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Deutschland steckt in der Rezession. Im vergangenen Jahr schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt zum zweiten Mal in Folge. Und auch für 2025 sind die Aussichten nur wenig besser. Eine sinkende Wirtschaftsleistung bedeutet steigende Arbeitslosigkeit und Unternehmenspleiten. Und genau die werden immer mehr - also: kommt jetzt die Pleitewelle? 10MW zum IRA: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/auf-die-plaetze-fertig-subventionswettlauf/ndr-info/13736091/ 10MW zur Schuldenbremse: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/was-ist-die-schuldenbremse/ndr-info/13874315/ Interview Isabella Weber: https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/oekonomin-isabella-weber-hoehere-staatsausgaben-bremsen-den-aufstieg-der-afd-a-8185f156-8ec6-4312-aa40-09dee34b494d
Boris Palmer hat bei Markus Lanz über die Finanzlage der Kommunen gesprochen und zurecht beklagt, dass die Kassenlage dramatisch ist. Seine Lösungen, eine Neuauflage der Agenda 2030, sind aber keine. Außerdem blamiert sich der SPD-Abgeordnete mit der Einkommensteuerreform. Artikel | Das Grundproblem der Kommunen: https://www.geldfuerdiewelt.de/p/warum-kommunen-geld-fehlt-das-grundproblem?utm_source=publication-search Video | Zu Frankreich & Italien: Flassbeck rechnet mit deutscher Politik ab! https://youtu.be/kvTDLgNeGMQ?si=Hc3USphB4piMvQlD Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: KSV5VBNDRMJSABTG Bild: https://youtu.be/Z0mPrqwRzO8?si=SSk5VjERxt1gQhu3 Originalvideo: https://youtu.be/Z0mPrqwRzO8?si=SSk5VjERxt1gQhu3 Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:36 Reaktion 00:33:09 Fazit 00:33:41 Outro NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEINE BÜCHER
Der Reisekonzern FTI, der Buchhändler Weltbild und die Modekette Esprit - alle sind dieses Jahr pleite gegangen. Insolvenzverwalter versuchen zu retten, was zu retten ist. Kommen sie bei so vielen Fällen noch hinterher?
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Seit dem Herbeireden einer tatsächlich nicht existenten Coronapandemie im Jahr 2020 befindet sich Deutschland mitsamt dem Rest zumindest der westlichen Welt, auf einem zerstörerischen Weg in den Abgrund. Die Wirtschaft wurde künstlich ausgebremst, die Grundrechte geschleift und das Grundgesetz wird für die herrschenden Politiker zunehmend irrelevant. Was unter der Merkel-GroKo begann, setzte sich unter dem Ampelregime nahtlos und ohne erkennbare Änderungen fort, mündete in einen Krieg gegen Russland, der vom Westen auf dem Gebiet der Ukraine gekämpft wird, bis hin zur Möglichkeit der nuklearen Auslöschung Europas.Gleichzeitig verarmt Deutschland. Die Sprengung der Nord Stream Pipelines durch die USA, die Sanktionen gegenüber Russland und die Verschwendung von Steuergeldern, um einen bereits gescheiterten Staat am schwarzen Meer am Leben zu erhalten, haben zu einer massiven Pleitewelle in Deutschland geführt. Große Konzerne schließen ihre Werke und wandern aus, kleinere Betriebe stellen ihre Arbeit ein, und „hören einfach auf zu produzieren“ wie Wirtschaftsdilettant Robert Habeck es einst formulierte – allerdings mit dem Unterschied, dass sie dann tatsächlich insolvent gehen. Die Preise steigen, ebenso wie die Mieten, während der Wohnraum knapp bleibt. Die Infrastruktur verfällt, wie das Beispiel der Carolabrücke in Dresden so eindrucksvoll vor Augen geführt hat – aber auch die Deutsche Bahn ist ein Wegmarker des Verfalls.Zudem steht die Landwirtschaft unter Beschuss. Fast jedem Unternehmer wird die Arbeit zunehmend erschwert, doch besonders betroffen sind die Bauern, die mit absurden Vorschriften und Verpflichtungen in den Ruin getrieben werden. Dabei folgt man dem Beispiel des Nachbarn Niederlande (1), wo die Bauern ganz offen enteignet werden, um ihre Betriebe zu schließen und ihre Flächen den Wohnungskonzernen oder Energiekonzernen zur Verfügung zu stellen, die dann entweder Solarkraftwerke oder Häuser darauf setzen. Dies alles wird, ausgehend von der EU, unter dem Schlagwort des „Kampfes gegen den Klimawandel“ vorangetrieben.Aus diesem Grund, und aufgrund der Regierungsbeteiligung der Partei der Grünen, folgern einige, auch sehr reichweitenstarke Stimmen, wir lebten in einem Ökosozialismus. Dieser Begriff wird seit einigen Jahren vermehrt aus der Opposition – oder das, was sich als solche ausgibt – verwendet, um das herrschende System zu beschreiben. Das ist verständlich, ist Sozialismus doch im Verständnis vieler Menschen, gerade im Westen, mit Diktatur, Überwachung, Mangelwirtschaft und Dysfunktionalität verbunden. Auch der Begriff „Öko“ hat, aus allerdings unverständlichen Gründen, Reizpotenzial. Dennoch ist diese Beschreibung ganz und gar nicht zutreffend.... hier weiterlesen: https://apolut.net/ideologische-verwirrung-von-felix-feistel Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Zahl der insolventen Firmen ist stark gestiegen. Die Bundesregierung hat deshalb ein Maßnahmen-Paket beschlossen. "Es sind eine Reihe sinnvoller Maßnahmen in dieser Wachstumsinitiative drin", sagt Ökonom Steffen Müller. Von WDR 5.
Die Zahl der Firmenpleiten steigt. Über die Frage, ob die Wirtschaft vor einer regelrechten Pleitewelle steht, sprechen wir mit dem Fachanwalt für Insolvenzrecht Dr. Josef Hingerl. Auch die Luftfahrt spürt den Kostendruck. Als Sparmaßnahme steht im Raum, statt zwei nur noch einen Piloten im Cockpit fliegen zu lassen. Mit dem Langstreckenpiloten Renato Stiefenhofer klären wir die Fragen nach der Sicherheit, der Durchführbarkeit und den Hintergründen. Der polnische Journalist Jan Opielka verrät uns Details über die polnischen Aufrüstungspläne, und Collin McMahon präsentiert in seinem Kommentar des Tages eine etwas andere Sicht auf das Interview des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Trump und X-Chef Elon Musk.
Esprit macht dicht - ist das ein Einzelfall oder hat die Modebranche es nicht doch generell schwer? Das fragt Host Niels Walker seine Kollegin Susanne Tappe aus der NDR-Wirtschaftsredaktion. Dabei sprechen Sie auch über Peek & Cloppenburg, C&A, Gerry Weber und Katzen, die Regenbogenfahnen in der Pfote halten. LINKS: Esprit macht dicht: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/esprit-modekette-filialschliessung-100.html Wie die Marke ihren Esprit verlor: https://www.nzz.ch/wirtschaft/wir-sind-uns-einig-dass-esprit-fuer-nichts-steht-ist-die-marke-zu-beige-geworden-ld.1824098 Modebranche so: die Zeiten waren mal geiler! https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/modebranche-insolvenzen-100.html Warum man mit dem Begrill PleiteWELLE vorsichtig sein sollte: https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/pleitewelle-nasse-fuesse-oder-tsunami/ndr-info/13360459/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Zahl der Insolvenzen ist im ersten Halbjahr stärker gestiegen als erwartet. Im Vergleich zum Vorjahr gerieten 41 Prozent mehr Unternehmen in Schieflage, so eine Analyse. Sehen wir eine Pleitewelle? „Es ist auch die Unsicherheit des wirtschaftspolitischen Gefüges. Was passiert hier in der Zukunft? Wir haben einen Stillstand. Während Amerika seine Wirtschaft füttert, lässt man die deutsche verhungern”, sagt Robert Halver. "Wenn Europa eine planwirtschaftliche Schieflage bekommt, während die anderen Marktwirtschaft machen, dann haben wir hier in Europa ein Systemrisiko, dass sich früher oder später auf den Aktienmarkt wie Mehltau legen wird", so der Experte der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Mein Freund Andi aus München, den ich kenne, seit ich 16 war, und ich telefonieren. Unsere Ansichten sind selten übereinstimmend, aber wir können das auf humoristische Art und Weise lösen! https://www.digitaler-chronist.com/telefonat-mit-einem-alten-freund/ Viel Vergnügen, Euer Thomas & Andi Klingelton Lache Andi & Thomas zum Herunterladen: https://www.digitaler-chronist.com/telefonat-mit-einem-alten-freund Unsere Hörbeiträge findet Ihr auf unserer Netzseite https://www.digitaler-chronist.com/hoerbeitraege auf Telegram https://t.me/DC_Hoerbeitraege auf Podbean https://digitalerchronist.podbean.com YouTube: https://www.youtube.com/@DigitalerChronist-Podcast Apple Podcast https://podcasts.apple.com/de/podcast/podcast-von-digitaler-chronist/id1555959243 Google Podcast https://is.gd/yGqfCn Amazon Podcast https://is.gd/F3YLi5 Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Schröder, Catalina www.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen
Galeria-Karstadt-Kaufhof, der Möbelhersteller Hülsta, die Süßwarenkette Hussel. Das sind nur ein paar bekannte Unternehmen, die in der jüngsten Zeit – zum Teil zum wiederholten Male – Insolvenz anmelden mussten. Rollt jetzt die Insolvenzwelle durch Deutschland?
Lange Lüge, kurzer Sinn: Das geplante „Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz“ bringt Versorgungsverschlechterung in der Breite und mehr Profit für große Klinikbetreiber und Gesundheitsdienstleister. Das Mittel der Wahl ist ein systematischer Standortkahlschlag auf Rechnung der Beitragszahler. Noch vor der geordneten Strukturbereinigung lichtet aktuell eine massive Pleitewelle die Reihen, vor allem auf dem Land. Adäquaten Ersatz vor Ort gibt esWeiterlesen
Es ist für viele die Anschaffung ihres Lebens, ein Eigenheim. Egal ob Wohnung oder Haus. Doch für einige ist der Traum mittlerweile zu einem Alptraum geworden. Denn: Deutschland erlebt seit einigen Monaten eine Pleitewelle unter Bauträgern, also unter Firmen die Immobilien bauen und häufig bereits vor oder während dem Bau verkaufen. Zeit für eine erste Bilanz: Was bedeutet das für Branche und Bauherren? Und für Kunden? Kommt es gar noch schlimmer? Und wer ist schuld?
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Hier die Shownotes: https://blog.vag.de/einblick/ein-jahr-im-ruhestand-was-machen-unsere-museumszuege/?fbclid=IwAR2VneTR126CXnsjl5jC_vul1TKp2yFzrSVedXWIEH1A5w-D-ZDKE_iJmkM https://www.filmstarts.de/nachrichten/1000064422.html or Podcasters riverside.fm https://www.lto.de/recht/feuilleton/f/internationale-wallfahrt-lourdes-soldaten-bundeswehr-jungfrau-maria-erscheinungen-marienkult/ https://tri-mag.de/szene/zum-geburtstag-paul-ripke-als-mini-me-bei-playmobil/ https://amp.focus.de/finanzen/news/grundpfeiler-sind-umgefallen-klartext-von-us-sender-deutschlands-tage-als-industrielle-supermacht-sind-gezaehlt_id_259657720.html https://www.gamestar.de/artikel/fritzbox-o2-router-url-nft-scam,3407766.html https://www.thueringer-allgemeine.de/wirtschaft/article241599988/Hier-teures-Prestigeprojekt-da-miese-Arbeitsbedingungen.html https://amp2.wiwo.de/politik/deutschland/gdl-warum-weselsky-bei-der-deutschen-bahn-so-hart-bleibt/29642758.html https://m.focus.de/politik/deutschland/erst-verschwindet-die-bahn-dann-die-post-dann-die-kliniken-dann-kommt-die-afd_id_259616795.html https://winfuture.de/videos/Film-TV/The-Grand-Tour-Sand-Job-Die-vorletzte-Reise-des-Chaos-Trios-25986.html Die Spekulationen um eine Pleitewelle im Glasfasermarkt erhalten neue Nahrung: Es werden Netze verkauft und Stellen abgebaut. https://www.teltarif.de/nr7a/nr8/glasfaserausbau-stellenabbau-netzbetreiber-glasfaser/news/94529.html https://www.googlewatchblog.de/2024/02/google-passwortmanager-passwoerter-familie/ https://www.business-punk.com/2024/02/fake-work-viel-muehe-wenig-nutzen/ https://www.heise.de/news/Deutsche-Bahn-testet-Technik-fuer-besseren-Mobilfunk-im-Zug-9620114.html https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/bahnbetriebswerk-gelsenkirchen-bismarck-100.html https://www.chip.de/news/Eigentlich-die-beste-Office-Alternative-Haben-die-Macher-dieser-Software-aufgegeben_182890489.html https://www.anwaltskanzlei-klein.de/rechtssprechungsuebersicht/364-neueste-urteile-im-februar-2024.html https://weinprobe.org/polnische-weine-ein-erster-ueberblick/ LK Ansbach https://www.radio8.de/lk-ansbach-naechste-schritte-in-richtung-gueterbahnhof-316813/Nachrichten – Radio 8 - Heute, 08:00 https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/heilbronn/crailsheim-moeglicher-standort-eisenbahnwerkstatt-100.html https://www.chip.de/news/Absoluter-Kult-in-den-90ern-und-2000ern-Handymarke-steht-wohl-vor-dem-endgueltigen-Aus_185129724.html https://www.teltarif.de/glasfaser-kupfer-umschaltung-gigabitforum/news/94480.html https://www.gamestar.de/artikel/led-leuchten-autos-zu-hell-verkehrsgefaehrdend,3407784.html https://m.winfuture.de/news/140973 https://www.smartdroid.de/amazon-verlaesst-android-system-das-ist-jetzt-bestaetigt/ https://praxistipps.chip.de/lavalampe-daraus-besteht-die-fluessigkeit_173601 https://www.infranken.de/lk/fuerth/mega-uebernahme-in-mittelfranken-fuerther-simba-dickie-gruppe-sichert-sich-scout-derdiedas-und-4you-art-5824152 https://www.giga.de/test/heizkoerperventilator-im-test-ueberraschendes-ergebnis-beim-speedcomfort/ und von Ute Mündlein: https://reichepoet.blogspot.com/2016/02/damit-hatte-ich-den-affenblog-kommentar.html
Einer liefert wie bestellt - der Auftraggeber aber zahlt nicht: Gegen dieses Risiko sichern sich Firmen mit Versicherungen ab. Das Geschäft boomt – zumal, wenn in der Krise häufiger Zahlungen ausfallen. Von Johannes Frewel
Im Zuge der Pleitewelle im Signa-Reich des österreichischen Unternehmers René Benko ist auch die KaDeWe-Gruppe mit dem Kaufhaus am Wittenbergplatz in Berlin plötzlich in die Zahlungsunfähigkeit gerutscht. Eine Insolvenz in Eigenregie soll jetzt helfen. Von Johannes Frewel
Die heimische Bauwirtschaft steckt in einer tiefen Krise. Die Folgen reichen von einer formidablen Pleitewelle bis hin zu einer drohenden Wohnungsnot. Besserung ist so schnell nicht in Sicht – die Finanzierung dürfte noch länger ein Problem bleiben.
Deutschlandweit haben 2023 fast 300 Start-up-Unternehmen Insolvenz angemeldet. Das hat mit Vorsicht von Investoren, aber auch mit Corona zu tun. Die Situation in Mitteldeutschland und die genauen Gründe der Pleitewelle.
Es ist wieder soweit, wir folgen einer mehrjährigen Tradition und haben in der heutigen Spezialfolge 2 bekannte Typen zu Gast, mit denen wir das Jahr 2023 aus Tech- und Startup-Sicht Revue passieren lassen wollen - und dazu begrüße ich heute recht herzlich Daniel Cronin und Markus Raunig vom befreundeten Podcast “Future Weekly” heute in unserem Podcast! Die Themen: - Unsere Lieblings-Startups 2023 - Pleitewelle 2023 - Klima-Zirkus COP28 - Binance & der Rauswurf aus den USA - X-Twitter & Elon Musk - Sam Altman & das OpenAI Spektakel - FlexCo - Kern Tec bei 2 Minuten 2 Millionen - Fake-Enpal-Vergleichsportal - E-Autos und Volkswagen - Unsere Predictions 2024 Wenn dir diese Folge gefallen hat, lass uns doch vier, fünf Sterne als Bewertung da und folge dem Podcast auf Spotify, Apple Music und Co. Für Anregungen, Kritik, Feedback oder Wünsche zu künftigen Gästen schick uns jederzeit gerne eine Mail an feedback@trendingtopics.at. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/trending-topics/message
Verband: Tempo bei energetischen Sanierungen geht weiter zurück / GdL und Bahn: Streit um Tarifeinheitsgesetz / DHL Express-Beschäftigte in USA streiken im Weihnachtsgeschäft.
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Wird die Zinswende jetzt selbst für große Konzerne zur Zins- und Schuldenfalle? Kommt jetzt eine Pleitewelle?„Im Dax haben wir keine Zombie-Unternehmen, aber es gibt ja auch kleinere Unternehmen, deren Produkte am Markt nicht funktionieren und die wegen günstigen Finanzierungen überlebt haben. Da gibt es viele Luftschlösser”, sagt Börsenhändler Mike Seidl. Der Marktexperte für Tickmill weiter: "Anleger sollten immer einen Blick auf die Daten haben. Es ist nur gar nicht so einfach, die Bilanzen zu lesen. Meine Strategie ist die Verknüpfung von Fundamentaldaten und Chartanalyse." Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch und auf dem YouTube-Kanal von Tickmill Deutsch https://www.youtube.com/@tickmilldeutsch1092/videos
Hohe Zinsen, gestiegene Löhne und teures Material: Im Wohnungsbau werden so viele Aufträge storniert wie noch nie. Firmen setzen teils auf Kurzarbeit. Der Sächsische Baugewerbeverband schließt eine Pleitewelle nicht aus.
Eine hohe Inflation, die Corona-Pandemie und steigende Zinsen – die Unternehmen in Deutschland stehen derzeit vor diversen wirtschaftlichen Herausforderungen. Im Juli dieses Jahres gab es nach Daten des Statistischen Bundesamts im Vergleich zum Vorjahresmonat rund 37 Prozent mehr Unternehmensinsolvenzen. Ist die lang befürchtete Pleitewelle jetzt da? Welche Branchen sind besonders von Insolvenzen betroffen? Darüber sprechen die Newsjunkies Martin Spiller und Lisa Splanemann. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Deutschlands Kliniken geht vor der angekündigten großen Krankenhausreform das Geld aus, deshalb protestieren sie. "Wir stehen vor einer großen Pleitewelle", so bringt der Geschäftsführer der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, Roland Engehausen, die besorgniserregende Lage der Krankenhäuser in ganz Deutschland auf den Punkt, weil ein Inflationsausgleich durch Bundesgesetze derzeit verwehrt wird. Etwa jedes vierte Krankenhaus ist von einer Insolvenz bedroht. "Die Versorgungssicherheit und die Beschäftigungssicherheit stehen damit auf dem Spiel", so Engehausen. Der für Gesundheit und Soziale Dienste zuständige Landesfachbereichsleiter Dr. Robert Hinke erklärt: "Die Krankenhausfinanzierung muss sich am Bedarf orientieren. Wenn die Sachkosten steigen, müssen die finanziellen Mehrbelastungen ausgeglichen werden. Die Finanzierung für die notwendigen Personal- und Sachkosten muss gesichert werden, weil ansonsten der akute Spardruck in den Kliniken den enormen ökonomischen Druck auf die Belegschaften weiter verstärkt. Diese Spirale verschärft sich, auch auf Kosten der Versorgungssicherheit der Bürgerinnen und Bürger wie auch und Patientinnen und Patienten."
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In diesem Podcast spricht Dirk Müller, Fondsmanager und Bestsellerautor, über die Pleitewelle der Unternehmen, Bitcoin, Lastenausgleich und die Entstehung einer völlig neuen Gesellschaft. Die neue Währung, die sich aus dem Nichts zu erheben scheint, wird nicht nur programmierbar sein und mit einem Verfallsdatum belegt, sie wird uns Menschen völlig gläsern machen und ein Zeitalter einläuten, welches eine neue Epoche der Menschheit darstellen wird. ✅ So verpassen Sie garantiert keine Angebote mehr: https://kettner.shop/Jetzt_anmelden_N7 Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Mit Betongold konnten Anleger lange nichts falsch machen. Über Jahre ist der Wert von Immobilien gestiegen und gestiegen. Doch mit der Zinswende ist die Party am Immobilienboom zu Ende gegangen. Und wie bei jeder guten Party folgte der Kater am nächsten Morgen: Die Immobilienbranche ist in eine tiefe Krise gerutscht. In den vergangenen Tagen und Wochen meldeten viele Bauträger Insolvenz an, Experten befürchten nun eine Pleitewelle am Bau. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, denn schon jetzt fehlen Hunderttausende Wohnungen. Und es ist auch ein Problem für Anleger. In dieser Episode sprechen Felix und Philipp darüber, warum manchen Anlegern jetzt womöglich der Totalverlust droht, wieso diese Krise absehbar war – und warum die große Investorenflucht womöglich erst noch bevorsteht. Die Pleitewelle bei Projektentwicklern manövriert Deutschland noch tiefer in die Wohnungskrise. In unserer Recherche erklären wir, warum noch weitere Insolvenzen folgen dürften – und das niemanden überraschen sollte. Ihr fragt, wir antworten: Welcher ETF ist der richtige für mich? Warum sollte ich Anleihen kaufen? Und sinken die Zinsen bald wieder? In einer BörsenWoche-Sonderfolge wollen wir demnächst eure Fragen rund um Geldanlage beantworten. Schickt uns eure Fragen gerne via Mail an philipp.frohn@wiwo.de! Mitarbeit: Johannes Grote, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/ Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner findet ihr hier: http://cmk.wiwo.de/cms/articles/15602/anzeige/podcast-werbepartnerinnen/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
Der Tag in NRW: DEHOGA warnt vor Pleitewelle bei Gaststätten; Niederlage für Tönnies vor Verwaltungsgericht; Auf der Suche nach Volunteers für die EM 2024; Solingen hilft Wohnungslosen und mietet selbst an; Klimaanlage im Landtag nicht mehr zu reparieren; Landgericht verhandelt über Klage von Curevac; Bad Salzuflen: Kolibakterien im Trinkwasser; Köln: Händler bangen um Fortbestand des Großmarkts; Survival-Kurs zeigt Kraft auch ruhiger Flüsse. Moderation: Siham El-Maimouni Von WDR 5 Heide Rasche.
Tausende Pflegeplätze sind gefährdet, denn Einrichtungen sind insolvent oder reduzieren Kapazitäten – dabei könnte die Nachfrage in der Branche nicht größer sein. Was steckt dahinter? Und was bedeutet es für die Betroffenen?
Sie funktionieren, aber viele schreiben rote Zahlen: Krankenhäuser. In Deutschland gibt es eher zu viel davon. Gesundheitsminister Lauterbach will das System reformieren – doch was bedeutet das für Patienten und Klinik-Personal? Hörer fragen Experten.Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, KontroversDirekter Link zur Audiodatei
Der Tag in NRW: Bei Ford in Köln beginnt die elektrische Zukunft; Pleitewelle macht der Pflegebranche zu schaffen; Immer mehr Menschen arbeiten im Zweitjob; Was bringt der Fernwärmegipfel für die Menschen in NRW? Pelzige Fantasietiere wandern durch Köln; Der erste Werktag mit LKW-Verbot in Lüdenscheid; Der Untersuchungsausschuss zum Brückendesaster tagt erstmals; Alte Dampflok wieder flott gemacht, die Jungfernfahrt fällt trotzdem aus. Moderator: Michael Brocker Von WDR 5.
exchanges by Exciting Commerce | E-Commerce | Digitalisierung | Online - Handel
Jochen Krisch und Marcel Weiß sprechen in den neuesten Exchanges über 4 Hot Topics, Themen, die die Branche aktuell bewegen: die Pleitewelle, die Börsenflaute, die Otto-Bilanz 2022/23 und Zalando. Werbepartner: * commercetools ist die weltweit führende Commerce-Plattform basierend auf den MACH-Prinzipien (Microservices, API-first, Cloud-native und Headless). Viele weltweit führende Marken wie bsp. AT&T, Audi, Danone, flaconi oder Trox nutzen commercetools, um für ihre Kunden einmalige digitale Kundenerlebnisse zu kreieren. https://commercetools.com/de
Im vergangenen Jahr wurde eine Assetklasse nahezu für tot erklärt: Kryptowährungen. Inflation, Zinswende und die Pleitewelle bei Krypto-Unternehmen haben den Bitcoin-Kurs einbrechen lassen. Doch nach dem Crash im vergangenen Jahr feiern Digitalwährungen nun wieder ihr Comeback. Seit Jahresbeginn hat der Bitcoin über 70 Prozent an Wert zugelegt und ist zwischenzeitlich wieder über die Marke von 30.000 Dollar geschossen. Nell und Philipp sprechen in dieser Episode darüber, warum Kryptowährungen gerade wieder durchstarten, ob Anleger dem Sektor wieder vertrauen können – und ob sie auf weitere Kursgewinne spekulieren sollten. Mitarbeit: Johannes Grote, Lukas Teppler, Anna Hönscheid Sounddesign: Christian Heinemann Disclaimer: Dieser Podcast ist keine Anlageberatung, sondern dient lediglich der Information und Unterhaltung. Die Hosts oder der Verlag übernehmen keine Haftung für Anlageentscheidungen, die ihr aufgrund der im Podcast gehörten Informationen trefft. *** Exklusiv für WirtschaftsWoche BörsenWoche-Hörerinnen und -Hörer gibt es außerdem hier ein besonderes Abo-Angebot: https://vorteile.wiwo.de/bw-podcast/ Helft uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Eure Meinung ist uns wichtig: www.wiwo.de/zufriedenheit In der WiWo BörsenWoche bekommt ihr jeden Montag konkrete Anlagetipps, profunde Analysen und Einschätzungen von Trends. Herzstück der BörsenWoche sind zwei Musterdepots, bei denen die Geldanlage auf eigene Faust im Vordergrund steht: https://www.wiwo.de/boersenwoche/
Eine Bemerkung in einem Fernsehinterview um die Credit Suisse ließ Aktien der Traditionsbank einbrechen. Auch andere Geldhäuser in Europa werden in Mitleidenschaft gezogen. Was bedeutet das für andere europäische Banken und wie werden die Europäische Zentralbank und die Börsen weiter darauf reagieren.
Die Themen: Lindners Steuerpläne ++ Pleitewelle in den Krankenhäusern ++ Rentenversicherung erwartet Überschuss ++ Kommentar Kosovo - die Menschen müssen Kurtis und Vucics Machtspiele ausbaden ++ Sorge um Benedikt der XVI ++ SWR-Tagesgespräch mit Hendrik Hering, Landtagspräsident RLP ++ Stefan Brink, Datenschutzbeauftragter BW, geht
Niering, Christophwww.deutschlandfunkkultur.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Es sind bittere Zeiten, die wir gerade erleben. Jeden Tag schließen Firmen, Läden, Handwerker, Bäcker. Jeden Tag können Sie in Ihrer Lokalzeitung nachlesen, wer die Krise NICHT übersteht. Was wir gerade erleben, ist ein epochaler Einschnitt in unsere Gesellschaft. Die Bäcker unserer Kindheit, die Gaststätten, in denen schon unsere Großeltern ihre Hochzeit gefeiert haben, sie gehen pleite. Und kommen nie wieder. Während der Corona-Krise hatten viele Unternehmen Angst, dass die Maßnahmen sie in den Ruin treiben. Wer Corona überlebt hat, den treiben jetzt die Energiepreise in die Insolvenz. Über die aktuelle Pleitewelle und die Energie-Politik der Grünen habe ich mit der Politik-Legende Wolfgang Bosbach gesprochen. Der Rheinländer war nie Minister oder Spitzenkandidat für eine Wahl und verkörpert dennoch so viel von dem, was der CDU heute fehlt, um wieder an Schlagkraft zu gewinnen. Bosbach hat seinen Wahlkreis sechs Mal (!) in Folge DIREKT gewonnen. Seine Stimme erklingt zwar nicht mehr im Bundestag, hat aber weiter Gewicht. „Es gibt zu viele, die es nicht mehr schaffen“, sagt Bosbach mit Blick auf die vielen Betriebsaufgaben und Insolvenzen im Land. Ein Faktor für ihn: Schlechtes Krisen-Management der Regierung. Aber woher soll die Erfahrung auch kommen? Wer so viele Abgeordnete in seinen Reihen hat wie die Grünen, die noch nie außerhalb ihrer Parteienwelt einem Beruf nachgegangen sind, der könne nicht nachvollziehen, was diese Krise für die Menschen im Land bedeutet. „Die Grünen wissen nicht, was schlaflose Nächte sind“, sagt Bosbach.
DIE IDEE ist ein Podcast des NDR. Ist die Gaspreisbremse eine gute Idee? Was haben Tankrabatt und 9-Euro-Ticket gebracht? Wie wird sich die Wirtschaft in den kommenden sechs Monaten entwickeln? Kommt wirklich eine Pleitewelle auf uns zu? Brauchen wir verlängerte Laufzeiten für die Atomkraftwerke? Was passiert, wenn wir in einen Gasmangel-Lage kommen? Braucht Deutschland mehr Innovation? Ich habe über alle diese Themen mit Clemens Fuest gesprochen. Professor Clemens Fuest ist Präsident des ifo Instituts - des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung an der Universität München. Seit April 2016 ist er Direktor des Center for Economic Studies (CES) und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 2013 bis 2016 war er Präsident und Wissenschaftlicher Direktor des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim und von 2008 bis 2013 arbeitete Clemens Fuest als Professor of Business Taxation und Research Director am Oxford University Centre for Business Taxation. Team: Producer: Klaus Wehmeyer und Dennis Terrey Digital: Dennis Bangert ARD AUDIOTHEK-TIPPS: "Legion - Hacking Anonymous" von rbb, NDR und undone "Kunstverbrechen – true Crime meets Kultur" von NDR Kultur Wir freuen uns, wenn Ihr DIE IDEE abonniert. Wenn der Podcast euch gefällt, empfehlt ihn gern weiter. Kontakt: dieidee@ndr.de
Es ist für viele der schwerste Schritt in ihrer unternehmerischen Laufbahn: Insolvenz anzumelden. Worauf es dabei ankommt, verrät unser Experte, der Insolvenzanwalt Friedemann Schade. Und er spricht darüber, ob uns in den kommenden Monaten eine Pleitewelle bevorsteht.
Polen eröffnet Baltic Pipe +++ Pleitewelle wegen Gaskrise? +++ Der Traum vom Fliegen ohne CO2-Ausstoß
Haseloff fordert im Bundestag Aussetzung der Schuldenbremse. Am Mikrofon ist Uli Wittstock
Es ist der dritte Krisenwinter für die deutsche Wirtschaft: Nach Lockdowns und gerissenen Lieferketten gehen jetzt die Energiepreise durch die Decke. Die Angst wächst, dass viele Unternehmen das nicht mehr auffangen können und in die Knie gehen. Vor allem wer viel Gas braucht, guckt bang auf den Winter. Gerade aus dem Mittelstand werden die Warnungen lauter, dass es zu einer Pleitewelle kommen könnte. Wie geht es den Unternehmen und was brauchen sie? Wird laut gerufen, damit die staatlichen Hilfen reichlich fließen? Wie schlimm ist es wirklich?
Die EU-Kommission will die hohen Energiepreise bekämpfen. Dazu hat Präsidentin von der Leyen konkrete Vorschläge gemacht. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die daraus resultierende Energiekrise bildeten den Kern der Rede von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zur Lage der Europäischen Union. Zwar wirkten die Sanktionen auf Russland, doch Brennstoffe aus Russland machten nur noch neun Prozent der EU-Energieimporte aus, so die Kommissionschefin. Nun fürchten Europas Politiker einen teuren Winter. Um Bürger und Bürgerinnen finanziell zu entlasten, schlägt von der Leyen konkrete Maßnahmen vor. So will die EU-Kommissionschefin etwa Übergewinne von Energiekonzernen einkassieren und an Haushalte und Firmen umverteilen. Das betreffe die Unternehmen, „die zum Beispiel Öl und Kohle fördern und aktuell enorme Gewinne mit ihren Produkten erzielen“, sagt der Brüssel-Korrespondent Christoph Herwartz. Welche Maßnahmen es noch geben soll und wie sinnvoll diese sind, erklärt der Handelsblatt-Redakteur im Podcast mit Host Lena Jensberg. Außerdem: Die Unternehmen in der Konsumgüterbranche stehen unter Druck. Grund dafür ist in erster Linie die im Zuge der Inflation zurückgegangene Kauflust der Verbraucher. Zusätzlich belasten die gestiegenen Energiepreise die Konzerne. Experten befürchten nun eine Reihe von Insolvenzen. So sind Hersteller und Händler von sogenannten Mittelmarken, also Marken aus dem mittleren Preissegment, besonders gefährdet. Der Toilettenpapierhersteller Hakle und der Schuhhändler Goertz haben bereits Insolvenz angemeldet. In der heutigen Folge erfahren Sie, warum der Konsumgütersektor so stark betroffen ist und was die Insolvenzen für Verbraucher bedeuten. Mehr dazu finden Sie hier: [https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/insolvenzen-hakle-und-goertz-koennten-vorboten-einer-pleitewelle-sein/28670966.html] *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Immer mehr Energieunternehmen plagen Liquiditätsprobleme. Viele sind deshalb auf Staatshilfen angewiesen. Wie es am Energiemarkt jetzt weitergeht. Deutschland schnürt ein Rettungspaket von über 15 Milliarden Euro für Uniper. Denn die Bundesrepublik kann sich eine Pleite des größten Gasimporteurs des Landes in diesem Winter nicht erlauben. Uniper sei zum „Spielball“ im Ukrainekrieg geworden, sagt CEO Klaus-Dieter Maubach. Weil jetzt große Mengen Gas aus Russland fehlen, muss das Unternehmen Ersatz auf dem Markt einkaufen, um weiterhin liefern zu können. Und der ist extrem teuer: Allein der Gaspreis ist innerhalb von einem Jahr um über 600 Prozent gestiegen. Das Unternehmen machte deshalb im ersten Halbjahr ganze 50.000 Euro Verlust – und das pro Minute. Zeitweise verlor es im August mehr als 100 Millionen Euro an einem Tag. Die Lage am Energiemarkt ist angespannt. Und nicht nur Uniper plagen deshalb Liquiditätsprobleme: Auch Sefe und VNG, der zweit- und der drittgrößte Gashändler des Landes, müssen vom Staat gerettet werden. Ebenso gehen immer mehr kleineren Energieunternehmen die Mittel aus. Laut Branchenkreisen sollen bereits über 20 Stadtwerke über mögliche finanzielle Unterstützung mit der Bundesregierung in Kontakt sein. „Es kann sein, dass doch deutlich mehr Unternehmen in Schieflage geraten und staatliche Hilfe benötigen“, befürchtet Handelsblatt-Redakteurin Catiana Krapp. Diese Unternehmen könnten dann zum Beispiel hohe Kredite brauchen, erklärt sie im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Tobias Gürtler. Ist die große Pleitewelle am Energiemarkt noch aufzuhalten? Wie viele Unternehmen wird der Staat noch retten müssen – wie viele wird er überhaupt retten können? Und was bedeutet das für Verbraucher? All das besprechen die beiden in dieser Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Die Ukraine konnte in den letzten Tagen militärische Erfolge verzeichnen. Jetzt ist selbst der Einsatz von Atomwaffen durch Russland nicht mehr ausgeschlossen. In der heutigen Folge hören Sie einen Kommentar von Russlandkorrespondent Mathias Brüggmann zur Lage im Ukrainekrieg. Er erklärt, warum Putin jetzt ins Risiko gehen muss – und warum die Ukraine jetzt mehr denn je die Unterstützung des Westens braucht. *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: [Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt.](www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Toilettenpapierhersteller Hakle und die Schuhkette Görtz melden Insolvenz an. Zwei große Unternehmen können sich die Krise nicht mehr leisten. Was bedeutet das für kleinere, mittelständische Unternehmen - und was tut die Politik? Martin Spiller und Ann Kristin Schenten schauen auf Unternehmen, für die es immer enger wird.