POPULARITY
Categories
In Genf verhandeln die Staaten über ein Abkommen gegen Plastikmüll, aber es gibt mächtige Blockierer. Wo liegt das Problem? Und warum ist Recycling nicht die Lösung? Und: Was bringt der neue Nationale Sicherheitsrat? (20:37) Schulz, Josephine
Heute im Rückblick: Verfassungsrichter, Plastikmüll und König Trump von Wollen-Zollen...
Plastik ist überall und kann Schäden anrichten. In Genf versuchen 170 Länder, ein Plastikabkommen auf den Weg zu bringen. Gestritten wird unter anderem darum, ob nur Regeln für Plastikmüll beschlossen werden oder auch für die Herstellung.**********In dieser Folge:0:00 - Wo liegt das Problem mit Plastik?7:01 - Ringen um ein Plastikabkommen8:49 - Warum die Sache kompliziert ist15:38 - Was geht:Schottergärten wiederbeleben19:02 - Natursound: Möwen auf den Lofoten**********Ihr hört: Moderation: Anne Preger und Aglaia Dane**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Hörtipp: Unboxing News, Deutschlandfunk NovaGlobal Plastics Outlook. OECD 2022Policy Scenarios for Eliminating Plastic Pollution by 2040, OECD 2024Kreis Euskirchen unterstützt beim Wiederbeleben von SchottergärtenImmer weniger Dreizehenmöwen und andere Seevögel in Norwegen, GeoAlle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Ideen, Themenwünsche? Dann schreibt uns gern unter updateerde@deutschlandfunknova.de. Ihr könnt uns auch Sprachnachrichten an 0173 - 5401163 senden.Wichtig: Wenn ihr diese Nummer speichert und uns eine Nachricht schickt, akzeptiert ihr unsere Regeln zum Datenschutz und bei WhatsApp die Datenschutzrichtlinien von WhatsApp.
In Genf verhandeln die Staaten über ein Abkommen gegen Plastikmüll, aber es gibt mächtige Blockierer. Wo liegt das Problem? Und warum ist Recycling nicht die Lösung? Und: Was bringt der neue Nationale Sicherheitsrat? (20:37) Schulz, Josephine
Eigentlich sollte die staatliche Tierhaltungskennzeichnung am 01. August starten. In fünf Stufen von Mindestanforderung bis Bio und zunächst auch nur für frisches Schweinefleisch. Doch die neue schwarz-rote Bundesregierung hat die Einführung auf den 1.März 2026 verschoben. Wie wichtig ist eine Haltungskennzeichnung und wie muss sie gesetzlich geregelt sein? Darüber habe ich mit Prof. Harald Grethe gesprochen. Er ist an der Humboldt-Universität in Berlin Professor für Agarökonomie und Co-Direktor der Denkfabrik Agora-Agrar Außerdem geht es um die Verhandlungen zu einem weltweiten Abkommen gegen noch mehr Plastikmüll und die Frage, ob hungrige Pilze dieses Problem vielleicht lösen können. Eine Sendung von Susanne Henn, 07.08.2025
In Genf verhandelt die internationale Staatengemeinschaft über ein neues Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls. Klimaforscher Latif hält das nicht für zielführend. Er sagt: Abkommen gibt es Zuhauf, sie helfen aber nicht. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
In Genf verhandelt die internationale Staatengemeinschaft über ein neues Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls. Klimaforscher Latif hält das nicht für zielführend. Er sagt: Abkommen gibt es Zuhauf, sie helfen aber nicht. Müller, Dirk www.deutschlandfunk.de, Interviews
Heute mit Stimmen zu den beiden US-amerikanischen Atombombenabwürfen auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945. Auch der sogenannte Freizeit-Monitor sowie die Verhandlungen über ein globales Abkommen zur Reduzierung des Plastikmülls in der Schweiz sind Thema. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Krauter, Ralf www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Der Uno-Sicherheitsrat debattiert über die Lage der Geiseln der Hamas. Die Mieten in deutschen Städten steigen rasant. Und: In Genf startet ein internationaler Versuch zur Eindämmung der Plastikflut. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe hier: Netanyahu will Gazakrieg offenbar ausweiten Mehr Hintergründe hier: Hier steigen die Mieten in Deutschland am stärksten Mehr Hintergründe hier: Menschen atmen täglich Zehntausende Mikroplastikteile ein+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
UN ringt in Genf um globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls, In Deutschland ist die Plastikflut in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, Handwerk übernimmt 79 Prozent der Azubis, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für "Stuttgart 21" allein tragen, War der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah ein chinesischer Agent?, Telefonverbot und Hausarrest für Brasiliens ehemaligen Präsidenten Bolsonaro, Propaganda in Russlands sozialen Medien - angeblich verüben minderjährige Ukrainer Anschläge auf Ziele im eigenen Land, Charta der Vertriebenen vor 75 Jahren unterzeichnet, Legendärer Fußball-Nationalspieler Frank Mill stirbt mit 67 Jahren, Flamingos machen Zwischenstopp in der Türkei, Das Wetter
Die Zeitungen von morgen kommentieren unter anderem die Konferenz in der Schweiz, bei der es um ein UNO-Abkommen zur Reduzierung von Plastikmüll geht. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
Krauter, Ralf www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Noch zwei Tage: Ab dann gilt ein Zollsatz von 39 Prozent auf Schweizer Importe in die USA. Es sei denn, die Schweiz unterbreitet dem US-Präsidenten ein neues Angebot, das ihn davon abbringt. Mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH überlegen wir, wie ein solches Angebot aussehen könnte. Und: · In Genf beginnt heute im Rahmen einer UNO-Konferenz eine neue Verhandlungsrunde über ein internationales Abkommen zur Bekämpfung von Plastikmüll. · In Brasilien hat das höchste Gericht entschieden, den ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro unter Hausarrest zu stellen. Hintergrund ist ein Prozess wegen eines mutmasslichen Putschversuchs. · Die Niederlande haben 500 Millionen Euro für ein Militärhilfspaket zugesagt. Damit soll die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützt werden.
Seit 2022 verhandeln die Vereinten Nationen über ein Abkommen zur Bekämpfung von Plastikmüll. Diskutiert werden auch sogenannte "Plastic Credits". Was es damit auf sich hat, weiß Jana Fischer. Von WDR 5.
Trotz Rekord-Steuereinnahmen klafft eine massive Lücke in der Finanzplanung. Die schwarz-rote Koalition muss bis 2029 deutlich mehr Milliarden Euro einsparen als ursprünglich kalkuliert. Kanzleramtschef Thorsten Frei schließt Steuererhöhungen im Gespräch mit Sara Sievert kategorisch aus: "Steuererhöhungen sind mit Sicherheit nicht sinnvoll. Zum einen ist es kaum erklärbar, dass wir die Verschuldung in diesem Maße erhöhen und dann zum anderen von den Menschen auch noch zusätzliche Steuern erwarten." Die Regierung setzt stattdessen auf Ausgabenkürzungen und Strukturreformen – eine Mammutaufgabe für den Herbst.[13:34]Die Koalition diskutier über Kürzungen beim Bürgergeld. CSU-Chef Markus Söder sorgt dabei für zusätzliche Unruhe und geht über den Koalitionsvertrag hinaus – er will auch bereits in Deutschland lebende ukrainische Geflüchtete aus dem System nehmen. Die Zahlen zeigen jedoch: Das Einsparpotenzial ist grundsätzlich begrenzt. Nur etwa 14.000 Menschen verweigerten 2023 Jobangebote, während über 820.000 Beschäftigte ihr niedriges Gehalt mit Bürgergeld aufstocken müssen.[01:40]Heute beginnt die finale Verhandlungsrunde für ein globales Plastikabkommen der Vereinten Nationen. Seit 2022 ringen über 170 Staaten um einen rechtsverbindlichen Vertrag zur Bekämpfung der Plastikverschmutzung. Nicolas Heronymus vom ESG-Table berichtet, dass der Konflikt zwischen ambitionierten Ländern wie Deutschland und Panama auf der einen und Staaten mit starker Fossilindustrie wie Saudi-Arabien auf der anderen Seite verläuft. Scheitern die Verhandlungen, bleiben weltweit unterschiedliche Standards – trotz einer prognostizierten Verdreifachung des Plastikmülls bis 2060.[07:41]Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mülltrennung ist wichtig. Um Plastikmüll stark zu reduzieren, reicht das aber nicht, sagt Henning Wilts. Schon beim Produktdesign sollte das Recycling mitgedacht werden, so der Experte für Kreislaufwirtschaft. Dafür brauche es Anreize aus der Politik. Wilts, Henning www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Hammer, Benjamin www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am Mittag
Reimer, Jule www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
von Anna Wallner. Ab heute wird in Genf über die Reduktion von Plastik verhandelt. Die Erwartungen an die UN-Konferenz mit 170 Staaten ist groß. Ausgerechnet die Schweiz, das Land, in dem das Abkommen verhandelt wird, zählt zu den größten Plastikmüll-Verbrauchern der Welt, knapp nach USA und Japan. Wieso eigentlich? Ist den Schweizern die Umwelt egal?
Die UN verhandeln über ein weltweites Abkommen gegen Plastikverschmutzung. "Bei der Reduktion der Plastikproduktion solle man sich auf die Anwendungen fokussieren, die Probleme verursachen", sagt Christine Bunte von PlasticsEurope Deutschland. Von WDR 5.
Die UN wollen die weltweite Plastikverschmutzung eindämmen. "Kunststoffe lösen sich nicht auf, oder bauen sich ab", erinnert Meeresbiologin Franziska Saalmann. Petra Kreß, Initiative 'Plastik sparen', teilt Ideen für weniger Plastikmüll im Haushalt. Von WDR 5.
Umwelt: Vertrag für weniger Plastikmüll?, Gazastreifen: Israel will Gebiet besetzen, Expo: Berlin bewirbt sich, Das Wetter
UN ringt in Genf um globales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls, In Deutschland ist die Plastikflut in den letzten Jahren leicht zurückgegangen, Handwerk übernimmt 79 Prozent der Azubis, Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg: Deutsche Bahn muss Mehrkosten für "Stuttgart 21" allein tragen, War der Ex-Mitarbeiter des AfD-Politikers Krah ein chinesischer Agent?, Telefonverbot und Hausarrest für Brasiliens ehemaligen Präsidenten Bolsonaro, Propaganda in Russlands sozialen Medien - angeblich verüben minderjährige Ukrainer Anschläge auf Ziele im eigenen Land, Charta der Vertriebenen vor 75 Jahren unterzeichnet, Legendärer Fußball-Nationalspieler Frank Mill stirbt mit 67 Jahren, Flamingos machen Zwischenstopp in der Türkei, Das Wetter
Wenn die UN-Mitgliedsstaaten von heute an in Genf erneut darüber verhandeln, wie Plastikmüll reduziert werden kann, wird es auch ums Recycling gehen. Aus alt mach neu – hört sich immer gut an. Aber gerade beim Thema Plastik trennen Wunsch und Wirklichkeit Welten. Aber warum ist das so? Darüber spricht Nicolas Lieven mit Host Alex Drost in 10 Minuten Wirtschaft. Links: Keine Einigung auf UN-Plastikabkommen https://www.tagesschau.de/ausland/plastikabkommen-ohne-einigung-100.html Mehr Plastikmüll im Meer als angenommen https://www.tagesschau.de/wissen/plastikmuell-weltmeere-102.html Informationspapier zum Globalen Plastikabkommen https://www.bundesumweltministerium.de/download/informationspapier-zum-globalen-plastikabkommen
Die Idee klingt clever: Wer Plastik kauft, muss zahlen. Und zwar nicht nur für den Kunststoff selbst, sondern auch dafür, dass er nicht in der Umwelt landet. Plastic Credits heißt das Modell. Mit dem Geld aus diesen Plastik-Zertifikaten sollen Recyclinganlagen und Müllsammelsysteme aufgebaut werden - bevorzugt in Ländern, die besonders unter Plastikmüll leiden. Doch funktioniert das wirklich? Oder ist es nur ein grünes Feigenblatt für Unternehmen? Im Rahmen des UN-Plastikabkommens wird weltweit verhandelt, welche Regeln für solche Modelle gelten sollen. Dieser Podcast klärt, ob Plastic Credits die Plastikflut in der Umwelt wirklich eindämmen können - und welche Regeln dafür nötig sind, damit es kein nutzloses Greenwashing wird. Host in dieser Podcast-Folge ist Birgit Magiera Autorin: Renate Ell Produktion: Markus Mähner Unsere GesprächspartnerInnen: Sangcheol Moon, Universty of California: https://ourenvironment.berkeley.edu/users/1652459 Dr. Melanie Bergmann, Alfred-Wegener-Institut: https://www.awi.de/ueber-uns/service/expertendatenbank/melanie-bergmann.html Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de Zum Weiterstöbern: Eine Übersicht über die wachsende Menge von Plastikmüll liefert: https://www.statista.com/chart/32385/global-plastic-waste-production-by-application Die Litterbase-Datenbank zu Müll in den Ozeanen findet Ihr hier: https://litterbase.awi.de Die "Scientists Coalition for an Effective Plastics Treaty” stellt sich hier vor: https://ikhapp.org/scientistscoalition Mehr zum weltweiten Anstieg des Plastikmülls findet Ihr im OECD-Report dazu: https://www.oecd.org/en/topics/plastics.html Den "Global Waste Management Outlook 2024" des UN Environment Programmes könnt Ihr hier herunterladen: https://www.unep.org/resources/global-waste-management-outlook-2024 Falls Euch der IQ-Podcast gefällt, freuen wir uns über eine gute Bewertung, einen freundlichen Kommentar und ein Abo. Und wenn Ihr unseren Podcast unterstützen wollt, empfehlt uns gerne weiter! IQ verpasst? Hier könnt ihr die letzten Folgen hören: https://1.ard.de/IQWissenschaft
400 Millionen Tonnen Plastik pro Jahr – aber kein Plan, wohin damit. Während in Genf um ein UN-Abkommen gerungen wird, findet Christian auf einem Leipziger Friedhof ein Enzym, das Plastik zersetzen kann. Aber ist das die Lösung?**********Ihr hört: Moderation: Marcel Bohn Gesprächspartner: Christian Sonnendecker, Biochemiker an der Uni Leipzig Gesprächspartnerin: Jule Reimer, Deutschlandfunk Umwelt- und Verbraucherredaktion**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Fecke, Britta www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Was passiert, wenn Mikroplastik-Partikel in den menschlichen Körper gelangen? Vor allem im Darm und in den Zellen kann dies zu Entzündungen führen; unter anderem wurde Mikroplastik in Tumoren nachgewiesen. Aber noch fehlen eindeutige Erkenntnisse. Wildermuth, Volkart www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Durch Instrumentespielen bleibt unser Hirn im Alter länger fit +++ Tödlicher Plastikmüll in Storchennestern +++ Ungleichheit wahrnehmen beeinträchtigt unsere Psyche +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Long-term musical training can protect against age-related upregulation of neural activity in speech-in-noise perception, Plos Biology, 15.07.2025A death trap in the nest: anthropogenic nest materials cause high mortality in a terrestrial bird, Ecological Indicators, 14.07.2025Mind the Gap: Perceived Economic Inequality and the Well-Being Gap around the Globe, Social Psychological and Personality Science, 14.07.2025First Scientific Evidence of Auditory Interaction Between Plants and Animals, Tel Aviv University, 15.07.2025Record-breaking human imaging project crosses the finish line: 100,000 volunteers provide science with most detailed look inside the body, UK Biobank, 15.07.2025Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In dieser Episode des YouTube Creator Podcasts empfängt YouTubes Pressesprecher Georg Nolte den YouTube Creator Jacob Beautemps vom Kanal [Breaking Lab](https://www.youtube.com/channel/UCE2hJ9CYR57BYhk3TjGVG6w). Er war bereits im Podcast zu Gast, vor fast vier Jahren am 18. August 2021. Jacob kündigt das neue YouTopia Event an, welches am Freitag, den 11. Juli, startet. Es ist Deutschlands größter Livestream zum Thema Nachhaltigkeit und die fünfte Ausgabe in Deutschland. In diesem Jahr wird es als Gameshow gegen die Zeit inszeniert, bei der Creator durch das Erspielen von Zeit die Show verlängern können. Ziel ist es, Spenden zu sammeln. Bisherige Erfolge: YouTopia hat bereits beachtliche Erfolge erzielt, darunter: - Die Finanzierung eines Waldes, der größer ist als der Vatikan. - Das Entfernen von über 200.000 kg Plastikmüll aus Flüssen. - Die Schaffung neuer Zuhause für Orang-Utans. Der Kauf und dauerhafte Schutz von über 100.000 Quadratmetern unberührten Regenwaldes in Zusammenarbeit mit der Organisation Wilderness International. YouTopia ist ein "Multichannel Event" und wird auf dem offiziellen YouTopia-Kanal sowie auf den Kanälen der teilnehmenden Creator gestreamt. Es ist auch im Fernsehen zu sehen, wie zum Beispiel bei SternTV. Der [Google Sustainability Fund](https://sustainability.google/intl/de_de/) ist der Hauptpartner dieses Jahr. Laut Jacob passt das perfekt, denn KI spielt bereits eine wichtige Rolle im Klimaschutz und wird dies auch weiterhin tun. Google bringt KI-Projekte in die YouTopia-Show ein, die sich unter anderem mit Waldbränden (Earth Fire Alliance), Flutvorhersagen und der Optimierung von Flugrouten zur Reduzierung von Kondensstreifen beschäftigen. KI kann beispielsweise den Effekt von Kondensstreifen um 55% reduzieren, was den Beitrag des Fliegens zur Klimaerwärmung um 15% senken könnte, indem sie Luftschichten analysiert und Routenempfehlungen für Piloten gibt. [YouTobia](https://www.youtube.com/@youtopia_de) auf YouTube
In den Medien war zu lesen, dass E.coli-Bakterien Kunststoff in das Schmerzmittel Paracetamol "verwandeln" können. Das ist deutlich vereinfacht dargestellt. Was ist dran an der Aussage? Jochen Steiner im Gespräch mit Frank Wittig, ARD Wissenschaftsredaktion
Mrasek, Volker www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell
Seit einem Jahr sind nach einer EU-Richtline die Deckel von Flaschen fest verbunden. Für viele ein Ärgernis. Doch das Umweltbundesamt beobachtet bereits jetzt positive Entwicklungen an den Stränden.
Eine Entdeckung von Forschenden der Universität in Sydney könnte helfen, die Plastik-Verschmutzung in den Ozeanen zu bekämpfen. Florian Bahrdt hat mit den Wissenschaftlern gesprochen
Proteste gegen Trumps Abschiebungspolitik - Der US-Präsident setzt auf Härte, Gefangenenaustausch zwischen der Ukraine und Russland, Israels Marine setzt Hilfsschiff fest und weist Besatzung aus, Gleichgewicht der Ozeane durch Erderwärmung und Plastikmüll in Gefahr, Hadsch Wallfahrt in Mekka geht zu Ende, Wallfahrt der sorbischen Pfingstreiter nach Rosenthal in der Oberlausitz, Nations League Pokal geht an Portugal, Zuschauer des Nations League Endspiels tödlich verunglückt, 30 Jahre nach der Verhüllung des Berliner Reichstags durch das Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zum Thema "Nations League" darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Bei der Ozeankonferenz soll es darum gehen, unsere Meere besser schützen – gegen Überfischung, Klimawandel und auch gegen die Plastikflut. Nadine Gode darüber, wie der Plastikmüll in den Ozeanen landet und was wir dagegen tun können
•Kinderhörspiel, ab 8 Jahren• Felix und seine Freundin Senab wollen die Delfine im Meer retten, indem sie den Plastikmüll in ihrer Gegend einsammeln. Sie starten eine Aktion gegen Müll, die für viel Durcheinander sorgt. Von Milena Baisch Deutschlandradio 2020 www.wdrmaus.de Von Milena Baisch.
Der Weltumwelttag steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Kampfes gegen den Plastikmüll. Die Biologin Melanie Bergmann sieht nur einen Lösungsansatz: Vermeidung.
Normalerweise würden wir heute jede Menge Luftballons steigen lassen, denn es ist Weltumwelttag. Warum das aber eine ganz schlechte Idee ist, erfährst du hier im MausZoom. Von Verena Specks-Ludwig.
Millionen Tonnen Müll schwimmen in den Weltmeeren. Abhilfe schaffen soll der globale Handel mit Plastic Credits. Unternehmen können Gutschriften kaufen, für die dann Müll eingesammelt wird. Kritiker warnen vor Greenwashing ohne Kontrolle. Scherer, Katja www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Vorbereitungen laufen für die Suche nach einem Nachfolger für verstorbenen Papst Franziskus, Wie blicken Katholiken in Deutschland auf die Zukunft der Kirche?, IWF senkt Wachstumsprognose, Realitäts-Check: Was bewirken die Koalitionspläne beim Bürgergeld?, Gasbohrungen vor Borkum: Umweltschützer warnen vor neuen Plänen des niederländischen Unternehmens One-Dyas, "Earth Day": Bewohner der Bahía Málaga an der Küste Kolumbiens kämpfen gegen Plastikmüll, Weitere Meldungen im Überblick, 20 Jahre YouTube: Wie die Video-Plattform erfolgreich wurde, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Im Beitrag „ 20 Jahre Youtube“ haben wir das erste Video der Plattform falsch zugeordnet. Das erste Youtube-Video wurde im Zoo von San Diego produziert und nicht in San Franciso.
Vorbereitungen laufen für die Suche nach einem Nachfolger für verstorbenen Papst Franziskus, Wie blicken Katholiken in Deutschland auf die Zukunft der Kirche?, IWF senkt Wachstumsprognose, Realitäts-Check: Was bewirken die Koalitionspläne beim Bürgergeld?, Gasbohrungen vor Borkum: Umweltschützer warnen vor neuen Plänen des niederländischen Unternehmens One-Dyas, "Earth Day": Bewohner der Bahía Málaga an der Küste Kolumbiens kämpfen gegen Plastikmüll, Weitere Meldungen im Überblick, 20 Jahre YouTube: Wie die Video-Plattform erfolgreich wurde, Das Wetter Hinweis: Diese Sendung wurde nachträglich bearbeitet. Im Beitrag „ 20 Jahre Youtube“ haben wir das erste Video der Plattform falsch zugeordnet. Das erste Youtube-Video wurde im Zoo von San Diego produziert und nicht in San Franciso.
Super Patches versprechen mehr Energie, besseren Schlaf und weniger Stress - und das ganz ohne Medikamente. Doch hinter Schlagwörtern wie "vibrotaktile Technologie" und "Ausgleich der Neuromatrix" steckt mehr Marketing als Wissenschaft. Wie fundiert sind die angeblichen Wunderpflaster wirklich? Das klären die Science Cops live auf dem SWR Podcast-Festival. Wir sollen für euch ermitteln? → sciencecops@wdr.de Von Sophie Stigler.
2018 fährt ein Schiff von der Westküste der USA aus los. Sein Ziel ist ein ganz bestimmter Ort im Nordpazifik: Auf einer Fläche, drei Mal so gross wie Frankreich, sammelt sich der Plastikmüll von drei Kontinenten. 1.8 Billionen Plastik-Teile schwimmen im sogenannten Great Pacific Garbage Patch.Ein junger Forscher aus Holland hat sich zum Ziel gesetzt, das Meer von diesem Abfallteppich zu reinigen – und ein System entwickelt, mit dem sich Plastik aus dem Meer fischen lässt. Ein Mammut-Projekt. Kann das gelingen? Und was, wenn nicht? Darüber spricht Magazin-Autor Christof Gertsch in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».Host: Mirja GabathulerProduktion: Laura Bachmann Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.chPodcast, Live-Aufzeichnung «Apropos»: Wohnkrise: Woher sie kommt – und was sie mit uns macht
In ihrer Wahlheimat Costa Rica erlebt die Expertin für Meeresschildkröten schönste und schlimmste Momente. Sie rettet Schildkröteneier und sichert so den Fortbestand der gefährdeten Tiere. Tagtäglich sieht sie die Zerstörungen durch den Klimawandel und die Verletzungen durch Plastikmüll im Ozean.
Außerdem: Plastikmüll to go - Warum Mehrweg nicht funktioniert (11:10) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de. Von Ina Plodroch.
Klimawandel und Ernährungssicherheit ; Handschrift - Immer noch wichtig in der Schule? ; Spinnen - Warum haben so viele Angst vor diesen harmlosen Tieren? ; Arbeiten im Team - Warum geht das oft so langsam? ; KI-Bots an Universitäten - Litauen als Vorbild? ; Plastikmüll to go - Warum Mehrweg nicht funktioniert ; Kann ich alle Sprachen lernen? ; Wie Waldbrände und Klimawandel zusammenhängen ; Ameisen können bei Verletzungen Beine amputieren ; Moderation: Marija Bakker. Von WDR 5.
In Teil 3 unseres 4-teiligen Jahresrückblicks erzählen wir, wie ein Kasachischer Motorrad-Champion geholfen hat, Saiga-Antilopen vor dem Aussterben zu retten - und was wir tun können, damit 2050 nicht mehr Plastik in unseren Meeren schwimmt, als dort Fische unterwegs sind! - Das sind die Highlights in der dritten Folge des Jahresrückblicks im IQ-Podcast. Host dieser Folge ist Martin Schramm Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns gerne oder schickt eine Sprachnachricht: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de