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Spezialisierte Spitalleistungen sollen an weniger Standorten angeboten werden. So lautet das Ziel der Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren. Hierfür sollen ab 2029 schweizweit einheitliche Kriterien für die Vergabe von Leistungsaufträgen an Spitäler definiert werden. Weitere Themen: Der Bündner Mitte-Politiker Stefan Engler ist neuer Ständeratspräsident, leitet also die Sitzungen der kleinen Parlamentskammer. Engler gilt als erfahrerner Parlamentarier und krönt mit 65 Jahren seine politische Karriere mit dem Präsidium. Es ist ein aussenpolitischer Erfolg für die Schweiz: Die Basler Diplomatin Sabrina Dallafior wurde zur neuen Generaldirektorin der Chemiewaffenbehörde OPCW mit Sitz in Den Haag gewählt. Eine grosse Herausforderung, zumal die Verstösse gegen das weltweite Chemiewaffenverbot sich häufen wie nie zuvor.

Eigentlich sind Landminen durch ein internationales Abkommen verboten. Dennoch starben letztes Jahr so viele Menschen, darunter auch Kinder, durch Landminen wie schon seit Jahren nicht mehr. An der jährlichen Landminenkonferenz, die ab Montag in Genf stattfindet, befürchtet man zudem Rückschritte. Weitere Themen: Am Montag wird der Freiburger SVP-Nationalrat Pierre-André Page turnusgemäss zum neuen Präsidenten der grossen Kammer gewählt. Er folgt auf die Aargauerin Maja Riniker. Damit wird Page nicht nur ein Jahr lang höchster Schweizer Bürger, er dürfte auch sein Image als ewiger politischer Verlierer loswerden. US-Präsident Donald Trump hat Anfang Jahr die Entwicklungsagentur US-Aid aufgelöst - mit weitreichenden Folgen. Zahlreiche Gelder des globalen Südens fliessen nicht mehr, was etwa Simbabwe, ein Land im südlichen Afrika, zu spüren bekommt. Dort wurden im Kampf gegen Aids grosse Fortschritte gemacht, die nun auf der Kippe stehen.

78,3 Prozent Nein-Stimmen zur Erbschaftssteuer und 84,1 Prozent Nein-Stimmen zum Service Citoyen. Sind die Diskussionen über die Anliegen der beiden Vorlagen mit diesem deutlichen Resultat vorerst vom Tisch?

Rund 6000 Flugzeuge des Typ A 320 waren von einem Softwarefehler betroffen. Dutzende Flüge mussten deshalb gestrichen werden. Die Auswirkungen für die Airlines, darunter auch die Swiss, fielen unterschiedlich aus. Nun kriegen die Maschinen ein Update. Weitere Themen: Die Schweizerische Energie-Stiftung hat ein Gutachten zur Problembehebung im Atomkraftwerk Gösgen erstellen lassen und spricht von einem Skandal. Die fehlenden Klappen, die aktuell nachgerüstet werden, hätten bereits seit der Inbetriebnahme 1979 für ein grosses Risiko gesorgt. Die Aufsichtsbehörde Ensi widerspricht. Im Süden Delhis macht eine Abfallverbrennungsanlage die Anwohnerinnen und Anwohner krank. Im Boden wurden Giftstoffe gefunden. Dabei hat die Regierung einst versprochen, mit dem Bau der Anlage Gutes für die Umwelt zu tun. Und die Uno hat die Anlage als klimafreundlich bezeichnet.

Die Zahl der Asyl- und Schutzgesuche ist zurückgegangen. Dennoch hat sich die Zahl der Geflüchteten, die dauerhaft in der Schweiz leben, in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Nun haben Bund, Kantone und Gemeinden das Asylsystem unter die Lupe genommen und am Freitag ihre Vorschläge präsentiert. Weitere Themen: Trotz formeller Waffenruhe kommt es im Gazastreifen immer wieder zu militärischen Zwischenfällen. Zu den Leidtragenden gehören insbesondere Kinder. Die Kinderpsychologin Katrin Glatz Brubakk hat für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen gearbeitet. Im Gespräch schildert sie ihre Erlebnisse. Die deutsche Regierung unter Friedrich Merz hantiert mit grossen Zahlen: Im nächsten Jahr kann die Koalition aus CDU/CSU und SPD 525 Milliarden Euro ausgeben. Allerdings enthält das am Freitag abgesegnete Budget immense zusätzliche Schulden.

Die Schweizer Wirtschaft kommt nicht mehr so richtig vom Fleck und hat an Schwung verloren. In Industrie und Bau wird weniger investiert, die Exporte nehmen ab. Laut Zahlen des Bundes ist das Bruttoinlandprodukt im dritten Quartal um ein halbes Prozent geschrumpft im Vergleich zum Vorquartal. Weitere Themen: Nach massiven Mehrkosten beim Bahnausbau und dem abgelehnten Autobahnausbau hat das Verkehrsdepartement ETH-Professor Ulrich Weidmann beauftragt, neu zu priorisieren. In seinem Bericht rechnete er auch mit einer Variante mit 10 Milliarden Franken mehr. Wie kam es dazu? In der nationalen Austauschwoche treffen tausende Schülerinnen und Schüler auf Gleichaltrige einer anderen Sprachregion. Gleichzeitig wird aktuell in vielen Kantonen über die Abschaffung des Frühfranzösisch diskutiert. Könnten solche Sprachaustausche Frühfranzösisch teilweise ersetzen?

In Washington wurden ein Soldat und eine Soldatin der Nationalgarde in der Nähe des Weissen Hauses angeschossen. Beide wurden lebensgefährlich verletzt. US-Präsident Donald Trump sprach von einem Terrorakt. Am Donnerstag haben das FBI und die zuständige Staatsanwältin über den Vorfall informiert. Ausserdem: Personen mit einem Hochschulabschluss sind im Schnitt weniger von Arbeitslosigkeit betroffen als solche, die eine Berufslehre gemacht haben. Allerdings ändert sich das gerade: in den letzten zwei Jahren ist die Arbeitslosenquote bei Akademikerinnen nämlich gestiegen. Wie ist dieser Trend zu deuten? Während die Arbeitslosigkeit unter Akademikerinnen und Akademikern gerade zunimmt, suchen Unternehmen, aber auch Behörden, händeringend nach qualifizierten Arbeitskräften. In der Waadt dürften in 10 Jahren 50'000 Berufsleute fehlen. Was der Kanton dagegen unternimmt.

2024 haben die Hälfte aller Schweizer Spitäler rote Zahlen geschrieben. Immer wieder müssen einzelne von der öffentlichen Hand gerettet werden. Am Donnerstag hat der Spitalverband H+ vorgestellt, wie er sich die Spitalversorgung der Zukunft vorstellt. Weitere Themen: Die Grippe ist in diesem Jahr früher dran als sonst. Laut dem Bundesamt für Gesundheit steht die Grippewelle unmittelbar bevor und geht damit einige Wochen eher los als üblich. Bringt es jetzt noch etwas, sich dagegen impfen zu lassen und nützt die Impfung überhaupt? Zwei Personen stehen vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona, weil sie gegen das «Güterkontroll- sowie das Kriegsmaterialgesetz» verstossen haben sollen. Die beiden haben historische Waffen aus Deutschland via die Schweiz an ein Militärmuseum in China ausliefern wollen. Warum ist das ein Problem?

Der Bundesrat unterstützt den Gaza-Friedensplan der USA und stellt für die humanitäre Hilfe in den paläsitinensischen Gebieten zusätzliche 23 Millionen Franken zur Verfügung. Das Geld soll insbesondere notleidenden Kindern im Gazastreifen zugute kommen. Weitere Themen: Der Bundesrat bleibt dabei: Bei der nächsten AHV-Reform soll das Rentenalter nicht erhöht werden. Doch er legt zusätzliche Finanzspritzen für die Altersvorsorge fest, sollte das Parlament für die 13. AHV-Rente keine dauerhafte Lösung beschliessen. Schweizer Fussballclubs erzielen nicht nur Tore, sie schaffen auch Arbeitsplätze, vergeben Aufträge und generieren damit einen Mehrwert, der über den Fussballplatz hinausgeht. Doch - von welchen Summen sprechen wir da? Eine Studie zur letzten Saison liefert Antworten.

In der Schweiz wird immer mehr alkoholfreies Bier statt Bier mit Alkohol getrunken. Seit Jahren schrumpft der Schweizer Biermarkt - auch weil der Boom der sogenannten Craft Biere vorbei ist, das von kleinen Brauereien kreiert wird. Und doch sind nicht alle Brauereien gleich stark betroffen. Weitere Themen: Femizid wird in Italien erstmals als eigener Straftatbestand mit lebenslanger Haft verankert. Das italienische Parlament hat einstimmig für ein entsprechendes Gesetz gestimmt. Ist das mehr als nur Symbolpolitik? Wenn junge Männer heute auf Social Media unterwegs sind, begegnen sie oftmals vermeintlichen Erfolgsrezepten, die das Bild eines starken und überlegenen Mannes darstellen. Bei dieser sogenannten Manosphere sprechen sich etwa Influencer für männliche Dominanz und gegen Feminismus aus.

Die Zahl der militärischen Konflikte erreichte im vergangenen Jahr ein Ausmass wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dabei dauern die Auseinandersetzungen länger an, fordern mehr Opfer und ernsthafte Friedensbemühungen sind Mangelware. Dies der neueste Befund des Londoner Strategieinstituts IISS. Weitere Themen: Am Dienstag startete die Präventions- und Informationskampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» mit schweizweiten Veranstaltungen. Im letzten Jahr ist die Zahl häuslicher Gewalt deutlich gestiegen. Doch warum beenden Betroffene eine Beziehung bisweilen nicht bei ersten Anzeichen von Gewalt? Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic baut in den nächsten zwei Jahren rund 45 seiner aktuell 510 Vollzeitstellen ab. Damit fällt etwa jede elfte Stelle weg. Was sind die Gründe für diese Sparpläne?

In der Schweiz verdient die Hälfte der Erwerbstätigen weniger als 7000 Franken monatlich, die ander Hälfte mehr. Das zeigt die neue Erhebung des Bundes. Je nach Region, Branche und Bildungsgrad gibt es grosse Unterschiede. Weitere Themen: Novartis plant einen Stellenabbau an seinem Standort im aargauischen Stein. Bis Ende 2027 wird die Produktion von Tabletten und Kapseln sowie Verpackung von sterilen Arzneimitteln eingestellt. Der Abbau könnte einen Abbau von 550 Festanstellungen zur Folge haben. Lange mussten homosexuelle Seelsorgende in der römisch-katholischen Kirche ihre unehelichen Partnerschaften geheim halten. Eine Outing-Aktion in Deutschland machte Hoffnung, dass sich dies auch in der Schweiz ändert. Eine aktuelle Standortbestimmung der Schweizer Bischöfe hält jedoch dagegen.

Bei den letzten Parlamentswahlen haben sich die wichtigsten Wirtschaftsverbände und der Schweizer Bauernverband zusammengetan, zur «Perspektive Schweiz». Zur Halbzeit der Legislatur versichern die Verbände die «Perspektive Schweiz» gebe es noch, auch wenn es um sie eher still geworden ist. Weitere Themen: In der Westschweiz will sich die «Coalition Romande Antiraciste» (CORA) künftig gegen Polizeigewalt und Rassismus einsetzen. Am Montag hat die Koalition verschiedene Forderungen vorgestellt, damit rassistische Gewalt sofort aufhört. In Genf wird derzeit über einen möglichen Frieden in der Ukraine verhandelt, auf Basis eines 28-Punkte-Plans, den die US-Regierung vorgelegt hat. Die US-Delegation wird von Aussenminister Marco Rubio angeführt. Welche Rolle spielt er bei den Verhandlungen in Genf?

Die SRG streicht voraussichtlich 900 Vollzeitstellen, weil sie bis bis 2029 rund 270 Millionen Franken sparen muss. Das Unternehmen wird einer grundlegenden Transformation unterzogen, zu der eine Verkleinerung der Geschäftsleitung sowie neue Strukturen und Prozesse gehören. Weitere Themen: Wer in der Schweiz ein Kind sexuell missbraucht, Kinderpornografie verbreitet oder ein anderes pädosexuelles Delikt begeht, bekommt ein lebenslanges Verbot, mit Minderjährigen zu arbeiten. In einem Leiturteil kommt das Bundesgericht nun zum Schluss, dass ein solches Verbot verhältnismässig ist. In Russland ist es gefährlich, den Krieg in der Ukraine in Frage zu stellen. Das zeigt das Schicksal der Strassenmusikerinnen von Stoptime. Weil die Band kriegskritische Lieder spielte, wurde die Leadsängerin festgenommen. Das zeigt: jeglicher Widerstand wird in Russland im Keim erstickt. In der Schlacht am Morgarten haben die Eidgenossen im Jahr 1315 für Freiheit und Unabhängigkeit gekämpft, so sieht es zumindest die SVP. Deshalb rief deren Jungpartei am Freitag zu einer Freiheitsnacht auf. Was hat Morgarten wirklich mit Freiheit zu tun?

Die US-Zölle für Schweizer Exportprodukte sinken von 39 auf 15 Prozent. Diese Nachricht sorgte vor einer Woche zwar kurz für Erleichterung, bald aber kam Kritik auf, weil vieles unklar blieb. Gegenüber SRF äussert sich Wirtschaftsminister Guy Parmelin erstmals ausführlich zur Einigung mit den USA. Ausserdem: Angehörige der Schweizer Armee nehmen zwar noch ihre Waffe nach Hause, aber nicht mehr die dazugehörige Munition. Das ist seit 18 Jahren so, um die Gefahr für häusliche Gewalt und Suizide zu mindern. Nun will die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats das wieder ändern. Welche Ausbauten im Schweizer Strassen- und Schienenverkehr ergeben Sinn? Diese Frage sollte ein Gutachten im Auftrag von Verkehrsminister Albert Rösti beantworten. Allerdings regt sich in den Städten Widerstand gegen die Ergebnisse; städtische Anliegen kämen zu kurz, lautet die Kritik.

Die Schweizer Armee hat keine eigenen Satelliten. Doch das soll sich ändern. Um unabhängiger von anderen Staaten zu werden, will die Armee bis zu 15 Satelliten ins Weltall schicken. Sie sollen etwa eine sichere Kommunikation garantieren und Bilder zur Lagebeurteilung generieren. Weitere Themen: Am G20 Gipfel in Südafrika, der am Samstag beginnt, werden nicht annähernd 20 Staats- und Regierungschefs und -chefinnen dabei sein. Die USA boykottieren den Gipfel, China, Russland, Mexiko und Argentinien schicken nur die zweite Garde. Haben die G20 noch eine Zukunft? Menschen mit einer Sehbehinderung sind beim Abstimmen auf Hilfe angewiesen. Das heisst, das Recht auf das Stimmgeheimnis ist nicht gewahrt. Nun testet der Kanton Zürich eine Abstimmungsschablone, die es Blinden und Sehbehinderten ermöglicht, Stimmzettel selbständig auszufüllen.

Die eidgenössische Kinder- und Jugendkommission hat sich in einem Positionspapier gegen generelle Social Media-Verbote für Kinder ausgesprochen. Letztere würden die Handlungsfähigkeit von Kindern wie auch von Eltern unnötig einschränken. Weitere Themen: Eine Studie im Auftrag des Bundes hat die Sicherheit von Journalistinnen und Journalisten in der Schweiz untersucht und kommt zum Schluss: Bedrohungen und Beleidigungen gehören für viele Medienschaffende inzwischen zum Berufsalltag. Ein Problem, das nicht nur den Journalismus betrifft. Immer mehr Unternehmen in der Schweiz experimentieren mit der Viertagewoche. Wollen die Angestellten ihren vollen Lohn behalten, müssen sie dabei an weniger Tagen länger arbeiten. Die Lausanner Werbeagentur «23bis» geht sogar noch einen Schritt weiter.

US-Medien berichten, dass sich die US-Regierung und Russland auf einen Ukraine-Friedensplan geeinigt haben sollen. Der Plan sieht allerdings vor, dass die Ukraine viele Zugeständnisse an Russland machen müsste. Also ein Plan ganz im Sinne Putins? Weitere Themen: Trotz Pflegeinitiative: Das Pflegefachpersonal in der Schweiz sieht seine Forderung weiterhin nicht erfüllt. Fürs Wochenende haben die Angestellten des Gesundheitswesens einmal mehr eine Demonstration angekündigt. Erste Spitäler zeigen aber, dass Verbesserungen möglich sind. Um Frauen auch im Sport in Führungspositionen zu bringen, lancierten unter anderem Swiss Olympic und das Frauen-Netzwerk «Sportif» das Mentoring-Programm «Leadership has no Gender». Nun ist die erste Runde dieses Förderprogramms zu Ende gegangen. Eine Bilanz.

Die Verlagerung des Güterverkehrs von der Strasse auf die Schiene harzt. Nun will der Bundesrat Druck machen bei den Nachbarn im Norden und Süden. Auch die Bahntransporte im Inland sollen gestärkt werden. Weitere Themen: Die EU-Kommission hat am Mittwoch Pläne zu Vereinfachungen beim Datenschutz und bei der Regulierung der Künstlichen Intelligenz vorgestellt. Konkret dürfte das lästige Wegklicken von Zustimmungsaufforderungen für das Speichern von Cookies verschwinden. Das Vorhaben ist aber nicht unumstritten - etwa bei Datenschützern. Weltweit erlebt eine von drei Frauen im Lauf ihres Lebens Missbrauch oder physische Gewalt durch einen Mann. Das zeigt ein neuer Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO. Gemäss WHO ist es die umfassendste und detaillierteste Erhebung, die jemals zu Gewalt gegen Frauen gemacht worden ist.

Bei Lokalwahlen in Dänemark haben die dort regierenden linkskonservativen Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen herbe Verluste eingefahren. Sie verlieren erstmals seit 1938 die Macht in Kopenhagen. Warum ist die Wählerinnen- und Wählergunst so stark eingebrochen? Weitere Themen: An der letztjährigen Klimakonferenz einigte man sich darauf, dass die reichen Länder den ärmeren jedes Jahr 300 Milliarden US-Dollar an Klimakompensationen bezahlen sollen. Auch an der COP30 in Belém ist Geld wieder ein Thema. Allerdings geht es diesmal um weitaus mehr. Antibiotika können Leben retten. Aber immer häufiger treten multiresistente Bakterien auf, die sich mit herkömmlichen Antibiotika kaum oder gar nicht mehr behandeln lassen. Wie gehen Spitäler damit um?

Künstliche Intelligenz ist längst zu einem wichtigen Ratgeber in verschiedenen Bereichen geworden. Doch KI-Algorithmen urteilen nicht objektiv und können bestehende Diskriminierungsmuster weitertragen. Nun werden Forderungen nach einem neuen Antidiskriminierungsgesetz laut. Weitere Themen: Im Kanton Waadt streikten am Dienstag tausende Staatsangestellte gegen die Sparpläne der Regierung. An Schulen, Gymnasien und Universitäten fiel vielerorts der Unterricht aus. Auch in den Spitälern und in Kinderkrippen wurde gestreikt. Auf Spitzbergen befindet sich der «Svalbard Global Seed Vault» - ein Bunker mitten im Fels, in dem Millionen von Saatgutproben eingelagert sind. Jedes Jahr kommen neue hinzu. Ein Einblick vor Ort.

Nach dem UNO-Beschluss, Trumps Friedensplan zu unterstützen, wächst die Hoffnung auf einen dauerhaften Frieden im Gazastreifen. Vorgesehen ist unter anderem der Einsatz einer internationalen Friedenstruppe. Die Terrormiliz Hamas lehnt den Beschluss jedoch klar ab. Was also bringt diese Resolution? Weitere Themen: Die Schweiz ist einer der wichtigsten internationalen Rohstoffhandelsplätze. Nun hat das Bundesamt für Statistik erstmals Zahlen zur gesamten Rohstoffbranche publiziert. Und es zeigt sich: Die Branche ist für die hiesige Wertschöpfung fast gleichbedeutend wie der Tourismus. Europa ist im digitalen Bereich enorm abhängig von den USA und von China. Am Digitalgipfel in Berlin, initiiert von Deutschland und Frankreich, dreht sich deshalb viel um die Frage, wie Europa den riesigen Techkonzernen etwas entgegensetzen kann.

Im Osten Polens hat sich auf einer strategisch wichtigen Bahnlinie zwischen Warschau und Lublin eine Explosion ereignet. Die Regierung geht davon aus, dass der Anschlag einem Zug galt. Was ist bislang bekannt über den Vorfall? Weitere Themen: Erstmals liegt eine Untersuchung darüber vor, wie hoch tierische Nahrungsmittel in der Schweiz mit den Ewigkeitschemikalien PFAS belastet sind. Die geltenden Grenzwerte wurden laut der Studie grösstenteils eingehalten. Doch es gibt Ausnahmen. Das Tessiner Parlament entscheidet über eine Anzeigepflicht bei Missbrauch in der Kirche. Kirchenverantwortliche müssten demnach jeden Missbrauchsfall – und auch jeden Verdacht – innerhalb von 30 Tagen den Strafverfolgungsbehörden melden. Ein Novum in der Schweiz.

Für Schweizer Lehrbetriebe lohnt sich die Ausbildung von Lernenden. Das zeigt ein neuer Bericht, der im Auftrag des Bundes verfasst wurde. Im Mittel sind es netto pro Lehrjahr und Lehrstelle gut 4500 Franken. Es gibt allerdings Unterschiede zwischen den Berufen. Weitere Themen: Der Bundesrat wertet das Verhandlungsergebnis im Zollstreit mit den USA als positives Resultat. Die Schweizer Wirtschaft kann aufatmen. Doch wie hoch ist der Preis für diese Einigung? Thomas Cottier, emeritierter Professor für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, ist kritisch. Grossbritannien will eines der strengsten Einwanderungsgesetze Europas einführen. Ein definitives Bleiberecht gäbe es erst nach 20 Jahren. Kann die linke Labour-Regierung mit dieser Verschärfung tatsächlich punkten?

Die Schweiz und die USA haben eine Einigung im Zolldeal erzielt. Doch es gibt noch viele offene Fragen. Etwa jene nach den 200 Milliarden Dollar an Direktinvestitionen, die Schweizer Firmen bis 2028 in den USA tätigen sollen. Weitere Themen: US-Präsident Donald Trump ist bei seinen Zöllen zurückgekrebst. Das Weisse Haus hat eine Liste von Lebensmitteln veröffentlicht, die von den Zöllen ausgenommen sind. Warum kommt diese Zollsenkung gerade jetzt? Die Delegierten der Mitte-Partei haben an ihrer Versammlung in Grenchen klar die Ablehnung der «Klimafonds-Initiative» und der «SRG-Initiative» beschossen, über die am 8. März abgestimmt wird. Beim Vertragspaket mit der EU gehen die Meinungen der Delegierten jedoch weit auseinander.

Die USA senken die Zölle auf Schweizer Exporte auf 15 Prozent. Der Bundesrat teilte mit, die Schweiz und die USA hätten erfolgreich eine Lösung erreicht. Das Treffen mit dem US-Handelsbeauftragten Jamieson Greer sei produktiv gewesen. Was heisst das nun für die Schweizer Wirtschaft? Ausserdem: Der Entwickler der sogenannten CAR-T-Zelltherapie, Carl June, ist am Freitag für seine Pionierarbeit mit einem Wissenschaftspreis ausgezeichnet worden. Die Therapie wird derzeit gegen Blutkrebs eingesetzt, könnte künftig aber auch bei Autoimmunerkrankungen angewendet werden.

Die elektronischen Identitätskarte, die E-ID, wurde nur hauchdünn angenommen. Die Vox-Analyse zur Nachwahlbefragung zeigt nun, je linker die Stimmenden waren, desto grösser war die Zustimmung zur E-ID. Beim Ausfüllen der Stimmzettel spielte das Vertrauen in die Behörden eine Rolle. Weitere Themen: In dreissig afrikanischen Staaten sind homosexuelle Handlungen verboten; es drohen lange Haftstrafen, in Uganda im Extremfall gar die Todesstrafe. Darf die Schweiz Homosexuelle in diese Länder wegweisen? Mit dieser Frage hat sich das Bundesgericht befasst und einen wegweisenden Entscheid gefällt. (PE.2024.0042) Die Verhandlungen an der Klimkonferenz im brasilianischen Belém kommen vielen zu langsam voran. Deshalb versuchen Organisationen der Zivilgesellschaft mit lautstarken Protesten und Demonstrationen Druck zu machen.

Die Mailänder Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes gegen vermögende «Kriegstouristen». Sie sollen während des Bosnien-Krieges Geld an serbische Soldaten gezahlt haben, um auf Zivilisten zu schiessen. Weitere Themen: Die Gewalt in Sudan ist unvorstellbar. Ein Waffenstillstand im Bürgerkriegsland wäre dringend nötig, um das Leid lindern zu können. Hinter den Kulissen engagiert sich auch die Schweiz, um in Sudan Frieden zu vermitteln. Trotz Waffenruhe bleibt die humanitäre Lage im Gazastreifen katastrophal. Wo anfangen mit Helfen? Eine Palästinenserin und eine Israelin haben kurz nach Kriegsbeginn die Organisation "Clean Shelter" auf die Beine gestellt, die flexibel und rasch Hilfe vor Ort leistet.

13 Prozent der Kinder und Jugendlichen in der Schweiz sind übergewichtig oder fettleibig. Das zeigen zwei neue Studien des Bundes, welche die Ernährung von Säuglingen, Kindern und Jugendlichen untersucht haben. Was müsste sich ändern? Weitere Themen: Nach langem Ringen sind sich in Deutschland Union und SPD in Sachen Wehrdienst einig geworden. Vor dem Hintergrund des Ukrainekriegs soll das Militär um 80'000 Personen vergrössert werden. Anfang 2026 soll deshalb ein neues Wehrdienstgesetz in Kraft treten. Vor zehn Jahren haben islamistische Attentäter im Herzen von Paris ein Blutbad mit 130 Todesopfern angerichtet. Für Frankreich war es der bis dahin schwerste Terroranschlag. Seither hat sich die Bedrohung verändert, doch verschwunden ist sie nicht.

Alle Schweizer Männer müssen ins Militär, in den Zivilschutz oder in den Zivildienst. Der Startpunkt dieser Dienstpflicht ist der Orientierungstag. Neu sollen auch junge Frauen an diesem Orientierungstag teilnehmen müssen. Das hat der Bundesrat am Mittwoch beschlossen. Ausserdem: Chicago steht im Fokus der harten Migrationspolitik von US-Präsident Donald Trump. Die nationale Migrationspolizei Ice nimmt in aggressiven Aktionen mutmasslich papierlose Menschen fest. Nach dem Fall einer Erzieherin, die aus einer Kita abgeführt wurde, regt sich in der Stadt Widerstand.

Es dürfte für die Schweiz einer der wichtigsten Urnengänge der nächsten Jahre sein: Die Abstimmungen über die neuen Verträge mit der EU. Die Rückmeldungen von über 150 Organisationen in der Vernehmlassung fielen mehrheitlich positiv aus - Rückenwind für Aussenminister Ignazio. Weitere Themen: Die Ukraine kämpft nicht nur gegen Russland, sie kämpft auch gegen Korruption in den eigenen Reihen. Ganz aktuell geht es um einen grossen Fall von Korruption im persönlichen Umfeld von Präsident Wolodimir Selenski. Im Mittelpunkt steht der Atomenergiekonzern Energoatom. Die grosse Errungenschaft des Pariser Klimaabkommens war, dass sich die Länder verpflichtet haben, alle fünf Jahre neue, ehrgeizigere Klimaziele einzureichen. Der anfängliche Elan hat aber deutlich nachgelassen. Versagt der Mechanismus? Die UNO zieht Bilanz.

Vor kurzem ist die Schweiz zwar zur Weltmeisterin im digitalen Denken gekürt worden, bei der Umsetzung hapert es allerdings. Dass die Schweiz sich mit der digitalen Transformation schwer tut, zeigte zuletzt die E-ID, die nur ein hauchdünnes Ja der Stimmberechtigten erhielt. Warum ist das so? Weitere Themen: Weil Superreiche das Klima stark belasten, sollen sie mit einer Erbschaftssteuer den Klimaschutz finanzieren. So die Idee der sogenannten Initiative für eine Zukunft der Jungsozialisten. Parlament und Bundesrat sind dagegen. Es brauche keine zusätzlichen Mittel zur Finanzierung der Klimapolitik. Das grösste Auslandprojekt des Flughafens Zürich befindet sich in Indien, südlich der Hauptstadt Delhi. Dort wird bald der «Noida International Airport» eröffnet. Tausende Familien mussten wegen des Projekts umgesiedelt werden. Ausserdem gab es Kritik von Umweltschützern.

Am Montag ist der syrische Übergangspräsident Ahmed al-Sharaa in der US-Hauptstadt Washington zu Gast. Ein bemerkenswerter Besuch, zumal Sharaa wegen seiner früheren Verbindungen zu Al-Kaida bis vor Kurzem auf einer Terrorliste der USA stand. Was bringt dieses Treffen? Weitere Themen: Die Schweiz darf wieder an insgesamt sechs Forschungsprogrammen der EU teilnehmen, darunter auch an «Horizon Europe». Hierzu haben Wirtschaftsminister Guy Parmelin und EU-Kommissarin Ekaterina Sachariewa ein Abkommen unterzeichnet. Was bedeutet das für den Forschungsstandort Schweiz? Verteidigungsminister Martin Pfister versprach bei seinem Amtsantritt, die in Schieflage geratenen Grossprojekte im VBS unter die Lupe zu nehmen und Probleme anzugehen. Am Montag hat er über den Stand der Projekte informiert - und es zeigt sich: Wirklich verbessert hat sich die Situation im VBS nicht.

Noch nie wurden in der Schweiz so wenig Kinder zur Welt gebracht wie 2024. Die durchschnittliche Anzahl Kinder pro Frau ist mit 1,29 auf einem historischen Tiefstand. Welches sind die Gründe dafür? Weitere Themen: Das Projekt «Unihockey 2025» will den Nachwuchs revolutionieren. Künftig soll nicht mehr das reine Resultat, sondern die Entwicklung der Spielerinnen und Spieler an erster Stelle stehen. Zentraler Punkt der Pläne: Das bisherige Ligasystem mit Auf- und Abstiegen soll abgeschafft werden. Eigentlich müsste der Güterverkehr der SBB eigenwirtschaftlich sein. Allerdings ist das Sorgenkind letztes Jahr noch tiefer in die roten Zahen gerutscht. Deshalb will die SBB das Netz der Güterbahn künftig verkleinern und weniger Bahnhöfe bedienen. Das hat Folgen: Bereits überlegen Kunden, von der Schiene wieder zurück auf die Strasse zu verladen.

Die SP hat neu mit drei von fünf Sitzen die Mehrheit in der Kantonsregierung im Jura. Raphaël Ciocchi und Valentin Zuber haben zusammen mit der Bisherigen Rosalie Beuret Siess beim zweiten Wahlgang für den Linksrutsch gesorgt. Weitere Themen: An der Jugendsession im Bundeshaus treffen sich jedes Jahr 200 Jugendliche und junge Erwachsene um ihre Anliegen zu diskutieren und politische Forderungen zu formulieren. Nach vier intensiven Tagen mit Workshops und Gespächen übergeben sie ihre ausformulierten Vorstösse am Sonntag Aben an Nationalratspräsidentin Maja Riniker. Medikamente und Therapien wirken bei Frauen und Männern oft unterschiedlich. Solche geschlechterspezifischen Unterschiede sichtbar machen, das will die Gendermedizin. Lange galt diese als Nischenthema, doch nun interessieren sich plötzlich weite Kreise dafür.

Rund zwei Drittel aller Personen in der Schweiz engagieren sich in irgendeiner Form freiwillig für die Gesellschaft. Die Service-Citoyen-Initiative will, dass künftig alle jungen Menschen einen Bürgerdienst leisten. Würde dieser bezahlte Bürgerdienst zu einer Konkurrenz für die Freiwilligenarbeit? Weitere Themen: Die Schweiz wird 2026 die OSZE leiten, die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa. Keine leichte Aufgabe in einer Zeit, in der auch der europäische Kontinent von Kriegen und Konflikten heimgesucht wird. Was kann die Schweiz in Sachen Frieden und Stabilität realistischerweise erreichen? In der Türkei bahnt sich einer der grössten Wettskandale im Fussball an: Fast 4'000 Spieler und über 150 Schiedsrichter sind wegen unerlaubten Sportwetten ins Visier der Justiz geraten. Viele von ihnen sollen selber gewettet haben. Vieles ist aber noch unklar. Sportwettenbetrug ist ein weltweites Problem. Was unternimmt die Schweiz dagegen?

Die SBB vergibt einen Auftrag für 116 neue Doppelstock-Züge an Siemens-Mobility mit Sitz in Deutschland. Die Züge kommen ab den 2030er-Jahren auf Zürcher S-Bahn-Strecken und in der Westschweiz zum Einsatz. Der Schweizer Zughersteller Stadler-Rail reagiert enttäuscht auf den Entscheid. Weitere Themen: Nach zweieinhalb Jahren Krieg in Sudan ist die Lage der Zivilbevölkerung dort katastrophal. Die Uno spricht von der grössten humanitären Krise der Welt. Wer kann flüchtet. Deza-Chefin Patricia Danzi schildert im Echo-Gespräch ihr Treffen mit Menschen aus Sudan, die nach Ägypten geflüchtet sind. Warentransport mit dem Zug anstatt mit dem Lastwagen, dieses Konzept baut der Detailhändler Coop aus und beliefert neu seine Zürcher Filialen bis fast vor die Ladentüre mit dem Zug. Das Beispiel von Coop zeigt, der Gütertransport per Bahn ist kein Auslaufmodell, es hat gar erhebliche Vorteile.

Die Schweizer Radiobranche hat vereinbart, dass Radio ab 2026 nur noch über DAB + ausgestrahlt wird. Dagegen gibt es aber viel Widerstand. Am Freitag sprach sich die zuständige Kommission des Ständerats mit 5:4 Stimmen für die Beibehaltung des UKW-Rundfunks aus. Was bedeutet dieser Entscheid? Weitere Themen: In englischen Gefängnissen häufen sich die Fälle von versehentlichen Freilassungen. Letzten Monat wurde ein Asylbewerber irrtümlich aus dem Gefängnis freigelassen, der wegen sexueller Belästigung verurteilt wurde. Diese Woche kam es zu zwei weiteren Fällen. Wie kann das passieren? Vor fünf Jahren hat der Bund eine nationale Bodenstrategie beschlossen. Ab 2050 soll kein Boden mehr verbraucht werden: Geht beim Bauen Boden verloren, muss das an anderer Stelle durch Aufwertung wieder kompensiert werden. Wie funktioniert das genau?

Seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine ist die Schweizer Rüstungsindustrie wegen ihrer strengen Exportregeln unattraktiv und deswegen unter Druck. Die Politik ringt seit Jahren um eine Lösung. Nun haben sich die bürgerlichen Parteien geeinigt und plötzlich soll es schnell gehen. Weitere Themen: Swissinfo ist der internationale Dienst der SRG. Die Onlineplattform liefert in zehn Sprachen journalistische Inhalte mit Schweiz Bezug. Finanziert wird sie je zur Hälfte vom Bund und der SRG. Nun will der Bund seinen Beitrag streichen. Damit wäre Swissinfo gefährdet. Dagegen regt sich Widerstand. Taifun Kalmaegi hat im Zentrum der Philippinen eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Über hundert Menschen sind ums Leben gekommen, weitere werden noch vermisst, unzählige Bewohnerinnen und Bewohner mussten ihre Häuser verlassen und bereits droht der nächste Taifun.

Auf dem Verordnungsweg will Bundesrat Albert Rösti erreichen, dass auf Hauptstrassen innerorts künftig grundsätzlich Tempo 50 gilt und die Hürden für Tempo 30 steigen. Nun wenden sich Gemeinde- und Städteverband in einem offenen Brief an den Bundesrat. Weitere Themen: Frankreich hat die Webseite des umstrittenen chinesischen Onlinehändlers Shein vorläufig gesperrt. Grund ist der Skandal um Sexpuppen, die wie Kinder aussehen und die weltweit erste Verkaufsfläche für Kleider von Shein, die am Mittwoch in Paris eröffnet wurde. In Norwegen sind Elektrobusse im Einsatz, die aus China ferngesteuert werden können. Auch in der Schweiz setzt man im öffentlichen Verkehr künftig auf chinesische Technologie. Beispielsweise hat Postauto gerade ein selbstfahrendes Robottaxi aus China vorgestellt, das bald Postautos ablösen soll.