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* Israel displaces 400 Palestinians in West Bank refugee camp A Palestinian official has confirmed that 400 Palestinians have been displaced from the Al Faraa refugee camp in southern Tubas in the northern occupied West Bank on the seventh day of an Israeli assault on the camp. Tubas and Northern Jordan Valley Governor Ahmed Al Asad said that about 400 Palestinians from Al Faraa camp have been displaced so far amid the ongoing Israeli military offensive. * Freed Palestinians say Israeli forces tortured them for not reciting Torah Freed Palestinians have revealed that Israeli forces violently attacked them because they refused to recite verses from the Torah. Prisoners said they were violently attacked hours before release because they refused to recite a verse that included a threat to Palestinians. * Several arrested in German police crackdown on pro-Palestine protest German police have arrested several pro-Palestine protestors in Berlin and forced them to stop playing music and chanting slogans against Israel's genocide and ethnic cleansing of Palestinians during a rally. Hundreds of people gathered at the square near the Wittenbergplatz metro station in support of Palestine, under the slogan "Stop the aggression in the West Bank — Do not supply weapons to Israel." * After Biden, Trump revokes security clearances for Blinken, Sullivan President Donald Trump has revoked security clearances for Antony Blinken, the former secretary of state, and Jake Sullivan, the former national security adviser, White House officials said. The move came a day after Trump said he had revoked the security clearance for his predecessor Joe Biden, stopping his access to daily intelligence briefings. Trump also revoked security clearances for Biden's Deputy Attorney General Lisa Monaco, who helped coordinate the Department of Justice's response to the January 6, 2021, riots by Trump supporters in the US Capitol. * US judge blocks Musk's DOGE from accessing Treasury payment systems A federal judge has temporarily blocked Elon Musk's Department of Government Efficiency (DOGE) from accessing a critical Treasury Department payment system, citing the risk of "irreparable harm." US District Judge in Manhattan issued the order after a coalition of Democratic attorneys general from 19 US states filed a lawsuit late arguing Musk's DOGE has no legal power to access the US Department of Treasury systems. The court ruling prevents DOGE from accessing the system that processes Social Security benefits, Medicaid and Medicare payments to doctors, and payments to other federal agencies.
Zum Staffelauftakt fühlen sich Ilja und Anja in das Leben der Brüder Franz und Erich Sass ein: Bleibt einem zu fünft in einer Moabiter Miniwohnung vielleicht gar nichts anderes übrig, als vom großen Bankeinbruch zu träumen? Und unsere Hosts besuchen den Tatort des größten Sass-Coups: Die ehemalige Diskontobank am Wittenbergplatz. Moderation & Redaktion: Anja Rützel & Ilja Behnisch Redaktion: Timo Nicolas Schnitt: Paula Georgi Produktionshund: Juri Produktion: Pool Artists & Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld, Tristan Lehmann
Für jeden handwerklich ambitionierten Bankeinbrecher sind Franz und Erich Sass immer noch die Stilpäpste des formvollendeten Verbrechen – auch wenn die beiden Ur-Berliner Brüder ihre Dinger schon in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts drehten. Wie besonders strebermäßige Maulwürfe gruben sie wochenlang einen Tunnel in den Tresorraum der Diskonto-Bank am Wittenbergplatz, hatten aber auch genug Swag, um inmitten der leeren Schließfächer obendrein zwei ausgetrunkene Weinflaschen zurückzulassen. Wir besuchen die Schauplätze ihrer spektakulärsten Brüche, schleichen auf der Suche nach ihren Beuteverstecken über Friedhöfe und klären die wichtigste Frage überhaupt: Wenn wir irgendwann mal eine Bank überfallen sollten - welches Lied würde im Fluchtauto laufen? Moderation & Redaktion: Anja Rützel & Ilja Behnisch Redaktion: Timo Nicolas Schnitt: Paula Georgi Produktionshund: Juri Produktion: Pool Artists & Tristan Lehmann Gesamtleitung FYEO: Benjamin Risom, Luca Hirschfeld, Tristan Lehmann
Seit einigen Monaten herrscht Unruhe beim Luxuskaufhaus Kadewe in Berlin. Denn der Miteigentümer Signa ist insolvent. Jetzt ist offenbar die Immobilie am Wittenbergplatz verkauft worden. Das "Handelsblatt" berichtet, dass die thailändische "Central Group" gut eine Milliarde Euro gezahlt hat. Von Victor Gojdka
Im Zuge der Pleitewelle im Signa-Reich des österreichischen Unternehmers René Benko ist auch die KaDeWe-Gruppe mit dem Kaufhaus am Wittenbergplatz in Berlin plötzlich in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Eine Insolvenz in Eigenregie soll jetzt helfen. Von Johannes Frewel
Wusstet Ihr, dass sich ganz in der Nähe von Schaubühne und Kurfürstendamm ein alter Tennisplatz versteckt? Und das ist nur eine der Entdeckungen, die ihr mit uns in dieser Podcast-Episode von Berlin Unboxed machen werden. Kommt mit uns auf eine Tour entlang von Berlins berühmtester Shoppingmeile, dem Kurfürstendamm, der übrigens so heißt, weil hier anno dazumal tatsächlich der Kurfürst entlangritt. Wie sich der Kudamm und die City West seitdem entwickelt haben, was in der Blütezeit der 1920er geschah, weshalb es nach dem Mauerfall so ruhig wurde, und wie sich der Boulevard bis heute wieder erholt hat, das alles erfahrt ihr bei dieser Entdeckungstour. Wir starten am Wittenbergplatz, vorbei an KaDeWe, Europa Center, Gedächtniskirche, Bikini Berlin, Zoo Palast und Waldorf Astoria, bis uns Carsten Höth, Leiter der Kasse und Tourguide, in die unterirdische Hubbühne der Schaubühne entführt. Und dann besuchen wir mit Reinhard Brüggemann tatsächlich den Tennisplatz, auf dem schon Kästner und Nobokov spielten. Im Interview: Carsten Höth, Leiter der Kasse der Schaubühne, bietet Führungen durchs Haus Reinhard Brüggemann gibt Führungen über das WOGA-Gelände, zu dem auch die Schaubühne gehört Nützliche Links: Hier geht es zur Schaubühne In unserer ABOUT BERLIN App finden Sie weitere spannende Tipps und historische Geschichten zum Thema Mit der Berlin Welcome Card habt ihr freie Fahrt mit Bus und Bahn in Berlin und erhaltet Ermäßigungen bei über 180 Attraktionen. Team & Credits: Konzept & Inhaltliche Leitung: Josefine Köhn-Haskins Konzeption der Folge: Kristin Buller Moderation & Produktion: Michael Kümritz, Audio4Future visitBerlin Co-Host: Kristin Buller Intro & Outro: Kids of the Ironic Age Coverfoto: Dagmar Schwelle
Idil hat Schulden bei einem Spätiverkäufer. Ingmar muss sich zu seiner Smashburgersucht bekennen. Beide erfahren Erleuchtung im Springbrunnen am Wittenbergplatz. Wieso kann man nirgendwo mit Karte zahlen? Ist Tamam ein Zauberwort? Und wie war eigentlich die erste Fernsehaufzeichnung von IIS auf PlutoTV? Fragen, Antworten und mehr bei IIS.
27. März 1907 - Der Kaufmann Adolf Jandorf eröffnet an der Tauentzienstraße/Wittenbergplatz in Berlin-Schöneberg das Kaufhaus des Westens als Teil des städtebaulichen Neuen Westens Berlins. Zum Wikipedia-Artikel: https://de.wikipedia.org/wiki/Kaufhaus_des_Westens Produziert von Schønlein Media: https://schonlein.media Cover-Artwork Amadeus E. Fronk: https://amadeusamadeus.de/ Ton: Jonathan Hamann Schnitt: João Carlos Da Cruz Stimme: Moritz Tostmann
Wohl nichts auf der Welt hat den Menschen seit eh und je so fasziniert wie der Blick in der Sterne. Der technische Fortschritt ließ das, was man dort zu sehen bekam, mit der Zeit immer plastischer und konkreter werden und zunehmend auch Laien an diesem astronomischen Abenteuer teilhaben, und das durchaus nicht nur in den vielerorts mittlerweile bestehenden Planetarien. Das 8-Uhr-Abendblatt berichtet in seiner Ausgabe vom 4. Oktober 1922 von einem offensichtlich philanthropisch gesonnenen Zeitgenossen, der ein Teleskop sein Eigen nannte und dies für einen verschwindend geringen Obolus seinen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen zur Verfügung stellte. So konnte man namentlich am Wittenbergplatz seinerzeit noch weit höher hinaus reisen als nur bis in die Lebensmittelabteilung des KadeWe. Frank Riede war für uns dabei.
Die Brüder Franz und Erich Sass waren Einbrecher im Berlin der 20er Jahre. Ihre Spezialität waren Tresore. In der Diskonto-Bank am Wittenbergplatz landeten sie ihren größten Coup.
Der Spendenlauf findet dieses Jahr zum dritten mal statt. Der Heatberlin24 ist ein Spendenultramarathon im Backyard-Ultra Style. Jede volle Stunde startet eine geführte 6km Runde immer mit dem Start am Wittenbergplatz in Berlin (gegenüber vom KaDeWe). Jeder kann so viel laufen wie er will, es geht nicht um die schnellsten und weitesten sondern darum SICHTBARKEIT zu generieren.
„Eine ‚feine Jejend'“ – so beschreibt schon 1921 der Berliner Journalist Hardy Worm den berühmten Berliner Boulevard Kurfürstendamm im Neuen Westen der Stadt. Bis in die 1930er-Jahre hinein blühte hier das wirtschaftliche und kulturelle Leben. Die Nationalsozialisten versuchten es mit brutalen Krawallen, mit Enteignungen der jüdischen Eigentümer und schließlich mit der „Reichskristallnacht“, den Novemberpogromen 1938, zu zerstören. Gemeinsam mit dem Historiker Dr. Christoph Kreutzmüller begibt sich Reporter Markus Dichmann in dieser Folge auf Spurensuche, die vom KaDeWe am Wittenbergplatz bis zur ehemaligen Synagoge in der Fasanenstraße reicht. Schließlich landet er in der Gedächtniskirche, in der er mit Pfarrerin Kathrin Oxen über die Frage nachdenkt, ob der berühmte Kirchturm nicht nur Mahnung, sondern auch ein Ort der Versöhnung sein kann. Vom Künstler Fetsum hören wir außerdem, wie Musik als Heilmittel gegen Rassismus funktionieren kann.
Zwei Studiengänge abbrechen und trotzdem was werden? Bodo Wartke hat das geschafft. Obwohl er, oder gerade weil er seinem Herzen gefolgt ist? Das besprechen wir mit unserem Gast, Klavierkabarettist Bodo Wartke. Gut gelaunt betritt Bodo Wartke die Garderobe. „Ich bin Bodo“, stellt er sich vor und entschuldigt sich gleich für die akustischen Verhältnisse in der mit kahlen Wänden ausgestatteten Garderobe des Musiktheaters in Gelsenkirchen. Sein Tourmanager hat an alles gedacht und Handtücher mitgebracht, sodass wenigstens der große Spiegel abgehängt werden kann. Eine Stunde haben wir Zeit für das Interview mit Bodo Wartke, der inzwischen große Säle bespielt und einen dementsprechend getakteten Auftrittsplan hat. "Wer mich in eine Schublade stecken will, braucht inzwischen eine Kommode." Mitte Oktober spielt er an fünf Tagen fünf Auftritte, dabei vier verschiedene Programme: Sein aktuelles Klavierkabarettprogramm 'Was, wenn doch?', seine Adaption der antiken griechischen Tragödie 'König Ödipus', sein Bigband-Programm 'Swingende Notwendigkeiten' und sein letztes Klavierkabarettprogramm 'Klaviersdelikte'. „Wer mich in eine Schublade stecken will, braucht inzwischen eine Kommode“, sagt Bodo Wartke. Früher war die Schublade schnell beschriftet. Er war der lustige, freche Typ am Klavier, der vor allem mit Wortwitz und schnellen Reimen sein Publikum zum Lachen gebracht hat und ab und zu ein Liebeslied sang. Gesellschaftskritik und die ganz großen Visionen fanden allenfalls zwischen den Zeilen statt.„Ich habe mir anfangs nicht zugetraut, auch ernste Lieder zu singen“, sagt Bodo. „Ich dachte: Lustige Lieder ist leicht, so locker flockig. Bis ich dann den Mut gefasst habe, auch ernste Lieder zu schreiben und gemerkt habe: Auch das steht mir ganz gut zu Gesicht, und berührt die Leute noch ganz anders.“ „Es wird davon geredet, Fluchtursachen zu bekämpfen. Da denke ich immer: Wovor fliehen denn die Menschen? Vor Krieg. Womit wird Krieg geführt? Mit Waffen! Wo kommen die her? Hmm?!“ Sein aktuellstes Lied (1,3 Millionen Aufrufe auf Facebook) kommt ohne doppelten Boden und locker flockige Ironie aus. „Ich hab den Eindruck, dass das, was die ganze Welt bislang in ihrem Innersten zusammenhält, wenn wir nicht aufpassen auseinanderfällt, wie bei einem Erdbeben“, singt er da, und beschreibt dann detailliert seine Vorstellung von der Gesellschaft. In einem Satz zusammengefasst: „Im Land in dem ich leben will, herrscht Demokratie. Und statt skrupellosem Kapitalismus Gemeinwohlökonomie.“ „Das Lied ist zum Einen eine Wertschätzung, weil vieles, was ich mir wünsche in unserem Land bereits der Fall ist. Meinungsfreiheit, zum Beispiel. Gewaltenteilung. Demokratie. Das ist nicht selbstverständlich, das sind Dinge, um die jahrhundertelang gekämpft wurde. Gleichzeitig gibt es aber natürlich auch Dinge, die anzukreiden sind. Die kommen genauso gut in diesem Lied zur Sprache.“ Vor allem für Umweltschutz werde zu wenig getan, dass der Hambacher Forst abgeholzt wird, und niemand darüber redet, sei ein Skandal. Genauso, dass Deutschland Waffen an andere Länder verkauft. „Es wird davon geredet, Fluchtursachen zu bekämpfen. Da denke ich immer: Wovor fliehen denn die Menschen? Vor Krieg. Womit wird Krieg geführt? Mit Waffen! Wo kommen die her? Hmm?!“ Dass Bodo Wartke seine politische Seite erst vor kurzem entdeckt hat kann aber niemand behaupten. Bei den Studentenprotesten Ende der Neunzigerjahre schrieb der Lieder gegen Studiengebühren. „Das stieß auf sehr großen Anklang. Ich hab das gesungen auf den Abschlusskundgebungen auf dem Alexanderplatz, auf dem Wittenbergplatz vor zehntausenden von Studenten. Da merkte ich: Hier liegt mein Talent, und auch meine Leidenschaft und auch meine Wirksamkeit. Im Studium saß ich halt in Vorlesungen für theoretische Physik und hab gar nichts verstanden und stattdessen Gedichte geschrieben, die ich dann abends auf der Bühne vorgetragen habe.“ „Irgendwann hat mein Körper dann gesagt: Das kannste gerne so weiter machen, aber ohne mich, ich bin raus.“ Nach weiteren Bühnenerfahrungen gab es für ihn keinen Weg zurück ins Physikstudium. Fast hätte er angefangen, Medizin zu studieren, doch auch darauf verzichtete er zugunsten der Kunst, obwohl einige Vorlesungen besuchte und bis heute den Unterschied zwischen polarisierender und depolarisierender Muskelrelaxanz kennt. Stattdessen fing er an, Musik auf Lehramt zu studieren, um das, was er ohnehin schon auf der Bühne machte – Klavier spielen und singen - besser zu lernen. Zehn Semester hielt er durch, jonglierte Studium und Bühnenauftritte, doch eine Sehnenscheidenentzündung zwang ihn, sich zu entscheiden: Studium oder Bühne? „Irgendwann hat mein Körper dann gesagt: Das kannste gerne so weiter machen, aber ohne mich, ich bin raus.“ Bodo Wartke entschied sich für seine Leidenschaft, die Kunst, die Bühne. Vielleicht hat sich der Kreis inzwischen geschlossen. Wie schon zu seinen Anfangszeiten bei Studentenprotesten kämpft Bodo Wartke in seinen Liedern heute wieder für gesellschaftlichen Wandel, etwa das bedingungslose Grundeinkommen. Utopisch sagen die einen. Aber warum nicht mal ausprobieren, sagt Bodo Wartke: „Ich finde es wichtig, die Möglichkeit des Gelingens in Betracht zu ziehen – denn sie ist eine von zwei Möglichkeiten.“ Artikel: Marco Stoever
Der mittwöchliche Podcast, mal wieder freitags von Butter Lindner: es gibt warme, belegte Steinofenbrötchen — frisch belegt mit Pfefferrandschinken und Käse. Thema ist Adobes Bildbearbeitungssoftware Photoshop. Quer über den Wittenbergplatz laufend berichtet Felix vom Start der Rugby Weltmeisterschaft in Neuseeland und darüber, daß der TV-Sender Sport1 leider nur ausgesuchte Spiele überträgt und in Berlin garstigerweise … WP 016 – Photoshop weiterlesen
Nach dem Ferngespräch in der letzten Woche haben wir uns wieder live am Wittenbergplatz eingefunden. Speise: Schinkenbrötchen und Tarte au Citron von Lindner. Danach unternehmen wir einen Geek-Spaziergang zu Conrad Electronic in Schöneberg. Themen der Sendung: Freiburg, Wahlen Berlin, Pirat Pavel Mayer (Zu Gast bei Chaosradio Express), Anke backt Kuchen, Jakob: Fußball ahnungslos, Bullet Time, Die Partei der Rationalen Vorgehensweise (RATIVOR), animierte GIFs, Batteriepreise, Arduino, … WP 013 – Krasse Profitools weiterlesen
Sendung elf widmen Jakob und Felix der graphischen Entwicklungsumgebung vvvv. Zusammen mit v4-Entwickler Joreg werden dabei im Mola am Wittenbergplatz eine Lasagne Toscana und Pizzen Prosciutti verspeist. Wir steigen über das vergangene Wochenende in die Sendung ein: Jakob weilte mit rund 500 Gästen auf einer griechischen Hochzeit, Felix frönte einer vvvv-Privataudienz mit v4-Entwickler Joreg, bei der … WP 011 – Girl Power weiterlesen
Selbstverpflegung statt Gastronomie! Heute Kartoffelsalat mit Cocktailwürstchen auf einer sonnigen Bank am Wittenbergplatz. Nachdem wir im KAISERs unser Mittagessen zusammengestellt haben, geht es an die frische Luft. Themen der Sendung: Gerontechnologie, Wittenbergplatz im Jahre 2036, Felix‘ Spickstift mit der Allen’schen Regel, der Bergmannschen Regel und den Lotka-Volterra-Regeln, Jakobs Tagebuch, Kräuterlikör Killepitsch, Synchrongigant Rainer Brandt (VIVA-Sendung), Bud Spencers deutsche Synchronstimme Wolfgang Hess (Youtube), … WP 008 – Ja Gerne weiterlesen
Nach kurzer Sendepause treffen sich Felix und Jakob zum Mittagessen bei Dolores Burrito am Wittenbergplatz. Wir lassen kein gutes Haar an China-Imbiss, sind gemeinsam sauer auf Easy Abi, streifen das Prinzip Künstlerische Eignung, Jakob macht wieder Schleichwerbung für Ambitious Fishes und Hörer Matze schickt Schoko aus der Schweiz. Danke! Abschliessend und recht ausführlich, doch gewiss … WP 007 – Lucky Number Seven weiterlesen
Die sechste Sendung, diesmal aus der Reihe vom Freitags-Wochenmarkt am Wittenbergplatz (zumal halb englisch). Unser chinesischer Gast Danqing verleitet uns dazu, ihn am chinesischen Fastfood-Wagen auf einen Teller Nahrung einzuladen: hot and spicy Glasnudeln for Jakob, gebackene Hühnerbrust mit süß-sauer drauf for Felix and Glasnudelsalat for our special guest. Zur kurzen Einleitung tropft es aus … WP 006 – Orangenbart und dirty mailbox weiterlesen