Der Erzbischof von Köln, Rainer Maria Kardinal Woelki, spricht Impulse. Jeden Sonntag wendet sich der Erzbischof mit seinen Botschaften an die Gläubigen.
"Was werden Sie denn jetzt in der Auszeit machen?" Diese Frage hat Kardinal Woelki in den vergangenen Tagen häufig zu hören bekommen. Nun gibt er Einblicke, wie er diese Zeit nutzen will.
Heute ist nicht alle Tage. Ich komm' wieder, keine Frage: Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wendet sich zum vorletzten Mal vor seiner geistlichen Auszeit mit seinem Wochenimpuls an die Gläubigen.
Erst Priesterausbilder, dann plötzlich Kardinal der Weltkirche: Josef Frings hat im Konzil für die Erneuerung der Kirche gekämpft. Den Blick für die Armen hat er dabei nicht verloren. Ein Satz des Kölner Erzbischofs hatte eine besondere Sprengkraft.
Die Kirche ist in Bewegung: Diözesanpastoralrat, Zukunftskongress Synodaler Weg und Weltbischofssynode. Was sagt der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki dazu?
Fast zwei Monate sind ins Land gegangen seit der verheerenden Flutkatastrophe, die das Erzbistum Köln ganz besonders hart getroffen hat. Immer wieder ist Kardinal Woelki in diesen Gebieten unterwegs und spendet den Menschen Trost und mehr ...
"Damit Ströme lebendigen Wassers fließen" lautet das Motto des diesjährigen Ökumenischen Tages der Schöpfung. Kardinal Woelki ist Schöpfungsbewahrung ein großes Anliegen. Für Klimawandelskeptiker hat er kein Verständnis.
Es geht um Akzeptanz und Respekt – nicht nur im jüdischen Festjahr, sondern auch in Zeiten, in denen Flagge gegen Antisemitismus gezeigt werden muss: „SHALOM + FRIEDEN FÜR ALLE“ am Kölner Domforum. Kardinal Woelki ist mit dabei.
Drei Wochen sind nun schon ins Land gegangen seit der schrecklichen Flutkatastrophe, die in vielen Teilen des Erzbistums für große Zerstörung, Trauer und auch Wut geführt hat. Der Kölner Erzbischof ist weiterhin bei den Menschen in Not und kann die Wut - auch auf Gott - nachvollziehen.
"Nach dem ersten Entsetzen über vielen Toten und die zerstörten Häuser, wenn jetzt ein wenig vom großen Dreck beseitigt ist, wenn die ehren- und hauptamtlichen Hilfskräfte teilweise langsam wieder abziehen, wenn die Menschen in ihre noch nassen oder feuchten Wohnungen zurückkehren, wenn nach dem Gefühl einer großen Notgemeinschaft wieder das Alleinsein kommt - was jetzt?"
Viele Menschen haben in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nicht nur ihr Hab und Gut, sondern teils auch liebe Menschen verloren. So groß wie der Schock und das Leid ist vielerorts aber auch die Hilfsbereitschaft, findet Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki dankt den Einsatzkräften und Helfern in der Hochwasserkatastrophe. Das Ausmaß der Zerstörung sei noch nicht absehbar. Neben finanziellen Hilfen und Notunterkünften seien auch Seelsorge und Gebet gefragt.
Durchatmen und die Schönheit der Heimat entdecken: Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki nutzt die Sommerzeit um außergewöhnliche und spirituelle Orte in und um Köln zu vorzustellen.
"Gott in allen Dingen suchen und finden“ – In der Sommerserie der Sendereihe „Wort des Bischofs“ nimmt der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki die Gläubigen mit an besondere Orte in seiner Heimatstadt Köln.
Sein Herz schlägt für den 1. FC Köln, aber natürlich begeistert er sich auch für die Spiele der Nationalmannschaft: Kardinal Woelki über Teamplay.
Kardinal Rainer Maria Woelki verteidigt seinen Umgang mit der Missbrauchsaufarbeitung im Kölner Erzbistum. In den vergangenen Wochen habe er oft gehört, er solle moralische Verantwortung übernehmen: "Und die übernehme ich, indem ich versuche, vergangenes Unrecht wieder gut zu machen."
Priester sein - dazu gehört Hingabe. Zum Herz Jesu-Fest am Freitag wurden im Kölner Dom die neuen Priester geweiht. Für Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki war schon früh klar, dass er diesen Weg gehen will.
Der Kölner Erzbischof Rainer Kardinal Woelki betont, die Aufarbeitung von Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum gehe voran. Hier nennt er die ersten und weitere Schritte, die noch folgen sollen.
Angesichts all des Hasses in den sozialen Medien fordert der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki im Gegenüber einen "Tempel des Geistes Gottes" zu erkennen. Wie soll das gehen?
Die Gewalt im Heiligen Land beunruhigt auch Kardinal Woelki sehr. Angesichts dieser Eindrücke ist es umso wichtiger, sich für Frieden, Toleranz und gegenseitige Wertschätzung einzusetzen - etwa bei der Aktion "Shalom Cologne".
Es sind unruhige Zeiten für unser Erzbistum. Wir ringen und suchen nach gemeinsamen Wegen. Wie kann es weitergehen? Das belastet viele – auch mich. Und ich hoffe und bete, dass wir zusammen Lösungen finden. Aber heute steht trotzdem bei vielen etwas anderes im Vordergrund: Muttertag!
Was für eine schreckliche Situation! Auf der einen Seite sehen viele durch die große Zahl der Impfungen einen Streifen Hoffnung am Horizont. Aber jedes Mal, wenn ich die weltweiten Bilder in den Nachrichten sehe, tut es mir weh, wie unendlich viel Leid in diese Welt gekommen ist.
Warum heute noch Priester werden? Diese Frage stellt sich am heutigen Weltgebetstag für geistliche Berufungen auch Kardinal Woelki. Und er kennt eine Antwort.
Sie nähert sich nun der 80.000, nach mehr als einem Jahr: Am Sonntag wird der Coronatoten gedacht. Hinter der nackten Zahl der Statistik stehen von Gott und vielen anderen Menschen geliebte Menschen. Kardinal Woelki meint: "Das ist gelebte Gemeinschaft der Lebenden und der Toten. Geben wir dieser Gemeinschaft heute Raum in unserem Leben."
Heute auf den Tag vor 58 Jahren hat Papst Johannes XXIII. seine letzte Enzyklika veröffentlicht: "Pacem in terris". Über den Frieden auf Erden. In Rom liefen in diesen Jahren die Beratungen des Zweiten Vatikanischen Konzils.
Endlich ist es so weit. Endlich ist Frühling und Ostern. Raus aus den Wohnungen und Zimmern, in denen wir in diesem Corona-Winter eingesperrt waren. Jetzt grünt und blüht es hier wieder. Die Sonne scheint länger. Tief durchatmen und sich freuen.
Das zweite Osterfest unter Corona-Bedingungen liegt vor uns. Kardinal Woelki meint: "Das ist der Trost, den wir Christen in den Ostergottesdiensten erfahren. Und deshalb ist es auch gut, dass wir sie unter Beachtung aller Schutzregeln in Präsenz feiern."
Auch nach der Veröffentlichung des Missbrauchsgutachtens bleiben die Herausforderungen groß, betont Kardinal Woelki. Die Untersuchung sieht er aber als einen Wendepunkt.
Die Fastenzeit nutzen viele zu einer geistlichen Auszeit: Exerzitien. Das ist nicht immer so einfach. Kardinal Woelki meint: "Wenn man tatsächlich dem Willen Gottes folgen will, dann muss man da durch."
Der 18. März soll der Tag der Wahrheit werden. Dann wird das Gutachten zu Fällen von sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln übergeben. Kardinal Woelki blickt heute schon auf mögliche Konsequenzen.
Sind wir unserer Verantwortung für die Schöpfung und für kommende Generationen gerecht geworden? Lassen wir uns verführen vom schönen viel zu frühen Vorfrühling? Kardinal Woelki mit einem nachdenklichen Wort des Bischofs.
Nach 40 Tagen in der Wüste und wird Jesus durch den Teufel in Versuchung geführt. Er widersteht. So wie die Kirche widerstehen muss, wenn sie in Versuchung gerät, Missbrauch zu vertuschen, um den eigenen Ruf zu schützen, sagt Rainer Maria Kardinal Woelki.
Nach 40 Tagen in der Wüste und wird Jesus durch den Teufel in Versuchung geführt. Er widersteht. So wie die Kirche widerstehen muss, wenn sie in Versuchung gerät, Missbrauch zu vertuschen, um den eigenen Ruf zu schützen, sagt Rainer Maria Kardinal Woelki.
Die Aufklärung von Fällen sexualisierter Gewalt im Erzbistum Köln sorgt seit Monaten für Schlagzeilen. Heute stellt sich Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki den Vorwürfen und bittet um Geduld.
Zum zweiten Mal wird heute der von Papst Franziskus im Jahr 2019 eingeführte "Sonntag des Wortes Gottes" begangen. An diesem Tag soll sich die Kirche besonders "der Feier, der Betrachtung der Verbreitung des Wortes Gottes widmen".
Der Lockdown geht in die Verlängerung. Weiß bedeutet das für all jene Menschen, die einsam und allein sind? Kardinal Woelki spendet Trost - auch er ist betroffen ...
In diesem Jahr muss leider vieles ganz anders sein, müssen wir auf viele uns lieb gewonnenen Gewohnheiten verzichten. Aber: Christus, der Heiland, der Retter der Welt, er wird auch in diesem Jahr bei uns sein!
Wenige Tage vor dem Hochfest der Erscheinung des Herrn macht sich Kardinal Woelki auf in den Kölner Dom zum Schrein der Heiligen Drei Könige...
2020 ist fast verbei. Wird im nächsten Jahr alles besser? Nicht von alleine, dafür brauchen wir Gottes Liebe, durch die wir als Menschen wachsen können. Das Wort des Bischofs zum letzten Sonntag 2020 mit Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Einfach mal keinen Stress, keinen Streit, keine Gewalt, keinen Schmerz, kein Corona - einfach einmal keine Sorgen haben müssen. Das Wort des Bischofs an Heiligabend.
Heute ist der 3. Advent. Wir katholischen Christen feiern diesen Sonntag vor Weihnachten überall auf der Welt als den Gaudete-Sonntag. "Gaudete", das heißt übersetzt: "Freut Euch!"
Glaube, Hoffnung, Liebe – das sind die christlichen Tugenden. Heute stellt Kardinal Woelki die Hoffnung in den Mittelpunkt seines Impulses: "Ich meine die Hoffnung, die uns wirklich ein ganzes Leben lang tragen kann. Unsere Hoffnung auf den lebendigen Gott."
Diese Adventszeit wird anders. Vielleicht gibt uns der fehlende Trubel aber auch die Chance, mehr Besinnung zu finden. Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki findet, wir sollten diese Zeit nutzen!
In dieser Woche feiert Esperanza seinen 20. Geburtstag. Das Beratungs- und Hilfenetz vor, während und nach einer Schwangerschaft hat in den vergangenen Jahren über 185.000 Menschen geholfen. Höchste Zeit für eine Würdigung von Kardinal Woelki.
Die schöne, neue digitale Welt macht das Leben an vielen Stellen angenehmer. Aber: Menschliche Wärme – echte, liebevolle Zuwendung ist durch nichts zu ersetzen, meint Kardinal Woelki in seinem Wochenimpuls.
Es wurde viel berichtet über die Aufarbeitung sexueller Gewalt im Erzbistum Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki stellt klar: "Es geht um eine ehrliche Anerkennung des Leids der Betroffenen und um wirksame Prävention."
Es wurde viel berichtet über die Aufarbeitung sexueller Gewalt im Erzbistum Köln. Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki stellt klar: "Es geht um eine ehrliche Anerkennung des Leids der Betroffenen und um wirksame Prävention."
Heute feiern wir das Hochfest Allerheiligen. Heiligkeit ist dabei etwas, zu dem jeder Christ berufen ist, sagt Kölns Erzbischof Rainer Maria Woelki in seinem "Wort des Bischofs".
Kennen Sie das Gefühl? Sie rackern und ackern – und am Ende des Tages ist doch immer noch nicht alles geschafft. In einer Welt, die sich immer schneller und schneller dreht, werden wir immer mehr gefordert. Viele von uns kommen einfach nicht mehr mit, fühlen sich abgehängt, leer und verbraucht. Leiden unter Symptomen, die man unter dem Begriff Burn-Out zusammenfasst.
Das monatliche Gebetsanliegen von Papst Franziskus greift das wichtige Thema der Evangelisierung – und hier besonders den Auftrag der Laien in der Kirche – auf. Auch ein Anliegen von Kardinal Woelki.
Jetzt im Monat Oktober beten wir Christen verstärkt den Rosenkranz. Daher trägt der aktuelle Monat auch den Beinamen "Rosenkranzmonat". Kardinal Woelki über die Geheimnisse des Rosenkranzes.
Jetzt im Monat Oktober beten wir Christen verstärkt den Rosenkranz. Daher trägt der aktuelle Monat auch den Beinamen "Rosenkranzmonat". Kardinal Woelki über die Geheimnisse des Rosenkranzes.