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Syrien ist im Umbruch. Hundert Tage nach Assads Flucht hoffen viele auf eine bessere Zukunft. Doch die neue Regierung wird von islamistischen Kämpfern dominiert. Die Gewalt reißt nicht ab, überall droht Gefahr. Guckelsberger, Florian www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Ein Kommentar von Tilo Gräser.In Syrien zeigen die mit westlicher, israelischer und türkischer Hilfe an die Macht gekommenen Dschihadisten, wessen Geistes Kind sie sind. Berichten zufolge massakrierten sie in den letzten Tagen mehr als 1.000 Menschen im Westen Syriens, zumeist Alawiten, töteten Frauen und Kinder, misshandelten und erschossen Männer. Die Gewalt traf aber auch die christliche Minderheit, wie berichtet wurde. Die Verbrecher haben sich noch dabei gefilmt und die Videos auf Online-Plattformen hochgeladen.Es ist unerträglich und menschenverachtend, was da in aller Offenheit geschieht – und doch war es absehbar. Die Gewalt konzentriert sich auf das Kernland der alawitischen Gemeinschaft, ein Ableger des schiitischen Islam, der etwa zehn Prozent der Syrer zugerechnet werden. Alawiten dominierten die herrschende Klasse und die oberen Ränge des syrischen Militärs unter den Assads, die von 1970 bis 2024 das Land regierten.Nun geben sich alle entsetzt, auch jene, die den Sieg der Islamisten im vergangenen Jahr bejubelten und überhaupt erst ermöglichten. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) meldete am Sonntag, die Gewalt gegen Alawiten in Syrien sei „außer Kontrolle“ geraten. Das würde eigentlich zu der Frage führen, ob vorher die Gewalt der herrschenden Islamisten gegen Andersgläubige und Minderheiten „unter Kontrolle“ war, die aber nicht gestellt wird. Das hatten sich jene im Westen gewünscht, die den Siegeszug der islamistischen Terror-Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS), hervorgegangen aus der terroristischen Al Nusra-Front als Zweig von Al Qaida, und den Sturz von Präsident Bashar al Assad im Dezember 2024 als „fundamentalen Akt der Gerechtigkeit“ (Joseph Biden), „gute Nachricht“ (Olaf Scholz) und „ein erstes großes Aufatmen nach einer Ewigkeit der Gräuel des Assad-Regimes“ (Annalena Baerbock) begrüßten.So unerträglich und verabscheuungswürdig die Gewalt ist, so abstoßend sind die heuchlerischen Krokodilstränen jener im Westen, die fast 13 Jahre lang alles dafür taten, den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen. Nun fordern sie die Übergangsregierung in Damaskus auf, „weitere Übergriffe zu verhindern, die Vorfälle aufzuklären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen“, wie unter anderem das Auswärtige Amt am Sonntag erklären ließ. Dabei waren es allen Informationen nach die Truppen dieser neuen Machthaber in Syrien, die die Verbrechen begingen und begehen, in Uniform, und nicht irgendwelche versprengten Milizen. Sie mordeten und folterten im Rahmen einer offiziellen „Militäroperation“ gegen Aufständische. ...hier weiterlesen: https://apolut.net/massaker-in-syrien-die-mitschuld-des-westens-von-tilo-graser/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Am Wochenende haben radikale Milizen und militante Kämpfer ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt. Rund 1000 Menschen sind getötet worden. Es ist der schlimmste Gewaltausbruch seit dem Sturz des Assad-Regimes. «News Plus» gibt einen Überblick was in Syrien gerade passiert. In dieser Folge reden wir mit SRF Nahostkorrespondent Thomas Gutersohn. Er erzählt, was ihm die Menschen in Syrien nach diesem Wochenende berichten, wie es zu dieser Gewalteskalation kommen konnte und welche Rolle die Opfer dieser Massaker, die Alawitinnen und Alawiten, in Syrien spielen. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören - Thomas Gutersohn, Nahostkorrespondent für Radio SRF ___________________ Team - Moderation: Romana Kayser - Produktion: Marc Allemann - Mitarbeit: Martina Koch ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, versage der Staat systematisch, sagt die Rechtsanwältin Asha Hedayati. Sie vertritt von Gewalt betroffene Frauen in Trennungs-, Scheidungs- und Gewaltschutzverfahren. Dabei erlebt sie häufig, dass Gerichte Männer, denen die Gewalt vorgeworfen wird, zuvorkommend behandeln und die Nöte der betroffenen Frauen nicht ausreichend sehen. Für Asha Hedayati ein Beispiel, wie staatliche Institutionen Gewalt gegen Frauen unterstützen. Darüber schreibt sie in ihrem Buch "Die stille Gewalt. Wie der Staat Frauen alleinlässt". Geboren wurde sie in Teheran.
Aschermittwoch vor einem Jahr in Biberach in Oberschwaben: Misthaufen, Blockaden, fliegende Steine, Stöcke und verletzte Polizisten beim politischen Aschermittwochstreffen der Grünen. Die Veranstaltung musste abgesagt werden. Landwirte hatten zu Protesten gegen die Bundesregierung aufgerufen. Ihr Zorn richtete sich gegen die Agrarpolitik. Einige Demonstranten wurden gewalttätig. Einer der Krawallmacher wurde gestern zu neun Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt, er hatte einen Zollstock gegen das Auto von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir geworfen. „Ich bezweifle, dass das Landwirte waren, weil unsere deutschen Landwirte machen so etwas nicht“ Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Heute treffen sich die baden-württembergischen Grünen wieder in Biberach. Auch Cem Özdemir wird dabei sein. Im Gespräch mit SWR Aktuell Moderator Andreas Böhnisch hat er gesagt, dass er sich auf das Treffen freue. Die Gewalt von vor einem Jahr hat er verurteilt, besonders die Angriffe auf Polizeibeamte.
Während die Kämpfe im Ostkongo eskalieren, verhandeln beteiligte Staaten auf einem Sondergipfel. Militärisches Eingreifen sei nicht zielführend, sagt Daniel Meyer vor der UN-Mission MONUSCO. Ohne politische Lösung drohe eine humanitäre Katastrophe. Schulz, Josephine www.deutschlandfunk.de, Interviews
Wir gehen der Frage eines Hörers nach, der wissen möchte, warum rund um den Fußball so oft Gewalt vorkommt, bei anderen Sportarten aber nicht. Und: Was tun die Offiziellen gegen diese Aggressivität?
Die Gewalt gegen Lehrkräfte hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, körperliche ebenso wie psychische Gewalt und Online-Mobbing. Der VBE-Bundesvorsitzende Brand mit Details.
Die Reitschule ist bis am 22. Januar geschlossen. Grund ist die Situation im und um das Kulturzentrum, wie die Verantwortlichen am Dienstag mitgeteilt haben. Die Gewalt sei eskaliert. Der Berner Gemeinderat wollte nicht Stellung nehmen dazu. Weiter in der Sendung: · Die Berner Radsportlerin Marlen Reusser hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Im Gespräch blickt sie zurück, aber auch voraus auf das neue Jahr mit neuen Rennen. · Der Kanton Bern hat das weitere Vorgehen im Längholzwald in Biel festgelegt. Das Holzschlag-Moratorium wird aufgehoben. In Zukunft werden öfters Bäume gefällt, aber auf kleineren Flächen. Die IG Berner Wald spricht von einem faulen Kompromiss. · 570 Kandidierende kämpfen am 2. März um einen Sitz im Grossen Rat des Kantons Wallis. Es sind etwas weniger Männer als vor vier Jahren, dafür etwas mehr Frauen.
Mitte-Präsident Gerhard Pfister hat überraschend bekanntgegeben, sein Amt im Sommer nach neun Jahren abzugeben. An der Delegiertenversammlung in Biel Ende Juni wird die Partei einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin wählen. Stecken hinter dem Rücktritt womöglich Bundesratsambitionen? Weitere Themen: Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat den Chef der rechtspopulistischen FPÖ, Herbert Kickl, offiziell mit der Regierungsbildung beauftragt. Dies, nachdem am Freitag Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert sind. Was bedeutet das für Österreich? Der US-Kongress bestätigte am Montag den deutlichen Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Wahlen im November. Auf den Tag genau vier Jahre nachdem Trumps Anhänger das Kapitol stürmten. Die Gewalt von damals beschäftigt das Land bis heute – auch weil versucht wird, den 6. Januar umzudeuten.
Ein Standpunkt von Elisa Gratias.Das südamerikanische Land wird von brutalen Paramilitärs terrorisiert. Eine kleine Gemeinschaft hat sich konsequent dem Prinzip der Gewaltfreiheit verschrieben — derzeit wird sie erneut bedroht. Teil 3.Jahrzehnt für Jahrzehnt, Jahr für Jahr immer wieder das Gleiche: das Morden, das Massaker, der Tod, die Vertreibung. Die Situation im Gebiet von San José de Apartadó im Norden Kolumbiens ist sehr schwierig. Vor 27 Jahren gründeten Menschen die „Comunidad de Paz de San José“, in der sie seitdem die Prinzipien von Solidarität und Gewaltfreiheit leben und in Gemeinschaft erproben — in dem Glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Hier zählt das Leben der anderen mehr als das eigene. Es geht um das kollektive Überleben. In letzter Zeit erhalten sie wieder verstärkt Morddrohungen gegen einige Mitglieder der Gemeinschaft und brauchen internationale Aufmerksamkeit und Solidarität. Elisa Gratias war vor Ort und berichtet in einer Artikelserie nach und nach von ihren Beobachtungen, Eindrücken und Erfahrungen.Die Natur ist ganz schön laut. Unbekannte Tiergeräusche tönen aus der Dunkelheit, während ich abends auf der Veranda arbeite. Alles scheint so friedlich, während die Comunidad de Paz die Anwesenheit von bewaffneten Personen in der Nähe ihrer Privatgrundstücke La Roncona und La Holandecita meldet . Genau da wohnt auch unsere kleine Frauendelegation aus Europa — Sabine Lichtenfels, Andrea Phoebe Regelmann, Katharina Müller und ich —, direkt im ersten Haus hinter dem Eingangstor.Blick von unserer Terrasse auf das Eingangstor zur Friedensgemeinschaft von San José, Foto: Elisa GratiasVor unserer Terrasse der verschwenderische Reichtum der Natur. Üppiges Grün, ab und zu frei laufende Pferde oder Hühner auf dem Rasen. Eine latente Bedrohung liegt in der Luft, nur eben nicht für unser Leben. Die bedrohten Leute der Gemeinschaft haben es gelernt mit der täglichen Gefahr zu leben. Sie kommen ab und zu zum Plausch zu uns, beherrschen immer noch die Kunst des Humors und strahlen von innen heraus. Sie sind seit 19 Jahren mit meinen Mitreisenden aus der Partnergemeinschaft Tamera in Südportugal befreundet.Unsere Präsenz und Berichterstattung über sie gibt ihnen Schutz, denn die Mörder vertuschen ihre Verbrechen und greifen dann an, wenn kein internationaler Zeuge hinsieht.In Kolumbien herrscht das reinste Chaos. Desto mehr ich darüber höre und lese, was hier passiert, mich in Bücher über das Land vertiefe, desto ratloser, verwirrter und desillusionierter bleibe ich zurück. „Die Gewalt verließ Kolumbien nicht mehr seit dem Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier.“ In Kolumbien „gibt es allemal Platz für alle, aber ebenso die Möglichkeit, sich bis ins Unendliche gegenseitig zu töten“ ....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-und-frieden-in-kolumbien-von-elisa-gratias/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge schauen wir uns den Anstieg der Gewalt in Ecuador und die Situation der betroffenen Bevölkerung genauer an. Um die Ursachen besser zu verstehen, haben wir mit Juana Francis gesprochen, eine afro-ecuadorianische Menschenrechtsaktivistin aus der Küstenprovinz Esmeraldas. Mit ihr und der Politikwissenschaftlerin Isabel Díaz haben wir uns auch darüber unterhalten, was dem Land aus der Krise helfen könnte.
Seinerzeit herrschte ein grausamer Khan im Land – so grausam, dass er nicht einen einzigen Freund besaß. Dieser Khan liebte nur ein Lebewesen abgöttisch: seinen Sohn. Eines Tages kehrte dieser nicht wieder von der Jagd zurück. Was war geschehen? Und was hat der Hirte Ali damit zu tun? Hört selbst. Und ihr wisst ja: Selbstgemalte Bilder oder auch selbst geschriebene Geschichten wie immer an Kinderkanal@alexandraerzaehlt.de oder per Nachricht auf Instagram @kampmeierskinderkanal. Weitere Informationen – auch für die Großen – findet ihr auf meiner Internetseite: www.das-leben-steckt-voller-geschichten.de Diesen Podcast hat übrigens Volker Pietzsch erstellt. Was der sonst noch macht, seht ihr hier: www.podcast-helfer.de oder www.volkerpietzsch.de Wer uns unterstützen möchte, hat die Möglichkeit, dies ganz einfach über Patreon zu tun. https://www.patreon.com/kampmeierskinderkanal Diesen Kanal könnt ihr aktiv unterstützten, indem hier das Hörbuch zu Kampmeiers Kinder Kanal bei audible bestellt: https://www.audible.de/pd/33-Geschichten-Maerchen-von-Klassisch-bis-Kurios-Hoerbuch/B098JG5JKH?qid=1644440492&sr=1-2&ref=a_search_c3_lProduct_1_2&pf_rd_p=e54013e2-074a-460e-861f-7feac676b789&pf_rd_r=G2WTXTTXEZMJFW8NRBAT Natürlich könnt ihr das Hörbuch auch auf allen Streamingportalen hören. Vielen Dank.
Fast täglich wird in Deutschland eine Frau Opfer eines Femizids – einer tödlichen Gewalttat durch ihren Partner oder Ex-Partner. Hinter diesen Taten steht ein System, das nicht nur Frauen angeht, sondern auch besonders: Männer. Wie können Männer Solidarität zeigen und Veränderung anstoßen? Wir entwickeln zusammen eine Art „Anleitung“, wie man ein guter “Ally” werden kann, also ein Verbündeter, der seine Privilegien nutzt, um Frauen zu unterstützen. „Es hilft nicht nur zu sagen: Ich bin gegen Gewalt“, findet der Autor Fikri Anıl Altıntaş. Männer müssten konkret überlegen: Wie unterstütze ich feministische Demos? Spende ich an Frauenhäuser? Wie gebe ich politischen Forderungen mehr Gewicht? Männer sind ein notwendiger Teil des Problems – und auch der Lösung.“ Die Rechtsanwältin Asha Hedayati vertritt vor Gericht von Gewalt betroffene Frauen. Sie warnt: „Familiengerichte verkennen häufig, dass die Gewalt nach der Trennung einer Frau von ihrem Partner oft erst richtig eskaliert. Nachtrennungsgewalt in Form von Stalking, Bedrohungen oder einer Überhäufung von familiengerichtlichen Verfahren beginnt häufig erst nach der Trennung.“ Wie denkt ihr über das Thema? Schickt uns eure Meinungen gerne an kulturpodcast@swr.de. Hosts: Philine Sauvageot und Kristine Harthauer Showrunner: Christian Batzlen Links zur Folge: Das Buch “Die stille Gewalt” von Asha Hedayati https://www.rowohlt.de/buch/asha-hedayati-die-stille-gewalt-9783499010323 Das Buch “Im Morgen wächst ein Birnbaum” von Fikri Anıl Altıntaş "Im Morgen wächst ein Birnbaum" von Fikri Anıl Altıntaş - Buch - 2023
Fast jeden Tag passiert in Deutschland ein Femizid. 360 Mädchen und Frauen sind im vergangenen Jahr getötet worden. (Die Gewalt gegen Frauen ist 2023 im Vergleich zum Vorjahr angestiegen.) Das geht aus einem Lagebild hervor, das das Bundeskriminalamt vergangene Woche veröffentlicht hat. Genauer gesagt sammelt es sämtliche Gewalttaten, die sich explizit gegen Frauen richten. Darunter fallen unter anderem Delikte wie Sexualstraftaten, häusliche Gewalt und eben Femizide, die geschlechtsspezifische Tötungen von Frauen. Wir haben uns in unserer 26. Folge mit Femiziden beschäftigt. Welchen unterschiedlichen Formen gibt es? Wie werden sie in den Medien dargestellt? Und inwiefern haben patriarchale Strukturen mit den Tötungen zu tun? Inmitten der Orange Days, aber auch generell, möchten wir außerdem ausdrücklich auf den insta-Account @femizide_stoppen aufmerksam machen, die wertvolle Aufklärungsarbeit zum Thema Femizide leisten. Disclaimer: Wir haben diese Folge bereits im Sommer aufgenommen. Deswegen gehen wir nicht auf die aktuellen Zahlen aus der vergangenen Woche ein. Wir sprechen außerdem von unserer vorletzten Folge, weil wir vorhatten noch eine Abschiedsfolge zu machen. Das hat organisatorisch nicht geklappt - deswegen ist diese Folge unsere letzte. Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr nochmal reinhört!
Die Gewalt gegen Frauen hat drastisch zugenommen – das zeigt jetzt ein BKA-Lagebild. Was sind die Ursachen, und was können wir dagegen tun? Moderation: Tobi Schäfer Von WDR 5.
Die Ausschreitungen rund um das Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv sind für Nahost-Experte Robert Chatterjee ein Beispiel dafür, wie der Fußball auch in Israel politisch instrumentalisiert wird. Teile der Ultraszene von Maccabi seien ideologisch sehr nahe an der Regierung Netanjahu. Robert Chatterjee im Gespräch mit Thomas Wheeler www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Ausschreitungen rund um das Spiel Ajax Amsterdam gegen Maccabi Tel Aviv sind für Nahost-Experte Robert Chatterjee ein Beispiel dafür, wie der Fußball auch in Israel politisch instrumentalisiert wird. Teile der Ultraszene von Maccabi seien ideologisch sehr nahe an der Regierung Netanjahu. Robert Chatterjee im Gespräch mit Thomas Wheeler www.deutschlandfunk.de, Sport am Samstag
Die Gewalt im Zusammenhang mit Drogenhandel und Organisierter Kriminalität nimmt zu. Strafrechtler Arndt Sinn erkennt darin eine Machtdemonstration mafiöser Netzwerke gegenüber Rechtsstaaten. Internationale Ermittlungen müssten vereinfacht werden. Welter, Ursula www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Gewalt im Zusammenhang mit Drogenhandel und Organisierter Kriminalität nimmt zu. Strafrechtler Arndt Sinn erkennt darin eine Machtdemonstration mafiöser Netzwerke gegenüber Rechtsstaaten. Internationale Ermittlungen müssten vereinfacht werden. Welter, Ursula www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die Gewalt im Zusammenhang mit Drogenhandel und Organisierter Kriminalität nimmt zu. Strafrechtler Arndt Sinn erkennt darin eine Machtdemonstration mafiöser Netzwerke gegenüber Rechtsstaaten. Internationale Ermittlungen müssten vereinfacht werden. Welter, Ursula www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Feministische Kritik? Philosophische Reflexion von Körperlichkeit? Ein Film über die Mechanismen des Selbsthasses und das hartnäckige Begehren nach Sichtbarkeit? Coralie Fargeats REVENGE beschäftigte sich mit äußerer Gewalt gegen Frauen und wendete sich mit emanzipatorischer Kraft und der Umstülpung des Rape & Revenge Genres gegen diese. Ihr neuer Film THE SUBSTANCE setzt sich vor dem Hintergrund von Schönheits- und Jugendwahn mit der Gewalt im Inneren, mit internalisierter Gewalt auseinander. Über die ästhetische Maschine namens Body Horror und das Monströse in uns sprechen in der aktuellen Folge der PROJEKTIONEN @benjamin.a.johann und @stiglegger. Musik für die Folge komponierte Oliver Freund für grifter.2185.
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Ueberbach, Stephan www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Gewalt gegen israelische Fußballfans in Amsterdam hat international Bestürzung ausgelöst. Unter anderem verurteilten Außenministerin Baerbock, Frankreichs Präsident Macron und die EU-Kommission die Gewaltakte. Was bis jetzt über die Taten bekannt ist.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok auf&ab , TikTok wie_geht und Instagram .
Moin, stellt euch vor, es ist Halloween. Kinder klingeln an einer Haustür, hoffen auf Süßigkeiten und stattdessen werden sie mit einem Gewehr bedroht. Genau das ist gestern Abend in Wilhelmsburg passiert. Ansonsten sind die Feiern dieses Mal zum Glück relativ friedlich verlaufen. Sorgen machen allerdings die neuen Zahlen zu Gewalt an Hamburgs Schulen. Es gibt eine deutliche Zunahme. Was dagegen getan wird, auch darum geht es heute im Podcast. Euer Ole --------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Freitag, 1. November 2024 +++ Gewalt an Hamburgs Schulen nimmt wieder zu+++ Raub, Erpressung, Körperverletzung, Sexualdelikte: Das gibt es immer häufiger an Hamburger Schulen. Im vergangenen Schuljahr ist die Zahl der Gewalttaten wieder gestiegen, wie aus einer Senatsantwort auf Anfrage der CDU hervorgeht.
Der Film «The Landscape and the Fury» ist die neuste Kreation der Schweizer Regisseurin Nicole Vögele. Es ist ein Portrait des Ortes Ravnize, ein kleiner Weiler an der EU-Aussengrenze in Bosnien. Der Film erzählt die Geschichten einer Landschaft, in der Migrantinnen, die Zuflucht suchen, und die Traumata des Bosnienkrieges aufeinander treffen. Der Film ist am ... >
Der Historiker Manfred Berg über die zu erwartende Gewalt nach den Wahlen in den USA. Ein Podcast vom Pragmaticus. Das Thema:„Ich hatte nicht erwartet, dass der demokratische Konsens selbst in Gefahr geraten könnte.” Der Historiker Manfred Weber sieht gewaltsame Zeiten auf die USA zukommen – gleichgültig, ob Kamala Harris oder Donald Trump die Wahl gewinnt. Trump wird entweder die Wahl gewaltsam in Frage stellen, sollte er verlieren, oder aber, sollte er gewinnen, gegen erwartbare Proteste mit Gewalt vorgehen. Weber sieht die USA als ein zutiefst gespaltenes Land und erklärt im Podcast, wo die historischen Ursprünge dieser Spaltung liegen. Unser Gast in dieser Folge: Manfred Berg ist Professor für Amerikanische Geschichte am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung, Lynchjustiz und Mobgewalt sowie die Geschichte der US-Außenpolitik und die politische Geschichte der USA. Er ist Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Zuletzt erschien von ihm das Buch Das gespaltene Haus. Eine Geschichte der USA von 1950 bis heute im Verlag Klett-Cotta.Dies ist ein Podcast von Der Pragmaticus. Sie finden uns auch auf Instagram, Facebook, LinkedIn und X (Twitter).
Albath, Maike;Peveling, Barbara;Michel, Kai;Meller, Harald;van Schaik, Carel;Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Albath, Maike;Peveling, Barbara;Michel, Kai;Meller, Harald;van Schaik, Carel;Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Albath, Maike;Peveling, Barbara;Michel, Kai;Meller, Harald;van Schaik, Carel;Rabhansl, Christian www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart
#diepodcastin über Jahrestag 7. Oktober: Isabel Rohner & Regula Staempfli über die Gewalt der Islamisten, das Versagen der Medien, neuen feministischen Aufbrüchen in der Migrantinnen-Szene & die Befreiung aus der Sklaverei durch die israelische Armee.
Die Gewalt im Nahostkonflikt hat in den letzten Tagen eine neue Stufe erreicht. Israel hat eine Bodenoffensive gegen die Hisbollah-Miliz in Libanon begonnen und Iran hat Israel mit Raketen angegriffen. In diesen Konflikt verwickelt sind auch die USA, die Israel unterstützen. Warum eigentlich? Wie entstand diese Beziehung, welche die beiden Länder verbindet? Was für Abmachungen gibt es zwischen den USA und Israel und wer bestimmt? Die Beziehung der beiden Länder sei kompliziert und Israel handelte in den letzten Monaten mehrfach gegen die Interessen der US-Regierung, sagt Politikwissenschaftler Thomas Jäger in dieser Folge. Trotzdem werden die USA weiterhin zu Israel halten, auch weil sie in der Weltpolitik auf Israel angewiesen seien. ____________________ Habt Ihr Fragen oder Themen-Inputs? Schreibt uns gerne per Mail an newsplus@srf.ch oder sendet uns eine Sprachnachricht an 076 320 10 37. ____________________ In dieser Episode zu hören: Thomas Jäger, Politikwissenschaftler und Professor an der Universität Köln, Fachgebiet internationale Politik und internationale Beziehungen ____________________ Links - https://www.srf.ch/audio ____________________ Team - Moderation: Corina Heinzmann - Produktion: Peter Hanselmann - Mitarbeit: Lea Saager ____________________ Das ist «News Plus»: In einer Viertelstunde die Welt besser verstehen – ein Thema, neue Perspektiven und Antworten auf eure Fragen. Unsere Korrespondenten und Expertinnen aus der Schweiz und der Welt erklären, analysieren und erzählen, was sie bewegt. «News Plus» von SRF erscheint immer von Montag bis Freitag um 16 Uhr rechtzeitig zum Feierabend.
Aus Protest gegen das größte Autobahn-Neubauprojekt Deutschlands besetzen Klima-Aktivisten in Sachsen-Anhalt 2021 einen leerstehenden Bahnhof. Es folgen Übergriffe, Drohungen und ein Brandanschlag. Von der Gewalt erholt sich Seehausen nur langsam. Niklas Ottersbach, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Nach dem Anschlag in Solingen mit drei Toten ist die Debatte um ein Verbot von Messern in der Öffentlichkeit aktueller denn je. Bundesinnenministerin Nancy Faeser will das Waffenrecht schon länger verschärfen. Welche Maßnahmen werden konkret gefordert? Und wie viel Sinn macht das?
Die Krawalle in England trafen das Land wie ein Schock. Auch wenn die britische Regierung das Momentum der Randalierer schnell brechen konnte, bleibt die Frage, warum es überhaupt zu der Gewalt kam – und wieso sich die Gewalttäter so gut organisieren konnten. Auch in anderen Ländern gärt es unter der Oberfläche. Man denke an die Gelbwesten in Frankreich oder die Querdenker in Deutschland. Diese Leute haben das Vertrauen in den Staat verloren, fühlen sich von ihm bedroht und verraten. Wie lassen sich die Risse in der Gesellschaft kitten und wie können Demokratien die Wutbürger wieder integrieren? Thomas Ihm diskutiert mit Vendeline von Bredow – Economist, Berlin; Gina Thomas – Korrespondentin FAZ, London; Prof. Oliver Decker – Universität Leipzig
Das Einzige, was noch schockierender ist als die Gewalt im Land selbst, ist die Entschlossenheit von Regierung und weiten Teilen der Medien, diese Gewalt zu vertuschen, zu verschleiern zu beschönigen, zu ignorieren und wegzulügen. Dass besonders entsetzliche Fälle von Polizei und Staatsanwaltschaft gar nicht mehr gemeldet werden, ist Alltag geworden. Die Gewalt ist außer Kontrolle, aber die Bürger sollen es nicht merken. Schauen Sie in diese Folge von „Achtung, Reichelt!“ und sehen Sie was wirklich in Deutschland passiert.
Ob körperlich oder psychisch: Die Gewalt an deutschen Schulen hat zuletzt deutlich zugenommen. Die Verantwortlichen versuchen, dem Problem Herr zu werden. Doch oft mangelt es an Ressourcen. Watzke, Michael www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Für den Traumjob Leib und Leben zu riskieren, gehört für die Polizistin Jennifer Otto zum Alltag. Die Gewalt gegen Beamte nehme stetig zu, sagt sie. Aber auch die Polizei gerät immer wieder in die Schlagzeilen, wenn Einsatzkräfte mitunter Gewalt anwenden.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Seit dem 24. Februar 2022, dem Tag, als der Kreml Panzer auf Kiew schickte, haben russische Kriegsrückkehrer laut Schätzungen mindestens 100 Menschen in Russland getötet, weitere 100 wurden teils schwer verwundet. Die Fälle von häuslicher Gewalt schießen in die Höhe. Wer begreifen will, wie die russische Gesellschaft tickt, muss über Gewalt reden – deshalb ist diese Woche Julian Hans zu Gast beim Ostcast. Hans hat seinen Zivildienst in Nowosibirsk absolviert, lange aus Russland für die Süddeutsche Zeitung als Korrespondent gearbeitet und ist Autor des kürzlich erschienenen Buches Kinder der Gewalt. Anhand von fünf schrecklichen Verbrechen erklärt er, wie sehr Gewalt und die Erfahrung der Hilflosigkeit prägend ist für die Beziehungen zwischen Mann und Frau, Eltern und Kindern – und vor allem Staat und Gesellschaft. Alle drei Wochen sprechen wir im Ostcast über Politik und Gesellschaft der osteuropäischen Länder. Alice Bota berichtet von ihren Gesprächen und Erfahrungen in Osteuropa, Michael Thumann erzählt von seinen Begegnungen und Reisen in Russland und den Nachbarländern. Unter ostcast@zeit.de erreichen Sie das Team per Mail. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Die Gewalt auf den Straßen wird jeden Tag realer für uns alle. Und niemand ist da, um uns zu schützen. Warum das so ist, und was Du nun unbedingt tun solltest, das erfährst Du in der heutigen Episode. _____________________________________________________________ Hier geht es zu meiner Unternehmer-Lounge – Live-Coaching für Dich, kostenfrei: https://www.dralexandermadaus.de/unternehmer-lounge/
Die Gewalt gegen Politiker nimmt zu, das zeigt nicht erst der Fall Matthias Ecke. Der SPD-Politiker ist in dieser Woche erstmals nach dem gewaltsamen Angriff auf ihn wieder in die Öffentlichkeit getreten. In der Sachlage diskutieren Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz, was es für die Demokratie bedeutet, wenn Menschen, die sich im politischen Raum engagieren, vermehrt Bedrohungen ausgesetzt sind. Im Thema der Woche geht es um die aktuellen Gerichtsentscheide zur AfD - in Münster wurde geurteilt, dass die Partei weiterhin als Verdachtsfall vom Verfassungsschutz beobachtet werden darf und in Halle wurde Björn Höcke wegen der Verwendung einer NS-Parole zu einer Geldstrafe verurteilt. Welche Mittel sind geeignet, um die Demokratie gegen ihre Feinde zu verteidigen?Das Interview der Woche: Johannes Vogel, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, spricht mit Karina Mößbauer unter anderem über die Rentenpläne seiner Partei.Hans Ulrich Jörges, ehemaliger STERN-Chefredakteur, blickt in seinem Zwischenruf kritisch auf einen Social-Media-Post des Auswärtigen Amtes zur israelischen Militäroffensive in Rafah. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Pioneer-Journalist Marc Saha spricht unter anderem über die Podcast-Reihe “Schattenmächte”, mit der The Pioneer beim aktuellen Publikums-Voting für den diesjährigen Podcast-Preis antritt. ID:{2gYtLn3H0ksq8Bd6onEuRG}
Staat und Gesellschaft scheitern im Kampf gegen Männergewalt und Femizide, beklagt Christina Clemm. Die Rechtsanwältin hat vor Gericht Hunderte Opfer vertreten und gibt ihnen in der Streitschrift "Gegen Frauenhass" eine Stimme. Im Dissens Podcast sprechen wir über die alltägliche Gewalt gegen FLINTAs, das Patriarchat im Gerichtssaal und Möglichkeiten der Veränderung.
Ein SPD-Politiker wurde in Dresden angegriffen und schwer verletzt. Die Demokraten setzen ihre Bataillone in Bewegung und Demonstrieren gegen Rechts. Ob die Täter überhaupt rechts waren? Noch gar nicht bekannt. Dennoch werden SA-Vergleiche und Göbbels-Vergleiche gezogen. Die AfD ist damit die neue NSDAP. Der politische Diskurs ist vergiftet. Dafür sorgen „Demokraten“ genauso wie AfD-Anhänger. Die Gewalt ist aber nicht erst seit Freitag zurück im Diskurs. Und ausgerechnet die gescholtenen AfDler sind immer wieder Opfer von Gewalt. Marcel Joppa und Benjamin Gollme geraten in hitzige Diskussionen über Deutsche und die, die es mal werden wollen. Der Kopf ist rund, damit das denken die Richtung wechseln kann.
Die Konflikte in der eritreischen Diaspora eskalieren immer häufiger. Was steckt hinter der Gewalt? Und: mehr Zwangsmassnahmen in Psychiatrien – eine Recherche zeigt, wie auch das Personal ans Limit kommt. Zudem: die Kapuzinerbrüder, die ihr Kloster verlassen müssen. Gefesselt und eingesperrt: Mehr Zwangsmassnahmen in der Psychiatrie Isolationen, Fixierungen, Medikamente gegen den eigenen Willen: Zwang sollte in psychiatrischen Kliniken das letzte Mittel sein. Dennoch erleben immer mehr Menschen in der Schweiz genau das: Jeder zehnte psychiatrische Patient ist in Schweizer Kliniken mit mindestens einer Zwangsmassnahme konfrontiert. Eine Recherche, die Fälle dokumentiert, bei denen die Situation eskaliert ist – und die zeigt, wie das Pflege-Personal ans Limit kommt. An der Theke stellt sich Erich Seifritz, Präsident der Schweizerischen Vereinigung Psychiatrischer Chefärztinnen und Chefärzte (SMHC), den Fragen von Gion-Duri Vincenz. Ein Kloster schliesst: Nach 400 Jahren verlassen die Kapuziner Olten SO Seit rund 400 Jahren lebt im Kloster Olten eine Gemeinschaft von Ordensbrüdern. Doch mittlerweile sind es nur noch sechs Kapuzinerbrüder, der Jüngste ist 78 Jahre. Deshalb haben die Ordensoberen entschieden, das Kloster aufzugeben. Die Brüder müssen ausziehen. Die Stadt will das Kloster künftig für andere Zwecke nutzen. Die Brüder blicken zurück auf ein Leben für den Glauben, sie haben auf vieles verzichtet. Die Gemeinschaft war ihre Familie – doch diese müssen sie nun verlassen. Mit Schlagstöcken und Eisenstangen: Die Gewalt zwischen den Eritreern Immer wieder kommt es weltweit zu Konflikten zwischen Anhängern des eritreischen Machthabers und Oppositionellen – auch in der Schweiz. Die gewalttätigen Auseinandersetzungen lösten eine politische Debatte aus, aktuell warnen die Behörden vor einer Häufung der Anlässe rund um den eritreischen Nationalfeiertag im Mai. Die «Rundschau» hat junge Eritreer begleitet, die wütend sind, dass solche Feste von Regime-Befürworterinnen und -Befürwortern in der Schweiz überhaupt stattfinden dürfen. Und war dabei, als die Oppositionellen ein Fest verhindern wollten – zum Ärger der Regierungstreuen.
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Das Interview aus der aktuellen Folge mit: - Heribert Prantl, SZ-Journalist, Kolumnist und Buchautor „Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen“ Die reguläre Folge der "Wochentester" hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Diese Themen „testen“ Hans-Ulrich Jörges und Christian Rach in dieser Woche: - Reise nach China: Welche Erfolge hat der Kanzler erzielt? - Angriff aus Israel: Wo liegt die Grenze zwischen Selbstverteidigung und Vergeltung? - Vertrauen in die Wirtschaft: Hat Deutschland seine besten Zeiten hinter sich? Gäste: Heribert Prantl, SZ-Journalist, Kolumnist und Buchautor „Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen“ Pauline Voss, Buchautorin „Generation Krokodilstränen. Über die Machttechniken der Wokeness“ Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
„Bosbach und Rach - Die Wochentester“ ist Deutschlands Politik-Personality-Podcast von RedaktionsNetzwerk Deutschland, Kölner Stadt-Anzeiger und MAASS·GENAU. Die Kompakt-Ausgabe der aktuellen Folge mit: Heribert Prantl, SZ-Journalist, Kolumnist und Buchautor „Den Frieden gewinnen. Die Gewalt verlernen“ Pauline Voss, Buchautorin „Generation Krokodilstränen. Über die Machttechniken der Wokeness“ Die reguläre Folge der „Wochentester“ hören Sie ab sofort exklusiv vorab im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Demolierte Trams, Verletzte und teure Polizeieinsätze: Die Gewalt rund um Fussballstadien eskaliert immer wieder. Welche Verantwortung tragen die Clubs? Und: Die Junge SVP und ihre Nähe zum rechten Rand. Zudem: Schwul sein auf dem Land. Fussball-Schläger: Was tun die Clubs gegen die Fangewalt? In der Schweizer Fussballwelt tobt ein Streit um den Umgang mit Fangewalt: Nach dem Eklat zwischen der Konferenz der Kantonalen Justiz- und. Polizeidirektorinnen und -direktoren (KKJPD) und den Vereinen vor wenigen Wochen scheinen einheitliche Massnahmen gescheitert – zum Ärger der Polizeidirektion. Doch wie sollen die Eskalationen rund um die Fussballspiele verhindert werden? Die «Rundschau» hat am Rande des Spiels St. Gallen gegen Luzern bei den Club-Präsidenten nachgefragt. Die Junge SVP unter Druck: Problematische Nähe zu Rechtsextremen Der «Sonntagsblick» machte vor einer Woche publik, dass Sarah Regez, Strategiechefin der Jungen SVP, im Mai 2023 an einem Treffen mit Martin Sellner, Aktivist der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, teilgenommen hat. Organisiert war das Treffen von der rechtsextremistischen «Jungen Tat». Seit diesen Schlagzeilen rumort es in der Jungpartei der grössten Partei der Schweiz: Sechs Sektionen verlangen Regez' Rücktritt, in einem offenen Brief fordern Mitglieder eine Distanzierung. Dazu stellen sich Strategiechefin Sarah Regez und Nils Fiechter, Präsident der JSVP, den Fragen von Franziska Ramser. Schwul sein auf dem Land: Zwischen Jodelverein, Hofladen und Vorurteilen In ländlichen Gegenden dominieren oft traditionelle Rollenmodelle. Die «Rundschau» trifft drei schwule Männer, die über ihr Outing und die Reaktionen in ihrem Umfeld erzählen: Ein Bauer aus dem Wallis, der mit seiner Kirche hadert. Ein Servicetechniker aus dem Emmental, der im schweizweit ersten schwulen Jodelverein singt. Und ein Paar aus Langenthal, dass zusammen einen Hof führt – was nicht allen Nachbarsbauern gefällt.
Israelische Siedler greifen im Westjordanland die palästinensische Bevölkerung an. Und: Wie der oberste Kirchenlobbyist die Aufklärung des Missbrauchsskandals behinderte.