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Kunststoffmüll schwimmt in den Meeren, verrottet im Boden, verbreitet sich als Mikroplastik durch die Luft und landet auch in unseren Körper. Bis zum Jahr 2050 könnte sich die Menge des Plastikmülls in der Umwelt sogar verdoppeln. In dieser Podcast Folge fragen wir: Haben wir noch eine Chance, diese Flut einzudämmen? Und wenn ja, wie? Habt Ihr Feedback? Anregungen? Wir freuen uns, von Euch zu hören: WhatsApp (+491746744240) oder iq@br.de
In dieser Ausgabe von „Was klemmt?“ befassen wir uns mit der Kehrseite unseres Vergnügens mit den bunten Kunststoffsteinen: Der Auswirkung von Klemmbausteine auf die Umwelt. Welche Effekte auf die Umwelt haben die Verpackungen und die Steine selber? Wie werden Steine wiederverwendet und welche Probleme entstehen bei der Entsorgung? Wie können Kunststoffmüll reduziert und Ressourcen geschont werden? Was machen Hersteller und Händler bereits? Diese und weitere Fragen diskutiert die Just Bricks Redaktion gemeinsam in einer Runde mit Kathrin von Pandoras Box sowie mit Franz und Melchior von Brickmich. 00:00:00 Intro 00:00:27 Begrüßung 00:02:46 Klemmbausteine – das langlebigste Spielzeug? Ein Nachteil? 00:42:36 Tokio Express 00:52:18 Recycling per 3D-Druck 00:58:56 Nachhaltigkeit bereits bei der Produktion 01:13:47 Die Probleme der Verpackung 01:57:21 Papiertüten als Lösung? 02:13:20 Weitere Umweltaspekte 02:29:22 Endrunde
Vielleicht hat sich der eine oder andere auch schon mal gefragt ob das mit dem Plastik womöglich doch nicht so einfach ist. Möglicherweise ist Plastik notwendig und gut, wird aber von uns nicht richtig eingesetzt. It's not about damn plastic, it's about damn people! Das ist die Message die Victoria Neuhofer mit ihrem Shop damn plastic verbreitet. Sie verkauft Produkte die weder in Plastik verpackt noch Kunststoffmüll beim Verbrauch werden. Sie sagt aber auch, dass Kunststoff ein toller und wichtiger Rohstoff ist. Dass diese Folge aneckt, liegt auf der Hand und ist eine Einladung an euch auf jeden Fall reinzuhören. --- Hintergründe, Zusammenfassungen & weiterführende Links in der Future Weekly Espresso Summary: https://futureweekly.substack.com/Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL8LI3cFS8h2S0dKczUI2vPwP6U4nrAZ64Twitter: https://twitter.com/future_weeklyLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/future-weekly-podcast/Facebook: https://www.facebook.com/futureweeklyDiscord: https://discord.gg/9AyzUEWpgBBuzzsprout: https://austrianstartups.buzzsprout.com/---Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode.---Redaktion & Produktion: Stefanie Zeilinger, Christoph Hafner, Christoph Hanausek, Michael Sack---Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Plastik ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. 100 Mio. Tonnen Plastikmüll schwimmen in unseren Weltmeeren und jedes Jahr kommen ca. 8 Mio. Tonnen dazu. Wir sind daran nicht ganz unbeteiligt. Im Gegenteil. Wir sind der drittgrößte Plastikmüllexporteur weltweit und verschiffen unseren Kunststoffmüll in Länder wie Malaysia, Vietnam und Thailand. Die gute Nachricht: jeder von uns kann anpacken und der Plastikflut entgegenwirken. In der heutigen Podcastfolge spreche ich mit Laura von "Pfade finden" darüber wie sie die Situation auf Bali und in Malaysia wahrgenommen hat wie präsent das Thema in anderen Ländern bei den Einheimischen ist was wir als Einzelne(r) tun können, um das Problem in den Griff zu bekommen welche sozialen Projekte Laura im Ausland kennengelernt hat, die sich für bewussteren Konsum und saubere Strände sowie Meere einsetzen wie du trotz Flugreisen bewusst und entschleunigt reisen kannst warum es keine Lösung ist, nicht mehr ins Flugzeug zu steigen Viel Spaß beim Zuhören! Deine Christina Hat dir diese Folge gefallen? Teile sie gern mit deiner Familie, Freunden, Kollegen, Nachbarn und Bekannten. Lasst uns gemeinsam auf Instagram unter dem aktuellen Post unsere Gedanken austauschen! Ich freue mich außerdem, wenn du mir hier eine Bewertung auf iTunes hinterlässt. Auf diese Weise kannst du meine Arbeit unterstützen. Ich danke dir von Herzen! ♥ ________________ Mehr über Laura und ihre Arbeit findest du hier: >> Instagram >> YouTube >> Outdoor Coaching „Pfade finden“ >> Blogbeitrag im „Bali Weltretter Report“ SHOWNOTES Projekte: Ozeankind Trashhero Von mir für dich: Lade dir kostenlos deinen Zero Waste Einsteiger Guide runter und erhalte monatliche Inspiration! Meine Geschichte vom Jakobsweg bei Backpack Stories TV - Reisegeschichten von der Couch um die Welt Lass uns in Kontakt bleiben! Sag Hallo auf Instagram! Schreib mir: christina.wendlandt@gmail.com christina-wendlandt.com
Thema heute: Werkstoffhersteller setzt strategisches Programm auf Mit einem langfristigen Programm will sich Covestro stark auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten und dabei auch eine gestaltende Kraft für die gesamte Kunststoffindustrie sein. Insbesondere strebt das Unternehmen in der Produktion so weit wie möglich den Einsatz von Rohstoffen aus nachhaltigen Quellen wie Abfall, Pflanzen und CO2 an. So soll die größtmögliche Abkehr von fossilen Ressourcen wie Erdöl erreicht werden. Vor allem gilt es, gebrauchten Kunststoff systematisch und weitestgehend wiederzuverwerten. Dazu will man neue Technologien entwickeln. Insgesamt will das Unternehmen die Umstellung von der Wegwerf- zur Kreislaufwirtschaft mit möglichst vielen Partnern gestalten und erwartet davon auch neue geschäftliche Chancen. Insbesondere die Kunststoffindustrie kann und muss den Wandel zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft hat das Leverkusener Unternehmen im ersten Schritt ein globales strategisches Programm zur Verankerung von Zirkularität in allen Unternehmensbereichen aufgesetzt. Es soll in der Folge mit konkreten und messbaren Zielen unterlegt werden. Zahlreiche Schritte hat der Werkstoffhersteller auch bereits unternommen. So nutzt er neuerdings alternative Rohstoffe anstelle von Erdöl, um das wichtige Element Kohlenstoff im Kreis zu fahren. Besonders bei der Verwendung von CO2 als neuem Rohstoff sieht sich das Unternehmen als Pionier. Das größte Potenzial, um Kreisläufe zu schließen, liegt aber voraussichtlich in der Wiederverwertung von Kunststoffabfall. Um diesen stärker als bisher nutzen zu können, müssen die Entsorgungssysteme erheblich verbessert und umgestaltet werden. Covestro will dabei vor allem mit der Entwicklung neuer Recycling-Technologien helfen. Ziel muss es sein, mit möglichst energieeffizienten Methoden gebrauchte Kunststoffe wieder in ihre Moleküle umzuwandeln. Konkret erforscht das Unternehmen beispielsweise in einem Verbundprojekt die Wiederverwendung von weichem Polyurethan-Schaumstoff, aus dem unter anderem Matratzen bestehen. Zudem will der Hersteller Kunststoffe verstärkt von vornherein so gestalten, dass sie am Ende gut recycelbar sind. Gleichzeitig müssen Kunststoffprodukte möglichst lange halten und genutzt werden, um Abfall zu vermeiden. Um den Zufluss von Kunststoffmüll in die Gewässer zu stoppen, engagiert sich das Unternehmen aus Leverkusen unter anderem in der Alliance to End Plastic Waste. Außerdem will das Unternehmen in der neuen Circular Plastics Alliance zusammen mit zahlreichen anderen Firmen und Organisationen die Wiederverwertung von Kunststoffen in Europa vorantreiben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Camper on Tour - DER Podcast für Camper mit Dominic Bagatzky
Beim campen fällt uns immer wieder auf wie viel Müll, insbesondere Kunststoff, anfällt. Wir sind in der Vergangenheit sehr oft in Frankreich gewesen und dort wird das Wasser oft gechlort. Zum Kochen, Händewaschen usw. ist das kein Problem. Zum Trinken haben wir uns jedoch immer Wasser im Supermarkt gekauft. Man merkt schnell, wie viel Kunststoffmüll hierbei anfällt. Aber auch für Obst und Gemüse verwendet man immer wieder Einwegbeutel aus Kunststoff. Das muss doch auch anders gehen, war hier unser Gedanke. So kamen wir auf die Idee uns unter anderem nach einem Wasserfilter umzusehen, um das vorhandene Leitungswasser für uns als Trinkwasser nutzbar zu machen. Inhalte Wasserfilter Katadyn Combi Plus 15% Rabatt zur Eröffnung unseres Spreadshirt-Shops https://www.camperontour.net/spreadshirt-shop/ Podcast-Business Podcast Der Podcast wo es ums Podcast machen geht. Von der Pike auf erkläre ich was es alles benötigt um einen Podcast zu starten und als Markektingkanal für das eigene Business zu nutzen. Dieser Podcast ist für Selbstständige und Unternehmer interessant. Link: www.podcast-business.com Camper on Tour im Netz ► Website ► Online-Shop ► Spreadshirt-Shop ► Instagram ► Facebook ► Pinterest
Themen heute: Neuer Tacho für Ford Transit Kastenwagen nach 999.999 Kilometern /// Covestro unterstützt Maßnahmen gegen Plastikmüll 1.Das gibt es nicht alle Tage: 25 Erdumrundungen, oder zwei Mal zum Mond, (fast) einmal zurück: Der selbständige Spediteur Eleftherios Tzaferis aus Dormagen bei Düsseldorf hat dieser Tage mit seinem weiß lackierten Ford Transit Kastenwagen, der Erstzulassung am 19.Juli 2010 hatte, die 1-Million-Kilometer-Marke geknackt. Sein Arbeitsmittel wurde nun gewartet und bekam einen neuen Tacho eingebaut, denn der alte hörte bei 999.999 Kilometern auf zu zählen. Den Tacho einfach zurückzustellen, ist natürlich nicht erlaubt. Dass ein Kunde mit seinem Auto die magische Grenze von einer Million Kilometer erreicht, erlebt man eher selten. Der gebürtige Grieche kam zum Servicetermin bei seinem Ford-Händlerbetrieb gerade aus Oslo, und das bereits zum zweiten Mal in jener Woche. Es gibt praktisch kein Land in Europa, in dem er noch nicht beruflich unterwegs war. Dass er in einer Woche 6.000 Kilometer fährt, gehört für ihn zum Alltag. "Ich transportiere sehr oft Duft- und Aromastoffe für große Lebensmittelkonzerne", berichtet der 58-Jährige. Oftmals beschafft er sich auch Ladung auf der Internetseite von "Frachtbörse", um Leerfahrten zu vermeiden. Auch mit Ford-Teilen war er schon in Skandinavien unterwegs. "In meinem Ford Transit kann ich bis zu 1,2 Tonnen transportieren", so Tzaferis nicht ohne Stolz. Tzaferis hat bislang rund 16.700 Stunden am Steuer seines Ford Transit Kastenwagen verbracht. 2. Mit dem Beitritt zu einem neuen weltweiten Firmennetzwerk weitet Covestro sein Engagement gegen die unkontrollierte Entsorgung von Kunststoffabfall aus. Die „Allianz gegen Kunststoffmüll in der Umwelt“ (Alliance to End Plastic Waste, AEPW) will Abfall besser managen und verringern, vor allem in den Ozeanen, und treibt gleichzeitig Lösungen zur sinnvollen Verwendung von Kunststoffen nach ihrer Nutzung voran. Die in London verkündete Initiative umfasst derzeit rund 30 Unternehmen aus den Bereichen Chemie, Kunststoffe, Konsumgüter und Entsorgung. Diese wollen in den kommenden fünf Jahren über eine Milliarde Dollar bereitstellen. Covestro kooperiert bereits heute mit Partnern in der Kunststoffbranche und bei internationalen Organisationen, um dafür zu sorgen, dass so wenig Kunststoffmüll wie möglich in Wasserwege und Umwelt gelangt. So ist das Unternehmen an der weltweiten Initiative „Operation Clean Sweep“ beteiligt, die den Austritt von Kunststoffgranulat in der Produktion und während des Umschlags verhindern will. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kunststoff findet man heute überall als Mikroplastik. Im Meer, in unseren Flüssen aber auch in unseren Böden, auf denen unsere Pflanzen wachsen. Um so wichtiger ist es dieses Thema anzusprechen, dass uns alle betrifft. Dazu sprechen wir heute mit unserem Gast Becci über plastikfreies Leben. Sie klärt uns darüber auf, ob es wirklich möglich ist, ohne Plastik zu leben und welche Möglichkeiten es heute gibt, Kunststoffmüll zu vermeiden. Shownotes: YOOGURT Umfrage DEINE Meinung ist uns wichtig! Hier gehts zur website: YOOGURT manufaktur --- Send in a voice message: https://anchor.fm/farmcast-podcast/message
Winzige Plastikkügelchen aus Kosmetika, Textilien und Kunststoffmüll: Sie landen im Klärschlamm, im Meer und lagern sich in den Organen von Wasserorganismen ab. Auch bei uns Menschen? Autor: Johannes Kaiser
Facebook soll Terroristen vernetzt haben Über die Funktion, mit der Facebook den Nutzern neue Freunde vorschlägt, sollen sich unzählige Extremisten in aller Welt miteinander vernetzt haben. Das haben Forscher des Counter Extremism Projects beobachtet. Darüber hinaus greife Facebook höchstens halbherzig durch, denn die Mehrzahl der Accounts, die extremistische Inhalte verbreiteten, seien innerhalb eines halben Jahres nicht gesperrt worden. Selbst wenn ein bestimmter Eintrag von Facebook gelöscht werde, dürfe der dahinter stehende Account oft weiter aktiv bleiben, so die Forscher. Gesichtserkennung bei Champions-League-Finale: Tausende fälschlich als Kriminelle identifiziert Seit 2017 testet die Polizei in Wales ein System zur automatischen Gesichtserkennung in Echtzeit. Beim Finale der Champions League in Cardiff lag es in 92 Prozent der Fälle falsch. Das geht aus nun veröffentlichten Daten zu dem Pilotversuch des Systems hervor. Die Polizei erklärt sich die hohe Fehlerrate beim Finale der Champions League mit der "schlechten Qualität" der Fotos, die von der UEFA, Interpol und anderen Partnern geliefert worden seien. NSA sammelt über 500 Millionen Metadaten bei US-Providern Nach den Snowden-Enthüllungen und neuen gesetzlichen Schranken hatte die NSA ihre Vorratsdatensammlung deutlich zurückgefahren, im vorigen Jahr nun aber wieder ausgebaut. Auch die Zahl der überwachten Auslandsziele ist gestiegen. Demnach bezog der technische Geheimdienst im vergangenen Jahr über 534 Millionen Verkehrs- und Standortdaten von Telekommunikationsfirmen. Das sind gut dreimal so viel wie noch 2016. Plastikfreie Kreuzfahrtschifffahrt Die Gäste, die die weltberühmte norwegische Reederei Hurtigruten jedes Jahr von Bergen nach Kirkenes und zurück transportiert, generieren viel Plastikmüll. Dem will die Gesellschaft noch in diesem Jahr ein Ende bereiten, zumindest weitgehend, berichtet Technology Review online. Die Strohhalme werden künftig aus Metall sein, Kunststoffgläser werden durch Glas ersetzt, Plastikbesteck, oder Wegwerf-Verpackungen aus dem Programm genommen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de