über das Konservieren von Verstorbenen erzählen. Es geht um Leopolds neuen Fall: Im Kunsthistorischen Museum wurde ein Sarkophag mit einer Leiche gefunden. Doch es handelt sich nicht um eine jahrtausendealte Mumie. Der Tote ist ein berühmter Professor für Ägyptologie, dessen Leichnam erst vor Kurzem nach altem Ritus präpariert wurde. Schnell wird spekuliert, der Professor sei einem uralten Fluch zum Opfer gefallen. Doch weder Rothmayer noch von Herzfeldt glauben an eine übersinnliche Erklärung. Sie sind sich sicher: Es war Mord! Über den Autor: Oliver Pötzsch, Jahrgang 1970, arbeitete nach dem Studium zunächst als Journalist und Filmautor beim Bayerischen Rundfunk. Heute lebt er als Autor mit seiner Familie in München. Seine historischen Romane haben ihn weit über die Grenzen Deutschlands bekannt gemacht: Die Bände der Henkerstochter-Serie sind internationale Bestseller und wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt.
Heute besuchen wir das Bestattungsmuseum am Wiener Zentralfriedhof und lassen uns ein Gerät zeigen, das zum sichersten aller Tode führen soll: das Herzstichmesser. Im Museum INSTA: https://www.instagram.com/immuseum.podcast/ Im Museum WEB: https://www.immuseum.at
Über ihre Lieblingsplätze in Simmering, über Mutproben am Wiener Zentralfriedhof und ob es im 11. Bezirk auch Skurriles zu entdecken gibt spricht LAbg. Barbara Novak am #MercatoRosso mit den beiden Simmeringer*innen Viktoria Klimpfinger, Chefredakteurin bei 1000 things und freie Journalistin und Michael Seida, Sänger, Songwriter, Tänzer, Entertainer und Produzent.
Geschlossene Museen, Cafés und Restaurants: Im Zuge des zweiten Lockdowns hat sich der Alltag in Österreich wieder mehr in die eigenen vier Wände verlagert. In unserer heutigen Episode möchten wir sie aber zumindest virtuell auf eine Reise in die Vergangenheit einladen. Österreich im Jahr 1920: Der erste Weltkrieg ist noch nicht lange vorbei, auch die Habsburger-Monarchie ist Geschichte. Die erste Republik steckt noch in den Kinderschuhen und muss sich erst selbst finden. In dieser Zeit erhält ein junger Jurist einen historischen Auftrag: Hans Kelsen war an der Entstehung der österreichischen Verfassung maßgeblich beteiligt. Zum 100-jährigen Jubiläum stellt das Jüdische Museum Wien Kelsens Leben und Werk in den Mittelpunkt. Udo Seelhofer besuchte das Museum kurz vor dem Lockdown und sprach mit Ausstellungskuratorin Adina Seeger über den Menschen Hans Kelsen, wie die Idee zu einer Graphic Novel über ihn entstand und was ein Kanaldeckel am Wiener Zentralfriedhof mit ihm zu tun hat.
Das Museum am Wiener Zentralfriedhof erzählt die Geschichte des Wiener Bestattungsmuseums und der Wiener Friedhöfe vom 18. Jahrhundert bis heute. Www.bestattungsmuseum.at --- Send in a voice message: https://anchor.fm/claudia-rendla/message
Das Sterben gehört in Wien zum Leben, wie die Liebe und der Wein. Nicht ohne Grund gibt es an die 100 verschiedene Begriffe für den Tod und das Sterben. Begleite mich auf einen etwas nachdenklicheren Podcast und durch den Wiener Zentralfriedhof, mit seinen schönen Mausoleen, Gruften und Engelsfiguren. Erlebe eine Wiener Beerdigung und tauche mit mir ein, in die leicht morbide Seele der Wiener. Nachzulesen natürlich auch auf meiner Website: https://bit.ly/38qDFVa --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lslb-magazin/message
Carolin ist nach den fatalen Vorkommnisen aus dem ersten Band in den Blumenladen am Wiener Zentralfriedhof zurückgekehrt. Sie muss immer auf der Hut sein, denn sie hat weiterhin große Angst, dass Andrei oder einer seiner Schergen sie aufspüren. Leider wird ihr das Versteckspiel nicht gerade leicht gemacht: Auf dem Friedhof werden nacheinander ausgegrabene Leichen mit … „1960: Ursula Poznanski – Vanitas. Grau wie Asche“ weiterlesen
Als Ende des 19. Jahrhunderts die Bevölkerungszahl in Wien regelrecht explodierte, benötigten nicht nur die Lebenden, sondern auch die Toten immer mehr Raum. Vor den Toren der Stadt wurde daher am 1. November 1874 ein riesiger Totenacker eingeweiht, der Wiener Zentralfriedhof. Heute gibt es auf den zweieinhalb Quadratkilometern über 300.000 Grabstellen. Auch viele Prominente sind dort beerdigt, ihre Gräber wurden zu Walfahrtsstätten für die Fans. Autor: Alfried Schmitz.
Viele Wiener gehen gern auf den Zentralfriedhof - und freuen sich über das Gefühl der eigenen Todesgewissheit: Sterben müssen wir alle, nur heut noch nicht! Am 30. Oktober 1874 wurde der Wiener Zentralfriedhof eingeweiht. Autorin: Susanne Tölke
Über den Gräbern schwebt der Geist der Vergessenen und der Berühmten: Beethoven, Gustav Klimt, Peter Altenberg. Die Wiener Totenstadt wurde am 1. November 1874 eröffnet, ist 240 Hektar groß, das Leichenfeld hat Platz für vier Millionen. Der jüdische Teil ist zugewachsen. Jeden Abend, wenn es dunkel wird, werden die fünf Tore geschlossen. Obdachlose erklettern Schlafstellen. WDR 3 — 28.03.1991 — Feature (Ausschnitt)
Wie meine treuen ZuhörerInnen und LeserInnen ja wissen, haben eine Reihe herausragender Institutionen meinen Suchtmittelbedarf, von Bier über Slibowitz, von Tabak bis hin zu härteren bewusstseinserweiternden Naturheilmitteln gesponsert: Die europäische Kommission, die Ottakringer Brauerei, die Telekoms Deutschland, Österreich, Italien und Kroatien, das Fremdenverkehrsamt Grenzland Wein- und Wald4tel. Leider sind meine Engagements eher kurzfristig. Nach meiner erfolgreichen Kampagne "Wien ist anders" erhielt ich am Wiener Zentralfriedhof kein Ehrengrab, sondern Platzverbot, lebenslänglich und darüber hinaus. Drum muss ich mich inzwischen mit kleineren und unbedeutenderen Auftraggebern, wie zum Beispiel Kanada, zufrieden geben. Wie immer recherchierte ich vor der Formulierung meiner Kampagne akribisch und vorort und bin mit der ganzen Familie dort hingeflogen. Was soll ich sagen? Der Grizzley ist zwar recht putzig, aber nix gegen den schwulen Navratil sein Kampfhund. Der Inuit, auch Eskimo, zwar angeblich ein Rohfleischfresser, würde an Olmützer Quargeln kläglich scheitern. Also wenn mich das Reisebüro nicht vermittelt hätte, ich wär nie hierher gefahren. Gerade jetzt diese Wochen schwülheißes Mückenparadies, ansonsten arsch-, pardon arktisch kalt. Und dann erst die Leute! The worst of both worlds. Amerikanische Skandinavier. Finnische Herzenswärme gepaart mit englischer Küche und Hygienestandards. Gesprächig wie die Fische, antworten sie ausnahmslos kurz und pregnant, damit man sie sogleich wieder in Ruhe lässt. Meist "over there", oder "no". Wenn man gut Englisch spricht, ist das schön für einen, man kann einem Literatur- und Rhetorikclub beitreten oder besser noch auch einen gründen. Zu Verständigung empfiehlt sich vor der Abreise aber einen Crashkurs in Hindi und/oder Vietnamesisch. Der völlig intonationsfreie asiatische Akzent, hat inzwischen auch auf die europäischstämmigen Einwanderer abgefärbt. Versteht man jemand trotzdem, ist der über 90 oder Ami, und hat also keine Ahnung von dem, was man ihn fragen könnte. Gott sei Dank, gibt es heute für alles eine App, die einem, wenn nötig, alles auf deutsch erklärt: wo der nächste MCDonalds is, Tankstelle, der nächste Campingplatz, man kann damit ein Taxi rufen und die gewünschte Adresse einfach eintippen und muss sie nicht in die Rauchzeichensprache des indianischen Taxifahrers übersetzen, nur um festzustellen, dass man dem umgekehrten kolumbianischen Irrtum aufgesessen ist. Der ist nämlich in Wirklichkeit Inder und versteht keine Rauchzeichen. Außerdem ist Rauchen überall verboten, selbstverständlich auch im Taxi. Wenn man das zweifelhafte Glück hatte, in der Schule auch Französisch gelernt zu haben, kann man sich im Nordosten des Landes davon überzeugen, wie absolut sinnlos das war. Wer Quebecois für eine ansteckende auf sexuellem Wege übertragene Geschlechtskrankheit hält, der irrt und zwar gewaltig... Angesichts ihrer Frauen - habt ihr der auf dem Foto ins Angesicht geschaut - praktizieren die Kanadier keinen Sex, sondern vermehrens sich mittels Parthogenese, der Jungferngeburt, und vererben die Pathologie, die nur von einzelnen Kanadisten für ein Idiom gehalten wird, von Generation zu Generation. Augenkontakt bringt here wie la bas schlechtes Karma, mehr als drei Worte hintereinander miteinander oder gar einem Fremden reden, der sichere Tod. Wenn ihre 100tausendfach geklonten, identen, öden Einfamilienhäuser unterkellert wären, gingen sie dorthin lachen. Sind die Häuser aber nicht, drum lachen sie auch nicht, die Kanadaier. Aber warum sollten sie? Sie haben wahrlich keinen Grund dazu. Und dann noch die kanadische Küche! Fish'n'Chips ist der Höhepunkt der hiesigen Couisine. Und wer glaubt, das Zeugs könnte man schon in England kaum fressen, hat sich noch nie Essig und Ahornsirup über die in lauwarmem Öl ertränkten Fritten leeren lassen Angeblich ist Ahornsirup ein Naturprodukt. Ich tipp' auf gezuckertes Schieferöl. Leider kann man sich dieses Land weder schön rauchen noch saufen. Das dazu nötige Kraut oder Frostschutzmittel gibt es nur in speziellen konventionierten Suchtmittelbedarfskliniken und wird in Gold aufgewogen. Selbst Selbstmord ist nur bedingt eine Lösung. Bei dem Arbeitseifer der Eingeborenen fände sich wohl kaum einer, der im Permafrost die nötige Grube ausheben würde. Die traditionelle Bestattungsform ist deshalb das Verfüttern des lieben Angehörigen an die Huskies. Wer sich an diesem Gedanken stößt, springt die Niagarafälle runter und wird dann vermutlich in ein mehr oder weniger zivilisiertes Land abgetrieben und erhält ein Ehrengrab in Arlington. Nur Helden gehen nach Kanada. Aber eine Reise nach Kanada lohnt schon alleine der Natur wegen. Es gibt auch andere Tiere als Mücken und Kanadier. 2m von der Häuseltür am Campingplatz ist mir eine Murmeltierfamilie über den Weg gelaufen. Auf der Landstraße eine Skunkfamilie. Ich habe noch nie etwas überfahren, was anschließend so bestialisch gestunken hat. Ein wahrlich und hoffentlich einzigartiges Erlebnis. So putzig können die gar nicht dreinschauen. Es gibt Leute, die nach dem leichtfertigen, ja verantwortungslosem Genuss von Dokusoaps auf SAT 1, wie der Auswanderercheck, auf die perverse Idee kommen , hierher auszuwandern. Ich würde eher die Fremdenlegion in Erwägung ziehen. Dort gehören Gaulloises und ein täglicher Liter Rotwein wenigstens zum Sold. Im Himmel sind die Engländer Polizisten, die Franzosen Köche, die Italiener Liebhaber und die Deutschen Mechaniker. Hier in der Hölle Kanadas, .....erledigen die Kanadaier all diese Jobs selber. Ich fürchte auch das kanadische Fremdenverkehrsamt wird bei mir nach dieser Werbesendung als Sponsor abspringen und sich einen anderen Testimonial suchen. Vielleicht hat ja der Hermes Phettberg noch ein paar Termine frei. Wenn das so weitergeht krieg' ich nicht einmal wie der Snowdon Asyl in Russland. Und wenn ich mit dem Evo Morales nach Bolivien flüchten will, schießt uns die Wald4tler Luftabwehr ab, als Rache für meine letzte Werbekampangen für das Land meiner Urahnen.
Ende des 19. Jahrhunderts erschien einigen Ingenieuren Pneumatik als Beförderungs- und Kommunikationstechnik der Zukunft. Mit Hilfe von Luftdruck statt Elektrizität sollten etwa Menschen in atmosphärischen Eisenbahnen transportiert oder Briefe in Büchsen durch die Stadt geschossen werden. Der Kulturwissenschaftler Florian Bettel hat sich mit den Anfängen der (Wiener) Rohrpost auseinandergesetzt. Er erklärt unter anderem, warum der Plan eines pneumatischen Leichentransports zum Wiener Zentralfriedhof scheiterte und wie sich die Stadtrohrpost in einigen Großstädten wie Wien, Paris oder Berlin etablierte. Während es Rohrpostanlagen in vielen Gebäuden heute noch gibt, gilt die Rohrpost als Sinnbild für überbordende Bürokratie.
[caption id="attachment_430" align="alignleft" width="150" caption="Fritz Kopetzki bei der Arbeit (Foto by Klaus Rupp pixelio.de)"][/caption] Fritz Kopetzki wird im Alter von drei Jahren als Bösewicht in den Keller von Skeletor im Jahre 1462 geboren. Durch sein unappetitliches Auftreten in einer Game-Show entwickelt er sich aber bald zum Sympathieträger unter den übelriechenden Hexenmeistern. Daraufhin arbeitet er sich Stück für Stück hoch: Zunächst malocht er als Manager eines bekannten Schlagerstars, später dann als Totengräber am Wiener Zentralfriedhof. Dieses Engagement verhalf ihn dann auch zu seinem weit über die Landesgrenzen hinaus bekannten Erfolgs als unermüdlicherr Bösewicht der Nation.
06.12.1791 Mozart wird beerdigt: Wo befindet sich eigentlich Mozarts Grab? Jedenfalls nicht auf dem Wiener Zentralfriedhof, der ja erst 1874, lange nach Mozarts Tod, eröffnet wurde. Dort hat die Stadt Wien in einem Akt später Wertschätzung anlässlich von Mozarts 100. Todestag lediglich ein Ehrengrab errichtet...
30.10.1874 Wiener Zentralfriedhof eröffnet: Zweieinhalb Quadratkilometer groß, berechnet für die Hauptstadt des habsburgischen Vielvölkerstaats, wird der Zentralfriedhof, so haben die Statistiker errechnet, bis zum Jahr 4000 ausreichend Platz bieten. Drei Millionen Menschen sind dort bis heute schon begraben worden...
Über den Gräbern schwebt der Geist der Vergessenen und der Berühmten: Beethoven, Gustav Klimt, Peter Altenberg. Die Wiener Totenstadt wurde am 1. November 1874 eröffnet, ist 240 Hektar groß, das Leichenfeld hat Platz für vier Millionen. Der jüdische Teil ist zugewachsen. Jeden Abend, wenn es dunkel wird, werden die fünf Tore geschlossen. Obdachlose erklettern Schlafstellen. Von Anja Kempe — WDR 3 — 28.03.1991 — Feature (Ausschnitt)