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Bei der Ausarbeitung eines weltweit verbindlichen Abkommens zur Eindämmung von Plastikmüll haben verhandelnde Staaten nach Angaben von Teilnehmern kaum Fortschritte machen können. In der dritten Verhandlungsrunde hätten die Vertreter der rund 170 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen «auf der Stelle getreten», doch es gibt ja noch weitere Verhandlungen.
Ein Kommentar von Alice-Thiel-Sonnen zur dritten Verhandlungsrunde über ein weltweites Plastikabkommen in Nairobi
Es ist die erste Klage, die ein US-Staat gegen einen großen Verursacher von Plastikmüll einreicht (Autorin: Antje Passenheim)
Plastikmüll ist ein globales Problem und gehört zu den drängendsten Umweltthemen. Aber nicht nur der große Plastikmüll stellt ein Problem dar. Sogenanntes Mikro- und Nanoplastik verbreitet sich zunehmend in alle Ecken dieser Welt. Diese Partikel wurden bereits in den verschiedensten Lebewesen nachgewiesen und auch wir Menschen nehmen kontinuierlich Mikroplastik über die Atmung, Haut und Nahrung auf. Die Folgen für die menschliche Gesundheit untersucht die Biomedizinerin Ann-Kathrin Vlacil und berichtet mir in dieser Folge vom aktuellen Stand der Forschung. Wo wurde bereits Mikroplastik in Umwelt und Lebewesen nachgewiesen, was passiert mit den Partikeln im menschlichen Körper und was ist nötig, um dieses Problem einzudämmen?
Die Themen von Caro und Robert am 14.11.2023: (00:00:00) Fußball-EM: Heute erfahrt ihr, ob ihr Tickets kaufen dürft. (00:01:44) Plastikmüll: Über 170 Länder wollen gemeinsame Regeln für Plastikproduktion und -recycling beschließen. (00:08:23) Aktienrente: Ob dadurch unsere Rente gerettet werden kann. (00:14:33) High-Protein-Lebensmittel: Laut Foodwatch teuer und unnötig. Unsere Kolleg:innen von Quarks haben sich auch mit der Frage befasst, was von Lebensmitteln mit Extra-Eiweiß zu halten ist: https://www.quarks.de/podcast/quarks-daily-spezial-folge-40-high-protein-geldmacherei-oder-gesundheitsbooster/ Von 0630.
U.a. mit diesen Themen: Update Nahost-Krieg / Großbrittaniens Regierungsumbildung / Bürgergeld wird um weitere Milliarde teurer / Warnstreiks im öffentlichen Dienst / Konferenz in Kenia zu Plastikmüll
Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen verhandeln in Nairobi über ein internationales Abkommen zur Eindämmung des Plastikmülls. Für den Experten für Chemie- und Meeresschutzthemen bei der Umweltorganisation Greenpeace, Martin Santen, ist die Entfernung von Plastikmüll aus den Meeren zum größten Teil fast nicht möglich. Plastikprodukte, die ins Meer gelangen, "werden ja relativ schnell dann zerkleinert, bis hin zu Mikroplastikgröße und das bekommen sie eigentlich nicht wieder rausgefischt", so Santen.
Die UN-Umweltversammlung hatte 2022 beschlossen, die Plastikmüllflut speziell auch im Meer zu beenden (Autorin: Alice Thiel-Sonnen)
Geräusche, Klänge und Musik begleiten uns seit wir geboren wurden und verstärken Gefühle, die in uns sind. Besonders deutlich wird dies, wenn das Hören mit dem Sehen gekoppelt wird, in Filmen beispielsweise. Und besonders anschaulich wird das in dem Anti-Kriegsfilm "Im Westen nichts Neues", für dessen Soundtrack unser heutiger Gast unlängst einen Oscar gewonnen hat. And the Winner is… Volker Bertelmann alias Hauschka, Jahrgang 1966 aus dem Siegerland. Seinen Künstlernamen, von einem böhmischen Komponisten geliehen, entdeckte er früh die Magie der Musik, als er Chopin begegnete. Seine Großtante schenkte ihm ein gebrauchtes Klavier und mit 14 gründete er seine erste Rockband. Es folgten viele Jahre Klavierunterricht, dann aber ein Medizin-, später ein BWL-Studium. Beides brach er nach der Hälfte und schlug sich durch, so kann man es wirklich sagen, freiberuflich Tätige wissen, was gemeint ist. Mit 18 schrieb er bereits Filmmusik für die ZDF-Serie "Ein Fall für Zwei". 2004 kam er in den Bergen von Wales bei Aufnahmen einer Soloplatte auf eine Idee, die zu seinem zukünftigen Markenzeichen und Label werden sollte. Sounds mit einem präparierten Piano zu erzeugen, wie etwa Kronkorken, Pergamentpapier, Plastikmüll oder Tischtennisbälle, die bei Anschlag der Tasten auf den Saiten umherfliegen und erstaunlich perkussive Geräusche und Klänge erzeugen. Sein aktuelles Album "Philanthropy" steht für "Wohltätiges Handeln" und "Die Liebe zur Menschheit". Wie aber kam es zum Oscar? Und was passierte danach? Das alles erzählt uns Volker Bertelmann selbst in dieser Folge der Hörbar. Playlist: Múm - Prophecies & Reversed Memories J.S. Bach - Goldberg Variationen, BWV 988 Portishead - Mysterons Frederic Chopin, Fazil Say - Nocturne No. 1 in B-Flat Minor, Opus 9 No. 1 Faithless -Music Matters Cameo - She’s strange Hauschka - Inventions Daniel Barenboim & Chicago Symphony Orchestra - Verklärte Nacht, Op. 4 Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Eine Ministerpräsidentin übernimmt ein ehrenvolles Amt. Ein Ministerpräsident setzt auf gepflegte Langeweile, und die Bundesumweltministerin sagt dem Plastikmüll den Kampf an. Das ist die Lage am Mittwochmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Hilfe beim Pipelinebau: Warum Manuela Schwesig ihre Klimastiftung nicht loswird Boris Rhein im Hessen-Wahlkampf: »Wir fragen uns die ganze Zeit, wer du bist« Verschmutzung durch Kunststoffe: Plastikmüll schadet der Umwelt – aber seine Beseitigung oft auch +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Plastikmüll ist ein globales Übel. Aber was, wenn Plastik der Schlüssel zu einer nachhaltigeren Zukunft in der Infrastruktur ist?Jonas Varga war Teil eines Vereins in Nepal, der nach dem verheerenden Erdbeben 2015 mit einer Vielzahl von Projekten half. Eines davon konzentrierte sich auf das Recycling von Plastikmüll. "Die Herausforderung vor Ort war die fehlende Infrastruktur für das Sammeln, Sortieren und Aufbereiten von Müll", sagt Varga - und auch fehlende oder schlechte Straßen. Genau hier setzt er mit seinem Startup Ecopals an: Varga will Altplastik im Straßenbau nutzen und damit Straßen haltbarer machen."Wir haben 2010 schon ein Projekt dazu gehabt", erzählt Torsten Müller von der Fraunhofer-Gesellschaft. Müller beschäftigt sich im "Fraunhofer Cluster Plastics Economy" mit der Vielfalt von Kunststoffen und wie diese im Kreislauf geführt werden können. Als Varga und sein Team ihre Asphalt-Idee vorstellten, war Müller sofort dabei: "Wir brauchten ein Geschäftsmodell und das hat Jonas entwickelt", sagt der Forscher. Ihm zufolge ist es keine neue Idee, Kunststoff im Straßenbau einzusetzen, allerdings handelt es sich meistens um Neuware.Anfangs stieß die Idee jedoch auf Skepsis. "Das Regelwerk, nach dem wir in Deutschland Straßen bauen, ist nicht besonders offen", erklärt Varga. Auch Müller weiß: "Der Beamte richtet sich am Regelwerk aus. Das ist das Problem." Gemeinsam müssen sie also nicht nur eine Technologie entwickeln, sondern auch bürokratische Hürden überwinden.Mittlerweile gebe es 25 größere und kleinere Projekte, berichtet Varga. Wie er und sein Team die Hürden überwinden wollen und ob Asphalt aus altem Plastik irgendwann die Regel wird, erzählen Jonas Varga und Torsten Müller in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Immer mehr Plastikmüll überflutet die Erde. Ändert sich jetzt endlich etwas? Leseempfehlung: Früher als bislang bekannt: Superkontinent wird Leben auf der Erde unmöglich machen (https://www.t-online.de/digital/zukunft/id_100250338/superkontinent-koennte-leben-auf-der-erde-noch-frueher-unmoeglich-machen.html) Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer Montag bis Freitag gegen 6 Uhr zum Start in den Tag. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly90YWdlc2FuYnJ1Y2gucG9kaWdlZS5pby9mZWVkL21wMw?ep=14) oder in Ihrer Lieblingspodcast-App. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da. Die Diskussion vom „Tagesanbruch am Wochenende“ heißt jetzt „Diskussionsstoff”. Diesen neuen Podcast finden Sie über die folgenden Links bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3ClozyyjHAhdKBGM4iiQD8), Apple Podcasts (https://podcasts.apple.com/podcast/id1686917996), Google Podcasts (https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9kaXNrdXNzaW9uc3N0b2ZmLnBvZGlnZWUuaW8vZmVlZC9tcDM) oder YouTube (https://www.youtube.com/playlist?list=PL7bR88NaY8TSSS6oLqZ0nwmb68sWUMGQm). Abonnieren Sie den Podcast am besten gleich dort, um keine neuen Folgen zu verpassen. Alle Podcasts von t-online gibt es auf www.t-online.de/podcasts
Wissen im Gespräch: Promenadologie - Die Wissenschaft vom Spazierengehen; Schadstoffausstoss Binnenschiffe; Alzheimer-Medikamenten; Teilen statt kaufen - Wie kann das unser Leben nachhaltiger machen?; Titandioxid - wie gefährlich ist es wirklich?; Wie viel weiß mein Auto über mich?; Barbie bei den Eisbären: Plastikmüll in der Arktis; Moderation: Marlis Schaum. Von WDR 5.
Verloren gegangene Fischernetze stellen einen erheblichen Teil des Plastikmülls in Nord- und Ostsee dar. Außerdem gefährden diese Geisternetze Fische, Meeresvögel und die Schifffahrt. Diese Netze müssen aus dem Meer geholt werden, was sehr teuer ist. Jetzt hat die Bundesregierung finanzielle Mittel zugesagt.
Yunis, Amelie, Tom, Guilia, Jonah, Jannik, Lina und Julius kennen sich aus, sie sind Expertinnen und Experten für Naturschutz - wenn auch kleine Experten. Die acht Kids besuchen die Kita Sankt Augustinus in Essen-Frohnhausen, die sich die Themen Klima, Umweltschutz und Bewahrung der Schöpfung als Schwerpunkt gesetzt hat. Wie sehr sich die Kinder mit dem Thema beschäftigen, merkt man an der Begeisterung, mit der sie sich an einem Projekt der Caritas im Bistum Essen beteiligen. Christoph Grätz hat die acht Kids und ihre Erzieherin Christiane Amberge mit ihrem Kollegen Lars Kottmann beim Waldspaziergang begleitet. Gemeinsam haben sie Naturmaterialien gesucht, die Insekten helfen, sich über den Winter in einem Insektenhotel einzunisten. Was die Kinder so alles gefunden haben, was sie über Naturschutz denken und was die Kita sonst noch so macht im Bereich Klimaschutz, das erfahren Sie in der fünften Episode der Klimareihe von caritalks „Jenny und wir.“ Die Caritas für das Bistum Essen hat 150 Bausätze für Insektenhotels in den Werkstätten des Franz Sales Hauses produzieren lassen, einer Einrichtung der Behindertenhilfe in Essen. Sie hat diese Bausätze, gemeinsam mit dem Kita-Zweckverband, den etwa 300 katholischen Kitas im Bistum Essen angeboten. Das Interesse ist groß. Das Projekt „Kids for Klima“ ist eine Aktion des Caritasverbandes für das Bistum Essen zum bundesweiten Jahresthema der Caritas „Für Klimaschutz, der allen nutzt“. Weitere Infos zur Kampagne „Für Klimaschutz, der allen nutzt.“ Auszeichnung für die Kita St. Augustinus in Essen Frohnhausen Die Kita Sankt Augustinus in Essen Frohnhausen ist am 9. August vom Land NRW als Klima-Kita NRW ausgezeichnet worden. Das Projekt heißt „Dem Eisbären wird es zu warm.“ In der Kita arbeiten elf pädagogische Fachkräfte die 75 Kids betreuen. Der Schwerpunkte liegen auf der naturwissenschaftlichen, technischen und ökologischen Bildung. Dem Team um Kita-Leiterin Birgit Dunschen ist es ein Anliegen, den Kindern Naturerfahrungen zu ermöglichen und die Bewahrung von Gottes Schöpfung in den Mittelpunkt zu stellen. Weitere Klima-Projekte der Kita Die Kita St. Augustinus pflanzt eigenes Gemüse in Hochbeeten an. Das Team hat eine Wildblumenwiese angelegt, zwei Apfelbäume gepflanzt und bei einem Projekt mit dem Nabu einen Wildbienen-Nistkasten aufgestellt. Die Kids haben gemeinsam mit ihren Erziehern Hinweisschilder erstellt, die zeigen sollen, wie Wasser eingespart, Müll vermieden und der Stromverbrauch gesenkt werden kann. besucht, wie zum Beispiel die „Ackerhelden“ https://ackerhelden.de/. Das Thema Wasser bildet einen Schwerpunkt. So haben die Kids zum Beispiel ein Klärwerk kennengelernt und sich mit dem Thema Meeresverschmutzung und Plastikmüll-Vermeidung Außerdem beteiligt sich die Kita an Müll-Sammelaktionen im Stadtteil und hat andere Ökoprojekte beschäftigt. Die Kita beteiligt sich an lokalen Aktionen, wie dem Essener SauberZauber. Auch die Gießkannenheld:innen gehören zu den Partnern.
Themen: Weihnachten schon jetzt im Einzelhandel [00:23 Min.] | Erste Hilfe Woche: Notfalldose rettet Leben [16:16 Min.] | Insekten in Lebensmitteln: Wie gesund sind sie? [13:29 Min.] | Gärtnern ohne Plastikmüll [19:42 Min.]
Themen: Fertigessen statt frischer Ware in der Gastronomie? [00:19 Min.] | Gärtnern ohne Plastikmüll [09:30 Min.] | Funkloch oder 5G - wie gut ist in NRW das mobile Internet? [19:56 Min.] | Wohnungsnot: Umbau von Büros und Kaufhäusern [27:30 Min.] | Handwerker-Stichprobe: Marode Holztreppe reparieren [34:09 Min.]
#83 Bye bye Green Washing mit Clean Hub Seine Liebe zum Surfen öffnete Joel die Augen: Mehr als 11 Mio. Tonnen Plastik gelangen pro Jahr in unsere Ozeane. Um die geliebten Meere vor dieser Verschmutzung zu schützen, nahmen er und seine Co-Founder den Kampf gegen den globalen Plastikmüll auf einem professionellen Level auf. Schnell kamen die drei zu der Erkenntnis, dass ein System hermuss, um nicht wiederverwertbare Verpackungen, wie Einkaufstüten oder Verpackungen aus Verbundstoffen, die sich nicht wieder trennen lassen, kontrolliert zu entsorgen. Daraus entstand ein Abfallmanagementsystem, das verschiedenste Stakeholder zusammenbringt. Zum einen sind da Unternehmen in Europa und den USA, denen ihre Verantwortung für die Müllproduktion bewusst ist und die bereit sind, sich für ein sauberes Müllmanagement einzusetzen. Ihnen fehlt aber das Know-How und die Infrastruktur. Zum anderen sind da lokale Wastemanagement Unternehmen in Südostasien, wo der meiste Müll ins Meer gelangt. Ihnen fehlen aber die finanziellen Mittel. CleanHub verbindet diese beiden Enden und garantiert mit einer Track-and-Trace-Tachnology, dass der Müll tatsächlich auch dort ankommt, wo er hin soll.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
In den Ozeanen befindet sich wohl mehr Plastikmüll als gedacht. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie. Und es dürfte noch mehr werden.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
In letzter Zeit mal im Supermarkt die Augen aufgemacht? So ohne Vorurteile durch die Regale geschaut? Plastik, Plastik und noch mehr Plastik. Und ganz besonders Fleisch, Wurst und Fisch findet sich, richtig: IN PLASTIK Totes Tier in Plastik Die heuchlerische Einstellung rund um die Themen "Umwelt" und "Tierwohl" findet im Supermarkt ihren Höhepunkt! Egal wie man es dreht und wendet, müßten die Verbraucher wenigstens einmal in ihrem Leben ein Tier selbst töten, dann wäre die Sachlage eine ganz andere. Klar, Buddha sagte, dass alles so kommt, wie es kommen muss, aber muss es hier wirklich soweit kommen? Müssen wir uns in unserer Verlogenheit nicht einmal "ehrlich machen"? Die Menschheit denkt von sich "nobel" und "gut" zu sein, aber was ist, wenn wir hinter die Kulissen schauen? In die widerwärtigen Fleischfabriken, die den ganzen Irrsinn erst möglich machen. Und was ist mit dem vielen Plastikmüll? In manchen Gegenden gibt es bereits mehr Plastikmüll wie Fische, das Mikroplastik ist in jedem Körper nachweisbar, blockiert Arterien und Venen, wir werden an unserer "Kultur" untergehen. Wo bleiben hier die Umweltverbände, die Tierwohlaktivisten? Wo bleibt die Menschlichkeit? Fleisch in "Schutzatmosphäre", da schaut das Tier ganz beruhigt "von oben" zu, so sorgsam wurde zu Lebzeiten mit dem armen Vieh nicht umgegangen, das wäre auch schlecht für den Profit. Dass Fleischprodukte so gut wie schlachtfrisch in der Verpackung erscheinen liegt nicht an der Qualität und Frische des Fleisches, sondern an einem speziellen Gas-Gemisch, welches die Industrie in die Plastikverpackungen einspritzen läßt, damit uns Verbrauchern vorgegaukelt wird, dass hier das Fleisch rot und frisch sei. Hier wollen wir also getäuscht werden, denn sonst würde unsere Gesellschaft dieser Praxis einen Riegel vorschieben. Unehrlich bis zum bitteren Ende, totes Tier in Plastik, mit Gasgemisch. Im Supermarkt erfüllt mich ein leichter Ekel, das viele Plastik, die endlosen toten Tiere, die seltsame Kultur, der ich angehöre. Aber was wären Lösungen, wie könnte sich die Zustände verbessern? Nun, erst einmal sollten wir uns als Gemeinschaft ehrlich machen, die Verlogenheit auflösen, hinter die Kulissen blicken, das Problem als PROBLEM erkennen. Dann sollten zwingend die Verbraucher, die mit eigener Verpackung und Behältern zum Einkaufen gehen auch finanziell unterstützt werden. Etwa von der Mehrwertsteuer befreit, oder anderweitig subventioniert werden, das wäre ein Anfang. Schulklassen (ab 14 oder 15 Jahren) sollten Schlachthöfe besuchen, nicht Museen. Die Weltmeisterschaft im Barbecue könnte nur diejenigen Grillmeister bewerten, die ihr Fleisch selbst geschlachtet haben. Kurz gesagt, es muss ein Bewusstsein geschaffen werden. Totes Tier in Plastik ist keine Lösung. Der Weg ist das Ziel! Kein Fleisch mehr zu essen bedeutet, in jenen Strom einzutauchen, der ins Nirvana führt - Buddha - Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Eine Berechnung im Wissenschaftsmagazin Nature Geoscience zeigt: Es gelangt weniger Plastikmüll ins Meer als bisher gedacht, aber das Plastik verbleibt dort länger. Deshalb steigt insgesamt die Menge. Fachleute sehen weiteren Forschungsbedarf.
Die Themen von Minh Thu und Matthis am 08.08.2023: (00:00:00) Heute ist Weltkatzentag! (00:01:35) Tod durch Polizeieinsatz: Welche Folgen Mouhamed Dramés Tod hat. (00:06:57) Wie es den Menschen in Niger nach dem Putsch geht. (00: 12:44) Wie viel Müll in unseren Meeren landet. Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Endlich Urlaub, und Millionen Menschen in Deutschland und Europa wollen wieder vor allem: ans Meer! Schwimmen, schnorcheln, die Brandung rauschen hören und in die Weite schauen: Was macht das Meer so speziell, wie geht es uns dort? Und: wie geht es dem Meer? Plastikmüll, Überfischung und Klimawandel - wie beschädigt ist der Sehnsuchtsort, und was bedeutet das für die Menschheit? Bernd Lechler diskutiert mit Nikolaus Gelpke - Meeresbiologe, Verleger und Chefredakteur der Zeitschrift „mare“, Svenja Beilfuß – Meeresbiologin, Florian Schmid-Höhne -Psychologe
Pepe bekommt seltsamen Besuch: Ein Oktopus auf der Flucht braucht seine Hilfe. Das Tier entpuppt sich als Meeresdiplomat in dringlicher Plastikmüllmission. Autorin Stepha Quitterer über kluge Kraken und Umweltkrimis für Jugendliche.Quitterer, Stephawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Pepe bekommt seltsamen Besuch: Ein Oktopus auf der Flucht braucht seine Hilfe. Das Tier entpuppt sich als Meeresdiplomat in dringlicher Plastikmüllmission. Autorin Stepha Quitterer über kluge Kraken und Umweltkrimis für Jugendliche.Quitterer, Stephawww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Vor knapp einem Monat konnte ich Anjan Contractor auf unserem 2b AHEAD Zukunftskongress 2023 begrüßen. Er ist CEO und Co-Founder von BeeHex und präsentierte bereits vor einigen Jahren auf dem Zukunftskongress seinen 3D-Drucker für Pizza, den die NASA für ihre Astronauten beauftragt hatte. Heute arbeitet der Erfinder im Auftrag der DARPA daran, den Plastikmüll der Welt so zu entsorgen, dass daraus Proteine für Tiernahrung, Düngemittel und Essen für Menschen entstehen. Beim Zukunftskongress sucht er mit uns die Antwort auf die Frage, ob wir bis 2033 das Plastikproblem der Welt mit Technologien lösen können.Du willst wissen, welche Prognose er angibt? Dann hör jetzt rein!--- Aufzeichnung des 2b AHEAD Zukunftskongress 2023: HIER KLICKENDu willst wissen, wie Du im Jahr 2030 leben, lieben und arbeiten wirst? Dann schau in mein Buch „2030 – Dein Weg zum Zukunfts-ICH“: https://2030.janszky.de/ Du willst die Start-up-Welt in Tel Aviv oder Silicon Valley kennenlernen und mit mir auf eine echte Reise in die Zukunft gehen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Joel Tasche, Co-CEO und Founder von CleanHub, und sprechen mit ihm über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 7 Millionen US-Dollar.CleanHub hat eine skalierbare Lösung zur Vermeidung von Plastikverschmutzung entwickelt. Durch die Software des Startups wird der gesamte Sammelprozess verfolgt, womit nachgewiesen werden kann, dass dieser verantwortungsvoll stattfindet und kein Green Washing betrieben wird. Konkret werden Müllsammelsysteme in Küstenregionen eingeführt, wo sie am dringendsten benötigt werden. Mit der Track-and-Trace-Technologie kann nachgewiesen werden, wie viel Plastik gesammelt wird und wo es landet, nachdem es entsorgt wurde. Dabei werden Verwertungsmethoden mit den geringstmöglichen Umweltauswirkungen ausgewählt. Die Marktposition wird genutzt, um bessere Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten vor Ort durchzusetzen. Das CleanTech arbeitet mit Partnern zusammen, um die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben und die effiziente Sammlung, Verarbeitung und Wiedereinführung von Kunststoffabfällen zu gewährleisten. Das CleanTech hat es sich zur Aufgabe gemacht, bis 2030 50 % des neuen Plastikmülls in den Ozeanen zu vermeiden. CleanHub wurde im Jahr 2020 in Berlin von Bosse Rothe und Joel Tasche gegründet. Mittlerweile gibt es auch Standorte in London, Bangalore und Jakarta.Nun hat das CleanTech 7 Millionen US-Dollar unter der Führung von Lakestar und Integra Partners eingesammelt. Das frische Kapital soll dafür eingesetzt werden, durch die Weiterentwicklung der Lösung den systemischen Wandel in der Abfallwirtschaftsbranche voranzutreiben. Zudem wurde der Unternehmer und Mitbegründer von Salonmeister und Caya namens Louis Pfitzner, mit sofortiger Wirkung zum Co-CEO des Unternehmens ernannt. Er bringt umfassende Erfahrung in der Entwicklung skalierbarer Geschäftsmodelle und der Nutzung innovativer Technologien mit. Als Co-CEO wird Louis Pfitzner alle kommerziellen Aspekte des Unternehmens leiten, einschließlich der Wachstumsstrategien und den Bemühungen zur Umsatzsteigerung.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Katharina Neuhaus, Principal bei Vorwerk Ventures. Katharina spricht über die Finanzierungsrunden von Doctorflix und DePoly.Die Berliner E-Learning-Plattform Doctorflix, gegründet von Hans Lennartz und Leopold von Schultzendorff, hat zwei Millionen Euro in einer Seed-Finanzierungsrunde gesichert. Der High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Brandenburg Kapital investieren gemeinsam mit den Angel-Investoren Christian Wallwiener (WMC Healthcare), Björn Jopen (Jale VC), Johannes Roggendorf (Medwing), Alexander von Tschirnhaus (Cubitabo) und Superangels (Franziska Majer, Alexander Brand, and Florian Gottschaller) sowie der Pre-Seed-Investoren. Das Ziel ist es, den Zugang zu medizinischem Wissen zu vereinfachen und zu demokratisieren, indem Ärzte, Krankenhäuser und Industriepartner miteinander vernetzt werden. Die Plattform ermöglicht es Ärzten, unabhängige und hochwertige Inhalte leicht zu erstellen und zur Verfügung zu stellen.Das Schweizer Startup DePoly hat eine Finanzierungsrunde in Höhe von 13,8 Millionen US-Dollar erhalten, um sein Geschäft zur Umwandlung von Kunststoffen und Polyestertextilien in Rohstoffe auszubauen. Die Runde wurde von BASF Venture Capital und Wingman Ventures geleitet und von Beiersdorf, Infinity Recycling, CIECH Ventures, Angel Invest und anderen unterstützt. DePoly wurde 2020 von Samantha Anderson, Bardiya Valizadeh und Christopher Ireland gegründet und strebt an, eine nachhaltige Lösung für die Kunststoffwirtschaft zu schaffen. Es bietet eine energieeffiziente chemische Recyclingtechnologie an, die Plastikmüll bekämpft und keine vorherige Sortierung der Produkte erfordert.
Wed, 21 Jun 2023 03:31:49 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/journalistin-jacqueline-goebel-ueber-plastikmuell d5b757ee6c02a06b38501efe9df371f9 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:14) Gabor Steingart kommentiert die Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen 2.(00:05:33) Wirtschaftsjournalistin und Buchautorin Jacqueline Goebel hat in ihrem Buch “Die Plastik-Sucht" über das facettenreiche Problem des Plastikmülls geschrieben. Im Interview mit Gabor Steingart erklärt sie, warum wir so abhängig von Kunststoff sind und wie man Plastikverbrauch reduzieren könnte. 3.(00:18:27) Schriftsteller T.C.Boyle liefert sich Twitter Scharmützel mit der Deutschen Bahn wegen Zugverspätungen. 4.(00:19:48) Sängerin Adele kauft die Villa von Sylvester Stallone in Los Angeles, aber nur unter einer Bedingung. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2195 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Steingart
Hawaii fürchtet die Folgen des Klimawandels. Zugleich bedroht der Massentourismus die spektakulären Naturlandschaften der Inselgruppe, und damit die Lebensgrundlagen der einheimischen Bevölkerung. Am Sunset-Beach an der Nordküste der Insel Oahu kippten erste Häuser ins Meer. Zum Traumblick auf die untergehende Sonne kommt seither in dem Surferparadies die Angst hinzu vor den grossen Wellen, die unter den Strandhäusern den Boden wegspülen. Doch nicht nur der steigende Meeresspiegel und die Erosion von Sand und Sediment sind eine Bedrohung für Hawaii: Nicht-heimische Pflanzenarten breiten sich massiv aus und bringen die vielfältigen Ökosysteme aus dem Gleichgewicht, während draussen im Pazifik zwischen Hawaii und Japan der grösste Strudel von Plastikmüll der Welt treibt. Der Massentourismus wirft zugleich die Frage nach der Dauerhaftigkeit der Lebensgrundlagen des US-Bundesstaats auf. Klare Antworten fehlen. Die Tourismusbehörde von Hawaii spricht zwar von der Notwendigkeit eines nachhaltigeren Tourismus, vor Besuchsobergrenzen schreckt das pazifische Ferienparadies aber zurück.
Jedes Jahr werden in Deutschland und ganz Europa Millionen von Wuchshüllen aus Plastik um junge Bäume gelegt, als Fraß-Schutz. Die Hüllen bleiben irgendwann als Plastikmüll im Wald zurück. Jetzt bietet die Forsthochschule Rottenburg einen Ausweg: Eine biologisch abbaubare Wuchshülle.
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Am Donnerstag vergangener Woche war der „World Ocean Day“ der Vereinten Nationen und das diesjährige Motto lautete „Die Gezeiten ändern sich!“. Dieser jährliche Aktionstag dient dazu, auf die Bedeutung der Ozeane als Lebensraum und Lebensgrundlage für den Planeten aufmerksam zu machen und den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Meere zu fördern. Die Meere bedecken über 70 Prozent der Erde. Der Ozean ist unsere Lebensquelle - die der Menschen und aller anderen Organismen auf der Erde. Denn der Ozean produziert mindestens 50 Prozent des Sauerstoffs auf unserem Planeten, beherbergt den größten Teil der biologischen Vielfalt und ist die Hauptproteinquelle für mehr als eine Milliarde Menschen auf der Welt. Ganz zu schweigen davon, dass der Ozean auch für unsere Wirtschaft von zentraler Bedeutung ist. Heute sind 90 Prozent der Großfischpopulationen dezimiert und die Hälfte der Korallenriffe zerstört. Wir entziehen den Meeren mehr, als sie wieder auffüllen können. Wir alle kennen zudem die bedrückenden Bilder von Plastikmüll und andere Verschmutzungen und von den Tieren, die darunter leiden oder sterben. Für die neue Episode 129 der Turtlezone Tiny Talks, in Zusammenarbeit mit dem ChatGPT Expertenforum, gehen Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz der spannenden Frage nach wie Künstliche Intelligenz bei der Rettung und Erhaltung der Ozeane beitragen kann. Zum Beispiel bei der Identifizierung und Quantifizierung von Verschmutzung, bei der intelligenten Reinigung und natürlich bei der Überwachung der Population von Meeresbewohnern.
Wir stecken in der Plastikkrise, sagt die Organisation Oceancare. Was tun mit dem Plastik, bevor er in den Seen und dem Meer endet? Die Forschung zeigt Lösungen – mit fluoreszierendem Kunststoff für besseres Recycling, plastikfressenden Würmern und einem Superenzym dank künstlicher Evolution. Das Plastik-Experiment Sie fressen sich durch Styropor und können davon leben. Schwarzkäferlarven, sogenannte Superwürmer. Chris Rinke von der University of Queensland in Australien hat zusammen mit seinem Team Schwarzkäferlarven und ihr Potenzial im Kampf gegen die Plastik-Berge untersucht. Doch funktioniert das wirklich? Grösseres Plastik-Problem als gedacht Weitaus mehr Plastik landet in der Umwelt als bisher angenommen, das bestätigt die Forschung von Roman Lehner, Wissenschaftlicher Projektleiter der Sail & Explore Association. Er untersucht den Plastikgehalt in Ozeanen und in Schweizer Seen. Schätzungsweise schwimmen sogar aus den Flüssen 20 Tonnen Mikroplastik pro Jahr in die Meere. Das unzerstörbare Material Plastik besteht aus langen Polymerketten. Meistens wird der Kunststoff aus Erdöl hergestellt. Dazu wird Erdöl in seine Einzelteile zerlegt und neu angeordnet. Synthetische Polymere lassen sich kaum aufbrechen und werden darum nur sehr langsam abgebaut. Teilweise braucht es 500 bis 1000 Jahre, bis sie sich zersetzen. Markierter Kunststoff Will man Plastik wiederverwenden, muss der Plastik gut sortiert und sortenrein sein. Denn Plastik ist nicht gleich Plastik. PVC, PET, PE, PTA – die unterschiedlichen Plastiksorten finden wir alle in unserem Alltag. Jochen Moesslein hat mit Polysecure eine fluoreszierende Markierung erfunden, die es ihnen ermöglicht, eine 99-prozentige Sortierquote zu erreichen. Dabei wird die Fluoreszenz in den Kunststoff oder das Etikett eingearbeitet und von einem Laser erkannt. Plastikfressender Pilz Pilz 943. Das ist der verheissungsvolle Kandidat aus den Schweizer Bergen, der Bio-Plastik frisst. Forschende der eidgenössischen Forschungsanstalt Wald, Schnee und Land (WSL) haben aus Bodenproben im Engadin über 800 Pilze und Bakterien isoliert mit dem Ziel: Mikroorganismen finden, die Bio-Plastik wie Kompostsäcke oder landwirtschaftliche Mulch-Folie abbauen. Der Pilz 943 hat sich hervorgetan. Er baut während zwei Monaten 50 Prozent eines Stücks Plastik ab. Superenzym gegen Plastik dank künstlicher Evolution Auf dem Friedhof in Leipizg haben Forschende ein Enzym gefunden, das bei 60-70° Celsius PET-Verpackungen innert einer Stunde in seine Einzelteile zerlegt. Das Team von Christian Sonnendecker und Wolfgang Zimmermann will nun die DNS des Enzyms modifizieren. Dank künstlicher Evolution zum Superenzym, das noch schneller Plastik zersetzen kann. Sie entwickeln eine Methode, wie sie Tausende Proben schnellstmöglich analysieren und dank künstlicher Intelligenz auswerten können. Chemisches Recycling Ein geheimer Cocktail aus Chemikalien erlaubt es Samantha Anderson und ihrem Team von Depoly, Plastikabfall zu recyclen. Dank des chemischen Recyclings können sie alle PET-Teile bei Zimmertemperatur aus dem Plastik-Abfall separieren. Dabei wird der Plastik-Grundstoff TPA rausgefiltert, ein weisses Pulver. Normalerweise wird dieses Pulver aus Erdöl hergestellt.
Führer, Susannewww.deutschlandfunkkultur.de, TachelesDirekter Link zur Audiodatei
Die Vereinten Nationen wollen Plastikmüll eindämmen. Welche Methoden es dabei gibt, darüber spricht die Redaktion von MIT Technology Review im Podcast.
Indonesien steht auf Platz zwei der weltweiten Plastikverschmutzung. Das Team von „Rebricks“ macht deswegen aus Plastikmüll Pflastersteine. Hier könnt ihr für uns abstimmen beim Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/mission-energiewende/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-plastikmuell
Indonesien steht auf Platz zwei der weltweiten Plastikverschmutzung. Das Team von „Rebricks“ macht deswegen aus Plastikmüll Pflastersteine. Hier könnt ihr für uns abstimmen beim Deutschen Podcast Preis: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/mission-energiewende/ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-plastikmuell
Steigender Meeresspiegel bedroht Delawares Küsten ; Schnecken - Hassobjekt der Hobbygärtner und Müllabfuhr der Natur ; Warum karge Böden wichtig für die Artenvielfalt sind ; Plastikmüll - Wie bekommen wir das Problem in den Griff? ; Warum Sprachnachrichten so nerven können ; UV-Strahlung - Warum wir die Sonne oft unterschätzen ; Lithium - "Weißes Gold" für die Energiewende ; Drogen - Taugen sie als Heilmittel? ; Moderation: Stephanie Klaus. Von WDR 5.
Außerdem: Drogen - Taugen sie als Heilmittel? (08:11) / Plastikmüll - Wie bekommen wir das Problem in den Griff? (14:11) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de Von Yvonne Strüwing.
Good News! Das Umweltprogramm der UN hat berechnet, dass es möglich bis 2040 ist die Menge an weltweitem Plastikmüll um 80% zu reduzieren. Außerdem sprechen Jan und Minh Thu darüber: Wer eine Kampfjet-Koalition für die Ukraine plant und was das ist (02:02). Was die „Operation Klabautermann“ ist und wer deswegen vor Gericht steht (05:35). Welche Haftstrafen die Täter beim spektakulären Juwelenraub im Grünen Gewölbe bekommen (11:16). Hier könnt ihr "Danke, gut." von Cosmo hören: http://www.wdr.de/k/COSMODankegut. Stimmt für uns beim Deutschen Podcastpreis ab: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/0630-der-news-podcast/ Habt ihr Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge? Dann schickt uns eine Sprachnachricht an 0630@wdr.de oder an 0151 15071635. Mehr News aus unserem Team gibt's auf www.instagram.com/tickr.news Von 0630.
Mary Walker is a German mother and entrepreneur in Sydney. She and her friend were fed up with the endless amounts of plastic waste produced at every takeaway. The idea for her startup Devolver was born. My colleague Barbara Barkhausen talked to Mary about the idea and how we can all make a difference with small things in our everyday lives. - Mary Walker ist eine deutsche Mutter und Unternehmerin in Sydney. Gemeinsam mit einer Freundin hatte sie genug von den unendlichen Mengen an Plastikmüll, die bei jedem Takeaway anfielen. Die Idee für ihr Startup Devolver war geboren. Meine Kollegin Barbara Barkhausen hat mit Mary über die Idee gesprochen und wie wir alle mit kleinen Dingen im Alltag einen Unterschied machen können.
Siklus bekämpft Plastikmüll, indem es Nachfüllpackungen für Shampoo, Seife und Waschmittel anbietet. So will das Start-up von Jane von Rabenau die Meeresverschmutzung in Indonesien bekämpfen. Siklus setzt dafür auch Apps und Social Media ein.
Durch Flüsse kommt ein Teil des Plastikmülls in die Ozeane dieser Welt, wo sich gigantische Mengen ansammeln. Nun haben Forschende untersucht, wie sich das Plastik in den Flüssen bewegt. Ein Gespräch mit Daniel Valero, einem der Autoren der Studie. Seynsche, Monikawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei