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Südkorea hat einen neuen Präsidenten: Lee Jae-myung. Der 61-Jährige kommt aus ärmsten Verhältnissen und übernimmt jetzt das mächtigste Amt des Landes. Wofür steht er? Und: Kann er das tief gespaltene Südkorea nach Monaten der Krise wieder zusammenbringen?**********Ihr hört: Moderatoin: Rahel Klein Gesprächspartner: Jens Többen, Deutschlandfunk Nova Gesprächspartner: Hannes Mosler, Ostasienexperte**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Direkte Verhandlungen mit der Ukraine! Das war ein Vorschlag von Wladimir Putin selbst. Die Delegation aber, die er zu den Friedensgesprächen nach Istanbul schickt, ist schwach besetzt - er selbst kommt nicht. Stattdessen führt er weiter seinen Krieg gegen die Ukraine. Sanktionen, Drohungen, Aufrüstung und ultimative Forderungen des Westens - all das scheint den russischen Staatschef nicht zu beeindrucken. Er setzt seinen Krieg gegen die Ukraine fort. Was treibt Putin an und gibt es trotz allem Hoffnung auf Frieden? Darüber sprechen wir mit dem Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Professor für Politikwissenschaft am Center for Advanced Security, Strategic and Integration Studies (CASSIS) der Universität Bonn. Außerdem dabei: Journalist und Putin-Kenner Michael Thumann, Ljudmyla Melnyk, Präsidentin der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft und Dr. Irina Scherbakowa, Gründungsmitglied der Menschenrechtsorganisation Memorial. Podcast-Tipp: Bayern2 Religion - die Dokumentation Frieden schaffen mit Waffen? Gesucht: eine neue Friedensbewegung Seit Russland die Ukraine überfallen hat, suchen nicht nur Deutschland oder Europa eine neue Haltung zu Krieg und Frieden und Verteidigung. Die christliche Ethik beobachtet mit Ratlosigkeit oder Unbehagen eine neue Aufrüstung, die Friedensbewegung wirkt wie erstarrt. Neue Wege zum Frieden - wie könnten sie ausschauen? Jasper Riemann ist auf der Suche. https://www.ardaudiothek.de/episode/religion-die-dokumentation/frieden-schaffen-mit-waffen-gesucht-eine-neue-friedensbewegung/bayern-2/14579131/
Xi Jinping ist zu einem viertägigen Staatsbesuch nach Moskau aufgebrochen, um dort unter anderem an der Siegesparade zum Gedenken an den Ende des Zweiten Weltkriegs teilzunehmen. Zudem führt der chinesische Staatschef auch strategische Gespräche mit Wladimir Putin. In der aktuellen Episode des Beijing Briefing ordne ich die Geschehnisse ein. Interview: Xi reist zur russischen Siegesparade nach MoskauKontakt: BeijingBriefing@gmail.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Vatikan herrscht ein Führungsvakuum: Papst Franziskus ist am Ostermontag im Alter von 88 Jahren gestorben. Damit sind 1,4 Milliarden Katholikinnen und Katholiken ohne ihr symbolisches Oberhaupt. Franziskus war nicht nur Oberhaupt der Kirche, sondern auch Staatschef des Vatikans und des Heiligen Stuhls. Nun steht die Wahl eines neuen Papstes an. Bleibt die Kirche auf dem Kurs von Franziskus – oder folgt ein konservativer Wandel?
Zwischen der Türkei und Israel kracht es, nachdem der türkische Staatschef sagt: „Möge Allah Zerstörung und Elend über das zionistische Israel bringen.“ Israels Außenminister wirft ihm Antisemitismus vor.
Ein Standpunkt von Stephan Ossenkopp.Auf der Pressekonferenz des chinesischen Außenministers Wang Yi am 7. März anlässlich der Sitzung des Volkskongresses in Peking fragte ein Journalist nach dem Stand der Beziehungen zwischen China und Russland. Wörtlich:„Einige fragen sich, ob die jüngsten Gespräche zwischen Russland und den USA die chinesisch-russische strategische Koordination beeinflussen werden.“Der chinesische Spitzendiplomat antwortete ohne zu zögern:„Die reifen, beständigen und stabilen Beziehungen zwischen China und Russland werden durch nichts aus der Bahn geworfen.“Er bezeichnete das Verhältnis zwischen Moskau und Peking sogar als Modell für den Umgang zwischen Großmächten. Damit wurde wieder einmal allen sich hartnäckig haltenden Spekulationen der Wind aus den Segeln genommen, eine Annäherung der USA an Russland bedeute eine mögliche Abkehr Russlands von China.Nur eine Woche zuvor, am 28. Februar, hatte sich der russische Sicherheitsratssekretär Sergej Schoigu in Peking mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen. Das klingt zunächst nicht besonders außergewöhnlich. Dennoch könnte man meinen, dass ein Armeegeneral, ehemaliger Verteidigungsminister und hochrangiger Sicherheitsbeamter wie Schoigu normalerweise am ehesten mit seinem Amtskollegen zusammentrifft. Warum ausgerechnet mit dem chinesischen Staatschef? Einige Kommentatoren in den russischen Medien werteten dies sogleich als einschneidendes Ereignis. Offiziell sei es bei dem Besuch selbstverständlich um Sicherheitsfragen und internationale Politik gegangen. Doch hinter den geschliffenen Formulierungen würden sich wichtige Nuancen verbergen, so der Tenor. Gegenüber Außenminister Wang Yi, der ebenfalls an den Gesprächen teilnahm, soll Schoigu direkt erklärt haben, er sei im Auftrag des russischen Präsidenten Wladimir Putin unterwegs.Das macht natürlich Sinn, vor allem wenn man bedenkt, dass der russische Außenminister Lawrow und Putins Berater Uschakow den russischen Präsidenten zuvor sicherlich über die Tauwetter-Gespräche mit der US-Delegation im saudi-arabischen Riad informiert hatten. Insofern war Schoigu nicht nur ein Vertreter des Sicherheitsapparates oder eines bestimmten Segments der russischen politischen Führung, sondern ein direkter Abgesandter von Putin, der seinen Freund Xi und die chinesische Führung persönlich über den Stand der amerikanisch-russischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges in der Ukraine informieren wollte. Dies machte unzweifelhaft deutlich, dass das Vertrauen zwischen Moskau und Peking in strategischen Fragen weiter ungebrochen hoch ist.Laut verschiedenen Presseberichten hätten Shoigu und Xi betont, dass es wichtig sei, die diplomatischen Bemühungen zur Lösung des Ukraine-Konflikts fortzusetzen. Man müsse sich auf internationalen Plattformen untereinander abstimmen. Damit sind vor allem die BRICS und die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) gemeint, das weltgrößte Sicherheits- und Entwicklungsbündnis mit der ausgedehntesten und bevölkerungsreichsten Landfläche. Sie ist in den letzten 24 Jahren von einer Organisation mit 6 Mitgliedern zu einer bedeutenden Gemeinschaft von 26 Ländern angewachsen. In diesem Jahr hat China den Vorsitz inne. Kürzlich wurde bekannt, dass das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der SCO Anfang September in der chinesischen Hafenmetropole Tianjin stattfinden wird. Es wird erwartet, dass wichtige Entscheidungen getroffen und Dokumente unterzeichnet werden. Bis dahin werden im Rahmen des SCO-Mechanismus 40 Veranstaltungen abgehalten...hier weiterlesen: https://apolut.net/was-machte-shoigu-eigentlich-in-china-von-stephan-ossenkopp/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute vor 100 Jahren starb in Peking Sun Yat-sen, Mediziner, Politiker, Revolutionär, Staatschef und einer der Gründer der Republik China.
Die Rede an die Nation von Präsident Macron, die wie eine Kriegserklärung an Russland klang, hat in Russland für viele Reaktionen, darunter auch eine offizielle Entgegnung des russischen Außenministeriums, gesorgt.Ein Kommentar von Thomas Röper.Der französische Präsident Macron hat am Mittwoch eine Rede an die Nation gehalten, die über lange Strecken wie eine Kriegserklärung gegen Russland klang. Hier übersetze ich die offizielle Erklärung, die das russische Außenministerium dazu abgegeben hat.Beginn der Übersetzung:Vor dem EU-Gipfel zur Krise in der Ukraine und zur Konfrontation mit Russland hat der französische Präsident Macron in einem offensichtlichen Versuch, den Ton für das bevorstehende Treffen anzugeben, eine äußerst aggressive antirussische Rede gehalten. Zum x-ten Mal bezeichnete er unser Land als „Bedrohung für Frankreich und Europa“ und beschuldigte es wie üblich aller Todsünden – von Cyberangriffen über die Einmischung in Wahlen bis hin zu dem Wunsch, andere europäische Länder regelrecht anzugreifen.Derartige Erfindungen und provokative Thesen hat er schon früher geäußert. Aber er hat sie zum wohl ersten Mal in so einer konzentrierten und unversöhnlichen Form präsentiert. Es war eine Art Katechismus für ein russophobes Aktionsprogramm.Man muss sagen, dass der französische Staatschef wiederholt seine Absicht erklärt hat, den russischen Präsidenten Putin anzurufen, um über Möglichkeiten einer friedlichen Lösung in der Ukraine und der Gewährleistung der Sicherheit in Europa zu sprechen. Die russische Seite hat sich stets offen für so ein Gespräch gezeigt. Macron hat jedoch erneut die Taktik der lauten öffentlichen Rhetorik vorgezogen.Der französische Präsident überzeugt seine eigenen Bürger von der Existenz einer imaginären „existenziellen Bedrohung“ durch Russland. Tatsächlich hat Russland Frankreich nie bedroht, sondern dem Land im Gegenteil in zwei Weltkriegen geholfen, seine Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Allerdings sind Macrons Äußerungen de facto eine Drohung an die Adresse Russlands.Der französische Staatschef beruft sich auf die außenpolitischen Traditionen seines Landes, aber seine Thesen stehen im Widerspruch zu diesen Traditionen und zum ideologischen Erbe des Gaullismus. Er muss wissen, dass die Autorität Frankreichs auf der internationalen Bühne seit Jahrzehnten auf dem Wunsch seiner Vorgänger beruht, eine ausgleichende Rolle im Weltgeschehen zu spielen und zum Abbau der Spannungen zwischen Russland und dem Westen beizutragen. Seinerzeit war es de Gaulle, der das Konzept der unteilbaren Sicherheit vom Atlantik bis zum Ural vorgestellt und dabei auf Konsensbildung gesetzt hat, indem er die Meinungen und Interessen aller Staaten des Kontinents berücksichtigte. Heute erleben wir jedoch einen Bruch zwischen dem offiziellen Paris und diesen Grundprinzipien der französischen Außenpolitik...hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Mangelndes Wissen – insbesondere Geschichtswissen –, nicht besonders ausgeprägte mentale Fähigkeiten, abgehende Ausdrucksfähigkeit sowie fehlendes diplomatisches Verständnis und Verhandlungsgeschick haben Annalena Baerbock Bezeichnungen wie „fleichgewordene Unfähigkeit“ oder „personifizierte Peinlichkeit“ eingebracht. Kaum ein Staatschef wollte noch mit der Bundesaußenministerin reden, und wenn doch, dann aus reiner Höflichkeit, um die Form zu wahren.In ihrer Reaktion auf das in Europa als „Eklat“ bezeichnete Wortgefecht im Weißen Haus zwischen Donald Trump und JD Vance auf der einen Seite und Wolodymyr Selenskyj auf der anderen Seite, das zu einem vorzeitigen Abbruch des Treffens am 28. Februar 2025 führte, mahnte die bald scheidende Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, niemand sollte sich im Feind irren:„Er sitzt allein im Kreml, nicht in Kiew oder Brüssel. Eine Täter-Opfer-Umkehr können wir niemals akzeptieren.“Das als Täter-Opfer-Umkehr bezeichnete Vorgehen, die Schuld des Täters für eine Straftat dem Opfer zuzuschreiben, verstärkt das Leid des Opfers. Statt Beistand und Hilfe erfährt das Opfer Anklage und Beschuldigung.Aber: Ist in diesem Fall Russland der Täter, und die Ukraine das Opfer? Das Opfer ist in meinen Augen definitiv die Ukraine. Aber ist Russland der Täter? In meinen Augen: Nein! Täter sind die USA, die unter der Führung des Demokraten Bill Clinton bereits drei Jahre nach dem Mauerfall in Berlin und der damit verbundenen Beendigung des Kalten Krieges bereits wieder am Feindbild Russland bastelten.Nachfolgend ein Rückblick auf die Geschehnisse seit 1989, die letztendlich zu der aktuellen, prekären Situation führten...hier weiterlesen: https://apolut.net/eklat-im-weissen-haus-tater-opfer-umkehr-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Freitag empfängt der US-Präsident den ukrainischen Staatschef in Washington. Während es Trump in erster Linie um ein Rohstoffabkommen als Gegenleistung für bisher geleistete Hilfen geht, sind Selenskyj andere Sachen wichtiger.
Die AfD ist mit über 20 Prozent zweitstärkste Kraft in Deutschland – im Osten sogar klar vorne. Auch die Linkspartei hat deutlich zulegen können. Was hat zu den Erfolgen von AfD und Linken geführt?Katharina Fegebank ist Spitzenkandidatin der Grünen bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg. Sie setzt auf eine Fortsetzung des Bündnisses mit der SPD. Helene Bubrowski hat mit ihr darüber gesprochen, wie sehr der Wahlkampf-Endspurt durch das schlechte Abschneiden der Grünen im Bund belastet wird.Emmanuel Macron hat als erster europäischer Staatschef auf Donald Trump im Weißen Haus getroffen. Macron und andere Europäer suchen die richtige Strategie im Umgang mit Trump. Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen:table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Delegationen aus den USA und Russland treffen sich heute zu Gesprächen in Riad. An dem Treffen nehmen die Außenminister Rubio und Lawrow teil. Der ukrainische Staatschef ist derweil in den Vereinigten Arabischen Emiraten – und erklärt, nicht am Treffen von USA und Russland teilzunehmen.
Die zerstörerischen Brände im US-Bundesstaat Kalifornien und die außenpolitischen Äußerungen des künftigen amerikanischen Präsidenten Trump sind Thema. Außerdem geht es um den neuen Staatschef im Libanon. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Die zerstörerischen Brände im US-Bundesstaat Kalifornien und die außenpolitischen Äußerungen des künftigen amerikanischen Präsidenten Trump sind Thema. Außerdem geht es um den neuen Staatschef im Libanon. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Im Sommer 1943 wird Mussolini gestürzt und festgesetzt, wenige Wochen später aber von deutschen Fallschirmjägern befreit. Kurz darauf gründet er südlich der Alpen die "Republik von Salò", in der er versucht, als Staatschef von Hitlers Gnaden einen noch radikaleren Faschismus durchzusetzen. Das Unternehmen endet im Desaster. Von: Rainer Volk (BR 2023)
Friedrich Merz möchte sich im Wahlkampf alle Optionen offen halten, auch eine Koalition mit den Grünen. Sein ehemaliger Rivale um die Kanzlerkandidatur sieht das anders. Macht Markus Söder erneut den Wahlkampf des Unions-Kanzlerkandidaten kaputt? Außerdem sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander über die Reise von Friedrich Merz nach Kiew, bei der er bereits wie ein Staatschef empfangen wird. Und es geht um die Frage, welchen Wumms der Kanzler für das Supermarktregal plant. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Wim Orth Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Ab17 - der tägliche Podcast mit Kathrin und Tommy Wosch. Montag bis Freitag. Morgens und AbendsKlick hier für Rabatte und Partner Aktionen: https://bio.to/Ab17shownotesDas Steady Weihnachtspaket: hier zum Paket klickenInstagram: https://www.instagram.com/ab17podcastWhatsapp Channel: https://www.whatsapp.com/channel/0029VaBSCV98kyyQceNs4A1IAnfragen wegen Kooperationen oder Werbung gerne an: kontakt@diewoschs.deIn der aktuellen Episode von "Ab 17" mit Kathrin und Tommy Wosch dreht sich alles um komplexe Themen und skurrile Geschichten des Alltags. Die Episode startet mit einem augenzwinkernden Rückblick auf Method Acting und die Schwierigkeiten des Schauspieleralltags, unter anderem mit einem Geburtstagsgruß an Ryan Gosling. Der Übergang erfolgt fließend zur großen politischen Bühne: die Vertrauensfrage von Olaf Scholz und die daraus resultierenden politischen Szenarien stehen im Fokus.Später tauchen Kathrin und Tommy in die Abgründe des globalen Smalltalks ein, während sie über Frank-Walter Steinmeiers Treffen mit einem kontroversen Staatschef philosophieren. Eine besondere Tiefe erreicht die Folge durch die Diskussion über Restitutionsprozesse jüdischer Immobilienbesitzer, illustriert durch einen aufwühlenden Fall in Wandlitz. Mit gewohntem Humor beleuchten die Hosts zudem Themen wie Steuertricks, Promi-Skandale und persönliche Anekdoten aus dem Leben ihrer Zuhörer.Ein weiteres Highlight: die Vorschau auf kommende Sonderfolgen mit spannenden Gästen wie Annika und Freddy Lau sowie eine herzliche Einladung zur Weihnachtscommunity von "Ab 17".Inhalt00:00:00 Begrüßung und Start in den Morgen00:00:42 Geburtstagsgruß an Ryan Gosling00:06:19 Diskussion über die Vertrauensfrage00:10:03 Frank-Walter Steinmeier und internationales Parkett00:14:13 Bericht zum Aktionsplan Queeres Leben00:18:22 Bushido, Steuertricks und Skandale00:22:10 Restitution und ein Fall aus Wandlitz00:26:30 Reflexion über historische Verantwortung00:28:38 Weihnachtscommunity und Sonderfolgen00:30:24 Vorschau auf kommende Podcast-Gäste00:31:48 Abschied mit humorvollem Ausblick Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Rande der Wiedereröffnung von Notre Dame in Paris traf sich der designierte US-Präsident mit Emmanuel Macron und dem ukrainischen Staatschef. Trump sieht Parallelen zwischen Syrien und der Ukraine. Und: Russland und der Iran seien derzeit in einem geschwächten Zustand
Südkoreas Präsident Yoon Suk-yeol könnte die Bürger nach Ansicht des Chefs der Regierungspartei bei einem Verbleib im Amt in „große Gefahr“ bringen. Bleibe er Staatschef, „besteht ein erhebliches Risiko, dass sich extreme Maßnahmen“ wiederholen, hieß es.
Der serbische Staatschef erwägt die Durchführung eines Referendums für einen BRICS-Beitritt des Balkanstaats. Eine serbische Delegation nimmt derzeit am BRICS-Gipfel im russischen Kasan teil. Untersuchungen zufolge sind aktuell 42 Prozent der Serben für einen BRICS-Beitritt. https://rtde.org/international/223348-europaeischer-staatspraesident-ebnet-weg-fuer/
Jeden Dienstag berichten wir über die wichtigsten Neuigkeiten rund ums Pendeln ins und Arbeiten im Großherzogtum. Jeden zweiten Donnerstag diskutieren wir mit Gästen im Studio ausführlich über ein bestimmtes Thema. Das Update für diese Woche (KW41): Nächte Indexierung lässt auf sich warten Rentendebatte offiziell gestartet Florian Javels Kommentar Prinz Guillaume auf der Zielgerade auf dem Weg zum Staatschef So verläuft die politische Rentrée _____________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort. http://www.wort.lu Moderation und Produktion: Marc Blasius Redaktion: Luxemburger Wort See omnystudio.com/listener for privacy information.
Extraiten aus dem Gespréich mam Staatschef a sengem zukünftege Stellvertrieder. Themen: d'Lieutenance, d'Haus zu Kolmer-Bierg an d'Reorganisatioun vun der Maison du Grand-Duc.
Xi Jinping wird nach Russland reisen: Der BRICS-Gipfel in Kasan steht bevor, wo globale Wirtschaftsmächte ihre Zusammenarbeit vertiefen. https://gjw.one/rnugfc
Heuer, Marco www.deutschlandfunk.de, Eine Welt
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Der ukrainische Staatschef denkt über Wege zu einer Friedenslösung nach. Über Gebietsabtretungen könne nur das Volk entscheiden. Derweil wird auf das Eintreffen erster F16-Kampfjets gehofft.
Der argentinische Präsident Javier Milei bekommt in Hamburg Bühne und Medaille. In der Ukraine gehen die Lichter aus. Und Charles III. empfängt höchsten Besuch aus Japan. Das ist die Lage am Samstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Der unberechenbare Gast »Meine größte Angst ist, im Fahrstuhl steckenzubleiben« Als der Tenno in Oxford seine Studentenbude unter Wasser setzte +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Erneut sind in Georgien tausende Menschen auf die Strasse gegangen und haben gegen einen Entscheid des Parlaments protestiert. Das hat am Abend ein umstrittenes Gesetz verabschiedet. Auch das Veto der Präsidentin konnte daran nichts ändern. Weitere Themen: * Die Ukraine soll mit westlichen Waffen auch russische Militärstandorte in Russland angreifen dürfen, sofern Russland von diesen Standorten aus die Ukraine angreift. Das sagt der französische Präsident Emmanuel Macron gestern in Berlin, nach Gesprächen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz. Macron ist der erste Staatschef eines führenden Nato-Staates, der den Einsatz westlicher Waffen gegen Stellungen in Russland so deutlich befürwortet. Anders die USA – die wollen diese Angriffe der Ukraine weiter verbieten. * Ist Donald Trump schuldig oder nicht? Hat der Ex-Präsident seine Schweigegeld-Zahlung an eine Pornodarstellerin versucht zu vertuschen? Das müssen derzeit die zwölf Geschworenen im Prozess in New York entscheiden. Geschworenengerichte wirken auf uns eher archaisch – sie sind Teil des sogenannten Common Law, der angelsächsischen Rechtstradition, die aus dem mittelalterlichen England in die USA überging. * Eine Schweizerin ist neu an der Spitze des Welt-Verleger-Verbands: Ladina Heimgartner, CEO von Ringier Medien Schweiz. Sie wurde Anfang Woche am World News Media Congress in Kopenhagen zur Präsidentin gewählt.
Der chinesische Staatschef verbringt die letzte Station seiner Europareise in Budapest, wo Ministerpräsident Viktor Orbán einen Großteil des Stadtzentrums absperren ließ. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern wird enger, wobei die Gegenstimmen immer weniger Gehör finden.
Erstmals seit Beginn der Pandemie vor über vier Jahren ist Chinas Staatschef Xi Jinping wieder in Europa. Den Auftakt machte ein offizieller Staatsbesuch in Frankreich, wo Präsident Emmanuel Macron seinen Gast mit militärischen Ehren empfing. Weitere Themen: (01:34) Erster Halt Frankreich: Chinas Staatschef ist auf Europatour (09:09) Xi zu Besuch in Europa: Welche Ziele verfolgt China? (17:29) Wohin will die «neue» CDU? (23:07) Swinney vor Wahl zu Schottlands Regierungschef (27:57) Wahlen in Tschad: kaum Hoffnung auf Wandel (33:31) Emilia Romagna: ein Jahr nach der Sintflut
Der chinesische Staatschef hat seinen Besuch in Frankreich begonnen. Macron erhofft sich neue Verträge und Anerkennung auf internationaler Ebene – und eine klarere Positionierung Chinas gegenüber seinen Partnern Russland und Iran.
Die Nachrichten am Morgen: Der Bundespräsident ist zu Gast beim türkischen Staatschef. Die Bundesregierung präsentiert ihre neue Prognose für die Entwicklung der Wirtschaft. Und das EU-Parlament stimmt über das umstrittene Lieferkettengesetz ab.
Es fehlen die mächtigen Frauen in der Politik. Nur 17,5 Prozent aller Staatschef der Welt sind weiblich. Wäre die Welt mit mehr Spitzenpolitikerinnen eine andere oder führen Frauen weniger Krieg? Das nicht. Frauen sind nicht die besseren Politikerinnen, warum es trotzdem wichtig ist, dass sie politisch eine Rolle spielen, erklärt Susanna Bastaroli, Vize-Chefin der „Presse“-Außenpolitik. Eine Folge zum Frauentag.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
05.02.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Auf einem EU-Sondergipfel sollen neue Mittel für die Ukraine beraten werden. Die Ukraine soll von der EU 50 Milliarden Euro bis 2027 erhalten. Der ungarische Staatschef ist dazu bereit – unter einer Bedingung.
Der neue argentinische Staatschef will die Wirtschaft mit marktradikalen Reformen in Schwung bringen – nach Jahrzehnten des Niedergangs. Doch die Gewerkschaften stellen sich quer.
Der russische Staatschef hat Befürchtungen des Westens vor einem möglichen Angriff Russlands auf einen Mitgliedsstaat der NATO als „völligen Blödsinn“ zurückgewiesen. Wie ist die Lage in der Ukraine?
Der ukrainische Präsident Selenskyj trifft sich in Washington mit US-Präsident Biden. Dabei geht es in erster Linie um weitere militärische und finanzielle Unterstützung im Krieg gegen Russland. Geplant sind außerdem Gespräche mit Spitzenvertretern des Kongresses. Gestern hatte Selenskyj die USA bereits in einer Rede an einer Universität in Washington vor einem Ende der Hilfen gewarnt. Russlands Präsident Wladimir Putin müsse diesen Krieg verlieren, so der ukrainische Staatschef. Die Republikaner blockieren seit Wochen neue US-Hilfen für die Ukraine.
Der Westen liefert der Ukraine genug Waffen, um sich zu verteidigen, aber nicht genug, um den Krieg zu gewinnen. Das führt zu einem Abnutzungskrieg, der langfristig nur einen Gewinner kennt: Wladimir Putin. Was aber passiert, wenn der russische Staatschef den Krieg gegen die Ukraine tatsächlich gewinnt? Welche Folgen hätte dies für Europa und die NATO? Darum geht's in der neuen Spezial-Folge von "Wieder was gelernt". Mit? Markus Reisner, Oberst des österreichischen BundesheeresSie haben Fragen oder Anmerkungen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Vivian Micks.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App.Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts und SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Hamas sei eine "Befreiungsorganisation", Israel ein "Terrorstaat" - ist es in Ordnung, einen Staatschef einzuladen, der so spricht? Der Zentralrat der Juden, die Kurdische Gemeinde und die Linke finden: Nein. Die Ampel-Koalition und selbst die CDU verteidigen den Besuch Erdoğans in Berlin. Er sei eine Chance, dem türkischen Präsidenten gegenüber klare Worte zu finden und zu signalisieren, wenn er so weitermache, riskiere er wichtige Partnerschaften mit EU-Ländern. Doch stimmt das überhaupt? Ist die Türkei auf Deutschland und die EU angewiesen oder ist es nicht genau umgekehrt? Und welche Strategie verfolgt Erdoğan mit seiner Anti-Israel-Rhetorik? Darüber sprechen Bruno Dietel und Henrike Möller. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Im Sommer 1943 wird Mussolini gestürzt, dann aber von deutschen Fallschirmjägern befreit. Kurz darauf gründet er südlich der Alpen die "Republik von Salň", in der er versucht, als Staatschef von Hitlers Gnaden einen noch radikaleren Faschismus durchzusetzen. Das Unternehmen endet im Desaster. Autor: Rainer Volk
Der türkische Präsident will mit dem russischen Staatschef über eine Wiederaufnahme des im Juli ausgesetzten Abkommens zum Export von ukrainischem Getreide sprechen. Das ist von Bedeutung für die Welternährung. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Recep Tayyip Erdogan wird Staatschef bleiben. Erdogan-Anhänger sind begeistert. Das haben sie in Deutschland laut und offen gezeigt. Gehen Sie auf Abstand zur Türkei oder suchen Sie jetzt bewusst Kontak? Moderation: Anja Backhaus Von WDR 5.
Wie der russische Staatschef westliche Medien und Politiker mit seiner Propaganda flutet. Ein Zoom-Gespräch mit dem ZEIT-Korrespondenten, Russland-Experten und Historiker Michael Thumann. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Bisher hat sich Peking zurückhaltend zum russischen Angriffskrieg geäußert und auf eine diplomatische Lösung gepocht. Nun reist erstmals seit Kriegsbeginn der chinesische Staatschef nach Moskau. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Oliver Mayer-Rüth ist Journalist und war sieben Jahre Leiter des ARD-Studios in Istanbul. Im Gespräch mit Wolfgang ordnet er die aktuelle humanitäre, sowie politische Lage nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei ein und berichtet, wie er persönlich die Situation im Land erfährt. Außerdem reflektiert er seinen Einsatz als Journalist in der Ukraine, sowie seine Zeit als Korrespondent in Tel Aviv. Im April veröffentlicht Oliver Mayer-Rüth sein Buch “Der Allmächtige?” in dem er den Weg der Erdogan-Türkei schildert und aufzeigt, welche Kollateralschäden der autoritäre Staatschef in Kauf nimmt, um seine Macht zu untermauern. Aktionsbündnis Katastrophenhilfe Spendenkonto: Commerzbank IBAN: DE65 100 400 600 100 400 600 BIC: COBADEFFXXX Stichwort: ZDF Erdbeben Türkei Syrien Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Vor genau zwei Wochen gingen Menschen in ganz Mexiko auf die Straße, um gegen die von der Regierung geplante Wahlreform zu protestieren. Nun hat der mexikanische Staatschef für heute selbst zu Protesten aufgerufen. Teilnehmende sollen damit der Regierung nach vier Jahren Amtszeit ihre Unterstützung ausdrücken. Welche Bedeutung diesen Protesten zukommt und was genau es mit der Wahlreform auf sich hat, erklärt Lateinamerika-Expertin Diana Luna. Fast 100.000 Fachkräfte fehlen laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung in deutschen Kitas. Johanna Schoener, Redakteurin im Ressort Wissen der ZEIT, hat unter anderem mit Politikerinnen und Politikern, Eltern und Kita-Leitenden darüber gesprochen, was das für die Betreuung der Kinder bedeutet. Im Podcast berichtet sie von ihren Eindrücken. Alles außer Putzen: Der Film "Rheingold" erzählt die Geschichte des Rappers Xatar. (https://www.zeit.de/2022/43/rheingold-xatar-filmproduktion-migration-kriminalitaet) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Mitarbeit: Clara Löffler und Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Mexiko (https://www.zeit.de/thema/mexiko) Kita-Notstand: Wer hat sie noch im Blick? (https://www.zeit.de/2022/47/kita-notstand-personalmangel-fruehkindliche-bildung-kinderbetreuung)
Als erster westlicher Staatschef seit Jahren reist der Kanzler nach Peking - mit Wirtschaftsvertretern und in einer strengen Corona-Blase. Stephan Detjen, Brigitte Scholtes und Steffen Wurzel blicken auf Hintergründe und Chancen des Kurzbesuches.Detjen, Stephan; Wurzel, Steffen; Scholtes, BrigitteDirekter Link zur Audiodatei
Als erster westlicher Staatschef seit Jahren reist der Kanzler nach Peking - mit Wirtschaftsvertretern und in einer strengen Corona-Blase. Stephan Detjen, Brigitte Scholtes und Steffen Wurzel blicken auf Hintergründe und Chancen des Kurzbesuches.Detjen, Stephan;Wurzel, Steffen;Scholtes, BrigitteDirekter Link zur Audiodatei
Zero Covid, totale Überwachung, die Unterdrückung der Uiguren oder die Eskalation mit Taiwan – in China geschehen viele beängstigende Dinge. Verantwortlich für alles, was im Land geschieht, ist Xi Jinping. Er ist der Chef der Kommunistischen Partei (KP) und damit auch der Staatschef. Xifan Yang, die China-Korrespondentin der ZEIT, sagt im Podcast sogar: Xi sei der Staat. Denn es entscheidet niemand außer ihm. Am Sonntag beginnt in Peking in der großen Halle des Volkes der 20. Parteitag der KP, eine rund einwöchige Parteiveranstaltung, die alle fünf Jahre stattfindet und bei der die Partei ihre wichtigsten Führungsposten neu besetzt. Als sicher gilt: Xi wird sich für eine dritte Amtszeit wählen lassen. Das war allerdings gar nicht so vorgesehen. Denn nach der grausamen Alleinherrschaft von Mao galt die Regel, dass der Präsident maximal zwei Amtszeiten, also insgesamt zehn Jahre lang, im Amt sein darf. Gut drei Jahrzehnte wurde diese Regel auch eingehalten, aber dann kam Xi Jinping. 2018 ließ er die Verfassung ändern, um sich eine dritte Amtszeit zu sichern. Zwar gibt es inzwischen auch innerhalb der Partei Kritik an seiner Alleinherrschaft, aber er ist viel zu mächtig, als dass diese Kritikerinnen und Kritiker ihm etwas anhaben könnten. Einen Tag vor dem Beginn des Parteitags widmen wir uns China mit einer Sonderfolge von "Was jetzt?". Wir sprechen ausführlich mit Xifan Yang, die seit 2018 in Peking lebt und für uns aus China berichtet. Wie geht es den Menschen im Land? Was passiert eigentlich in China, das mehr und mehr zu einer Blackbox wird? Was bedeutet das alles für die Welt und für uns in Deutschland? Und vor allem: Wer ist eigentlich Xi Jinping, dieser rätselhafte, geradezu besessene Mann? Xifan Yang hat sich auf die Suche gemacht, um mehr über ihn herauszufinden, und berichtet von ihrer Recherche. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Moses Fendel, Ole Pflüger Mitarbeit: Xifan Yang, Marc Fehrmann Voiceover: Mounia Meiborg, Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. **Weitere Links zur Folge:** - Zurück nach vorne (https://www.zeit.de/kultur/2022-10/china-nationaler-parteitag-kommunistische-partei-xi-jingping-diktatur) - China hält an umstrittener Null-Covid-Strategie fest (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-10/china-corona-ausbrueche-null-covid) - UN-Kommissarin rechnet mit Peking ab (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/xinjiang-menschenrechtsverletzungen-michelle-bachelet-vereinte-nationen) - "Meine Mutter sagte zu mir: 'Du bist eine Schande für diese Familie'" (https://www.zeit.de/campus/2022-10/taiwan-china-konflikt-junge-generation) - Er, der nicht genannt werden darf (https://www.zeit.de/2022/41/xi-jinping-china-kommunistische-partei) - Der neue Mensch (https://www.zeit.de/zeit-geschichte/2022/04/mao-zedong-china-kapitalismus-kulturrevolution)