'In der True Crime Serie „Licht ins Dunkel – Cold Cases und ungeklärte Vermisstenfälle“ erzählt Mike Mathis die Geschichte von Verbrechen, die nicht aufgeklärt werden können. Er spricht mit den Ermittlerinnen und Ermittlern über Mordfälle, die teilweise seit Jahrzehnten ungeklärt sind. Neue Folgen alle 14 Tage. In Deutschland gelten rund 3000 Tötungsdelikte als ungeklärt. Da einige Bundesländer keine Angaben darüber herausgeben, liegt die Zahl wahrscheinlich noch höher. Heute sind spezielle Cold-Case-Einheiten im Einsatz, die die alten Verbrechen noch einmal aufrollen. Der Nachrichtenredakteur Mike Mathis beleuchtet das plötzliche Verschwinden von Menschen, das der Familie, den Freunden und Verwandten auch viele Jahre danach noch ein Rätsel ist. Er möchte mit diesem Podcast dazu beitragen, dass diese Menschen und ihr Schicksal nicht in Vergessenheit geraten. Begleitet wird dieser Podcast von Expertinnen und Experten aus der Tatortarbeit, Aktenführung oder der Leitung von Mordkommissionen. Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast "Licht ins Dunkel" ist ein Podcast von Journalist Mike Mathis mit Unterstützung der Podcastfabrik.'
Im März 1992 verbringt die 17-jährige Sandra Zimmermann das Wochenende bei ihrem Freund im ostwestfälischen Bünde. Am Sonntagnachmittag will sie zurück zu ihren Eltern nach Bad Salzuflen im Kreis Lippe fahren. Die beiden Orte liegen keine 20 Kilometer Luftlinie auseinander, und trotzdem kommt die Teenagerin nie zu Hause an.
Im Mai 2009 verschwindet die 67-jährige Ingrid Amtenbrink nach einem Hoffest in Gütersloh. Drei Tage später wird ihre Leiche in einem Feld gefunden. Die Hintergründe sind bis heute unklar. Das Polizeipräsidium Bielefeld rollt den ungeklärten Mord mit der neu gegründeten "EG Cold Case" jetzt noch mal neu auf. Es ist der erste von 42 Fällen, die sich die Ermittler noch mal vornehmen.
Nachdem Nicole Stindt aus Stuhr bei Bremen im August 2009 verschwindet, hört niemand mehr etwas von der 38-Jährigen. Rund neun Monate später finden Spaziergänger ihre Leiche in einem Waldstück bei Groß Ippener an der A1. Die Ermittlungen gehen in alle Richtungen. Die Polizei steht aber immer wieder vor Rätseln.
An einem milden Augustabend im Jahr 2009 verlässt die 38-jährige Nicole Stindt den "Bassumer Hundetreff" und fährt mit ihrer Schäferhündin Lana in die einbrechende Abenddämmerung. Wohin sie fährt, ist bis heute ein Rätsel. Neun Monate lang gibt es kein Lebenszeichen von ihr, dann finden Spaziergänger ihre Leiche in einem Waldstück bei Groß Ippener im Landkreis Diepholz.
Im September 1998 wird ein sechsfacher Familienvater in Duisburg-Hüttenheim im Keller eines Mehrfamilienhauses kaltblütig erschossen - offenbar ohne Vorwarnung von hinten in den Rücken. Es ist der 52-jährige Stahlarbeiter Ahmet Tuncer.
Im September 1998 wird ein Mann im Keller eines Mehrfamilienhauses in Duisburg-Hüttenheim erschossen: es ist der 52-jährige Ahmet Tuncer. Seine Ehefrau findet ihn mit drei Schüssen im Rücken, als sie vom sonntäglichen Trödelmarktbesuch zurückkehrt.
In einer kalten Januarnacht 1990 verschwindet die 26-jährige Cornelia Pfau, nachdem sie abends in einer Freiburger Kneipe war. Einen Tag später finden zwei Joggerinnen die Leiche der jungen Mutter. Bis heute ist der Fall ungeklärt. Ihr Vergewaltiger und Mörder läuft möglicherweise noch frei herum.
In dieser Folge habe ich Shaggy Schwarz und Zeno Diegelmann von "Mörderische Heimat" zu Gast. Die beiden haben fünf bislang ungeklärte Mord- und Vermisstenfälle aus Hessen recherchiert. Frohe Weihnachten, ihr Lieben :)
Am 3. Juli 2017 verschwindet der 29-jährige Abdullah Rezan Cakici nach dem Besuch einer Shisha Bar in Oldenburg. Seitdem gilt er als vermisst. Polizei und Staatsanwaltschaft gehen von einem Verbrechen aus und glauben nicht, dass der ehemalige Chef der Bielefelder "Hells Angels Turkey Nomads" noch lebt.
Im Sommer 1981 werden in Hamburg zwei Jungen entführt und ermordet. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf, alle Spuren verlaufen aber im Sande.
Am 3. Juni 1992 wird im belgischen Antwerpen die Leiche einer Frau gefunden. Sie treibt in einer Wasseraufbereitungsanlage, die zu einem kleinen Fluss gehört, der durch die Hafenstadt fließt. Die unbekannte Tote ist offensichtlich Opfer eines Gewaltverbrechens geworden. Erst mehr als 30 Jahre nach ihrem Tod bekommt sie wieder einen Namen.
Nachdem ich euch alle deutschen IdentifyMe-Fälle vorgestellt habe, ziehen wir heute eine vorläufige Bilanz. Seit meinem ersten Interview dieser Reihe sind mittlerweile fast vier Monate vergangen. Vier Monate, in denen Polizei und Staatsanwaltschaft alles darangesetzt haben, die Morde an den sechs unbekannten Frauen zu klären und den Opfern wieder einen Namen zu geben. Die ersten Antworten auf meine Bilanzanfragen besprechen wir heute.
Die Urlaubsregion Schwarzwald im Sommer 1997: ein Familienvater aus Niedersachsen sucht mit seiner Frau und dem gemeinsamen Sohn Erholung und Entspannung im Mittelgebirge rund um den Feldberg. Dabei findet er die verbrannte Leiche einer jungen Frau.
An einem kalten Dienstag im November 1988 finden Waldarbeiter ein Erdloch im Spandauer Forst in Berlin. Darin liegt die Leiche einer unbekannten Frau. Um den Hals hat sie zwei Stricke. Für die Ermittler ist sofort klar, dass es sich hier nicht um einen natürlichen Tod handelt.
Ende Juli 2002 spült das Weserhochwasser ein großes Bündel in den Bootshafen Bremen. Ein Hobbysegler zieht es gemeinsam mit einem Sportskameraden aus dem Wasser. Danach rufen sie die Polizei, denn die haben ein ungutes Gefühl dabei. Diese dunkle Vorahnung bewahrheitet sich, denn in dem Bündel liegt die verschnürte und in Folie eingewickelte Leiche einer Frau.
Anfang Juni 1997 findet ein Motorradfahrer in einem abgelegenen Waldstück bei Altena-Bergfeld die verkohlte Leiche einer junge Frau. Nach der Obduktion steht fest: sie wurde Opfer eines Sexualdelikts und vermutlich von jemandem getötet, der sie eigentlich beschützen sollte.
16. März 1986: beim Sonntagsspaziergang findet ein Ehepaar eine stark verweste Frauenleiche in einem Waldstück entlang der A6 bei St. Leon-Rot in baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis. Schnell steht fest: die unbekannte Frau ist keines natürlichen Todes gestorben.
Köln im Oktober 2001: ein Pilzsammler findet im Moorgebiet Worringer Bruch die fast vollständig skelettierte Leiche einer Frau. Die Mordkommission nimmt die Arbeit auf, kann aber auch über 20 Jahre danach immer noch nicht sagen, wer die unbekannte Tote ist.
Sie wurden erdrosselt, erstickt oder bei lebendigem Leibe angezündet. Und trotzdem weiß die Polizei seit Jahrzehnten nicht, wer sie sind. Mit der Kampagne "IdentifyMe" versucht das Bundeskriminalamt jetzt, die Identität und damit vielleicht auch den Mord an zahlreichen unbekannten toten Frauen zu klären. Wir sprechen darüber.
Über 30 Jahre nach dem Mord an der 16-jährigen Seckin Caglar rollt das Polizeipräsidium Köln den Fall noch mal neu auf. Dabei kommen die neuesten Ermittlungsmethoden zum Einsatz.
Köln-Poll am 16. Oktober 1991: die 16-jährige Seckin Caglar kommt abends von der Arbeit nicht nach Hause zurück. Ihre Eltern machen sich Sorgen und verständigen die Polizei. Die sucht gemeinsam mit Freunden, Verwandten und Bekannten der Familie nach der Auszubildenden. Einen Tag später wird Seckin Caglar tot aufgefunden.
Im Sommer 2015 verschwindet eine Familie im niedersächsischen Ort Drage spurlos. Eine Woche später treibt Vater Marco Schulze tot in der Elbe. Von Mutter Sylvia und Tochter Miriam fehlt bis heute jede Spur. Mitte August ist der Fall Thema bei "Aktenzeichen XY ungelöst". Danach gehen zahlreiche Hinweise ein. Einer davon bringt sorgt dafür, dass die Ermittler zum ersten Mal ein konkretes Szenario vor Augen haben.
Im Sommer 2015 verschwindet in der niedersächsischen Gemeinde Drage eine komplette Familie spurlos. Tochter Miriam, Mutter Sylvia und Vater Marco sind von einem auf den anderen Tag wie vom Erdboden verschluckt. Die Suche der Polizei läuft noch am Tag der Vermisstenmeldung an. Eine Woche wird die Leiche von Vater Marco Schulze gefunden. Sie treibt mit einem Gewicht beschwert bei Lauenburg in der Elbe.
Nach eineinhalb Jahren Ermittlungsarbeit hat die BAO Cold Cases Ende April 2023 Bilanz gezogen. 1150 ungeklärte Fälle aus ganz Nordrhein-Westfalen sind dabei digitalisiert und noch mal auf mögliche neue Ermittlungsansätze untersucht worden. Mehr als 400 Cold Cases stuft das Landeskriminalamt NRW als "vielversprechend" ein.
Das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen hat im November 2021 angefangen alle ungeklärten Tötungsdelikte der Jahre 1970 bis 2015 systematisch zu erfassen, zu digitalisieren und auf neue Ermittlungsansätze zu untersuchen. Im April 2023 haben die Ermittler Bilanz gezogen.
Nach dem Mord an der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg habt ihr mir viele Nachrichten und Fragen geschickt. Ich habe darüber mit der Münsteraner Anwältin Ina Ruhoff gesprochen.
34 Jahre nach dem Mord an der 45-jährigen Gitta Schnieder ist der Fall immer noch ungeklärt. Im Januar 2022 rollen die Ermittler der Polizei in Lüneburg den Fall noch mal neu auf. Sie lassen dabei nichts unversucht: die Operative Fallanalyse des Landeskriminalamts in Hannover erstellt ein Gutachten zum Fall, die Polizeianwärterinnen und -anwärter der Polizeiakademie Niedersachsen geben Empfehlungen zum Fall ab. Im März 2023 stellt Kriminalhauptkommissar Lars Alznauer den Cold Case Gitta Schnieder auch in der ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ vor. Seitdem sind rund 50 neue Hinweise eingegangen. Welche Qualität diese haben, was eine erneute Absuche des Tatortbereichs ergeben hat, und was sich seit der Ausstrahlung bei XY getan hat, darüber habe ich mit Lars Alznauer und Julia Graefe vom Sachgebiet Cold Case der Polizeidirektion Lüneburg gesprochen. Den Kontakt zu den Ermittlern findet ihr hier: 04131 830 611 83 oder per Mail an cold-case@pd-lg.polizei.niedersachsen.de Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob, Kritik oder Fallvorschläge habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Nach dem gewaltsamen Tod der 26-jährigen Eva Götz ermittelt die Polizei in alle Richtungen. Schnell gerät ein alter, beiger Kastenwagen mit ausländischem Kennzeichen in den Fokus der Ermittlerinnen und Ermittler. Dieser Kastenwagen war schon am Nachmittag des Tattags mehreren Zeugen in Freiburg aufgefallen. Darauf konzentrieren sich auch der jüngste Zeugenaufruf der Polizei. Über den aktuellen Ermittlungsstand im Mordfall Eva Götz habe ich mit Kriminalhauptkommissar Andreas Reichert gesprochen. Den Kontakt zu den Ermittlern findet ihr hier: 07414771111 oder per Mail an rottweil.ds.k1.ab-coldcase@polizei.bwl.de Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Ende Januar 1997: in Freiburg wird die Studentin Eva Götz auf dem Heimweg entführt. Über Stunden quält der Entführer die 26-Jährige und tötet sie schließlich in den frühen Morgenstunden. Passanten finden ihre Leiche morgens in einem Waldstück im Landkreis Tuttlingen. Vom Mörder fehlt bis heute jede Spur. Über diesen Cold Case habe ich mit Mordermittler Andreas Reichert von der Kriminalpolizei in Rottweil gesprochen. Er schildert den Fall, der im Januar 2023 auch Thema in der ZDF Sendung "Aktenzeichen XY ... ungelöst" war. Den Kontakt zu den Ermittlern findet ihr hier: 07414771111 oder per Mail an rottweil.ds.k1.ab-coldcase@polizei.bwl.de Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Nach den beiden Episoden zum Cold Case Yasmin Stieler habt ihr mir wahnsinnig viele Nachrichten geschickt. Sowohl zum Fall an sich als auch zum Verfahren rund um diesen ungeklärten Fall. Ich habe daher mit der Münsteraner Anwältin Ina Ruhoff über die Hintergründe gesprochen und darüber, wie solche Indizienprozesse überhaupt ablaufen. Wie häufig kommt es vor, dass Anklagen in Tötungsdelikten vom zuständigen Landgericht abgewiesen werden? Was sind die Gründe dafür? Wie laufen Verfahren grundsätzlich ab? Und wie läuft die Beweiswürdigung vor Gericht ab? Das alles erklärt Ina Rohoff in der vierten Sonderfolge zum Thema "Indizienprozess". Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Oktober 1996: die 18-jährige Yasmin Stieler aus Uelzen verschwindet auf dem Weg zu einer Braunschweiger Disco spurlos. Mehr als eine Woche lang gibt es keine Hinweise, dann findet ein Mann in Vechelde bei Peine Teile ihre verstümmelten Leiche an Bahnstrecke Hannover-Braunschweig. Im Laufe der nächsten eineinhalb Jahre tauchen entlang der B65 weitere Leichenteile auf. Einen Beschuldigten findet die Polizei. Er wird 2008 angeklagt, aber es kommt nicht zum Prozess. Mit Hans Christian Wolters von der Staatsanwaltschaft Braunschweig habe ich über dieses grausame Verbrechen gesprochen. Er erzählt, warum die Indizien gegen den Beschuldigten am Ende nicht für eine rechtskräftige Verurteilung gerecht haben und welche Fragen heute noch offen sind. Hinweise nehmen die Staatsanwaltschaft Braunschweig (0531-4880) und die Polizei Braunschweig (0531-4760) entgegen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Im Oktober 1996 verschwindet die 18-jährige Yasmin Stieler aus Uelzen spurlos. Sie ist auf dem Weg in eine Diskothek, kehrt nachts aber nicht vom Feiern zurück. Über eine Woche gibt es keine Hinweise, wo sie ist. Dann findet ein Mann in Vechelde einen Torso an der Bahnstrecke Hannover-Braunschweig. Schnell stellt sich heraus: es ist die geschändete Leiche der jungen Schülerin. Mit Hans Christian Wolters, Oberster Staatsanwalt der Staatsanwaltschaft Braunschweig, habe ich über dieses grausame Verbrechen gesprochen. Das gibt den Ermittlern auch heute noch Rätsel auf. Hinweise nehmen die Staatsanwaltschaft Braunschweig (0531-4880) und die Polizei Braunschweig (0531-4760) entgegen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Frohe Weihnachten, ihr Lieben. In dieser Episode habe ich mir Unterstützung geholt: Fabian und Daniel vom wunderbaren Podcast Blutrausch waren bei mir zu Gast und haben sich von mir einen Fall erzählen lassen, der unglaublich zu Weihnachten passt. Er hat mich auf so viele Weisen berührt, dass ich ihn unbedingt mit euch teilen wollte: Im Oktober 2001 wird ein Mann ins Marienhospital in Osnabrück eingeliefert. Er ist nicht ansprechbar und hat keinen Ausweis dabei. Einen Tag später stirbt er, ohne noch mal zu Bewusstsein gekommen zu sein. Die Polizei steht vor einem Rätsel, denn niemand weiß, wie der Mann heißt - obwohl der Mann als "Das Reh" stadtbekannt ist. Fast 17 Jahre lang versucht Mordermittler Uwe Hollmann die Identität des Toten zu klären. Am Ende hilft er einer Familie das Schicksal des verschollenen Bruders bzw. Sohnes zu rekonstruieren. Ein großes Dankeschön an Kriminalhauptkommissar Uwe Hollmann, der mir Rede und Antwort gestanden hat, und an Volker S., der zugestimmt hat, dass wir die Geschichte seines Bruders hier veröffentlichen. Hört gerne mal rein bei Fabian und Daniel von "Blutrausch": https://open.spotify.com/show/4zWQP2OboXTNONzt8O3vNa?si=f6346a121cf749f4. Bleibt sicher & gesund - Frohe Weihnachten zusammen Mike Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Im August 1986 verschwindet die 19-jährige Irene Warnke aus Ringstedt im Landkreis Cuxhaven spurlos. Nach einem Discobesuch kehrt sie nicht nach Hause zurück. Ihre Eltern alarmieren die Polizei, die daraufhin eine großangelegte Suchaktion einleitet. Am 1. September finden Polizisten Irenes Leiche in einem Wassergraben an der L119. Dieser Fall ist der siebte und letzte, den die Ermittlungsgruppe Cold Cases der Polizeiinspektion Cuxhaven jetzt noch mal neu aufgerollt hat. Über den aktuellen Ermittlungsstand und darüber, was für bzw. gegen einen Serienkontext spricht, hat Mike mit Kriminalhauptkommissar Rainer Brenner gesprochen. Hinweise nimmt die Polizei Cuxhaven unter 04721 573 200 entgegen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
In den 70er und 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verschwinden im Elbe-Weser-Dreieck immer wieder junge Frauen spurlos - häufig nach Discobesuchen - möglicherweise beim Trampen. Die Ermittlungsgruppe Cold Cases Cuxhaven rollt zahlreiche Fälle jetzt noch mal neu auf. Über den aktuellen Ermittlungsstand und darüber, was für bzw. gegen einen Serienkontext spricht, hat Mike mit Kriminalhauptkommissar Rainer Brenner gesprochen. Hinweise nimmt die Polizei Cuxhaven unter 04721 573 200 entgegen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
In den 70er und 80er Jahren verschwinden im Elbe-Weser-Dreieck immer wieder junge Frauen spurlos. Viele von ihnen werden nach Discobesuchen nie wieder gesehen. Die Sendung Aktenzeichen XY berichtet im Laufe der Jahre mehrfach über eine vermeintliche Verbrechensserie im "nassen Dreieck". Immer wieder werden die Fälle neu aufgerollt. Einen Durchbruch gibt es aber bis heute nicht. Das gilt auch für den Fall Anja Beggers. Die damals 16-Jährige verschwand 1977 und gilt als erste Tat dieser Serie. Was dagegen spricht und wie der Ermittlungsstand im Cold Case Anja Beggers aussieht, darüber hat Mike mit Kriminalhauptkommissar Rainer Brenner gesprochen. Hinweise nimmt die Polizei Cuxhaven unter 04721 573 200 entgegen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Auch heute, fast 20 Jahre nachdem er den Mord an der damals achtjährigen Levke aus Cuxhaven aufgeklärt hat, denkt Kriminaldirektor Karsten Bettels an den Tatkomplex und an die Arbeit der SOKO LEVKE NEU. Damals hatte er mit seinem Ermittlerteam ungeklärte Fälle untersucht, in denen der Mörder von Levke und Felix durchaus auch als Täter in Frage kommen könnte. Mit Mike hat er über die offenen Fragen gesprochen, die es bis heute gibt. Außerdem geht es um die Verbindung zu einem Serienmörder, der ebenfalls im Elbe-Weser-Dreieck sein Unwesen getrieben hat. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Seit April 1998 "füttern" die Landeskriminalämter aller Bundesländer die DNA Analyse Datei - kurz DAD. Dort finden sich neben Tatortspuren auch Informationen über polizeibekannte Straftäter. Was es für einen DNA-Treffer braucht, wie die DAD funktioniert und was die DNA Analyse Datei nicht ist, darüber hat Mike mit Frank Scheulen, Pressesprecher des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen gesprochen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt gerne einfach: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Seit 1993 führt das Bundeskriminalamt eine Datenbank für Fingerabdrücke: AFIS - das automatisierte Fingerabdruckidentifizierungssystem. Wie das funktioniert, wie viele Datensätze dort bundesweit eingespeichert sind, und welche Aufgabe den Landeskriminalämtern dabei zukommt, darüber hat Mike mit Frank Scheulen, Pressesprecher des Landeskriminalamts Nordrhein-Westfalen gesprochen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt gerne einfach: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast Wie die Ermittler dem Serienmörder Horst David auf die Spur gekommen sind, hört ihr hier ganz ausführlich: https://open.spotify.com/episode/1eNh6Bps8EnmI8GrDjX0fk?si=7uOFrcSeRoO1ZfiNk18ryQ
Im neuen Talkformat "Talking True Crime" möchte ich mit Kolleginnen und Kollegen von Print, Funk und Fernsehen, mit anderen Podcastern und mit True Crime Nerds ins Gespräch kommen. Dabei soll jedes Mal ein anderer Fall im Fokus stehen, den ihr sowohl bei mir, als auch bei meinem Gast nachlesen/nachhören/nachsehen könnt. Für die Premiere von "Talking True Crime" habe ich mir die wunderbare Steffi Löschmann, Autorin und Host des Podcasts "Von Mord und Todschlag" ins Studio geholt. Wir sprechen über den Vermisstenfall Bianca Blömeke aus Essen. Hinweise dazu nimmt die Polizei in Essen entgegen: 0201 8290 Über folgenden Link kommt ihr zur Spendenaktion von Steffi. Da könnt ihr die Belohnung erhöhen, die hoffentlich dazu führt, dass Bianca gefunden wird. https://www.betterplace.me/sag-uns-wo-bianca-bloemeke-ist Den "Verein vermisster Kinder Deutschland" findet ihr im Netz auf https://vvk-deutschland.de/ Über Feedback würde ich mich sehr freuen - gerne per Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de via Insta: lichtinsdunkelpodcast Das gilt auch für Fragen, Anregungen oder Fallvorschläge. Lieben Gruß & herzlichen Dank, Mike
Fast 20 Jahre nach dem Mord an der achtjährigen Levke schaut der ehemalige SoKo-Leiter Karsten Bettels auf seinen ersten großen Fall als Chef des zentralen Kriminaldienstes in Cuxhaven zurück. Im Gespräch mit Mike verrät er, welche Lehren aus dem Fall bis heute gültig sind, und wie seine Polizeianwärterinnen und -anwärtern heute davon profitieren können. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, dann schreibt gerne einfach: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Nach dem Verschwinden der achtjährige Levke im niedersächsischen Cuxhaven ermittelt die Polizei auf Hochtouren. Schnell muss sie allerdings von einem Gewaltverbrechen ausgehen. Traurige Gewissheit gibt es aber erst rund drei Monate später, als ein Pilzsammler die Leiche des Mädchens in einem Waldstück im nordrhein-westfälischen Attendorn findet. Mike hat mit Karsten Bettels, dem damaligen Leiter der "Sonderkommission Levke" darüber gesprochen, wie die Ermittler dem Kindermörder Marc H. auf die Spur gekommen sind. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt gerne kurz: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Im Mai 2004 verschwindet die achtjährige Levke aus dem niedersächsischen Cuxhaven spurlos. Dreieinhalb Monate später wird ihre Leiche in einem Waldstück im nordrhein-westfälischen Attendorn gefunden. Polizei und Staatsanwaltschaft stehen anfangs vor einem Rätsel, können den Fall aber auch durch Mithilfe der Bevölkerung aufklären. Mike hat mit Karsten Bettels, dem damaligen Leiter der "Sonderkommission Levke" über diesen Fall gesprochen, der für Ermittler in ganz Deutschland bis heute relevant ist. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt gerne kurz: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Im April 1989 wird die 45-jährige Gitta Schnieder auf einem Waldweg in der Lüneburger Heide getötet. Einziger Augenzeuge ist ihr fünf Jahre alter Hund Moritz. Im Juni 2022 rollen die Cold Case Ermittler der Polizeidirektion Lüneburg den Fall noch einmal neu auf und gehen damit an die Öffentlichkeit. Welche Informationen die Polizei braucht, darüber hat Mike mit Kommissarin Julia Grote gesprochen. Hinweise nimmt die Polizeidirektion Lüneburg entgegen: 04131 - 83 06 11 81 oder per E-Mail unter cold-case@pd-lg.polizei.niedersachsen.de. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt gerne kurz: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Am 15.06.22 gibt es "Licht ins Dunkel" nun seit genau sechs Monaten. Daher beantwortet Mike heute ein paar Hörerfragen aus dem ersten halben Jahr. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Der 25. Mai ist jedes Jahr der "Tag der vermissten Kinder". Mike nimmt diesen Tag zum Anlass, um euch den Verein vermisster Kinder Deutschland vorzustellen. Wie der Verein hilft, was er alles organisiert, und wie die Ziele aussehen, darüber hat Mike mit Initiator Nils Wilhelm und seiner "rechten Hand" Steffi Löschmann gesprochen. 11 60 00 - das ist die internationale Nummer für vermisste Kinder. Sie ist in allen EU Staaten identisch. Den Verein vermisster Kinder Deutschland findet ihr im Netz unter www.vvk-deutschland.de Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Eine Wasserleiche, die 1994 aus der Nordsee geborgen wurde, gibt den Ermittlern der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland bis heute Rätsel auf. Wer ist der unbekannte Tote? Woher kam er? Wann und wie wurde er umgebracht? Und wer hat ihn getötet? "Cold Cases"-Dozent Karsten Bettels hat diesen Fall mit seinen Studentinnen und Studenten an der Polizeiakademie Niedersachsen noch mal genau unter die Lupe genommen. Mike hat mit ihm darüber gesprochen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Seit 2014 läuft an der Polizeiakademie Niedersachsen ein deutschlandweit einzigartiges Projekt: dort arbeiten die Polizeianwärterinnen und -anwärter im Wahlplichtkurs "Cold Cases" an echten Kriminalfällen. Darüber hat Mike mit Dozent Karsten Bettels und zwei seiner Kursteilnehmerinnen gesprochen. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Im November 2021 hat das Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen damit begonnen 28 ehemalige Mordermittler aus dem Ruhestand zu reaktivieren. Seitdem arbeiten sie als "Cold Cases-Unterstützungskräfte" ausschließlich an ungeklärten Tötungsdelikten aus NRW. Nach den ersten fünf Monaten der Arbeit spricht Mike mit Kriminaldirektor Colin B. Nierenz über den Zwischenstand. Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Im August 2000 verschwindet die 19-jährige Bianca Blömeke spurlos. Seitdem gibt es kein einziges Lebenszeichen mehr von ihr. Seit mehr als 20 Jahren ist ihre Mutter Erika Schneider jetzt auf der Suche nach Bianca und nach Antworten. Darüber hat sie mit Mike gesprochen und ihm erzählt, wie es ihr heute damit geht. Hinweise nimmt die Polizei in Essen entgegen: 0201 8290 Über folgenden Link kommt ihr zur Spendenaktion von Steffi Löschmann. Hier könnt ihr die Belohnung für „sachdienliche Hinweise“ erhöhen, die vielleicht hilft Bianca zu finden. https://www.betterplace.me/sag-uns-wo-bianca-bloemeke-ist Den "Verein vermisster Kinder Deutschland" findet ihr im Netz auf https://vvk-deutschland.de/ Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt mir gerne: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast
Seit dem 06. August 2000 fehlt jede Spur von der damals 19-jährigen Bianca Blömeke. Bis heute ist das Schicksal der jungen Mutter aus Essen unklar. Mike spricht mit Mordermittler Dustin Ermittler und Biancas Mutter Erika Schneider über den aktuellen Ermittlungsstand und über die Probleme, die es in diesem Fall gegeben hat. Hinweise nimmt die Polizei in Essen entgegen: 0201 8290 Über folgenden Link kommt ihr zur Spendenaktion von Steffi Löschmann. Hier könnt ihr die Belohnung für „sachdienliche Hinweise“ erhöhen, die vielleicht hilft Bianca zu finden. https://www.betterplace.me/sag-uns-wo-bianca-bloemeke-ist Den "Verein vermisster Kinder Deutschland" findet ihr im Netz auf https://vvk-deutschland.de/ Wenn ihr Fragen, Anregungen, Lob oder Kritik habt, schreibt gerne kurz: Mail: post@lichtinsdunkel-podcast.de Insta: lichtinsdunkelpodcast