POPULARITY
Brennende Autos, hunderte Festnahmen, geplünderte Läden. In Paris kam es nach dem Champions League Sieg von PSG zu Krawallen. Zwar wird am Montag danach über die Gewalteskapaden diskutiert, doch in Frankreich scheint es, als ob die Gewalt normal geworden wäre. In München gewinnt der Fussball Club Paris Saint-German zum ersten Mal in seiner Geschichte die UEFA-Champions-League. Die Emotionen gehen hoch, bei den Spielern und bei den mitgereisten Fans. Doch während in München mehrheitlich friedlich gefeiert wird, bricht in Frankreich Gewalt aus. Am Rande der Feiern sterben sogar zwei Menschen. Die Bilanz: Über 500 Personen wurden vorläufig festgenommen, fast 200 Menschen wurden verletzt. Am Montag danach sind die Krawalle nicht mehr das grosse Thema in Frankreich. Es scheint, als habe man sich an Gewalt bei solchen Events gewöhnt. Ist das so? Dieser Frage geht diese Folge von News Plus nach. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: - Carolin Dylla, ARD Studio Paris - Jürgen Ritte, Sorbonne Universität Paris ____________________ Team: - Moderation: Susanne Stöckl - Redaktion: Tim Eggimann & Peter Hanselmann ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
In Folge 332 sprechen wir mit Polizeirechtsprofessor Markus Thiel über Fahndungen nach Fußball-Gewalttätern. FDP-Rechtspolitikerin Katrin Helling-Plahr sagt, wo sie das Grundgesetz ändern will. Und wir blicken auf die Wahl eines Verfassungsrichters.
Es beginnt am 10.2.1355 mit einem Streit in einem Pub um verwässertes Bier, am Ende sterben in Oxford viele Menschen. Ursache: ein Konflikt zwischen Studenten und Bürgern. Von Nik Berger.
Zweimal innerhalb weniger Tage hat es in Amsterdam gewaltvolle Angriffe auf Juden gegeben. Die Hintergründe der Ausschreitungen und welches System hinter den Krawallen steckt, erklärt WELT-Innenpolitik-Redakteur Frederik Schindler. Hier lesen Sie mehr zum Thema: https://www.welt.de/politik/ausland/plus254474338/Bericht-der-Amsterdamer-Buergermeisterin-Giftiger-Cocktail-aus-Antisemitismus-Hooliganismus-und-Wut.html „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Viola Koegst Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach den Krawallen in Amsterdam laufen die Ermittlungen. Welche Fehler haben Medien in ihrer Berichterstattung gemacht? Und: Weshalb eine Klima-Anwältin den Sieg von Shell vor Gericht als positiv fürs Klima bewertet. Barbara Schmidt-Mattern
Nach den Krawallen in Amsterdam laufen die Ermittlungen. Welche Fehler haben Medien in ihrer Berichterstattung gemacht? Und: Weshalb eine Klima-Anwältin den Sieg von Shell vor Gericht als positiv fürs Klima bewertet. Barbara Schmidt-Mattern
Nach den Ausschreitungen in Amsterdam kommt die Stadt nicht zur Ruhe. Die aufgeheizte Stimmung hält an, das Demonstrationsverbot wurde verlängert. Untersucht werden die massiven Übergriffe auf israelische Fans, aber auch deren Anteil an der Gewalt. Birschel, Annette www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nach den Ausschreitungen in Amsterdam kommt die Stadt nicht zur Ruhe. Die aufgeheizte Stimmung hält an, das Demonstrationsverbot wurde verlängert. Untersucht werden die massiven Übergriffe auf israelische Fans, aber auch deren Anteil an der Gewalt. Birschel, Annette www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Nach den Ausschreitungen in Amsterdam kommt die Stadt nicht zur Ruhe. Die aufgeheizte Stimmung hält an, das Demonstrationsverbot wurde verlängert. Untersucht werden die massiven Übergriffe auf israelische Fans, aber auch deren Anteil an der Gewalt. Birschel, Annette www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die WHO warnt vor einer Hungersnot in Gaza und fordert sofortige Hilfen für die Menschen dort. │Israel hat einen Bericht des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte zu getöteten Zivilisten im Gazastreifen zurückgewiesen. │ Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland ist offenbar ein Palästinenser erschossen worden. │ Nach den gewaltsamen antisemitischen Krawallen in Amsterdamfliegen werden israelische Fußballfans heute nach Hause geflogen. │ Die Ukraine soll in der vergangenen Nacht eine Chemiefabrik in der russischen Region Tula mit Drohnen angegriffen haben. │ Die US-Regierung genehmigt Mitarbeitern von US-Rüstungsunternehmen jetzt die Arbeit in der Ukraine.│Polen strebt Zusammenarbeit mit anderen Ländern zur Unterstützung der Ukraine an.
Moin, mehr als sieben Jahre nach den G 20-Krawallen in Hamburg ist heute ein weiteres Gerichtsverfahren zu Ende gegangen. Und das war noch nicht der letzte Prozess, der das Geschehen von damals aufarbeitet. Besonders interessant: Die beiden Angeklagten wurden nur verurteilt, weil sie schwarz getragen und sich dadurch mit den Gewalttätern solidarisiert hatten. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Dienstag, 03.09.2024 +++ Zwei G20-Gegner in Hamburg zu Geldstrafen verurteilt+++ Sieben Jahre nach dem G20-Gipfel hat das Hamburger Landgericht zwei Teilnehmende eines Aufmarsches am Bahrenfelder Rondenbarg unter anderem wegen Landfriedensbruchs verurteilt. Der Mann und die Frau müssen Geldstrafen zahlen.
Bei den grössten Unruhen seit 2011 ging die weisse Unterschicht auf die Strasse. Besonders im Norden Englands muss die neue Regierung Antworten auf die Armut finden. Heutiger Gast: Niklaus Nuspliger, Grossbritannien-Korrespondent Host: Simon Schaffer Weitere Informationen zum Thema: https://www.nzz.ch/international/hohe-migration-und-perspektivenlosigkeit-der-weissen-unterschicht-treiben-die-krawalle-in-england-an-ld.1842673 Informiere dich kurz, kompakt und fokussiert über das Weltgeschehen mit unserem täglichen Newsletter, dem «NZZ Briefing». Jetzt kostenlos registrieren und abonnieren unter go.nzz.ch/briefing
Seit knapp einer Woche kommt es in Großbritannien täglich zu nationalistischen, islamfeindlichen Krawallen. Was Premier Starmer nun plant.
Viele haben das Gefühl, nicht frei ihre Meinung sagen zu können. Unser Gast benennt Entwicklungen, die dazu beitragen. Außerdem gucken wir auf die Servicestellen für Arzttermine. Und nach Großbritannien: Wie konnte es zu den Krawallen kommen? Von WDR 5.
In England und Nordirland kommt es seit Tagen zu schlimmen Krawallen. Angeheizt werden sie von Menschen, die gegen Ausländer sind - und Falschmeldungen verbreiten. Von Dorothee Machai.
Wandhöfer, Sascha www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Wandhöfer, Sascha www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Donald Trump ist schuldig. Das haben die Geschworenen am Donnerstagabend im Prozess um die Verschleierung von Schweigegeldzahlungen an eine ehemalige Pornodarstellerin entschieden. Ein historisches Urteil: Erstmals wurde ein ehemaliger US-Präsident schuldig gesprochen. Trump selbst spricht nach dem Urteil von einem manipulierten Prozess und verbreitet weiter die Erzählung einer politischen Hexenjagd gegen ihn. Auch Trumps Anhänger scheinen sich von dem Urteil nicht beeinflussen zu lassen und rufen im Netz zu Krawallen und Ausschreitungen auf. Wir sprechen heute darüber, was der Schuldspruch Donald Trumps für die bevorstehende Präsidentschaftswahl in den USA bedeutet, ob Trump trotzdem Präsident werden kann – und ob die Stimmung in den USA nun eskalieren könnte. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Neukaledonien versinkt im Chaos. Doch nicht nur die Separatisten erhoffen sich politische Vorteile aus den Krawallen, auch ausländische Akteure. Denn die Inselgruppe ist seit mehreren Jahrzehnten ein „Objekt der Begierde“. Bastien Vandendyck, Professor für Geopolitik, im Interview.
Sprayereien, Sachbeschädigungen, harte Konfrontationen mit der Polizei. Am 1.Mai wüteten wieder Antifa-Chaoten in den Strassen. Wie nahe steht die Juso dieser Szene? Dann: SVP-Chefstrategin Martullo-Blocher. Und: unterwegs mit dem Trading-Guru. Linksextrem und gewaltbereit: Recherche von der Demo-Front Der Nachrichtendienst warnt vor zunehmender linksextremer Gewalt in der Schweiz. Der letzte Vorfall: Elf verletzte Polizisten bei Krawallen vor der Reithalle in Bern. Ist Gewalt ein legitimes Mittel des politischen Protests? Die «Rundschau» fragt Juso-Politikerin Miriam Rizvi, die im Stadtparlament von St. Gallen sitzt und wegen Sachbeschädigung verurteilt ist. Martullo dreht auf: Blocher-Tochter gibt in der SVP den Takt vor Die SVP hat die Nein-Parole zum Stromgesetz beschlossen und Bundesrat Rösti im Regen stehen lassen. Für das Nein machte sich zuvorderst Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher stark. Ihr Einfluss in der Partei nimmt zu. Polit-Expertinnen und -Experten sehen Martullos Powerplay als Zeichen, dass sie als Chef-Strategin bald die Rolle ihres Vaters übernehmen könnte. Wenn Martullo-Blocher etwas sagt, spurt die SVP? Dazu nimmt an der «Rundschau»-Theke SVP-Nationalrat Michael Graber Stellung. Der Walliser Energiepolitiker hat beim Stromgesetz vom Ja- ins Nein-Lager gewechselt. Tipps für schnelles Geld: Die Masche des Trading-Gurus Silas Setteducati ist ein Star der sogenannten Multilevelmarketing-Szene: Pyramidenartige Unternehmen werben mit enormen Verdienstmöglichkeiten junge Menschen an. In Wahrheit haben die meisten Netzwerkmitglieder keinen finanziellen Erfolg, sondern nur Kosten. «rec.» begleitet den Innerschweizer Setteducati an Firmen-Events und trifft Aussteigerinnen und Aussteiger.
Sprayereien, Sachbeschädigungen, harte Konfrontationen mit der Polizei. Am 1.Mai wüteten wieder Antifa-Chaoten in den Strassen. Wie nahe steht die Juso dieser Szene? Dann: SVP-Chefstrategin Martullo-Blocher. Und: unterwegs mit dem Trading-Guru. Linksextrem und gewaltbereit: Recherche von der Demo-Front Der Nachrichtendienst warnt vor zunehmender linksextremer Gewalt in der Schweiz. Der letzte Vorfall: Elf verletzte Polizisten bei Krawallen vor der Reithalle in Bern. Ist Gewalt ein legitimes Mittel des politischen Protests? Die «Rundschau» fragt Juso-Politikerin Miriam Rizvi, die im Stadtparlament von St. Gallen sitzt und wegen Sachbeschädigung verurteilt ist. Martullo dreht auf: Blocher-Tochter gibt in der SVP den Takt vor Die SVP hat die Nein-Parole zum Stromgesetz beschlossen und Bundesrat Rösti im Regen stehen lassen. Für das Nein machte sich zuvorderst Nationalrätin Magdalena Martullo-Blocher stark. Ihr Einfluss in der Partei nimmt zu. Polit-Expertinnen und -Experten sehen Martullos Powerplay als Zeichen, dass sie als Chef-Strategin bald die Rolle ihres Vaters übernehmen könnte. Wenn Martullo-Blocher etwas sagt, spurt die SVP? Dazu nimmt an der «Rundschau»-Theke SVP-Nationalrat Michael Graber Stellung. Der Walliser Energiepolitiker hat beim Stromgesetz vom Ja- ins Nein-Lager gewechselt. Tipps für schnelles Geld: Die Masche des Trading-Gurus Silas Setteducati ist ein Star der sogenannten Multilevelmarketing-Szene: Pyramidenartige Unternehmen werben mit enormen Verdienstmöglichkeiten junge Menschen an. In Wahrheit haben die meisten Netzwerkmitglieder keinen finanziellen Erfolg, sondern nur Kosten. «rec.» begleitet den Innerschweizer Setteducati an Firmen-Events und trifft Aussteigerinnen und Aussteiger.
Der Berner Stadtpräsident Alec von Graffenried äusserste sich am Montagmorgen gegenüber SRF erstmals zu den Krawallen. «Das war eine Art organisierter Angriff aus der Reitschule, ein sehr schlimmer Vorfall und absolut nicht tolerierbar», sagt er. Weiter in der Sendung: * Berner Fachhochschule schreibt Verlust von 3.1 Millionen Franken. * Geschäftsprüfungskommission verlangt von Berner Regierung genauere Protokolle.
Wirtschaft kritisiert Politik der Länder wegen Blockade des Wachstumschancengesetz im Bundesrat, FDP-Generalsekretär Djir-Sarai übt Kritik an der Ampel und wirbt für eine schwarz-gelbe Koalition, Abschluss der dreitägigen Sicherheitskonferenz in München, Betrieb im Nasser-Krankenhaus im Gazastreifen scheinbar zusammengebrochen, US-Präsident Biden ruft Republikaner zu weiteren Ukraine-Hilfe auf, Wieder demonstrieren Tausende Menschen bundesweit für ein demokratisches Miteinander und gegen Rassismus, Verdi ruft Bodenpersonal der Lufthansa zu Warnstreiks auf, Bundesweite Aktionswoche will Millionen Kindern aus suchtkranken Familien eine Stimme geben, In der niederländischen Hauptstadt Den Haag wurden bei schweren Krawallen mindestens sechs Beamte verletzt, 22. Spieltag der Fußball-Bundesliga, Basketball: Ulmer Basketballer verpassen Pokalsieg, Schwimm-WM: Wellbrock holt Silber, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zum Thema Fußball-Bundesliga, Basketball und Schwimm-WM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Meisoll, Astridwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Themen sind heute die Diskussion um eine Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland, Rück- und Ausblicke auf die Bundespolitik zum Jahreswechsel sowie die Sorge vor Krawallen in der Silvesternacht. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Die Nachrichten an diesem Morgen: Berlin bereitet sich auf Silvesterkrawalle vor, Jobverweigerer müssen mit harten Sanktionen rechnen und ein Hobby-Namensforscher veröffentlicht seine Statistik.
Nach den Krawallen vor Eintracht-Spiel am Samstag mit über 100 verletzten hat die Polizei jetzt Bilanz gezogen und fordert Konsequenzen – auch seitens der Eintracht. Und: Vielerorts in Hessen fällt 20 Zentimeter Neuschnee.
Wir sind zu Gast bei Madame Tussauds in den neuen Babylon Berlin-Räumen. Zum ersten Mal sendet Goldstaub live. Gereon Rath, Charlotte Ritter und Esther Kasabian schauen uns stumm zu, während ein „echter“ Gast uns mit seinem Insiderwissen begeistert: Achim von Borries, einer der drei Drehbuchautoren und Regisseure der Erfolgsserie. Wir reden über die aufregenden Dreharbeiten, als die Karl-Marx-Allee zum Kudamm mutiert und einer der längsten Außenkulissen Zuschauer und Team gleichermaßen begeistert. Achim plaudert über das Entstehen der Serie und die Zusammenarbeit mit Autor Volker Kutscher. Inhaltlich hat die vierte Staffel viel zu bieten: es geht um die Ringvereine – hat Eisen-Else eigentlich etwas mit Else Edelstahl zu tun? – um einen fast vergessenen Putsch der SA, um große Liebe, um jüdische Lebenswelten im Berlin der 20er Jahre. Auch Else und Arne durften diesmal mitspielen und erzählen von ihren Erlebnissen. Genauso wie Madame La Pustra, der schon in Staffel 3 dabei war. Eine spannende Live-Reise in die Welt von Gereon Rath. Ach, und wer klopft bei Madame Tussaud eigentlich immer an die Tür?
Die Themen von Caro und Flo am 18.09.2023: (00:01:56) Letzte Generation: Warum die Klimaaktivisten das Brandenburger Tor mit Farbe besprüht haben. (00:07:19) Eritrea-Festival: Warum es in Stuttgart bei einem Treffen von Eritreern zu Krawallen kam. (00:12:37) Bundesfreiwilligendienste: Warum es im Bundestag heute über die Zukunft der Freiwilligendienste geht. Wir empfehlen euch "Hitze", den Podcast über die Letzte Generation: http://www.wdr.de/k/hitze-letzte-generation Wie sollte die EU mit den vielen Migrant:innen umgehen? Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge dazu könnt ihr uns schicken per Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Von 0630.
Klimaschutz-Aktivisten künnigen noch mehr Akschonen an +++ Hollywood-Schauspelers un –Filmschrievers streiken +++ Sorgen vör Krawallen bi Frankrieks Natschonalfierdag +++ Söötstoff Asparatam kann womööglich Kreevt in Gang bringen +++ Vör´t Ut: Klinikum Links vun de Weser blots to de Hälfte vun Bremen brukt +++ Dat Weer
Nana Brink;Luise Sammannwww.deutschlandfunkkultur.de, LänderreportDirekter Link zur Audiodatei
Freiheit, Gleichheit Brüderlichkeit. So lauten die Ideale der französischen Republik. Sie gelten nicht für alle Bürgerinnen und Bürger. Nicht für viele Menschen in den Vorstädten der Metropolen. Und schon gar nicht, wenn sie keine weiße Haut haben. Die Republik will farbenblind sein; die Gleichheit aller ist ja Staatsräson. Die tatsächlichen Verhältnisse jedoch führen dazu, dass Ungleichheit herrscht. Schlimmer noch: Durch die Krawalle sehen sich Rechte und Rechtsradikale in ihren Vorurteilen bestätigt und versuchen, die Ereignisse politisch zu instrumentalisieren. Warum waren so viele Minderjährige an den Krawallen beteiligt? Weshalb zünden die Randalierer gerade die Einrichtungen an, die ihnen helfen sollen, Teil der Gesellschaft zu werden – Schulen, Busse, Büchereien? Und welche Auswirkungen hat die Gewalt auf Frankreichs Straßen auf die Politik? Darüber sprechen Britta Sandberg und Nadia Pantel in dieser Episode von Acht Milliarden. Sie haben Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Links zur Sendung: »Bei uns haben sich die Kinder von der Zukunft verabschiedet« »Wir haben längst Ghettos, man muss es so klar sagen« SPIEGEL-TV – »Das ist Krieg« Rechtsextremist sammelt mehr als eine Million Euro für Todesschützen Die grenzenlose Wut aus den WolkentürmenMehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Die schweren Krawalle in Frankreich rücken auch die Polizeiarbeit in den Fokus: Allein im letzten Jahr wurden bei Polizeikontrollen 13 Autoinsassen getötet. Wie steht es um die Beziehung zwischen der Polizei und den Bürgerinnen und Bürgern in Frankreich? Gespräch mit der Soziologin Andrea Kretschmann. Weitere Themen: (06:28) Nach Krawallen: Frankreichs Polizeiarbeit im Fokus (15:02) Nato-Luftverteidigung: Österreich will «Sky Shield» beitreten (19:02) Deutschland plant erleichterte Einbürgerung (27:43) Neuer Gubristtunnel: fertig Nadelöhr? (32:19) Das Geschäft mit den Sportdokus
Seit dem Tod eines 17-Jährigen durch einen Polizisten kommt es in Frankreich zu Krawallen. Die Jugend ist wütend. Und: Der Mindestlohn steigt in 2024 nur um 41 Cent.
Erneut kam es letzte Nacht in Frankreich zu schweren Krawallen, zum vierten Mal in Folge. Auslöser der Gewalt war der Tod eines 17-Jährigen, der bei einer Polizeikontrolle von einem Polizisten erschossen worden war. Präsident Macron hat seinen anstehenden Staatsbesuch in Deutschland abgesagt. Weitere Themen: (01:18) Macron sagt Staatsbesuch in Deutschland wegen Unruhen ab (10:12) SVP: mit Volksinitiative gegen 10-Millionen-Schweiz (14:25) «In einem autoritären Staat hängt alles von Stabilität ab» (22:23) Die reiche Natur Chiles zieht Pilzforscherinnen und -forscher an
In Frankreich gab es auch in dieser Nacht grössere Proteste und Ausschreitungen in mehreren Städten. Es ist die dritte Nacht in Folge - mit brennenden Autos, mit Krawallen und einem riesigen Polizeiaufgebot. Mindestens 420 Personen wurden festgenommen. Ausserdem: Immer mehr Jugendliche in der Schweiz tragen ein Messer mit sich. Darauf reagieren die Behörden jetzt. In Basel und Zürich hat die Polizei eine Kampagne lanciert gegen Messergewalt.
In der zweiten Nacht in Folge kommt es in Frankreich in mehreren Städten zu schweren Krawallen. Hintergrund ist eine Verkehrskontrolle bei Paris, bei der ein 17-Jähriger durch einen tödlichen Schuss eines Polizisten starb. Ausserdem in der Sendung: * Elektronisches Patientendossier: Die Reaktionen des Bundesratsplans fallen gemischt aus * Die Schweiz steht trotz Niederlage an der U21-Europameisterschaft im Viertelfinale
Seit bald 30 Jahren ist Jean-Christophe Geiser, Rechtsberater beim Bundesamt für Justiz, zuständig für die Jurafrage. Da die Stadt Moutier nun vom Kanton Bern zum Jura wechselt, endet Geisers Vermittlerrolle. Im «Tagesgespräch» zieht er Bilanz. Die Jurafrage hat die Schweiz während Jahrzehnten in Atem gehalten: Es kam zu Attentaten, in Bern explodierte 1993 eine Bombe und riss einen Separatisten in den Tod. Schon als Kind hat Jean-Christophe Geiser das im eigenen Dorf Cortébert im Berner Jura erfahren. Als 1980 jurassische Separatisten dort eine Versammlung abhielten, kam es zu Krawallen. Auf die Fassade des Restaurants, in dem die Versammlung abgehalten wurden, gab es Schüsse. Diese Jurafrage wurde später zum Dossier von Jean-Christophe Geiser. Er organisierte die Treffen der Interjurassischen Versammlung, die vom Bund und den Kantonen Bern und Jura gegründet wurde, um den Jurakonflikt friedlich zu lösen. Diese Vermittlerrolle des Bundes endet nun, die Kantone Bern und Jura haben sich über die Modalitäten des Transfers von Moutier von Bern zum Kanton Jura geeinigt. Im Tagesgespräch mit Westschweizkorrespondent Andreas Stüdli schaut Jean-Christophe Geiser auf die Vermittlung in der Jurafrage zurück – und auf seinen zweiten Beruf: Denn der 58-Jährige ist auch Organist der Kathedrale in Lausanne.
Zerbrochene Scheiben, Sprayereien und Vermummte – viele Linke wollen sich davon nicht distanzieren. Wieso? Die «Rundschau» unterwegs an den 1. Mai-Demos. Und: Die Suche von Samenspende-Kindern nach ihren Vätern. Zudem: König Charles III. – ein Porträt eines charmanten, aber einsamen Mannes. Krawall statt Politik: Die Linke und die Demo-Gewalt Der 1. Mai – der Tag der Arbeit: Gewerkschaften und linke Gruppierungen demonstrieren traditionell für die Anliegen der Arbeiterinnen und Arbeiter. Doch häufig werden die politischen Botschaften von Krawallen übertönt. Auch an unbewilligten linken Demonstrationen kam es in Basel und Zürich in den letzten Monaten zu Sachbeschädigungen. Die Kritik aus den linken Kreisen nach solchen Ereignissen richtet sich aber oft gegen die Polizei. Mein Vater, der Samenspender: Die schwierige Suche nach Identität Obwohl in der Schweiz Samenspender seit 2001 nicht mehr anonym bleiben dürfen, ist es für Samenspende-Kinder immer noch schwierig, ihren biologischen Vater zu finden. Die «Rundschau» begleitet einen Mann, der seinen Vater - ein ehemaliger Samenspender – findet und kennenlernt. Auch der Frauenarzt, der damals die Befruchtung vornahm, blickt heute kritischer auf die Praxis der anonymen Samenspende. Vom Playboy zum König: Charles III. vor der Krönung Die Queen, Diana, Harry – Ruhm, Liebe und Verrat. Inmitten von Skandalen wartet Prinz Charles seit Jahrzehnten geduldig darauf, den Platz einzunehmen, der für ihn bestimmt ist: den des Königs. Zum ersten Mal geben enge Wegbegleitende einen Einblick in das Leben des künftigen britischen Königs. Sie zeichnen das Bild eines witzigen und verführerischen, aber einsamen Mannes.
Heute geht es um Hamburgs Immobilien, deren Wert laut Bundesbank deutlich sinken könnte. Weitere Themen: Der FC St. Pauli fordert nach den Krawallen beim Heimspiel gegen Hansa Rostock härtere Konsequenzen, die Bahnverbindungen von Hamburg nach Norden werden schlechter – und für Radfahrer werden Bäume entfernt.
Nach den Krawallen zu Silvester forderte die Politik schnelle Strafen für die Täter. Deren Wirkung ist belegt. Doch sind die Ermittlungen aufwendig, zudem haben schnelle Verfahren ihren rechtsstaatlichen Preis.Von Ann-Kathrin Jeskewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Nach den Krawallen zu Silvester forderte die Politik schnelle Strafen für die Täter. Deren Wirkung ist belegt. Doch sind die Ermittlungen aufwendig, zudem haben schnelle Verfahren ihren rechtsstaatlichen Preis.Von Ann-Kathrin Jeskewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Heute: Ukraine: 14 Leopard 2 - Panzer aus Deutschland ++ Schleswig-Holstein: 2 Menschen bei Messerangriff in Zug getötet ++ Freiburg: härtere Gangart gegen Tatverdächtigte nach schweren Krawallen in Flüchtlingsunterkunft und vermehrten Diebstählen in der Innenstadt ++ grüner Chef der Bundesnetzagentur: Wir freuen uns über jedes Atomkraftwerk - in Frankreich ++ Ford-Führungskräfte sollen nach China reisen und über Verkauf Werk Saarlouis reden ++ FBI stellte Bidens Haus 13 Stunden lang auf der Suche nach geheimen Staatsdokumenten auf den Kopf Gespräch mit Amerika-Korrespondentin Susanne Heger ++ Heute Abend: dichter Vorbeiflog von Asteroid 2023 BU ++ Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Jens Spahn war deutscher Gesundheitsminister. Vor einem Jahr kam der Karriereknick mit dem Abstieg in die Opposition. Im «Tagesgespräch» spricht der CDU-Politiker über Macht und Machtverlust, seine Fehler in der Corona-Pandemie und über die Fehler bei den Krawallen in der Berliner Silvesternacht. Jens Spahn war bis vor einem Jahr deutscher Gesundheitsminister. In der letzten Regierung unter Angela Merkel trug er die Hauptverantwortung im Kampf gegen Corona und war wegen den restriktiven Massnahmen in der Pandemie immer wieder in der Kritik. Mit dem Regierungswechsel landete der 42-Jährige vor einem Jahr in der Opposition, seit dann ringt die CDU um ihre neue Rolle und ihre Positionen. Jens Spahn ist heute stellvertretender Fraktionsvorsitzender in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und für die Themen Wirtschaft und Energie zuständig. Zudem hat er kürzlich ein Buch über seine Corona-Politik geschrieben. Er beschreibt darin seine Erfahrungen als Spitzenpolitiker während einer Krise. David Karasek hat Jens Spahn am WEF in Davos zum Gespräch getroffen.
Berlin hat eine demokratische Wahl vermurkst, bekommt alltägliche Probleme nicht in den Griff und wurde an Silvester von Krawallen erschüttert. Ist die Hauptstadt ein gescheiterter Staat, wie die CSU aus Bayern gern behauptet? »Der größte Quatsch des Jahrtausends!«, sagt Ann-Kathrin Hipp. Dabei ist es ihr Job, den Finger in Berliner Wunden zu legen: Beim »Tagesspiegel« verantwortet sie den »Checkpoint«, gepflegte Hassliebe zur Hauptstadt in Reinform. Beim Spaziergang durch die Hauptstadt erklärt die Journalistin, warum hier so viel schiefläuft, was zur Abwechslung wirklich gut klappt – und was Berlin liebenswert macht. Sie haben Feedback zur Sendung? Melden Sie sich gern unter stimmenfang@spiegel.de. Die Hintergründe zu den Themen des Jahres erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter https://www.spiegel.de/abonnieren. Quellen dieser Sendung: Tagesspiegel Checkpoint https://checkpoint.tagesspiegel.de/ann-kathrin-hipp SPIEGEL-Reportage: Herr Müller sucht das Glück https://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-politiker-michael-mueller-herr-mueller-sucht-das-glueck-a-ee1bd35f-6a0e-4def-b6f3-5105b58eb953 Nach Krawallen an Silvester: Berliner Polizei hat bislang 44 Verdächtige identifiziert https://www.spiegel.de/panorama/justiz/silvester-in-berlin-polizei-hat-bislang-44-verdaechtige-identifiziert-a-4fa7c5d6-5876-4b79-a8ee-ba5be0a49bae SPIEGEL-Umfrage zur Abgeordnetenhauswahl: CDU in Berlin stabil vorn – SPD und Grüne Kopf an Kopf dahinter https://www.spiegel.de/politik/deutschland/umfrage-zur-berlin-wahl-cdu-stabil-vorn-spd-und-gruene-kopf-an-kopf-dahinter-a-cf0fa3f8-cd7f-423e-ab11-3eadf65b54e2 Wahlkampf in Berlin: Giffeys Gipfelchen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-wie-franziska-giffey-die-silvesterausschreitungen-fuer-sich-zu-nutzen-versucht-a-d235472a-da42-4abd-a911-2328b6813775 Chaosstadt Berlin? Bürgermeisterin Giffey attackiert CSU-Chef Söder https://www.spiegel.de/politik/deutschland/berlin-buergermeisterin-giffey-attackiert-csu-chef-soeder-a-3e1d485a-031e-4179-ad31-270204757cab Silvesterkrawalle: Berliner CDU fragt nach Vornamen von Verdächtigen https://www.spiegel.de/politik/deutschland/silvester-krawalle-cdu-in-berlin-fragt-nach-vornamen-von-verdaechtigen-a-5dee1516-5788-4cc8-80d8-82a633282e87 Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Gäste: Hasnain Kazim, Freier Journalist und Autor; Eva Quadbeck, RedaktionsNetzwerk Deutschland; Jasper von Altenbockum, Frankfurter Allgemeine Zeitung; Ulrike Winkelmann, taz. die tageszeitung Von WDR 5.
In der Ausgabe vom 4. Januar spricht Moderator Gernot Danowski mit dem Fotografen Kai Stuht über seinen noch unvollendeten Film "Können 100 Ärzte lügen?". Stuht hat darin bis jetzt die persönliche Entwicklung von 85 Ärzten seit 2020 dokumentiert. Wie man um die deutsche Sprache kämpft verrät den Hörern Professor Walter Krämer. Er ist Gründer und Vorsitzender des „Vereins Deutsche Sprache“. Mit der Journalistin Anabel Schunke versucht Gernot Danowski zu klären, ob die Integration in Deutschland noch gelingen kann. Unser Hauptstadtkorrespondent Frank Wahlig spricht über die Berliner Wohnungsnot und Tim Krause bereitet in der Medienschau die Kommentare der Nachrichten-Portale und Zeitungen zu den Krawallen in der Silvesternacht in der Medienschau auf.
Da steht sie nun also, die erste Saison-Niederlage in der Bundesliga. 0:1 gegen Union Berlin, war ja irgendwie erwartbar. Gegen Union geht irgendwie nie was. FC-Reporter Guido Ostrowski arbeitet diese Niederlage trotzdem für euch auf, um dann von Köln über Bochum direkt nach Nizza zu kommen. Denn was drei Tage zuvor ein europäisches Fußballfest in Rot werden sollte, ist von hemmungsloser und völlig sinnloser Gewalt zerstört worden. Guido gibt euch einen Überblick, was im Zuge der Aufarbeitung dieser Ausschreitungen bislang bekannt geworden ist, welche Reaktionen es von Vereinsseite gegeben hat. Vor allem schildert euch Guido aber auch ganz persönliche Eindrücke von diesem Abend und seinen Krawallen, die er nur wenige Meter entfernt im Stadion erlebt hat.
Eine boomende Stadt, steigende Mieten: Das war schon im 19. Jahrhundert so, besonders in Berlin. Im Jahr 1872 begehren Mieter in der Blumenstraße mit Krawallen auf, gegen Wohnungsnot und Rechtlosigkeit.
Eine boomende Stadt, steigende Mieten: Das war schon im 19. Jahrhundert so, besonders in Berlin. Im Jahr 1872 begehren Mieter in der Blumenstraße mit Krawallen auf, gegen Wohnungsnot und Rechtlosigkeit. Bis Mieter in Berlin und anderswo mehr Rechte bekommen, wird es allerdings noch lange dauern. Autorin: Kerstin Hilt Von Kerstin Hilt.