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Liebe Hörer:innen, wie angekündigt startet in Kürze unser neues Programm. Gleichzeitig haben wir unsere ganzen exklusiven Supporter-Folgen auf unserer Steady Seite öffentlich hörbar geschaltet. Die Staffel zur Frostpunkt-Kampagne läuft gerade noch, daher werden wir sie hier im öffentlichen Feed im Laufe der Zeit zu Ende führen. Deshalb laden wir nun in einem Zug alle bisher veröffentlichten Folgen aus der Staffel in den Feed. Wenn wir euch also als Steady Supporter in den Podcaststaffeln ansprechen, dann nur deshalb, weil es früher exklusive Folgen waren. Gut für euch! Werte Mitbürger, das Wärmemarkenproblem zeichnet sich so langsam als Dauerproblem ab und hindert uns daran, den ausgerufenen Fortschritt umzusetzen. Bürgermeister Felix stellt sich der Herausforderung und wird in knapp 30 Wochen so einiges erreichen. Er überzeugt Frostländer dazu, sich unserer Stadt anzuschließen (und Wärmemarken zu zechen), er beschafft uns Kohle vom Friedhof und baut eine Kohlesiedlung als dauerhaften Außenposten auf, er forscht und baut Krankenhäuser und widmet sich sogar Straßenschlägereien, die ausbrechen, weil wir noch keine Regelung dafür haben, wie wir eigentlich mit unseren Toten umgehen wollen. Er ist so beliebt, dass die Wegweiser kurzerhand beschließen, proaktiv sinnvolle Politik in der Bevölkerung für uns zu propagieren. Wahnsinn, denkt man, wenn man das liest, was der Felix da alles hinbekommt! Aber ganz alleine gelingt ihm das nicht, denn in dieser Folge offenbart er, dass er im Bürgermeisterbüro einen Assistenten eingestellt hat. Der muss ihm dann auch gleich dabei helfen, schlecht durchdachte Gesetzesbezeichnungen etwas positiver zu framen. Die Vorschläge sind kreativ bis kurios und gemeinsam entscheiden wir uns im Podcast dann für eine Neubezeichnung für die sinnvolle Wiederverwertung von… Menschen. Viel Spaß beim Hören! Felix & Christian Musik: Frostpunk 1 Theme vom offiziellen Frostpunk OST.
In dieser Folge des ESG-Talk-Podcasts spricht Stella Ureta Dombrowsky mit Michael Pfeifer, dem Gründer von MOOT, über die Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Modeindustrie. Im Zentrum des Gesprächs steht die Kreislaufwirtschaft, insbesondere das Upcycling – also die kreative Wiederverwertung bereits vorhandener Materialien. Michael Pfeifer betont, dass Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit kein Widerspruch sein müssen. Im Gegenteil: Die Modebranche steht vor einem Paradigmenwechsel – weg von Fast Fashion und dem linearen Geschäftsmodell, hin zu hochwertigen, langlebigen Produkten, die aus bestehenden Ressourcen entstehen. Kernpunkte der Folge: Upcycling als kreativer und wirtschaftlich sinnvoller Ansatz Die Textilindustrie zählt zu den umweltschädlichsten Branchen weltweit Nur 1 % der Kleidung wird bisher recycelt – ein riesiges ungenutztes Potenzial Fast Fashion hat die Qualität der Textilien drastisch reduziert Die Zukunft der Mode liegt in lokaler Produktion, Materialbewusstsein und Kreislaufsystemen Unabhängigkeit von globalen Lieferketten durch lokale Ressourcen stärkt die Resilienz Nachhaltigkeit sollte Selbstverständlichkeit sein – ein Hygienefaktor, kein Alleinstellungsmerkmal Gute Produkte müssen nicht nur umweltfreundlich, sondern auch wettbewerbsfähig sein Vision 2035: Upcycling ist zur Norm geworden, Mode wird lokal, verantwortungsvoll und mit einem neuen Qualitätsbewusstsein produziert. Nachhaltigkeit ist kein Marketinginstrument mehr, sondern gelebte Realität. Takeaway für Hörer:innen: Nachhaltige Mode beginnt beim Umdenken – im Design, in der Produktion und beim Konsum. Wer auf Qualität und Ressourcenschonung setzt, tut nicht nur der Umwelt, sondern auch der Gesellschaft etwas Gutes.
In dieser Episode des Energiezone-Podcasts sprechen wir mit Roman Alberti, einem der Gründer von [Voltfang](https://voltfang.de), einem innovativen Unternehmen, das sich auf die Wiederverwertung von gebrauchten Elektroauto-Batterien spezialisiert hat. Roman gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Entstehungsgeschichte von Voltfang, das als Spin-Off der RWTH Aachen ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam mit seinen Mitgründern Afshin und David erkannte er die dringend benötigte Lösung zur Verwertung alter E-Auto-Batterien, die sonst ungenutzt bleiben würden. Wir erfahren, wie [Voltfang](https://voltfang.de) seine ursprüngliche Strategie von Heimspeichern hin zu gewerblichen Batteriespeichern geändert hat. Diese Speicher, die etwa die Größe eines Kühlschranks haben, werden mittlerweile in namhaften Unternehmen wie McDonald's und Aldi eingesetzt. Roman beschreibt stolz den Übergang des Unternehmens von einem Start-up mit nur wenigen Mitarbeitern zu einem florierenden Unternehmen mit über 80 Angestellten und einer Produktionsfläche von 1.500 Quadratmetern. Darüber hinaus erklärt er die technische Seite des Unternehmens, einschließlich ihrer hochwertigen Batteriespeicher und der integrierten Energiemanagementsysteme, die eine umfassende Lösung für gewerbliche Kunden bieten. Im Gespräch werden zahlreiche technische Begriffe erläutert, darunter die Analyse des Gesundheitszustands von Batterien und die verschiedenen Alterungsmechanismen. Roman hebt hervor, wie entscheidend die Qualitätskontrolle seiner Batterien ist und dass Voltfang zahlreiche Tests durchführt, um die Lebensdauer der Batterien zu maximieren. Durch kontinuierliches Monitoring der installierten Systeme lernt Voltfang ständig dazu und verbessert seine Analysemethoden. Ein zentraler Punkt in unserem Gespräch ist die Notwendigkeit, die Energiewende effizient und ökonomisch zu gestalten. Roman betont die Rolle von [Voltfang](https://voltfang.de) nicht nur als Hersteller, sondern auch als Anbieter von Dienstleistungen im Bereich Energiemanagement, die eine Vielzahl von Anwendungen abdecken. Er erklärt, wie wichtig es ist, sich mit dynamischen Strompreisen und den Anforderungen des Unternehmensmarktes auseinanderzusetzen, um die Batterie optimal zu nutzen. Als Ausblick in die Zukunft teilt Roman die ehrgeizigen Wachstumspläne von [Voltfang](https://voltfang.de). Das Unternehmen wechselt den Fokus hin zu größeren Batteriekapazitäten und sieht großes Potenzial in der Entwicklung von Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, aktiv am Energiemarkt teilzunehmen. Roman spricht auch über die Rolle der Digitalisierung und der intelligenten Verwaltung von Batteriespeichern in der zukünftigen Energiewirtschaft, um einen nachhaltigen und wirtschaftlichen Fortschritt zu gewährleisten. Mit einem spannenden Mix aus Unternehmergeist, technischer Expertise und einem klaren Zukunftsvision endet die Episode, die ein beeindruckendes Bild von [Voltfangs](https://voltfang.de) Platz in der von erneuerbaren Energien geprägten Zukunft zeichnet. Webseite: [https://www.energiezone.org](http://www.energiezone.org) Community: [https://forum.energiezone.org](https://forum.energiezone.org/) Feedback: team@energiezone.org Alexander Graf: [https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/](http://www.linkedin.com/in/alexandergraf/) Ilan Momber: [https://www.linkedin.com/in/imomber/](http:///www.linkedin.com/in/imomber/)
„LinkedIn wird immer mehr wie ein News Feed genutzt!“ – und davon kannst du profitieren.Denn die Plattform ist längst kein reines Business-Netzwerk mehr und bietet Raum für Storytelling, Recruiting am Puls der Zeit, B2B-Geschäfte und Markenbildung sowie insbesondere auch Video-Content. LinkedIns Senior Content Solutions Consultant und Creativity-Experte Niklas Fazler hat im Gespräch mit OnlineMarketing.de-Redaktionsleiter Niklas Lewanczik im Rahmen des B2Believe Events in Berlin im Kurz-Interview für den Digital Bash Podcast eine Reihe von konkreten Hinweisen für eine bessere Performance auf LinkedIn geliefert. Er geht auf neue Lösungen ein, erklärt, welche Formate du nutzen solltest – Video und Carousels lassen sich auch kombinieren –, und rät zur Wiederverwertung von Inhalten, auch besonders mutigen Inhalten, die Emotionen auslösen.Es geht darum, dass mehr Video-Content auf LinkedIn stattfindet. Brands und Menschen sollten jetzt damit experimentieren und, nicht zuletzt im B2B-Bereich, ihre Reichweite mit Bewegtbild optimieren. Und Niklas Fazler sagt:„Es geht dar nicht darum, immer diese wahnsinnig neuen Stories zu finden. Ich glaube, es geht darum, die Stories, die echt im Business passieren, besser darzustellen.“Wie dir das gelingt, warum Menschen LinkedIn nutzen und weshalb du differente Markenidentitäten (Employer Brand, B2B Brand etc.) auch zusammen denken solltest, hörst du in unserer Folge mit konkreten Insights vom Experten.Wir danken Niklas Fazler für die Einblicke von LinkedIn. Außerdem verlinken wir dir im Folgenden zwei aktuelle Artikel von OnlineMarketing.de, die Videotipps der Plattform und neue Ad-Lösungen rund um Video, Events und Thought Leader Ads hervorheben.Länge, Inhalt, Format: So sollten deine LinkedIn-Videos aussehenSponsored Newsletter, Accelerate und Co. – so geht Brand Building auf LinkedInDein OnlineMarketing.de Team wünscht dir einen tollen Tag. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ideencouch – Der Podcast, der selbstständig macht mit Jan Evers
Ganze 220 Millionen Tonnen Müll produziert die Bauwirtschaft in Deutschland pro Jahr. Gibt es Möglichkeiten, die Müllproduktion in dem Sektor zu reduzieren – und wenn ja, welche? In dieser Podcast-Folge tauchen Jan und Patrick tief in die Welt der Kreislaufwirtschaft im Bausektor ein. Sie diskutieren, warum dieses Thema so wichtig ist und gleichzeitig ein "dickes Brett" darstellt, das es zu bohren gilt. Patrick räumt mit Missverständnissen auf und verdeutlicht, warum es nicht immer um Effizienz, sondern um Effektivität geht. Dabei kommen spannende Konzepte wie Cradle-to-Cradle zur Sprache. Die beiden beleuchten die Herausforderungen, vor denen innovative Startups in diesem Bereich stehen: von Marktliquidität bis hin zu logistischen Problemen. Jan und Patrick diskutieren, wie man einen "Battle Beach" finden kann - einen Nischenmarkt, in dem sich neue Geschäftsmodelle etablieren und wachsen können. Als Beispiel nennen sie Concular, ein Unternehmen, das sich auf die Wiederverwertung und den Verkauf von gebrauchten Baumaterialien spezialisiert hat.Wenn du dich für Nachhaltigkeit, Innovation und die Zukunft des Bauens interessierst, ist diese Folge ein absolutes Muss! Du wirst mit vielen neuen Erkenntnissen und Denkanstößen aus dieser Diskussion gehen. Also, hör rein und lass dich inspirieren! Über die Personen: [Gast] Dr. Patrick Stähler beschäftigt sich tagtäglich mit dem Thema Geschäftsmodelle. Von ihm stammt die Idee der Business Model Canvas, er ist Autor und Speaker. Sein Buch „Das Richtige Gründen“ geht in die 6. Auflage und bringt uns bei, wie wir Erfolg haben, indem wir Nutzen schaffen und das passende Geschäftsmodell drum herum stricken. [Gastgeber] Dr. Jan Evers ist erfahrener Gründungsberater und selbst Unternehmer. Jan berät seit fast 20 Jahren Banken und Ministerien sowie wachstumsstarke Gründer*innen und Mittelständler – als Aufsichtsrat, Business Angel und Miteigentümer. Mehr Infos zu Jan: https://everest-x.de/profil/ [Redaktion] Gesa Holz, Sarah Bechtloff [Technische Bearbeitung] Erik Uhlendorf Weitere Themen: LaborX Hamburg – Ideencouch #66 Geschäftsmodellarbeit – Ideencouch #14: Cradle-to-Cradle– Erfolgreiche Geschäftsmodelle – Geschäftsidee finden – Unicorn Startups: Wie kommt man auf eine milliardenschwere Geschäftsidee –Ideencouch #100: Das Geschäftsmodell von 1KOMMA5° - Ideencouch #31: Möbel aus Kaffeesatz Über die Ideencouch: Die Ideencouch ist ein Podcast von EVEREST. Wenn du Gründer*in bist, dich Startups faszinieren oder du als Unternehmer*in an deinem eigenen Unternehmen arbeitest, ist dieser Podcast genau der richtige für dich. Aus den Gesprächen zwischen Jan und seinen Gästen wirst du praktisches Wissen, anwendbare Erkenntnisse und kreative Anregungen für deinen Unternehmer*innen-Alltag mitnehmen. -- Du möchtest uns Feedback geben oder selbst Gast im Podcast sein? Schreib uns eine E-Mail an info@laborx-hamburg.de Wir freuen uns auf deine Nachricht! -- Partner -- LaborX -- Gründerplattform -- Firmenhilfe
(00:00:46) Die «Grande Dame der Schweizer Kleinverlage» spricht über das Verlagswesen in der Schweiz, über schwindende Buchrezensionen und darüber, dass es immer mehr komische Geschichten gibt. (00:11:58) Weltliteratur im Wallis: Wie kam es, dass der Afroamerikanische Schriftsteller James Baldwin im Bergdorf Leukerbad seinen ersten Roman schrieb? (00:16:20) Die Millionenerbin Marlene Engelhorn verteilt 25 Millionen Euro an 77 Institutionen. Wie sinnvoll ist dieses «Giesskannenprinzip»? (00:20:59) Engagement für die Yanomami in Brasilien: ein Film über die Schweizerin Claudia Andujar. (00:25:10) Wiederverwertung und Nachhaltigkeit seit der Steinzeit: die Kreislaufwirtschaft im Landesmuseum in Zürich.
In Gera gibt es Widerstand gegen den Bau einer Recyclinganlage für die Batterien von E-Autos. Dabei liegt hier wirtschaftliches Zukunftspotenzial, es würde Arbeitsplätze bringen. Dennoch gibt es Furcht vor Umweltschäden.
Wenn ihr den DLC „A Rift in Time“ besitzt, dann habt ihr in Disney Dreamlight Valley Zugang zum Tisch der Zeit bekommen. Darin enthalten ist die Option „Umwandler“. Damit könnt ihr bestimmte Gegenstände zerlegen und wiederverwerten. Wir erklären euch, wie das funktioniert.
[PODYSSEY] Wiederverwertung (Jol Rosenberg|André Hupfer)
[PODYSSEY] Wiederverwertung (Jol Rosenberg|André Hupfer)
Menschen stopfen alles Mögliche in den Gelben Sack, das erschwert die Wiederverwertung. Eine neue Technik könnte beim Sortieren Abhilfe schaffen. Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio
#145 Zukunft im Kreislauf mit Andrea Schneller von KoorviWie Digitalisierung und Circular Economy Hand in Hand gehenIn einer Welt, in der Nachhaltigkeit nicht länger ein nettes Extra, sondern eine dringende Notwendigkeit ist, eröffnet die Digitalisierung neue Horizonte für umweltfreundliche Innovationen. Ein Schlüsselkonzept in diesem Zusammenhang ist die Circular Economy, ein revolutionärer Ansatz, der darauf abzielt, den Lebenszyklus von Produkten zu verlängern, Abfall zu minimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. Die Diskussion um die Rolle der Digitalisierung in der Förderung der Nachhaltigkeit und die Bedeutung der Circular Economy als Lösungsansatz für die heutigen ökologischen Herausforderungen nimmt an Fahrt auf. Von der Pandemie bis zur geplanten Obsoleszenz, von der Automobilindustrie bis zur Politik – die Facetten dieser Bewegung sind vielfältig und komplex.Die jüngste globale Gesundheitskrise hat die Welt vor Augen geführt, wie schnell sich Gesellschaften anpassen können, wenn es nötig ist, aber auch, wie solche Anpassungen zu einem Rebound-Effekt führen können, der die erreichten Fortschritte zunichtemacht. Das Recht auf Reparatur, eine Initiative, die darauf abzielt, die Nutzungsdauer von Produkten zu verlängern, und die Herausforderungen, die mit der geplanten Obsoleszenz verbunden sind, stehen im Mittelpunkt der Debatte um die Circular Economy.Unternehmen, Verbraucher, die Politik und speziell die Automobilindustrie sind entscheidende Akteure in diesem ökologischen Schauspiel. Ihre Bemühungen und Entscheidungen sind ausschlaggebend für den Erfolg oder Misserfolg der Circular Economy. Doch wie lässt sich ein solches Modell in die Praxis umsetzen? Wie können Unternehmen nicht nur nachhaltig, sondern auch wirtschaftlich rentabel agieren?Ein leuchtendes Beispiel für die praktische Umsetzung der Circular Economy bietet das Gespräch mit Andrea von Koorvi, die eine innovative Lösung zur Integration der Kreislaufwirtschaft in den Einzelhandel vorstellt. Koorvi hat eine White-Label-Software entwickelt, die nahtlos in die Angebote von Marken und Einzelhändlern integriert werden kann. Diese Lösung ermöglicht es Kunden, ihre gebrauchten Produkte zurückzugeben und im Gegenzug Gutscheine oder Rabatte zu erhalten. Durch den Aufbau von Partnerschaften und die Schaffung eines unterstützenden Ökosystems fördert Koorvi aktiv die Kreislaufwirtschaft über verschiedene Branchen hinweg, von der Mode bis zur Elektronik und Industrie.Mit Blick auf die Zukunft plant das Unternehmen, sich Mitte 2024 für eine Investitionsrunde zu öffnen, um sein Engagement für die Förderung der Circular Economy weiter zu verstärken. Die Initiative von Koorvi zeigt, dass die Rücknahme und Wiederverwertung von Produkten nicht nur einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten, sondern auch für Unternehmen finanziell attraktiv sein können.Die Botschaft ist klar: Die Digitalisierung und die Circular Economy sind zwei Seiten derselben Medaille, die zusammenarbeiten müssen, um eine nachhaltigere Zukunft zu gestalten. Durch innovative Geschäftsmodelle, wie sie Koorvi vorantreibt, können wir den Weg für eine Welt ebnen, in der Wirtschaftlichkeit und Ökologie Hand in Hand gehen. Die Circular Economy ist nicht nur ein theoretisches Ideal, sondern eine praktikable und profitable Strategie, die die Art und Weise, wie wir produzieren, konsumieren und denken, grundlegend verändern kann. Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen über Wiederverwertung schon veröffentlichter Texte, und über die Andersverwertung alter, verworfener Ideen. Recycling als Möglichkeit, an einem Text zweimal zu verdienen (und wie wunderbar das ist!), aber auch als Umwidmung von Niederlagen aus der Vergangenheit: die abgelehnten oder unverwirklichten Ideen der Vergangenheit füllen die Vorratskammer der Zukunft. In diesem Sinne sprechen über die Befriedigung, Dinge möglichst effizient aufzubrauchen, über Snout-to-Tail-Schreiben (analog zur Küchenphilosophie, bei der jeder Teil eines Schlachttieres verkocht und gegessen wird, von der Schnauze bis zum Schwanz). Dabei stoßen wir darauf, dass Recycling im Grunde auch so etwas wie Trauerarbeit ist, wie es bei der Wiederbegegnung mit alten Texten zu Neubewertungen kommt, und dass Texte nicht wie Joghurt, sondern wie Frischkäse sind.
SF & more: "Die Wiederverwertung" von Jol Rosenberg (Hördauer 41 Minuten) Die Arbeit von übermorgen – 15 Kurzgeschichten aus der Zukunft Herausgegeben von Lars Schmeink und Ralf H. Schneider Wie werden wir am Ende des 21. Jahrhunderts arbeiten? Haben uns die globalen Konzerne in der Hand oder schaffen wir neue Formen gemeinschaftlicher Tätigkeiten? Grundeinkommen, Fronarbeit, die Jagd auf Credits, Mikrojobs, Job-Tauschbörsen, Künstliche Intelligenz oder Klone? Im Rahmen des BMBF-Forschungsprojekts FutureWork nehmen uns Autor*innen daher in 15 Science-Fiction-Kurzgeschichten in Zukunftsszenarien mit, in denen wir erfahren dürfen, wie sich Arbeitswelten am Ende des 21. Jh. anfühlen. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Sprecherin: Nadine Edel Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. Realisation: Uwe Kullnick --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Ein Problem bleiben aber die Touristen. Bernd Musch-Borowska berichtet
Wir sind grosse Freunde des Recyclings. Einerseits sind wir unserem Umweltgewissen schuldig. Denn ja, unsere Gadget-Leidenschaft geht auch mit einem gewissen Ressourcenverbrauch einher. Andererseits ist die Wiederverwertung auch eine hervorragende Methode, einen freudigen Moment ins Radio zu verlängern. Darum rezyklieren wir heute ein Thema, das Matthias bereits in seinem Blog und in der Zeitung breitgetreten hat, das aber so schön retro ist, dass wir es euch hier nicht vorenthalten wollen. Wir möchten den Fortschritt feiern, indem wir uns zusammen daran erinnern, wie schlimm die Computerei doch früher war: Immer zu wenig Speicher und Hardware-Engpässe, Programme wie Defrag und Zonealarm, mit denen wir uns herumschlagen mussten. Inkompatible Dateiformate. Treiber-Ärger und die Mühsal, eine externe SCSI-Festplatte oder einen Scanner zum Laufen zu bringen. Abstürze, Fehlermeldungen. Config.sys und Autoexec.bat. Die mühselige Suche nach Software quer durchs Internet. Viren, Würmer, Schadsoftware, Spam. Und last but not least: Quietschende Analogmodems und eine Verbindungsgeschwindigkeit von 56 kbps.
Zwei bis drei Tage, eine Woche, vielleicht auch mal ein kleines bisschen länger: Die Zeiträume in denen Messestände aufgebaut und genutzt werden, sind in der Regel sehr überschaubar. Und so gehören im Messebau kurze Lebenszyklen von Produkten zum Alltagsgeschäft. Dass es auch anders geht, beweist Uwe Friebe mit seiner Artist MesseService GmbH & Co. KG in Paderborn. Der Unternehmer hat es sich zum Ziel gesetzt, das Thema Nachhaltigkeit im Messebau voranzubringen.
Nachhaltigkeitsmanagement I Donut-Ökonomie, Folge 18 Die Donut-Ökonomie wurde 2012 von der britischen Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth vorgestellt und seither weiterentwickelt. Die Donut-Ökonomie geht von einer Reihe planetarer und sozialer Grenzen aus: Klimawandel, Verlust der Artenvielfalt, Gesundheit und Bildung. Bei diesen Grenzen darf es kein Defizit geben. Der in Form eines Donuts visualisierte Spielraum für wirtschaftliches Handeln ergibt sich durch diese Grenzen. Es gehe darum, ökonomische Prioritäten neu zu fokussieren. Statt Wirtschaftswachstum um jeden Preis sind die ökologischen und sozialen Indikatoren als Randbedingungen zu berücksichtigen. Donut-Ökonomie ist kein generelles Postwachstumskonzept. Aber es ist diesbezüglich differenzierter. Die niederländische Hauptstadt Amsterdam hat als erstes zusammen mit Kate Raworth ein Konzept für die Stadt- und Wirtschaftsentwicklung nach der Donut-Ökonomie entwickelt. So soll die Energiegewinnung auf Solarstrom und Windkraft umgestellt und auf diese Weise der CO2-Ausstoß entscheidend gesenkt werden. Nach Möglichkeit sollen nur noch recycelte Rohstoffe zum Einsatz kommen – ab 2050 sogar zu 100 Prozent. Ein Verfahren zur Wiederverwertung von Zement wurde entwickelt. Eine Wohnungseigentümergemeinschaft baut klimaneutrale Häuser auf dem Wasser und der platzsparende Nahrungsmittelanbau mitten in der Stadt wird erprobt. Auch die Städte Kopenhagen, Philadelphia und Portland (Oregon) arbeiten an der Einführung der Donut-Ökonomie. In Deutschland stehen die Städte Bad Nauheim und Krefeld in den Startlöchern. Wie Sie hören, ist das durchaus ein umsetzbares Konzept für Wirtschafts- und Regionalpolitik. Wie jedoch einzelne Unternehmen damit nachhaltiger werden sollen, dass scheint mit der Donut-Ökonomie nicht beantwortet zu werden. Bleiben wir also noch ein Weilchen dabei, anzusehen, welche Ansätze es noch gibt, so auch in Folge 19. Auf wiederhören! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
Stoffe wie Eisenschrott, Metalle, Holz, Papier, Glas oder Kunststoffe werden unter Einsatz von Technik aufbereitet, der Industrie zur Wiederverwertung rückgeführt und der Kreislauf damit geschlossen. Ohne das Angebot des Sekundärrohstoffhandels müssten Industriebetriebe und die produzierende Wirtschaft viel stärker auf Primärrohstoffe zurückgreifen. Aber wo liegen die Hürden beim Recycling? Wie viel Prozent des Abfalls sind überhaupt recycelbar? Warum ist Sekundärrohstoff nicht immer billiger als primärer? Darüber sprechen wir in dieser Podcast-Episode mit Interview mit Bianca Dvorak (Geschäftsführerin des Bundesgremiums Maschinen- & Technologiehandel) und Alfred Störchle (Obmann des Fachausschusses Sekundärrohstoffhandel) von der Wirtschaftskammer Österreich. Über RelevantWebsite: relevantmagazin.atRedaktion & Produktion: Stefan TeschKooperationspartner: diebusinesslounge.at SIE WOLLEN EINEN EIGENEN PODCAST STARTEN? – WIR PLANEN UND PRODUZIEREN IHREN PODCAST!
Investieren in die Megatrends Energiewende, Kreislaufwirtschaft, Versandhandel , Agrotech „In die europäische Automobilindustrie, vor allem in die deutsche würde ich nicht mehr investieren,und auch nicht in Medien", gibt Joachim Nareike, Leiter Publikumsfonds Deutschland und Österreich im Gespräch mit der Geldmeisterin einen sehr langfristigen Kapitalmarktausblick bis 2030. Die Branche sei viel zu kapital- und personalintensiv. Wor er auch nicht investieren würde wäre in die Flugbranche. Deutlich mehr Potenzial habe die Lebensmittelindustrie und Unternehmen, die sich mit der Effizienzsteigerung in der Landwirtschaft beschäftigen. Ein großes langfristiges Thema sei die Kreislaufwirtschaft, hier vor allem die Wiederverwertung von Elektroschrott. Faktum sei, dass 90 Prozent aller Rohstoffe dieser Welt derzeit nicht wiederverwertet werden. Ein großes Investmentthema bleibe die Energiewende insgesamt. Gerade weil alternative Energien die Zukunft sind, dürfe man die großen Ölmultis nicht abschreiben, die sich auch in die diese Richtung bewegen. Auch der Versandhandell habe immer noch viel Potenzial: Aktuell mache der Onlinehandel trotz allem nur zehn bis 15 Prozent des gesamten Einzelhandels aus, Joachim Nareike rechnet in den nächsten Jahren noch mit einen Anstieg auf 40 Prozent. Ein Gedankenaustausch, worauf die Börse bis 2030 hinsteuern können hörst Du in der aktuellen Folge der Geldmeisterin. Viel Hörvergnügen! Wo glaubt ihr wo die Aktien-Reise hin geht? Ich freue mich auf Eure Kommentare. Risikohinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur persönlichen Gedanken. Peter Seilern und Julia Kisnter übernehmen keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #Aktien #Megatrend #Automobilindustrie #Investment #Energie --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message
Wenn man als Produkthersteller nicht mehr einfach nur nach dem Motto "take the money and run" verkauft, sondern seine Produkte als Dienstleistung verleiht und bis zur Wiederverwertung für sie verantwortlich bleibt - produziert man dann innovativer und nachhaltiger? Welche Vorteile hätten die Abnehmer? Welche Einsatzgebiete gibt es für die Immobilien-Branche? Ob "Product as a Service" das Geschäftsmodell der Zukunft ist, besprechen wir in diesem ESPRESSO PIONORISSIMO.
Alle reden über Nachhaltigkeit - besonders zu Aktionstagen wie dem Earth Day am 22. April. Doch bei Continental reden sie nicht bloß, sie tun was. Konkret, amitioniert und transparent - so lässt sich die Nachhaltigkeitsstrategie des Reifenherstellers beschreiben. In dieser neunten Folge unserer "Runden Sache" erfahrt ihr mehr über die Ziele, über recycelte oder natürliche Materialien im Reifen und konkrete Projekte, die unsere Mobilität ein Stückchen nachhaltiger machen. Host Oliver Forster trifft dazu drei Continental-Expertinnen und -Experten zum Speed-Dating: Nertila Baci, Ralf Benack und Odisseos Kakionis. Am Ende der Folge wisst ihr dann auch, weshalb Reifen mehrere Leben haben können und wieso Ökonomie und Ökologie längst zusammengehören. Gefällt euch die Folge? Wenn ihr ihr Feedback, Fragen oder Anregungen für unser Podcast-Team habt, dann mailt gerne an podcast@media-continental.de.
Bauen boomt, doch die Bau- und Gebäudewirtschaft ist für knapp 40% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und somit absoluter Klimasünder. Doch keine Sorge, ihr müsst nicht mit der Abrissbirne anrücken, Sanieren ist oberste Prämisse und Wiederverwertung noch sehr ausbaufähig. Wie das Bauen der Zukunft aussehen könnte, erklärt uns Sabine Djahanschah. Sie ist ist Architektin und Leiterin des Referats Zukunftsfähiges Bauwesen der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU). Außerdem klären wir, was es mit "grauer Energie" auf sich hat, warum ihr hässliche Badfliesen nicht rausreißen müsst und noch vieles mehr. • Deutschlandfunk Kultur "Schutt im Bausektor – Das verdrängte Umweltproblem": https://tinyurl.com/bauschutt • SWR 2 Wissen Podcast, Folge "Bauen mit Recycling-Material": https://tinyurl.com/swr2-bauen-recycling • Deutsche Bundesstiftung Umwelt: https://www.dbu.de • Förderkredite der KfW-Bank: https://tinyurl.com/kfw-bank • Projekt "Zukunft Zuhause – Nachhaltig sanieren" der DBU (Ratgeber-Artikel, Fördermittel-Infos, Webinare etc. für Haussanierungen): https://www.zukunft-zuhause.net • Mitglieder in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen: https://tinyurl.com/dgnb-mitglieder _________________________________ GRÜNFUTTER • Podcast "Wie kann ich was bewegen?": https://tinyurl.com/was-bewegen • Podcast "Im Aufzug" mit Matze Hielscher: https://tinyurl.com/im-aufzug GOOD NEWS SWR – "Neue Speed-Enzyme zersetzen PET-Kunststoff in Rekordzeit": https://tinyurl.com/speed-enzyme _________________________________ Besucht uns auch gerne auf Instagram unter: @gruenland_podcast Für Anregungen oder Themenwünsche schreibt uns einfach eine Mail an: gruenland@funkemedien.de Datenschutzerklärung: www.landidee.info/datenschutz Schaut auch gerne in unsere LandIDEE-Hefte für noch mehr grüne Tipps und Inspiration: www.landidee.info
Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind für die Telekom ganz wichtige Themen. Deshalb kümmern wir uns als Unternehmen schon seit 15 Jahren um das Sammeln und die Verwertung von gebrauchten Handys. Das machen wir nicht allein, sondern mit spezialisierten Partnern.
Kuhlmann, Susannewww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Das Elektroauto-Startup Aiways aus Shanghai legt seinen Fokus auf Nachhaltigkeit. Dabei geht es um den gesamten Kreislauf von Entwicklung, Produktion, Lebenszyklus und Wiederverwertung. In Europa startet Aiways Second-Life-Projekte nicht nur mit gebrauchten Batterien, sondern auch mit dem Antrieb. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/elektromobilitaet/elektroauto/aiways-second-life/
Seit fast 20 Jahren gibt es in Deutschland ein Pfandsystem für leere Plastikflaschen aus dem Kunststoff PET. Bevor aus dem Leergut neue Flaschen entstehen, wird es in speziellen Anlagen zerkleinert und gereinigt.
Christopher hat einen Job, den es so in der Bundesrepublik nur sehr selten gibt! Er ist quasi von Beruf Upcycler am ZAK in Kempten. Das ist erwähnenswert, weil es auch seinen Weg auf Instagram und anderen sozialen Medien verändert. Sein Account @Holzsammlung wird zwar bestehen bleiben aber mit @die_goldene_tonne wird die Wiederverwertung privat wie auch im Job sein neues Betätigungsfeld darstellen. Es ist unglaublich spannend zu erfahren, was einige unserer Mitmenschen als Müll definieren, obwohl da noch so viele Leben drin steckt. Genießt also eine weitere Stunde vom @das_holz_der_anderen und erfahrt, wie ein Imagewechsel für Müll gelingen kann. Wir wünschen wie immer: Gute Unterhaltung!
Der Griff zum Bohrhammer, Schraubenzieher oder Farbpinsel kann ganz unterschiedliche Motive haben: Menschen reparieren aus Umweltgründen, aus Spaß am Basteln oder bei Versorgungsengpässen. Aber die preiswerte, globale Massenproduktion lockt mit der bequemeren Alternative: Wegschmeißen und Neukaufen.Von Cornelius Wüllenkemperwww.deutschlandfunk.de, Aus Kultur- und SozialwissenschaftenDirekter Link zur Audiodatei
Golf Podcast - Der MyGolfBlog-Podcast rund um Golf, Golf und Golf
My Golf Towel stopft eine Lücke, die viele Golfer vielleicht noch gar nicht kannten. Dein Golf Handtuch muss nicht schwarz und mit einem Logo der bekanntesten Golfmarken versehen sein. MyGolfTowel bietet dir die Chance ein einzigartiges Golfhandtuch schon ab einer Stückzahl von einem Exemplar komplett individuell zu gestalten. Was mich persönlich dabei noch besonders anspricht ist, dass die Handtücher aus rPET gefertigt sind. Das heißt sie recycelten PET Flaschen bestehen. So schließt sich der Kreis aus Plastik Verschmutzung und Sticker l sinnvoller Wiederverwertung. Bei den Golfhandtüchern kannst du dich zwischen verschiedenen Größen entscheiden. Auch wenn du kein eigenes Design brauchst/willst, bietet dir my Golf Towel auch eine Auswahl an genialen Designs. Alles in allem sind das echte Hingucker. Achja, eine Recht wichtige Frage soll hier auch beantwortet werden. Die Handtücher sind waschbar und ja, die Aufdrucke halten den passenden Waschgang auch problemlos aus. Denn die Farbe wird in die Fasern gebrannt. Das sollte dich lange begleiten. Du willst nun aber endlich die Designs sehen? Dann klicke schnell auf die Links und überzeuge dich selbst: - https://www.mygolftowel.de - https://instagram.com/mygolftowel - https://Facebook.com/mygolftowel Hast du einen Tipp, der unbedingt anderen Golfern gezeigt werden muss? Schreib mir doch gleich über http://facebook.com/mygolfpage/ oder www.instagram.com/andreas_mygolfblog und wir machen den Tipp bekannt! Noch mehr Tipps findest du natürlich im Podcast und auf www.mygolfblog.de Abonniere dir gleich den Podcast über Youtube, iTunes, Spotify etc. teile ihn mit deinen Freunden und Flightpartnern und verpasse keine Folge mehr!
Warum du deine Inhalte wiederverwerten solltest und wie es funktioniert Content ist wichtig für dein Marketing. Die Erstellung kostet aber Zeit. Ein Problem, dass ich häufig erlebe: Viele sind so sehr mit der Produktion von Inhalten beschäftigt, dass sie einen wichtigen Aspekt übersehen. Sie denken fälschlicherweise, dass sie jedes Mal, wenn sie etwas veröffentlichen, mit neuen und interessanten Dingen aufwarten müssen. Das das die Basis des Content Marketings sei. Dabei geht es viel einfacher: mit Content Recycling. Was das genau ist, wo der Unterschied zu anderen Methoden der Wiederverwertung liegt und wie du es in die Praxis umsetzt, erfährst du in diesem Beitrag. Falls du übrigens wissen willst, wie du in den Content Flow kommst, also entspannter bei der Erstellung von Inhalten wirst, kannst du dich noch bis kommenden Dienstag für meinen kostenfreien Workshop anmelden. Einfach auf meiner Seite unter Content-Flow-Workshop
Wir kommentieren die Prioritätensetzung beim Bundesetat 2023. Im Interview mit Reinhold Jost, Innenminister des Saarlands, sprechen wir über seine Pläne zur Attraktivitätssteigerung des Polizeidienstes und eventuelle rechtliche Veränderungen. Abschließend recherchieren wir über die Wiederverwertung anthropogener Rohstofflager mittels Urban Mining.
Der Druck, nachhaltig zu produzieren, macht auch vor den Herstellern von Kinderspielzeug nicht halt. So will Lego auf BIO-Plastik umstellen. Die Autorin und Nachhaltigkeitsexpertin Katarina Schickling hält davon wenig. Denn Grundstoff für Bioplastik sei oft Zuckerrohr, das in Brasilien angebaut wird. Schickling sagte in SWR Aktuell: "Dort werden gerade riesige Monokulturen angelegt, weil sich die Leute davon ein Geschäft erhoffen." Dafür würden "massenhaft Pestizide eingesetzt und Regenwald abgeholzt", sagte Schickling. Außerdem gäbe es im Gegensatz zu herkömmlichem Plastik keine Möglichkeit zur Wiederverwertung. Welche Eigenschaften Spielzeug haben müsste, um wirklich nachhaltig zu sein, darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen mit Katarina Schickling gesprochen.
ZfW_051 - Recht auf Reparatur Zu Gast: Susanne Augenhofer Umtausch oder Austausch? Durch eine Initiative zum nachhaltigen Konsum von Gütern will die EU-Kommission in ihrem „Green Deal“ Reparatur und Wiederverwertung auf gesetzliche Beine stellen und die Wahlfreiheit weitgehend einschränken. Die Juristin Susanne Augenhofer hat sich den Ansatz genauer angesehen und sowohl Vorteile auch als große Herausforderungen identifiziert. Univ.-Prof.in Susanne Augenhofer vom Institut für Unternehmens- und Steuerrecht der Universität Innsbruck befasst sich mit zahlreichen komplexen Aspekten des Verbraucher*innenrechts - aus einer nationalen und internationalen Perspektive. Was bedeutet „Recht auf Reparatur“? Wie kann Recht zum Umweltschutz beitragen? Wo versteckt sich Greenwashing? Diese und viele weitere Fragen beantwortet die Professorin für Unternehmensrecht im ausführlichen Gespräch. Prof.in Susanne Augenhofer
Sebastiaan Krol träumt von einer Welt ohne Abfall. Doch davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt, auch wenn das deutsche Recyclingsystem bereits "State of the Art" ist, wie der Chef des Abfalldienstleisters Interzero im "Klima-Labor" von ntv erklärt. Bisher werden nämlich nur 60 Prozent aller Verpackungsabfälle recycelt. Der gebürtige Niederländer ist allerdings überzeugt, dass mit den richtigen Materialien eine vollständige Kreislaufwirtschaft möglich ist - wenn Verpackungsindustrie und Lebensmitteleinzelhandel bei der Entwicklung neuer Verpackungen eine simple Grundregel beachten: je homogener das Verpackungsmaterial, umso einfacher die Wiederverwertung. Das gilt zumindest für die Bereiche, in denen Verpackungen unverzichtbar sind. Denn "die beste Art, Müll zu vermeiden, ist, indem man verhindert, dass überhaupt welcher entsteht", sagt der Recycling-Experte. Dann muss man Verbraucherinnen und Verbraucher nur noch "intelligente Fehlwürfe" austreiben. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Sebastiaan Krol träumt von einer Welt ohne Abfall. Doch davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt, auch wenn das deutsche Recyclingsystem bereits "State of the Art" ist, wie der Chef des Abfalldienstleisters Interzero im "Klima-Labor" von ntv erklärt. Bisher werden nämlich nur 60 Prozent aller Verpackungsabfälle recycelt. Der gebürtige Niederländer ist allerdings überzeugt, dass mit den richtigen Materialien eine vollständige Kreislaufwirtschaft möglich ist - wenn Verpackungsindustrie und Lebensmitteleinzelhandel bei der Entwicklung neuer Verpackungen eine simple Grundregel beachten: je homogener das Verpackungsmaterial, umso einfacher die Wiederverwertung. Das gilt zumindest für die Bereiche, in denen Verpackungen unverzichtbar sind. Denn "die beste Art, Müll zu vermeiden, ist, indem man verhindert, dass überhaupt welcher entsteht", sagt der Recycling-Experte. Dann muss man Verbraucherinnen und Verbraucher nur noch "intelligente Fehlwürfe" austreiben. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.
Ackermann, Hanswww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Florian Felder ist Co-Founder von niuway AG, welche einen neuen Weg einschlägt, um das Abfallproblem an Festivals nachhaltig anzugehen. So vermietet niuway an Festivals Zelte (2er oder 4er), welche nach dem Event wieder abgegeben, aufbereitet, repariert und schlussendlich wiederverwendet werden. Die Zelte wurden so entwickelt, dass sie sich ideal für Events eignen. Eine einfache Handhabung und der schnelle Aufbau überzeugen ebenso wie die robuste Konstruktion. Die Wiederverwertung spielt hier eine zentrale Rolle.
Am Fachbereich Landmanagement der TU Darmstadt sieht man alte Bausubstanz mit anderen Augen, nicht als Bauschutt, sondern als Fundgrube. Darüber haben wir mit Prof. Hans-Joachim Linke gesprochen. Mehr dazu unter https://www.wiebauin.de/ und https://restado.de/ Und wir fragen, wo bekommen wir in der Ukraine-Krise unser Speiseöl her und können wir mit unserer Landwirtschaft in Deutschland so weitermachen, wie bisher? Eine Sendung von Elke Klingenschmitt, 5. Mai 2022
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 16. KW:Mercedes meldet eigene Batterie-Recycling-Fabrik, umfassenden Einsatz von Recycling-Material sowie E-Autobatterie mit Langstecken-LeistungGleich drei gute Nachrichten vom Auto-Konzern Mercedes-Benz:Das Unternehmen hat in dieser Woche mit nachhaltigen Neuigkeiten auf sich aufmerksam gemacht. So will der Autobauer weiter in die Wiederverwertung von E-Auto-Batterien investieren und dazu eigene Recycling-Fabriken bauen. Am Standort Kuppenheim entsteht zunächst die Anlage für Deutschland, später sollen Anlagen in China und den USA folgen. Darüber hinaus kündigte der Konzern auf seiner ersten digitalen ESG-Konferenz an, seinen CO2-Fußabdruck pro Pkw bis 2030 um mehr als die Hälfte gegenüber 2020 zu verringern. Dies soll zu einem großen Teil durch den umfassenden Einsatz von wiederverwertetem Material in der Produktion erreicht werden. Bis 2030 soll der Anteil von Recyclingmaterial pro Fahrzeug auf 40 Prozent erhöht werden.Und auch zum Thema Reichweite und Effizienz kann Mercedes diese Woche einen großen Erfolg vermelden:Der VISION EQXX hat auf seiner Jungfernfahrt von Sindelfingen zum Mittelmeer 1.000 Kilometer mit einer einzigen Batterieladung zurückgelegt. Dies geschah unter realen Alltagsbedingungen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 90 km/h. Der Durchschnittsverbrauch lag bei niedrigen 8,7 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. https://www.autobild.de/artikel/mercedes-batterie-recycling-akku-nachhaltigkeit-21363009.htmlhttps://www.euwid-recycling.de/news/wirtschaft/mercedes-strebt-umfassenden-einsatz-von-recycling-materialien-an-200422/https://www.elektroauto-news.net/2022/mercedes-benz-vision-eqxx-faehrt-mehr-als-1000-km-mit-einer-batterieladungSalzgitter AG und Sunfire erreichen H2-Rekord-WirkungsgradEin Riesen-Schritt beim Wirkungsgrad:Die Salzgitter AG hat mit dem Hochtemperatur-Elektrolyseur der Dresdner Firma Sunfire einen Wirkungsgrad von 84 Prozent erreicht. Das ist ein enorm großer Zugewinn im Vergleich zu herkömmlichen Alkali- oder PEM-Elektrolyseuren. Diese erreichen in der Regel Wirkungsgrade von um die 60 Prozent. So habe die Anlage erstmalig 200 Norm-Kubikmeter grünem Wasserstoff pro Stunde produziert. Eine Besonderheit ist auch, dass bei der Produktion Wasserdampf aus der Abwärme der Stahlproduktion in Salzgitter genutzt wird. https://edison.media/energie/elektrolyseur-erreicht-rekord-wirkungsgrad/25226262/Interboden baut Recycling-Bürohaus in DüsseldorfNachhaltiges Bürogebäude:In Düsseldorf entsteht zur Zeit ein holzhybrides Bürohaus mit dem Namen ‚The Cradle‘. Die darin verbauten Materialien sollen im Sinne einer Kreislauf-Wirtschaft immer weiter verwendet werden. Bei dem Neubau werden bereits nachhaltige Materialien verwendet. So besteht der Kern aus Recycling-Beton. Das Holz für das Gebäude kommt aus der regionalen Forstwirtschaft. Auch eine Photovoltaik-Anlage ist für das Dach geplant. Mit diesen Eigenschaften reduziert sich der CO2-Ausstoß des Gebäudes um 40 Prozent gegenüber vergleichbaren herkömmlichen Bürohäusern. Bei dem ausführenden Bauunternehmen handelt es ich um die Firma Interboden aus Ratingen.https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/thomas-goetzen-bauen-ohne-abfall-so-errichtet-interboden-ein-recycling-buerogebaeude/28239178.htmlNew Holland geht mit Biogas-Traktor in SerienproduktionBiogas als Treibstoff in der Landwirtschaft:Der Landmaschinen-Hersteller New Holland ist mit seinem neu entwickelten Methan-Traktor in Serie gegangen. Das Gerät, das dem normalen Einsatz in der Landwirtschaft problemlos standhält, kann bei einer jährlichen Auslastung von 1.000 Stunden pro Jahr und einer Laufzeit von sieben Jahren zirka 535 Tonnen Co2 einsparen. Der New Holland T6.180 Methane Power ist ein Traktor mit einem 6-Zylinder-Motor und einer Leistung von 180 PS. Der Traktor wurde von New Holland, welches zum Autokonzern Fiat gehört, in Turin, der Schweiz und Großbritannien entwickelt. https://www.energiezukunft.eu/mobilitaet/schwerter-zu-pflugscharen-biogas-fuer-traktoren/Stadtwerke Leipzig und Tilia gemeinsam für nachhaltige EnergielösungenZusammen für nachhaltige Quartierslösungen:Die Leipziger Stadtwerke und Tilia bündeln ihr Know-How. Dafür haben sie sich in einer Kooperation vereinigt. Der neu gegründete Spezialist für die Energiewende auf Kommunal-Ebene heißt Quartiersenergie GmbH. Die Gesellschaft soll dabei helfen, dass Gemeinden, Unternehmen oder Gebietsentwickler für nachhaltige Energie-Projekte zusammenfinden. Sie hilft dann bei der Planung und Umsetzung. Eines der ersten Beispiele entsteht dadurch derzeit in Schkeuditz: hier entstanden 105 energetisch nachhaltige Einfamilienhäuser, bei denen gleich bei der Planung E-Mobilität und Photovoltaik berücksichtigt wurden.https://l-blog.de/energieloesungen-fuer-quartiere/https://www.l.de/stadtwerke/geschaeftskunden/kooperationen/quartiersenergie/Pinterest blockiert Inhalte, die Klimawandel leugnenAktiv gegen Desinformation:Pinterest wird Inhalte entfernen, die den Klimawandel leugnen. Das teilte der virtuelle Pinnwanddienst am Mittwoch mit. So werden auf der Plattform Anzeigen und Posts mit Fehlinformationen zum Klima verboten. Das Verbot umfasst alle Inhalte, die die Existenz oder die Auswirkungen des Klimawandels leugnen oder die behaupten, dass der Mensch auf die globale Erwärmung keinen Einfluss hat. Auch ungenaue oder falsche Daten oder Darstellungen wissenschaftlicher Erkenntnisse werden entfernt. Pinterest hat bereits seit 2016 in mehreren Kategorien unangemessene Inhalte gesperrt. Auch Google gab im Oktober 2021 bekannt, keine Inhalte mehr anzuzeigen, die den Klimawandel leugnen. https://www-nytimes-com.cdn.ampproject.org/c/s/www.nytimes.com/2022/04/06/technology/pinterest-climate-misinformation.amp.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gestern hatte an der Wiener Volksoper das Musical „La Cage aux Folles“ von Jerry Herman Premiere. Unser Musiktheaterliebhaber Richard Schmitz berichtet. „La Cage aux Folles“ kann man als Narrenkäfig übersetzen, der oft verwendete Titel „Ein Käfig voller Narren“ führt etwas in die Irre. Schließlich geht es um die Überwindung von Vorurteilen und um Toleranz. Das homosexuelle Paar George und Albin hat Jean-Michel, den Sohn von George aus einer früheren Beziehung, aufgezogen. Als sich dieser ausgerechnet in die Tochter eines politisch aktiven Schwulenhassers verliebt, kommt es zu Verwicklungen als die beiden Familien zum ersten Mal aufeinandertreffen. Zuletzt muss der sture Vater doch nachgeben und der Hochzeit seiner Tochter zustimmen. Melissa King inszeniert das zurückhaltend und das ist gut so. In einer Zeit in der LGBTIQ+ (das ist die Aufzählung von Minderheiten, die nicht heterosexuell ausgerichtet sind) heiß diskutiert wird, sollte das primitive Lachen über Schwulenwitze vorbei sein. Drew Sarich ist in Wien aus vielen Musicalproduktionen im Ronacher bekannt. Er spielt den Albin überzeugend, für seine Auftritte als Drag-Queen Zaza hat er erfolgreich bei seiner Frau das Gehen und Tanzen in Stöckelschuhen gelernt. Das Schwanken in seiner Liebe zu seinem Partner Albin und seinem Sohn Jean-Michel bewältigt Viktor Gernot mit Bravour. Seine feine Ironie, die ich an ihm so liebe, kann er in dieser Rolle leider nicht ausspielen. Oliver Liebl und Juliette Khalil sind das junge Paar. Die undankbare Rolle des politisch illiberalen Vaters spielt Hausherr Robert Meyer. Viele Pointen hat er da nicht. Das Ensemble der Wiener Volksoper singt und tanzt sich durch die tumultöse Handlung. Bühnenbild und Kostüme sind trashig und entsprechen so dem Gesamtbild. Das soll nicht heißen, dass sie auf den Müllhaufen gehören, sondern darauf hindeuten, dass die Wiederverwertung im Vordergrund steht. Das Orchester unter der Leitung von Lorenz C. Aichner bemüht sich um die schwungvolle aber wenig einfallsreiche Musik. Es war ein vergnüglicher Abend von hoher Professionalität, der auch zum Nachdenken anregt. Karl-Heinz Hackl und Frank Hoffmann haben sich seinerzeit viel „tuntiger“ verhalten und wären heute wohl peinlich. Für die herzlichen Lacher musste sich weder man noch frau nachher genieren. Das Premierenpublikum war begeistert. Wertnote: 8,7/10 Punkten
Jedes Jahr werden in der Schweiz 3000 - 4000 Abbruchbewilligungen erteilt. Nur ein Teil des abgebrochenen Baumaterials wird wiederaufbereitet. Und noch ein geringerer Teil an Bauteilen wird wiederverwendet. Dabei schlummern in Gebäuden, Strassen und Gräben Rohstoffe. Gast in der Sendung «Treffpunkt» ist die ETH Architektin Barbar Buser. Sie ist Pionierin bei der Wiederverwertung beim Bauen und hat vor 20 Jahren auch eine Bauteilbörse gegründet. Kreislaufwirtschaft und Recycling in der Bauwirtschaft Werden Fenster, Türen oder Parkettböden nicht als Abfall verbrannt, sondern in anderen Liegenschaften wieder verwendet, dann werden Ressourcen gespart und die gesamte graue Energie, die sich darin befindet, also die Energie, die es gebraucht hat, um diese Materialien herzustellen, geht nicht verloren. Zudem spart man CO2. Diese Kreislaufwirtschaft in der Bauwirtschaft schläft noch den Dornröschenschlaf. Weiter ist man mit dem Baustoffrecycling. Seit rund 20 Jahren werden in neuen Liegenschaften oder bei Strassen wiederaufbereitete Materialien verbaut: Beton, Backsteine, Asphalt, und anderes.
Von ALLEM Nutzlosen zu viel, aber von vielen Nützlichen viel zu wenig.
Recyceln ist gut, aber die stoffliche Wiederverwertung erfordert immer auch neue Energie und den Einsatz neuer Rohstoffe. Die Ethnologin Petra Beck rät daher, Dinge wiederzuverwenden. Oder noch besser, sie erst gar nicht anzuschaffen.Ein Kommentar von Petra Beckwww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Markus Perolles, ist Inhaber des Rückbau-Unternehmens Klinker Historika. Er ist Experte für die Wiederaufbereitung von Materialien, speziell die von 100 Jahre alten Steinen, die in Handarbeitabgetragen, ressourcenschonend aufbereiten und an einem anderen Platz neu zum Leben erweckt werden. Er sagt: "Als Handwerks-Meister bin ich dem Handwerk sehr verbunden. In der Wiederverwertung von historisch alten Bausteinen liegt unglaublich viel Potenzial für unsere Zukunft. Aus Abfallstoffen entstehen so unglaublich gute neue Baustoffe: Vollziegel, Riemchen, Pflastersteine oder Substrate für Pflanzen." "Ein Zeitgeist, der einfach nur Sinn macht, da wir extrem viel CO2 einsparen und eine besonders schöne und natürlich gewachsene Optik erzeugen. Dieses "Upcycling" setzt sich auch bei Bauherren und Planer*innen immer mehr durch."
Plastikverpackungen, Papier, Essensreste, Katzenstreu, leere Batterien, alte Möbel und kaputte Elektrogeräte: In unserem Alltag fällt jede Menge Müll an
Ein beliebtes Sprichwort unter EDH-Spieler*innen lautet „Der Friedhof ist wie eine zweite Hand“. Was für manche Einsteiger in das Format seltsam klingen mag, ist nicht zu unterschätzen, denn jede Farbe hat ihre Art und Weise, an verloren geglaubte Karten zu kommen,, um sie erneut zu verwenden. Welche Formen das annimmt fasst Matze in der heutigen Folge zusammen. Discord-Server der PodRiders Instagram Twitter Commander Amateur auf Moxfield PodRiders wird ausgestattet von Shure. Bist du auf der Suche nach hochwertigem Audio-Equipment? Dann folge diesem Link: https://shu.re/3zdcJUV Impressum
Seit dem Jahr 1966 wird über die Traubenernte Buch geführt. Noch nie konnten die Winzerinnen und Winzer im Wallis so wenig Trauben lesen wie im letzten Jahr. Grund waren die schlechten Witterungsbedingungen. Aber: die Qualität des Weins sei gut, so der Kanton. Weiter in der Sendung: * ZH: Die Stadt Zürich soll das «zirkuläre» Bauen in einem Pilotprojekt fördern. So, dass später bei einem Abbruch ganze Gebäudeteile wieder verwendet werden können. * BL: Mehr recyclen und weniger in die Deponie bringen: Das will auch der Kanton Baselland. Er will Regeln zur Wiederverwertung von Baumaterial einführen wie sie andere Kantone schon lange kennen. * VS: Toter Wolf vom Dezember von Auto angefahren Weitere Themen: - VS: Schlechteste Traubenernte seit Statistikbeginn
Der Wandel von einer linearen Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein. Eine Expertin erklärt den Weg dahin. 00:05:48 Jedes Jahr verbraucht ein Mensch in Europa im Schnitt 14 Tonnen Rohstoffe. Dabei fallen pro Person ganze fünf Tonnen Abfall an, der nicht wiederverwertet wird – obwohl vieles davon wieder in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust werden könnte. In einer Kreislaufwirtschaft geht es darum, den Ressourceneinsatz zu reduzieren, und damit auch Emissionen und Energieverschwendung zu verhindern. Im Idealfall entsteht dadurch ein regeneratives System, geprägt von Wiederverwertung und Erneuerung. Der Wandel von einer linearen Wirtschaft hin zu einem Kreislauf der Wirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein, so Christina Dornack, Professorin für Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität Dresden. In der heutigen Folge erklärt sie, wie weit Deutschland schon auf dem Weg dorthin ist, und welche Rolle Leasing-Modelle und ein Ausbau des Service-Bereichs dabei spielen könnten. 00:20:19 Außerdem: Anlegerinnen und Anleger, die am Kryptomarkt investieren, sind eine gewisse Volatilität gewöhnt. Doch diesen Mittwoch erlebten Digitalwährungen wie Bitcoin und Ether eine regelrechte Talfahrt und verloren massiv an Wert - und hunderte Milliarden Dollar verbrannten am Markt. Mitten im Geschehen steht Tesla-Chef Elon Musk. Ob die Märkte den Crash wirklich schon überwunden haben, weiß Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Finanzresort. *** Hier geht's zu unserer Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Was passiert zukünftig mit all den Batterien der zunehmenden Elektromobilität? Irgendwann ist jede Batterie am Ende ihres Lebenszyklus angekommen, auch Defekte und Beschädigungen sind möglich. Schnell steht dann die Frage im Raum, wie es mit den Hochleistungsbatterien der Elektromobilität weitergeht. Das Stichwort lautet Batterierecycling. Denn in den Energiepaketen aus Elektroautos, E-Scootern oder mobilen Arbeitsmaschinen stecken wertvolle Materialien, deren Rückgewinnung und Wiederverwertung lohnt, jedoch komplex ist. Hierüber sprechen Dr. Sarah Michaelis (VDMA) und Dr. Joachim Döhner (KUKA) im Industrie Podcast des VDMA. Denn der Maschinen- und Anlagebau spielt beim Thema Batterierecycling als technologischer Lösungsgeber eine Schlüsselrolle.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Der Wandel von einer linearen Wirtschaft zur Kreislaufwirtschaft würde nicht nur die Umwelt entlasten. Befürworter sehen das Konzept sogar als Mittel gegen Lieferengpässe. Mehr als 100 Milliarden Tonnen Rohstoffe wie Öl, Gas und Metalle entnimmt der Mensch pro Jahr aus der Erde – doch nur rund neun Prozent davon werden aktuell nach der Benutzung weiterverwendet. Dabei könnte ein weitaus größerer Anteil wieder in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust werden. Wie können wir also möglichst viele Rohstoffe möglichst lange nutzen? Eine Antwort darauf könnte das Konzept „Kreislaufwirtschaft“ sein, auf Englisch „Circular Economy“. Dabei geht es darum, den Ressourceneinsatz innerhalb des Wirtschaftssystems zu reduzieren, und damit unter anderem Umweltverschmutzung zu verhindern und Emissionen und Energieverschwendung entgegenzuwirken. Im Idealfall entsteht dadurch ein regeneratives System, geprägt von Wiederverwertung und Erneuerung. In einigen Bereichen ist die Kreislaufwirtschaft auch in Deutschland schon heute gängige Praxis. Aber können wir es tatsächlich schaffen, von einer eher linearen Wirtschaft – bei der ein Großteil der Rohstoffe nicht wiederverwertet wird – zu einer vollständigen Kreislaufwirtschaft zu werden? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt in dieser neuen Podcast-Folge Christina Dornack, Professorin für Abfall- und Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität Dresden. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: green@handelsblatt.com
Wir können den umweltschädlichen Teufelskreis verlassen und in eine Kreislaufwirtschaft eintreten.Ein Kommentar von Simone Bach.Wiederverwertung statt Verschleiß: Dieses Prinzip des Wirtschaftens ist an und für sich nicht neu. Noch immer aber scheinen viele Hersteller und Endverbraucher es nicht verstanden zu haben, obwohl wir so viel Zeit für eine Kehrtwende nicht mehr haben. Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) warnt: „Rund 16.000 Kilogramm Rohstoffe verbraucht jeder Mensch in Deutschland — pro Jahr!“ Und nur maximal 12 Prozent davon stammten aus dem Recycling. Das müsste nicht sein, denn eine konsequente Kreislaufwirtschaft wäre schon lange machbar.Den vollständigen Tagesdosis-Text (inkl. ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://apolut.net/die-aufwaertsspirale-von-simone-bachDieser Raubbau bedeutet: Emissionen und Schadstoffe werden freigesetzt, Flächen verbraucht und riesige Abfallmengen entstehen. Alles zusammen führe laut NABU dazu, dass die Grenzen unseres Planeten damit überschritten würden. Mögliche Lösungen: Reduzierung des Rohstoffverbrauchs und geschlossene Materialkreisläufe. Eine 2021 vom NABU in Auftrag gegebene Studie untersuchte mit einem besonderen Blick auf Baustoffe, wie viele und welche Rohstoffe in Deutschland verbraucht werden, wie viel recycelt wird und wo die größten Potenziale für eine bessere Kreislaufwirtschaft liegen (2). ... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-aufwaertsspirale-von-simone-bach+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media: Website: https://apolut.net/ Odysee: https://odysee.com/@apolut Instagram: https://www.instagram.com/apolut_net/ Twitter: https://twitter.com/apolut_net Telegram: https://t.me/s/apolut Facebook: https://www.facebook.com/apolut/ Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Deutsche im Alltag - Alltagsdeutsch | Deutsch Lernen | Deutsche Welle
In fast jedem deutschen Ort stehen sie: Altkleidercontainer. Die Sammlung ausgemusterter Textilien ist ein lukratives, aber nicht unumstrittenes Geschäft. Ihre Wiederverwertung schützt aber auch wertvolle Ressourcen.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 42. KW:Vodafone erster Netzbetreiber mit grünen Business-TarifenAuch Mobilfunk-Tarife können klimaneutral sein: Der Anbieter Vodafone stellt jetzt Verträge für Selbständige und Unternehmen auf klimaneutral um. Dabei werden Treibhausgas-Emissionen von der Herstellung, über Transport und Nutzung, bis hin zur Wiederverwertung der Telefone erfasst und ausgeglichen.Der Tarif Red Business Prime wird ab 2. November klimaneutral werden. Die Umstellung erfolgt ohne Zusatzkosten für die Vodafone-Kunden. Der Ausgleich der CO2-Emissionen erfolgt in Kooperation mit ClimatePartner im Rahmen von zertifizierten Klimaschutz-Projekten weltweit. Darüber hinaus bietet Vodafone ein Leasing-Modell für Mobilfunk-Geräte an, was sowohl kostengünstiger als auch nachhaltiger ist. Als Anreiz erlässt der Anbieter zum Start der Initiative am 2. November Selbständigen und Unternehmen die Kosten für sechs Monate für alle Red-Business-Prime-Tarife.https://www.vodafone.de/newsroom/digitales-arbeiten/vodafone-startet-als-erster-netzbetreiber-gruene-mobilfunk-tarife-fuer-unternehmen/99 Megawatt-Windenergie-Auftrag Wan Nordex-GroupGroßauftrag für Windenergie: Irland hat an die Nordex Group einen Auftrag für einen Windpark mit über 99,5 Megawatt Leistung vergeben. Der Windpark ‚Oweninny 2 mit 31 Windkraftanlagen wird in der Grafschaft Mayo gebaut, das liegt im Nordwesten Irlands. Im Frühjahr 2022 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden, mit Inbetriebnahme wird zum Ende desselben Jahres gerechnet. Irland hat sich vorgenommen, seinen Anteil an erneuerbaren Energien erheblich zu erhöhen: bis zum Jahr 2030 will man 70 Prozent seines Stromes aus erneuerbaren Quellen beziehen.https://www.ee-news.ch/de/article/47105/nordex-group-erhalt-99-5-mw-auftrag-aus-irland?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedEnpal bekommt 150 Millionen Kapital von SoftbankDas japanische Investmenthaus Softbank setzt auf Vermietung von Solaranlagen:150 Millionen Euro konnte Enpal, ein Start-Up aus Berlin-Friedrichshain, in seiner neuesten Finanzierungsrunde einsammeln. Bereits im Sommer hatte man namenhafte Investoren für die Geschäftsidee gewinnen können. Das Unternehmen wurde erst im Jahr 2017 gegründet und bietet All-in-One-Solarlösungen im Abonnement an. Die Kunden zahlen eine regelmäßige Gebühr und können ihre Anlage dann nach 20 Jahren für einen Euro übernehmen. Mit mehr als 10.000 Kunden sei man einer der Marktführer für Hausbesitzer in Deutschland, heißt es aus dem Unternehmen. In diesem Jahr will man eine Umsatzgröße von 100 Millionen Euro erreichen.https://www.tagesspiegel.de/berlin/nach-finanzspitze-aus-japan-berliner-solaranlagenvermieter-enpal-erreicht-einhorn-status/27715928.htmlMy-PV eröffnet erstes solarelektrisches Firmengebäude ÖsterreichsSolarthermie-Hersteller geht mit gutem Beispiel voran:Das Unternehmen MY-PV aus Österreich stellt solarelektrische Wärmesysteme her. Nun hat es sein neues Betriebsgebäude eröffnet und geht damit selbst in Sachen Nachhaltigkeit voran. Das Gebäude wird komplett solar-elektrisch geheizt und zwar mit Solarmodulen, die direkt an der Außenhülle des Gebäudes angebracht sind. Somit konnte man 108 Solarmodule verwenden. Die 100-Kilowatt-PV-Anlage versorgt das Gebäude nun vollständig solarelektrisch. Damit ist man in Österreich das erste Gebäude, dass vollständig auf Solarenergie setzt. Dies schlägt sich auch in den Investitions-und Betriebskosten nieder: Sie sollen 67 Prozent geringer sein als bei Gebäuden ähnlicher Größe mit herkömmlicher Heiztechnik.https://www.ee-news.ch/de/article/47179/my-pv-eroffnet-erstes-solarelektrisches-firmengebaude-osterreichs?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=feedPositives Fazit zu Effizienz-Plus-Siedlung bei BayWaDen Strombedarf im Hause selbst decken: Das ist das Ziel von Effizienz-Häusern.Um dieses Ziel erfolgreich umzusetzen gibt es diverse Projekte. Das erste, nach den Kriterien des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Bau erstellte Projekt war eine Effizienz-Plus-Siedlung der BayWa in Hügelshart bei Augsburg. Ziel war es, dass die Siedlung mithilfe von ganzheitlicher Anlagentechnik mehr Energie erzeugt als die Bewohner im Jahresdurchschnitt verbrauchen. Nun hat man nach drei Jahren, gemeinsam mit den Projektpartnern Stiebel Eltron und asset bauen wohnen eine erste Bilanz gezogen. Das Fazit ist durchweg positiv: So konnten die 13 Hauseinheiten 55 Prozent ihres Strombedarfs durch selbst erzeugten Strom decken, rechnet man die von der Wärmepumpe gewonnene Umweltenergie mit ein sind es sogar über 70 Prozent.https://www.baywa-re.com/de/news/details/positives-fazit-fuer-effizienzhaus-plus-siedlung-huegelshartBon Prix mit bis zu 80% nachhaltiger Mode im neuen KatalogImmer mehr Modefirmen legen Wert auf Nachhaltigkeit - So auch Bekleidungs-Versand Bon Prix. Die Firma präsentiert ihren aktuellen Katalog Herbst/ Winter 2021/22 und meldet, dass über 80 Prozent der verwendeten Obermaterialien nachhaltig sind.Es konnten dadurch 40 Prozent an CO2-Emissionen eingespart werden, so das Unternehmen. Auch für die Zukunft hat man Ziele: Bis 2030 will man ausschließlich nachhaltige Produkte anbieten, aus einer bis zur Faserproduktion komplett transparenten Lieferkette. Im aktuellen Katalog bilden recycelten Materialien aus Baumwolle und Polyester einen Schwerpunkt. Auch will man seine Produkte langlebiger und leichter wiederverwertbar machen. Auch die Verpackung für den Versand ist bereits nachhaltiger gestaltet. https://www.presseportal.de/pm/59646/5050340Vegane Thunfisch-Alternative bei AldiThunfisch-Geschmack ohne schlechtes Gewissen: Aldi bringt eine vegane Thunfisch-Alternative ins Supermarktregal. Und zwar in Form eines Thunfisch-Sandwiches. Thunfisch ist nach wie vor eine der beliebtesten und am meisten konsumierten Fischarten. Daher sind viele Bestände weltweit gefährdet. Die Thunfisch-Alternative bei Aldi wird aus europäischen Bio-Meeresalgen hergestellt, die ohne Süßwasser, Ackerland und Dünger im offenen Meer kultiviert werden können. Die Hersteller-Firma BettaF!sh ist ein Startup, dass Aldi im Rahmen des Accelerator-Förderprogramms „TechFounders“ unterstützt hat. Aldi hat bereits jetzt ungefähr 500 Produktsorten im Angebot, die als vegan gekennzeichnet sind. Damit will das Unternehmen, nach eigenen Angaben, sowohl Menschen ansprechen, die vegan leben, als auch solche, die ihren Konsum an tierischen Produkten reduzieren möchten. https://www.aldi-nord.de/unternehmen/presse/produktneuheit-bei-aldi-discounter-bieten-vegane-thunfisch-alternative-an.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In ihrem 55-jährigen Leben hat Ana Lichtwer beruflich schon einiges bewegt. Als Siebenjährige kam sie als Tochter serbischer Gastarbeiter nach Deutschland. Sie hat Berliner Büchertisch begründet, war Prokuristin bei der Stadtmission, hat aber auch in Afrika ein Hotel gemanagt. Ein großes Thema für sie sind Textilien, ihr Wert, ihre Verwertung und Wiederverwertung. Aktuell arbeitet sie daran, den Berliner Alexanderplatz zu einem menschenfreundlichen Ort zu machen.
In einer Gesellschaft, die immer nachhaltiger werden muss, kommt der Zweitnutzung von Batterien und der Wiederverwertung der Bestandteile, vor allem vor dem Hintergrund zukünftig massenhaft ausrangierten E-Auto-Batterien, eine Schlüsselrolle zu. Dr. Matthias Buchert erläutert die bestehenden Recyclingverfahren, zeigt die Herausforderungen auf, vor denen Recyclingfirmen stehen und gibt eine Prognose ab, ob die Zweitnutzung von Batterien wirklich ein Faktor wird.
Was benutzt und alt ist verliert – so scheint es jedenfalls zu sein – an Wert. Aber stimmt das überhaupt? Und ist diese Haltung nicht eher überholt – jedenfalls mit Blick auf den Umgang mit unserem Planeten? Zum Glück beginnen wir, auch das Bauen unter dem Fokus der Kreislaufwirtschaft zu diskutieren; wir fangen endlich damit an, bereits Vorhandenes als wertvoll, als Ressource zu betrachten mit der wir kreativ, ökologisch wie ökonomisch sinnvoll arbeiten können. Unsere Heftpartner der Juli-/August-Ausgabe forschen und realisieren bereits in diesem Sinn, sie planen mit den Dingen, die bereits da sind, als verfügbarer Ressource. Peter Geiger und Dr. Jörg Heiler leiten das Planungsbüro heilergeiger in Kempten. Mit Ihnen sprachen wir – leider nur virtuell - über das Thema „Ressource Bau“ und erfuhren, wie wir in der so sehr auf Ressourcen angewiesenen, bauenden Branche diese Gedanken zur Selbstverständlichkeit werden lassen.
Nur 18 Prozent aller Beschäftigten sind Frauen. Die Druckerei Vögeli leistet punkto Kreislaufwirtschaft Pionierarbeit. Ghana kämpft gegen Plastikabfall. Und: Erfolge, Rückschläge und ein Baby für die Unternehmerin Lea von Bidder; letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden». IT-Branche – Chronischer Frauenmangel Es herrscht ein massives Ungleichgewicht: Über alle Berufsebenen betrachtet, arbeiten nur gerade 18 Prozent Frauen in der Schweizer IT-Branche. Die Gründe dafür sind vielfältig. Mit einer Programmierschule nur für Frauen wollen die Macherinnen von Code Excursion dagegenhalten. Und auch die Unternehmerin Priska Burkard möchte den Gender-Gap schliessen helfen. Sie unterstützt qualifizierte Quereinsteigerinnen bei ihrem Start in die IT-Welt. Kreislaufwirtschaft – Pionierfirma im Emmental Nachhaltigkeit ist für die Druckerei Vögeli keine Worthülse, sondern gelebte Unternehmenskultur. Vor einigen Jahren hat das KMU seinen Energieverbrauch umweltverträglich erneuert und stellt zudem nur noch kreislaufwirtschaftlich taugliche Produkte her. So verwendet die Firma zum Drucken vollständig abbaubare Stoffe und entsprechendes Papier. «ECO» hat den familiengeführten Betrieb besucht. Plastikabfall – Wie Ghana dagegen ankämpft Westafrika ist stark von Plastikabfall betroffen. Die Covid-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Auch Ghana kämpft gegen die Meeresverschmutzung durch Plastik und will Vorreiter in der Wiederverwertung des Kunststoffabfalls werden. Lea von Bidder – Erfolge, Rückschläge und ein Baby Sie eroberte vom Silicon Valley aus den Weltmarkt: Mit einem Band, das die fruchtbaren Tage der Frau anzeigt. Die Mitgründerin des Health-Tech-Unternehmens Ava erhielt viel Lob und Ehre – und 40 Millionen Franken von Investoren. Und heute, einige Jahre später? Letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden».
Nur 18 Prozent aller Beschäftigten sind Frauen. Die Druckerei Vögeli leistet punkto Kreislaufwirtschaft Pionierarbeit. Ghana kämpft gegen Plastikabfall. Und: Erfolge, Rückschläge und ein Baby für die Unternehmerin Lea von Bidder; letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden». IT-Branche – Chronischer Frauenmangel Es herrscht ein massives Ungleichgewicht: Über alle Berufsebenen betrachtet, arbeiten nur gerade 18 Prozent Frauen in der Schweizer IT-Branche. Die Gründe dafür sind vielfältig. Mit einer Programmierschule nur für Frauen wollen die Macherinnen von Code Excursion dagegenhalten. Und auch die Unternehmerin Priska Burkard möchte den Gender-Gap schliessen helfen. Sie unterstützt qualifizierte Quereinsteigerinnen bei ihrem Start in die IT-Welt. Kreislaufwirtschaft – Pionierfirma im Emmental Nachhaltigkeit ist für die Druckerei Vögeli keine Worthülse, sondern gelebte Unternehmenskultur. Vor einigen Jahren hat das KMU seinen Energieverbrauch umweltverträglich erneuert und stellt zudem nur noch kreislaufwirtschaftlich taugliche Produkte her. So verwendet die Firma zum Drucken vollständig abbaubare Stoffe und entsprechendes Papier. «ECO» hat den familiengeführten Betrieb besucht. Plastikabfall – Wie Ghana dagegen ankämpft Westafrika ist stark von Plastikabfall betroffen. Die Covid-Pandemie hat die Situation noch verschlimmert. Auch Ghana kämpft gegen die Meeresverschmutzung durch Plastik und will Vorreiter in der Wiederverwertung des Kunststoffabfalls werden. Lea von Bidder – Erfolge, Rückschläge und ein Baby Sie eroberte vom Silicon Valley aus den Weltmarkt: Mit einem Band, das die fruchtbaren Tage der Frau anzeigt. Die Mitgründerin des Health-Tech-Unternehmens Ava erhielt viel Lob und Ehre – und 40 Millionen Franken von Investoren. Und heute, einige Jahre später? Letzter Teil der «ECO»-Serie: «Wer sie waren, was sie wurden».
Spitzenwäsche mit recyceltem Material, Shirts aus kompostierbarem Baumwollreste-Garn, Tops gefärbt mit Pflanzenresten und Sportmode aus recycelten PET-Flaschen oder Fischernetzen und Nylonresten: Im Juni und Juli stehen viele Tchibo Wochenwelten im Zeichen von Innovation und Nachhaltigkeit. Das Ziel: Die Wiederverwendung von Fasern, sowie das Re- und Upcycling von wertvollen Rohstoffen - und damit verbundene CO²-Reduktion und Ressourcenschonung. Möglich wird dies durch viele Erfindungen im Bereich textiler Wiederverwertung und Kreislaufwirtschaft. Zu recycelten Textilfasern, Innovationen, Nach-Corona-Fashion-Trends und Rübenresten sprechen Trendexpertin Philine Staemmler und Nachhaltigkeitsmanagerin Cristina Graack. In der Kaffee-Rubrik schauen Karina und Benjamin in den Fernseher und stellen fest: Auch Tom Schilling, die Tatort-Schauspieler und James Bond trinken in Filmen und Serien viel guten Kaffee.
Westafrika ist ohnehin schon stark von Plastik-Müll betroffen – Covid hat es noch schlimmer gemacht. Ghana kämpft gegen die Meeresverschmutzung und will Vorreiter in der Wiederverwertung des Kunststoff-Abfalls werden.
Das sind die ecozentrisch News am 24. Mai:G7: ab 2022 kein Geld mehr für KohlekraftwerkeRaus aus der staatlichen Kohle-Finanzierung ab 2022: das ist das Ziel der großen Industriestaaten, G7. Darauf einigten sich bei einem virtuellen Treffen Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Kanada, die USA und Großbritannien. ...https://www.bmu.de/pressemitteilung/g7-minister-wollen-staatliche-finanzierung-von-kohlekraftwerken-beenden/Neues Gesetz zur TreibhausminderungsquoteDer Bundestag hat gestern das Gesetz zur Weiterentwicklung der Treibhausminderungsquote verabschiedet. Damit soll die bisherige Treibhausminderungsquote von sechs Prozent auf 25 Prozent bis zum Jahr 2030 ansteigen – bisher waren es 22 Prozent bis 2030. ...https://www.bmu.de/pressemitteilung/schulze-deutschland-wird-vorreiter-bei-erneuerbaren-energien-im-verkehr/BASF und RWE gemeinsam fürs KlimaZwei Schwergewichte tun sich in Sachen Klimaschutz zusammen: Das Chemieunternehmen BASF und der Stromerzeuger RWE wollen in einer ‚Kooperation für Klimaschutz‘ zusammenarbeiten. ...https://www.solarify.eu/2021/05/21/665-basf-und-rwe-wollen-gemeinsam-klima-schuetzen/ Busse mit grünem Wasserstoff in NorddeutschlandIm hohen Norden setzt man auf Wasserstoff: Das Wasserstoff-Verbundprojekt eFarm hat eine lokale Wasserstoff-Infrastruktur geschaffen. ...https://www.erneuerbareenergien.de/gruener-wasserstoff-fuer-busse-in-nordfrieslandNeue Werkstoffe aus PlastikmüllDas man aus Plastik wieder neues Plastik gewinnen kann, ist nicht neu.Aber oft können nur bestimmte Teile oder Qualitäten zur Wiederverwertung genutzt werden. Nun wurde in einem Forschungsprojekt ein neuer Werkstoff auf Basis gebrauchter PET-Getränkeflaschen entwickelt. ... https://www.umweltdialog.de/de/wirtschaft/Innovation-Forschung/2021/Upcycling-Neue-Werkstoffe-aus-PET-Abfaellen-des-gelben-Sacks.phpUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der Wandel von einer linearen Wirtschaft zu einer Kreislaufwirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein. Eine Expertin erklärt den Weg dahin. 00:05:48 Jedes Jahr verbraucht ein Mensch in Europa im Schnitt 14 Tonnen Rohstoffe. Dabei fallen pro Person ganze fünf Tonnen Abfall an, der nicht wiederverwertet wird – obwohl vieles davon wieder in den Wirtschaftskreislauf eingeschleust werden könnte. In einer Kreislaufwirtschaft geht es darum, den Ressourceneinsatz zu reduzieren, und damit auch Emissionen und Energieverschwendung zu verhindern. Im Idealfall entsteht dadurch ein regeneratives System, geprägt von Wiederverwertung und Erneuerung. Der Wandel von einer linearen Wirtschaft hin zu einem Kreislauf der Wirtschaft könnte eine Chance für das Wirtschaftswachstum sein, so Christina Dornack, Professorin für Kreislaufwirtschaft an der Technischen Universität Dresden. In der heutigen Folge erklärt sie, wie weit Deutschland schon auf dem Weg dorthin ist, und welche Rolle Leasing-Modelle und ein Ausbau des Service-Bereichs dabei spielen könnten. 00:20:19 Außerdem: Anlegerinnen und Anleger, die am Kryptomarkt investieren, sind eine gewisse Volatilität gewöhnt. Doch diesen Mittwoch erlebten Digitalwährungen wie Bitcoin und Ether eine regelrechte Talfahrt und verloren massiv an Wert - und hunderte Milliarden Dollar verbrannten am Markt. Mitten im Geschehen steht Tesla-Chef Elon Musk. Ob die Märkte den Crash wirklich schon überwunden haben, weiß Andreas Neuhaus aus dem Handelsblatt-Finanzresort. Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Hybridautos, Wiederverwertung von recyclebarem Material, Mülltrennung... wir alle geben uns viel Mühe, sorgsamer mit unserer Umwelt umzugehen. Das wissen auch die Produzentinnen und Produzenten von Konsumgütern und legen deshalb selber immer mehr Wert darauf, nachhaltig produzierte Waren anzubieten. Aber wie kann beispielsweise ein*e Stoffproduzent*in in der Schweiz tatsächlich sicher sein, wo ihr/sein Garn herkommt und ob alle Standards bei der Produktion tatsächlich eingehalten werden? Das Zauberwort heisst DNA – uns allen bekannt, um Straftäter*innen anhand kleinster Partikel zu überführen oder die Rasse des frisch adoptierten Strassenhundes aus Portugal zu bestimmen. Haelixa nutzt DNA, um die Herkunft von “Dingen” wie eben Stoffmaterialien, Edelsteinen oder auch Nahrungsmitteln zu bestimmen und den Anbietenden dieser Waren somit die Echtheit zu verifizieren. Was es dazu braucht, wer diese Möglichkeit nutzt und wie man das perfekte Team für ein solches Unternehmen zusammenstellt, erzählt Michela Puddu, CEO und Co-Founderin von Haelixa in der neuen Folge des InnoPodcast. Michela Puddu hat Material Design in Rom studiert. Danach hat sie ihren PHD in Chemieingenieurwesen an der ETH Zürich im Marie Skłodowska-Curie Fellowship abgeschlossen. Nur ein paar Monate später wurde sie Co-Founderin von Haelixa – und versucht so, unsere Welt ein kleines bisschen besser zu machen. ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folge unserem Kanal. Teile diese Folge in deinem Netzwerk. Du findest uns überall, wo es Podcasts gibt. Schick uns dein Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch. Oder besuche uns auf https://www.post.ch/de/ueber-uns/innovation/open-innovation/espacelab ***** Über den Host Khalil Bawar stellt im InnoPodcast Geschichten der Heldinnen und Helden vor, die auf ihrem spezifischen Sektor Veränderung vorantreiben. Er ist überzeugt, dass diese (Erfolgs-) Geschichten bei der Transformation helfen und die Post, die Schweiz und die Welt miteinander verbinden. Khalil ist nicht nur Host des InnoPodcast, er leitet auch das EspaceLab, das Innovationslabor der Schweizerischen Post.
Wir recyceln weiter, was das Zeug hält. Julia zeigt euch, wie man aus einer alten Küchenrolle ein Kazoo bastelt und wir erzählen euch, wie die Komponisten (z.B. Mozart) das mit der Wiederverwertung in ihrer Musik gemacht haben.
„Diese Episode ist interessant für jeden, der wissen will wie man IBC Container sauber trackt und dadurch Mehrwehrt in der Supplychain generieren kann“, summiert Max Meister sein Gespräch mit Felix Weger, einem der drei Gründer der Packwise GmbH. Packwise sorgt in der Verwendung von IBC Containern für Transparenz, indem sie den Unternehmen über einen ebenso smarten wie einfachen Device mehr Kontrolle über ihre Verpackungen geben. Und damit die Möglichkeit viele Prozesse besser zu steuern. Das hat eine ganze Reihe von Vorteilen, wie z.B. die Wiederverwertung effizienter zu organisieren und dadurch weniger Verpackungsmaterial bei der gleichen Menge an Füllgütern zu verwenden. Oder besser über den Zustand der transportierten Güter im Bilde zu sein. Wie erfolgreich Packwise, in 2017 gegründet, die Expansion im Markt betreibt, zeigen nicht nur die vielen Kunden, sondern auch nicht zuletzt der Abschluß einer siebenstelligen Pre Series A Finanzierungsrunde vor wenigen Wochen. Also viele Gründe für Max Meister im Gespräch ein wenig mehr über dieses erfolgreiche Start Up und seine Services zu erfahren. Viel Freude beim Hören. Wir freuen uns weiter über Fragen, Anregungen, Themenvorschläge an max@supplychainhelden.de
durée : 00:27:46 - Les Experts France Bleu Elsass - En ce début de printemps, Audrey Munsch est de retour sur France Bleu Elsass pour partager avec nous ses excellentes idées DIY, ou l'art de faire soi-même, pour prendre soin de la planète tout en ayant le plaisir du travail bien fait !
Kreislaufwirtschaft: Was ist das überhaupt? - Umweltsünde Bauen: Wie kriegen wir es besser hin? - Aus dem Circular Valley in die Welt - Batterie-Recycling: Gar nicht so einfach - EU setzt neue Standards - Verbot statt Recycling - Moderation: Louisa Schmidt
Restaurants, Caterer und Lieferdienste sollen bald dazu verpflichtet werden, für ihr Außer-Haus-Geschäft auch Mehrwegbehälter anzubieten. Das hat das Bundeskabinett Ende Januar 2021 beschlossen. Wie kann das funktionieren, welche Erfahrungen haben Gastronomen bisher gemacht und könnte Wegwerfgeschirr aus Agrarresten eine ebenso gute Alternative sein? Die Angst davor, in ohnehin schon schwierigen Zeiten noch mehr Aufwand zu haben, ist in der Branche groß. Eine berechtigte Sorge? Während Reza Akbarzadah vom Green Leaf in Hamburg-Altona voller Begeisterung von seinen Erfahrungen mit dem Mehrwegsystem Vytal spricht, bleibt Onur Elci von der Kitchen Guerilla skeptisch: Den Kampf gegen den Verpackungsmüll auf dem Rücken einzelner Gastronomen auszutragen, sei unfair. Um nachhaltige Alternativen in der Mitte der Gesellschaft zu etablieren, müsse Lobbyarbeit geleistet und die Großen mit ins Boot geholt werden, etwa Systemgastronomien, Lieferdienste oder Großhändler. Außerdem setzt der Küchen-Guerillero große Hoffnungen in die Wiederverwertung von Agrarresten. Für sein Lunch-Boxen nutzt er Schalen aus Maisstärke, die sowohl hitzebeständig als auch ressourcenschonend sind. Im Idealfall können die Schalen sogar im Biomüll entsorgt und kompostiert werden. Das ist aber noch Zukunftsmusik – zumindest in Hamburg. Wir bedanken uns für die Unterstützung dieser Folge bei unserem Partner LOTTO Hamburg. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
Die Entsorgung und das Recycling von Medizinprodukten muss den Zielkonflikt zwischen Umweltschutz und Arbeitsschutz lösen. Denn das Recycling mit dem Ziel einer ökologischen Nachhaltigkeit darf nicht dazu führen, dass Menschen, die mit der Entsorgung von Produkten betraut sind, durch infektiöse oder in anderer Weise gefährliche Gegenstände Schaden erleiden. Dieser Zielkonflikt spiegelt sich auch in den regulatorischen Anforderungen wieder. Trotzdem erlauben es auch diese Anforderungen, dass Hersteller mit innovativen Recycling-Konzepten nicht nur die beiden o.g. Ziele erreichen. Ihnen bieten sich völlig neue Chancen und Geschäftsmodelle.
CO2-Emissionen aus der Atmosphäre einfangen und in der Tiefe einlagern oder als Kohlenstoff wiederverwenden soll in der Zukunft ein wichtiger Beitrag in der Klimapolitik sein. Beides ist technisch erprobt. Aber wann wird es im großen Stil eingesetzt? Eine Anlage in Island zeigt, wie es geht. Von Jessica Sturmberg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Zum Jahresanfang möchten wir euch eine Episode mit cosnova präsentieren. Hinter dem Namen verbergen sich ua die zwei riesen Kosmetikmarken CATRICE & essence. Es geht um das Thema: Massmarket Brand goes Sustainability – wie wird eine Kosmetikmarke nachhaltiger & ‚cleaner‘? Denn cosnova hat sich in den letzten Jahren auf den Weg gemacht zu mehr Nachhaltigkeit. Deswegen habe ich mich mit der verantwortlichen Person, Silvia Steinert, unterhalten. Silvia hat uns erzählt, was sie alles schon verändert haben, was noch nicht geschafft ist & warum sie den Weg zu einem umweltfreundlichen Unternehmen so ernst nehmen. Außerdem haben wir über die Clean ID Serie gesprochen & was sie alles kann. Kleine Anmerkung: Wir haben in der Episode immer wieder von Rezyklat gesprochen, der Begriff Rezyklat steht für alle Stoffe und Gegenstände, die ganz oder teilweise aus Materialien bestehen, die einem Recycling entstammen. Gemeint ist hier die Herstellung von neuem Kunststoff durch Wiederverwertung von entsorgtem Plastik. ***Link: Website: https://cosnova.com/en/ Linked In: https://www.linkedin.com/company/cosnova-gmbh/about/ Nachhaltigkeitsbericht 2018: https://www.cosnova.com/pdfs/de/sustainability-report-2018.pdf ***Empfehlung: Trash2Treasure: Was kann aus Müll alles entstehen: https://cosnova.com/de/cr/waste *** Bei Polarstern gibt es WIRKLICHEN Ökostrom & Ökogas, Eigenstrom, Mieterstrom & viele Tipps, wie man zB Strom sparen kann. Ein Wechsel zu Polarstern dauert 2 Minuten & sorgt dafür, dass du garantierten atom- & kohlefreien Strom beziehst. Außerdem investiert Polarstern für jede Kilowattstunde, die du verbrauchst 1 Cent zusätzlich in die europäische Energiewende. Weitere 20 Euro investiert Polarstern pro Kunde pro Jahr in den Bau von Biogasanlagen für Familien in Kambodscha und Mali. Informiert euch jetzt! Links: Website: https://www.polarstern-energie.de/ Instagram: https://www.instagram.com/polarstern_energie/ Newsletter: https://www.polarstern-energie.de/polarstern-newsletter/ *** WISSENSWERT #14 präsentiert von gebana: Die Macadamia! Minute: (00:26:46) Links: Shop: https://www.gebana.de/shop/ RABATTCODE: Ihr bekommt 10€ Rabatt auf einen Mindestbestellwert von 40€! (Gilt für Neukunden) Code: AK_zweivorzwoelf21*** ZWEIvorZWÖLF Infos: Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/?hl=de Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de*** ***ZWEI vor ZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine LösungJ Du kannst ZWEIvorZWÖLF auch via PayPal unterstützen: https://www.paypal.me/2vor12podcast?locale.x=de_DE
Urban Mining will Bauen grundsätzlich neu und anders denken: Recycling und Wiederverwertung sollen an erster Stelle stehen. Der Bausektor ist nämlich einer der größten CO2 Produzenten und verbraucht gleichzeitig sehr viele Ressourcen, die immer knapper werden, wie beispielsweise Sand. Das Konzept Urban Mining will hier ein Umdenken vorantreiben: Die Stadt soll als Rohstofflager dienen und es werden zuerst konsequent recycelte Bauteile eingesetzt. So entsteht das Bauen der Zukunft. Hier findet Ihr Bilder und weiterführende Informationen zum Thema Urban Mining: https://www.ndr.de/urbanmining104.html http://www.bauteilboerse-bremen.de/ Im Perspektiven-Podcast treffen wir Menschen mit Ideen und machen uns auf die Suche nach Lösungen für die großen Herausforderungen unserer Zeit. Hier findet Ihr alle Folgen zum Nachhören: https://www.ndr.de/podcast4440.html Hier geht es zur Hauptseite mit vielen weiteren konstruktiven Beitragen: https://www.ndr.de/perspektiven Diskutiert mit und werdet Mitglied unserer konstruktiven Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/361954517945565 Und abonniert unseren Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/ndr.info/
Das Bewusstsein für Ressourcenaufwand und Abfallmengen in der Bauwirtschaft steigt, dennoch ist die Wiederverwendung von Bauteilen bislang eher ein Nischenthema. Was können wir also von Architekturbüros lernen, die sich bereits intensiv mit Re-Use auseinandergesetzt haben? Was steht dem Ansatz in der Praxis derzeit noch entgegen? Und was heißt es für den Entwurfsprozess, wenn die Baumaterialien nicht einfach aus dem Katalog ausgewählt werden können? Ausgehend von der neuesten Ausgabe der BDA-Zeitschrift „der architekt“ spricht Redakteurin Elina Potratz mit Barbara Buser (Baubüro in situ, Basel) und Andreas Hild (Hild und K Architekten, München).
In meinem aktuellen Podcast spreche ich einen Sozialarbeiter mit Herz und Kopf: Mario Weindl. Der gebürtige Bayer arbeitet im Textilhafen. Dort schneidern er und sein Team aus alten Klamotten Neues. Rucksäcke, Teppiche und so weiter – die auf einmal wieder schick und trendig wirken. Und das Beste: mit dem Erlös wird Gutes getan, den Schwächsten und Bedürftigsten in unserer Stadt geholfen. Danke Mario und der ganzen Truppe des Textilhafens für eure wertvolle Arbeit. Nachhaltig und solidarisch!
HDVDL TALK #33 mit Valentin Fisler (Co-Founder Mr. Green) - wir haben über die Idee von Roger Schawinski, die Story, Visionen und Ziele von Mr. Green, die Helden im Alltag, die Beschäftigung von Menschen mit Beeinträchtigung, die Lust und Zukunftsfähigkeit der Rohstoffrückgewinnung und Nachhaltigkeit, den Recycling-Kreislauf und Wiederverwertung von Wertstoffen, die Verschmutzung der Meere, den Greta-Effekt, Socialbusiness, grüne Fragen und Sammelsäcke, Mr. Green Africa, Waste Pickers, Wirtschaftlichkeit und Preise von Sekundärrohstoffen, Mitarbeiterentwicklung, eine positive Fehlerkultur, den Umgang mit Verantwortung, Phasen des Zweifels und vieles mehr gequatscht! instagram: hdvdl_podcast
Thema heute: Zweites Leben für Batterien aus Honda Hybrid- und Elektrofahrzeugen Honda Motor Europe hat seine Partnerschaft mit der Société Nouvelle d'Affinage des Métaux (SNAM) zum Batterie-Recycling ausgeweitet und ermöglicht damit eine nachhaltige Nutzung von Batterien über ihre eigentliche Lebensdauer hinaus. Die Vereinbarung sieht das europaweite Einsammeln und Wiederverwerten von Altbatterien vor, die zuvor in der wachsenden Palette der Honda Hybrid- und Elektrofahrzeuge zum Einsatz kamen. Die ausgedienten Batterien werden für ein „zweites Leben“ als Speichermedium für erneuerbare Energien vorbereitet; sollte diese Wiederverwendung nicht möglich sein, werden wertvolle Materialien aus den Batterien gewonnen und recycelt. Batterie-Recycling: Ausweitung der Zusammenarbeit von Honda und SNAM Honda und SNAM arbeiten bereits seit 2013 gemeinsam an Lösungen zur Rückverfolgbarkeit und Entsorgung von Altbatterien im Einklang mit den Umweltstandards der Europäischen Union. Auf Basis der neuen Erweiterung wird SNAM künftig in 22 Ländern die Lithium-Ionen- und Nickel-Metallhydrid-Akkus bei Honda Händlern und autorisierten Verwertungsanlagen einsammeln und ihre Eignung für Recycling und Weiterverarbeitung prüfen. „Mit dem Ausbau unseres Portfolios an Hybrid- und Elektroautos und der stetig steigenden Nachfrage nach diesen Modellen wachsen natürlich auch die Anforderungen an uns, auf möglichst umweltschonende Weise mit den Altbatterien der Fahrzeuge umzugehen“, sagte man bei Honda Motor Europe. „Jüngste Marktentwicklungen ermöglichen es uns, diese Batterien über ihren ersten Lebenszyklus hinaus zur Stromversorgung von Unternehmen einzusetzen oder durch optimierte Recycling-Techniken wertvolle Rohstoffe zu gewinnen, die anschließend für die Produktion neuer Batterien genutzt werden können.“ Für das Sammeln der gebrauchten Antriebsbatterien nutzt SNAM sichere und CO2-arme Transportmittel. Im Anschluss prüft und bewertet das Unternehmen, welche Batteriepacks für die Verwendung in neuen Energiespeichergeräten geeignet sind. Diese werden dann von SNAM aufbereitet und für häusliche oder industrielle Anwendungen zur Verfügung gestellt. Falls Batteriezellen beschädigt und für eine Wiederverwertung ungeeignet sind, lassen sich aus ihnen Rohstoffe wie Kobalt oder Lithium extrahieren. Dazu werden bestimmte Verfahren der Hydrometallurgie unter Verwendung wässriger Lösungen angewendet. Die Rohstoffe können in der Produktion neuer Batterien, zur Herstellung von Farbpigmenten oder als Mörtelzusätze verwendet werden. Weitere Materialien wie Kupfer, Metall und Kunststoffe werden ebenfalls recycelt und vermarktet. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Kunststoffrecycling sei vor allem wichtig für das Klima, weil dadurch massiv Treibhausgase gespart werden können, sagt Norbert Völl. Im Interview beantwortet er die Frage, wie das Kostenproblem zu lösen ist.
Alles ist gesagt. Du hast in den vergangenen Monaten einfach alles zu deinen Fachthemen gesagt. Und jetzt fragst du dich, welche Inhalte du auf deinem Blog, in deinem Podcast oder auf anderen Social Media Kanälen eigentlich bringen sollst, ohne dein Publikum zu langweilen. In diesem Podcast bekommst du - Ideen für eine geschickte Wiederverwertung deiner Inhalte - interessante und einfach umzusetzende Themenideen - die geschickte Nutzung von Synergien für deine Contentgenerierung
Tummelt sich bei dir auch ein Sammelsurium an Aufbewahrungsbehältern? Und welche sind besser: Plastik oder Glass? In dieser Episode erfahrt ihr, wie viele Behälter tatsächlich notwendig sind und wie ihr sie am besten in eurer Küche verstaut. Auch für ausrangierte Behälter gibt es Möglichkeiten zur Wiederverwertung. Brauchst du Hilfe beim Aussortieren? Dann kontaktiere mich per email an hallo@thehomehabit.berlin Und für mehr Inspirationen schau doch auf meinem Instagram www.instagram.com/thehomehabit vorbei. Ich freue mich auf dich!
Im aktuellen Podcast Miteinand! steht uns PET to PET-Geschäftsführer Christian Strasser Rede und Antwort, was es mit der Wiederverwertung von PET-Flaschen auf sich hat, warum diese ein ebenso wertvoller Rohstoff sind wie jene aus Glas und wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln sollte.
Im aktuellen Podcast Miteinand! steht uns PET to PET-Geschäftsführer Christian Strasser Rede und Antwort, was es mit der Wiederverwertung von PET-Flaschen auf sich hat, warum diese ein ebenso wertvoller Rohstoff sind wie jene aus Glas und wohin sich unsere Gesellschaft entwickeln sollte.
Warum viele tausend Fischer an Spaniens Küsten auf ihren Booten auch Plastikmüll in den Hafen bringen, warum recyceltes Plastik nur durch komplexe Aufarbeitung überhaupt zu verwerten ist und was das alles mit Sneaker und Jacke zu tun hat, Carolina Alvarez-Ossorio von Ecoalf hat die Antwort. Ecoalf, ein spanisches Mode Unternehmen, ist einer der Vorreiter für die Wiederverwertung von Plastik. „Upcycling the oceans“ nennt sich das Projekt, wir wollten wissen, was abseits von dem aufkeimenden Glamorfaktor einer Sustainable Brand wirklich zählt, wie hart die Arbeit ist, wo die dicksten Bretter gebohrt werden und nicht zuletzt, warum es offensichtlich dem Megatrend Nachhaltigkeit mit prägend, eine spannende Zukunft vor sich hat.
Vimlendu Jha hat vor zwanzig Jahren die Umweltschutzorganisation “Swechha” gegründet. Die will den Müll von Neu-Delhis Straßen bekommen. Die Organisation sammelt Brauchbares und macht Neues daraus. Vom Erlös finanziert sie weitere Umweltprojekte.
Thema heute: Werkstoffhersteller setzt strategisches Programm auf Mit einem langfristigen Programm will sich Covestro stark auf die Kreislaufwirtschaft ausrichten und dabei auch eine gestaltende Kraft für die gesamte Kunststoffindustrie sein. Insbesondere strebt das Unternehmen in der Produktion so weit wie möglich den Einsatz von Rohstoffen aus nachhaltigen Quellen wie Abfall, Pflanzen und CO2 an. So soll die größtmögliche Abkehr von fossilen Ressourcen wie Erdöl erreicht werden. Vor allem gilt es, gebrauchten Kunststoff systematisch und weitestgehend wiederzuverwerten. Dazu will man neue Technologien entwickeln. Insgesamt will das Unternehmen die Umstellung von der Wegwerf- zur Kreislaufwirtschaft mit möglichst vielen Partnern gestalten und erwartet davon auch neue geschäftliche Chancen. Insbesondere die Kunststoffindustrie kann und muss den Wandel zur Kreislaufwirtschaft vorantreiben. Zur Förderung der Kreislaufwirtschaft hat das Leverkusener Unternehmen im ersten Schritt ein globales strategisches Programm zur Verankerung von Zirkularität in allen Unternehmensbereichen aufgesetzt. Es soll in der Folge mit konkreten und messbaren Zielen unterlegt werden. Zahlreiche Schritte hat der Werkstoffhersteller auch bereits unternommen. So nutzt er neuerdings alternative Rohstoffe anstelle von Erdöl, um das wichtige Element Kohlenstoff im Kreis zu fahren. Besonders bei der Verwendung von CO2 als neuem Rohstoff sieht sich das Unternehmen als Pionier. Das größte Potenzial, um Kreisläufe zu schließen, liegt aber voraussichtlich in der Wiederverwertung von Kunststoffabfall. Um diesen stärker als bisher nutzen zu können, müssen die Entsorgungssysteme erheblich verbessert und umgestaltet werden. Covestro will dabei vor allem mit der Entwicklung neuer Recycling-Technologien helfen. Ziel muss es sein, mit möglichst energieeffizienten Methoden gebrauchte Kunststoffe wieder in ihre Moleküle umzuwandeln. Konkret erforscht das Unternehmen beispielsweise in einem Verbundprojekt die Wiederverwendung von weichem Polyurethan-Schaumstoff, aus dem unter anderem Matratzen bestehen. Zudem will der Hersteller Kunststoffe verstärkt von vornherein so gestalten, dass sie am Ende gut recycelbar sind. Gleichzeitig müssen Kunststoffprodukte möglichst lange halten und genutzt werden, um Abfall zu vermeiden. Um den Zufluss von Kunststoffmüll in die Gewässer zu stoppen, engagiert sich das Unternehmen aus Leverkusen unter anderem in der Alliance to End Plastic Waste. Außerdem will das Unternehmen in der neuen Circular Plastics Alliance zusammen mit zahlreichen anderen Firmen und Organisationen die Wiederverwertung von Kunststoffen in Europa vorantreiben. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Autos sind zu teuer. Die Reichweite ist zu kurz. Die Batterie ist nicht umweltfreundlich. Und überhaupt gibt es viel zu wenig Ladesäulen. Wenn es um E-Mobilität geht, ist die Liste der Vorurteile lang. Für Zweifler und Skeptiker sind E-Autos von der Autoindustrie schöngeredete Mogelpackungen, für die Anhänger sind sie die Mobilität der Zukunft. Was aber stimmt? Das fragen sich auch die Mitarbeiter von Volkswagen Nutzfahrzeuge. Wir haben ihre Fragen gesammelt und sie zur Chefsache erklärt. Thomas Sedran, seit 2018 Vorstandsvorsitzender von Volkswagen Nutzfahrzeuge, hat sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema Elektromobilität beschäftigt. Im Gespräch mit uns beantwortet er die Fragen seiner Mitarbeiter. Worüber sprechen wir? 0:46 Warum eigentlich nicht? Die drei großen Vorbehalte gegen E-Autos. 1:58 Sind Elektroautos wirklich viel zu teuer? 3:52 Was passiert, wenn die Batterie kaputtgeht? 5:26 Bis wohin kann ich fahren? Warum auch die Alpen kein Problem sind. 6:49 Geht Aufladen bald so schnell wie Tanken? 7:31 Es gibt zu wenig Ladesäulen. Oder? 9:28 Das Thema mit der Tankkarte. 12:18 E-Autos und wo der ganze Strom herkommt. 14:08 Und was ist mit der Batterie? Und mit der Wiederverwertung?
Daniela und Christoph sind zurück aus der Sommerpause. Ein Artikel von Aufrechtgehn.de erhitzen aber sofort die Gemüter unserer ESC Schnacker. Es geht um die Wiederverwertung von Casting Stars beim Eurovision Song Contest.
Facebook ist nach wie vor unter Druck. Noch ist der Skandal um möglichen Daten-Abgriff durch eine Beratungsfirma und Millionen betroffene User nicht ganz ausgestanden. - Wie können wir uns im Internet besser schützen? Sollte es strengere Regeln für Konzerne wie Facebook geben? Matteo Maffei, Experte für Internet-Technologien an der Technischen Uni Wien, im spannenden Talk. Außerdem: Ein "Runder Tisch" zum Thema "Elektroschrott" und Wiederverwertung. Das Internet wird heute weitgehend über Smartphones genutzt - doch deren Lebensdauer wird kürzer. Was also tun mit dem "Elektro-Müll", der mehr und mehr wird? Der Talk mit Victoria Heinrich, Expertin für nachhaltiges Ressourcen-Management an der FH Campus Wien, und Gudrun Obersteiner, Expertin für Abfallwirtschaft an der Wiener Uni für Bodenkultur. Und: Die "Forschenden-WG" ist zurück! Redakteur Michel Mehle besucht Studierende einer Wohngemeinschaft und checkt ihr Social-Media-Verhalten ab. Wie haben sich ihre Postings im Lauf der Jahre auf Facebook verändert? Credit: Pixabay
Philipp Wodara Kurzbeschreibung Der IPGarten ist ein Online-Garten - digital gesteuert und analog bewirtschaftet. Er schafft eine neue Möglichkeit für eine transparente Lebensmittelproduktion und fördert das Wertebewusstsein für eine selbstorganisierte und gesunde Ernährung. Du als IPGärtner*innen bekommst die Möglichkeit, deine eigenen Lebensmittel über das Internet zu produzieren. Online erstellst du den Pflanzplan, düngst und bewässerst, dabei beobachtest du das Wachstum deiner Pflanzen. Per Knopfdruck bestellst du gärtnerische Dienstleistungen. Die IPGärtner*innen entdecken und lernen das Gärtnern neu und teilen ihr Wissen und ihren Ernteertrag mit Familie, Freund*innen und Kolleg*innen. Hintergrund Der Zugang zum eigenen Gemüsegarten ist heute in Deutschland, Europa und den meisten Teilen der industrialisierten Welt nur wenigen Menschen möglich. Dies gilt vor allem für jene mit Wohnsitz in städtischen Ballungsgebieten. Die stetige Entfremdung vom Gemüsegarten steht im engen Zusammenhang mit dem Verlust der Kenntnis über die Herkunft und Produktionsweise von Nahrungsmitteln. Als Verbraucher wissen wir heute praktisch nicht mehr, wie ein Boden vorbereitet, wie gesät oder angepflanzt, wie gepflegt und geerntet wird. Das Supermarktregal bietet den einzigen Berührungspunkt mit der Wertschöpfungskette (abgesehen von der Entsorgung bzw. Wiederverwertung der Rohstoffe durch die Abfallwirtschaft). Der „industrialisierte Mensch“ versucht sich bestenfalls anhand von Siegeln und Schlagwörtern, sowie der äußeren Erscheinung und des Preises des Produkts eine möglichst objektive Meinung desselben zu bilden, um eine Kaufentscheidung herbeizuführen.
Die Kluft zwischen Glamour und Nachhaltigkeit ist einst groß gewesen. Doch spätestens seit der diesjährigen Berliner Fashion Week ist das anders: Strumpfhosen aus Fischernetzen oder Bademode aus Plastiktüten. Wiederverwertung ist sexy. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/netzhelden-antikapitalistische-mode
The Global Contemporary: Kunstwelten nach 1989 | Symposium 09/16/2011 - 09/19/2011 The Global Contemporary. Art Worlds After 1989 NSK Volk Art, 2008 (ongoing) All three core groups of NSK explore similar areas in various media. Their main interests are the relationship between art and ideology, the functioning of ideology and totalitarianism, in which the idea of the state plays a key role. The point of departure for all NSK’s activities is a reflection on the experience of Slovenian history. In 1991, NSK declared itself a “State in Time,” without territory or national borders. The NSK State is a “spiritual, virtual state” that issues real original passports in accordance with international standards. Anybody can obtain a passport of the “first global state of the universe” and thus acquire the status of one of its citizen. The passports are documents “of subversive nature and unique value” and take NSK reprocessing of state motifs to the extreme. They bear witness to the artistic appropriation of state power. NSK has opened embassies and consular offices throughout the world in the form of creative institutions. The organization of congresses and rendezvous may serve as further examples of their activities. The fundamentals of NSK “statist aesthetics” is a sort of retrospective manipulation and “recycling” of the images and symbols of the avant-garde, “Nazi Art”, and Socialist Realism. The NSK insignia, the emblem of the “retro-avant-garde”, is typical of the eclectic visual language of the organization. The NSK State currently includes several thousand citizens from all over the world. In collaboration with NSKSTATE.COM, IRWIN has collected a number of artworks created by NSK citizens that reflect on different aspects of the NSK project and are executed in its style. (DM) /// NSK Volk Art, 2008 (fortlaufend) Alle drei Hauptgruppen von NSK setzen sich in unterschiedlichen Medien mit ähnlichen Fragestellungen auseinander, in erster Linie mit dem Verhältnis zwischen Kunst und Ideologie und mit der Funktionsweise von Ideologie und Totalitarismus, wobei dem Begriff des Staats eine Schlüsselrolle zukommt. Ausgangspunkt aller NSK-Aktivitäten ist die Auseinandersetzung mit der slowenischen Geschichte. NSK erklärte sich 1991 zu einem „Staat in der Zeit“ ohne Territorium oder Landesgrenzen. Dieser „geistige, virtuelle Staat“ stellt Reisepässe aus, die internationalen Richtlinien entsprechen und von jedem beantragt werden können, der Bürger des „ersten globalen Staats des Universums“ werden möchte. Mit diesen Pässen – Zeugnissen der Aneignung der Staatsmacht durch die Kunst von „subversiver Wirkung und einmaligem Wert“ – treibt NSK die Umwertung staatlicher Motive auf die Spitze. In Form kreativer Institutionen hat NSK weltweit Botschaften und Konsulate eingerichtet und organisiert darüber hinaus Tagungen und Treffen. Die Grundsätze der „Staatsästhetik“ von NSK fußen auf einer Art rückwirkender Überarbeitung und Wiederverwertung von Symbolen der Avantgarde, der „Nazi-Kunst“ und des sozialistischen Realismus. Das NSK-Logo, Emblem der „Retro-Avantgarde“, ist kennzeichnend für die eklektische Bildsprache der Organisation. Gegenwärtig gibt es mehrere Tausend NSK-Bürger in aller Welt. IRWIN sammelte in Zusammenarbeit mit NSKSTATE.COM Kunstwerke seiner Bürger im NSK-Stil, die verschiedene Aspekte des Kollektivprojekts beleuchten. (DM)
Korallen erfüllen in einem Riff elementare Aufgaben: Sie bilden dreidimensionale Strukturen und bieten Lebensraum für eine große Anzahl verschiedener Organismen. Zudem schaffen Korallen stabile Oberflächen aus Kalk, die wiederum Baugrund für festsitzende Lebewesen sind. Der Meeresökologe und Biogeochemiker Dr. Christian Wild und seine Emmy-Noether-Nachwuchsforschergruppe erkunden die Stoffkreisläufe in Korallenriffen rund um den Globus. Ihre Erkenntnisse helfen bei dem Schutz der bedrohten Paradiese in den Weltmeeren.