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Andrea ist Mutter von fünf kleinen Kindern. Sie lebt in einem ruhigen Vorort von Houston, führt ein religiöses, zurückgezogenes Leben.Doch an einem warmen Junitag ruft sie die Polizei. Sie braucht Polizeibeamt:innen an ihrem Haus. Wenig später betreten Einsatzkräfte das Haus. Was sie dort finden, ist so grausam, dass selbst erfahrene Beamt:innen es nie vergessen werden.Wie kann eine Mutter das Undenkbare tun – und warum?! TRIGGER-WARNUNG !Mord (an Kindern), postpartale Depression / Psychose, mentale Erkrankung, religiöse Themen in Verbindung mit psychischer GesundheitMERCH: https://überdosiscrime.deInformationen über Depressionen in der Schwangerschaft & nach der Geburt:https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/in-der-schwangerschaft-und-nach-der-geburtErste-Selbsthilfe-Maßnahmen:https://www.schatten-und-licht.de/Hilfsangebote/ersteselbsthilfemassnahmen.htmlListe von Selbsthilfegruppen & BeraterInnen in ganz Deutschland: https://www.schatten-und-licht.de/Hilfsangebote/BetroffenenAngehoerigenListe/Beraterinnen.pdfHilfsangebote: https://www.schatten-und-licht.de/Hilfsangebote/links.htmlSOZIALE MEDIENInstagram:https://instagram.com/ueberdosis.crime.podcastEmail:ueberdosiscrime@outlook.deÜBERDOSIS CRIME+https://www.patreon.com/user?u=118176859 Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Februar 2025 steht Andreas Desczka in Schwanewede gerade unter der Dusche als der Alarm geht. Es brennt in einem Haus und es gibt bereits zwei Verletzte. Der Feuerwehrmann macht sich auf den Weg. Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen "normalen" Einsatz handeln wird: Über Funk hört er mit, dass die Kräfte auf ihre Sicherheit achten sollen, denn es könnte sich um einen Amoklauf handeln. Der Amoklauf stellt sich dann als Familiendrama heraus. Ein Mann hat Familienmitglieder mit einem Hammer angegriffen und dann sein Haus angezündet. Als die Einsatzkräfte ins Gebäude gehen, um zu löschen, wissen sie nicht, ob der Angreifer sich noch dort aufhält. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Mann-greift-Familie-mit-Hammer-an-vier-Verletzte-in-Schwanewede,schwanewede240.html Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Podcast-Tipp: "Wie wir ticken - euer Psychologiepodcast" https://www.br.de/mediathek/podcast/wie-wir-ticken-euer-psychologie-podcast/selbsthilfegruppen-was-bringt-der-austausch-unter-betroffenen/2102052
Was passiert, wenn man dringend medizinische Hilfe braucht – aber das System nicht mitspielt? In dieser Abschweifung erzählt Sascha von einem persönlichen Notfall, bei dem nicht der Schmerz das Schlimmste war, sondern das Gefühl, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Muskelfaserriss, drei Rettungswagen, 20 Einsatzkräfte – und trotzdem keine echte Untersuchung. Warum? Weil Sascha übergewichtig ist. Er berichtet schonungslos ehrlich, wie es ist, wenn Hilfe an Vorurteilen scheitert, wie Krankenhäuser bariatrische OPs anbieten, aber nicht auf schwergewichtige Patienten vorbereitet sind. Ein Bericht über strukturelle Diskriminierung, medizinisches Wegsehen – und darüber, warum Menschlichkeit nicht von der Zahl auf der Waage abhängen darf.
Schwere Verkehrsunfälle, Naturkatastrophen oder auch Anschläge - für Einsatzkräfte sind das oft besonders belastende Situationen. Die durchaus im Nachhinein auf die Psyche schlagen können. In Fulda veranstaltet deswegen heute der Deutsche Feuerwehrverband ein großes Treffen zum Thema „Hilfe für Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren“. - Fulda bewegt sich, und das nicht nur mit Musik-Kraft, sondern mit dem E-Bike. An vorerst fünf Standorten verteilt in der Stadt stehen insgesamt 40 E-Bikes zum Ausleihen bereit.
Was passiert, wenn man dringend medizinische Hilfe braucht – aber das System nicht mitspielt? In dieser Abschweifung erzählt Sascha von einem persönlichen Notfall, bei dem nicht der Schmerz das Schlimmste war, sondern das Gefühl, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Muskelfaserriss, drei Rettungswagen, 20 Einsatzkräfte – und trotzdem keine echte Untersuchung. Warum? Weil Sascha übergewichtig ist. Er berichtet schonungslos ehrlich, wie es ist, wenn Hilfe an Vorurteilen scheitert, wie Krankenhäuser bariatrische OPs anbieten, aber nicht auf schwergewichtige Patienten vorbereitet sind. Ein Bericht über strukturelle Diskriminierung, medizinisches Wegsehen – und darüber, warum Menschlichkeit nicht von der Zahl auf der Waage abhängen darf.
Was passiert, wenn man dringend medizinische Hilfe braucht – aber das System nicht mitspielt? In dieser Abschweifung erzählt Sascha von einem persönlichen Notfall, bei dem nicht der Schmerz das Schlimmste war, sondern das Gefühl, als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden. Ein Muskelfaserriss, drei Rettungswagen, 20 Einsatzkräfte – und trotzdem keine echte Untersuchung. Warum? Weil Sascha übergewichtig ist. Er berichtet schonungslos ehrlich, wie es ist, wenn Hilfe an Vorurteilen scheitert, wie Krankenhäuser bariatrische OPs anbieten, aber nicht auf schwergewichtige Patienten vorbereitet sind. Ein Bericht über strukturelle Diskriminierung, medizinisches Wegsehen – und darüber, warum Menschlichkeit nicht von der Zahl auf der Waage abhängen darf.
So schön der Sommer auch ist, er hat auch seine Tücken. Wenn es wochenlang nicht regnet, steigt die Waldbrandgefahr. Dann reicht ein kleiner Funke, um einen großen Flächenbrand auszulösen. Auch ein unachtsam abgestelltes Auto kann dazu führen, dass Gras sich entzündet und wer den Grill zu Hause schnell mit Spiritus anheizen will, läuft nicht nur Gefahr, sich die Augenbrauen zu verkohlen. In der aktuellen Folge sprechen Torben und Theresa über die Brandgefahren im Sommer, wie Einsatzkräfte mit der Hitze umgehen und wie man unbeschadet zu seiner Bratwurst kommt. Hättet ihr gewusst, dass man im Sommer im Wald nicht rauchen darf? In Berlin, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen dürfen das ganze Jahr über keine Zigaretten angezündet und geraucht werden. In den meisten anderen Bundesländern, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Saarland und Schleswig-Holstein gilt zwischen dem 1. März und 31. Oktober ein Rauchverbot, in Sachsen-Anhalt vom 15. Februar bis zum 15. Oktober. Mehr Infos zum Thema: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Waldbrandgefahr-Diese-Regeln-gelten,waldbrandgefahr324.html Hier geht es zur Service-Folge: "Wissen, das Leben rettet: Notfallrucksack, Dokumentenmappe und Vorräte" https://www.ardaudiothek.de/episode/mein-einsatz-der-ndr-feuerwehr-podcast/wissen-das-leben-rettet-notfallrucksack-dokumentenmappe-und-vorraete/ndr-1-niedersachsen/14306565/ Die neuesten Folgen des NDR Feuerwehr-Podcasts gibt es immer zuerst in der ARD Audiothek. https://1.ard.de/meineinsatz10 NDR Reporter Torben Hildebrandt und Feuerwehrfrau Theresa Balzer empfangen Feuerwehr-Aktive, die von ihren prägendsten Erlebnissen erzählen. Außerdem erklären die beiden unter dem Titel "Wissen, das Leben rettet", was in brenzligen Situationen zu tun ist. Ob Feuerlöscher für zuhause, Erste Hilfe am Unfallort oder Tipps zum Thema Rauchmelder. Liebe Feuerwehrleute: Erzählt uns von euren spannenden Einsätzen. Schreibt uns eine E-Mail an: meineinsatz@ndr.de. Podcast-Tipp: "Eltern ohne Filter" https://1.ard.de/eltern-ohne-filter-1
Heute ist es genau zwei Jahre her, dass ein Kleinflugzeug in Südkolumbien abstürzte. An Bord waren vier Kinder zwischen 1 und 13 Jahren, ihre Mutter, der Pilot und ein indigener Führer. Die Erwachsenen kamen bei dem Absturz ums Leben, die Kinder waren verschwunden. Hunderte Soldaten und Indigene machten sich auf die Suche. Zu dieser Zeit war im Dschungel gerade Dauerregen. Wie sollten die Kinder im dichten Regenwald überleben? Hatte die Aktion überhaupt einen Sinn? Doch die Einsatzkräfte gaben trotz vieler Schwierigkeiten nicht auf.Die Mühe lohnte sich: Nach vierzig Tagen wurden alle vier Kinder gefunden, abgemagert, voller Insektenstiche, aber noch am Leben. Die Freude war groß, und viele Medien berichteten über das Ereignis. Die vier Kinder wurden »Kinder des Friedens« genannt, weil der Präsident Petro genau an dem Tag, an dem die Kinder gefunden wurden, einen Waffenstillstand mit einer linken Guerillaorganisation ausgehandelt hatte.Auch Gott meldet seine Menschen als »verschwunden« (verloren), denn seit dem Sündenfall sind wir von seinen Wegen abgekommen. Doch er leistet vollen Einsatz, er geht uns nach, denn er möchte nicht, dass wir verloren bleiben. Er weiß, dass wir ohne ihn dem Untergang geweiht sind. Das ist viel schwieriger als die Suche im kolumbianischen Dschungel, denn wir Menschen wollen oft gar nicht von Gott gefunden werden und laufen manchmal sogar weg von ihm. Wir schlagen uns lieber allein durch, als dass wir uns unter seine Obhut begeben. Doch Gott gibt uns nicht auf, er ruft uns zu sich. Wenn wir uns von ihm finden lassen, von unserem falschen Weg umkehren und unser Leben ihm anvertrauen, dann wird eine große Freude im Himmel sein. Und wir können sicher wissen, dass wir für ewig gerettet sind.Beatrix WeißbacherDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Chemieereignisse sind oft unberechenbar. Womit haben es die Einsatzkräfte zu tun? Sind Menschen in akuter Gefahr? Welches Ausmass wird das Ereignis annehmen? Es sind Einsätze, die der Feuerwehr besonders viel abverlangen.
Mit 400 Einsatzkräften hat die Feuerwehr Essen einen großen Brand auf einem Schrottplatz gelöscht. Noch am Mittag riechen die Anwohner gegenüber den Brand. Jetzt sind die Ermittler der Polizei dran. Im Dom können alle ihre Gebete und Gedanken zum Tod des Papstes niederschreiben. Ruhrbischof Overbeck erklärt bei Radio Essen, was er sich vom neuen Papst wünscht. Neuer Radweg und besserer Gehweg - das sind die Pläne der Stadt in Bredeney.
Am 9. Mai um 20.25 fällt die Decke auf eines der Becken im Hallenbad Uster und schliesst Menschen unter sich ein. Zwölf Menschen sterben beim Unfall, andere können sich durch ein Loch selbst befreien. Für die Eingeschlossenen und die Rettungskräfte sind es bange Sekunden, Minuten und Stunden. Auch Juniorinnen und Junioren des Schwimmclubs Uster sind im fatalen Moment im Wasser. Es gibt einige krachende Geräusche - danach senkt sich die Decke praktisch an einem Stück herab und legt sich wie ein Deckel auf das Schwimmbecken. Riesiges Glück hat Thomas Hildebrand, damals 18jährig, einer der Junioren. Er kann sich aus dem Wasser hieven und überlebt den Einsturz, indem er sich unter eine Art Balkon kauert. Danach ist es im Hallenbad totenstill - bis die Überlebenden beginnen, Eingeschlossene zu suchen und leblose Menschen aus dem Wasser zu ziehen. Zu den Rettungskräften vor Ort gehört Walter Rufer, langjähriges Mitglied der Seepolizei in Uster und ein erfahrener Taucher. Als er via Pager wegen des Deckeneinsturzes alarmiert wird, glaubt er zuerst, es handle sich um eine Übung, so absurd erscheint ihm das Szenario. Als einziger Taucher traut er sich, immer wieder ins dunkle Wasser zu tauchen und Menschen zu bergen. Dabei steht er unter unvorstellbarem Stress, weil der Zivilschutz unterdessen beginnt, die Deckentrümmer des Hallenbads über ihm mit einem Kompressor zu zerlegen. In dieser Zeitblende erzählen Thomas Hildebrand und Walter Rufer, wie sie diesen Abend des erlebt und wie sie das Unglück verarbeitet haben. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an zeitblende@srf.ch ____________________ 02.58 Besuch im neuen Hallenbad Uster 04.19 Die Sekunden des Deckeneinsturzes 07.14 Rettungskräfte eilen zum Hallenbad 09.45 Rettungsversuche durch Überlebende und Einsatzkräfte 12.40 Die Rettenden unter grossem psychischem Stress 16.07 Keine psychologische Soforthilfe für Überlebende und Rettungskräfte 16.45 So funktioniert psychologische Nothilfe heute 19.44 Verarbeiten des Unglücks bei Überlebenden und Rettenden 22.44 So geht es den Protagonisten heute 24.54 Das Hallenbad Uster 40 Jahre nach dem Unglück ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Thomas Hildebrand, Überlebender · Walter Rufer, Rettungstaucher · Corina und Beat Hunger, Überlebende · Bernadette Corsaro, Psychologin Kantonspolizei Zürich, Expertin für psychologische Notfallhilfe ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Vera Deragisch und Isabelle Maissen ____________________ Das ist die «Zeitblende»: Die «Zeitblende» erweckt Geschichte zum Leben: bekannte und unbekannte Ereignisse der Schweizer Geschichte – und grosse Episoden der Weltgeschichte. Wir geben denen das Wort, die Geschichte erlebt und mitgeprägt haben. Zeitzeug:innen schildern ihre teils dramatischen Geschichten, historische Figuren werden wieder lebendig. Die besten Historiker:innen ordnen ein und erklären, wie historische Ereignisse unser heutiges Leben prägen.
Mit vielen Einsatzkräften hat die Polizei eine Drogenbande aufgespürt und jetzt fünf Bandenmitglieder festgenommen. Dabei hat die Polizei in Frillendorf ein Lagerhaus mit einem gepanzertem Fahrzeug gestürmt. Politiker wollen in Essen den Verkauf von Lachgas an Minderjährige verhindern. In Steele an der Helene-Lange-Realschule ärgern sich die Eltern für den Stau bei den nötigen Sanierungen und protestieren.
Der trockenste Winter seit Jahrzehnten, gefolgt von einem Jahrhundert-Hochwasser innerhalb weniger Monate – Naturkatastrophen nehmen zu und bringen Bevölkerung sowie Einsatzkräfte an ihre Grenzen. Doch wie gelingt eine rasche, koordinierte Katastrophenhilfe und der Schulterschluss aller Einsatzorganisationen? Wie funktioniert die Koordination zwischen dem Österreichischen Bundesheer und den Feuerwehren bei Großschadenslagen? Welche Hubschrauber sind für welche Einsatzszenarien besonders geeignet? Darüber sprechen Oberstleutnant Florian Urf, Koordinator der Hubschraubereinsätze im Kommando der Luftstreitkräfte, sowie Oberbrandrat Jörg Degenhart, Sachgebietsleiter Vegetationsbrandbekämpfung und Feuerwehrflugdienst im Österreichischen Bundesfeuerwehrverband. Gemeinsam werfen sie einen Blick hinter die Kulissen der Einsatzkoordination – von der Vorbereitung über die Alarmierung bis hin zum „Brandaus“.
Am Freitagmorgen muss die Feuerwehr in Marburg anrücken: Am Richtsberg brennt ein Mehrfamilienhaus. Die Einsatzkräfte können das Feuer löschen. Das Haus ist aber unbewohnbar. In Gießen sind seit rund einem Jahr die sogenannten Katretter unterwegs. Sie kommen als Ersthelfer zu Unfällen und unterstützen die Einsatzkräfte. Eine erste Bilanz ist äußerst erfolgreich. Die Katretter haben geholfen, rund 100 Menschen zu reanimieren - und waren bis zu drei Minuten schneller am Einsatzort als der Rettungsdienst. Und in Kirchhain, da treffen sich am Samstag die besten Nachwuchs-Imker aus Hessen. Bei dem Wettbewerb werden drei junge Menschen gekürt, die das größte Bienen-Wissen haben. Die dürfen dann im Mai Hessen beim bundesweiten Wettbewerb vertreten.
Er ist der modernste seiner Art: Der gelbe ADAC Rettungshubschrauber Christoph 32 vom Typ 135. Dreimal am Tag kommt er am Ingolsätdter Klinikum zum Einsatz. Nun hat er den Segen von oben bekommen. Und dafür sind auch die Einsatzkräfte dankbar. Bernhard Löhlein berichtet.
Rechtsnationale Politikerin Le Pen und ihre Anhänger geben sich nach Verurteilung durch französisches Gericht kämpferisch, Niedersächsischer Ministerpräsident Weil kündigt Rücktritt aus Politik an, Bundesinnenministerin Faeser zieht am Ende ihrer Amtszeit Fazit zur Migrationspolitik, Außenministerin Baerbock besucht die Ukraine, China beginnt Militärmanöver rund um Taiwan, Einsatzkräfte suchen nach verheerenden Erdbeben in Myanmar weiterhin nach Überlebenden, Diskussion über Gesetz für Legalisierung von Cannabis, Erste deutsche Frau an Bord einer SpaceX-Rakete im All, Das Wetter
Themen: "Der Mensch dahinter": Ausstellung in Cuxhaven zeigt erschütternde Einsätze - Allein im vergangenen Jahr wurden im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Cuxhaven 74 Angriffe auf Einsatzkräfte verzeichnet +++ Frau in Cuxhaven bewusstlos geschlagen - Gewaltverbrechen oder Selbstverletzung? +++ 240 Kilometer pro Stunde - Cuxhavener entzieht sich Kontrolle auf der A27 - Flucht mit Höchstgeschwindigkeit. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Themen: Cuxhaven: "Tag der sauberen Stadt" 1.500 Freiwillige am Start +++ Kreis Cuxhaven übernimmt Krankenhaus in Otterndorf komplett - symbolischer Kaufpreis 1,00 Euro +++ Wingst: Radfahrer stürzt in tiefen Graben - 30 Einsatzkräfte vor Ort. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Elke Spanner am Dienstag, 25. März 2025. +++HAMBURGER HAFEN: RUND 100 KRÄFTE ÜBEN RETTUNGSEINSÄTZE AUF DER ELBE+++ Im Hamburger Hafen hat am Dienstag eine großangelegte Übung stattgefunden. Rund 100 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Wasserschutzpolizei, DLRG und Hamburg Port Authority (HPA) haben im Hafen gemeinsam den Ernstfall geprobt. Bei der Wasserrettungsübung "OSCRiver Live EX25" wurde eine Verpuffung an Bord einer Barkasse simuliert, bei der mehrere Menschen über Bord gehen und vermisst werden. Die vermeintlichen Opfer seien bei vier Grad kaltem Wasser zwar von Übungspuppen dargestellt worden, ansonsten sei die Lage absolut realistisch gewesen, sagte der stellvertretende Leiter der Hamburger Feuerwehr, Jan Peters.
Der Auenwald in Zizers hat gestern auf eine Fläche von rund 4200 Quadratmetern gebrannt. Die Feuerwehr war mit 24 Einsatzkräften vor Ort. Die Polizei vermutet, dass der Brand durch eine weggeworfene Zigarette ausgelöst wurde. Weitere Themen: · Toni Thoma wird neuer Gemeindepräsident von Berg TG · Vorbestrafter Robert Hess soll für SVP neu ins Thurgauer Verwaltungsgericht · Autobahn A7/Kreuzlingen wegen Verkehrsunfall stundenlang gesperrt · St. Galler Fotoarchiv von Foto Gross zeigt Bilder aus eine Jahrhundert im Kulturmuseum
Wenn Daniel das Wort “Rochade” schon falsch ausspricht, kann er es ja gleich auch verkehrt benutzen und fragwürdig erklären. Der Kaffeemann hatte kürzlich andere Sorgen, wurde er doch polizeilich gesucht und schließlich sogar von bewaffneten Einsatzkräften bei seiner Mutter Zuhause gestellt. Ein Gespräch, spannend wie ein Schachspiel, aber bloß mit zwei Figuren.
Von Edith Meinhart. Am 25. Oktober 2021 ging der Alarm ein. Andreas Januskovecz, Forst- und Klimadirektor der Stadt Wien, las in einer Handy-Nachricht, dass im Rax-Schneeberg-Gebiet der Wald brannte. Der Kampf gegen die Feuer im steilen, unwegsamen Gelände forderte 9.000 Einsatzkräfte, über ein Dutzend Lösch-Hubschrauber, Fire Fighters aus Italien - und kostete am Ende 30 Millionen Euro. Die Schuldigen, mit hoher Sicherheit Wanderer, wurden nicht ausgeforscht -- und daher auch nie zur Verantwortung gezogen. Der Klimawandel, der ausbleibende Schnee, trockene Böden heizen die Gefahr für weitere verheerende Waldbrände an. Was lässt sich dagegen tun? Welche Strafen drohen Brandlegern, wenn sie erwischt werden? Welche Folgen hat es für uns alle, wenn Wälder vernichtet werden? Darüber spricht Andreas Januskovecz in dieser Episode der Dunkelkammer.Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit. Unabhängigen Journalismus kannst Du auf mehreren Wegen unterstützen: Mit einem Premium-Abo bei Apple Podcasts https://shorturl.at/uDSTY Mit einer Mitgliedschaft bei Steady https://shorturl.at/guAD7 Mit einer direkten Spende https://shorturl.at/chJM8 Und ganz neu: Mit einem Merch-Artikel aus unserem Shop https://shorturl.at/uyB59 Vielen Dank!
Gezieltes Training für Einsatzkräfte – Warum Fitness überlebenswichtig ist Warum ist Fitness für Einsatzkräfte wie Bundeswehr, THW, Feuerwehr, Polizei oder Rettungskräfte so essenziell? In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Daniel Kaptain über die besonderen körperlichen Anforderungen dieser Berufe, effektive Trainingsmethoden und wie gezieltes Training Verletzungen vorbeugen kann. Außerdem: mentale Stärke, Regeneration und ob sich dieses Training auch für den Alltag von Nicht-Einsatzkräften eignet. Daniel vergleicht zudem die Anforderungen an Einsatzkräfte mit denen von Leistungssportlern. Hör rein und erfahre mehr!
Themen: Nachts gilt absolutes Halteverbot an den Bundesstraßen - der Grund: nächtliche Schwertransporte +++ Im Waldkindergarten Wingst ist der Betrieb nach dem Bauwagenbrand angelaufen +++ Ihlienworth/Wetternweg: Öl und Kühlwasser laufen aus - rund 40 Einsatzkräfte vor Ort. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Themen: Übergriffe auf Einsatzkräfte: Ausstellung in Cuxhaven zeigt die Menschen dahinter - Übergriffe auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst nehmen seit Jahren zu +++ Neues Autobahnkreuz - A20-Ausbau: Kehdinger Kreuz in Drochtersen - Nächster Meilenstein erreicht. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing - Agentur für Audio-Produktionen.
Langfinger in Memmingen wissen, wann ein Einbruch besonders günstig ist. Am Freitagvormittag findet in der Polizei-Inspektion immer eine ausgedehnte Brotzeit statt – die wohl niemand der Beamten wegen eines Einsatzes verpassen will. Gab es da bislang Weißwurscht, Leberkäs und Brezn, ist jetzt Klaus gefragt. Was, wenn die Einsatzkräfte mal etwas ganz anderes, mal Hot Dogs grillen wollen? Die Antwort fällt vielfältig, oder besser, vielschichtig aus.Schön, dass unsere beiden Adventskalender-Gewinner der Podcast-Teilnahme noch ein bisschen geblieben sind und erzählen, warum eine Weißwurst nie ins Hot Dog-Brötchen, dafür aber in den Salat gehört. Und eine Currywurst-Soße ruhig auch aus Cranberries bestehen kann./////NEU!WIR GRILLEN BURGER bestellen: https://wirgrillen.com/WIRGRILLEN-BURGER/////WIR KOCHEN & WIR GRILLEN bestellen: https://wirgrillen.com//////Die Macher des Podcasts: https://hoch5.com//////Der Mann am Grill: https://www.instagram.com/bbqklausbreinig/
**In dieser Episode:** Rico Kerstan spricht mit dem promovierten Kirchenmusiker Dr. Frank Höndgen. Doch er redet mit ihm nicht über seinen Hauptberuf, sondern über sein Ehrenamt als Einsatzkraft im Kriseninterventionsteam München und über Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV). Dazu gehören alle die Aktionen und Vorkehrungen, die getroffen werden, um Einsatzkräfte und notfallbetroffenen Menschen nach belastbaren Ereignissen zu helfen. In Notfallsituationen oder bei Unglücksfällen reichen medizinische und technische Hilfeleistungen allein oftmals nicht aus. PSNV stellt dann umfassende Hilfen bereit, um Betroffenen bei der Verarbeitung von belastenden Ereignissen oder schweren Unglücksfällen, auch über die medizinische Hilfe hinaus, Unterstützung anbieten zu können. Den ersten Aufnahmetermin für „KrisenHacks“ musste Dr. Frank Höndgen wegen eines Großschadenereignisses in seinem Heimatort München kurzfristig absagen. Es war der Tag, an dem ein Auto in eine in der Innenstadt Menschenmenge gesteuert wurde. Auch über diesen ehrenamtlichen Einsatz spricht er mit Rico Kerstan. "KrisenHacks" ist ein informativer Podcast, der sich auf die wichtigen Themen der organisationalen Resilienz, des Krisenmanagements und der IT-Sicherheit konzentriert. Er richtet sich an Entscheider und Verantwortliche für die Krisenresilienz von Unternehmen und Organisationen.
In dieser Folge gehen wir der Frage nach, warum uns Situationen, wie zum Beispiel das Vorbeifahren an einem Verkehrsunfall, unterschiedlich nahe gehen oder uns unterschiedlich intensiv beschäftigen kann, welche Rolle dabei Kleidung, Funktion und Checklisten spielen und warum speziell Einsatzkräfte nicht selten mit einer emotionalen Schubumkehr konfrontiert sind.
Ein Freitagabend im November 1994. In der Bonner Innenstadt herrscht reges Treiben, als eine Katastrophe die Stadt erschüttert: Ein Mann zündet das gut besuchte Szene-Lokal "Café Korrekt" an. Die Flammen breiten sich rasend schnell aus, zwei Menschen sterben, Dutzende weitere werden verletzt. Was trieb den Täter dazu? Wie konnten die Einsatzkräfte Schlimmeres verhindern? Und warum beschäftigte der Fall die Justiz noch Jahrzehnte später? In dieser Episode von Akte Rheinland beleuchten wir die Hintergründe eines der schockierendsten Verbrechen Bonns. Feedback, Themenvorschläge und Fragen an podcast@ga.de oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Nach einer kurzen, erholsamen Winterstarre inklusive Ski-Urlaub, Banana-Split und Besuch bei Mr. und Mrs. Santa höchstpersönlich sind die Twins endlich wieder auf Sendung. Doch neben großen Plänen und noch mehr Hakuna Matata stehen laut Liste der Neujahrsvorsätze zunächst unangenehme Vorsorgeuntersuchungen bis hinunter in die Intimsphäre an. Aber vielleicht liefert Bills Handy dem Genius Bar Mitarbeiter genug Foto- und Videomaterial, um schon mal eine medizinische Ersteinschätzung zu geben. - Also, Prostata! Happy New Year, Ihr Mäuse! DISCLAIMER! Liebe Kaulquappen, Aufgrund unseres engen Zeitplans haben wir die erste Folge im neuen Jahr bereits vor der schrecklichen Ausbreitung des Feuers in und rund um Los Angeles aufgenommen. Daher wundert euch bitte nicht, dass wir in der aktuellen Folge nicht darauf eingehen. Momentan sind wir in Gedanken bei allen Betroffenen und Einsatzkräften und hoffen, dass die Brände so schnell es geht unter Kontrolle gebracht werden. Alle weiteren Infos rund um den Podcast, Updates und Werbepartner findet ihr hier: https://www.instagram.com/kaulitzhills.podcast/ Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices
Einsatzkräfte in Los Angeles kämpfen unermüdlich gegen die Flammen an. Immer mehr Todesfälle werden bekannt. Mit Sorge blicken viele auf die Wetteraussichten.
Die heutigen Kommentare beschäftigen sich mit dem tödlichen Anschlag in New Orleans und dem Umgang mit US-Milliardär Elon Musk nach dessen jüngsten Äußerungen über die deutsche Politik. Außerdem geht es um die vielen Unfälle mit Silvesterfeuerwerk sowie die Gewalt gegen Einsatzkräfte in der Silvesternacht. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
11KM arbeitet an neuen Folgen. Bis dahin gibt's ausgewählte Wiederholungen. So wie diese Folge vom 5.11.2024: Der 34-jährige Oisín O. wird Vater. Doch die Geburt seines Kindes verändert alles. Oisín sieht plötzlich überall Gefahr. Er schläft nicht mehr und verteilt Küchenmesser im Haus. Seine Frau ruft um Hilfe, mit tragischen Konsequenzen: NDR-Investigativ-Journalistin Brid Roesner erzählt in dieser 11KM-Folge vom verhängnisvollen Polizeieinsatz im Haus von Oisín O. Musste er sterben, weil die Einsatzkräfte seine psychische Erkrankung nicht erkannt haben? Inzwischen untersucht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), ob der Fall ausreichend und unabhängig aufgearbeitet wurde. Brid Roesners Rercherche in "Panorama 3"-Film vom 5.11.24: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/index.html Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Regina Staerke, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Victor Veress, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
Es geht noch einmal um die Silvesternacht, in der es auch diesmal in mehreren Städten Angriffe auf Einsatzkräfte gab. Besonders viele Vorfälle wurden aus Berlin gemeldet. www.deutschlandfunk.de, Presseschau
FBI sucht nach möglichen Komplizen nach Attentat in New Orleans / Mindestens ein Todesopfer und sieben Verletzte nach Explosion eines Fahrzeugs vor Trump-Hotel in Las Vegas / Erneute Angriffe auf Einsatzkräfte in der Silvesternacht / Schießerei in Montenegro mit zehn Todesopfern / Bundesweite Haftbefehle gegen 189 Reichsbürger / Feuerwehrkräfte kämpfen weiter gegen Buschbrand östlich von Perth / Palästinensische Quellen berichten von erneuten israelischen Luftangriffen im Gazastreifen / Australischer Immobilienmarkt hat sich nach Phase robusten Wachstums stabilisiert / Überschwemmungen im Vereinigten Königreich
Sektkorken knallen, Silvesterraketen werden gezündet, Menschen umarmen sich: 2025 hat begonnen. Die allermeisten feiern friedlich und fröhlich. Doch auch in diesem Jahr gibt es Angriffe auf Einsatzkräfte und Böller-Unfälle.
Im Norden haben die meisten Menschen ruhig ins Neue Jahr gefeiert, an einigen Orten waren die Einsatzkräfte aber auch im Dauereinsatz ++ Beim Neujahrsspringen in Garmisch Partenkirchen will Skispinger Pius Paschke einen Podestplatz erreichen
Der 34-jährige Oisín O. wird Vater. Doch die Geburt seines Kindes verändert alles. Oisín sieht plötzlich überall Gefahr. Er schläft nicht mehr und verteilt Küchenmesser im Haus. Seine Frau ruft um Hilfe, mit tragischen Konsequenzen: NDR-Investigativ-Journalistin Brid Roesner erzählt in dieser 11KM-Folge vom verhängnisvollen Polizeieinsatz im Haus von Oisín O. Musste er sterben, weil die Einsatzkräfte seine psychische Erkrankung nicht erkannt haben? Inzwischen untersucht der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), ob der Fall ausreichend und unabhängig aufgearbeitet wurde. Brid Roesners Rercherche erscheint als "Panorama 3"-Film am 5.11. um 21.15 Uhr im NDR-Fernsehen: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/index.html Hier entlang zu unserem Podcast-Tipp: “Danke, gut”, der Podcast über Pop und Psyche: https://www1.wdr.de/radio/cosmo/podcast/danke-gut/index.html Diese und viele weitere Folgen von 11KM findet ihr überall da, wo es Podcasts gibt, auch hier in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/11km-der-tagesschau-podcast/12200383/ An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Julius Bretzel Mitarbeit: Marc Hoffmann Produktion: Regina Staerke, Christiane Gerheuser-Kamp, Laura Picerno, Victor Veress, Fabian Zweck Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
In diesem Sommer verzeichnete die Basler Kantonspolizei 31 Wasserrettungen durch die Einsatzkräfte auf dem Rhein. Im Jahr vorher waren es noch rund 20. Die Gründe dafür sind unklar.
In den Flutgebieten in Teilen von Spanien suchen Einsatzkräfte weiter nach Vermissten. +++ Ab heute ist es für Menschen in Deutschland einfacher, ihr Geschlecht bei den Behörden zu ändern.
Nach den schweren Überschwemmungen in Spanien suchen Einsatzkräfte weiter nach Vermissten - Ab morgen kann man sich einen neuen Personalausweis nach Hause schicken lassen
Ein starkes Erdbeben erschüttert SWR3-Land. Was wäre, wenn das stimmt? Südlich von Mannheim kommen heute fast 1000 Einsatzkräfte zusammen, um genau diesen Katastrophenfall zu proben. Aber was können wir selbst tun, um uns auf so eine Situation vorzubereiten? Darum geht's im SWR3 Topthema mit Sebastian Binz.
Die Themen von Lisa und Robert am 04.10.2024: (00:00:00) Quizfrage: Wie heißen die Kulturhauptstädte Europas 2025? Wenn ihr diese Frage beantworten könnt und dieses Jahr 18 werdet oder schon seid, dann könnt ihr euch um kostenlose Zugtickets von der EU bewerben. (00:01:58) Update zur Lage im Libanon: Erste Flugzeuge haben Deutsche aus dem Land geholt. Im Libanon gehen die Kämpfe zwischen Israel und der Terrororganisation Hisbollah weiter - auch mit Bodentruppen. (00:07:57) Mehr Druck auf Bürgergeld-Empfänger: Wer machbare Jobs ablehnt oder nicht zum Termin im Jobcenter auftaucht, dem soll das Bürgergeld länger und stärker gekürzt werden können. (00:14:58) Entwarnung nach dem Großeinsatz am Hamburger Hbf: Der Verdacht auf das Marburg-Virus hat sich nicht bestätigt. Einsatzkräfte hatten am Mittwoch ein Paar aus einem ICE isoliert, ihre Tests auf das tödliche Virus waren aber negativ. (00:19:13) Heute ist World Smile Day: Eingeführt wurde der vom Erfinder des Smileys. 🙂 Hat euch unsere Folge gefallen? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
Sommertage mit über dreißig Grad? Heute gefühlt normal. Früher gab es davon in Deutschland aber nur sehr wenige - jetzt werden es immer mehr. Neben der Hitze haben wir weitere Probleme: immer öfter regnet es lange nicht und dann gibt es Starkregen mit Überschwemmungen. Denken wir an die Flut im Ahrtal: 135 Menschen starben allein hier. Die Region war nicht vorbereitet auf die Folgen des Klimawandels - die längst da sind. Eine Recherche von correctiv zeigt: nur etwa ein Viertel der Kommunen und Städte bereiten sich auf die Extremwetter vor. Manche Kommunen wissen gar nicht, womit sie zu rechnen haben. Wir sprechen mit der Journalistin und Autorin Annika Joeres von Correctiv, mit Tim Staeger aus unserem Wetterkompetenzzentrum und fragen den Psychologen Walter Bargen, wie es den Menschen im Ahrtal heute geht und wie sie auf den Klimawandel blicken. Podcast-Tipp: Die Flut - warum musste Johanna sterben? Juli 2021: Die 22-jährige Johanna Orth aus Bad Neuenahr-Ahrweiler ist auf dem besten Weg in eine erfüllte Zukunft. Dann reißt sie die Flutwelle aus dem Leben. Der Host Marius Reichert ist selbst in Bad Neuenahr-Ahrweiler zu Hause und berichtete als Reporter aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz über die Flut. Er kennt die Schicksale der Betroffenen - auch die Geschichte von Johanna. Zusammen mit ihren Eltern begibt sich Marius auf die Suche nach Antworten rund um die Ereignisse dieser verhängnisvollen Nacht: Wie kam Johanna ums Leben? Wie konnte es so weit kommen? Warum wurde Johanna nicht früher gewarnt? Wer trägt Verantwortung? Johanna soll den mehr als 180 Todesopfern der Flut ein Gesicht geben, so der Wunsch der Eltern, denn der Schrecken dieser Katastrophe darf nicht in Vergessenheit geraten. Mithilfe verschiedener Gesprächspartner - Betroffene, Angehörige, Politiker:innen, Einsatzkräfte, Expert:innen - geht Marius Reichert diesen Fragen auf den Grund. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-flut-warum-musste-johanna-sterben/10619851/
Es sind fast schon apokalyptische Bilder, die in Österreich vergangene Woche zu sehen sind: reißende Flüsse, überflutete Straßen und Häuser, Menschen, die mit Hubschraubern von Dächern gerettet werden. Das Hochwasser erinnert viele Betroffene an die Jahrhundertflut 2002 – und nimmt zum Teil noch stärkere Ausmaße an. Eine Woche vor der Nationalratswahl stehen noch immer große Teile des Landes unter Wasser. Fünf Menschen sind bei der Flut ums Leben gekommen. Der Wahlkampf weicht dem Krisenmodus. Und während Einsatzkräfte gegen die Wassermassen kämpfen, betonen Fachleute einmal mehr, dass solche Extremwetter in direktem Zusammenhang mit der Klimakrise stehen. Trotzdem blockiert die Kanzlerpartei seit Jahren Klimaschutzmaßnahmen, im Juni wäre die Regierung am EU-Renaturierungsgesetz beinahe zerbrochen. Und ausgerechnet die FPÖ, die den menschengemachten Klimawandel regelmäßig kleinredet oder sogar anzweifelt, führt seit Monaten die Umfragen an. Fällt der Volkspartei und den Freiheitlichen ihre bisherige Haltung nun auf die Füße? Und könnte das Hochwasser den Ausgang der Nationalratswahl drehen? In dieser Folge von "Inside Austria" sprechen wir über das Jahrhunderthochwasser, das Österreich gerade erschüttert hat. Wir wollen wissen, wie genau die Katastrophe mit der Klimakrise zusammenhängt. Und ob die Flut Konsequenzen für die bevorstehende Wahl haben könnte. Unsere Hörerinnen und Hörer können mit dem Rabattcode "Standard" 12Wochen das Angebot von SPIEGEL+ für nur 2,49 € pro Woche testen. Alle Infos dazu finden Sie auf [spiegel.de/derstandard](http://spiegel.de/derstandard).
Tasler, Thomas www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Sounds of Crime
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
24.08.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
27. Juni 1995, 10.15 Uhr. Vor der Commerzbank-Filiale im Berliner Stadtteil Zehlendorf fährt ein weißer Lieferwagen vor. Vier maskierte Männer mit Maschinenpistolen bewaffnet springen heraus, stürmen die Bank und nehmen 16 Kunden und Angestellte als Geiseln. Sie verdunkeln die Fenster, legen die Überwachungskameras lahm und deponieren Handgranaten vor der Tür. Ihre Forderung: 17 Millionen Mark Lösegeld bis 17 Uhr, einen Hubschrauber und ein Fluchtfahrzeug. Die Polizei sperrt das Viertel ab und fordert das Spezialeinsatzkommando an. Was folgt, sind Telefonate, Verhandlungen, endloses Warten und weitere Verhandlungen, während sich draußen auf der Straße Schaulustige und Medienvertreter drängeln. Der Sender Freies Berlin (heute RBB) berichtet damals live. Die Polizei treibt 5,6 Millionen DM auf, die sie in fünf blauen Plastiksäcken vor das Gebäude bringt. Dafür erreicht sie eine Verlängerung des Ultimatums auf 3 Uhr morgens. Doch die Geiselnehmer stellen neue Forderungen. Sie verlangen, dass eine Beetumrandung aus Metall direkt vor dem Eingang der Bank verschwinden soll, damit der Fluchtwagen dort halten kann. Dieses wird gleich darauf von den Einsatzkräften weggeflext. Doch nach Mitternacht melden sich die Geißelnehmer immer seltener. Dann herrscht plötzlich Funkstille. Was passiert in den Räumen der Bank? Sind die Geiseln noch am Leben? Erster Kriminalhauptkommissar Ralf Kahlbau, ehemaliger Leiter der Ermittlungen, berichtet Rudi Cerne und Conny Neumeyer von den dramatischen Szenen, die sich während der Geiselnahme ereignet haben. So drohten die Täter, einem der Geiseln im Schaufenster ins Knie zu schießen, falls das Ultimatum ergebnislos verstreichen sollte. Was zu diesem Zeitpunkt noch niemand wusste: Die Geiseln waren nur ein großes Ablenkungsmanöver für einen ganz anderen, bis ins kleinste Detail ausgetüftelten Plan. Außerdem im Interview: Polizeidirektor Manfred Textor, ehemaliger Chef der Berliner Spezialeinheiten beim Landeskriminalamt Berlin. Als Kopf des SEK, MEK und der VG (Verhandlungsgruppe) ist er unter anderem durch den Fall Dagobert prominent geworden (Podcast-Folge mit dem Titel: Der Erpresser Dagobert). Er weiß, wie traumatisch es für Opfer werden kann, wenn so eine Spezialeinheit zum Einsatz kommt. *** Wenn ihr Kritik oder Anregungen zu Fällen habt, schreibt uns gerne eine E-Mail an xy@zdf.de. Die aktuelle Sendung und mehr findet ihr in der ZDFmediathek: aktenzeichenxy.zdf.de. *** Moderation: Rudi Cerne, Conny Neumeyer Gäste & Experten: EKHK Ralf Kahlbau, LKA Berlin, Martin Textor, PD a.D., LKA Berlin Autorin dieser Folge: Eva Marel Jura Audioproduktion: Christina Maier Technik: Anja Rieß Produktionsleitung Securitel: Marion Biefeld Produktionsleitung Bumm Film: Melanie Graf, Nina Kuhn Produktionsmanagement ZDF: Julian Best Leitung Digitale Redaktion Securitel: Nicola Haenisch-Korus Redaktion Securitel: Corinna Prinz, Erich Grünbacher Produzent Securitel: René Carl Produzent Bumm Film: Nico Krappweis Redaktion ZDF: Sonja Roy, Kirsten Schönig Regie Bumm Film: Alexa Waschkau
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
23.03.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.