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Der Mangel an geeignetem Personal bleibt eines der Hauptprobleme der Unternehmen hierzulande. Das HANDELSBLATT aus Düsseldorf kommentiert den Fachkräftemangel folgendermaßen: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Der Mangel an geeignetem Personal bleibt eines der Hauptprobleme der Unternehmen hierzulande. Das HANDELSBLATT aus Düsseldorf kommentiert den Fachkräftemangel folgendermaßen: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Wieviel "Blatt" steckt noch im Handelsblatt? Mit anderen Worten: welchen Stellenwert nimmt die gedruckte Ausgabe des Handelsblattes ein und welche Rolle spielen digitale Kanäle? Sebastian Matthes ist Chefredakteur des Handelsblatts und spricht mit Gastgeber Christian Jakubetz über Digitalisierung, Kanäle und Geschäftsmodelle.
Das Handelsblatt hat einen Koalitionsvertrag verfasst. Gleich am Anfang steht: Deutschland muss militärisch stärker werden - und über europäische Atomwaffen reden. Denn auf den US-Schutzschirm ist kein Verlass mehr.
Der Dax hat den 16. Höchststand in diesem Jahr erreicht. Das macht den Einstieg schwierig. Das Handelsblatt hat 1000 Aktien analysiert - und 15 gefunden, die günstige Renditechancen bieten. Korrektur: Nach Angaben von Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hatte der Afghane, der das Auto gesteuert hat, einen gültigen Aufenthaltstitel und eine Arbeitserlaubnis. "Damit war der Aufenthalt des Täters bis zum heutigen Tage nach gegenwärtigem Erkenntnisstand absolut rechtmäßig", sagte Herrmann am Donnerstagabend der Deutschen Presse-Agentur in München. Zugleich berichtete der Minister, dass der Mann nach neuesten Erkenntnissen und entgegen erster Informationen am Mittag nicht wegen Ladendiebstählen auffällig geworden war.
Kommentiert wird die Debatte über das chinesische KI-Start-Up Deepseek. Das HANDELSBLATT aus Düsseldorf schreibt dazu: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Kommentiert wird die Debatte über das chinesische KI-Start-Up Deepseek. Das HANDELSBLATT aus Düsseldorf schreibt dazu: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das Handelsblatt hat aus Konzernkreisen erfahren, dass Volkswagen sein Kultmodell Golf womöglich zukünftig in Mexiko bauen lassen will. Die Verlagerung der Produktionsstätte ins Ausland wäre eine Zäsur in der Konzerngeschichte.
Das Handelsblatt erscheint heute mit einer besonderen Ausgabe. Sie soll aufzeigen, wie Deutschland eine bessere Zukunft haben kann. Besser als die einer einstigen Wirtschafts-Großmacht im Abstiegskampf.
Das Handelsblatt hat eine 96-seitige Sonderausgabe zur Zukunft Deutschlands veröffentlicht. Außerdem: Tesla-Chef Elon Musk zeigt erstmals das „Cybercab“.
Das Handelsblatt verfolgt die Aussagen des Ex-Chefbuchhalters von Wirecard vor Ort. Im Podcast hören Sie die ersten Eindrücke aus dem Gerichtssaal. Außerdem: Der Photovoltaik-Ausbau bringt die deutschen Stromnetze ans Limit.
Bei den unter 30-Jährigen in Deutschland würden derzeit 22 Prozent die AfD wählen. Das Handelsblatt hat sich auf die Suche nach ihren Beweggründen gemacht.
Kenza Ait Si Abbou ist KI- und Data-Expertin und verantwortet als CTO im Vorstand des Grevener Logistikdienstleisters FIEGE die Bereiche Digital Services, IT und Data Driven Company. Kenza wuchs in Marokko spricht Arabisch, Französisch, Spanisch, Mandarin, Englisch und Deutsch fließend sowie Katalan. 2020 wurde sie vom Wirtschaftsmagazin Capital in die Liste „Top 40 unter 40“ aufgenommen. Das Handelsblatt kürte sie 2021 zur „Vordenkerin der Transformation“. Außerdem ist sie Spiegel-Bestseller-Autorin und hat bis heute drei Bücher zum Thema Künstliche Intelligenz veröffentlicht. Mit unserem Host Boris Felgendreher spricht sie in dieser Folge des BVL Podcasts unter anderem über folgende Themen: - Wie die KI-Expertin in die Logistik gekommen ist - Wie sie als "Branchenneuling" auf den Wirtschaftsbereich Logistik schaut - Was ein Familienunternehmen wie FIEGE von der Konzernwelt unterscheidet - Der Stand der Digitalisierung bei FIEGE - Digitalisierungsprojekte die Kenza vorantreiben will - Die Herausforderungen einer heterogenen IT- und Datenlandschaft im Unternehmen - Die Herausforderung des Datenaustausches über die Unternehmensgrenzen hinweg - Einsatzfelder für künstliche Intelligenz in der Kontraktlogistik - Wie KI das Arbeitsfeld des Logistikers verändern wird - Die Bedeutung von emotionaler Intelligenz in der KI und der Einsatz von humanoiden Robotern im Lager - und vieles mehr Hilfreiche Links: FIEGE: https://www.fiege.com/de Kenza auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/kenza-ait-si-abbou/ BVL Supply Chain CX: https://www.bvl.de/cx Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Die Bundesregierung will auf die schwache Wirtschaft reagieren, hat aber kein Geld. Dabei gibt es viele Reformen, die gar nichts kosten. Das Handelsblatt hat 16 Vorschläge gemacht - wir schauen heute mal auf drei, die allerdings wehtun. “Ein Thema, das vielen sicherlich nicht schmecken wird - das Renteneintrittsalter. Der Vorschlag wäre, das Eintrittsalter alle zehn Jahre um sechs Monate nach hinten zu schieben. Das entspricht in etwa der steigenden Lebenserwartung”, sagt Manuel Koch. Der Chefredakteur von Inside Wirtschaft weiter: „Auch das Ehegattensplitting könnte man abschaffen. Berechnungen gehen von 500.000 neuen Vollzeitstellen dadurch aus. Und beim Bürokratieabbau könnte man einiges tun." Alle Details im Interview von Finanzjournalistin Jessica Schwarzer an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Seit einigen Monaten herrscht Unruhe beim Luxuskaufhaus Kadewe in Berlin. Denn der Miteigentümer Signa ist insolvent. Jetzt ist offenbar die Immobilie am Wittenbergplatz verkauft worden. Das "Handelsblatt" berichtet, dass die thailändische "Central Group" gut eine Milliarde Euro gezahlt hat. Von Victor Gojdka
In dieser Folge geht es um gleich zwei Geschichten. Es geht um einen Filz-Verdacht im Verkehrsministerium im Zusammenhang mit Wasserstoffprojekten. Und um eine medieninterne Affäre beim Handelsblatt.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
2024 startet mit einigen Tech-Innovationen, die weit mehr sind als ein Gadget-Hype. Nach 14-Tagen-Ruhm für die Apple Vision Pro Brille ist plötzlich Sora in aller Munde. Und damit ein weiterer Quantensprung in Sachen Generativer KI. Noch nie haben prompt-basierte KI-Videos so beeindruckend realistisch und nach Hollywood ausgesehen. Zumindest auf den ersten Blick. Mittlerweile ist die Suche nach Fehlern in den ersten Samples von Sora zum neuen Sport geworden. Und es wird schon gestritten, ob diese „Halluzinationen“ bei der Generierung bald korrigiert werden können. Aber ist Sora eigentlich dafür gedacht, die perfekte Szene für einen Blockbuster zu generieren? Das Handelsblatt zitiert Wieland Brandel, einen Forscher am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, mit der Festellung, dass „Oberstufenschüler mithilfe von Sora in zwei bis drei Jahren Kinofilme produzieren“ können. Klar, er will damit vor allem das Potenzial der KI betonen – aber defokussieren diese Art Analysen nicht schon wieder? OpenAI hat diesmal ganz bewusst Kreativ-Profis angesprochen und im Visier. Und für die kann dieses Tool auch ohne die große Disruption ein sehr wertvolles Werkzeug sein.
Bei einer Teststrecke von Volkswagen in China sollen mutmaßlich Zwangsarbeiter im Einsatz gewesen sein. Das Handelsblatt ist Hinweisen von VW-Mitarbeitern nachgegangen.
Thema ist das diesjährige Weltwirtschaftsforum, das am Abend in Davos in der Schweiz beginnt. Das HANDELSBLATT schreibt: www.deutschlandfunk.de, Wirtschaftspresseschau
Das Investigativ-Team des Handelsblatts deckt regelmäßig brisante Geschichten aus der Wirtschaft auf. Doch wie gelangen die Reporter an geheime Informationen? Investigativ-Chef Sönke Iwersen über Netzwerke, innovative Recherchemethoden und entscheidende Momente.
Das HANDELSBLATT blickt auf das EU-USA-Gipfeltreffen und schreibt von einem wirtschaftspolitischen Scheitern:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
In Deutschland werden Libertäre meistens als Teil der ultrarechten Szene wie der AfD oder auch des Reichsbürger-Spektrums wahrgenommen, und das vielfach nicht grundlos. Diesen Trend kann man auch in den USA beobachten, wo es vielfach ebenfalls zu einem Schulterschluss zwischen Libertären und Ultrarechten Republikanern gekommen ist. Das ist unserer Meinung nach aber eher eine Verzerrung der libertären Idee. Wir wir zeigen werden, gibt es viele interessante libertäre Denkansätze, die auch für unsere Zeit relevant sein können und die rein gar nichts mit rechtem Gedankengut zu tun haben. Das Handelsblatt etwa schreibt: Springer-Chef Mathias Döpfner, Tesla-Pionier Elon Musk und Tech-Investor Peter Thiel: drei einflussreiche Männer, die immer wieder mit für deutsche Verhältnisse verstörenden politischen Statements auffallen. Etwa wenn Döpfner in einer privaten Textnachricht die Coronamaßnahmen der Bundesregierung mit Hitlers Machtergreifung vergleicht. Wenn Musk mit der Übernahme von Twitter einen angeblichen „linken Meinungs-Mainstream“ sprengen will. Oder wenn Thiel im Handelsblatt-Interview konstatiert, die Deutschen hätten nur drei Zukunftsoptionen: „islamische Theokratie“, „chinesischen Überwachungskommunismus“ oder „Gretas grüne Zukunft, in der jeder Fahrrad fährt“. Um die Weltbilder von Döpfner, Musk und Thiel besser zu verstehen, lohnt die Beschäftigung mit einer Ideologie, die in Deutschland so gut wie keine politische Heimat besitzt, in den USA jedoch zum politischen Mainstream zählt: der Libertarismus.
Heiner Thorborg gehört zu den profiliertesten Personalberatern in Deutschland. Das Handelsblatt bezeichnete ihn als „einen der Grandseigneurs der Branche“. Herr Thorborg und sein Team finden weltweit Führungspersönlichkeiten für die Rolle als GeschäftsführerIn oder VorständIn. Mit der Initiative „Generation CEO“ hat Heiner Thorborg eines der ersten Fördernetzwerke in Deutschland für weibliche Führungskräfte ins Leben gerufen.
In den Wirtschaftskommentaren geht es vorrangig um die Kindergrundsicherung. Das HANDELSBLATT schreibt dazu:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Kommentiert wird die Verschiebung der Entscheidung über das sogenannte Heizungsgesetz durch das Bundesverfassungsgericht. Das HANDELSBLATT schreibt dazu:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Kommentiert wird die Verschiebung der Entscheidung über das sogenannte Heizungsgesetz durch das Bundesverfassungsgericht. Das HANDELSBLATT schreibt dazu:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Zum Ende des ersten Halbjahres fassen wir die Entwicklungen der ersten sechs Monate mit den Schwerpunkten Konjunktur, Arbeitslosigkeit und Inflation zusammen und wagen einen Ausblick bis zum Jahresende. Die Wirtschaft in den USA hat sich besser gehalten als erwartet. Warum ist das so? – An den Märkten ist für die USA oft von einer harten Landung der Wirtschaft die Rede, hauptsächlich aufgrund der Zinspolitik der Federal Reserve. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios? – China kommt nicht richtig in Fahrt. Was waren die wichtigsten volkswirtschaftlichen Entwicklungen im ersten Halbjahr? Und wie kann es dort weitergehen? – Europa hat den Winter besser überstanden als erwartet, trotz der hohen Energiepreise. Allerdings haben sich die Aussichten eingetrübt. Was hat Europa, und speziell Deutschland, für die zweite Jahreshälfte zu erwarten? Und was werden die bestimmenden Themen der nächsten sechs Monate sein? Wird der Fokus weiterhin auf den Inflationsdaten und auf der Zinspolitik der Zentralbanken liegen? – Zum Abschluss eine Hörerfrage: Das Handelsblatt hat am 27. Juni einen Artikel veröffentlicht, der sich mit der Differenz aus Zu- und Abflüssen von Investitionen in Europa beschäftigt. Deutschland hat hier einen rekordverdächtigen Nettomittelabfluss von 131,75 Mrd. Dollar zu verzeichnen. Wie sind diese Nettoabflüsse einzuordnen? Und welche Folgen hat das für den Wirtschaftsstandort Deutschland?
Seit dem Absturz der Aktie der US-Regionalbank First Republic zu Wochenbeginn ist die Furcht vor einem weiteren Bankenbeben zurück in den Köpfen der Anlegerinnen und Anleger – und damit auch die Nervosität an den Märkten. Aber die Sorge um den Bankensektor ist nicht das einzige Problem: Einige Experten glauben, dass die aktuellen Kurse zu optimistische Zukunftserwartungen abbilden, vor allem was die Inflationsentwicklung und Zinspolitik angeht. Deswegen warnen sie sogar vor zweistelligen Kurseinbrüchen. Das Handelsblatt hat mit namhaften Vermögensverwaltern darüber gesprochen, wie sie die Portfolios ihrer Kunden darauf vorbereiten. Markus Hinterberger, Chefreporter im Handelsblatt-Geldanlage-Team, erklärt in der neuen Folge von Handelsblatt Today, wie sich der Anteil von Aktien in den Portfolios von Blackrock, Deutsche Oppenheim und Capital Group zu Gunsten von Staatsanleihen und Firmenbonds verringert. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/geldanlage-in-krisenzeiten-das-empfehlen-grosse-vermoegensverwalter-jetzt-/29116584.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem erklärt Handelsblatt-Reporter Joachim Hofer, warum das neue Infineon-Werk in Dresden zwar ein großer Schritt für den Dax-Konzern ist, aber nur ein kleiner Schritt für Europa auf dem langen Weg zu mehr Unabhängigkeit bei der Chipproduktion. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://preview-www.handelsblatt.com/technik/it-internet/technologie-neues-werk-in-dresden-grosser-schritt-fuer-infineon-kleiner-schritt-fuer-europa/29115860.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Das Handelsblatt hat die Unternehmen aus dem Dax und MDax herausgefiltert, bei denen sich in den vergangenen sechs Monaten die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2023 am stärksten verbessert haben. Heraus kam: Bei fünf Unternehmen sind die Nettogewinnschätzungen im letzten Halbjahr um 20 Prozent und mehr gestiegen. RWE steht in diesem Ranking an der Dax-Spitze: Die Analysten erhöhten ihre Prognosen für den Nettogewinn im Schnitt um 55 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro. Ein Grund dafür: „RWE hat in den USA schon frühzeitig investiert und auf alternative Energien gesetzt – und das zu Zeiten von Donald Trump“, sagt Handelsblatt-Börsenexperte Ulf Sommer. „Jetzt sorgt das US-Geschäft für Kursfantasien, denn Präsident Joe Biden hat ein Klima- und Sozialpaket beschlossen, und das gibt RWE nachträglich recht“, sagt Sommer. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/dax-und-mdax-bei-den-unternehmen-dieser-aktien-steigen-die-gewinnschaetzungen-am-staerksten-/29040760.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Außerdem: Handelsblatt-Reporter Philipp Alvares berichtet aus Bonn von der Hauptversammlung der Deutschen Telekom und erklärt, wie sich der Konzern frühzeitig die Mehrheit der Aktien der US-Tochter T-Mobile gesichert hat. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/hauptversammlung-telekom-erreicht-mehrheit-an-us-tochter-t-mobile-fruehzeitig/29080042.html?utm_medium=of&utm_source=podcast&utm_campaign=pc-today&utm_content=article Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit
Julius und Marcel haben sich für Folge #53 Philipp Kalweit eingeladen. Philipp ist Geschäftsführer der unabhängigen Unternehmensberatung KALWEIT ITS, die auf die Durchführung von manuellen Pentests spezialisiert ist. Das Handelsblatt taufte ihn einst als "Deutschlands jüngster Profi-Hacker" und das Forbes Magazin nahm ihn 2019 in die „30 under 30 DACH“-Liste auf. Die drei sprechen darüber, wie mithilfe von Pentests verwundbare IT-Systeme gefunden werden können und steigen außerdem ein in die Welt der Standards in stark regulierten Branchen. Wurden in Eurem Unternehmen schon einmal Pentests durchgeführt? Falls nicht, werdet ihr nach dem Hören der Folge sicherlich darüber nachdenken. In der Informationssicherheit ist es von großem Nutzen, den Finger schon frühzeitig in die Wunde zu legen, viele kleine Risiken schon früh zu erkennen und zu beheben, bevor es zum einem Cyber Vorfall kommt.
Das HANDELSBLATT kommentiert das Interesse der Lufthansa an einer Beteiligung an der italienischen Fluggesellschaft ITA:www.deutschlandfunk.de, WirtschaftspresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Das Börsenjahr 2022 ist von multiplen Krisen geprägt gewesen. Der Ukrainekrieg, die Energiekrise und die Zinswende als Reaktion auf die hohe Inflation haben viele Aktienkurse absacken lassen. Anlegerinnen und Anleger hoffen nun auf ein besseres Börsenjahr 2023. Der Start ins neue Jahr war bereits vielversprechend: Die erste Handelswoche war die beste seit 2003. Dennoch bleibt das Marktumfeld unsicher, weswegen sich Anlegerinnen und Anleger genau überlegen müssen, auf welche Aktien sie 2023 setzen. Das Handelsblatt will Orientierung bieten und hat für alle 160 Aktien im Dax, MDax und SDax mehr als 2000 Einschätzungen von Analystinnen und Analysten ausgewertet und auf dieser Basis ein Ranking erstellt, dass die Top-Picks der Experten für das Jahr 2023 enthält. „Ich finde es bemerkenswert, dass da auch Zykliker dabei sind, also Aktien von Unternehmen, die besonders stark von der Wirtschaftslage abhängen“, sagt Finanzredakteur Andreas Neuhaus in der neuen Folge von Handelsblatt Today. Im Gespräch mit Host Anis Micijevic ordnet er die Ergebnisse der Auswertung ein: „Es ist häufig so, dass die Aktien aus dem MDax oder SDax mehr Kurspotenzial haben, weil sie in der Vergangenheit weniger stark gewachsen sind als Unternehmen, die schon im Dax sind.“ Und Neuhaus gibt zu bedenken: „Analysten können sich auch irren. Nur weil sie Analysten sind, haben sie nicht automatisch recht.“ Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/aktien/aktien-kaufen-auf-diese-zehn-aktien-setzen-analysten-2023-/28911042.html Außerdem: Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine jährt sich bald. Ein Ende des Krieges scheint jedoch weiterhin nicht in Sicht. Der internationale Handelsblatt-Korrespondent Mathias Brüggmann spricht im Podcast über den aktuellen Zustand der russischen Kriegswirtschaft. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
E-Auto News und Zusammenfassungen Dezember 2022 – ein Überblick über aktuelle Meldungen und was gerade so passiert! Frisch fürs neue Jahr!Ich muss es euch ja nicht schon wieder sagen - aber: So schnell ist mal wieder ein Monat rum - und im E-Auto-Markt ist wieder vieles passiert! Es mehren sich die Zeichen, dass ein Sturm auf den E-Auto-Absatz weht! Oder dass ein und derselbe Artikel nun quer durch die Medienbranche zitiert wird. Es gibt Zulassungszahlen, meistverkaufte Modelle, warum ein Umbau des Strommarktes uns alle helfen könnte. Wir gehen der Frage nach, warum die Kleinwagen verschwinden, wieso man in Indien Autos für Europa baut und was E-Autos aus Verbrauchersicht bedeuten. Und klar, noch viel, viel mehr! Weiterlesen! Das Handelsblatt berichtet - erneut! - (hinter der Paywall), dass ein Absturz der Verkäufe an E-Autos bevorsteht. Auch wird wieder Prof. Dudenhöffer zitiert, dass sich eine "Dürrezeit" ankündigt, vorwiegend wegen der reduzierten Zuschüsse vom Bund. Dies ist für Käufer kein oder ein besonders gutes Zeichen, je nachdem, ob man mit spitzem Bleistift rechnet oder so schneller auf ein mögliches E-Auto hofft. Aber auch die Ampel setzten die Vorhersagen unter Druck: sollten die Zahlen wirklich signifikant einbrechen, wird es nichts mit den 15 Millionen Elektroautos auf den deutschen Straßen. Was man aber auf Basis der bisherigen Zahlen sagen kann, werden wohl künftig keine Plug-in-Hybriden mehr wegen einer Förderung verkauft werden - die wird komplett entfallen. Da rächt sich, dass die Hersteller mit Blick auf die rechtlichen Verpflichtungen aktuell nur große Modelle ab 40.000 Euro aufwärts bringen und keine "kleinen" Einsteigermodelle für den Markt bereit halten. Aber nicht nur Deutschland kämpft, auch in China laufen die Förderungen Anfang Dezember aus, was ebenfalls den globalen Absatz an E-Autos verlangsamen wird. Doch ein Dorf leistet Widerstand: In den USA gibt es ab 2023 7.500 Dollar Steuergutschrift beim Kauf eines Elektrofahrzeugs. Dann wird wohl ab Januar statt nach China in die USA verschifft... Hyundai, mit dem geilsten E-Auto aktuell, dem IONIQ 6, hat Zahlen bekannt gegeben. Zusammengefasst ist der Elektroautomarkt auf dem Wachstumspfad, in den ersten drei Quartalen wurden über 75.000 Autos verkauft, davon über 21.000 elektrisch. Damit sind gut 28 Prozent der Zulassungen echte und reine E-Autos. Ich hatte es im Blog schon geschrieben, wenn einem auf einer Fahrt von Süden ins jämmerliche Hauptstadttheater dreizehn vollgepackte LKW mit Teslas aller Modelle entgegenkommen, ist das ein klares Zeichen. Wundert also wohl keinen, dass Tesla laut eigener Aussage sein Model Y als meistverkauftes Modell für den Monat auf Platz eins gebracht hat. Und ja, wer unbedingt so eine Kiste will: schaut in die App, einige Modelle sind, mal kurzfristig, mal eher länger, innerhalb von wenigen Wochen lieferbar. heise online hat einen interessanten Artikel veröffentlicht, dass ein flexibler Strommarkt uns alle geldlich entlasten und auch der Klimaschutz profitieren könnte. Dabei kommt das immerwährende Thema der bidirektionalen Ladung von E-Autos, als auch Wärmepumpen und verteilte erneuerbare Energieerzeugung aufs Spiel. Nicht ganz umstritten bei den E-Autos, da das stetige Laden und Entladen aktuell im Verdacht steht, die Akkus schneller altern zu lassen. Richtig hingegen ist das Argument, dass Flexibilitätsoptionen benötigt werden, um zwischen Angebot und Nachfrage die Balance zu halten. Wenn euch interessiert, wo wir in Deutschland noch hinterherhinken und was in der EU angedacht wird, lest euch in den Link rein. Klar sind aber zwei Dinge: wir sind jetzt schon zu spät und es wird ein Vermögen kosten. Ich hatte es euch in den letzten E-Auto-News bereits kurz vorgestellt, im Center for Automotive Management (CAM) könnt ihr die Studie von Stefan Bratzel nun im Detail nachlesen. Dann habt ihr einen detaillierten Überblick, was zwischen Januar und September 2022 in Deutschland an E-Neuzulassungen gekommen ist. Völlig überraschend, dass die Zahl der SUV überwiegt... ich sage nur, such mal einen Kleinwagen oder eine Limousine! Die Hersteller setzen, um aktuelle Probleme zu vertuschen, bewusst auf diese Größe, "weil da eben Platz ist", um Dinge unterzubringen und aktuelle Unzulänglichkeiten zu kaschieren. Verklagt mich doch, wenn euch die Wahrheit nicht gefällt, liebe Autobauer - ihr kackt aktuell ohnehin ab, in sämtlichen Vergleichen... konzentriert euch lieber auf Zukunftstechnologien und Marktbedarfe! Dazu passend ein Artikel aus dem Handelsblatt (Paywall), der, was auch ich bisher total unberücksichtigt gelassen habe, das Dilemma beim Verschwinden von Kleinwagen aus dem Angebot der Automobilhersteller erzeugt. Ich muss hier in der jämmerlichsten Hauptstadt der ganzen Welt morgens auf dem Weg zum Kindergarten nur rechts und links blicken und die Aufkleber auf den Kleinst- und Kleinwagen beachten: Essen auf Rädern, mobile Seniorenbetreuung, Abholung von eingeschränkt beweglichen Kindern... und all diese Fahrzeuge haben eins gemeinsam: Wenig Platzbedarf, daher schnelle Parklückenfindung und nach getaner Arbeit schnell weiter in die nächste Querstraße. In Berlin lässt sich zusätzlich von den Amateuerpolitikern und Quotentussis in Amt und ohne Würden von Stadt und Stadtstaat noch gut erkennen, wie dumm und von mangelnder Kompetenz durchzogen Verkehrskonzepte sind; tut die Stadt doch alles, um die 1,3 Millionen Autos der 3 Millionen Einwohner loszubekommen. Und im Idealfall gehen die Einwohner mit den Autos und verlassen das Länderfinanzausgleichsarmenhaus gleich mit. Und finden woanders endlich fruchtbaren Boden und eine gewisse Erwünschtheit, auch ohne 50er Jahre Charme, den man hier im Osten der Republik definitiv haben sollte. Aber ich schweife ab, werft einen Blick in den Handelsblatt-Artikel, wie Firmen, die auf diese Kleinst- und Kleinwagen angewiesen sind, durch das Einstellen des Angebots in ihrem Geschäftsmodell und letztlich auch unserem Wohlbefinden zwangsweise eingeschränkt werden. Das kommt davon, wenn man immer nur auf Zahlen sieht und schob positive mittlerweile den Ausschlag geben, etwas zu lassen, statt sich ganzheitlich seinen Markt bewusst zu machen! Dafür hat eine Aussage des Konzerndachs Stellantis, unter dem sich die Marken Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Dodge, DS Automobiles, Fiat, Lancia, Maserati, Opel, Peugeot, Vauxhall und Jeep versammeln, durchblicken lassen, dass er erste Planspiele hat, in Indien erschwingliche E-Autos zu bauen, die einzig und alleine für den europäischen Markt gedacht sind. Zumindest wurde dies vom Konzernchef im Beisein von Journalisten im indischen Tech-Center so gesagt. Ich möchte, auch wenn ein Kleinwagen weit weniger Technik und in der E-Variante Teile benötigt, nochmals auf Chipmangel, Lieferketten und auch den damit verbundenen Transportwahn hinweisen - warten wir ab, was daraus wird. Und noch mal Hyundai: Im Rahmen des Programms Green NCAP wurde der IONIQ 5 mit kWh-Akkus im Labor untersucht. Gemäß den europäischen WLTP-Werten zeigte sich, dass der Hyundai bei hohen und tiefen Temperaturen niedrige Verbrauchswerte aufzeigt. Im anschließenden dynamischen Test auf der Schnellstraße sah das Bild leider anders aus, hier stieg der Verbrauch - nicht zuletzt, wegen der Heizung. Diese generiert ihre Wärme im Elektroauto nicht aus Abwärme des Verbrennungsmotors, sondern direkt aus den Akkus, damit steigt eben der Verbraucht. Je nach genutzten Verbraucher kann der Akku runter bis auf Reichweite 300 Kilometer gehen. Was man beim IONIQ 5 aber nicht vergessen dürfe, so die Tester, ist sein Design, das bedauerlicherweise auch den Luftwiderstand erhöht. Gleichwohl gab es in der Gesamtbewertung 9,4 von 10 Punkten und eine Bewertung von 5 Sternen. Jeder zweite deutsche Autofahrer (48 %) plant, innerhalb der nächsten vier Jahre privat ein neues Auto anzuschaffen. Immerhin knapp 25 % können sich vorstellen, ein E-Auto zu erwerben. Allerdings, und das ist ein klares Ergebnis der Studie, liegt die Bereitschaft, auf ein E-Auto umzusteigen, weit hinter der, erneut einen Verbrenner zu kaufen - allen staatlichen und Händler-verpflichtenden Subventionen zum Trotz. Es wird also noch ein weiter Weg, bis 2035 in der EU keine Primärenergie verbrennenden Fahrzeuge verkauft werden dürfen. Wenn ihr gerne ein E-Auto haben wollt und das Geld nicht das Problem ist, ihr aber noch am überlegen seid, wer denn nun das beste E-Auto baut, kann euch seitens des Marktforschungsunternehmen Uscale geholfen werden. 3.400 Besitzer von E-Autos wurden nach ihren Präferenzen befragt - und herausgekommen ist... eine ganze Latte an Erkenntnissen statt eines Gewinners. Zum einen wurde deutlich, dass die "alten" Modelle bei Weitem nicht aus dem Fokus gerutscht sind, z.B. der e-Golf. Zum anderen aber neuere Baureihen beliebter sind als die alten, am Beispiel BWM, der i3 kackt ab, die neuen Modelle werden super bewertet. Gut, wer mal einen alten i3 gefahren ist, so wie ich, weiß, warum alles beliebter ist, als dieses Modell... aber das ist eine andere Geschichte. Weit spannender ist aber, dass die viel zitierte Reichweitenproblematik unter E-Fahrern gar nicht so das große Ding mehr ist. Kurz aus der Umfrage entnommen: Knapp über 40 % der Befragten sehen das als Punkt, aber ohne, dass sie von ihrem Hersteller hier Handlungsbedarf sehen oder erwarten. Das Tesla, aus mir total unverständlichen Gründen, bei der Marke den ersten Platz belegt hat, muss ich nicht dazu sagen, oder? Und um es perfekt offen zu lassen, sage ich nur soviel: Polestar ist die Nummer 2. Rest unter dem Link einfach nachlesen, ich kratze mich bei einigen Dingen echt am Kopf! Während Skoda gerade mal das erste Update nach dem Werkstatt-Aufspiel-Termin für die ENYAQ-Fahrer "over the air" (ota) gepushed hat und damit aktuell viel Ärger und Häme im Netz kassiert, ist VW hier schon weiter. Allerdings ist die neueste Version, was man aus Foren und durch Gespräche mit den Vorgängen vertrauten Personen so raushört, auch eher in die Hose gegangen. Daraufhin hat VW reagiert und in einer Facebook-Gruppe von allen Testwilligen 1.000 ausgewählt. Nicht aber ohne klarzustellen, dass das alles nicht so schlimm sei und dass man als VW-Fahrer eines ID-Modells eben auch eine Hohlschuld hat. Möchte heißen, dass VW mittlerweile ermittelt hat, dass entschieden zu viele noch mit der v2.x-Software durch die Lande gurken und eben nicht in der Werkstatt waren, um auf die 3.0, die die OTA-Funktionalität mitbringt, installieren zu lassen. Klassische Holschuld eben, wenn so ein Werkstatttermin Stunden dauert. Aber anscheinend sind die Aussagen bei VW von jemand getroffen worden, der noch nie in Vollzeit beruftstätig war. Dass natürlich bei diesem Chaos, dass aktuell ENYAQ-Fahrern endlose und fehlerhafte Push-Nachrichten schickt, sie müssen sich erneut einloggen, obwohl sie das sind, genau so die Software-Tochter CARIAD (= witzigerweise: CAR, I'm digital) steckt, wie auch bei den VW-Problemen, muss man nicht erwähnen. Auch dass VW allen Beschwörungen zum Trotz hier keine Besserung vermelden kann, scheint niemanden zu verblüffen. Ich an VWs Stelle wäre hier ganz vorsichtig, die Chinesen stehen vor der Tür, auf die Koreaner haben verdammt schicke und preislich interessante Modelle, da kann schnell die Elastizität sich drehen und weg sind die Kunden. Und nun zu einem vor ein paar Automodellepochen stehengebliebenen Dummkopf, auch aus der VW-Familie: Markus Duesmann, seines Zeichen hochgespülter Audi-Chef, hat in der Zeit bekräftigt, dass er weiter an SUV-Modellen wie dem Q7 oder Q8 halten möchte. Nicht, weil sie sich bombe verkaufen, sondern, so die intelligente Aussage, sondern weil er sie "nicht massig, sondern schön" findet. Wow. 2022. Und man wundert sich, warum Frauen in der Branche nichts werden. Das alles steckt in diesem Satz - und mehr muss man meiner Meinung nach dazu auch nicht wissen. Außer, so Duesmann, dass Audi auch zunehmend elektrische SUV anbiete. Danke, Ende des Interviews. Und sollte der Duesmann mal Zeit haben, möge sein Assistent Reifenabrieb und Feinstaub durch Bremssysteme googeln und am besten heute noch die kommenden neuen Grenzwerte dazu legen, in die abendliche Postmappe, für den Chef - damit Audi nicht auch das verschläft. Und, ergänzend zu der Meldung zu Hyundai noch was zu VW und deren ID.3: Die Hochschule Wismar hat, nach einem Bericht von AUTO Straßenverkehr, am Beispiel des ID.3 im Jahresvergleich zu einem Gold TDI ermittelt, dass der Jahresschnitt des IDs bei etwas unter 15 kW auf 100 Kilometer liegt. Dieser aber im Winter um fast 30 Prozent auf gut 17 kW steigt, womit die "sommerliche" Reichweite von knapp 400 Kilometern im Winter auf knapp über 300 Kilometer sinkt. Gut, nun wissen wir hoffentlich endlich alle zwei Dinge: Die aktuellen Akkus sind nicht unbedingt kälteaffin, auch wenn sie im Unterschied zu früher durch Kälte nicht sofort auf ewig wertvolle Kilometer verlieren. Und: Wer im Auto nicht frieren will, muss Kilometerleistung aus dem Akkustand opfern. So, Ende und aus mit dem Thema! Oh, und schon wieder VW: Der MEB, der modulare Elektro-Baukasten, der an sich schon einen potentiellen internen Nachfolger hat, wird nun mit bis zu 1,5 Milliarden Euro aufgefrischt. Das soll Ladeleistungen bis zu 200 kW steigern und auch die Reichweiten erhöhen. Also werden wichtige Eckpunkte des SSP, Scalable Systems Plattform, vorgezogen. Schade nur, dass hier nirgendwo Bekämpfung von Lieferengpässen und Chipmangel als auch bessere Software im SSP verankert sind. Das alles nebst endlich realistischen Marktpreisen würde die Kunden noch mehr freuen! Und, wir bleiben in der Familie: Skoda übernimmt für alle E-Fahrzeuge, die seitens Skoda einen Liefertermin bis Ende 2022 vertraglich zugesichert bekommen haben, die "alte" Umweltbonuszahlung. Allerdings, analog zu dem Vorgehen bei VW, müssen hier auch die Händler kleine kooperative Opfer bringen, um dies umzusetzen. Wenn also dein ENYAQ ein vertraglich zugesichertes Lieferdatum bis 31.12.2022 hatte, aber nicht kam, sprich mal mit deinem Händler. Der Chef der DEKRA bekräftigt, dass er nicht glaubt, dass das Verbrenner-Aus 2035 durchsetzbar sein wird. Die nötige Infrastruktur würde fehlen, um die Spritschlucker zu beseitigen. Daher wird die DEKRA weiterhin Personal mit diesem Wissen einstellen und es auch intern halten. Und, was ich immer sage, wir sind Autonation und keiner fährt seine Autos so lange wie wir - auch daher wird es mit Sicherheit bis 2048 Mischbetrieb und danach die bisherigen H-Kennzeichenhalter geben. Klarer Fall, die DEKRA hat schon irgendwie recht. Nio, der chinesische Autohersteller, der auf Wechselakkus statt Ladesäulen setzt, hat nun weltweit die 1.200 Wechselstation eröffnet. Drei davon sind nun auch in Deutschland zu finden. Schön ist hierbei, wer im Betrieb feststellt, dass die ursprünglich gewählte Akku-Kapazität doch zu optimistisch eingeschätzt wurde, kann mit dem nächsten Wechselvorgang wahlweise rauf oder runter wechseln - wenn auch mit entsprechend verbundenen Kosten. Ein Freund von mir fährt einen CUPRA BORN - und ist super zufrieden damit. Ihm widme ich die nächste Meldung: Dank E-Autos ist das VW-Werk in Zwickau nun bei einem Produktionsrekord angekommen: im Schnitt 1.400 Fahrzeuge pro Tag. Das lässt sich sehen, auch der öffentlich zugängliche Ladepark ist, so mein Freund, eine Augenweide. Auch die DA Direkt Versicherung hat in einer bundesweiten Umfrage das Verhältnis zum Auto untersucht. 84 % geben dem Ganzen einen hohen Stellenwert wegen individueller Mobilität. Und Wissing plant das 49-Euro-Ticket für April. Großes Kino! Apropos: in ländlichen Gegenden sind es sogar 91 %, die diesem Argument folgen. Interessant ist die Aussage, dass die Wenignutzung des Kfz auf die hohen Benzinpreise zurückzuführen ist. 40 % äußern sich positiv über E-Autos, allerdings ist die Hälfte verschreckt, ob der hohen Preise. Nun gut, die Zeichen mehren sich, dass die Käuferstreiks kommen, da sollen auch ein paar Schnäppchen machbar sein. Allerdings sind 70 % immer noch davon überzeugt, dass das nächste Auto - wieder - ein Verbrenner wird. Kurzer Blick über den Teich zu einem Bericht von CNBC: Ford baut massiv die Eigenproduktion von Bauteilen für die E-Mobilität aus. Damit soll der bei gut 40 % liegende Abbau von Arbeitskräften aufgefangen werden, die für den E-Bau von LKW und PKW nicht mehr gebraucht werden würden. Ich wette, dass Trump seit dieser Meldung Mahnwache vor der Firmenzentrale steht...! An sich hatte ich eine Meldung zur Erhöhung der kW-Kosten bei den Superchargern dabei, doch mittlerweile hat der Twitter-Chef schon wieder die Preise gesenkt - und sie dann bis auf Randzeiten doch wieder erhöht hat. Somit hat fast jeder Supercharger-Park seine eigenen Preismodelle. Macht aber auch nichts, bei den "normalen" E-Auto-Fahrern macht sich EnBW aktuell unbeliebt mit den neuen Preisen, die ab 2023 kommen werden. Allerdings ist dies nicht der einzige Anbieter, der schraubt - spannend ist nur zu sehen, ob ein sinkender Strompreis dann auch wieder auf die Nutzer umgelegt werden wird. Ach so, ganz kurz: Tesla hat mittlerweile weltweit 40.000 Supercharger in Betrieb. Polestar, die chinesisch-schwedische Tochter von Volvo, hat nun den 100.000 Polestar 2 produziert. Ich hatte schon berichtet, dass sie mittlerweile Pläne für weitere Modelle von 3 bis 6 haben, da kommt also noch ganz schön was auf uns zu. Aber gerade bei Polestar braucht jetzt keiner kommen und über hohe Preise jammern - wenn Volvo mit seinem Sicherheitskonzept mit an Board ist... Und da ist dann noch der Münchner Autovermieter Sixt, der sich öffentlich rechtfertigen muss, ob seiner E-Auto-Großbestellung für die Flotte, die aus China kommen wird. Laut einem Bericht der Autoindustrie werden in den nächsten Jahren über 100.000 Modelle bei BYD bestellt. Dazu gibt es auch ein Interview im manager magazin (leider hinter der Paywall), dass nur zusätzlich zu den europäischen Bestellungen bestellt wird. Auch baue Sixt eine eigene Ladeinfrastruktur auf - und möchte damit den Wechsel auf E beschleunigen. Auch Vitesco, die von Continental ausgegliederte und hoffentlich nicht durch den 40 TB Hack ebenfalls geleakte Tochter für E-Mobilität, hat für Elektrifizierung bis 2026 Pläne, um fünf Milliarden Euro zu erzielen. Im Bereich elektrischer Antriebe werden uns hierbei große Fortschritte und wesentliche Änderungen in Aussicht gestellt, um die Gesamteffizient des elektrischen Fahrens quasi zu verbessern. Bleibt zu hoffen, dass Stierle ein glücklicheres Händchen mit seinen Aussagen hat, als andere Conti-Vorstände, aus deren Ideen und Visionen außer Schulden nichts geworden sind. Und zum Rauskehren ein kleiner Lacher: BYD, die ihre Mittelklassekisten in Deutschland zu einem 70k Aufwärtspreis an den Mann bringen wollen, will, wohl gemerkt, nach eigenen Aussagen, in 2023 eine neue Premiumlinie erweitern. Wenn sie parallel dazu ihre aktuellen drei Modelle um die Hälfte verbilligen und damit auf Marktniveau ankommen, könnte der Plan klappen. Das neue Logo aber gar nicht unter sechsstellig auf den deutschen Markt zu bringen, könnte auch für die tapferen Chinesen ein schnelles Aus auf ganzer Linie bedeuten. Wie es mit E-Autos aus fernen Ländern so läuft, kann ich euch hoffentlich bald in einem Podcast-Interview verdeutlichen. Tja, das war es wieder für heute. Ich sammle flott weiter für euch, damit wir in ein paar Wochen wieder eine pointierte Zusammenfassung der besten und wichtigsten Meldungen rund um das E-Auto und dessen Markt und Infrastruktur beleuchten können...! Ach, bei der Vitesco-Meldung ist mir aus meiner Automobil-Vergangenheit noch ein Brüller eingefallen: Woran erkennt man einen absolut einfältigen Manager? Nein, nicht daran, dass sein CV über seltsame Bande in ein Unternehmen gespült wird und selbst nach neun Monaten, in denen sich der Lebenslauf auf einem C-Level-Schreibtisch verschüttet befand, noch zu haben ist. Nein, viel schlimmer: dass er, allen Stereotypen eines Amis folgen, keine Ahnung von dem deutschen Alleingang namens "Milliarde" hat - und sich dann bei Aufklärung komplett verarscht vorkommt... ach ja... in diesem Moment hätte ich gerne einen durchsetzungsstarken Chef an meiner Seite gehabt, statt einer Quotenregelung... war aber auch so lustig! Machts gut, auf bald und bleibt gesund! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
In einem Interview vom 22. Juli 2022 mit dem Forbes Magazin sagte unser heutiger Gast folgenden Satz: “Für mich persönlich waren es die zwei besten Jahre meiner beruflichen Karriere – das mag paradox klingen, weil die Zeit von einer der größten Wirtschaftskrisen der Nachkriegszeit geprägt war, und von einer großen sozialen und zwischenmenschlichen Herausforderung durch die Lockdowns.” Auch für ihren Arbeitgeber, die US-amerikanische Reise-Plattform AirBnB, war es eine besonders erfolgreiche Zeit, Rekordumsätze und -ergebnisse in 2021 und 2022. Und das obwohl nach dem Ausbruch der Pandemie die Buchungen quasi über Nacht um 80% eingebrochen waren. Auf einem Panel der letzten Bits & Pretzels hatte Christoph Sie schon einmal vor dem Mikrofon und uns war beim Hören des Gesprächs (bei uns als Episode 341) klar, diese Frau möchten wir irgendwann gerne nochmal als Gast haben. Das Handelsblatt zählt sie zu den 50 Top Women in Tech, der Blick auf Ihren CV macht klar, warum. Seit mehr als fünfeinhalb Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 350 Gesprächen haben wir mit über 400 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns auch diese Woche immer noch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Kathrin Anselm. Episode 351 gibt es auf allen gängigen Podcast-Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Viele Menschen waren von großer Bedeutung für das Jahr 2022 – und werden auch im kommenden Jahr eine tragende Rolle spielen. Auch in diesem Jahr hat das Handelsblatt die Persönlichkeiten gewählt, die für 2022 maßgeblich waren. Wer dazu zählt und auch 2023 noch wichtig ist, schildern Handelsblatt-Chefreporterin Tanja Kewes und Redakteurin Claudia Panster im Podcast. Darunter sind auch die Unternehmer des Jahres 2022: Sie haben mit ihrem jungen Unternehmen deutsche Erfolgsgeschichte geschrieben. „Es gehört zu den Top 20 der wichtigsten privaten Cloud Companies weltweit“, erklärt Panster. „Was bei ihnen zum Tragen kommt, ist eine wirklich moderne Führungskultur.“ Der Erfolg werde sich auch 2023 fortziehen, denkt Panster. „Alles andere wäre eine Überraschung.“ Wer zu den Menschen des Jahres 2022 zählt, können Sie [hier](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/das-grosse-handelsblatt-spezial-aufste[…]bilder-das-sind-die-menschen-des-jahres-2022/28876140.html) nachlesen. Und falls Ihnen noch ein Last-Minute-Weihnachtsgeschenk fehlt, hat Claudia Panster noch eine Literatur-Empfehlung unter den Büchern des Jahres für Sie. Diese Podcast-Folge ist der zweite Teil des Handelsblatt-Specials zu den wichtigsten Menschen 2022 und 2023. Hören Sie in Teil eins, wie die Handelsblatt-Jury die spannendsten Persönlichkeiten 2022 ermittelt hat. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Auch in diesem Jahr hat das Handelsblatt Menschen erkoren, die prägend für das Jahr 2022 waren – und die auch 2023 noch wichtig sein werden. Im Podcast erklären Handelsblatt-Chefreporterin Tanja Kewes und Redakteurin Claudia Panster, wie die Handelsblatt-Jury die spannendsten Persönlichkeiten ermittelt hat: Welche Eigenschaften verbindet die Politiker, Unternehmer und Investoren, die uns auch im kommenden Jahr beschäftigen werden? „Es waren drei große Themen, die uns stark beschäftigt haben: Einmal der Krieg in der Ukraine, dann die Energiekrise und natürlich die Transformation der deutschen Wirtschaft“, erzählt Kewes zum Auswahlprozess. Aber selbst in einem so krisengeplagten Jahr wie 2022 lässt sich in einigen Bereichen ein positives Urteil fällen: „Früher war es in Deutschland so: Einmal gescheitert und raus bist du. Das kann man eigentlich nicht mehr sagen: Da sind wir ein bisschen amerikanischer geworden“, so Kewes. Diese Podcast-Folge ist der erste Teil des Handelsblatt-Specials zu den wichtigsten Menschen 2022 und 2023. Der zweite Teil folgt am Freitag. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Zweieinhalb Jahre saß Markus Braun in Untersuchungshaft, nun kommt der ehemalige Wirecard-Chef auf die Anklagebank. Unsere Experten stellen die wichtigsten Fragen vor. Es wird ein Prozess wie kein anderer in Deutschland. Der Gerichtssaal liegt fünf Meter unter der Erde, misst 270 Quadratmeter und hat 17 Millionen Euro gekostet. Hier, in dem Hochsicherheitsgerichtssaal auf dem Gefängnisgelände der Justizvollzugsanstalt München-Stadelheim, soll die Frage nach der Schuld für den Zusammenbruch von Wirecard geklärt werden, dem noch 2018 wertvollsten Finanzkonzern Deutschlands. Das Handelsblatt hat seit dem Kollaps zahllose Artikel veröffentlicht. Unsere Reporter spürten verborgene Luxusimmobilien von Markus Braun auf, dem vermeintlich so einfach lebenden Vorstandschef von Wirecard. Sie enthüllten die Details hinter einem 300 Millionen Deal in Indien – bei dem ein Mann die Fäden zog, den es gar nicht gab. Sie zeichneten das Leben von Oliver Bellenhaus auf, dem Chef der Fälscherwerkstatt von Wirecard in Dubai. Er hat heute den Status des Kronzeugen. Nun richten sich alle Augen auf Markus Födisch, den Vorsitzenden der vierten Strafkammer des Landgerichts München. Er soll entscheiden, wer Recht hat in dem Streit um die Verantwortung für Deutschlands größten Wirtschaftsskandal. Die Staatsanwaltschaft München, die Markus Braun als Kopf einer kriminellen Bande bezeichnet und bis zum 15 Jahre Haft fordern könnte. Oder dessen Staranwälte, die Braun als Opfer darstellen und die Staatsanwaltschaft als faul und inkompetent. In diesem Podcast stellen wir die sechs Fragen vor, die über die Zukunft von Braun entscheiden. Sein Verhältnis zum Chef der Fälscherwerkstatt, seine hemdsärmlige Kreditvergabe vorbei am Aufsichtsrat und Brauns Rolle bei der Täuschung von Softbank. Der japanische Investor steckte kurz vor dem Kollaps noch 900 Millionen Euro in das Skandalunternehmen. Direkt aus dem Gerichtssaal berichtet unser Münchener Korrespondent Christian Schnell, aus New York zugeschaltet ist Wirecard-Buchautor Felix Holtermann. *** [Die Akte Wirecard - Hier finden Sie alle Hintergründe zum Skandal](https://www.handelsblatt.com/finanzen/exklusiv-fuer-abonnenten-die-akte-wirecard-hier-finden-sie-alle-hintergruende-zum-skandal/27835906.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus Handelsblatt Crime erscheint alle 14 Tage neu und ist überall dort zu hören, wo es Podcasts gibt.
VW-Chef Oliver Blume will seinen Plan für den Programmcode in Kürze dem Aufsichtsrat vorstellen. Das Handelsblatt hat die Eckpunkte aus Konzernkreisen erfahren. *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
Das Handelsblatt hat die potenziellen Konzernchefs von morgen gesucht und gefunden. Was treibt sie an? Wie wollen sie gefordert, gefördert und geführt werden, wie führen sie selbst? *** Hier geht's zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
„Die deutsche Wirtschaft verliert den Anschluss“, heißt es beim Spiegel. Das Handelsblatt titelt: „Fehlende Arbeitskräfte kosten Deutschland über 80 Milliarden Euro im Jahr.“ Und die Süddeutsche Zeitung zitiert: „Die Einwanderung von morgen entsteht aus den Netzwerken von heute.“ Diese Daten basieren auf der BCG-Studie „Migration Matters. Exploring the Agenda for Business“, die demnächst veröffentlicht wird. „Wir sehen Einwanderung immer noch zu sehr unter dem gesellschaftlichen Aspekt und nicht als Business Thema“, erläutert BCG-Senior-Advisor, Multi-Aufsichtsrätin und ehemalige Siemens Personalvorständin Janina Kugel im Gespräch mit Johann Harnoss, Fellow am BCG-Henderson Institute, Partner und Experte für Migration. Infolge des demografischen Wandels kann der Fachkräftemangel in Deutschland nicht allein mit inländischen Arbeitnehmern gelöst werden. Um das Wirtschaftswachstum auch in Zukunft zu sichern, müssten Politik und Unternehmen die Zuwanderung und Integration von ausländischen Arbeitskräften fördern, sagt Janina Kugel. Zudem fehle das Wissen, wie Talente rekrutiert und zum Bleiben bewegt werden. „Genau das soll unsere Studie inspirieren und in Fahrt bringen“, sagt Johann Harnoss. „Außerdem müssen wir schon in den Zielländern beginnen, junge Menschen für unsere Bedarfe auszubilden und sie bei den Bewerbungsprozessen besser unterstützen.“ Welche weiteren Handlungsempfehlungen die BCG-Studie für Politik und Wirtschaft herausgearbeitet hat, das besprechen die Autoren Janina Kugel und Johann Harnoss im Podcast. Moderation: Henriette von Johnston-Conze Mehr zum Thema finden Sie unter https://www.bcg.com/de-de/ https://www.bcg.com/de-de/collection/innovation-without-borders Janina Kugel https://www.linkedin.com/in/janinakugel/?locale=de_DE Johann Harnoss https://www.bcg.com/de-de/about/people/experts/johann-harnoss https://www.linkedin.com/in/johannharnoss/ https://www.joinimagine.com/mission
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Der ehemalige Wirecard-Chef Markus Braun sitzt seit mehr als zwei Jahren in Untersuchungshaft. Nun soll er seinen Richter treffen. Ein Mammut-Prozess steht bevor. Das Landgericht München I hat die Anklage im Fall Wirecard zugelassen. Damit wird der Weg frei für einen der spektakulärsten Wirtschaftsstrafprozesse in der Geschichte der Bundesrepublik. Unsere Redakteure haben die 474 Seiten lange Anklageschrift bereits gelesen und berichten im Podcast Handelsblatt Crime über die Aussichten für den ehemaligen Konzernchef Markus Braun und die anderen beiden Angeklagten. Rosig sind sie nicht. Die Vorwürfe gegen Braun & Co. lauten auf Bilanzfälschung, Marktmanipulation, besonders schwere Untreue und bandenmäßigen Betrug. Die Staatsanwaltschaft hat auch Hinweise auf Geldwäsche gefunden. Wirecard, lange Jahre Deutschlands Vorzeigekonzern auf dem Finanzsektor, liegt in Trümmern. Gläubiger blieben auf unbezahlten Rechnungen in Höhe von zwölf Milliarden Euro sitzen. Aktionäre verloren fast 24 Milliarden Euro. Mehr als zwei Jahre nach dem Untergang soll nun die Schuldfrage geklärt werden. Die Staatsanwaltschaft hörte 450 Zeugen, wühlte sich durch Terrabyte von Unterlagen. Beides – der Aufstieg und der Niedergang kennt nur eine Größe: XXL. Mehr zum Thema: [„Es war ein supergeiles Leben“ – Das ist der Kronzeuge im Wirecard-Skandal](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-es-war-ein-supergeiles-leben-das-ist-der-kronzeuge-im-wirecard-skandal/28199342.html) [Wie Asien-Vorstand Jan Marsalek 315 Millionen Euro verschwinden ließ](https://www.handelsblatt.com/finanzen/wirecard-jagd-auf-ein-phantom-wie-asien-vorstand-jan-marsalek-315-millionen-euro-verschwinden-liess/28078328.html) [Das Handelsblatt veröffentlicht den Geheimbericht zur Arbeit der EY-Wirtschaftsprüfer](https://www.handelsblatt.com/finanzen/protokoll-des-versagens-das-handelsblatt-veroeffentlicht-den-geheimbericht-zur-arbeit-der-ey-wirtschaftspruefer/27790058.html) [„Ich weise dich direkt an“ – Wie Markus Braun 100 Millionen Euro nach Singapur schicken ließ ](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-ich-weise-dich-direkt-an-wie-markus-braun-100-millionen-euro-nach-singapur-schicken-liess/27378370.html) [„Es ist ein Wahnsinn...“: Die letzten 48 Stunden von Wirecard](https://www.handelsblatt.com/finanzen/protokoll-des-untergangs-es-ist-ein-wahnsinn-die-letzten-48-stunden-von-wirecard/27252540.html) [Die zwei Gesichter des Markus Braun](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/neue-dokumente-und-informationen-inside-wirecard-die-zwei-gesichter-des-markus-braun/26839218.html) [Jan Marsalek und der Coup des Jahrhunderts](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-skandal-jan-marsalek-und-der-coup-des-jahrhunderts/26666344.html) [Wirecard-Absturz: Die geheimen Chatprotokolle des Jan Marsalek](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/ex-asienvorstand-wirecard-absturz-die-geheimen-chatprotokolle-des-jan-marsalek/26009914.html?msclkid=31740382cf7d11ec88fe667773e8fcf4) In der aktuellen Folge von Handelsblatt Crime berichten unser Investigativ-Chef Sönke Iwersen und Investigativ-Redakteur Volker Votsmeier über die Untiefen des Wirecard-Skandals. Sie zitieren aus einer Mitternachts-Mail von Aufsichtsratschef Thomas Eichelmann an Markus Braun, zeigen bisher unbekannte Chat-Protokolle zwischen dem Wirecard-Chef und der Leiterin der Rechtsabteilung und erklären, warum Brauns Anwälte die Anklage für einen Skandal halten. Handelsblatt Crime erscheint alle 14 Tage neu und ist überall dort zu hören, wo es Podcasts gibt. Mehr: Die preisgekrönte Podcast-Serie zu Wirecard finden Sie hier: [LINK](https://www.handelsblatt.com/audio/crime/crime-wirecard/) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Crime: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Des einen Leid, des andern Freud.Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungIn letzter Zeit werden die Prognosen für die deutsche Wirtschaft von Tag zu Tag düsterer. Doch es gibt auch Gewinner. Was steckt dahinter?Wirtschaftliche Lage und PrognosenIn den letzten Wochen kommen fast täglich neue Hiobsbotschaften zur Wirtschaftslage in Deutschland. Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), sagte bereits am 20. Juli: „Wir werden einfach alle ärmer. Für Deutschland male ich Ihnen ein Bild: Ich würde mich nicht wundern, wenn wir am Ende 20 bis 30 Prozent ärmer sind.“Das Handelsblatt titelte am 29.8.: „Deutschland steckt in einer Energiepreisfalle – „In Schlüsselindustrien werden Betriebe reihenweise schließen“. Die Preise für Strom und Gas sind um ein Vielfaches teurer als in den USA und Asien – und der große Kostenschub kommt erst noch. Die deutschen Konzerne fürchten eine Deindustrialisierung.“ Demnach zahlt die deutsche Industrie „für Erdgas aktuell einen Marktpreis, der um den Faktor acht höher liegt als der Marktpreis in den USA“ zitiert das Blatt einen Experten. Das klingt nicht gut für die deutsche Wettbewerbsfähigkeit. Führende Wirtschaftskräfte warnten daher vor einer Deindustrialisierung Deutschlands.Besonders bitter ist die Situation für kleine und mittlere Unternehmen, den klassischen Mittelstand und das Rückrat der deutschen Wirtschaft. So arbeiteten 2019 in den DAX-Konzernen lediglich etwa 3,5 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland. Mittelständische Unternehmen bis 500 Mitarbeiter beschäftigten dagegen etwa 58 Prozent aller Werktätigen....weiterlesen hier: https://apolut.net/wer-profitiert-von-der-deutschen-aussen-und-wirtschaftspolitik-von-christian-kreiss/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
#468 Die digitale Zukunft - Werdet Weltmutführer mit Philipp Depiereux Wie die digitale Transformation mit Mut und neuem Mindset gelingt. Heute geht es darum, angstfrei in die Zukunft zu schauen. Sein Motto ist „bleibt mutig!“ Philipp Depiereu ist Familienmensch und Pionier im Bereich Digitalisierung bzw. Digitalberatung. Er ist Gründer & Geschäftsführer von etventure, Initiator & Moderator des Non-Profit Formats ChangeRider und Keynote-Speaker. Zudem ist er erfolgreicher Buchautor. Er steht für neue Denkweisen und neue Methoden und hilft Konzernen und mittelständischen Unternehmen die Chancen der digitalen Transformation ganzheitlich zu nutzen. Philipp Depiereux ist gefragter Redner – auf internationalen Konferenzen wie der Münchener Sichterheitskonferenz, dem SZ-Wirtschaftsgipfel, Bits & Pretzels. Das Handelsblatt bezeichnete ihn bereits als „Messias der Digitalisierung im deutschen Mittelstand“. Im Jahr 2019 teilte Depiereux seine Erfahrungen in seinem ersten Buch: „CHANGERIDER: Pioniergeister statt Bedenkenträger“ Sein zweites Buch: „Werdet WELTMUTFÜHRER“ Shownotes: Webseite: https://www.depiereux.de/ Youtube: https://www.youtube.com/channel/UC9FioOrptjnAmiOMXSsw3Sw Philipps Buch „Werdet Weltmutführer“: https://www.amazon.de/dp/375310518X/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_8NBQGFXC08VAZB1R40Z4?_encoding=UTF8&psc=1 Hast Du vielleicht noch eine Frage? Schreib sie mir gerne! EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden Deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn Dir mein Podcast gefällt. http://tinyurl.com/podcast-bewerten Schicke mir Dein Feedback zu dieser Folge auf Facebook, Instagram, YouTube oder an team@steffenkirchner.de SHOWNOTES: Willst Du LIVE persönlich von mir lernen? Dann hol Dir jetzt Dein Ticket für meine Seminarevents und lass uns gemeinsam an Deinem Erfolg arbeiten: UPGRADE YOUR LIFE – das Seminarerlebnis: http://upgrade-your-life-seminar.de Werde Teil der UPGRADE YOUR LIFE Community auf Facebook: https://www.facebook.com/groups/400904273429707 Alle Seminartermine von mir: www.steffenkirchner.de/seminare Facebook: https://www.facebook.com/steffenkirchner.de/ Instagram: https://www.instagram.com/steffen.kirchner/ YouTube: https://www.youtube.com/user/steffenkirchner1 ABONNIERE meinen Podcast, um über neue wertvolle Folgen stets informiert zu sein. http://tinyurl.com/podcast-bewerten EINE BITTE: Schenke mir 10 Sekunden Deiner Zeit, für eine 5-Sterne-Bewertung bei iTunes, wenn Dir mein Podcast gefällt. http://tinyurl.com/podcast-bewerten Durch Deine Bewertung hilfst Du, den Podcast stetig zu verbessern! Vielen Dank!
Geldbildung.de - Finanzielle Bildung über Börse und Wirtschaft
Der legendäre Starinvestor Michael Burry antizipierte die Finanzkrise 2007/2008 und verdiente mit der richtigen Positionierung ein Vermögen. Am 15.08.2022 ging eine Meldung via Bloomberg/Reuters viral, dass Michael Burry fast alle Aktien verkauft hat und vor einem erneuten Crash warnt. In letzten Tagen griffen auch viele deutsche Medien die Meldung auf. Das Handelsblatt titelte beispielsweise am 19.08.2022: "Starinvestor Michael Burry warnt vor einem erneuten Crash – und verkauft fast alle Aktien". In dieser Folge besprechen wir die Details der Entscheidung von Michael Burry. Hole Dir Geldbildung im Rahmen des ICs als Sparringspartner an Deine Seite und treffe bessere Anlageentscheidungen: Jetzt Mitglied im IC werden (nur bis 28.08.2022)
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Staatliche Banken machten Geschäfte auf Kosten des Staates. In ihren Aufsichtsräten saßen reglose Landespolitiker. Nun kommt auch die Justiz nicht auf Touren. Es sind fünf Buchstaben, die sich ins öffentliche Bewusstsein gebrannt haben: Cum-Ex. Banken und Steueranwälte erfanden eine Methode, sich und ihren wohlhabenden Kunden mehr Steuern erstatten zu lassen, als sie zahlten. Der Schaden für den Steuerzahler: Zwölf Milliarden Euro. Seit vielen Jahren läuft die Aufarbeitung dieses Skandals. Inzwischen gibt es erste Urteile. Mehr als 100 Verfahren mit mehr als 1500 Beschuldigten stecken noch in der Warteschleife. Das Handelsblatt hat nun eine Gruppe identifiziert, die sich keine Sorgen machen muss: Vorstände und Aufsichtsräte von Landesbanken. Auch sie beteiligten sich an Cum-Ex-Geschäften, auch sie griffen in die Steuerkasse. Nur: die Justiz hält sich seltsam zurück. Bei Landesbanken saßen Landespolitiker in den Aufsichtsräten. Die LBBW in Baden-Württemberg etwa zahlte schon vor Jahren 200 Millionen Euro aus illegalen Cum-Ex-Geschäften zurück. 2013 nahm die Staatsanwaltschaft Stuttgart Ermittlungen auf. Aber auch neun Jahre später gibt es keinerlei Fortschritt. Das liegt vor allem daran, dass nur ein einsamer Staatsanwalt ermittelt. Nach Recherchen des Handelsblatts setzt die Justiz in Stuttgart bei der Verfolgung des größten Steuerskandals in der Region seit neun Jahren auf die Ermittlerzahl Eins. Zwar seien die zu klärenden Sachverhalte besonders komplex, mehr Personal wolle man aber nicht anfordern. So können sich die Verantwortlichen zurücklehnen. Der ehemalige LBBW-Chef Siegfried Jaschinski sagte dem Handelsblatt, er habe von den Cum-Ex-Geschäften in seiner Bank erst aus der Zeitung erfahren. Im LBBW-Verwaltungsrat saßen Politikgrößen wie Stefan Mappus und Stuttgarts Oberbürgermeister Wolfgang Schuster. Beide beantworteten keine Fragen. LBBW-Aufseher Heinz Dürr sagte: „Während meiner Zeit im Verwaltungsrat der LBBW wurde nicht über das Thema Cum-Ex gesprochen.“ So bleiben die Chefetagen in Landesbanken eine justizfreie Zone. In dieser Folge von Handelsblatt Crime leuchten wir sie aus. Ein Bonustrack: Neues aus dem Gerichtssaal des Landgerichts Bonn. Dort hat Hanno Berger, Mister Cum-Ex, gerade ein Geständnis abgelegt. Oder auch nicht… *** [Schäden in Milliardenhöhe: Landesbanken versinken in Cum-Ex-Affäre](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/steuerskandal-schaeden-in-milliardenhoehe-landesbanken-versinken-in-cum-ex-affaere/28521106.html) [Razzia bei der Hamburg Commercial Bank](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-steuerskandal-razzia-bei-der-hamburg-commercial-bank-/27393850.html) [Richter zu Hanno Berger: „Dann zahlen Sie den Kram zurück!“](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-prozess-richter-zu-hanno-berger-dann-zahlen-sie-den-kram-zurueck/28579542.html) [„Herr Berger, hören Sie doch einfach mal zu“](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-strafprozess-richter-zickler-herr-berger-hoeren-sie-doch-einfach-mal-zu/28568450.html) [Insider verkauft Cum-Ex-Infos für fünf Millionen Euro an die Steuerfahndung](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/wie-der-cum-ex-informant-auspackte-der-datenschatz-des-mister-smith/12887164.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Crime-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Das Handelsblatt verschickt jeden Morgen ein so genanntes Handelsblatt Morning Briefing. Das ist eigentlich eine vernünftige Einrichtung. Aber sie ist zu oft mit abstrusen Texten und Behauptungen gefüllt. Heute ist das mal wieder so. So bodenlos, dass ich daraus zitieren muss. Albrecht Müller. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Zu BeginnWeiterlesen
„Wie viele Emissionen braucht ein Unternehmen, um eine Million Euro Wertschöpfung zu generieren?“ Diese Frage steht im Mittelpunkt von Hannah Helmkes Arbeit. Das Handelsblatt hat sie kürzlich in die Liste der 50 besten Unternehmerinnen in Deutschland aufgenommen. Sie ist Gründerin und Geschäftsführerin des Klimaschutz-Startups right, das die Klimawirkung von Unternehmen, von Immobilien und von Multi-Asset-Portfolios berechnet. Wie bei einem Fieberthermometer steht am Ende eine einzige Gradzahl, die zeigt, wie gesund oder krank das Unternehmen oder Portfolio ist. Nicht nur kommunikativ ein gänzlich anderer Ansatz. Von abstrakten Angaben wie Millionen Tonnen CO2 und schwammigen Marketing-Versprechungen wie ‘Wir bauen klimaneutral' hält sie wenig. Ihrer Meinung nach fehlt den meisten Unternehmen die Orientierung, um den notwendigen Transformationsplan auszuarbeiten. Mit right will Hannah Helmke das ändern und sie hat bereits Industriekonzerne wie Continental, die GLS Bank oder das Wohnungsunternehmen Vonovia „gemessen“. Ein wichtiger Ansatz ist für sie, die Wertschöpfung der Unternehmen von ihren Emissionen zu entkoppeln und so wesentliche wirtschaftliche KPIs nicht außen vor zu lassen. Nur so finde man Gehör in den Chefetagen der Unternehmen. Bei right steht am Ende der Berechnungen eine klar verständliche Aussage: Wie würde sich das Klima erwärmen, wenn alle so arbeiten wie du! In der neuen Podcast-Folge von InterACT Insights verrät Hannah Helmke, was der EU-Taxonomie noch fehlt. Sie sagt, wie Immobilieneigentümer ihre Nutzer zu Verbündeten machen und wie Unternehmenslenker reagieren, wenn sie mit der Temperatur ihrer Firma konfrontiert werden. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. Hören Sie rein, in die neue Folge von InterACT Insights mit Hannah Helmke. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Ab Juli wird die EZB die Zinsen erhöhen - erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt. Viele Ökonomen halten diesen Schritt für überfällig. Aber er ist nicht ohne Risiko. Was die Zinswende für die Wirtschaft und die Aktienmärkte bedeuten könnte. Erstmals seit elf Jahren wird die Europäische Zentralbank (EZB) die Zinsen im Juli erhöhen. Für die Währungshüter ist das ein radikaler Kurswechsel nach Monaten des Festhaltens an einer lockeren Geldpolitik. Nun kündigte EZB-Chefin Christine Lagarde in der entscheidenden Ratssitzung am Donnerstagnachmittag den Kurswechsel an. Im Podcast Handelsblatt Today spricht Host Mary Abdelaziz-Ditzow mit Handelsblatt-.Ökonomieexperte Jens Münchrath über den schwierigen Balance-Akt, den die EZB in ihrer Rolle als Hüter der Preisstabilität Europas bewältigen muss: Werden die Zinsen zu stark angehoben, könnte eine Rezession ausgelöst werden. Und: Die Zahlungsfähigkeit bestimmter Länder mit hohen Staatsschulden könnte durch einen Zinsanstieg gefährdet werden. Wenn die Zinsen zu spät angehoben werden, könnte die EZB hingegen ihr wichtigstes Ziel gefährden: Die Preisstabilität in Europa. Fakit ist: Die anhaltende Rekordinflation hatte den Druck auf die Währungshüter zuletzt immer mehr erhöht. Schon in den vergangenen Wochen hatte die EZB einem möglichen Kurswechsel deshalb in vielen Äußerungen den Weg bereitet. Besonders Direktoriumsmitglied Isabel Schnabel war deutlich geworden: „Wir müssen jetzt handeln“, hatte sie postuliert. Außerdem: Selten vorher gab es eine Zeit, die so von Unsicherheit auf gesellschaftlicher, politischer aber auch wirtschaftlicher Ebene geprägt war, wie die jetzige. Genau in einer solchen Zeit ist es wichtig Ideen und Innovation zu erkennen. Das Handelsblatt veranstaltet zum zweiten Mal die Innovation-Week: Eine Woche voller Livestreams und Diskussionsrunden über Geschäftsmodelle, Technologien und Trends der Zukunft. Im Titeltalk erklärt Start-up Expertin Larissa Holzki, warum Deutschland unter einem Innovationsnotstand leidet und auf welche thematischen Schwerpunkte das Handelsblatt auf dem Innovation-Summit am 14. Juni setzt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Christian Beedgen – oder Der Beedgen, wie er von Freunden und Familie liebevoll genannt wird – lebt den Traum vieler Unternehmer: er hat sein Silicon Valley Startup Sumologic nicht nur selbst mitgegründet, sondern auch erfolgreich an die Börse gebracht. Das Handelsblatt nennt ihn den „erfolgreichsten noch aktiven deutschen Gründer“ im Silicon Valley. Christians Firmenidee: großen Firmen helfen, ihre digitalen Systeme zu überwachen und am laufen zu halten, und das alles in der Cloud.
Die Renditen der Lebensversicherung sinken seit Jahren. Bei gleichzeitig steigender Inflation werden die Erträge für einige Versicherte am Ende nicht reichen. Die Lebensversicherung ist eine der beliebtesten Altersvorsorgeprodukte deutscher Versicherungsnehmer. „Zum Jahreswechsel waren rund 83 Millionen Lebensversicherungspolicen abgeschlossen“, sagt Handelsblatt-Redakteur Christian Schnell in der neuen Folge Handelsblatt Today. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren sei die Zahl der Abschlüsse sogar gestiegen. Doch während die Renditen seit Jahren sinken, erreicht die Inflation im April mit 7,4 Prozent erneut einen Rekordwert. Das bringt die Lebensversicherung zunehmend in ein Dilemma: Laut Schnell sind die Deutschen unterversichert, und das teilweise unverschuldet: „Als die Versicherung vor Jahren abgeschlossen wurde, war das Inflationsniveau ein ganz anderes und fast nicht spürbar.“ „Das Geld, das ich irgendwann rausbekomme, wird mir irgendwann nicht mehr reichen“, sagt Schnell. Die laufende Verzinsung bestehender Policen könne die Geldentwertung längst nicht mehr ausgleichen. Alternative Anlageklassen gibt es im Tausch gegen mehr Risiko. Rund 80 Prozent der Beiträge sind derzeit zwar in festverzinslichen Wertpapieren angelegt. Versicherer erschließen allmählich aber auch andere Anlageklassen. Die Branche investiert beispielsweise vermehrt in Private Equity, Unternehmensbeteiligungen, und setzt hier vor allem auf Zukunftsthemen. Außerdem: Die Frauenquote in den Vorständen deutscher Unternehmen ist 2021 in Kraft getreten. Doch in den meisten Führungsteams sucht man das weibliche Geschlecht noch immer vergeblich. Viele Unternehmen sind wegen ihrer Größe von der Regelung nicht betroffen. Das Handelsblatt positioniert sich zum Wochenende daher mit einem Plädoyer für mehr Diversität in Chefetagen und stellt 50 Frauen mit Vorbildcharakter vor. Im Interview erklärt Handelsblatt-Chefreporterin Tanja Kewes, warum ausgerechnet die junge Start-up-Szene hauptsächlich männliche Gründer hervorbringt. „Die Gründerszene gibt sich zwar sehr offen und divers, ist aber faktisch bei der Frauenförderung rückständiger als so manche Großkonzerne“, sagt Kewes. Von 25 Einhörnern in Deutschland wird gerade mal eins von einer Frau geführt. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Wenn eine chinesische 25-Millionen-Einwohner-Stadt in den Lockdown geht, dann geht das an keinem spurlos vorüber und hat sogar Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Das Handelsblatt schreibt: “Einer Blitzumfrage der deutschen Außenhandelskammer in China unter ihren Mitgliedsunternehmen ergab, dass die aktuellen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung in der Volksrepublik bei mehr als 50 Prozent der deutschen Firmen vor Ort schwere Auswirkungen auf Logistik, Lagerhaltung und Lieferketten haben bis hin zur vollständigen Unterbrechung. “Wie ist es uns persönlich in dem Lockdown gegangen? Welche Auswirkungen hat es auf die Logistik in China? Wie läuft die Lebensmittelversorgung? Über diese Fragen sprechen wir in der aktuellen Folge.
Er ist der Rebell der deutschen Werbeszene, „Rebel with a cause“, so steht es schon über der Tür seiner Kreativagentur DOJO in Berlin. Wenn es um seine Kampagnen geht, heißt es in den Medien sofort: „Die Branche aufmischen“. „Den Status Quo infrage stellen“. Das Handelsblatt schreibt von „Deutschlands schrägster Werbeagentur“. Beispiel dafür: Als in der Flüchtlingskrise die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland erschreckend zunahm und rechte Proleten „Ausländer raus“ schrien, entwickelte DOJO für eine Fluggesellschaft den Claim: „Inländer raus“. Statt Ausländer, die Inländer raus – eine Idee, die sie vermutlich selbst als sehr „dojo“ bezeichnen würden. DOJO – das sind Dominic Czaja und Joachim Busse, 2006 gegründet, ist es mittlerweile ein Kreativ-Universum. Eine Werbeagentur mit Filmproduktion, Fashionlabel und eigener Plattenfirma inkl. Artistmanagement. Vorgelebtes Anderssein. So residiert DOJO – im Gegensatz zu anderen Agenturen – auch nicht in einem fancy Loft, sondern in einer echten Kirche. In Berlin-Kreuzberg, in der Heilig Kreuz Kirche. Unten wird gebetet, oben moderne Kommunikation gepredigt. Ich habe DOJO-CEO Dominic Czaja jetzt in seiner Kreativ-Kathedrale in Berlin besucht und mit ihm über den Wertewandel in der Gesellschaft diskutiert und welche Auswirkungen das für Agenturen und Unternehmen hat. Vor allem angesichts der aktuellen Weltlage. Seine Einschätzung: Die Werbeagentur wird zu WERTEagentur, Klischees müssen dringend dekonstruiert werden, deshalb sei die Kommunikation jetzt so herausfordernd wie nie zuvor. Er will aber nicht nur über Wertewandel sprechen, sondern ihn auch vorleben: Der DOJO-CEO sagt: “Wir brauchen ein neues Statussymbol: nämlich soziales Engagement“. Warum soziales Engagement dass neue Statussymbol ist und warum DOJO mittlerweile von seinen Kunden eine Sozialsteuer verlangt, dass sie 3 % des Auftragsvolumens investieren müssen in soziale Projekte – das alles jetzt hier in TOMorrow. Also, beste Werbezeit. Viel Spaß mit dem Kreativ-Rebellen, viel Spaß mit DOJO-CEO Dominic Czaja.
Das Handelsblatt hat ihn zu einem von 50 Klimapionieren in Deutschland gekürt: Frauen und Männer aus Industrie, Finanz-, Start-up- und Techszene, die zeigen, dass Klimaschutz keine Gefahr, sondern eine Chance für Business und Wohlstand ist. Aufgewachsen neben dem Zementwerk der eigenen Familie macht sich Leopold Spenner mit alcemy daran, den wichtigsten Baustoff der Welt klimafreundlicher zu machen. Dafür hat er sich mit einem KI-Mastermind zusammengetan: Robert Meyer hat bereits beim Aufstieg von Flixbus wesentlich mitgewirkt. Was Künstliche Intelligenz mit Beton zu tun hat, warum ihn weder Holz noch andere Baustoffe vollständig ersetzen können und welcher Projektentwickler alcemy für ein Immobilienprojekt in Berlin mit ins Boot geholt hat, verrät Leopold Spenner in dieser Folge von InterACT Insights. Es gab viel zu bereden – am besten gleich reinhören! Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Nur wenige waren so vertraut mit der Wirecard AG wie die Bilanzspezialisten von EY. Trotzdem fielen ihnen zahlreiche Unregelmäßigkeiten nicht auf. Die Adresse war falsch, die Webseite nicht erreichbar, niemand ging ans Telefon: Als die Wirtschaftsprüfer von EY im März 2015 die Geschäftszahlen des philippinischen Unternehmens PayEasy untersuchen wollten, standen sie vor einer Nebelwand. Einer der wichtigsten Vertragspartner des Zahlungsdienstleisters Wirecard war einfach nicht zu durchschauen. Schon einen Monat später erteilte EY trotzdem das Testat für die Wirecard-Bilanz – und das „ohne Beanstandungen“. Die bizarre Episode wird im sogenannten Wambach-Report geschildert, dem wahrscheinlich unangenehmsten Dokument, das es in der Historie von EY je gab. Seit 2009 hatte die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft die Bilanzen des Münchener Zahlungsabwicklers freigestempelt, im Juni 2020 brach Wirecard schließlich zusammen und hinterließ einen Milliardenschaden. Ein Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages wollte wissen, wie das passieren konnte. Man setzte Martin Wambach, Mitglied im Vorstand des Instituts der Wirtschaftsprüfer, als Sonderermittler ein. Sein Resümee war verheerend. Veröffentlicht wurde es aber nicht. Die Geheimdienststelle des Deutschen Bundestages stufte den Wambach-Report als geheim ein. Die Erkenntnisse über die Arbeit der Wirtschaftsprüfer, bezahlt vom Steuerzahler, blieben dem Steuerzahler zunächst verborgen. In einer ungewöhnlichen Entscheidung machte das Handelsblatt damit Schluss. Die Handelsblatt-Redakteure werteten das Dokument des Versagens nicht nur minutiös aus. Chefredakteur Sebastian Matthes entschied, alle 168 Seiten auf der Webseite des Handelsblatts zu veröffentlichen. Ina Karabasz, Leiterin Journalismus Live, spricht in der neuen Folge des Podcasts Handelsblatt Crime mit den Handelsblatt-Redakteuren Sönke Iwersen, Felix Holtermann und Bert Fröndhoff über die Gründe für diese Entscheidung und über ihre Folgen. *** [Das Handelsblatt veröffentlicht den Geheimbericht zur Arbeit der EY-Wirtschaftsprüfer](https://www.handelsblatt.com/finanzen/protokoll-des-versagens-das-handelsblatt-veroeffentlicht-den-geheimbericht-zur-arbeit-der-ey-wirtschaftspruefer/27790058.html) [Der geheime Wambach-Bericht zum Download](https://www.handelsblatt.com/downloads/27790624/14/wambach-bericht.pdf) [Nach der Veröffentlichung des Geheimreports: „Nun kann sich keiner mehr rausreden“](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wambach-bericht-zu-ey-nach-der-veroeffentlichung-des-geheimreports-nun-kann-sich-keiner-mehr-rausreden/27795562.html) [Wambach-Bericht: EY stellt Strafanzeige](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/wirecard-bilanzskandal-wambach-bericht-ey-stellt-strafanzeige/27823980.html) [Jetzt spricht Wirecard-Sonderprüfer Martin Wambach](https://www.handelsblatt.com/finanzen/interview-nach-veroeffentlichung-seines-geheimberichts-jetzt-spricht-wirecard-sonderpruefer-martin-wambach/27826874.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Crime-Hörerinnen und -Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Handelsblatt Crime - spannende Wirtschaftskriminalfälle unserer Zeit
Im Podcast Handelsblatt Crime spricht der Leiter unseres Investigativ-Teams über Deutschlands größten Steuerskandal Cum-Ex. Wer die Protagonisten sind – und was aus ihnen geworden ist. Was für Landwirte eine Heuschreckenplage ist, sind für die Steuerzahler die so genannten Cum-Ex-Geschäfte. Mindestens zehn Jahre lang bedienten sich Banken und ihre besten Kunden mit den trickreichen Deals aus der Steuerkasse. Die Geschäfte sind kompliziert, das Prinzip einfach. Eine nur einmal abgeführte Kapitalertragssteuer wurde mehrfach erstattet. Obwohl die Lücke im Steuerrecht spätestens seit 2002 auch der Politik bekannt war, brauchte der Gesetzgeber bis 2012, um sie zu schließen. Der geschätzte Schaden liegt bei zwölf Milliarden Euro. In einem Untersuchungsausschuss befasste sich der Deutsche Bundestags monatelang mit haarsträubenden Details. Im Abschlussbericht einigte man sich aber auf die Meinung, die Politik habe nichts falsch gemacht. Das Handelsblatt zeigt seit Jahren das Gegenteil. Wir stellen die Steuerberater, Banker und Milliardäre vor, die sich auf Kosten der Allgemeinheit bereicherten. Wir beschreiben das Versagen der Aufsichtsbehörden, die all das geschehen ließen. Und wir begleiten die Staatsanwaltschaft im Wettlauf gegen die Zeit, wenigstens die größten Steuersünder zur Rechenschaft zu ziehen. Im Podcast Handelsblatt Crime präsentieren wir Ihnen die Höhepunkte der Affäre. *** [Ermittlungen gegen langjährige HSBC-Deutschlandchefin Gräfin von Schmettow](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/cum-ex-skandal-ermittlungen-gegen-langjaehrige-hsbc-deutschlandchefin-graefin-von-schmettow/28432584.html) [Hanno Berger: Staatsfeind Nummer eins auf der Anklagebank](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/hanno-berger-cum-ex-strafprozess-staatsfeind-nummer-eins-auf-der-anklagebank/28196374.html) [Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker wird befördert](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/steuerkriminalitaet-cum-ex-chefermittlerin-anne-brorhilker-wird-befoerdert/27009510.html) [Wie Europas einflussreichste Kanzlei ins Zwielicht geriet](https://www.handelsblatt.com/unternehmen/dienstleister/freshfields-wie-europas-einflussreichste-kanzlei-ins-zwielicht-geriet/25385734.html) [„Wir fühlten uns wie die Größten“ – Kronzeuge im Cum-Ex-Prozess rechnet mit einer ganzen Branche ab](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/steuerskandal-wir-fuehlten-uns-wie-die-groessten-kronzeuge-im-cum-ex-prozess-rechnet-mit-einer-ganzen-branche-ab/25179736.html) [Wie sich die Investmentbank Macquarie mithilfe deutscher Steuerzahler bereicherte](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/steuerskandal-wie-sich-die-investmentbank-macquarie-mithilfe-deutscher-steuerzahler-bereicherte/23126194.html) [Raubritter mit beschränkter Haftung](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/groesster-steuerbetrug-europas-raubritter-mit-beschraenkter-haftung/22997996.html) [Steuer-Raubzug durch Europa](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/ermittlungen-gegen-varengold-bank-und-sanjay-shah-steuer-raubzug-durch-europa/19863814.html) [West LB und Cum-Ex: „Denn sie wissen nicht, was sie taten“](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/banken/westlb-und-cum-ex-deals-denn-sie-wissen-nicht-was-sie-taten/13601664.html) [Der Datenschatz des Mister Smith](https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/cum-ex/wie-der-cum-ex-informant-auspackte-der-datenschatz-des-mister-smith/12887164.html) *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Crime-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrjournalismus
Podcast Interview mit Dr. Johanna Dahm Dr. Johanna Dahm ist DIE Expertin für Entscheidungsmanagement. Sie berät Unternehmen und Entscheider durch Krisen und Wandel. Zudem ist sie als Autorin, Rednerin und Investorin tätig. Über ihr neues Buch „Die Entscheidungs-Matrix“, berichten Focus, StartUp_Valley, Manager Magazin, Focus, Das Handelsblatt uvm. Sie zeigt darin, dass sich Entscheidungswege verkürzen und gerade darum bessere Ergebnisse erzielen lassen. Die Entscheidungs-Matrix: Besser fühlen – klar denken – erfolgreich entscheiden https://www.amazon.de/dp/3662623749/ref=cm_sw_r_cp_api_glt_i_A303SQMYVRHA775Z0MVZ www.drjohannadahm.com So jetzt noch zu mir hier meine Links www.michaelweyrauch.de/links --- Send in a voice message: https://anchor.fm/michael-weyrauch/message
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Philipp Depiereux war kurz vor dem Coronaausbruch 2020 zum ersten Mal in meinem Podcast. Im 2. Teil spricht er mit offenen Worten über den aktuellen Stand in Deutschland! Das Handelsblatt nennt ihn den "Messias der Digitalisierung im Mittelstand", aber seine Kinder erzieht er ohne "Digital Devices"! Ein Vordenker, von dem ihr viel mitnehmen könnt! Unser 1.Talk im März 2020: https://www.youtube.com/watch?v=eBaniHYU4fo Mehr zu Philipp: https://www.depiereux.de Sein ChangeRider Projekt: https://changerider.com Mehr zu mir: https://danieljung.io #NewLearningTalk #DanielJungPodcast #Bildung #Zukunft
Ungleicher Tausch: Pfizer sahnt die Gewinne ab – die Steuerzahler haben keine Rechte und müssen für alle Schäden selber aufkommen.Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Ende letzten Jahres sagte RKI-Chef Lothar Wieler schier unglaubliches in einem TV-Interview: „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (1) Wir werden also mit massivem Erpressungsdruck dazu gebracht, uns eine Substanz einzuverleiben, über deren Wirkungsweise und Schadenspotential bis jetzt nichts bekannt ist. Das ist vom medizinischen und ethischen Gesichtspunkt aus eine komplett verantwortungslose Haltung, die der RKI-Chef hier einnimmt. Dass man tatsächlich nichts Genaues über die neuen Impfpräparate weiß, ist jetzt auch noch festgeschrieben in bislang streng geheim gehaltenen Verträgen, die nationale Regierungen und die EU mit Pfizer unterschrieben haben: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (2) Pfizer weiß also ganz genau, dass die Geimpften schwerste Schäden davontragen können und sichert sich auf ganz dummdreiste Art gleich dagegen ab: „Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, Biontech und die mit ihnen verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“ „Der Käufer“ – das sind wir, die Steuerzahler, die wir unser Einverständnis in diesen schmutzigen Deal nie gegeben haben. Dass wir trotz aller Geheimniskrämerei jetzt doch Kenntnis erlangt haben über die ebenso obszönen wie bizarren Verträge, verdanken wir einem Experten für Netzsicherheit mit Namen Ehden Biber. Biber veröffentlichte die gehackten Verträge von Pfizer mit Brasilien und Albanien auf Twitter. Twitter löschte diese unbequemen Wahrheiten rasch. Sie sind aber immer noch auf Ehden Bibers Telegram-Kanal einzusehen. Dort kann man auch die oben zitierten Textpassagen nachlesen. Pfizer verpflichtet die unterzeichnenden Staatsregierungen zu zehnjähriger Geheimhaltung – im Fall von Israel sollen es sogar dreißig Jahre sein. Hier ist kein Vertrag zwischen gleichberechtigten Partnern abgeschlossen worden. Ein Globalkonzern diktiert stattdessen ganz nach seinem Gusto. Die Staaten dürfen kein Konkurrenzprodukt kaufen, auch wenn die Konkurrenz schneller mit ihrem Produkt auf dem Markt ist. Im Vertrag heißt es wortwörtlich: „Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.“ Falls es zu Impfschäden und Schlimmerem kommen sollte, haften die Staaten nicht nur allein für alle anfallenden Kosten. Sie müssen auch bei Schadensersatzklagen gegen Pfizer alle Anwalts- und Gerichtskosten erstatten. Noch eine Kostprobe gefällig: „Die Parteien erkennen an, dass das Produkt trotz der Bemühungen von Pfizer in der Entwicklung & Herstellung aufgrund von technischen & klinischen Herausforderungen oder Fehlern nicht erfolgreich sein kann.“ Stellen Sie sich einmal vor, die Bundesregierung würde, sagen wir einmal, dreitausend LKWs von Mercedes kaufen, und im Kaufvertrag steht drin: der Käufer erkennt an, dass die Funktionstüchtigkeit der gelieferten LKWs nicht gewährleistet werden kann. Da würde der Bundesrechnungshof der Bundesregierung aber sofort an die Gurgel springen. Und das vollkommen zu Recht. So etwas verstößt nicht nur gegen die guten Sitten, sondern auch gegen jegliches Kaufvertragsrecht. Während anscheinend die illegalen Klauseln bei allen Vertragspartnern – oder sagen wir besser: Vertragsopfern – identisch sind, variieren die Abnahmepreise pro Impfdosis von Pfizer/Biontech beträchtlich – je nach Kaufkraft der Länder. So zahlt die Afrikanische Union 6,25 Dollar pro Schuss. Brasilien ist mit 10 Dollar dabei, Albanien mit 12 Dollar. Die USA zahlen großzügig 19.50 Dollar. Die Europäische Union, die ebenfalls einen jetzt geleakten Knebelvertrag mit Pfizer abgeschlossen hat, zahlte bislang 15,50 Euro. Doch jetzt dekretieren Pfizer und Moderna im diktatorischen Gleichschritt von Kartellen einseitig eine Preiserhöhung auf 19,50 Euro pro Dosis. Israel soll sogar 65 Dollar je Pieks bezahlen. Pfizer freut sich deswegen auf einen Umsatz nur für den Corona-Impfstoff Comirnaty in Höhe von 33,5 Milliarden Dollar allein für dieses Jahr. Macht bei einer unglaublich hohen Marge von 20 Prozent einen Gewinn von sieben Milliarden Dollar. Den Impfstoff für Pfizer hat die deutsche Start-Up-Firma Biontech entwickelt. Pfizer vermarktet den Biontech-Stoff weltweit, außer in China. Biontech und die Merkel-Regierung sind eine seltsame Symbiose eingegangen. Denn Biontech bekam aus mühsam erarbeiteten deutschen Steuergeldern im letzten Jahr sage und schreibe 375 Millionen Euro von Frau Merkel geschenkt, schönfärberisch auch „Förderung“ genannt (3). Der Gang an die Börse hatte zudem Geld in die Biontech-Kasse gespült. Das Handelsblatt schätzt den Börsenwert von Biontech aktuell auf 82,6 Milliarden Euro... hier weiterlesen: https://kenfm.de/illegale-geheimvertraege-des-impfherstellers-pfizer-mit-nationalstaaten-von-hermann-ploppa +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Deutschland will wie viele andere Staaten digitaler werden. Die Umsetzung jedoch erscheint als große Herausforderung. 00:06:02 Hilfe bei der Digitalisierung kann die Regierung bei sogenannten GovTechs – kurz für Government Technology – finden. Die Szene entwickelt sich in Deutschland und Europa gerade erst. Das Handelsblatt hat in Kooperation mit der Venture Firm Public im Rahmen des neuen GovTech-Gipfels Entscheiderinnen und Entscheider aus Politik und Verwaltung mit GovTechs zusammengebracht. Für die Transformation eines Staates braucht es vor allem zwei Dinge: kluge Köpfe und frisches Kapital. Wie Deutschland richtig in Technologie investieren kann, erklären Philipp Freise, Co-Head of European Private Equity bei KKR, und Rafael Laguna de la Vera, Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovationen. Ob beispielsweise ein klassischer Staatsfonds eine Lösung wäre, hört ihr in unserem Ausschnitt aus dem GovTech-Gipfel. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Das Handelsblatt feiert seinen 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass wir es sich in einer „Innovation Week“ mit den Neuerungen beschäftigen, die auf uns zukommen.
Der Unternehmer CARSTEN K. RATH ist international gefragter Keynote Speaker und Autor zu den Themen Service- und Führungs-Excellence. Das Handelsblatt nennt ihn „THE international Service-Excellence Authority“, für n-tv ist er „der Service-Experte Nr. 1 in Deutschland“. Er wurde u. a. mit dem ‚Innovationspreis der Deutschen Tourismusbranche‘, als ‚Arbeitgeber des Jahres‘ sowie, Hotelmanager und Gastgeber des Jahres‘ ausgezeichnet. Als Vortragsredner gibt er Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen motivierende Impulse für Kundenbegeisterung und zukunftsfähige Führung. Als Managementberater wird er auf Vorstands- und Geschäftsführungsebene für seine Erfahrung und seine Umsetzungsstärke geschätzt und engagiert. In seinen Vorträgen zeigt er an Beispielen aus 25 Jahren Service- und Führungserfahrung, worauf es im digitalen Zeitalter wirklich ankommt: das Zusammenspiel von Kundenbegeisterung durch Empathie und Begegnungsqualität für Service- und Leadership-Excellence. Carsten K. Rath steht für Inspiration aus der Praxis für die Praxis – geschichtenreich, humorvoll und aufrüttelnd. Zum Redner - Profil von CARSTEN K. RATH: https://www.expert-marketplace.de/redner/carsten-k-rath-hotelmanagement/ Bestellen Sie jetzt kostenfrei unsere Top 100 Kataloge und finden Sie den perfekten Referenten für jeden Anlass: https://www.speakers-excellence.de/service/katalogbestellung.html -------------------------------------------------------------------------------------------------- Mehr Informationen zu Speakers Excellence unter: www.speakers-excellence.de Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere spannende Impulse: https://www.youtube.com/speakersexcellencetv Folgen Sie uns auch auf ... Facebook: https://www.facebook.com/speakers.excellence/ Instagram: https://www.instagram.com/speakersexcellence/ dem Speakers Excellence Blog: https://www.speakers-excellence.de/se/blog/
Frauen werden eine tragende Rolle beim anstehenden Wandel der Wirtschaft spielen. Das Handelsblatt stellt 100 von ihnen vor, die das Land schon jetzt voranbringen. *** Unseren neuen Podcast finden Sie auf unserer Website https://www.handelsblatt.com/audio/today/ und überall da, wo es Podcasts gibt.
US-Korrespondentin Annett Meiritz beschreibt die Zustände in Washington und erklärt, wie es jetzt weiter geht. 00:06:04 Die Proteste für US-Präsident Trump sind gestern in der US-Hauptstadt Washington eskaliert. Tausende wütende Demonstranten haben den US-Kongress gestürmt, Fenster und Türen wurden aufgebrochen, Abgeordnete wurden bedroht. Vier Menschen haben ihr Leben verloren, mehrere wurden schwer verletzt. Wie es dazu kommen konnte und wie es jetzt weiter geht, das erklärt US-Korrespondentin Annett Meiritz. 00:11:03 Außerdem: Das Handelsblatt feiert dieses Jahr sein 75 jähriges Jubiläum - und das inmitten einer turbulenten Zeit: Die gesamte Medienbranche steht vor einer ihrer größten Herausforderungen: Der digitalen Transformation. Über die Zukunft der Branche, über Chancen und Risiken und über die Themen, die zukünftig eine große Rolle spielen, haben wir mit dem neuen Chefredakteur des Handelsblatts, Sebastian Matthes, gesprochen. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Weitere Informationen zu unserem Newsletter Inside Geldanlage finden Sie hier: https://www.handelsblatt.com/geld
Heute am 4. Advent mit einem ganz besonderen Gast: Tobias Beck. Mit Tobias verbinden mich intensive Tage und Nächte, die ich auf seinen Seminaren bringen durfte. Er hat mich inspiriert und motiviert 2019 mit Ignite Yourself mein eigenes offenes Seminar ins Leben zu rufen. Seine Karriere liest sich wie ein Märchenbuch: Tobias flog aus dem Kindergarten, der Grundschule und 5 verschiedenen Gymnasien. Vom Flugbegleiter mit Lernschwäche zum Hochschuldozenten (2015 – 2017) und, laut FOCUS, dem besten Speaker im deutschsprachigen Raum. Die Wirtschaftswoche schreibt über ihn: „Beck macht Edutainment, eine neue moderne Art des Lernens.“ Das Handelsblatt nennt ihn den „Shootingstar der Branche“ und n-tv schreibt: „In seinen Seminaren und Büchern motiviert er Menschen dazu, das Schöne im Leben zu sehen und ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen.“ Sein Bewohnerfrei® Podcast schoss sofort auf Platz 1 der Charts und wurde bereits mehr als 14 Mio. mal runtergeladen. Lufthansa und Eurowings haben ihn im Boardprogramm. Hunderttausende schulte er bereits live, zudem ist er persönlicher Berater namhafter CEO ́s. Unternehmen wie American Express, Bertelsmann und viele andere vertrauen ihm seit Jahren. 2020 durfte er nun auch der Firma Facebook mit Rat und Tat zur Seite stehen. 2018 und 2019 wurde er mit dem Publikumspreis „Speaker des Jahres“ geehrt. Im Podcast spreche ich mit Tobias über seinen kometenhaften Aufstieg in der deutschen Speaker-Szene, schwierige Momente in seiner Karriere und versuche dabei immer wieder herauszufinden, was es ist, das ihn so erfolgreich macht. Besonders fasziniert im Gespräch mit Tobias hat mich seine Einstellung zum Leben und sein absoluter Wille, das Beste aus sich und anderen herauszuholen.
In dieser Episode spricht Julie mit Lucas Sauberschwarz. Lucas ist Direktor des Center for Corporate Innovation & Co-Direktor des Center for New Work am SGMI Management Institute St. Gallen, Geschäftsführer der preisgekrönten Unternehmensberatung Venture Idea, Bestseller-Autor und Keynote Speaker. Er zählt zu den führenden Experten in den Bereichen Strategie, Innovation und New Work. Die WirtschaftsWoche zeichnete Lucas Sauberschwarz mit seinem Unternehmen Venture Idea als Deutschlands beste Unternehmensberatung in den Bereichen Innovation & Wachstum (2018) und Strategie (2019) aus, gefolgt von der Nominierung "Beste Berater in Deutschland 2020" durch das BrandEins Magazin. Das Handelsblatt titelte, dass Sauberschwarz und seine Kollegen "Elefanten die Angst vor Mäusen nehmen". In den vergangenen Jahren hat Sauberschwarz mit mehr als der Hälfte der DAX-Unternehmen zusammengearbeitet und die eigens entwickelten 5C-Methodik in mehr als 20 unterschiedlichen Branchen erfolgreich zur Anwendung gebracht. Julie und Lucas starten direkt tief ein, reden über Lucas Rollenentwicklung als Mensch und wie er zu der Person geworden ist, die er heute ist. Sie sprechen über Freundschaft, Persönlichkeitsentwicklung und die Aufgabe als Eltern. Dabei teilt Lucas Geschichten seines persönlichen Weges und was ihn dazu gebracht hat zu gründen. Sie reden über seinen beruflichen Werdegang, die Spielräume und das breite Spektrum, was er sich selbst erlaubt. Lucas hat verschiedene Dinge für sich ausprobiert, ist neugierig und folgt reflektiert seiner Intuition. Er erzählt weshalb seine psychotherapeutische Ausbildung für ihn heute so hilfreich ist und über seinen individuellen Führungsstil und seine Erfahrungen mit New Work. Wir wünschen Dir viel Spaß beim Hören oder Schauen. Wenn auch dich diese Folge inspiriert hat, dann teile sie gern mit Familie, Freund:innen und Kolleg:innen. Und wir freuen uns immer über Deine Bewertung.
„Die Pharmaindustrie ist schlimmer als die Mafia“ Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Die Zukunft wird Nachfolgegenerationen rückblickend zeigen, wie diese größte Gesellschaftskrise seit der Nachkriegsordnung der 1950er, der Teilung Deutschlands in zwei separate Staaten, in seiner Aufarbeitung dokumentiert sein wird. Erfolgt das juristische Resümee durch ein Tribunal, einer Wahrheitskommission? Wird so etwas etwaig nie passieren? Falls doch, wann wird es dazu kommen? Nach Monaten, nach Jahren? Wer wird Entsprechendes einfordern und durchsetzen? Wer wird versuchen notwendige Untersuchungen möglicherweise zu verhindern? Unsere Kinder und Enkelkinder werden sich die verantwortlichen Protagonisten dieses epochalen Ereignisses genau anschauen. Auch sie werden lernen und verstehen wollen, wie konnten in nicht einmal einem Jahr Millionen Menschen in diesem Land sich den politisch erzwungenen Maßnahmen ohne Gegenwehr kampflos fügen? Sich arrangieren, zu einem erschreckend hohen Prozentsatz sogar engagieren und auf allen gesellschaftlichen Ebenen auch unterstützend agieren (1)? Die persönliche Frage wird erneut lauten: Wie konntest du das aushalten, wie zulassen? Was hast du getan, um diesen Irrsinn zu verhindern? Alternative Medien, also oppositionelle Informationsquellen, werden offensichtlich attackiert, angegriffen und an ihrer Berichterstattung aggressiv gehindert. Die potentiellen Verfechter einer konträren Meinung werden einfach abgeschaltet. Die Öffentlich-Rechtlichen Medien können ungestört Millionen GEZ-Zahler auf allen verfügbaren Kanälen systemkonform breit nach Vorgabe informieren. Dementsprechend auch manipulieren. Es finden sich Beiträge, die sehr schnell aufzeigen, die mediale Macht fühlt sich vermeintlich unangreifbar. Der erschreckende Moment, es finden sich eindeutige Hinweise der Fahrlässigkeit, dem Wissen des Nichtwissens. Dem Stochern im Nebel. Wird interveniert? Nein. Das Handelsblatt bezeichnete den von der Pharma-Firma BioNTech angekündigten Impfstoff, über eine sogenannte Notfallzulassung in den USA voraussichtlich zeitnah abgesegnet, am 18.11. als „Weihnachtsgeschenk“ (2) für die Menschen. Sie bezogen sich bei dieser Umschreibung, einem Zitat, auf eine Aussage des BioNTech-Gründers Ugur Sahin, die er während eines Interviews mit der Nachrichtenagentur Reuters tätigte (3). In der ZDF-Mediathek findet sich für den 20.11. ein Interview zwischen dem Moderator der heute-journal Nachrichten und dem Virologen Stephan Becker von der Universität in Marburg. Die Redaktion des ZDF wollte nun als Zuschauer-Service genaueres erfragen. Was sei das für ein Geschenk, von dem der Pharmakologe der Stunde vielversprechend sprach? Zuerst musste das Wort Notfallzulassung den etwaig irritierten Zuschauern erläutert werden. Dies klänge, so der Moderator, doch etwas wie Zitat: „schnell,schnell“. Wären Nachteile bekannt? Der Virologe aus Marburg, sein Spezialgebiet: Impfstoff-Entwicklung, startete die Erläuterung mit dem Hinweis, dass „Wir“, wen das auch immer darstellen soll, den Impfstoff brauchen und auch wollen. Ist dem so, bzw. erfolgte eine Nachfrage des Moderators? Nein. Die Notfallzulassung bedeute, dass man noch nicht alle Daten für die Zitat: „normale Zulassung“ besitzen würde. Die würde man dann erst bekommen mit dem Verlauf der anvisierten Massen-Impfungen. Aber die Zeit die benötigt sei, um Wirkungen und Nebenwirkungen einzuschätzen, auch zu testen, die würde doch fehlen, intervenierte der interessierte Moderator…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-covid-19-impfstoff-notfallzulassung-ohne-kenntnisse-ueber-wirkung-oder-gefaehrdungen-von-bernhard-loyen/JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITEREN UNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Es bleibt ein Ermächtigungsgesetz! Ein Kommentar von Bernhard Loyen. Ja, der gestrige Tag, der 18. November 2020, wird dieses Land nochmals verändern. Mit der Abstimmung über das zum dritten Mal modifizierte Gesetz „zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, verschaffte sich eine überschaubare Truppe, die Gestalter der damit verbundenen Ergänzungen und Neuerungen, definitive Macht. Die seit Wochen anmaßende unrechtmäßige Regelung, über eine juristisch völlig illegitime Handlungsfreiheit seitens einer Clique Beschlüsse auf einer sogenannten „Konferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder“ zu erheben und zu verkünden, wurde über die gestrige Abstimmung nun auf die eingeforderte und entscheidende Gesetzesebene gehoben. Etappensieg für Merkel, Spahn, Drosten und Wieler. Voller Punktsieg für die die Pharma-Industrie. In namentlicher Abstimmung votierten 422 von 708 Parlamentariern für einen entsprechenden Antrag der Koalitionsfraktionen, es gab 90 Nein-Stimmen und 134 Enthaltungen. 62 Stimmen wurden nicht abgegeben (1). Interessierte, vor allem kritische Bürger waren gespannt, wie sich unsere Volksvertreter zu diesem finalen massiven Eingriff in die Bürgerrechte positionieren würden. Politiker, Medienschaffende und Corona-Versteher zeigten sich unisono im Vorfeld empört, da immer häufiger der Begriff „Ermächtigungsgesetz“ seinen Weg in die Diskussionen fand. Anmaßend oder angebracht? Das Handelsblatt stellt klar, Zitat: Die Vorstellung, es handele sich um ein „Ermächtigungsgesetz“ und den Weg in die Diktatur, ist abwegig. Doch das Internet ist voll mit Falschinformationen, die diese These zu stützen scheinen. Unter den Demonstranten sind auch Corona-Leugner und Rechtsextreme, es bleibt nicht friedlich (2). Außenminister Heiko Maas ließ per Twitter gestern mitteilen, Zitat: Um mal „mit Fakten auszuhelfen“: Die Nazis haben mit dem Ermächtigungsgesetz die Demokratie ausgehebelt. Wir machen heute mit dem Infektionsschutzgesetz das Gegenteil. Willkür wird ausgeschlossen, Rechtsklarheit geschaffen (3). Die 20:00 Uhr Staatsnachrichten im ARD bestätigten im abendlichen Kommentar…weiterlesen hier: JETZT KENFM UNTERSTÜTZEN: HTTPS://WWW.PATREON.COM/KENFMDE HTTPS://DE.TIPEEE.COM/KENFM HTTPS://FLATTR.COM/@KENFM DIR GEFÄLLT UNSER PROGRAMM? INFORMATIONEN ZU WEITERENUNTERSTÜTZUNGSMÖGLICHKEITEN HIER: HTTPS://KENFM.DE/SUPPORT/KENFM-UNTERSTUETZEN/_ DU KANNST UNS AUCH MIT BITCOINS UNTERSTÜTZEN. BITCOIN-ADRESSE: 18FPENH1DH83GXXGPRNQSOW5TL1Z1PZGZK ABONNIERE JETZT DEN KENFM-NEWSLETTER: HTTPS://KENFM.DE/NEWSLETTER/_ KENFM JETZT AUCH ALS KOSTENLOSE APP FÜR ANDROID- UND IOS-GERÄTE VERFÜGBAR! ÜBER UNSERE HOMEPAGE KOMMT IHR ZU DEN STORES VON APPLE UND GOOGLE. HIER DER LINK: HTTPS://KENFM.DE/KENFM-APP/_ WEBSITE UND SOCIAL MEDIA: HTTPS://WWW.KENFM.DE HTTPS://WWW.TWITTER.COM/TEAMKENFM HTTPS://WWW.INSTAGRAM.COM/KENFM.DE/ HTTPS://SOUNDCLOUD.COM/KEN-FM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Unser heutiger Gast teilt mit uns - wie schon einige vor ihr - unsere gemeinsame Heimatstadt Kiel. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre führte sie ihr Weg in eine globale Konzern Karriere. Bei der Lufthansa bekleidete sie innerhalb von unglaublichen 27 Jahren zahlreiche Positionen im In- und Ausland. Das Handelsblatt schrieb dazu in einem Portrait über sie: “Statt in der Hauptverwaltung war sie lieber in der Peripherie unterwegs, denn draußen gab es weniger Regeln, weniger Aufpasser.” 2012 wurde sie als CFO in den Vorstand der Lufthansa berufen, als erste Frau überhaupt in Deutschland in einem DAX-30 Unternehmen. Heute ist sie Multi-Aufsichträtin, und sie folgt ihrer Leidenschaft. Sie malt und sie hat eine eigene Galerie in Kiel. Sie interessiert sich außerdem für neue Technologien und sie besucht Festivals wie die South by Southwest in Austin Texas oder die Start-Up Konferenz Noah in Berlin.In ihrem Podcast “Die Boss - Macht ist weiblich” spricht sie mit anderen starken Frauen und macht damit vielen Frauen Mut und sie hilft damit auch uns Männern, Frauen (noch) besser zu verstehen.
Wie verändert Covid-19 die transatlantischen Beziehungen? Welche Rolle spielt das China-Bashing im US-Wahlkampf? Und warum warnen manche vor einem Bürgerkrieg? Josef Braml ist USA-Experte bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und leitet dort das Amerika-Programm. Vor seinem Engagement für das Forschungsinstitut war er u.a. Projektleiter beim Aspen Institute Berlin, eines der bedeutendsten amerikanischen Think Tanks. In seinem Blog usaexperte.com analysiert er die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Befindlichkeiten der USA und ihren Einfluss auf den Rest der Welt. Das Handelsblatt schrieb über ihn: „Josef Braml gilt als einer der größten USA-Kenner.“Moderation: Nicole Köster
Wie verändert Covid-19 die transatlantischen Beziehungen? Welche Rolle spielt das China-Bashing im US-Wahlkampf? Und warum warnen manche vor einem Bürgerkrieg? Josef Braml ist USA-Experte bei der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und leitet dort das Amerika-Programm. Vor seinem Engagement für das Forschungsinstitut war er u.a. Projektleiter beim Aspen Institute Berlin, eines der bedeutendsten amerikanischen Think Tanks. In seinem Blog usaexperte.com analysiert er die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Befindlichkeiten der USA und ihren Einfluss auf den Rest der Welt. Das Handelsblatt schrieb über ihn: „Josef Braml gilt als einer der größten USA-Kenner.“Moderation: Nicole Köster
Podcast #169 - Hanno Renner Sicher Dir jetzt deinen kostenfreien Testzugang für unsere FOUNDERZONE - Das Netflix für Unternehmer! Exklusive Kurse, Vorträge, geheime Interviews und Coaching Calls mit den besten Experten rund um das Thema Unternehmertum & Persönlichkeitsentwicklung! --> Hier klicken für mehr Infos Website Personio Linked In Profil Hanno
Feminess | Free your mind | Die besten Erfolgsstrategien für Frauen
Tobias Beck flog aus dem Kindergarten, der Grundschule und 5 verschiedenen Gymnasien. Vom Flugbegleiter mit Lernschwäche zum Hochschuldozenten (2015 – 2017) und, laut FOCUS, dem besten Speaker im deutschsprachigen Raum. Die Wirtschaftswoche schreibt über ihn: „Beck macht Edutainment, eine neue moderne Art des Lernens.“ Das Handelsblatt nennt ihn den „Shootingstar der Branche“ und n-tv schreibt: „In seinen Seminaren und Büchern motiviert er Menschen dazu, das Schöne im Leben zu sehen und ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen.“ Sein Bewohnerfrei® Podcast schoss sofort auf Platz 1 der Charts und wurde bereits mehr als 9 Mio. mal runtergeladen. Lufthansa und Eurowings haben ihn im Boardprogramm. Hunderttausende schulte er bereits live, zudem ist er persönlicher Berater namhafter CEO´s. Unternehmen wie Vorwerk, Bertelsmann und viele andere vertrauen ihm seit Jahren. 2018 und 2019 wurde er mit dem Publikumspreis „Speaker des Jahres“ geehrt. Humorvoll zeigt Tobias auf wie die Prinzipien des Erfolges und der Motivationspsychologie funktionieren. Sein Bestseller, UNBOX YOUR LIFE, wurde in 17 Sprachen übersetzt und in 36 Ländern veröffentlicht. Sein zweites Buch, UNBOX YOUR RELATIONSHIP, wurde sofort zum SPIEGEL Bestseller. Tobias studierte Psychologie und gibt viele seiner Keynotes kostenlos an Schulen und Universitäten. Besonders setzt er sich für die Rettung der Meere und die Bildung von Jugendlichen ein. Und damit wünsche ich dir viel Spaß bei diesem inspirierenden Gespräch! Was ist aus der heutigen Folge dein größtes Learning? Schreibe es uns mit dem #freeyourmind in die iTunes-Bewertungen oder in die Faceboogruppe! __________ Willst du auch einmal live dabei sein? Wir touren deutschlandweit! Schau dich um und sichere dir jetzt dein passendes Ticket: http://feminess.de Als Podcasthörerin sparst du mit dem Code Podcast20 pro Ticket 20€, egal für welche Ticketkategorie du dich entscheidest! Für mehr Informationen schreibe eine Email an podcast@feminess.de __________ Werde Teil der Community und tausche dich mit gleichgesinnten Frauen aus: - Facebook: https://www.facebook.com/groups/feminess/ - Instagram: https://www.instagram.com/my.feminess/ - YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCBvWwMkDdxhUDFZDWQPBlEQ?view_as=subscriber __________ Hier findest du mehr zu Tobias: Website: https://tobias-beck.com Facebook: https://business.facebook.com/tobiasbeck.training Instagram: http://instagram.com/tobias_beck_official Youtube: https://www.youtube.com/user/BeckTobias Podcast: bewohnerfrei.de/podcast SPIEGEL Bestseller Unbox your Relationship: www.unboxyourrelationship.de BENEFIT: Mit dem Code „Podcast25“ bekommst Du 25% Rabatt auf Dein Goldticket für die Masterclass of Personality. Einfach buchen unter www.tobias-beck.com/seminare
Felix Maria ArnetGeboren 1968, bin ich Vater eines erwachsenen Sohnes und lebe und arbeite seit langem in Wiesbaden. Ich bin Unternehmer durch und durch. Mein erstes Unternehmen gründete ich bereits 1990. Aus dem damaligen Einzelunternehmen entstand eine Agentur für Marketingkommunikation, die mit rund 40 Mitarbeitern deutschlandweit überaus erfolgreich agierte. Und dann bin ich brutal gescheitert. Wie Felix aus der Asche bin ich wieder auferstanden. Das Handelsblatt nennt mich einen "Wirkungsspezialisten". "Im Jahr 2006 orientierte ich mich neu und gründete nach mehreren fundierten Ausbildungen zum systemischen Business Coach die LATTAL Enterprise Gesellschaft für Unternehmensberatung GmbH. Dafür wurde ich 2015 mit dem Change Award für die mutigste Veränderung ausgezeichnet. Darüber hinaus bin ich als Buchautor erfolgreich. Im Gabal-Verlag sind mittlerweile drei Bücher von mir erschienen. Zudem bin ich als Vortragsredner tätig. Laut Erfolg-Magazin gehöre ich zu den 100 erfolgreichsten Trainern Deutschlands. Ich selbst bezeichne mich allerdings bevorzugt als Experte für persönliches Wachstum. Mein Marken-Claim ist der Dreiklang aus Haltung, Wirkung und Führung als zentrale Management Soft Skills für authentische Führungskräfte. Das Handelsblatt zog dies kurz und prägnant zum „Wirkungsspezialisten“ zusammen. Das lasse ich mir natürlich auch gern gefallen." https://www.felix-maria-arnet.de (https://www.felix-maria-arnet.de) Dankeschön __________________________ Felix Maria Arnet wird auf unserer Fuckup Night am 27.4.2020 in Darmstadt sprechen und seine Geschichte erzählen. Karten gibt es ab 16.3.2020 auf www.fuckup-night-Darmstadt.de (www.fuckup-night-Darmstadt.de) ---------------- Stunde Null –Scheitern bisheriger erfolgreicher Lebensentwürfe durch Krankheit, Unfall, Verlasseneren durch den Partner, wirtschaftliche Schieflage. Asche Oder Phönix?Ihr Durchbruch zum Phönix aus der Asche ist erreichbar. Ich unterstütze Sie: Raus aus der Krise- rein in die erfolgreiche Transformation zum Phönix. Ein Phönix ist ein Mensch, der nicht in der Krise gescheitert ist, sondern weiß wo er herkommt – und wohin er jedoch nie wieder zurückkehrt und zurückkehren will. Ich schenke Dir als Unternehmer oder Führungskraft ein unverbindliches Erstgespräch von 15-20 Minuten. Dann entscheiden wir, ob wir zusammenarbeiten. (Je nach Verfügbarkeit) (https://bookme.name/StefanHund/lite/orientierungsgespraech-ueber-eine-moegliche-zusammenarbeit) 6 Coachingstunden (abgeschlossenes online-Paket) 3 monatige Begleitung online und offline. Zusätzlich zu den einzelnen Terminen: Nachrichten über Threema oder Signal (danach mtl. verlängerbar) Gold-Status je 1h Online-Coaching – nach Ende der Corona-Krise auch gerne live in meinem Büro Platin Status je 2h Online-Coaching – nach Ende der Corona-Krise auch gerne live in meinem Büro Für das Online-Coaching nutze ich eine zertifizierte Plattform. DSGVO-konform, mit dort gesicherter, passwortgeschützter Dokumentierfunktion unserer Zusammenarbeit. Ein Zugangslink genügt. Vereinbare Dein unverbindliches Erstgespräch: (https://bookme.name/StefanHund/lite/orientierungsgespraech-ueber-eine-moegliche-zusammenarbeit) Titel-Musik für diesen Podcast: Watch the world burn – von Tristan Norton & Martin Kottmeier (gekauft über premiumbeat.com) (C) 2020 Stefan Hund weitere Informationen: www.stefanhund.com (https://my.captivate.fm/dashboard/www.stefanhund.com) www.Stefanhund.com/impressum (https://my.captivate.fm/dashboard/www.Stefanhund.com/impressum) Der Podcast ist GDPR-compliant gehostet
Naive Fragen zu: Corona (ab 0:32) - Bewerten Sie denn diesen Virus als gefährlicher als die Grippe oder die Masern? (ab 7:33) - Aber ist davon auszugehen, dass in den letzten Tagen mehr Menschen an Masern oder Grippe als an dem Coronavirus in Deutschland gestorben sind? Haben Sie da Zahlen? US-Aufhebung des Landminen-Verbots (ab 10:37) - wie bewertet das die Bundesregierung? Herr Burger, gibt es eine Stellungnahme des AA? - Herr Seibert, Sie sagen, Sie bedauern das? Das heißt, Sie fordern die Amerikaner nicht auf, zu dieser Vereinbarung zurückzukehren? Supermarkt-Gipfel (ab 16:50) - Würden Sie denn davon sprechen, dass es ein Kartell ist, das da heute zu Gast ist, also REWE, Aldi, Lidl und Edeka? Das sind ja die vier Unternehmen, die die absolute Marktmacht haben. Ich glaube, 85 Prozent (ab 22:10) - mich würde einmal interessieren, warum die Kanzlerin vor dem Treffen ein Pressestatement macht. Weshalb macht sie nicht danach ein Pressestatement oder eine Pressekonferenz, wo sie uns mitteilen kann, was sie in ihrem Gespräch erfahren hat? Assange (ab 30:55) - Können Sie die Haltung einmal explizit vortragen? (ab 33:25) - Wie passen Ihre nicht vorhandenen Zweifel mit den Erkenntnissen des UN-Sonderberichterstatters zusammen, die Sie kennen? - Mit wem hatte sich Herr Melzer denn im November im Auswärtigen Amt getroffen? Trumps "Friedensplan" (ab 36:59) - hat sich die Bundesregierung mittlerweile ein eigenes Bild bzw. eine eigene Bewertung des sogenannten Friedensplans der US-Regierung gemacht? Die Arabische Liga hat jetzt am Wochenende ja auch vor der Umsetzung gewarnt und lehnt den Plan ab. - wie lange soll dieser innereuropäische Diskussionsprozess dauern? dort werden ja Fakten geschaffen. Die israelische Regierung will auf Anraten der US-Regierung jetzt schon annektieren. Müssen Sie sich dann nicht beeilen? Finanztransaktionssteuer (ab 42:15) - Gilt das auch für das eigene Haus? Das „Handelsblatt“ berichtet heute, dass es eine Stellungnahme des wissenschaftlichen Beirats im BMF gibt, in der diese Steuer aus ökonomischen Gründen abgelehnt wird. Haben Sie im eigenen Haus auch noch damit zu tun, Überzeugungsarbeit zu leisten? (ab 44:39) Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Die Automobilindustrie steht am Kopf. Sie befindet sich nicht nur am Anfang einer Krise, sondern seit 2019 mittendrinnen. Das Handelsblatt tituliert: Audi-Chef plant radikales Sparprogramm "Wir haben zu viele Führungskräfte an Bord." Die FAZ schreibt: BMW setzt seine Zulieferer unter Druck. Und Daimler verzeichnet im zweiten Quartal 2019 ein Defizit von 1,2 Milliarden Euro (im Vergleich zum Vorjahr. Da hatten sie einen Gewinn von 1,8 Milliarden Euro.) Wir stellen in dieser Folge die Automobilbranche auf die Rüttelstrecke und diskutieren Möglichkeiten aus der Krise.
Das Handelsblatt startet am 17. Mai einen neuen Podcast: In „Handelsblatt Disrupt“ diskutiert Digitalchef Sebastian Matthes ab sofort jeden Freitag mit Gründern, Investoren, Politikern und Innovatoren über die wichtigsten Entwicklungen in der digitalen Welt. Produziert von der Handelsblatt Media Group in Zusammenarbeit mit Audioteka.
Fatih Çevikkollu wurde 1972 geboren und absolvierte seien Schauspielausbildung an der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Von 2001 bis 2004 war er Ensemblemitglied im Schauspielhaus Düsseldorf. In dieser Zeit erhielten er und seine Kollegen beim NRW-Theatertreffen den besonderen preis der Jury für die beste Ensembleleistung. Auch auf Tonträgern ist er bereits „verewigt“. Seine Debüt-CD heißt „Domplatte“ und erschien 1996. In „Alles Atze“ spielte er seit 1999 als Murat neben Atze Schröder eine Hauptrolle. Mit seinem Witz trug er maßgeblich zum Gewinn des Deutschen Fernsehpreises für die beste Sitcom im Jahr 2003 sowie dem Deutschen Comedypreis für die beste Serie in den Jahren 2003 und 2005 bei. Seit April 2005 präsentiert Fatih Çevikkollu regelmäßig in Köln, Aachen, Essen und Dorsten den „No Maganda Club“ mit jeweils vier Newcomern aus der Comedy-Szene. Fatih Çevikkolu führt dabei jeweils durch den Abend. Parallel startete er Ende 2005 seine erste Solotournee mit „Fatihland“, für das er den Prix Pantheon 2006 – Jurypreis – gewann. In der Laudatio der Jury heißt es: „Mit Fatih Çevikkollu zeichnet die Jury einen jungen Komiker aus, für den Integration Kabarattistensache ist. Er schafft mit Liebe und Selbstironie einen urkomischen Brückenschlag zwischen seinen beiden Kulturen: der deutschen und der türkischen. Seine Sicht der Dinge bringt die Zuschauer nicht nur zum Lachen, sie wirkt auch in deren Köpfen weit über den Abend hinaus.“ Das Handelsblatt zeichnete Fatih Çevikkollu im April 2007 im Düsseldörfer Kom(m)mödchen mit dem Kabarettpreis „Sprungbrett 2007“ aus, und lobte, wie „er den Wanderer zwischen deutschen Vorurteilen und türkischen Vorbehalten gibt“. Seit Herbst 2008 ist er mit seinem neuen Programm „Komm zu Fatih“ auf Tour. Auch im Fernsehen ist Fatih Çevikkollu regelmäßig zu sehen („TV Total“, „Frei Schnauze“, „Mitternachtsspitzen“, „NDR Talkshow“, „Fritz & Hermann“, „Quatsch Comedy Club“, „Ottis Schlachthof“, „Stratmanns“, „Guinness World Records – Die größten Weltrekorde“, „Die Chartshow“ und „Mario Barth präsentiert die besten Comedians Deutschlands“, „Hart, aber fair“, „Johannes B. Kerner“, „Volle Kanne“ und „Kölner Treff“, „Menschen bei Maischberger“). FatihMorgana FATIHMORGANA ist eine Einladung zum Perspektivwechsel. Die Echokammer der Realität lässt nur durch, was man hören will. Doch wer sich permanent in seiner Wohlfühl-Filterblase bewegt, besorgt es sich ständig selbst – möglicherweise befriedigend, aber ist es auch befruchtend? Willkommen in der schönen neuen Welt der alternativen Fakten. Wenn die Welt verrücktspielt und in Angst und Hysterie verfällt, braucht es jemanden, der sie wieder gerade rückt. Sein sechstes Solo-Programm widmet Fatih Çevikkollu dem Schein und dem Sein. Den Nachrichten und den Fake-News. Den Nullen und den Einsen. Rückt die ganze Welt nach rechts? Werden wir islamisiert? Was macht die Digitalisierung mit uns? Çevikkollu ruft in die Kammern hinein und sticht die Nadel in die Blasen. FATIHMORGANA – Nichts ist, wie es scheint! Fatih Çevikkollu ist mit seinem neuen, mittlerweile fünften Solo-Programm wieder in Fatihland unterwegs. Mit Geist und Gefühl ist der Kölner Kabarettist auf Werbetour für eine verlorengegangene Eigenschaft: Mitgefühl EMFATIH! Fatih Çevikkollu spielt mit Wahrheit und Fanatismus: Die Einen tragen ein Kopftuch, die Anderen einen geistigen Schleier und so manche Lügenfresse geht morgens spazieren. Sagte man früher: Kümmeltürken, so sind es heute: Topterroristen. Seit ISIS aber wissen wir: Wir haben keinen Plan gegen den Fanatismus. Wir handeln kopflos. Fatih Çevikkollu spielt mit Form und Inhalt, mit der Paragrafen-Deko des Grundgesetzes der Einen und der DAX-Kurve der Anderen. In einem Land das dem Bier frönt sind Leberwerte allemal wichtiger. EMFATIH: das neue Programm von Fatih Çevikkollu – rasant, relevant, eloquent. Hingehen, hinhören und herausfinden was es mit seinem Motto auf sich hat: „Wer die Wahrheit verhandelt, muss die Anderen zum Lachen bringen, sonst bringen sie ihn um!“ MIT GEFÜHL.
Fatih Çevikkollu wurde 1972 geboren und absolvierte seien Schauspielausbildung an der Hochschule Ernst Busch in Berlin. Von 2001 bis 2004 war er Ensemblemitglied im Schauspielhaus Düsseldorf. In dieser Zeit erhielten er und seine Kollegen beim NRW-Theatertreffen den besonderen preis der Jury für die beste Ensembleleistung.Auch auf Tonträgern ist er bereits „verewigt“. Seine Debüt-CD heißt „Domplatte“ und erschien 1996. In „Alles Atze“ spielte er seit 1999 als Murat neben Atze Schröder eine Hauptrolle. Mit seinem Witz trug er maßgeblich zum Gewinn des Deutschen Fernsehpreises für die beste Sitcom im Jahr 2003 sowie dem Deutschen Comedypreis für die beste Serie in den Jahren 2003 und 2005 bei. Seit April 2005 präsentiert Fatih Çevikkollu regelmäßig in Köln, Aachen, Essen und Dorsten den „No Maganda Club“ mit jeweils vier Newcomern aus der Comedy-Szene. Fatih Çevikkolu führt dabei jeweils durch den Abend. Parallel startete er Ende 2005 seine erste Solotournee mit „Fatihland“, für das er den Prix Pantheon 2006 – Jurypreis – gewann. In der Laudatio der Jury heißt es:„Mit Fatih Çevikkollu zeichnet die Jury einen jungen Komiker aus, für den Integration Kabarattistensache ist. Er schafft mit Liebe und Selbstironie einen urkomischen Brückenschlag zwischen seinen beiden Kulturen: der deutschen und der türkischen. Seine Sicht der Dinge bringt die Zuschauer nicht nur zum Lachen, sie wirkt auch in deren Köpfen weit über den Abend hinaus.“ Das Handelsblatt zeichnete Fatih Çevikkollu im April 2007 im Düsseldörfer Kom(m)mödchen mit dem Kabarettpreis „Sprungbrett 2007“ aus, und lobte, wie „er den Wanderer zwischen deutschen Vorurteilen und türkischen Vorbehalten gibt“. Seit Herbst 2008 ist er mit seinem neuen Programm „Komm zu Fatih“ auf Tour. Auch im Fernsehen ist Fatih Çevikkollu regelmäßig zu sehen („TV Total“, „Frei Schnauze“, „Mitternachtsspitzen“, „NDR Talkshow“, „Fritz & Hermann“, „Quatsch Comedy Club“, „Ottis Schlachthof“, „Stratmanns“, „Guinness World Records – Die größten Weltrekorde“, „Die Chartshow“ und „Mario Barth präsentiert die besten Comedians Deutschlands“, „Hart, aber fair“, „Johannes B. Kerner“, „Volle Kanne“ und „Kölner Treff“, „Menschen bei Maischberger“). FatihMorgana FATIHMORGANA ist eine Einladung zum Perspektivwechsel.Die Echokammer der Realität lässt nur durch, was man hören will. Doch wer sich permanent in seiner Wohlfühl-Filterblase bewegt, besorgt es sich ständig selbst – möglicherweise befriedigend, aber ist es auch befruchtend?Willkommen in der schönen neuen Welt der alternativen Fakten.Wenn die Welt verrücktspielt und in Angst und Hysterie verfällt, braucht es jemanden, der sie wieder gerade rückt.Sein sechstes Solo-Programm widmet Fatih Çevikkollu dem Schein und dem Sein. Den Nachrichten und den Fake-News. Den Nullen und den Einsen.Rückt die ganze Welt nach rechts? Werden wir islamisiert? Was macht die Digitalisierung mit uns?Çevikkollu ruft in die Kammern hinein und sticht die Nadel in die Blasen.FATIHMORGANA – Nichts ist, wie es scheint! Fatih Çevikkollu ist mit seinem neuen, mittlerweile fünften Solo-Programm wieder in Fatihland unterwegs. Mit Geist und Gefühl ist der Kölner Kabarettist auf Werbetour für eine verlorengegangene Eigenschaft: Mitgefühl EMFATIH! Fatih Çevikkollu spielt mit Wahrheit und Fanatismus: Die Einen tragen ein Kopftuch, die Anderen einen geistigen Schleier und so manche Lügenfresse geht morgens spazieren. Sagte man früher: Kümmeltürken, so sind es heute: Topterroristen. Seit ISIS aber wissen wir: Wir haben keinen Plan gegen den Fanatismus. Wir handeln kopflos. Fatih Çevikkollu spielt mit Form und Inhalt, mit der Paragrafen-Deko des Grundgesetzes der Einen und der DAX-Kurve der Anderen. In einem Land das dem Bier frönt sind Leberwerte allemal wichtiger. EMFATIH: das neue Programm von Fatih Çevikkollu – rasant, relevant, eloquent. Hingehen, hinhören und herausfinden was es mit seinem Motto auf sich hat: „Wer die Wahrheit verhandelt, muss die Anderen zum Lachen bringen, sonst bringen sie ihn um!“ MIT GEFÜHL.
Dominic Multerer (26), "gehört zu den führenden Marketing- und Vertriebsprofis. Er quatscht nicht, er liefert Beweise", sagt das Handelsblatt. Er schreibt Beiträge für führende Wirtschaftspublikationen, hält Vorträge auf Kongressen – sowie Vorlesungen an Business- Schools. Branchenübergreifend machte er als Berater, Interimsmanager oder Mitglied der Geschäftsführung, mehrere Mittelständler zum wahrgenommenen Marktführer und unterstützt Konzerne in Marketing-, Vertriebs- und Strategiefragen. Für seine Kompetenzen als Marketingexperte verlieh ihm die führende asiatische IIC University of Technology 2017 die Ehrendoktorwürde. Das Handelsblatt betitelte ihn zu Deutschlands jüngstem Marketingchef. Zu seinen Referenzen zählen: SPORT1, DÜRKOP, mps public solutions, GABAL Verlag, Deutsche Bahn, Evonik, Stahlwille, BP, Goodyear und mehr. Mehr unter: www.dominic- multerer.de. Dein Elevatorpitch Dominic Multerer, marktorientierte Unternehmensführung - alles das, was mit der Kundenbrille zutun hat: Marketing, Vertrieb, Unternehmensstrategie und Digitalisierung. Habe ein paar Bücher geschrieben - manche davon sind in China. Habe 2018 mein eigenes Institut gegründet und im September kommt mein neues Buch: "Man müsste mal... So kommen Sie ins Handeln." Wie baust Du zu Anderen Vertrauen auf? Ergibt sich im Gespräch Wer hat Dich in Deinem Leben am stärksten bewegt? Meine Kur, als ich 13 war... Wie schaffst Du ein gutes Beziehungsfundament in Deinem Umfeld? besprechen wir dann Hast Du Dich bereits von Menschen emotional trennen müssen? Menschen kommen, Menschen gehen. Wie stellst Du sicher, dass Du genügend Zeit für Deine Liebsten hast? Bauchgefühl Was ist Deine Definition einer sensationellen Beziehung? Sprechen wir dann drüber. Schlusswort www.dominic-multerer.de / www.iwci.de Deine Kontaktangaben 0177-1918540 Deine Buchempfehlung Man müsste mal...: So kommen Sie ins Handeln - Dominic Multerer Was genau ist eigentlich dieses Zwischenmenschliche? Diese sogenannten Soft Skills werden wir in diesem Podcast anschauen. Mit den 'Weichen Fähigkeiten' verstehe ich es offen auf fremde Personen zu zugehen und schnell Vertrauen auf zu bauen. Ich kann meine Beziehungen aktiv stärken und somit das gemeinsame Fundament verbessern. Ich weiss wie ich Menschen bewegen und führen kann und dies ganz auf Augenhöhe. Und wo beginnt eigentlich Führung überhaupt? Wir werden effektive Werkzeuge an die Hand nehmen um den Faktor Mensch besser verstehen zu können und dabei eine tiefere Verbundenheit zu Partner, Arbeitskollegen, Vorgesetzten und Kunden erreichen. Hör es Dir an! Ich freue mich Dich bei der Show begrüssen zu dürfen!
Wer heute vor der Entscheidung steht, eine Immobilie zu mieten oder zu kaufen, kann schnell überfordert sein. Das Handelsblatt hat nun eine Rechnung vorgestellt, die Licht ins Zahlengewirr bringen könnte. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/wohnungsmarkt-kaufen-oder-mieten
Kurz vor Weihnachten kritisierte das Handelsblatt in zwei umfangreichen Artikeln das Finanzgebaren katholischer Bistümer. Auch der Focus griff das Thema auf.
In dieser Episode spreche ich mit dem Unternehmer Ulrich Walter, der ursprünglich als Sozialpädagoge startete und 2013 als Entrepreneur des Jahres ausgezeichnet wurde. Das Handelsblatt überschrieb 2004 einen Artikel über ihn mit „Vom Müslimann zum Biounternehmer“. Sein Unternehmen Lebensbaum ist seit 35 Jahren am Markt mit Tee, Gewürzen und Kaffee mit nachhaltigem und ökologischen Ansatz. Der Sitz ist in Diepholz, eine kleine Stadt zwischen Osnabrück und Bremen. Mittlerweile hat er sich aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, prägt die Organisation aber weiterhin.