Predigtserien der Evangelischen Freikirche Torstraße.
Evangelischen Freikirche Torstraße
„Glückselig sind …“ – so beginnt einer der bekanntesten Abschnitte der Bibel. Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt sind keine leichten Worte. Sie sind radikal. Unerwartet. Und gerade deshalb so kraftvoll. Jesus spricht nicht die Erfolgreichen, Starken und Lauten selig – sondern die, die hungern nach Gerechtigkeit. Die, die Frieden stiften. Die, die trauern. Was bedeutet das heute, mitten im 21. Jahrhundert? Was heißt es, glücklich zu sein – nicht irgendwann, sondern jetzt? In dieser Predigtserie wollen wir gemeinsam entdecken, was hinter diesen alten Worten steckt. Wir glauben: Die Seligpreisungen sind kein religiöser Trostpreis. Sie sind eine Einladung zu einem Leben, das anders ist – und tiefer.
„Glückselig sind …“ – so beginnt einer der bekanntesten Abschnitte der Bibel. Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt sind keine leichten Worte. Sie sind radikal. Unerwartet. Und gerade deshalb so kraftvoll. Jesus spricht nicht die Erfolgreichen, Starken und Lauten selig – sondern die, die hungern nach Gerechtigkeit. Die, die Frieden stiften. Die, die trauern. Was bedeutet das heute, mitten im 21. Jahrhundert? Was heißt es, glücklich zu sein – nicht irgendwann, sondern jetzt? In dieser Predigtserie wollen wir gemeinsam entdecken, was hinter diesen alten Worten steckt. Wir glauben: Die Seligpreisungen sind kein religiöser Trostpreis. Sie sind eine Einladung zu einem Leben, das anders ist – und tiefer.
„Glückselig sind …“ – so beginnt einer der bekanntesten Abschnitte der Bibel. Die Seligpreisungen aus der Bergpredigt sind keine leichten Worte. Sie sind radikal. Unerwartet. Und gerade deshalb so kraftvoll. Jesus spricht nicht die Erfolgreichen, Starken und Lauten selig – sondern die, die hungern nach Gerechtigkeit. Die, die Frieden stiften. Die, die trauern. Was bedeutet das heute, mitten im 21. Jahrhundert? Was heißt es, glücklich zu sein – nicht irgendwann, sondern jetzt? In dieser Predigtserie wollen wir gemeinsam entdecken, was hinter diesen alten Worten steckt. Wir glauben: Die Seligpreisungen sind kein religiöser Trostpreis. Sie sind eine Einladung zu einem Leben, das anders ist – und tiefer.
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Was ist die größte Gefahr unserer Zeit? Es gibt viele Antworten darauf. Eine oft unterschätzte Gefahr ist die Ablenkung, die Zerstreutheit, der Aktivismus. Heute prasselt so vieles auf uns ein. Die Zahl der Optionen steigt enorm. Die Flut von Meldungen ist Legion. Überall locken Angebote. Wir ertrinken in einem Meer der Belanglosigkeiten. Die Folge: Wir sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht, können Wesentliches nicht mehr vom Unwesentlichen unterscheiden. Fokussieren fällt schwer. Wir sind unruhig geworden. Die Konzentration lässt nach. Die Termine für Gott werden wichtiger als die Termine mit Gott. Wir laufen, aber haben das Ziel verloren. Jesus trifft in Bethanien auf Martha und Maria. Martha ist aktiv, besorgt, unruhig. Ein Bild für unsere Zeit. Es gibt so viel zu tun. Maria sitzt zu den Füßen Jesu und hört ihm einfach zu. Die Botschaft des Herrn an Martha lautet: „Martha, Du bist wegen so vielem besorgt und in Unruhe. Eins aber tut Not“ (Lk 10,42). Was tut heute Not? Wie damals: zu den Füßen Jesu sitzen, auf sein Wort hören, sich auf das Wesentliche fokussieren. Diese Predigtserie lädt ein wieder neu zu fragen: Worauf wollen wir unsere Konzentration lenken? Worauf kommt es an, damit wir zufrieden, glücklich und befreit leben können? Was bleibt, was trägt, was hält? Was zählt wirklich im Leben?
Immer wieder geschehen Dinge, die uns nicht loslassen, die uns antreiben und in positiver Erinnerung bleiben. Und auch die Bibel ist voller bewegender Texte, berührender Geschichten, voller Momente, die festgehalten wurden, um uns auch heute noch anzusprechen. Doch was hat uns persönlich berührt? Unsere Pastoren erzählen in diesen Predigten davon, was das für sie gewesen ist. Jesus bewegt uns immer wieder aufs Neue. Er ist in Bewegung, in unseren Herzen und Gedanken. Denn er ist am Leben.
Sonntag um 10.30 Uhr in der Torstraße
Die Adventszeit ist geprägt vom Warten – auf Weihnachten, auf Frieden, auf Hoffnung. Doch in der Bibel und in unserem Leben sehen wir: Warten ist kein Stillstand. Es ist ein Raum, in dem Gott Wunder wirken kann. In unserer Adventsserie "Warten wird Wunder" möchten wir in sechs inspirierenden Predigten entdecken, wie Gott uns in Zeiten des Wartens begegnet und unsere Geduld in Glauben, Hoffnung und Liebe verwandeln möchte. Lass dich einladen, neu zu entdecken, wie Warten nicht nur Last, sondern auch Geschenk sein kann. Erlebe mit uns, wie Gottes Wunder oft genau dann geschehen, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Die Adventszeit ist geprägt vom Warten – auf Weihnachten, auf Frieden, auf Hoffnung. Doch in der Bibel und in unserem Leben sehen wir: Warten ist kein Stillstand. Es ist ein Raum, in dem Gott Wunder wirken kann. In unserer Adventsserie "Warten wird Wunder" möchten wir in sechs inspirierenden Predigten entdecken, wie Gott uns in Zeiten des Wartens begegnet und unsere Geduld in Glauben, Hoffnung und Liebe verwandeln möchte. Lass dich einladen, neu zu entdecken, wie Warten nicht nur Last, sondern auch Geschenk sein kann. Erlebe mit uns, wie Gottes Wunder oft genau dann geschehen, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Die Adventszeit ist geprägt vom Warten – auf Weihnachten, auf Frieden, auf Hoffnung. Doch in der Bibel und in unserem Leben sehen wir: Warten ist kein Stillstand. Es ist ein Raum, in dem Gott Wunder wirken kann. In unserer Adventsserie "Warten wird Wunder" möchten wir in sechs inspirierenden Predigten entdecken, wie Gott uns in Zeiten des Wartens begegnet und unsere Geduld in Glauben, Hoffnung und Liebe verwandeln möchte. Lass dich einladen, neu zu entdecken, wie Warten nicht nur Last, sondern auch Geschenk sein kann. Erlebe mit uns, wie Gottes Wunder oft genau dann geschehen, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Die Adventszeit ist geprägt vom Warten – auf Weihnachten, auf Frieden, auf Hoffnung. Doch in der Bibel und in unserem Leben sehen wir: Warten ist kein Stillstand. Es ist ein Raum, in dem Gott Wunder wirken kann. In unserer Adventsserie "Warten wird Wunder" möchten wir in sechs inspirierenden Predigten entdecken, wie Gott uns in Zeiten des Wartens begegnet und unsere Geduld in Glauben, Hoffnung und Liebe verwandeln möchte. Lass dich einladen, neu zu entdecken, wie Warten nicht nur Last, sondern auch Geschenk sein kann. Erlebe mit uns, wie Gottes Wunder oft genau dann geschehen, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Die Adventszeit ist geprägt vom Warten – auf Weihnachten, auf Frieden, auf Hoffnung. Doch in der Bibel und in unserem Leben sehen wir: Warten ist kein Stillstand. Es ist ein Raum, in dem Gott Wunder wirken kann. In unserer Adventsserie "Warten wird Wunder" möchten wir in sechs inspirierenden Predigten entdecken, wie Gott uns in Zeiten des Wartens begegnet und unsere Geduld in Glauben, Hoffnung und Liebe verwandeln möchte. Lass dich einladen, neu zu entdecken, wie Warten nicht nur Last, sondern auch Geschenk sein kann. Erlebe mit uns, wie Gottes Wunder oft genau dann geschehen, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Zeiten der Freude und des Wohlstands sind wunderbar, für uns persönlich wie für ganze Gesellschaften. Doch wenn schwere Zeiten kommen - wie können wir uns darauf vorbereiten, auch diese zu bewältigen? Es gibt eine ganze Reihe an Bibelstellen, die dabei besonders hilfreich sind. Vielleicht ist keine davon so bedeutsam wie das Buch Habakuk. Der Prophet erlebte den Zerfall seiner eigenen Nation während das babylonische Reiches gerade aufstieg. Habakuk rief dazu auf, inmitten der zerfallenden Umstände sich glaubend Gott zuzuwenden und fand darin Hilfe. "Denn der Feigenbaum grünt nicht, und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken. Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil." (Habakuk 3,17-18)
Zeiten der Freude und des Wohlstands sind wunderbar, für uns persönlich wie für ganze Gesellschaften. Doch wenn schwere Zeiten kommen - wie können wir uns darauf vorbereiten, auch diese zu bewältigen? Es gibt eine ganze Reihe an Bibelstellen, die dabei besonders hilfreich sind. Vielleicht ist keine davon so bedeutsam wie das Buch Habakuk. Der Prophet erlebte den Zerfall seiner eigenen Nation während das babylonische Reiches gerade aufstieg. Habakuk rief dazu auf, inmitten der zerfallenden Umstände sich glaubend Gott zuzuwenden und fand darin Hilfe. "Denn der Feigenbaum grünt nicht, und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken. Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil." (Habakuk 3,17-18)
Zeiten der Freude und des Wohlstands sind wunderbar, für uns persönlich wie für ganze Gesellschaften. Doch wenn schwere Zeiten kommen - wie können wir uns darauf vorbereiten, auch diese zu bewältigen? Es gibt eine ganze Reihe an Bibelstellen, die dabei besonders hilfreich sind. Vielleicht ist keine davon so bedeutsam wie das Buch Habakuk. Der Prophet erlebte den Zerfall seiner eigenen Nation während das babylonische Reiches gerade aufstieg. Habakuk rief dazu auf, inmitten der zerfallenden Umstände sich glaubend Gott zuzuwenden und fand darin Hilfe. "Denn der Feigenbaum grünt nicht, und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken. Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil." (Habakuk 3,17-18)
Zeiten der Freude und des Wohlstands sind wunderbar, für uns persönlich wie für ganze Gesellschaften. Doch wenn schwere Zeiten kommen - wie können wir uns darauf vorbereiten, auch diese zu bewältigen? Es gibt eine ganze Reihe an Bibelstellen, die dabei besonders hilfreich sind. Vielleicht ist keine davon so bedeutsam wie das Buch Habakuk. Der Prophet erlebte den Zerfall seiner eigenen Nation während das babylonische Reiches gerade aufstieg. Habakuk rief dazu auf, inmitten der zerfallenden Umstände sich glaubend Gott zuzuwenden und fand darin Hilfe. "Denn der Feigenbaum grünt nicht, und es ist kein Gewächs an den Weinstöcken. Aber ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil." (Habakuk 3,17-18)
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wenn wir auf die reifen Felder, die vollen Obstbäume und die bunte Vielfalt der Ernte schauen, spüren wir die Großzügigkeit des Schöpfers. Das Erntedankfest erinnert uns daran, wie kostbar und reichhaltig das Leben sein kann. Aber das Erntedankfest ist mehr als nur eine Feier der materiellen Güter. Es erinnert mich daran, wie wichtig es ist, Dankbarkeit zu empfinden und sie auszudrücken. Wir bedanken uns nicht nur für das Essen auf unseren Tellern, sondern auch für die Liebe, die Freundschaft, die Gesundheit und die vielen kleinen Freuden des Lebens. An diesem Sonntag erinnern wir uns, dass alles, was wir haben, letztendlich ein Geschenk von Gott ist. Wir feiern nicht nur die Ernte, sondern auch den Schöpfer, der sie ermöglicht hat.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Wir begeben uns auf eine Entdeckungsreise in die Natur Gottes. Wir wollen die Tiefe und Weite von Gottes Wesen besser verstehen und Gott erfahren. In jeder Predigt werden wir uns mit einer anderen Facette von Gottes Charakter befassen und herausfinden, was sie für unser tägliches Leben bedeutet. Gott ist unermesslich stark, seine Gegenwart tröstet uns, seine kreative Schöpferkraft nimmt kein Ende. Wir laden herzlich ein, Gottes Wesen neu wahrzunehmen und ihn besser, neu oder zum ersten Mal kennen zu lernen. Komm vorbei - allein oder mit Freunden und Familie - und lass dich von der Größe und Schönheit Gottes überraschen.
Das Wort "Zuversicht" bezieht sich auf ein Gefühl des Vertrauens, der Sicherheit und der Hoffnung auf positive Ergebnisse oder Ereignisse in der Zukunft. Es ist ein Gefühl der Gewissheit oder des Glaubens, dass Dinge gut ausgehen werden, selbst wenn es Hindernisse oder Unsicherheiten gibt. In Johannes 14 und 15, zwei Kapiteln des Neuen Testaments der Bibel, spricht Jesus zu seinen Jüngern kurz vor seinem Leiden und seiner Kreuzigung. Jesus spricht über den Weg zum Vater und die Verheißung des Heiligen Geistes. Wir dürfen Jesus vertrauen, Zuversicht haben in Gott.
Das Wort "Zuversicht" bezieht sich auf ein Gefühl des Vertrauens, der Sicherheit und der Hoffnung auf positive Ergebnisse oder Ereignisse in der Zukunft. Es ist ein Gefühl der Gewissheit oder des Glaubens, dass Dinge gut ausgehen werden, selbst wenn es Hindernisse oder Unsicherheiten gibt. In Johannes 14 und 15, zwei Kapiteln des Neuen Testaments der Bibel, spricht Jesus zu seinen Jüngern kurz vor seinem Leiden und seiner Kreuzigung. Jesus spricht über den Weg zum Vater und die Verheißung des Heiligen Geistes. Wir dürfen Jesus vertrauen, Zuversicht haben in Gott.
Das Wort "Zuversicht" bezieht sich auf ein Gefühl des Vertrauens, der Sicherheit und der Hoffnung auf positive Ergebnisse oder Ereignisse in der Zukunft. Es ist ein Gefühl der Gewissheit oder des Glaubens, dass Dinge gut ausgehen werden, selbst wenn es Hindernisse oder Unsicherheiten gibt. In Johannes 14 und 15, zwei Kapiteln des Neuen Testaments der Bibel, spricht Jesus zu seinen Jüngern kurz vor seinem Leiden und seiner Kreuzigung. Jesus spricht über den Weg zum Vater und die Verheißung des Heiligen Geistes. Wir dürfen Jesus vertrauen, Zuversicht haben in Gott.
Das Wort "Zuversicht" bezieht sich auf ein Gefühl des Vertrauens, der Sicherheit und der Hoffnung auf positive Ergebnisse oder Ereignisse in der Zukunft. Es ist ein Gefühl der Gewissheit oder des Glaubens, dass Dinge gut ausgehen werden, selbst wenn es Hindernisse oder Unsicherheiten gibt. In Johannes 14 und 15, zwei Kapiteln des Neuen Testaments der Bibel, spricht Jesus zu seinen Jüngern kurz vor seinem Leiden und seiner Kreuzigung. Jesus spricht über den Weg zum Vater und die Verheißung des Heiligen Geistes. Wir dürfen Jesus vertrauen, Zuversicht haben in Gott.
Das Wort "Zuversicht" bezieht sich auf ein Gefühl des Vertrauens, der Sicherheit und der Hoffnung auf positive Ergebnisse oder Ereignisse in der Zukunft. Es ist ein Gefühl der Gewissheit oder des Glaubens, dass Dinge gut ausgehen werden, selbst wenn es Hindernisse oder Unsicherheiten gibt. In Johannes 14, einem Kapitel des Neuen Testaments der Bibel, spricht Jesus zu seinen Jüngern kurz vor seinem Leiden und seiner Kreuzigung. Jesus spricht über den Weg zum Vater und die Verheißung des Heiligen Geistes. Wir dürfen Jesus vertrauen, Zuversicht haben in Gott.
Wir freuen uns auf einen Gottesdienst, der Kinder und Erwachsene gleichermaßen begeistern wird. Jesus hat Kinder ganz besonders lieb und deshalb wollen wir sie heute in den Mittelpunkt stellen. Nach dem Gottesdienst gibt es ein leckeres Bistro für alle, die noch zum Mittagessen bleiben wollen.
Jesus auf dem Weg nach Jerusalem - was hier geschieht hat die Macht, mein gesamtes Leben zu ändern
Persönliche geistliche Übungen sind Bausteine, auf denen sich ein Christus-zentriertes Leben aufbaut. Geistliches Wachstum hängt dabei in erster Linie mit einer immer stärker werdenden Beziehung zu Jesus Christus zusammen. Da die Gestaltung und Entwicklung dieser Beziehung in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt, werden wir uns in dieser Predigtserie damit beschäftigen. Inspiriert hat uns dabei die aktuelle Jahreslosung, die das Fundament unseres Seins und Tuns beschreibt, die Liebe. Wir werden herausfinden, wie wir in diese Liebe Christi eintauchen können, uns täglich daraus nähren, damit wir sie in die Welt hinaustragen und unseren Lebensmittelpunkt darin finden.
Persönliche geistliche Übungen sind Bausteine, auf denen sich ein Christus-zentriertes Leben aufbaut. Geistliches Wachstum hängt dabei in erster Linie mit einer immer stärker werdenden Beziehung zu Jesus Christus zusammen. Da die Gestaltung und Entwicklung dieser Beziehung in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt, werden wir uns in dieser Predigtserie damit beschäftigen. Inspiriert hat uns dabei die aktuelle Jahreslosung, die das Fundament unseres Seins und Tuns beschreibt, die Liebe. Wir werden herausfinden, wie wir in diese Liebe Christi eintauchen können, uns täglich daraus nähren, damit wir sie in die Welt hinaustragen und unseren Lebensmittelpunkt darin finden.
Persönliche geistliche Übungen sind Bausteine, auf denen sich ein Christus-zentriertes Leben aufbaut. Geistliches Wachstum hängt dabei in erster Linie mit einer immer stärker werdenden Beziehung zu Jesus Christus zusammen. Da die Gestaltung und Entwicklung dieser Beziehung in der Verantwortung jedes Einzelnen liegt, werden wir uns in dieser Predigtserie damit beschäftigen. Inspiriert hat uns dabei die aktuelle Jahreslosung, die das Fundament unseres Seins und Tuns beschreibt, die Liebe. Wir werden herausfinden, wie wir in diese Liebe Christi eintauchen können, uns täglich daraus nähren, damit wir sie in die Welt hinaustragen und unseren Lebensmittelpunkt darin finden.