POPULARITY
Morgen Mittwoch soll die Wahl des neuen Bischofs des Bistums St. Gallen stattfinden – eigentlich. Wegen dem Tod von Papst Franziskus am gestrigen Ostermontag ist jedoch unklar, ob dieser Zeitplan eingehalten werden kann. Weitere Themen: · Der FC St. Gallen verpasst alle Saisonziele. · Weniger Verspätungen im ÖV rund um St. Gallen dank neuem System.
Der Fastenhirtenbrief des Bischofs ist nach dem Gottesdienst Gesprächsthema. Autor Andreas Meyer geht der Frage nach, woher diese Brieftradition eigentlich kommt.
Wien als Bischofssitz hat lange Tradition, die Bestellung von Administratoren ebenso. Domarchivar Reinhard Gruber und Elisabeth Hilscher (Österreichische Akademie der Wissenschaften) blicken im Gespräch mit Stefan Hauser zurück auf historische Persönlichkeiten, die dieses Amt geprägt haben, wie etwa auf Georg Slatkonia, Kardinal Migazzi und den beinahe-Bischof Franz Jachym. Wer regierte am längsten? Wer am kürzesten? Wie stark war die Einflussnahme durch das Kaiserhaus und was sagte Dompfarrer Karl Raphael Dorr zu Franz Jachym, als dieser im Begriff war, während der Weihezeremonie aus dem Stephansdom zu flüchten? Dies alles und viel weiteres Wissenswertes erwartet Sie in der Februar-Ausgabe des Radio-Wikis "Archivar? Archiwie? Archiwo?".
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Der neue Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart Klaus Krämer ist noch nicht einmal einen Monat im Amt, da wartet auf ihn schon eines der höchsten Feste der Christenheit. An Weihnachten feiern Christen die Geburt Jesu Christi, und Klaus Krämer hielt sein erstes Weihnachts-Pontifikalamt am Mittwoch im Rottenburger Dom. | Videos in der RTF1 Mediathek: www.rtf1.tv | RTF1 - Wissen was hier los ist! |
In seiner Weihnachtsbotschaft 2024 geht Bischof Stefan Oster auf einen Bibelvers aus dem letzten Kapitel der Heiligen Schrift ein. Jesus spricht dort zum letzten Mal und sagt: Siehe, ich mache alles neu! An Weihnachten lädt er uns mit seiner Geburt jedes Jahr dazu ein, uns selbst zu erneuern! Das ist die zentrale Botschaft des Bischofs in seiner diesjährigen Weihnachtsbotschaft.
Papst Franziskus hat vor einer Krippe im Audienzsaal gebetet, in der das Jesuskind auf einer Kufiya liegt, dem traditionellen Palästinensertuch ++ Die Politik hat ein Mitspracherecht bei der Ernennung eines Bischofs, aber kein Vetorecht ++ Wiens Caritas-Direktor Klaus Schwerter fordert anlässlich des Gruft-Winterpakets von der künftigen Bundesregierung, dass sie Armut wirksam bekämpft Moderation: Susanne Krischkegesendet in Ö1 am 11.12.2024
Ein neues Dokument zum Papstamt aus dem Vatikan hat im Sommer für viele Diskussionen gesorgt. Was sind die neuen Perspektiven für eine Anerkennung der besonderen Bedeutung des Bischofs von Rom für die Weltchristenheit? Darüber sprachen wir mit Heinrich Bedford-Strohm, dem Vorsitzenden des Weltkirchenrats.
Der Tod macht milde, denkt der Sekretär des Bischofs, der bei ihm am Sterbebett sitzt. Macht der Tod auch aufrichtig?
Guter Hirte Sonntag Über die Heldentaten eines ungarischen Bischofs, Schafe die keine Schafe und Hirten die keine Hirten mehr sein wollen und darüber wie Christus, der göttliche Hirt seine Herde führt. Heute mit Pater Bernward Deneke. Evangelium: Joh. 10, 11-16In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber und der nicht der Hirt ist, dem die Schafe nicht zu eigen sind, sieht den Wolf kommen und verlässt die Schafe und flieht - und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe. Der Mietling flieht, weil er Mietling ist und weil ihm an den Schafen nichts liegt. Ich bin der gute Hirt. Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne; und ich gebe mein Leben hin für meine Schafe. - Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Schafstall sind. Auch sie muss ich herbeiführen, und sie wer den meine Stimme hören, und es wird eine Herde sein und ein Hirt. - - -Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_PodcastSpotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SGApple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfnAmazon Music: https://amzn.to/3L0sp6TGoogle Podcast: https://bit.ly/40kBbB6
Entstehung und Charakter der Südtiroler Städte. In dieser ersten Folge sprechen wir über Brixen. Andrés C. Pizzinini und Birgit Dejaco starten mit einer neuen Podcast-Reihe. Nach "Kubatur pur" geht es jetzt mit historischen und architektonischen Stadtstichen weiter. Intra Muros zeichnet die städtebauliche Entwicklung der Südtiroler Städte nach. Dabei geht es nicht nur im die Vergangenheit.Die erste Folge ist ihrer Heimatstadt gewidmet.An einer lichten Stelle im schauerlichen Eisacktal entsteht die älteste Stadt Tirols: Brixen. Gegründet und nicht gewachsen, aus derselben Intention des Vaters: im Namen des Königs, des Bischofs und aller Immobilienspekulanten. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/saltobz/message
Der Freiburger Bischof Charles Morerod muss sich nicht vor Gericht verantworten, der Freiburger Generalstaatsanwalt hat das Verfahren gegen ihn eingestellt. Im Zusammenhang mit den Missbrauchsvorwürfen gegen Vertreter der katholischen Kirche fiel auch der Name des Bischofs. Weiter in der Sendung: * AG: Der ambulante Notfalldienst im Kanton wird nun von der Firma Medgate übernommen. * BE: Seit 20 Jahren sucht das Blaue Kreuz "Angel Driver" für Gruppen, die gemeinsam an Feste gehen. Es geht darum, dass eine Person aus der Gruppe nüchtern bleibt und noch fahren darf. Weitere Themen: - Missbrauchsvorwürfe: Charles Morerod muss nicht vor Gericht
Es ist der 19. Dezember und wie es Tradition ist, erscheint heute erneut eine Kurzgeschichte aus Dr. Knobels Feder, gelesen von dem großartigen Philip Bösand. Viel Spaß mit "Die Erben des Bischofs", eine gefährliche Reise durch eine postapokalyptische Welt.
Ambrosius, an den wir heute in der Kirche denken, ist ein unglaublich spannender Mensch gewesen. Er gilt als ältester der vier großen lateinischen Kirchenväter. Nach dem Tod des Vaters zieht die Familie nach Rom, wo Ambrosius eine umfassende Bildung erhält und bald eine steile Karriere als Politiker machte, die in Sirmium - dem heutigen Sremska Mitrovica - beginnt. Von Kaiser Valentinian wird er 370 zum Statthalter für Ligurien und die Emilia in Oberitalien ernannt mit Sitz in Mailand.Das Volk liebt und achtet ihn, weil er Milde und Gerechtigkeit walten lässt. Beim Tod des Bischofs von Mailand gibt es schwere Unruhen in der Stadt. Die Anhänger der arianischen Irrlehre, die besagt, dass Jesus nicht Gott ist, und der orthodox-katholischen Mehrheit, streiten sehr aufgebracht über die Nachfolge, die dann ja auch eine Richtungsänderung in grundsätzlichen Glaubensfragen bedeuten könnte. Ambrosius versucht zwischen beiden Parteien zu schlichten und weil er sehr beliebt, aber auch sachlich und fachlich anerkannt ist, kann er den Streit beenden und einen Bürgerkrieg verhindern. Und daraufhin wird er von den Leuten der Stadt für das Bischofsamt vorgeschlagen und beide Parteien sind damit einverstanden. Da er noch im Katechumenat, also in der Vorbereitungsphase auf die Taufe ist, muss es jetzt schnell gehen: Taufe, Firmung, Kommunion und Priesterweihe wird er empfangen und dann wird er am 7. Dezember zum Bischof geweiht.Mir gefallen einige Sätze aus seiner Lebensbeschreibung besonders gut. Da heißt es: Er verkaufte zunächst seinen Besitz und verteilte alles an die Armen. Ambrosius studierte Theologie und lernte Bischof zu sein. Er war eifrig als Seelsorger und kümmerte sich intensiv um Arme, die ihn belagerten, so dass man oft nicht bis zu ihm vordringen konnte; er war ein großer Beter und galt bald schon als begnadeter Prediger. Energisch verteidigte er die Rechte und die Unabhängigkeit der Kirche gegenüber staatlichen Übergriffen: "Der Kaiser steht innerhalb der Kirche, nicht über ihr." So wird über ihn berichtet. Vom Verwaltungsbeamten und römischen Statthalter zum Bischof für die Armen und später zum großen Kirchenlehrer.Schon eine eher ungewöhnliche Lebenskurve, die deutlich macht, dass ein Mensch, der sich einbringt, der seine Fähigkeiten entwickelt und für andere einsetzt, ungewöhnliche Wege gehen kann. Und eines unserer wundervollen Adventslieder stammt auch aus seiner Feder: "Komm Du Heiland aller Welt, Sohn der Jungfrau mach Dich kund, darob staune was da lebt, also will Gott werden Mensch."
Fürst leitete seit 2000 die Diözese Rottenburg-Stuttgart. Im Rückblick entsteht das Bild eines weltoffenen Bischofs, der nur manchmal bremste.
Ibrahim Azar ist ein palästinensischer evangelisch-lutherischer Geistlicher und Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land. Er erzählt uns, wie er als Christ mit dem Krieg umgeht, was die Rolle der Christen im Nahostkonflikt ist und welche Bedeutung Religion für ihn im Krieg hat.
Ägypten zu Gast im Bistum Eichstätt: Im Rahmen des Weltmissionsmonats hat Abouna Pious Farag aus Gizeh verschiedene Orte im Bistum Eichstätt besucht. Er leitet das Entwicklungsbüro des koptisch-katholischen Bischofs. Die vielen Sozialprojekte kann er auch unter anderem mit Unterstützung des Hilfswerks missio angehen. Bernhard Löhlein hat mit ihm gesprochen.
In St. Croix im Kanton Waadt ist diese Woche der zweitgrösste Windpark der Schweiz eingeweiht worden. Auch der grösste Windpark steht in der Westschweiz. Zufall oder macht die Westschweiz schneller vorwärts bei erneuerbaren Energien als die übrigen Schweizer Regionen? Weitere Themen: * Spitalbrand in Genf: Wie ein Spital im Notfall evakuiert wird. * Versicherungsbetrug im Tessin: Der Spitalbrand von Bellinzona im Jahr 2017 hat ein rechtliches Nachspiel: Es geht um einen grösseren Versicherungsbetrug. * Steuersenkung in Waadt: Das Kantonsparlament und die Kantonsregierung wollen die Einkommenssteuern um 3,5 Prozent senken. Kritik gibt es von linker und von bürgerlicher Seite. * Bistum in Lugano: Auch ein Jahr nach dem Rücktritt des Bischofs, ist immer noch kein offizieller Nachfolger gewählt. Der Vatikan macht nicht vorwärts. Dem Übergangs-Bischof gefällts, aber er darf wohl dennoch nicht bleiben. Zu Gast: Gerhard Lob, freier Journalist im Tessin, und Philippe Reichen, Tamedia-Westschweiz-Korrespondent.
Sie beauftragte Juan Diego am Erscheinungsort ein Heiligtum zu errichten. Doch bis es dazu kam, musste dieser viele Hindernisse, auch vonseiten der kirchlichen Autorität, überwinden. Die Mutter Gottes vollendete das gehorsame, geduldige und ausdauernde Mühen ihres „kleinen geliebten Sohnes Juanito", wie sie ihn nannte, schließlich mit einem Wunder: Vor den Augen des Bischofs erscheint auf dem Umhang von Juan Diego das Bild Unserer lieben Frau. Am Mikrofon war Stefanie Stahlhofen von Radio Vatican.
Heute vor 20 Jahren wurde Gene Robinson zum Bischof der Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt, der sich offen zu seiner Homosexualität bekannte.
Unter höchst geheimnisvollen Umständen verschwindet der stadtbekannte Millionär Pilcher bei der Verlobungsfeier seiner Tochter Marilyn. Was hat es mit dem mysteriösen "Buch des Bischofs" auf sich, das bald darauf von den Erpressern gefordert wird? Und wie sind die geheimen Botschaften in Pilchers Privatcomputer zu deuten? Eine harte Nuss für die drei pfiffigen jungen Detektive, die neben ihrer gefährlichen Ermittlungsarbeit auch noch rund um die Uhr als Leibwächter auftreten müssen. Marilyn will keine Minute allein bleiben, da es des Nachts in dem düsteren Haus auch noch zu spuken scheint ... Ungekürzte Hörbuchfassung. Gelesen von Klaas Heufer-Umlauf - und Axel Lutter als Albert Hitfield.Regie: Oliver RohrbeckAufnahme: Lisa FalkenhanSchnitt: Dorian Götz, Stephan von Zedlitz Konzept und Redaktion: Maike Müller, Oliver Rohrbeck und Elias Emken.Das gleichnamige Buch von M.V. Carey aus dem Amerikanischen übertragen von Leonore Puschert ist im Kosmos Verlag erschienen. Illustration Aiga Rasch. Eine EUROPA Produktion. Aufgenommen und produziert im Hörspielstudio XBerg, Berlin. © 2023 EUROPA, a division of Sony Music Entertainment Germany GmbH.Die drei ??? © 2023 Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co. KG. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zum Inhalt: Mit dem Wormser Konkordat wurde ein Kompromiss zwischen Kaiser Heinrich V. und Papst Calixt II. erzielt, der den fast 40 Jahre dauernden Konflikt um die Besetzung der Bischofsämter im Reich beilegte. Von nun an kam der Kirche (i. d. R. dem Erzbischof) die Einsetzung in das geistliche Amt zu, dem König die Einsetzung (Belehnung) des Bischofs in die weltlichen Güter seines Bistums. In der Unterscheidung zwischen geistlichen Gütern (Spiritualia) und weltlichen Gütern (Temporalia), die die Voraussetzung für diesen Kompromiss war, lag der epochemachende Schritt dieses Kompromisses. Unser Literaturtipp: Stefan Weinfurter: Canossa: Die Entzauberung der Welt, München 2007. Quellenempfehlung: Das Wormser Konkordat (Privileg des Kaisers und Privileg des Papstes), in: L. Weinrich (Hg.): Quellen zur deutschen Verfassungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte bis 1250 (Ausgewählte Quellen zur deutschen Geschichte des Mittelalters 32), Darmstadt 22000, Nr. 49, S. 182–185.
Der Synodale Weg ist hier bei uns in Deutschland gerade mehr oder weniger abgeschlossen worden, bei dem so einige wirklich gute Beschlüsse gefasst worden sind, wie z. B. die Beteiligung der Laien bei der Besetzung von Bischofsämtern und schon kommt eine Absage aus Rom, die den Herrn Pfarrer sehr verärgert.
Am 2. Februar 1922 hat Edith Stein ihre Firmung in der Hauskapelle des Bischofs von Speye.Edith Stein ist dem christlichen Glauben anfangs vor allem auf dem Feld der Philosophie begegnet. Sie erkannte hier einen Schlüssel zur Lehre von der Person und der Frage, was Geschichte ist. Dann jedoch machte sie die Erfahrung, dass Gott kein theoretisches Konstrukt ist und der Glaube sie ganz persönlich betraf. Eindrücklich schreibt sie in einem Brief an Roman Ingarden, was es für sie bedeutet, zum Glauben gefunden zu haben: „Das hat mich von dem Leben befreit, das mich niedergeworfen hatte, und hat mir zugleich die Kraft gegeben, das Leben aufs neue und dankbar wieder aufzunehmen.“ (ESGA 4, S. 106) Es lohnt sich, der Frage nach der Taufe und Firmung Edith Steins anhand ihrer biographischen und geistlichen Textenachzugehen. Gute Zugänge ergeben sich auch aus den Texten von Kardinal John Henry Newman, der 1845 von der anglikanischen zur römisch-katholischen Kirche konvertiert ist, und dessen Schriften Edith Stein in Speyer, in den Jahren nach ihrer Taufe, übersetzt hat.Eine Veranstaltung von:Edith Stein Gesellschaft Österreich http://www.edith-stein-gesellschaft.atKarmeliten in Österreich http://www.karmel.atWenn Sie die Edith Stein Gesellschaft unterstützen möchten, erwägen Sie bitte, Mitglied zu werden. Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.edith-stein-gesellschaft.at/Media/Sites/Edith-Stein-Gesellschaft-Oesterreich/Ueber-die-Gesellschaft/Mitglied-werden oder Sie können weitere Informationen zur Spende hier finden: https://www.edith-stein-gesellschaft.at/Media/Sites/Edith-Stein-Gesellschaft-Oesterreich/Ueber-die-Gesellschaft/Unterstuetzen-Sie-uns.Support the show
Mit der vierten Kerze endet unsere Reihe: So klingt der Advent. Heute ist ein sehr bekanntes und beliebtes Lied im Fokus. „Maria durch ein Dornwald ging". Das ist übrigens auch das liebste Adventslied es Bischofs. Was das Lied mit Fridays for Future zu tun hat, erklärt Domkapellmeister Alexander Rüth. Gesungen wird es von den Domsingknaben.
Der Osnabrücker Bischof Franz-Josef Bode hat vor einer Firmung im Emsland mit Jugendlichen gesprochen. Dabei ging es auch um das Thema Missbrauch in der katholischen Kirche. Eine Aussage des Bischofs sorgt bei Jugendlichen und Eltern nun für Verwunderung, andere reagieren wütend. Worum es genau ging, erfährst du im Schwerpunkt.
In der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts war Europa im Krisenmodus. Missernten, Wirtschaftskrisen, Kriege und nicht zuletzt der Schwarze Tod machten der Bevölkerung zu schaffen. Wenig Trost zu erwarten war von der Geistlichkeit. Nachdem die Päpste rund 70 Jahre lang im südfranzösischen Avignon in Saus und Braus gelebt hatten, war die Rückkehr des Bischofs von Rom in seine Heimatdiözese völlig missglückt. Nun stritten zwei Päpste um die Macht, während Sekten und Häresien großen Zulauf fanden…
Am 8. Oktober 2022 hat Passaus Bischof Dr. Stefan Oster SDB im Dom St. Stephan zwei neue Gemeindereferentinnen und einen neuen Gemeindereferenten, sowie eine neue Pastoralreferentin und einen neuen Pastoralreferenten ausgesandt. Hören Sie hier die Predigt des Bischofs.
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=4375 Jedes Jahr im Sommer sammelt die katholische Kirche bei den Gottesdienstbesuchern den Peterspfennig ein — eine Spende, die direkt an den Vatikan geht und für „Werke der Nächstenliebe des Bischofs von Rom“ ausgegeben werden soll. So weit, so gut, so katholisch. Bei genauerer Betrachtung stellt sich jedoch heraus: Der Papst hat hier eine ganz besondere Vorstellung von „Nächstenliebe“ — Die Spenden des Gottesdienst-Omis werden zum größten Teil für die interne Verwaltung der Kurie, Luxus-Lofts und windige Fonds ausgegeben. Mittlerweile haben die Bischöfe sogar eine Betrugs-Klage am Hals. Aber natürlich wird in Deutschland fleißig weiter Geld gesammelt. Oliver erklärt Hintergründe zum Peterspfennig, zitiert die So-gerade-eben-keine-Lügen der Kirche über dessen Verwendung und beschreibt den Skandal, der in den letzten Jahren sichtbar wurde. Immerhin wird zumindest ein gutes Werk mit dem Peterspfennig finanziert: Ein Film über Elton John.
Wolfgang Krinninger hat mehrere Bücher geschrieben, darunter ein Kinderbuch. Im Hauptberuf ist er aber Chefredakteur des Passauer Bistumsblattes, einer katholischen Wochenzeitung des Bistums Passau. Es versteht sich als Organ des Bischofs zu den Gläubigen seiner Diözese, informiert und kommentiert Ereignisse im Bistum und in der Weltkirche. Aber wie geht man in diesen für die katholische Kirche schwierigen Zeiten journalistisch mit den heiklen und sensiblen Themen um? Wen erreicht man überhaupt noch mit einer Kirchenzeitung und wie? Diese Fragen diskutiert Gastgeber Christian Jakubetz mit dem passionierten Motorradfahrer und Journalisten Wolfgang Krinninger.
"Virtuos auf der Violin' und Oboe, Kammermusikus des Bischofs von Würzburg"
Wie alle alten Städte ist auch London eine außerordentlich reiche Quelle für seltsame Geschichten. Von Geschichten über einbeinige Rolltreppentester und unaufgeklärte Morde bis hin zu fliegende Flüsse, beweglichen Kirchen und menschlichen Klosetts.Dann gibt es noch die Geschichten von außergewöhnlichen Londoner Persönlichkeiten, Sonderlingen und Erfindern, Einzelgängern und Verrückten - wie Stanley Green, der sein Leben lang gegen den Verzehr von Erdnüssen kämpfte, oder Walter Rothschild, der zwei Zebras beibrachte, seine Kutsche über die Mall zu ziehen. Londons Reichtum an bizarren Geschichten ist auf die Vorliebe der Stadt für alte Bräuche zurückzuführen, weshalb vieles, was im gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben Londons seltsam und altmodisch ist, überlebt hat. In der City selbst zum Beispiel definiert eine alte Verordnung eine Strasse als einen Weg ohne Häuser - deshalb darf bis heute keine Verkehrsader in der Stadt Straße genannt werden; sie ist entweder eine Allee oder eine Gasse. Daran konnten auch große multinationale Konzerne nichts ändern.Viele der seltsamsten und skurrilsten Geschichten Londons sind den Gelehrten wohlbekannt, waren aber der breiten Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich. Das ändern wir nun in den nächsten Wochen bis es mit Staffel 2 weitergeht …. Also Let's go….Tickets für das LONDON EYE bekommst du hier:https://seeyouin.london/sights/ldneyeFancy a Moulin Rouge Musical Visit? Get your tickets nowhttps://seeyouin.london/atg/moulinrougeLONDON MERCHANDISE (SHIRTS, STICKERS, HOODIES & MEHR)https://seeyouinlondon.myspreadshop.deDu hast Fragen, Anmerkungen, Wünsche und Kommentare? Dann teile sie gern mit mir auf Instagram, Facebook oder meiner Webseite.Instagram @seeyouinldnFacebook @seeyouinldnSende mir eine E-Mail an hello@seeyouin.londonWebsite: https://seeyouin.londonSupport the show
Das heutige Fest "Kathedra Petri" fällt ziemlich aus dem Rahmen und irritiert manchen, wenn man die Hintergründe nicht mehr so weiß und bedenkt. Aus dem leer gehaltenen Platz beim Totenmahl in den Katakomben der frühen Christen, die immer im Februar stattfanden, über den extra bereitgestellten Stuhl für den ersten Bischof von Rom, den heiligen Petrus bis zum gedeuteten Thron dessen, der die Autorität ausübt. Wörtlich bei Kaisern und Königen, im übertragenen Sinn zum Beispiel bei den lehrenden Professoren an der Universität. Im Lauf der nächsten christlichen Jahrhunderte wurde er zum Zeremonialsitz des Bischofs in seiner Kirche, die dann noch eigens benannt wurde: Kathedrale. Der Ort, wo der Bischof die ihm anvertraute christliche Gemeinde im Namen Christi selber zu stützen, zu lehren und zu lenken hat. Vom Beginn des Christentums an, als noch die Erinnerungsfeier für den verstorbenen Gründer des römischen Bischofssitzes im Vordergrund stand, bis zur heutigen Zeit, in der mit der Amtseinführung eines neuen Papstes auch die aktuelle Bedeutung des christlichen Glaubens und seiner prinzipiell grenzenlosen Zukunftsperspektive neu zu Bewusstsein kommt. Quer über all diese theologischen und historischen Aspekte hinweg veranschaulicht die Rede von der "Kathedra Petri" jene unerschütterliche Glaubensfestigkeit der Kirche, die ihren unmittelbaren Rückhalt im römischen Papsttum sieht. Ihre grundlegende Basis aber in der Einsetzung des päpstlichen Petrusamtes durch Jesus Christus selber besitzt. Auch der gegenwärtige Papst Franziskus versteht sich in gleicher Weise wie alle seine Vorgänger als Diener der christlichen Wahrheit. Eingebunden in eine Tradition, die schon zweitausend Jahre überdauert hat und sich weiter entfalten wird bis zum Ende aller irdischen Geschichte. Wenn man das so bedenkt, ist es schon erstaunlich, dass wir uns nicht am Ende eines solchen Weges finden, sondern mittendrin in einer Geschichte, die schon über zweitausend Jahre währt und die aber Zukunft hat. Durch ihren Gründer, durch Jesus Christus.
Caspar Söling ist nicht nur promovierter Theologe, die Einrichtungen für Menschen mit Behinderung, die er leitet, sind auch sehr stark an die katholische Kirche gebunden. Daher macht er sich um so mehr Sorgen um den Zustand der Kirche. Im Bistum Limburg ist Söling Beauftragter des Bischofs für das Projekt „Betroffene hören – Missbrauch verhindern“. Seit Söling, der auch einen Doktor in Biologie hat, die Einrichtungen im Rheingau übernommen hat, sind dort Revolutionen abgelaufen, und sie laufen noch. Darüber hinaus bleiben Vincenz und Antonius die mit 1500 Mitarbeitern größten Arbeitgeber in den Kreisen Rheingau-Taunus und Main-Taunus. Ein Angebot der VRM.
Das Bistum Münster hat auf die Aktion Out in Church reagiert. Mit dieser Aktion hatten Anfang der Woche viele homosexuelle Menschen gefordert, in der katholischen Kirche anerkannt zu werden und arbeiten zu können. Wir erklären, was die Reaktion des Bischofs bedeutet.
Am morgigen 22. Januar 2022 jährt sich zum einhundertsten Mal der Tod des vormaligen Bischofs von Rom, Papst Benedikts XV. Entsprechend überrascht werden Kennerinnen und Kenner unseres Podcastformats zur Kenntnis nehmen, auf unserem Kanal bereits heute einen Nachruf auf den sogenannten Friedenspapst vorzufinden. Keine Sorge, wir haben nicht über Nacht die Spielregeln für unsere Textauswahl geändert, sondern perpetuieren nur eine auf den Tag genau einhundertjährige Falschmeldung, die die Zeitungen in London, Paris und Berlin um ein paar Stunden verfrüht, d.h. noch zu Lebzeiten von Benedikt XV. Abschied nehmen ließ. Ob dieser von den zahlreichen voreiligen Nekrologen auf seine Person – wie etwa dem folgenden von Emil Ludwig aus dem 8-Uhr-Abendblatt vom 21. Januar 1922 – in den wenigen ihm noch verbleibenden Stunden noch etwas mitbekommen hat, ist nicht überliefert. Für uns gedenkt seiner Frank Riede.
Als Kind schrieb der heute erwachsene Stefan eine unbeholfene Bitte in das offene Buch einer Wallfahrtskirche: "Die sexuele Belestigung soll aufhören". Niemand reagierte auf diesen Hilferuf. Stefan wurde mit 12 erstmals sexuell missbraucht - von Peter H., dem Pfarrer in Garching an der Alz. Die Causa Peter H. ist eine der größten Missbrauchsfälle in kirchlichem Kontext; H. missbrauchte mindestens 23 Kinder. In Kürze wird ein unabhängiges Gutachten zum sexuellen Missbrauch in der Erzdiözese München und Freising veröffentlicht. Darin wird auch die Verantwortung des einstigen Münchner Bischofs und späteren Papstes Josef Ratzinger und seiner Nachfolger untersucht.
Eure Adventsfragen - vier Antworten. Für jeden Adventssonntag eine. Heute mit der Frage: "Was bedeutet das eigentlich: Das Wort ist Fleisch geworden?" Wie kann man das nur tiefer verstehen - darüber hinaus, dass mit Jesus Gott halt Mensch geworden ist... In vier kurzen Folgen beschäftigt sich Passaus Bischof Dr. Stefan Oster SDB mit Fragen von Gläubigen zu Themen rund um Advent und Weihnachten. Die Beiträge, die bereits vor einem Jahr auf dem Youtube-Kanal des Bischofs gepostet wurden, werden heuer als zusätzliches Angebot für die vielen Hörer an den Adventssonntagen auf Soundcloud und unseren Podcast-Kanälen veröffentlicht. (Bild: pbp)
Eure Adventsfragen - vier Antworten. Für jeden Adventssonntag eine. Heute mit der Frage: "Hat das kleine Jesuskind schon gewusst, dass es für uns am Kreuz sterben wird?" Eine abgrundtiefe Frage - in der es um menschliches und göttliches Bewusstsein geht... In vier kurzen Folgen beschäftigt sich Passaus Bischof Dr. Stefan Oster SDB mit Fragen von Gläubigen zu Themen rund um Advent und Weihnachten. Die Beiträge, die bereits vor einem Jahr auf dem Youtube-Kanal des Bischofs gepostet wurden, werden heuer als zusätzliches Angebot für die vielen Hörer an den Adventssonntagen auf Soundcloud und unseren Podcast-Kanälen veröffentlicht. (Bild: pbp)
Eure Adventsfragen - vier Antworten. Für jeden Adventssonntag eine. Heute auf die Frage, die mehrere von Euch gestellt haben: "Was bedeutet überhaupt das Weihnachtsgeheimnis?" Auf jeden Fall mehr als ein "Rätsel", das es zu lösen gilt... In vier kurzen Folgen beschäftigt sich Passaus Bischof Dr. Stefan Oster SDB mit Fragen von Gläubigen zu Themen rund um Advent und Weihnachten. Die Beiträge, die bereits vor einem Jahr auf dem Youtube-Kanal des Bischofs gepostet wurden, werden heuer als zusätzliches Angebot für die vielen Hörer an den Adventssonntagen auf Soundcloud und unseren Podcast-Kanälen veröffentlicht. (Bild: pbp)
Eure Adventsfragen - vier Antworten. Für jeden Adventssonntag eine. Den Beginn macht Bischof Dr. Stefan Oster SDB mit der Frage: "Warum kam Jesus in der Römerzeit auf die Welt?" Und nicht früher, oder später? Es gibt dafür eine schöne Erklärung... In vier kurzen Folgen beschäftigt sich Passaus Bischof mit Fragen von Gläubigen zu Themen rund um Advent und Weihnachten. Die Beiträge, die bereits vor einem Jahr auf dem Youtube-Kanal des Bischofs gepostet wurden, werden heuer als zusätzliches Angebot für die vielen Hörer an den Adventssonntagen auf Soundcloud und unseren Podcast-Kanälen veröffentlicht. (Bild: pbp)
An was erinnert ihr euch bei euren Reisen in ferne Länder zurück? Begegnungen mit Einheimischen, das Essen oder vielleicht die Landschaft? Wie versprochen schauen wir noch einmal nach Ostafrika, genauer gesagt nach Tansania - denn dort liegt das Würzburger Partnerbistum Mbinga. Und was den Würzburger Bischof Franz Jung bei seiner Reise in das Partnerbistum am meisten beeindruckt hat, darüber berichtet Anna-Lena Ils. Wer jetzt auch noch Bilder von der Reise des Würzburger Bischofs in das Partnerbistum Mbinga anschauen will, der kann auf dem Instagramaccount "@bistumwuerzburg" vorbeischauen.
Reisen - das war lange Zeit wegen der Corona-Pandemie unmöglich. Auch der Würzburger Bischof musste zweimal seinen Antrittsbesuch im Partnerbistum Mbinga in Tansania verschieben. Im Oktober war es jetzt endlich so weit und er konnte zum ersten Mal die Gemeinden vor Ort besuchen. Anna-Lena Ils hat mit einer Reisegruppe Bischof Franz Jung auf seiner ersten Afrikareise begleitet. Wer jetzt auch noch Bilder von der Reise des Würzburger Bischofs in das Partnerbistum Mbinga anschauen will, der kann auf dem Instagramaccount "@bistumwuerzburg" vorbeischauen.
"Was werden Sie denn jetzt in der Auszeit machen?" Diese Frage hat Kardinal Woelki in den vergangenen Tagen häufig zu hören bekommen. Nun gibt er Einblicke, wie er diese Zeit nutzen will.
Heute ist nicht alle Tage. Ich komm' wieder, keine Frage: Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wendet sich zum vorletzten Mal vor seiner geistlichen Auszeit mit seinem Wochenimpuls an die Gläubigen.
Erst Priesterausbilder, dann plötzlich Kardinal der Weltkirche: Josef Frings hat im Konzil für die Erneuerung der Kirche gekämpft. Den Blick für die Armen hat er dabei nicht verloren. Ein Satz des Kölner Erzbischofs hatte eine besondere Sprengkraft.
In Montenegro führt die Einsetzung des obersten Bischofs zu heftigen Krawallen. Es zeigt, wie tief die Gräben in dem Land sind. Heutiger Gast: Volker Pabst Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/montenegro-ausschreitungen-bei-amtseinfuehrung-des-metropoliten-ld.1643944 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Die Kirche ist in Bewegung: Diözesanpastoralrat, Zukunftskongress Synodaler Weg und Weltbischofssynode. Was sagt der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki dazu?
Fast zwei Monate sind ins Land gegangen seit der verheerenden Flutkatastrophe, die das Erzbistum Köln ganz besonders hart getroffen hat. Immer wieder ist Kardinal Woelki in diesen Gebieten unterwegs und spendet den Menschen Trost und mehr ...
Am 10. Oktober 2020 hat Passaus Bischof Dr. Stefan Oster SDB im Dom St. Stephan die beiden neuen Gemeindereferentinnen Nadine Feuchtmeir und Katharina Hölzl gemeinsam mit der angehenden Pastoralreferentin Rita Brunnbauer-Hackner feierlich ausgesandt. Hören Sie hier die Predigt des Bischofs.
Wir feiern die Enthauptung eines Bischofs aus dem 3. Jhdt - allgemein auch bekannt als Valentinstag! Zu diesem absolut nutzlosen Gedenktag gibt es von uns eine ganz besondere Bonusfolge: Unsere Freundinnen kapern das Mikrofon und plaudern allerlei Peinlichkeiten über uns aus.