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Die 12. Spezialbrigade „Asow“ der ukrainischen Nationalgarde hatte im Februar ihr internationales Bataillon in Schloss Diedersdorf bei Berlin einquartiert. Man suche nach Unterstützern, so die offizielle Begründung. Bei einem Interview der BILD-Zeitung mit dem Asow-Pressesprecher sah man in den Hintergrundbildern das Wolfsangelsymbol auf den Uniformen der Einheit, ursprünglich das Wappen der SS-Panzerdivision „Das Reich“. DieWeiterlesen
US-Präsident Joe Biden hat den Katastrophenfall ausgerufen wegen den Waldbränden, die sich bei Los Angeles ausbreiten. Ein Teil der Nationalgarde wird in die Region geschickt, um die Feuerwehr zu unterstützen. Über 100'000 Menschen sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen. Weitere Themen: · Grönland: Um die grösste Insel der Welt wird derzeit gezankt. Der künftige US-Präsident Donald Trump will Grönland kaufen, Dänemark will die Insel behalten. Was will eigentlich die gröndländische Bevölkerung? · Hongkong: Die Preise für Luxusimmobilien sinken stark. Manche Luxusvillen gibt's zum halben Preis. Woran liegt das? · Zootiere: Um den Bestand der Tiere zu regulieren, sollten Exemplare getötet werden, statt auf Verhütung zu setzen. Das fordert ein Forschungsteam des Tierspitals Zürich. Welche Überlegungen stecken dahinter?
Die Vereinigten Staaten sind in einem Ausmaß zerstritten wie zuletzt im amerikanischen Bürgerkrieg im 19. Jahrhundert, so Politikwissenschaftler Stephan Bierling. Die Hauptursache sieht er in der parteipolitischen Polarisierung, die inzwischen alle Institutionen und Akteure der amerikanischen Demokratie erfasst habe. Dabei sind die USA die älteste bestehende Demokratie dieses Planeten und noch immer Weltmacht Nummer eins, von der gerade Deutschland profitiert hat. Grund genug, sich die Polarisierungs-Entwicklung in den USA genauer anzuschauen. Es stehe bei den bevorstehenden Präsidentschaftswahlen so viel auf dem Spiel, dass Professor Bierling sie als „die wichtigsten Wahlen in meinen Lebzeiten“ bezeichnet. Denn sollte Donald Trump erneut gewählt werden, würde ein Mann Präsident werden, der „keine demokratische Faser in seinem Leibe“ habe und der versuchen werde, „wohlvorbereitet durchzuregieren“. Demgegenüber seien die Demokraten keine Gefahr für die Demokratie, wenngleich sie Fehler gemacht und auch zur Polarisierung beigetragen hätten. Im Atlantic Talk Podcast beleuchtet Moderator Oliver Weilandt mit dem Politikwissenschaftler eine Reihe von Polarisierungs-Faktoren im politischen System der USA, die das in der Verfassung fest verankerte System der checks and balances zunehmend ins Wanken und die präsidiale Gewalt einseitig gestärkt haben:– Die Gerichtsbarkeit mit dem Urteil der Straffreiheit für präsidiales Handeln während der Amtszeit,– der Föderalismus, in dem sich die Parteien einzelne Bundesstaaten praktisch untertan gemacht haben,– die Macht reicher Influencer und Medien, die bar jeder Neutralität nur einem Kandidaten dienen,– die Wahlen, in denen sich durch das Gerrymandering Politikerinnen und Politiker ihre Wahlkreise zuschneiden,– das Verhältnis von Legislative und Exekutive, da im Kongress Blockade statt Mäßigung waltet. Ankündigungen des Kandidaten Trump, er werde – nach dem Straffreiheitsurteil des Supreme Court – zur Durchsetzung seiner Interessen nicht davor zurückscheuen, gegebenenfalls die Nationalgarde einzusetzen und die Streitkräfte zu säubern, hält der Politikwissenschaftler Bierling für Fantastereien. Er sieht in den Streitkräften vielmehr einen Garanten für die Einhaltung der Verfassung und hält Bürgerkriegsängste für unangebracht. Auch gebe es Tendenzen, die zurück in Richtung Ausgleich, Kompromiss und Mäßigung wirken. Bierling verweist zum Beispiel auf das Thema Abtreibungsrecht in den USA, bei dem sich ein neuer Konsens herauszubilden scheine. Seine größte Hoffnung setzt er aber auf die demografische Veränderung: Die USA würden durch Zuwanderung „bunter“. Nicht zuletzt diese migrantischen Gruppen hätten andere Ziele als die weißen, ideologischen Eliten. Sie würden „normalere Politik“ bevorzugen und könnten sich damit in einigen Jahren durchsetzen. Der Ausgang der diesjährigen US-Wahlen bleibt jedenfalls spannend, und mit einem Tipp zum Ergebnis ist der Politikwissenschaftler vorsichtig. Aber er verrät, auf wen er eine Flasche Wein gesetzt hat …
Die Ukraine startete einen unerwarteten Vorstoß über die russische Grenze. Russland sichert nun das Kernkraftwerk in Kursk. Die europäische Gasversorgung könnte unter den Kämpfen leiden – die Gasmessstation Sudscha könnte unter ukrainische Kontrolle geraten sein. 2023 wurden hier trotz des Krieges 14,6 Milliarden Kubikmeter Erdgas in die EU transportiert.
Die Ukraine hat einen Vorstoß über die russische Grenze unternommen. In der Region Kursk wurde deshalb der Notstand ausgerufen, wie der dortige Gouverneur mitteilte. Außerdem hat die russische Nationalgarde den Schutz des Atomkraftwerks Kursk verstärkt.
In der heutigen Episode sprechen Philip Hopf und Kiarash Hossainpour über den öffentlichen Streit zwischen Greg Abbott und Joe Biden um die Absicherung der Grenze von Texas zu Mexiko, der Beteiligung der Nationalgarde und ob illegale Einwanderer zu einer Destabilisierung der USA beitragen. Quellen: https://hosshopf.notion.site/USA-vs-Texas-Droht-ein-B-rgerkieg-8304bdd2a4ee44ae8963cb8c8601c8db
In der 123. Folge des Dachthekenduetts unterhalten sich André F. Lichtschlag und Martin Moczarski über die Regierungs-Demonstrationen gegen die Oppositions-Partei AfD, Besuche im Reichsbürgerprozess, Kriegsgeschrei, Parteiverbote und Entmenschlichung des Gegners. Außerdem bewacht der US-Bundesstaat Texas die Grenze fortan zusätzlich eigenständig.Zehn Prozent Rabatt bei Hörner: https://freiheitsfunken.info/adverts/Möchten Sie unsere Arbeit unterstützen?––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Spenden Sie Werkzeuge für die libertäre GlücksschmiedePayPal (auch Kreditkarte) / Überweisung / Bitcoin / Monero:
Steven Sund sagte in einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses aus, dass seine Bitte um Hilfe am 3. Januar von den Zuständigen im Repräsentantenhaus und im Senat abgelehnt wurden – drei Tage vor dem bekannten Kapitolsturm in Washington.
#024 Podcastfolge - Captain Jeff Montrose In der heutigen Folge spreche ich mit Jeff über seine Anfänge bei der Nationalgarde, seine Zeit bei der 82nd Airborne Division, seinen Ranger Lehrgang und die zwei Einsätze im Kosovo sowie im Irak. Was hat er dort jeweils erlebt? Wie hat es ihn geprägt? Und wie kam es zu seinem hervorragenden Buch (übrigens auf deutsch)? Es war mir eine große Ehre, Jeff interviewen zu dürfen. Er half mir letztes Jahr auch bei der Übersetzung von meinem Buch auf Englisch und schrieb sogar den Klappentext dafür - danke! Zum Ende hin sprechen wir noch über die Veteranenkultur und das Problem der extrem hohen Suizidrate besonders in Amerika unter den Veteranen. In der Wüste des Wahnsinns: Was ich im Irakkrieg erlebt und endlich begriffen habe | Ein einzigartiger Blick eines US-Soldaten auf den Krieg im Nahen Osten – vom 2. August 2021 https://amzn.to/3xzXXsD https://www.instagram.com/jeff_montrose Möchtest du dein Horizont erweitern? Bist du bereit ein Kommittent über einen langen Zeitraum einzugehen? Magst du Herausforderungen? --> Dann melde dich zum Online Buddy-Programm an und schreibe mir, was du erreichen möchtest! https://limacharlie.de/services/ Jetzt habt ihr auch eine Stimme zum gleichnamigen Buch - LIMA CHARLIE - Loud and Clear: https://amzn.to/3xGcAdT Wie immer findet ihr mehr Infos, Dienstleistungen und etwas Merch auf meiner Website: https://limacharlie.de Sorgen, Nöte, Anträge und Feedback gerne zu mir: limacharlie.loudandclear@gmail.com
Das Rätsel um eines der grössten Leaks in der Geschichte der USA löst sich allmählich auf. Jack Teixeira, ein 21-jähriger IT-Spezialist der Nationalgarde, hat über Wochen vertrauliche Dokumente in einem Chat-Kanal veröffentlicht und damit sein Land in Erklärungsnot gebracht. Wer ist der Mann, und was treibt ihn an? Heutiger Gast: Christian Weisflog Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/pentagon-leak-der-taeter-arbeitete-offenbar-fuers-militaer-ld.1733807 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock spricht in China Konfliktthemen an, Brasiliens Präsident Lula zu Antrittsbesuch in China, Ukrainische Soldaten unter schwerem Beschuss in der Region um die umkämpfte Stadt Bachmut, Datenleck in den USA: IT-Fachmann der Nationalgarde festgenommen, Frankreichs Verfassungsrat erklärt Macrons Rentenreform für weitgehend verfassungskonform, Erfolgreicher Start der europäischen "Juice"-Sonde zum Jupiter, Eröffnung der Bundesgartenschau in Mannheim, Das Wetter
Das FBI hat in Massachusetts einen 21-jährigen Mitarbeiter der Nationalgarde festgenommen, der US-Geheimdokumente mit brisanten Informationen zum Ukraine-Krieg im Netz veröffentlicht haben soll. Wie Jack T. unbemerkt an die Dokumente gelangen konnte und warum US-Verteidigungsminister Lloyd Austin erst von den Leaks erfuhr, als sie bereits monatelang im Internet kursierten, analysiert Holger Stark aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE. China wird Russland im Krieg gegen die Ukraine aktuell und auch künftig nicht mit Waffen versorgen. Das versprach der chinesische Außenminister Qin Gang nach einem fast zweistündigen Gespräch mit seiner deutschen Amtskollegin Annalena Baerbock (Grüne). Weniger aufgeschlossen zeigte sich Qin Gang in Bezug auf die Einhaltung von Menschenrechten. Seit Monaten wird in Frankreich gegen die Rentenreform von Präsident Emmanuel Macron protestiert – so auch am Freitag wieder. Nun hat der Verfassungsrat geprüft, ob die Reform verfassungskonform ist, und steht kurz davor, seine Entscheidung bekannt zu geben. Welchen Einfluss das Organ hat, erklärt Matthias Krupa, Frankreich-Korrespondent der ZEIT. Was noch? Die Juice-Sonde startet in Richtung Jupiter. (https://www.zeit.de/2023/15/jupiter-mission-esa-monde) Moderation und Produktion: Azadê Peşmen (https://www.zeit.de/autoren/P/Azade_Pesmen/index) Redaktion: Jannis Carmesin (https://www.zeit.de/autoren/C/Jannis_Carmesin) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Pentagon-Leaks: Dieser Mann ist kein Whistleblower (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/usa-datenleak-festnahme-verdaechtiger-geheimdienste) Geheimdokumente: Das steht in den geleakten Militärdokumenten zum Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/militaer-dokumente-leaks-usa-ukraine-krieg-russland-faq) Annalena Baerbock in Peking: "Was China am wenigsten braucht, ist ein Lehrmeister aus dem Westen" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/taiwan-annalena-baerbock-china-eskalation) Frankreich: Proteste und Streiks gegen Rentenreform halten an (https://www.zeit.de/video/2023-04/6324974514112/frankreich-proteste-und-streiks-gegen-rentenreform-halten-an)
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock spricht in China Konfliktthemen an, Brasiliens Präsident Lula zu Antrittsbesuch in China, Ukrainische Soldaten unter schwerem Beschuss in der Region um die umkämpfte Stadt Bachmut, Datenleck in den USA: IT-Fachmann der Nationalgarde festgenommen, Frankreichs Verfassungsrat erklärt Macrons Rentenreform für weitgehend verfassungskonform, Erfolgreicher Start der europäischen "Juice"-Sonde zum Jupiter, Eröffnung der Bundesgartenschau in Mannheim, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock spricht in China Konfliktthemen an, Brasiliens Präsident Lula zu Antrittsbesuch in China, Ukrainische Soldaten unter schwerem Beschuss in der Region um die umkämpfte Stadt Bachmut, Datenleck in den USA: IT-Fachmann der Nationalgarde festgenommen, Frankreichs Verfassungsrat erklärt Macrons Rentenreform für weitgehend verfassungskonform, Erfolgreicher Start der europäischen "Juice"-Sonde zum Jupiter, Eröffnung der Bundesgartenschau in Mannheim, Das Wetter
In den USA hat das FBI einen 21-Jährigen festgenommen, der kürzlich Geheimdienstinformationen ins Internet gestellt haben soll. Laut Justizminister Garland handelt es sich um einen Angehörigen der Nationalgarde. Er sei im Bundesstaat Massachusetts gefasst worden. Medienberichten zufolge hatte der Mann in einem gesicherten Bereich Abschriften und Bilder der Dokumente gemacht - und diese in einer Chat-Gruppe geteilt. Es handelt sich um sensible Unterlagen von US-Nachrichtendiensten - unter anderem zum Krieg in der Ukraine. Konkret geht es dabei zum Beispiel um Waffenlieferungen und Pläne für neue Militär-Aktionen.
Die israelische Regierung hat für die Gründung einer Nationalgarde für den rechtsextremen Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir gestimmt. Das Vorhaben ist umstritten. Wie es umgesetzt werden soll und wie der Minister die Privatmiliz missbrauchen könnte, erklärt Steffi Hentschke im Podcast. Für ZEIT ONLINE und DIE ZEIT berichtet sie aus Israel. Seit Wochen finden in der Republik Moldau prorussische Demonstrationen statt. Beobachter befürchten, dass Russland Moldau unterwandern könnte. Wie Russland versucht Einfluss zu nehmen auf das Land, erklärt Ulrich Ladurner im Podcast. Er ist Redakteur im Politikressort der ZEIT und gerade in Moldau gewesen. Und sonst so? Die Pariser haben für ein Verbot des Verleihs von E-Scootern gestimmt. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: David Rech, Lisa Pausch Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Links zur Folge: Israel: Israelisches Kabinett stimmt für umstrittene Nationalgarde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/israel-neue-nationalgarde-kritik-jaakov-schabtai-itamar-ben-gvir) Moldau: Putins Flashmob (https://www.zeit.de/2023/14/moldau-russland-demonstration-propaganda) Unruhen in Moldau: "Die Ukraine verteidigt im Moment auch Moldau" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-03/moldau-einfluss-russland-ukraine) ZEIT-Digitalabo http://abo.zeit.de/wasjetzt
Floridas republikanischer Gouverneur DeSantis lässt illegale Flüchtlinge auf die Promi-Insel Martha's Vineyard fliegen. Dafür erntet er die Empörung der Demokraten und die Kritik des Weißen Hauses. Bereits Stunden danach setzt Massachusetts‘ Gouverneur die Nationalgarde ein, um die Einwanderer auf eine Militärbasis zu verlegen. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
In dieser Ausgabe hören Sie u.a. folgende Themen: Das oppositionelle Dreierbündnis liegt im Koma - Kongress stimmt für Integration der Nationalgarde in Militärstrukturen - Keine Änderungen am System der U-Haft - 50 Jahre Deutsch-Mexikanische Gesellschaft: Rückblick auf Online-Veranstaltung mit AHK Mexiko und Konrad-Adenauer-Stiftung - Regierung legt Entwurf für Haushalt vor - Concamin warnt vor Engpässen bei Versorgung - Die Tigres del Norte spielen beim "Grito". Im Gespräch: Dr. Michael Stumpp, Vorsitzender der Deutsch-Mexikanischen Gesellschaft.
In der Kleinstadt Anston sind mehrere Notrufe aufgelaufen. Die Einsatzkräfte, die ihnen nachgegangen sind, sind alle nicht zurückgekehrt und die letzte Rückmeldung des Sheriffs war nicht beruhigend. Vom Deputy wurden vier Stadtratsabgeordnete informiert, die sich sogleich mit einem Truck der Nationalgarde auf den Weg gemacht haben, um den merkwürdigen Vorkommnissen nachzugehen. Einen Unfallort haben die vier aufgetan und dort die übel zugerichtete Leiche des Postboten und ein verlassenes Polizeifahrzeug vorgefunden. Nun haben sie sich zur Greenfields Farm aufgemacht, wo zwei kleine Kinder am frühen Morgen den Notruf getätigt haben. Ihre Eltern sind nach ungewöhnlichen Geräuschen in der Nacht nicht wieder nach Hause gekommen.
Die Gespräche zwischen den Delegationen aus Kiew und Moskau sind vorerst unterbrochen. Nach Angaben eines ukrainischen Unterhändlers sollen sie morgen fortgesetzt werden. Beide Seiten hatten im Vorfeld konkrete Ergebnisse in Aussicht gestellt. Der Chef der russischen Nationalgarde, Solotow, hat eingeräumt, dass der Militäreinsatz in der Ukraine langsamer vorankommt als geplant.
In der ersten Folge des neuen Jahres beschäftigt sich der HCA Podcast mit den Ereignissen vom 6. Januar 2021, der als schwarzer Tag in die Geschichte der amerikanischen Demokratie eingegangen ist. Vor einem Jahr forderte bei einer Rallye hinter dem Weißen Haus der abgewählte aber noch amtierende U.S. Präsident Donald Trump seine Anhängerinnen und Anhänger auf, in Richtung Parlament zu marschieren, wo die Abgeordneten im Begriff waren, die Wahl seines Nachfolgers zu bestätigen. Beim anschließenden Sturm auf das Kapitol mussten sich gewählte Volksvertreterinnen und –vertreter, die um ihr Leben fürchteten, vor einem bewaffneten Mob verbarrikadieren; die Polizeikräfte waren hilflos, und erst die Nationalgarde beendete den Spuk. Am Ende waren fünf Tote zu beklagen, darunter ein Polizist. Inzwischen beschäftigt sich ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss mit den Vorgängen, und mehr als 700 Beteiligten wird der Prozess gemacht. Volker Depkat, Historiker und Professor für Amerikanistik an der Universität Regensburg, und Anja Schüler schauen noch einmal auf die Vorgänge in der amerikanischen Hauptstadt vor einem Jahr und auf ihre Bedeutung für die amerikanische Demokratie.
Ein Todesschwadron zieht durch das nächtliche Lissabon mit prominenten Politiken auf der Exekutionsliste. Erbarmungslos werden sie vor den Augen ihrer Familien aus ihren Privathäusern gezerrt und ermordet. So geschehen in der sog. Lissaboner Blutnacht des 19. Oktobers 1921. Die Erste Republik in Portugal, die mit der Abschaffung der Monarchie 1910 entstanden war, kann nicht gerade als politisch stabile Phase bezeichnet werden. Aber selbst aus einer Zeit der oft gewalttätig widerstreitenden Republikaner, Monarchisten, Militaristen und Demokraten ragen die Ereignisse rund um den Putsch im Oktober 1921 heraus. Antonio Granjo war erst im Juli 1921 zum Premierminister gewählt worden, also nur 3 Monate nach Amtsantritt stürzten radikale Republikaner, unterstützt von Nationalgarde und Marinesoldaten die Regierung. Der Präsident weigerte sich aber zunächst die Regierungsgeschäfte an deren Führer weiterzugeben. In der Nacht zog Corporal Abel Olimpio los, um prominente Politiker, im Falle des Colonels Vasconcelos sogar einen der Gründerväter der Ersten Republik, zu ermorden. Lange Zeit waren in der Berliner Presse keine zuverlässigen Informationen zu bekommen, erst am 17. November druckt das 8-Uhr-Abendblatt eine Erzählung der Ereignisse der Blutnacht ab. Für uns liest Frank Riede.
Die Folge gibt nicht so viel her und wir hatten heute auch einen kleinen Durchhänger, aber wahrscheinlich ist das gar nicht zu merken. Brian geht campen, ALF knotet, Lynn plant ihr Studium und Willie und Kate lösen einen Streit easy auf. Wir besprechen Folge 22 der dritten Staffel der Serie ALF. Ihr findet uns bei Instagram unter https://www.instagram.com/nullproblemo.podcast/ bei SoundCloud unter https://soundcloud.com/user-666921691 bei ApplePodcast unter https://podcasts.apple.com/de/podcast/null-problemo-der-alf-podcast/id1524080129 per RSS-Feed unter https://feeds.soundcloud.com/users/soundcloud:users:798974503/sounds.rss und bei Spotify unter https://open.spotify.com/show/1KgPu5lP52UmttCY3Ag3RJ?si=pNfA0bbyTMeUGEh80aZoig Die Null-Problemo-Podcast-Playlist bei Spotify findet ihr unter: https://open.spotify.com/playlist/23ZTB23XFM4cjhs5C8JmNZ?si=6ssmQyneTsyPfGYTJEsD2w Schreibt uns eine Mail an nullproblemo.podcast@gmail.com
Als Antwort auf die volksfeindlichen Maßnahmen der französischen Regierung nach dem Friedensschluss mit Deutschland kam es am 18. März 1871 in Paris zu einem Aufstand der Arbeiterschaft und der Nationalgarde.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Corona-Neuinfektionen in Deutschland stagnieren In Deutschland sind innerhalb von 24 Stunden knapp 8500 Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Wie das Robert-Koch-Institut (RKI) am Montagmorgen unter Berufung auf die Gesundheitsämter mitteilte, wurden 8497 neue Ansteckungsfälle registriert. Vor einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages knapp 10.000 Neuinfektionen verzeichnet. Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg im Vergleich zum Vortag leicht von 127 auf 128. Zudem meldete das RKI 50 neue Todesfälle im Zusammenhang mit COVID-19. Das RKI wies zugleich darauf hin, dass rund um die Osterfeiertage weniger Tests gemacht und gemeldet würden. Nguyen Xuan Phuc zum neuen Präsidenten Vietnams bestimmt Die regierende Kommunistische Partei in Vietnam hat den bisherigen Ministerpräsidenten Nguyen Xuan Phuc zum neuen Präsidenten bestimmt. Die knapp 500-köpfige Nationalversammlung votierte zum Auftakt ihrer zwölftägigen Frühjahrstagung in Hanoi für den 66-Jährigen, der zuvor fünf Jahre Regierungschef war. Phuc löst Nguyen Phu Trong ab, der seit 2018 das Präsidentamt innehatte. Der 76-jährige Trong bleibt jedoch KP-Generalsekretär - der Posten gilt als wichtiger als das Präsidenten- oder Ministerpräsidentenamt. Partei von Bulgariens Regierungschef bei Parlamentswahl vorn In Bulgarien bleibt die Partei von Ministerpräsident Boiko Borissow nach den Wahlen stärkste politische Kraft, steht aber vor komplizierten Verhandlungen für ein neues Regierungsbündnis. Borissows Partei GERB erhielt nach Prognosen rund 25 Prozent der Stimmen. Zudem zeichnet sich ein zersplittertes Parlament mit wohl sieben Parteien ab - es ist daher fraglich, ob Borissow nach der Wahl unter Corona-Bedingungen erneut eine Koalition schmieden kann. Kosovo: Parlament wählt Vjosa Osmani zur Präsidentin In einem zweiten Anlauf ist die populäre Juristin Vjosa Osmani zur Präsidentin im Kosovo gewählt worden. Sie erhielt 71 Stimmen der 82 anwesenden Abgeordneten des Parlaments in Pristina. Am Samstag war die Wahl am Boykott der Opposition und der serbischen Minderheit gescheitert. Bei einem weiteren Scheitern hätten erneut vorgezogene Neuwahlen gedroht. Osmani war bereits kommissarisch im Amt, nachdem ihr Vorgänger Hacim Thaci wegen einer Anklage vor dem Kriegsverbrechertribunal in den Haag im November zurückgetreten war. Letzte Chance auf Einigung über Nil-Staudamm Die Nil-Anrainer Äthiopien, Ägypten und Sudan sind in Kinshasa zu Gesprächen über den Nil-Staudamm an Äthiopiens Nordgrenze zusammengekommen. Ägypten und Sudan befürchten, dass ihre Wasserzufuhr über den Nil durch das Großprojekt leiden könnte. Sudan bestreitet, dass die Talsperre sich darauf auswirke. Die Afrikanische Union unter Vorsitz des Kongo soll nun vermitteln. Sudan forderte zuletzt, auch die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten miteinzubeziehen. Florida kämpft gegen eine drohende Umweltkatastrophe Wegen eines undichten Abwasserbeckens arbeiten im US-Bundesstaat Florida die Nationalgarde und andere Einsatzkräfte daran, eine Umweltkatastrophe abzuwenden. Die Evakuierung von mehr als 300 Häusern in der Nähe des Abwasserbeckens einer stillgelegten Phosphatmine und Düngemittelfabrik wurde angeordnet. Das Abwasser ist vor allem mit Phosphor und Stickstoff belastet. Umweltschützer warnen, das Eindringen des nährstoffreichen Wassers ins Meer könnte eine gefährliche Algenblütte zur Folge haben, die Meereslebewesen ersticken lasse. Auch Auswirkungen für den Tourismus werden befürchtet. Hollywoodstar Chadwick Boseman posthum ausgezeichnet "Black Panther"-Star Chadwick Boseman ist in den USA posthum mit einem wichtigen Filmpreis ausgezeichnet worden. Der renommierte amerikanische Schauspielerverband SAG wählte Boseman, der im vergangenen Jahr mit 43 Jahren an Krebs starb, für seine Rolle in dem Drama "Ma Rainey's Black Bottom" zum Gewinner in der Kategorie "Bester Darsteller". Die zwölfjährige Berlinerin Helena Zengel, die für ihre Rolle im Western "Neues aus der Welt" in der Kategorie beste Nebendarstellerin nominiert war, ging leer aus. Die SAG-Preise in 13 Sparten gelten als Vorboten für die Oscar-Verleihung Ende April. Fußball-Bundesliga: Berliner Stadtderby endet unentschieden In der Fußball-Bundesliga ist das Berliner Stadt-Derby zwischen Union und Hertha BSC 1:1 ausgegangen. Zuvor hatte der VfB Stuttgart 1:0 gegen Werder Bremen gewonnen.
Nachdem Ende Februar 1871 die Kampfhandlungen im Deutsch-Französischen Krieg endeten, kam es am 18. März in Paris zu einem Aufstand. Er begann mit der Weigerung der städtischen Nationalgarde, die Kanonen auf dem Montmartre der offiziellen Armee zu übergeben und endete im Häuserkampf Ende Mai. Die 72 Tage währende Revolte der Pariser Kommune wurde zum Mythos. Von Harald Asel und Christina Erdkönig, ARD-Studio Paris
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Ein Toter bei neuen Protesten in Myanmar Mit großer Gewalt sind Soldaten und Polizisten in Myanmar wieder gegen Demonstranten vorgegangen, die gegen die Militärjunta protestierten. Lokale Medien und Augenzeugen berichteten vom Einsatz sogenannter Gummigeschosse und Tränengas. In der nördlichen Stadt Mandalay soll mindestens ein Mann getötet worden sein. Ein örtlicher Journalist bestätigte der Deutschen Presse-Agentur, das Opfer sei von einem Geschoss im Nacken getroffen worden. Später fiel in weiten Teilen des südostasiatischen Landes der Strom aus. Die Ursache dafür ist bislang unklar. Weltgesundheitsorganisation gegen geplanten EU-Impfpass Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) lehnt die von der EU-Kommission geplanten Impfpässe ab. Zwar sei die für den Sommer vorgesehene Einführung "wohl unvermeidlich", sagte der Regionaldirektor der WHO Europa, Hans Kluge, der Zeitung "Die Welt". Aber es sei keine Empfehlung der WHO. Er verwies darauf, es sei unsicher, wie lange eine Immunität anhalte. Auch könne ein Impfstoff "nicht unbedingt die Ansteckung anderer Menschen verhindern". Die EU-Kommission will am 17. März den Entwurf für einen digitalen Pass vorlegen, der Corona-Impfungen, COVID-19-Erkrankungen und negative Tests vermerken soll. Umfassender Präsenzunterricht in Deutschland noch für März angekündigt In Deutschland sollen alle Schülerinnen und Schüler nach den Worten der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, Britta Ernst, noch im März wieder in die Schule gehen können. Darüber bestehe in der Kultusministerkonferenz Einigkeit, sagte die SPD-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Im Regelfall werde es erst einmal Wechselunterricht geben. Nach dem umfassenden Lockdown waren in Deutschland zunächst vor allem Abschlussklassen und Grundschulen wieder geöffnet worden. China rüstet trotz Pandemie kräftig auf Ungeachtet der Corona-Pandemie will China seinen Militärhaushalt in diesem Jahr um 6,8 Prozent steigern. Das geht aus dem Etatentwurf hervor, der in Peking zur Eröffnung der Jahrestagung des Volkskongresses präsentiert wurde. Der neuerliche Zuwachs erfolgt vor dem Hintergrund der angespannten Sicherheitslage mit den USA, Indien, Taiwan und im umstrittenen Südchinesischen Meer. Regierungschef Li Keqiang bekräftigte vor den 3000 Delegierten auch den harten Kurs der Volksrepublik gegenüber der Sonderverwaltungszone Hongkong. Papst reist in den Irak Papst Franziskus wird zu einem viertägigen Besuch im Irak erwartet. Es ist die erste Reise eines Oberhaupts der katholischen Kirche in das Land mit etwa 40 Millionen Einwohnern, von denen die große Mehrheit muslimischen Glaubens ist. In der Hauptstadt Bagdad stehen für Franziskus unter anderem Treffen mit Ministerpräsident Mustafa al-Kasimi und Staatschef Barham Salih auf dem Programm. Im Nordirak will der Papst in der Stadt Mossul als ehemaliger Hochburg des Terrors des sogenannten Islamischen Staats an die Opfer des Krieges erinnern und den christlichen Ort Karakosch (Bakhdida) besuchen. Nationalgarde soll US-Kapitol länger absichern als geplant Die für das US-Kapitol zuständige Polizei hat Medienberichten zufolge eine längere Unterstützung durch die Nationalgarde zur Sicherung des Parlamentsgebäudes beantragt. Im Falle einer Zusage würden die Soldaten noch bis Mai - also zwei Monate länger als geplant - am Kapitol im Einsatz sein, berichteten unter anderem die "Washington Post" und der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf Beamte im Verteidigungsministerium. Das Kapitol wird seit dem Sturm durch Anhänger des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump Anfang Januar stärker bewacht als zuvor. Behörden in Neuseeland stufen Tsunami-Warnung herab Nach den heftigen Erdbeben vor Neuseeland haben die Behörden die Tsunami-Warnung für weite Teile der Pazifikregion herabgestuft. Der Zivilschutz teilte mit, die größten Wellen seien vorüber, alle zuvor in Sicherheit gebrachten Menschen könnten zurückkehren. Allerdings sollte man sich von Stränden und dem Meer fernhalten. Zuvor waren drei schwere Erdbeben registriert worden. Das heftigste Beben hatte die Stärke 8,1 und ereignete sich nahe den Kermadec-Inseln, etwa 800 Kilometer nordöstlich der Nordinsel Neuseelands.
Nawalny in Russland verhaftet, bald Massentests in der ganzen Schweiz, Nationalgarde sichert Washington, Rüstungschef verteidigt Beschaffung neuer Hightech-Drohnen
1.400 Polizisten der Capitol Police standen etwa 8.000 Trump-Anhängern gegenüber, bevor das Kapitol gestürmt wurde. Warum war das Gebäude, in dem der Kongress am vergangenen Mittwoch den Wahlsieg von Joe Biden bestätigte, nicht besser gesichert? Steven Sund, der Chef der Capitol Police, sagte der "Washington Post", er habe im Vorfeld vergeblich um Unterstützung bei der Nationalgarde gebeten. Die Aufarbeitung des Sturms auf das Kapitol wird die USA noch lange beschäftigen. Kurzfristig geht es in Washington, D. C., jedoch jetzt darum, die Amtseinführung von Joe Biden am 20. Januar sicher zu gestalten. Die Angst vor neuen Ausschreitungen nicht nur in der Hauptstadt, sondern auch in Landeshauptstädten der Bundesstaaten ist groß. Politisch wird derweil diskutiert, ob Donald Trump noch seines Amtes enthoben werden sollte. Die Demokraten forcieren ein Impeachment. Das Verfahren im Senat würde aber wohl erst in die Präsidentschaft von Biden fallen – der darum wirbt, im Senat auch Zeit für die Bestätigung seiner Kabinettsmitglieder und für weitere Corona-Hilfen zu schaffen. Wie sich Donald Trump in den letzten Tagen seiner Präsidentschaft verhält, was ein zweites Impeachment bedeuten würde und wie angespannt die Stimmung in der Hauptstadt ist, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem beantworten wir weitere Hörerinnenfragen. Und im "Get Out": ein Auszug aus der ersten Predigt von Raphael Warnock seit seinem Sieg bei der Senatswahl in Georgia und die Netflix-Dokumentation "Pretend It's a City". Der Podcast erscheint wöchentlich immer donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
Vorgestern stürmten Hunderte Anhänger von Trump das Kapitol in Washington. Es gab vier Tote, die Nationalgarde musste ausrücken. Mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt, Biden ist als Präsident bestätigt worden und Donald Trump verspricht eine ordentliche Übergabe der Geschäfte. Doch wie mächtig sind er und seine Ideologien auch noch nach seiner Amtszeit? Wie kann er noch Einfluss nehmen? Das besprechen wir mit Martin Lüthe, Professor für Nordamerikastudien an der FU Berlin. Und: Schnee, Frost und Kälte. Für Obdachlose beginnt jetzt die härteste Zeit des Jahres. Ein Ulmer Unternehmen bietet zusammen mit der Stadt die "Ulmer Nester” an. Wie diese Schlafkapseln funktionieren, erklärt uns einer der Macher.
Die Bilder der Ausschreitungen in Washington unterstreichen: Die USA sind nicht länger der Leuchtturm der Freiheit. In Washington überschlagen sich in den vergangenen Stunden die Ereignisse. Unterstützerinnen und Unterstützer von Donald Trump stürmten das Kapitol, die Nationalgarde musste anrücken, vier Menschen starben. Und Trump selbst stachelte seine Fans noch weiter an. Überraschend seien die Proteste nicht gewesen, sie hätten sich über Wochen angekündigt, sagt der ehemalige SZ-Chefredakteur Kurt Kister. Spätestens jetzt sollten die letzten Skeptiker begriffen haben: Das Jahrhundert der Vereinigten Staaten ist vorbei. Weitere Themen: EU-Kommission verweigert Parlament Einsicht in Impfstoffverträge, Spätere Prüfungen für Abschlussklassen in Bayern. **Redaktion, Moderation:** Jean-Marie Magro **Redaktion:** Vinzent-Vitus Leitgeb **Produktion:** Valérie Nowak _Zitiertes Audiomaterial über CNN._
Die Zählung und Zertifizierung der Stimmen des Electoral College im US-Kongress ist normalerweise eine Formalie. Doch am vergangenen Mittwoch endete sie im Chaos. Senatoren der Republikanischen Partei versuchten die Prozedur zu sabotieren und zogen sie in die Länge. Und angestachelt von den Aussagen des abgewählten US-Präsidenten Donald Trump stürmten am Nachmittag tausende – teils bewaffnete – seiner Anhängerinnen und Anhänger das Kapitol, einige drangen ins Gebäude ein. Der gewählte Präsident Joe Biden sprach von einem "beispiellosen Angriff auf die Demokratie". Die Sitzung wurde unterbrochen, die Nationalgarde musste eingreifen. Mit ZEIT-ONLINE-US-Korrespondentin Rieke Havertz versuchen wir Ordnung in die chaotischen Ereignisse zu bekommen. Seit dem 27. Dezember werden in Deutschland und vielen anderen EU-Ländern Menschen mit dem BioNTech/Pfizer-Impfstoff gegen das Coronavirus geimpft. Bald kann auch der Impfstoff des Unternehmens Moderna verteilt werden. Die Wissenschaftsjournalistin Linda Fischer erklärt im Nachrichtenpodcast, ob sich die beiden Wirkstoffe unterscheiden und wer durch die Impfung geschützt wird. Und sonst so? Ein Brettspiel gegen die Pandemie Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer, Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Einer der vielen Neil Young Songs, die politische Position beziehen: sein traurig wütendes Statement aus dem Jahre 1970, als die Nationalgarde im Bundesstaat Ohio 4 Demonstrant*innen erschoss. Kaum jemand hat mit derartiger Kontinuität in seinen Songs Misstände angeprangert und Stellung bezogen: gegen die Vereinnahmung von Popmusik durch Werbung, gegen den Irakkrieg, gegen Trump und immer wieder gegen Rassismus. Mit seinen Bandmates Crosby, Stills und Nash nahm er im Mai 1970 den Song "Ohio" auf, nachdem er gehört hatte, dass 4 Menschen auf einer Demonstration gegen den Vietnamkrieg im Campus der Kent State University erschossen worden waren. Seine Empörung brach sich Bahn mit einem monumentalen Riff gespielt von insgesamt drei verzerrten E-Gitarren und einem schweren hypnotischen Groove. Die typischen 4-stimmigen Harmoniegesänge glätten die Wut keineswegs, der Kontrast zu den lauten Gitarren machen den Song umso eindringlicher.
Wer vermisst nicht einen frisch zubereiteten Döner? Im heutigen Muttersprache Interview haben wir Franziska San Pedro zu Gast. Franziska betreibt mit ihrem Mann Ron ein Food Cart in dem schönen Portland Oregon. Die sonst so idyllische Stadt zwischen dem Pacific und dem Mount Hood ist seit Beginn der Corona Krise ganz schön gebeutelt. Nach dem Shut Down im März kamen die Demonstrationen im Rahmen des Black Life Matters Movement, Ausschreitungen bei denen die Nationalgarde einmarschierte und wäre das nicht schon genug wüten seit Tagen die schlimmsten Waldbrände aller Zeiten. Über 500.000 Menschen wurden evakuiert, 40.000 Menschen verloren ihre Häuser und ein Großteil der Wälder sind schlichtweg abgebrannt. Franziska erzählt uns wie es in ihrer Wahlheimat aussieht und wie die Portländer mit dieser schwierigen Situation umgeht. Sie nimmt uns mit auf ihre Reise in die USA, ihre Selbständigkeit und man kann unschwer erkennen das sie ihr Herz an Portland verloren hat. Viel Spass beim reinhören!Mehr Infos zu Franziska & PDX Dönerländ:@pdx_donerlandwww.pdx-donerland.com625 NE Killingsworth St, Portland Oregon@piedmontstationfoodcarts(971) 295-2902 ---------------------------------------------------------------------------------------------Muttersprache PodcastDu findest diesen Podcast auf allen Podcast Portalen.Vergiss nicht ihn zu abonnieren und hinterlass uns eine Empfehlung!Youtube, Itunes, Spotify, Sticher, Amazon Music, DeezerWeitere Informationen über uns findet ihr auf unserer Webseite:http://www.muttersprachepodcast.com/sagmal@muttersprache.comInstagram @muttersprachepodcast Monique findest Du hier:https://www.linkedin.com/in/monique-menesi/ https://www.meetus.us/https://breadlovers.net/ oder per Email: monique@meetus.usMarco findest Du hier:linkedin.com/in/marco-foelske-0a457693 oder per Email: Marcofoe4u@aol.com
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.First Lady wirbt für Wiederwahl ihres Ehemanns Donald Trump US-Präsidentengattin Melania Trump hat in ihrer Rede während des Parteitags der Republikaner ungewöhnlich offen über die Auswirkungen der Corona-Krise auf die USA gesprochen. Seit März habe sich das Leben der Menschen in den USA wegen des unsichtbaren Feindes Covid-19 drastisch verändert. Die 50-Jährige sprach allen Betroffenen ihr Mitgefühl aus. Über ihren Ehemann sagte sie: Präsident Donald Trump sei ein authentischer Mensch, der dieses Land und seine Menschen liebe, so die First Lady in ihrer Ansprache im Rosengarten des Weißen Hauses. Wisconsin reagiert auf Ausschreitungen Nach gewaltsamen Protesten wegen der Schüsse auf einen Afroamerikaner ist im US-Bundesstaat Wisconsin der Notstand ausgerufen worden. Gouverneur Tony Evers ordnete zugleich eine verstärkte Präsenz der Nationalgarde in der Stadt Kenosha an. Dort war am vergangenen Sonntag der 29-jährige Familienvater Jacob Blake schwer verletzt worden, als ihn Polizeikugeln in den Rücken trafen. Es gebe eine Grenze zwischen friedlichem Protest und Ausschreitungen, die Familien und Geschäfte gefährdeten, betonte Evers. Israel greift Hisbollah-Stellungen im Libanon an Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben Stellungen der schiitischen Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. Beobachtungsposten der Hisbollah nahe der israelischen Grenze seien am Mittwochmorgen aus der Luft attackiert worden, teilten die israelischen Streitkräfte mit. Es habe sich um eine Antwort darauf gehandelt, dass in der Nacht israelische Soldaten vom Libanon aus beschossen worden seien. Im vergangenen Monat war es im israelisch-libanesischen Grenzgebiet zu heftigen Gefechten gekommen. Einigung auf Wahlrechtsreform in Deutschland Nach zähem Ringen haben sich die Spitzen der Regierungsparteien CDU, CSU und SPD auf eine Wahlrechtsreform verständigt, um den Deutschen Bundestag wieder zu verkleinern. So soll es bei der übernächsten Bundestagswahl eine deutliche Verringerung der Wahlkreise geben. Eine Reformkommission soll zudem über eine Senkung des Wahlalters von 18 auf 16 Jahre und eine Verlängerung der Wahlperiode von vier auf fünf Jahre beraten. Aktuell gehören dem Bundestag 709 Parlamentarier an - im weltweiten Vergleich ist nur der Nationale Volkskongress in China noch größer. Maas warnt vor militärischer Eskalation zwischen Griechenland und der Türkei Bundesaußenminister Heiko Maas hat die Türkei und Griechenland eindringlich aufgerufen, ihren Gasstreit im östlichen Mittelmeer beizulegen. Die aktuelle Lage sei ein Spiel mit dem Feuer und jeder noch so kleine Zündfunke könne zu einer Katastrophe führen. Niemand könne ein Interesse an einer militärischen Konfrontation unter NATO-Partnern und Nachbarn haben, sagte Maas bei einem Besuch in Athen. Anschließend reiste er zu Gesprächen mit der türkischen Seite nach Ankara. Seit der Entdeckung von Gasvorkommen im östlichen Mittelmeer gibt es heftigen Streit zwischen Ankara und Athen um deren Erkundung und Ausbeutung. Mindestens 38 Tote nach Sturzfluten in Afghanistan In Afghanistan sind bei Sturzfluten mindestens 38 Menschen gestorben. Bewohner in der Provinz Parwan nördlich der afghanischen Hauptstadt Kabul wurden mitten in der Nacht von plötzlichen Überschwemmungen überrascht, wie ein Provinzsprecher erklärte. In der Provinzhauptstadt Tscharikar wurden durch die Fluten zudem rund 300 Häuser zerstört. Fast 80 weitere Menschen seien verletzt worden. Messi will weg aus Barcelona Weltfußballer Lionel Messi will den FC Barcelona nach 20 Jahren verlassen. Der 33-jährige Argentinier hat den Verein zur Auflösung seines bis Sommer 2021 laufenden Vertrags aufgefordert. Die Anwälte des Fußball-Superstars berufen sich auf eine Auflösungsklausel, die jedoch am 10. Juni abgelaufen war. Der Klub pocht derweil auf Vertragserfüllung - Messi sei noch bis Juni 2021 an Barcelona gebunden. Seine Ablösesumme ist auf 700 Millionen Euro fixiert. Messi hat sich seit dem desaströsen 2:8 im Champions League-Viertelfinale gegen den FC Bayern nicht öffentlich zu seiner Zukunft geäußert.
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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Proteste in den USA wegen tödlicher Polizeigewalt dauern an Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis ist es in den USA in der sechsten Nacht in Folge zu gewaltsamen Protesten gekommen. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, wurde nach Angaben des Verteidigungsministeriums die Nationalgarde in 15 Bundesstaaten mobilisiert, darunter in der Hauptstadt Washington. Dort und in mindestens 40 Städten gelten nächtliche Ausgangssperren. US-Präsident Donald Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich und kündigte an, die Antifa als Terrororganisation einstufen lassen zu wollen. Mehr als eine halbe Million Corona-Infizierte in Brasilien Die Zahl der Corona-Infektionen in Brasilien ist auf über eine halbe Million gestiegen. 514.849 Menschen haben sich mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Nach den USA ist Brasilien das Land mit den meisten Corona-Infektionen weltweit. Mindestens 29.314 Patienten starben an der Lungenkrankheit COVID-19. Damit liegt Brasilien nach den USA, Großbritannien und Italien bei der Zahl der Todesopfer an vierter Stelle. In mehreren Städten Brasiliens kam es zu Zusammenstößen zwischen Anhängern und Gegnern von Präsident Jair Bolsonaro sowie der Polizei. Deutsche Einsatzkräfte wegen Corona aus Afghanistan zurückgeholt Nach einem Corona-Ausbruch unter deutschen Polizeiausbildern in Afghanistan hat das Bundesinnenministerium neun Polizisten nach Deutschland zurückgeholt. Mit einem speziell ausgestatteten Airbus A400 MedEvac flog die Luftwaffe drei erkrankte Ausbilder in die Heimat. An Bord war auch ein infizierter Bundeswehrsoldat aus Camp Marmal in Masar-i-Scharif. Parallel dazu wurden mit einer gecharterten Maschine sechs weitere Polizisten zurückgebracht, die mit infizierten Kollegen zusammengearbeitet hatten. Die neun Beamten gehören zum German Police Project Team, das einheimische Polizisten ausbildet. SpaceX-Raumkapsel mit zwei US-Astronauten an ISS angedockt Nach rund 20 Stunden Flug mit der "Crew Dragon"-Raumkapsel sind zwei US-Astronauten an der Raumstation ISS angekommen. Die Kapsel mit den Raumfahrern Robert Behnken und Douglas Hurley an Bord dockte an der ISS an, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA und das private Raumfahrtunternehmen SpaceX mitteilten. Beide Männer sollen rund einen Monat an Bord der ISS bleiben. Sie waren am Samstag mit einer "Falcon 9"-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aus gestartet. Es war das erste Mal seit neun Jahren, dass Astronauten von den USA aus zur ISS starteten. Verhüllungskünstler Christo mit 84 Jahren gestorben Der Künstler Christo ist tot. Er starb im Alter von 84 Jahren in New York eines natürlichen Todes, wie seine Mitarbeiter auf Facebook mitteilten. Der in Bulgarien geborene Christo Vladimirov Javacheff wurde mit der Verhüllung des Berliner Reichstags im Jahr 1995 und der Brücke Pont-Neuf in Paris weltberühmt. Er hatte mit seiner 2009 verstorbenen Frau Jeanne-Claude viele Jahre zusammengearbeitet. Es sei Christos Wunsch gewesen, sein aktuelles Projekt - die Verhüllung des Pariser Triumphbogens - zu vollenden, hieß es weiter. Das Projekt wurde wegen der Corona-Pandemie auf 2021 verschoben. Dortmund feiert 6:1-Sieg in Paderborn In der Fußball-Bundesliga hat Borussia Mönchengladbach einen klaren Heimsieg gefeiert. Gladbach schlug Union Berlin 4:1 und rückte damit auf den dritten Tabellenplatz vor. Borussia Dortmund konnte seinen zweiten Rang festigen. Im zweiten Sonntagsspiel gewann der BVB beim Tabellenletzten SC Paderborn mit 6:1.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Virologe Drosten: Deutschland könnte zweiter Corona-Welle entgehen Der Virologe Christian Drosten hält es für möglich, dass Deutschland eine zweite Corona-Welle erspart bleibt. Die Wissenschaft habe inzwischen ein besseres Verständnis davon, wie sich das SARS-CoV-2-Virus verbreite, sagte Drosten dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Dies geschehe über wenige sogenannte Superspreader, also Infizierte, die für viele Ansteckungen verantwortlich sind. Ein solches Infektionsgeschehen könne besser kontrolliert werden als eine gleichförmige Ausbreitung. Aufgrund neuer Erkenntnisse müssten möglicherweise Infizierte auch nur noch für eine Woche in Quarantäne. USA: Weitere Proteste nach Polizeigewalt gegen einen Afroamerikaner Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz in Minneapolis ist es erneut zu Ausschreitungen gekommen. Demonstranten drangen in eine Polizeistation der US-Großstadt ein und setzten sie in Brand. Auch Geschäfte wurden geplündert. Wegen Ausschreitungen an den Tagen zuvor hatte der Gouverneur des US-Bundesstaats Minnesota, Tim Walz, bereits die Nationalgarde mobilisiert. Auch in anderen US-Städten gab es Proteste, unter anderem in New York. Auslöser für die Proteste ist ein Video, auf dem zu sehen ist, wie ein weißer Polizist minutenlang auf dem Genick von Floyd kniet. Trump beschneidet Rechte von Twitter & Co US-Präsident Donald Trump wirft Online-Netzwerken wie Twitter und Facebook Zensur vor und will die Plattformen mit einer neuen Verordnung stärker reglementieren. Er unterzeichnete sie im Weißen Haus. Damit soll der Schutz sozialer Medien vor Strafverfolgung beendet werden. Zudem soll die Möglichkeit der Online-Netzwerke beschnitten werden, Inhalte zu moderieren. Auslöser ist ein Streit mit Twitter. Der Kurznachrichtendienst hatte erstmals zwei Tweets des Präsidenten als irreführend gekennzeichnet. Trump warf Twitter daraufhin vor, sich in die Präsidentenwahl im November einmischen zu wollen. Trump kündigt Pressekonferenz zu China an Inmitten der schweren Spannungen zwischen den weltgrößten Volkswirtschaften USA und China will sich Präsident Donald Trump an diesem Freitag zum weiteren Vorgehen äußern. Das kündigte er vor Journalisten im Oval Office an. "Wir sind nicht glücklich mit China", ergänzte Trump. Neben dem schweren Handelskonflikt streiten sich beide Seiten über die Verantwortung für das Ausmaß der Corona-Pandemie. Als Reaktion auf das von Peking vorangetriebene Sicherheitsgesetz für Hongkong entzogen die USA der chinesischen Sonderverwaltungszone ihren Sonderstatus nach US-Recht. Libanon lockert das Bankgeheimnis Im Kampf gegen Korruption und Terrorismus hat das libanesische Parlament ein Gesetz verabschiedet, mit dem das Bankgeheimnis für Beamte und Mitarbeiter im öffentlichen Dienst aufgehoben wird. Das Gesetz betreffe jeden, der mit öffentlichen Angelegenheiten zu tun habe, also Abgeordnete, Bürgermeister, Richter, Beamte oder Berater, sagte der Vorsitzende des Finanzausschusses, Ibrahim Kanaan. Fast täglich gibt es im Libanon Demonstrationen gegen Misswirtschaft und Korruption. Das Land steckt in seiner schlimmsten Wirtschaftskrise seit Ende des Bürgerkriegs 1990. 132.000 Euro für einen besonderen Cognac Ein äußerst seltener Cognac aus dem Jahr 1762 ist für den Rekordpreis von umgerechnet 132.000 Euro versteigert worden. Der Käufer sei ein privater Sammler aus Asien, teilte das Auktionshaus Sotheby's in London mit. Die Rarität stammt aus der französischen Brennerei Maison Gautier. Von diesem "extrem seltenen" Cognac existieren laut Sotheby's nur noch drei Flaschen. Sie seien über Generationen hinweg von derselben Familie aufbewahrt worden und trügen noch das Original-Etikett.
Es ist das Ende der Normalität. Die Zahl der mit dem neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 Infizierten steigt wie in vielen anderen Ländern auch in den USA sprunghaft an. Experten rechnen in den Vereinigten Staaten mit einer besonders hohen Dunkelziffer. Stück für Stück kommt das öffentliche Leben zum Erliegen. Börsenkurse stürzen ab. Die Leute decken sich mit Waffen ein. Landesweit hat die Regierung den Notstand ausgerufen, die Nationalgarde ist im Einsatz. In Kalifornien herrscht bereits Ausgangssperre, landesweit wird sie wohl auch kommen. Präsident Trump spricht inzwischen von „Krieg“. Steffen Schwarzkopfs Reportage über die eskalierende Situation in den USA, die Ängste der Menschen, das sukzessive Verschwinden von allem, was vor kurzem noch selbstverständlich schien.
Die Übergangsregierung in Kiew wirbt Freiwillige für eine neue Nationalgarde an. Männer und Frauen sollen sich in professionellen Trainingszentren vorbereiten und legale Waffen erhalten. Jahre lang ist die ukrainische Armee verkleinert worden. Als die Übergangsregierung in Kiew an die Macht kam, blieben dem Land nur noch wenige tausend Soldaten. Freiwillige Partisanengruppen sollen nun die Lücken füllen. In Russland sieht man diese Entwicklung mehr als kritisch. Moskau vermutet, dass die Regierung in Kiew mit der neuen Einheit radikale Kräfte wie die Extremisten des Rechten Sektors nachträglich legitimieren wolle. Der Nationalgarde sollen laut dem vom Parlament verabschiedeten Gesetz bis zu 60.000 Männer angehören.
Vier Jahre nach der Erhebung Bayerns zum Königreich fand am 12. Oktober 1810 die Vermählung des Kronprinzen Ludwig, des späteren König Ludwig I., mit Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen statt. Die offiziellen Feierlichkeiten zur Hochzeit dauerten fünf Tage und wurden im Sinne einer großen Ovation an das Herrscherhaus des jungen Königreiches inszeniert. Glänzend und populär zugleich gingen die Feierlichkeiten über die Bühne, die ganz München war.Paraden der Schützen der Nationalgarde und der bürgerlichen Schützengesellschaften, Illuminationen und Musik, Essen und Trinken, Pauken und Trompeten -- ein riesiges Festtreiben belebte die Münchner Innenstadt. Die Dynastie der Wittelsbacher demonstrierte Volksnähe und dankte damit zugleich ihren Untertanen, die durch die Anbindung an Frankreich und die daraus resultierenden Kriege, durch Gebietserweiterungen und verwaltungstechnische Neuorganisation das Volk auf eine harte Geduldsprobe gestellt wurden. Ein großes Fest als Identitätsstifter für die Neubayern und als Ausrichtung auf die Haupt- und Residenzstadt München und das bayerische Herrscherhaus kam da gerade recht. Die bereits damals als "Volksfest" bezeichneten Feierlichkeiten in der Innenstadt wurden am 12. Oktober mit einem Pferderennen, organisiert vom gehobenen Bürgertum, auf einer Wiese vor den Toren Münchens beendet. Der anwesenden Königsfamilie huldigten Kinder in bayerischen Volkstrachten mit Gedichten, Blumen und Früchten des Landes. Zu Ehren der Braut wurde die Festwiese "Theresens-Wiese" getauft; so heißt der Oktoberfestplatz noch heute "Theresienwiese" - im Münchner Sprachgebrauch kurz "die Wiesn" genannt. Das Promigeflüster und Gastrotipps.eu waren auch wieder mit dabei und wir Berichten von der Jubiläumswiesen und vom Oktoberfest sowie von Trachtenumzug. Infos unter: www.Oktoberfest.de
24.09.1957 Regierungs-Truppen werden nach Little Rock / Arkansas geschickt: Anfang September 1957, am Tag vor Beginn des neuen Schuljahres, berief Gouverneur Faubus die Nationalgarde in die Hauptstadt Little Rock und ließ sie die Central High School umstellen. Der offizielle Grund: Die Bürger sollten vor den Gewaltausbrüchen geschützt werden, die zu befürchten seien, sollten schwarze Schüler versuchen, das Gebäude zu betreten. Der tatsächliche Grund: Den neun schwarzen Jugendlichen, die sich an der Schule eingeschrieben hatten, sollte der Zutritt verweigert werden...
Die atomare Kriegsführung kommt langsam aus der Mode und die chemische hat auch noch ein paar praktische Unschönheiten um die Sache "politcally correct" über die Bühne gehen zu lassen. Den gestandenen Militär lassen diese Sorgen aber kalt. Es gibt besseres. Ohne Blut, billiger und effektiver. Computer kaputtmachen. Daten kaputtmachen. Da heute eh schon alles auf Computer umgestellt ist und der Trend dahin auch ungebrochen anhält schadet man einem Staat (und natürlich auch einem Unternehmen) schon mehr, wenn man die Festplatte löscht als wenn man die Nationalgarde dahinmetzelt. Sind die Daten weg, läuft nämlich nix mehr. Schon mal dran gedacht was nicht mehr geht wenn der Strom weg ist? Da kriegste heute noch nicht mal mehr 'ne Kinokarte. Aber auch Viren, Würmer und andere elektronische Ekeligkeiten stellen im heutigen Kriegsgeschehen eine größere Gefahr da als der ganze konventionelle Quatsch. Während sich die alte Militärindustrie durch "Konversion" über die Übergangsjahre bringt rüsten die Konzerne nun im elektronischen Bereich. Chaosradio deckt auf, was sich hinter den Kulissen der Öffentlichkeit so alles tut. Aktuelle Technologien und Strategien zur elektronischen Kriegsführung werden ebenso besprochen wie die möglichen Konsequenzen.