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Droht den USA die Zahlungsunfähigkeit? Immer mehr Experten schlagen Alarm – und der Finanzmarkt sendet eindeutige Signale: US-Aktien, der Dollar und Staatsanleihen werden abverkauft. Der "Sell America Trade" läuft auf Hochtouren. Doch was steckt wirklich dahinter?
Glauben Sie nicht, dass der Zollkrieg der USA vorbei ist – es ist erst der Beginn. Ich erkläre hier das Strategiepapier von Stephen Miran (von Hudsonbaycapital), an dem sich Trump offenbar exakt ausrichtet. Eine mögliche Interpretation ist, dass die USA kurz vor der Zahlungsunfähigkeit stehen. Das Buch Fürstengeld, Fiatgeld, Bitcoin – Wie Geld entsteht, einen Wert bekommt und wieder untergeht: *Sie können es hier vorbestellen: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.westarp-bs.de/978-3-92404... Das beschriebene Strategiepapier: ○https://www.hudsonbaycapital.com/docu... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Das Strategiepapier zum Mar-a-Lago Accord wurde ursprünglich von Stephen Miran, einem ehemaligen Strategen bei Hudson Bay Capital, verfasst. Es wurde von der Trump-Regierung als intellektuelle Grundlage für ihre „America First“-Politik verwendet, die sich auf Handelsverhandlungen, Währungsstrategien und Sicherheitsfragen konzentrierte. Was sind solche Strategiepapiere? Strategiepapiere sind detaillierte Dokumente, die politische, wirtschaftliche oder soziale Strategien analysieren und Empfehlungen aussprechen. Sie werden oft von Experten oder Think Tanks erstellt und können sowohl öffentlich als auch vertraulich sein. Gewicht und Nutzung solcher Papiere: Einfluss: Strategiepapiere können erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen haben, insbesondere wenn sie von hochrangigen Beratern oder Regierungsmitgliedern unterstützt werden. Nutzer: Regierungen, Unternehmen, internationale Organisationen und Think Tanks nutzen solche Papiere, um fundierte Entscheidungen zu treffen oder politische Maßnahmen zu rechtfertigen. Herkunft des Begriffs: Der Begriff „Mar-a-Lago Accord“ wurde von Zoltan Poszar geprägt, einem ehemaligen Strategen von Credit Suisse. Er bezieht sich auf die Idee, dass die USA andere Länder dazu zwingen könnten, einen schwächeren Dollar und niedrigere Zinsen auf US-Staatsanleihen zu akzeptieren, um weiterhin vom US-Sicherheitsnetz zu profitieren. ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Die Kunst des perfekten Scheiterns: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Anleitung zur Selbstüberlistung: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck #profrieck #trump #zölle Haftungsausschluss: Dies war keine Rechtsberatung. Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz-, Recht- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller, rechtlicher oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen.r Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Die dramatisch gestiegenen Defizite in der gesetzlichen Krankenversicherung könnten viele Krankenkassen an den Rand der Zahlungsunfähigkeit bringen. Welche Konsequenzen drohen, erläutert Andreas Storm, Chef der DAK-Gesundheit im „ÄrzteTag“-Podcast.
Rentner können sich 2025 zwar auf ein Plus von 3,5 Prozent freuen, doch gleichzeitig warnen Experten vor einer möglichen Insolvenz der Rentenkasse in naher Zukunft. Eine Rentenreform ist daher dringend erforderlich, um die Altersvorsorge auch für nachfolgende Generationen zu sichern. Von der möglichen neuen Bundesregierung ist jedoch nicht viel zu erwarten.
Steht die Pflegeversicherung kurz vor der Zahlungsunfähigkeit? In diesem Video zeige ich Euch, warum wir 2025 vor einem möglichen Kollaps stehen könnten und was das für Millionen von Menschen in Deutschland bedeutet. Ist die Ampelregierung mit ihrer Pflegepolitik gescheitert? Viel Spaß! Zur Videofassung: https://youtu.be/m0Rp3T2ty50
Wer geglaubt hat, dass das Ihme-Zentrum mit der Zahlungsunfähigkeit des Haupteigentümers und Spekulanten Lars Windhorst und dem begonnenen Insolvenzverfahren in ruhiges Fahrwasser gerät, wird enttäuscht. Hinter den Kulissen wird um hohe Millionenbeträge gepokert. Ein Unternehmer aus Hamburg hat jetzt bei Gericht die erneute Zwangsversteigerung der Ihme-Zentrums-Anteile beantragt. Er heißt Ulrich Marseille, und mein Reporterkollege Conrad von Meding bezeichnet ihn als Geldjongleur - und erklärt "Klar so weit?"-Host Volker Wiedersheim die Hintergründe.
Mirko aus Riesa hat mir eine interessante Nachricht über mein Kontaktformular geschrieben. Er berichtet von einer Bankrottmeile. Was steckt dahinter? Der Bau der Bahnstrecke Riesa – Chemnitz hatte es in sich. Die hohen Baukosten im Abschnitt zwischen Limmritz und Waldheim führten im Jahr 1848 zur Zahlungsunfähigkeit der Chemnitz-Riesaer Eisenbahn-Gesellschaft. Sechs Viadukte, Stützmauern und Erdarbeiten auf einer knapp 7,5 km langen Strecke brachten die private Eisenbahngesellschaft in Finanznot. Die Gesellschaft wurde daraufhin verstaatlicht. Nun muss man wissen: Ab dem Jahre 1843 galt als geografische Meile eine Strecke von 7412,665 Meter. Der Volksmund bezeichnet diesen knapp 7,5 km langen Teil der Bahnstrecke Riesa – Chemnitz daher auch als Bankrottmeile. Die gesamte Bahnstrecke wurde am 1. September 1852 eröffnet.
Robert Meier präsentiert den Wochenrückblick mit ausgewählten Beiträgen aus „Kontrafunk aktuell“. In dieser Woche sprachen wir mit dem Staatsrechtler und früheren deutschen Verteidigungsminister Rupert Scholz über staatsfinanzierte Zensurstellen, mit Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft, über die Zahlungsunfähigkeit der deutschen Pflegeversicherungen und mit der Pathologin Dr. Ute Krüger über die ungewöhnliche Häufung von Brustkrebsdiagnosen nach einer mRNA-Behandlung. Außerdem zu Gast waren der ehemalige Bundesvorsitzende der GDL, Claus Weselsky, der Herausgeber der „Jüdischen Rundschau“, Rafael Korenzecher, der Naunhofer CDU-Vorsitzende Michael Schramm, FDP-Politiker Jürgen Türk, der ehemalige BMW-Chefvolkswirt Dr. Helmut Becker, der frühere SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post sowie Bence Bauer, Direktor des Deutsch-Ungarischen Instituts für Europäische Zusammenarbeit.
Guten Morgen! Bezüglich der Lage im Nahen Osten kündigt sich eine Ausweitung der Gewaltspirale zwischen Israel und dem Iran an. — In Deutschland könnte derweil ein grünes Milliardenprojekt scheitern: Medien berichten von Überlegungen bei Thyssenkrupp den Plan vom grünen Stahl auf Eis zu legen. — Auch bei der deutschen Pflegeversicherung läuft es nicht rund. Zahlungsunfähigkeit droht – bereits ab Februar. Erfahren Sie mehr… mit Epoch Times – und jetzt auch mit dem neuen Podcast.
Was passiert, wenn eine Firma pleite geht? Das gehört zum Allgemeinwissen und die Anwältin Magdalena Nitsche gibt uns in dieser Folge eine Einführung für Anfänger:innen in die schlaue Grundidee von Insolvenzen. Magdalena Nitsche ist seit 2013 in den Bereichen Restrukturierungen und Insolvenzrecht sowie Versicherungsrecht bei DORDA tätig. Seit 2019 ist sie als Rechtsanwältin eingetragen.Diese Bücher empfiehlt Magdalena:Inside Signa: Aufstieg und Fall des René Benko. Ein Blick hinter die Kulissen und neue Fakten über groteske Deals, Politnetzwerke und den Zerfall eines Imperiums von Sebastian Reinhart und Rainer FlecklInsolvency ReviewThe Caesars Palace Coup: How A Billionaire Brawl Over the Famous Casino Exposed the Power and Greed of Wall Street von Sujeet Indap und Max FrumesMagdalenas Shoutout an Medien:Für Zeitungen liest sie gerne Die Presse und die New York Times.Als Podcast hört sie gerne Alles gesagt? von der ZEIT.Was nehme ich mir mit?Die Idee hinter Insolvenzen ist schlau. Wenn einer Firma das Geld ausgeht soll sie eine zweite Chance bekommen. Das gehört zum unternehmerischen Risiko einfach dazu. Und die Leute, denen das Unternehmen Geld schuldet, sollen gleich behandelt werden und alle gleich viel oder wenig Geld zurückbekommen.Das System in Österreich ist ein Erfolg. Es gibt sowohl eine Absicherung für die Mitarbeiter:innen, die ihr Geld von einem Fonds bekommen, wenn die Firma ausfällt. Und es gibt viele Möglichkeiten für eine zweite Chance für Unternehmen. Der Fokus liegt auf der Sanierung, nicht der Abwicklung von Firmen und seit 2021 gibt es zusätzlich das Restrukturierungsverfahren.Für eine Insolvenz gibt es zwei Auslöser. 1. Zahlungsunfähigkeit. Die liegt dann vor, wenn man fünf Prozent seiner fälligen Schulden nicht begleichen kann. 2. Überschuldung. Also wenn man mehr Schulden als Vermögen wie Maschinen, Kapital oder Gebäude hat. In beiden Fällen ist man rechtlich dazu verpflichtet, rechtzeitig Insolvenz anzumelden, sonst macht man sich strafbar. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 380+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kannGroße Empfehlung für Steady, wenn du wie ich von deiner Community leben möchtest ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Jahrestag des Terrorangriffs der Hamas auf Israel, SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert tritt aus gesundheitlichen Gründen zurück, Matthias Miersch wird neuer Generalsekretär der SPD, Medienbericht warnt vor Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung, Nobelpreis für Medizin geht an zwei US-Gen-Forscher für Entdeckung der "microRNA", Europäische Raumfahrtorganisation ESA schickt Sonde "Hera" zur Erforschung von Schutz vor Asteroiden-Einschlägen ins All, Das Wetter
Heute: Habeck: die ökonomische Lage der Autobranche sei „herausfordernd“ ++ Habeck: die ökonomische Lage der Autobranche sei „in Summe herausfordernd, um es neutral zu beschreiben“ ++ Parteilinker wird Nachfolger von Kevin Kühnert ++ kommunale Finanzen: Stadt Heidelberg droht die Zahlungsunfähigkeit ++ Asyl für afghanische Frauen ++ Slowakei: Braunbär greift Pilzsammler an ++ TE-Energiewendewetterbericht ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Wenn man nach einer Erläuterung für das Wort Kredit sucht, dann erhält man Ergebnisse wie „befristet zur Verfügung gestellten Geldwert“, „Darlehen“, oder auch „finanzielle Vertrauenswürdigkeit“. Die sächliche Form, also das Kredit, bedeutet in der Sprache des Bankwesens schlicht „Guthaben“. „Bei jemandem Kredit haben“ bedeutet, Vertrauen zu genießen, als zahlungsfähig eingeschätzt zu werden und damit kreditwürdig zu sein. „Den Kredit verspielen“ bedeutet hingegen, sich unglaubwürdig zu machen. Wenn Unternehmen ihren Kredit verspielen, kein Vertrauen mehr genießen, dann kann die Zahlungsunfähigkeit bevorstehen. Vertrauen ist in Geldangelegenheiten also ein wichtiger Faktor. Sich Kredit erarbeiten dauert lange, Kredit verspielen geht schnell. Hast du schonmal Kredit verspielt, und wie ist es dazu gekommen. Wie schaust du heute auf diese Situation zurück? Schreibe mir gerne eine Nachricht über mein Kontaktformular unter http://geldbewusst.wordpress.com/kontakt
Die Ukraine steht nicht nur militärisch, sondern auch finanziell am Abgrund. Internationale Schulden und verweigerte Kreditverhandlungen drohen das Land in die Zahlungsunfähigkeit zu stürzen. Wer profitiert vom Staatsbankrott und warum am Ende der deutsche Steuerzahler dafür aufkommen muss. Von Rainer Rupp
In der Schweiz häufen sich Klagen von Menschen, die Geld an Familie oder Freunde im Ausland verschickt haben, das Geld aber nie bekommen haben. Recherchen von SRF zeigen, dass einer der globalen Dienstleister für solche sogenannte Remittances insolvent ist. Ausserdem: Rund 175 Millionen Tonnen Co2 hat der Krieg in der Ukraine in den ersten zwei Jahren verursacht. Das ist mehr als der vierfache jährliche Ausstoss der Schweiz. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forschungsteam.
Löhnbergs Bürgermeister äußert sich zu Zahlungsunfähigkeit der Gemeinde, Messerattacke in Limburg und Kundgebung vor AfD-Kreisbüro in Gönnern. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/loehnberg/loehnberger-finanzloch-buergermeister-warnt-vor-panikmache-3618965 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/jugendlicher-sticht-in-limburg-auf-40-jaehrigen-ein-3619577 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-marburg-biedenkopf/angelburg/demonstration-an-fronleichnam-in-angelburg-gegen-afd-3609512 https://www.mittelhessen.de/lokales/kreis-limburg-weilburg/limburg/das-glockenspiel-am-limburger-rathaus-erklingt-wieder-3613318 https://www.mittelhessen.de/politik/politik-rheinland-pfalz/verbotene-musik-und-parolen-polizei-beendet-feier-3618275 Ein Angebot der VRM
Die Geschäftsführerhaftung ist ein Thema mit vielen Facetten, die wir im Rahmen einer Serie hier beleuchten werden. In dieser ersten Episode klärt Fidas Steuerberater Mag. Dr. Franz Balik über Insolvenzantragspflichten des Geschäftsführers aufgrund Eintritt der Zahlungsunfähigkeit auf.
Bertolt Brechts und Kurt Weills Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ handelt von dem Experiment, eine Stadt im Nirgendwo zu errichten, die dann aber von den Widrigkeiten der Geldherrschaft in den Abgrund gestürzt wird. Nur eine Todsünde gibt es in diesem Mahagonny: die Zahlungsunfähigkeit. Die Staatsoper Stuttgart hat das Stück auf die Gegenwart befragt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Höhere Mindestversicherungssumme für Vermögensschäden Die gesetzliche Mindestversicherungssumme für Versicherungsvermittler/-berater steigt zum 9. Oktober 2024. Auf Empfehlung der Europäischen Aufsichtsbehörde für das Versicherungswesen gelten dann folgende Summen: 1.564.610 Euro für jeden Versicherungsfall sowie 2.315.610 Euro für alle Versicherungsfälle eines Jahres. Das wurde in der Delegierten Verordnung (EU) 2024/896 der EU-Kommission zur Anpassung der gesetzlichen Mindestversicherungssummen am 20.3.2024 veröffentlicht. Darauf machen die Haftpflichtexperten der Hans John Versicherungsmakler GmbH aufmerksam. Digitale Rentenübersicht wird überschaubar genutzt Gerade einmal 22 Prozent der Befragten haben die Digitale Rentenübersicht schon genutzt. Dabei haben bisher mehr Männer (26 Prozent) als Frauen (19 Prozent) ihre Digitale Rentenübersicht abgerufen. 90 Prozent der Nutzer erachten eine zusätzliche Beratung durch einen Berater oder Vermittler als wichtig oder sehr wichtig. Auch 56 Prozent derjenigen, die die Digitale Rentenübersicht bislang noch nicht genutzt haben, wünschen sich eine zusätzliche Beratung. Bundesrat bestätigt Umsetzung der Richtlinie zur Kfz-Haftpflicht Der Bundesrat hat in seiner Sitzung am 22. März 2024 dem Gesetz zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Kfz-Haftpflichtversicherung zugestimmt. Das Gesetz enthält Regelungen zur Harmonisierung der Schadensverlaufsbescheinigungen der Versicherten und Vorgaben für die Schadensfreiheitsrabattpolitik der Versicherer. Des Weiteren wird zukünftig ein Insolvenzfonds Verkehrsopfer auch bei Zahlungsunfähigkeit des Kfz-Versicherers absichern. Die Versicherungspflicht für zulassungsfreie Arbeitsmaschinen und Stapler mit einer bauartbedingten Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h ist nicht mehr Teil des Gesetzes. Gothaer und Smart InsurTech starten den Datenaustausch über BiPRO-Hub Als einer der ersten Versicherer stellt die Gothaer seit dieser Woche BiPRO-Services für ihre Vertriebspartner über den BiPRO-Hub bereit. Erster produktiver Partner ist mit ihrer Versicherungsplattform die Firma Smart InsurTech. Mit ihr tauscht die Gothaer exklusiv über den BiPRO-Hub tagesaktuelle BiPRO-Daten und -Dokumente in allen Sparten aus. Mit der Anbindung an den Hub hat die Gothaer einen weiteren wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Digitalisierung im Maklervertrieb erreicht. Condor erweitert Fondsangebot Die Condor Lebensversicherungs-AG baut ihr Angebot an nachhaltigen Fonds weiter aus. Der Maklerversicherer bietet ab sofort vier weitere und damit nun insgesamt 87 nachhaltige Fonds an. Die gesamte Fondspalette der Condor beinhaltet damit 136 Fonds sowie 3 Strategie-Familien. Neu dabei ist beispielsweise der ETF SPDR S&P 500 ESG Leaders, dessen laufenden Kosten nur 0,03 Prozent betragen. OVB macht weniger Gewinn Der Finanzkonzern OVB Holding AG hat im Geschäftsjahr 2023 die Erträge aus Vermittlungen um 6,7 Prozent auf 354,3 Millionen Euro steigern können. Damit hat die Gesellschaft zum vierten Mal in Folge einen historischen Bestwert beim Umsatz erzielt. Das operative Ergebnis verringerte sich hauptsächlich aufgrund inflationsbedingter Kostensteigerungen erwartungsgemäß von 22 Millionen Euro auf 17,8 Millionen Euro.
#47 Warum verkauft dein Social Media Content nicht? Warum zieht dein Content nur Menschen an, die dein Angebot zwar brauchen, aber nicht kaufen können oder wollen? In dieser Episode von CopyTalk sprechen wir über das Nutzungsverhalten deiner Zielgruppe auf Social Media. Wir besprechen wieso dein „catchy“ Content keine investitionsbereiten Kunden anzieht und natürlich, was du alternativ tun kannst, um künftig mehr kaufinteressierte Menschen auf dich aufmerksam zu machen.
Im Zuge der Pleitewelle im Signa-Reich des österreichischen Unternehmers René Benko ist auch die KaDeWe-Gruppe mit dem Kaufhaus am Wittenbergplatz in Berlin plötzlich in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Eine Insolvenz in Eigenregie soll jetzt helfen. Von Johannes Frewel
Der Tiroler Investor René Benko gerät zunehmend ins Schwitzen. Fast wöchentlich erfolgen Meldungen über Signa-Konzerntöchter, die in die Zahlungsunfähigkeit geraten sind. Am gestrigen Mittwoch dann der nächste Paukenschlag: Die Republik Österreich soll gegen Benko einen Insolvenzantrag eingebracht haben. Zusätzlich soll Benko laut Berichten der Financial Times kurz vor der Pleite der Signa Development Hunderte Millionen verschoben haben. Was ist dran an diesen schweren Anschuldigungen? Was kommt in der Causa-Signa noch auf uns zu und wie geht es mit den offenen (Bau-)Projekten weiter? Darüber spricht heute KURIER Wirtschafts-Ressortleiter Robert Kleedorfer. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt.Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
"Das war schon wirklich ein wilder Ritt für uns." So beschreibt CODE Gründer Thomas Bachem das letzte Jahr, in dem er sich darum kümmern musste, die CODE vor der Zahlungsunfähigkeit zu retten und finanziell neu aufzustellen.Die CODE University of Applied Sciences in Berlin - die Hochschule bietet englischsprachige Bachelorstudiengänge in den Bereichen Product Management, Interaction Design und Software Engineering an. Sie finanziert sich durch Studiengebühren und Partnerschaften mit Unternehmen. Zusätzlich bietet sie ein Modell namens Income Share Agreements an, bei dem Studierende kostenfrei studieren können und später einen Anteil ihres Gehalts an die Hochschule zurückzahlen. Doch ist eine Hochschule ein “guter” Businesscase?Die Finanzierung stellte die CODE lange vor Herausforderungen, doch nun scheint durch den Support sogenannter Trustess, bestehend aus trivago-Gründer Rolf Schrömgens, Flix-Gründer Daniel Krauss, newstore-Gründer Stephan Schambach, Project-A Gründer Florian Heinemann und Dr. Becker Gründerin Petra Becker, die Finanzierung gesichert.Tom spricht über die Gründe für einen Co-CEO, die Abgabe eines großen Anteils seiner Firmenanteile, mögliche Finanzierungsmodelle für die CODE und die stressige Phase, die ihn sogar ins Krankenhaus gebracht hat.Was du lernst:Wie kann sich eine Bildungsanstalt refinanzieren, ohne am “Service” für die Studierenden zu sparen?Das Zusammenspiel zwischen Außenminister und Innenminister innerhalb der FirmaDas Co-CEO Modell und wie Tom den passenden Co-CEO eingestellt hatUmgang mit Stress und gesundheitlichen Problemen als GründerALLES ZU UNICORN BAKERY:https://zez.am/unicornbakery Thomas BachemLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/thomasbachem/ CODE University of Applied Sciences: https://code.berlin/ Unicorn Bakery Whatsapp Broadcast:Hier erfährst du alles, was du als Gründer wissen musst: https://drp.li/jrq5S Unser WhatsApp Broadcast hält dich mit Einblicken in die Szene, News und Top-Inhalten auf dem Laufenden.Marker:(00:00:00) Eckdaten, Zahlen und Fakten über die CODE University of Applied Sciences(00:03:13) Wann ist eine Hochschule ein sinnvolles Geschäftsmodell und wie hat das eure Finanzierung beeinflusst?(00:14:58) Wie würdest du die Veränderung deiner Position und der Anteilshabe einordnen(00:18:26) Welche ausweglosen Situationen gab es und wie bist du damit umgegangen?(00:29:36) Wie unterschätzt ist die Rolle des COOs?(00:32:15) Wie onboarded ihr und wie schafft ihr sinnvollen Diskurs?(00:37:08) Welche Departments sind an einer Hochschule essentiell vs. aus welchen kannst du auf Sparkurs am ehesten "aussortieren"?(00:46:33) Seid ihr inzwischen auch organisatorisch "über den Berg" und welche Meilensteine willst du in den nächsten Jahren erreichen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Beim dritten Mal ist das Déja-vu besonders heftig: Die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof hat ihre Zahlungsunfähigkeit erklärt. Mitauslöser der erneuten Pleite ist die Insolvenz der Signa Holding von René Benko. Laut Insolvenzverwaltung soll es zwar Gespräche mit einem neuen Investor geben - aber Experten wie der Wirtschaftswissenschaftler Gerrit Heinemann sind skeptisch. Mit ihm hat Redakteur Christoph Titz darüber gesprochen, wie wir in Zukunft einkaufen und was das mit unseren Innenstädten macht.
Der Immobilien- und Handelskonzern Signa des österreichischen Investors René Benko ist pleite. Der Konzern war wegen hoher Zinsen und Baukosten in Schwierigkeiten geraten und muss nun Insolvenz erklären. Betroffen von der Zahlungsunfähigkeit sind auch Schweizer Investoren und Kreditgeber. Weitere Themen: - Konkubinat: Eine Rentenfalle für Mütter - Frankreich: Messerattacke bei Dorffest wird zum Politikum - Nikki Haley bekommt gewichtigen Schub im US-Wahlkampf - Gerangel um Lohnschutz bei EU-Verhandlungen - Fussball: Der grosse Druck auf Trainerinnen und Trainer - Tagesgespräch: Psychische Gesundheit stärker fördern
Kupferklau ist kein neues Phänomen, doch zuletzt haben sich die Diebstähle gehäuft. Warum das so ist und wie sich Unternehmen dagegen schützen können, erklärt Handelsblatt-Reporterin Isabelle Wermke im Podcast.
Im ARD-Deutschlandtrend liegen AfD und SPD mit jeweils 18 Prozent gleichauf. Ein vergleichbares Umfragehoch hatte die in Teilen rechtsextreme Partei schon einmal, nämlich 2018. Mit der Politik der Ampel-Regierung sind die Menschen im Land laut dem Deutschlandtrend so unzufrieden wie noch nie. Eine nähere Analyse der Umfrage legt nahe, dass die Bürgerinnen und Bürger so ihre Verunsicherung wegen der aus ihrer Sicht chaotischen Politik der Ampel zum Ausdruck bringen. Wieder einmal war es eine Zitterpartie und wieder einmal haben die USA eine drohende Zahlungsunfähigkeit abgewendet. Sowohl das Repräsentantenhaus als auch der Senat haben einem Gesetz zugestimmt, das die staatliche Schuldenobergrenze vorerst aussetzt. Johanna Roth, US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, ordnet den Kompromiss ein. Außerdem im Update: - Zwei Tage lang haben die Außenministerinnen und Außenminister der Ostsee-Anrainerstaaten in Wismar unter anderem über ihre gemeinsame Sicherheit beraten. - In Ulm hat der Prozess gegen einen Mann aus Eritrea begonnen, der letztes Jahr zwei Mädchen auf ihrem Schulweg in Illerkirchberg niedergestochen haben soll. Was noch? Zum 50. Jubiläum der "Sesamstraße" waren Ernie und Bert im Bundesbildungsministerium zu Besuch (https://twitter.com/BMBF_Bund/status/1664174985676566534?s=20). Moderation und Produktion: Erica Zingher (https://www.zeit.de/autoren/Z/Erica_Zingher/index) Redaktion: Moses Fendel (https://www.zeit.de/autoren/F/Moses_Fendel/index) Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge:** -ARD-Deutschlandtrend: AfD in Umfrage mit der SPD gleichauf – CDU macht Ampel verantwortlich (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/afd-spd-deutschlandtrend-cdu-kritik-ampelpolitik) -Anrainerstaaten: Ostseerat fordert gemeinsame Bergung von alter Munition aus der Ostsee (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/ostseerat-ostsee-munition-bergung-wismar) -USA: US-Senat stimmt für Kompromisslösung in Schuldenstreit (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/us-senat-stimmt-fuer-kompromissloesung-in-schuldenstreit) -Mordprozess in Illerkirchberg: Der Tod von Ece soll nicht missbraucht werden (https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-06/illerkirchberg-ece-mord-prozess)
Die USA haben die Zahlungsunfähigkeit so gut wie abgewendet, das deutsche Schulsystem ist am Ende und die Fußball-Bundesliga der Frauen vor einem (Neu-)Anfang. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: USA wieder flüssig Deutsches Schulsystem weiter zäh Verpixelte Fußballfrauen Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Demokraten und Republikaner in den USA haben nach wochenlangen Verhandlungen einen Kompromiss im Schuldenstreit erzielt. Der Kongress muss dem Deal aber noch zustimmen. Sonst droht Anfang Juni die Zahlungsunfähigkeit - und das könnte zu einer weltweiten Finanzkrise und zu einem Börsenbeben führen. Über die Hintergründe sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell – Wirtschaft einfach und schnell". Eure Fragen und Anregungen könnt ihr uns wie immer gerne an brichtaundbell@ntv.de schicken. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Demokraten und Republikaner in den USA haben nach wochenlangen Verhandlungen einen Kompromiss im Schuldenstreit erzielt. Der Kongress muss dem Deal aber noch zustimmen. Sonst droht Anfang Juni die Zahlungsunfähigkeit - und das könnte zu einer weltweiten Finanzkrise und zu einem Börsenbeben führen. Über die Hintergründe sprechen Raimund Brichta und Etienne Bell in dieser aktuellen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell".Eure Fragen und Anregungen könnt ihr uns wie immer gerne an brichtaundbell@ntv.de schicken. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Ein großer Belastungsfaktor und ein großer Lichtblick. So lässt sich die Handelswoche ganz kurz zusammenfassen. Der Zoff in den USA um die Obergrenze für Schulden hat die Märkte ordentlich belastet. Theoretisch droht die Zahlungsunfähigkeit. Was aber heißt das praktisch? Im Tunnel dieser Unsicherheiten gab es ein helles Licht. Der Chiphersteller Nvidia hat so gute Zahlen vorgelegt, dass die Stimmung insgesamt nach oben gegangen ist. Ihr hört, was dahinter steckt und welches Potenzial die Aktie hat. Anschließend die Details zum lang erwarteten Deal der Lufthansa. Deutschlands Flagcarrier hat sich mit der italienischen Regierung auf den Einstieg bei ITA Airways geeinigt. Danach ein Sprung in die Community Corner. Hier die Antwort auf eine Nachfrage zum Shorten von Aktien. Und zum Schluss der Überblick über die wichtigsten Termine der neuen Handelswoche. Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wenn ihr noch nicht an Bord seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dazu gibt es gerade ein spezielles Angebot, schaut einfach mal hier: https://www.thepioneer.de/willkommen
Ein großer Belastungsfaktor und ein großer Lichtblick. So lässt sich die Handelswoche ganz kurz zusammenfassen. Der Zoff in den USA um die Obergrenze für Schulden hat die Märkte ordentlich belastet. Theoretisch droht die Zahlungsunfähigkeit. Was aber heißt das praktisch?Im Tunnel dieser Unsicherheiten gab es ein helles Licht. Der Chiphersteller Nvidia hat so gute Zahlen vorgelegt, dass die Stimmung insgesamt nach oben gegangen ist. Ihr hört, was dahinter steckt und welches Potenzial die Aktie hat.Anschließend die Details zum lang erwarteten Deal der Lufthansa. Deutschlands Flagcarrier hat sich mit der italienischen Regierung auf den Einstieg bei ITA Airways geeinigt. Danach ein Sprung in die Community Corner. Hier die Antwort auf eine Nachfrage zum Shorten von Aktien. Und zum Schluss der Überblick über die wichtigsten Termine der neuen Handelswoche.Die komplette Ausgabe ist Teil der Pioneer-Membership. Wenn ihr noch nicht an Bord seid, könnt ihr unser gesamtes Portfolio zunächst testen, dazu gibt es gerade ein spezielles Angebot, schaut einfach mal hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Falls die Schuldenobergrenze nicht angehoben wird, droht den USA im Juni die Zahlungsunfähigkeit. Wie könnte eine Lösung aussehen und wird sie rechtzeitig kommen?
Die USA sind – wieder einmal – mitten in einem Streit über ihre Schuldenobergrenze. Die Schulden sind auf mehr als 31 Billionen angewachsen – und wenn die Politik die Grenze nicht erhöht, droht die Zahlungsunfähigkeit. Eine Einigung zwischen Republikanern und Demokraten ist aber noch nicht in Sicht. Die USA sind mit ihrer Staatsverschuldung kein Einzelfall. Aber wie geht das? Warum dürfen so hohe Schulden angehäuft werden? Und wer bezahlt in dieser Situation überhaupt noch, um die USA über Wasser zu halten? Diesen Fragen geht News Plus nach – heute mit SRF-Wirtschaftsredaktor Philip Meyer. Habt ihr Fragen, Kritik, Lob oder Themen-Inputs? Meldet euch unter 076 320 10 37 oder via E-Mail an newsplus@srf.ch
Man wird das Gefühl nicht los, dass einige Börsianer mit ihren Gedanken schon im Urlaub sind. Die Indizes tendieren seitwärts, und vor allem institutionelle Investoren sind in Aktien untergewichtet. Warum eigentlich? Nun da wäre der US-Haushaltsstreit. Das Land steht theoretisch vor der Zahlungsunfähigkeit, wenn man die Schuldenobergrenze nicht überschreitet. Finanzministerin Yellen muss vor allem die Republikaner noch überzeugen. Dementsprechend vorsichtig sind viele institutionelle Anleger. Die Profis haben Aktien aktuell untergewichtet. Es gibt aber auch erfreuliche Nachrichten. Unser neustes Produkt, der Frankfurter UCITS-ETF – Modern Value belegt bei Morningstar in der Kategorie „Aktien weltweit Standartwerte Blend“ den ersten Platz. Grund dafür ist auch die Aktie des französischen Rückversicherungsunternehmens SCOR. Wir stellen die Aktie hier vor. Kapitelmarken: 00:00-01:45 US-Haushaltsstreit und Untergewichtung in Aktien 01:46-02:46 ETF Nummer 1 02:47-04:08 SCOR-Aktie ✅✅✅ Abonnieren Sie hier den Shareholder Value Newsletter: https://www.shareholdervalue.de/newsletter ▶️ Hier geht es zum aktuellen Frank Fischer Kolumne: https://www.shareholdervalue.de/blog/author/frank-fischer +++RECHTLICHE HINWEISE+++ https://www.shareholdervalue.de/rechtliche-hinweise
„Sie halten die US-Wirtschaft als Geisel.“ Mit diesen Worten hat US-Präsident Joe Biden am Mittwoch deutliche Kritik am Verhalten der Republikaner geübt. Im Mittelpunkt seiner Rede stand die aktuell wohl größte Herausforderung der USA: der Streit um die Schuldenobergrenze. Für eine Anhebung brauchen Biden und seine Demokraten die Zustimmung der gegnerischen Partei im Kongress. Die blockiert das Vorhaben bislang jedoch. Kommt es nicht bald zu einer Einigung, droht den USA die Zahlungsunfähigkeit. Laut US-Finanzministerin Janet Yellen könnte das bereits am 1. Juni der Fall sein. Ein US-Staatsbankrott hätte Folgen für die gesamte Weltwirtschaft. Zwar ist der Streit um die Schuldengrenze mittlerweile Tradition in den USA, doch diesmal scheinen die Sorgen größer und ernster. Das liege unter anderem am Präsidentschaftswahlkampf, sagt US-Korrespondentin Annett Meiritz in der aktuellen Folge Handelsblatt Today: „Die Fronten sind noch mehr verhärtet. Die Polarisierung ist extrem.“ Außerdem: China will das 2020 geschlossene Investitionsabkommen CAI mit der EU ratifizieren. Hinter dem Annäherungsversuch steckt auch politisches Kalkül, wie China-Expertin Dana Heide im Podcast erklärt. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Die Staatsverschuldung der USA beträgt derzeit fast 32 Billionen US-Dollar. Die geltende Obergrenze der jährlichen Schulden war bereits im Januar erreicht. Kann die Zahlungsunfähigkeit der USA noch verhindert werden? Weitere Themen: (06:14) USA: Fraktionsspitzen beraten sich zur Schuldengrenze (14:01) Post zwingt Kundinnen und Kunden zum Wechsel auf SwissID (18:43) Wird Italiens Regierungschef künftig vom Volk gewählt? (24:34) Putins Propaganda am «Tag des Sieges» (29:16) Der Fall Perihan Kaya (34:39) Die Sache mit den Boni (38:16) Niederlande: Wenn das Wasser kommt
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Den USA droht Anfang Juni die Pleite. Aufgrund einer selbstauferlegten Schuldenobergrenze darf das Finanzministerium keine neuen Schulden mehr aufnehmen und die gebildeten Rücklagen sind ebenfalls bald versiegt. Ich sehe mir den historischen Hintergrund an, wie es zu dieser Situation kam und welche Maßnahmen in den USA nun ergriffen werden müssen, um die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden. Außerdem gehe ich der Frage nach, welche Auswirkungen auf die Finanzmärkte zu erwarten sind. ► NEU: Meine exklusive Vermögens-Strategie – https://www.bestvestor.de/video/hell-investiert/ ► Meine Telegram-Gruppe findet ihr hier: https://t.me/hell_invest_club ► Holt euch meinen Report – 100% Gratis: https://www.hell-investiert.de/ ► Mein YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/hellinvestiert Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig, denn sie hilft dabei den Podcast bekannter zu machen! Die verwendete Musik wurde unter www.audiojungle.net lizensiert. Urheber: MusiCube. Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Die CSU hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder erneut zu ihrem Spitzenkandidaten gewählt, fünf Monaten vor der Landtagswahl. In aktuellen Umfragen kommt die CSU auf 40 bis 42 Prozent. Was wir von dem Wahlkampf zu erwarten haben und wie Söder zu einer möglichen Kanzlerkandidatur steht, verrät Ferdinand Otto, ZEIT-ONLINE-Redakteur aus dem Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Den USA droht die Zahlungsunfähigkeit, denn die Republikaner im Senat und Repräsentantenhaus blockieren eine Erhöhung der Schuldenobergrenze. Wie sich das verhindern lässt, erklärt Johanna Roth im Podcast. Sie ist Auslandskorrespondentin in Washington D.C. und berichtet für ZEIT ONLINE aus den USA. Alles außer Putzen: Lachyoga zum Weltlachtag Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: David Rech, Olga Ellinghaus, Susanne Hehr Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Markus Söder: Startschuss zur Söder-Show (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/markus-soeder-csu-landtagswahl-spitzenkandidat-wahlkampf) USA: Verhandeln mit Erpressern (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/usa-schuldenobergrenze-joe-biden-kevin-mccarthy)
Im Bankensektor sind derzeit alle Akteure in höchster Alarmbereitschaft, denn die Gefahr eines Domino-Effekts ist real: Im März waren eben noch geschätzte Banken wie die Silicon Valley Bank und die Credit Suisse wegen Zahlungsunfähigkeit aufgefallen. Die Banken sind nun beide Geschichte und wurden von Konkurrenten geschluckt – dies gelang aber nur durch ein beherztes Eingreifen der Zentralbanken. Diese wiederum sind bemüht, die Fälle herunterzuspielen, denn falsche Signale könnten weitere Bankruns auslösen und das gesamte System ins Wanken bringen. Wiederholt sich hier etwa das Jahr 2008? Das lässt sich noch nicht prognostizieren, fest steht aber, dass es diesmal andere Gründe hat, warum Geldhäuser an den Abgrund getrieben werden. Die steigenden Leitzinsen jedenfalls sind daran nicht unschuldig. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ beleuchten Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die möglicherweise drohende neue Bankenkrise. WERBUNG: Zum Jacobin-Magazin geht es hier entlang: https://www.jacobin.de/wohlstand Literatur: Fabio de Masi in der „Berliner Zeitung“: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/credit-suisse-bankenkrise-ezb-fed-zinserhoehung-bankenrettung-droht-eine-neue-finanzkrise-wie-nach-lehman-peite-2008-li.330721. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Konto: Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Patreon: https://www.patreon.com/oleundwolfgang Steady: https://steadyhq.com/de/oleundwolfgang/about Social Media: Instagram: Unser gemeinsamer Kanal: https://www.instagram.com/oleundwolfgang/ Ole: https://www.instagram.com/ole.nymoen/ Wolfgang: https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ TikTok: https://www.tiktok.com/@oleundwolfgang Twitter: Unser gemeinsamer Kanal: https://twitter.com/OleUndWolfgang Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Neuseeelands Premierministerin tritt zurück und erntet Beifall, in den USA droht das geübte Ritual, um die Zahlungsunfähigkeit abzuwenden und Fußball-Referees sollen demnächst ihre Entscheidungen live erklären. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Warum die US-Regierung bald zahlungsunfähig sein könnte Warum die US-Regierung bald zahlungsunfähig sein könnte Schiedsrichter sollen künftig ans Mikro Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Im Supermarkt gibt es immer weniger fürs Geld: Butter, Milch, Käse – alles ist teurer geworden. Ganz zu schweigen von den Heiz- und Stromkosten. Die Preissteigerungen auf breiter Front drücken sich in einer Zahl aus: der Inflationsrate. Und die ist so hoch, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Häufig nehmen jetzt Leute teure Kredite auf, um sich vor der Zahlungsunfähigkeit zu bewahren.
Deutschland in der Bäcker- und Konditoren-Krise! Eine Backstube nach der anderen muss dicht machen. Die Betroffenen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen. „Vielleicht werden wir normalen Menschen einfach vergessen. Bei mir geht es ja nicht nur um den Betrieb, bei mir geht es ja auch um mein Zuhause. Unsere Familie lebt in diesem Haus seit 1793.“ Das sagt Bernd Siefert aus Michelstadt in Südhessen. Siefert wurde für sein Handwerk als Konditor-Weltmeister ausgezeichnet und hat kein Verständnis mehr für die Entscheidungen der Bundesregierung. Auf Robert Habeck reagiert er besonders allergisch: „So einen Schwachsinn habe ich noch nie in meinem Leben gehört.“ Er versuche jetzt irgendwie, aus seinem Energie-Vertrag raus zu kommen. Die Alternative lautet: Zahlungsunfähigkeit, Insolvenz anmelden. Und das in der wichtigsten Phase des Jahres, der Vorweihnachtszeit, erklärt er im Gespräch mit Julian Reichelt: „Jetzt kommen die Firmen auf mich zu, die sagen: Wir wollen eine Schachtel Pralinen für unsere Mitarbeiter und Kunden. 100, 200, 300, 4000 Stück. Adventskalender, Christstollen. Ich kann denen kein Angebot machen, weil ich gar nicht weiß: Gibt's mich dann noch und wenn ja zu welchem Preis kann ich das machen?“ Er muss bis Weihnachten sein Geld verdienen, um den Rest des Jahres finanzieren zu können. „Wenn das nicht der Fall ist, dann kann ich versuchen, Herrn Habeck zu erreichen und zu sagen ok, jetzt erklär mir mal dein Modell, weil ich versteh's gerade nicht.“
Im Interview: Finn Werner, Student und Co-Gründer des Startups „Digitalien“, erklärt den Hype um die Plattform TikTok, welche Chancen und Potentiale er dort für Politiker sieht und wer in Deutschland vormacht, wie es richtig geht. Letzter Tag vom G7 Gipfel in Elmau! Der The Pioneer Vize-Chefredakteur Gordon Repinski berichtet von der Politik-Karawane, die weiter zieht: Von Elmau zum NATO-Gipfel in Madrid! Die Mercedes A-Klasse wird 2025 eingestellt und war Anfang der 90'er als Elektroauto geplant. Schon damals wurde der Vorsprung auf Tesla verschenkt! Deutsche Punker fühlen sich nach Anreise mit dem 9 Euro Ticket auf Sylt sehr wohl und wollen die Insel nicht mehr verlassen. Die Börsen-Reporterinnen Annette Weisbach und Anne Schwedt sprechen über die mögliche Zahlungsunfähigkeit Russlands und die aktuellen Quartalszahlen von Nike.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Ist Russland bald zahlungsunfähig? Das könnte nicht nur an den Folgen der Sanktionen liegen, sondern hat vor allem andere Gründe. In Börse Berlin 4U erklärt euch Daniel Jach alle Details. Mehr Infos findet ihr auch auf der Webseite der Börse Berlin: www.boerse-berlin.de
Themen der Sendung: Russische Truppen setzten Angriffe im Osten der Ukraine fort, US-Armee bildet ukrainische Soldaten in Deutschland aus, Russland begleicht Auslandsschulden und wendet Zahlungsunfähigkeit ab, Ukraine-Krieg beherrschendes Thema bei Kleinen Parteitagen von Grünen und CSU, Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein wegen Entschädigung von NS-Opfern, Ökomenische "Woche für das Leben" stellt Thema Demenz in den Vordergrund, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Frauenmannschaft des VFL Wolfsburg gewinnt Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen FC Barcelona - Finaleinzug trotzdem gescheitert, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Russische Truppen setzten Angriffe im Osten der Ukraine fort, US-Armee bildet ukrainische Soldaten in Deutschland aus, Russland begleicht Auslandsschulden und wendet Zahlungsunfähigkeit ab, Ukraine-Krieg beherrschendes Thema bei Kleinen Parteitagen von Grünen und CSU, Deutschland reicht Klage gegen Italien vor Internationalem Gerichtshof ein wegen Entschädigung von NS-Opfern, Ökomenische "Woche für das Leben" stellt Thema Demenz in den Vordergrund, Ergebnisse des 32. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Frauenmannschaft des VFL Wolfsburg gewinnt Halbfinal-Rückspiel in der Champions League gegen FC Barcelona - Finaleinzug trotzdem gescheitert, Die Lottozahlen, Das Wetter
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Im Interview: Dr. Jana Puglierin, Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations, spricht über den Krieg in der Ukraine, die Gefahr nuklearer Waffen und warum eine Sprache der Schwäche der falsche Weg ist im Umgang mit Wladimir Putin. Intel will 33 Milliarden Euro in Europa investieren und Russland droht die Zahlungsunfähigkeit: Unsere Börsen-Reporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach berichten über Auswirkungen und Konsequenzen auf den Finanzmärkten. Imagepflege im Tierreich: Opossums in Kolumbien sollen in besserem Licht dastehen. Soul Legende Timmy Thomas hat den Planeten verlassen, den er mit seiner Musik besser machen wollte.
Einer wachsenden Zahl von Energieunternehmen droht die Zahlungsunfähigkeit, da sie Milliarden Euro für Termingeschäfte aufstocken müssen. Die Bundesregierung hilft den Unternehmen mit Milliardensummen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times