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Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 6.6.2025++Der umstrittene deutsche Kardinal Rainer Maria Woelki stößt auf immer mehr Widerstand. In einer Petition fordern jetzt zehn-tausende Menschen, dass der Kölner Erzbischof abgesetzt werden soll(Andreas Jölli)++In einer Welt zunehmender Spannungen, Krisen und Konflikte brauche es wieder eine stärkere Rückbesinnung auf Prinzipien und ein solidarisches Miteinander, das sagt der Generalobere des weltweit tätigen Ordens der Steyler Missionare, der gebürtige Brasilianer Pater Anselmo Ribeiro. (Andreas Mittendorfer)++In der Türkei kann die Religionsbehörde in Ankara ab sofort alle türkischen Koranübersetzungen verbieten und vernichten lassen, die - wie es heißt - "im Widerspruch zu den Grundprinzipien des Islams" stehen. Kritiker sprechen von Inquisition und einer religiösen Diktatur.
"Freue dich, du Land der Deutschen, und preise deinen Apostel und Bischof. Seine Predigt brachte dir das Licht des Glaubens. Seine Sorge um dich erfleht dir Gottes Schutz." – So lautet die Antiphon zum heutigen Benedictus.Der Mann, den die Kirche heute feiert, ist weit durch Europa gekommen, hat es aus seiner Berufung als Mönch herausgerufen und die Leitung der Klosterschule aufzugeben, von England nach Friesland zu gehen, um dort das Evangelium zu verkünden, vom Papst zum Bischof geweiht zu werden und somit ganz offiziell zur "Germanenmission" beauftragt zu werden, Erzbischof und Päpstlicher Legat für Germanien zu werden. Er predigt mit großem Erfolg in Hessen und Thüringen, gründet sechs große Klöster und macht sich dann ans Werk, die Kirche zu ordnen und die Bistümer Salzburg, Regensburg, Passau, Würzburg und Erfurt zu gründen. Er wird dann Bischof in Mainz und ist sich nicht zu schade, nochmals eine Missionsreise zu unternehmen, bei der er am 5. Juni 754 den Martertod erleidet.Bonifatius wird deshalb Apostel der Deutschen genannt und an seinem Grab in Fulda treffen sich in jedem Jahr die deutschen Bischöfe zu ihrer Herbstkonferenz. Wie passt das alles in ein einziges Leben, denken Sie vielleicht auch. Bonifatius war kein bedeutender Theologe, aber er hat missionarischen Eifer mit einer seltenen Begabung für Organisation und Administration verbunden. Und er ist nicht sitzen geblieben auf seiner ersten Berufung, sondern hat sich von Gott immer neu herausrufen lassen mit neuen Aufgaben. Vielleicht ist es das: Er hat die Begabungen, die er von Gott geschenkt bekommen hat, geschult, entwickelt und immer neu eingesetzt.Was sind so Ihre Begabungen, die Sie heute einsetzen können? Welche Fähigkeiten, die sie als Gabe bekommen haben, haben Sie noch gar nicht richtig wahrgenommen? Das ist eine Überlegung heute wert am Tag des heiligen Bonifatius, des Apostels der Deutschen.
Kroatien ist ein katholisches Land – mehr oder weniger. Aber über die historische Rolle der Katholischen Kirche wird immer wieder gestritten. Besonders kontrovers ist das Verhalten dieser Kirche im Zweiten Weltkrieg. Das ewige Gesetz Gottes gelte für alle. Die Katholische Kirche kenne keine Herren- und keine Sklavenrasse. Das verkündete 1943 Alojzije Stepinac, der Erzbischof von Zagreb, und er hielt sich daran. Gleichwohl begrüßte er den kroatischen Staat der faschistischen Ustaše. An diesem Widerspruch arbeitet sich die kroatische Gesellschaft noch heute ab. Ob der bereits selige Stepinac auch heiliggesprochen werden kann? Die meisten Kroaten sind sich sicher, Papst Franziskus weiß es nicht. Die Geschichte des kroatischen Katholizismus birgt eine Menge Sprengstoff.
Ref.: Kardinal Fridolin Ambongo Besungu OFMCap, Erzbischof von Kinshasa, Vorsitzender der afrikanischen Bischofskonferenz
Ref.: Kardinal Fridolin Ambongo Besungu OFMCap, Erzbischof von Kinshasa, Vorsitzender der afrikanischen Bischofskonferenz Ref.: Pfr. Richard Kocher, radio horeb Programmdirektor Ref.: Pfr. Moises Jeremiar dos Santos, Programmdirektor Radio Maria Mosambik
Ref.: Kardinal Fridolin Ambongo OFMCap, Erzbischof von Kinshasa, Vorsitzender der afrikanischen Bischofskonferenz Ref.: Weihbischof Edouard Isango Nkoyo Ref.: Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher für Afrika der Radio Maria Weltfamilie
Ref.: Kardinal Fridolin Ambongo OFMCap, Erzbischof von Kinshasa, Vorsitzender der afrikanischen Bischofskonferenz Ref.: Weihbischof Dr. Edouard Isango Nkoyo Ref.: Jean Paul Kayihura, Kontinentalverantwortlicher für Afrika der Radio Maria Weltfamilie
https://www.horeb.org/programm/projekte-on-air/mariathon-2025/ Kardinal Fridolin Ambongo Besungu, Erzbischof v. Kinshasa Pfr. Dr. Richard Kocher, Programmdirektor von radio horeb
Das Kriegsende 1945 sollte Anlass zum umfassenden Gedenken sein. 1914 bis 2025 – Europa nach zwei Weltkriegen kurz vor der VernichtungTeil 3: Erster Weltkrieg und die Folgen: Europas Verhängnis 1914 bis 2025Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.Visionen im Herbst 1887Das deutsche Kaiserreich unter Wilhelm I. befand sich 16 Jahre nach der Gründung in Versailles in der Übergangsphase vom Agrar- zum Industriestaat, als am 15. Dezember 1887 Friedrich Engels seine Kriegsvisionen zu Papier brachte:„Und endlich ist kein andrer Krieg für Preußen-Deutschland mehr möglich, als ein Weltkrieg, und zwar ein Weltkrieg von einer bisher nie geahnten Ausdehnung und Heftigkeit. Acht bis zehn Millionen Soldaten werden sich untereinander abwürgen und dabei ganz Europa so kahlfressen, wie noch nie ein Heuschreckenschwarm. Die Verwüstungen des Dreißigjährigen Kriegs zusammengedrängt in drei bis vier Jahre und über den ganzen Kontinent verbreitet; Hungersnot, Seuchen, allgemeine, durch akute Not hervorgerufene Verwilderung der Heere wie der Volksmassen; rettungslose Verwirrung unsres künstlichen Getriebs in Handel, Industrie und Kredit, endend im allgemeinen Bankerott; Zusammenbruch der alten Staaten und ihrer traditionellen Staatsweisheit, derart, daß die Kronen zu Dutzenden über das Straßenpflaster rollen und niemand sich findet, der sie aufhebt.“ (1)Hier sollte sich Engels fundamental irren: Die Kronen sind auf den Köpfen der Dirigenten multinationaler Konzerne gelandet. Gleich nach der Revolution wurden sie zunächst von jemanden aus der Gosse aufgehoben, wie Winston Churchill im Mai 1945 an das britische Außenministerium schrieb:„Der 2. Weltkrieg wäre nie ausgebrochen, wenn wir nicht unter dem Druck der Amerikaner und neumodischer Gedankengänge die Habsburger aus Österreich-Ungarn und die Hohenzollern aus Deutschland vertrieben hätten. Indem wir in diesen Ländern ein Vakuum schufen, gaben wir dem Ungeheuer Hitler die Möglichkeit, aus der Tiefe der Gosse zum leeren Thron zu kriechen. (2)Am 29. Mai 1914 informierte Präsidentenberater Colonel House aus Berlin Woodrow Wilson: „... das wird eines Tages noch zu einer Katastrophe kommen... da gibt es zuviel Hass, zu viele Eifersüchteleien. Sobald England einverstanden ist, werden Frankreich und Russland Deutschland und Österreich in die Zange nehmen.“ (3)Acht Wochen später nannte der Erzbischof von New York, Kardinal John Murphy Farley, auf dem Eucharistischen Weltkongress in Lourdes, nur wenige Tage vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs, die Kriegsziele der City of London und der Wall Street:„Der Krieg, der in Vorbereitung ist, wird ein Kampf zwischen dem internationalen Kapital und den regierenden Dynastien sein. Das Kapital wünscht niemanden über sich zu haben, kennt keinen Gott oder Herrn und möchte alle Staaten als großes Bankgeschäft regieren lassen. Ihr Gewinn soll zur alleinigen Richtschnur der Regierenden werden … Business… einzig und allein.“ (4)Am 30. Juli 1914 warnte der Sozialist Jean Jaurès:„Hier in Frankreich arbeiten wir mit allen Gewaltmitteln für einen Krieg, der ausgefochten werden muß, um ekelhafte Begierden zu befriedigen, und weil die Pariser und Londoner Börsen in Petersburg spekuliert haben … Es liegt an der Macht der französischen Regierung, Rußland am Kriege zu hindern, aber man sucht den Krieg, den man schon lange schürt. (5)...hier weiterlesen: https://apolut.net/erster-weltkrieg-und-die-folgen-von-wolfgang-effenberger/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Was prägte den späteren Erzbischof von Buenos Aires und Papst?
Thema: Papst Franziskus gestorben
Thema: Papst Franziskus gestorben
Zühlke, Christina www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 18.3.2025++Papst Franziskus hat aus dem Krankenhaus einen Leserbrief geschrieben. Um sich für die Genesungswünsche zu bedanken, aber auch um eine ganz persönliche Friedensbotschaft anzubringen. Cornelia Vospernik++Die Soldaten an der Front leben dort unter ständiger Todesgefahr; daher ist für viele von ihnen geistlicher Beistand wichtig; ihn leisten in der Ukraine viele Militärgeistliche auch in der Nähe der Front. Zur Unterstützung der Soldaten-Seelsorge ist in Kiew nun die erste wasserfeste Bibel vorgestellt worden. Christian Wehrschütz++Angesichts der seit Monaten anhaltenden Gewalt in Haiti richtet der Erzbischof der Hauptstadt Port-au-Prince, Max Leroys Mésidor, einen Appell an die Internationale Gemeinschaft, sein Land nicht im Stich zu lassen.
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 13.3.2025++Heute vor 12 Jahren wurde Jorge Mario Bergoglio zum Papst gewählt.Seither hat er auch tatsächlich eine Reihe an Reformen in der umgesetzt oder zumindest angestoßen, meint Vatikanist Marco Politi.++Falsche Vorstellungen haben viele Menschen, wenn es um den Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Pflege geht. Etwa von Robotern, die kranken oder pflegebedürftigen Menschen die Hand streicheln. In Wahrheit ist dieses Bild aber unrealistisch. (Marlene Iser)++Kardinal Robert McElroy, der neue Erzbischof von Washington, folgt der päpstlichen Linie und er ist ein Trump-Kritiker.
Ref.: Erzbischof em. Dr. Ludwig Schick, Bamberg (Bistum Erzbistum Bamberg)
Ende der 1970er-Jahre: Ein Geistlicher nimmt Melanie F. und einen Jungen als Pflegekinder auf. Der Kölner Erzbischof und das Jugendamt stimmen zu. Sie wird das erste Opfer einer 40 Jahre dauernden Missbrauchsserie. Von Christina Zühlke.
Moderation Martin Gross/Gesendet am 21.1.2025++ Vieles deutet darauf hin, dass der Papst morgen Schönborns Rücktritt als Erzbischof von Wien annehmen wird. Ob der Papst nun im gleichen Zug einen Nachfolger ernennt oder noch nicht, - in jedem Fall braucht die Diözese einige Wochen lang einen Administrator.++Die verschiedenen Kriege und Krisen auf der Welt spiegeln sich auch in einer stetig steigenden Nachfrage beim Betreuungszentrum Hemayat in Wien wider. (Andreas Mittendorfer)++Sami Al-Yousef, der Generaldirektor des Lateinischen Patriarchats in Jerusalem, das die römisch katholischen Gläubigen vertritt, hat ein düsteres Bild der Lage im Heiligen Land gezeichnet. Es sei zu befürchten, dass der Waffenstillstand im Gazastreifen nur "eine temporäre Erleichterung" sei.++Die polnische Bildungsministerin Barbara Nowacka hat am Freitag angeordnet, dass die Religionsstunden ab kommendem Schuljahr halbiert werden. Das sei rechtswidrig, meinen die katholischen Bischöfe.
Ihr habt auch Stories, die unfassbar sind? Dann schickt sie an: story@failsdasunfassbare.de Folgt uns auch gern auf Instagram @failspodcast 1. Cuba Hämorriden 2. Klosterklavier Katastrophen „FAILS - Das Unfassbare“ - Unglaubliche FAILS von stinknormalen Menschen. Sind wir mal ehrlich: Bei uns allen läuft ständig irgendwas schief. Seien es Urlaubs-Fails, Schwiegereltern-Fails, Schüssel-Ausweis-Handy-Verlieren-Fails, S**-Fails … - es gibt eine Menge Unfassbares, was uns im Alltag so passiert. Aber: Wenn wir gemeinsam darüber lachen, ist es meistens alles nur noch halb so schlimm. Dafür gibt es jetzt endlich einen Podcast: Mit „FAILS - Das Unfassbare“ könnt ihr euch von euren eigenen FAILS ablenken - und einfach über die der anderen lachen! Hier erzählen euch die Schwestern Fanny Husten und Maxi Süß die FAILS von Hörer*innen nach, die ihnen zugeschickt wurden - und vielleicht gibt es an der ein oder anderen Stelle auch einen ganz persönlichen FAIL der beiden zu hören. Startet euren Montag mit FAILS, überall wo es Podcasts gibt. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/failspodcast)
Harte Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP beim Thema Sicherheit // Großer Abschied von Kardinal Schönborn als Erzbischof
Von Anna Wallner. 30 Jahre war Christoph Schönborn Kardinal und Erzbischof von Wien. Morgen, Samstag, nimmt er mit einem großen Gedenkgottesdienst Abschied: Eine Ära geht zu Ende. Wieso hat er sich 1995 schwer getan, in sein Amt zu finden und warum kann man die Messe am 18. Jänner als „Rendezvous zwischen Staat und Kirche“ bezeichnen? Dietmar Neuwirth ist Gast im Podcast.
MOD: Andreas Mittendorfer Gesendet, am 14.1.2025 in Ö1Wie sehr der Krieg zwischen Israel und der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen auch Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde Wien belastet, zeigt sich beim steigenden Bedarf ihres Psychosozialen Gesundheitszentrums ESRA. Gestaltung: Andreas Mittendorfer++ ++ ++ ++ ++Bereits vor seinem Amtsantritt hat der künftige US-Präsident Donald Trump bekanntgegeben, dass er Brian Burch als Botschafter in den Vatikan schicken will, der als Papstkritiker gilt. Umgekehrt hat Papst Franziskus Trump-Kritiker Robert McElroy zum neuen Erzbischof von Washington ernannt. Gestaltung: Bernt Koschuh
MOD: Andreas Mittendorfer Gesendet, am 14.1.2025 in Ö1Wie sehr der Krieg zwischen Israel und der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas im Gazastreifen auch Mitglieder der Israelitischen Kultusgemeinde Wien belastet, zeigt sich beim steigenden Bedarf ihres Psychosozialen Gesundheitszentrums ESRA. Gestaltung: Andreas Mittendorfer++ ++ ++ ++ ++Bereits vor seinem Amtsantritt hat der künftige US-Präsident Donald Trump bekanntgegeben, dass er Brian Burch als Botschafter in den Vatikan schicken will, der als Papstkritiker gilt. Umgekehrt hat Papst Franziskus Trump-Kritiker Robert McElroy zum neuen Erzbischof von Washington ernannt. Gestaltung: Bernt Koschuh
In 1257, the city of Cologne becomes the stage for a dramatic clash between its powerful Erzbischof, Konrad von Hochstaden, and the influential Cologne Kleingedank family. What begins as a calculated act of revenge soon spirals into a citywide conflict, testing the fragile balance of power between the city ruler, the archbishop, and the citizens of Cologne.
Biesinger, Gabi www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Im Jahr 1237 flieht Dietrich von der Mühlengasse, Oberhaupt einer der mächtigsten Kölner Familien, nach einer tödlichen Straßenschlacht durch die nächtlichen Gassen der Stadt. Verfolgt vom Erzbischof und bedroht von politischen Intrigen, sucht er Zuflucht und Gerechtigkeit am Hof von Kaiser Friedrich II. Eine Geschichte von Macht, Verrat und dem verzweifelten Kampf um die Vorherrschaft in Köln.
1. Missbrauchspriester in Südamerika. 2. Wer wird Erzbischof von Canterbury? 3. Gespräch mit Pater Anselm Grün zum 80. Geburtstag. 4. Berlin streicht NGO Förderung. 5. A better Place. ARD-Serie über Schuld und Strafe. 6. Das Voodoo-Fest in Benin. 7. Unsinn und Sinn. Moderation: Wolfgang Meyer Von WDR 5.
Christoph Kardinal Schönborn: 30 Jahre Erzbischof von Wien"Es gibt sehr viele Menschen, die auf der Suche sind nach Antworten auf ihre großen existenziellen Fragen. Und hier hat das Christentum ein großes Angebot, wir haben tiefe Ressourcen" (Christoph Kardinal Schönborn).Hier können Sie K-TV unterstützen: https://www.k-tv.org/spenden Weitere wichtige Kanäle von K-TV: Livestream: https://www.k-tv.org/live-stream/ YouTube: https://www.youtube.com/@KTVKatholischesFernsehen Instagram: https://www.instagram.com/katholisches_fernsehen/Facebook: https://www.facebook.com/K.TV.Fernsehen/ Mediathek: https://www.k-tv.org/mediathek/Newsletter: https://www.k-tv.org/newsletterAndroid App: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.ktv.app&hl=de iOS App: https://apps.apple.com/de/app/k-tv-katholisches-fernsehen/id1289140993
DOMRADIO.DE übertrug am Hochfest der Gottesmutter Maria das Pontifikalamt zur SEEK-Konferenz aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki. Die Predigt hielt der Erzbischof von Denver, Samuel Joseph Aquila. „Vergib uns unsere Schuld: gewähre uns deinen Frieden“ – so lautet das Motto des heutigen 58. Weltfriedenstages. Es ist inspiriert „vor allem von den Enzykliken Laudato si und Fratelli tutti und den Begriffen Hoffnung und Vergebung, die im Mittelpunkt des Heiligen Jahres 2025 stehen: einer Zeit der Umkehr, die uns aufruft, nicht zu verurteilen, sondern Versöhnung und Frieden zu stiften“, heißt es aus dem Vatikan. Wahrer Friede kann demnach nur aus einer echten Umkehr auf allen Ebenen – persönlich, lokal und international – erwachsen. Und es müsse ein Friede sein, der sich nicht nur in der Beendigung von Konflikten zeigt, sondern in einer neuen Realität, in der Wunden geheilt werden und die Würde eines jeden Menschen anerkannt wird. Im Jahr 1967 erklärte Papst Paul VI. den Neujahrstag, das Hochfest der Gottesmutter Maria, auch zum Weltfriedenstag, der seither jedes Jahr begangen wird. Die Erfahrung der vielen Kriege überall auf der Welt zeigt, wie wichtig dieses Thema nach wie vor ist. Quelle: https://www.vaticannews.va/de.html Der HERR sprach zu Mose: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: Der HERR segne dich und behüte dich. Der HERR lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der HERR wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Frieden. (Num 6,22-26) Impuls zur ersten Lesung aus dem Buch Numeri (Num 6,22-27) Die ersten Worte des neuen Jahres geben die Richtung vor. – Wer im Namen Gottes in das Jahr geht und handelt, der ist gesegnet – der darf sich der Begleitung und des Schutzes Gottes sicher sein. Und was gibt es Schöneres, als Menschen zu segnen, sie unter den Namen Gottes zu stellen und sie ihm anzuvertrauen? Menschen sehnen sich danach, wissen und glauben zu dürfen und können, dass ihr Leben Sinn hat, dass sie nicht zufällig hier sind, dass sie getragen und gehalten sind. Wird Menschen heute eine solche Zusage, ein solcher Segen gegeben, merkt man, wie sie durchatmen, wie eine Last von der Schulter fällt, Tränen in die Augen kommen. Ich darf als Gesegneter das neue Jahr beginnen und Segen weitergeben und schenken. Manchmal muss der gar nicht ausgesprochen werden und ich kann im Vorbeigehen einen Menschen still und im Herzen segnen, weil ich weiß, dass derjenige jetzt einen Segen braucht. Zacharias Heyes OSB. Aus: TeDeum – Das Stundengebet im Alltag, Januar 2025, www.tedeum-beten.de In seiner Predigt betonte Samuel Joseph Aquila die Bedeutung des Hochfest der Gottesmutter Maria, das Maria als Mutter Gottes ehrt und auf ihre Rolle als Vermittlerin hinweist, die uns zu ihrem Sohn Jesus Christus führt. Der Erzbischof ruft dazu auf, von Maria Vertrauen und Hoffnung zu lernen, selbst in Zeiten von Schmerz und Zweifel. Er beschreibt in dem Zusammenhang eine persönliche Begegnung mit Maria. Während eines Besuchs im Marienheiligtum "Unserer Lieben Frau von Guadalupe" in Mexiko hatte er die Gelegenheit, den Umhang, die so genannte "Tilma" mit ihrem Bildnis aus nächster Nähe zu betrachten. In diesem Moment spürte er, wie Maria ihn liebevoll daran erinnerte, dass das größte Wunder nicht die Tilma sei, sondern die Eucharistie, in der Jesus täglich gegenwärtig ist. Diese Erfahrung erfüllte ihn mit Ehrfurcht und Dankbarkeit und bestärkte ihn in seinem Glauben, dass Maria immer auf ihren Sohn hinweist und uns dazu einlädt, ihm zu folgen. Abschließend ermutigt der Erzbischof die Gläubigen, in diesem Heiligen Jahr der Hoffnung Missionare zu sein, andere zu Jesus zu führen und sich auf die Worte Mariens zu besinnen: "Tut, was er euch sagt". Die Kölner SEEK-Konferenz der Focus-Missionare findet vom 30. Dezember 2024 bis zum 2. Januar 2025 statt (Focus = Fellowship of Catholic University Students) – junge Erwachsene, insbesondere Studierende, feiern und vertiefen gemeinsam ihren Glauben.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 30.12.2024++Wer Kardinal Schönborn als Erzbischof von Wien nachfolgen wird, ist aber nach wie vor offen. Bei der Suche eines Nachfolgers kommt dem Nuntius, dem päpstlichen Botschafter in Österreich, eine zentrale Rolle zu, was auch für Kritik sorgt. Andreas Mittendorfer.++Je mehr sich die Nachrichten über Konflikte und Krisen häufen, desto positiver ist es, wenn es Zeichen der Hoffnung gibt, - auch und gerade um die Jahreswende. In diesem Fall ist es ein Buch von Danielle Spera und Ramazan Demir. Sandra Szabo++In Afghanistan haben die islamistischen Taliban die Schließung aller Nichtregierungsorganisationen angekündigt, die einheimische Frauen beschäftigen.
Ref.: Erzbischof em. Dr. Ludwig Schick, Bamberg (Bistum Erzbistum Bamberg)
Vom Morgenland ins Heilige Land ins Rheinland, mit Zwischenstationen in Indien, Konstantinopel und Mailand, Endstation der drei ist Köln. Dort liegen sie seit nunmehr über 860 Jahren - beziehungsweise das, was nach diesem langen Weg von ihnen übrig blieb: drei Skelette. Um die Gebeine der "Heiligen Drei Könige" soll es sich handeln. Ihnen zu Ehren bauten die Kölner nicht nur einen prachtvollen goldenen Schrein, sondern noch einen zweiten, größeren Schrein, den heutigen Kölner Dom.Ihre letzte Ruhestätte erreichten die heiligen Knochen nach einer abenteuerlichen, jahrhundertelangen Reise. Ihren Weg säumen nicht nur ein grausamer König, ein Heiland, ermordete Kinder, eine Reliquien-Besessene, Kaiser Barbarossa und Kölns schlauster Erzbischof, sondern auch viele, viele Missverständnisse, Irrungen, Wirrungen, Verbrechen. True Crime meets Christenheit. Eine Reise durch die Jahrtausende auf den Spuren der drei Weisen aus dem Morgenland.Als Reisebegleiter haben Martin Herzog und Marko Rösseler den ehemaligen Pressesprecher des Erzbistums Köln an ihrer Seite. Professor Manfred Becker-Huberti gilt als einer der profundesten Kenner von Heiligenlegenden, -viten, Brauchtum und Kirchengeschichte.Wichtige Links zu dieser Folge:Das Zeitzeichen, das Marko über das Thema gemacht hat, findet ihr hier:23.07.1164 Die Reliquien der Heiligen Drei Könige kommen nach KölnManfred Becker-Huberti hat eine eigene Seite - bitte hier entlang...Diese Folge der Geschichtsmacher könnt Ihr auch im Sommer hören! Aber sie passt halt auch ganz prima in die Zeit zwischen den Jahren. Und wenn sie euch gefallen hat, dann sagt es doch allen Sternsingern, Pilgerreisenden, Magiern und Magern. Nehmt euch die Drei Heiligen Könige zum Vorbild, aber vergebt statt Weihrauch Myrrhe und Gold lieber Sternchen und folgt uns!!! Aber wenn die Folge euch nicht gefallen hat, dann verratet es uns - aber bitte auch nur uns:kontakt@diegeschichtsmacher.de.Alle weiteren Informationen, die Möglichkeit, unsere Arbeit über Steady zu unterstützen und viele weitere Folgen findest Du unter: www.diegeschichtsmacher.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der römisch-katholische Gottesdienst an Weihnachten wird aus der Kathedrale Notre-Dame in Paris übertragen. Im Mittelpunkt der Feier stehen die Botschaft von Weihnachten und die Erinnerung an die Geburt Jesu Christi. Den Weihnachtsgottesdienst in der Kathedrale Notre-Dame leitet der Erzbischof von Paris, Laurent Ulrich. Er hält auch die Festpredigt. An seiner Seite wirkt Diakon Etienne Maitre. Guillaume Normand und Bertrand Dufour haben die Liturgie und die Musik vorbereitet. Den Chor der Kathedrale dirigiert Henri Chalet. Die grosse Orgel spielt Thibault Fajoles, die Chororgel Yves Castagnet. Die Eurovisions-Sendung aus der Kathedrale Notre-Dame wird live in zahlreiche Länder Europas übertragen. Die Kathedrale ist vor Kurzem nach aufwendigen Renovationsarbeiten für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht worden. Die Wiedereröffnung fand in einer weltweit beachteten Zeremonie statt. Die Kirche war im Jahr 2019 bei einem Grossbrand fast vollständig zerstört worden. Hunderte Bauleute hatten mehr als fünf Jahre am Wiederaufbau gearbeitet. Dabei verwendeten sie teilweise Werkzeuge und Techniken nach mittelalterlichem Vorbild.
Zum Thema: Der dritte von drei Friedensmenschen ist Desmond Tutu. Der kleine riesengroße Erzbischof aus Südafrika war neben Nelson Mandela das zweite Gesicht der Abschaffung der Apartheid. Neben den wichtigsten Lebensleistungen dieses Mannes vertieft sich die Predigt vor allem in den einen Weg, der für Tutu der einzige Weg zum Frieden ist. Obacht: dieser Weg ist kein leichter, je nachdem, was dir im Leben schon wiederfahren ist. Er lautet: Vergebung.Anregungen und Fragen zur Predigt für dich oder deine Kleingruppe:2024-12-22 Desmond Tutu.pdf Hilfe! Wenn du gut findest, was wir machen, kannst du uns gern unterstützen. Wir freuen uns über Spenden und brauchen sie auch! Infos, wie wir uns finanzieren und wie du helfen kannst, findest du auf unserer Webseite unter 'Spenden'. Am schnellsten und einfachsten geht eine Spende per paypal.me/citychurch. Konto: CityChurch Würzburg IBAN: DE37452604750010857200 BIC: GENODEM1BFG Vielen Dank! Episoden-Details: Thema: Friedensmenschen 3) Desmond Tutu PredigerIn: Christoph Schmitter Zeit & Ort: 22. Dezember 2024, Z87 Dauer: 27:58 min
Moderation Martin Gross/Gesendet in Ö1 am 16.12.2024++Nach dem jüngsten Rücktritt des geistlichen Oberhaupts der anglikanischen Kirche wegen des Vorwurfs der Vertuschung in einem Missbrauchsfall ist jetzt auch der Erzbischof von York ins Visier geraten. (Jörg Winter)++Die Infrastruktur in der Ukraine wurde durch russische Luftangriffe in den letzten Wochen schwer beschädigt. Das hat massive Auswirkungen auf die Menschen des Landes.(Maria Harmer)++Die geplante Rom-Wallfahrt von nicht-heterosexuellen Menschen im Heiligen Jahr soll laut italienischen Medien nun doch in den offiziellen Veranstaltungskalender des Vatikan aufgenommen werden.
Engelbert von Berg, Erzbischof von Köln (1216-1225) und Herzog von Westfalen, war eine prägende Figur des Hochmittelalters, der sich ehrgeizig für die Stärkung der Macht des Erzstifts Köln einsetzte. Mit visionären Plänen, ein zusammenhängendes Herrschaftsgebiet zu schaffen, und einer kompromisslosen Politik, stellte er sich sowohl Adeligen als auch Bürgern entgegen. Doch seine wachsende Macht brachte ihm nicht nur Bewunderung, sondern auch gefährliche Feinde.
Moderation Martin Gross/ Gesendet in Ö1 am 21.11.2024++Papst Franziskus hat neue, bescheidenere Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt. Es soll weniger Särge und weniger Pomp geben und er will in der Basilica Santa Maria Maggiore beigesetzt werden.(Bernt Koschuh)++Anglikaner-Primas Justin Welby wird seine offiziellen Aufgaben als Erzbischof von Canterbury mit dem Dreikönigsfest am 6. Jänner 2025 beenden, nachdem er vergangene Woche seinen Rücktritt bekanntgegeben hat.++Demenzielle Erkrankungen erfordern weit mehr als eine rein klinische Abklärung und Behandlung. Maria Katharina Moser, Direktorin der evangelischen Diakonie, meint, das die stark anwachsende Zahl von an Demenz erkrankten Menschen auch Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft haben wird. (Martin Gross)
Becker, Lilia www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Heuer, Christine www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Themen: Weltsynode und Reformen in der Kirche
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski wurde heute auf seiner Europa-Tour von Papst Franziskus empfangen ++ Am morgigen Welthospiztag werden oft tabuisierte Themen wie Tod, Sterben und Trauer verstärkt thematisiert ++ Die Erzdiözese Wien rechnet damit, dass Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch von Kardinal Christoph Schönborn als Erzbischof von Wien voraussichtlich um dessen 80.Geburtstag im Jänner annehmen wirdModeration: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 11.10.2024
Schulz, Benedikt www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Köln im Zentrum eines gewaltigen Machtkampfes: der deutsche Thronstreit 1198 - 1218. Aber was passiert, wenn der Stadtherr selbst die Seiten wechselt? In dieser Folge zeigen wir, wie Köln trotz aller Widrigkeiten zur entscheidenden Kraft im Konflikt zwischen Staufern und Welfen wurde.
Was soll man zu dieser Folge sagen? Erzbischof Dr. Udo Markus Bentz ist zu Gast bei Thomas und Tobias. Es geht um kreatives Choas, echte Verkündigung und die Frage: Wie erkenne ich Gott?
Dietrich Flade galt vor 400 Jahren als reichster Mann in der Stadt Trier. Er bekleidete mehrere Ämter, vergab Kredite und saß als Richter sogar Prozessen gegen vermeintliche Hexen und Hexer vor. Doch dann geriet er selbst ins Visier der Justiz. Rita Voltmer von der Universität Trier über einen Fall, der bis heute für Aufsehen sorgt.
Es ist kein Termin zum Feiern. Am Donnerstag ist es zehn Jahre her, dass Papst Franziskus Rainer Maria Woelki zum Kölner Erzbischof ernannte. Unter ihm rutschte die Diözese im Zuge der Missbrauchsaufarbeitung in eine massive Vertrauenskrise.
Schaefer, Anke www.deutschlandfunk.de, Tag für Tag
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 30. Mai 2024Mk 14,12-16.22-26 Seit fast drei Jahrzehnten darf ich am Fronleichnamsfest den „großen Stadtumgang“ leiten. Nach der Messe im Stephansdom formiert sich die lange Prozession durch die Wiener Innenstadt. Die Mitte bildet „der Himmel“, getragen von vier Pfadfindern. Dieser tragbare Baldachin birgt das, worum es am heutigen Fest geht: die „Monstranz“, vom Erzbischof getragen.
Der Kölner Dom ist eine berühmte Kathedrale, die Tausende Menschen jährlich besichtigen. Doch unter dem Boden der Kirche befinden sich die Spuren einer ebenso beeindruckenden Stadtgeschichte.