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Für das St. Galler Bistum wird heute ein neuer Bischof gewählt. Wer den amtierenden Bischof Markus Büchel beerben wird, sollte bis Donnerstag bekannt sein. Die Wahl ist geheim. Die offizielle Ernennung erfolgt durch Papst Leo. Weitere Themen: · Kommission steht hinter Pilotversuch für elektronische Unterschriftensammlung · Zugstrecke St. Gallen St. Fiden - Goldach noch bis Mittag gesperrt
In Reilingen (Rhein-Neckar-Kreis) soll ab heute erforscht werden, ob und wie sich Ewigkeitschemikalien aus der Umwelt wieder herausholen lassen. Was die Anlage leisten soll, erklärt Dominik Bartoschek
Was wissen wir über den Stromausfall in Spanien? ; Demokratiebildung in Kita und Grundschule ; Wozu brauchen wir ein Raumfahrtministerium? ; Pilotversuch zur digitalen Parkraumkontrolle ; Wie sich Ameisen bei Verletzungen helfen ; Endlager Meer? CO2-Speicher unter der Nordsee ; Mathe-Angst: Wenn Zahlen zum Fürchten sind ; Psychische Gesundheit beeinflusst Smartphone-Nutzung ; Moderation: Shanli Anwar. Von WDR 5.
Seit über einem Jahr testet die Stadt einen Pilotversuch mit Schulassistenten. Diese unterstützen einzelne Kinder im Unterricht. Nun soll das System definitiv Schule machen in Schaffhausen. Weitere Themen: · Die Zürcher Badis kämpfen erneut mit Personalmangel · Stadtratswahlen Zürich: Die EVP will sich einen Sitz erobern · Die Integrierte Psychiatrie Winterthur schreibt trotz mehr Patienten Verluste · Zoll-Wirrwarr und Böögg-Freuden: Was Zürich im Mai beschäftigt hat
Die Stadt Biel startet einen Pilotversuch mit speziellen Parkfeldern für Handwerkerinnen und Handwerker. Sie reagiert damit auf deren Bedürfnisse angesichts der Reduktion des öffentlichen Parkplatzangebots in der Innenstadt. Weiter in der Sendung: · Das Strandbad Thun öffnet bereits am Wochenende seine Türen. · Ein Forschungsteam der Uni Bern und des Inselspitals entwickelte Katheder, die gereinigt werden können und so nicht ersetzt werden müssen.
Ab Herbst sollen im Furttal autonome Taxis unterwegs sein. Für die Schweiz wäre das eine Premiere. Nun laufen die technischen und juristischen Vorbereitungen, Stichwort Datenschutz. Die Verantwortlichen wollen verhindern, dass Daten nach China gelangen. Experten indes sind skeptisch. Weitere Themen: · Im Knonauer Amt fahren bald die ersten E-Postautos. · Stadt Schaffhausen erhält Gold-Label von Grünstadt Schweiz. · FCZ Frauen holen sich im Letzigrund den Schweizer Cupsieg.
Das Bundesgericht hebt die Wahl von Simon Stocker als Schaffhauser Ständerat auf. Das höchste Gericht begründet den Entscheid damit, dass der Lebensmittelpunkt des SP-Politikers zum Zeitpunkt seiner Wahl nicht im Kanton Schaffhausen lag. Welche Konsequenzen hat das? Weitere Themen: Die Schweiz ist eine der wichtigsten Drehscheiben im globalen Handel mit Rohstoffen. Doch geopolitische Spannungen und Unsicherheiten belasten die weltweiten Handelsströme. Die Rohstofffirmen gehen unterschiedlich damit um, wie sich am globalen Branchentreffen in Lausanne zeigt. In der Region Zürich sollen ab Herbst autonome selbstfahrende Taxis unterwegs sein. Neben den technischen Vorbereitungen laufen aktuell auch juristische Abklärungen für den Pilotversuch. Das grosse Thema ist der Datenschutz.
Dieses Wochenende steht eine Premiere in der Bundesliga an: Die Schiedsrichter werden ihre Entscheidungen erstmals direkt im Stadion über Lautsprecher erklären. Ein echter Fortschritt in Sachen Transparenz? Oder eher eine neue Quelle für Diskussionen? DFB-Schiri-Sprecher Alex Feuerherdt gibt im Fever Pit'ch Podcast mit Malte Asmus und Pit Gottschalk exklusive Einblicke hinter die Kulissen dieses Pilotprojekts. Wie haben sich die Referees darauf vorbereitet? Welche Fallstricke lauern? Und: Wie reagieren Fans, Spieler und Trainer, wenn plötzlich der Mann in Schwarz das Stadion beschallt? Feuerherdt zeigt sich gespannt: "Das mediale Interesse ist riesig, aber die Erwartungshaltung? Die kennen wir noch nicht. Es wird ein Kaltstart." Auch das heiß diskutierte Thema Videobeweis kommt nicht zu kurz. Pit Gottschalk bringt die Challenge-Regel aus dem American Football ins Spiel – wäre das der nächste logische Schritt? Takeaways Die Schiedsrichterkommunikation soll mehr Transparenz schaffen. Das Publikum wird direkt in die Entscheidungen einbezogen. Die Schiedsrichter müssen sich auf neue Herausforderungen einstellen. Es gibt zwei Hauptfälle, in denen der Schiedsrichter spricht. Die Kommunikation wird an die Zuschauer angepasst. Ein Basispaket an Informationen wird bereitgestellt. Die Initiative wird als Pilotprojekt gestartet. Die Erfahrungen aus anderen Sportarten werden berücksichtigt. Die Challenge-Option könnte den Druck auf die Schiedsrichter verringern. Die Einführung der Challenge könnte die Zahl der Interventionen reduzieren. Die Graubereiche im Fußball bleiben auch mit Videobeweis bestehen. Die Akzeptanz des Videobeweises hat sich in der jüngeren Vergangenheit verbessert. Die Erwartung an Fehlerfreiheit im Fußball ist unrealistisch. Die Einführung des Videoassistenten ist eine Reaktion auf wirtschaftliche Interessen. Technologie verändert die Fußballkultur und das Zuschauererlebnis. Die Schiedsrichter müssen sich an neue Technologien anpassen. Ein Pilotversuch kann helfen, die Akzeptanz des Videoassistenten zu testen. Chapters 00:00 Einführung und Premiere der Schiedsrichterkommunikation 02:59 Die Rolle der Schiedsrichter im Fußball 06:00 Vorbereitung und Auswahl der Schiedsrichter 09:05 Transparenz und Kommunikation der Entscheidungen 11:57 Vergleich mit anderen Sportarten und Herausforderungen 15:18 Die Herausforderungen des Videobeweises 16:47 Die Diskussion um die Challenge-Option 18:08 Vor- und Nachteile der Challenge im Fußball 19:31 Emotionale Aspekte der Schiedsrichterentscheidungen 21:25 Die Verantwortung der Trainer bei Challenges 23:41 Graubereiche und Ermessensspielräume im Fußball 25:40 Die Rolle des Schiedsrichters und der Videoassistenten 27:57 Die Akzeptanz des Videobeweises im Fußball 30:09 Statistiken und Fehleranalysen im Videobeweis 32:24 Die Rolle des Videoassistenten im Fußball 35:13 Romantik vs. Technologie im Fußball 37:07 Perspektiven der Fußballfans auf den Videoassistenten 39:32 Die Einführung des Videoassistenten und seine Auswirkungen 41:20 Die Komplexität der Handspielregel 43:51 Wünsche für den Pilotversuch des Videoassistenten
In einem Pilotversuch der Uni Münster haben 54 Unternehmen insgesamt ein halbes Jahr lang eine Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn ausprobiert. Die Mitarbeiter eines Stuttgarter Messebauers ziehen danach ein eher positives Resümee. Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Dlf-Magazin
Die Registrierung soll die Population von streunenden und wildernen Katzen im Kanton eindämmen. Das Baselbieter Parlament hat ein entsprechendes Postulat einer grünen Landrätin überwiesen. * Neun Jahr lang haben Einsprachen und Petitionen einen Pilotversuch mit unterirdischen Abfallcontainern in Basel verzögert, nächstes Jahr geht es nun los.
Hoch die Hände, Wochenende! Mit einer geballten Ladung guter Nachrichten: Vom erfolgreichen Pilotversuch zur Vier-Tage-Woche in Deutschland, über eine beheizte Fahrrad-Brücke in Tübingen, die Streusalz einsparen soll, bis hin zu mehr Delfinen im indischen Fluss Ganges. Vier-Tage-Woche in Deutschland erfolgreich https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/pilotversuch-vier-tage-woche-mitarbeiter-zufriedener-unternehmen-produktiver-100.html Beheizte Brücke statt Winterdienst https://utopia.de/news/stadt-eroeffnet-beheizbare-radbruecke-was-das-bringen-soll_742990/ Niedersachsen: „Catcalling“ soll bundesweit strafbar sein https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Catcalling-Niedersachsen-will-Strafen-fuer-verbale-Belaestigung,belaestigung140.html Indien: Zunehmend mehr Delfine im Ganges https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/indien-schutz-von-gangesdelfinen-zeigt-wirkung-a-5682f275-b6ec-440a-8e08-1632c22294f4 Ägypten: Offiziell malariafrei https://www.tagesspiegel.de/wissen/malaria-agypten-jetzt-offiziell-malariafrei-12566834.html „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News und Good Impact. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Dir gefällt, was wir tun? Werde Good Member! Für 5 Euro im Monat bekommst du die geballte Ladung gute Nachrichten und konstruktive Geschichten. https://steadyhq.com/de/good-membership/about?utm_medium=podcast&utm_source=link&utm_campaign=shownotes&utm_content=good-impact Hier findest du das aktuelle Good Impact Magazin: https://www.goodbuy.eu/products/11-zeit-dass-sich-was-dreht Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen, Vermerk “Podcast”: https://donorbox.org/good-news-app Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Kontakt: redaktion@goodnews.eu
«E-Collecting» – so heisst das elektronische Sammeln von Unterschriften für Initiativen und Referenden. Der Kanton St. Gallen will das ausprobieren und als erster Kanton der Schweiz einen Pilotversuch starten. Weiter in der Sendung: * SG: Der Kreis der möglichen Nachfolger von Bischof Büchel wird vergrössert. * TG/ZH: Die beiden Kantone haben unrechtmässige Adoptionen aus Indien untersuchen lassen. * ZH: Die Universität Zürich will deutlich mehr Studienplätze im Fach Medizin anbieten. Dafür soll der Numerus Clausus verschwinden. Weitere Themen: - St. Gallen will elektronisches Sammeln von Unterschriften testen
Die Abtei St-Maurice kommt nicht zur Ruhe. Nach neuen Missbrauchsvorwürfen tritt Pfarrer Gilles Roduit ab. Erst vergangen Mai durfte er nach einem Hungerstreik wieder sein Amt übernehmen. Weiter in der Sendung: * SBB führt als Pilotversuch neue Nachtzüge ein. Dies etwa zwischen Bern und Zürich oder Sitten und Lausanne. * Berner Schule Stöckacker ist vier Jahre lang eine Baustelle.
Die Stadtpolizei Zürich will sogenannte Lärmblitzer einsetzen. Wie die Stadtpolizei gegenüber dem Regionaljournal bestätigt, bereite man einen Pilotversuch vor. Weitere Themen * Historischer Verein streitet mit der Stadt Winterthur * Motorradfahrer stürzt bei Dürnten 15 Meter tief in Schlucht * Sommerserie: Die Schweiz liefert Milch vom Hof direkt an die Haustüre
Fittkau, Ludger www.deutschlandfunk.de, Campus & Karriere
Seit Jahren will der Kanton im Bachlettenquartier einen Pilotversuch mit Unterflurcontainern starten. In den Containern unter dem Boden soll der Bebbisack entsorgt werden. Dagegen gab es Widerstand und es war unklar, wie es weitergeht. Jetzt ist klar: der Kanton baut noch dieses Jahr Container ein. Weitere Themen: * Hochwasser beschädigt Fähren und deren Anlegestellen * Bäckerei Krebs schliesst
In vielen Apotheken kann man sich bereits seit Jahren im Hinterzimmer beraten lassen. Nun setzen auch grosse Apothekenketten auf spezielle Beratungsräume. Damit soll man diskreter einen medizinischen Rat erhalten können. Was bringt das? Weiter in der Sendung: * Schweizer Filmpreise für Freiburger Regisseur Pierre Monnard, Berner Regisseurin Lisa Gerig und Walliser Regieassistentin Sonia Rossier. * In Granges-Paccot wurde ein vermisster Mann tot gefunden. * In Belp wurde eine Fussgängerin bei einer Kollision mit einem Velo schwer verletzt. * Bern und Freiburg machen bei der weltweiten Aktion des Lichterlöschens mit. * Der EHC Biel ist aus den Playoffs ausgeschieden. Damit geht eine Ära zu Ende: Beat Forster hat seine Karriere beendet.
Als erster Park der Schweiz hat der Naturpark Gantrisch das Label «Dark Sky Zone» erhalten. Es zeichnet Parks aus, in denen es besonders dunkel ist. Das sei mehr als ein Marketing-Gag, erzählt die Projektleiterin. Weiter in der Sendung: * Dem Bistum Basel, zu dem auch der Kanton Bern gehört, hat seit der Studie rund um sexuellen Missbrauch in der Kirche über 90 Meldungen erhalten – so viele wie zuvor in 12 Jahren. * 2000 Verkäuferinnen und Verkäufer haben eine Petition der Gewerkschaft Unia unterschrieben. Sie wollen den Pilotversuch der längeren Ladenöffnungszeiten in der Berner Innenstadt am Samstag abbrechen. * Die Medienberichterstattung über einen Polizeieinsatz in der Berner Innenstadt hat ein Nachspiel. Das Kantonsparlament wird aktiv. * Das Kantonsparlament ist im Grundsatz dafür, das Strassenverkehrs- und Schifffahrtsamt auszulagern, hat aber offene Fragen.
Hunderte Lehrerinnen und Lehrer haben am Mittwoch in Schwyz demonstriert und Bildungsdirektor Michael Stähli (Mitte) eine Petition mit über 4800 Unterschriften überreicht. Die Lehrpersonen im Kanton Schwyz fordern eine Aufwertung ihres Berufs sowie zeitliche und personelle Entlastungen. Weiter in der Sendung: * Das Luzerner Kantonsspital setzt bei der Dienstplanung auf Künstliche Intelligenz. * Die Luzerner Polizei hat nach einer Verfolgungsjagd drei mutmassliche Einbrecher festgenommen. * Im luzernischen Aesch startet ein Pilotversuch mit einer Solaranlage auf einem Himbeerfeld. Weitere Themen: - Pionierprojekt: Solaranlage auf Himbeerfeld
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Natürlich würden die meisten Autofahrer gerne emissionsfrei unterwegs sein, ein Punkt, der für die Elektromobilität spricht. Dagegen spricht für viele potentielle E-Autokäufer eine häufig noch zu geringe Reichweite, die auch noch mit langen Ladezeiten erkauft wird. Dabei gibt es längst eine Lösung für große Reichweiten und schnellen Tankvorgängen. Brennstoffzellenfahrzeuge, die mit Wasserstoff betankt werden. Wir schauen uns die Vorteile einmal an. Darum geht es diesmal! Schaut man sich aktuell bei den Antrieben von Automobilen um, dann hat man es bei einer Kaufentscheidung nicht gerade leicht. Will ich einen klassischen Verbrenner, also Benzin, Diesel oder gegebenenfalls Gas? Denke ich an einen klassischen Hybriden oder einen Plug-in-Hybriden oder soll es eine Antriebsform ohne die Unterstützung durch einen Verbrennungsmotor sein? Ralph Müller, Pressesprecher Technik bei Toyota Deutschland. Ralph Müller: Bei alternativen Antrieben denkt man vermutlich zunächst an rein batterieelektrische Pkw, doch man muss auch an Brennstoffzellen-Pkw wie den Toyota Mirai denken. Ein Fahrzeug, das Toyota bereits in der zweiten Modellgeneration anbietet. Wasserstoff-Elektrofahrzeuge haben viele Vorteile. Sie haben eine große Reichweite, aber im Gegensatz zu rein batterieelektrischen Fahrzeugen kurze Tankzeiten. Der Toyota Mirai kommt pro Tankfüllung bis zu 650 Kilometer weit und eignet sich somit auch für lange Strecken und Dauereinsatz. Ein hocheffizientes Antriebsystem also. Man hat allerdings den Eindruck, als ob die deutschen Hersteller gerade den Brennstoffzellenantrieb für ihre PKW nicht allzu intensiv weiterentwickeln. Wie lässt sich das erklären? Ralph Müller:Ich kann natürlich nicht für die deutschen Hersteller sprechen – augenscheinlich liegt der Schwerpunkt dort bei rein batterieelektrischen Pkw und Plug-In-Hybriden. Dennoch hält man die Tür mit einem Fuß offen. Deutlichstes Beispiel ist die BMW IX5 Pilotflotte – übrigens in Kooperation mit Toyota. Für uns gilt seit jeher eine mehrsäulige Antriebsstrategie – „und” statt “oder”: Das ist der Kern unserer Multi-Pathway-Strategie. Nur mit allen Technologien zusammen lassen sich die Dekarboniserungsziele erreichen. Wir sind überzeugt davon, dass nicht nur ein Weg, sondern viele verschiedene Lösungsansätze zur schnelleren Dekarbonisierung im Straßenverkehr beitragen. In Berlin läuft gerade ein auf zwei Jahre angelegter Pilotversuch mit bis zu 200 Toyota-Wasserstoff-Fahrzeugen, bei den Olympischen und Paralympischen Spielen 2024 in Paris kommen sogar 500 Toyota Mirai zum Einsatz. Zu berücksichtigen ist aber, dass unterschiedliche Märkte unterschiedliche Anforderungen, Bedingungen und Wünsche und auch ein unterschiedliches Tempo haben. Ralph Müller:In Europa will Toyota bereits 2040 CO2-Neutralität erreichen und damit zehn Jahre früher als weltweit vorgesehen! Und wasserstoffbasierte Anwendungen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Unsere Aufgabe ist es, für all diese Märkte ein passendes Angebot zu machen. Dieses Angebot bezieht sich natürlich nicht nur auf PKW, sondern auch auf den Nutzfahrzeugbereich. Darauf gehen wir in Kürze noch einmal gesondert ein. Alle Fotos: © Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Der Kanton testet in den Quartieren Matthäus und St. Johann sogenannte Superblocks. Das Wettsteinquartier geht bei dem Pilotversuch leer aus. Der Verein "Wettstein21" will nun einen eigenen Superblock.
Die Nachfrage beim Bike-Sharing ist hoch, wie die Resultate der ersten vier Monate des öffentlichen Veloverleihs zeigen. Jetzt soll das Bike-Sharing-Projekt ausgebaut werden. Weitere Themen: * Im Kanton Graubünden gibt es ab 2025 eine Fach- und Koordinationsstelle für die Rechte von Menschen mit Behinderung. * Gemeinde Grono gewinnt vor Bundesgericht bei einem Rückkaufsstreit mit einem Energieversorger. * In Schwanden hilft der Zivilschutz, das Dorf vom Schlamm zu befreien.
Passt die 4-Tage-Woche zu Deutschland? In der Podcast-Folge #92 von Klartext HR spricht Stefan Scheller mit Carsten Meier, Intraprenör, zum Thema „4-Tage-Woche Pilotstudie Deutschland - das steckt dahinter“. Zur 4-Tage-Woche existieren höchst unterschiedliche Ansichten. Medial scheinen die Fronten durchaus verhärtet. Nun soll eine zusätzliche Studie aus und in Deutschland mit Unterstützung der Universität Münster starten: Die 4-Tage-Woche Deutschlandstudie. Mit Carsten Meier diskutiere ich durchaus kritisch unter anderem darüber, - was die genaue Zielsetzung der Deutschland-Studie zur 4-Tage-Woche ist - wer auf Unternehmensseite mitmacht - welche Unterstützung die Unternehmen beim sechsmonatigen Pilotversuch erhalten - wie aussagekräftig die Ergebnisse überhaupt sein können - was das für deutsche Unternehmen und deren HR-Abteilungen bedeutet Carsten Meier ist Mitgründer und Managing Partner von Intraprenör, einer menschzentrierten Unternehmensberatung. Seit 10 Jahren begleitet er Unternehmen dabei, People Companies zu werden. Dabei versteht sich Intraprenör selbst als Prototyp für neues Arbeiten, hat bei sich die 4-Tage-Woche eingeführt und E-Mails abgeschafft. Für ihre HR-Projekte bei Unternehmen wie Henkel, HelloFresh oder SAP wurden sie u.a. mit dem HR Excellence Award als Personalberatung des Jahres ausgezeichnet. Außerdem hosten sie ihren eigenen Podcast "Die People Company" und teilen dort Geschichten aus ihrem Alltag. Zudem ist Intraprenör Initiator des 4-Tage-Woche Pilotprojekts in Deutschland. Nach dem Vorbild der Studien aus UK, USA und Co. testen ab Februar ca. 50 Unternehmen 6 Monate lang die 4-Tage-Woche und werden dabei inhaltlich von Intraprenör und der internationalen Organisation 4 Day Week Global sowie wissenschaftlich durch die Universität Münster begleitet. Ziel ist es, mit Daten und Erkenntnissen zur deutschen Diskussion rund um die 4-Tage-Woche beizutragen. Anmelden können sich Unternehmen unter Ein spannender Talk als 15-Minuten-Impuls. Klartext HR - Informieren. Inspirieren. Lernen. Viel Spaß damit! >> LinkedIn-Profil von Carsten Meier: https://www.linkedin.com/in/carsten-meier-36058566 >> Website von Intrapreneur sowie Anmeldung: https://www.intraprenoer.de/4tagewoche
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Christian Putz, COO und Co-Founder von Boomerang, über die erfolgreich abgeschlossene Pre-Seed-Finanzierungsrunde in Höhe von 1,1 Millionen Euro.Boomerang bietet ein Mehrwegsystem für den Onlinehandel an. Die Pfand-Verpackungen des Startups können bis zu 50-Mal wiederverwendet werden und ersetzen den herkömmlichen Einwegkarton. Damit lassen sich nach eigenen Angaben bis zu 80 % CO2 und Müll einsparen. Über ein einfaches Faltsystem lassen sich die flexiblen Versandtaschen auf DIN A4 Größe verkleinern und kostenlos über jeden Briefkasten retournieren. So können die Packs schnell und einfach wieder aufbereitet werden und die nächste Bestellung transportieren. Neben den Verpackungen bietet das Unternehmen ein intelligentes Pfand- und IT-System an. In den kommenden Jahren strebt Boomerang an, als führende Marke für Mehrwegverpackungen wahrgenommen zu werden und seine Präsenz auf andere europäische Länder auszudehnen. Das Startup wurde im Jahr 2022 von Christian Putz, Marc Engelmann und Katharina Kreutzer in Hamburg gegründet. Mittlerweile arbeiten bereits 15 Mitarbeitende für Boomerang, die bereits einen Pilotversuch mit rund 15 Onlineshops durchgeführt haben. So sind bereits tausende Verpackungen im Einsatz, und das Produktsortiment wurde um vier flexible Verpackungsoptionen erweitert. Über 40 Presse- und Medienberichte, darunter ein Beitrag bei Pro7 Galileo und eine Reportage im ZDF Plan B, verdeutlichen das wachsende Medieninteresse an der innovativen Lösung.In einer Pre-Seed-Finanzierung konnte das Hamburger Startup nun 1,1 Millionen Euro einsammeln. Sowohl Bestandsinvestoren als auch drei Neuinvestoren haben sich an der Runde beteiligt. Die frischen Mittel der zweiten Kapitalerhöhung werden für die Stärkung der IT- und Vertriebsbereiche eingesetzt, um Mehrwegverpackungen auf dem Markt besser zu etablieren. Es ist bereits ein weiteres Closing geplant, um noch mehr Partner mit einzubeziehen.
Der Tag in NRW: Wie läuft die grenzüberschreitende Polizeiarbeit?; Pilotversuch mit Billig-Wärmepumpen; Warum werden immer weniger Erdbeeren geerntet?; Rheinische IHKs fordern Verbesserungen im Straßenverkehr; Mülheimer Not-Trinkwasserversorgung; Konsequenzen nach Schulpannen; Ärger um Streichung des Zuschusses zum Eigenheimkauf; Wenn Kinder den Kontakt zu den Eltern abbrechen; Jeremy Fragrance - Bonns bekanntester Influenzer; Moderation: Edda Dammmüller Von WDR 5.
In einem Pilotversuch testet die Stadt Hamm eine komplett von einer Künstlichen Intelligenz gesteuerte Ampelanlage - in dieser Komplexität bislang einzigartig in Deutschland. Die Ampel soll an einer der meistbefahrenen Kreuzungen der Stadt den Verkehrsfluss verbessern, vor allem für Radfahrende und für Menschen, die zu Fuß unterwegs sind. Von Tobi Altehenger.
Der Tag in NRW: Deutscher Bauerntag in Münster gestartet; Hofladen 3.0: Softeis und Nudeln aus dem Automaten; Pilotversuch der DB mit Biokraftstoff im Sauerland; Krisenmanagement nach Flut: Projekt im Testbetrieb; Ein Jahr Schwarz-Grün unter Hendrik Wüst; Kommentar: Bilanz ein Jahr Schwarz-Grün in NRW; NRW. Besserer Hitzschutz an heißen Tagen; Minister Laumann: "Wettbewerb der bestern Köpfe"; Opferfest: Geschenke und drei Kilo Baklava. Moderation: Wolfgang Meyer. Von WDR 5 Heide Rasche.
TOM ist das Trainingsmanagementsystem der EuFMD, das Ländern ermöglicht, die individuelle Entwicklung ihrer Tierärzte und tierärztlichen Kapazitäten zu verwalten. Das Lern-Team führt derzeit einen Pilotversuch mit den Veterinärdiensten der Schweiz durch. Ludovica Nela, Information Manager der EuFMD, führte ein Interview mit Edoardo Giani, dem Leiter der Ausbildung bei der BLV, um Ziele, Erwartungen und Vorteile für die Schweizer Tierärztliche Gemeinschaft im Zusammenhang mit dem Pilotversuch des neuen Trainingsmanagements zu besprechen. Schalten Sie ein, um zu erfahren, wie es gelaufen ist!
Die Themen im Überblick: Weihnachten und Silvester steht vor der Tür. Kann an die guten Tourismus-Zahlen der letzten Wintersaison angeknüpft werden? Pilotversuch für die Prättigauerstrasse: Verschiedene Massnahmen sollen den touristischen Winterverkehr auffangen. Zwei neue Alterszentren: Für die Seniorinnen und Senioren im Oberengadin wird gebaut. Stressige Weihnachtszeit fordert auch die Bäckereien: Wir haben die älteste, noch existierende Bäckerei in Chur besucht. Teil 4 der Weihnachtsserie: Wie wird in der Casa Depuoz, einemHeim für Menschen mit BeeinträchtigungenWeihnachten gefeiert? Ehemaliger HCD-Profi: Wie geht es Dino Wieser nach seinem Karriereende?
Informationen, Hintergründe und Meinungen zum tagesaktuellen Geschehen - in Zürich, der Schweiz und international. Kompakt, schnell, aktuell.
Die Stadt Bern zieht ein positives Fazit aus dem Pilotversuch mit der ersten Countdown-Ampel der Schweiz. Es seien weniger Leute bei Rot über die Strasse gegangen und der Komfort habe zugenommen, weil nun alle wüssten, wann die Ampel wieder auf Grün wechselt. Die weiteren Themen: * Dübendorf schliesst als erste Stadt in der Region das Hallenbad - betroffen sind vor allem Schülerinnen und Schüler * Neuste Zahlen aus dem Kanton Aargau zeigen: Jedes fünfte Oberstufen-Kind ist übergewichtig - wieso das den Kantonsarzt freut * Glarus braucht ein neues Gefängnis - Glarus Süd wollte es haben, daraus wird wohl aber nichts Weitere Themen: - Die Berner Countdown-Ampel bringt mehr Sicherheit und Komfort
Der Strom wird knapp und die Nachfrage nach Brennholz steigt. Wie stark und was beim Heizen im Cheminée beachtet werden sollte, wir haben nachgefragt Fachtagung Langsamverkehr: Welche Ziele der Kanton und die Stadt Chur in Bezug auf die Fussgängerinnen und Velofahrer verfolgen, wir haben die Antworten. Pilotversuch auf der A13: Verschiedene Massnahmen wurden im letzten Frühling und Sommer ausprobiert, um den Ausweichsverkehr zu vermeiden. Welche sich als effektivste herausgestellt haben, heute wurden die Ergebnisse präsentiert. HCD in der Champions Hockey League: Heute Abend könnten sich die Davoser endgültig für die Achtelfinals qualifizieren. So schätzt unser Sportchef, Roman Michel, die Gegner von Ocelari Trinec ein.
Der Kanton Obwalden hat zwei Bauwagen gekauft, damit Jugendliche sie als Treffpunkte verwenden und selber verwalten können. Nach einem Pilotversuch wollen die Gemeinden Sarnen und Alpnach das Projekt nicht weiter führen. Der Kanton gibt noch nicht auf und will das Projekt anpassen. Weiter in der Sendung: * Kanton Schwyz bietet ab nächster Woche die zweite Booster-Impfung an. * Die Korporationen Geuensee, Greppen, Grossdietwil, Niederschongau und Retschwil wollen öffentlich-rechtliche Genossenschaften werden.
Ressourcen sind beschränkt, weniger konsumieren ist nachhaltig. Doch die Hürden zur Sharing Economy sind hoch. Zusammen mit den SBB testete die Plattform Sharely in einem Pilotversuch einen effizienten Weg, um die Übergabe von Leih-Gegenständen komfortabler zu gestalten. An verschiedenen Bahnhöfen in der Schweiz wurden Schliessfächer installiert, die sich mit einer App öffnen lassen. Weitere Themen: - «Kassensturz»-Spezial zu den steigenden Gesundheitskosten
Die Abstimmung über eine höhere Besteuerung der Dividende von Grossaktionären gerät zum Fotofinish im Kanton Zürich. Weil ein Stadtkreis fehlt, bleibt offen, ob die Zürcher Stimmbevölkerung dafür oder dagegen ist. Der letzte Stand zeigt eine Tendenz zu einem Nein mit 50.4 Prozent. Weitere Themen: * Deutliches Ja zur Kreislaufwirtschaft im Kanton Zürich. * Stadt Zürich sagt Ja zu flächendeckenden Tagesschulen. Das Stadtzürcher Stimmvolk wählt die teurere Variante des Parlaments. * Knapper Ausgang zur Initiative der AL: «Eine Europaallee genügt – jetzt SBB-Areal Neugasse kaufen» * Pilotversuch mit Grundeinkommen bleibt auch in der Stadt Zürich chancenlos. * Schaffhauser Stimmberechtigte lehnen Gratis-Prämien für Kinder und Jugendliche ab. * Resultate aus den Gemeinden.
Gestern gab die Kantonspolizei Bern bekannt, dass sie sogenannte Beweissicherungskameras nun auch im ordentlichen Betrieb verwenden wird. Zuvor hat sie einen einjährigen Pilotversuch mit 32 Geräten abgeschlossen. Die gesetzliche Grundlage für den Einsatz von Körperkameras sei vorhanden, urteilte der bernische Regierungsrat 2020. Das Parlament wird sich also nicht dazu äussern müssen. Vor dem Start des Pilotversuchs ... >
«Danke, wir leben hier» steht auf dem Plakat und ein Kind zeigt mit dem Daumen nach oben. Der Kanton Aargau will mit diesem Pilotversuch an Hauptstrassen gegen unnötigen Motorenlärm vorgehen. Im Oktober soll mit Lärmmessungen überprüft werden, wie wirksam die Plakate sind. Weiter in der Sendung: * Es war Notwehr: Eine heute 60-jährige Frau, die ihren Partner erstochen hat, wird vom Solothurner Obergericht freigesprochen. Die Vorinstanz befand noch, die Frau habe überreagiert. * Kritik an Logistikzentrum: An der Solothurner Kantonsgrenze sollen über 600 Arbeitsplätze entstehen, das Verteilzentrum in Utzenstorf würde aber auch viel Verkehr verursachen. Im Solothurner Kantonsrat wurde eine Grundsatzdebatte geführt. * Sommerserie «vo Gräbe und Brugge»: Das Basler Radio X will zwischen den Kulturen Brücken schlagen. Es sendet darum in neun verschiedenen Sprachen.
Mehrere Quartiere in Basel wünschen sich mehr Grün und weniger Autos. So hat zum Beispiel ein Verein im Wettsteinquartier eine Idee aus Barcelona lanciert, mit sogenannten Superblocks. In diesen gilt empo 20 und es hat viel Grün. Nun will das Quartier einen entsprechenden Pilotversuch starten. Weitere Themen: * der FC Allschwil freut sich auf den Cupmatch gegen den FC Basel * der Frauenfussball in der Schweiz hinkt hinterher
Für die leidgeplagten Dörfer entlang der A13 steht mit dem bevorstehenden Reisewochenende wieder viel Verkehr an - Ausweichverkehr von der Autobahn her. Ihre Zufahrtsstrassen können sie nicht wieder sperren, wie über die vergangenen Feiertage beim Pilotversuch. Was nun? Weitere Themen * «Fixerstübli»-Initiator Tobias Rettich freut sich über Ja des Churer Stadtparlaments zum Konsumraum. * Putzen, kochen, waschen, heuen: das Leben der italienischen Migrantinnen in Graubünden nach dem Zweiten Weltkrieg.
Auch in diesem Sommer dürfen Gastrobetriebe, die bisher aufgrund baurechtlicher Vorgaben früher schliessen mussten, in der Stadt St. Gallen bis nach Mitternacht geöffnet bleiben. Die Stadt will damit prüfen, ob künftig die heutige Bewilligungspraxis gelockert werden kann. Weitere Themen: * Neuer Ausschuss soll Ostschweizer Regierungskonferenz stärken * Kantonspolizei Appenzell Innnerrhoden führt E-Police ein
Ein erfahrener Polizist und "kernige" Sozialarbeiter sollen die Altstadt sicherer machen. Wir analysieren im Podcast das Pilotprojekt der Stadtverwaltung. Außerdem sprechen wir über die Vorbereitungen auf die Euro 2024 und verraten, wo es Public Viewing geben wird.
Die SP Baselland lanciert die Idee eines Mitte-Links Bündnisses. Nur mit einem Zusammenschluss aus EVP, GLP, den Grünen und der SP könne man der bürgerlichen Mehrheit in der Regierung ein Ende bereiten. Bei den potenziellen Bündnispartnern stösst die Idee auf sehr unterschiedliche Reaktionen. Ausserdem: * Zu Besuch bei der Fricktaler Firma, die schon bald Basel-Stadt mit Stoff für den ersten Pilotversuch mit Cannabis beliefern wird. * Ein weiterer Basler Jodler-Klub gibt auf. Wegen des fehlenden Nachwuchses droht die Tradition in der Stadt ganz auszusterben. Weitere Themen: - Gras für Basel - Jodlerverein in Riehen hört nach 107 Jahren auf
Szenen wie aus einem Film: Zuerst verteidigt die SP ihren Sitz mit nur fünf Stimmen Vorsprung, dann kommt es zu einer Nachzählung, wobei die FDP den Sitz gewinnt, wieder mit nur fünf Stimmen Vorsprung. Nun wird geprüft, ob es zu einer erneuten Nachzählung kommt. Der Wahlkrimi geht weiter. Weitere Themen * ZH «Mediterrane Nächte» in Zürich: Gegen 160 Gastrobetriebe wollen am Pilotversuch mitmachen. * BE Perspektivenwechsel: Stadtrundgangfestival 2022 mit dem ungewohnten Blick auf Bern. * BS «Tusker» und sein Kunststück: Der afrikanische Elefantenbulle im Basler Zolli geht viral. Weitere Themen: - ZH Der Wahlkrimi von Opfikon
Start Offensive im Donbass, IWF senkt Wachstumsprognose, erster Pilotversuch zum «legalen Kiffen» bewilligt, Partygate-Affäre – Johnson entschuldigt sich
Klimaaktivisten blockieren Autobahn bei Bern, Zürcher Gemeinden müssen kurzfristig Unterkünfte schaffen, Pilotversuch gegen Umfahrung des Osterstaus in Graubünden, Lösungsansätze gegen den täglichen Stau in Zürich, Rebparzellen im Wallis für einen symbolischen Franken
Die Freiburger Verkehrsbetriebe TPF wollen ihre ganze Flotte umrüsten und künftig ohne CO2-Ausstoss unterwegs sein. Die Elektrobusse sind bereits gekauft, nun beginnt noch ein Pilotversuch mit Wasserstoff-Antrieb. Weiter in der Sendung: * Ein Unternehmen im Berner Jura hilft Kriegsgebieten, Minen zu finden und zu vernichten – bald wohl auch in der Ukraine. * Rund um Mühleberg braucht es ab 2024 keine Abgabe mehr von Jodtabletten, so der Vorschlag des Bundesrats. * Der Walliser Kantonsarzt Christian Ambord gibt Ende Jahr sein Amt ab.
Ueli Fisch politisiert seit zehn Jahren für die GLP im Thurgauer Kantonsparlament. Nun möchte er Max Vögeli als Stadtpräsident von Weinfelden beerben, der bei den Gesamterneuerungswahlen nicht mehr antreten wird. Die Wahl findet Ende November statt. Weitere Themen: * St. Galler Regierung möchte Härtefallprogramm verlängern * Kantonspolizei Graubünden soll für 10 Millionen Franken ein neues Gebäude erhalten * Rekordjahr für Luftseilbahn Jakobsbad-Kronberg * Stadt St. Gallen verlängert Pilotversuch zur einfacheren kommerziellen Nutzung des öffentlichen Raumes
Die Klinik SGM Langenthal betreibt ab April 2022 ein psychotherapeutisches Angebot nur für Männer. Es handelt sich dabei um das bisher einzige Angebot dieser Art in der Schweiz. Projektleiter Daniel Dettwiler verweist auf das vorherrschende klassische Männerbild, welches nach dem Motto funktioniert: Entweder bin ich ein Mann oder ich brauche Unterstützung. Männer reagieren oftmals nicht angemessen auf körperliche Signale wie Schmerzen oder Müdigkeit. Die Schattenseite der Männlichkeit ist, dass sie sehr streng zu sich sind, Gefühle eher unterdrücken und der Auffassung sind, immer stark und souverän sein zu müssen. Bei den Männern ist die Rate der Selbsttötung dreimal höher als bei Frauen. «Der Bedarf für Unterstützung ist vorhanden, aber viele Männer nehmen sie nicht in Anspruch», hält Dettwiler fest. Die «Männerinsel» bezeichnet er als Pilotversuch und Experiment. «Wir hoffen, dass wenn Männer unter sich sind und ein männerspezifisches Angebot vorhanden ist, sie sich eher entscheiden können, eine solche Hilfe in Anspruch zu nehmen.»
Im Auftrag der Stadt Olten führen die Fachhochschule Nordwestschweiz und die Suchthilfe Ost GmbH ab heute eine anonyme Umfrage unter Kifferinnen und Kiffer durch. Ziel ist es herauszufinden, wie ein Pilotversuch für die legale Abgabe von Cannabis in der Stadt organisiert werden könnte. Weitere Themen der Sendung: * Zofingen nimmt mehr Steuern ein als budgetiert, aber viel weniger als im Vorjahr. * Feuer bei Coop Verladerampe in Buchs richtet grossen Schaden an.
Die Zentral- und Hochschulbibliothek im Vögeligärtli dehnt ihre Öffnungszeiten ab Januar aus. Neu wird die Bibliothek täglich – von Montag bis Sonntag – von 08.00 Uhr bis 20.00 Uhr geöffnet sein. Dies gilt vorerst für sechs Monate – danach wird der Pilotversuch ausgewertet. Weiter in der Sendung: * Luzern erhält vom Bund mehr Geld für die Waldpflege * Alkoholisierter 16-Jähriger baut Autounfall in Einsiedeln * Schwyzerin Corinne Suter fährt in der Abfahrt auf den sechsten Platz * Topresultat für Nidwaldner Yannick Chabloz in der Abfahrt der Männer
Die Stadt Zürich will eine Cannabis-Studie starten. Mit dem Pilotversuch soll aufgezeigt werden, wie ein sicherer Konsum funktionieren würde - am Ende könnte dabei sogar eine Legalisierung stehen. Wir geben euch einen Überblick über die aktuelle Cannabis-Politik in der Schweiz. «News Plus» liefert Vertiefungen zu den Schlagzeilen. Themen-Ideen? Nehmen wir gerne auf newsplus@srf.ch oder als Sprachnachricht auf 076 320 10 37.
Seit Mai läuft in Appenzell ein Pilotversuch für einen teilweise autofreien Dorfkern. Zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr wird der Schmäuslemarkt für den motorisierten Verkehr gesperrt. Gegen diesen Pilotversuch gab es mehrere Rekurse. Diese wurden vom Kanton alle abgewiesen. Weitere Themen: * SG: Auch öffentliche Kitas sollen für Corona-Ausfälle entschädigt werden * TG: Der Kanton Thurgau klagt gegen die Gmeinde Schönholzerswilen
Das ist der ecozentrisch Wochenrückblick in der 25. KW:Brennstoffzellen-Großauftrag von Daimler und Volvo an BoschEin wichtiges Signal für den Wirtschaftstandort Deutschland: Das Unternehmen Cellcentric, ein Joint Venture von Daimler Trucks und Volvo, hat an den deutschen Technologie-Konzern Bosch einen Großauftrag vergeben. ...https://www.heise.de/news/Daimler-und-Volvo-vergeben-Brennstoffzellen-Grossauftrag-an-Bosch-6073096.htmlNachhaltige Mode bei TchiboDas man auch bei preiswerter Kleidung das Thema Nachhaltigkeit im Blick haben kann, will der Handelskonzern Tchibo zeigen. So setze man bereits seit 3 Jahren auf Bademode aus Econyl, ... https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/circular-economy/2021/Hochwertige-Mode-hat-viele-Leben.phpGeschlossener Materialkreislauf für Wolfram bei BMWNachhaltigkeit auch bei besonderen Metallen: Die BWM Gruppe hat einen geschlossenen Materialkreislauf für das Metall Wolfram aufgestellt. ...https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0335509DE/fuer-den-schutz-wertvoller-ressourcen:-bmw-group-baut-geschlossenen-materialkreislauf-fuer-produktionswerkzeuge-aus-wolfram-auf?language=deSchaeffler verstärkt Windkraft in ChinaDer Auto-und Industrie-Zulieferer Schaeffler will sich in China stärker auf die Windkraft konzentrieren. Dazu wird das Unternehmen nun ...https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/produktion/2021/Schaeffler-baut-Fertigungskapazitaeten-fuer-Windkraft-in-China-aus.phpIKEA und Rockefeller Stiftungen für Erneuerbare EnergienDie IKEA Stiftung und die Rockefeller Stiftung wollen sich zum Thema Klimaschutz zusammentun. Eine gemeinsame Initiative zur Förderung Erneuerbarer Energien möchte erreichen, ...https://www.businessgreen.com/news/4033188/ikea-rockefeller-foundations-team-usd1bn-renewables-push Mehr Reichweite für Elektro-Auto Sion von Sono Motors Mit dem Sion von Sono Motors kann man jetzt noch weiter kommen:Das Solar-Elektro-Auto des Münchner Mobilitätsanbieters ...https://sonomotors.com/de/press/ BASF Pilotversuch mit grünem StromDas Chemiewerk BASF Schwarzheide hat einen Pilotversuch mit grünem Strom unternommen. Hier hat man während einer Modernisierungsmaßnahme am unternehmens-eigenen Dampfturbinen-Kraftwerk den Stillstand genutzt, ...https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/locations/europe/german-sites/Schwarzheide/press-and-media/press-relations-Schwarzheide/2021/pilotversuch-mit-erneuerbaren-energien-erfolgreich.htmlZusammenarbeit von Aviva und dem WWF Gemeinsam für den Klimaschutz: Das Versicherungs-Unternehmen Aviva und der WWF haben sich für ein gemeinsames Strategie-Papier zusammen getan....https://www.businessgreen.com/news/4033141/aviva-wwf-team-green-finance-driveUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Das sind die ecozentrisch News am 25. Juni:NRW kann bis 2040 klimaneutral werdenDas Bundesland Nordrhein-Westfalen kann theoretisch bereits bis zum Jahr 2040 klimaneutral sein. Das hat ein Gutachten Ergebnis einer Studie, ...https://www.t-online.de/region/duesseldorf/news/id_90309826/gutachten-nrw-kann-bis-2040-klimaneutral-werden.htmlCorona verstärkt Trend zu NachhaltigkeitDer schon bestehende Trend zu mehr Nachhaltigkeit im Verbraucherverhalten hat durch Corona einen zusätzlichen Schub bekommen: Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls der aktuelle „Nachhaltigkeits-Monitor“ des Handelsverbands Deutschland HDE. ...https://www.umweltdialog.de/de/verbraucher/lebensmittel/2021/Corona-Deutsche-kaufen-nachhaltiger-ein.phpBASF Pilotversuch mit grünem StromDas Chemiewerk BASF Schwarzheide hat einen Pilotversuch mit grünem Strom unternommen. Hier hat man während einer Modernisierungsmaßnahme am unternehmens-eigenen Dampfturbinen-Kraftwerk den Stillstand genutzt, ...https://www.basf.com/global/de/who-we-are/organization/locations/europe/german-sites/Schwarzheide/press-and-media/press-relations-Schwarzheide/2021/pilotversuch-mit-erneuerbaren-energien-erfolgreich.htmlFörderung für Grüne ChemieAuch in der Chemischen Industrie stehen die Weichen für mehr Nachhaltigkeit:Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat, ...https://analytik.news/presse/2021/353.htmlZusammenarbeit von Aviva und dem WWF Gemeinsam für den Klimaschutz: Das Versicherungs-Unternehmen Aviva und der WWF haben sich für ein gemeinsames Strategie-Papier zusammen getan....https://www.businessgreen.com/news/4033141/aviva-wwf-team-green-finance-driveUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Timestamps: 8:40 - Zippsafe's Intelligenz 11:05 - Warum der Gesundheitsbereich? 16:05 - Ist der normale Spint die einzige Konkurrenz? 29:38 - Firmengründung & grösste Ängste zu Beginn 41:03 - Die nächste Schritte Über Carlo Loderer Carlo Loderer ist co-founder und CEO von Zippsafe, dem Pionier für smarte, platzsparende Personalumkleiden. Vor bzw. während er Zippsafe gründete, studierte er Maschinenbau und Engineering an der ETH. Das Bedürfnis nach einer praktischen Garderobenlösung hatte Carlo Loderer bereits vor einigen Jahren selbst verspürt, als er anfing Silvesterpartys für über 400 Leute zu organisieren. Die konkrete Idee selbst eine solche Lösung zu entwickeln, kam ihm jedoch erst 2014, während eines Zwischenjahrs im Anschluss an das Bachelor Studium. Während einer Südamerika Reise rief er seinen langjährigen Freund David Ballagi an und pitchte ihm seine Idee. Daraufhin tüftelten die beiden während ihrem Engineering Masterstudium an einem MVP, welches sie zum Patent anmeldeten. Nach einem Pilotversuch mit Fokus auf Shoppingcenter, bedient Zippsafe heute hauptsächlich Kunden aus den White Coat Industrien mit ihrer innovativen Personalgarderobenlösung. Bereits über 64 Institutionen setzen auf das platzsparende System, so zum Beispiel das Kantonsspital Winterthur und das Städtische Klinikum Karlsruhe. Für Carlo Loderer ist es wichtig, dass er Freude und Leidenschaft verspürt, bei dem was er macht. Das und der Wunsch von guten Leuten umgeben zu sein spornten ihn an mit seinem Jugendfreund etwas eigenes aufzubauen. Privat unternimmt er regelmässig Abenteuerreisen in exotische Länder, so reiste er zum Beispiel mit dem Fahrrad durch Ruanda. Memorable Quotes: "Wir haben uns zu Beginn vorallem auf zwei KPI's konzentriert: "Call-to-Meeting Ratio" und die "Bereitschaft für einen Test zu bezahlen." "Es benötigt in unserem Business aufgrund der Sales-Cycles und Lead Times relativ viel Zeit bis zu einem Abschluss - das muss einberechnet werden!" "Die grössten Erfolge waren immer, wenn wir etwas zum ersten Mal gemacht haben. Zu Beginn haben wir uns gesagt: "Wenn wir jemals eine solche Schliesstasche verkaufen.." Und drei Jahre später konnten wir 7-stellige Deals abschliessen. Das hätten wir uns niemals erträumen lassen." Wenn du mehr über SEF startups erfahren möchtest, hör dir unsere Episode mit Sergio Studer, Andreas Lenzhofer, Jörg Sandrock, Martin Stadler und Jeannette Morath an.
Seit dem letzten Herbst sind in der Schweiz Pilotversuche mit Cannabis erlaubt, wenn sie wissenschaftlich begleitet werden. In Olten soll es nun einen solchen Versuch geben, dies hat das Gemeindeparlament entschieden. Wie genau ein solcher Versuch aussieht, das ist noch nicht klar. Weitere Themen: * In Eiken und Mellikon sollen neue Aushub-Deponien entstehen. Die beiden Standorte sollen in den kantonalen Richtplan aufgenommen werden. * Dottikon ES schliesst das Geschäftsjahr 2020/21 mit einem deutlichen Umsatz- und Gewinnsprung ab. * Auf den Zofinger Strassen blieb es gestern Abend dunkel. Die Strassenbeleuchtung war wegen eines Defekts nicht angegangen. * Bei einem Unfall mit einem Motorrad wurde in Rheinfelden ein Mann lebensbedrohlich verletzt.
Das Coronavirus lässt sich früher im Abwasser bestimmen, als es in den offiziellen Statistiken auftaucht. Eine Forscherin in England hat herausgefunden: Selbst das Abwasser von Schulen gibt frühzeitig Auskunft darüber, ob dort eine Person infiziert ist. Auch ein Pilotversuch aus Schwaben bestätigt das. Von Hellmuth Nordwig www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ab siebten April dürfen in Bayern nicht mehr nur die Impfzentren, sondern auch Hausarztpraxen gegen Corona impfen. Im Raum Aschaffenburg haben einige Arztpraxen aber schon zwei Wochen im Voraus Erfahrungen sammeln können – nämlich in einem regionalen Pilotversuch. Am 23. März erhielten sechs Arztpraxen in Stadt und Kreis Aschaffenburg vom Impfzentrum in Hösbach 300 Dosen, um das Impfen an ihren Patienten zu erproben. Der Goldbacher Allgemeinmediziner Joachim Lentzkow hat diesen Versuch initiiert. Im Podcast spricht er über die Erfahrungen, die er und seine Kollegen gesammelt haben und darüber, wie Patienten künftig an einen Impftermin kommen können.
Das Aus der Osterruhe bedeutet nicht das Ende von Corona. Die Infektionszahlen sind weiter angestiegen. Zeitgleich will das Saarland einen Pilotversuch starten.
Endlich hat es genug Schnee zum Skifahren. In Langenbruck im Grenzgebiet zwischen Baselland und Solothurn. Auf 900 Metern. Diese Woche aber lief nur der untere Skilift, der obere stand still. Er liegt im Kanton Solothurn, wo Skifahren bis am Wochenende noch verboten war. Weiter in der Sendung: [00:03:53] ZH: Lehrervermittlerin im Dauerstress Angela Jetter vermittelt Lehrpersonen und Stellvertretungen, wenn Lehrer kurzfristig ausfallen. Dazu hat sie 2019 ein Start-Up gegründet. Wegen Corona hatte sie zuerst plötzlich keine Arbeit mehr und nun umso mehr. Bis zu 25 Lehrpersonen pro Tag vermittelt die Winterthurerin. Die meisten im Kanton Zürich. Eine anspruchsvolle Aufgabe. [00:07:18] BL: Corona sorgt für höhere Umsätze in lokalen Geschäften Eigentlich liegt es auf der Hand. Wer im Homeoffice ist, der kauft auch im Ort ein. Aber auch Kleider oder Schuhe kauften im Baselbiet in den letzten Monaten viele vor Ort ein und verzichteten auf den ansonsten üblichen Einkauf im grenznahen Ausland. Auch Gutschein-Aktionen von Gemeinden sind in der Region ein Erfolg. Eine positive Seite von Corona. [00:09:47] LU: Die Stadt Luzern will noch mehr Superampeln Die Stadt Luzern hat schweizweit den ersten Pilotversuch mit einer neuartigen Steuerung für Lichtsignalanlagen durchgeführt. Soviel vorweg: der Versuch war erfolgreich, die Ampel bleibt. Mit der sogenannten Selbststeuerung wird ermöglicht, dass die Busse bei Lichtsignalen weiterhin Priorität haben und trotzdem gleichzeitig die Wartezeiten für die anderen Verkehrsteilnehmenden deutlich reduziert werden können. Jetzt will die Stadt weitere Anlagen umrüsten - und auch andere Städte zeigen sich interessiert. [00:12:30] AR: Warum ein Zäuerli den Weg ins Internet fand Es braucht eine Pandemie namens Corona, dass die Silvesterchläuse auf ihre jahrhundertealte Tradition verzichten. Anstatt von Hof zu Hof zu ziehen und den Menschen da mit einem Zäuerli «e guets Neus» zu wünschen, hat ein Schuppel nun ein Zäuerli ins Internet gestellt. Das Video ist ein riesiger Erfolg. Da zäuerlet ein Schuppel vor seinem Tannenbaum, ein anderer in seiner Heimat Amerika. Technisch war dies für einige Silvesterchläuse aber eine grosse Herausforderung. Weitere Themen: - Das Magazin - Corona trennte kleines Skigebiet Langenbruck
Swissmedic hat heute die Zulassung für einen ersten Covid-19-Impfstoff erteilt. Bereits kommende Wochen sollen die ersten Impfdosen in der Schweiz ankommen - auch in der Zentralschweiz. Die Kantone wollen bei den Impfungen eng zusammenarbeiten. Weiter in der Sendung: * Als letzter Zentralschweizer Kanton hat nun auch Uri bekanntgegeben, dass die Skigebiete über die Festtage geschlossen bleiben * Die Stadt Luzern zieht ein positives Fazit aus einem Pilotversuch mit intelligenten Steuerungsanlagen für Verkehrsampeln
Das Wirtschaftsforum Graubünden, ein Thinktank der Bündner Wirtschaft, schlägt in einem Pilotversuch über die Festtage vor, alle anreisenden Ski-Gäste auf Corona testen zu lassen. Dies an gut überschaubaren und abschirmbaren Orten wie zum Beispiel Vals, Samnaun, Arosa oder Brigels. Weitere Themen: * Thurgauer Kantonsparlament bildet Corona-Sonderkommission * Huber & Suhner nimmt nach Cyberattacke Produktion schrittweise wieder auf
Die Frage geht an die Politik, angesichts neuer, dramatischer Appelle. Gleich mehrere Stellen fordern heute dringend strengere Corona-Massnahmen. Etwa die wissenschaftliche Taskforce des Bundes. Weitere Themen: Täglich ein Coronatest - diesen Pilotversuch hat ein Basler Altersheim mit seinem Personal gemacht. Ein Leiturteil des Bundesgerichts zum Liken auf Facebook - wenn es um ehrverletzende Inhalte geht. Weitere Themen: - Versagt das Krisenmanagement in der Schweiz?
Prozess von Massenschlägerei auf Dreirosenanlage / Kandidaten mit Migrationshintergrund / Klimastreik auf Bundesplatz / Liestal stimmt über Pilotversuch mit Ortsbus ab
Heute haben sie im Ständerat über einen regulierten Cannabis-Pilotversuch abgestimmt. Ziemlich sicher wird der Pilotversuch in der Stadt Zürich starten. Nicole Lobeek hat mit Martin Keller, Direktor Gesundheitsdienste Zürich, gesprochen. Bild, Quelle: https://apps.derstandard.de/privacywall/story/2000099827007/wie-gefaehrlich-cannabis-fuer-die-psyche-ist
Bei einem Pilotversuch an der Bayerischen Staatsoper sollen schrittweise mehr als die maximal erlaubten 200 Besucher pro Vorstellung erlaubt sein. "Wir haben in den letzten Monaten eine klare Strategie der Erweiterungsschritte gefahren und beispielsweise auch in Museen die Abstände verkleinert", so Sibler.
Betriebsräte warnen Politik vor nationaler Roamingpflicht Arbeitnehmervertreter der großen deutschen Mobilfunkkonzerne haben die Politik vor den Folgen einer nationalen Roamingpflicht für die Mitarbeiter gewarnt. Die Pläne zum lokalen Roaming gefährdeten eine fünfstellige Zahl an Arbeitsplätzen, schrieben die Betriebsratschefs von Vodafone, Telefónica und Deutscher Telekom, wie das Handelsblatt berichtete. Demnach befürchten sie, dass eine Pflicht, die Infrastruktur für Wettbewerber zu öffnen, den Netzausbau in Deutschland hemmen und zu Lohndumping in der Branche führen könnte. Apple Pay tritt in Deutschland an Apple Pay ist am Dienstag in Deutschland gestartet, gute vier Jahre nach der Einführung des Bezahldienstes in den USA und mehrere Monate nach dem Konkurrenten Google Pay. Zu Beginn sind nur eine begrenzte Zahl an Banken und Finanzdienstleister mit von der Partie, wie Apple mitteilte. Apple-Pay-Zahlungen mit iPhone und Apple Watch sollten an jedem NFC-fähigen Bezahl-Terminal im Handel möglich sein – unabhängig davon, ob dieses bereits einen Hinweis auf "Apple Pay" zeigt. US-Militär will keine "Cyber-Atombomben" Zur Abschreckung im physikalischen Raum setzten die USA zwar nach wie vor auf die Atom-Bombe. Diese Abschreckungsdoktrin funktioniere im Cyberspace jedoch kaum, hieß es auf der Digital Society Conference in Berlin. Zunächst müssten die Auswirkungen einer Cyber-Waffe demonstriert werden, doch sobald die Streitkräfte dies täten, sehe jeder, "wie es funktioniert und kann sich davor schützen". Der Abschreckungseffekt gehe damit verloren. Kommerzielle Drohnen-Lieferungen für Ureinwohner-Insel in Kanada Die im nördlichen Ontario gelegene Insel Moose Factory Island wird ab dem Frühjahr mit Flugdrohnen versorgt. Auf der Insel leben vor allem Angehörige des Ureinwohner-Volks der Moose Cree. Sie haben das Unternehmen Drone Delivery Canada mit den kommerziellen Drohnenflügen beauftragt, nachdem ein Pilotversuch erfolgreich verlaufen ist. Geliefert werden sollen Dinge des täglichen Bedarfs wie Nahrungsmittel, Medikamente, Kleidung und Post. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Polizei testet Bodycams auf der Kieler Woche Zum Start der Kieler Woche begann jetzt ein Pilotversuch mit Körperkameras. Die Landespolizei hat 40 Geräte angeschafft, die ein Jahr lang von Polizisten in Schleswig-Holstein getestet werden. Polizeidirektor Axel Behrends sagte vor dem Start des Versuchs, "die Bodycam soll die Kollegen vor Übergriffen schützen". Die Kamera soll dem polizeilichen Gegenüber "den Spiegel vorhalten". Die Landespolizei erhofft sich von dem Einsatz der Technik in Konfliktsituationen mit Beamten einen deeskalierenden Effekt. Abgas-Skandal Audi-Chef Rupert Stadler festgenommen Audi-Chef Rupert Stadler ist am Montagmorgen vorläufig festgenommen worden. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, wurde er inzwischen der Ermittlungsrichterin vorgeführt, die den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat. Stadler wird vorgeworfen, schon vor zweieinhalb Jahren Hinweise auf Diesel-Fahrzeuge mit manipulierter Abgasreinigung bekommen, aber bewusst in Kauf genommen zu haben, dass solche Modelle weiterhin hergestellt und in Europa verkauft wurden. Rebble will Pebble-Smartwatches weiterleben lassen Der App Store und die Server-Dienste der Smartwatch Pepple machen Ende des Monats dicht. Das Rebble-Team rund um ehemalige Pebble-Entwickler hat angekündigt, dass sich Benutzer der Pebble Watch für den alternativen Rebble App Store und Rebble Web Services registrieren können. Das soll verhindern, dass die Pebble-Uhren Ende Juni nahezu unbrauchbar werden. Außerdem erhofft sich das Rebble-Team durch die Anmeldungen abschätzen zu können, wie viele Pebble-Besitzer die Dienste überhaupt benutzen wollen und wie die Server-Kapazitäten ausgelegt sein müssen. RoboCup-WM in Kanada eröffnet Drei Tage nach der Fußball-WM der Männer in Russland ist im kanadischen Montréal am Sonntagabend auch die diesjährige RoboCup-Weltmeisterschaft offiziell eröffnet worden. Hier kicken Roboter bis Donnerstag ebenfalls Bälle, treten aber auch in anderen Wettbewerben für Haushalts-, Rettungs- und Industrieroboter an. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Facebook soll Terroristen vernetzt haben Über die Funktion, mit der Facebook den Nutzern neue Freunde vorschlägt, sollen sich unzählige Extremisten in aller Welt miteinander vernetzt haben. Das haben Forscher des Counter Extremism Projects beobachtet. Darüber hinaus greife Facebook höchstens halbherzig durch, denn die Mehrzahl der Accounts, die extremistische Inhalte verbreiteten, seien innerhalb eines halben Jahres nicht gesperrt worden. Selbst wenn ein bestimmter Eintrag von Facebook gelöscht werde, dürfe der dahinter stehende Account oft weiter aktiv bleiben, so die Forscher. Gesichtserkennung bei Champions-League-Finale: Tausende fälschlich als Kriminelle identifiziert Seit 2017 testet die Polizei in Wales ein System zur automatischen Gesichtserkennung in Echtzeit. Beim Finale der Champions League in Cardiff lag es in 92 Prozent der Fälle falsch. Das geht aus nun veröffentlichten Daten zu dem Pilotversuch des Systems hervor. Die Polizei erklärt sich die hohe Fehlerrate beim Finale der Champions League mit der "schlechten Qualität" der Fotos, die von der UEFA, Interpol und anderen Partnern geliefert worden seien. NSA sammelt über 500 Millionen Metadaten bei US-Providern Nach den Snowden-Enthüllungen und neuen gesetzlichen Schranken hatte die NSA ihre Vorratsdatensammlung deutlich zurückgefahren, im vorigen Jahr nun aber wieder ausgebaut. Auch die Zahl der überwachten Auslandsziele ist gestiegen. Demnach bezog der technische Geheimdienst im vergangenen Jahr über 534 Millionen Verkehrs- und Standortdaten von Telekommunikationsfirmen. Das sind gut dreimal so viel wie noch 2016. Plastikfreie Kreuzfahrtschifffahrt Die Gäste, die die weltberühmte norwegische Reederei Hurtigruten jedes Jahr von Bergen nach Kirkenes und zurück transportiert, generieren viel Plastikmüll. Dem will die Gesellschaft noch in diesem Jahr ein Ende bereiten, zumindest weitgehend, berichtet Technology Review online. Die Strohhalme werden künftig aus Metall sein, Kunststoffgläser werden durch Glas ersetzt, Plastikbesteck, oder Wegwerf-Verpackungen aus dem Programm genommen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Ziel. Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der zerebralen Schmerzverarbeitung. Mit der Methode der funktionellen Magnetresonanztomographie sollten Kortexareale lokalisiert werden, die bei thermischer Schmerzreizung am linken Vorfuß eine Aktivitätszunahme zeigen. Ziel war es, diese unter standardisierten Bedingungen reproduzierbar nachzuweisen und damit die Voraussetzung zu schaffen, Veränderungen dieser Aktivierungen bei Sauerstoff- und Analgetikagabe zu erfassen. Methodik. Zunächst wurden die physikalischen Grundlagen der Bilderzeugung mittels Magnetresonanztomographie vorgestellt. Dabei wurde insbesondere auf die funktionelle Bildgebung und die zugrunde liegende Physiologie eingegangen. Im speziellen Methodikteil wurden das untersuchte Kollektiv (6 gesunde Probanden) und der Versuchsablauf beschrieben. An einem 1,5 Tesla Magnetresonanztomographen wurden mit Hilfe von T2*-gewichteten Sequenzen funktionelle Bilddaten der Probandengehirne bei schmerzhafter und neutraler thermischer Stimulation am linken Fußrücken aufgezeichnet. An vier der Probanden wurden diese Messungen jeweils viermal wiederholt, um schmerzspezifische zerebrale Aktivierungen zu erfassen und deren intra- und interindividuelle Variabilität zu überprüfen. Im Anschluss wurden diese funktionellen Messungen an allen Probanden ohne und mit Gabe von Sauerstoff durchgeführt, um einen denkbaren negativen Effekt der bei Analgetikagabe erforderlichen Sauerstoffapplikation auf die Darstellung der zerebralen Aktivierungen auszuschließen. Damit waren die Voraussetzungen geschaffen, die Auswirkungen von Schmerzmedikamenten auf die zerebrale Aktivität bei Schmerzreizen zu untersuchen. In einem Pilotversuch wurde die beschriebene Messmethodik bei drei Probanden unter Gabe von Remifentanil, Metamizol und Kochsalzlösung in randomisierter Abfolge eingesetzt. Die Auswertung der funktionellen Bilddaten erfolgte anhand des General Linear Model (Softwarepaket FSL). Hiermit konnten sowohl individuelle zerebrale Aktivierungen erfasst, als auch Gruppenanalysen durchgeführt werden. Ergebnisse. Bei den Experimenten zur Lokalisation der zerebralen Aktivierungen konnten bei schmerzhafter Stimulation aktivierte Areale am häufigsten im frontalen Operculum und benachbarten Inselkortex, im dorsolateralen präfrontalen Kortex, im Gyrus frontalis medius, im anterioren Cingulum und im parietalen Operculum/SII Kortex nachgewiesen werden. Weniger häufig konnten Aktivierungen im primären somatosensorischen Kortex, im Thalamus, im Temporallappen, in den Basalganglien und im Hirnstamm nachgewiesen werden. Diese waren meist beidseits vorhanden, zeigten jedoch eine Betonung der kontralateral zur stimulierten Körperhälfte gelegenen Hirnhemisphäre. Im Vergleich mit der Neutralmessung stellten sich die aktivierten Areale im frontalen Operculum und der vorderen Inselregion, im anterioren Cingulum und in den Basalganglien als schmerzspezifisch dar. Die Aktivierungen im parietalen Operculum/SII Kortex konnten erst bei niedrigerem Signifikanzniveau nachgewiesen werden. Der interindividuelle Vergleich zeigte bei zwei der Probanden eine gute Übereinstimmung mit den zerebralen Aktivierungen der Gesamtgruppe. Zwei weitere Probanden wiesen jedoch ein deutlich unterschiedliches Aktivierungsmuster auf. Bei der intraindividuellen Analyse zeigte sich eine gute Reproduzierbarkeit der aktivierten Areale. Bei den Experimenten mit Sauerstoffgabe konnte ein negativer Effekt auf die Darstellung der zerebralen Aktivierungen ausgeschlossen werden. Bei Gabe von Remifentanil konnte der aus der klinischen Erfahrung bekannte ausgeprägte analgetische Effekt der Substanz beobachtet werden. In der funktionellen MRT ließen sich nach Gabe von Remifentanil keine zerebralen schmerzspezifischen Aktivierungen darstellen. Allerdings ergaben Kontrollmessungen bei visueller Stimulation ebenfalls eine Abnahme der zerebralen Aktivierungen. Bei Gabe von Metamizol konnte unter den gewählten Versuchsbedingungen kein analgetischer Effekt registriert werden. Als Erklärung kommt einerseits die niedrig gewählte Dosierung, andererseits die Pharmakokinetik der Substanz in Betracht. Eine Änderung des zerebralen Aktivierungsmusters konnte bei den drei untersuchten Probanden nicht objektiviert werden. Schlussfolgerung. Mit der funktionellen Magnetresonanztomographie war es möglich, durch Schmerzreize ausgelöste zerebrale Aktivierungen darzustellen. Diese Daten können als Grundlage für weitere Experimente mit schmerzmodulierenden Medikamenten dienen. Die gewählten Rahmenbedingungen der fMRT-Messungen gewährleisten die notwendige Sicherheit der Probanden während der Applikation von Schmerzmedikamenten, ohne die Darstellbarkeit der zerebralen Aktivierungen zu beeinträchtigen. Aussagen über die Wirkung von opioidartigen und nichtopioidartigen Analgetika müssen jedoch noch an einer größeren Gruppe von Probanden evaluiert werden.
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit neuen Ansätzen zur Immuntherapie von B-Zell-Lymphomen. Als Mausmodell wurden das Lymphom A20 und der eher leukämisch wachsende BCL1-Tumor verwendet. Alle Zellen eines B-Zell-Lymphoms produzieren einen identischen Antikörper, den sogenannten Idiotyp, der als tumorspezifisches Antigen benutzt werden kann: Die antigenbindenden variablen Regionen von schwerer und leichter Kette sind für die Tumorzellen jedes Patienten spezifisch. Die variablen Regionen lassen sich mit einem flexiblen Linker-Peptid zu single-chain Fragmenten (scFv) fusionieren. Die Antigenbindung und die Struktur als Tumorantigen bleiben dabei erhalten. Die BCL1-Sequenz war bereits bekannt, sie ließ sich mit Hilfe familienspezischer Primer mit PCR amplifizieren und klonieren. Bei der stark hypermutierten Sequenz des A20-Idiotyps versagte das Standardverfahren der Konsensus-Primer, erst eine 5'-RACE-PCR war erfolgreich. Der optimale Effektormechanismus (humoral, CD4 oder CD8 vermittelt) zur Immuntherapie von Lymphomen ist nicht bekannt. Bei DNA-Vakzinen lässt sich die Immunantwort besonders effektiv modulieren. Hier wurde ein System entwickelt, um rasch die Wirksamkeit verschiedener Kombinationen in vivo untersuchen zu können: Der scFv-Idiotyp wurde mit einem Zytokin (IL1beta, IL4, IL12, GM-CSF oder Flt3 ligand) und/oder einem Adjuvans (Tetanus Toxin Fragment C oder HBsAg) gekoppelt. In vitro wurde die Expression, die Faltung des scFv und die biologische Aktivität bestätigt. Neben der spezifischen Zytokinwirkung stabilisieren die Fusionspartner die scFv-Proteine deutlich. Zunächst wurde mit dem Modellantigen HBsAg die Immunisierungstechnik optimiert: Intradermale Plasmid-Injektion in die Ohr Pinna ergab konsistent hohe Antikörper-Titer. Bereits ohne in vitro-Restimulation konnte eine starke zelluläre Antwort nachgewiesen werden. Weiterhin wurde für die beiden Tumormodelle A20 und BCL1 die Wachstumskinetik invivo bestimmt und ein Pilotversuch (32 Tiere) mit drei ausgewählten Konstrukten durchgeführt: Von sechs splenektomierten Mäusen zeigte nur eine nach zwei Immunisierungen eine spezifische zelluläre Antwort gegen A20. In keiner Versuchsgruppe zeigte sich eine signifikante Lebensverlängerung nach Lymphomchallenge. Zusammenfassend ist erstmalig ein System entwickelt worden, das es auf einfache Weise ermöglicht, die Wirksamkeit von verschiedenen Zytokinen und Adjuvantien zur Idiotyp-Vakzinierung zu untersuchen. Dieses System bietet viel Raum für Optimierungen.